Amtsblatt der Stadt Frankenberg - Nr. 19/02 vom
Amtsblatt der Stadt Frankenberg - Nr. 19/02 vom
Amtsblatt der Stadt Frankenberg - Nr. 19/02 vom
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Mitteilungsblatt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
mit den Ortsteilen Altenhain, Dittersbach, Langenstriegis, Mühlbach, Hausdorf,<br />
Sachsenburg und Irbersdorf<br />
Freitag, 28. Januar 2011 Nummer 2, Jahrgang <strong>19</strong><br />
Das Wintervergnügen auf 300 m² Eislauffläche für die ganze Familie!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonntag bis Donnerstag 10.00 – 20.00 Uhr<br />
Freitag / Samstag 10.00 – 22.00 Uhr<br />
Montag, 7. Februar –<br />
Donnerstag, 10. Februar 14.00 – 18.00 Uhr (Schulwoche)<br />
Son<strong>der</strong>angebot für Schulen<br />
In <strong>der</strong> Schulwoche <strong>vom</strong> 7. bis 11. Februar 2011, täglich<br />
von 10.00 Uhr – 13.00 Uhr können sich Schulklassen zu<br />
geson<strong>der</strong>ten Konditionen zum Eislaufen anmelden.<br />
Anmeldung bitte unbedingt erfor<strong>der</strong>lich!<br />
Tel.: 03 72 06 / 56 92 514<br />
Eintrittspreise:<br />
Kin<strong>der</strong> Tagespreis 2,00 Euro<br />
Erwachsene Tagespreis 3,00 Euro<br />
Kin<strong>der</strong> Wochenkarte / 7 Tage 10,00 Euro<br />
Erwachsene Wochenkarte / 7 Tage 15,00 Euro<br />
Schlittschuhverleih:<br />
Leihgebühr / Tagespreis / 1 Paar: 3,– Euro<br />
Programm Eisbahn 2011<br />
Samstag 5. Februar<br />
10.00 Uhr Eröffnung<br />
14.00 Uhr Showtanz mit den „Tanzmäusen“, den<br />
„Little Dance Moves“ und den „Move<br />
Temptations“ des TSV Dittersbach e.V.<br />
18.00 – 22.00 Uhr 80er-EISDISCO<br />
Sonntag 6. Februar<br />
14.00 Uhr Schaueiskunstlaufen – Universitätssportgemeinschaft<br />
Chemnitz,<br />
Schauvorführung mit kleinen und<br />
großen Sportlern <strong>der</strong> Eislaufschmiede<br />
Chemnitz<br />
Samstag 12. Februar<br />
14.00 – 17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>flimmerkiste –<br />
Kurzfilme im Rathausdurchgang<br />
18.00 – 22.00 Uhr TEENY-EISDISCO<br />
Weitere Termine im nächsten <strong>Amtsblatt</strong>.
2<br />
Impressum<br />
Veranstaltungshinweise<br />
Vorschau auf kulturelle und sportliche Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Ereignisse<br />
von Januar bis Februar 2011<br />
Datum, Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter<br />
29.1., 13.00 Uhr Preisskat in Langenstriegis Bürgerhaus Langenstriegis LSV-Organisationsteam<br />
30.1., 8.00 – 12.00 Uhr Kleintiermarkt im Vereinshaus Neudörf- Rassegeflügelzüchterverein<br />
chener Weg 8, Dittersbach <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />
30.1., 16.00 Uhr Sven Oyen – Live-Dia-Show „Norwegen<br />
– Ein Traum für Individualisten“<br />
Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Faszination Photographie<br />
1.2., <strong>19</strong>.00 Uhr <strong>Frankenberg</strong>er Gesundheitsforum: in <strong>der</strong> Cafeteria des För<strong>der</strong>kreis für das Krankenhaus<br />
„Krebsvorsorge bei Lokalisation<br />
im MDT“, Referent: ChA Dr. Dörne,<br />
Innere Abteilung LMK gGmbH<br />
Krankenhauses <strong>Frankenberg</strong> <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />
2.2., <strong>19</strong>.00 Uhr Biker-Treffen Landgasthaus Wiesengrund<br />
5.2. Wintergrillen Landgasthaus Wiesengrund<br />
5.2., <strong>19</strong>.30 Uhr Tom Pauls: Rettet uns den Gogelmosch Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Gastspieldirektion Rössner&Hahnemann<br />
5.2. – 27.<strong>02</strong>. <strong>Frankenberg</strong>er Eisspaß – Marktplatz <strong>Frankenberg</strong> Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
Eisbahn auf dem Markt <strong>Frankenberg</strong>/Sa. / TSV Dittersbach<br />
6.2., 15.00 Uhr Tanztee Landgasthaus Wiesengrund<br />
7.2., 9.30 Uhr THEATERNATIVE LEIPZIG: Meister<br />
Hobel und sein Puppenspiel<br />
Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
10.2., <strong>19</strong>.30 Uhr Wolken & Brücken „REAL LOVE –<br />
Alles, was bleibt“<br />
Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
12.2., 15.00 Uhr Bil<strong>der</strong>schau im Bürgerhaus – Luftbil<strong>der</strong><br />
sowie Bil<strong>der</strong> von Ereignissen aus <strong>der</strong><br />
Vergangenheit Dittersbachs<br />
Ortschaftsrat Dittersbach<br />
12.2., 15.00 Uhr KINOTAG: Kin<strong>der</strong>programm – im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“<br />
Trickfilmbox mit filmischen Raritäten,<br />
u.a. „Winni Puh“<br />
Freiberger Str. 20<br />
12.2., 17.00 Uhr KINOTAG: Son<strong>der</strong>führung zur Ge- im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“<br />
schichte und Gegenwart des Kinos Freiberger Str. 20<br />
12.2., <strong>19</strong>.30 Uhr KINOTAG: „Der Himmel über Berlin“, im „Welt-Theater“, IG „Welt-Theater“<br />
Deutschland <strong>19</strong>87, Regie: Wim Wen<strong>der</strong>s Freiberger Str. 20<br />
16./17.2.,<br />
12.00 – 17.00 Uhr<br />
Saaletaler Landgasthaus Wiesengrund<br />
16.2., 14.00 Uhr Schürzenball mit Günti von den<br />
Zschopaububen<br />
Reinhardts Landhaus Frau Nollau<br />
<strong>19</strong>.2., 17.00 Uhr Große Musical Night Show 2011 Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Gastspieldirektion Rössner&Hahnemann<br />
20.2., 10.00 Uhr Kin<strong>der</strong>flimmerkiste: Zauberhafte<br />
Erlebnisse eines kleinen Drachens<br />
Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
20.2., 15.00 Uhr<br />
Einlass ab 14.00 Uhr<br />
Ü59 Fasching/Seniorenfasching Gaststätte Lützelhöhe <strong>Frankenberg</strong>er Carnevalsverein e.V.<br />
23.2., 15.00 Uhr „Die Kaktusblüte“: „Das waren Zeiten“<br />
– Ein Jubiläumsprogramm<br />
Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
25.2., 20.30 Uhr Heiße FRANKENBERGER TANZNACHT Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“<br />
– „THE FIREBIRDS –<br />
Let The Good Times Roll ...“<br />
Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
26.2., <strong>19</strong>.33 Uhr<br />
Einlass ab 18.00 Uhr<br />
Abendveranstaltung Gaststätte Lützelhöhe <strong>Frankenberg</strong>er Carnevalsverein e.V.<br />
27.2., 8.00 – 12.00 Uhr Kleintiermarkt im Vereinshaus Neudörf- Rassegeflügelzüchterverein<br />
chener Weg 8, Dittersbach <strong>Frankenberg</strong> e.V.<br />
27.2., 15.00 Uhr Kin<strong>der</strong>fasching im ZAUBERWALD Kulturforum „<strong>Stadt</strong>park“ <strong>Frankenberg</strong>er Carnevalsverein e.V./<br />
Einlass ab 14.00 Uhr <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong><br />
Das <strong>Amtsblatt</strong> erscheint 2-mal monatlich kostenlos für<br />
alle Haushalte. <strong>Amtsblatt</strong> auch online unter:<br />
www.frankenberg-sachsen.de<br />
Herausgeber:<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
E-Mail: amtsblatt@frankenberg-sachsen.de<br />
Internet: www.frankenberg-sachsen.de<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />
Markt 15, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
für amtliche Mitteilungen aus den Ortschaften:<br />
die jeweiligen Ortsvorsteher<br />
für den Inhalt unter <strong>der</strong> Rubrik Informationen:<br />
die aufgeführten Verfasser<br />
Verantwortlich für Anzeigen/Druck:<br />
Design & Druck C.G.Roßberg, Gewerbering 11,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 3.2.2011<br />
Erscheinungstag nächste Ausgabe: 11.2.2011<br />
(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.)
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Kin<strong>der</strong>,<br />
herzlich willkommen zum Neujahrsempfang<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>. Ich freue mich, dass<br />
Sie in so großer Zahl <strong>der</strong> Einladung gefolgt<br />
sind. Stellvertretend für Sie alle, begrüße ich<br />
...<br />
Üblicherweise beginnen wir ein neues Jahr<br />
mit guten Vorsätzen. Wir denken über unsere<br />
Lage nach und setzen uns neue Ziele.<br />
Geht es Ihnen nicht auch so? Wir wollen<br />
z.B. mit dem Rauchen aufhören, mehr Sport<br />
treiben, uns mehr bewegen, eine Diät anfangen<br />
o<strong>der</strong> unser Essen auf eine gesunde<br />
Ernährung umstellen. Sie wollen jetzt sicher<br />
wissen, welche Vorsätze ich mir vorgenommen<br />
habe. Ich sage es Ihnen:<br />
Denn wie man sich im Privaten verhält, so<br />
ist es auch für eine <strong>Stadt</strong> richtig. Für <strong>Frankenberg</strong><br />
sehe ich es als das Wichtigste im<br />
neuen Jahr an:<br />
1. Wir müssen unsere Innenstadt entwickeln<br />
und wie<strong>der</strong>beleben und<br />
2. das Profil <strong>Frankenberg</strong>s als „<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong><br />
Bildung“ schärfen.<br />
Wenden wir uns dem <strong>Stadt</strong>zentrum zu:<br />
Die Lage ist dramatisch: Am Marktplatz<br />
steht wenige Häuser neben dem Rathaus<br />
das ehemalige Hotel „Zum Ross“ leer und<br />
ist ohne Perspektive. Alle bisherigen Bemühungen<br />
sind fehlgeschlagen. Schräg<br />
gegenüber gibt das Gebäude, in dem z.Zt.<br />
Mc Paper Schreibwarenartikel anbietet,<br />
einen trostlosen Anblick. Das Dach muss<br />
vor dem Zusammenbruch gesichert werden.<br />
Aktuellstes Beispiel ist das Haus Ba<strong>der</strong>berg<br />
10, in dem zwischen den Jahren die überaus<br />
große Schneelast Teile des Daches eingedrückt<br />
hat. Der völlige Abriss muss in<br />
naher Zeit erfolgen. Dann entsteht eine<br />
große Baulücke an historischer umschlossenen<br />
Bebauung. Einen greifbaren Vorschlag<br />
zur Gestaltung gibt es <strong>der</strong>zeit nicht.<br />
Solche Beispiele könnte ich fortsetzen. Wir<br />
alle kennen unsere Innenstadt.<br />
Im Vergleich zum gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet<br />
weist die Kernstadt einen überproportionalen<br />
Leerstand von Wohnungen auf. Wir<br />
haben nicht nur ein demographisches Problem,<br />
son<strong>der</strong>n auch eine Schieflage in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>entwicklung. In dem <strong>Stadt</strong>teil zwischen<br />
Markt und Zschopau sank die Zahl<br />
<strong>der</strong> Einwohner in den letzten 10 Jahren um<br />
deutlich mehr als 50 %. Dort steht jede dritte<br />
Wohnung leer.<br />
Dies hat selbstverständlich Auswirkungen<br />
auf den Handel. Die Innenstadt hat den<br />
Wettkampf mit Olipark, Sachsenallee und<br />
Chemnitz-Center verloren. Das Warenangebot<br />
ist zu gering. Immerhin gibt es einige<br />
gute Fachhändler, die tapfer und durchaus<br />
erfolgreich die Stellung halten.<br />
An was krankt das Zentrum unserer <strong>Stadt</strong>?<br />
Es fehlt an Eigentümern, vor allem an Ideen,<br />
Leuten, die Initiative entwickeln und Verantwortung<br />
tragen und Häuser wie<strong>der</strong> zum<br />
Leben erwecken. Unsere Innenstadt ist ein<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Zentrale Verwaltung<br />
Rede des Bürgermeisters zum Neujahrsempfang am 16. Januar 2011<br />
extremes Beispiel für die einseitige Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
nach <strong>der</strong> Wende. Im Neubaugebiet<br />
und auf <strong>der</strong> Lützelhöhe wurden die<br />
Häuser grundlegend saniert und das Wohnumfeld<br />
ansprechend gestaltet. Die Innenstadt<br />
hat bis heute das Nachsehen.<br />
Dies ist nicht zu verstehen, denn an<strong>der</strong>enorts<br />
in Sachsen ist zu sehen, wie sich eine<br />
Innenstadt entwickeln kann. Das Zentrum<br />
kann interessant für ältere Leute sein, die<br />
kurze Wege zum Arzt, zum Einkaufen und<br />
zum Frisör durchaus schätzen. Bewohner<br />
<strong>der</strong> Lützelhöhe fragen mich danach und<br />
manche erklären ihre Bereitschaft, in die<br />
Mitte zu ziehen.<br />
Auch für junge Familien ist die Mitte durchaus<br />
attraktiv: Sie interessieren sich für die<br />
historische Bausubstanz, ihre Kin<strong>der</strong> erreichen<br />
fußläufig die Schulen. Nicht alle jungen<br />
Familien haben die finanzielle Möglichkeit,<br />
ein Haus auf <strong>der</strong> grünen Wiese zu bauen.<br />
Die Zahl <strong>der</strong>er, die gerne Grund und Boden<br />
in <strong>der</strong> Innenstadt erwerben wollen, wächst.<br />
<strong>Frankenberg</strong>s Zentrum hat Chancen.<br />
Was muss an<strong>der</strong>s werden?<br />
Bürgermeister, Verwaltung und <strong>Stadt</strong>rat<br />
haben es in den vergangenen Jahren nicht<br />
geschafft, eine Trendwende einzuleiten. Ein<br />
„weiter so“ wäre <strong>der</strong> falsche Weg. Wir brauchen<br />
einen Generalansatz, eine neue Perspektive,<br />
eine Strategie zur Wie<strong>der</strong>belebung<br />
des Zentrums. Seine Aufgaben Einkaufen,<br />
Wohnen, Arbeiten und Versorgen (Ärzte,<br />
Apotheken, Bildungseinrichtungen) müssen<br />
in Balance gebracht werden. Wir brauchen<br />
eine Philosophie, eine unverwechselbare,<br />
eindeutige Identität für unsere Innenstadt,<br />
die sich an die Historie anlehnt. Ich sage<br />
besser: Altstadt. Es muss künftig etwas<br />
zählen, in dieser Altstadt zu leben. Wir brauchen<br />
einen Neuanfang.<br />
Zum Ersten brauchen wir eine Mannschaft<br />
mit <strong>der</strong> konkreten Verantwortung für die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Innenstadt. Seit Sommer 2009<br />
lautet mein Vorschlag, die <strong>Stadt</strong>entwicklungsgesellschaft<br />
zu gründen. 3 Gesellschafter,<br />
nämlich neben <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> auch die beiden<br />
Großvermieter, städt. Wohnungsgesellschaft<br />
und die Wohnungsgenossenschaft, sollen die<br />
Gesellschaft tragen. Damit sind alle im Boot,<br />
die von dieser Entwicklung direkt wesentlich<br />
betroffen sind. Einige Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
wechseln in die Gesellschaft, ein<br />
Projektsteuerer wird neu eingestellt. Die<br />
Gesellschaft erhält klar umrissene Aufgaben:<br />
Analysieren <strong>der</strong> städtebaulichen Situation,<br />
Erarbeiten von Konzepten für Wohnraum,<br />
Handel und Gewerbe auch mit dem Ziel,<br />
neue Bürger nach <strong>Frankenberg</strong> zu ziehen.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat die grundlegenden Weichen<br />
für die Trendwende mit seinen Beschlüssen<br />
bereits gestellt. Wir müssen nur endlich<br />
beginnen. Es liegt viel Arbeit vor uns.<br />
Mit zwei öffentlichen Veranstaltungen im<br />
Jahr mit Fachvorträgen für Eigentümer und<br />
Interessenten möchte ich zu diesem Neuanfang<br />
beitragen. Diese Diskussionsforen sollen<br />
Informationen über die <strong>Stadt</strong>planung und<br />
die denkmalpflegerischen Aspekte geben,<br />
den historischen Rahmen für die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Altstadt aufzeigen, För<strong>der</strong>programme<br />
und Finanzierungsmöglichkeiten für<br />
Investoren nennen, über Entwicklungstendenzen<br />
des Handels und Marketingstrategien<br />
zur Gewinnung neuer Eigentümer bzw.<br />
Investoren informieren. Die Bürger sind aufgerufen,<br />
ihre Vorschläge zur Entwicklung<br />
unserer Innenstadt einzubringen.<br />
Wir brauchen zum Zweiten, eine breit angelegte<br />
Diskussion um den richtigen Weg.<br />
Zum Dritten brauchen wir die Finanzhilfen<br />
aus Städtebauför<strong>der</strong>ung. Wir können die<br />
große Aufgabe sonst nicht stemmen.<br />
Zum Vierten brauchen wir in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> auch<br />
die Entschlossenheit und den Mut, die Aufgabe<br />
nun endlich anzugehen. Schnell wird<br />
gerne nach <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> gerufen und dabei vergessen:<br />
die <strong>Stadt</strong> sind wir alle!<br />
Zu einer lebenswerten Innenstadt gehört<br />
auch eine attraktive Naherholungszone. Aus<br />
diesem Grund haben wir uns um die Durchführung<br />
<strong>der</strong> Landesgartenschau 2015 beworben.<br />
Das Gartenschaugelände würde<br />
sich wie ein grünes Band durch die <strong>Stadt</strong><br />
ziehen: <strong>vom</strong> <strong>Stadt</strong>park und mit Anschluss<br />
an das Neubaugebiet entlang des Mühlbaches<br />
unter <strong>der</strong> Sachsenstraße bis zum<br />
Ba<strong>der</strong>berg. Eine Nebenachse könnte über<br />
den Friedenspark und damit bis an das Martin-Luther-Gymnasium<br />
bzw. den Kirchplatz<br />
reichen. Vom Ba<strong>der</strong>berg erreicht das Gelände<br />
die Zschopauaue. 3 ehem. Industrieanlagen<br />
würden zurückgebaut und wie die<br />
Fläche um Lisema für eine neue, zeitgemäße<br />
Bestimmung vorbereitet. Die Landesgartenschau<br />
ist die Chance für die<br />
<strong>Stadt</strong>. Um das Zentrum wirklich attraktiv<br />
und lebenswert zu machen, ist die Bewerbung<br />
um die Landesgartenschau 2015 aus<br />
städtebaulicher Sicht unverzichtbar. Die<br />
Entscheidung soll Anfang Februar fallen.<br />
Wenn wir in den nächsten Monaten zügig<br />
entscheiden, könnte unsere Innenstadt mit<br />
Unterstützung aus den Städtebauför<strong>der</strong>programmen<br />
in den nächsten 10 Jahren zu dem<br />
entwickelt werden, was sie auch darstellen<br />
soll: Nämlich das Zentrum <strong>Frankenberg</strong>s,<br />
eine Altstadt, in <strong>der</strong> es sich leben und die es<br />
zu besuchen lohnt.<br />
Das Zweitwichtigste im neuen Jahr ist die<br />
Stärkung des Profils <strong>Frankenberg</strong>s als<br />
„<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> Bildung“.<br />
Seit 2004 haben wir unsere Bildungseinrichtungen<br />
mo<strong>der</strong>nisiert und bisher 23 Mio.<br />
EUR ausgegeben: Die Kin<strong>der</strong>gärten Dittersbach,<br />
Mühlbach und in <strong>der</strong> Innenstadt die<br />
„Pusteblume“ wurden neu gebaut bzw.<br />
grundlegend saniert. Der Kin<strong>der</strong>garten<br />
Sachsenburg wird bis Juni diesen Jahres<br />
fertiggestellt sein. Für 7,2 Mio. EUR ist<br />
unsere Mittelschule neu gestaltet und wir<br />
arbeiten z.Zt. am Bildungszentrum, das im<br />
Sommer bezugsfertig sein wird. 10,3 Mio.<br />
EUR wird <strong>der</strong> Umbau dann gekostet haben.<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
3
Wenn die Dreifeldturnhalle und das Haus 2<br />
des Martin-Luther-Gymnasiums in den<br />
nächsten 3 Jahren ebenfalls fertig gestellt<br />
sein werden, hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong> in<br />
10 Jahren mehr als 30 Mio. EUR in die Bildungsinfrastruktur<br />
investiert. Das kann sich<br />
sehen lassen! Diese finanzielle und infrastrukturelle<br />
Anstrengung ist wichtig, zukunftsweisend<br />
und schafft die Voraussetzung<br />
für gute Lernbedingungen. Aber es ist<br />
nicht alles.<br />
Nach meiner Überzeugung kommt es vor<br />
allem auf die Qualität und die Vielfalt des<br />
Bildungsangebots an. Hier sind vor allem<br />
die Erzieher und Pädagogen gefor<strong>der</strong>t.<br />
Unsere Kin<strong>der</strong>einrichtungen zeichnen sich<br />
durch unterschiedliche Profile aus. Die Wasserflöhe<br />
in Dittersbach för<strong>der</strong>n die Kin<strong>der</strong><br />
nach dem Kneipp-Prinzip, <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />
Windrädchen aus Mühlbach hat sich dem<br />
Sport und <strong>der</strong> Bewegung verschrieben, das<br />
Taka-Tuka-Land ist ein Naturkin<strong>der</strong>haus.<br />
Auch die Schulen bieten den Schülern die<br />
verschiedensten Arbeitsgemeinschaften und<br />
För<strong>der</strong>möglichkeiten an. Die Kin<strong>der</strong>einrichtungen<br />
und Schulen in <strong>Frankenberg</strong> leisten<br />
eine gute Arbeit. Ich danke Ihnen allen dafür.<br />
Aber reicht dies wirklich aus?<br />
Angesichts <strong>der</strong> gewaltigen Summe Steuermittel,<br />
mit <strong>der</strong> die <strong>Stadt</strong> die Bildung för<strong>der</strong>t,<br />
for<strong>der</strong>e ich Erzieher und Pädagogen auf, die<br />
Qualität <strong>der</strong> Bildungsangebote stetig weiter<br />
zu verbessern. Erst wenn Bildung aus <strong>Frankenberg</strong><br />
in <strong>der</strong> Region bekannt geworden ist<br />
und Eltern ihre Kin<strong>der</strong> wegen <strong>der</strong> Infrastruktur<br />
und <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Bildung nach <strong>Frankenberg</strong><br />
bringen, haben wir unser Ziel<br />
erreicht. <strong>Frankenberg</strong> setzt Bildung an erste<br />
Stelle und entwickelt sich zur „<strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> Bildung“.<br />
Bildung wird zu dem Markenzeichen<br />
unserer <strong>Stadt</strong>.<br />
Sitzungstermin:<br />
Mittwoch, den <strong>02</strong>.<strong>02</strong>.2011, <strong>19</strong>.00 Uhr<br />
Sitzungsort:<br />
Veranstaltungs- und Kulturforum <strong>Stadt</strong>park<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa., Hammertal 3<br />
Tagesordnung:<br />
1. Feststellen <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit und<br />
Bestätigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
2. Bestätigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung<br />
des <strong>Stadt</strong>rates <strong>vom</strong> 24.11.2010<br />
3. Bestätigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> Sitzung<br />
des <strong>Stadt</strong>rates <strong>vom</strong> 8.12.2010<br />
4. Bericht des Bürgermeisters<br />
5. Beschluss zur Berufung des <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschusses<br />
6. Beschluss zur Gründung einer <strong>Stadt</strong>entwicklungsgesellschaft<br />
7. Beratung zur Beantragung und Verwendung<br />
von Mitteln <strong>der</strong> Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />
8. Vergabebeschluss zum Abbruch <strong>der</strong><br />
ehemaligen Reißerei <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
4<br />
Dazu gehört auch, dass die Einrichtungen<br />
untereinan<strong>der</strong> vernetzt werden. Bildung ist<br />
keine Aufgabe für eine Einrichtung allein,<br />
son<strong>der</strong>n ein umfassen<strong>der</strong> Prozess. Das Kind<br />
bzw. <strong>der</strong> Schüler steht im Mittelpunkt. Für<br />
Reibereien zwischen den Einrichtungen ist<br />
kein Platz. Bildung ist mehr als Ausbildung.<br />
Die Entwicklung und För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Heranwachsenden<br />
steht im Mittelpunkt. Außerschulische<br />
Angebote in allen Bereichen runden<br />
das Bildungsangebot ab. Entdecken wir<br />
die Talente in unserem Nachwuchs, im Sport<br />
wie im künstlerisch-musischen Bereich. Als<br />
Kleinstadt haben wir den Vorteil, dass wir<br />
uns kennen und uns um die jungen Menschen<br />
kümmern können. In unseren Vereinen<br />
sind die Jungen gut aufgehoben. Ab<br />
13.00 Uhr können Sie sich beim Tag <strong>der</strong><br />
Begegnungen von den Angeboten und Möglichkeiten<br />
unserer Vereine überzeugen.<br />
Die <strong>Stadt</strong> wird die Bildungsarbeit <strong>der</strong> Einrichtungen,<br />
Schulen und Vereinen künftig<br />
begleiten und unterstützen. Auf Grund <strong>der</strong><br />
Entscheidung des <strong>Stadt</strong>rates werden wir<br />
2011 den Eigenbetrieb Bildung, Kultur und<br />
Sport gründen. An seiner Spitze wird <strong>der</strong><br />
Bildungsmanager das Bildungsgeschehen<br />
vernetzen und koordinieren. Kin<strong>der</strong>einrichtungen,<br />
Schulen, Bibliotheken, Sportstätten<br />
und Museen werden Angebote für alle<br />
Altersgruppen aus einer Hand anbieten.<br />
Weiterbildungsangebote für die Eltern in <strong>der</strong><br />
Erziehungsarbeit ihrer Kin<strong>der</strong> gehören<br />
genauso dazu wie Vorträge und Workshops<br />
für Senioren. Angesichts zurückgehen<strong>der</strong><br />
Geburtenzahlen ist das Engagement <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> um Bildung auch ein Beitrag zur<br />
Sicherung des Fachkräftebedarfs für die<br />
hiesige Wirtschaft. Bevor wir uns über die<br />
Zuwan<strong>der</strong>ung ausländischer Fachkräfte<br />
unterhalten, erwarte ich, dass wir uns in <strong>der</strong><br />
9. Vorstellung des Konzeptes Sportpark<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa. – Umfeld 3-Feld-Sporthalle<br />
10. Beratung zum Neubau Kin<strong>der</strong>garten<br />
Sachsenburg – Än<strong>der</strong>ung des technologischen<br />
Ablaufes<br />
11. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 3<br />
12. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 4<br />
13. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 5<br />
14. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 6<br />
15. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 7<br />
16. Vergabebeschluss Sanierung/Neubau<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte Sachsenburg, Los 8<br />
17. Beschluss zur Umlagefinanzierung des<br />
LEADER-Regionalmanagements des Vereins<br />
zur Entwicklung <strong>der</strong> Vorerzgebirgsregion<br />
Augustusburger Land e.V.<br />
<strong>Stadt</strong> um jeden einzelnen Schüler kümmern,<br />
damit er die Schule mit einem Abschluss<br />
verlässt und eine Ausbildung aufnimmt. Mit<br />
dem Projekt „Brücke“, das die Berufs- und<br />
Studienorientierung <strong>der</strong> Schüler <strong>der</strong> Mittelschule<br />
und des Gymnasiums unterstützt,<br />
sind wir gut aufgestellt. Wünschenswert<br />
sind aber auch Projekte, die den Grundschülern<br />
spielerisch aus eigenem Erleben<br />
Hinweise für berufliche Orientierung geben.<br />
Unsere Kin<strong>der</strong> sollen doch nicht aus dem<br />
Fernsehen die verschiedenen Berufsfel<strong>der</strong><br />
kennen lernen.<br />
Wollen wir <strong>Frankenberg</strong>s Profil als <strong>Stadt</strong> <strong>der</strong><br />
Bildung schärfen, könnte ich noch zahlreiche<br />
Arbeitsfel<strong>der</strong> nennen: Schülerbeför<strong>der</strong>ung,<br />
<strong>der</strong> Landkreis geht nicht fair mit <strong>Frankenberg</strong><br />
um, Schülerspeisung, eine nie<br />
endende Diskussion vor allem <strong>der</strong> Eltern<br />
und weitere Themen. Was will die <strong>Stadt</strong><br />
letztendlich auf dem Gebiet <strong>der</strong> Bildung<br />
erreichen? Wir wollen in unserer <strong>Stadt</strong> junge<br />
Menschen mit starken Persönlichkeiten<br />
heranbilden, die in <strong>der</strong> Lage sind, ihr Leben<br />
selbst in die Hand zu nehmen, ihre Zukunft<br />
selbst zu gestalten. Nur dann können die<br />
jungen Menschen später <strong>der</strong> Gemeinschaft<br />
dienen und selbst einen Beitrag für das<br />
Gemeinwesen erbringen.<br />
Im Anschluss an den Empfang können Sie<br />
unter dem Motto „<strong>Frankenberg</strong> macht schlau“<br />
den 2. Tag <strong>der</strong> Begegnung hier im <strong>Stadt</strong>park<br />
erleben. 36 Vereine, Kin<strong>der</strong>gärten und Schulen<br />
stellen sich den Schülern und Eltern vor,<br />
zeigen ihr Können und laden zum Gespräch.<br />
Zuvor wünsche ich Ihnen einen angenehmen<br />
Tag mit guten Gesprächen, ein erfolgreiches,<br />
gesundes neues Jahr. Den<br />
Schwung in das neue Jahr bringt Ihnen jetzt<br />
ein Tanzpaar des Tanzcenter Kießling aus<br />
<strong>Frankenberg</strong>. Vielen Dank!<br />
Bekanntmachung <strong>der</strong> öffentlichen Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
Öffentlicher Teil<br />
TOP 3 Beschluss zur Teilnahme an <strong>der</strong> Zwangsvollstreckung<br />
des Grundstückes Bachgasse 2, Vorlage: 3.1-104/2011<br />
18. Beteiligung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
bei <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung des FNP <strong>der</strong> Verwaltungsgemeinschaft<br />
Oe<strong>der</strong>an und <strong>der</strong> 4.<br />
Än<strong>der</strong>ung des B-Planes Gewerbegebiet<br />
„Am Galgenberg“<br />
<strong>19</strong>. Beschluss zur Veräußerung <strong>der</strong> Parzelle 5<br />
im Eigenheimstandort „Rückraum Freiberger<br />
Straße“ nach Fortführungsnachweis<br />
4517-589 Flurstück 269/13 <strong>der</strong> Gemarkung<br />
<strong>Frankenberg</strong> mit 1.282 m²,<br />
Lagebezeichnung Zur Alten Gärtnerei 5<br />
20. Beschluss zur Bestätigung <strong>der</strong> an FMA<br />
veräußerten Grundstücke im Industriegebiet-Ost<br />
21. Beschluss zur Grundschuldbestellung<br />
Flurstück 1050/27 Gemarkung <strong>Frankenberg</strong><br />
22. Beschluss zur Grundschuldbestellung<br />
Flurstück 269 nach Vermessung 269/11<br />
Gemarkung <strong>Frankenberg</strong><br />
23. Mitteilungen und Anfragen<br />
Firmenich, Bürgermeister<br />
Veröffentlichung <strong>der</strong> Beschlüsse <strong>der</strong> Sitzung des Hauptausschusses am 17. Januar 2011<br />
Der Hauptausschuss fasst den Beschluss, dass sich die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa. am Zwangsversteigerungsverfahren des Grundstückes<br />
Bachgasse 2 bis zu einer Höhe von EUR 5.000,00 beteiligt.
I. Festsetzung <strong>der</strong> Grundsteuer 2011<br />
durch öffentliche Bekanntmachung<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Vorschriften aus § 27 Abs. 3<br />
des Grundsteuergesetzes <strong>vom</strong> 7. August<br />
<strong>19</strong>73 (BGBI. IS. 965), zuletzt geän<strong>der</strong>t durch<br />
Gesetz <strong>vom</strong> 1. September 2005 (BGBI. I S.<br />
2676) in Verbindung mit § 7 Abs. 3 des<br />
Sächsischen Kommunalabgabengesetztes<br />
(Sächs.KAG) in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
<strong>vom</strong> 26. August 2004 (SächsGV-<br />
BI. S. 418), zuletzt geän<strong>der</strong>t durch Artikel 9<br />
des Gesetzes <strong>vom</strong> 14. Juli 2005 (Sächs.<br />
GVBl. S. 167, 176), berichtigt am 28. Oktober<br />
2005 (SächsGVBl. S. 306) und des<br />
<strong>Stadt</strong>ratsbeschlusses <strong>vom</strong> 08. Dezember<br />
2010 macht die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. Folgendes<br />
bekannt:<br />
Für diejenigen Schuldner <strong>der</strong> Grundsteuer,<br />
die im Kalen<strong>der</strong>jahr 2011 die gleiche Grundsteuer<br />
wie im Kalen<strong>der</strong>jahr 2010 zu entrichten<br />
haben und insoweit bis zum heutigen<br />
Tage keinen an<strong>der</strong>s lautenden Bescheid<br />
erhalten haben, wird die Grundsteuer hier-<br />
Geburt<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
mit durch öffentliche Bekanntmachung festgesetzt.<br />
Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung die gleichen<br />
Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen<br />
an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid<br />
zugegangen wäre.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen die Festsetzung <strong>der</strong> Grundsteuer<br />
kann innerhalb eines Monats nach Veröffentlichung<br />
dieser Bekanntmachung Wi<strong>der</strong>spruch<br />
eingelegt werden. Der Wi<strong>der</strong>spruch<br />
ist schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift bei <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa., Markt 15, 09669<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa. einzulegen.<br />
II. Steuerzahlungstermin für Grund- und<br />
Gewerbesteuer<br />
Am 15. Februar 2011 sind die Raten für das<br />
I. Quartal 2011 <strong>der</strong> Grundsteuer sowie <strong>der</strong><br />
Gewerbesteuervorauszahlungen an die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa. fällig.<br />
Bau- und Ordnungsamt<br />
Steuerzahler, die keinen Lastschrifteinzug<br />
o<strong>der</strong> Dauerauftrag vereinbart haben, werden<br />
gebeten, die Steuerbeträge unter Angabe<br />
ihres Buchungszeichens als Zahlungsgrund<br />
auf folgendes Konto bei <strong>der</strong><br />
Volksbank Mittweida<br />
Bankleitzahl: 87096124<br />
Kontonummer: <strong>19</strong>7480<strong>02</strong>5<br />
zu überweisen.<br />
Für die Überweisung <strong>der</strong> Steuerraten werden<br />
keine Zahlscheine durch die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
verschickt.<br />
Um das Versäumen <strong>der</strong> Zahlungsfälligkeiten<br />
zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, dem<br />
Steueramt im Rathaus Zi. 214 eine Ermächtigung<br />
zum Einzug <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ungen <strong>vom</strong><br />
Konto des Steuerpflichtigen zu erteilen.<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa., den 18.01.2011<br />
Ausschreibung <strong>der</strong> Eigenheimparzellen im Zentrum <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
Rückraum Freiberger Straße<br />
09.01.2011 Alexan<strong>der</strong> Fliehmann<br />
12.01.2011 Melissa Marie Mattern<br />
13.01.2011 Norwin Albrecht<br />
13.01.2011 Celina Reinhardt<br />
Sterbefall<br />
Stand 01.12.2010<br />
Parzelle 5 bereits vorgemerkt<br />
Parzellen 2 + 3 bereits verkauft<br />
Weitere Auskünfte erteilt:<br />
Parzelle 1, 4, 6, 7<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
Herr Ihle<br />
Tel.: 037206/64141<br />
Parzellen 4, 6, 7<br />
Immobilien Service GmbH<br />
<strong>der</strong> Volksbank Mittweida<br />
Ansprechpartner Herr Dietmar Safert<br />
Tel. 03727/9444-330<br />
Rechtskräftiger Bebauungsplan liegt vor.<br />
Kaufpreis:<br />
75,00 EUR/m² für 850 m² Hauptfläche<br />
25,00 EUR/m² für Nebenfläche<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
6.1.2011 Anneliese Wolf geb. Jungwirth, 77 Jahre, Alwin-May-Str. 1,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
6.1.2011 Gotthard Riedel, 74 Jahre, Zum Harrasfelsen 7,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa., OT Altenhain<br />
7.1.2011 Willy Horst Juhr, 77 Jahre, Hainichener Str. 10,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
gez. i.A. Angelika Korsten<br />
Kämmerin<br />
8.1.2011 Ernas Hildegard Gutbier geb. Naumann, 98 Jahre,<br />
Burgstädter Str. 75b, 09648 Mittweida<br />
10.1.2011 Henry Armin Ebert, 55 Jahre, Wassergasse 1,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
11.1.2011 Matthias Kunce, 54 Jahre, Humboldtstr. 36,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
13.1.2011 Hildegard Böhme, 83 Jahre, Albert-Schweitzer-Str. 9,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
13.1.2011 Max Gerhard Thümer, 88 Jahre, Hainichener Str. 10,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
14.1.2011 Dora Ilse Wirth geb. Müller, 95 Jahre, Scheffelstr. 11,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
17.1.2011 Dora Klara Schwoch, 93 Jahre, Hainichener Str. 10,<br />
09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
18.1.2011 Gerd Kurt Jubel, 61 Jahre, Kurze Str. 8, 09669 <strong>Frankenberg</strong>/Sa.,<br />
OT Langenstriegis<br />
Nebe, Leiterin Standesamt<br />
5
6<br />
Wir gratulieren nachträglich den Jubilaren<br />
Aus <strong>Frankenberg</strong><br />
Frau Lona Wichmann zum 91. Geburtstag am 14.01.2011<br />
Herrn Günter Liedke zum 79. Geburtstag am 14.01.2011<br />
Frau Inge Hackenberger zum 77. Geburtstag am 14.01.2011<br />
Frau Gisela Teuber zum 75. Geburtstag am 14.01.2011<br />
Herrn Karl Kipping zum 84. Geburtstag am 15.01.2011<br />
Frau Helga Dost zum 81. Geburtstag am 15.01.2011<br />
Herrn Gerhard Kirschke zum 76. Geburtstag am 15.01.2011<br />
Frau Renate Eichelmann zum 75. Geburtstag am 15.01.2011<br />
Frau Ursula Böhme zum 86. Geburtstag am 16.01.2011<br />
Frau Annemarie Meidel zum 78. Geburtstag am 16.01.2011<br />
Frau Elsbeth Behnke zum 91. Geburtstag am 17.01.2011<br />
Herrn Konrad Schreiber zum 84. Geburtstag am 17.01.2011<br />
Herrn Werner Täschner zum 79. Geburtstag am 17.01.2011<br />
Herrn Ernst Meinert zum 75. Geburtstag am 17.01.2011<br />
Frau Johanne Schneck zum 82. Geburtstag am 18.01.2011<br />
Herrn Alfons Lange zum 76. Geburtstag am 18.01.2011<br />
Frau Herta Herrmann zum 84. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Frau Irmgard Schramm zum 84. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Frau Ilse Liebers zum 83. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Frau Helga Achtelik zum 78. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Herrn Wolfgang Rothe zum 75. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Frau Marianne Teichmann zum 75. Geburtstag am <strong>19</strong>.01.2011<br />
Frau Edith Klemm zum 99. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Frau Irmgard Bauer zum 86. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Frau Traude Andrä zum 84. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Frau Ilse Steiger zum 84. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Herrn Dietmar Jost zum 80. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Herrn Wolfgang Rößler zum 76. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Herrn Johannes Buske zum 75. Geburtstag am 20.01.2011<br />
Frau Marianne Grimm zum 88. Geburtstag am 21.01.2011<br />
Frau Ingeborg Arginski zum 84. Geburtstag am 21.01.2011<br />
Herrn Siegfried Hönick zum 77. Geburtstag am 21.01.2011<br />
Herrn Rolf Ulbricht zum 76. Geburtstag am 21.01.2011<br />
Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, veräußert auf<br />
dem Wege <strong>der</strong> öffentlichen Ausschreibung die im Gemeindeterritorium<br />
gelegene Kleinwaldfläche:<br />
<strong>Stadt</strong>/<br />
Gemeinde Gemarkung Flur Flurstück Fläche (ha)<br />
<strong>Frankenberg</strong> Langenstriegis 835 1,0362<br />
Mitteilungen an<strong>der</strong>er Ämter<br />
Frau Herta Veit zum 89. Geburtstag am 22.01.2011<br />
Herrn Rolf Wüstner zum 80. Geburtstag am 22.01.2011<br />
Frau Ruth Buff zum 75. Geburtstag am 22.01.2011<br />
Frau Erika Grassner zum 87. Geburtstag am 23.01.2011<br />
Herrn Horst Röhr zum 84. Geburtstag am 23.01.2011<br />
Herrn Wolfgang Hunger zum 77. Geburtstag am 23.01.2011<br />
Herrn Erwin Keller zum 76. Geburtstag am 23.01.2011<br />
Herrn Alfred Brandt zum 90. Geburtstag am 24.01.2011<br />
Herrn Werner Sonntag zum 78. Geburtstag am 24.01.2011<br />
Herrn Kurt Möbius zum 83. Geburtstag am 25.01.2011<br />
Frau Ilse Radloff zum 78. Geburtstag am 25.01.2011<br />
Frau Johanne Blum zum 76. Geburtstag am 25.01.2011<br />
Frau Renate Thiele zum 83. Geburtstag am 26.01.2011<br />
Herrn Wolfgang Schmidt zum 77. Geburtstag am 26.01.2011<br />
Frau Johanna Reibetanz zum 85. Geburtstag am 27.01.2011<br />
Aus Altenhain<br />
Frau Elfriede Oertel zum 80. Geburtstag am 18.01.2011<br />
Herrn Lothar Zschocke zum 78. Geburtstag am 21.01.2011<br />
Aus Dittersbach<br />
Frau Luise Zwintzscher zum 89. Geburtstag am 16.01.2011<br />
Aus Langenstriegis<br />
Frau Gertrud Horn zum 90. Geburtstag am 25.01.2011<br />
Aus Mühlbach/Hausdorf<br />
Herrn Horst Schulz zum 81. Geburtstag am 14.01.2011<br />
Frau Vera Müller zum 77. Geburtstag am 22.01.2011<br />
Herrn Karl-Heinz Fischer zum 80. Geburtstag am 26.01.2011<br />
Herr Dieter Haase zum 76. Geburtstag am 27.01.2011<br />
Aus Sachsenburg/Irbersdorf<br />
Frau Ingeborg Hännig zum 82. Geburtstag am 23.01.2011<br />
Frau Christine Richter zum 75. Geburtstag am 26.01.2011<br />
Frau Gisela Monien zum 75. Geburtstag am 27.01.2011<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenberg</strong> – Verkauf landeseigener Kleinwaldflächen<br />
Sven Oyen – Live Dia-Show<br />
„Norwegen – ein Traum für Individualisten“<br />
Sonntag, 30.01.2011, Beginn: 16.00 Uhr<br />
Über viele Jahre reiste <strong>der</strong> freiberufliche<br />
Fotograf Sven Oyen immer wie<strong>der</strong> ans nörd-<br />
Informationen<br />
Die Verkaufsexposes mit weiterführenden Angaben zu dem Objekt<br />
kann bis zum 28.<strong>02</strong>.2011 beim Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk<br />
Chemnitz, Am Landratsamt 3, Haus 2, 09648 Mittweida gegen<br />
einen Unkostenbeitrag von 5,– Euro je Objekt bzw. per E-Mail (dann<br />
kostenfrei) angefor<strong>der</strong>t werden.<br />
Ansprechpartner im Forstbezirk ist Herr Graf, Tel.: 03727/956-623,<br />
E-Mail: andreas.graf@smul.sachsen.de<br />
Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz<br />
Mitteilungen aus <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
STADTPARK AKTUELL<br />
Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
lichste Ende Europas. Begeistert von traumhaft<br />
schönen Fjorden, zerklüfteten Fjellgebieten<br />
und einsamen Inseln, lässt er aus<br />
brillanten Aufnahmen eine atemberaubende<br />
Live-Dia-Show entstehen. Von Stavanger im<br />
Süden bis hinauf ans Nordkap werden die<br />
einmaligen Landschaften, denen er auf Klettertouren,<br />
zu Fuß, mit Boot, Schiff o<strong>der</strong> Auto<br />
begegnete, auf <strong>der</strong> Leinwand authentisch<br />
präsentiert.
Eintritt: 9,50 Euro<br />
(Schüler und Studenten 7,50 Euro)<br />
Kabarett mit Tom Pauls<br />
„Rettet uns den Gogelmosch“<br />
Samstag, 05.<strong>02</strong>.2011, Beginn: <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Gogelmosch ist Sächsisch. Doch die Sprache<br />
<strong>der</strong> Sachsen ist eine <strong>vom</strong> Aussterben<br />
bedrohte Mundart. Viele Deutsche halten<br />
das für notwendige Sprachhygiene, denn sie<br />
betrachten Sägg'sch nach wie vor eher als<br />
Mundfäule statt als Mundart. Doch die Sachsen<br />
lassen sich das nicht gefallen. Sie retten<br />
ihre Sprache, denn Sprache ist Heimat. Im<br />
Gogelmosch sind die Wörter gesammelt,<br />
übersetzt und erklärt. Amüsant, hilfreich und<br />
wissenswert für alle Sachsen und all jene,<br />
die sie verstehen wollen. Der ursächsische<br />
Schauspieler Tom Pauls erzählt breed,<br />
weech und lässch, was es mit Gogelmosch<br />
auf sich hat, wo Sächsisch entstand, wie<br />
man es am besten spricht und wer es besser<br />
sein lässt. Sägg'sch ist jedoch nicht nur eine<br />
Sprache, son<strong>der</strong>n eine Weltanschauung.<br />
Wer sie verstehen will, horchd eefach ma<br />
droff. Spaß ist garantiert, denn <strong>der</strong> Gogelmosch<br />
ist beste deutsche Unterhaltung.<br />
Eintritt: PKI 27,50 Euro, PK II 24,50 Euro<br />
THEATERNATIVE LEIPZIG:<br />
Meister Hobel und sein Puppenspiel<br />
Montag, 07.<strong>02</strong>.2011, Beginn: 9.30 Uhr<br />
Meister Hobel hat seine kleine Freundin<br />
Stupsi mitgebracht, die so gern eine Prinzessin<br />
sein möchte. Außerdem hat er einen<br />
großen Märchenkoffer, in dem er alles<br />
gesammelt hat, was man zum Theater spielen<br />
braucht – Kostüme, Gegenstände, Musikinstrumente<br />
usw. Stupsi findet ein passendes<br />
Kostüm und nun kann die Geschichte<br />
beginnen – das Märchen von <strong>der</strong> „Prin-<br />
zessin auf <strong>der</strong> Erbse“, frei nach H. Ch.<br />
An<strong>der</strong>sen. Die Kin<strong>der</strong> im Saal gestalten aktiv<br />
die Geschichte mit, indem sie mit Gesang,<br />
Triola o<strong>der</strong> Schlaginstrumenten <strong>der</strong> Königin<br />
und dem König ein phantastisches Konzert<br />
geben. Ein turbulentes und lustiges, nicht<br />
zuletzt auch lehrhaftes Spiel, das nicht nur<br />
den Kin<strong>der</strong>n, son<strong>der</strong>n auch den Erwachsenen<br />
viel Vergnügen bereitet!<br />
Eintritt:<br />
VVK Kin<strong>der</strong> 2,50 Euro; Erwachsene 4,00 Euro<br />
AK Kin<strong>der</strong> 3,50 Euro; Erwachsene 5,00 Euro<br />
Konzert – Wolken & Brücken<br />
„REAL LOVE – Alles, was bleibt“<br />
Donnerstag, 10.<strong>02</strong>.2011, Beginn: <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Ein mitreißendes Akustik-Konzert mit den<br />
berühmtesten Love-Songs <strong>der</strong> Rockgeschichte<br />
und eindrucksvollen Lyrics. Wer<br />
waren Lady d’arbanville und Layla? Wer<br />
inspirierte John Lennon zu einem Welthit<br />
„Imagine“? Und welches tragische Erlebnis<br />
verarbeitete Neil Young in seinem „Helpless“?<br />
In ihrem neuen Bühnenprogramm<br />
erzählen „Wolken & Brücken“ die Geschichten<br />
hinter den berühmtesten Songs <strong>der</strong><br />
Rockmusik. Kreative und mitreißende Songinterpretationen<br />
sowie bewegende Stories<br />
und Lyrics ergeben eine abwechslungsreiche<br />
Mischung aus Musik und Poesie. Die<br />
frischen, energiegeladenen Arrangements<br />
<strong>der</strong> beiden Gitarristen Enrico Schnei<strong>der</strong> und<br />
Thomas Fehlberg bilden das Fundament für<br />
den charismatischen Sänger Wolfgang<br />
Brückner und überzeugen mit ihrer Leidenschaft<br />
und Dynamik. Im Zusammenspiel mit<br />
den beeindruckend vorgetragenen Texten<br />
von Kerstin Wenzel-Brückner ergibt sich ein<br />
spannendes und unterhaltsames Live-Konzert<br />
voller Emotionen.<br />
Eintritt: VVK 10,00 EUR; AK 12,00 EUR<br />
VORSCHAU<br />
Große Musical Night Show 2011<br />
Samstag, <strong>19</strong>.<strong>02</strong>.2011, Beginn: 17.00 Uhr<br />
Große Melodien, eine traumhafte Kulisse,<br />
herrliche Stimmen und die bekannten Hits:<br />
Mit dieser Show kommt <strong>der</strong> komplette<br />
Musical-Glamour! Unter <strong>der</strong> Regie <strong>der</strong><br />
Hauptdarstellerin aus <strong>der</strong> Hamburger<br />
Erfolgsproduktion „Das Phantom <strong>der</strong> Oper“,<br />
Colby Thomas, ist die Show ein riesiger<br />
Publikumserfolg, eine Hitparade <strong>der</strong> belieb-<br />
testen Titel aus über 20 Musicals, dargeboten<br />
von einem internationalen Starensemble.<br />
Neben den Erfolgen wie „Das Phantom<br />
<strong>der</strong> Oper“, „Starlight Express“, „Evita“,<br />
„West Side Story“, „Elisabeth“, „König <strong>der</strong><br />
Löwen“, „Mamma Mia“ und „Dirty Dancing“<br />
gibt es einen Ausschnitt aus dem Musical<br />
„Ich war noch niemals in New York“ mit <strong>der</strong><br />
Musik von Udo Jürgens und „Wicked, die<br />
Hexen von OZ“ sowie ein Medley <strong>der</strong> legendären<br />
Band Queen – ein mitreißendes und<br />
einmaliges Musical-Erlebnis.<br />
Eintritt: PKI 42,00 Euro; PKII 37,50 Euro<br />
Freitag, 25.<strong>02</strong>.2011, 20.30 Uhr<br />
Heiße FRANKENBERGER TANZNACHT<br />
„THE FIREBIRDS – Let the Good<br />
Times Roll...“<br />
Perfekte Show, unwi<strong>der</strong>stehliche Animation<br />
und pure Spiellust! Mit ihrer Version des<br />
Rock’n’Roll-Sounds <strong>der</strong> 50er und 60er Jahre<br />
machen THE FIREBIRDS einfach gute Laune.<br />
Die fünf smarten Herren aus Leipzig überzeugen<br />
mit einer Mischung aus eigenständig<br />
interpretierten Klassikern, A-cappella-Passagen<br />
und charmanten Comedy-Einlagen. Nicht<br />
nur ihre Fans zeigen sich davon immer wie<strong>der</strong><br />
begeistert, auch Stars wie Chuck Berry, Bill<br />
Haley’s Original Comets und die Rock- und<br />
Country-Legende Wanda Jackson standen<br />
bereits mit THE FIREBIRDS auf <strong>der</strong> Bühne.<br />
Live demonstrieren die Musiker, dass sie<br />
neben Rock’n’Roll und Twist auch Doo Wop,<br />
Mersey Beat und die Harmonien <strong>der</strong> Beach<br />
Boys ins Herz geschlossen haben. THE FIRE-<br />
BIRDS sind eine „Showband“, die diese<br />
Bezeichnung auch wirklich verdient. Denn<br />
hier gibt es mehr als Musik – nämlich zeitlos<br />
gutes Entertainment!<br />
Eintritt: VVK 17,00 Euro; AK 20,00 Euro<br />
Sonntag, 27.<strong>02</strong>.2011,<br />
15.00 Uhr Kin<strong>der</strong>fasching<br />
im <strong>Stadt</strong>park<br />
Der <strong>Frankenberg</strong>er Carnevalsverein<br />
e.V. lädt alle<br />
Kin<strong>der</strong> und Junggebliebenen<br />
zu einem bunten<br />
Spektakel ein – unter dem Motto: „Wir laden<br />
Elfen, Zwerge, Hexen in unseren Zauberwald<br />
zum Fasching ein“. Karten für die Veranstaltung<br />
gibt es nur an <strong>der</strong> Tageskasse.<br />
Eintritt: Kin<strong>der</strong> 1,00 Euro, Erwachsene 2,00 Euro<br />
KARTENVORVERKAUF:<br />
Veranstaltungs- und Kultur GmbH<br />
<strong>Frankenberg</strong>/Sa.<br />
Markt 15, <strong>Frankenberg</strong> (im Rathaus)<br />
Tel.: 03 72 06 / 56 92 515;<br />
Mail: ticket@stadtpark-frankenberg.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 15.30 Uhr<br />
Di./Do. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
und 13.00 bis 17.30 Uhr<br />
Mi./Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
7
8<br />
Freitag, 28.1.: Zirkus macht<br />
Laune von 16 – 17 Uhr in <strong>der</strong><br />
Turnhalle Bildungszentrum<br />
Freitag, 28.1.: Treff <strong>der</strong> Theatergruppe<br />
„Die Traumtänzerin“<br />
ab 18 Uhr Gymnasium Haus 2<br />
Mittwoch, 2.2.: Sprechzeit im<br />
Streetworkerbüro, A.-Bebel-Str. 7<br />
von 15 – 17 Uhr<br />
Mittwoch, 2.2.: Trommeln auf<br />
Fässern, Sachsenstraße 21d<br />
Treff: 17.15 Uhr<br />
Donnerstag, 3.2.: Gitarrengruppe im<br />
Seniorentreff Humboldtstr., 14 Uhr<br />
Anfänger, 14.45 Uhr 2. Stufe<br />
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Gott kennen lernen<br />
Grundkurs des Glaubens ab September 2011<br />
Informationen: 037206/2734<br />
Gottes Liebe feiern<br />
Gottesdienste im Pfarrhaus, Schulstr. 3:<br />
• Sonntag, 30. Januar<br />
18.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />
<strong>der</strong> Konfirmanden 2011<br />
Aktionen im Streetworkerprojekt des Gemeinschaftswerkes<br />
Freitag, 4.2.: Bolzzeit in <strong>der</strong><br />
Turnhalle Bildungszentrum<br />
16 – 17 Uhr<br />
Freitag, 4.2.: Jugendparlament,<br />
junge Leute reden mit<br />
Treff: 18 Uhr Aula Gym.H.2<br />
Mittwoch, 9.2.: Sprechzeit im<br />
Streetworkerbüro, A.-Bebel-Str. 7<br />
von 15 – 17 Uhr<br />
Mittwoch, 9.2.: Trommeln auf<br />
Fässern, Sachsenstraße 21d<br />
Treff: 17.15 Uhr<br />
Donnerstag, 10.2.: Gitarrengruppe im<br />
Seniorentreff Humboldtstr., 14 Uhr<br />
Anfänger, 14.45 Uhr 2. Stufe<br />
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Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde<br />
• Sonntag, 6. Februar<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Predigt<br />
Gottesdienst im Seniorenhaus<br />
„Im Sonnenlicht“, Einsteinstraße 2:<br />
• Mittwoch, 9. Februar, 15.00 Uhr<br />
Andacht im altersgerechten Wohnblock,<br />
Kopernikusstraße 1:<br />
• Dienstag, 8. Februar, 16.00 Uhr<br />
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Freitag, den 11.2.: Clownsworkshop,<br />
Fortbildung für Pädagogen<br />
Treff <strong>19</strong> Uhr Aula Gymn.H.2<br />
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Es grüßt Euch Steffen Bilke<br />
Ferienaktionen gibt es als Gemeinschaftsaktionen<br />
<strong>der</strong> Schulsozialarbeit<br />
EVMS, des Jugendclubs <strong>Stadt</strong>park<br />
und des Streetworkprojektes: Abenteuerübernachtung,Dichter-Kreativgruppen,<br />
Ausflug in die Sächsische<br />
Schweiz, Snowboardfahrt <strong>vom</strong> Fichtelberg,<br />
Fußball, gesunde Ernährung,<br />
Was wollen Mädels? Was wollen<br />
Jungs? Hallenbadbesuch und noch<br />
einiges mehr.<br />
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Katholische Kirche<br />
„St. Antonius“,<br />
Humboldtstr. 13<br />
Die Heilige Messe findet<br />
jeden Sonntag 8.30 Uhr statt.
Preisskat in Langenstriegis<br />
Der Langenstriegiser SV „Grün-Weiß“ e.V. lädt auch in diesem Jahr<br />
alle Skatfreunde herzlich ein zum traditionellen Preisskat<br />
am: Samstag, den 29. Januar 2011<br />
im: Bürgerhaus Langenstriegis (Kirschallee 3)<br />
Meldungen ab: 12.00 Uhr, Beginn: 13.00 Uhr<br />
Ausgespielt werden zwei 48er Serien.<br />
Unter allen Teilnehmern aus dem Ortsteil Langenstriegis wird zusätzlich<br />
ein Son<strong>der</strong>preis vergeben. Telefonische Voranmeldung ist<br />
erwünscht unter (037206) 73570.<br />
Das LSV-Organisationsteam um Veranstaltungsleiter Horst Müller<br />
freut sich auf viele Teilnehmer.<br />
Trainer des Deutschen Fußballbundes<br />
haben den Kickern und Trainern <strong>der</strong> E-Jugend<br />
von Barkas <strong>Frankenberg</strong> gezeigt, wie<br />
vielseitig das Fußball-Training gestaltet werden<br />
kann.<br />
<strong>Frankenberg</strong> – Die Wangen <strong>der</strong> Jungs sind<br />
gerötet, die Haare verschwitzt. In verschiedenen<br />
Gruppen jagen sie durch die Sporthalle<br />
<strong>der</strong> Erich-Viehweg-Mittelschule. Parcours<br />
aus bunten Hütchen zeigen an, wo <strong>der</strong><br />
kleine Fußball entlang gespielt werden soll:<br />
Schlängellauf, Sprint, Abschluss – all diese<br />
Übungen for<strong>der</strong>n die Trainingsteilnehmer.<br />
In dieser Woche haben Michael Berninger<br />
und Mike Gebhardt, die Trainer <strong>der</strong> beiden<br />
E-Jugend-Mannschaften bei Barkas <strong>Frankenberg</strong>,<br />
ausnahmsweise mal an<strong>der</strong>en<br />
Übungsleitern das Feld überlassen. Die<br />
Nachwuchs-Fußballer wurden am Dienstag<br />
von zwei lizenzierten Trainern des Deutschen<br />
Fußballbundes (DFB) angeleitet. Und<br />
was für die acht bis zehn Jahre alten Kicker<br />
Verkehrsteilnehmerschulung<br />
Die nächste Verkehrsteilnehmerinformationsveranstaltung<br />
für den Monat Februar findet<br />
statt am 17. Februar 2011 in Altenhain<br />
„Im Bürgerhaus“.<br />
Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.<br />
Beginn: <strong>19</strong>.00 Uhr. Die Teilnahme ist<br />
kostenlos und wird bestätigt.<br />
Gebietsverkehrswacht Mittweida e.V.<br />
Auch in den nächsten Wochen sollten Sie, liebe Senioren, einmal<br />
im Seniorentreff vorbeischauen.<br />
Am 31. Januar ab 14.00 Uhr wird bekannt gegeben, welche<br />
Tagesausflüge es in diesem Jahr gibt. Seit Jahren sind diese<br />
immer wie<strong>der</strong> beliebt.<br />
Am 15. Februar um 8.30 Uhr gibt es zum zweiten Mal ein gemeinsames<br />
Frühstück. Wer beim ersten Mal dabei war, war begeistert.<br />
Liebevoll war <strong>der</strong> Tisch gedeckt. Das Speisenangebot war reichlich<br />
und vielseitig. Es gab auch viele Gespräche. Für alle, die zu<br />
Aus den Vereinen – kurz notiert<br />
Anregungen für Nachwuchs<br />
eine kleine Abwechslung bedeutete, war für<br />
die Barkas-Übungsleiter eine ganz praktische<br />
Weiterbildung. „Als Verein kann man<br />
sich für das DFB-Mobil bewerben. Die hier<br />
tätigen Trainer führen dann eine Muster-Trainingseinheit<br />
durch und zeigen den Übungsleitern<br />
vor Ort, was man alles so in eine<br />
Übungseinheit einbeziehen kann“, erklärte<br />
Lars Paul, Jugendleiter beim SV Barkas<br />
<strong>Frankenberg</strong>. Bei vielfältigen Übungsformen<br />
bekamen die Trainer des Vereins einige neue<br />
Anregungen, die jungen Fußballer hatten<br />
beim DFB-Training ebenso viel Freude wie<br />
sonst beim Üben mit den eigentlichen<br />
Teamleitern. Und das ist für die Verantwortlichen<br />
des DFB <strong>der</strong> Schlüssel zum Erfolg.<br />
Man wolle Vereins-Trainern viele Tipps zur<br />
Trainingsgestaltung geben.<br />
Dass dazu auch ein Überblick zum allgemeinen<br />
Fußballgeschehen gehört, verdeutlichte<br />
<strong>der</strong> zweite Teil <strong>der</strong> Weiterbildung. Trainer und<br />
Eltern wurden in einer Gesprächsrunde zu<br />
Am 30. Januar starten die <strong>Frankenberg</strong>er<br />
Geflügelzüchter in eine neue Kleintiermarktsaison.<br />
Jeweils am letzten Sonntag in den<br />
Monaten Januar, Februar und März steht<br />
das Vereinshaus am Neudörfchener Weg im<br />
Ortsteil Dittersbach allen Interessierten von<br />
8 bis 12 Uhr offen. Angeboten werden kann<br />
alles was „kreucht und fleucht“ und was<br />
För<strong>der</strong>kreis für das Krankenhaus <strong>Frankenberg</strong><br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des För<strong>der</strong>kreises für das Krankenhaus <strong>Frankenberg</strong><br />
haben in <strong>der</strong> vergangenen Woche die Einladung zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
2011 erhalten, auf <strong>der</strong> auch auf den nächsten Vortrag im<br />
„<strong>Frankenberg</strong>er Gesundheitsforum“ hingewiesen wurde. Alle an<strong>der</strong>en<br />
interessierten Bürger <strong>Frankenberg</strong>s und seiner Ortsteile werden<br />
hiermit eingeladen, am Dienstag, dem 01.<strong>02</strong>.2011 ab <strong>19</strong>.00 Uhr in<br />
<strong>der</strong> Cafeteria des Krankenhauses <strong>Frankenberg</strong> den Vortrag „Krebsvorsorge<br />
bei Lokalisation im Magen-Darm-Trakt (MDT)“ von Herrn<br />
Chefarzt Dr. med. Manfred Dörne, Innere Abteilung und Bauchzentrum<br />
des Krankenhauses Mittweida <strong>der</strong> LMK gGmbH zu hören. Informationen<br />
zu beiden Terminen finden Sie auch auf unserer Internetseite<br />
„fk-krankenhaus-frankenberg.de“.<br />
Für den Vorstand des För<strong>der</strong>kreises H. Dittrich<br />
aktuellen Fußballthemen informiert. Trends<br />
im Jugendtraining wurden hier ebenso erörtert,<br />
wie aktuelle Informationen zur Frauen-<br />
Fußball-WM im kommenden Jahr in Deutschland<br />
gegeben.<br />
In <strong>der</strong> ersten E-Jugend-Mannschaft gehört<br />
mit Nina Thimann ein Mädchen zum Team –<br />
und sie spielt hier gut mit. Nachdem sich die<br />
Mannschaft von Michael Berninger für die<br />
Meisterrunde qualifiziert hat, kann sie im<br />
neuen Jahr um den Aufstieg in die Bezirksliga<br />
mitspielen. Aktuell haben sich die E-Junioren<br />
für die Zwischenrunde <strong>der</strong> Hallenkreismeisterschaft<br />
qualifiziert.<br />
Die Trainer können in diesem Altersbereich<br />
auf viele Kin<strong>der</strong> zurückgreifen. Generell sei<br />
es um den Nachwuchs in <strong>Frankenberg</strong> nicht<br />
schlecht bestellt. „Allerdings sind wir bei<br />
den Größeren mittlerweile auf die Unterstützung<br />
an<strong>der</strong>er Vereine angewiesen und<br />
haben dort Spielgemeinschaften gegründet“,<br />
erklärt Lars Paul.<br />
<strong>Frankenberg</strong>er Kleintiermarkt lädt ein zum Handeln,<br />
Plauschen und Verweilen<br />
Eine herzliche Einladung<br />
sonst noch den Besitzer wechseln soll, also<br />
nicht nur Gefie<strong>der</strong>tes. Tierverkäufer sollten<br />
grundsätzlich die aktuellen Veterinärbestimmungen<br />
beachten!<br />
Neben <strong>der</strong> Offerte von Kleintierbedarf sorgt<br />
<strong>der</strong> Imbissbetrieb für ein angenehmes Verweilen<br />
am Sonntagvormittag. Bei weiteren<br />
Fragen: � 037206/830183<br />
Hause allein am Tisch sitzen, eine gute Gelegenheit, sich mit<br />
an<strong>der</strong>en Menschen auszutauschen.<br />
Für den 16. Februar ab 14.00 Uhr ist die diesjährige Faschingsfeier<br />
angesagt. Wir wollen dazu nur so viel mitteilen, es wird ein Programm<br />
geben und es kann getanzt werden. Und wie zum<br />
Fasching üblich – würden wir uns freuen, wenn die Gäste sich<br />
zumindest ein wenig verkleiden würden.<br />
Wir freuen uns auf Sie, liebe Senioren.<br />
Lilo Berghänel<br />
9
Mit <strong>der</strong> Aufführung des Streifens „Der Himmel<br />
über Berlin“ von Wim Wen<strong>der</strong>s wird<br />
am 12. Februar um <strong>19</strong>.30 Uhr ein absoluter<br />
Klassiker <strong>der</strong> Filmgeschichte auf <strong>der</strong> Bühne<br />
10<br />
Einladung zum „Kinotag“ im „Welt-Theater“ am 12. Februar<br />
des „Welt-Theaters“ zu erleben sein. Einmal<br />
mehr wird damit ein bemerkenswertes<br />
Stück Kinematographie in traditioneller<br />
35-mm-Projektionstechnik zur Aufführung<br />
gebracht.<br />
„Der Himmel über Berlin ist ein filmisches<br />
Poem von zauberhaftem Licht und mit einer<br />
nahezu schon weltentrückten Sprache,“<br />
äußerte sich die Süddeutsche Zeitung beinahe<br />
euphorisch am Tag nach <strong>der</strong> Premiere<br />
im März <strong>19</strong>87. Das mit zahlreichen renommierten<br />
Preisen, u. a. in Cannes, dekorierte<br />
Meisterwerk <strong>der</strong> deutschen Filmemacher-<br />
Legende Wim Wen<strong>der</strong>s („Paris, Texas“, „The<br />
Million Dollar Hotel“) trat in den darauf folgenden<br />
Monaten einen regelrechten Siegeszug<br />
auf den Leinwänden Europas und in<br />
Übersee an. In Deutschland, Amerika und<br />
sogar in Japan gibt es Filmtheater, in denen<br />
das Kunstwerk bis in die Gegenwart im<br />
regelmäßigen Wochenzyklus vorgestellt<br />
wird. Es ist Zeit für eine <strong>Frankenberg</strong>er<br />
Erstaufführung, welche durch die rührige<br />
Interessengemeinschaft „Welt-Theater“ in<br />
Szene gesetzt wird.<br />
Eingebettet liegt das Geschehen auf <strong>der</strong><br />
Leinwand in ein lohnenswertes Begleitprogramm.<br />
Um 15.00 Uhr startet <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>nachmittag<br />
mit einer „Trickfilmbox“ voller<br />
filmischer Raritäten, u.a. „Winni Puh“ in<br />
einer Ursprungsfassung aus dem Jahre<br />
<strong>19</strong>71. In bewährter Weise haben sich die IG-<br />
Frauen im Vorfeld des „Kinotages“ abermals<br />
an den Backblechen verdient gemacht, um<br />
frischen Kuchen und schmackhaften Kaffee<br />
anbieten zu können.<br />
Frisch gestärkt und bestens beköstigt können<br />
die Besucher dann ab 17.00 Uhr zu<br />
einer Son<strong>der</strong>führung durch ausgewählte<br />
Bereiche des Hauses aufbrechen, die <strong>der</strong><br />
Öffentlichkeit ansonsten nicht zugänglich<br />
sind (Projektorenraum, ehemaliger Rang,<br />
Bühne, „Ibiza“). Hierbei werden durch Matthias<br />
Hanitzsch und Falk-Uwe Langer kuriose<br />
Begebenheiten sowie außergewöhnliche<br />
Episoden aus <strong>der</strong> Vergangenheit des traditionsreichen<br />
Gebäudes präsentiert.<br />
Lassen Sie sich einladen zu den Veranstaltungen<br />
des „Kinotages“ am 12. Februar!<br />
Die Kino-IG bemüht sich, so lange als möglich<br />
festzuhalten an <strong>der</strong> bemerkenswerten<br />
Praxis des freien Eintritts zu allen Veranstaltungen<br />
– ein Zustand, wie er unter den <strong>der</strong>zeit<br />
1.823 Filmtheatern Deutschlands vermutlich<br />
einmalig ist.<br />
Ihre Interessengemeinschaft „Welt-<br />
Theater“ und das Team des „Blue Cafe“<br />
Deutscher BundeswehrVerband<br />
Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene <strong>Frankenberg</strong>-Döbeln<br />
Entsprechend unseres Arbeitsplanes für das Jahr 2011 stehen im<br />
I. Quartal folgende Schwerpunktmaßnahmen:<br />
• Am Monag, dem 31.1.2011, 15.00 Uhr Vorstandssitzung in <strong>der</strong><br />
Wettiner Kaserne <strong>Frankenberg</strong> (Freizeitzentrum – Kegelbahn) Thema:<br />
– Vorbereitung <strong>der</strong> nächsten Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
– Organisatorisches für unsere Tagesfahrten 2011<br />
– Am Sonnabend, dem 5.2.2011, ca. 8.00 Uhr Tagesfahrt nach Dresden<br />
in die „Türckische Cammer“ im Residenzschloss Dresden (Die<br />
gemeldeten Teilnehmer erhalten die individuellen Abfahrtszeiten)<br />
„Der FCV oh wie fein,<br />
lädt zum Rummelbummel ein“<br />
Der <strong>Frankenberg</strong>er Carnevalsverein e.V. möchte<br />
alle Närrinnen und Narren ganz herzlich zu unseren<br />
Veranstaltungen einladen.<br />
• 20.<strong>02</strong>.2011, 15.00 Uhr Ü59 Fasching / Seniorenfasching,<br />
Einlass ab 14.00 Uhr<br />
• 26.<strong>02</strong>.2011, <strong>19</strong>.33 Uhr Abendveranstaltung, Einlass ab 18.00 Uhr<br />
• 03.03.2011, <strong>19</strong>.33 Uhr Weiberfasching, Einlass ab 18.00 Uhr<br />
• 05.03.2011, <strong>19</strong>.33 Uhr Abendveranstaltung, Einlass ab 18.00 Uhr<br />
Diese Veranstaltungen finden in <strong>der</strong> Gaststätte Lützelhöhe statt.<br />
Kartenbestellungen unter 037206/2383, Gardinenservice Uta Bohla,<br />
www.FCVeV.de<br />
Zum Tag <strong>der</strong> Begegnung im <strong>Stadt</strong>park gab es Anfragen einiger Senioren,<br />
zu Fahrmöglichkeiten zur Lützelhöhe – Bei Interesse melden<br />
sich dies bitte bei <strong>der</strong> Kartenbestellung im Gardinenservice.<br />
Kin<strong>der</strong>fasching im ZAUBERWALD für die Kleinen am 27.<strong>02</strong>.2011,<br />
15.00 Uhr im <strong>Stadt</strong>park<br />
Einlass ab 14.00 Uhr; Kartenverkauf vor Ort<br />
<strong>Frankenberg</strong> Helau<br />
Karin Lohfink, Präsidentin<br />
• Am Mittwoch, dem 23.2.2011, 18.00 Uhr Mitglie<strong>der</strong>versammlung in<br />
<strong>der</strong> Gaststätte „Flachbau-Bowlingcenter“ <strong>Frankenberg</strong> Thema:<br />
Organisatorisches zur Vorbereitung des Standorttages in <strong>der</strong> Wettiner<br />
Kaserne in Zusammenarbeit mit dem Standortkameradschaft<br />
• Am Dienstag, dem 22.3.2011 Standorttag des DBwV in <strong>der</strong> Wettiner<br />
Kaserne (Einladungen und Abläufe erfolgen individuell)<br />
Anfragen o<strong>der</strong> Auskünfte zu unserer Kameradschaftsarbeit im DBwV<br />
bitte über Kam. Böhme (Tel.: 889040).<br />
Der Vorstand<br />
Schul- und Feuerwehrfest in Langenstriegis<br />
am 12.03.2011<br />
Sehr geehrte ehemalige Langenstriegisser Schülerrinnen und<br />
Schüler sowie Lehrer.<br />
Zahlreiche Anmeldungen sind schon eingegangen. Derzeit<br />
suchen wir jedoch noch Film- und Fotomaterial aus alten Schulzeiten,<br />
um damit entsprechende Vidobeiträge vorzubereiten.<br />
Wer kann entsprechendes Material leihweise zur Verfügung stellen<br />
o<strong>der</strong> wer hat noch Fragen zur Anmeldung? Bitte melden Sie<br />
sich unter Tel. 037206/3269 o<strong>der</strong> E-Mail: info@fetuemoe.de.<br />
Unser Programm:<br />
15.00 Uhr Eröffnung im LSV Sportzentrum<br />
17.00 Uhr Unterhaltung und Musik mit „Zwini“<br />
18.00 Uhr Abendbuffet<br />
20.30 Uhr öffentliche „Feuerwehrdisco“<br />
Ihre Teilnahmemeldung erfolgt durch Überweisung <strong>der</strong> Teilnahmegebühr<br />
von 18,– Euro für Kaffegedeck, Abendbuffet, und<br />
Unterhaltungsprogramm auf unser Konto:<br />
Feuerwehrverein Langenstriegis e.V.<br />
Kreissparkasse Mittelsachsen, BLZ: 870 520 00,<br />
Konto-<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>0 001 810 bis spätestens 10.<strong>02</strong>.2011.<br />
Peter Zieger, Feuerwehrverein Langenstriegis e.V.
Mitteilung aus <strong>der</strong><br />
Frauenbegegnungsstätte<br />
„Eva Becker“<br />
Am 13.01.2011 ist unser Englischkurs<br />
für Fortgeschrittene gestartet. Noch<br />
besteht die Möglichkeit in den Kurs<br />
einzusteigen. Er findet immer Donnerstag<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 17.30 bis<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr statt.<br />
Am <strong>19</strong>.<strong>02</strong>.2011 finden Sie uns an <strong>der</strong><br />
Eisbahn am Markt.<br />
Unter dem Motto „Kuchen am laufenden<br />
Band“ bieten unsere Frauen aus<br />
dem Ehrenamt eine gute Kaffeeversorgung<br />
mit frischem selbstgebackenen<br />
Kuchen an.<br />
Nach wie vor haben kleinere Gruppen<br />
die Möglichkeit, sich immer mittwochs<br />
an unserem Spielenachmittag (ab<br />
14.30 Uhr) und auch am Jogging für`s<br />
Gehirn (ab 13.00 Uhr) zu beteiligen.<br />
Das Team <strong>der</strong><br />
Frauenbegegnungsstätte<br />
„Eva Becker“<br />
NACHRUF<br />
Wir trauern um unseren plötzlich und unerwartet verstorbenen<br />
Kameraden und Vereinsmitglied<br />
Gotthard Riedel<br />
Nach 54 Jahren aktiver Mitarbeit in <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
Altenhain werden wir unserem Kameraden Gotthard<br />
Riedel stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Frankenberg</strong> Ortsfeuerwehrverein<br />
Löschgruppe Altenhain Altenhain<br />
Gruppenführer Vorsitzen<strong>der</strong><br />
Ralf Münzner Tilo Dörfler<br />
Januar 2011<br />
Mit 11 kleinen und 5 großen Skianfängern bzw. -fortgeschrittenen<br />
fuhren wir auch in diesem Jahr <strong>vom</strong> 27.12. bis 29.12. nach Neuhermsdorf<br />
ins Sporthotel. Wir fanden super Bedingungen vor und<br />
begannen sofort mit unseren Übungseinheiten. Sieben Sportler standen<br />
das erste Mal auf den langen schmalen Brettern und erlernten<br />
die Skating-Technik. Wie immer kamen auch die Spiele nicht zu kurz,<br />
wir probierten uns – neben dem beliebten Handball – sogar im Biathlon<br />
aus. Die Höhepunkte waren wie in jedem Jahr die Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />
mit <strong>der</strong> anschließenden Skitaufe und <strong>der</strong> Wettkampf am letzten<br />
Tag, bei dem alle ihr Können demonstrieren konnten.<br />
Zum Abschluss ein Dankeschön an die Eltern, welche den Transport<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> übernahmen, an die Belegschaft des Skibahnhofs Neuhermsdorf<br />
für die freundliche Aufnahme und Bewirtung und an die<br />
mitgereisten Jugendlichen, die sich liebevoll um unsere jüngsten<br />
Sportler kümmerten.<br />
C. Weinhold<br />
Mitteilungen aus den Ortsteilen<br />
Gottesdienste <strong>der</strong> Kirchgemeinde Seifersbach im Februar 2011<br />
06.<strong>02</strong>.2011,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst – Schönborn<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
– Rossau<br />
13.<strong>02</strong>.2011,<br />
8.30 Uhr Gottesdienst – Seifersbach<br />
20.<strong>02</strong>.2011,<br />
8.30 Uhr Gottesdienst – Sachsenburg<br />
27.<strong>02</strong>.2011,<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst – Rossau<br />
06.03.2011,<br />
9.00 Uhr Gottesdienst – Schönborn<br />
Wir laden herzlich ein zu unseren<br />
Gottesdiensten<br />
• Sonntag, 30.01., 9.30 Uhr Gemeinsamer<br />
Gottesdienst in Berbersdorf mit<br />
Herrn W. Fischer<br />
Skifreizeit 2010<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
– Sachsenburg<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Christenlehretreff:<br />
In Seifersbach am 03.<strong>02</strong>. und am 03.03.2011<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 16.00 – 17.30 Uhr.<br />
Kin<strong>der</strong>bibeltag:<br />
am 23. Februar ab 9.30 Uhr im Pfarrhaus/<br />
Kirche Seifersbach; Mittag in „Elkes Futterhäuschen;<br />
ca. 15.30 Uhr Abschluss!<br />
Kirchgemeinde Bockendorf – Langenstriegis<br />
K. Beyer<br />
• Sonntag, 06.<strong>02</strong>., 9.00 Uhr Gottesdienst<br />
in Langenstriegis (Pfarrhaus), zur gleichen<br />
Zeit Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
• Sonntag, 13.<strong>02</strong>., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
in Bockendorf (Pfarrhaus)<br />
Der Ortschaftsrat Sachsenburg/Irbersdorf lädt<br />
herzlich ein<br />
Die nächste öffentliche Ortschaftsratssitzung findet am Donnerstag,<br />
3.2.2011, im Bürgerhaus Irbersdorf statt. Die Tagesordnung entnehmen<br />
Sie bitte den Aushängen. Alle Bürger sind dazu recht herzlich<br />
eingeladen.<br />
Kühnert, Ortsvorsteher<br />
Einladung zur öffentlichen Ortschaftsratsitzung<br />
Zu <strong>der</strong> am Dienstag, den 08. Februar 2011 um <strong>19</strong>.30 Uhr im Bürgerhaus<br />
Altenhain stattfindenden öffentlichen/nichtöffentliche Ortschaftsratsitzung<br />
lade ich Sie recht herzlich ein.<br />
Tagesordnung öffentlicher Teil:<br />
Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten!<br />
1. Protokollkontrolle<br />
2. Allgemeines<br />
3. Mitteilungen und Anfragen<br />
Im Anschluss an den öffentlichen Teil wird ein nichtöffentlicher Teil<br />
durchgeführt.<br />
Harald Uhlmann, Ortsvorsteher<br />
11
28.01. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500<br />
29.01. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035<br />
30.01. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/2222<br />
31.01. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/652444<br />
01.<strong>02</strong>. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/3306<br />
<strong>02</strong>.<strong>02</strong>. Sonnen-Apotheke, Mittweida 03727/649867<br />
03.<strong>02</strong>. Apotheke am Bahnhof, Hainichen 037207/68810<br />
04.<strong>02</strong>. <strong>Stadt</strong>- u.Löwen-Apotheke, Mittweida 03727/2374<br />
05.<strong>02</strong>. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/3306<br />
06.<strong>02</strong>. Hirsch-Apotheke, Mittweida 03727/94510<br />
07.<strong>02</strong>. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/2222<br />
08.<strong>02</strong>. Merkur-Apotheke, Mittweida 03727/92958<br />
09.<strong>02</strong>. Rosen-Apotheke, Hainichen 037207/50500<br />
10.<strong>02</strong>. Ratsapotheke, Mittweida 03727/612035<br />
11.<strong>02</strong>. Löwen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/2222<br />
12.<strong>02</strong>. Luther-Apotheke, Hainichen 037207/652444<br />
13.<strong>02</strong>. Katharinen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/3306<br />
12<br />
Apotheken-Notdienste<br />
Mo. – Fr. 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr<br />
Sa. 12.00 Uhr – 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr – 8.00 Uhr<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Apotheken-Notdienste<br />
Sonn- und Feiertagsdienst in <strong>Frankenberg</strong> (10 – 12 Uhr)<br />
06.<strong>02</strong>. Sonnen-Apotheke, <strong>Frankenberg</strong> 037206/47051<br />
Wochenenddienste Zahnärzte<br />
Samstag 8 – 11 Uhr, Sonn- u. Feiertag 9 – 11 Uhr<br />
29.01. – 30.01. Frau Wetzig � 889880<br />
05.<strong>02</strong>. – 06.<strong>02</strong>. Frau Dr. Weichert � 2281<br />
12.<strong>02</strong>. – 13.<strong>02</strong>. Frau Steiner � 2342<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst<br />
Zu erfragen: Rettungsleitstelle Freiberg<br />
Tel. 03731/<strong>19</strong>222<br />
Dienstzeiten:<br />
Mo., Di., Do. <strong>19</strong>.00 – 7.00 Uhr<br />
Mi., Fr. 14.00 – 7.00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertage<br />
und Brückentage 7.00 – 7.00 Uhr (24 h)<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Landkreis Mittelsachsen Tel.: 03727/<strong>19</strong>292<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
jeweils von 18.00 Uhr bis 6.00 Uhr<br />
04.<strong>02</strong>. – 11.<strong>02</strong>. Frau Dr. Schmidt<br />
Humboldtstraße 18, <strong>Frankenberg</strong><br />
Tel. (037206) 880944 o. (01 72) 3 60 14 66<br />
Weitere Daten entnehmen Sie bitte den<br />
örtlichen Tageszeitungen.<br />
Notrufnummern<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr, DRK Rettungsdienst und<br />
Ärztl. Notdienst 112<br />
Revier <strong>Frankenberg</strong> (037206) 5431<br />
KKH <strong>Frankenberg</strong> (037206) 370<br />
DRK Krankentransport (03731) <strong>19</strong>222
Der Crafter BlueTDI.<br />
Jetzt neu mit Motor-Start-Stopp.<br />
Denn Warten sollte nichts kosten.<br />
Pausen im Straßenverkehr sind ärgerlich genug. Damit diese<br />
außer Zeit nicht auch noch Sprit kosten, schaltet <strong>der</strong> Crafter<br />
BlueTDI mit optionaler Motor-Start-Stopp-Anlage bei jedem<br />
Halt den Motor ab. Das senkt nicht nur den Verbrauch,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Kosten. Überzeugen Sie sich selbst bei einer<br />
Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Ihr Volkswagen Partner<br />
Autohaus Fischer<br />
Dresdner Straße 36, 09557 Flöha<br />
Telefon 03726/7292-0, Telefax 03726/7292-16<br />
www.autohausfischer.de, info@autohausfischer.de<br />
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Erfrischend. Kompetent.<br />
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Zu jedem Kasten eine<br />
Braustolz Wintermütze