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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

um diese näher kennenzulernen. Geht es doch<br />

darum, für das kommende Schuljahr die passende<br />

Bildungseinrichtung auszuwählen, in der<br />

sich künftige Schüler wohlfühlen und gute Lernbedingungen<br />

vorfi nden.<br />

Frau Pätzold, die Ganztagskoordinatorin, empfi<br />

ng die 17 Grundschüler mit ihrer Klassenleiterin,<br />

Frau Kaiser, und ihrer Hortnerin, Frau Jelinek,<br />

im Gruppenzimmer der Ganztagsbetreuung.<br />

Dort erfuhren die Schüler, dass die Bilz-Mittelschule<br />

eine Ganztagesschule ist, wo vormittags<br />

gelernt wird, nachmittags sich in Arbeitsgemeinschaften<br />

betätigt werden kann und Schüler der<br />

verschiedenen Klassenstufen Projekte mit berufsorientierendem<br />

Charakter durchführen.<br />

Ganz im Sinne von Friedrich Eduard Bilz beteiligen<br />

sich die Mittelschüler in zahlreichen Sportgemeinschaften,<br />

wie Fußball, Handball, Tischtennis,<br />

aber auch Airbrush, Selbstverteidigung,<br />

Wellness, Cheerleaders, Kochen und Backen,<br />

um nur einige AG`s zu nennen, die Anklang bei<br />

den Schülern fi nden.<br />

Nach Bekanntgabe des Ablaufs vom Schnuppertag<br />

wurden die Grundschüler in Gruppen<br />

aufgeteilt und nahmen an einer Unterrichtsstunde<br />

teil. In Kunsterziehung wurden die Gegenstände<br />

räumlich gezeichnet und in Mathematik<br />

galt es, sich an Gleichungen zu üben. Im Fach<br />

WTH (Wirtschaft – Technik – Haushalt/Soziales)<br />

ging es um Essstörungen.<br />

Im Anschluss an die Unterrichtsstunde gab es<br />

zur Stärkung ein gesundes Frühstück mit Früchtetee<br />

und Kräuterbaguette bzw. Schinken- und<br />

Käsebrötchen.<br />

Danach fand ein Schulrundgang mit ausgewählten<br />

Schülern der Klasse 7b statt. Gina, Philipp,<br />

Alexander und Christian begleiteten die Grundschüler<br />

durch das Schulhaus und warfen gemeinsam<br />

einen Blick in die Fachkabinette.<br />

Besuch des Biologieunterrichts.<br />

Auch die Räume der Ganztagesbetreuung wurden<br />

in Augenschein genommen und schnell<br />

mal die Matten im Wellnessraum ausprobiert.<br />

Auf dem Schulhof wurde die Kletterwand sofort<br />

in Beschlag genommen und rege geklettert.<br />

Schüler der Grundschule probieren sich an der Kletterwand. <br />

-24-<br />

Die Grundschüler fühlten sich schon fast heimisch,<br />

hat doch der eine oder andere Freunde<br />

und Verwandte in den aufgesuchten Klassen<br />

entdeckt und begrüßt.<br />

In einer anschließenden Fragerunde mit Frau<br />

Heinz, der Schulleiterin der Mittelschule, konnten<br />

die Schüler ihre Fragen loswerden.<br />

Fragerunde mit der Schulleiterin Gisela Heinz.<br />

Von Interesse war der Umgang mit LRS-Kindern<br />

an der Mittelschule, die Verantwortlichkeit für<br />

Klassenzimmer, das Durchführen von Klassenfahrten,<br />

das Chillen im Schulclub u. v. m.<br />

Fast einstimmig erklärten die Grundschüler,<br />

dass sie an der Mittelschule lernen wollen, aber<br />

einige könnten sich auch vorstellen, am Gymnasium<br />

zu lernen.<br />

Als ein Schüler fragte, ob man sich jetzt schon an<br />

der Mittelschule <strong>Penig</strong> anmelden könne, verwies<br />

Frau Heinz auf den 26.01.2013, den Tag der<br />

offenen Tür, bei dem Voranmeldungen entgegengenommen<br />

werden. Von 10.00 – 13.00 Uhr<br />

kann man sich an diesem Tag über das Lernen<br />

und die Freizeitangebote informieren. Theatergruppe<br />

und Cheerleaders zeigen dort ihr Programm.<br />

Die Mittelschule <strong>Penig</strong> war am Schnuppertag ein<br />

guter und würdiger Gastgeber und der Dank dafür<br />

wird sicherlich eine Vielzahl angemeldeter<br />

Schüler sein.<br />

AG Amtsblatt<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

sehr geehrte Mitglieder des<br />

Gewerbevereins,<br />

liebe Bürgerinnen und Bürger der<br />

Stadt <strong>Penig</strong>,<br />

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende und das<br />

Weihnachtsfest steht vor der Tür.<br />

Anlass für uns Lehrerinnen und Lehrer Danke zu<br />

sagen. Danke an alle, die uns in unserer schönen<br />

und verantwortungsvollen, manchmal aber auch<br />

schweren Arbeit unterstützten.<br />

Allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

neues Jahr.<br />

Gisela Heinz und alle Lehrerinnen<br />

und Lehrer der F.-E.-Bilz-Mittelschule<br />

FREIES<br />

GYMNASIUM PENIG<br />

Unser Freies Gymnasium<br />

<strong>Penig</strong> ist „Bewegte Schule<br />

Partner für Sicherheit,<br />

Stufe 2“<br />

Im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung<br />

an der Universität Leipzig erhielt unsere Schule<br />

am 10. November 2012 das Zertifi kat „Bewegte<br />

Schule Partner für Sicherheit, Stufe 2“, das von<br />

der Unfallkasse Sachsen und dem Sächsischen<br />

Staatsministerium für Kultus verliehen wird.<br />

Dieses Zertifi kat ist die Fortsetzung und Bestätigung<br />

des Zertifi kats „Bewegte Schule und sichere<br />

Schule“, welches wir im Jahr 2008 erhielten.<br />

Nur wenige Schulen Sachsens haben bisher<br />

nachgewiesen, dass der bewegte Unterricht<br />

beispielsweise mit Stunden im Freien, mit Bewegungsspielen<br />

und unterschiedlichen Sitzpositionen<br />

der Schüler sowie die bewegte Pause und<br />

Freizeit mit z. B. Spielen für draußen, wie dem<br />

Slacklineparcours, nachhaltig umgesetzt wird.<br />

Sportgeräte für die Bewegte Pause.<br />

Die Siegprämie wird natürlich für entsprechende<br />

Anschaffungen zur „Bewegte(n) Schule“<br />

verwendet. So wurde 2008 unsere Boulderkletterwand<br />

errichtet, im Frühjahr 2013 wird<br />

der Bereich der Outdoortischtennisplatten neu<br />

gestaltet.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Boulderkletterwand.<br />

Schon entstanden ist im Rahmen der Zertifizierungsphase<br />

unser Slacklineparcours, wo man<br />

auf einem Schlauch- oder Gurtband balanciert,<br />

das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt<br />

ist. Die Anforderungen des Slackens<br />

an den Sportler sind ein Zusammenspiel aus<br />

Balance, Konzentration und Koordination. Die<br />

Kletterwand, der Slacklineparcours und der<br />

Geschicklichkeitsparcours werden mit großer<br />

Begeisterung von den Schülern genutzt.<br />

Armin Frei<br />

Schulleiter<br />

Deutsch ist auch olympisch!<br />

In diesem Jahr beteiligte sich das Freie Gymnasium<br />

<strong>Penig</strong> erstmals an der bundesweiten Facholympiade<br />

in Deutsch „Olympus“.<br />

Am 13. November rätselten 41 Schüler aus den<br />

Klassen 5 bis 9 an jeweils dreißig, zum Teil recht<br />

kniffligen Aufgaben aus den Bereichen Sprache<br />

und Literatur sowie Textsortenwissen.<br />

Lösen kniffliger Aufgaben zur Facholympiade in<br />

Deutsch.<br />

Die Lösungsblätter wurden kodiert an das Zentrum<br />

für Schulbildung geschickt, sodass wir nun<br />

gespannt darauf warten müssen, was deren Auswertung<br />

ergibt. Da die Lehrpläne in den Bundesländern<br />

nicht einheitlich sind, ergaben sich doch<br />

sehr unterschiedlich bewertete Anforderungen;<br />

das Feedback der Schüler reichte von „war easy“<br />

bis „das habe ich noch nie gehört“.<br />

Bis Mitte Januar werden wir uns gedulden müssen,<br />

bis die Preisträger und Platzierten feststehen.<br />

Uta Steffen<br />

Deutschlehrerin<br />

Lesen? Lesen!<br />

Am 19.11.2012 fand in der Aula des Freien<br />

Gymnasiums <strong>Penig</strong> der Schulausscheid zum<br />

bundesweiten Vorlesewettbewerb statt.<br />

Unter lebhafter Anteilnahme der Sechstklässler<br />

präsentierten die Klassensieger zunächst die<br />

vorbereiteten Texte.<br />

Anschließend mussten sie in der zweiten Runde<br />

unter Beweis stellen, dass sie auch aus dem<br />

Stehgreif einer Geschichte mit ihrer Stimme<br />

Ausdruck verleihen und so ihre Zuhörer fesseln<br />

können.<br />

Am besten gelang dies Julia Loos aus der Klasse<br />

6b; sie wird unsere Schule beim Kreisausscheid<br />

in Rochlitz vertreten. Wir drücken ihr dafür beide<br />

Daumen!<br />

Siegerin des Vorlesewettbewerbs ist Julia Loos.<br />

Unser Freies Gymnasium <strong>Penig</strong> ist MINT-freundliche Schule<br />

MINT-Urkunde.<br />

-25-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Unser Gymnasium erhielt am 20. November im<br />

Rahmen einer erstmaligen Auszeichnungsveranstaltung<br />

MINT-freundliche Schule Sachsen/<br />

Sachsen-Anhalt in Dresden den gleichnamigen<br />

Titel als eine von acht sächsischen Schulen.<br />

Auszeichnung unserer Schule<br />

Unsere Schule hatte sich mit ihrer entsprechenden<br />

MINT-Konzeption beworben, in der die<br />

Aktivitäten im Bereich M athematik, I nformatik,<br />

N aturwissenschaft und T echnik dargestellt werden.<br />

Neben dem Fächerprofi l wurden die Zusatzangebote<br />

im MINT-Bereich, die über die Lehrpläne<br />

und Richtlinien hinausgehen, wie der Wettbewerb<br />

„Jugend forscht“, die Zusammenarbeit mit<br />

verschiedenen Firmen (besonders des Trägervereins<br />

der Schule) und die zahlreichen Exkursionen<br />

und Aktivitäten zur Berufsorientierung<br />

dargestellt.<br />

So belegen alle Schüler unsere Schule durchgehend<br />

Mathematik und mindestens zwei naturwissenschaftliche<br />

bzw. technische Fächer.<br />

Unsere Schule bietet bis zum Schulabschluss<br />

durchgehend Unterricht in Mathematik und in<br />

den naturwissenschaftlichen Fächern oft neben<br />

dem Grund- auch den Leistungskurs an.<br />

Naturwissenschaftliche Ausstellungen im und<br />

außerhalb des Gymnasiums sowie Exkursionen<br />

werden zielgerichtet genutzt, um entsprechende<br />

Denkweisen auszubilden und praxisorientierten<br />

Unterricht durchzuführen.<br />

Zur Berufs- und Studienorientierung werden<br />

Projektwochen und verschiedene Veranstaltungen<br />

für Gymnasiasten der Klassenstufen 9<br />

bis 12 mit naturwissenschaftlichen und technischen<br />

Neigungen genutzt.<br />

Diese Auszeichnung unserer Schule wiegt umso<br />

mehr, da alle Bewerbungen auf Basis eines standardisierten<br />

Kriterienkatalogs bewertet werden,<br />

nach einem bundesweit einheitlichen Maßstab<br />

ausgezeichnet wird und unter der Schirmherrschaft<br />

der Kultusministerkonferenz steht.<br />

Armin Frei<br />

Schulleiter<br />

Tage der offenen Tür 2013<br />

Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium<br />

des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> laden herzlich<br />

am Samstag, dem 19. Januar 2013 in der Zeit<br />

-26-<br />

von 10.00 bis 13.00 Uhr zum „Tag der offenen<br />

Tür“ ein.<br />

Diese Informationsveranstaltung wird stets<br />

zu Beginn eines Jahres angeboten, um<br />

einen umfangreichen Einblick in den Schulalltag<br />

im FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich<br />

als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der<br />

Grundschulen, die sich im März 2013 entscheiden,<br />

welche weiterführende Schule sie künftig<br />

besuchen möchten.<br />

Darüber hinaus ist der „Tag der offenen Tür“<br />

eine gute Möglichkeit für unsere Eltern, ehemalige<br />

Schüler und interessierte <strong>Penig</strong>er, sich<br />

über Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des<br />

fächerverbindenden Unterrichts sowie sonstige<br />

Neuigkeiten, durchgeführte und noch geplante<br />

Baumaßnahmen zu informieren.<br />

Das ausführliche Programmheft mit allen wichtigen<br />

Details erhält man am Infostand und von<br />

unseren Schülerlotsen, die bei Bedarf in einer<br />

kleinen Schulführung viel Wissenswertes aus<br />

dem Schulleben erzählen können.<br />

In der Aula im weißen Schulgebäude fi ndet<br />

die Präsentation des Schulkonzepts durch die<br />

Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und<br />

Fördervereins statt und in den naturwissenschaftlichen<br />

Fachkabinetten können wieder<br />

allerlei Experimente selbst gestaltet werden.<br />

Die Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam<br />

mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume<br />

ein und bieten den Gästen viele<br />

Mitmachstationen an.<br />

Der großzügige Freizeitbereich mit Freizeitkeller,<br />

Schülercafé, Sport- und Spielräume, Kreativwerkstatt,<br />

Tanz- und Theaterprobenräume<br />

und Außenanlagen können ebenfalls besichtigt<br />

werden. Darüber hinaus wird es eine Beratung<br />

hinsichtlich der Finanzierung des Schulbesuchs<br />

und zur Beförderung der Schüler vom Wohnort<br />

zur Schule geben.<br />

Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele<br />

Leckereien angeboten, sodass man getrost ein<br />

zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss<br />

einplanen kann.<br />

Der 2. „Tag der offenen Tür“ wird am<br />

22.02.2013 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfi nden.<br />

Sylvia Wenzel<br />

Sekretariat<br />

VEREINE<br />

ARBEITSGEMEINSCHAFT<br />

MODELLBAU PENIG<br />

Silvesterfl iegen<br />

Am 31. Dezember 2012 fi ndet ab 09.30 Uhr in<br />

<strong>Penig</strong> bei der „Weißen Spitze“ das traditionelle<br />

Silvesterfl iegen statt.<br />

Modellfl ieger und Gäste sind herzlich eingeladen.<br />

Einsteigern im Modellfl ug wird gern geholfen.<br />

1. BALLSPIELVEREIN<br />

WACKER E.V.<br />

Kurzer Rückblick auf<br />

die Hinrunde der Saison<br />

2012/2013<br />

E-Jugend<br />

Sehr stolz können wir auf unsere E-Jugend sein.<br />

Sie stehen derzeit nach 8 Spielen (7 Siegen und<br />

1 Unentschieden) mit 22 Punkten in der Kreisklasse<br />

auf Platz 1.<br />

C-Jugend<br />

Stolz sind wir natürlich auch auf unsere C-Jugend,<br />

die nach 9 Spielen, davon 5 Siegen und<br />

1 Unentschieden, mit 16 Punkten auf Platz 7 der<br />

Tabelle stehen.<br />

Männermannschaft<br />

Bei unseren Männern läuft es seit dem Aufstieg<br />

in die Kreisliga noch nicht so ganz rund. Sie stehen<br />

derzeit mit 6 Punkten auf dem 11. Platz. Wir<br />

hoffen, es geht noch etwas aufwärts.<br />

Hallenturniere<br />

Unser erstes Highlight im neuen Jahr werden unsere<br />

Hallenturniere am 01.02. und 02.02.2013<br />

in der Turnhalle Langenleuba-Oberhain sein. Wir<br />

freuen uns auf ein paar spannende Spiele der<br />

Alten Herren, E-Jugend, C-Jugend und Männermannschaften.<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern, Sponsoren,<br />

Fans und Helfern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start ins neue Jahr. Wir<br />

bedanken uns hiermit für eure Unterstützung,<br />

ob fi nanziell oder durch euer fl eißiges Helfen<br />

bei unseren Festen und Arbeitseinsätzen. Wir<br />

freuen uns sehr auf das neue Jahr mit euch.<br />

Ein Dank geht noch an den Bauhof, dessen Hilfe<br />

wir in Anspruch nehmen durften.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

FEUERWEHRVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Wir wünschen allen Feuerwehrvereinsmitgliedern<br />

und Förderern der Freiwilligen Feuerwehr<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> mit ihren Angehörigen ein frohes<br />

Weihnachtsfest sowie ein gesundes und<br />

erfolgreiches Jahr 2013.<br />

Der Vorstand<br />

FÖRDERVEREIN FREIBAD<br />

PENIG E.V.<br />

WWW.STADTBAD-PENIG.DE<br />

Auch dieses Jahr gab es<br />

wieder Hefeklöße auf dem<br />

<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Alle hungrigen Schleckermäuler auf dem <strong>Penig</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt sind dieses Jahr nicht zu<br />

kurz gekommen. Die leckeren Hefeklöße mit<br />

Vanillesoße fanden wieder ihre Liebhaber.<br />

Unsere Hefekloß- und Glühweinverkäufer am Sonntag<br />

zum Weihnachtsmarkt: Falk Ahnert (links), Doreen<br />

Massalsky und Kathrin Jelinek.<br />

Alle Einnahmen kommen vollständig den geplanten<br />

Projekten des Stadtbadvereins zugute.<br />

Allen Gästen, Freunden und Sponsoren einen<br />

herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr<br />

2012.<br />

Wir wünschen allen eine frohe und besinnliche<br />

Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr und freuen uns auf die Eröffnung der Badesaison<br />

im Mai 2013.<br />

Andreas Schmidt<br />

FÖRDERVEREIN<br />

NATURPARK KÖBE E.V.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Auch zum diesjährigen Weihnachtsmarkt am<br />

1. und 2. Dezember 2012 konnten wir wieder<br />

auf einen großen Erfolg für unseren Förderverein<br />

zurückblicken.<br />

Der Dank gebührt den Vorbereitungen vieler<br />

fleißiger Hände und dem tatkräftigen Engagement<br />

unserer Vereinsmitglieder, die an den<br />

beiden Tagen unseren Stand in Betrieb hielten.<br />

Die frostigen Temperaturen sorgten bei vielen<br />

Gästen für den Wunsch nach einem heißen<br />

Glühwein, Kaffee oder Grog und so konnten wir<br />

unzählige treue und neue Besucher an unserem<br />

Stand begrüßen.<br />

Mitglieder des Köbevereins beim Verkauf der leckeren<br />

Stollen.<br />

Durch den Verkauf von heimatlichem Stollen<br />

und von Heißgetränken konnten wir an diesen<br />

beiden Tagen Einnahmen von ca. EUR 1.210,-<br />

erzielen. Auch so manches Kuscheltier, welches<br />

in Eigenarbeit von einer lieben Förderin unseres<br />

Vereins in kunstvoller Handarbeit hergestellt<br />

wurde, hat an diesen beiden Tagen sicherlich<br />

den Weg in den Geschenkesack des Weihnachtsmannes<br />

gefunden. Wir freuen uns sehr,<br />

dass wir mit den Einnahmen auch weiterhin unser<br />

Engagement für die Köbe im nächsten Jahr<br />

fortführen können.<br />

Wir danken an dieser Stelle daher nochmals<br />

herzlichst den zahlreichen Spendern, die uns<br />

erneut mit Stollen aus den heimischen Bäckereien<br />

Löscher, Käferstein, Kirchbäck, Jungkurth,<br />

Sparschuh & Helbig und Agsten unterstützten.<br />

Auch bedanken wir uns für die tolle Unterstützung<br />

der Firma Heiloo aus Mühlau.<br />

Liebe Naturfreunde - bleibt unserem Naturpark<br />

Köbe und unseren Tieren wohl gesonnen und<br />

besucht die Köbe auch einmal in der Weihnachtszeit.<br />

Wir wünschen allen ein erholsames Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.<br />

Im Auftrag des Vorstands<br />

Daniel Just<br />

FÖRDERVEREIN<br />

PENIG E.V.<br />

„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />

STADT“<br />

Nur noch wenige Tage<br />

bis zum Jahreswechsel<br />

und schon wieder ist<br />

ein Jahr zu Ende<br />

Das Vereinsgeschehen des Fördervereins <strong>Penig</strong><br />

e.V. geht natürlich auch im 17. Jahr seit Gründung<br />

mit neuen Vorhaben weiter.<br />

Nach der 15. Teilnahme am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt,<br />

der nicht nur für den Förderverein wieder<br />

ein großer Erfolg war, sind unsere Aktivitäten für<br />

dieses Jahr erst einmal abgeschlossen.<br />

Rückblickend auf die vergangenen 12 Monate<br />

kann der Förderverein <strong>Penig</strong> ein gutes und auch<br />

an Höhepunkten erfolgreiches Jahr konstatieren.<br />

Wie in all den Jahren seit Bestehen des Fördervereins<br />

<strong>Penig</strong> e.V., seit 1996, beteiligten wir<br />

uns am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt und führten<br />

den 10. Fassadenwettbewerb mit der größten<br />

Beteiligung seit der ersten Auslobung durch.<br />

In diesem Jahr konnten wir die Zahl der Wettbewerbsteilnehmer<br />

aus dem vergangenen Jahr<br />

mit 58 Teilnehmern wiederholen. Jede gemeldete<br />

Fassade präsentierte sich als ein Kleinod,<br />

welches einer Auszeichnung würdig gewesen<br />

wäre. Die Entscheidung für die Sieger ist der<br />

Jury nach mehreren Stunden der Besichtigungen<br />

und Auswertung wie immer nicht leicht gefallen.<br />

An dieser Stelle möchte sich der Förderverein<br />

nochmals bei unseren Sponsoren: RHG<br />

Hainichen, Ing.-Büro Werner, Blütenzauber<br />

E. Schreiber und Fruchthandel Panke, die schon<br />

seit vielen Jahren die Preise für den Fassadenwettbewerb<br />

zur Verfügung stellen, bedanken.<br />

Betriebs- bzw. Objektbesichtigungen haben wir<br />

in den vergangenen Monaten organisiert und<br />

durchgeführt. So hatten wir die Gelegenheit, das<br />

Diamant-Werk in Hartmannsdorf im Juni dieses<br />

Jahres zu besuchen.<br />

Eine weitere Betriebsbesichtigung führten wir<br />

bei der Firma KOMSA durch (siehe gesonderten<br />

Bericht).<br />

Auch 2013 werden wir diese schöne Tradition,<br />

regionale Unternehmen zu besuchen, fortsetzen.<br />

Nicht vergessen möchten wir den schon zur<br />

Tradition gewordenen jährlichen Besuch unseres<br />

Bürgermeisters im Verein. Hier erfahren die<br />

Vereinsmitglieder das Neueste zum Geschehen<br />

in unserer Stadt aus erster Hand.<br />

Wie in den vergangenen Jahren hatte sich der<br />

Verein als Schwerpunkt wieder die Unterstützung<br />

der Jugend- und Kinderarbeit in <strong>Penig</strong><br />

gestellt. So wurden die Workshops und die<br />

Anwendungsübungen zur Kinderprävention –<br />

„Nicht mit mir!“ – in den beiden Grundschulen<br />

realisiert. Am Ende der Schulungen konnte den<br />

Kindern ein Lesezeichen mit wichtigen Informationen<br />

durch Mitglieder des Fördervereins<br />

übergeben werden. Dem Förderverein <strong>Penig</strong> ist<br />

es wichtig, an dieser Stelle dem Ehepaar Kemter<br />

für die couragierte und sehr einfühlsame Arbeit<br />

mit den Kindern zu danken. Wir haben sehr viele<br />

positive Äußerungen der Eltern und Schüler zu<br />

unserem Vorhaben erhalten. Der Förderverein<br />

ist bestrebt, diese Prävention auch im kommenden<br />

Schuljahr fortzusetzen. Diese Maßnahmen<br />

zum Schutz unserer Kinder waren nur mit der<br />

großzügigen Unterstützung der Stiftung für Soziales<br />

und Umwelt der Sparkasse Mittelsachsen<br />

möglich. Vielen Dank dafür!<br />

Die finanzielle Absicherung der Präventionsmaßnahme<br />

für das Schuljahr 2012/2013 ist<br />

leider noch nicht gesichert. Der Förderverein<br />

wird alles daran setzen, die Maßnahme für die<br />

jetzigen Viertklässler zu realisieren.<br />

-27-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Auch zum „Tag des offenen Denkmals“ war der<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> wieder präsent. So haben<br />

die Vereinsmitglieder Stadtführungen zu dem<br />

Thema „Holz“ durchgeführt. Ein besonderer<br />

Höhepunkt für alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger war die Besichtigung des Dachstuhls<br />

unseres Rathauses. Hier wurden durch den Bürgermeister<br />

und Herrn Strobel wichtige Einblicke<br />

in das bereits viele hundert Jahre alte Dachtragwerk<br />

gegeben und erläutert.<br />

Das Projekt „Radwanderwegekarte für die Region<br />

<strong>Penig</strong>“ konnte erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. Im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters,<br />

Herrn Genrich, konnte am 25. Mai<br />

dieses Jahres die Übergabe erfolgen. Seit dieser<br />

Zeit wird die Radwandertafel von vielen Radtouristen<br />

gern genutzt.<br />

Die Voruntersuchungen zur Sanierung des<br />

Torhauses in der Chemnitzer Straße und die<br />

Abstimmungen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde<br />

wurden durchgeführt und abgeschlossen.<br />

Seit Mitte des Jahres haben wir mit<br />

dem Sammeln von Spendengeldern für dieses<br />

Objekt begonnen. Dazu wurden mittlerweile<br />

12 Spendenboxen in <strong>Penig</strong> aufgestellt. Allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern, die uns bisher so<br />

tatkräftig unterstützt haben, ein großes Dankeschön.<br />

Der Förderverein hofft auch weiterhin<br />

auf Ihre Unterstützung.<br />

Der erste Spender für die Sanierung des Torhauses<br />

in der Chemnitzer Straße, Herr Dr. Heinz<br />

Kühn aus Potsdam, ist, wie wir erst jetzt erfahren<br />

haben, leider verstorben. Der Förderverein<br />

möchte sich an dieser Stelle nochmals bei seinen<br />

Hinterbliebenen für die großzügige Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Der Förderverein hat sich in den vergangenen<br />

Monaten auch wieder für unseren Naturpark<br />

Köbe eingesetzt. Am 18. September konnten<br />

wir eine walisische Schwarzhalsziege zur Auffrischung<br />

des Tierbestandes übergeben.<br />

Unser Vereinsmitglied Ingo Schmidt, Telekommunikations-<br />

und Dienstleistungsservice in der<br />

Zöllnergasse, hat sich auch in diesem Jahr für<br />

die Aktion „Kinder spenden für Kinder“, initiiert<br />

von RTL und dem Bundesverband Deutsche Tafel,<br />

eingesetzt. Dadurch können Spielsachen an<br />

Bedürftige verteilt werden.<br />

Dieser kleine, nur stichpunktartige Rückblick<br />

auf das vergangene Jahr sollte Sie, liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger, aber auch Jugendliche,<br />

neugierig auf den Förderverein <strong>Penig</strong> machen.<br />

Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns<br />

zu unseren Vereinsabenden jeweils am letzten<br />

Dienstag im Monat um 19.30 Uhr sehr freuen.<br />

Allen Sponsoren, Förderern und Freunden, die<br />

uns wieder tatkräftig unterstützt haben, sei an<br />

dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ohne<br />

sie wären unsere Ziele nicht erreicht worden.<br />

Der Dank gilt ebenso all denen, die oft private<br />

Belange zum Wohle des Vereins zurückgestellt<br />

haben.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Sponsoren,<br />

Freunde und Förderer,<br />

die Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V.<br />

wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein<br />

schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />

-28-<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden<br />

mit den besten Wünschen für Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Strobel<br />

Vorsitzender<br />

Aktuelles<br />

aus dem Vereinsleben<br />

Der November hat sich mit Regen, Schnee,<br />

Sturm und Wetterkatastrophen verabschiedet.<br />

Der Dezember zeigt sich aber ruhig und winterlich<br />

und das passt gut zur Advents- und Weihnachtszeit.<br />

Unser Verein hat sich auf die 15. Teilnahme am<br />

Weihnachtsmarkt vorbereitet. An dieser Stelle<br />

möchten wir uns beim Getränkeservice von<br />

R. Lange für die Unterstützung bei der Ausstattung<br />

und Gestaltung unseres Verkaufsstandes<br />

herzlich bedanken.<br />

Natürlich wird auch wieder eine Sammelbüchse<br />

für Spenden zur Sanierung und Instandsetzung<br />

des Torhauses aufgestellt. Das Ergebnis werden<br />

wir in der nächsten Ausgabe des Amtsblattes<br />

darstellen.<br />

Torhaus.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Familien<br />

Ina und Klaus-Dieter Rau aus Zinnberg für<br />

80,00 €, Elke und Jörg Krutzsch aus <strong>Penig</strong> für<br />

100,00 €, Annett und Thomas Gerhardt aus<br />

Langenleuba-Oberhain für 40,00 € und Sandwerke<br />

Biesern GmbH für 300,00 €. Damit ist unser<br />

Spendenstand auf 4.249,60 € angewachsen<br />

und wir sehen dem Etappenziel „Dachdeckung“<br />

im kommenden Jahr mit Freude entgegen.<br />

Gern nehmen wir weitere Spenden von allen<br />

Bürgern, Institutionen und Betrieben entgegen<br />

und bitten um Überweisungen auf unser Spendenkonto:<br />

Förderverein <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Konto-Nr. 3110003316<br />

BLZ: 8705 2000<br />

Sparkasse Mittelsachsen.<br />

Außerdem stehen unsere Spendendosen nach<br />

wie vor an folgenden Orten:<br />

- Gaststätte Elysium, Zinnberg, Dorfstr. 8,<br />

- Büro des Bürgermeisters, Markt 6,<br />

- Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9,<br />

- Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhofstr.<br />

10,<br />

- Elektro-Nitzsche und Telekommunikation &<br />

Dienstleistungen, Ingo Schmidt, Zöllnergasse<br />

1,<br />

- Pils-Pup „Paradise“, Chemnitzer Str. 13,<br />

- RHG (früher BayWa), Kreisel 32,<br />

- Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33,<br />

- Optiker Halir, Lutherplatz 11,<br />

- Büro-Computer-Center <strong>Penig</strong>, Heinrich-<br />

Heine-Str. 11 und<br />

- Getränkeservice R. Lange, Chemnitzer<br />

Straße 27.<br />

Der Verein führt am 29.01.2013 seine Jahreshauptversammlung<br />

durch und wird die Aktivitäten<br />

für das Jahr 2013 beschließen. Dabei wird<br />

natürlich die Sanierung des Torhauses eine dominante<br />

Rolle spielen.<br />

Auch die Fortführung der Kinderprävention<br />

und die Finanzierung über die Mittel der Ganztagsangebote<br />

der beiden Schulen werden einen<br />

Schwerpunkt bilden. Wir bitten die Elternvertreter<br />

in ihren Konferenzen mit dafür zu sorgen,<br />

dass die Maßnahmen von den Schulen für die<br />

Folgejahre immer mit eingeplant werden.<br />

Ich wünsche allen Freunden, Mitgliedern und<br />

Sponsoren ein frohes und gesundes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches und erfolgreiches<br />

Jahr 2013.<br />

Johannes Herrmann<br />

Besuch bei KOMSA<br />

Am 27.11.2012 besichtigten Mitglieder und<br />

Gäste des Vereins den Betrieb KOMSA (Kommunikation<br />

Sachsen AG) in Hartmannsdorf.<br />

Die Pressesprecherin Katja Förster empfing uns<br />

und informierte uns vor dem Rundgang über<br />

die Geschichte des Unternehmens. Das Unternehmen,<br />

das heute mit 1300 Mitarbeitern mit<br />

einem Durchschnittsalter von 37 Jahren zu den<br />

größten Arbeitgebern in der Region zählt, wurde<br />

1992 vom schwedischen Unternehmer Gunnar<br />

Gosse gegründet und hatte am Anfang gerade<br />

mal 7 Beschäftigte. Die Hauptaufgabe 1992 war<br />

der bundesweite Vertrieb von GSM-Telefonen.<br />

Heute ist das Leistungsangebot riesen groß. In<br />

der Hauptaufgabe geht es immer wieder darum,<br />

neue Komplettlösungen im Bereich Datenübertragung<br />

und Telekommunikation für das Büro<br />

zu suchen bzw. zu verbessern. KOMSA ist einer<br />

der führenden Dienstleister der Informations-<br />

und Kommunikationstechnologiebranche in Europa.<br />

Mit ihren 9 Tochtergesellschaften ist die<br />

KOMSA-Gruppe heute Partner aller namhaften<br />

Handyhersteller und Netzbetreiber der Branche.<br />

Der Jahresumsatz der Unternehmens-Gruppe im<br />

letzten Geschäftsjahr war 750 Millionen Euro.<br />

Der 2003 eröffnete Betriebskindergarten „Weltenbaum“<br />

hat im Wettbewerb „Erfolgsfaktor Familie<br />

2005“ eine Anerkennung des Bundesfamilienministeriums<br />

für die mitarbeiterfreundliche<br />

Firmenphilosophie erhalten. Hier im Kindergarten<br />

sind die Knirpse gut aufgehoben, während<br />

ihre Eltern gleich nebenan ihrer Arbeit nachgehen.<br />

Sie werden sogar schon im Kindergarten<br />

mit der englischen Sprache vertraut gemacht,<br />

also zweisprachig erzogen. Viele Auszeichnungen<br />

in allen Bereichen sprechen außerdem für<br />

die Anerkennung, die der Betrieb erlangt hat,<br />

u. a. Axia-Award, Oskar für den Mittelstand,


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Deutscher Internetpreis und viele mehr. Von der<br />

TU Chemnitz wurde der Firmengründer Gunnar<br />

Gosse mit der Ehrendoktorwürde geehrt.<br />

KOMSA ist in 3 Kernbereichen tätig:<br />

Großhandel: Das Unternehmen bezieht IKT-Produkte<br />

aller bekannten Hersteller und vertreibt<br />

diese an ca. 10.000 Wiederverkäufer.<br />

Dienstleistung für Händler und Industriepartner<br />

im Bereich Marketing, Logistik und Reparatur.<br />

Reparaturservice: KOMSA hat das zweitgrößte<br />

Reparaturcenter für Mobiltelefone.<br />

Nach der theoretischen Einführung konnten wir<br />

uns in den einzelnen Abteilungen noch ein Bild<br />

vom Unternehmen machen. Wir besuchten das<br />

Großraumbüro, wo über 200 Mitarbeiter ständig<br />

telefonieren, um Bestellungen auszulösen,<br />

Aufträge entgegenzunehmen u. a. m. Den ganzen<br />

Tag mit Headset zu arbeiten, ist sicher sehr<br />

gewöhnungsbedürftig.<br />

In der großen Reparaturwerkstatt konnten<br />

wir erfahren, dass fast täglich hier 2500 Handys<br />

aller Marken repariert werden. Monatlich<br />

100.000! Unvorstellbar diese Zahl. Die Frage ist<br />

nun, warum? Halten die Geräte nichts mehr aus<br />

oder ist nun wirklich zu viel Technik in so einem<br />

Teil. Schäden durch Stürze waren die Wenigsten.<br />

In der erst 2005 neu gebauten Logistikanlage<br />

verlassen 2 Mio. Pakete pro Jahr den Betrieb. Pro<br />

Minute müssen 2 Pakete gepackt sein.<br />

Die Personen, die dort arbeiten, haben unsere<br />

größte Anerkennung bekommen. Es geht garantiert<br />

in die Knochen und das Band läuft und<br />

läuft.<br />

Alles, was bis Mittag bestellt ist, soll morgen<br />

nach Möglichkeit beim Kunden sein. 22 Uhr<br />

verlassen die letzten Transporte den Betrieb.<br />

HUNDESPORTVEREIN<br />

PENIG 1926 E.V.<br />

4. Weihnachtsbaumverbrennen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Penig</strong> und des Hundesportvereins<br />

<strong>Penig</strong> 1926<br />

e. V. am 5. Januar 2013<br />

Wo? Hundesportplatz in <strong>Penig</strong> an der B 95/<br />

Zinnberger Straße<br />

Wann? Ab 15.00 Uhr können die Weihnachtsbäume<br />

abgegeben werden.<br />

Es gibt für unsere Kleinen leckeren Knüppelkuchen<br />

und für die Großen Kaffee und Kuchen.<br />

Ab 16.30 Uhr: Anbrennen des Feuers.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

GEMISCHTER CHOR PENIG e. V.<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

glückliches Jahr 2013<br />

Der Vorstand des Hundesportvereins <strong>Penig</strong><br />

1926 e.V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

der Stadt <strong>Penig</strong>, unseren Sponsoren sowie<br />

unseren Vereinsmitgliedern mit ihren Familien<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und für das neue Jahr Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg.<br />

Der Vorstand<br />

-29-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

-30-<br />

MÄNNERCHOR FLENDER<br />

PENIG E.V.<br />

Weihnachtssingen<br />

in der Altpeniger Kirche<br />

„Sankt Aegidien“<br />

Getreu dem Motto „Traditionen soll man hegen<br />

und pflegen“ lud der Männerchor FLENDER<br />

<strong>Penig</strong> e.V. auch am 1. Advent 2012 wieder zum<br />

Weihnachtskonzert in die Altpeniger Kirche ein.<br />

Altpeniger Kirche Sankt Aegidien.<br />

Wie auch in den Jahren vorher, war nach Abschluss<br />

des schönen <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarktes<br />

das Gotteshaus wieder voll besetzt. Da der<br />

Chor 2012 sein 45-jähriges Jubiläum feierte, bildete<br />

dieses Weihnachtssingen einen schönen<br />

Abschluss des ereignisreichen Jahres.<br />

Zu Beginn der Veranstaltung sang der Chor<br />

„Freude schöner Götterfunken“ und der Vereinsvorsitzende<br />

Dietrich Wisbar begrüßte die<br />

Gäste auch im Namen des Chorleiters Günter<br />

Goldmann auf das Herzlichste. In seinen Worten<br />

machte Dietrich Wisbar einige Ausführungen zu<br />

diesem geschichtsträchtigen Gotteshaus, erbaut<br />

im 12. Jahrhundert, geweiht dem Heiligen Aegidius“.<br />

Die Kirche ist romanischen Ursprungs<br />

und war zunächst der Jungfrau Maria geweiht.<br />

Sie war Pfarrkirche für das gesamte Gebiet vor<br />

der Anlage der Stadt. Es war eine wechselvolle<br />

Geschichte als Dorfkirche, Pfarrkirche, Wallfahrtskirche,<br />

Magazin für die Armee 1809, Feldlazarett<br />

1813 und dann 1945 nach der Teilung<br />

der Stadt wieder als Gotteshaus. 1979 – 1981<br />

erfolgte dann die Einrichtung der katholischen<br />

Gemeinde. Betreut wird sie heute vom Kloster<br />

Ettal/Wechselburg. Es galt auch deshalb, in den<br />

Worten von Dietrich Wisbar, den Dank dafür<br />

auszusprechen, dass wir nun zum wiederholten<br />

Male hier in dieser ehrwürdigen Kirche Gast sein<br />

konnten. Es war also selbstverständlich, dass die<br />

ersten drei Lieder dann diesem Anlass Rechnung<br />

trugen. Es erklangen u. a. „Dona Pacem<br />

Domine“ – a cappella, „Panis Angelicus“ und<br />

„Die Himmel rühmen“.<br />

Im nächsten Block wurde schon auf die Vorweihnachtszeit<br />

eingestimmt. Es erklangen die Lieder<br />

„Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „Tochter<br />

Zion“ und „Hört der Engel Lieder“.<br />

Das weihnachtliche Flair wurde nun weiter erreicht<br />

mit „Weihnachten in Familie“, Herbei, o ihr<br />

Gläubigen“ und „Sind die Lichter angezündet“.<br />

Sänger Klaus Heinig erklärte dann in seinem Gedicht,<br />

was er sich zum Weihnachtsfest wünscht.<br />

Anschließend erklangen Lieder aus unserem<br />

Weihnachtsland Erzgebirge. Es erfolgte ein Potpourri<br />

der bekanntesten Weihnachtslieder zum<br />

Mitsingen.<br />

Das Weihnachtssingen endete dann mit den<br />

bekannten Liedern „Süßer die Glocken nie klingen“,<br />

„Es ist ein Ros entsprungen“, „Stille Nacht,<br />

heilige Nacht“ und „O du stille Zeit“.<br />

Worte des Dankes der Anerkennung an den<br />

gesamten Chor unter Leitung von Günter Goldmann,<br />

an die Solistin Anett Morgenstern und<br />

an alle Solisten sprach dann Klaus Drescher<br />

und stellte fest, dass die Leistungen des Chores<br />

auch höheren Ansprüchen gerecht werden. Die<br />

dann folgenden drei Zugaben wurden dankend<br />

angenommen, u. a. „Trommlerjunge“, und veranlassen<br />

uns dazu nur eines zu wünschen für<br />

2013: viel Gesundheit und Freude am Gesang.<br />

Klaus Drescher<br />

SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />

Weihnachten im<br />

Schuhkarton – eine Aktion<br />

für Kinder in Not<br />

Auch wir als Seniorenclub beteiligten uns an<br />

dieser Aktion. Aus unserer Sammlung gingen<br />

45 EUR hervor. Davon packten wir einen Schuhkarton<br />

mit Sachen, die einem Kind bestimmt<br />

Freude machen. Den Rest in Höhe von 20 EUR<br />

haben wir als Spende überwiesen.<br />

Mit lieben Grüßen von uns ging der Karton auf<br />

Reisen.<br />

Unsere Veranstaltungen<br />

Freitag, 28.12.2012<br />

Auch in diesem Jahr laden die Mitarbeiter der<br />

Begegnungsstätte „mittendrin“ zu einem gemütlichen<br />

Nachmittag ein. Wer sich einsam<br />

fühlt oder gern einmal mit anderen Menschen<br />

zusammenkommen möchte, der ist herzlich<br />

eingeladen.<br />

Beginn: 14.30 Uhr<br />

Dienstag, 08.01.2013<br />

Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />

Krone“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Alle Geburtstagskinder sind herzlich eingeladen.<br />

Freunde und Bekannte können mitgebracht<br />

werden.<br />

Mittwoch, 09.01.2013<br />

Vorstandssitzung im Rathaus<br />

Beginn: 09.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16.01.2013<br />

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />

Freizeittreff „Waldhaus“<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Mittwoch, 23.01.2013<br />

Treffpunkt in „Karstas kleinem Kino“<br />

Wir laden zu einem gemütlichen Nachmittag zu<br />

Karsta ein. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken<br />

und einer Filmvorstellung verbringen wir<br />

den Nachmittag. Bei Karsta ist es immer wunderschön!<br />

Beginn: 14.15 Uhr<br />

Mittwoch, 30.01.2013<br />

Wieder treffen wir uns im Jugend- und Freizeittreff<br />

„Waldhaus“ zu einem Handarbeits- und<br />

Spielenachmittag<br />

Beginn: 14.00 Uhr<br />

Weihnachts- und<br />

Neujahrsgrüße<br />

Frohe Weihnachten und alles Gute<br />

für das neue Jahr wünschen allen<br />

Mitgliedern<br />

Thomas Eulenberger, Brigitta Heimer,<br />

Dora Päßler und Bärbel Kraft.<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei all jenen für<br />

die Unterstützung bei der Durchführung unserer<br />

Veranstaltungen. Wir wünschen uns weiterhin<br />

eine gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne<br />

eine schöne Weihnacht und alles Gute für das<br />

neue Jahr.<br />

Der Vorstand<br />

PENIGER SKATCLUB<br />

GUT BLATT<br />

<strong>Penig</strong>er Preisskat 2012<br />

Das 14. Pokalturnier um den Skatmeister der<br />

Stadt <strong>Penig</strong> verzeichnete in diesem Jahr eine<br />

Teilnahme von 58 Skatfreunden, die nicht nur<br />

aus <strong>Penig</strong> und Umgebung, sondern auch aus<br />

ferneren Regionen wie z. B. Borna, Kitzscher,<br />

Mittweida, Bad Lausick, Naumburg, Pegau,<br />

Rossau, Leipzig, Waldenburg und Chemnitz<br />

angereist waren. Außerdem konnten wir auch<br />

wieder zwei Skatfreundinnen begrüßen. Das<br />

spricht ganz eindeutig für die Attraktivität des<br />

alljährlichen Skatturniers in unserer Stadt.<br />

Nach zwei Spielrunden mit je 48 Einzelspielen<br />

standen die Sieger und Platzierten fest. Der Siegerpokal<br />

konnte dieses Jahr wieder durch einen<br />

<strong>Penig</strong>er Skatfreund erkämpft werden.<br />

Joachim Schulze (links) vom Skatclub <strong>Penig</strong> beglückwünschte<br />

den Turniersieger Günter Holz aus <strong>Penig</strong>.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Der Turniersieger setzte dazu den Grundstein<br />

bereits in der ersten Runde, die er mit einem<br />

Spielergebnis von 1282 Punkten abschloss.<br />

Im Endergebnis stehen für ihn 2657 Punkte zu<br />

Buche.<br />

Der Siegerpokal, die dazugehörende Siegprämie<br />

in Höhe von 130 EUR und die Urkunde wurden<br />

ihm von Joachim Schulze vom Skatclub <strong>Penig</strong><br />

überreicht, der auch die weiteren Preisträger<br />

ehrte.<br />

1. Platz Skatfrd. Günter Holz, <strong>Penig</strong><br />

2657 Punkte<br />

2. Platz Skatfrd. Günter Winkler, Zwenkau<br />

2449 Punkte<br />

3. Platz Skatfrd. Jürgen Harlaß, Niederhain<br />

2367 Punkte<br />

4. Platz Skatfrd. Eberhardt Hans, Mittweida<br />

2317 Punkte<br />

5. Platz Skatfrd. Jürgen Gehle, Döhlen<br />

2314 Punkte<br />

Den Erstplazierten gilt unser Glückwunsch und<br />

allen Teilnehmern unser Dank für die aktive und<br />

faire Teilnahme am <strong>Penig</strong>er Skatturnier im Jahre<br />

2012.<br />

Bei allen, auch unseren Sponsoren<br />

- Brücken-Apotheke, <strong>Penig</strong>,<br />

- Mozart-Apotheke, <strong>Penig</strong>,<br />

- MetaTec-<strong>Penig</strong> Schweißtechnik GmbH,<br />

- Eis-Maik (Sportlerheim <strong>Penig</strong>),<br />

- Autohaus W. Rößger, Chursdorf und<br />

- Blumengeschäft Bernd Rüdiger, <strong>Penig</strong>,<br />

die zur Unterstützung und Organisation des<br />

Skatturniers unserer Stadt beigetragen haben,<br />

bedanke ich mich auch im Namen aller Mitglieder<br />

des <strong>Penig</strong>er Skat-Clubs.<br />

Das 15.Turnier zur Ermittlung des Skatmeisters<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> findet am 20. November 2013<br />

(Buß- und Bettag) wieder im Sportlerheim in der<br />

Zinnberger Straße statt<br />

Joachim Schulze<br />

Skatclub <strong>Penig</strong><br />

SPORTVEREIN<br />

ROTATION PENIG E.V.<br />

60 Jahre Sport im Verein<br />

Rotation <strong>Penig</strong><br />

1952 entstand in der Papierfabrik die Betriebssportgemeinschaft<br />

Rotation <strong>Penig</strong> aus der bereits<br />

im Jahr vorher gegründeten BSG Chemie.<br />

Die Vorstände um Herbert Barth, Siegfried Müller<br />

und Rolf Krutzsch prägten die Entwicklung<br />

des Vereins in den ersten 30 Jahren.<br />

Unter ihrer Leitung leisteten die Sportler unzählige<br />

Arbeitsstunden beim Bau eines Tennisplatzes<br />

hinter dem Alten Schloss, einer Kegelbahn am<br />

damaligen Lehrlingswohnheim Bahnhofstraße<br />

und am Sportplatz Tauschaer Weg. Sie organisierten<br />

regelmäßig Betriebs- und Kindersportfeste<br />

sowie andere Veranstaltungen. Einigen<br />

sind vielleicht noch die u. a. mit Adler, Ampler<br />

und Weißleder prominent besetzten Radrundrennen<br />

in <strong>Penig</strong> in Erinnerung.<br />

Höhepunkte im Verein waren damals auch die<br />

regelmäßigen gegenseitigen Besuche mit dem<br />

tschechischen Partnerverein SEPAP Steti.<br />

Im Laufe der Zeit verschwanden einige Sportarten<br />

wie beispielsweise Tennis, Fußball, Wintersport,<br />

Wasserball und Judo bei uns, lediglich<br />

Kegeln ist seit der Gründung dabei. Dafür haben<br />

sich Interessenten zu neuen Abteilungen wie<br />

Gymnastik, Schwimmen, Badminton und Seniorensport<br />

zusammengefunden und betreiben<br />

das mit viel Freude inzwischen schon seit vielen<br />

Jahren – so wie unsere älteste aktive Sportlerin<br />

Gretel Henseleit, der wir im November zum 90.<br />

Geburtstag gratulieren konnten.<br />

Unser Vereinsjubiläum haben wir mit verschiedenen<br />

sportlichen und kulturellen Aktivitäten<br />

gebührend gefeiert.<br />

Zum diesjährigen Stundenschwimmen traten<br />

auch die Mitglieder aus den anderen Abteilungen<br />

mit an. Herzlichen Dank nochmals an den<br />

Förderverein Freibad <strong>Penig</strong> und an alle Beteiligten,<br />

die mit großem Engagement seit langem<br />

diesen Wettbewerb ausrichten.<br />

Ebenfalls unter diesem Motto stand unser traditionelles<br />

Badmintonturnier am 10.11.2012.<br />

Sechs Mannschaften u. a. aus Dresden, Gera<br />

und Stollberg kämpften um den Wanderpokal,<br />

den diesmal der VTB Chemnitz nach spannenden<br />

Wettkämpfen vor BC Stollberg und Motor<br />

Mickten entführte. Unsere Mannschaft erreichte<br />

zwar keinen vorderen Platz, bekam von den Teilnehmern<br />

aber viel Lob für die gute Organisation<br />

und Betreuung.<br />

Auf einem Ausflug nach Moritzburg bei einem<br />

lustigen Theater- und Kabarettbesuch bzw. mit<br />

einem Bowlingabend feierten die Damen der<br />

Senioren- und Gymnastikabteilungen.<br />

Auf die Einheit mussten nicht nur unsere Fußballer<br />

noch warten ...<br />

R. Krutzsch und H. Barth beim Kindersportfest.<br />

Zum Wintersport ging es auf den Postberg oder mit<br />

dem Betriebsbus zum Fichtelberg.<br />

Nachwuchsdoppel R. Silligmann und M. Friede-<br />

mann beim Jubiläumsturnier im Badminton.<br />

Der Vorstand dankt allen Mitstreitern, Helfern<br />

und Unterstützern unseres Vereines für ihren<br />

Einsatz und wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit<br />

und Erfolg im kommenden Jahr.<br />

Wolfgang Schumann<br />

Vorsitzender<br />

TSV PENIG E.V.<br />

WWW.TSVPENIG.DE<br />

Abteilung Fußball<br />

1. Männer<br />

Am 12. Spieltag kam der Spitzenreiter aus Frankenberg<br />

zu uns und wollte sich für die erlittene<br />

Pokalniederlage revanchieren. Auf dem schwer<br />

zu bespielbaren Boden entwickelte sich ein<br />

kampfbetontes Spiel mit vielen kleinen versteckten<br />

Fouls auf beiden Seiten, wobei die Gäste sich<br />

etwas besser verkauften. Die erste Halbzeit verlief<br />

ohne Höhepunkte und Chancen waren auf<br />

beiden Seiten eigentlich nicht vorhanden. In der<br />

2. Halbzeit änderte sich anfangs nichts. Erst in<br />

der 57. Min. hatte Lindisch die große Chance<br />

zum Führungstreffer, die er aber nicht nutzte.<br />

Kurz darauf setzte sich Peters auf der linken Seite<br />

gut durch, doch seine Eingabe konnte auch nicht<br />

verwertet werden. In dieser guten Phase unserer<br />

Mannschaft erhielt Frankenberg einen Freistoß<br />

zugesprochen und die Eingabe verwandelten sie<br />

per Kopf zum 0:1. Trotz spürbaren Bemühens<br />

unserer Mannschaft konnte das Ergebnis nicht<br />

korrigiert werden.<br />

-31-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Das 13. Spiel wurde in Bräunsdorf ausgetragen.<br />

Unsere Mannschaft begann stark und hatte in<br />

den ersten Min. schon einige gute Möglichkeiten.<br />

Nach einem umstrittenen Strafstoß gingen<br />

die Gastgeber völlig überraschend mit 1:0 in<br />

Führung. Als 5 Min. später ein weiterer harmloser<br />

Ball den Weg in unser Tor fand, stand das<br />

Spiel auf dem Kopf und es fiel uns schwer, wieder<br />

Ordnung in unsere Reihen zu bringen.<br />

Als Schmidt den Anschlusstreffer für uns erzielte,<br />

sollte nun das Spiel wieder gedreht werden.<br />

Doch ein weiterer Abwehrfehler unserer Hintermannschaft<br />

führte zum 3. unnötigen Gegentreffer.<br />

Kremkow erzielte nach einem Eckball<br />

noch vor der Pause den Anschlusstreffer und<br />

es war noch genügend Zeit, das Spiel zu gewinnen.<br />

Trotz guter Einsatzbereitschaft gelang es<br />

uns aber nicht, an dem Ergebnis noch etwas zu<br />

ändern.<br />

Am 18.11. war Pokalspieltag und wir mussten<br />

beim Spitzenreiter der Kreisklasse in Voigtsdorf<br />

antreten. Hier ließen wir uns nicht überraschen<br />

und gewannen überzeugend mit 4:1. Die Tore<br />

für <strong>Penig</strong> erzielten 2x Lindisch, Ruckerbauer und<br />

Berthold. Eine starke Leistung zeigte auch unser<br />

Torwart Rudolph, der einige Bälle glänzend parierte.<br />

Damit stehen wir in der nächsten Runde<br />

und treffen auswärts auf die Mannschaft von<br />

Dittmannsdorf.<br />

Am 14. Spieltag hatten wir die Mannschaft<br />

aus Erdmannsdorf/Augustusburg zu Gast und<br />

wollten die 0:3-Niederlage aus dem Hinspiel<br />

korrigieren. Auf einem sehr holprigen Platz entwickelte<br />

sich ein ausgeglichenes Spiel mit wenig<br />

Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die rustikale<br />

Spielweise der Gäste ließ einen geordneten<br />

Spielaufbau kaum zu. Nach einem Eckball in<br />

der 37. Min. zog Ruckerbauer aus 16 m ab und<br />

der Gästetorwart konnte den Ball nur kurz abwehren.<br />

Kremkow stand richtig und setzte den<br />

Nachschuss in die Maschen zum 1:0.<br />

Nach der Pause versuchten wir einen 2. Treffer<br />

nachzulegen, doch auch der Gegner kam stärker<br />

auf und hatte seine Chancen, die aber von<br />

unserem sicheren Torwart Scheel alle gemeistert<br />

wurden. Auch unsere Abwehr um Zeidler behielt<br />

den Kopf oben und sicherte bei uns hinten<br />

die 0. Als alle sich schon mit dem einen Treffer<br />

abgefunden hatten, gelang uns doch noch mit<br />

einem kuriosen Freistoß durch Kremkow wenige<br />

Sekunden vor dem Abpfiff das verdiente 2:0.<br />

Durch diesen Sieg kletterten wir auf den 5. Tabellenplatz.<br />

Werner Lepsien<br />

2. Männer<br />

Völlig überraschend überwintert die 2. Männermannschaft<br />

des TSV <strong>Penig</strong> mit 26 Pluspunkten<br />

in 13 Spielen (2 Nachholspiele in Striegistal und<br />

Marbach sind noch offen) als Aufsteiger auf<br />

Platz 2 in der eingleisigen Mittelsachsenklasse.<br />

Der ausgeglichene Kader überzeugte im bisherigen<br />

Saisonverlauf über weite Strecken als Team,<br />

aber auch spielerisch wusste die Zweite in der<br />

neuen Liga zu gefallen. Hinter das selbst genannte<br />

Ziel Klassenerhalt kann bereits ein Häkchen<br />

gesetzt werden. Die Spieler und Verantwortli-<br />

-32-<br />

chen werden in der Winterpause ein neues Ziel<br />

definieren müssen.<br />

Nach der unfreiwilligen Pause am 28.10.<br />

(Spielausfall in Marbach) hatte die Zweite am<br />

04.11. mit dem LSV Großhartmannsdorf ein<br />

Team aus dem Tabellenkeller zu Gast. Die<br />

Schmidt-Elf wurde ihrer Favoritenrolle gerecht<br />

und siegte nach anfänglichen Problemen klar<br />

mit 5:0 (1:0). Der Türöffner des Spiels war das<br />

1:0 durch Maik Rudolph kurz vor dem Pausentee<br />

(43.). Man merkte nach dem Wiederanpfiff,<br />

dass die Zweite gleich Nägel mit Köpfen machen<br />

wollte. Frank Fritzsche traf aus zentraler Position<br />

aus 18 m mit einem Flachschuss platziert ins<br />

rechte Eck (51.). Trotz des anschließenden viertelstündigen<br />

Zurücklehnens geriet der Erfolg nie<br />

in Gefahr. Dann kamen die sieben Minuten von<br />

Torjäger Christopher Meinel. Erst verwandelte<br />

er einen gestochenen Pass von Fritzsche in die<br />

Schnittstelle der LSV-Innenverteidigung zum<br />

3:0 (74.), um dann gegen die sich Aufgebenden<br />

noch zweimal nachzulegen. Beim 4:0 traf<br />

er völlig allein gelassen mit seinem schwächeren<br />

rechten Fuß (76.) und fünf Minuten darauf<br />

nahm er die Einladung eines Großhartmannsdorfer<br />

Spielers an und vollendete trocken zum<br />

5:0 (81.) - ein lupenreiner Hattrick in sieben<br />

Minuten.<br />

Für ein „Helau“ waren am 11.11. nach dem Spiel<br />

in Zettlitz nur die Hausherren gelaunt, denn die<br />

Zweite ging in der Höhe etwas überraschend mit<br />

0:4 (0:3) baden. In fünf Auswärtsauftritten kassierten<br />

die <strong>Penig</strong>er zuvor nur vier Gegentreffer,<br />

diesmal gab es in einer Partie die gleiche Anzahl.<br />

Schnell waren die Messen zugunsten der Heimmannschaft<br />

gesungen. Zwar hatten die <strong>Penig</strong>er<br />

gleich zu Beginn zwei nennenswerte Chancen,<br />

doch nach zehn Minuten lief man schon einem<br />

Zweitore-Rückstand hinterher (6., 10.). Aus zwei<br />

Möglichkeiten machte der Gegner zwei Treffer.<br />

Viel lief bei den Muldestädtern nicht zusammen.<br />

Gegen die ehrgeizigen und zweikampfstarken<br />

Zettlitzer taten sie sich trotz der besseren Spielanlage<br />

schwer. Noch vor der Pause erhöhte der<br />

Gastgeber gar auf 3:0 (39.). Die Schmidt-Elf kam<br />

wie verwandelt aus der Kabine und war auch tonangebend,<br />

doch in Tornähe fehlte einfach der<br />

letzte Biss. Zettlitz verteidigte gut und konnte<br />

die Null bis zum Schluss halten. Sekunden vor<br />

dem Abpfiff trafen die Gastgeber in dieser fairen<br />

Begegnung zum vierten Mal (89.).<br />

Von einer Pokalüberraschung war die Zweite<br />

eine Woche später meilenweit entfernt. Die<br />

erste Rochlitzer Mannschaft war bei der 2:7<br />

(0:5)-Niederlage eine Nummer zu groß. Die<br />

Gäste nahmen die Partie von Anfang an ernst<br />

und überrannten die <strong>Penig</strong>er förmlich in der<br />

ersten Viertelstunde. Sie ließen die TSV-Hintermannschaft<br />

mehrfach ganz schlecht aussehen.<br />

Nach drei schön herausgespielten Treffern des<br />

BSC war der Rest des Spiels kein Pokalfight,<br />

sondern Schaulaufen. Die Gäste blieben bis<br />

zur Pause weiter angriffslustig und torhungrig,<br />

waren zum Glück für die Einheimischen im<br />

Abschluss jedoch etwas unkonzentriert, sonst<br />

wäre es zu einem völligen Debakel gekommen.<br />

Bester Mann in <strong>Penig</strong>er Reihen war Keeper<br />

Eric Scheel, der mehrfach mit herausragenden<br />

Reflexen Schlimmeres verhinderte. In der<br />

27. Minute parierte er einen Foulelfmeter. Bei<br />

den zwei weiteren Gegentreffern war er jedoch<br />

machtlos.<br />

Nach der Pause ging einerseits die Zweite engagierter<br />

ins Spiel, andererseits nahmen die Gäste<br />

gleich mehrere Gänge raus. So entwickelten<br />

sich abwechslungsreiche zweite 45 Minuten mit<br />

Chancen hüben wie drüben. Dementsprechend<br />

war auch die Torverteilung in Hälfte 2, wobei<br />

Ronny Schubert für den TSV einen Doppelpack<br />

schnürte.<br />

Beim vorgezogenen Rückrundenauftakt am<br />

25.11. stand das Derby gegen Lunzenau auf<br />

dem Spielplan. In einer sehr mäßigen Partie<br />

trennte man sich vom Nachbarn 1:1 (0:1) unentschieden,<br />

wobei die Schmidt-Mannen nach<br />

dem Abpfiff von zwei verlorenen Punkten sprachen,<br />

denn die Spiel- und Chancenvorteile lagen<br />

deutlich auf ihrer Seite. Die beiden Treffer resultierten<br />

aus Foulelfmetern. Für Lunzenau netzte<br />

Marcel Schubert (27.) ein, den Ausgleich für den<br />

TSV markierte Christopher Meinel (57.).<br />

Ringo Gründel<br />

B-Junioren<br />

Kurz vor der Winterpause nach neun absolvierten<br />

Punktspielen gehört die SpG <strong>Penig</strong>/<br />

Langenleuba-Oberhain weiter zu den Topteams<br />

der Bezirksliga. In der Staffel West rangiert die<br />

Mannschaft um Kapitän Sebastian Büttner auf<br />

einem sensationellen 2. Rang. Nur einmal, zum<br />

Saisonauftakt, musste die Truppe eine Niederlage<br />

hinnehmen. Aus der Herbstferien-Pause<br />

starteten die <strong>Penig</strong>er am 03.11. mit einem 4:2<br />

(1:1)-Erfolg gegen den SV Planitz. Die Rand-Zwickauer<br />

gingen nach einer Fehlerkette der <strong>Penig</strong>er<br />

Defensivabteilung nach 21 Minuten in Front.<br />

Torjäger Felix Arnold konnte nach feiner Einzelleistung<br />

noch vor dem Pausenpfiff ausgleichen<br />

(35.). Auch nach dem Seitenwechsel war Begegnung<br />

eher von vielen Fehlern geprägt als von<br />

kreativem Kombinationsspiel. Diese Unzulänglichkeiten<br />

waren dann auch die Ursache für die<br />

vier Tore im zweiten Durchgang. Wiederum ging<br />

der Gast durch ein Eigentor nach einer Stunde in<br />

Führung. Einmal mehr von einem Rückstand angestachelt,<br />

gaben die Platzherren in der letzten<br />

Viertelstunde richtig Gas und erarbeiteten sich<br />

viele Standards und Chancen. Sebastian Büttner<br />

(68.) und jeweils unter tatkräftiger Mithilfe des<br />

gegnerischen Keepers Florian Igel (75.) sowie<br />

Markus Zschuch (80.) drehten das Ergebnis<br />

noch zugunsten der Spielgemeinschaft.<br />

Sieben Tage darauf stand das schwere Auswärtsspiel<br />

in Marienberg an. Beim Tabellenfünften erreichte<br />

das Team eine hart umkämpfte Punkteteilung,<br />

mit der die <strong>Penig</strong>er deutlich besser leben<br />

konnten als die Gastgeber. Die Erzgebirger erwiesen<br />

sich als spielstarker Gegner und führten<br />

nach 25 Minuten bereits mit 2:0. Zudem trafen<br />

sie noch zweimal Aluminium. Nach dem verschlafenen<br />

Start berappelten sich die <strong>Penig</strong>er.<br />

Das Aufbegehren wurde mit dem Anschlusstreffer<br />

von Thomas Kraneis noch vor der Pause<br />

belohnt (31.). Auch nach dem Seitenwechsel<br />

waren die Platzherren über weite Strecken am


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Drücker und vergaben einige Möglichkeiten.<br />

Weitaus effizienter waren die Muldestädter. Florian<br />

Igel per Foulstrafstoß (52.) und Felix Arnold<br />

(65.) brachten die Gäste mit 3:2 in Front. Die<br />

nimmermüden Marienberger glichen jedoch im<br />

Gegenzug noch aus (66.).<br />

Es folgten die beiden Begegnungen gegen den<br />

Tabellenletzten und -vorletzten. Dabei zeigte<br />

sich, dass die Mannschaft einige Probleme<br />

bekommt, wenn sie das Spiel selber machen<br />

muss. Schon beim 3:2-Erfolg gegen das punktlose<br />

Schlusslicht 1. FC Rodewisch hatten die Elf<br />

einige Mühe. Fußballerisch erreichte die Partie<br />

des 8.Spieltages in keiner Phase Bezirksliganiveau.<br />

Die frühe Führung durch Florian Igels<br />

Freistoß (6.) und das 2:0 von Felix Arnold nach<br />

einer guten halben Stunde sorgten nicht für die<br />

nötige Sicherheit im <strong>Penig</strong>er Spiel. Durch Treffer<br />

unmittelbar kurz vor und nach der Pause glichen<br />

die Gäste verdientermaßen aus. Mit einem Gewaltschuss<br />

aus 20 m traf Abwehrchef Florian<br />

Igel zwanzig Minuten vor dem Abpfiff zum 3:2.<br />

Diesen Vorsprung brachten die Platzherren mit<br />

einigen Zittereinlagen über die Zeit.<br />

Enttäuscht sanken die B-Junioren der SpG <strong>Penig</strong>/Lgl.-Oberhain<br />

nach dem Abpfiff der Partie<br />

gegen den Tabellenvorletzten auf den Rasen,<br />

denn sie hatten gerade den Sprung auf den<br />

Tabellenthron verpasst. Torlos unentschieden<br />

trennten sich die <strong>Penig</strong>er am Samstagvormittag<br />

von der SpG Erlbach/Oelsnitz, hatten in den 80<br />

Minuten dabei alle Trümpfe in der Hand, die sie<br />

jedoch nicht ausspielen konnten. Fast über die<br />

gesamte Spielzeit berannten die Muldestädter<br />

das Erlbacher Tor, erarbeiteten sich zehn Großchancen,<br />

trafen zweimal den Pfosten, scheiterten<br />

oft am überragenden Gästekeeper oder an<br />

sich selbst. Mit dem 0:0 gegen die Vogtländer<br />

bauten die <strong>Penig</strong>er ihre Serie von ungeschlagenen<br />

Spielen aber weiter aus und belegen Platz 2<br />

in der Bezirksliga West.<br />

Ringo Gründel<br />

D-Junioren<br />

Hiermit möchten wir uns ganz lieb bei Ullrich<br />

Krauße von der Firma Kurt Fritzsche Nachf.<br />

Brennstoffe bedanken.<br />

Ullrich Krauße (rechts) von der Firma Kurt Fritzsche<br />

Nachf. Brennstoffe sponserte einen kompletten Trikotsatz.<br />

Er zeigte mal wieder Herz für Kinder und sponserte<br />

uns, wie auch schon vor einigen Jahren,<br />

einen kompletten Trikotsatz. Er wollte helfen<br />

und wir nahmen die Hilfe dankend an. Somit<br />

merken wir immer wieder, dass es doch noch<br />

die besagten „Engel auf Erden“ gibt. VIELEN,<br />

VIELEN DANK! Ein Dankeschön geht auch an<br />

Familie Herrmann, die den Druck der Trikots<br />

und einen Hallenball gesponsort hat. Ohne solche<br />

Hilfe wären manche Dinge gar nicht möglich.<br />

Danke auch an unseren Trainer Jan, der den<br />

zweiten Hallentrainingsball zur Verfügung stellt<br />

und Mannschaftsleiterin Yvonne , die das noch<br />

fehlende Netz dazu gibt.<br />

Kicker D-Jugend<br />

Glück muss man haben<br />

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat unser<br />

Trainer Jan bei seinem Arbeitgeber „eins energie“<br />

ein Preisausschreiben mitgemacht. Opa<br />

und Oma Sommer, Ute und ich haben gleichzeitig<br />

auch teilgenommen. Wir waren der Meinung,<br />

so erhöht sich die Chance auf einen Gewinn.<br />

Es ging darum, einen zweiten Satz Trikots zu<br />

gewinnen, damit wir einen Wechsel haben und<br />

das viele Geld nicht aus der fast leeren Kasse<br />

nehmen müssen.<br />

Alles ausgefüllt, per Internet abgeschickt und<br />

abgewartet. Eigentlich schon fast aus dem Kopf<br />

und vergessen, bekam Trainer Jan eine Nachricht<br />

seines Arbeitgebers: „Sie zählen unter die<br />

glücklichen Gewinner eines Trikotsatzes.“ – hieß<br />

es in dem Schreiben. Kaum zu glauben, aber<br />

das Glück stand in der Beziehung dieses Jahr<br />

echt auf unserer Seite. Am 14.10. fuhren Kapitän<br />

„Wiesel“, Jason, Ute, Johanna und ich nach<br />

Chemnitz in die Schloßteichhalle.<br />

In der Schloßteichhalle in Chemnitz.<br />

Dort war ziemlich großer Andrang und die Kids<br />

waren ziemlich aufgeregt. Das konnten wir ihnen<br />

aber auch nicht ganz nehmen, weil die Anspannung<br />

uns selbst in den Knochen steckte. Kleine<br />

und große Gewinner verschiedenster Sportarten<br />

bekamen an diesem Tag ihre Gewinne<br />

überreicht. Endlich waren wir an der Reihe und<br />

holten sie nach dem Aufruf unserer Mannschaft<br />

ab. Mit den Glückwünschen vom Chef der Firma<br />

und der großen Tasche in den Händen gingen<br />

wir an unseren Platz zurück. Die Aufregung war<br />

kaum auszuhalten und wir machten die Tasche<br />

gleich auf. Schließlich wollten wir sie jetzt gleich<br />

sehen. Wir waren sehr froh und zufrieden mit<br />

dem Aussehen der Trikots. Echt ein toller Gewinn.<br />

So etwas passiert einem schließlich nicht<br />

jeden Tag. Danach wurden wir noch auf einen<br />

kleinen Snack eingeladen und anschließend<br />

durften wir das Basketballspiel der „ChemCats“<br />

verfolgen. Wiesel und Jason wurden noch zu guter<br />

Letzt zum Trommeln geholt. Somit feuerten<br />

sie lautstark die Heimmannschaft an. Es war ein<br />

großer Tag und die neuen Trikots werden wir mit<br />

Stolz und Freude tragen.<br />

Wir danken hiermit noch einmal der Glücksfee,<br />

die unser Los aus dem Pot gezogen hat!<br />

Yvonne<br />

Mannschaftsleiterin der D-Jugend<br />

Hallenturniere in <strong>Penig</strong><br />

06.1., 13.00 Uhr D-Junioren<br />

13.1., 09.00 Uhr F-Junioren<br />

Kreismeisterschaft Vorrunde<br />

13.01., 15.00 Uhr B-Junioren in Brand-Erbisdorf<br />

Training<br />

G-Junioren ( 2006 – 2008)<br />

Dienstag, 16.00 Uhr<br />

Tr. Thomas Welker, Mike Zölsch, Kai Herfurth<br />

F-Junioren (2004 – 2005)<br />

Montag, 17.00 Uhr<br />

Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Tr. Sven Nönnig, Gert Herfurth<br />

E-Junioren (2002 – 2003)<br />

Montag, 18.00 Uhr<br />

Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer<br />

D-Junioren (2000 – 2001)<br />

Freitag, 16.30 Uhr<br />

Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert<br />

Nachwuchs<br />

Auch die jüngeren Fußballer erreichten im<br />

Herbst gute Leistungen. Über 70 Kinder spielen<br />

in den Kleinfeldnachwuchsmannschaften.<br />

Einen nicht erwarteten 4. Platz – punktgleich mit<br />

dem Zweiten – erreichten die D-Junioren in der<br />

ersten Halbserie.<br />

Die E-Junioren stehen eine Klasse höher in der<br />

Kreisliga auf einem Nichtabstiegsplatz, haben<br />

aber noch tüchtig zu kämpfen.<br />

Die F1-Junioren (Jahrg. 2004) sind Dritter und<br />

die F2-Junioren (Jahrg. 2005) Fünfter in ihren<br />

Staffeln.<br />

Beide Mannschaften haben sich bei der Hallenmeisterschaft<br />

souverän für die Zwischenrunde<br />

qualifiziert.<br />

Die G-Junioren (Jahrgänge 2006 – 2007) haben<br />

das erste Hallenturnier des Winters bestritten.<br />

5 Mannschaften traten in der Halle der Friedrich-<br />

Eduard-Bilz-Mittelschule an. Gleich im ersten<br />

Spiel trafen die <strong>Penig</strong>er auf den späteren Turniersieger<br />

Röhrsdorfer (0:3). Es war zu sehen,<br />

dass die Fünf- und Sechsjährigen zum ersten<br />

Mal auf dem großen Hallenfeld und vor vielen<br />

Zuschauern spielten.<br />

Schon im zweiten Spiel kamen sie besser zurecht.<br />

Gegen Göritzhain (2:0), Rußdorf (4:0) und<br />

Herrenhaide (3:1) gelangen dann Siege und am<br />

Ende stand der 2. Platz.<br />

-33-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

G-Junioren: Ül. Thomas Welker, Leon Dietrich, Charlotte<br />

Veit, Alejandro Zölsch, Jannick Erler, Franz Farkas,<br />

Ül. Mike Zölsch, vorn Stanley Reimann, Tobias Tautenhahn,<br />

Philipp Stober, Helene Veit.<br />

Zum Einsatz kamen Tobias Tautenhahn, Franz<br />

Farkas, Philipp Stober, Jannick Erler, Helene Veit,<br />

Charlotte Veit, Stanley Reimann, Leon Dietrich<br />

und Alejandro Zölsch.<br />

Dank gebührt allen helfenden Eltern, Herrn Hübner<br />

(Cup&Cino), den ungenannten Sponsoren<br />

und Schiedsrichter Hein Ahnert.<br />

Die Leitung der Abteilung Fußball dankt allen<br />

Helfern und Sponsoren für die Unterstützung<br />

und wünscht schöne Weihnachtsfeiertage.<br />

Thomas Welker<br />

-34-<br />

Abteilung Handball<br />

www.tsvpenig-handball.de<br />

10. Handballfreizeitturnier<br />

Am Freitag, dem 28.12.2012, findet in der<br />

Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />

das nunmehr 10. Handballfreizeitturnier statt.<br />

Zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr hofft die<br />

Abteilung Handball auf zahlreiche Anmeldungen<br />

von Freizeitmannschaften. Pro Team sind max.<br />

2 aktive Handballer erlaubt. Im Vorjahr kämpften<br />

insgesamt 9 Mannschaften um den Sieg.<br />

Anmeldungen bitte per E-Mail an Handball-<br />

<strong>Penig</strong>@gmx.de.<br />

Meldeschluss ist der 26.12.2012.<br />

Die Startgebühr von 20,00 Euro ist bitte vor Turnierbeginn<br />

zu entrichten.<br />

Dankeschön<br />

Die Abteilung Handball bedankt sich für die Bereitstellung<br />

der Spielkleidung von KB Friseure,<br />

Kosmetik und Körperpflege für die Mannschaft<br />

der männlichen Jugend B.<br />

Hinten von links: Florian, ÜL – Lorenzo – Thomas –<br />

Kay – Fabian R. – Steve, ÜL<br />

Mitte: Dominik – Gushi – Danny – Philip – Tim<br />

vorn: Fabian P.<br />

Trainingszeiten<br />

Montag<br />

Zwergengruppe<br />

16.30 - 17.30 Uhr<br />

Ansprechpartner: Elke Kirsch<br />

Mittwoch<br />

F-Jugend (1. + 2. Klasse)<br />

16.30 - 18.00 Uhr<br />

A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz<br />

E-Jugend (3. + 4. Klasse)<br />

16.30 - 18.00 Uhr<br />

A.: Wolfgang Kaiser<br />

C-Jugend weibl. (bis 14 Jahre)<br />

18.00 -19.30 Uhr<br />

A.: Heiko Schneide, Jens Schönfeld<br />

Donnerstag<br />

D-Jugend männl. (bis 12 Jahre)<br />

16.30 - 18.00 Uhr<br />

A.: Florian Friedrich<br />

B-Jugend männl. (bis 16 Jahre)<br />

18.00 - 19.30 Uhr<br />

A.: Florian Möller, Steve Seidel<br />

Männer und Senioren<br />

19.30 - 21.30 Uhr<br />

A.: Rene Hahn<br />

Freitag<br />

A-Jugend weibl. (bis 18 Jahre)<br />

17.30 - 19.00 Uhr<br />

A.: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />

Frauen<br />

19.00 - 20.30 Uhr<br />

A.: Helmut Eichhorst<br />

Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />

Mitstreiter.<br />

Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />

der Friedrich-Eduard-Bilz Mittelschule statt.<br />

Heimspiele unserer Mannschaften<br />

Samstag, 05.01.2013<br />

09.00 Uhr männl. Jugend D<br />

<strong>Penig</strong> – Burkhardtsdorf/ Thalheim<br />

10.30 Uhr männl. Jugend B<br />

<strong>Penig</strong> – Limbach-Oberfrohna<br />

12.15 Uhr weibl. Jugend C<br />

<strong>Penig</strong> – Burgstädt<br />

14.00 Uhr weibl. Jugend A<br />

<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchholz<br />

16.00 Uhr Frauen<br />

<strong>Penig</strong> – VTB Chemnitz<br />

18.00 Uhr Männer<br />

<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchholz II<br />

Samstag, den 19.01.2013<br />

09.00 Uhr männl. Jugend D<br />

<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchhoz<br />

10.30 Uhr männl. Jugend B<br />

<strong>Penig</strong> – Altzella<br />

12.15 Uhr weibl. Jugend C<br />

<strong>Penig</strong> – Beierfeld<br />

14.00 Uhr weibl. Jugend A<br />

<strong>Penig</strong> – Beierfeld<br />

16.00 Uhr Frauen<br />

<strong>Penig</strong> – Thalheim<br />

18.00 Uhr Männer<br />

<strong>Penig</strong> – Thalheim<br />

Sonntag, den 20.01.2013<br />

10.00 Uhr gemischte E-Jugend<br />

<strong>Penig</strong> – MSG Zwickau<br />

12.00 Uhr gemischte E-Jugend<br />

<strong>Penig</strong> – NSG Westsachsen<br />

Andre Glatz<br />

Handballvorstand<br />

Tel. 037383/87989<br />

Abteilung Kegeln<br />

1. Regionalliga<br />

Kegeldamen – Überraschung knapp verpasst<br />

(18.11.)<br />

„Die Chancen sind nicht groß gegen den Tabellenführer<br />

aus Wechselburg.“ – dachten wir,<br />

dachten alle! Aber unser Kampfeswille war groß<br />

und wir hatten ja nichts zu verlieren.<br />

Leider geriet gleich das Starterpärchen (Lingner<br />

384/Wagenknecht 414) mit 54 Holz ins Hintertreffen<br />

(gegen 420/432). Auch das 2. Pärchen<br />

(Müller, T. 411/Kramer 426) büßte trotz<br />

gutem Spiel noch ein und wir lagen schon mit<br />

81 Holz zurück (gegen 446/418).<br />

Doch dann wurde es noch einmal spannend,<br />

nachdem Kurth (430) ihrem Gegner nach<br />

50 Wurf 40 Holz abgenommen hatte und auch<br />

Matthes (439) ordentlich Gas gab, sodass die<br />

Differenz zusehends schrumpfte. Wir hofften<br />

und die Gegner zitterten bis zum Ende.<br />

Doch nach dem Bahnwechsel erholte sich der<br />

Wechelburger und konnte mithalten. Zum Sieg<br />

fehlten uns letztendlich nur 28 Holz gegen den<br />

Spitzenreiter. Es sollte halt doch nicht sein, obwohl<br />

wir diesmal zufrieden mit unserer Leistung<br />

sein konnten.<br />

Am 03.12. ging es zum Auswärtsspiel auf die<br />

neu gebaute Bahn in Schönborn-Dreiwerden.<br />

Es war auch dessen erster Wettkampf auf der<br />

neuen Anlage und somit nicht wirklich ein Heimspiel<br />

für die Dreiwerdener. Das ermutigte uns<br />

etwas, zumal wir ja das Hinspiel zu Hause gegen<br />

sie gewinnen konnten.<br />

Aber wir mussten gleich und durchgängig<br />

feststellen, dass jeder Handfehler bestraft würde.<br />

Leider missglückte gleich der Start (Lingner<br />

359). Wagenknecht (384) kam etwas besser<br />

zurecht, aber auch die nächsten Keglerinnen<br />

Müller, T. (378), Kramer (362) und Matthes<br />

(376) konnten leider nicht ihr Potenzial abrufen.<br />

Erst Kurth (433 – Tagesbeste) rettete unsere<br />

Ehre mit diesem sehr guten Ergebnis.<br />

Am Ende mussten wir uns leider mit 2292 Holz<br />

gegen Dreiwerden mit 2421 Holz geschlagen<br />

geben.<br />

Nun wartete dieses Jahr noch ein Auswärtsspiel<br />

am 16.12. in Crossen auf uns. Über dessen Ausgang<br />

berichte ich dann im neuen Jahr.<br />

ML-Silke Kramer


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Abteilung Tischtennis<br />

www.tt-penig.de<br />

2012 wurden die <strong>Penig</strong>er<br />

Tischtennisspieler unterstützt von:<br />

BVF, Freies Gymnasium <strong>Penig</strong>, Optik Halir,<br />

<strong>Penig</strong>er Spezialitäten Brauerei, Siemens Industriegetriebe<br />

GmbH, Skunde GmbH, Sparkasse<br />

Mittelsachsen, Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Wohnungsgenossenschaft<br />

<strong>Penig</strong>.<br />

Dafür ein herzliches Dankeschön!<br />

Liebe <strong>Penig</strong>er Tischtennisspieler,<br />

im Namen der gesamten Abteilungsleitung<br />

wünsche ich euch und euren Familien ein<br />

frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Für 2013 alles Gute und neben sportlichen<br />

Erfolgen vor allem beste Gesundheit.<br />

Euer René Günzel<br />

(stellv. Abteilungsleiter)<br />

Ergebnisse<br />

<strong>Penig</strong> I, Oberliga<br />

<strong>Penig</strong> I – Döbeln 1:9<br />

Egocheaga, Winkler, M. Jelinek, Wolf (0,5),<br />

Scior, Funke (0,5)<br />

Rotation Leipzig – <strong>Penig</strong> I 9:3<br />

Egocheaga (1,5), Winkler (0,5), M. Jelinek, Wolf,<br />

Scior (1), Funke<br />

Tabelle: 9. TSV <strong>Penig</strong> 2:14<br />

<strong>Penig</strong> II, Landesliga<br />

<strong>Penig</strong> II – Dresden Mitte III 9:7<br />

Held (2), Wagner (3), Weniger (1), Günzel, Bardtenschlager<br />

(2), Genrich (1)<br />

Horken Kittlitz – <strong>Penig</strong> II 8:8<br />

Held (0,5), Wagner (1), Weniger (3), Günzel (1),<br />

Bardtenschlager (2,5), Genrich<br />

Görlitz – <strong>Penig</strong> II 6:9<br />

Held (1), Wagner (1,5), Weniger (1,5), Günzel<br />

(2,5), Bardtenschlager (2), Genrich (0,5)<br />

Pulsnitz – <strong>Penig</strong> II 11:4<br />

Held (1), Wagner (0,5), Weniger (2,5), Günzel,<br />

R. Genrich, M.Genrich<br />

Großnaundorf – <strong>Penig</strong> II 9:6<br />

Held, Wagner (1,5), Weniger (2,5), Günzel (1),<br />

Bardtenschlager (1), Genrich<br />

Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> II 6:10<br />

<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga<br />

<strong>Penig</strong> III – Altmittweida 7:9<br />

Bergmann (2,5), Vogel (1,5), M. Genrich, Kubatzky,<br />

Eichhorn (1,5), Andrä (1,5)<br />

<strong>Penig</strong> III – Wittgensdorf 9:7<br />

Bergmann (1), Vogel (3), M. Genrich (2,5), Kubatzky<br />

(0,5), Eichhorn (1), Andrä (1)<br />

<strong>Penig</strong> III – Erlau 9:6<br />

Bergmann (2), Vogel (1), M. Genrich (1), Kubatzky<br />

(1), Eichhorn (1,5), Andrä (2,5)<br />

<strong>Penig</strong> III – Oberlichtenau 5:10<br />

Bergmann (1), Vogel, M. Genrich, Kubatzky,<br />

Eichhorn (1,5), Andrä (2,5)<br />

Leisnig – <strong>Penig</strong> III 11:4<br />

Bergmann (2,5), Vogel (0,5), M. Genrich, Kubatzky,<br />

Andrä (1), Berndt<br />

Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> III 8:8<br />

<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga<br />

<strong>Penig</strong> IV – Waldheim II 8:6<br />

Brückner (3), Papesch (1), Jelinek (3,5), Berger,<br />

Leuschel (0,5)<br />

Altmittweida II – <strong>Penig</strong> IV 8:6<br />

Gutte (2), Brückner, Papesch (2,5), Berger (1,5)<br />

Hartmannsdorf II – <strong>Penig</strong> IV 9:5<br />

Gutte (2), Brückner (1), Papesch (2), Berger<br />

Lunzenau – <strong>Penig</strong> IV 8:6<br />

Gutte (2), Brückner (2), Papesch (1), Jelinek (1)<br />

Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> 4 8:8<br />

<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse<br />

Sitten II – <strong>Penig</strong> V 7:7<br />

Jelinek (3), Funke (1,5), Leuschel (2), Sachse-<br />

Wächtler (0,5)<br />

Erlau III – <strong>Penig</strong> V 5:9<br />

Jelinek (2,5), Funke (3,5), Leuschel (1,5), Berndt<br />

(1,5)<br />

<strong>Penig</strong> V – Tanneberg II 6:8<br />

Jelinek (2,5), Funke (1), Leuschel (1,5), Berndt<br />

(1), Sachse-Wächtle<br />

Rochlitz – <strong>Penig</strong> V 5:9<br />

Jelinek (2), Funke (2,5), Leuschel (2), Berndt<br />

(2,5)<br />

Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> V 9:7<br />

Jugend, Bezirksliga<br />

<strong>Penig</strong> – Einheit Meißen 8:6<br />

Göppert (3,5), Gaudek (2,5), Pittke (1,5),<br />

Czoschke (0,5)<br />

<strong>Penig</strong> – Elbe Dresden 11:3<br />

Göppert (3,5), Gaudek (2,5), Pittke (2,5),<br />

Czoschke (2,5)<br />

Radeburg – <strong>Penig</strong> 5:9<br />

Göppert (2), Gaudek (2,5), Pittke (2), Czoschke<br />

(2,5)<br />

Dippoldiswalde – <strong>Penig</strong> 3:11<br />

Göppert (3,5), Gaudek (3,5), Pittke (2,5),<br />

Czoschke (1,5)<br />

Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> 10:6<br />

Heimspiele im Januar 2013<br />

Oberliga<br />

12.01.2013 <strong>Penig</strong> II – Lok Zwickau<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

René Günzel<br />

INFORMATIVES AUS DEN<br />

ORTSTEILEN<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM<br />

ORTSTEIL CHURSDORF<br />

Weihnachtsbaumverbrennen<br />

am 12.01.2013<br />

um 16.00 Uhr<br />

Ist die Weihnachtszeit dann vorbei,<br />

und der Baum uns einerlei –<br />

gibt es am 12.01.2013<br />

das schon zur Tradition gewordene<br />

Weihnachtsbaumverbrennen auf dem Sportplatz.<br />

Dazu sind alle herzlich eingeladen.<br />

Anlieferung der Bäume erst am 12.01.2013<br />

um 10.00 Uhr! Wir bitten um Beachtung.<br />

Förderverein Chursdorf e.V.<br />

ALTENPFLEGEHEIM<br />

„HAUS HOFFNUNG“<br />

Unsere besonderen<br />

Veranstaltungen in<br />

diesem Monat<br />

Donnerstag, 03.01.<br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin<br />

Klose<br />

Montag, 07.01.<br />

15.30 Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich<br />

Mittwoch, 09.01.<br />

15.30 Uhr Wir singen gemeinsam im Wohnbereich.<br />

Montag, 14.01.<br />

15.30 Uhr Rätselnachmittag in den Wohnbereichen<br />

Mittwoch, 16.01.<br />

10.30 Uhr Bewohner im Gespräch mit der<br />

Heimleitung<br />

Donnerstag, 17.01.<br />

15.00 Uhr Bibelstunde mit Frau Pfarrerin Klose<br />

Montag, 21.01.<br />

15.30 Uhr Für Spiele ist man nie zu alt. Gemeinsamer<br />

Spielenachmittag im Wohnbereich.<br />

Freitag, 25.01.<br />

10.00 Uhr Die Kinder vom Kindergarten<br />

Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare<br />

des Monats im<br />

Wohnbereich 2.<br />

Montag, 28.01<br />

15.30 Uhr Bastelnachmittag<br />

Weitere Informationen auf Seite 38.<br />

-35-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

-36-<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL MARKERSDORF


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

17.11.1936 zum 76. Geburtstag Lindner, Werner in <strong>Penig</strong><br />

17.11.1928 zum 84. Geburtstag Sparschuh, Marianne in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Obergräfenhain<br />

17.11.1934 zum 78. Geburtstag Spreer, Hanna in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Obergräfenhain<br />

18.11.1931 zum 81. Geburtstag Posern, Gertraud in <strong>Penig</strong><br />

19.11.1928 zum 84. Geburtstag Heinrich, Helga in <strong>Penig</strong><br />

19.11.1934 zum 78. Geburtstag Scheibner, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

19.11.1932 zum 80. Geburtstag Schwarze, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1929 zum 83. Geburtstag Henke, Werner in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1933 zum 79. Geburtstag Irmscher, Edeltraut in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1935 zum 77. Geburtstag Köppen, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.11.1934 zum 78. Geburtstag Müller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.11.1935 zum 77. Geburtstag Rost, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />

20.11.1933 zum 79. Geburtstag Schreier, Liane in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

20.11.1928 zum 84. Geburtstag Werner, Erhard in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Obergräfenhain<br />

21.11.1935 zum 77. Geburtstag Brabandt, Werner in <strong>Penig</strong><br />

21.11.1936 zum 76. Geburtstag Voigt, Christa in <strong>Penig</strong><br />

21.11.1937 zum 75. Geburtstag Wagner, Lieselotte in <strong>Penig</strong><br />

22.11.1923 zum 89. Geburtstag Dobritz, Hanni in <strong>Penig</strong><br />

22.11.1927 zum 85. Geburtstag Donath, Rolf in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />

22.11.1932 zum 80. Geburtstag Peters, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

22.11.1935 zum 77. Geburtstag Weber, Edith in <strong>Penig</strong><br />

23.11.1927 zum 85. Geburtstag Graichen, Sonja in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />

23.11.1933 zum 79. Geburtstag Landgraf, Käte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

23.11.1932 zum 80. Geburtstag Lang, Werner in <strong>Penig</strong><br />

23.11.1931 zum 81. Geburtstag Matthes, Rosemarie in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

24.11.1915 zum 97. Geburtstag Fiedler, Fritz in <strong>Penig</strong><br />

24.11.1937 zum 75. Geburtstag Kober, Frida in <strong>Penig</strong><br />

24.11.1929 zum 83. Geburtstag Mehlhorn, Erhard in <strong>Penig</strong><br />

24.11.1913 zum 99. Geburtstag Vorwerk, Herta in <strong>Penig</strong><br />

25.11.1935 zum 77. Geburtstag Lochmann, Ursula in <strong>Penig</strong><br />

25.11.1919 zum 93. Geburtstag Röse, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />

26.11.1929 zum 83. Geburtstag Kriegisch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

26.11.1926 zum 86. Geburtstag Zschocke, Hanni in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1928 zum 84. Geburtstag Bernard, Sigrid in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1937 zum 75. Geburtstag Helaß, Lore in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

27.11.1922 zum 90. Geburtstag Liebschner, Anny in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1929 zum 83. Geburtstag Meinel, Gertrud in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Obergräfenhain<br />

27.11.1935 zum 77. Geburtstag Pester, Margit in <strong>Penig</strong><br />

27.11.1927 zum 85. Geburtstag Schubert, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

27.11.1928 zum 84. Geburtstag Wolf, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

28.11.1919 zum 93. Geburtstag Frenzel, Ruth in <strong>Penig</strong><br />

28.11.1935 zum 77. Geburtstag Hantusch, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

29.11.1935 zum 77. Geburtstag Lang, Christa in <strong>Penig</strong><br />

29.11.1928 zum 84. Geburtstag Schirmer, Erika in <strong>Penig</strong><br />

29.11.1931 zum 81. Geburtstag Teschner, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1933 zum 79. Geburtstag Gabler, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />

30.11.1926 zum 86. Geburtstag Kupfer, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1931 zum 81. Geburtstag Lochmann, Joachim in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Christel in <strong>Penig</strong><br />

30.11.1926 zum 86. Geburtstag Müller, Gertraud in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

30.11.1927 zum 85. Geburtstag Pfefferkorn, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

01.12.1937 zum 75. Geburtstag Richter, Ilse in <strong>Penig</strong><br />

01.12.1934 zum 78. Geburtstag Schubert, Siegfried in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Chursdorf<br />

02.12.1924 zum 88. Geburtstag Eidner, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

02.12.1930 zum 82. Geburtstag Greiner, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />

02.12.1935 zum 77. Geburtstag Steinbach, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />

02.12.1937 zum 75. Geburtstag Uhlig, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1928 zum 84. Geburtstag Gleitsmann, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

04.12.1930 zum 82. Geburtstag Neubert, Christa in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1935 zum 77. Geburtstag Riedel, Konrad in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1933 zum 79. Geburtstag Straßinger, Renate in <strong>Penig</strong><br />

04.12.1927 zum 85. Geburtstag Walther, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />

06.12.1936 zum 76. Geburtstag Ertel, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

WIR GRATULIEREN<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />

zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />

06.12.1932 zum 80. Geburtstag Guhra, Christa in <strong>Penig</strong><br />

06.12.1923 zum 89. Geburtstag Weise, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

07.12.1927 zum 85. Geburtstag Börnig, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Niedersteinbach<br />

07.12.1934 zum 78. Geburtstag Riedel, Klaus in <strong>Penig</strong><br />

07.12.1931 zum 81. Geburtstag Rose, Inge in <strong>Penig</strong><br />

07.12.1937 zum 75. Geburtstag Torke, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

08.12.1933 zum 79. Geburtstag Pätzold, Erna in <strong>Penig</strong><br />

09.12.1927 zum 85. Geburtstag Schache, Dieter in <strong>Penig</strong><br />

10.12.1932 zum 80. Geburtstag Mühler, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />

10.12.1937 zum 75. Geburtstag Reiter, Alfred in <strong>Penig</strong><br />

10.12.1937 zum 75. Geburtstag Selbmann, Wilhelm in <strong>Penig</strong><br />

11.12.1926 zum 86. Geburtstag Fikus, Günter in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

12.12.1931 zum 81. Geburtstag Heinrich, Alice in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />

12.12.1936 zum 76. Geburtstag Pinkert, Karl-Heinz in <strong>Penig</strong><br />

12.12.1933 zum 79. Geburtstag Schumann, Erna in <strong>Penig</strong><br />

12.12.1937 zum 75. Geburtstag Spiller, Annemarie in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1930 zum 82. Geburtstag Kästner, Sonja in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

13.12.1936 zum 76. Geburtstag Kohl, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Edgar in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

13.12.1913 zum 99. Geburtstag Opitz, Herta in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1927 zum 85. Geburtstag Resch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1936 zum 76. Geburtstag Rose, Manfred in <strong>Penig</strong><br />

13.12.1926 zum 86. Geburtstag Spreer, Marga in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1935 zum 77. Geburtstag Koplin, Heinz in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1930 zum 82. Geburtstag Seifert, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />

14.12.1937 zum 75. Geburtstag Volke, Christa in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1937 zum 75. Geburtstag Becker, Elli in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

15.12.1934 zum 78. Geburtstag Hartert, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1937 zum 75. Geburtstag Lang, Hannelore in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1935 zum 77. Geburtstag Müller, Edith in: <strong>Penig</strong><br />

15.12.1935 zum 77. Geburtstag Schäfer, Margot in <strong>Penig</strong><br />

15.12.1937 zum 75. Geburtstag Schumann, Helmut in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

16.12.1934 zum 78. Geburtstag Eichler, Hanna in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1926 zum 86. Geburtstag Hermanns, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1934 zum 78. Geburtstag Kühnrich, Margot in <strong>Penig</strong><br />

16.12.1924 zum 88. Geburtstag Semper, Margarete in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Chursdorf<br />

17.12.1935 zum 77. Geburtstag Becker, Karl in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

17.12.1933 zum 79. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

17.12.1932 zum 80. Geburtstag Neumann, Gitta in <strong>Penig</strong><br />

17.12.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Emmi in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1936 zum 76. Geburtstag Harisberger, Dorothea in <strong>Penig</strong>,<br />

OT Langenleuba-Oberhain<br />

18.12.1928 zum 84. Geburtstag Jäschke, Walter in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1932 zum 80. Geburtstag Mann, Günter in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1922 zum 90. Geburtstag Pooschen, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />

18.12.1926 zum 86. Geburtstag Stein, Johanna in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 78. Geburtstag Kirchner, Klaus in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1932 zum 80. Geburtstag Krutzsch, Erika in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 78. Geburtstag Richter, Gisela in <strong>Penig</strong><br />

19.12.1934 zum 78. Geburtstag Steinert, Christoph in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1925 zum 87. Geburtstag Giller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />

20.12.1926 zum 86. Geburtstag Klopsch, Walburga in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1929 zum 83. Geburtstag Pönisch, Käte in <strong>Penig</strong><br />

20.12.1919 zum 93. Geburtstag Seidel, Elly in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />

20.12.1926 zum 86. Geburtstag Selbmann, Johannes in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1930 zum 82. Geburtstag Börner, Günther in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1936 zum 76. Geburtstag Britsche, Renate in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1930 zum 82. Geburtstag Kunert, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1937 zum 75. Geburtstag Päßler, Dora in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1929 zum 83. Geburtstag Rose, Günter in <strong>Penig</strong><br />

21.12.1936 zum 76. Geburtstag Sparschuh, Jochen in <strong>Penig</strong><br />

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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

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Unsere Geburtstagskinder<br />

des Monats<br />

Dienstag, 01.01. Frau Böhme<br />

Freitag, 04.01. Herr Vogel<br />

Donnerstag, 10.01. Frau Ahner<br />

Freitag, 11.01. Herr Loose<br />

Freitag, 25.01. Frau Pfüller<br />

Sonntag, 27.01. Frau Schwarzenberger<br />

Donnerstag, 31.01. Herr Kramer<br />

RENTNERTREFF<br />

IM SCHLOSS<br />

Unsere Ausfahrten<br />

im Januar 2013<br />

Rentnertreff im Schloß<br />

Schloßstraße 5, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Montag, 07.01.<br />

16.00 Uhr Bowling im „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 08.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />

Mittwoch, 09.01.<br />

11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />

Geringswalde<br />

Donnerstag, 10.01.<br />

17.00 Uhr Abendessen im „Reichenbrandter<br />

Braustübel“, Chemnitz<br />

Freitag, 11.01.<br />

10.00 Uhr Schlittenfahrt im Sehmatal / Erzgebirge<br />

Montag, 14.01.<br />

12.30 Uhr Fahrt in die SANITAS Salzgrotte,<br />

Chemnitz<br />

Dienstag, 15.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt mit der Fichtelbergbahn von<br />

Oberwiesenthal nach Cranzahl und<br />

zurück (Kaffeetrinken im Zug)<br />

Mittwoch, 16.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen in der „Drei<br />

Brüder Höhe“, Marienberg, anschl.<br />

Weiterfahrt zum Kaffeetrinken ins<br />

„Cafe´Roscher“, Chemnitz<br />

Donnerstag, 17.01.<br />

12.30 Uhr Gala des Thüringer Staatsballett im<br />

Altenburger Theater<br />

Freitag, 18.01.<br />

12.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe´Friedrich“,<br />

Augustusburg<br />

Montag, 21.01.<br />

16.00 Uhr Bowling im „Silberbergwerk“<br />

Dienstag, 22.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt ins Dresdner Gasometer<br />

„Mythos der barocken Residenzstadt“<br />

(neue Ausstellung seit<br />

01.12.2012)<br />

Mittwoch, 23.01.<br />

10.00 Uhr Fahrt zur „Grenzwaldschaudestilation“,<br />

Schwarzenberg<br />

Donnerstag, 24.01.<br />

16.30 Uhr Abendessen beim „Inder“, Limbach-Oberfrohna<br />

Freitag, 25.01.<br />

11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />

Geringswalde<br />

Änderung vorbehalten!<br />

Sprechzeiten<br />

Montag und Donnerstag von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr, II. Etage im Schloss<br />

Vom 28.01. bis zum 15.02.2013 bleibt der<br />

Rentnertreff wegen Urlaub geschlossen!<br />

Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20<br />

priv.: 01 62 – 2 70 59 47<br />

Ute Toth<br />

Ich wünsche allen ein frohes<br />

und gesundes neues Jahr 2013.<br />

KIRCHLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ANDACHT<br />

Andacht<br />

Das Wunder von Weihnachten besteht darin,<br />

dass der allmächtige unsichtbare Gott ein<br />

kleines Kind wird und in einem Stall zur Welt<br />

kommt. Viele halten das für unglaublich? Warum<br />

sollte Gott - sofern es ihn überhaupt gibt - das<br />

tun?<br />

Eine kleine Geschichte kann uns vielleicht helfen,<br />

es zu verstehen.<br />

Ein König verliebte sich in ein Mädchen aus ärmlichen<br />

Verhältnissen, ohne adligen Stammbaum,<br />

ohne Bildung. Sie wohnte in einer primitiven<br />

Hütte und arbeitete als Bäuerin. Der König liebte<br />

sie dennoch und konnte nicht aufhören sie<br />

zu lieben. Aber wie sollte er dieser Frau seine<br />

Liebe offenbaren? Wie konnte er die große Kluft<br />

zwischen ihnen überbrücken? Seine Ratgeber<br />

sagten, er solle ihr einfach befehlen, seine Frau<br />

zu werden. Immerhin besaß er die Macht und<br />

niemand im Land wagte ihm zu widersprechen.<br />

Die Frau hätte die Ehre nicht abschlagen können<br />

und hätte ihr Leben lang dankbar sein müssen.<br />

Aber der König winkte ab. Er wollte nicht ihre<br />

Unterwerfung, sondern sehnte sich nach Liebe<br />

und Vertrauen. Er wusste, dass keine Macht der<br />

Welt ein Herz öffnen kann. Und so wurde seine<br />

große Liebe zugleich sein großer Schmerz.<br />

Der König hätte die Frau auch mit Geschenken<br />

überschütten, sie in Seide und Purpur kleiden<br />

und in den Palast bringen lassen können. Wenn<br />

sie dort seinen Reichtum und seine Herrlichkeit<br />

gesehen hätte, wäre sie sicher davon überwältigt<br />

worden. Aber wie konnte er dann wissen, ob sie<br />

ihn wirklich liebte, um seiner selbst willen. Und<br />

nicht nur wegen all der schönen Dinge? Nach<br />

langem Überlegen erkannte der König, dass es<br />

nur eine Möglichkeit gab, sein Ziel zu erreichen.<br />

Der König verließ den Thron, setzte sein Krone<br />

ab, legte das Zepter beiseite, verließ den Palast<br />

und wurde selbst ein einfacher Mann. Er nahm<br />

nicht nur seine äußere Gestalt an, sondern führte<br />

sein ganzes Leben wie jeder andere mit allen<br />

Sorgen und Lasten. Damit ging er ein großes<br />

Risiko ein. Würde das Mädchen ihn so haben<br />

und lieben wollen?<br />

Wie die Geschichte ausgeht – hängt ganz von<br />

der Entscheidung des Mädchens ab. Der König<br />

hat seine Wahl getroffen und ist dafür bis zum<br />

äußersten gegangen.<br />

Genauso ist die Geburt von Jesus Christus im<br />

Stall von Bethlehem zu verstehen. Jesus war<br />

bereit, alle himmlische Herrlichkeit aufzugeben<br />

und in unsere oft so dunkle Welt zu kommen,<br />

um sie mit seiner Liebe zu erhellen, zu erwärmen<br />

und letztlich zu erretten.<br />

Aus Liebe zu uns hat sich Gott ganz klein gemacht,<br />

er ist in unsere Nähe gerückt. Er wirbt<br />

nun um unser Herz, um unser Vertrauen und<br />

unsere Liebe.


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Gott hat seine Entscheidung getroffen. Wie die<br />

Geschichte für uns ausgeht, entscheidet jeder<br />

von uns persönlich.<br />

Ich wünsche dir, lieber Leser, dass die Liebe<br />

Gottes auch dich findet und du ihm dein Herz<br />

auftust, damit das Wunder von Weihnachten<br />

auch in deinem Leben wahr wird.<br />

Ein gesegnetes Christfest und alles Gute für das<br />

kommende Jahr wünscht<br />

Ihr Pfarrer Daniel Bilz<br />

EVANGELISCH-<br />

LUTHERISCHES PFARRAMT<br />

PENIG<br />

Gottesdienste<br />

Dezember 2012<br />

24. Dezember – Heiliger Abend<br />

<strong>Penig</strong><br />

15.00 Uhr I. Christvesper mit Krippenspiel<br />

17.00 Uhr II. Christvesper mit Chor<br />

23.00 Uhr III. Christvesper mit Krippenspiel<br />

der Jungen Gemeinde<br />

25. Dezember – 1. Weihnachtstag<br />

Markersdorf<br />

14.00 Uhr Gottesdienst<br />

26. Dezember – 2. Weihnachtstag<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit AM<br />

30. Dezember – 1. Sonntag nach dem Christfest<br />

Wolkenburg<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit AM<br />

31. Dezember – Silvester<br />

<strong>Penig</strong><br />

15.00 Uhr Gottesdienst mit AM (im KGH)<br />

Januar/Februar 2013<br />

Januar 2013<br />

1. Januar – Neujahr<br />

<strong>Penig</strong><br />

16.00 Uhr Gottesdienst<br />

6. Januar – Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo<br />

13. Januar – 1. So nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />

20. Januar – Letzter So. nach Epiphanias<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst Allianzgebetswoche<br />

in der Chemnitzer<br />

Str. 58<br />

27. Januar – Septuagesimä<br />

<strong>Penig</strong><br />

09.00 Uhr Gottesdienst, im Anschluss um<br />

10.30 Uhr findet die Andacht zum<br />

Holocaust-Gedenktag im Ehrenmal<br />

statt<br />

Februar 2013<br />

03. Februar Sexagesimä<br />

<strong>Penig</strong><br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo<br />

weitere Veranstaltungen<br />

Bibelstunde Chursdorf:<br />

02.01.2013 um 16.00 Uhr<br />

Frauendienst <strong>Penig</strong>:<br />

09.01.2013 um 14.30 Uhr<br />

Eltern-Kind-Kreis:<br />

08.01.2013 im KGH <strong>Penig</strong>, Pfarrberg 4, um<br />

09.30 Uhr<br />

Vorschulkinderkreis:<br />

05.01.2013 um 10.00 Uhr, KGH<br />

Eine gesegnete Weihnachtszeit<br />

Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern eine besinnliche und<br />

schöne Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr<br />

2013. Sie sind ganz herzlich zu den Weihnachtsgottesdiensten<br />

eingeladen.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Kirchenvorstand<br />

KIRCHENGEMEINDE<br />

LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />

NIEDERSTEINBACH,<br />

OBERGRÄFENHAIN UND<br />

OBERELSDORF<br />

Gottesdienste Dezember<br />

23. Dezember 2012 – 4. Advent<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdienst<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain<br />

24. Dezember 2012 – Heiliger Abend<br />

14.30 Uhr Niedersteinbach – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

15.00 Uhr Oberelsdorf – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

16.30 Uhr L.-Oberhain – Christvesper mit Krippenspiel<br />

17.00 Uhr Obergräfenhain – Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

22.00 Uhr Obergräfenhain – Christnacht mit<br />

einem modernen Krippenspiel der<br />

Jungen Gemeinde<br />

25. Dezember 2012 – 1. Christtag<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

13.30 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

26. Dezember 2012 – 2. Christtag<br />

10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

31. Dezember 2012 - Silvester<br />

13.30 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

15.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

Gottesdienste Januar<br />

Jahreslosung 2013:<br />

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern<br />

die zukünftige suchen wir.<br />

Hebr 13,14<br />

Monatsspruch Januar:<br />

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist<br />

Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten<br />

ewiglich.<br />

Ps 16,11<br />

1. Januar 2013 – Neujahrstag<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

6. Januar 2013 – 1. So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Niedersteinbach mit Aufführung<br />

des Elsdorfer Krippenspiels<br />

13.30 Uhr Obergräfenhain<br />

13. Januar 2013 – 1. So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesdient<br />

13.30 Uhr Oberelsdorf<br />

20. Januar 2013 – Letzter So. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottsd.<br />

14.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />

27. Januar 2013 – Septuagesimae<br />

10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />

und Kindergottesd.<br />

14.00 Uhr L.-Oberhain<br />

Samstag, 2. Februar 2013<br />

16.00 Konzert in Niedersteinbach<br />

Aufführung eines (modernen)<br />

Paulus-Oratoriums von Siegfried<br />

Fietz durch die Seelitzer Kantorei<br />

EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />

GEMEINDE PENIG<br />

Gottesdienste und<br />

Veranstaltungen<br />

Als Evangelische Freikirche in<br />

<strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der weltweiten<br />

Christenheit und leben<br />

unser christliches Bekenntnis<br />

bewusst unter dem biblischen Motto „Suchet<br />

der Stadt Bestes“.<br />

Dezember 2012 / Januar 2013<br />

Gottes einziger Sohn, Jesus, wurde Mensch und<br />

lebte unter uns und wir sahen seine göttliche<br />

Herrlichkeit in Gnade und Zuverlässigkeit.<br />

Die Bibel Johannes 1,14<br />

Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />

Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />

Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />

Sonntag:<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Montag:<br />

19.30 Uhr Gebetsabend<br />

-39-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Montag:<br />

16.00 Uhr Kreativkurs Malen/Zeichnen (07. +<br />

21.01.2013)<br />

Mittwoch:<br />

19.30 Uhr Bibelgespräch (außer 26.12.)<br />

-40-<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

Am 24.12. um 16.00 Uhr, Heiligabend, laden<br />

wir wieder herzlich ein zu einem besonderen<br />

Weihnachtsgottesdienst mit ansprechendem<br />

Programm für die ganze Familie. Neben einer<br />

sehr speziellen Weihnachtsbotschaft werden<br />

Sie wieder ein spannendes Theaterstück sehen.<br />

Neujahrgottesdienst<br />

Wenn Sie mit uns gemeinsam das neue Jahr<br />

2013 begrüßen möchten, laden wir Sie herzlich<br />

zu einem Neujahrgottesdienst mit vielen persönlichen<br />

Berichten über unseren großen Gott am<br />

01.01.2013 um 16.00 Uhr ein.<br />

Allianzgebetswoche 2013<br />

Vom 14.01. bis 16.01. und am 20.01.2013<br />

treffen sich Christen der evangelischen Landesund<br />

Freikirchen unserer Stadt zu besonderen<br />

Gebetsabenden unter dem Thema: „Unterwegs<br />

mit Gott“ und bekennen damit, dass wir nur einen<br />

Gott, einen Retter und eine Bibel haben.<br />

Mo., 14.01.<br />

19.30 Uhr Kirchgemeindehaus, Pfarrgasse<br />

Di., 15.01.<br />

19.30 Uhr Ev. Christengemeinde, Chemnitzer<br />

Str. 58<br />

Mi., 16.01.<br />

19.30 Uhr Christengemeinde,<br />

Uttenweiler Weg 22<br />

So., 20.01.<br />

10.00 Uhr Ev. Christengemeinde, Chemnitzer<br />

Str. 58<br />

Kontakt wünscht sich Pastor Winfried Müller,<br />

Tel. 037381 – 69 19 91, E-Mail: mueller@<br />

christengemeinde-penig.de, www.christengemeinde-penig.de.<br />

Lust auf Veränderung? Besuchen Sie doch mal<br />

unsere Gemeinde.<br />

CHRISTUSGEMEINDE<br />

PENIG E.V.<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Veranstaltungen<br />

Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />

Evangelische Freikirche<br />

Uttenweiler Weg 22, 09322 <strong>Penig</strong><br />

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass<br />

er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle,<br />

die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern<br />

das ewige Leben haben. Denn Gott hat<br />

seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er<br />

die Welt richte, sondern dass die Welt durch<br />

ihn gerettet werde.“<br />

Johannes 3 Vers 16 + 17<br />

Allen Lesern wünschen wir ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />

Jahr.<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Veranstaltungen<br />

sonntags<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

mittwochs<br />

19.30 Uhr Gebetsabend<br />

samstags, 14-tägig<br />

18.00 Uhr Jugendtreff<br />

Pastor Helmut Schlötzer<br />

Tel. 037381 69 24 80<br />

Fax 037381 69 24 70<br />

E-Mail: info@cg-penig.de<br />

www.cg-penig.de<br />

NEUAPOSTOLISCHE<br />

KIRCHE<br />

Gottesdienste<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Obergasse 17<br />

09322 <strong>Penig</strong><br />

Tel.: 037381 / 82249<br />

Wir laden herzlich ein zu unseren<br />

Gottesdiensten:<br />

So., 23.12.<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Di., 25.12.<br />

09.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />

So., 30.12.<br />

09.30 Uhr Gottesdienst / Jahresabschluss<br />

Di., 01.01.<br />

11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst<br />

So., 06.01.<br />

10.00 Uhr Übertragungsgottesdienst<br />

Übertragungsgemeinde: Glauchau<br />

jeden weiteren Sonntag<br />

09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

JEHOVAS ZEUGEN<br />

Jehovas Zeugen laden ein<br />

Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />

im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />

Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />

jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Freitag<br />

19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

Sonntag<br />

09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />

Sonntag<br />

17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />

Im Dezember/Januar werden sonntags<br />

folgende Themen besprochen:<br />

16. Dezember<br />

Vortrag: Jehova ist seinem Volk „eine sichere<br />

Höhe“<br />

Bibelstudium: Höre auf Gott und seine Zusagen<br />

werden für dich wahr<br />

23. Dezember<br />

Vortrag: Der Gerichtstag – ein Anlass zur Furcht<br />

oder zur Hoffnung<br />

Bibelstudium: Euer Ja bedeute Ja<br />

30. Dezember<br />

Vortrag: Halte dich von den Befleckungen der<br />

Welt rein<br />

Bibelstudium: „Lehre mich deinen Willen tun“<br />

6. Januar<br />

Vortrag: Vertiefe dein Verhältnis zu Gott<br />

Bibelstudium: Jesus: Ein Musterbeispiel an Demut<br />

13. Januar<br />

Vortrag: Dem prophetischen Wort Aufmerksamkeit<br />

schenken<br />

Bibelstudium: Uns „als ein Geringerer benehmen“:<br />

Wie?<br />

Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />

herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />

frei. Es wird keine Kollekte erhoben.<br />

Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte<br />

zu besuchen, besteht auch die<br />

Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg<br />

in das persönliche Bibelstudium (z. B. das<br />

Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“<br />

oder die Broschüre „Die Bibel – Was will sie uns<br />

sagen?“) kostenfrei zu erhalten.<br />

INFORMATIVES<br />

KARSTAS KLEINES KINO<br />

5 Jahre Karstas kleines Kino<br />

Die Ausstellung „475 Jahre Papier aus <strong>Penig</strong>“ ist<br />

in nur 4 Wochen von ca. 150 Besuchern angeschaut<br />

worden.<br />

Am 1. Advent konnte ich mit meinen Gästen<br />

auf das 5-jährige Bestehen des kleinen Kinos<br />

anstoßen. Herzlichen Dank für die Geschenke<br />

und guten Wünsche. Immerhin waren seit Dezember<br />

2007 schon 5700 Kinobesucher hier.<br />

Noch bis zum 28.12.2012 ist die 18. Ausstellung<br />

zu sehen. Einige der schönen erzgebirgischen<br />

Holzschnitzarbeiten von Siegfried und<br />

Christina Naumann aus Zschopau sind schon<br />

verkauft worden und werden zum Weihnachts-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

fest ihre neuen Besitzer erfreuen. Winterliche<br />

Fotoimpressionen von Renè Rose aus <strong>Penig</strong><br />

ergänzen mit zauberhaften Lichteffekten die<br />

Weihnachtsdekoration im Kino.<br />

Die angekündigte Handarbeitsausstellung wird<br />

zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />

„Filmgesichter“ ist der Titel der 19. Ausstellung,<br />

die am 13. Januar 2013 um 15.00 Uhr<br />

eröffnet wird. Die talentierte 15-jährige Schülerin<br />

Madeleine Geißler aus Burgstädt zeigt Bleistift-<br />

und Kreidezeichnungen. Sie sind herzlich<br />

dazu eingeladen.<br />

Weihnachtlich geschmückt - so erwartete das Kino<br />

die Gäste.<br />

Nun wünsche ich allen Lesern des Amtsblattes<br />

eine besinnliche frohe Weihnachtszeit und im<br />

Jahr 2013 beste Gesundheit und viel Freude an<br />

neuen Ausstellungen und Kinobesuchen.<br />

Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />

MITTEILUNGEN<br />

ANDERER INSTITUTIONEN<br />

DRK-Blutspendedienst Ost<br />

für Berlin, Brandenburg<br />

und Sachsen<br />

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht<br />

am Dienstag, dem 22.01.2013 von 15.00 bis<br />

18.30 Uhr in der Evangel. Mittelschule Lunzenau<br />

, Pestalozzistr. 1 in Lunzenau.<br />

Kreishandwerkerschaft<br />

Mittelsachsen<br />

Albert Schweitzer Straße 22, 09648 Mittweida<br />

Die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen bietet<br />

2013 in ihren Geschäftsstellen Mittweida und<br />

Freiberg folgende Lehrgänge an:<br />

Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung<br />

(Teilzeit)<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

Beginn: Freitag, 01.03.2013 (freitags 16.00 -<br />

20.15 Uhr und samstags 07.30 - 15.15 Uhr)<br />

Ende: Juni 2013<br />

Technische/r Fachwirt/in - Teil III der Meisterausbildung<br />

(Teilzeit)<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

Beginn: Ende Juni 2013 (im Anschluss an Ausbildereignungsprüfung)<br />

(freitags 16.00 - 20.15 Uhr und samstags 07.30<br />

- 15.15 Uhr)<br />

Ende: Februar 2014<br />

1-tägige Orientierungsseminare für Existenzgründer<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />

Termine: auf Nachfrage<br />

Bedienerschulung für Hubarbeitsbühnen nach<br />

BGG 966<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />

Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />

Motorkettensägeschein<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />

Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />

Gabelstaplerschein<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />

Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />

Ladungssicherung<br />

Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />

oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />

Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />

Für die vorgenannten gewerblich-technischen<br />

Lehrgänge erhalten alle Teilnehmer nach Abschluss<br />

einen entsprechenden Pass, der sie als<br />

berechtigte Bediener ausweist.<br />

Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten<br />

Kurse nehmen wir in der GS Freiberg,<br />

Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg, telefonisch<br />

unter 03731/7874-21 oder per E-Mail<br />

post@khs-in-mittelsachsen.de entgegen.<br />

www.khs-in-mittelsachsen.de<br />

REGIOBUS<br />

Mittelsachsen GmbH<br />

Fahrplanwechsel<br />

In der Amtsblattausgabe 8/2012 vom<br />

17. August 2012 wurden die Buspläne für die<br />

Linien<br />

650: Chemnitz – <strong>Penig</strong> und<br />

629: Busbahn Glauchau – Geithain<br />

durch Abdruck veröffentlicht.<br />

Für die Fahrgäste der REGIOBUS Mittelsachsen<br />

GmbH ergeben sich mit dem Fahrplanwechsel<br />

für die Wintersaison für die Linien 650 und 629<br />

keine Veränderungen.<br />

Diakonie Sozialdienst GmbH<br />

Geringswalde<br />

Medieninformation<br />

Diakonie bietet 2013 Hospizkurs an<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

viele Menschen wünschen sich – oft auch neben<br />

dem Beruf – eine sinnerfüllte Aufgabe, in der<br />

sie völlig aufgehen können. Eine Möglichkeit<br />

dafür bietet sich beispielsweise als ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter beim Ambulanten Hospizdienst<br />

der Diakonie Sozialdienst in Geringswalde. Hier<br />

können Sie Ihre Kraft, Ihre Gaben und Ihre Zeit<br />

in der Begleitung von schwerstkranken Menschen<br />

einbringen, ganz unabhängig von Ihrem<br />

Alter oder Ihrer Tätigkeit. Für Interessierte bietet<br />

die Diakonie ab März 2013 einen Kurs an, der<br />

auf dieses spezielle Tätigkeitsgebiet vorbereitet.<br />

So können Sie lernen, die schwierige Situation<br />

schwerstkranker Menschen zu verstehen, sie zu<br />

unterstützen und auf ihre individuellen Bedürfnisse<br />

einzugehen.<br />

Anmeldungen nimmt die Leiterin des Hospizdienstes,<br />

Ingrid Fritzsche, entgegen unter Tel.<br />

037382 85966, mobil: 01577 1429780 oder<br />

E-Mail hospiz.dsd@evlks.de.<br />

Mittelsächsische Kultur<br />

gGmbH<br />

Volkshochschule<br />

Mittelsachsen<br />

Von „Computer“ bis „Whisky“<br />

Bevor wir in das neue Semester starten, gibt<br />

es auch im Januar noch Interessantes zu entdecken.<br />

Neben Computerkursen, die auch für<br />

Senioren und Einsteiger geeignet sind, können<br />

Sie bei uns beispielsweise das Schnitzen, Malen,<br />

Tanzen, Englisch sowie Yoga erlernen. Vielleicht<br />

auch als schönes Weihnachtsgeschenk<br />

für eine/n Unentschlossenen? Wir beraten Sie<br />

gern.<br />

Das neue Kursprogramm der Volkshochschule<br />

Mittelsachsen für das Frühjahrssemester<br />

2013 wird ab dem 14.01.2013 veröffentlicht<br />

und wird einige neue Kurse enthalten wie z. B.<br />

Selbstverteidigung als Ferienkurs für Kinder, als<br />

Familien- und Frauenkurs sowie für 50+. Das<br />

Programmheft ist ab Mitte Januar erhältlich in der<br />

Volkshochschule in Mittweida, Heinrich-Heine-<br />

Straße 39 und in allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.<br />

Anmeldungen sind in unserer<br />

Geschäftsstelle in Mittweida, telefonisch unter<br />

03727/2612 bzw. im Internet unter www.vhsmittelsachsen.de<br />

möglich.<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

Ärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />

folgenden Zeiten durchgeführt:<br />

Montag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Mittwoch<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Donnerstag<br />

19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Freitag<br />

14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Samstag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Sonntag<br />

07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />

Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter<br />

der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116<br />

117 .<br />

-41


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen.<br />

Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist<br />

das Fax 0800 - 5895210 geschaltet.<br />

Augenärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />

Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida,<br />

Telefonnummer 03727 / 19292 .<br />

Zahnärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

2012<br />

22.12. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

2013<br />

05.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />

Tel. 037383 / 6364<br />

12.01. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

19.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80224<br />

26.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />

037381 / 80406<br />

Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />

2012<br />

23.12. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />

Tel. 037384 / 337<br />

2013<br />

06.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />

Tel. 037383 / 6364<br />

13.01. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

20.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80224<br />

27.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80406<br />

Weihnachten / Neujahr<br />

24.12. bis 28.12.<br />

Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80278<br />

29.12.2012 bis 01.01.2013<br />

Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />

Tel. 037381 / 80406<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />

Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />

endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />

2012<br />

21.12. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

22.12. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

23.12. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

24.12. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

25.12. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

-42-<br />

26.12. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

27.12. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

28.12. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

29.12. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

30.12. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

31.12. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

2013<br />

01.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

02.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

03.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

04.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

05.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

06.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

07.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

08.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

09.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

10.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

11.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

12.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

13.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 / 87776<br />

14.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

15.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

16.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

17.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

18.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

19.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />

Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />

/ 92092<br />

20.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

21.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

22.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />

23.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />

49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />

24.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />

Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />

25.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />

Telefon: 037381 / 85297<br />

26.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />

10, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 / 87776<br />

27.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />

Telefon: 037383 / 6208<br />

28.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />

<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />

29.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />

30.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />

Telefon: 03722 /<br />

92072<br />

31.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />

Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />

Tierärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

werktags: jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr<br />

Wochenende: Sa., 07.00 Uhr – Mo., 07.00 Uhr<br />

Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />

Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer<br />

Str. 95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045<br />

oder 0172/3700659.<br />

Gynokologie<br />

Änderung der Sprechzeiten ab Januar 2013<br />

Dr. med. Irene Frind, Frauenärztin<br />

Brückenstr. 16, 09322 <strong>Penig</strong><br />

Tel. 037381 / 5249<br />

Neue Sprechzeiten<br />

Montag: 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag/Donnerstag: 08.00 – 11.00 Uhr und<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch/Freitag: 08.00 – 11.00 Uhr<br />

STADTVERWALTUNG PENIG<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag: 09.00 – 11.30 Uhr<br />

Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: geschlossen<br />

Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und<br />

12.30 – 15.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr<br />

Telefonverzeichnis<br />

Zentrale, Fundbüro<br />

Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 /<br />

959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />

Fax 037381 / 959-23<br />

Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />

Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />

Geschäftsstelle 959-20<br />

Fax 959-19


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />

Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />

959-32 und 959-33<br />

Kassenverwaltung 959-35<br />

Buchhaltung 959-34<br />

Steuern/Abgaben 959-36<br />

Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />

Anlagenbuchhaltung 959-38<br />

Fax 959-39<br />

Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />

Eigenverwaltung<br />

aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42<br />

Schulen/Versicherungen/Soziales/<br />

Bürcherei 959-45<br />

Feuerwehren/Märkte/Gewerbe 959-43<br />

Standesamt 959-48<br />

Kellerberge/Senioren<br />

Vollzugsbedienstete/<br />

Ordnungsangelegenheiten 959-21<br />

Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />

Archiv 959-27<br />

Personalwesen 959-24<br />

Fax 959-23<br />

Fachbereich 4 – Bauamt<br />

Tiefbau 959-54<br />

Hochbau/Bauverwaltung/<br />

Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />

Fax 959-59<br />

Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />

Sanierungsberatungen 959-81<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />

verantwortlich für Bekanntmachungen<br />

und Informationen der Stadtverwaltung:<br />

Bürgermeister Thomas Eulenberger,<br />

verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter<br />

der publizierenden Einrichtungen, Verbände,<br />

Vereine<br />

Redaktion: Simone Leonhardt<br />

Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb<br />

Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße<br />

3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon:<br />

037600/3675, Telefax: 037600/3676,<br />

E-Mail: info@secundoverlag.de<br />

Verantwortlicher: Peter Geiger<br />

Erscheinungsweise<br />

Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich,<br />

kostenlos in allen freigängigen Haushalten<br />

der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />

Auflage: 5.500<br />

Verteilerbeschwerden<br />

WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon:<br />

0371 / 2786880<br />

Foto Titelseite<br />

Foto-Löbel <strong>Penig</strong><br />

<strong>Penig</strong>er Amtsblatt<br />

Das nächste Amtsblatt erscheint am 18.01.2013. Autorenschluss<br />

für diese Ausgabe ist der 02.01.2013 .<br />

www.penig.de<br />

NACHGEREICHT<br />

MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF<br />

-43-


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

-44-<br />

WAS SONST NOCH<br />

INTERESSIERT...<br />

Alles wintersicher?<br />

Schutzmaßnahmen vor<br />

einem bösen Erwachen bei<br />

Glätte und Schnee?<br />

Alle Jahre wieder werden manche Autofahrer<br />

vom ersten Schnee überrascht und schlittern<br />

auf Sommerreifen unkontrolliert über glatte<br />

Fahrbahnen. Seit Einführung der Winterreifenpflicht<br />

in Deutschland im November 2010 kann<br />

die Versicherung bei dabei entstehenden Schäden<br />

aufgrund falscher Bereifung die Leistungen<br />

verweigern oder einschränken. In solchen Fällen<br />

ist die Lage durch gesetzliche Intervention geklärt.<br />

Wie aber sieht es bei anderen frost- oder<br />

schneebedingten Unfällen und Schäden aus?<br />

Obwohl Versicherungen einen Teil der finanziellen<br />

Folgen abfangen, sind auch Verbraucherinnen<br />

wie Verbraucher in der Pflicht, Vorsorge<br />

zu treffen, um Schäden bereits im Vorfeld abzufangen.<br />

Potenzielle witterungsbedingte Schadensfälle<br />

gibt es in den Wintermonaten zahlreich. Eiszapfen<br />

lösen sich von einer Dachrinne, ganze<br />

Schneelawinen rutschen von den Ziegeln auf<br />

Gehwege oder Straßen, Fußgänger stürzen auf<br />

rutschigen Bürgersteigen – diverse Szenarien<br />

gehören zur winterlichen Alltagsrealität. Damit<br />

die schöne weiße Jahreszeit nicht mit unangenehmen<br />

Folgekosten einhergeht, sollten einige<br />

Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.<br />

Dazu gehören die winterlichen<br />

Räumpflichten:<br />

Während der Wintermonate sind alle Hauseigentümer<br />

verpflichtet, Eingangsbereiche sowie angrenzende<br />

Gehwege schneefrei und möglichst<br />

gut begehbar zu halten. Offiziellen Angaben zu<br />

Folge sollte auf frequentierten Bürgersteigen ein<br />

etwa einen Meter breiter Streifen geräumt oder/<br />

und gestreut werden. Also müssen Zugänge,<br />

Zufahrten und Gehwege frei gehalten werden.<br />

Auf weniger genutzten, so genannten Sonderwegen,<br />

reicht circa ein halber Meter an Breite.<br />

Zusätzlich zu dem – bei Bedarf mehrmals täglich<br />

durchzuführendem – Schneeschieben sollte<br />

bei Glatteisgefahr präventiv gestreut werden.<br />

Hier empfiehlt die Verbraucherzentrale Baden-<br />

Württemberg, auf umweltverträgliche Streumittel<br />

aus Kalkstein, Sand oder Quarz zurückzugreifen:<br />

„Diese Stoffe sind eine gute Alternative<br />

zum Salz, dessen Einsatz in vielen Kommunen<br />

verboten ist. Als Rutschschutz bewährt haben<br />

sich Splitt und Sand. Sie erhöhen die Reibung<br />

zwischen Eis und Schuhsole.“ Dadurch erhalten<br />

Fußgänger mehr Bodenhaftung und gleiten nicht<br />

so leicht aus. Verbraucherinnen und Verbraucher<br />

erkennen umweltverträgliche Streumittel<br />

an ihrem Logo, dem „Blauen Engel“.<br />

Unabhängig davon, ob der Winterdienst von<br />

Eigentümern oder Mietern übernommen wird,<br />

bleiben Sorgfaltspflicht und Kontrolle Aufgabe<br />

des Vermieters – obwohl in Mehrfamilienhäusern<br />

häufig die Mieter durch entsprechende<br />

Klauseln im Mietvertrag zur Übernahme der notwendigen<br />

Winterdienste verpflichtet werden.<br />

Kommt es auf ungeräumten Gehwegen zu Unfällen,<br />

springt die Haftpflichtversicherung des<br />

Vermieters ein.<br />

Liegt eine Teilschuld beim Passanten, beispielsweise<br />

weil er den Unfall absichtlich herbeigeführt<br />

hat, oder eine ungeräumte Strecke benutzt<br />

hat, obwohl die gegenüberliegende Straßenseite<br />

geräumt war, haftet bei „Wegeunfällen“ dessen<br />

Unfallversicherung. Entstand der Schaden also<br />

beim Weg zur Arbeit oder auf dem anschließenden<br />

Heimweg, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung<br />

die Zahlungen. Für „sonstige<br />

Ausrutscher mit schmerzhaften Folgen“ zahlt<br />

laut Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />

die private Unfallversicherung.<br />

Abrutschende Schneebretter und große Eizapfen,<br />

die sich von Dachrinnen oder Vorsprüngen<br />

lösen könnten, stellen eine weitere Gefahrenquelle<br />

vor allem für Fußgänger und parkende<br />

Fahrzeuge dar. Im Verletzungsfall kommt die<br />

jeweilige Versicherung für den Schaden auf: bei<br />

Einfamilienhäusern die Privathaftversicherung,<br />

Mehrfamilienhäusern sind durch die Grundbesitzerhaftpflicht<br />

abgedeckt.<br />

Wichtig: Bei Flachdächern die<br />

Sicherheit überprüfen<br />

Besonders Flachdächer von Garagen oder Wintergärten<br />

sind einsturzgefährdet. Auf ihnen sammeln<br />

sich große Mengen Schnees und können<br />

unter dem Schneedruck zusammenbrechen.<br />

Oft fallen solche Schäden aber nach Angaben<br />

der Verbraucherzentrale nicht unter das Leistungsspektrum<br />

der Gebäudeversicherung ein.<br />

Entsprechend sollten Hausbesitzer sie „durch<br />

eine zusätzliche Police für Elementarschäden<br />

absichern, die auch für die Folgen von Naturkatastrophen<br />

wie Hochwasser, Erdbeben oder<br />

Lawinen zahlt.“<br />

Gefährdete Wasserleitungen<br />

schützen<br />

Bei tiefen Temperaturen kann es schnell zu Schäden<br />

an wasserführenden Leitungen kommen.<br />

Durch entsprechende Frostschutzmaßnahmen<br />

wie Isolation, Rohrentleerung oder Wärmedämmung<br />

können diese minimiert werden.<br />

Der Auslöser für „gesprengte“ Leitungen liegt in<br />

einer physikalischen Eigenheit von Wasser: Gefrierendes<br />

Wasser vergrößert sein Volumen und<br />

kann so im Ernstfall Rohre regelrecht zum Platzen<br />

bringen. Noch ärgerlicher wird es allerdings,<br />

wenn bei rissigen Leitungen das gefrorene Wasser<br />

wieder auftaut und zu Feuchtigkeitsschäden<br />

in Wänden oder Fußböden führt. In einem<br />

solchen Fall ist es wichtig, über eine Hausrat-<br />

oder Wohngebäudeversicherung zu verfügen,<br />

die den entsprechenden Schutz mit einbezieht.<br />

Dann werden in der Regel die entstandenen<br />

Schäden übernommen. Wenn allerdings of-<br />

fensichtlich der Wohnraum nicht ausreichend<br />

beheizt wurde oder im anderen Fall Leitungen<br />

entleert und gesperrt wurden – wenn also die<br />

notwendigen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen<br />

wurden – kann die Versicherung sich<br />

weigern, den vollen Umfang des Schadens zu<br />

begleichen.<br />

Wer haftet bei Unfälle<br />

auf Bahnsteigen?<br />

Laut Verbraucherzentrale dürfte ein unlängst gefälltes<br />

Urteil des Bundesgerichtshofes für mehr<br />

Klarheit für Bahnreisende sorgen. Es wurde<br />

festgestellt, dass die Deutsche Bahn dazu verpflichtet<br />

ist, jederzeit den sicheren Zugang zum<br />

Zug und zu den Einrichtungen eines Bahnhofes<br />

zu gewährleisten – gerade auch bei winterlichen<br />

Bedingungen. Auch wenn die Kehr- und Streupflicht<br />

von der Bahn an einen Subunternehmer<br />

übertragen wurde, haftet in letzter Instanz die<br />

DB AG. Im konkreten Fall hatte sich eine Frau<br />

beim Sturz auf dem vereisten Bahnsteig das<br />

Handgelenk gebrochen. Ihr wurde eine angemessene<br />

Entschädigung zugesprochen. Dies<br />

ist laut der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />

als „‘bahnbrechend‘ zu betrachten für<br />

alle Verkehrsgesellschaften, gleichgültig ob Bus<br />

oder Bahn.“<br />

Quelle:<br />

Webseite der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />

– www.vz-bawue.de/link1104883A.htmlv<br />

Tipps für den<br />

Winter-Spaziergang<br />

mit dem Vierbeiner<br />

Das Spazierengehen mit dem Vierbeiner in der<br />

dunklen Jahreszeit fordert von Frauchen oder<br />

Herrchen die ganze Aufmerksamkeit. Zwar ist<br />

das tägliche Gassigehen für Mensch und Tier<br />

gesund. Aber die Witterung macht den Spaziergang<br />

im Herbst und Winter oft unangenehm und<br />

manchmal sogar gefährlich. Zum einen birgt die<br />

eingeschränkte Sicht durch Dunkelheit, Nebel,<br />

Regen oder Schneefall so ihre Tücken. Zum anderen<br />

sind es die gesundheitlichen Risiken für<br />

die Vierbeiner, die durch Kälte, Salz, Schnee und<br />

Split lauern. Deshalb sollte man sich auf einen<br />

nächtlichen Spaziergang mit dem Wauwau im<br />

Herbst und im Winter besonders gut vorbereiten.<br />

Gefahren im Straßenverkehr<br />

So läuft man im Straßenverkehr Gefahr, von<br />

Auto- oder Zweiradfahrern übersehen zu werden.<br />

Da spielt es auch eine Rolle, dass sich<br />

die Vierbeiner wegen ihrer Größe oft nicht im<br />

Blickfeld der Fahrzeugführer befinden. Häufig<br />

wird zudem die Gefahr unterschätzt, von Fahrer<br />

eines vorbeifahrenden Fahrzeugs nicht rechtzeitig<br />

erkannt zu werden. Auch ist das Ausführen<br />

des Hundes mit dem Rad in allen Altersgruppen<br />

verbreitet. Diese Art des Gassigehens ist<br />

mitunter gefährlich, vor allem dann, wenn der<br />

Wauwau spontane Bewegungen ausführt oder<br />

unvermittelt reagiert und den Fahrer dabei vom


<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />

Ausgabe 12<br />

Drahtesel zieht. Ist dies im Straßenverkehr der<br />

Fall, haben die Verkehrsteilnehmer oft keine<br />

Chance, schnell zu reagieren. Die Folge kann<br />

ein schwerer Unfall sein. Damit es erst gar nicht<br />

soweit kommt, kann man geeignete Maßnahmen<br />

ergreifen.<br />

Gesehen werden und Sehen bei<br />

Dunkelheit<br />

Um in der dunklen Jahreszeit besser erkannt zu<br />

werden, gibt es im Handel reflektierende Bänder<br />

und Warnwesten für Mensch und Tier. Das Licht<br />

der Scheinwerfer trifft auf die Bänder oder Westen<br />

und reflektiert ein grelles Licht. So kann der<br />

Kraftfahrer frühzeitig Hund und Mensch erkennen.<br />

Die reflektierende Ausrüstung hilft auch,<br />

dass man an Kreuzungen möglichst nicht von<br />

abbiegenden Wagen erfasst wird, weil man bei<br />

Dunkelheit früher sichtbar ist.<br />

Blinkendes Halsband für<br />

den Wauwau<br />

Auch dass man mit einem vierbeinigen Liebling<br />

unterwegs ist, sollte man den Verkehrsteilnehmern<br />

zeigen. Dabei ist ein blinkendes oder<br />

dauerhaft leuchtendes LED-Hundehalsband<br />

hilfreich. Zum einen wird der Hund so für die<br />

Auto- oder Zweiradfahrer früh auffällig. Kommt<br />

der Vierbeiner beim Spazierengehen im Park<br />

oder auf dem Land seinem Herrchen oder Frauchen<br />

abhanden, ist er schneller auffindbar. Oft<br />

sind der Mensch und sein vierbeiniger Freund<br />

auf nicht beleuchteten Wegen unterwegs. Hier<br />

kann eine Stirnlampe dem Hundebesitzer helfen,<br />

besser zu sehen und gesehen zu werden.<br />

Haftpflichtversicherung schützt vor<br />

finanziellen Folgen<br />

Für den Fall eines Unfalls, sollte der Hundebesitzer<br />

eine Haftpflichtversicherung für Tierhalter<br />

abschließen. Die hilft, finanzielle Folgen<br />

abzufedern, wenn es zu einem Unfall kommt,<br />

den das Tier verursacht hat. Die Versicherung<br />

sollte außerdem auch die Absicherung Dritter<br />

abdecken. Dann sind auch der Hundesitter oder<br />

andere Familienmitglieder oder Freunde, die mit<br />

dem Hund ab und zu Gassigehen, abgesichert,<br />

sollte der Hund in deren Beisein in einen Unfall<br />

verwickelt werden.<br />

Magen-Probleme durch Schnee<br />

Eine weitere Besonderheit, die der Winter dem<br />

Vierbeiner bietet, ist Schnee. Die Hunde haben<br />

ihren Spaß an dem weißen, weichen Spielzeug<br />

direkt vor der Haustür. Und meistens fressen sie<br />

das weiße Nass gerne. Doch viele Hundebesitzer<br />

wissen nicht, dass dies für den Vierbeiner nicht<br />

gesund ist. Bei einem empfindlichen Tier, kann<br />

der Genuss von Schnee zu einer Magenverstimmung<br />

führen, was man in seinen Auswirkungen<br />

nicht unterschätzen sollte. Die Symptome einer<br />

Schneegastritis reichen von Erbrechen bis hin<br />

zu Durchfall.<br />

Erste Anzeichen können ein lautes Gurgeln im<br />

Bauch oder Bauchschmerzen sein. Außerdem<br />

kann der Appetit des Tieres abnehmen. Halten<br />

die Symptome länger an, sollte man mit dem<br />

Hund den Tierdoktor aufsuchen.<br />

Dem Schneefressen vorbeugen<br />

Die Gefahr, dass der Hund beim Gassigehen<br />

Schnee frisst, lässt sich verringern, indem man<br />

dem Tier vor dem Spaziergang ausreichend frisches<br />

Wasser anbietet. Dann ist der Hund beim<br />

Winterspaziergang nicht durstig.<br />

Außerdem sollte man bei einem empfindlichen<br />

Tier darauf verzichten, Schneebälle zu werfen.<br />

Das ermuntert den Hund, mehr Schnee<br />

zu fressen als er verträgt. Der Hundebesitzer<br />

sollte wissen, dass eine Schneegastritis in der<br />

Regel kein schweres Leiden ist. Sie kann mit<br />

entsprechenden Medikamenten gut behandelt<br />

werden.<br />

Pfötchen pflegen nach dem<br />

Winterspaziergang<br />

Darüber hinaus sollte im Winter ganz besonders<br />

auf die Pfotenpflege geachtet werden.<br />

Streusalz, gefrorener, eisiger Untergrund und<br />

die Feuchtigkeit belasten das Ballenhorn. Bei<br />

langhaarigen Hunderassen, die einen starken<br />

Bewuchs zwischen den Zehen haben, können<br />

sich zwischen den Zehen kleine Eisklumpen bilden.<br />

Diese können das Tier beim Laufen behindern<br />

und zu Hautverletzungen führen. Deshalb<br />

sollten gleich nach dem Spaziergang die Pfoten<br />

gesäubert werden.<br />

Ganz besonders gilt dies, wenn die Wege oder<br />

Straßen mit Streusalz gestreut wurden. Auch<br />

zum Streuen verwendete Splitsteinchen sind<br />

für die Ballenhornhaut oft schmerzhaft.<br />

Und manchmal dringt ein solches Steinchen in<br />

die feuchte und deshalb weiche Pfotenhaut ein.<br />

Gründlich Reinigen mit lauwarmem<br />

Wasser<br />

Damit die Tiere zu Hause nicht anfangen, ihre<br />

Pfoten zu lecken und so Keime in die Wunden<br />

bringen, sollten die Pfoten mit lauwarmem<br />

Wasser gründlich gereinigt werden. So können<br />

die Steinchen und die Salzreste entfernt werden.<br />

Anschließend kann man nach Bedarf eine<br />

pflegende Pfotenschutzcreme auftragen. Zur<br />

Vorbeugung von Verletzungen oder wunden<br />

Pfoten gibt es für den Wauwau im Fachhandel<br />

Überschuhe aus Flies oder Nylon.<br />

Gründlich abtrocknen<br />

Kehrt man nach einem Spaziergang beim nasskaltem<br />

Wetter oder Minusgraden zurück, sollte<br />

man den Hund gründlich abfrottieren und ihn an<br />

einem warmen, zugfreien Ort trocknen lassen.<br />

Das beugt beispielsweise Erkältungskrankheiten<br />

oder Harnwegsinfektionen vor.<br />

Cornelia Wahl<br />

Süßwasserfische, Salzwasserfische<br />

und Meeresfrüchte<br />

Süßwasserfische unterliegen keinen Fangquoten<br />

und können problemlos in Becken gezüchtet<br />

werden. Entsprechend sind heimische Süßwasserfische<br />

wie die Forelle ganzjährig frisch im<br />

Handel erhältlich. Auch aus Zuchtbecken stammender<br />

Lachs, Karpfen oder Aal findet sich an<br />

den Fischtheken übers Jahr in etwa gleichbleibender<br />

Qualität.<br />

Salzwasserfische hingegen reagieren sensibel<br />

auf Umwelteinflüsse; im Verlauf der Jahreszeiten<br />

ändert sich die Fleisch qualität. Salzwasserfische<br />

wie Hering oder Makrele enthalten in der<br />

Regel mehr Jod als Süßwasserfische. Auch die<br />

Rund fische Rotbarsch, Kabeljau und Seelachs<br />

sind neben Butt und Scholle aus der Familie der<br />

Plattfische als Speisefische beliebt. Meist stammen<br />

sie aus dem Atlantik oder dem Mittelmeer,<br />

teilweise aus Nordsee und Pazifik. Da diverse<br />

dieser Sorten vom Aus sterben bedroht sind,<br />

unterliegen Seefische strengen Fangquoten.<br />

Schalentiere und Krustentiere jeder Art gehören<br />

zu den Meeresfrüchten. Trotz strenger Qualitätskontrollen<br />

erfordert der Umgang mit Meeresfrüchten<br />

wie etwa Muscheln besondere Sorgfalt.<br />

Der Volksmund weiß: „Am besten schmecken<br />

sie in Monaten, die ein ‚R‘ im Namen führen“,<br />

also September bis April. Dies liegt vor allem<br />

daran, dass sich über die warmen Sommermonate<br />

mehr Algen in den Zuchtbecken ansiedeln<br />

und so die Qualität des Muschelfleisches nachlässt.<br />

Um den Verzehr potentiell toxischer Muscheln<br />

zu vermeiden, sollten die Muscheln vor<br />

dem Kochen verlesen werden. Steht die Schale<br />

einer frisch gekauften Muschel offen, ist das<br />

Tier wahrscheinlich tot und sollte nicht mehr<br />

in den Kochtopf. Lebende Muscheln reagieren<br />

auf leichtes Klopfen und schließen ihre Schalen<br />

zum Schutz vor Fressfeinden. Krustentiere wie<br />

Garnelen, Hummer und Krebse sind in rohem<br />

Zustand hellbraun bis schwarz. Die Verfärbung<br />

ins rosa-rötliche erfolgt erst beim Kochen. Auch<br />

sie werden in der Regel lebend angeboten, außer<br />

es handelt sich um bereits vorgekochte oder<br />

geschälte Tiere.<br />

-45-

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