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Der Bayerische Krippenfreund 361 - Verband Bayrischer ...

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<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong><br />

<strong>Krippenfreund</strong><br />

<strong>361</strong><br />

Zeitschrift des <strong>Verband</strong>s <strong>Bayerische</strong>r <strong>Krippenfreund</strong>e · September 2012


<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong> <strong>Krippenfreund</strong> <strong>361</strong> - 9/2012<br />

Rudi von Wyschetzki<br />

Höhen, aber auch Tiefen der Augsburger Krippenzeiten<br />

Gründung des Vereins bereits ein Jahr nach dem Ersten Weltkrieg<br />

Stellen Sie sich einmal vor: Es ist Krieg, der Erste Weltkrieg. Ein alles vernichtender<br />

Krieg, der bisher geschätzte Werte zerstört: Glaube, Liebe,<br />

Hoffnung, Familie, Leben... . Er vernichtet Familien und nimmt ihnen oft<br />

vor allem die Väter – aber auch die Existenzen und Lebensgrundlagen,<br />

Arbeit und Brot: Deutschland hungert.<br />

Und in diesen widrigen Zeiten hat eine verschworene Gruppe Augsburger <strong>Krippenfreund</strong>e<br />

schon 1917 einen Krippenverein im Sinn. Kaum zu glauben, aber dieses Vorhaben sollte<br />

zum Erfolgsmodell werden. Unter dem Augsburger Benefiziat Josef Karl Oblinger gründen<br />

sie kurz nach Kriegsende 1919 den Augsburger Krippenverein, als die Wunden des<br />

Krieges noch lange nicht verheilt waren. In einer rasanten Begeisterung, mit ständig steigenden<br />

Mitgliederzahlen widmen sie sich der Verbreitung des Krippengedankens, und<br />

schon nach einem halben Jahr wird, mit dem Architekten Anton de Crignis als Leiter, die<br />

wahrscheinlich erste deutsche Krippenbauschule geschaffen (de Crignis: „Ein Krippen -<br />

verein ohne Krippenschule hat wenig Wert.“).<br />

Zu diesem Zeitpunkt verfügte die Ortsgruppe bereits über 153 Mitglieder, von denen sich<br />

in Baukursen 28 Personen zusammenfanden und (meist nach einheitlichen Vorlagen)<br />

Krip pen und Zubehör bauten. „Die Schule erfreut sich großer Beliebtheit und regen Zu -<br />

spruchs.“ „Die in der Ortsgruppe Augsburg eingeführte Krippenschule dürfte für die prak tische<br />

Krippenarbeit vorbildlich sein.“ Das kann man im <strong>Krippenfreund</strong> Nr. 19, März 1921,<br />

nachlesen.<br />

Jedoch sollten die politischen Veränderungen in Deutschland dem Tatendrang der Augs -<br />

bur ger <strong>Krippenfreund</strong>e einen „braunen“ Strich durch die Rechnung machen. Von 1933 an<br />

war es „unpassend“, einem Krippenverein anzugehören, und der Krippe wurde eine „babylonische<br />

Gefangenschaft“ auferlegt, die bis zum Kriegsende 1945 dauern sollte. Erst<br />

1946 hob die amerikanische Besatzungsmacht das Versammlungsverbot auf und die Ver -<br />

einstätigkeiten konnten langsam wieder aufleben.<br />

„Gott will rufen die alten Getreuen.“<br />

Augsburg lag noch in Schutt und Asche. In den verheerenden Bombennächten vor 1945<br />

wurden auch zahllose historische Augsburger Krippen unwiederbringlich zerstört. Mit Jakob<br />

Zug der Könige aus der „Zenger-Krippe“: handgeschnitzte und bekleidete Figuren der „München Schule“ um 1900, Größe ca. 25 cm<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong> <strong>Krippenfreund</strong> <strong>361</strong> - 9/2012<br />

Lidel als 1. Vorsitzenden wurde ein Neuanfang gemacht. Im De zember 1946 erschien mit<br />

Nr. 102 der erste Nachkriegs-<strong>Krippenfreund</strong>, in welchem der damalige Schriftleiter, der<br />

Nürn berger Stadtpfarrer Johann Frei tag folgendes schreibt:<br />

„Du [Gott] hast unsere erzwungene Ruhe mitangesehen, sieh auch gnädig an unser Aufer -<br />

stehen! ... Er will rufen die guten, alten Getreuen vom Ge schlecht der ‚Krip pen narren’, die<br />

ihn schon lange in Sehn sucht erwartet; er will rufen die Jungen, die Bau meister der<br />

Zukunft ... er will rufen auch unsere evangelischen Brüder: im gleichen Glauben ans Got -<br />

teskind wollen wir an der Krippe uns die Hände reichen zur gleichen Krip penarbeit! Sie alle<br />

ruft der ‚<strong>Krippenfreund</strong>’, daß sie zusammenhelfen und Weg bereiten dem kindgewordenen<br />

Gott und Weihnachtsfrieden bringen in die trüb gewordenen Augen und die mutlos gewordenen<br />

Herzen.“ Worte, die auch heute wieder Gültigkeit haben.<br />

Mit dem Tode des Krippenschulleiters de Crignis am 20.11.1933 war leider auch die<br />

Krippenschule in Augsburg gestorben. Es bildete sich zwar eine Arbeitsgemeinschaft, die<br />

aber nicht mehr die Bedeutung der Schule gewinnen konnte und sich in den 70er Jahren<br />

langsam zurückentwickelte. Jedoch traten immer wieder außergewöhnliche Krippenbauer<br />

hervor, deren Werke auch ohne Krippenschule als bedeutsam einzuordnen sind. In der<br />

jüngeren Vergangenheit wären hier zum Beispiel Georg Refle, Anton Mayerhofer, Manfred<br />

Roth, Peter Riolini, das Ehepaar Reitmayer, Walter Lindenmayr, Jürgen Pröbstl, Rudolf<br />

Höfler zu nennen.<br />

„<strong>Krippenfreund</strong>e aber pflegen weiterhin eine Oase“<br />

Unter Jakob Lidel, Vater des späteren Landesvorsitzenden Erich Lidel, trat der Verein immer<br />

wieder erfolgreich mit Ausstellungen an die Öffentlichkeit. In den kommenden Jahren<br />

zeigte das Wirtschaftswunder seine Auswirkungen auf die Krippenauffassung, die der<br />

Augsburger Chronist Gerhard Fleischmann folgendermaßen schilderte:<br />

„Zwar sorgte ein voll erblühtes Wirtschaftswunder dafür, dass sie [die Krippe] in viele<br />

Wohnungen einzog, doch hielt die geistige und religiöse Entwicklung nicht Schritt. Ein in<br />

der nüchternen Nachkriegszeit ausgebildeter Klerus ‚säuberte’ die Kirchen von altem<br />

‚Ballast’. Die <strong>Krippenfreund</strong>e aber pflegen weiterhin eine Oase, die versanden wird, wenn<br />

es nicht gelingt, aus der geistigen Tiefe neue Quellen zu erschließen.“<br />

Jakob Lidel blieb bis zu seinem Tode am 29.6.1967 erster Vorsitzender. Ihm folgte Karl-<br />

Heinz Zenger, der als Mann des<br />

Ausgleichs den Verein mit guter<br />

Hand sieben Jahre weiterführte.<br />

1975 löste ihn Peter Riolini ab.<br />

<strong>Der</strong> Krippenexperte Peter Riolini<br />

führte den Verein 33 (!) Jahre<br />

lang und verabschiedete sich<br />

dann vom Vorsitz. In seiner Zeit<br />

als erster Vorsitzender wurden<br />

vermehrt Ausstel lungen durchgeführt,<br />

die den Verein auch finanziell<br />

nach oben brachten,<br />

so dass man vom Überschuss<br />

eine sehr wertvolle portugiesische<br />

Geburts krip pe erwerben<br />

konnte. Sie wurde 2011 dem<br />

neuen Krip pen museum in Ober-<br />

Portugiesische Geburtsgruppe in Vollton, 17. Jh.: Leihgabe aus Vereinsbesitz an das<br />

Krippenmuseum Oberstadion<br />

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stadion als vorläufige Leihgabe<br />

überlassen und kann nun von


<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong> <strong>Krippenfreund</strong> <strong>361</strong> - 9/2012<br />

Die Hl. Familie auf der Flucht – Rast in der letzten Augsburger Hufschmiede um 1920 (Ausschnitt): Figurengröße 10 cm, 2008 komplett<br />

angefertigt von Rudi von Wyschetzki, Kutzenhausen<br />

vielen <strong>Krippenfreund</strong>en das ganze Jahr über öffentlich bewundert werden.<br />

Als krönenden Abschluss der Ära Riolini muss noch betont werden, dass er den Welt -<br />

krippenkongress 2007 in Augs burg – zusammen mit der <strong>Verband</strong>sführung und etlichen<br />

Helfern – organisierte.<br />

„<strong>Krippenfreund</strong>e sollen helfen, das Verlorene wieder zu finden“<br />

Seit März 2008 kümmert sich Rudi von Wyschetzki nun um die Belange des Vereins, der<br />

mittlerweile in seinem Vereinsnamen auch die Region Augsburgs mit einbezieht und damit<br />

den tatsächlichen Verhältnissen angepasst wurde (<strong>Krippenfreund</strong>e Augsburg und<br />

Umgebung e.V.). Vor drei Jahren konnte man den 90. Geburtstag des Vereins feiern, unter<br />

anderem mit einer großen Ausstellung im Volkskundemuseum Oberschönenfeld. Nun<br />

steuert der Verein auf sein hundertstes Gründungsjubiläum zu, muss aber – wie viele andere<br />

– mit einer starken Überalterung der Mitglieder und dem Fehlen der jüngeren<br />

Generationen ums Überleben kämpfen. „Und so hoffe ich, dass der Schnell-Zug der Zeit<br />

an uns vorüber fahren möge.“<br />

Dieser kleine Auszug der Augsburger Vereinschronik soll bewusst mit den über 30 Jahre<br />

alten Worten des damaligen Chronisten Gerhard Fleischmann enden: „Unsere unruhige<br />

Welt hat viel Humanes verloren oder es über Bord geworfen. Die <strong>Krippenfreund</strong>e aus aller<br />

Welt sollten helfen, das Verlorene wieder zu finden: Friede den Menschen auf Erden, die<br />

guten Willens sind.“<br />

Informationen zur 81. Landestagung<br />

am Samstag, 13. Oktober 2012, in Kutzenhausen bei Augsburg<br />

Die „<strong>Krippenfreund</strong>e Augsburg und Umgebung e.V.“ organisieren in diesem Jahr für den<br />

<strong>Verband</strong> die Landestagung, die in Kutzenhausen bei Augsburg stattfinden wird. Das Motto<br />

lautet: „Krippe verbindet.“<br />

Warum in Kutzenhausen und nicht in Augsburg?<br />

Augsburg und seine unmittelbare Umgebung würden zwar alle Möglichkeiten für die<br />

Durch führung einer Landestagung bieten, aber die Hallenmieten sind im Augsburger Be -<br />

reich so teuer, dass dies einfach nicht mehr finanzierbar wäre. In Kutzenhausen, das 15 km<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong> <strong>Krippenfreund</strong> <strong>361</strong> - 9/2012<br />

von Augsburg entfernt ist, findet man mit der modernen Gemeindehalle beste Vor aus -<br />

setzungen für die Ausrichtung der Landestagung vor – und das zu bezahlbaren Kosten.<br />

Was bietet Kutzenhausen außerdem?<br />

Außer einer Kirche und einer Brauerei eigentlich nicht viel, aber wir wollen ja nicht einen<br />

Ort verkaufen, sondern eine Landestagung veranstalten. Wer mehr sucht als das angebotene<br />

Tagesprogramm, dem bietet sich das Volkskundemuseum des Bezirks Schwaben im<br />

wenige Kilometer entfernten Oberschönenfeld an, mit wechselnden Sonderausstellungen,<br />

einer Dauerausstellung „Leben auf dem Lande“, einem Kloster mit sehenswerter Wall -<br />

fahrts kirche, alles in nur fünf Minuten mit dem Auto erreichbar.<br />

Das Programm in Kutzenhausen dürfte für die meisten <strong>Krippenfreund</strong>e recht interessant<br />

sein. Es zeigt, dass die Krippe und der Krippenbau verbinden, mit viel Zeit für Gespräche,<br />

Informations- und Erfahrungsaustausch – jedoch ohne Sightseeing-Tour.<br />

Warum findet die Landestagung schon im Oktober statt?<br />

Da der Weltkrippenkongress im November in Innsbruck durchgeführt wird, müsste man<br />

unter Umständen zwei Tagungen in einem Monat besuchen. Das wäre für viele eine zu<br />

große zeitliche Belastung. Außerdem wurde an den <strong>Verband</strong> schon mehrfach der Wunsch<br />

geäußert, die Landestagung vorzuverlegen, damit im November zum Aufbau der Aus stel -<br />

lungen in den Ortsvereinen mehr Zeit bleibt. Somit wird der Wunsch dieser Ortsvereine berücksichtigt.<br />

Wieso erwartet die Tagungsteilnehmer keine Krippenausstellung?<br />

Eine Krippenausstellung im Oktober wäre im Prinzip vergleichbar mit den ersten Leb ku -<br />

chen oder Schokolade-Weihnachtsmännern bei den Discountern zu eigentlicher Unzeit, oft<br />

schon im August. Die Krippenzeit beginnt mit dem Advent, das ist früh genug. Nur für einen<br />

Tag eine schöne Ausstellung aufzubauen ist für einen Verein kaum machbar und nicht<br />

erwünscht. Wer Krippen das Jahr über ansehen möchte, hat dazu in den ganzjährigen<br />

Ausstellungen der Krippenmuseen die Möglichkeit. Es sollte für die <strong>Krippenfreund</strong>e grundsätzlich<br />

das Bestreben sein, die Weihnachtskrippen in der Weihnachtszeit zu belassen. –<br />

Tradition bewahren!<br />

Was wird neben der Mitgliederversammlung geboten?<br />

Ein Kripperlmarkt, bei dem jeder z. B. seine überzähligen Krippenfiguren, Krippenställe,<br />

Krippenlandschaften, Hintergründe etc. anbieten kann (für Neu- und Gebrauchtware) –<br />

nur mit Voranmeldung, solange Platz vorhanden ist.<br />

Ein Erfahrungsaustausch mit Baumustern zu den Themen:<br />

● Papierkrippen mit unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

● Krippenbau mit Styrodur, leicht und schnell zu bearbeiten<br />

● Kasten- und Passionskrippenbau<br />

● Schneekrippen- und Schwammkrippenbau<br />

● Krippenbau mit Lärchenrinde<br />

● Gespachtelte Relief-Krippenhintergründe<br />

● Schnitzen von Krippenfiguren<br />

● Reliefschnitzen<br />

● Vorstellung eines musikalischen Krippenweges in der Augsburger Altstadt: „Bethlehem<br />

ist kein bequemer Ort“ – 15 Themenkrippen zu Advents-und Weihnachtsliedern, aufgebaut<br />

in einem ehemaligen Luftschutzkeller (Info mit Fotos). Besichtigung nach<br />

Vereinbarung.<br />

● Krippenbotanik (Palmen, Zypressen, Agaven, Kakteen, weitere Bäume)<br />

● Aus Wolle gefilzte Krippenfiguren<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Bayerische</strong> <strong>Krippenfreund</strong> <strong>361</strong> - 9/2012<br />

Im Abendprogramm ab 20 Uhr sieht und hört man eine dialektarme Neufassung der<br />

Heiligen Nacht, frei nach Ludwig Thoma, mit Bildern des gleichnamigen Gemäldezyklus<br />

des Augsburger Kunstmalers Karl Radinger, musikalisch umrahmt.<br />

Für das leibliche Wohl ist ganztags gesorgt (Selbstbedienung).<br />

Die Tagungsgebühr beträgt 15 Euro pro Person einschließlich Frühstück, Kaffee, Kuchen<br />

und Abendessen (ohne Mittagessen). <strong>Der</strong> Bon für das Mittagessen (Suppe und Braten mit<br />

Beilagen) kostet pro Person 10 Euro.<br />

Bis auf das Pontifikalamt finden alle Veranstaltungen in der Gemeindehalle statt.<br />

<strong>Der</strong> Zeitplan:<br />

8:00 Uhr Öffnung des Tagungsbüros<br />

Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />

Frühstück mit Würstchen und Brezen<br />

10:00 Uhr Eröffnung der Landestagung durch Bürgermeisterin Sylvia Kugelmann<br />

anschließend Ökumenisches Wort der evang. Pfarrerin Gertraud Mair<br />

10:20 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung<br />

13:00 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />

14:00 Uhr Erfahrungsaustausch Krippenbau, Kripperlmarkt, Kaffee und Kuchen<br />

bzw. Zeit zur freien Verfügung<br />

17:00 Uhr Hl. Messe (Pontifikalamt) in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

18:30 Uhr Abendessen (kaltes Buffet)<br />

20:00 Uhr „Die heilige Nacht“<br />

Die Tagungsanmeldung und evtl. der Bon für das Mittagessen müssen bis spätestens zwei<br />

Wochen vor der Veranstaltung von den Ortsvereinen verbindlich und schriftlich erfolgt sein.<br />

Fragen und Anmeldungen:<br />

Tel. (08238) 4303 oder (0162) 6728461, E-Mail augsburger-krippenfreunde@web.de<br />

Brief: <strong>Krippenfreund</strong>e Augsburg und Umgebung e.V., St.-Alban-Str. 29, 86500 Kutzenhausen<br />

Rudi von Wyschetzki<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

des <strong>Verband</strong>s <strong>Bayerische</strong>r <strong>Krippenfreund</strong>e e.V.<br />

am Samstag, 13. Oktober 2012, um 10.00 Uhr in der Gemeindehalle Kutzenhausen<br />

Tagesordnung<br />

● Begrüßung und Grußworte<br />

● Geistliches Wort (Präsident)<br />

● Rückblick und Perspektiven (Präsident)<br />

● Bericht des Geschäftsführers und der Kassenprüfer<br />

● Entlastung des Vorstandes und Kassenführers<br />

● Ehrungen<br />

● Landestagung 2013 Oberstadion, Landestagung 2014 Landsberg<br />

● Abstimmung über Satzungsänderung<br />

● Anträge (bis 15. September 2012 in schriftlicher Form beim Vizepräsidenten einzureichen)<br />

● Verschiedenes<br />

● Schlusswort<br />

Martin Martlreiter<br />

Präsident des <strong>Verband</strong>s <strong>Bayerische</strong>r <strong>Krippenfreund</strong>e e.V.<br />

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