Foto:
Pressestelle
Stadt Worms
»WORMS: JAZZ & JOY« 2012
WIEDER MIT VIELEN STARS, GEHEIMTIPPS
UND NEWCOMERN!
Seit 1991 steht „Worms: Jazz & Joy“
für hochkarätigen Musikgenuss! Kein
Wunder also, dass es zu den beliebtesten
Musikfestivals der Region gehört
und jährlich viele Tausend Besucher
aus ganz Rheinland-Pfalz und den umliegenden
Ländern in die Nibelungenstadt
lockt. Allein 2011 waren es rund
20.000 Besucher, die nach Worms kamen
und 39 Konzerte auf fünf Bühnen
hörten. In diesem Jahr kann sich das
Publikum vom 6. bis 8. Juli auf die
Auritte von „Dick Brave & The Backbeats“,
Laith Al-Deen, „BOSSE“, Paul
Carrack und Cäthe freuen. Jazz-Liebhaber
kommen bei den Konzerten von
Dee Dee Bridgewater, Paul Kuhn, Al
Foster, Paolo Fresu und Céline Rudolph
auf ihre Kosten!
Neben vielen abwechslungsreichen
Konzerten der verschiedensten Genres
kann man auf dem Festival aber auch
ein breites kulinarisches Angebot genießen:
Gastronomen und Winzer bieten
auf der Festivalmeile ihre kulinarischen
Leckerbissen und regionalen
Weine an. Diese gelungene Kombination
macht das besondere Flair des
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Festivals aus und lädt zum Verweilen
im historischen Ambiente der Domstadt
ein. Das Musikfestival gehört
deshalb auch zu den Höhepunkten im
rheinland-pfälzischen Kultursommer
und ist im Veranstaltungskalender der
Stadt Worms ein beliebtes und bereicherndes
Ereignis.
Dank der vielen Mitarbeiter und freiwilligen
Helfer, die auf und hinter den
Bühnen für einen reibungslosen Ablauf
sorgen, der guten Organisation
der Kultur und Veranstaltungs GmbH
und der städtischen Mitarbeiter sowie
dem Engagement der Sponsoren und
der Unterstützung des Ministeriums
für Bildung, Wissenscha, Jugend und
Kultur wird „Worms: Jazz & Joy“ in
jedem Jahr aufs Neue zum Publikumsmagneten.
Ich wünsche allen Künstlern und Besuchern
ein tolles Festival und einen
angenehmen Aufenthalt in Worms!
Michael Kissel
Oberbürgermeister der Stadt Worms
»WORMS: JAZZ & JOY«:
MEHR ALS NUR EIN MUSIKFESTIVAL!
Nicht nur eingefleischte Jazz-Liebhaber
kommen bei dem Wormser Festival
auf ihre Kosten: Neben hochkarätigem
Jazz können die Besucher
auf den verschiedenen Open Air-Bühnen
auch Soul, Swing, Pop und Rock
genießen. Es ist diese große musikalische
Vielfalt, die „Worms: Jazz & Joy“
jedes Jahr aufs Neue einen großen Publikumserfolg
werden lässt!
Natürlich ist auch für das leibliche
Wohl der Musikfans gesorgt: Küchenchefs
und Winzer aus der Region verwöhnen
das Publikum mit köstlichen
Leckereien und edlen Weinen.
Und auch an die kleinsten Festivalbe-
sucher wurde gedacht: Das Kinderfest
am Jazzwochenende lässt mit seinen
zahlreichen Angeboten keine Langeweile
aufkommen! Nostalgiker kommen
beim Oldtimertreffen am Samstag
ins Schwärmen.
Selbst in den Wormser Kirchen gehört
der Jazz an den Festivaltagen mit ins
Programm: Die stimmungsvollen Jazz-
Gottesdienste laden zum Mitsingen
und Mitswingen ein!
KINDERFEST AM JAZZWOCHENENDE
Auch für die kleinsten Besucher ist
beim Wormser Musikfestival gesorgt,
verwandelt sich doch das Südportal
vor dem Wormser Dom in einen großen
Spielplatz!
Das „Halli-Galli“-Spielmobil und die
Betreuer sorgen bei den Kids für Spaß
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und Spannung. Während sich die Kleinen
auf dem Kinderkarussell, beim
Kinderschminken, Rollenrutschen,
Stelzenlaufen oder bei einem der zahlreichen
weiteren Angebote austoben,
können die Erwachsenen ausspannen,
das kulinarische Angebot kosten und
den Konzerten auf der Festivalmeile
lauschen.
Samstag, 07.07.12, und
Sonntag, 08.07.12
jeweils von 14 bis 18 Uhr
am Südportal vor dem Dom
Der Eintritt ist frei.
OLDTIMERTREFFEN
Natürlich darf auch in diesem Jahr die
traditionelle Oldtimerschau nicht fehlen.
Allerdings findet diese in Kooperation
mit dem Freundes- und För der -
erkreis der Nibelungen-Festspiele bereits
am Samstag ab 10 Uhr auf dem
Ludwigsplatz statt. Hier werden über 50
liebevoll gepflegte Automobile aus vergangenen
Zeiten ausgestellt. Gegen
einen Aufpreis von 7 Euro, der den Nibelungen-Festspielen
zugute kommt,
kann man die Stadt vom Beifahrersitz
seines Wunsch-Oldtimers aus kennenlernen.
Am Liebfrauensti warten ein
kleiner Umtrunk und Unterhaltungsprogramm
auf die Ausflügler.
Samstag, 07. 07.12
ab 10 Uhr auf dem Ludwigsplatz
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JAZZGOTTESDIENSTE
Traditionell steht der Sonntagvormittag
des Festivals ganz im Zeichen der
Wormser Kirchen. Die beliebten Jazzgottesdienste
sind mittlerweile zu einer
festen Größe im Rahmenprogramm
von „Worms: Jazz & Joy“ geworden.
Jedes Jahr begeistern sie Jung und Alt
gleichermaßen. Folgende Kirchen laden
2012 zum Mitsingen und Mitswingen
ein:
DREIFALTIGKEITSKIRCHE
Sonntag, 08.07.12 | 10 Uhr
Für die musikalische Untermalung des
Gottesdienstes sorgt der Gospelchor
„Cantus Worms“ unter der Leitung von
Ellen Drolshagen, der vor allem Lieder
der „Beatles“ präsentieren wird. Daneben
sorgt ein Kirchen-Kabarett für Unterhaltung.
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE
GEMEINDE WORMS
Sonntag, 08.07.12 | 10 Uhr
Der gemischte Chor der Neuapostolischen
Kirche Worms unter der Leitung
von Norbert Marzinzik singt traditionelle
und neue Gospels in verschiedenen
Besetzungen. Als Solisten treten
der Sänger Jonas Boy (Tenor), die Musiker
Dieter Hauß am Klavier und Michael
Limbach an der Orgel sowie
weitere Instrumentalsolisten auf.
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FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE
WORMS (PRINZ-CARL-ANLAGE)
Sonntag, 08.07.12 | 11 Uhr
Michael Gundlach, Pianist und Klavierbuchautor,
wird gemeinsam mit
Musikern wie Ralf Gustke oder Kostas
Karagiozidis, die schon für Xavier Naidoo
gespielt haben, den Gottesdienst
musikalisch begleiten. Anschließend
lädt die Gemeinde auch in diesem
Jahr zu einem gemeinsamen Grillen
mit Mitbringbuffet ein, zu dem alle
Teilnehmer eine Kleinigkeit beisteuern
sollen.
DOM ST. PETER
Sonntag, 08.07.12 | 11.30 Uhr
Mit neuen Interpretationen selten gehörter
geistlicher Lieder sowie bekannter
Pop- und Rocksongs gestaltet
die Projektband „Ton-gestalten“ den
Gottesdienst im Dom St. Peter. Schon
vor drei Jahren haben die Musiker die
Besucher des Gottesdienstes begeistert.
JAZZ-FOTOAUSSTELLUNG IN DER
KAISER PASSAGE
Begleitend zu „Worms: Jazz & Joy“ präsentiert
die Werbegemeinscha der
Kaiser Passage in ihrem Einkaufscenter
vom 2. bis 8. Juli eine Ausstellung mit
Jazzfotografien von Rudolf Uhrig.
Die Aufnahmen zeigen Musiker und
Musikerinnen, die Uhrig bei „Worms:
Jazz & Joy“ oder während anderer Konzerte
fotografiert hat. Mit dabei sind
auch Künstler, die in diesem Jahr beim
Festival auf der Bühne stehen. So zum
Beispiel Sängerin Dee Dee Bridgewater
oder Trompeter Rod Mason. Daneben
zeigt die Ausstellung unter anderem
Fotografien von Marla Glen, Sydney
Ellis, McCoy Tyner, Branford Marsalis,
Vienna Teng, Kari Bremnes, Wayne
Shorter oder dem berühmten Sonny
Rollins.
Die Bilder des Wormser Fotografen
sind so vielseitig wie der Jazz selbst:
Mal strahlen sie auf den Betrachter
Ruhe und Konzentration aus, ein anderes
Mal strotzen sie nur so vor Spielund
Lebensfreude. Wer die Bilder betrachtet,
fühlt sich, als sei er bei den
Woody Allen
Foto: Rudolf Uhrig
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Omar Sosa
Foto: Rudolf Uhrig
Konzerten selbst vor Ort gewesen: Rudolf
Uhrig versteht es, Stimmung und
Atmosphäre in seinen Fotografien spürbar
einzufangen. Schon seit zwei Jahrzehnten
fotografiert er nationale und
internationale Musiker. Da Uhrig den
Jazz besonders schätzt, hat sich die
Jazzfotografie im Laufe der Jahre zu seinem
favorisierten Sujet entwickelt.
Jazz-Fotoausstellung von Rudolf Uhrig
im Einkaufscenter „Kaiser Passage“
von Montag, 02.07.12,
bis Sonntag, 08.07.12
Öffnungszeiten „Kaiser Passage“:
Montag - Freitag 7 - 20.30 Uhr
Samstag 7 - 19.30 Uhr
Sonntag 11 - 18.30 Uhr
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
FILMVORFÜHRUNG „NEWO ZIRO“
IM LINCOLNTHEATER
Wer sich vor dem offiziellen Start von
„Worms: Jazz & Joy“ auf das Festival
einstimmen möchte, hat dazu am Donnerstag,
5. Juli, um 20 Uhr Gelegenheit:
Als Teil des Rahmenprogramms
wird im LincolnTheater der Kino-Dokumentarfilm
„Newo Ziro“ (Neue Zeit) gezeigt,
welcher von der Koblenzer Sintiund
Musikerfamilie Reinhardt handelt.
„Gypsy-Swing“ inspiriert vom berühmten
Musiker Django Reinhardt untermalt
den Film. Er war einer der Begründer
des europäischen Jazz und
gründete gemeinsam mit Stéphane
Grappelli das „Quintette du Hot Club de
France“. Sein Großneffe, Lulo Reinhardt
und dessen Nichte Sibel sind zwei der
Hauptdarsteller von „Newo Ziro”. Neben
„Gypsy-Swing“ von Django Rheinhardt
kann sich das Kinopublikum auf die
Musik von „I Gitanos“, dem „Sascha
Reinhardt Ensemble“, dem „Rosenberg
Trio“, dem „Lulo Reinhardt Project“,
Daniel Weltlinger, Doug Martin, Itamar
Erez und Joe Bawelino freuen.
Der Dokumentarfilm feierte diesen
März im Rahmen der „Internationalen
Woche gegen den Rassismus“ in Köln
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seine Deutschland-Premiere. Er gewährt
tiefe Einblicke in die Kultur der
Sinti: Die Figuren setzen sich mit der
Frage auseinander, wie sie sich integrieren
können, ohne gleichzeitig ihre
eigene Kultur und Sprache zu vernachlässigen.
Dabei stellen sie sich vielen
Herausforderungen, Vorurteilen und
der Gefahr, dem Vergleich mit ihren
herausragenden Vorfahren nicht gerecht
zu werden.
Der Film wird von „Worms: Jazz & Joy“
in Kooperation mit der Kulturkoordination
der Stadt Worms und des Trägervereins
des LincolnTheaters gezeigt.
Der Eintritt kostet an der Abendkasse
fünf Euro.
Für Inhaber einer Eintrittskarte des
Festivals ist der Eintritt frei.
KULINARISCHE VERWÖHNMEILE AUF
DEM FESTIVAL
„Worms: Jazz & Joy“ lockt seine Besucher
nicht nur mit musikalischen Genüssen,
sondern auch mit kulinarischen
Leckereien: Auf den Plätzen rund um
den Kaiserdom können die Festivalbesucher
nach Herzenslust Schlemmen
und Genießen. Köche und Winzer aus
der Region verwöhnen das Festivalpublikum
mit einem umfangreichen gastronomischen
Angebot.
Neu in diesem Jahr wird erstmalig eine
„Weinmeile“ auf dem Domvorplatz
sein. Hier werden ausgesuchte Winzer
aus dem Wonnegau in gemütlicher und
einladender Atmosphäre ihre Weine
vorstellen. In diesem Jahr kann man
die edlen Tropfen der Weingüter A.
Müller Flörsheim-Dalsheim, Karl May
Osthofen und Weedebornhof Monzernheim
genießen.
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Ebenfalls vor dem Dom überrascht mit
seinem Frozen Yoghurt & Fruits Eis Simoni.
Das Festpublikum versorgt in unmittelbarer
Nachbarscha mit Herzhaem
vom Grill die Globus SB-Warenhaus
Holding GmbH & Co.
Mit Wein aus ökologischem Anbau vom
Weingut Wehrhof sowie mit italienischen
Köstlichkeiten und frischen Cocktails
des Restaurants „Da Pietro“ aus
Pfeddersheim wird das Publikum auf
dem Schlossplatz verwöhnt.
In gewohnter Weise mit Liebe zum Detail
warten die „Alt-Gastronomen“ Rotisserie
Dubs, das Restaurant „Ambiente“
und das Weingut Valckenberg rund
um den Weckerlingplatz auf. Ebenso ist
die Vinovation Worms wieder präsent.
In der Verlängerung lädt eine Coffee-
Bar zum Verweilen ein.
DIE „MACHER”
VON »WORMS: JAZZ & JOY«:
„Auch in diesem Jahr ist wieder für jeden Musikgeschmack etwas dabei: Weltmusik
auf dem Schlossplatz, Big Band- und Dixielandsound auf dem Weckerlingplatz,
Rock und Pop für das Publikum auf dem Platz der Partnerscha und
exquisiter Jazz im Andreassti. Besonders freuen wir uns wieder eine kostenfreie
Bühne anbieten zu können, auf der sich lokale sowie regionale Bands,
Nachwuchstalente und Newcomer präsentieren können. Natürlich gibt es auch
2012 ein vielseitiges gastronomisches Angebot und abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Wir wünschen also allen Besuchern und Musikern ein tolles
Festival!“
Ulrich Mieland
Technischer
Geschäsführer
der Kultur und
Veranstaltungs
GmbH
Wolfgang Schall:
Berater
Konzertveranstalter
von Krone Concerts
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Sascha Kaiser
Kaufmännischer
Geschäsführer
der Kultur und
Veranstaltungs
GmbH
Foto: Stefan Weißmann Foto: Stefan Weißmann
DIE „PROGRAMMGESTALTER”
VON »WORMS: JAZZ & JOY«:
David Maier:
Künstlerischer Leiter
Komponist, Sänger,
Hörbuchautor
Thomas Siffling:
Berater
Jazzmusiker,
Produzent
Küchenchef Walter Sieberer vom Parkhotel
Prinz Carl bietet seine abwechslungsreiche
Küche mit regionalen und
internationalen Köstlichkeiten als Ergänzung
zu den Weingütern Spohr
Worms-Abenheim und Knab Worms-
Pfeddersheim auf dem Platz der Partnerscha
an. Foto: wearedesign Foto: Bernward Bertram Foto: soodlepoodle
DER NEUE KÜNSTLERISCHE
LEITER IM INTERVIEW
Seit diesem Jahr ist der gebürtige Wormser David Maier neuer künstlerischer
Leiter von „Worms: Jazz & Joy“. Zunächst unterstützte er die künstlerische Leitung
und war dann seit 2009 gemeinsam mit Stefan Traub und Wolfgang Schall,
Konzertveranstalter von Krone Concerts, in offiziell verantwortlicher Position
tätig. Letzterer steht ihm auch weiterhin beratend zur Seite. Neu hinzugekommen
als Berater ist Jazzmusiker und Produzent Thomas Siffling.
Im Interview verrät David Maier, was er treibt, wenn er nicht das Musikprogramm
für „Worms: Jazz & Joy“ zusammenstellt und was er sich für die Zukun
des Festivals wünscht:
David, Du arbeitetest außerdem auch
noch an der Popakademie Baden-
Württemberg und bist freier Kulturmanager.
Was hast Du denn überhaupt
für einen beruflichen Werdegang?
Foto:
wearedesign
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Ich habe Musik und Kulturmanagement
studiert, in Berlin ein kleines
Label gegründet, Songs für andere
Musiker geschrieben und mich ziemlich
lange auf den Bühnen der Republik
getummelt. Und das als Frontmann
eigener Bands oder zum Beispiel
als Background-Sänger bei den
„Fantastischen Vier“. Daneben arbeite
ich auch ab und an für das Goethe-Institut
und entwickle Musik- und Hörspielprojekte.
Und welche Instrumente spielst Du?
Gitarre und ein wenig Klavier.
Hast Du denn prägende musikalische
Vorbilder oder Lieblingsmusiker?
Als wirklich prägend kann ich niemanden
bezeichnen. Ich höre eigentlich
alles. Früher habe ich Cassandra Wilson
in mich aufgesogen, genauso wie
Bob Dylan. Daneben mag ich Jimi
Hendrix genauso wie Jamie Cullum
oder „Black Dub“. Aber auch wenn es
langweilig klingt: Die „Beatles“ sind
einfach nach wie vor die Größten. Ich
war letztes Jahr auf einem Paul
McCartney-Konzert und musste vor
Freude weinen...
Erinnerst Du Dich noch an Dein erstes
„Worms: Jazz & Joy“?
Ich war auf jeden Fall noch sehr jung,
vielleicht 12 oder 13 Jahre alt und
ziemlich begeistert von diesen goldenen
Schnäbeln an den Musikern – später
habe ich dann gelernt, dass das
„Saxophon" heißt :-)
Was ist für Dich das Besondere an
„Worms: Jazz & Joy“?
Auf jeden Fall die Atmosphäre! Und
wunderbar finde ich auch, dass hier
für jeden etwas dabei ist – von neun
bis 99 Jahren.
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Worin siehst Du deine Aufgabe als
künstlerischer Leiter? Was ist Dir besonders
wichtig?
Ich wünsche mir, dass jede Bühne
ihrer eigenen Dramaturgie folgt und
einen musikalischen Schwerpunkt hat.
Meine Vision ist natürlich, dass noch
viel mehr Mannheimer, Heidelberger
und auch die Pfälzer merken, wo es
ein wirklich gutes Wochenend-Musikfestival
zu besuchen gibt: in Worms.
Und wie stellst Du dir die Zukun von
„Worms: Jazz & Joy“ vor?
Ich bin davon überzeugt, dass wir uns
dann als Festival weiterentwickeln
können, wenn wir es weiterhin gleichermaßen
schaffen, bekannte Namen
und regionale Künstler zu präsentieren.
Sehr wichtig ist mir aber dabei,
Platz für Ungehörtes zu schaffen, egal,
ob auf den kleinen Bühnen oder auf
dem Platz der Partnerscha. Ich finde,
es gibt als Gast nichts Schöneres, als
Künstler für sich zu entdecken – ob
diese Künstler nun Jazz-, Pop- oder
Weltmusik präsentieren, spielt dabei
für mich nur eine sekundäre Rolle.
DIE WORMSER JAZZSZENE
Nicht nur im Sommer bei „Worms:
Jazz & Joy“ kommen die Jazzfans in der
Nibelungenstadt auf ihre Kosten, sondern
auch bei vielen anderen Veranstaltungen
rund um den Jazz:
Die Wormser Jazzinitiative BlueNite
e.V. führt verschiedene Veranstaltungsreihen
mit regionalen und international
bekannten Jazzmusikern durch. Der Verein
hat sich 1999 gegründet und wurde
2002 als gemeinnützig anerkannt. Hinter
„BlueNite“ steckt das Bedürfnis von
Wormser Musikern, in Eigeninitiative
Auritts- und Präsentationsmöglichkeiten
für Jazzmusik in der Stadt Worms zu
schaffen. Mit seiner Kulturarbeit will der
Verein der Förderung und Verbreitung
des Jazz in Worms und Umgebung ein
Forum bieten.
Bei der „Summer-BlueNite“ kann
man im Innenhof der Anhäuser Mühle
in Monsheim nationale und internationale
Jazzer erleben. Die Veranstaltung
wird gemeinsam mit der Verbandsgemeinde
Monsheim organisiert. Die
„BlueNite Jazz Sessions“ im Ristorante
„Ambiente“ finden am zweiten
Dienstag eines Monats statt. Hierbei
handelt es sich um eine Mischung aus
Jazz-Konzert und Jam-Session. An den
Sessions nehmen zahlreiche Musiker
aus Worms und Umgebung teil, von
denen einige schon zur Stammbesetzung
gehören. Im Wormser Kulturzentrum
können sich Jazzfreunde bei den
„Wormser BlueNites“ von September
bis April jeweils am dritten Montag
eines Monats auf Musiker und Bands
freuen, die mit ihren Projekten unterschiedliche
Stile des Genres widerspiegeln.
Über das gesamte
Programm kann
man sich informieren
unter
www.bluenite.de
Mit dem Jazzpreis der Stadt Worms
werden junge deutsche Jazzmusiker
mit professionellen Ambitionen – bevorzugt
aus Rheinland-Pfalz und den
angrenzenden Bundesländern – für
eine besondere Leistung als Solist, als
Komponist, als Gruppe oder für ein
Projekt ausgezeichnet und ihre weitere
musikalische Entwicklung gefördert.
Der Jazzpreis wird alle zwei Jahre im
November verliehen. Stier des Preises
ist der Wormser Politiker Florian Gerster.
Die Koordination, Organisation
und die Durchführung des Preisträgerkonzerts
übernimmt seit 2003 ebenfalls
die Wormser Jazzinitiative Wormser
BlueNite e.V. Der Preis ist auf 5.000
Euro dotiert. Mit ihm verbunden ist ein
Auritt des Preisträgers im Rahmen der
Preisverleihung und eine Einladung zu
„Worms: Jazz & Joy“ im darauffolgenden
Jahr. Flötistin Stephanie Wagner
hat im vergangenen Jahr den Jazzpreis
der Stadt Worms gewonnen und spielt
am Festivalsonntag um 13.30 Uhr im
Andreassti.
Im Château Schembs in Herrnsheim
veranstaltet Arno Schembs seit Oktober
2009 verschiedene Events, zu denen
auch Jazz-Veranstaltungen gehören, in
denen sich das Genre in seinen zahlreichen
Facetten zeigt.
Alle Veranstaltungen finden Sie hier
www.chateau-schembs.de
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JAZZ ALLIANCE – DIE JAZZSZENE
AUS MANNHEIM UND DER REGION
Seit kurzem ist „Worms: Jazz & Joy“
Mitglied in der neu gegründeten „Jazz
Alliance“. Hier finden sich Unternehmer,
Festivals und Veranstalter, die Musikhochschule
Mannheim und natürlich
Musikerinnen und Musiker zusammen,
um gemeinsam den Jazz in der
Metropolregion Rhein-Neckar zu präsentieren
und zu fördern.
Ende April war die „Jazz Alliance“ auf
der größten Jazzmesse Deutschlands,
der „Jazzahead“ in Bremen vertreten,
um dort gemeinsam die Aktivitäten der
Region nach Außen zu präsentieren.
KEIN MUSIK-
VERGNÜGEN
OHNE
PERFEKTEN
KLANG!
Jedes Jahr stellt sich bei „Worms:
Jazz & Joy“ aufs Neue die Herausforderung,
für jeden Musiker und
jede Band den richtigen Sound zu
produzieren. Auch die Bühnen werden
immer größer und die Menge
der benötigten Ausstattung wächst
stetig weiter. Dieses Jahr spielen
fast 40 Künstler auf den fünf verschiedenen
Bühnen. Jeder Künstler
und jede Band braucht ein anderes
technisches Equipment, auch
„Backline“ genannt. Diese „Backline“
muss vom Veranstalter zur
Verfügung gestellt werden. Christian
Ruppel mit seiner Firma „Medienpark
Vision“ in Zusammenarbeit
mit dem technischen Leiter
der Kultur und Veranstaltungs
GmbH, Claus Ostgathe, und dem
externen Dienstleister, Patrick Gagneur
von der Events & More GbR,
bereiten bei „Worms: Jazz & Joy“
den perfekten Klanggenuss. Mit
dem effektvollen Einsatz von Licht
und Ton sorgen sie und die rund 30
Bühnen-, Ton- und Lichttechniker,
die während des Festivals abwechselnd
im Dauereinsatz sind, für
einen reibungslosen Ablauf der
Konzerte.
Das Wormser Unternehmen „Medienpark
Vision“ ist bei Veranstaltungen
weltweit für beste Beschallung
sowie effektvolles Licht verantwortlich.
In der Vergangenheit war
das Unternehmen schon bei Konzerten
von Phil Collins, Joe Cocker,
„Simply Red“ oder Paul McCartney
am Start.
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»WORMS: JAZZ & JOY« ONLINE ERLEBEN
Natürlich ist „Worms: Jazz & Joy“ auch im Internet vertreten, damit man sich jederzeit
und auch von unterwegs über das Festival informieren kann: Auf der Homepage
findet man das komplette Musik-und Rahmenprogramm sowie wichtige
Informationen zu den Parkmöglichkeiten und der Anfahrt. Außerdem bietet die
Rubrik „MeinFestival“ die Möglichkeit, ganz einfach und bequem seinen individuellen
Festivalplan zusammenzustellen und auszudrucken.
So verpasst man garantiert kein Konzert
mehr! Wer will, kann seinen Festivalplan
auch direkt vor Ort am Info-Stand
von „Worms: Jazz & Joy“ gestalten.
Auf unserer Facebook-Seite gibt es täglich
neue Hörproben der Musiker, außerdem
aktuelle Neuigkeiten, tolle Gewinnspiele
und selbstverständlich die ersten
Bilder vom Festival!
ewww.jazzandjoy.de
C www.facebook.de/jazzandjoy
PLATZSPERRUNGEN
Hier geht es um Ihre Sicherheit
Bei vergangenen Festivals ist es wiederholt vorgekommen, dass einzelne Plätze
zu bestimmten Konzerten mehr besucht wurden als andere. Wenn das passiert,
müssen wir ggfls. kurzfristig den Zugang zu solchen Bühnen sperren – ihrer eigenen
Sicherheit zuliebe! Denn Fluchtwege müssen frei bleiben, damit Rettungswagen
sich im Notfall einen Weg bahnen können. Das heißt: Wenn ein
Platz seine offizielle Maximalkapazität erreicht hat, schließen wir zeitweise den
Einlass. Erfahrungsgemäß entspannt sich die Situation aber aufgrund weiterflanierender
Festivalbesucher in kurzer Zeit. Natürlich öffnen wir dann auch sofort
wieder den betroffenen Platz für neues Publikum. Vor allem kurz vor oder nach
Konzertbeginn ist der Andrang erfahrungsgemäß sehr groß, weshalb wir empfehlen,
vor allem bei den Highlight-Konzerten frühzeitig den jeweiligen Platz
aufsuchen.
Die Platzschließung bei großem Andrang dient Ihrer eigenen Sicherheit, deshalb
bitten wir in diesem Fall um Ihr Verständnis!
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Dick Brave
& The Backbeats
Beim diesjährigen Sonderkonzert auf
dem Platz der Partnerscha wird niemand
die Füße still halten können:
Wenn Dick Brave und seine „Backbeats“
loslegen, muss man einfach
tanzen! Die fünf Jungs begeistern mit
handgemachtem Rock’n’Roll, der die
50er- und 60er-Jahre wieder aufleben
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lässt. Man darf sich auf altbekannte
Songs von Little Richard, Elvis Presley
oder Carole King und Gerry Goffin
freuen. Aber auch auf Hits von „Depeche
Mode“, „Green Day“ oder „P!nk“,
die im Rockabilly-Gewand ganz neu
daher kommen.
Mit Schmalztolle, coolen Klamotten
Freitag, Freitag, 06.07.12 06.07.12
Platz der Partnerschaft
21.00 Uhr Einlass 19.00 Uhr
und noch coolerem Gesang zelebrieren
„Dick Brave & The Backbeats“ den
Sound der frühen Beat-Jahre. Dem
Wormser Publikum wird die Truppe so
richtig einheizen!
Das Sonderkonzert wird präsentiert
von der EWR AG.
21
3Dick Brave: Gesang, Mundharmonika,
Kazoo | Adriano Batolba:
Gitarre, Background-Gesang |
Matt L. Hanson: Schlagzeug,
Background-Gesang |
Phil X. Hanson: Kontrabass,
Background-Gesang | Falco Caress:
Piano, Background-Gesang
ewww.dickbrave.com
Cwww.facebook.com/
dickbraveandthebackbeats
VVK: 29,80 Euro
AK: 34,80 Euro
oder im Kombiticket
(Dick Brave + Festivalpass)
für 45,00 Euro (nur VVK)
Freitag, Freitag, 06.07.12 06.07.12
„Private Selection“? Auf den ersten Blick liest
es sich wie eine Auswahl an guten Weinen
oder Zigarren. Also Genussgüter. Und soweit
liegt das gar nicht daneben: Die
„Jazz & Joy: Private Selection 2012“ ist
nicht mehr, aber eben auch nicht weniger
als eine handverlesene Auswahl herausragender
Jazzmusiker aus unserer
Region. Sie haben so in dieser Konstellation
noch nie gemeinsam Musik gemacht
und stellen extra für ihren Auritt
bei „Worms: Jazz & Joy“ ein Programm auf
die Beine, das es so noch nicht vorher gab.
Das ist neu und das ist mal etwas anderes. Und genau
das ist auch die Idee von David Maier, dem künstlerischen Leiter des Festivals
und seines Beraters Produzent und Trompeter Thomas Siffling: Jedes Jahr sollen
verschiedene Künstler aus der Region zusammengebracht werden, frei von Erwartungen,
offen im Ergebnis. Es geht um Musik! Also um ein Genussgut.
So spiegelt die „Private Selection“ auch genau das wieder, was „Worms: Jazz &
Joy“ sein will: Fest verwurzelt in der Region, Musik in all ihren Farben und Facetten,
von Jung und Alt für Jung und Alt. Vor allem aber: Ganz entspannt. Lehnen
Sie sich zurück und genießen Sie die „Jazz & Joy: Private Selection 2012“!
3Daniel Prandl: Piano | Judith Goldbach: Bass | Dirik Schilgen: Schlagzeug |
Peter Protschka: Trompete | Gary Fuhrmann: Saxophon
Öffnungszeiten
Mi. - Sa. 17 - 22 Uhr
So. 11 - 14 Uhr
17 - 22 Uhr
Weckerlingplatz | 19.45 Uhr
Jazz & Joy:
Private Selection 2012
23
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Am Freitagabend eröffnet die mehrfach
ausgezeichnete Dee Dee Bridgewater
das diesjährige „Worms: Jazz & Joy“.
Sie gehört zu den größten Entertainerinnen
der internationalen Jazzszene
und trat bereits mit sechzehn Jahren
als Soul- und Jazzsängerin in verschiedenen
Clubs in Michigan auf. Wenige
Jahre später sang Bridgewater als Leadsängerin
in der berühmten „Thad Jones/
Mel Louis-Big Band“. In den 70er-Jahren
trat sie außerdem gemeinsam mit
Max Roach, Sonny Rollins, Dexter Gordon
und Dizzy Gillespie auf.
Heute gilt Dee Dee Bridgewater für
viele Kritiker als gebürtige Nachfolgerin
der Jazz-Legende Ella Fitzgerald. Ihr
widmete sie das Album „Dear Ella“, für
welches sie 1997 einen „Grammy“ gewann.
Auch für ihr zweites Tribut-Album
„Eleanora Fagan (1915-1959): To Billie
With Love From Dee Dee“ gewann
Bridgewater 2011 erneut die begehrte
Auszeichnung. Ihre aktuelle CD „Midnight
Sun“ ist nach vierzig Jahren ihr
erstes Best-Of-Album, für das sie die
schönsten Liebeslieder ihrer Karriere
zusammengestallt hat.
3Dee Dee Bridgewater: Gesang
Edsel Gomez-Rentas: Piano
Kenny Davis: Bass
Kenny Phelps: Schlagzeug
Craig Handy: Reeds
e www.deedeebridgewater.com
ß www.myspace.com/deedeebridgewater
C www.facebook.com/deedeebridgewater
Freitag, 06.07.12
Freitag, Freitag, 06.07.12 06.07.12
Dee Dee
Bridgewater
Weckerlingplatz | 21.15 Uhr
25
SA | 07.07.12 | 14.00 Uhr
Weckerlingplatz
Rheinhessen
Big Band
Das Motto dieser Big Band lautet:
„Eine Region – Eine Big Band”. 2008
trafen sich engagierte Musiker aus sieben
verschiedenen Orchestern der Gemeinden
Nierstein-Oppenheim, Guntersblum
und Bodenheim und starteten
das Projekt „Rheinhessen Big
Band“. Das 23-köpfige Ensemble wird
geleitet von Johannes Musseleck, der
ein erfahrener Bandleader ist und Jazz
an der Universität Mainz studiert.
Die „Rheinhessen Big Band“ be-
herrscht neben Swing und Latin auch
Funk. In mitreißenden Jazzvariationen
präsentieren die Musiker Klassiker wie
„Sing Sing Sing“, „Mack the Knife“
oder „Soul Bossa Nova“. In dem vielseitigen
Repertoire der Truppe befinden
sich aber auch kravolle Gesangseinlagen
wie „Big Spender“ oder
„Mercy“ von Duffy sowie deutscher
Swing von Roger Cicero.
3Monique Sangers, Christian Heller,
Lukas Höflich, Nanette Laforsch: Altsaxophon
| Michael Schmidt, Dr. Eva Kamp:
Tenorsaxophon | Klaus Schniering: Baritonsaxophon
| Carsten Lamberth, Klaus Weckheuer,
Aaron Torner, Björn Federspiel:
Trompete | Ralf Meyer: Trompete/Flügelhorn
| Christian Alles, Benno Anstatt, Frank
Faust, Tobias Bos, Manfred Eichhorst: Posaune
| Joel Sangers: Piano | Oliver Heinrich:
Bass | Dirk Steen, Patrick Seiler:
Schlagzeug, Percussion | Elisa Schmidt:
Gesang
ßwww.myspace.com/rheinhessenbigband
Sa | 07.07.12 | 14.30 Uhr
Andreasstift
AAAtrio
Das „AAAtrio“ besteht aus Ralf GAuck
sowie den beiden Ungarn Sándor
SzAbó und Balázs MAjor. Die drei Musiker
nehmen ihr Publikum mit auf
eine Reise in die wunderbare Weite
der Weltmusik, in der ein Abenteuer
aus fremdländischen Klangfarben und
fernöstlichen Tonleitern auf die Zuhörer
wartet. Alleine durch den Klang
der Musik spürt man förmlich den
Wüstensand unter seinen Füßen.
Hier sind drei musikalische Weltenbummler
am Werk, die einen mit den
Klängen ihrer außergewöhnlichen Instrumente
in den Bann ziehen und auf
der Bühne des Andreasstis eine unnachahmliche,
ferne Klangwelt erzeugen.
3Sándor Szabó: klassische Gitarre,
Koboz | Ralf Gauck: akustischer Bass,
Szabó Bow | Balázs Major: Hang, Udu,
Percussion
ewww.sandorszabo.com
www.ralf-gauck.de
ß www.myspace.com/ralphgauck
www.myspace.com/sandorszaboofficial
www.youtube.com/user/GauckRalf
www.youtube.com/user/sandorszaboofficial
Sa | 07.07.12 | 15.30 Uhr
Schlossplatz
T-Sonic
„T-Sonic“ haben ihre Wurzeln im
Rhythm & Blues, machen aber auch
gerne Streifzüge durch andere Genres.
Der Sänger Dominik Steegmüller hat
eine sehr wandelbare Stimme: Mal
klingt sie soulig-leicht, mal kernig.
Unterstützt wird er vom markanten
Gitarrenspiel seines Bandkollegen
Tom Schaffert, der den Klang von „T-
Sonic“ maßgeblich prägt. Auch der
Rest der Band ist ein eingespieltes
Team und sorgt für abwechslungsreiche
Grooves.
Zu hören ist das Ganze auf dem zwei-
ten Album der Band „Loving Sound“
oder live bei „Worms: Jazz & Joy“!
3Dominik Steegmüller: Gesang | Tom
Schaffert: Gitarre | Claus Bubik: Gesang,
Bass | Marcel Millot: Schlagzeug | Klaus
Dietrich: Keyboard
ewww.tsonic.net
ß www.myspace.com/toschsonic
26 27
SAMStag, SAMStag, 07.07.12
07.07.12
Sa | 07.07.12 | 15.30 Uhr
Jugendherberge
The Döftels
„Heroes of SchlagerPunkn`Roll“ – So
bezeichnen sich „The Döels“. Die
fünf Jungs der Wormser Kultband sind
verrückt und haben kein Problem
damit. Im Gegenteil: Es macht ihnen
richtig Spaß!
Die Band steht für Unterhaltung pur.
Seien es ihre ständig wechselnden
Mottos und Outfits, ihre überraschenden
Coverversionen, ihre abgefahrenen
Bühnenshows oder ihre verrückten
Promo-Aktionen. Die Truppe
macht jedes ihrer Konzerte zu einem
einmaligen Erlebnis und sorgt dabei
für einen bleibenden Eindruck. Bis
jetzt haben „The Döels“ noch jedes
Publikum entfesseln können. Man darf
gespannt sein, was sie sich für ihren
Auritt bei „Worms: Jazz & Joy“ ausgedacht
haben!
3Kevin Turtle: Bass | Buddy Molly:
Schlagzeug | Nik McKirk: Gitarre | Jim
Walker Jr.: Gesang | John Evangelium:
Gitarre
ewww.doeels.de
ßwww.myspace.com/thedoeels
C www.facebook.com/thedoeels
SA | 07.07.12 | 16.30 Uhr
Platz der Partnerschaft
Oakfield
„Oakfield“ – Ihre Musik ist der Soundtrack
zu den intensiven Momenten des
Lebens. Geprägt von Vorbildern wie
„Kings of Leon“ oder „Coldplay“ hat
diese junge Band ihren ganz eigenen
Sound gefunden, den sie selbst als atmosphärischen
Indie-Pop bezeichnet.
Eingängige Songs wie „Killing me“
oder „Beautiful to me“ machen Lust
auf mehr und werden getragen von der
charaktervollen Stimme des Sängers
Joris Buchholz.
Obwohl sich „Oakfield“ erst im Herbst
letzten Jahres gegründet haben, kön-
nen die vier Jungs bereits auf eine beachtliche
Zahl von Auritten zurückschauen.
Ihre erste EP „Sparks“ haben
sie im Februar 2012 veröffentlicht.
3Joris Buchholz: Gesang, Klavier, Akustik-
Gitarre | Jens Schneider: E-Gitarre | Tobias
Voges: E-Bass | Tobias Derer: Schlagzeug
ewww.oakfieldband.de
C www.facebook.com/oakfieldband
28
SA | 07.07.12 | 16.30 Uhr
Weckerlingplatz
Pim Toscani’s
Dixieland
All Stars
Dieses Ensemble hatte Schlagzeuger
Pim Toscani ursprünglich nur für eine
Gastreise in Deutschland zusammengestellt.
Aber nachdem die Band beim
Publikum so viel Erfolg hatte, beschlossen
die Musiker, auch in Zukun gemeinsam
aufzutreten. Pim Toscani
gründete außerdem auch das international
bekannte „Swing Fire Quartet“
und war Ersatzmann unter anderem bei
den „New Orleans Syncopators“, bei
der „Dutch Swing College Band“ und
der in Deutschland sehr populären „Allotria
Jazzband“.
Alle Mitglieder der „Pim Toscani`s All
Stars“ haben langjährige Jazz-Erfahrung,
was sowohl in ihrem Zusammenspiel,
als auch in den zahlreichen Soli
eindrucksvoll deutlich wird.
3Bas Toscani: Kornett | Louis Bink: Posaune,
Gesang | Pieter Swart: Klarinette,
Saxophon | Hugo van Os: Klavier | Richie
Hensen: Bass | Pim Toscani: Schlagzeug
ewww.pimtoscani.nl
Experimentierfreudiger und improvisationslastiger
Rock – Das erwartet einen
beim Auritt der 1968 gegründeten
Kultband „Guru Guru“. Die vier Musiker
haben die Musikrichtung „Krautrock“
mitbegründet und maßgeblich
geprägt. Der über 70 Jahre alte Mani
Neumeier ist das musikalische Rückgrat
der Band. Trotz zahlloser Projekte
nimmt der Schlagzeuger sich immer
wieder Zeit, um mit der Band aufzutreten.
Auch nach über 40 Jahren Bandgeschichte
sind „Guru Guru“ kein biss-
chen müde: Im vergangenen Jahr haben
sie ihr neuestes und mittlerweile
29. Album veröentlicht. Von der
Bühne sind Mani und seine Gurus mit
ihrer ansteckenden Power und Spielfreude
nicht wegzudenken!
Mani Neumeier: Gesang, Schlagzeug,
Percussions | Roland Schaeer: Gitarre,
Saxophon, Nadaswaram, Gesang |
Peter Kühmstedt: Bass, Gesang |
Hans Reert: Gitarre, Lapsteel, Gesang
www.guru-guru.com
SA | 07.07.12 | 18.30 Uhr
Schlossplatz
Guru Guru
38
SA | 07.07.12 | 19.00 Uhr
Weckerlingplatz
The Nannys
Wenn Schmalztollen und Haifischflossenhecks
singen könnten, dann würden
sie sich anhören wie „The
Nannys“! Das Quintett aus Worms
bringt das Lebensgefühl der 50er-
Jahre zurück – und das nicht nur optisch:
Ihre Swing- und Rock’n‘Rollversionen
bekannter Rock- und Popsongs
und die frisch aufgelegten Jukebox-
Klassiker animieren das Publikum bei
jedem ihrer Auritte zum Tanzen!
Im Spätsommer 2011 kam das zweites
Album der „Nannys“ mit dem Titel
„Pop Up Girl“ auf den Markt. Hierauf
finden sich mitreißende Swing-Coversongs
von „Take That“ und „Bon Jovi“
bis hin zu „AC/DC“ und „Guns‘n’Roses“.
Martin Holl: Gesang, Saxophon |
Ralf Orth: Bass, Gesang | Thorsten
Mühlberger: Klavier, Gesang | Falko Eckey:
Schlagzeug, Gesang | Matthias Schärf:
Gitarre, Gesang
www.thenannys.de
www.myspace.com/thenannys
www.facebook.com/theNannys
SA | 07.07.12 | 17.00 Uhr
Andreasstift
Alexandra
Lehmler
Quintett
„Ich bin getrieben von der Leidenscha,
Musik zu machen”, sagt Alexandra
Lehmler über sich selbst. Und das
hört man! Klassische Jazzelemente
kombiniert die Saxophonistin mit erfrischenden
Einflüssen vom Balkan und
Lateinamerika. Ganz selbstverständlich
fließt daneben auch Weltmusik in den
Jazz der Musikerin ein.
„No Blah Blah“ – Der Titel ihres dritten
und neuesten Albums ist bei der Mannheimer
Saxophonistin Programm: Die
Musik ist komplex und vielschichtig,
dabei aber nicht unnötig verkompli-
ziert. Die alten Meister des Jazz wurden
hörbar intensiv studiert und immer
wieder tauchen Einflüsse verschiedener
Jazzepochen im Spiel auf. Alexandra
Lehmler versteht es, verkantet-schrägen
Jazz für die Allgemeinheit salonfähig
zu machen!
Alexandra Lehmler: Saxophon |
Matthias Debus: Bass | Oliver Maas: Piano |
Rodrigo Villalon: Percussion | Max
Mahlert: Schlagzeug
www.a-l-q.de
www.youtube.com/user/alqmusic
31
SA | 07.07.12 | 17.30 Uhr
Jugendherberge
Kofferraumpatrouille
Eine sicher nicht alltägliche musikalische
Begegnung erwartet die Zuhörer
beim Auritt von „Koerraumpatrouille“:
Die vier Musiker kombinieren
nämlich Punkrocksongs mit Cha Chasowie
Ska-Rhythmen und Melodien bekannter
SciFi-Serien kommen als Rockris
daher. Außerdem kann es vorkommen,
dass Kamele mithilfe von
Jazzstandards besungen werden. In
ihren Songs thematisiert die Band
neben den Freuden des Strandlebens
auf Pluto auch gerne mal die seelischen
Qualen eines Raubfisches, der
zum Vegetarier werden möchte.
Auch außergewöhnliche Instrumente
kommen bei der „Koerraumpatrouille“
zum Einsatz: Sebastian Mettenheimer
entlockt seinem elektronischen
Blasinstrument, dem sogenannten
„EWI“, bassig-groovige und melodiöse
Klänge. Da grei schon mal ein Zuhörer
zum Handy, wo doch nur das EWI
auf der Bühne klingelt.
Rainer Diehl: Gitarre | Ede Janson:
Gesang | Sebastian Mettenheimer:
Tenorsaxophon, EWI | Thorsten Wirthwein:
Schlagzeug
z
-
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-
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y:
SA | 07.07.12 | 17.00 Uhr
Andreasstift
Alexandra
Lehmler
Quintett
„Ich bin getrieben von der Leidenscha,
Musik zu machen”, sagt Alexandra
Lehmler über sich selbst. Und das
hört man! Klassische Jazzelemente
kombiniert die Saxophonistin mit erfrischenden
Einflüssen vom Balkan und
Lateinamerika. Ganz selbstverständlich
fließt daneben auch Weltmusik in den
Jazz der Musikerin ein.
„No Blah Blah“ – Der Titel ihres dritten
und neuesten Albums ist bei der Mannheimer
Saxophonistin Programm: Die
Musik ist komplex und vielschichtig,
dabei aber nicht unnötig verkompliziert.
Die alten Meister des Jazz wurden
hörbar intensiv studiert und immer
wieder tauchen Einflüsse verschiedener
Jazzepochen im Spiel auf. Alexandra
Lehmler versteht es, verkantet-schrägen
Jazz für die Allgemeinheit salonfähig
zu machen!
Alexandra Lehmler: Saxophon |
Matthias Debus: Bass | Oliver Maas: Piano |
Rodrigo Villalon: Percussion | Max
Mahlert: Schlagzeug
www.a-l-q.de
www.youtube.com/user/alqmusic
hard- und software blüm
noltzstrasse 9 . 67549 worms
fon 0 62 41.59 29 71
air 01 70.2 90 87 95
info@bluem-computersysteme.de
www.bluem-computersysteme.de
31
SA | 07.07.12 | 17.30 Uhr
Jugendherberge
Kofferraumpatrouille
SA | 07.07.12 | 18.30 Uhr
Schlossplatz
Guru Guru
SA | 07.07.12 | 19.00 Uhr
Weckerlingplatz
The Nannys
Eine sicher nicht alltägliche musikalische
Begegnung erwartet die ZuhörerExperimentierfreudiger
und improvisa-
beim Auritt von „Koerraumpationslastiger
Rock – Das erwartet einen Wenn Schmalztollen und Haifischflostrouille“:
Die vier Musiker kombinierenbeim
Auritt der 1968 gegründeten senhecks singen könnten, dann wür-
nämlich Punkrocksongs mit Cha ChaKultband
„Guru Guru“. Die vier Musiden sie sich anhören wie „The
sowie Ska-Rhythmen und Melodien beker
haben die Musikrichtung „Kraut- Nannys“! Das Quintett aus Worms
kannter SciFi-Serien kommen als Rockrock“
mitbegründet und maßgeblich bringt das Lebensgefühl der 50erris
daher. Außerdem kann es vorgeprägt.
Der über 70 Jahre alte Mani Jahre zurück – und das nicht nur opkommen,
dass Kamele mithilfe vonNeumeier
ist das musikalische Rücktisch: Ihre Swing- und Rock’n‘Rollver-
Jazzstandards besungen werden. Ingrat
der Band. Trotz zahlloser Projekte sionen bekannter Rock- und Popsongs
ihren Songs thematisiert die Bandnimmt
der Schlagzeuger sich immer und die frisch aufgelegten Jukeboxneben
den Freuden des Strandlebenswieder
Zeit, um mit der Band aufzutre- Klassiker animieren das Publikum bei
auf Pluto auch gerne mal die seeliten.
jedem ihrer Auritte zum Tanzen!
schen Qualen eines Raubfisches, derAuch
nach über 40 Jahren Bandge- Im Spätsommer 2011 kam das zweites
zum Vegetarier werden möchte. schichte sind „Guru Guru“ kein biss- Album der „Nannys“ mit dem Titel
Auch außergewöhnliche Instrumentechen
müde: Im vergangenen Jahr ha- „Pop Up Girl“ auf den Markt. Hierauf
kommen bei der „Koerraumpatroben
sie ihr neuestes und mittlerweile finden sich mitreißende Swing-Coveruille“
zum Einsatz: Sebastian Metten29.
Album veröentlicht. Von der songs von „Take That“ und „Bon Jovi“
heimer entlockt seinem elektronischen Bühne sind Mani und seine Gurus mit bis hin zu „AC/DC“ und „Guns‘n’Ro-
Blasinstrument, dem sogenanntenihrer
ansteckenden Power und Spielses“. „EWI“, bassig-groovige und melodiösefreude
nicht wegzudenken!
Klänge. Da grei schon mal ein Zu-
Martin Holl: Gesang, Saxophon |
hörer zum Handy, wo doch nur das EWIMani
Neumeier: Gesang, Schlagzeug, Ralf Orth: Bass, Gesang | Thorsten
Mühlberger: Klavier, Gesang | Falko Eckey:
auf der Bühne klingelt.
Percussions | Roland Schaeer: Gitarre,
Schlagzeug, Gesang | Matthias Schärf:
Rainer Diehl: Gitarre | Ede Janson:
Saxophon, Nadaswaram, Gesang |
Gitarre, Gesang
Gesang | Sebastian Mettenheimer:
Peter Kühmstedt: Bass, Gesang |
Tenorsaxophon, EWI | Thorsten Wirthwein:
Hans Reert: Gitarre, Lapsteel, Gesang
www.thenannys.de
Schlagzeug
www.guru-guru.com
www.myspace.com/thenannys
www.facebook.com/theNannys
38
Experimentierfreudiger und improvisationslastiger
Rock – Das erwartet einen
beim Auritt der 1968 gegründeten
Kultband „Guru Guru“. Die vier Musiker
haben die Musikrichtung „Krautrock“
mitbegründet und maßgeblich
geprägt. Der über 70 Jahre alte Mani
Neumeier ist das musikalische Rückgrat
der Band. Trotz zahlloser Projekte
nimmt der Schlagzeuger sich immer
wieder Zeit, um mit der Band aufzutreten.
Auch nach über 40 Jahren Bandgeschichte
sind „Guru Guru“ kein biss-
chen müde: Im vergangenen Jahr haben
sie ihr neuestes und mittlerweile
29. Album veröentlicht. Von der
Bühne sind Mani und seine Gurus mit
ihrer ansteckenden Power und Spielfreude
nicht wegzudenken!
Mani Neumeier: Gesang, Schlagzeug,
Percussions | Roland Schaeer: Gitarre,
Saxophon, Nadaswaram, Gesang |
Peter Kühmstedt: Bass, Gesang |
Hans Reert: Gitarre, Lapsteel, Gesang
www.guru-guru.com
SA | 07.07.12 | 18.30 Uhr
Schlossplatz
Guru Guru
38
SA | 07.07.12 | 19.00 Uhr
Weckerlingplatz
The Nannys
Wenn Schmalztollen und Haifischflossenhecks
singen könnten, dann würden
sie sich anhören wie „The
Nannys“! Das Quintett aus Worms
bringt das Lebensgefühl der 50er-
Jahre zurück – und das nicht nur optisch:
Ihre Swing- und Rock’n‘Rollversionen
bekannter Rock- und Popsongs
und die frisch aufgelegten Jukebox-
Klassiker animieren das Publikum bei
jedem ihrer Auritte zum Tanzen!
Im Spätsommer 2011 kam das zweites
Album der „Nannys“ mit dem Titel
„Pop Up Girl“ auf den Markt. Hierauf
finden sich mitreißende Swing-Coversongs
von „Take That“ und „Bon Jovi“
bis hin zu „AC/DC“ und „Guns‘n’Roses“.
Martin Holl: Gesang, Saxophon |
Ralf Orth: Bass, Gesang | Thorsten
Mühlberger: Klavier, Gesang | Falko Eckey:
Schlagzeug, Gesang | Matthias Schärf:
Gitarre, Gesang
www.thenannys.de
www.myspace.com/thenannys
www.facebook.com/theNannys
SA | 07.07.12 | 17.00 Uhr
Andreasstift
Alexandra
SA | 07.07.12 | 19.30 Uhr
Platz der Partnerschaft
Laith AL-Deen
„Ich bin getrieben von der Leidenscha,
Musik zu machen”, sagt Alexandra
Lehmler über sich selbst. Und das
hört man! Klassische Jazzelemente
kombiniert die Saxophonistin mit erfrischenden
Einflüssen vom Balkan und
Lateinamerika. Ganz selbstverständlich
fließt daneben auch Weltmusik in den
Jazz der Musikerin ein.
„No Blah Blah“ – Der Titel ihres dritten
Eine sicher nicht alltägliche musikalische
Begegnung erwartet die Zuhörer
beim Auritt von „Koerraumpatrouille“:
Die vier Musiker kombinieren
nämlich Punkrocksongs mit Cha Chasowie
Ska-Rhythmen und Melodien bekannter
SciFi-Serien kommen als Rockris
daher. Außerdem kann es vorkommen,
dass Kamele mithilfe von
Jazzstandards besungen werden. In
Am Samstagabend spielt Pop-Poet
ihren Songs thematisiert die Band
CD befinden sich weniger Balladen
Laith Al-Deen auf dem Platz der Part-
neben den Freuden des Strandlebens
und mehr Uptempo-Nummern, die
nerscha: Die Single „Bilder von Dir“
auf Pluto auch gerne mal die seeli-
mal blues-lastig und mal rockig klin-
von seinem Debüt-Albums „Ich will
schen Qualen eines Raubfisches, der
gen. Bei der Clubtour zum neuen Al-
nur wissen“ ist bereits zu einem Klas-
zum Vegetarier werden möchte.
bum konnte der Sänger bereits inssiker
avanciert und sein 2004 erschie-
Auch außergewöhnliche Instrumente
gesamt 18.000 Fans mit neuen und
nenes Album „Für alle“ landete sofort
kommen bei der „Koerraumpatro-
alten Hits begeistern. Garantiert wird
auf Platz eins der deutschen Charts.
uille“ zum Einsatz: Sebastian Metten-
Laith Al-Deen auch das Wormser Pu-
Auf diese Weise hat der Sänger mit
heimer entlockt seinem elektronischen
blikum für sich gewinnen!
irakischen Wurzeln die Messlatte für
Blasinstrument, dem sogenannten
anspruchsvollen, deutschen Pop sehr
„EWI“, bassig-groovige und melodiöse
3Laith Al-Deen: Gesang | Ole Rausch:
hoch gelegt.
Klänge. Da grei schon mal ein Zu-
Gitarre | Frieder Gottwald: Bass | Tobi
Im Mai letzten Jahres kam dann Laith
hörer Reiss: zum Keyboards Handy, | wo Mario doch Garruccio: nur das EWI
Al-Deens lang ersehntes siebtes Stu-
auf Schlagzeug der Bühne klingelt.
dio-Album „Der letzte Deiner Art“ auf Rainer Diehl: Gitarre | Ede Janson:
den Markt und erreichte auf Anhieb Gesang ewww.laith.de | Sebastian Mettenheimer:
Platz fünf der Charts. Auf der neuen Tenorsaxophon, ß www.myspace.com/laithaldeen
EWI | Thorsten Wirthwein:
Schlagzeug www.youtube.com/user/Laithaldeen
und neuesten Albums ist bei der Mannheimer
Saxophonistin Programm: Die
Musik ist komplex und vielschichtig,
dabei aber nicht unnötig verkompliziert.
Die alten Meister des Jazz wurden
hörbar intensiv studiert und immer
wieder tauchen Einflüsse verschiedener
Jazzepochen im Spiel auf. Alexandra
Lehmler versteht es, verkantet-schrägen
Jazz für die Allgemeinheit salonfähig
zu machen!
Alexandra Lehmler: Saxophon |
Matthias Debus: Bass | Oliver Maas: Piano |
Rodrigo Villalon: Percussion | Max
Mahlert: Schlagzeug
www.a-l-q.de
Lehmler
Quintett
www.youtube.com/user/alqmusic
31
39
SA | 07.07.12 | 17.30 Uhr
Jugendherberge
Kofferraumpatrouille
SA | 07.07.12 | 19.30 Uhr
Jugendherberge
Abby
„Abby“ – Das sind vier Jungs aus Berlin,
die gekonnt clubbige Elektro-
Sounds mit eingängigen Indie-Klängen
und komplexen Streicher-Arrangements
vereinen. Filiou, Lorenzo,
Henne und Philipp sind bereits schon
in Großbritannien, den USA, Luxembourg,
der Schweiz, Litauen, Frankreich
und sogar in Island aufgetreten.
Im letzten Jahr ist ihre Debüt-EP „Welcome
Home“ erschienen und der Song
„Evelyn“ avancierte schnell zum Radiohit.
Zurzeit stellt die Band in London mit
Andreas Ohlsen im Studio von
„Grammy“-Gewinner Martin Terefe ihr
erstes komplettes Album fertig.
3Jean-Philipp Frank: Gesang, Gitarre |
Henrik Müller: Schlagzeug | Jan Philipp
Lorenz: Keyboards, Background-Gesang |
Philipp Thimm: Gitarre, Cello, Background-Gesang
ewww.searchingforabby.com
ß www.youtube.com/user/searchingforabby
40
SA | 07.07.12 | 19.30 Uhr
Andreasstift
RUSCONI
Die drei Musiker von „RUSCONI” machen
seit sechs Jahren zusammen Musik
und haben schon über 200 Konzerte
hauptsächlich in Europa und Asien gespielt.
Die Schweizer Stefan Rusconi,
Fabian Gisler und Claudio Stüby haben
gemeinsam ihre ganz persönliche
Song- und Soundsprache gefunden.
Unkonventionell und immer wieder
überraschend schaffen sie mit ihren Instrumenten,
Stimmen sowie zahlreichen
Präparationstechniken kravolle
und hypnotische Klanggebirge.
Die Band versteht sich als Gesamtkunstwerk
und legt nicht nur viel Wert
auf ihren Sound, sondern auch auf die
kunstvolle Gestaltung ihrer Videos, Fotos,
Alben und Website. Ihr fünes
Album „Revolution“ ist diesen März erschienen.
Unter den neun Liedern findet
sich auch eine Kollaboration mit
dem Gitarristen Fred Frith sowie Livemitschnitte
der vergangenen Tour, die
„RUSCONI“ der Musik von „Sonic
Youth“ gewidmet hatte.
3Stefan Rusconi: Piano, Space Echo &
Präparationen, Background-Gesang |
Fabian Gisler: Kontrabass, Distortion &
Feedback, Background-Gesang | Claudio
Strüby: Schlagzeug, Tape & Glockenspiel,
Background-Gesang
ewww.rusconi-music.com
ß www.myspace.com/rusconimusic
C www.facebook.com/RUSCONIMUSIC
SA | 07.07.12 | 21.00 Uhr
Schlossplatz
Romaneno
Die bulgarische Band „Romaneno“ besteht
aus drei authentischen Gypsy-
Musikern sowie vier Jazzern, die dieses
Trio mit Trompete, Posaune, Piano und
Bass verstärken. Hier treffen traditionelle
Gypsy-Klänge auf Jazz, Funk sowie
Latin- und Flamenco-Elemente.
Dieser außergewöhnlichen, musikalischen
Mischung einen Namen zu geben,
fällt schwer. Man könnte versuchen,
sie als Gypsy-Jazz, Weltmusik
oder Ethno zu bezeichnen.
Vor mehr als drei Jahren hat Sänger
und Akkordeonist Neno Iliev die Band
gegründet. Er ist einer der gefragtesten
Musiker in Bulgarien. Häufig wird seine
Stimme mit der von Šaban Bajramović,
dem „König der Roma-Musik“ verglichen.
3Neno Iliev: Gesang, Akkordeon | Mihail
Yossifov: Tompete | Velislav Stoyanov: Posaune
| Boril Iliev: Altsaxophon | Vassil
Spassov: Keyboard | Boris Taslev: Kontrabass
| Ventsislav Radev: Schlagzeug
ßwww.myspace.com/romaneno
41
SA | 07.07.12 | 22.00 Uhr
Jugendherberge
Cäthe
Catharina Sieland alias Cäthe besticht
nicht nur durch ihre frechen und dennoch
nachdenklichen Texte, sondern
auch durch ihre ungewöhnliche, unverkennbare
Stimme. Mal ist die Musik
der Sängerin und Songwriterin
laut, mal ist sie verspielt. Die selbst
geschriebenen und vertonten deutschen
Texte haben eine große Bandbreite:
Poetisch erzählt Cäthe auf
ihrem Debütalbum „Ich muss garnichts“
von Alltagsbegebenheiten und
dem täglichen Leben. In dem Song
„Señorita“ erinnert sie ihre Zuhörer
daran, sich von Ängsten nicht beherrschen
zu lassen; in „Wahre Liebe“
singt Cäthe von Beziehungen und in
„Tiger Lilly“ von Vagabunden. Die häufig
autobiografischen Texte erlauben
dem Zuhörer, die Welt aus den Augen
der Musikerin zu betrachten und sich
dabei auch selbst besser kennen zu
lernen.
3Cäthe: Gesang | Reiner „ Kallas“
Hubert: Schlagzeug | Florian „Flozze“
Eilers: Bass | Nicolas Börger: Keyboard |
Jens Nickel: Gitarre
ewww.caethe.com
ß www.myspace.com/caethe
www.youtube.com/caetherockt
„The Living Years“, „Over My Shoulder“
und „How Long“ – Jeder hat diese Hits
von Paul Carrack schon unzählige Male
im Radio gehört und kann die bekannten
Zeilen mitsingen. Egal ob solo oder
mit „Mike & the Mechanics“ – Der
smarte Brite ist schon seit den 80er-Jahren
erfolgreich im Musikbusiness unterwegs.
Dabei stand er bereits mit Größen
wie Elton John, Tom Jones oder Eric
Clapton zusammen auf der Bühne und
unterstützte diese Stars nicht nur stimmlich,
sondern auch an der Gitarre, dem
Bass, dem Piano oder der Orgel.
Im vergangenen Jahr erfüllte sich Paul
Carrack einen Herzenswunsch und nahm
ein Album mit dem Royal Philharmonic
Orchester auf, „A Different Hat“.
In diesem Jahr folgt das nächste Pop-
Album „Time To Move On“ und ein erster
Vorbote, sein neuester, sehr mitreißender
Song „Good Feelin` About It“
stürmt bereits die britischen Radiocharts.
3Paul Carrack: Keyboards, Gitarre, Gesang
| Jack Carrack: Schlagzeug | Paul
Copley: Gesang, Keyboards | Jeremy Meek:
Bass | Christopher Garfield:
Gitarre | Dean Duke: Schlagzeug |
Steven Beighton: Saxophon
SA | 07.07.12 | 22.00 Uhr
Platz der Partnerschaft
Paul Carrack
42
ewww.paulcarrack.net
ß www.myspace.com/carrack
C www.facebook.com/carrack.net
SA | 07.07.12 | 22.00 Uhr
Weckerlingplatz
Céline
Rudolph
Jazz und Pop vermischen sich bei
Stimmkünstlerin Céline Rudolph mit
afrikanischen und südamerikanischen
Rhythmen und Stilmitteln. Die in Berlin
geborene und aufgewachsene Tochter
einer Französin und eines Deutschen
vermag sich in Portugiesisch,
Englisch und Französisch ebenso perfekt
auszudrücken wie im Deutschen.
2010 erhält sie für ihre in Brasilien
produzierte CD „Metamorflores“ den
Echo Jazz als „Beste Sängerin Natio-
nal“. Ihr aktuelles Album „SALVADOR“,
das 2011 erschien, ist eine Hommage
an den 2008 verstorbenen Chansonnier
Henri Salvador. In Frankreich
kennt man die Lieder des 1917 geborenen
Musikers seit Generationen. Céline
Rudolph hat Salvadors Texte ins
Deutsche übertragen, seine Lieder neu
interpretiert und mit namhaen brasilianischen
Musikern eingespielt. Die
großen Hits des Chansonniers erscheinen
in überraschenden Arrangements
beeinflusst von brasilianischen, afrika-
nischen und jazzigen Elementen.
3Céline Rudolph: Gesang, Gitarre, Percussion
| Rüdiger Caruso Krause: Gitarre,
Gesang | Jörg Brinkmann: Violoncello |
Carlos Bica: Bass | Eric Schäfer: Schlagzeug
ewww.celinerudolph.com
ß www.myspace.com/celinerudolph
www.youtube.com/user/MsCelineRudolph
43
SA | 07.07.12 | 22.00 Uhr
ANDREASSTIFT
Al Foster
Quartet
Der 1943 in den USA geborene Al Foster
bekam mit zehn Jahren sein erstes
Schlagzeug und brachte sich selbst das
Spielen bei. Heute gehört er zu den einflussreichsten
Schlagzeugern weltweit.
Im Jahr 1972 wurde der berühmte Jazzer
Miles Davis auf Al Foster aufmerksam
und holte ihn in seine Band. Bis zu
dessen Tod im Jahre 1991 arbeiteten die
beiden Musiker zusammen und Al Foster
wirkte an zahlreichen Alben der
Miles Davis-Band mit. Daneben war der
Schlagzeuger auch Mitglied in den
Bands von Herbie Hancock, Sonny Rollins
und Joe Henderson. Außerdem
stand er unter anderem gemeinsam mit
Stars wie Thelonious Monk, Freddie
Hubbard, Bill Evans, Sting oder John Mc
Laughlin auf der Bühne.
Der Amerikaner ist ein sehr vielseitiger
Schlagzeuger, der die Musikstile Bebop,
Jazz und Rock bedient und auch großes
improvisatorisches Talent besitzt. Seit
den 70er-Jahren komponiert er selbst
und ist seit 1996 mit seiner eigenen
Band auf Tour.
3Al Foster: Schlagzeug | Douglas Weiss:
Bass | Adam Birnbaum: Piano
ßwww.myspace.com/alfosterquartet
WERNER BETZ GmbH
Löwengasse 2-4
67547 Worms
...im Fachgeschäft mit dem
Riesen-Sortiment, dem freundlichen
Service und den günstigen Preisen.
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Fax 06241 - 4 91 40
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Alles für
Büro
Schule
Hobby
Mo - Fr
8.00 - 18.30 Uhr
Samstag
9.30 - 13.30 Uhr
Die Musiker der „LA Reed Big Band”
haben sich schon seit über zwei Jahrzehnten
dem Big Band-Jazz verschrieben.
Die Formation wurde von Pianist
und Arrangeur Uli Preiß gegründet und
steht seit 1994 unter der Leitung des
Saxophonisten Rainer Heute, der auch
Mitglied der HR Big Band ist. Unterstützt
wird die Band von der Stadt Lampertheim.
Zum vielseitigen Repertoire
gehören neben Arrangements von
44 45
SONNtag, SONNtag, 08.07.12 08.07.12
12.00 Uhr | Weckerlingplatz
LA Reed Big Band
Count Basie, Duke Ellington, Sammy
Nestico und Peter Herbolzheimer auch
die Stücke moderner Arrangeure wie
Bob Mintzer, Chuck Mangione und
Jörg Achim Keller.
3Roland Wenz: Altsaxophon, Klarinette |
Jörg Sebastian: Baritonsaxophon | Alexander
Gutschalk: Altsaxophon | Christian Reichelt:
Tenorsaxophon, Klarinette | Jochen
Furch: Tenorsaxophon, Altsaxophon | Claudia
Gutschalk, Joachim Kurz, Erich Schnur,
Markus Busalt, Traudi Frischenschlager:
Posaune | Manuel Jandl, Martin Langlotz,
Hans-Peter Stoll, Franz-Josef Kaufmann,
Thomas Keul, Gero Hensel: Trompete | Walter
„Kippe” Helbig: Schlagzeug | Reinhard
Pleil: Gitarre | Hans Marquard: Piano | Hans
Heer: Bass | Sigi Vorwalter, Christine Gralow,
Matthias Braun, Meike Krauß: Gesang
e www.wordpress.lareedbigband.de
EISCAFÉ PIZZERIA RIALTO
Italienische Spezialitäten
AM RÖMISCHEN KAISER 9 . 67547 WORMS
KAISERPASSAGE . Telefon 0 62 41.97 28 70
so | 08.07.12 | 12.30 Uhr
Jugendherberge
Altrheinpower
& Blechrock
Im Jahr ihres 20. Bandjubiläums treten
„Altrheinpower“ zum fünen Mal
bei „Worms: Jazz & Joy“ auf. Die
Wormser Rockband hat bisher sechs
CDs produziert. Ihr Videoclip zu „Salatöl“
wurde sogar auf der Internationalen
Musikmesse in Frankfurt am
Main ausgezeichnet.
In ihrem Jubiläumsjahr gehen „Altrheinpower“
mit dem Motto „Alte
Stärken, neue Kra, frische Sounds!“
an den Start. Beim diesjährigen Konzert
wird das Trio von den Bläsern der
Band „Blechrock“ unterstützt, die für
einen unverwechselbaren funkigen
Sound sorgen werden.
3„Altrheinpower“
Axel Hasebrink: Gitarre, Gesang
Heinz Balzer: Gesang, Bass
Oskar Hack: Schlagzeug, Gesang
„Blechrock“
Helmut Mink: Posaune
Peter Winter: Trompete, Querflöte
Wilfried Werle: Saxophon
e www.altrhein-power.de
46
so | 08.07.12 | 13.30 Uhr
Andreasstift
Stephanie
Wagners
Quinsch
Bei „Stephanie Wagners Quinsch”
handelt es sich um ein Jazzquintett
mit einer außergewöhnlichen Besetzung:
Hier ersetzt nämlich die von
Stephanie Wagner gespielte Querflöte,
die man im Jazz nur selten hört,
die gewohnte Trompete.
Mit den originellen Kompositionen
und Arrangements Stephanie Wagners,
die im vergangenen Jahr mit
dem Jazzpreis der Stadt Worms ausgezeichnet
wurde, hat das Quintett seinen
ganz eigenen Sound zwischen
Modern Jazz und Hardbop gefunden.
Das Repertoire dieses Quintetts reicht
von lyrischen Balladen, tanzbaren
Rhythmen und karibischen Klängen
bis hin zu außergewöhnlichen Soundexperimenten!
Das Konzert wird empfohlen
von: Wormser BlueNite e.V.
3Stephanie Wagner: Querflöte, Altflöte |
Steffen Weber: Tenorsaxophon, Klarinette,
Bassklarinette | Steffen Stütz: Klavier,
Fender Rhodes | Udo Brenner: Kontrabass |
Jens Biehl: Schlagzeug
e www.s-wagner.de
so | 08.07.12 | 15.00 Uhr
Platz der Partnerschaft
Señorita
Die Mannheimer Band „Señorita“
steht für Energie und Natürlichkeit
sowie ganz viel Temperament und
Ausdrucksstärke. Ihre Musik ist eine
kreative Mischung aus Latin und Pop
gewürzt mit Reggaeton- und Skaeinflüssen.
Außerdem sind die kolumbianischen
Wurzeln von Sängerin Irene
Claussen Gómez aus dem Sound der
Band nicht wegzudenken. Sie hat die
Band 2010 gegründet und studiert an
der Popakademie. Die Songs dieser
Señorita machen Lust auf den Sommer
– Und zwar das ganze Jahr über!
3Irene Claussen Gómez: Gesang |
Benjamin Scheufler: Schlagzeug |
Bettina Ntimpirangeza: Background-Gesang
| Eugen Leonhardt: Gitarre | David
Ebermann: Bass | Philip Lawall: Keyboards
| Jonas Herpichböhm: Percussion
ßwww.myspace.com/listentoirene
www.youtube.com/user/ireneclaussen
C www.facebook.com/senorita.music
47
so | 08.07.12 | 15.00 Uhr
Jugendherberge
jona S
Die Band um Frontmann Jonas Schubert
hat ihre Wurzeln im Hip Hop,
macht junge Popmusik mit einer Prise
Indie, einem Hauch von Garage und
Breakbeat gewürzt mit ehrlicher Alltagslyrik.
Die Songs erzählen aus dem
Leben tragischer Alltagshelden und
regen zum Nachdenken an – und das
ohne erhobenen Zeigefinger.
Die fünf Musiker sind erst kürzlich von
dem großen Plattenlabel „Four Music“
unter Vertrag genommen worden und
arbeiten gerade fieberha an ihrem
Debüt-Album. Bei „Worms: Jazz & Joy“
präsentiert die Band Songs ihres
neuen Albums, die in diesem Sommer
nur bei wenigen ausgewählten Shows
zu hören sind.
3Jonas Schubert: Gesang | Moritz Rech:
Keyboard | Raffael Kühle: Schlagzeug |
Manuel Binder: Gitarre | Albrecht Hegge:
Bass
e www.jona-s.de
ß www.myspace.com/jonasbeat
www.youtube.com/user/JONASHIPHOP
Kritiker bezeichnen „Rod Mason`s Hot
Five“ als eine der „besten Oldtime-
Formationen diesseits des Atlantiks“.
Nachdem Rod Mason im Laufe der
Jahre in vielen erfolgreichen Bands
mitgespielt hat, gründete er 1985
seine eigene Gruppe. Seither begeistern
die fünf Musiker mit ihrem virtuosen
Spiel und perfekten Arrangements.
Bereits seit über fünf Jahrzehnten widmet
sich Rod Mason dem Jazz. Er gilt
so | 08.07.12 | 15.00 Uhr
Weckerlingplatz
Rod Mason`s
Hot Five
48
als einer der führenden Trompeter des
authentischen und traditionellen Jazz
in Europa. Masons packendes Instrumentenspiel,
das dem Jazz immer wieder
neues Leben einhaucht, begeistert
seine Zuhörer. Kein Wunder also, dass
Jazzlegende Louis Armstrong ihm
seine Bewunderung ausgesprochen
hat.
3 Rod Mason: Trompete, Gesang | Andy
Leggett: Klarinette, Saxophon, Gesang |
John Mortimer: Posaune, Mundharmonika
| Clive Fenton: Sousaphon, Gesang | Sean
Moyses: Banjo | Uwe Rössler: Piano
e www.rodmason.com
so | 08.07.12 | 15.30 Uhr
Schlossplatz
Stephanie Neigel
und Band
Stephanie Neigel und ihre Band machen
eingängigen Pop mit Seele, verfeinert
mit Elementen aus Jazz, Soul
und Blues. Die Lieder sind getragen
von Neigels Liebe zum Leben und zur
Musik. Das hört man ihnen auch an:
Manchmal strotzen sie nur so vor
Fröhlichkeit und Energie, ein anderes
Mal klingen sie traurig und nachdenklich.
Gemeinsam mit ihren Musikern
nimmt Stephanie Neigel ihr Publikum
mit auf eine gemeinsame musikalische
Reise durch ihre Gefühlswelten
und erlebten Geschichten.
3Stephanie Neigel: Gesang
Martin Rott: Schlagzeug
Nils Becker: Gitarre
Alex Merzkirch: Bass
Volker Engelberth: Klavier
e www.stephanieneigel.de
ß www.myspace.com/stephanieneigel
49
so | 08.07.12 | 16.00 Uhr
Andreasstift
Claus
Boesser–Ferrari
–Thomas Siffling
– Duologix
Gitarrist Claus Boesser-Ferrari und
Trompeter Thomas Siffling kommen
aus scheinbar unterschiedlichen musikalischen
Welten: Boesser-Ferrari ist ein
Klangforscher, der gerne experimentiert
und improvisiert. Daneben komponiert
er auch für das Schauspielhaus Zürich
und präsentiert auf seinem „Global-
Strings“-Festival regelmäßig die Stars
der internationalen Improv-Szene. Der
mit Pop und Groove vertraute Siffling
mag es hingegen gerne melodisch.
Dass es beiden Musikern dennoch gelingt,
diese unterschiedlichen Klangwelten
auf spannende Weise zusammenführen
und sich gegenseitig perfekt
zu ergänzen, davon kann sich das
Publikum am Sonntagabend im Andreassti
überzeugen!
3Claus Boesser-Ferrari: Gitarre
Thomas Siffling: Trompete
e www.thomassiffling.com
www.boesser-ferrari.de
ß www.myspace.com/thomassiffling
www.myspace.com/clausboesserferrari
C www.facebook.com/Siffling
Architektur . Werbung
Industrie . Foto-Events
Telefon 0 62 41-5 60 38
67549 Worms
Mail foto-seilheimer.worms@t-online.de
50
so | 08.07.12 | 17.00 Uhr
Jugendherberge
marie
& the redCat
Englischsprachiger Pop beeinflusst
von Indie-Folk und der Liebe fürs Detail
– dafür steht die Mannheimer
Band „marie & the redCat“. Die einzigartige
Stimme von Sängerin Lisa
Marie Neumann verleiht den kantigen
und gleichzeitig verspielten Songs
einen ganz unverwechselbaren Klang.
In diesem Frühjahr tourte die fünfköpfige
Band quer durch Deutschland und
hat sogar auch einen Abstecher nach
St. Petersburg gemacht, um dort bei
den deutschen Kulturtagen aufzutre-
ten. Vor kurzem waren „marie & the
redCat“ außerdem auch am „Maxim
Gorki Theater“ in Berlin zu sehen.
Dort war die Guppe mit ihrer Musik
Teil des Theaterstücks „Zeit zu lieben,
Zeit zu sterben“.
3Lisa Marie Neumann: Gesang
Wolfgang Morenz: Gitarre, Gesang
Johann Seifert: Bass, Gesang
Florian Donaubauer: Keyboards, Gesang
Sebastian Rotard: Schlagzeug
ewww.marieandtheredcat.de
C www.facebook.com/marieandtheredCat
51
so | 08.07.12 | 17.30 Uhr
Platz der Partnerschaft
Mardi Gras.bb
Das Rolling Stone-Magazin in den USA
bezeichnet sie als „teutonisches Phänomen“.
Und das sind die neun Jungs von
„Mardi Gras.bb“ auch: Sie spielen eine
außergewöhnliche Mischung aus Blues,
Brass Band, Big Band, Soul und Funk
sowie Chanson, Rock, Pop, Country und
Psychedelic. Die Kritiker sprechen von
„afrokubanischem Feuer“, „Big Band-
Swing mit Schlagseite“ oder „schepperndem
Trümmer-Blues“.
Die Truppe begeisterte unter anderem
schon auf dem „New Orleans Music
Festival“, dem „Montreaux Jazzfestival“
und dem „Cannes Film Festival“. Am
Festivalsonntag verschlägt es „Mardi
Gras.bb“ dann auch nach Worms auf
den Platz der Partnerscha!
3Jochen „Doc“ Wenz: Gesang, Gitarre |
Uli „Reverend“ Krug: E-Bass, Sousaphon |
Florian Schlechtriemen: Kleine Trommel,
Percussion | Javier de la Poza „el tigre“:
Große Trommel, Percussion | Mathias Demmer:
Saxophon, Klarinette | Hans Martin
Eberhardt: Baritonsaxophon | Chris
Bishop: Trompete, Flügelhorn | Robert
Solomon: Posaune | Mahmut Altunay: DJ
e www.mardigrasbb.com
ß www.myspace.com/mardigrasbb/music
so | 08.07.12 | 17.30 Uhr
Weckerlingplatz
Le Clou
„Cajun Music“ ist das Spezialgebiet
der französischen Band „Le Clou“.
Dieser druckvolle „Südstaaten-Sumpf-
Rock'n'Roll" hat seinen Ursprung in
den Tanzschuppen Louisianas.
Mit den Wassern des Mississippi getau,
ist die fünfköpfige Cajun Kult-
Band „Le Clou“ seit über 35 Jahren auf
Tour. Mit französischem Esprit zaubern
die „drei Musketiere” so manche
Sumpfblüte aus dem Hut: Michel
David, der charismatische Charmeur,
muss nicht lange mit seiner Reibeisenstimme
raspeln. Yves Gueit, der ruhige
Steuermann bei „Le Clou“, bringt mit
dem Cajun-Akkordeon gelassen die
verrauchte Lu zum Vibrieren. Johannes
Epremian, der Schalk der Truppe,
saust über die Saiten seiner Fiddle.
Akkordeon und Fiddle tragen den
rauen Gesang. Dazu kommen Bass und
Schlagzeug, die pumpen von unten das
nötige „Pfund" in die Songs und entspannt
sorgen eine Slide-Gitarre oder
das Saxophon für echtes Südstaaten-
Feeling.
3Michel David: Gesang, Gitarre, Geige,
Frottoir | Johannes Epremian: Gesang,
Geige, Gitarre, E-Gitarre, Dobro | Yves
Gueit: Gesang, Cajun-Akkordeon, Flöten,
Klarinette, Saxophon | Gero Gellert: Bass |
Ralph Schläger: Schlagzeug
ewww.leclou.com
www.nightshi-agency.de
53
so | 08.07.12 | 18.00 Uhr
Schlossplatz
Timo Gross
Band
Wie kein anderer versteht es Timo Gross,
seinen emotionalen Gesang und sein
mitreißendes Gitarrenspiel zu einer Einheit
zu verbinden. Der Bluesgitarrist
und Sänger hat sich längst einen Namen
in der Blueszene erspielt – war er doch
schon auf hochrangigen Festivals wie
dem in Maryport (Schottland), Gaildorf
und Lahnstein zu hören und spielte mit
Clem Clempson (Colosseum), Arthur
Brown sowie vor den „Doobie Brothers“.
Sein aktuelles Album „Fallen From
Grace“ ist die dritte CD von Timo Gross,
die für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik
nominiert ist. Er hat seinen
ganz eigenen Stil gefunden, traditionsverbunden
und modern zugleich, tief
verwurzelt im Blues.
Beim Auritt in Worms kann sich das
Publikum auf traditionelle Bluesnummern,
rockige Songs, Midtempo-Nummern
und Akustiktitel freuen. Unterstützt
wird Timo Gross bei seinem Auftritt
von Franz Eichberger am Schlagzeug
und Chris Gajny am Bass.
3Timo Gross: Gitarre | Franz Eichberger:
Schlagzeug | Chris Gainy: Bass
ewww.timogross.com
54
so | 08.07.12 | 18.30 Uhr
Andreasstift
Siiri Sisask
Die Sängerin Siiri Sisask gilt als spannendste
und kreativste Musikerin der
aktuellen estnischen Musikszene. Mit
ihrer einzigartigen Stimme, die kravoll
und mystisch zugleich klingt, zieht sie
ihr Publikum bei ihren Auritten regelmäßig
in den Bann. Sisask singt nicht
nur in ihrer Muttersprache, sondern
auch auf Mongolisch, Koreanisch und
Setu, einem Dialekt des Estnischen. Mal
singt sie von einem in der Mongolei erlernten
Gebet oder einem alten koreanischen
Volkslied, mal dient ihr die
Volksdichtung ihres Heimatlandes als
Inspirationsquelle. Sisasks Texte sind
philosophisch-nachdenklich und klingen
immer poetisch. Bei dem Auritt in
Worms werden sie und ihre Musiker von
dem Streichquartett „Helenos“ begleitet.
Das Publikum des Andreasstis darf
sich also auf ein ganz außergewöhnliches
Klangerlebnis freuen!
3Siiri Sisask: Gesang | Kristjan Randalu:
Klavier | Carsten Netz: Saxophon, Klarinette,
Live-Elektronik | Matthias Nowak:
Kontrabass | Jens Düppe: Schlagzeug
Streichquartett „Helenos“
Valentina Busso: Violine | Anna-Theresa
Heilmeier: Violine | Liisa Randalu: Viola |
Michael Preuß: Violoncello
ewww.siirisisask.com
ßwww.myspace.com/siirisisask
55
so | 08.07.12 | 19.30 Uhr
Jugendherberge
Gush
Dass sich eine Mischung aus der
Musik von „The Beatles“, „Nirvana“,
dem Elektropunkgott „LCD Soundsystem“
und Country richtig gut anhören
kann, beweist die französische Band
„Gush“. 2010 haben die vier Jungs ihr
Debüt-Album mit dem Titel „Everybody`s
God“ auf den Markt gebracht.
Das Markenzeichen der Band: Jeder
der vier Jungs spielt mehrere Instrumente
und singt.
3Xavier Polycarpe, Vincent Polycarpe,
Mathieu Parnaud, Yan Gorodetzky:
Gesang, E-Gitarre, Synthesizer, Bass,
Schlagzeug
ewww.wearegush.com
ßwww.myspace.com/wearegush
56
so | 08.07.12 | 20.30 Uhr
Platz der Partnerschaft
BOSSE
57
Axel Bosse liefert mit seinen authentischen
Texten und eingängigen Melodien
den Soundtrack für das echte
Leben. Und das ist in seinen Augen ein
wunderbares Auf und Ab auf der
Suche nach Glück. Solche mächtigen
Gefühle wie Sehnsucht, Hoffnung,
Leid und Liebe fasst er in ebenso lässige
wie präzise Worte und Töne.
„BOSSE“ drückt aus, was viele empfinden.
Das zeigt auch sein großer Erfolg
beim Publikum: 2011 ist er gemeinsam
mit seiner Band und Sängerin
Anna Loos beim „Bundesvision Song
Contest“ aufgetreten und hat den dritten
Platz belegt. Im selben Jahr wurde
er bei der „1 Live Krone“ als „Bester
Künstler“ nominiert und musste sich
nur knapp mit dem zweiten Platz zufrieden
geben. Seine beiden Tourneen
im Frühjahr und im Herbst waren ausverkau.
„BOSSES“ aktuelles Album
mit dem Titel „Wartesaal“ stieg in den
deutschen Albumcharts bis auf Platz
16. Mit dem wohl erfolgreichsten und
bekanntesten Song „Frankfurt/Oder“
und Titeln wie „Weit weg“, „Du federst“
oder „Nach Haus“ gelingt es
dem Sänger und Songwriter, ein generationsübergreifendes
Publikum
anzusprechen. Axel Bosse trifft den
Nerv der Zeit und den seiner Zuhörer.
Und dabei findet er immer genau die
richtigen Worte.
3Axel Bosse: Gesang | Tobias Philippen:
Piano | Chris Heiny: Schlagzeug | Thorsten
Sala: Gitarre | Theo Fotiadis: Bass
ewww.axelbosse.de
ß www.youtube.com/user/BosseAxel
C www.facebook.com/bossemusik
so | 08.07.12 | 20.30 Uhr
Schlossplatz
Soleil Bantu
„Soleil Bantu“ ist ein Bandprojekt des
aus Kamerun stammenden Percussionisten
Biboul Darouiche, der unter anderem
schon mit Größen wie Al Di
Meola, Kurtis Blow oder Irazú auf der
Bühne stand.
Gemeinsam mit seinen Musikern, die
allesamt der „Crème de la Cème“ der
europäischen Jazzszene entstammen,
schafft er eine einzigartige Mischung
aus Jazz, Afrobeat und Rap, bei der
man nur schwer auf seinem Stuhl sitzen
bleiben kann.
Die Lieder auf der neuen CD „Message
From The Trees“ zeugen von Bibouls
Weg vom Jazz hin zu seinen afrikanischen
Wurzeln. Sie erzählen viel von
Freud und Leid seiner Vorfahren und
der heutigen afrikanischen Generation.
3Biboul Darouiche: Gesang, Gitarre,
Kalimba, Percussion | Michael Hornek:
Keyboard | Christian Lettner: Schlagzeug |
Martin Scales: Gitarre | Igor Kljujic: Bass
| MC Olangué: Rap, Percussion | Eileen
Byrne: Gesang
ewww.biboul.de
ß www.myspace.com/bibouldarouiche
58
so | 08.07.12 | 20.45 Uhr
Andreasstift
Paolo Fresu
Devil Quartet
Paolo Fresus Leidenscha für die Trompete
wurde nachhaltig von Miles Davis
und dessen Zeitgenossen beeinflusst.
Die Errungenschaen des späten Davis
sind deshalb auch die Grundlagen von
Fresus eigenem Stil: Die Kunst mit
spannungssteigernden Pausen, markanten
Leittönen und dynamisch-rhythmischen
Kontrasten effektvoll umzugehen.
Auf diese Technik baut Fresu gekonnt
seine persönliche Klangsprache
auf. Einflüsse bezieht er aber auch aus
der Tradition Sardiniens.
Mit Paolino Dalla Porta, einem sehr einflussreichen
Kontrabassisten der italienischen
Jazzszene und Bebo Ferra,
einem der gefragtesten Gitarristen Italiens,
hat sich Paolo Fresu für sein
„Devil Quartet“ zwei Ausnahmemusiker
mit ins Boot geholt. Komplettiert wird
die Gruppe durch Stefano „Brushman“
Bagnoli, einen Spezialisten am
Schlagzeug, der schon mit vielen italienischen
und internationalen Jazzgrößen
zusammen gearbeitet hat.
3 Paolo Fresu: Trompete, Flügelhorn |
Bebo Ferra: Gitarre | Paolino Dalla Porta:
Kontrabass | Stefano Bagnoli: Schlagzeug
e www.paolofresu.it
Die 1928 geborene Klavierlegende Paul
Kuhn ist schon seit Jahrzenten erfolgreich
im Musik- und Showbusiness unterwegs
und fühlt sich auf der Bühne
immer noch wie zu Hause. Viele kennen
ihn aus Film und Fernsehen oder als
Schlagersänger von Liedern wie „Es gibt
kein Bier auf Hawaii“ und „Der Mann
am Klavier“. Zwischen den Jahren 1949
und 1955 spielte Kuhn mit genau den
Musikern, die heute als die „Crème de
la Crème“ des deutschen Nachkriegs-
Jazz gehandelt werden. Er gründete mit
ihnen zahlreiche richtungsweisende En-
sembles und wurde 1953 sogar zum
deutschen „Jazzpianisten Nr. 1“ gewählt.
Über ein halbes Jahrhundert später
wurde der Entertainer 2010 als einer
der dienstältesten Musiker Deutschlands
mit dem „Jazz Echo“ für sein Lebenswerk
ausgezeichnet. Zurzeit ist
Paul Kuhn gemeinsam mit Max Greger,
so | 08.07.12 | 20.30 Uhr
Weckerlingplatz
Paul Kuhn
Trio
59
Gaby Goldberg
Hugo Strasser und der SWR-Big Band
mit der Tour „Jazz Legenden“ unterwegs.
Bei seinem Auritt in Worms wird Paul
Kuhn von Martin Gjakonovski am Kontrabass
und Willy Ketzer am Schlagzeug
unterstützt. Das Trio wird außerdem begleitet
von Gaby Goldberg, die schon
im Background für Udo Jürgens, Howard
Carpendale oder Chaka Khan zu
hören war.
3 Paul Kuhn: Klavier
Martin Gjakonovski: Kontrabass
Willy Ketzer: Schlagzeug
Gast: Gaby Goldberg: Gesang
e www.gkp-promotions.de
60
DIE EINTRITTSPREISE 2012
TAGESKARTEN Vorverkauf* Abendkasse
FREITAG I 06.07.2012 14,00 Euro 18,00 Euro
SAMSTAG I 07.07.2012 14,00 Euro 18,00 Euro
SONNTAG I 08.07.2012 14,00 Euro 18,00 Euro
MEHRTAGESKARTE Vorverkauf* Abendkasse
FREITAG SAMSTAG SONNTAG 20,00 Euro 24,00 Euro
SONDERKONZERT I 06.07.2012 Vorverkauf Abendkasse
DICK BRAVE & THE BACKBEATS 29,80 Euro 34,80 Euro
DICK BRAVE + FESTIVALPASS 45,00 Euro
* Inhaber der CLEWR CARD erhalten im Vorverkauf auf zwei Tagestickets oder
zwei Mehrtageskarten eine Ermäßigung von 10% über die Rufnummer
Tel. 0 18 05 / 33 71 71 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk
max. 0,42 €/Min.) oder beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11
(im Wormser). Dies gilt nicht für „Dick Brave + Festivalpass“, da Kombinationen
von Nachlässen ausgeschlossen sind.
ALLGEMEINES
Alle Preise inklusive aller Gebühren.
Der Vorverkauf des Festivals endet am
Freitag, den 6. Juli 2012, um 12 Uhr!
Die Festivalbesucher erhalten bei den
Vorverkaufsstellen eine Eintrittskarte,
die an den Tageskassen in farbige Tagesarmbänder
umgetauscht wird. Den
Jazzbutton, für viele ein schönes Sammelobjekt
und Erinnerungsstück, wird
es auch in diesem Jahr gratis zu den
Armbändern geben. Er ist erhältlich
am Einlass.
Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern
erhalten freien Eintritt zum Festival,
61
Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre
sind frei (dies gilt nicht für das Sonderkonzert).
Programmänderungen vorbehalten!
Karten auch unter:
www.jazzandjoy.de
sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen
von Ticket-Regional.
TICKETHOTLINE:
0 18 05 / 33 71 71*
*(0,14 €/Min. aus dem deutschen
Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
62
Siegmund Strohschein • Elektrotechnik
Hafenstraße 99 • 67547 Worms
Telefon 0 62 41-61 02 • Fax 0 62 41-61 04
Mobil 01 71-4 63 64 43 • E-Mail info@2s-elektro.de
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in unserer schnelllebigen Welt mitzukommen
Tel.: 06241 69 89 122
06241 69 89 123
info@pflegedienstsawo.de
www.pflegedienstsawo.de
ANFAHRT
Über die A 61 Koblenz-Speyer bis zur Abfahrt Worms (Nr. 58), dann über die
B 47 in Richtung Worms-Zentrum.
Über die A 67 Frankfurt-Mannheim bis zur Abfahrt Lorsch (Nr.9), dann über die
B 47 in Richtung Worms-Zentrum. SKIZZE siehe Seite 35.
PARKEN
Parken zu günstigen Tarifen für alle Festivalbesucher: Dank der Parkhausbetriebs
GmbH Worms ist dies auch 2012 wieder möglich. So können die Besucher
der Konzerte am Freitagabend, 6. Juli, und Samstag, 7. Juli, für 3 Euro in allen
städtischen Parkhäusern parken.
Und so funktioniert` s: In der Parkhaus-Zentrale des Parkhauses „Am Dom“ in
der Koehlstraße (Öffnungszeiten: Freitag: 6.30 - 20 Uhr, Samstag: 7 - 20 Uhr)
oder am Info-Stand des Festivals (Öffnungszeiten: Freitag: 18 - 22 Uhr, Samstag:
14 - 22.30 Uhr, Sonntag: 12 - 21.30 Uhr) besorgen Sie sich das vergünstigte
Parkticket. Bei Einfahrt in eines der städtischen Parkhäuser lösen Sie dann wie
gewohnt eine Einfahrtskarte, die sie später aber nicht mehr brauchen. Vor Verlassen
des Parkhauses müssen Sie nicht am Kassenautomat vorbei, sondern verwenden
für die Ausfahrt das vergünstigte Parkticket.
Am Sonntag, 8. Juli, gilt dann in allen städtischen Parkhäusern ein vergünstigter
Eintrittspreis von 2,50 Euro.
VERKEHRSHINWEIS
Die Andreasstraße ist rund um das Festivalgelände vom 6. bis 9. Juli 2012 zeitweise
für den Verkehr gesperrt. Wir bitten um Ihr Verständnis!
TOURIST INFORMATION
Für Übernachtungen in der Nibelungenstadt steht Ihnen gerne die Tourist
Information Worms zur Verfügung:
Tourist Information Worms
Neumarkt 14, 67547 Worms
Tel. 0 62 41 / 8 53 73 06, Fax 0 62 41 / 8 53 73 99
touristinfo@worms.de
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 9 - 18 Uhr / Samstag, Sonn- und Feiertag: 10 - 14 Uhr
63
20 Jahre »WORMS: JAZZ & JOY«
in einem Buch!
2010 erschien ein hochwertiger Jubiläumsband
mit wundervollen Fotos und
Beiträgen zur Festivalgeschichte. Mit
diesem Buch wird all jenen gedankt, die
das Festival in den vergangenen Jahren
begleitet und unterstützt haben.
Die Foto-Dokumentation ist eine Chronik
der Jahre 1991 bis 2010 mit Texten, Geschichten,
Hintergrundbeiträgen und
Anek doten.
Zu Wort kommen die Gründungsmitglieder,
die Festivalmacher, Künstler, Sponsoren,
Besucher, politische Entscheider,
Gas tronome und viele mehr. Sie geben
ihre ganz persönlichen Festival-Erinnerungen
preis. Die teilweise noch nie veröffentlichten
Fotos von Rudolf Uhrig und
Klaus Mümpfer sowie die Grafik der Agentur
MIELAND+BACH fangen die besondere
Magie der Konzerte und des Festivals
ein.
Der Jubiläumsband ist während
des Festivals am Informationsstand
gegenüber der
Jugendherberge erhältlich. Er
kostet 12,90 Euro und kann
auch im normalen Buchhandel
erworben werden. Er erscheint
im Worms Verlag
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Fax 0 62 41 / 2000 399
jazz@kvg-worms.de
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Sascha Kaiser, Ulrich Mieland
MUSIKALISCHE LEITUNG
David Maier
PROJEKTMANAGEMENT
Katharina Fehlinger, Markus Reis
TECHNISCHE LEITUNG
Claus Ostgathe
KOOPERATIONSPARTNER KONZEPTION,
CATERING & AMBIENTE
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Christoph Noeller (MVG Beratungsgesellscha
für Marketing + Vertrieb
mbH)
MARKETING
Jens Thiele
FESTIVALFOTOGRAF
Bernward Bertram
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT /
REDAKTION
Iris Muth (Leitung), Anne Klappert
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KONZEPTION / GESTALTUNG
Dipl.-Des. [FH] Bärbel Bach
Dipl.-Des. [FH] Christian Mieland
www.mieland.de
Anzeigenverkauf:
Klaus Hagelauer
TICKETING
Matthias Karch
DRUCK
Heinrich Fischer,
Rheinische Druckerei GmbH,
Worms
AUFLAGE
15.000 Stück
STAND: JUNI 2012 I ÄNDERUNGEN
VORBEHALTEN
BILDNACHWEIS:
Bernward Bertram
(Fotos „Worms: Jazz & Joy“)
Künstler-Bilder: Agentur;
Ausnahmen: Thorsten Dirr, DEAG music
(Cäthe), Axel Herzig (Laith Al-Deen),
Mark Higashino (Dee Dee Bridgewater),
Laura Kallasvee (Siiri Sisask), Stefan Kapust
(Biboul Darouiche), Bruno Konradi
(Al Foster), K. H. Krauskopf (Paolo
Fresu), Thommy Mardo (The Nannys),
Ralf Meyer (Rheinhessen Big Band),
Klaus Mümpfer (Stephanie Wagners
Quinsch), Roland Rossbacher (Claus
Boesser-Ferrari und Thomas Siffling),
Uwe Sauer (Altrheinpower), Frank Schindelbeck
(Alexandra Lehmler), Sven
Sindt/Upfront (Dick Brave & The Backbeats),
Nina Stiller/Universal (BOSSE),
Arno Wichmann (Gaby Goldberg)