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1. Funktion, Formen und Organisation des Handels - Schule.at

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<strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

<strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

1 �) Welche Hauptaufgabe h<strong>at</strong> der<br />

Groûhandel?<br />

�A) Angebot eines vielfaÈ ltigen Sortiments.<br />

�B) Mittlerrolle zwischen Hersteller <strong>und</strong><br />

Einzelhandel bzw. Groûverbraucher.<br />

�C) PersoÈ nlicher Kontakt zwischen KaÈ ufer <strong>und</strong><br />

Lieferer.<br />

�D) Verhinderung <strong>des</strong> Abs<strong>at</strong>zrisikos fuÈ r den<br />

Hersteller.<br />

�E) Vorr<strong>at</strong>shaltung fuÈ r K<strong>at</strong>astrophenfaÈ lle.<br />

2 �) Den EinzelhandelsgeschaÈ ften<br />

obliegt im Wirtschaftsablauf<br />

als Aufgabe die/der<br />

�A) Dienstleistung.<br />

�B) Herstellung.<br />

�C) Urproduktion.<br />

�D) Verbrauch.<br />

�E) Verteilung.<br />

3 �) �) <strong>Handels</strong>betriebe gehoÈrenzu<br />

den Dienstleistungsbetrieben.<br />

Welche Betriebe erbringen Sachleistungen?<br />

�A) Kreditinstitute<br />

�B) Verkehrsbetriebe<br />

�C) Versicherungsbetriebe<br />

�D) VerbrauchsguÈ terbetriebe<br />

�E) Versorgungsbetriebe<br />

4 �) �) Welche Aussagen sind richtig?<br />

�A) Obwohl die Zahl der Einzelhandelsbetriebe groÈûer<br />

als die der Groûhandelsbetriebe ist, erzielt<br />

der Groûhandel einen bedeutend hoÈ heren Ums<strong>at</strong>z<br />

als der Einzelhandel.<br />

�B) Obwohl die Zahl der Groûhandelsbetriebe groÈûer<br />

als die der Einzelhandelsbetriebe ist, erzielt<br />

der Einzelhandel einen etwas hoÈ heren Ums<strong>at</strong>z<br />

als der Groûhandel.<br />

�C) Im Ums<strong>at</strong>z bleibt der Handel insgesamt hinter<br />

dem produzierenden Gewerbe zuruÈck.<br />

�D) Im Ums<strong>at</strong>z uÈ berholt der Handel insgesamt das<br />

produzierende Gewerbe.<br />

�) �) Welche Aussagen sind richtig?<br />

�A) Im Handel sind mehr sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer taÈ tig als im produzierenden<br />

Gewerbe.<br />

�B) Im Handel sind weniger sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer taÈ tig als im produzierenden<br />

Gewerbe.<br />

�C) Im Einzelhandel sind mehr sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer taÈ tig als im Groûhandel.<br />

�D) Im Einzelhandel sind weniger sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitnehmer taÈ tig als im Groûhandel.<br />

Welche Aussage ist richtig?<br />

�) Die typischen <strong>Handels</strong>betriebe sind<br />

�A) Klein- <strong>und</strong> Groûbetriebe.<br />

�B) Klein- <strong>und</strong> Mittelbetriebe.<br />

�C) Mittel- <strong>und</strong> Groûbetriebe.<br />

�D) ausschlieûlich Kleinbetriebe.<br />

�E) ausschlieûlich Mittelbetriebe.<br />

�F) ausschlieûlich Groûbetriebe.<br />

Welche Aussagen sind richtig?<br />

�) �) Betriebe der <strong>Handels</strong>vermittlung<br />

�A) zaÈ hlen nicht zu den <strong>Handels</strong>betrieben.<br />

�B) sind nicht so haÈ ufig wie Betriebe der Land- <strong>und</strong><br />

Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft vertreten.<br />

�C) zaÈ hlen zu den <strong>Handels</strong>betrieben.<br />

�D) sind so haÈ ufig wie Betriebe der Land- <strong>und</strong><br />

Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft vertreten.<br />

�E) sind haÈ ufiger wie Betriebe der Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft<br />

in der Gesamtwirtschaft vertreten.<br />

Der Anteil der <strong>Handels</strong>betriebe an der<br />

�) Gesamtzahl der Betriebe betraÈgt<br />

�A) unter 10 %.<br />

�B) unter 20 %.<br />

�C) uÈ ber 20 %, aber unter 35 %.<br />

�D) uÈ ber 35 %, aber unter 50 %.<br />

�E) uÈ ber 50 %.<br />

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12 <strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

9 �) Der Auûenhandel spielt in der B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland eine<br />

�A) untergeordnete Rolle.<br />

�B) bedeutende Rolle.<br />

�C) gar keine Rolle.<br />

�D) zu vernachlaÈ ssigende Rolle.<br />

10 �) Die B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland<br />

ist allgemein ein Land mit<br />

�A) ExportuÈ berschuÈ ssen.<br />

�B) ImportuÈ berschuÈ ssen.<br />

�C) uÈ berwiegendem Transithandel.<br />

�D) gleich vielen Importen <strong>und</strong> Exporten.<br />

11 Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Chemie<br />

�) Straûenfahrzeugbau<br />

�) ErnaÈ hrung<br />

�) Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt<br />

�) Holzverarbeitung<br />

�) Elektrotechnik<br />

Anteil <strong>des</strong> Auslandsums<strong>at</strong>zes am Gesamtums<strong>at</strong>z<br />

der Branche:<br />

�A) unter 25 %<br />

�B) zwischen 25 % <strong>und</strong> 50 %<br />

�C) zwischen 50 % <strong>und</strong> 75 %<br />

�D) uÈ ber 75 %<br />

12 �) Welche Aussage ist richtig?<br />

HauptsaÈ chlich betreiben die EU-LaÈ nder<br />

Handel<br />

�A) untereinander.<br />

�B) mit den LaÈ ndern <strong>des</strong> asi<strong>at</strong>ischen Wirtschaftsraums.<br />

�C) mit Nordamerika.<br />

�D) mit Osteuropa.<br />

�E) mit der uÈ brigen Welt.<br />

�) �) Die UÈ berbruÈ ckungsfunktion<br />

<strong>des</strong> <strong>Handels</strong> besteht nicht in der<br />

�A) ZeituÈ berbruÈ ckung.<br />

�B) RaumuÈ berbruÈ ckung.<br />

�C) QualitaÈ tsuÈ berbruÈ ckung.<br />

�D) MengenuÈ berbruÈ ckung.<br />

�E) finanziellen UÈ berbruÈ ckung.<br />

Die Warenfunktion <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

�) �) besteht nicht in der<br />

�A) Zeitumwandlung.<br />

�B) Raumumwandlung.<br />

�C) QualitaÈ tsfunktion.<br />

�D) Mengenumwandlung.<br />

�E) Sortimentsbildung.<br />

Die <strong>Funktion</strong> <strong>des</strong> Makleramts<br />

�) �) besteht nicht in der<br />

�A) Inform<strong>at</strong>ion <strong>und</strong> Ber<strong>at</strong>ung der Konsumenten.<br />

�B) Inform<strong>at</strong>ion der Produzenten.<br />

�C) Markterschlieûung.<br />

�D) Marktabschottung.<br />

�E) Inform<strong>at</strong>ion <strong>und</strong> Ber<strong>at</strong>ung der Konkurrenten.<br />

Zu den handelsuÈ blichen VeraÈ nderungen<br />

�) an Waren durch den Handel selbst gehoÈrtnicht<br />

�A) die Warenveredelung durch Lagerung, so z. B.<br />

die Reifelagerung von Whisky oder KaÈ se.<br />

�B) die Anfertigung von Mischungen, wie z. B. Kaffee<br />

oder Tee.<br />

�C) der Zuschnitt von M<strong>at</strong>erialien, wie z. B. Holzpl<strong>at</strong>ten<br />

oder TeppichboÈ den.<br />

�D) das AbfuÈ llen, UmfuÈ llen oder Umverpacken.<br />

�E) das Schaulackieren von Gebrauchtwagen.<br />

Welche <strong>Funktion</strong> uÈ bernimmt der Handel<br />

�) nicht?<br />

�A) <strong>Funktion</strong> der Ladengestaltung<br />

�B) <strong>Funktion</strong> der VerkaufsfoÈ rderung<br />

�C) <strong>Funktion</strong> der Produzentenber<strong>at</strong>ung<br />

�D) Finanzierungsfunktion<br />

�E) Produktionsfunktion<br />

�F) Repar<strong>at</strong>urdienst<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

18 Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Horizontale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

�) Diagonale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

�) Vertikale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

�A) Ein TextilgroûhaÈ ndler gliedert sich eine Fabrik<br />

fuÈ r Sport- <strong>und</strong> Freizeitbekleidung an.<br />

�B) Ein FotoartikelgroûhaÈ ndler diversifiziert in HiFi-<br />

GeraÈ ten.<br />

�C) Ein Non-Food-EinzelhaÈ ndler gliedert sich eine<br />

Molkerei an.<br />

19 Ordnen Sie bitte zu!<br />

Diversifik<strong>at</strong>ion auf der gleichen<br />

�) Produktionsstufe<br />

Diversifik<strong>at</strong>ion auf nachgelagerten<br />

�) Produktionsstufen<br />

Diversifik<strong>at</strong>ion uÈ ber unterschiedliche,<br />

�) nicht zusammenhaÈ ngende Branchen<br />

<strong>und</strong> Produktionsstufen hinweg<br />

�A) Horizontale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

�B) Diagonale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

�C) Vertikale Diversifik<strong>at</strong>ion<br />

20 �) Was versteht man unter einer Abs<strong>at</strong>zkette?<br />

�A) Produkte der gleichen Art eines Verbrauchermarktes<br />

�B) Reihe von WarenhaÈ usern eines einzigen Unternehmens<br />

�C) Stufen, die ein Produkt von der Herstellung bis<br />

zur Verwendung durchlaÈ uft<br />

�D) Verkaufsangebot <strong>des</strong> Sortimentgroûhandels<br />

�E) Versandhausbetriebe eines bestimmten Bezirks<br />

Es gibt verschiedene <strong>Formen</strong> <strong>des</strong> Einzel- <strong>und</strong><br />

Groûhandels.<br />

Die folgenden typischen TaÈ tigkeitsmerkmale<br />

sind entsprechend zuzuordnen!<br />

Anbieten einer groûen Waren-<br />

�) auswahl �Kollektion)<br />

An- <strong>und</strong> Verkauf industrieller<br />

�) Halbfabrik<strong>at</strong>e<br />

�) Handel mit Fertigwaren<br />

Sammeln <strong>und</strong> Kauf von Altmetall<br />

�) <strong>und</strong> Abfallstoffen<br />

Vertriebsform, bei welcher der<br />

�) KaÈ ufer seine Auswahl anhand von<br />

K<strong>at</strong>alogen usw. trifft<br />

�A) Abs<strong>at</strong>zgroûhandel<br />

�B) Ankaufgroûhandel<br />

�C) Produktionsverbindungshandel<br />

�D) Sortimentsgroûhandel<br />

�E) Versandhandel<br />

Welche Form <strong>des</strong> Groûhandels trifft fuÈ r die aufgefuÈ<br />

hrten TaÈ tigkeiten zu?<br />

�) Cash- <strong>und</strong> Carry-Groûhandel<br />

�) Handel mit GebrauchsguÈ tern aller Art<br />

Handel zwischen verschiedenen<br />

�) Fabrik<strong>at</strong>ionsstufen<br />

�) Kauf <strong>und</strong> Verkauf von Rohstoffen<br />

�A) Abs<strong>at</strong>zgroûhandel<br />

�B) Ankaufgroûhandel<br />

�C) Produktionsverbindungshandel<br />

�D) Sortimentsgroûhandel<br />

�) Was ist ein Shopping-Center?<br />

�A) Aufkaufgroûhandel<br />

�B) Einkaufszentrum verschiedener selbststaÈ<br />

ndiger Einzelhandelsunternehmen <strong>und</strong><br />

Dienstleistungsbetriebe<br />

�C) Ladenstraûe mit Warenautom<strong>at</strong>en<br />

�D) Supermarkt-Filialbetrieb<br />

�E) Warenhauskonzern<br />

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14 <strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

24 �) Der Transithandel ist eine besondere<br />

Form <strong>des</strong><br />

�A) Importhandels.<br />

�B) Exporthandels.<br />

�C) Auûenhandels.<br />

�D) Binnenhandels.<br />

�E) <strong>Handels</strong> nur zwischen EU-Sta<strong>at</strong>en.<br />

25 Ordnen Sie bitte zu!<br />

Handel zwischen Urproduzenten <strong>und</strong><br />

�) Verarbeitungsbetrieben<br />

Handel zwischen zwei Verarbeitungs-<br />

�) betrieben<br />

Handel zwischen Verarbeitungs-<br />

�) betrieben <strong>und</strong> Einzelhandel<br />

�A) Produktionsverbindungshandel<br />

�B) Abs<strong>at</strong>zhandel<br />

�C) Aufkaufhandel<br />

�D) WiederverkaÈ uferhandel<br />

26 Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Aufkaufgroûhandel<br />

�) Produktionsverbindungsgroûhandel<br />

�) Abs<strong>at</strong>zgroûhandel<br />

�A) Aufkauf von Stoffen von verschiedenen Webereien<br />

<strong>und</strong> Verkauf an mehrere Schneidereien<br />

�B) Ankauf von Schrott- <strong>und</strong> Altpapier<br />

�C) Ankauf von Waren in groÈ ûeren Mengen beim<br />

Hersteller <strong>und</strong> Verkauf in kleineren Mengen an<br />

Handwerker <strong>und</strong> EinzelhaÈ ndler<br />

27 Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Lebensmittelgroûhandel<br />

�) Non-Food-Groûhandel<br />

�) Elektrogroûhandel<br />

�A) Spezialgroûhandel<br />

�B) Sortimentsgroûhandel<br />

Welches Merkmal kennzeichnet ein<br />

�) FachgeschaÈ ft?<br />

�) Filialunternehmen?<br />

�) Kaufhaus?<br />

�) Warenhaus?<br />

�A) Auf eine bestimmte Warengruppe<br />

beschraÈ nktes Sortiment.<br />

�B) Es werden alle Waren einer oder weniger<br />

Branchen gefuÈ hrt.<br />

�C) GebaÈ udekomplex, in dem zahlreiche<br />

EinzelhandelsgeschaÈ fte untergebracht sind.<br />

�D) Breites Sortiment, das viele Bereiche<br />

abdeckt.<br />

�E) Unternehmen mit mehreren Verkaufsstellen<br />

bzw. WerkstaÈ tten an verschiedenen<br />

Orten.<br />

�) Was ist ein Verbrauchermarkt?<br />

�A) Auktion<br />

�B) Groûer Selbstbedienungsladen<br />

�C) Messe<br />

�D) SpezialgeschaÈft<br />

�E) Wochenmarkt<br />

Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Warenhaus<br />

�) Rack Jobber<br />

�) Kaufhaus<br />

�) Filialunternehmen<br />

�) Cash <strong>und</strong> Carry<br />

�) Diskonthandel<br />

�) Shopping-Center<br />

�) Verbrauchermarkt<br />

�A) Einzelhandel<br />

�B) Groûhandel<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

31 �) Unter Rack Jobber versteht man einen<br />

�A) Zustellgroûhandel.<br />

�B) Abholgroûhandel.<br />

�C) Regalgroûhandel.<br />

�D) Cash and Carry-Betrieb.<br />

�E) Verbrauchermarkt am Stadtrand.<br />

32 �) Zu den uÈ blichen Betriebsformen <strong>des</strong><br />

Einzelhandels gehoÈ rt nicht<br />

�A) der Warenhandel.<br />

�B) der Ladenhandel.<br />

�C) der Versandhandel.<br />

�D) das Teleshopping.<br />

�E) das Telebanking.<br />

33 �) Ein GroûhaÈ ndler mietet VerkaufsflaÈ chen<br />

bzw. Regale in anderen GeschaÈ ften an.<br />

Dort fuÈ llt er sie laufend mit seinen Artikeln auf<br />

<strong>und</strong> nimmt die nicht verkaufte Ware zuruÈ ck.<br />

Diese <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> Vertriebes wird bezeichnet<br />

als<br />

�A) Zustellgroûhandel.<br />

�B) Abholgroûhandel.<br />

�C) Rack Jobber.<br />

�D) Cash and Carry-Betrieb.<br />

�E) Full-up-Service.<br />

34 �) Ein Cash and Carry-Betrieb ist dasselbe<br />

wie ein<br />

�A) Zustellgroûhandel.<br />

�B) Abholgroûhandel.<br />

�C) Regalgroûhandel.<br />

�D) Verbrauchermarkt.<br />

�E) SB-Warenhaus.<br />

35 �) Der Kaufmann versteht unter Standort<br />

die/den<br />

�A) geografische Lage eines Betriebes bzw.<br />

Unternehmens.<br />

�B) KenngroÈ ûe, die etwas uÈ ber die juristische Form<br />

aussagt.<br />

�C) Standort einzelner Maschinen innerhalb eines<br />

Betriebes.<br />

�D) ZugehoÈ rigkeit eines Unternehmens zu einem<br />

bestimmten Wirtschaftszweig.<br />

Welcher Betriebstyp kann seinen Stand-<br />

�) ort allgemein frei waÈ hlen?<br />

�A) Bergbau<br />

�B) Dienstleistungsbetrieb<br />

�C) Kiesgrube<br />

�D) Saline<br />

�E) Werft<br />

Welcher Betriebstyp kann seinen Stand-<br />

�) ort nicht frei waÈ hlen?<br />

�A) Bank<br />

�B) Bergbau<br />

�C) ErdoÈ lraffinerie<br />

�D) Handel<br />

�E) Handwerk<br />

�) Abgabenorientiert<br />

�) Abs<strong>at</strong>zorientiert<br />

�) Arbeitsorientiert<br />

�) M<strong>at</strong>erialorientiert<br />

�) Verkehrsorientiert<br />

ist ein Standort, der sich z. B. richtet nach<br />

�A) billigsten Transportkosten fuÈ r die Beschaffung<br />

der fuÈ r die Produktion erforderlichen Rohstoffe.<br />

�B) groûen UmschlagsplaÈ tzen �HafenstaÈ dte).<br />

�C) niedrigsten LoÈ hnen <strong>und</strong> Orten, wo noch entsprechende<br />

ArbeitskraÈ fte zur VerfuÈ gung stehen.<br />

�D) raÈ umlichen MoÈ glichkeiten <strong>und</strong> davon abhaÈ ngigen<br />

Kosten.<br />

�E) unterschiedlich bedingten Steuerdifferenzierungen.<br />

Die Wahl <strong>des</strong> Standorts ist immer ein<br />

�) Problem <strong>des</strong> AbwaÈ gens von<br />

�A) Ist- <strong>und</strong> Sollkosten.<br />

�B) Kosten- <strong>und</strong> Abs<strong>at</strong>zvorteilen.<br />

�C) Netto- <strong>und</strong> BruttoerloÈ sen.<br />

�D) Rechtsform der Unternehmung <strong>und</strong> Industriezweig.<br />

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16 <strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

40 �) Bei AbwaÈ gung der einzelnen Faktoren<br />

fuÈ r die Standortwahl ergibt sich in der<br />

Regel als guÈ nstigster Standort der, der ermoÈglicht<br />

�A) die bestmoÈ gliche Verzinsung <strong>des</strong> eingesetzten<br />

Kapitals.<br />

�B) die geringsten betriebsabhaÈ ngigen Steuern <strong>und</strong><br />

Abgaben.<br />

�C) das groÈ ûtmoÈ gliche ArbeitskraÈ ftepotenzial.<br />

�D) das reichhaltigste Produktionssortiment.<br />

�E) eine weitestgehende Energieausnutzung.<br />

41 �) Wo herrscht der Produktionsfaktor<br />

Kapital im Vergleich zu anderen vor?<br />

�A) Groûindustrie<br />

�B) Landwirtschaft<br />

�C) Dienstleistungsgewerbe<br />

�D) Groûhandel<br />

�E) Freie Berufe<br />

42 Welche Gliederungspunkte sind Bestandteil<br />

einer Einteilung der Betriebe nach<br />

�) Art der Leistungserstellung?<br />

�) Beweglichkeit?<br />

�) Sachleistung?<br />

�) Standort?<br />

�) vorherrschendem Produktionsfaktor?<br />

�A) Arbeitsintensiv, anlageintensiv, m<strong>at</strong>erialintensiv<br />

�B) BodenstaÈ ndig, halbbodenstaÈ ndig, Wanderbetrieb<br />

�C) Fertigungsprinzipien, Fertigungsarten<br />

�D) Rohstoff-, energie-, arbeitskraft-, abs<strong>at</strong>zabhaÈngig<br />

�E) Rohstoffgewinnung, Produktionsmittel, VerbrauchsguÈ<br />

ter<br />

Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) M<strong>at</strong>erialkosten<br />

�) Zahl der potenziellen Nachfrager<br />

�) Arbeitskosten<br />

�) Steuern <strong>und</strong> Subventionen<br />

�) Energiekosten<br />

�) Kaufkraft<br />

�) VerkehrsverhaÈ ltnisse<br />

�) Konkurrenz<br />

�A) ErloÈ swirtschaftliche Bestimmungsfaktoren <strong>des</strong><br />

Standorts<br />

�B) Kostenwirtschaftliche Bestimmungsfaktoren<br />

<strong>des</strong> Standorts<br />

Ein <strong>Handels</strong>unternehmen wird bei<br />

�) der Wahl seines Standorts neben<br />

den dadurch gegebenen Kosten besonders beachten<br />

�A) die Bezugskosten.<br />

�B) die Energiekosten.<br />

�C) die Konsumdichte <strong>und</strong> -haÈ ufigkeit.<br />

�D) die Steuerbelastung.<br />

Welche Abteilungen gehoÈrennicht zu<br />

�) den kaufmaÈ nnischen Abteilungen eines<br />

Unternehmens?<br />

�A) Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

�B) Rechnungswesen<br />

�C) Einkauf<br />

�D) Produktion<br />

�E) Verkauf<br />

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<strong>1.</strong> <strong>Funktion</strong>, <strong>Formen</strong> <strong>und</strong> <strong>Organis<strong>at</strong>ion</strong> <strong>des</strong> <strong>Handels</strong><br />

46 �) �) Welches sind die beiden<br />

wichtigsten Abteilungen<br />

eines <strong>Handels</strong>betriebes?<br />

�A) Personalabteilung<br />

�B) Einkauf<br />

�C) Produktion<br />

�D) Rechnungswesen<br />

�E) Verkauf<br />

�F) Forschung <strong>und</strong> Entwicklung<br />

�G) Verwaltung<br />

47 Welche Abteilung <strong>des</strong> <strong>Handels</strong>betriebes ist fuÈr<br />

die folgende Aufgabe zustaÈ ndig?<br />

�) Dispositon<br />

�) Registr<strong>at</strong>ur<br />

�) Fakturierung<br />

�) Wareneingang<br />

�) Werbung<br />

�) Warenversand<br />

�A) Einkauf<br />

�B) Lager<br />

�C) Verkauf<br />

�D) Verwaltung<br />

Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Bedarfsfeststellung<br />

�) Bestellung<br />

�) Bezugsquellenermittlung<br />

�) Einkaufskalkul<strong>at</strong>ion<br />

�) Angebote einholen<br />

�) Rechnungen pruÈfen<br />

�) Wareneingangsmeldungen bearbeiten<br />

�) LieferungsstoÈ rungen feststellen<br />

�A) Einkaufvorbereitung<br />

�B) EinkaufsdurchfuÈ hrung<br />

Ordnen Sie bitte zu!<br />

�) Lager<br />

�) Aus- <strong>und</strong> Fortbildung<br />

�) Versandabteilung<br />

�) Marketingabteilung<br />

�) Sozialwesen<br />

�) Warenbeschaffung<br />

�A) Einkaufsleiter<br />

�B) Verkaufsleiter<br />

�C) Personalleiter<br />

17<br />

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