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<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
um diese näher kennenzulernen. Geht es doch<br />
darum, für das kommende Schuljahr die passende<br />
Bildungseinrichtung auszuwählen, in der<br />
sich künftige Schüler wohlfühlen und gute Lernbedingungen<br />
vorfi nden.<br />
Frau Pätzold, die Ganztagskoordinatorin, empfi<br />
ng die 17 Grundschüler mit ihrer Klassenleiterin,<br />
Frau Kaiser, und ihrer Hortnerin, Frau Jelinek,<br />
im Gruppenzimmer der Ganztagsbetreuung.<br />
Dort erfuhren die Schüler, dass die Bilz-Mittelschule<br />
eine Ganztagesschule ist, wo vormittags<br />
gelernt wird, nachmittags sich in Arbeitsgemeinschaften<br />
betätigt werden kann und Schüler der<br />
verschiedenen Klassenstufen Projekte mit berufsorientierendem<br />
Charakter durchführen.<br />
Ganz im Sinne von Friedrich Eduard Bilz beteiligen<br />
sich die Mittelschüler in zahlreichen Sportgemeinschaften,<br />
wie Fußball, Handball, Tischtennis,<br />
aber auch Airbrush, Selbstverteidigung,<br />
Wellness, Cheerleaders, Kochen und Backen,<br />
um nur einige AG`s zu nennen, die Anklang bei<br />
den Schülern fi nden.<br />
Nach Bekanntgabe des Ablaufs vom Schnuppertag<br />
wurden die Grundschüler in Gruppen<br />
aufgeteilt und nahmen an einer Unterrichtsstunde<br />
teil. In Kunsterziehung wurden die Gegenstände<br />
räumlich gezeichnet und in Mathematik<br />
galt es, sich an Gleichungen zu üben. Im Fach<br />
WTH (Wirtschaft – Technik – Haushalt/Soziales)<br />
ging es um Essstörungen.<br />
Im Anschluss an die Unterrichtsstunde gab es<br />
zur Stärkung ein gesundes Frühstück mit Früchtetee<br />
und Kräuterbaguette bzw. Schinken- und<br />
Käsebrötchen.<br />
Danach fand ein Schulrundgang mit ausgewählten<br />
Schülern der Klasse 7b statt. Gina, Philipp,<br />
Alexander und Christian begleiteten die Grundschüler<br />
durch das Schulhaus und warfen gemeinsam<br />
einen Blick in die Fachkabinette.<br />
Besuch des Biologieunterrichts.<br />
Auch die Räume der Ganztagesbetreuung wurden<br />
in Augenschein genommen und schnell<br />
mal die Matten im Wellnessraum ausprobiert.<br />
Auf dem Schulhof wurde die Kletterwand sofort<br />
in Beschlag genommen und rege geklettert.<br />
Schüler der Grundschule probieren sich an der Kletterwand. <br />
-24-<br />
Die Grundschüler fühlten sich schon fast heimisch,<br />
hat doch der eine oder andere Freunde<br />
und Verwandte in den aufgesuchten Klassen<br />
entdeckt und begrüßt.<br />
In einer anschließenden Fragerunde mit Frau<br />
Heinz, der Schulleiterin der Mittelschule, konnten<br />
die Schüler ihre Fragen loswerden.<br />
Fragerunde mit der Schulleiterin Gisela Heinz.<br />
Von Interesse war der Umgang mit LRS-Kindern<br />
an der Mittelschule, die Verantwortlichkeit für<br />
Klassenzimmer, das Durchführen von Klassenfahrten,<br />
das Chillen im Schulclub u. v. m.<br />
Fast einstimmig erklärten die Grundschüler,<br />
dass sie an der Mittelschule lernen wollen, aber<br />
einige könnten sich auch vorstellen, am Gymnasium<br />
zu lernen.<br />
Als ein Schüler fragte, ob man sich jetzt schon an<br />
der Mittelschule <strong>Penig</strong> anmelden könne, verwies<br />
Frau Heinz auf den 26.01.2013, den Tag der<br />
offenen Tür, bei dem Voranmeldungen entgegengenommen<br />
werden. Von 10.00 – 13.00 Uhr<br />
kann man sich an diesem Tag über das Lernen<br />
und die Freizeitangebote informieren. Theatergruppe<br />
und Cheerleaders zeigen dort ihr Programm.<br />
Die Mittelschule <strong>Penig</strong> war am Schnuppertag ein<br />
guter und würdiger Gastgeber und der Dank dafür<br />
wird sicherlich eine Vielzahl angemeldeter<br />
Schüler sein.<br />
AG Amtsblatt<br />
Weihnachts- und<br />
Neujahrsgrüße<br />
Sehr geehrte Eltern,<br />
liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
sehr geehrte Mitglieder des<br />
Gewerbevereins,<br />
liebe Bürgerinnen und Bürger der<br />
Stadt <strong>Penig</strong>,<br />
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende und das<br />
Weihnachtsfest steht vor der Tür.<br />
Anlass für uns Lehrerinnen und Lehrer Danke zu<br />
sagen. Danke an alle, die uns in unserer schönen<br />
und verantwortungsvollen, manchmal aber auch<br />
schweren Arbeit unterstützten.<br />
Allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
neues Jahr.<br />
Gisela Heinz und alle Lehrerinnen<br />
und Lehrer der F.-E.-Bilz-Mittelschule<br />
FREIES<br />
GYMNASIUM PENIG<br />
Unser Freies Gymnasium<br />
<strong>Penig</strong> ist „Bewegte Schule<br />
Partner für Sicherheit,<br />
Stufe 2“<br />
Im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung<br />
an der Universität Leipzig erhielt unsere Schule<br />
am 10. November 2012 das Zertifi kat „Bewegte<br />
Schule Partner für Sicherheit, Stufe 2“, das von<br />
der Unfallkasse Sachsen und dem Sächsischen<br />
Staatsministerium für Kultus verliehen wird.<br />
Dieses Zertifi kat ist die Fortsetzung und Bestätigung<br />
des Zertifi kats „Bewegte Schule und sichere<br />
Schule“, welches wir im Jahr 2008 erhielten.<br />
Nur wenige Schulen Sachsens haben bisher<br />
nachgewiesen, dass der bewegte Unterricht<br />
beispielsweise mit Stunden im Freien, mit Bewegungsspielen<br />
und unterschiedlichen Sitzpositionen<br />
der Schüler sowie die bewegte Pause und<br />
Freizeit mit z. B. Spielen für draußen, wie dem<br />
Slacklineparcours, nachhaltig umgesetzt wird.<br />
Sportgeräte für die Bewegte Pause.<br />
Die Siegprämie wird natürlich für entsprechende<br />
Anschaffungen zur „Bewegte(n) Schule“<br />
verwendet. So wurde 2008 unsere Boulderkletterwand<br />
errichtet, im Frühjahr 2013 wird<br />
der Bereich der Outdoortischtennisplatten neu<br />
gestaltet.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Boulderkletterwand.<br />
Schon entstanden ist im Rahmen der Zertifizierungsphase<br />
unser Slacklineparcours, wo man<br />
auf einem Schlauch- oder Gurtband balanciert,<br />
das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt<br />
ist. Die Anforderungen des Slackens<br />
an den Sportler sind ein Zusammenspiel aus<br />
Balance, Konzentration und Koordination. Die<br />
Kletterwand, der Slacklineparcours und der<br />
Geschicklichkeitsparcours werden mit großer<br />
Begeisterung von den Schülern genutzt.<br />
Armin Frei<br />
Schulleiter<br />
Deutsch ist auch olympisch!<br />
In diesem Jahr beteiligte sich das Freie Gymnasium<br />
<strong>Penig</strong> erstmals an der bundesweiten Facholympiade<br />
in Deutsch „Olympus“.<br />
Am 13. November rätselten 41 Schüler aus den<br />
Klassen 5 bis 9 an jeweils dreißig, zum Teil recht<br />
kniffligen Aufgaben aus den Bereichen Sprache<br />
und Literatur sowie Textsortenwissen.<br />
Lösen kniffliger Aufgaben zur Facholympiade in<br />
Deutsch.<br />
Die Lösungsblätter wurden kodiert an das Zentrum<br />
für Schulbildung geschickt, sodass wir nun<br />
gespannt darauf warten müssen, was deren Auswertung<br />
ergibt. Da die Lehrpläne in den Bundesländern<br />
nicht einheitlich sind, ergaben sich doch<br />
sehr unterschiedlich bewertete Anforderungen;<br />
das Feedback der Schüler reichte von „war easy“<br />
bis „das habe ich noch nie gehört“.<br />
Bis Mitte Januar werden wir uns gedulden müssen,<br />
bis die Preisträger und Platzierten feststehen.<br />
Uta Steffen<br />
Deutschlehrerin<br />
Lesen? Lesen!<br />
Am 19.11.2012 fand in der Aula des Freien<br />
Gymnasiums <strong>Penig</strong> der Schulausscheid zum<br />
bundesweiten Vorlesewettbewerb statt.<br />
Unter lebhafter Anteilnahme der Sechstklässler<br />
präsentierten die Klassensieger zunächst die<br />
vorbereiteten Texte.<br />
Anschließend mussten sie in der zweiten Runde<br />
unter Beweis stellen, dass sie auch aus dem<br />
Stehgreif einer Geschichte mit ihrer Stimme<br />
Ausdruck verleihen und so ihre Zuhörer fesseln<br />
können.<br />
Am besten gelang dies Julia Loos aus der Klasse<br />
6b; sie wird unsere Schule beim Kreisausscheid<br />
in Rochlitz vertreten. Wir drücken ihr dafür beide<br />
Daumen!<br />
Siegerin des Vorlesewettbewerbs ist Julia Loos.<br />
Unser Freies Gymnasium <strong>Penig</strong> ist MINT-freundliche Schule<br />
MINT-Urkunde.<br />
-25-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Unser Gymnasium erhielt am 20. November im<br />
Rahmen einer erstmaligen Auszeichnungsveranstaltung<br />
MINT-freundliche Schule Sachsen/<br />
Sachsen-Anhalt in Dresden den gleichnamigen<br />
Titel als eine von acht sächsischen Schulen.<br />
Auszeichnung unserer Schule<br />
Unsere Schule hatte sich mit ihrer entsprechenden<br />
MINT-Konzeption beworben, in der die<br />
Aktivitäten im Bereich M athematik, I nformatik,<br />
N aturwissenschaft und T echnik dargestellt werden.<br />
Neben dem Fächerprofi l wurden die Zusatzangebote<br />
im MINT-Bereich, die über die Lehrpläne<br />
und Richtlinien hinausgehen, wie der Wettbewerb<br />
„Jugend forscht“, die Zusammenarbeit mit<br />
verschiedenen Firmen (besonders des Trägervereins<br />
der Schule) und die zahlreichen Exkursionen<br />
und Aktivitäten zur Berufsorientierung<br />
dargestellt.<br />
So belegen alle Schüler unsere Schule durchgehend<br />
Mathematik und mindestens zwei naturwissenschaftliche<br />
bzw. technische Fächer.<br />
Unsere Schule bietet bis zum Schulabschluss<br />
durchgehend Unterricht in Mathematik und in<br />
den naturwissenschaftlichen Fächern oft neben<br />
dem Grund- auch den Leistungskurs an.<br />
Naturwissenschaftliche Ausstellungen im und<br />
außerhalb des Gymnasiums sowie Exkursionen<br />
werden zielgerichtet genutzt, um entsprechende<br />
Denkweisen auszubilden und praxisorientierten<br />
Unterricht durchzuführen.<br />
Zur Berufs- und Studienorientierung werden<br />
Projektwochen und verschiedene Veranstaltungen<br />
für Gymnasiasten der Klassenstufen 9<br />
bis 12 mit naturwissenschaftlichen und technischen<br />
Neigungen genutzt.<br />
Diese Auszeichnung unserer Schule wiegt umso<br />
mehr, da alle Bewerbungen auf Basis eines standardisierten<br />
Kriterienkatalogs bewertet werden,<br />
nach einem bundesweit einheitlichen Maßstab<br />
ausgezeichnet wird und unter der Schirmherrschaft<br />
der Kultusministerkonferenz steht.<br />
Armin Frei<br />
Schulleiter<br />
Tage der offenen Tür 2013<br />
Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium<br />
des Freien Gymnasiums <strong>Penig</strong> laden herzlich<br />
am Samstag, dem 19. Januar 2013 in der Zeit<br />
-26-<br />
von 10.00 bis 13.00 Uhr zum „Tag der offenen<br />
Tür“ ein.<br />
Diese Informationsveranstaltung wird stets<br />
zu Beginn eines Jahres angeboten, um<br />
einen umfangreichen Einblick in den Schulalltag<br />
im FGP zu geben und dient dabei hauptsächlich<br />
als Entscheidungshilfe für die Viertklässler der<br />
Grundschulen, die sich im März 2013 entscheiden,<br />
welche weiterführende Schule sie künftig<br />
besuchen möchten.<br />
Darüber hinaus ist der „Tag der offenen Tür“<br />
eine gute Möglichkeit für unsere Eltern, ehemalige<br />
Schüler und interessierte <strong>Penig</strong>er, sich<br />
über Projekte, Ergebnisse der Freiarbeit und des<br />
fächerverbindenden Unterrichts sowie sonstige<br />
Neuigkeiten, durchgeführte und noch geplante<br />
Baumaßnahmen zu informieren.<br />
Das ausführliche Programmheft mit allen wichtigen<br />
Details erhält man am Infostand und von<br />
unseren Schülerlotsen, die bei Bedarf in einer<br />
kleinen Schulführung viel Wissenswertes aus<br />
dem Schulleben erzählen können.<br />
In der Aula im weißen Schulgebäude fi ndet<br />
die Präsentation des Schulkonzepts durch die<br />
Schulleitung sowie Vertreter des Träger- und<br />
Fördervereins statt und in den naturwissenschaftlichen<br />
Fachkabinetten können wieder<br />
allerlei Experimente selbst gestaltet werden.<br />
Die Fachlehrer und -lehrerinnen laden gemeinsam<br />
mit ihren Schülern in die jeweiligen Fachunterrichtsräume<br />
ein und bieten den Gästen viele<br />
Mitmachstationen an.<br />
Der großzügige Freizeitbereich mit Freizeitkeller,<br />
Schülercafé, Sport- und Spielräume, Kreativwerkstatt,<br />
Tanz- und Theaterprobenräume<br />
und Außenanlagen können ebenfalls besichtigt<br />
werden. Darüber hinaus wird es eine Beratung<br />
hinsichtlich der Finanzierung des Schulbesuchs<br />
und zur Beförderung der Schüler vom Wohnort<br />
zur Schule geben.<br />
Im Schülercafé und im Abi-Café werden viele<br />
Leckereien angeboten, sodass man getrost ein<br />
zweites Frühstück oder einen kleinen Mittagsimbiss<br />
einplanen kann.<br />
Der 2. „Tag der offenen Tür“ wird am<br />
22.02.2013 von 17.00 bis 20.00 Uhr stattfi nden.<br />
Sylvia Wenzel<br />
Sekretariat<br />
VEREINE<br />
ARBEITSGEMEINSCHAFT<br />
MODELLBAU PENIG<br />
Silvesterfl iegen<br />
Am 31. Dezember 2012 fi ndet ab 09.30 Uhr in<br />
<strong>Penig</strong> bei der „Weißen Spitze“ das traditionelle<br />
Silvesterfl iegen statt.<br />
Modellfl ieger und Gäste sind herzlich eingeladen.<br />
Einsteigern im Modellfl ug wird gern geholfen.<br />
1. BALLSPIELVEREIN<br />
WACKER E.V.<br />
Kurzer Rückblick auf<br />
die Hinrunde der Saison<br />
2012/2013<br />
E-Jugend<br />
Sehr stolz können wir auf unsere E-Jugend sein.<br />
Sie stehen derzeit nach 8 Spielen (7 Siegen und<br />
1 Unentschieden) mit 22 Punkten in der Kreisklasse<br />
auf Platz 1.<br />
C-Jugend<br />
Stolz sind wir natürlich auch auf unsere C-Jugend,<br />
die nach 9 Spielen, davon 5 Siegen und<br />
1 Unentschieden, mit 16 Punkten auf Platz 7 der<br />
Tabelle stehen.<br />
Männermannschaft<br />
Bei unseren Männern läuft es seit dem Aufstieg<br />
in die Kreisliga noch nicht so ganz rund. Sie stehen<br />
derzeit mit 6 Punkten auf dem 11. Platz. Wir<br />
hoffen, es geht noch etwas aufwärts.<br />
Hallenturniere<br />
Unser erstes Highlight im neuen Jahr werden unsere<br />
Hallenturniere am 01.02. und 02.02.2013<br />
in der Turnhalle Langenleuba-Oberhain sein. Wir<br />
freuen uns auf ein paar spannende Spiele der<br />
Alten Herren, E-Jugend, C-Jugend und Männermannschaften.<br />
Weihnachts- und<br />
Neujahrsgrüße<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern, Sponsoren,<br />
Fans und Helfern ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins neue Jahr. Wir<br />
bedanken uns hiermit für eure Unterstützung,<br />
ob fi nanziell oder durch euer fl eißiges Helfen<br />
bei unseren Festen und Arbeitseinsätzen. Wir<br />
freuen uns sehr auf das neue Jahr mit euch.<br />
Ein Dank geht noch an den Bauhof, dessen Hilfe<br />
wir in Anspruch nehmen durften.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
FEUERWEHRVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
Weihnachts- und<br />
Neujahrsgrüße<br />
Wir wünschen allen Feuerwehrvereinsmitgliedern<br />
und Förderern der Freiwilligen Feuerwehr<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> mit ihren Angehörigen ein frohes<br />
Weihnachtsfest sowie ein gesundes und<br />
erfolgreiches Jahr 2013.<br />
Der Vorstand<br />
FÖRDERVEREIN FREIBAD<br />
PENIG E.V.<br />
WWW.STADTBAD-PENIG.DE<br />
Auch dieses Jahr gab es<br />
wieder Hefeklöße auf dem<br />
<strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Alle hungrigen Schleckermäuler auf dem <strong>Penig</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt sind dieses Jahr nicht zu<br />
kurz gekommen. Die leckeren Hefeklöße mit<br />
Vanillesoße fanden wieder ihre Liebhaber.<br />
Unsere Hefekloß- und Glühweinverkäufer am Sonntag<br />
zum Weihnachtsmarkt: Falk Ahnert (links), Doreen<br />
Massalsky und Kathrin Jelinek.<br />
Alle Einnahmen kommen vollständig den geplanten<br />
Projekten des Stadtbadvereins zugute.<br />
Allen Gästen, Freunden und Sponsoren einen<br />
herzlichen Dank für die Unterstützung im Jahr<br />
2012.<br />
Wir wünschen allen eine frohe und besinnliche<br />
Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr und freuen uns auf die Eröffnung der Badesaison<br />
im Mai 2013.<br />
Andreas Schmidt<br />
FÖRDERVEREIN<br />
NATURPARK KÖBE E.V.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Auch zum diesjährigen Weihnachtsmarkt am<br />
1. und 2. Dezember 2012 konnten wir wieder<br />
auf einen großen Erfolg für unseren Förderverein<br />
zurückblicken.<br />
Der Dank gebührt den Vorbereitungen vieler<br />
fleißiger Hände und dem tatkräftigen Engagement<br />
unserer Vereinsmitglieder, die an den<br />
beiden Tagen unseren Stand in Betrieb hielten.<br />
Die frostigen Temperaturen sorgten bei vielen<br />
Gästen für den Wunsch nach einem heißen<br />
Glühwein, Kaffee oder Grog und so konnten wir<br />
unzählige treue und neue Besucher an unserem<br />
Stand begrüßen.<br />
Mitglieder des Köbevereins beim Verkauf der leckeren<br />
Stollen.<br />
Durch den Verkauf von heimatlichem Stollen<br />
und von Heißgetränken konnten wir an diesen<br />
beiden Tagen Einnahmen von ca. EUR 1.210,-<br />
erzielen. Auch so manches Kuscheltier, welches<br />
in Eigenarbeit von einer lieben Förderin unseres<br />
Vereins in kunstvoller Handarbeit hergestellt<br />
wurde, hat an diesen beiden Tagen sicherlich<br />
den Weg in den Geschenkesack des Weihnachtsmannes<br />
gefunden. Wir freuen uns sehr,<br />
dass wir mit den Einnahmen auch weiterhin unser<br />
Engagement für die Köbe im nächsten Jahr<br />
fortführen können.<br />
Wir danken an dieser Stelle daher nochmals<br />
herzlichst den zahlreichen Spendern, die uns<br />
erneut mit Stollen aus den heimischen Bäckereien<br />
Löscher, Käferstein, Kirchbäck, Jungkurth,<br />
Sparschuh & Helbig und Agsten unterstützten.<br />
Auch bedanken wir uns für die tolle Unterstützung<br />
der Firma Heiloo aus Mühlau.<br />
Liebe Naturfreunde - bleibt unserem Naturpark<br />
Köbe und unseren Tieren wohl gesonnen und<br />
besucht die Köbe auch einmal in der Weihnachtszeit.<br />
Wir wünschen allen ein erholsames Weihnachtsfest<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.<br />
Im Auftrag des Vorstands<br />
Daniel Just<br />
FÖRDERVEREIN<br />
PENIG E.V.<br />
„FÜR EINE ATTRAKTIVERE<br />
STADT“<br />
Nur noch wenige Tage<br />
bis zum Jahreswechsel<br />
und schon wieder ist<br />
ein Jahr zu Ende<br />
Das Vereinsgeschehen des Fördervereins <strong>Penig</strong><br />
e.V. geht natürlich auch im 17. Jahr seit Gründung<br />
mit neuen Vorhaben weiter.<br />
Nach der 15. Teilnahme am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt,<br />
der nicht nur für den Förderverein wieder<br />
ein großer Erfolg war, sind unsere Aktivitäten für<br />
dieses Jahr erst einmal abgeschlossen.<br />
Rückblickend auf die vergangenen 12 Monate<br />
kann der Förderverein <strong>Penig</strong> ein gutes und auch<br />
an Höhepunkten erfolgreiches Jahr konstatieren.<br />
Wie in all den Jahren seit Bestehen des Fördervereins<br />
<strong>Penig</strong> e.V., seit 1996, beteiligten wir<br />
uns am <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarkt und führten<br />
den 10. Fassadenwettbewerb mit der größten<br />
Beteiligung seit der ersten Auslobung durch.<br />
In diesem Jahr konnten wir die Zahl der Wettbewerbsteilnehmer<br />
aus dem vergangenen Jahr<br />
mit 58 Teilnehmern wiederholen. Jede gemeldete<br />
Fassade präsentierte sich als ein Kleinod,<br />
welches einer Auszeichnung würdig gewesen<br />
wäre. Die Entscheidung für die Sieger ist der<br />
Jury nach mehreren Stunden der Besichtigungen<br />
und Auswertung wie immer nicht leicht gefallen.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Förderverein<br />
nochmals bei unseren Sponsoren: RHG<br />
Hainichen, Ing.-Büro Werner, Blütenzauber<br />
E. Schreiber und Fruchthandel Panke, die schon<br />
seit vielen Jahren die Preise für den Fassadenwettbewerb<br />
zur Verfügung stellen, bedanken.<br />
Betriebs- bzw. Objektbesichtigungen haben wir<br />
in den vergangenen Monaten organisiert und<br />
durchgeführt. So hatten wir die Gelegenheit, das<br />
Diamant-Werk in Hartmannsdorf im Juni dieses<br />
Jahres zu besuchen.<br />
Eine weitere Betriebsbesichtigung führten wir<br />
bei der Firma KOMSA durch (siehe gesonderten<br />
Bericht).<br />
Auch 2013 werden wir diese schöne Tradition,<br />
regionale Unternehmen zu besuchen, fortsetzen.<br />
Nicht vergessen möchten wir den schon zur<br />
Tradition gewordenen jährlichen Besuch unseres<br />
Bürgermeisters im Verein. Hier erfahren die<br />
Vereinsmitglieder das Neueste zum Geschehen<br />
in unserer Stadt aus erster Hand.<br />
Wie in den vergangenen Jahren hatte sich der<br />
Verein als Schwerpunkt wieder die Unterstützung<br />
der Jugend- und Kinderarbeit in <strong>Penig</strong><br />
gestellt. So wurden die Workshops und die<br />
Anwendungsübungen zur Kinderprävention –<br />
„Nicht mit mir!“ – in den beiden Grundschulen<br />
realisiert. Am Ende der Schulungen konnte den<br />
Kindern ein Lesezeichen mit wichtigen Informationen<br />
durch Mitglieder des Fördervereins<br />
übergeben werden. Dem Förderverein <strong>Penig</strong> ist<br />
es wichtig, an dieser Stelle dem Ehepaar Kemter<br />
für die couragierte und sehr einfühlsame Arbeit<br />
mit den Kindern zu danken. Wir haben sehr viele<br />
positive Äußerungen der Eltern und Schüler zu<br />
unserem Vorhaben erhalten. Der Förderverein<br />
ist bestrebt, diese Prävention auch im kommenden<br />
Schuljahr fortzusetzen. Diese Maßnahmen<br />
zum Schutz unserer Kinder waren nur mit der<br />
großzügigen Unterstützung der Stiftung für Soziales<br />
und Umwelt der Sparkasse Mittelsachsen<br />
möglich. Vielen Dank dafür!<br />
Die finanzielle Absicherung der Präventionsmaßnahme<br />
für das Schuljahr 2012/2013 ist<br />
leider noch nicht gesichert. Der Förderverein<br />
wird alles daran setzen, die Maßnahme für die<br />
jetzigen Viertklässler zu realisieren.<br />
-27-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Auch zum „Tag des offenen Denkmals“ war der<br />
Förderverein <strong>Penig</strong> wieder präsent. So haben<br />
die Vereinsmitglieder Stadtführungen zu dem<br />
Thema „Holz“ durchgeführt. Ein besonderer<br />
Höhepunkt für alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger war die Besichtigung des Dachstuhls<br />
unseres Rathauses. Hier wurden durch den Bürgermeister<br />
und Herrn Strobel wichtige Einblicke<br />
in das bereits viele hundert Jahre alte Dachtragwerk<br />
gegeben und erläutert.<br />
Das Projekt „Radwanderwegekarte für die Region<br />
<strong>Penig</strong>“ konnte erfolgreich abgeschlossen<br />
werden. Im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters,<br />
Herrn Genrich, konnte am 25. Mai<br />
dieses Jahres die Übergabe erfolgen. Seit dieser<br />
Zeit wird die Radwandertafel von vielen Radtouristen<br />
gern genutzt.<br />
Die Voruntersuchungen zur Sanierung des<br />
Torhauses in der Chemnitzer Straße und die<br />
Abstimmungen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde<br />
wurden durchgeführt und abgeschlossen.<br />
Seit Mitte des Jahres haben wir mit<br />
dem Sammeln von Spendengeldern für dieses<br />
Objekt begonnen. Dazu wurden mittlerweile<br />
12 Spendenboxen in <strong>Penig</strong> aufgestellt. Allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern, die uns bisher so<br />
tatkräftig unterstützt haben, ein großes Dankeschön.<br />
Der Förderverein hofft auch weiterhin<br />
auf Ihre Unterstützung.<br />
Der erste Spender für die Sanierung des Torhauses<br />
in der Chemnitzer Straße, Herr Dr. Heinz<br />
Kühn aus Potsdam, ist, wie wir erst jetzt erfahren<br />
haben, leider verstorben. Der Förderverein<br />
möchte sich an dieser Stelle nochmals bei seinen<br />
Hinterbliebenen für die großzügige Unterstützung<br />
bedanken.<br />
Der Förderverein hat sich in den vergangenen<br />
Monaten auch wieder für unseren Naturpark<br />
Köbe eingesetzt. Am 18. September konnten<br />
wir eine walisische Schwarzhalsziege zur Auffrischung<br />
des Tierbestandes übergeben.<br />
Unser Vereinsmitglied Ingo Schmidt, Telekommunikations-<br />
und Dienstleistungsservice in der<br />
Zöllnergasse, hat sich auch in diesem Jahr für<br />
die Aktion „Kinder spenden für Kinder“, initiiert<br />
von RTL und dem Bundesverband Deutsche Tafel,<br />
eingesetzt. Dadurch können Spielsachen an<br />
Bedürftige verteilt werden.<br />
Dieser kleine, nur stichpunktartige Rückblick<br />
auf das vergangene Jahr sollte Sie, liebe Bürgerinnen<br />
und Bürger, aber auch Jugendliche,<br />
neugierig auf den Förderverein <strong>Penig</strong> machen.<br />
Über einen Besuch von Ihnen würden wir uns<br />
zu unseren Vereinsabenden jeweils am letzten<br />
Dienstag im Monat um 19.30 Uhr sehr freuen.<br />
Allen Sponsoren, Förderern und Freunden, die<br />
uns wieder tatkräftig unterstützt haben, sei an<br />
dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Ohne<br />
sie wären unsere Ziele nicht erreicht worden.<br />
Der Dank gilt ebenso all denen, die oft private<br />
Belange zum Wohle des Vereins zurückgestellt<br />
haben.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Sponsoren,<br />
Freunde und Förderer,<br />
die Mitglieder des Fördervereins <strong>Penig</strong> e.V.<br />
wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein<br />
schönes, besinnliches Weihnachtsfest und<br />
-28-<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr, verbunden<br />
mit den besten Wünschen für Gesundheit und<br />
Wohlergehen.<br />
Strobel<br />
Vorsitzender<br />
Aktuelles<br />
aus dem Vereinsleben<br />
Der November hat sich mit Regen, Schnee,<br />
Sturm und Wetterkatastrophen verabschiedet.<br />
Der Dezember zeigt sich aber ruhig und winterlich<br />
und das passt gut zur Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Unser Verein hat sich auf die 15. Teilnahme am<br />
Weihnachtsmarkt vorbereitet. An dieser Stelle<br />
möchten wir uns beim Getränkeservice von<br />
R. Lange für die Unterstützung bei der Ausstattung<br />
und Gestaltung unseres Verkaufsstandes<br />
herzlich bedanken.<br />
Natürlich wird auch wieder eine Sammelbüchse<br />
für Spenden zur Sanierung und Instandsetzung<br />
des Torhauses aufgestellt. Das Ergebnis werden<br />
wir in der nächsten Ausgabe des Amtsblattes<br />
darstellen.<br />
Torhaus.<br />
Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Familien<br />
Ina und Klaus-Dieter Rau aus Zinnberg für<br />
80,00 €, Elke und Jörg Krutzsch aus <strong>Penig</strong> für<br />
100,00 €, Annett und Thomas Gerhardt aus<br />
Langenleuba-Oberhain für 40,00 € und Sandwerke<br />
Biesern GmbH für 300,00 €. Damit ist unser<br />
Spendenstand auf 4.249,60 € angewachsen<br />
und wir sehen dem Etappenziel „Dachdeckung“<br />
im kommenden Jahr mit Freude entgegen.<br />
Gern nehmen wir weitere Spenden von allen<br />
Bürgern, Institutionen und Betrieben entgegen<br />
und bitten um Überweisungen auf unser Spendenkonto:<br />
Förderverein <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Konto-Nr. 3110003316<br />
BLZ: 8705 2000<br />
Sparkasse Mittelsachsen.<br />
Außerdem stehen unsere Spendendosen nach<br />
wie vor an folgenden Orten:<br />
- Gaststätte Elysium, Zinnberg, Dorfstr. 8,<br />
- Büro des Bürgermeisters, Markt 6,<br />
- Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9,<br />
- Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhofstr.<br />
10,<br />
- Elektro-Nitzsche und Telekommunikation &<br />
Dienstleistungen, Ingo Schmidt, Zöllnergasse<br />
1,<br />
- Pils-Pup „Paradise“, Chemnitzer Str. 13,<br />
- RHG (früher BayWa), Kreisel 32,<br />
- Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33,<br />
- Optiker Halir, Lutherplatz 11,<br />
- Büro-Computer-Center <strong>Penig</strong>, Heinrich-<br />
Heine-Str. 11 und<br />
- Getränkeservice R. Lange, Chemnitzer<br />
Straße 27.<br />
Der Verein führt am 29.01.2013 seine Jahreshauptversammlung<br />
durch und wird die Aktivitäten<br />
für das Jahr 2013 beschließen. Dabei wird<br />
natürlich die Sanierung des Torhauses eine dominante<br />
Rolle spielen.<br />
Auch die Fortführung der Kinderprävention<br />
und die Finanzierung über die Mittel der Ganztagsangebote<br />
der beiden Schulen werden einen<br />
Schwerpunkt bilden. Wir bitten die Elternvertreter<br />
in ihren Konferenzen mit dafür zu sorgen,<br />
dass die Maßnahmen von den Schulen für die<br />
Folgejahre immer mit eingeplant werden.<br />
Ich wünsche allen Freunden, Mitgliedern und<br />
Sponsoren ein frohes und gesundes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches und erfolgreiches<br />
Jahr 2013.<br />
Johannes Herrmann<br />
Besuch bei KOMSA<br />
Am 27.11.2012 besichtigten Mitglieder und<br />
Gäste des Vereins den Betrieb KOMSA (Kommunikation<br />
Sachsen AG) in Hartmannsdorf.<br />
Die Pressesprecherin Katja Förster empfing uns<br />
und informierte uns vor dem Rundgang über<br />
die Geschichte des Unternehmens. Das Unternehmen,<br />
das heute mit 1300 Mitarbeitern mit<br />
einem Durchschnittsalter von 37 Jahren zu den<br />
größten Arbeitgebern in der Region zählt, wurde<br />
1992 vom schwedischen Unternehmer Gunnar<br />
Gosse gegründet und hatte am Anfang gerade<br />
mal 7 Beschäftigte. Die Hauptaufgabe 1992 war<br />
der bundesweite Vertrieb von GSM-Telefonen.<br />
Heute ist das Leistungsangebot riesen groß. In<br />
der Hauptaufgabe geht es immer wieder darum,<br />
neue Komplettlösungen im Bereich Datenübertragung<br />
und Telekommunikation für das Büro<br />
zu suchen bzw. zu verbessern. KOMSA ist einer<br />
der führenden Dienstleister der Informations-<br />
und Kommunikationstechnologiebranche in Europa.<br />
Mit ihren 9 Tochtergesellschaften ist die<br />
KOMSA-Gruppe heute Partner aller namhaften<br />
Handyhersteller und Netzbetreiber der Branche.<br />
Der Jahresumsatz der Unternehmens-Gruppe im<br />
letzten Geschäftsjahr war 750 Millionen Euro.<br />
Der 2003 eröffnete Betriebskindergarten „Weltenbaum“<br />
hat im Wettbewerb „Erfolgsfaktor Familie<br />
2005“ eine Anerkennung des Bundesfamilienministeriums<br />
für die mitarbeiterfreundliche<br />
Firmenphilosophie erhalten. Hier im Kindergarten<br />
sind die Knirpse gut aufgehoben, während<br />
ihre Eltern gleich nebenan ihrer Arbeit nachgehen.<br />
Sie werden sogar schon im Kindergarten<br />
mit der englischen Sprache vertraut gemacht,<br />
also zweisprachig erzogen. Viele Auszeichnungen<br />
in allen Bereichen sprechen außerdem für<br />
die Anerkennung, die der Betrieb erlangt hat,<br />
u. a. Axia-Award, Oskar für den Mittelstand,
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Deutscher Internetpreis und viele mehr. Von der<br />
TU Chemnitz wurde der Firmengründer Gunnar<br />
Gosse mit der Ehrendoktorwürde geehrt.<br />
KOMSA ist in 3 Kernbereichen tätig:<br />
Großhandel: Das Unternehmen bezieht IKT-Produkte<br />
aller bekannten Hersteller und vertreibt<br />
diese an ca. 10.000 Wiederverkäufer.<br />
Dienstleistung für Händler und Industriepartner<br />
im Bereich Marketing, Logistik und Reparatur.<br />
Reparaturservice: KOMSA hat das zweitgrößte<br />
Reparaturcenter für Mobiltelefone.<br />
Nach der theoretischen Einführung konnten wir<br />
uns in den einzelnen Abteilungen noch ein Bild<br />
vom Unternehmen machen. Wir besuchten das<br />
Großraumbüro, wo über 200 Mitarbeiter ständig<br />
telefonieren, um Bestellungen auszulösen,<br />
Aufträge entgegenzunehmen u. a. m. Den ganzen<br />
Tag mit Headset zu arbeiten, ist sicher sehr<br />
gewöhnungsbedürftig.<br />
In der großen Reparaturwerkstatt konnten<br />
wir erfahren, dass fast täglich hier 2500 Handys<br />
aller Marken repariert werden. Monatlich<br />
100.000! Unvorstellbar diese Zahl. Die Frage ist<br />
nun, warum? Halten die Geräte nichts mehr aus<br />
oder ist nun wirklich zu viel Technik in so einem<br />
Teil. Schäden durch Stürze waren die Wenigsten.<br />
In der erst 2005 neu gebauten Logistikanlage<br />
verlassen 2 Mio. Pakete pro Jahr den Betrieb. Pro<br />
Minute müssen 2 Pakete gepackt sein.<br />
Die Personen, die dort arbeiten, haben unsere<br />
größte Anerkennung bekommen. Es geht garantiert<br />
in die Knochen und das Band läuft und<br />
läuft.<br />
Alles, was bis Mittag bestellt ist, soll morgen<br />
nach Möglichkeit beim Kunden sein. 22 Uhr<br />
verlassen die letzten Transporte den Betrieb.<br />
HUNDESPORTVEREIN<br />
PENIG 1926 E.V.<br />
4. Weihnachtsbaumverbrennen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Penig</strong> und des Hundesportvereins<br />
<strong>Penig</strong> 1926<br />
e. V. am 5. Januar 2013<br />
Wo? Hundesportplatz in <strong>Penig</strong> an der B 95/<br />
Zinnberger Straße<br />
Wann? Ab 15.00 Uhr können die Weihnachtsbäume<br />
abgegeben werden.<br />
Es gibt für unsere Kleinen leckeren Knüppelkuchen<br />
und für die Großen Kaffee und Kuchen.<br />
Ab 16.30 Uhr: Anbrennen des Feuers.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />
GEMISCHTER CHOR PENIG e. V.<br />
Weihnachtsbaumverbrennen<br />
Frohe Weihnachten und ein<br />
glückliches Jahr 2013<br />
Der Vorstand des Hundesportvereins <strong>Penig</strong><br />
1926 e.V. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
der Stadt <strong>Penig</strong>, unseren Sponsoren sowie<br />
unseren Vereinsmitgliedern mit ihren Familien<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr Gesundheit,<br />
Glück und Erfolg.<br />
Der Vorstand<br />
-29-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
-30-<br />
MÄNNERCHOR FLENDER<br />
PENIG E.V.<br />
Weihnachtssingen<br />
in der Altpeniger Kirche<br />
„Sankt Aegidien“<br />
Getreu dem Motto „Traditionen soll man hegen<br />
und pflegen“ lud der Männerchor FLENDER<br />
<strong>Penig</strong> e.V. auch am 1. Advent 2012 wieder zum<br />
Weihnachtskonzert in die Altpeniger Kirche ein.<br />
Altpeniger Kirche Sankt Aegidien.<br />
Wie auch in den Jahren vorher, war nach Abschluss<br />
des schönen <strong>Penig</strong>er Weihnachtsmarktes<br />
das Gotteshaus wieder voll besetzt. Da der<br />
Chor 2012 sein 45-jähriges Jubiläum feierte, bildete<br />
dieses Weihnachtssingen einen schönen<br />
Abschluss des ereignisreichen Jahres.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung sang der Chor<br />
„Freude schöner Götterfunken“ und der Vereinsvorsitzende<br />
Dietrich Wisbar begrüßte die<br />
Gäste auch im Namen des Chorleiters Günter<br />
Goldmann auf das Herzlichste. In seinen Worten<br />
machte Dietrich Wisbar einige Ausführungen zu<br />
diesem geschichtsträchtigen Gotteshaus, erbaut<br />
im 12. Jahrhundert, geweiht dem Heiligen Aegidius“.<br />
Die Kirche ist romanischen Ursprungs<br />
und war zunächst der Jungfrau Maria geweiht.<br />
Sie war Pfarrkirche für das gesamte Gebiet vor<br />
der Anlage der Stadt. Es war eine wechselvolle<br />
Geschichte als Dorfkirche, Pfarrkirche, Wallfahrtskirche,<br />
Magazin für die Armee 1809, Feldlazarett<br />
1813 und dann 1945 nach der Teilung<br />
der Stadt wieder als Gotteshaus. 1979 – 1981<br />
erfolgte dann die Einrichtung der katholischen<br />
Gemeinde. Betreut wird sie heute vom Kloster<br />
Ettal/Wechselburg. Es galt auch deshalb, in den<br />
Worten von Dietrich Wisbar, den Dank dafür<br />
auszusprechen, dass wir nun zum wiederholten<br />
Male hier in dieser ehrwürdigen Kirche Gast sein<br />
konnten. Es war also selbstverständlich, dass die<br />
ersten drei Lieder dann diesem Anlass Rechnung<br />
trugen. Es erklangen u. a. „Dona Pacem<br />
Domine“ – a cappella, „Panis Angelicus“ und<br />
„Die Himmel rühmen“.<br />
Im nächsten Block wurde schon auf die Vorweihnachtszeit<br />
eingestimmt. Es erklangen die Lieder<br />
„Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „Tochter<br />
Zion“ und „Hört der Engel Lieder“.<br />
Das weihnachtliche Flair wurde nun weiter erreicht<br />
mit „Weihnachten in Familie“, Herbei, o ihr<br />
Gläubigen“ und „Sind die Lichter angezündet“.<br />
Sänger Klaus Heinig erklärte dann in seinem Gedicht,<br />
was er sich zum Weihnachtsfest wünscht.<br />
Anschließend erklangen Lieder aus unserem<br />
Weihnachtsland Erzgebirge. Es erfolgte ein Potpourri<br />
der bekanntesten Weihnachtslieder zum<br />
Mitsingen.<br />
Das Weihnachtssingen endete dann mit den<br />
bekannten Liedern „Süßer die Glocken nie klingen“,<br />
„Es ist ein Ros entsprungen“, „Stille Nacht,<br />
heilige Nacht“ und „O du stille Zeit“.<br />
Worte des Dankes der Anerkennung an den<br />
gesamten Chor unter Leitung von Günter Goldmann,<br />
an die Solistin Anett Morgenstern und<br />
an alle Solisten sprach dann Klaus Drescher<br />
und stellte fest, dass die Leistungen des Chores<br />
auch höheren Ansprüchen gerecht werden. Die<br />
dann folgenden drei Zugaben wurden dankend<br />
angenommen, u. a. „Trommlerjunge“, und veranlassen<br />
uns dazu nur eines zu wünschen für<br />
2013: viel Gesundheit und Freude am Gesang.<br />
Klaus Drescher<br />
SENIORENCLUB PENIG E.V.<br />
Weihnachten im<br />
Schuhkarton – eine Aktion<br />
für Kinder in Not<br />
Auch wir als Seniorenclub beteiligten uns an<br />
dieser Aktion. Aus unserer Sammlung gingen<br />
45 EUR hervor. Davon packten wir einen Schuhkarton<br />
mit Sachen, die einem Kind bestimmt<br />
Freude machen. Den Rest in Höhe von 20 EUR<br />
haben wir als Spende überwiesen.<br />
Mit lieben Grüßen von uns ging der Karton auf<br />
Reisen.<br />
Unsere Veranstaltungen<br />
Freitag, 28.12.2012<br />
Auch in diesem Jahr laden die Mitarbeiter der<br />
Begegnungsstätte „mittendrin“ zu einem gemütlichen<br />
Nachmittag ein. Wer sich einsam<br />
fühlt oder gern einmal mit anderen Menschen<br />
zusammenkommen möchte, der ist herzlich<br />
eingeladen.<br />
Beginn: 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 08.01.2013<br />
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische<br />
Krone“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Alle Geburtstagskinder sind herzlich eingeladen.<br />
Freunde und Bekannte können mitgebracht<br />
werden.<br />
Mittwoch, 09.01.2013<br />
Vorstandssitzung im Rathaus<br />
Beginn: 09.00 Uhr<br />
Mittwoch, 16.01.2013<br />
Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugendund<br />
Freizeittreff „Waldhaus“<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Mittwoch, 23.01.2013<br />
Treffpunkt in „Karstas kleinem Kino“<br />
Wir laden zu einem gemütlichen Nachmittag zu<br />
Karsta ein. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken<br />
und einer Filmvorstellung verbringen wir<br />
den Nachmittag. Bei Karsta ist es immer wunderschön!<br />
Beginn: 14.15 Uhr<br />
Mittwoch, 30.01.2013<br />
Wieder treffen wir uns im Jugend- und Freizeittreff<br />
„Waldhaus“ zu einem Handarbeits- und<br />
Spielenachmittag<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Weihnachts- und<br />
Neujahrsgrüße<br />
Frohe Weihnachten und alles Gute<br />
für das neue Jahr wünschen allen<br />
Mitgliedern<br />
Thomas Eulenberger, Brigitta Heimer,<br />
Dora Päßler und Bärbel Kraft.<br />
Bedanken möchten wir uns auch bei all jenen für<br />
die Unterstützung bei der Durchführung unserer<br />
Veranstaltungen. Wir wünschen uns weiterhin<br />
eine gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne<br />
eine schöne Weihnacht und alles Gute für das<br />
neue Jahr.<br />
Der Vorstand<br />
PENIGER SKATCLUB<br />
GUT BLATT<br />
<strong>Penig</strong>er Preisskat 2012<br />
Das 14. Pokalturnier um den Skatmeister der<br />
Stadt <strong>Penig</strong> verzeichnete in diesem Jahr eine<br />
Teilnahme von 58 Skatfreunden, die nicht nur<br />
aus <strong>Penig</strong> und Umgebung, sondern auch aus<br />
ferneren Regionen wie z. B. Borna, Kitzscher,<br />
Mittweida, Bad Lausick, Naumburg, Pegau,<br />
Rossau, Leipzig, Waldenburg und Chemnitz<br />
angereist waren. Außerdem konnten wir auch<br />
wieder zwei Skatfreundinnen begrüßen. Das<br />
spricht ganz eindeutig für die Attraktivität des<br />
alljährlichen Skatturniers in unserer Stadt.<br />
Nach zwei Spielrunden mit je 48 Einzelspielen<br />
standen die Sieger und Platzierten fest. Der Siegerpokal<br />
konnte dieses Jahr wieder durch einen<br />
<strong>Penig</strong>er Skatfreund erkämpft werden.<br />
Joachim Schulze (links) vom Skatclub <strong>Penig</strong> beglückwünschte<br />
den Turniersieger Günter Holz aus <strong>Penig</strong>.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Der Turniersieger setzte dazu den Grundstein<br />
bereits in der ersten Runde, die er mit einem<br />
Spielergebnis von 1282 Punkten abschloss.<br />
Im Endergebnis stehen für ihn 2657 Punkte zu<br />
Buche.<br />
Der Siegerpokal, die dazugehörende Siegprämie<br />
in Höhe von 130 EUR und die Urkunde wurden<br />
ihm von Joachim Schulze vom Skatclub <strong>Penig</strong><br />
überreicht, der auch die weiteren Preisträger<br />
ehrte.<br />
1. Platz Skatfrd. Günter Holz, <strong>Penig</strong><br />
2657 Punkte<br />
2. Platz Skatfrd. Günter Winkler, Zwenkau<br />
2449 Punkte<br />
3. Platz Skatfrd. Jürgen Harlaß, Niederhain<br />
2367 Punkte<br />
4. Platz Skatfrd. Eberhardt Hans, Mittweida<br />
2317 Punkte<br />
5. Platz Skatfrd. Jürgen Gehle, Döhlen<br />
2314 Punkte<br />
Den Erstplazierten gilt unser Glückwunsch und<br />
allen Teilnehmern unser Dank für die aktive und<br />
faire Teilnahme am <strong>Penig</strong>er Skatturnier im Jahre<br />
2012.<br />
Bei allen, auch unseren Sponsoren<br />
- Brücken-Apotheke, <strong>Penig</strong>,<br />
- Mozart-Apotheke, <strong>Penig</strong>,<br />
- MetaTec-<strong>Penig</strong> Schweißtechnik GmbH,<br />
- Eis-Maik (Sportlerheim <strong>Penig</strong>),<br />
- Autohaus W. Rößger, Chursdorf und<br />
- Blumengeschäft Bernd Rüdiger, <strong>Penig</strong>,<br />
die zur Unterstützung und Organisation des<br />
Skatturniers unserer Stadt beigetragen haben,<br />
bedanke ich mich auch im Namen aller Mitglieder<br />
des <strong>Penig</strong>er Skat-Clubs.<br />
Das 15.Turnier zur Ermittlung des Skatmeisters<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> findet am 20. November 2013<br />
(Buß- und Bettag) wieder im Sportlerheim in der<br />
Zinnberger Straße statt<br />
Joachim Schulze<br />
Skatclub <strong>Penig</strong><br />
SPORTVEREIN<br />
ROTATION PENIG E.V.<br />
60 Jahre Sport im Verein<br />
Rotation <strong>Penig</strong><br />
1952 entstand in der Papierfabrik die Betriebssportgemeinschaft<br />
Rotation <strong>Penig</strong> aus der bereits<br />
im Jahr vorher gegründeten BSG Chemie.<br />
Die Vorstände um Herbert Barth, Siegfried Müller<br />
und Rolf Krutzsch prägten die Entwicklung<br />
des Vereins in den ersten 30 Jahren.<br />
Unter ihrer Leitung leisteten die Sportler unzählige<br />
Arbeitsstunden beim Bau eines Tennisplatzes<br />
hinter dem Alten Schloss, einer Kegelbahn am<br />
damaligen Lehrlingswohnheim Bahnhofstraße<br />
und am Sportplatz Tauschaer Weg. Sie organisierten<br />
regelmäßig Betriebs- und Kindersportfeste<br />
sowie andere Veranstaltungen. Einigen<br />
sind vielleicht noch die u. a. mit Adler, Ampler<br />
und Weißleder prominent besetzten Radrundrennen<br />
in <strong>Penig</strong> in Erinnerung.<br />
Höhepunkte im Verein waren damals auch die<br />
regelmäßigen gegenseitigen Besuche mit dem<br />
tschechischen Partnerverein SEPAP Steti.<br />
Im Laufe der Zeit verschwanden einige Sportarten<br />
wie beispielsweise Tennis, Fußball, Wintersport,<br />
Wasserball und Judo bei uns, lediglich<br />
Kegeln ist seit der Gründung dabei. Dafür haben<br />
sich Interessenten zu neuen Abteilungen wie<br />
Gymnastik, Schwimmen, Badminton und Seniorensport<br />
zusammengefunden und betreiben<br />
das mit viel Freude inzwischen schon seit vielen<br />
Jahren – so wie unsere älteste aktive Sportlerin<br />
Gretel Henseleit, der wir im November zum 90.<br />
Geburtstag gratulieren konnten.<br />
Unser Vereinsjubiläum haben wir mit verschiedenen<br />
sportlichen und kulturellen Aktivitäten<br />
gebührend gefeiert.<br />
Zum diesjährigen Stundenschwimmen traten<br />
auch die Mitglieder aus den anderen Abteilungen<br />
mit an. Herzlichen Dank nochmals an den<br />
Förderverein Freibad <strong>Penig</strong> und an alle Beteiligten,<br />
die mit großem Engagement seit langem<br />
diesen Wettbewerb ausrichten.<br />
Ebenfalls unter diesem Motto stand unser traditionelles<br />
Badmintonturnier am 10.11.2012.<br />
Sechs Mannschaften u. a. aus Dresden, Gera<br />
und Stollberg kämpften um den Wanderpokal,<br />
den diesmal der VTB Chemnitz nach spannenden<br />
Wettkämpfen vor BC Stollberg und Motor<br />
Mickten entführte. Unsere Mannschaft erreichte<br />
zwar keinen vorderen Platz, bekam von den Teilnehmern<br />
aber viel Lob für die gute Organisation<br />
und Betreuung.<br />
Auf einem Ausflug nach Moritzburg bei einem<br />
lustigen Theater- und Kabarettbesuch bzw. mit<br />
einem Bowlingabend feierten die Damen der<br />
Senioren- und Gymnastikabteilungen.<br />
Auf die Einheit mussten nicht nur unsere Fußballer<br />
noch warten ...<br />
R. Krutzsch und H. Barth beim Kindersportfest.<br />
Zum Wintersport ging es auf den Postberg oder mit<br />
dem Betriebsbus zum Fichtelberg.<br />
Nachwuchsdoppel R. Silligmann und M. Friede-<br />
mann beim Jubiläumsturnier im Badminton.<br />
Der Vorstand dankt allen Mitstreitern, Helfern<br />
und Unterstützern unseres Vereines für ihren<br />
Einsatz und wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit<br />
und Erfolg im kommenden Jahr.<br />
Wolfgang Schumann<br />
Vorsitzender<br />
TSV PENIG E.V.<br />
WWW.TSVPENIG.DE<br />
Abteilung Fußball<br />
1. Männer<br />
Am 12. Spieltag kam der Spitzenreiter aus Frankenberg<br />
zu uns und wollte sich für die erlittene<br />
Pokalniederlage revanchieren. Auf dem schwer<br />
zu bespielbaren Boden entwickelte sich ein<br />
kampfbetontes Spiel mit vielen kleinen versteckten<br />
Fouls auf beiden Seiten, wobei die Gäste sich<br />
etwas besser verkauften. Die erste Halbzeit verlief<br />
ohne Höhepunkte und Chancen waren auf<br />
beiden Seiten eigentlich nicht vorhanden. In der<br />
2. Halbzeit änderte sich anfangs nichts. Erst in<br />
der 57. Min. hatte Lindisch die große Chance<br />
zum Führungstreffer, die er aber nicht nutzte.<br />
Kurz darauf setzte sich Peters auf der linken Seite<br />
gut durch, doch seine Eingabe konnte auch nicht<br />
verwertet werden. In dieser guten Phase unserer<br />
Mannschaft erhielt Frankenberg einen Freistoß<br />
zugesprochen und die Eingabe verwandelten sie<br />
per Kopf zum 0:1. Trotz spürbaren Bemühens<br />
unserer Mannschaft konnte das Ergebnis nicht<br />
korrigiert werden.<br />
-31-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Das 13. Spiel wurde in Bräunsdorf ausgetragen.<br />
Unsere Mannschaft begann stark und hatte in<br />
den ersten Min. schon einige gute Möglichkeiten.<br />
Nach einem umstrittenen Strafstoß gingen<br />
die Gastgeber völlig überraschend mit 1:0 in<br />
Führung. Als 5 Min. später ein weiterer harmloser<br />
Ball den Weg in unser Tor fand, stand das<br />
Spiel auf dem Kopf und es fiel uns schwer, wieder<br />
Ordnung in unsere Reihen zu bringen.<br />
Als Schmidt den Anschlusstreffer für uns erzielte,<br />
sollte nun das Spiel wieder gedreht werden.<br />
Doch ein weiterer Abwehrfehler unserer Hintermannschaft<br />
führte zum 3. unnötigen Gegentreffer.<br />
Kremkow erzielte nach einem Eckball<br />
noch vor der Pause den Anschlusstreffer und<br />
es war noch genügend Zeit, das Spiel zu gewinnen.<br />
Trotz guter Einsatzbereitschaft gelang es<br />
uns aber nicht, an dem Ergebnis noch etwas zu<br />
ändern.<br />
Am 18.11. war Pokalspieltag und wir mussten<br />
beim Spitzenreiter der Kreisklasse in Voigtsdorf<br />
antreten. Hier ließen wir uns nicht überraschen<br />
und gewannen überzeugend mit 4:1. Die Tore<br />
für <strong>Penig</strong> erzielten 2x Lindisch, Ruckerbauer und<br />
Berthold. Eine starke Leistung zeigte auch unser<br />
Torwart Rudolph, der einige Bälle glänzend parierte.<br />
Damit stehen wir in der nächsten Runde<br />
und treffen auswärts auf die Mannschaft von<br />
Dittmannsdorf.<br />
Am 14. Spieltag hatten wir die Mannschaft<br />
aus Erdmannsdorf/Augustusburg zu Gast und<br />
wollten die 0:3-Niederlage aus dem Hinspiel<br />
korrigieren. Auf einem sehr holprigen Platz entwickelte<br />
sich ein ausgeglichenes Spiel mit wenig<br />
Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die rustikale<br />
Spielweise der Gäste ließ einen geordneten<br />
Spielaufbau kaum zu. Nach einem Eckball in<br />
der 37. Min. zog Ruckerbauer aus 16 m ab und<br />
der Gästetorwart konnte den Ball nur kurz abwehren.<br />
Kremkow stand richtig und setzte den<br />
Nachschuss in die Maschen zum 1:0.<br />
Nach der Pause versuchten wir einen 2. Treffer<br />
nachzulegen, doch auch der Gegner kam stärker<br />
auf und hatte seine Chancen, die aber von<br />
unserem sicheren Torwart Scheel alle gemeistert<br />
wurden. Auch unsere Abwehr um Zeidler behielt<br />
den Kopf oben und sicherte bei uns hinten<br />
die 0. Als alle sich schon mit dem einen Treffer<br />
abgefunden hatten, gelang uns doch noch mit<br />
einem kuriosen Freistoß durch Kremkow wenige<br />
Sekunden vor dem Abpfiff das verdiente 2:0.<br />
Durch diesen Sieg kletterten wir auf den 5. Tabellenplatz.<br />
Werner Lepsien<br />
2. Männer<br />
Völlig überraschend überwintert die 2. Männermannschaft<br />
des TSV <strong>Penig</strong> mit 26 Pluspunkten<br />
in 13 Spielen (2 Nachholspiele in Striegistal und<br />
Marbach sind noch offen) als Aufsteiger auf<br />
Platz 2 in der eingleisigen Mittelsachsenklasse.<br />
Der ausgeglichene Kader überzeugte im bisherigen<br />
Saisonverlauf über weite Strecken als Team,<br />
aber auch spielerisch wusste die Zweite in der<br />
neuen Liga zu gefallen. Hinter das selbst genannte<br />
Ziel Klassenerhalt kann bereits ein Häkchen<br />
gesetzt werden. Die Spieler und Verantwortli-<br />
-32-<br />
chen werden in der Winterpause ein neues Ziel<br />
definieren müssen.<br />
Nach der unfreiwilligen Pause am 28.10.<br />
(Spielausfall in Marbach) hatte die Zweite am<br />
04.11. mit dem LSV Großhartmannsdorf ein<br />
Team aus dem Tabellenkeller zu Gast. Die<br />
Schmidt-Elf wurde ihrer Favoritenrolle gerecht<br />
und siegte nach anfänglichen Problemen klar<br />
mit 5:0 (1:0). Der Türöffner des Spiels war das<br />
1:0 durch Maik Rudolph kurz vor dem Pausentee<br />
(43.). Man merkte nach dem Wiederanpfiff,<br />
dass die Zweite gleich Nägel mit Köpfen machen<br />
wollte. Frank Fritzsche traf aus zentraler Position<br />
aus 18 m mit einem Flachschuss platziert ins<br />
rechte Eck (51.). Trotz des anschließenden viertelstündigen<br />
Zurücklehnens geriet der Erfolg nie<br />
in Gefahr. Dann kamen die sieben Minuten von<br />
Torjäger Christopher Meinel. Erst verwandelte<br />
er einen gestochenen Pass von Fritzsche in die<br />
Schnittstelle der LSV-Innenverteidigung zum<br />
3:0 (74.), um dann gegen die sich Aufgebenden<br />
noch zweimal nachzulegen. Beim 4:0 traf<br />
er völlig allein gelassen mit seinem schwächeren<br />
rechten Fuß (76.) und fünf Minuten darauf<br />
nahm er die Einladung eines Großhartmannsdorfer<br />
Spielers an und vollendete trocken zum<br />
5:0 (81.) - ein lupenreiner Hattrick in sieben<br />
Minuten.<br />
Für ein „Helau“ waren am 11.11. nach dem Spiel<br />
in Zettlitz nur die Hausherren gelaunt, denn die<br />
Zweite ging in der Höhe etwas überraschend mit<br />
0:4 (0:3) baden. In fünf Auswärtsauftritten kassierten<br />
die <strong>Penig</strong>er zuvor nur vier Gegentreffer,<br />
diesmal gab es in einer Partie die gleiche Anzahl.<br />
Schnell waren die Messen zugunsten der Heimmannschaft<br />
gesungen. Zwar hatten die <strong>Penig</strong>er<br />
gleich zu Beginn zwei nennenswerte Chancen,<br />
doch nach zehn Minuten lief man schon einem<br />
Zweitore-Rückstand hinterher (6., 10.). Aus zwei<br />
Möglichkeiten machte der Gegner zwei Treffer.<br />
Viel lief bei den Muldestädtern nicht zusammen.<br />
Gegen die ehrgeizigen und zweikampfstarken<br />
Zettlitzer taten sie sich trotz der besseren Spielanlage<br />
schwer. Noch vor der Pause erhöhte der<br />
Gastgeber gar auf 3:0 (39.). Die Schmidt-Elf kam<br />
wie verwandelt aus der Kabine und war auch tonangebend,<br />
doch in Tornähe fehlte einfach der<br />
letzte Biss. Zettlitz verteidigte gut und konnte<br />
die Null bis zum Schluss halten. Sekunden vor<br />
dem Abpfiff trafen die Gastgeber in dieser fairen<br />
Begegnung zum vierten Mal (89.).<br />
Von einer Pokalüberraschung war die Zweite<br />
eine Woche später meilenweit entfernt. Die<br />
erste Rochlitzer Mannschaft war bei der 2:7<br />
(0:5)-Niederlage eine Nummer zu groß. Die<br />
Gäste nahmen die Partie von Anfang an ernst<br />
und überrannten die <strong>Penig</strong>er förmlich in der<br />
ersten Viertelstunde. Sie ließen die TSV-Hintermannschaft<br />
mehrfach ganz schlecht aussehen.<br />
Nach drei schön herausgespielten Treffern des<br />
BSC war der Rest des Spiels kein Pokalfight,<br />
sondern Schaulaufen. Die Gäste blieben bis<br />
zur Pause weiter angriffslustig und torhungrig,<br />
waren zum Glück für die Einheimischen im<br />
Abschluss jedoch etwas unkonzentriert, sonst<br />
wäre es zu einem völligen Debakel gekommen.<br />
Bester Mann in <strong>Penig</strong>er Reihen war Keeper<br />
Eric Scheel, der mehrfach mit herausragenden<br />
Reflexen Schlimmeres verhinderte. In der<br />
27. Minute parierte er einen Foulelfmeter. Bei<br />
den zwei weiteren Gegentreffern war er jedoch<br />
machtlos.<br />
Nach der Pause ging einerseits die Zweite engagierter<br />
ins Spiel, andererseits nahmen die Gäste<br />
gleich mehrere Gänge raus. So entwickelten<br />
sich abwechslungsreiche zweite 45 Minuten mit<br />
Chancen hüben wie drüben. Dementsprechend<br />
war auch die Torverteilung in Hälfte 2, wobei<br />
Ronny Schubert für den TSV einen Doppelpack<br />
schnürte.<br />
Beim vorgezogenen Rückrundenauftakt am<br />
25.11. stand das Derby gegen Lunzenau auf<br />
dem Spielplan. In einer sehr mäßigen Partie<br />
trennte man sich vom Nachbarn 1:1 (0:1) unentschieden,<br />
wobei die Schmidt-Mannen nach<br />
dem Abpfiff von zwei verlorenen Punkten sprachen,<br />
denn die Spiel- und Chancenvorteile lagen<br />
deutlich auf ihrer Seite. Die beiden Treffer resultierten<br />
aus Foulelfmetern. Für Lunzenau netzte<br />
Marcel Schubert (27.) ein, den Ausgleich für den<br />
TSV markierte Christopher Meinel (57.).<br />
Ringo Gründel<br />
B-Junioren<br />
Kurz vor der Winterpause nach neun absolvierten<br />
Punktspielen gehört die SpG <strong>Penig</strong>/<br />
Langenleuba-Oberhain weiter zu den Topteams<br />
der Bezirksliga. In der Staffel West rangiert die<br />
Mannschaft um Kapitän Sebastian Büttner auf<br />
einem sensationellen 2. Rang. Nur einmal, zum<br />
Saisonauftakt, musste die Truppe eine Niederlage<br />
hinnehmen. Aus der Herbstferien-Pause<br />
starteten die <strong>Penig</strong>er am 03.11. mit einem 4:2<br />
(1:1)-Erfolg gegen den SV Planitz. Die Rand-Zwickauer<br />
gingen nach einer Fehlerkette der <strong>Penig</strong>er<br />
Defensivabteilung nach 21 Minuten in Front.<br />
Torjäger Felix Arnold konnte nach feiner Einzelleistung<br />
noch vor dem Pausenpfiff ausgleichen<br />
(35.). Auch nach dem Seitenwechsel war Begegnung<br />
eher von vielen Fehlern geprägt als von<br />
kreativem Kombinationsspiel. Diese Unzulänglichkeiten<br />
waren dann auch die Ursache für die<br />
vier Tore im zweiten Durchgang. Wiederum ging<br />
der Gast durch ein Eigentor nach einer Stunde in<br />
Führung. Einmal mehr von einem Rückstand angestachelt,<br />
gaben die Platzherren in der letzten<br />
Viertelstunde richtig Gas und erarbeiteten sich<br />
viele Standards und Chancen. Sebastian Büttner<br />
(68.) und jeweils unter tatkräftiger Mithilfe des<br />
gegnerischen Keepers Florian Igel (75.) sowie<br />
Markus Zschuch (80.) drehten das Ergebnis<br />
noch zugunsten der Spielgemeinschaft.<br />
Sieben Tage darauf stand das schwere Auswärtsspiel<br />
in Marienberg an. Beim Tabellenfünften erreichte<br />
das Team eine hart umkämpfte Punkteteilung,<br />
mit der die <strong>Penig</strong>er deutlich besser leben<br />
konnten als die Gastgeber. Die Erzgebirger erwiesen<br />
sich als spielstarker Gegner und führten<br />
nach 25 Minuten bereits mit 2:0. Zudem trafen<br />
sie noch zweimal Aluminium. Nach dem verschlafenen<br />
Start berappelten sich die <strong>Penig</strong>er.<br />
Das Aufbegehren wurde mit dem Anschlusstreffer<br />
von Thomas Kraneis noch vor der Pause<br />
belohnt (31.). Auch nach dem Seitenwechsel<br />
waren die Platzherren über weite Strecken am
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Drücker und vergaben einige Möglichkeiten.<br />
Weitaus effizienter waren die Muldestädter. Florian<br />
Igel per Foulstrafstoß (52.) und Felix Arnold<br />
(65.) brachten die Gäste mit 3:2 in Front. Die<br />
nimmermüden Marienberger glichen jedoch im<br />
Gegenzug noch aus (66.).<br />
Es folgten die beiden Begegnungen gegen den<br />
Tabellenletzten und -vorletzten. Dabei zeigte<br />
sich, dass die Mannschaft einige Probleme<br />
bekommt, wenn sie das Spiel selber machen<br />
muss. Schon beim 3:2-Erfolg gegen das punktlose<br />
Schlusslicht 1. FC Rodewisch hatten die Elf<br />
einige Mühe. Fußballerisch erreichte die Partie<br />
des 8.Spieltages in keiner Phase Bezirksliganiveau.<br />
Die frühe Führung durch Florian Igels<br />
Freistoß (6.) und das 2:0 von Felix Arnold nach<br />
einer guten halben Stunde sorgten nicht für die<br />
nötige Sicherheit im <strong>Penig</strong>er Spiel. Durch Treffer<br />
unmittelbar kurz vor und nach der Pause glichen<br />
die Gäste verdientermaßen aus. Mit einem Gewaltschuss<br />
aus 20 m traf Abwehrchef Florian<br />
Igel zwanzig Minuten vor dem Abpfiff zum 3:2.<br />
Diesen Vorsprung brachten die Platzherren mit<br />
einigen Zittereinlagen über die Zeit.<br />
Enttäuscht sanken die B-Junioren der SpG <strong>Penig</strong>/Lgl.-Oberhain<br />
nach dem Abpfiff der Partie<br />
gegen den Tabellenvorletzten auf den Rasen,<br />
denn sie hatten gerade den Sprung auf den<br />
Tabellenthron verpasst. Torlos unentschieden<br />
trennten sich die <strong>Penig</strong>er am Samstagvormittag<br />
von der SpG Erlbach/Oelsnitz, hatten in den 80<br />
Minuten dabei alle Trümpfe in der Hand, die sie<br />
jedoch nicht ausspielen konnten. Fast über die<br />
gesamte Spielzeit berannten die Muldestädter<br />
das Erlbacher Tor, erarbeiteten sich zehn Großchancen,<br />
trafen zweimal den Pfosten, scheiterten<br />
oft am überragenden Gästekeeper oder an<br />
sich selbst. Mit dem 0:0 gegen die Vogtländer<br />
bauten die <strong>Penig</strong>er ihre Serie von ungeschlagenen<br />
Spielen aber weiter aus und belegen Platz 2<br />
in der Bezirksliga West.<br />
Ringo Gründel<br />
D-Junioren<br />
Hiermit möchten wir uns ganz lieb bei Ullrich<br />
Krauße von der Firma Kurt Fritzsche Nachf.<br />
Brennstoffe bedanken.<br />
Ullrich Krauße (rechts) von der Firma Kurt Fritzsche<br />
Nachf. Brennstoffe sponserte einen kompletten Trikotsatz.<br />
Er zeigte mal wieder Herz für Kinder und sponserte<br />
uns, wie auch schon vor einigen Jahren,<br />
einen kompletten Trikotsatz. Er wollte helfen<br />
und wir nahmen die Hilfe dankend an. Somit<br />
merken wir immer wieder, dass es doch noch<br />
die besagten „Engel auf Erden“ gibt. VIELEN,<br />
VIELEN DANK! Ein Dankeschön geht auch an<br />
Familie Herrmann, die den Druck der Trikots<br />
und einen Hallenball gesponsort hat. Ohne solche<br />
Hilfe wären manche Dinge gar nicht möglich.<br />
Danke auch an unseren Trainer Jan, der den<br />
zweiten Hallentrainingsball zur Verfügung stellt<br />
und Mannschaftsleiterin Yvonne , die das noch<br />
fehlende Netz dazu gibt.<br />
Kicker D-Jugend<br />
Glück muss man haben<br />
Es ist noch gar nicht so lange her, da hat unser<br />
Trainer Jan bei seinem Arbeitgeber „eins energie“<br />
ein Preisausschreiben mitgemacht. Opa<br />
und Oma Sommer, Ute und ich haben gleichzeitig<br />
auch teilgenommen. Wir waren der Meinung,<br />
so erhöht sich die Chance auf einen Gewinn.<br />
Es ging darum, einen zweiten Satz Trikots zu<br />
gewinnen, damit wir einen Wechsel haben und<br />
das viele Geld nicht aus der fast leeren Kasse<br />
nehmen müssen.<br />
Alles ausgefüllt, per Internet abgeschickt und<br />
abgewartet. Eigentlich schon fast aus dem Kopf<br />
und vergessen, bekam Trainer Jan eine Nachricht<br />
seines Arbeitgebers: „Sie zählen unter die<br />
glücklichen Gewinner eines Trikotsatzes.“ – hieß<br />
es in dem Schreiben. Kaum zu glauben, aber<br />
das Glück stand in der Beziehung dieses Jahr<br />
echt auf unserer Seite. Am 14.10. fuhren Kapitän<br />
„Wiesel“, Jason, Ute, Johanna und ich nach<br />
Chemnitz in die Schloßteichhalle.<br />
In der Schloßteichhalle in Chemnitz.<br />
Dort war ziemlich großer Andrang und die Kids<br />
waren ziemlich aufgeregt. Das konnten wir ihnen<br />
aber auch nicht ganz nehmen, weil die Anspannung<br />
uns selbst in den Knochen steckte. Kleine<br />
und große Gewinner verschiedenster Sportarten<br />
bekamen an diesem Tag ihre Gewinne<br />
überreicht. Endlich waren wir an der Reihe und<br />
holten sie nach dem Aufruf unserer Mannschaft<br />
ab. Mit den Glückwünschen vom Chef der Firma<br />
und der großen Tasche in den Händen gingen<br />
wir an unseren Platz zurück. Die Aufregung war<br />
kaum auszuhalten und wir machten die Tasche<br />
gleich auf. Schließlich wollten wir sie jetzt gleich<br />
sehen. Wir waren sehr froh und zufrieden mit<br />
dem Aussehen der Trikots. Echt ein toller Gewinn.<br />
So etwas passiert einem schließlich nicht<br />
jeden Tag. Danach wurden wir noch auf einen<br />
kleinen Snack eingeladen und anschließend<br />
durften wir das Basketballspiel der „ChemCats“<br />
verfolgen. Wiesel und Jason wurden noch zu guter<br />
Letzt zum Trommeln geholt. Somit feuerten<br />
sie lautstark die Heimmannschaft an. Es war ein<br />
großer Tag und die neuen Trikots werden wir mit<br />
Stolz und Freude tragen.<br />
Wir danken hiermit noch einmal der Glücksfee,<br />
die unser Los aus dem Pot gezogen hat!<br />
Yvonne<br />
Mannschaftsleiterin der D-Jugend<br />
Hallenturniere in <strong>Penig</strong><br />
06.1., 13.00 Uhr D-Junioren<br />
13.1., 09.00 Uhr F-Junioren<br />
Kreismeisterschaft Vorrunde<br />
13.01., 15.00 Uhr B-Junioren in Brand-Erbisdorf<br />
Training<br />
G-Junioren ( 2006 – 2008)<br />
Dienstag, 16.00 Uhr<br />
Tr. Thomas Welker, Mike Zölsch, Kai Herfurth<br />
F-Junioren (2004 – 2005)<br />
Montag, 17.00 Uhr<br />
Dienstag, 17.00 Uhr<br />
Tr. Sven Nönnig, Gert Herfurth<br />
E-Junioren (2002 – 2003)<br />
Montag, 18.00 Uhr<br />
Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer<br />
D-Junioren (2000 – 2001)<br />
Freitag, 16.30 Uhr<br />
Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert<br />
Nachwuchs<br />
Auch die jüngeren Fußballer erreichten im<br />
Herbst gute Leistungen. Über 70 Kinder spielen<br />
in den Kleinfeldnachwuchsmannschaften.<br />
Einen nicht erwarteten 4. Platz – punktgleich mit<br />
dem Zweiten – erreichten die D-Junioren in der<br />
ersten Halbserie.<br />
Die E-Junioren stehen eine Klasse höher in der<br />
Kreisliga auf einem Nichtabstiegsplatz, haben<br />
aber noch tüchtig zu kämpfen.<br />
Die F1-Junioren (Jahrg. 2004) sind Dritter und<br />
die F2-Junioren (Jahrg. 2005) Fünfter in ihren<br />
Staffeln.<br />
Beide Mannschaften haben sich bei der Hallenmeisterschaft<br />
souverän für die Zwischenrunde<br />
qualifiziert.<br />
Die G-Junioren (Jahrgänge 2006 – 2007) haben<br />
das erste Hallenturnier des Winters bestritten.<br />
5 Mannschaften traten in der Halle der Friedrich-<br />
Eduard-Bilz-Mittelschule an. Gleich im ersten<br />
Spiel trafen die <strong>Penig</strong>er auf den späteren Turniersieger<br />
Röhrsdorfer (0:3). Es war zu sehen,<br />
dass die Fünf- und Sechsjährigen zum ersten<br />
Mal auf dem großen Hallenfeld und vor vielen<br />
Zuschauern spielten.<br />
Schon im zweiten Spiel kamen sie besser zurecht.<br />
Gegen Göritzhain (2:0), Rußdorf (4:0) und<br />
Herrenhaide (3:1) gelangen dann Siege und am<br />
Ende stand der 2. Platz.<br />
-33-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
G-Junioren: Ül. Thomas Welker, Leon Dietrich, Charlotte<br />
Veit, Alejandro Zölsch, Jannick Erler, Franz Farkas,<br />
Ül. Mike Zölsch, vorn Stanley Reimann, Tobias Tautenhahn,<br />
Philipp Stober, Helene Veit.<br />
Zum Einsatz kamen Tobias Tautenhahn, Franz<br />
Farkas, Philipp Stober, Jannick Erler, Helene Veit,<br />
Charlotte Veit, Stanley Reimann, Leon Dietrich<br />
und Alejandro Zölsch.<br />
Dank gebührt allen helfenden Eltern, Herrn Hübner<br />
(Cup&Cino), den ungenannten Sponsoren<br />
und Schiedsrichter Hein Ahnert.<br />
Die Leitung der Abteilung Fußball dankt allen<br />
Helfern und Sponsoren für die Unterstützung<br />
und wünscht schöne Weihnachtsfeiertage.<br />
Thomas Welker<br />
-34-<br />
Abteilung Handball<br />
www.tsvpenig-handball.de<br />
10. Handballfreizeitturnier<br />
Am Freitag, dem 28.12.2012, findet in der<br />
Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule<br />
das nunmehr 10. Handballfreizeitturnier statt.<br />
Zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr hofft die<br />
Abteilung Handball auf zahlreiche Anmeldungen<br />
von Freizeitmannschaften. Pro Team sind max.<br />
2 aktive Handballer erlaubt. Im Vorjahr kämpften<br />
insgesamt 9 Mannschaften um den Sieg.<br />
Anmeldungen bitte per E-Mail an Handball-<br />
<strong>Penig</strong>@gmx.de.<br />
Meldeschluss ist der 26.12.2012.<br />
Die Startgebühr von 20,00 Euro ist bitte vor Turnierbeginn<br />
zu entrichten.<br />
Dankeschön<br />
Die Abteilung Handball bedankt sich für die Bereitstellung<br />
der Spielkleidung von KB Friseure,<br />
Kosmetik und Körperpflege für die Mannschaft<br />
der männlichen Jugend B.<br />
Hinten von links: Florian, ÜL – Lorenzo – Thomas –<br />
Kay – Fabian R. – Steve, ÜL<br />
Mitte: Dominik – Gushi – Danny – Philip – Tim<br />
vorn: Fabian P.<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
Zwergengruppe<br />
16.30 - 17.30 Uhr<br />
Ansprechpartner: Elke Kirsch<br />
Mittwoch<br />
F-Jugend (1. + 2. Klasse)<br />
16.30 - 18.00 Uhr<br />
A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz<br />
E-Jugend (3. + 4. Klasse)<br />
16.30 - 18.00 Uhr<br />
A.: Wolfgang Kaiser<br />
C-Jugend weibl. (bis 14 Jahre)<br />
18.00 -19.30 Uhr<br />
A.: Heiko Schneide, Jens Schönfeld<br />
Donnerstag<br />
D-Jugend männl. (bis 12 Jahre)<br />
16.30 - 18.00 Uhr<br />
A.: Florian Friedrich<br />
B-Jugend männl. (bis 16 Jahre)<br />
18.00 - 19.30 Uhr<br />
A.: Florian Möller, Steve Seidel<br />
Männer und Senioren<br />
19.30 - 21.30 Uhr<br />
A.: Rene Hahn<br />
Freitag<br />
A-Jugend weibl. (bis 18 Jahre)<br />
17.30 - 19.00 Uhr<br />
A.: Heiko Schneider, Jens Schönfeld<br />
Frauen<br />
19.00 - 20.30 Uhr<br />
A.: Helmut Eichhorst<br />
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive<br />
Mitstreiter.<br />
Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle<br />
der Friedrich-Eduard-Bilz Mittelschule statt.<br />
Heimspiele unserer Mannschaften<br />
Samstag, 05.01.2013<br />
09.00 Uhr männl. Jugend D<br />
<strong>Penig</strong> – Burkhardtsdorf/ Thalheim<br />
10.30 Uhr männl. Jugend B<br />
<strong>Penig</strong> – Limbach-Oberfrohna<br />
12.15 Uhr weibl. Jugend C<br />
<strong>Penig</strong> – Burgstädt<br />
14.00 Uhr weibl. Jugend A<br />
<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchholz<br />
16.00 Uhr Frauen<br />
<strong>Penig</strong> – VTB Chemnitz<br />
18.00 Uhr Männer<br />
<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchholz II<br />
Samstag, den 19.01.2013<br />
09.00 Uhr männl. Jugend D<br />
<strong>Penig</strong> – Annaberg-Buchhoz<br />
10.30 Uhr männl. Jugend B<br />
<strong>Penig</strong> – Altzella<br />
12.15 Uhr weibl. Jugend C<br />
<strong>Penig</strong> – Beierfeld<br />
14.00 Uhr weibl. Jugend A<br />
<strong>Penig</strong> – Beierfeld<br />
16.00 Uhr Frauen<br />
<strong>Penig</strong> – Thalheim<br />
18.00 Uhr Männer<br />
<strong>Penig</strong> – Thalheim<br />
Sonntag, den 20.01.2013<br />
10.00 Uhr gemischte E-Jugend<br />
<strong>Penig</strong> – MSG Zwickau<br />
12.00 Uhr gemischte E-Jugend<br />
<strong>Penig</strong> – NSG Westsachsen<br />
Andre Glatz<br />
Handballvorstand<br />
Tel. 037383/87989<br />
Abteilung Kegeln<br />
1. Regionalliga<br />
Kegeldamen – Überraschung knapp verpasst<br />
(18.11.)<br />
„Die Chancen sind nicht groß gegen den Tabellenführer<br />
aus Wechselburg.“ – dachten wir,<br />
dachten alle! Aber unser Kampfeswille war groß<br />
und wir hatten ja nichts zu verlieren.<br />
Leider geriet gleich das Starterpärchen (Lingner<br />
384/Wagenknecht 414) mit 54 Holz ins Hintertreffen<br />
(gegen 420/432). Auch das 2. Pärchen<br />
(Müller, T. 411/Kramer 426) büßte trotz<br />
gutem Spiel noch ein und wir lagen schon mit<br />
81 Holz zurück (gegen 446/418).<br />
Doch dann wurde es noch einmal spannend,<br />
nachdem Kurth (430) ihrem Gegner nach<br />
50 Wurf 40 Holz abgenommen hatte und auch<br />
Matthes (439) ordentlich Gas gab, sodass die<br />
Differenz zusehends schrumpfte. Wir hofften<br />
und die Gegner zitterten bis zum Ende.<br />
Doch nach dem Bahnwechsel erholte sich der<br />
Wechelburger und konnte mithalten. Zum Sieg<br />
fehlten uns letztendlich nur 28 Holz gegen den<br />
Spitzenreiter. Es sollte halt doch nicht sein, obwohl<br />
wir diesmal zufrieden mit unserer Leistung<br />
sein konnten.<br />
Am 03.12. ging es zum Auswärtsspiel auf die<br />
neu gebaute Bahn in Schönborn-Dreiwerden.<br />
Es war auch dessen erster Wettkampf auf der<br />
neuen Anlage und somit nicht wirklich ein Heimspiel<br />
für die Dreiwerdener. Das ermutigte uns<br />
etwas, zumal wir ja das Hinspiel zu Hause gegen<br />
sie gewinnen konnten.<br />
Aber wir mussten gleich und durchgängig<br />
feststellen, dass jeder Handfehler bestraft würde.<br />
Leider missglückte gleich der Start (Lingner<br />
359). Wagenknecht (384) kam etwas besser<br />
zurecht, aber auch die nächsten Keglerinnen<br />
Müller, T. (378), Kramer (362) und Matthes<br />
(376) konnten leider nicht ihr Potenzial abrufen.<br />
Erst Kurth (433 – Tagesbeste) rettete unsere<br />
Ehre mit diesem sehr guten Ergebnis.<br />
Am Ende mussten wir uns leider mit 2292 Holz<br />
gegen Dreiwerden mit 2421 Holz geschlagen<br />
geben.<br />
Nun wartete dieses Jahr noch ein Auswärtsspiel<br />
am 16.12. in Crossen auf uns. Über dessen Ausgang<br />
berichte ich dann im neuen Jahr.<br />
ML-Silke Kramer
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Abteilung Tischtennis<br />
www.tt-penig.de<br />
2012 wurden die <strong>Penig</strong>er<br />
Tischtennisspieler unterstützt von:<br />
BVF, Freies Gymnasium <strong>Penig</strong>, Optik Halir,<br />
<strong>Penig</strong>er Spezialitäten Brauerei, Siemens Industriegetriebe<br />
GmbH, Skunde GmbH, Sparkasse<br />
Mittelsachsen, Stadtverwaltung <strong>Penig</strong>, Wohnungsgenossenschaft<br />
<strong>Penig</strong>.<br />
Dafür ein herzliches Dankeschön!<br />
Liebe <strong>Penig</strong>er Tischtennisspieler,<br />
im Namen der gesamten Abteilungsleitung<br />
wünsche ich euch und euren Familien ein<br />
frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Für 2013 alles Gute und neben sportlichen<br />
Erfolgen vor allem beste Gesundheit.<br />
Euer René Günzel<br />
(stellv. Abteilungsleiter)<br />
Ergebnisse<br />
<strong>Penig</strong> I, Oberliga<br />
<strong>Penig</strong> I – Döbeln 1:9<br />
Egocheaga, Winkler, M. Jelinek, Wolf (0,5),<br />
Scior, Funke (0,5)<br />
Rotation Leipzig – <strong>Penig</strong> I 9:3<br />
Egocheaga (1,5), Winkler (0,5), M. Jelinek, Wolf,<br />
Scior (1), Funke<br />
Tabelle: 9. TSV <strong>Penig</strong> 2:14<br />
<strong>Penig</strong> II, Landesliga<br />
<strong>Penig</strong> II – Dresden Mitte III 9:7<br />
Held (2), Wagner (3), Weniger (1), Günzel, Bardtenschlager<br />
(2), Genrich (1)<br />
Horken Kittlitz – <strong>Penig</strong> II 8:8<br />
Held (0,5), Wagner (1), Weniger (3), Günzel (1),<br />
Bardtenschlager (2,5), Genrich<br />
Görlitz – <strong>Penig</strong> II 6:9<br />
Held (1), Wagner (1,5), Weniger (1,5), Günzel<br />
(2,5), Bardtenschlager (2), Genrich (0,5)<br />
Pulsnitz – <strong>Penig</strong> II 11:4<br />
Held (1), Wagner (0,5), Weniger (2,5), Günzel,<br />
R. Genrich, M.Genrich<br />
Großnaundorf – <strong>Penig</strong> II 9:6<br />
Held, Wagner (1,5), Weniger (2,5), Günzel (1),<br />
Bardtenschlager (1), Genrich<br />
Tabelle: 8. TSV <strong>Penig</strong> II 6:10<br />
<strong>Penig</strong> III, Mittelsachsenliga<br />
<strong>Penig</strong> III – Altmittweida 7:9<br />
Bergmann (2,5), Vogel (1,5), M. Genrich, Kubatzky,<br />
Eichhorn (1,5), Andrä (1,5)<br />
<strong>Penig</strong> III – Wittgensdorf 9:7<br />
Bergmann (1), Vogel (3), M. Genrich (2,5), Kubatzky<br />
(0,5), Eichhorn (1), Andrä (1)<br />
<strong>Penig</strong> III – Erlau 9:6<br />
Bergmann (2), Vogel (1), M. Genrich (1), Kubatzky<br />
(1), Eichhorn (1,5), Andrä (2,5)<br />
<strong>Penig</strong> III – Oberlichtenau 5:10<br />
Bergmann (1), Vogel, M. Genrich, Kubatzky,<br />
Eichhorn (1,5), Andrä (2,5)<br />
Leisnig – <strong>Penig</strong> III 11:4<br />
Bergmann (2,5), Vogel (0,5), M. Genrich, Kubatzky,<br />
Andrä (1), Berndt<br />
Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> III 8:8<br />
<strong>Penig</strong> IV, 2. Kreisliga<br />
<strong>Penig</strong> IV – Waldheim II 8:6<br />
Brückner (3), Papesch (1), Jelinek (3,5), Berger,<br />
Leuschel (0,5)<br />
Altmittweida II – <strong>Penig</strong> IV 8:6<br />
Gutte (2), Brückner, Papesch (2,5), Berger (1,5)<br />
Hartmannsdorf II – <strong>Penig</strong> IV 9:5<br />
Gutte (2), Brückner (1), Papesch (2), Berger<br />
Lunzenau – <strong>Penig</strong> IV 8:6<br />
Gutte (2), Brückner (2), Papesch (1), Jelinek (1)<br />
Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> 4 8:8<br />
<strong>Penig</strong> V, 1. Kreisklasse<br />
Sitten II – <strong>Penig</strong> V 7:7<br />
Jelinek (3), Funke (1,5), Leuschel (2), Sachse-<br />
Wächtler (0,5)<br />
Erlau III – <strong>Penig</strong> V 5:9<br />
Jelinek (2,5), Funke (3,5), Leuschel (1,5), Berndt<br />
(1,5)<br />
<strong>Penig</strong> V – Tanneberg II 6:8<br />
Jelinek (2,5), Funke (1), Leuschel (1,5), Berndt<br />
(1), Sachse-Wächtle<br />
Rochlitz – <strong>Penig</strong> V 5:9<br />
Jelinek (2), Funke (2,5), Leuschel (2), Berndt<br />
(2,5)<br />
Tabelle: 5. TSV <strong>Penig</strong> V 9:7<br />
Jugend, Bezirksliga<br />
<strong>Penig</strong> – Einheit Meißen 8:6<br />
Göppert (3,5), Gaudek (2,5), Pittke (1,5),<br />
Czoschke (0,5)<br />
<strong>Penig</strong> – Elbe Dresden 11:3<br />
Göppert (3,5), Gaudek (2,5), Pittke (2,5),<br />
Czoschke (2,5)<br />
Radeburg – <strong>Penig</strong> 5:9<br />
Göppert (2), Gaudek (2,5), Pittke (2), Czoschke<br />
(2,5)<br />
Dippoldiswalde – <strong>Penig</strong> 3:11<br />
Göppert (3,5), Gaudek (3,5), Pittke (2,5),<br />
Czoschke (1,5)<br />
Tabelle: 3. TSV <strong>Penig</strong> 10:6<br />
Heimspiele im Januar 2013<br />
Oberliga<br />
12.01.2013 <strong>Penig</strong> II – Lok Zwickau<br />
Beginn: 18:30 Uhr<br />
René Günzel<br />
INFORMATIVES AUS DEN<br />
ORTSTEILEN<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM<br />
ORTSTEIL CHURSDORF<br />
Weihnachtsbaumverbrennen<br />
am 12.01.2013<br />
um 16.00 Uhr<br />
Ist die Weihnachtszeit dann vorbei,<br />
und der Baum uns einerlei –<br />
gibt es am 12.01.2013<br />
das schon zur Tradition gewordene<br />
Weihnachtsbaumverbrennen auf dem Sportplatz.<br />
Dazu sind alle herzlich eingeladen.<br />
Anlieferung der Bäume erst am 12.01.2013<br />
um 10.00 Uhr! Wir bitten um Beachtung.<br />
Förderverein Chursdorf e.V.<br />
ALTENPFLEGEHEIM<br />
„HAUS HOFFNUNG“<br />
Unsere besonderen<br />
Veranstaltungen in<br />
diesem Monat<br />
Donnerstag, 03.01.<br />
15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin<br />
Klose<br />
Montag, 07.01.<br />
15.30 Uhr Bücher- und Leserunde im Wohnbereich<br />
Mittwoch, 09.01.<br />
15.30 Uhr Wir singen gemeinsam im Wohnbereich.<br />
Montag, 14.01.<br />
15.30 Uhr Rätselnachmittag in den Wohnbereichen<br />
Mittwoch, 16.01.<br />
10.30 Uhr Bewohner im Gespräch mit der<br />
Heimleitung<br />
Donnerstag, 17.01.<br />
15.00 Uhr Bibelstunde mit Frau Pfarrerin Klose<br />
Montag, 21.01.<br />
15.30 Uhr Für Spiele ist man nie zu alt. Gemeinsamer<br />
Spielenachmittag im Wohnbereich.<br />
Freitag, 25.01.<br />
10.00 Uhr Die Kinder vom Kindergarten<br />
Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare<br />
des Monats im<br />
Wohnbereich 2.<br />
Montag, 28.01<br />
15.30 Uhr Bastelnachmittag<br />
Weitere Informationen auf Seite 38.<br />
-35-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
-36-<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL MARKERSDORF
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
17.11.1936 zum 76. Geburtstag Lindner, Werner in <strong>Penig</strong><br />
17.11.1928 zum 84. Geburtstag Sparschuh, Marianne in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Obergräfenhain<br />
17.11.1934 zum 78. Geburtstag Spreer, Hanna in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Obergräfenhain<br />
18.11.1931 zum 81. Geburtstag Posern, Gertraud in <strong>Penig</strong><br />
19.11.1928 zum 84. Geburtstag Heinrich, Helga in <strong>Penig</strong><br />
19.11.1934 zum 78. Geburtstag Scheibner, Gisela in <strong>Penig</strong><br />
19.11.1932 zum 80. Geburtstag Schwarze, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
20.11.1929 zum 83. Geburtstag Henke, Werner in <strong>Penig</strong><br />
20.11.1933 zum 79. Geburtstag Irmscher, Edeltraut in <strong>Penig</strong><br />
20.11.1935 zum 77. Geburtstag Köppen, Ursula in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
20.11.1934 zum 78. Geburtstag Müller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
20.11.1935 zum 77. Geburtstag Rost, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />
20.11.1933 zum 79. Geburtstag Schreier, Liane in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
20.11.1928 zum 84. Geburtstag Werner, Erhard in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Obergräfenhain<br />
21.11.1935 zum 77. Geburtstag Brabandt, Werner in <strong>Penig</strong><br />
21.11.1936 zum 76. Geburtstag Voigt, Christa in <strong>Penig</strong><br />
21.11.1937 zum 75. Geburtstag Wagner, Lieselotte in <strong>Penig</strong><br />
22.11.1923 zum 89. Geburtstag Dobritz, Hanni in <strong>Penig</strong><br />
22.11.1927 zum 85. Geburtstag Donath, Rolf in <strong>Penig</strong>, OT Niedersteinbach<br />
22.11.1932 zum 80. Geburtstag Peters, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
22.11.1935 zum 77. Geburtstag Weber, Edith in <strong>Penig</strong><br />
23.11.1927 zum 85. Geburtstag Graichen, Sonja in <strong>Penig</strong>, OT Markersdorf<br />
23.11.1933 zum 79. Geburtstag Landgraf, Käte in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
23.11.1932 zum 80. Geburtstag Lang, Werner in <strong>Penig</strong><br />
23.11.1931 zum 81. Geburtstag Matthes, Rosemarie in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
24.11.1915 zum 97. Geburtstag Fiedler, Fritz in <strong>Penig</strong><br />
24.11.1937 zum 75. Geburtstag Kober, Frida in <strong>Penig</strong><br />
24.11.1929 zum 83. Geburtstag Mehlhorn, Erhard in <strong>Penig</strong><br />
24.11.1913 zum 99. Geburtstag Vorwerk, Herta in <strong>Penig</strong><br />
25.11.1935 zum 77. Geburtstag Lochmann, Ursula in <strong>Penig</strong><br />
25.11.1919 zum 93. Geburtstag Röse, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />
26.11.1929 zum 83. Geburtstag Kriegisch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
26.11.1926 zum 86. Geburtstag Zschocke, Hanni in <strong>Penig</strong><br />
27.11.1928 zum 84. Geburtstag Bernard, Sigrid in <strong>Penig</strong><br />
27.11.1937 zum 75. Geburtstag Helaß, Lore in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
27.11.1922 zum 90. Geburtstag Liebschner, Anny in <strong>Penig</strong><br />
27.11.1929 zum 83. Geburtstag Meinel, Gertrud in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Obergräfenhain<br />
27.11.1935 zum 77. Geburtstag Pester, Margit in <strong>Penig</strong><br />
27.11.1927 zum 85. Geburtstag Schubert, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
27.11.1928 zum 84. Geburtstag Wolf, Manfred in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
28.11.1919 zum 93. Geburtstag Frenzel, Ruth in <strong>Penig</strong><br />
28.11.1935 zum 77. Geburtstag Hantusch, Gisela in <strong>Penig</strong><br />
29.11.1935 zum 77. Geburtstag Lang, Christa in <strong>Penig</strong><br />
29.11.1928 zum 84. Geburtstag Schirmer, Erika in <strong>Penig</strong><br />
29.11.1931 zum 81. Geburtstag Teschner, Ingeborg in <strong>Penig</strong><br />
30.11.1933 zum 79. Geburtstag Gabler, Elfriede in <strong>Penig</strong>, OT Tauscha<br />
30.11.1926 zum 86. Geburtstag Kupfer, Gudrun in <strong>Penig</strong><br />
30.11.1931 zum 81. Geburtstag Lochmann, Joachim in <strong>Penig</strong><br />
30.11.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Christel in <strong>Penig</strong><br />
30.11.1926 zum 86. Geburtstag Müller, Gertraud in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
30.11.1927 zum 85. Geburtstag Pfefferkorn, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
01.12.1937 zum 75. Geburtstag Richter, Ilse in <strong>Penig</strong><br />
01.12.1934 zum 78. Geburtstag Schubert, Siegfried in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Chursdorf<br />
02.12.1924 zum 88. Geburtstag Eidner, Horst in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
02.12.1930 zum 82. Geburtstag Greiner, Gerhard in <strong>Penig</strong><br />
02.12.1935 zum 77. Geburtstag Steinbach, Rudolf in <strong>Penig</strong><br />
02.12.1937 zum 75. Geburtstag Uhlig, Eberhard in <strong>Penig</strong><br />
04.12.1928 zum 84. Geburtstag Gleitsmann, Gerda in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
04.12.1930 zum 82. Geburtstag Neubert, Christa in <strong>Penig</strong><br />
04.12.1935 zum 77. Geburtstag Riedel, Konrad in <strong>Penig</strong><br />
04.12.1933 zum 79. Geburtstag Straßinger, Renate in <strong>Penig</strong><br />
04.12.1927 zum 85. Geburtstag Walther, Ingeburg in <strong>Penig</strong><br />
06.12.1936 zum 76. Geburtstag Ertel, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
WIR GRATULIEREN<br />
Die Stadtverwaltung <strong>Penig</strong> gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren<br />
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:<br />
06.12.1932 zum 80. Geburtstag Guhra, Christa in <strong>Penig</strong><br />
06.12.1923 zum 89. Geburtstag Weise, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
07.12.1927 zum 85. Geburtstag Börnig, Ursula in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Niedersteinbach<br />
07.12.1934 zum 78. Geburtstag Riedel, Klaus in <strong>Penig</strong><br />
07.12.1931 zum 81. Geburtstag Rose, Inge in <strong>Penig</strong><br />
07.12.1937 zum 75. Geburtstag Torke, Christa in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
08.12.1933 zum 79. Geburtstag Pätzold, Erna in <strong>Penig</strong><br />
09.12.1927 zum 85. Geburtstag Schache, Dieter in <strong>Penig</strong><br />
10.12.1932 zum 80. Geburtstag Mühler, Lisbeth in <strong>Penig</strong><br />
10.12.1937 zum 75. Geburtstag Reiter, Alfred in <strong>Penig</strong><br />
10.12.1937 zum 75. Geburtstag Selbmann, Wilhelm in <strong>Penig</strong><br />
11.12.1926 zum 86. Geburtstag Fikus, Günter in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
12.12.1931 zum 81. Geburtstag Heinrich, Alice in <strong>Penig</strong>, OT Wernsdorf<br />
12.12.1936 zum 76. Geburtstag Pinkert, Karl-Heinz in <strong>Penig</strong><br />
12.12.1933 zum 79. Geburtstag Schumann, Erna in <strong>Penig</strong><br />
12.12.1937 zum 75. Geburtstag Spiller, Annemarie in <strong>Penig</strong><br />
13.12.1930 zum 82. Geburtstag Kästner, Sonja in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
13.12.1936 zum 76. Geburtstag Kohl, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
13.12.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Edgar in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
13.12.1913 zum 99. Geburtstag Opitz, Herta in <strong>Penig</strong><br />
13.12.1927 zum 85. Geburtstag Resch, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
13.12.1936 zum 76. Geburtstag Rose, Manfred in <strong>Penig</strong><br />
13.12.1926 zum 86. Geburtstag Spreer, Marga in <strong>Penig</strong><br />
14.12.1935 zum 77. Geburtstag Koplin, Heinz in <strong>Penig</strong><br />
14.12.1930 zum 82. Geburtstag Seifert, Karlheinz in <strong>Penig</strong><br />
14.12.1937 zum 75. Geburtstag Volke, Christa in <strong>Penig</strong><br />
15.12.1937 zum 75. Geburtstag Becker, Elli in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
15.12.1934 zum 78. Geburtstag Hartert, Elfriede in <strong>Penig</strong><br />
15.12.1937 zum 75. Geburtstag Lang, Hannelore in <strong>Penig</strong><br />
15.12.1935 zum 77. Geburtstag Müller, Edith in: <strong>Penig</strong><br />
15.12.1935 zum 77. Geburtstag Schäfer, Margot in <strong>Penig</strong><br />
15.12.1937 zum 75. Geburtstag Schumann, Helmut in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
16.12.1934 zum 78. Geburtstag Eichler, Hanna in <strong>Penig</strong><br />
16.12.1926 zum 86. Geburtstag Hermanns, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
16.12.1934 zum 78. Geburtstag Kühnrich, Margot in <strong>Penig</strong><br />
16.12.1924 zum 88. Geburtstag Semper, Margarete in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Chursdorf<br />
17.12.1935 zum 77. Geburtstag Becker, Karl in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
17.12.1933 zum 79. Geburtstag Hainich, Inge in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
17.12.1932 zum 80. Geburtstag Neumann, Gitta in <strong>Penig</strong><br />
17.12.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Emmi in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1936 zum 76. Geburtstag Harisberger, Dorothea in <strong>Penig</strong>,<br />
OT Langenleuba-Oberhain<br />
18.12.1928 zum 84. Geburtstag Jäschke, Walter in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1932 zum 80. Geburtstag Mann, Günter in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1922 zum 90. Geburtstag Pooschen, Charlotte in <strong>Penig</strong><br />
18.12.1926 zum 86. Geburtstag Stein, Johanna in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 78. Geburtstag Kirchner, Klaus in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1932 zum 80. Geburtstag Krutzsch, Erika in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 78. Geburtstag Richter, Gisela in <strong>Penig</strong><br />
19.12.1934 zum 78. Geburtstag Steinert, Christoph in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1925 zum 87. Geburtstag Giller, Marianne in <strong>Penig</strong>, OT Thierbach<br />
20.12.1926 zum 86. Geburtstag Klopsch, Walburga in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1929 zum 83. Geburtstag Pönisch, Käte in <strong>Penig</strong><br />
20.12.1919 zum 93. Geburtstag Seidel, Elly in <strong>Penig</strong>, OT Chursdorf<br />
20.12.1926 zum 86. Geburtstag Selbmann, Johannes in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1930 zum 82. Geburtstag Börner, Günther in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 76. Geburtstag Britsche, Renate in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1930 zum 82. Geburtstag Kunert, Irmgard in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1937 zum 75. Geburtstag Päßler, Dora in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1929 zum 83. Geburtstag Rose, Günter in <strong>Penig</strong><br />
21.12.1936 zum 76. Geburtstag Sparschuh, Jochen in <strong>Penig</strong><br />
-37-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
-38-<br />
Unsere Geburtstagskinder<br />
des Monats<br />
Dienstag, 01.01. Frau Böhme<br />
Freitag, 04.01. Herr Vogel<br />
Donnerstag, 10.01. Frau Ahner<br />
Freitag, 11.01. Herr Loose<br />
Freitag, 25.01. Frau Pfüller<br />
Sonntag, 27.01. Frau Schwarzenberger<br />
Donnerstag, 31.01. Herr Kramer<br />
RENTNERTREFF<br />
IM SCHLOSS<br />
Unsere Ausfahrten<br />
im Januar 2013<br />
Rentnertreff im Schloß<br />
Schloßstraße 5, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Montag, 07.01.<br />
16.00 Uhr Bowling im „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 08.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein<br />
Mittwoch, 09.01.<br />
11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />
Geringswalde<br />
Donnerstag, 10.01.<br />
17.00 Uhr Abendessen im „Reichenbrandter<br />
Braustübel“, Chemnitz<br />
Freitag, 11.01.<br />
10.00 Uhr Schlittenfahrt im Sehmatal / Erzgebirge<br />
Montag, 14.01.<br />
12.30 Uhr Fahrt in die SANITAS Salzgrotte,<br />
Chemnitz<br />
Dienstag, 15.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt mit der Fichtelbergbahn von<br />
Oberwiesenthal nach Cranzahl und<br />
zurück (Kaffeetrinken im Zug)<br />
Mittwoch, 16.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt zum Mittagessen in der „Drei<br />
Brüder Höhe“, Marienberg, anschl.<br />
Weiterfahrt zum Kaffeetrinken ins<br />
„Cafe´Roscher“, Chemnitz<br />
Donnerstag, 17.01.<br />
12.30 Uhr Gala des Thüringer Staatsballett im<br />
Altenburger Theater<br />
Freitag, 18.01.<br />
12.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe´Friedrich“,<br />
Augustusburg<br />
Montag, 21.01.<br />
16.00 Uhr Bowling im „Silberbergwerk“<br />
Dienstag, 22.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt ins Dresdner Gasometer<br />
„Mythos der barocken Residenzstadt“<br />
(neue Ausstellung seit<br />
01.12.2012)<br />
Mittwoch, 23.01.<br />
10.00 Uhr Fahrt zur „Grenzwaldschaudestilation“,<br />
Schwarzenberg<br />
Donnerstag, 24.01.<br />
16.30 Uhr Abendessen beim „Inder“, Limbach-Oberfrohna<br />
Freitag, 25.01.<br />
11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschänke“,<br />
Geringswalde<br />
Änderung vorbehalten!<br />
Sprechzeiten<br />
Montag und Donnerstag von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr, II. Etage im Schloss<br />
Vom 28.01. bis zum 15.02.2013 bleibt der<br />
Rentnertreff wegen Urlaub geschlossen!<br />
Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20<br />
priv.: 01 62 – 2 70 59 47<br />
Ute Toth<br />
Ich wünsche allen ein frohes<br />
und gesundes neues Jahr 2013.<br />
KIRCHLICHE<br />
NACHRICHTEN<br />
ANDACHT<br />
Andacht<br />
Das Wunder von Weihnachten besteht darin,<br />
dass der allmächtige unsichtbare Gott ein<br />
kleines Kind wird und in einem Stall zur Welt<br />
kommt. Viele halten das für unglaublich? Warum<br />
sollte Gott - sofern es ihn überhaupt gibt - das<br />
tun?<br />
Eine kleine Geschichte kann uns vielleicht helfen,<br />
es zu verstehen.<br />
Ein König verliebte sich in ein Mädchen aus ärmlichen<br />
Verhältnissen, ohne adligen Stammbaum,<br />
ohne Bildung. Sie wohnte in einer primitiven<br />
Hütte und arbeitete als Bäuerin. Der König liebte<br />
sie dennoch und konnte nicht aufhören sie<br />
zu lieben. Aber wie sollte er dieser Frau seine<br />
Liebe offenbaren? Wie konnte er die große Kluft<br />
zwischen ihnen überbrücken? Seine Ratgeber<br />
sagten, er solle ihr einfach befehlen, seine Frau<br />
zu werden. Immerhin besaß er die Macht und<br />
niemand im Land wagte ihm zu widersprechen.<br />
Die Frau hätte die Ehre nicht abschlagen können<br />
und hätte ihr Leben lang dankbar sein müssen.<br />
Aber der König winkte ab. Er wollte nicht ihre<br />
Unterwerfung, sondern sehnte sich nach Liebe<br />
und Vertrauen. Er wusste, dass keine Macht der<br />
Welt ein Herz öffnen kann. Und so wurde seine<br />
große Liebe zugleich sein großer Schmerz.<br />
Der König hätte die Frau auch mit Geschenken<br />
überschütten, sie in Seide und Purpur kleiden<br />
und in den Palast bringen lassen können. Wenn<br />
sie dort seinen Reichtum und seine Herrlichkeit<br />
gesehen hätte, wäre sie sicher davon überwältigt<br />
worden. Aber wie konnte er dann wissen, ob sie<br />
ihn wirklich liebte, um seiner selbst willen. Und<br />
nicht nur wegen all der schönen Dinge? Nach<br />
langem Überlegen erkannte der König, dass es<br />
nur eine Möglichkeit gab, sein Ziel zu erreichen.<br />
Der König verließ den Thron, setzte sein Krone<br />
ab, legte das Zepter beiseite, verließ den Palast<br />
und wurde selbst ein einfacher Mann. Er nahm<br />
nicht nur seine äußere Gestalt an, sondern führte<br />
sein ganzes Leben wie jeder andere mit allen<br />
Sorgen und Lasten. Damit ging er ein großes<br />
Risiko ein. Würde das Mädchen ihn so haben<br />
und lieben wollen?<br />
Wie die Geschichte ausgeht – hängt ganz von<br />
der Entscheidung des Mädchens ab. Der König<br />
hat seine Wahl getroffen und ist dafür bis zum<br />
äußersten gegangen.<br />
Genauso ist die Geburt von Jesus Christus im<br />
Stall von Bethlehem zu verstehen. Jesus war<br />
bereit, alle himmlische Herrlichkeit aufzugeben<br />
und in unsere oft so dunkle Welt zu kommen,<br />
um sie mit seiner Liebe zu erhellen, zu erwärmen<br />
und letztlich zu erretten.<br />
Aus Liebe zu uns hat sich Gott ganz klein gemacht,<br />
er ist in unsere Nähe gerückt. Er wirbt<br />
nun um unser Herz, um unser Vertrauen und<br />
unsere Liebe.
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Gott hat seine Entscheidung getroffen. Wie die<br />
Geschichte für uns ausgeht, entscheidet jeder<br />
von uns persönlich.<br />
Ich wünsche dir, lieber Leser, dass die Liebe<br />
Gottes auch dich findet und du ihm dein Herz<br />
auftust, damit das Wunder von Weihnachten<br />
auch in deinem Leben wahr wird.<br />
Ein gesegnetes Christfest und alles Gute für das<br />
kommende Jahr wünscht<br />
Ihr Pfarrer Daniel Bilz<br />
EVANGELISCH-<br />
LUTHERISCHES PFARRAMT<br />
PENIG<br />
Gottesdienste<br />
Dezember 2012<br />
24. Dezember – Heiliger Abend<br />
<strong>Penig</strong><br />
15.00 Uhr I. Christvesper mit Krippenspiel<br />
17.00 Uhr II. Christvesper mit Chor<br />
23.00 Uhr III. Christvesper mit Krippenspiel<br />
der Jungen Gemeinde<br />
25. Dezember – 1. Weihnachtstag<br />
Markersdorf<br />
14.00 Uhr Gottesdienst<br />
26. Dezember – 2. Weihnachtstag<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit AM<br />
30. Dezember – 1. Sonntag nach dem Christfest<br />
Wolkenburg<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit AM<br />
31. Dezember – Silvester<br />
<strong>Penig</strong><br />
15.00 Uhr Gottesdienst mit AM (im KGH)<br />
Januar/Februar 2013<br />
Januar 2013<br />
1. Januar – Neujahr<br />
<strong>Penig</strong><br />
16.00 Uhr Gottesdienst<br />
6. Januar – Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo<br />
13. Januar – 1. So nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé<br />
20. Januar – Letzter So. nach Epiphanias<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.00 Uhr Abschluss-Gottesdienst Allianzgebetswoche<br />
in der Chemnitzer<br />
Str. 58<br />
27. Januar – Septuagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst, im Anschluss um<br />
10.30 Uhr findet die Andacht zum<br />
Holocaust-Gedenktag im Ehrenmal<br />
statt<br />
Februar 2013<br />
03. Februar Sexagesimä<br />
<strong>Penig</strong><br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo<br />
weitere Veranstaltungen<br />
Bibelstunde Chursdorf:<br />
02.01.2013 um 16.00 Uhr<br />
Frauendienst <strong>Penig</strong>:<br />
09.01.2013 um 14.30 Uhr<br />
Eltern-Kind-Kreis:<br />
08.01.2013 im KGH <strong>Penig</strong>, Pfarrberg 4, um<br />
09.30 Uhr<br />
Vorschulkinderkreis:<br />
05.01.2013 um 10.00 Uhr, KGH<br />
Eine gesegnete Weihnachtszeit<br />
Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern eine besinnliche und<br />
schöne Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr<br />
2013. Sie sind ganz herzlich zu den Weihnachtsgottesdiensten<br />
eingeladen.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Kirchenvorstand<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
LANGENLEUBA-OBERHAIN<br />
NIEDERSTEINBACH,<br />
OBERGRÄFENHAIN UND<br />
OBERELSDORF<br />
Gottesdienste Dezember<br />
23. Dezember 2012 – 4. Advent<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain<br />
24. Dezember 2012 – Heiliger Abend<br />
14.30 Uhr Niedersteinbach – Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
15.00 Uhr Oberelsdorf – Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
16.30 Uhr L.-Oberhain – Christvesper mit Krippenspiel<br />
17.00 Uhr Obergräfenhain – Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
22.00 Uhr Obergräfenhain – Christnacht mit<br />
einem modernen Krippenspiel der<br />
Jungen Gemeinde<br />
25. Dezember 2012 – 1. Christtag<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
26. Dezember 2012 – 2. Christtag<br />
10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />
31. Dezember 2012 - Silvester<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
15.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />
Gottesdienste Januar<br />
Jahreslosung 2013:<br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern<br />
die zukünftige suchen wir.<br />
Hebr 13,14<br />
Monatsspruch Januar:<br />
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist<br />
Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten<br />
ewiglich.<br />
Ps 16,11<br />
1. Januar 2013 – Neujahrstag<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />
6. Januar 2013 – 1. So. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Niedersteinbach mit Aufführung<br />
des Elsdorfer Krippenspiels<br />
13.30 Uhr Obergräfenhain<br />
13. Januar 2013 – 1. So. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesdient<br />
13.30 Uhr Oberelsdorf<br />
20. Januar 2013 – Letzter So. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottsd.<br />
14.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abendmahl<br />
27. Januar 2013 – Septuagesimae<br />
10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl<br />
und Kindergottesd.<br />
14.00 Uhr L.-Oberhain<br />
Samstag, 2. Februar 2013<br />
16.00 Konzert in Niedersteinbach<br />
Aufführung eines (modernen)<br />
Paulus-Oratoriums von Siegfried<br />
Fietz durch die Seelitzer Kantorei<br />
EVANGELISCHE CHRISTEN-<br />
GEMEINDE PENIG<br />
Gottesdienste und<br />
Veranstaltungen<br />
Als Evangelische Freikirche in<br />
<strong>Penig</strong> sind wir ein Teil der weltweiten<br />
Christenheit und leben<br />
unser christliches Bekenntnis<br />
bewusst unter dem biblischen Motto „Suchet<br />
der Stadt Bestes“.<br />
Dezember 2012 / Januar 2013<br />
Gottes einziger Sohn, Jesus, wurde Mensch und<br />
lebte unter uns und wir sahen seine göttliche<br />
Herrlichkeit in Gnade und Zuverlässigkeit.<br />
Die Bibel Johannes 1,14<br />
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen<br />
Gottesdiensten und Veranstaltungen in die<br />
Chemnitzer Straße 58 in 09322 <strong>Penig</strong> ein:<br />
Sonntag:<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Montag:<br />
19.30 Uhr Gebetsabend<br />
-39-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Montag:<br />
16.00 Uhr Kreativkurs Malen/Zeichnen (07. +<br />
21.01.2013)<br />
Mittwoch:<br />
19.30 Uhr Bibelgespräch (außer 26.12.)<br />
-40-<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Am 24.12. um 16.00 Uhr, Heiligabend, laden<br />
wir wieder herzlich ein zu einem besonderen<br />
Weihnachtsgottesdienst mit ansprechendem<br />
Programm für die ganze Familie. Neben einer<br />
sehr speziellen Weihnachtsbotschaft werden<br />
Sie wieder ein spannendes Theaterstück sehen.<br />
Neujahrgottesdienst<br />
Wenn Sie mit uns gemeinsam das neue Jahr<br />
2013 begrüßen möchten, laden wir Sie herzlich<br />
zu einem Neujahrgottesdienst mit vielen persönlichen<br />
Berichten über unseren großen Gott am<br />
01.01.2013 um 16.00 Uhr ein.<br />
Allianzgebetswoche 2013<br />
Vom 14.01. bis 16.01. und am 20.01.2013<br />
treffen sich Christen der evangelischen Landesund<br />
Freikirchen unserer Stadt zu besonderen<br />
Gebetsabenden unter dem Thema: „Unterwegs<br />
mit Gott“ und bekennen damit, dass wir nur einen<br />
Gott, einen Retter und eine Bibel haben.<br />
Mo., 14.01.<br />
19.30 Uhr Kirchgemeindehaus, Pfarrgasse<br />
Di., 15.01.<br />
19.30 Uhr Ev. Christengemeinde, Chemnitzer<br />
Str. 58<br />
Mi., 16.01.<br />
19.30 Uhr Christengemeinde,<br />
Uttenweiler Weg 22<br />
So., 20.01.<br />
10.00 Uhr Ev. Christengemeinde, Chemnitzer<br />
Str. 58<br />
Kontakt wünscht sich Pastor Winfried Müller,<br />
Tel. 037381 – 69 19 91, E-Mail: mueller@<br />
christengemeinde-penig.de, www.christengemeinde-penig.de.<br />
Lust auf Veränderung? Besuchen Sie doch mal<br />
unsere Gemeinde.<br />
CHRISTUSGEMEINDE<br />
PENIG E.V.<br />
Herzliche Einladung zu<br />
unseren Veranstaltungen<br />
Christusgemeinde <strong>Penig</strong> e.V.<br />
Evangelische Freikirche<br />
Uttenweiler Weg 22, 09322 <strong>Penig</strong><br />
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass<br />
er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle,<br />
die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern<br />
das ewige Leben haben. Denn Gott hat<br />
seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er<br />
die Welt richte, sondern dass die Welt durch<br />
ihn gerettet werde.“<br />
Johannes 3 Vers 16 + 17<br />
Allen Lesern wünschen wir ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />
Jahr.<br />
Herzliche Einladung zu<br />
unseren Veranstaltungen<br />
sonntags<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mittwochs<br />
19.30 Uhr Gebetsabend<br />
samstags, 14-tägig<br />
18.00 Uhr Jugendtreff<br />
Pastor Helmut Schlötzer<br />
Tel. 037381 69 24 80<br />
Fax 037381 69 24 70<br />
E-Mail: info@cg-penig.de<br />
www.cg-penig.de<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHE<br />
Gottesdienste<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Obergasse 17<br />
09322 <strong>Penig</strong><br />
Tel.: 037381 / 82249<br />
Wir laden herzlich ein zu unseren<br />
Gottesdiensten:<br />
So., 23.12.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Di., 25.12.<br />
09.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
So., 30.12.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst / Jahresabschluss<br />
Di., 01.01.<br />
11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst<br />
So., 06.01.<br />
10.00 Uhr Übertragungsgottesdienst<br />
Übertragungsgemeinde: Glauchau<br />
jeden weiteren Sonntag<br />
09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
Jehovas Zeugen laden ein<br />
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten<br />
im Königreichssaal <strong>Penig</strong>, Gewerbegebiet<br />
Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die<br />
jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Freitag<br />
19.00 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
Sonntag<br />
09.30 Uhr bis 11.15 Uhr<br />
Sonntag<br />
17.00 Uhr bis 18.45 Uhr<br />
Im Dezember/Januar werden sonntags<br />
folgende Themen besprochen:<br />
16. Dezember<br />
Vortrag: Jehova ist seinem Volk „eine sichere<br />
Höhe“<br />
Bibelstudium: Höre auf Gott und seine Zusagen<br />
werden für dich wahr<br />
23. Dezember<br />
Vortrag: Der Gerichtstag – ein Anlass zur Furcht<br />
oder zur Hoffnung<br />
Bibelstudium: Euer Ja bedeute Ja<br />
30. Dezember<br />
Vortrag: Halte dich von den Befleckungen der<br />
Welt rein<br />
Bibelstudium: „Lehre mich deinen Willen tun“<br />
6. Januar<br />
Vortrag: Vertiefe dein Verhältnis zu Gott<br />
Bibelstudium: Jesus: Ein Musterbeispiel an Demut<br />
13. Januar<br />
Vortrag: Dem prophetischen Wort Aufmerksamkeit<br />
schenken<br />
Bibelstudium: Uns „als ein Geringerer benehmen“:<br />
Wie?<br />
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten<br />
herzlich willkommen. Der Eintritt ist<br />
frei. Es wird keine Kollekte erhoben.<br />
Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte<br />
zu besuchen, besteht auch die<br />
Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg<br />
in das persönliche Bibelstudium (z. B. das<br />
Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“<br />
oder die Broschüre „Die Bibel – Was will sie uns<br />
sagen?“) kostenfrei zu erhalten.<br />
INFORMATIVES<br />
KARSTAS KLEINES KINO<br />
5 Jahre Karstas kleines Kino<br />
Die Ausstellung „475 Jahre Papier aus <strong>Penig</strong>“ ist<br />
in nur 4 Wochen von ca. 150 Besuchern angeschaut<br />
worden.<br />
Am 1. Advent konnte ich mit meinen Gästen<br />
auf das 5-jährige Bestehen des kleinen Kinos<br />
anstoßen. Herzlichen Dank für die Geschenke<br />
und guten Wünsche. Immerhin waren seit Dezember<br />
2007 schon 5700 Kinobesucher hier.<br />
Noch bis zum 28.12.2012 ist die 18. Ausstellung<br />
zu sehen. Einige der schönen erzgebirgischen<br />
Holzschnitzarbeiten von Siegfried und<br />
Christina Naumann aus Zschopau sind schon<br />
verkauft worden und werden zum Weihnachts-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
fest ihre neuen Besitzer erfreuen. Winterliche<br />
Fotoimpressionen von Renè Rose aus <strong>Penig</strong><br />
ergänzen mit zauberhaften Lichteffekten die<br />
Weihnachtsdekoration im Kino.<br />
Die angekündigte Handarbeitsausstellung wird<br />
zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />
„Filmgesichter“ ist der Titel der 19. Ausstellung,<br />
die am 13. Januar 2013 um 15.00 Uhr<br />
eröffnet wird. Die talentierte 15-jährige Schülerin<br />
Madeleine Geißler aus Burgstädt zeigt Bleistift-<br />
und Kreidezeichnungen. Sie sind herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Weihnachtlich geschmückt - so erwartete das Kino<br />
die Gäste.<br />
Nun wünsche ich allen Lesern des Amtsblattes<br />
eine besinnliche frohe Weihnachtszeit und im<br />
Jahr 2013 beste Gesundheit und viel Freude an<br />
neuen Ausstellungen und Kinobesuchen.<br />
Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157<br />
MITTEILUNGEN<br />
ANDERER INSTITUTIONEN<br />
DRK-Blutspendedienst Ost<br />
für Berlin, Brandenburg<br />
und Sachsen<br />
Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht<br />
am Dienstag, dem 22.01.2013 von 15.00 bis<br />
18.30 Uhr in der Evangel. Mittelschule Lunzenau<br />
, Pestalozzistr. 1 in Lunzenau.<br />
Kreishandwerkerschaft<br />
Mittelsachsen<br />
Albert Schweitzer Straße 22, 09648 Mittweida<br />
Die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen bietet<br />
2013 in ihren Geschäftsstellen Mittweida und<br />
Freiberg folgende Lehrgänge an:<br />
Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung<br />
(Teilzeit)<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
Beginn: Freitag, 01.03.2013 (freitags 16.00 -<br />
20.15 Uhr und samstags 07.30 - 15.15 Uhr)<br />
Ende: Juni 2013<br />
Technische/r Fachwirt/in - Teil III der Meisterausbildung<br />
(Teilzeit)<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
Beginn: Ende Juni 2013 (im Anschluss an Ausbildereignungsprüfung)<br />
(freitags 16.00 - 20.15 Uhr und samstags 07.30<br />
- 15.15 Uhr)<br />
Ende: Februar 2014<br />
1-tägige Orientierungsseminare für Existenzgründer<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />
Termine: auf Nachfrage<br />
Bedienerschulung für Hubarbeitsbühnen nach<br />
BGG 966<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />
Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />
Motorkettensägeschein<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />
Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />
Gabelstaplerschein<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />
Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />
Ladungssicherung<br />
Ort: GS Mittweida, Albert-Schweitzer-Str. 22<br />
oder GS Freiberg, Mühlweg 5<br />
Termine: laufend (auf Nachfrage)<br />
Für die vorgenannten gewerblich-technischen<br />
Lehrgänge erhalten alle Teilnehmer nach Abschluss<br />
einen entsprechenden Pass, der sie als<br />
berechtigte Bediener ausweist.<br />
Ihre Anmeldungen und Fragen für die vorgenannten<br />
Kurse nehmen wir in der GS Freiberg,<br />
Frau Hänel, Mühlweg 5, 09599 Freiberg, telefonisch<br />
unter 03731/7874-21 oder per E-Mail<br />
post@khs-in-mittelsachsen.de entgegen.<br />
www.khs-in-mittelsachsen.de<br />
REGIOBUS<br />
Mittelsachsen GmbH<br />
Fahrplanwechsel<br />
In der Amtsblattausgabe 8/2012 vom<br />
17. August 2012 wurden die Buspläne für die<br />
Linien<br />
650: Chemnitz – <strong>Penig</strong> und<br />
629: Busbahn Glauchau – Geithain<br />
durch Abdruck veröffentlicht.<br />
Für die Fahrgäste der REGIOBUS Mittelsachsen<br />
GmbH ergeben sich mit dem Fahrplanwechsel<br />
für die Wintersaison für die Linien 650 und 629<br />
keine Veränderungen.<br />
Diakonie Sozialdienst GmbH<br />
Geringswalde<br />
Medieninformation<br />
Diakonie bietet 2013 Hospizkurs an<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
viele Menschen wünschen sich – oft auch neben<br />
dem Beruf – eine sinnerfüllte Aufgabe, in der<br />
sie völlig aufgehen können. Eine Möglichkeit<br />
dafür bietet sich beispielsweise als ehrenamtlicher<br />
Mitarbeiter beim Ambulanten Hospizdienst<br />
der Diakonie Sozialdienst in Geringswalde. Hier<br />
können Sie Ihre Kraft, Ihre Gaben und Ihre Zeit<br />
in der Begleitung von schwerstkranken Menschen<br />
einbringen, ganz unabhängig von Ihrem<br />
Alter oder Ihrer Tätigkeit. Für Interessierte bietet<br />
die Diakonie ab März 2013 einen Kurs an, der<br />
auf dieses spezielle Tätigkeitsgebiet vorbereitet.<br />
So können Sie lernen, die schwierige Situation<br />
schwerstkranker Menschen zu verstehen, sie zu<br />
unterstützen und auf ihre individuellen Bedürfnisse<br />
einzugehen.<br />
Anmeldungen nimmt die Leiterin des Hospizdienstes,<br />
Ingrid Fritzsche, entgegen unter Tel.<br />
037382 85966, mobil: 01577 1429780 oder<br />
E-Mail hospiz.dsd@evlks.de.<br />
Mittelsächsische Kultur<br />
gGmbH<br />
Volkshochschule<br />
Mittelsachsen<br />
Von „Computer“ bis „Whisky“<br />
Bevor wir in das neue Semester starten, gibt<br />
es auch im Januar noch Interessantes zu entdecken.<br />
Neben Computerkursen, die auch für<br />
Senioren und Einsteiger geeignet sind, können<br />
Sie bei uns beispielsweise das Schnitzen, Malen,<br />
Tanzen, Englisch sowie Yoga erlernen. Vielleicht<br />
auch als schönes Weihnachtsgeschenk<br />
für eine/n Unentschlossenen? Wir beraten Sie<br />
gern.<br />
Das neue Kursprogramm der Volkshochschule<br />
Mittelsachsen für das Frühjahrssemester<br />
2013 wird ab dem 14.01.2013 veröffentlicht<br />
und wird einige neue Kurse enthalten wie z. B.<br />
Selbstverteidigung als Ferienkurs für Kinder, als<br />
Familien- und Frauenkurs sowie für 50+. Das<br />
Programmheft ist ab Mitte Januar erhältlich in der<br />
Volkshochschule in Mittweida, Heinrich-Heine-<br />
Straße 39 und in allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.<br />
Anmeldungen sind in unserer<br />
Geschäftsstelle in Mittweida, telefonisch unter<br />
03727/2612 bzw. im Internet unter www.vhsmittelsachsen.de<br />
möglich.<br />
BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in<br />
folgenden Zeiten durchgeführt:<br />
Montag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Mittwoch<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Donnerstag<br />
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Freitag<br />
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Samstag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Sonntag<br />
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages<br />
Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter<br />
der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116<br />
117 .<br />
-41
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen.<br />
Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist<br />
das Fax 0800 - 5895210 geschaltet.<br />
Augenärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen<br />
Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida,<br />
Telefonnummer 03727 / 19292 .<br />
Zahnärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr<br />
2012<br />
22.12. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
2013<br />
05.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />
Tel. 037383 / 6364<br />
12.01. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
19.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80224<br />
26.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>, Tel.<br />
037381 / 80406<br />
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr<br />
2012<br />
23.12. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,<br />
Tel. 037384 / 337<br />
2013<br />
06.01. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44, Lunzenau,<br />
Tel. 037383 / 6364<br />
13.01. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
20.01. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80224<br />
27.01. Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80406<br />
Weihnachten / Neujahr<br />
24.12. bis 28.12.<br />
Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80278<br />
29.12.2012 bis 01.01.2013<br />
Dr. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, <strong>Penig</strong>,<br />
Tel. 037381 / 80406<br />
Apothekenbereitschaft<br />
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an<br />
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und<br />
endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages<br />
2012<br />
21.12. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
22.12. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
23.12. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
24.12. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
25.12. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
-42-<br />
26.12. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
27.12. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
28.12. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
29.12. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
30.12. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
31.12. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
2013<br />
01.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
02.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
03.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
04.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
05.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
06.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
07.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
08.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
09.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
10.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
11.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
12.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
13.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 87776<br />
14.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
15.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
16.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
17.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
18.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
19.01. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16,<br />
Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722<br />
/ 92092<br />
20.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
21.01. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
22.01. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007<br />
23.01. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str.<br />
49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772<br />
24.01. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-<br />
Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036<br />
25.01. Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, <strong>Penig</strong>,<br />
Telefon: 037381 / 85297<br />
26.01. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Str.<br />
10, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 / 87776<br />
27.01. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau,<br />
Telefon: 037383 / 6208<br />
28.01. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13,<br />
<strong>Penig</strong>, Telefon: 037381 / 5688<br />
29.01. Schwanen Apotheke, Markt 14,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749<br />
30.01. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach-Oberfrohna,<br />
Telefon: 03722 /<br />
92072<br />
31.01. Adler Apotheke, Markt 19/21,<br />
Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421<br />
Tierärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
werktags: jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr<br />
Wochenende: Sa., 07.00 Uhr – Mo., 07.00 Uhr<br />
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:<br />
Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer<br />
Str. 95, 09322 <strong>Penig</strong>, Tel. Nr. 037381/84045<br />
oder 0172/3700659.<br />
Gynokologie<br />
Änderung der Sprechzeiten ab Januar 2013<br />
Dr. med. Irene Frind, Frauenärztin<br />
Brückenstr. 16, 09322 <strong>Penig</strong><br />
Tel. 037381 / 5249<br />
Neue Sprechzeiten<br />
Montag: 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag/Donnerstag: 08.00 – 11.00 Uhr und<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch/Freitag: 08.00 – 11.00 Uhr<br />
STADTVERWALTUNG PENIG<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag: 09.00 – 11.30 Uhr<br />
Dienstag: 09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: geschlossen<br />
Donnerstag: 09.00 – 11.30 Uhr und<br />
12.30 – 15.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 – 11.30 Uhr<br />
Telefonverzeichnis<br />
Zentrale, Fundbüro<br />
Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 /<br />
959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)<br />
Fax 037381 / 959-23<br />
Fachbereich 1 – Bürgermeister<br />
Bürgermeisteramt/Kultur 959-11<br />
Geschäftsstelle 959-20<br />
Fax 959-19
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung<br />
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung<br />
959-32 und 959-33<br />
Kassenverwaltung 959-35<br />
Buchhaltung 959-34<br />
Steuern/Abgaben 959-36<br />
Zentrale Haushaltsüberwachung/<br />
Anlagenbuchhaltung 959-38<br />
Fax 959-39<br />
Fachbereich 3 – Ordnungsamt<br />
Eigenverwaltung<br />
aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42<br />
Schulen/Versicherungen/Soziales/<br />
Bürcherei 959-45<br />
Feuerwehren/Märkte/Gewerbe 959-43<br />
Standesamt 959-48<br />
Kellerberge/Senioren<br />
Vollzugsbedienstete/<br />
Ordnungsangelegenheiten 959-21<br />
Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47<br />
Archiv 959-27<br />
Personalwesen 959-24<br />
Fax 959-23<br />
Fachbereich 4 – Bauamt<br />
Tiefbau 959-54<br />
Hochbau/Bauverwaltung/<br />
Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56<br />
Fax 959-59<br />
Entwicklungsgesellschaft <strong>Penig</strong> mbH<br />
Sanierungsberatungen 959-81<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Stadtverwaltung <strong>Penig</strong><br />
verantwortlich für Bekanntmachungen<br />
und Informationen der Stadtverwaltung:<br />
Bürgermeister Thomas Eulenberger,<br />
verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter<br />
der publizierenden Einrichtungen, Verbände,<br />
Vereine<br />
Redaktion: Simone Leonhardt<br />
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb<br />
Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße<br />
3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon:<br />
037600/3675, Telefax: 037600/3676,<br />
E-Mail: info@secundoverlag.de<br />
Verantwortlicher: Peter Geiger<br />
Erscheinungsweise<br />
Das <strong>Penig</strong>er Amtsblatt erscheint monatlich,<br />
kostenlos in allen freigängigen Haushalten<br />
der Stadt <strong>Penig</strong> einschließlich der Ortsteile.<br />
Auflage: 5.500<br />
Verteilerbeschwerden<br />
WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon:<br />
0371 / 2786880<br />
Foto Titelseite<br />
Foto-Löbel <strong>Penig</strong><br />
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt<br />
Das nächste Amtsblatt erscheint am 18.01.2013. Autorenschluss<br />
für diese Ausgabe ist der 02.01.2013 .<br />
www.penig.de<br />
NACHGEREICHT<br />
MITTEILUNGEN AUS DEM ORTSTEIL CHURSDORF<br />
-43-
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
-44-<br />
WAS SONST NOCH<br />
INTERESSIERT...<br />
Alles wintersicher?<br />
Schutzmaßnahmen vor<br />
einem bösen Erwachen bei<br />
Glätte und Schnee?<br />
Alle Jahre wieder werden manche Autofahrer<br />
vom ersten Schnee überrascht und schlittern<br />
auf Sommerreifen unkontrolliert über glatte<br />
Fahrbahnen. Seit Einführung der Winterreifenpflicht<br />
in Deutschland im November 2010 kann<br />
die Versicherung bei dabei entstehenden Schäden<br />
aufgrund falscher Bereifung die Leistungen<br />
verweigern oder einschränken. In solchen Fällen<br />
ist die Lage durch gesetzliche Intervention geklärt.<br />
Wie aber sieht es bei anderen frost- oder<br />
schneebedingten Unfällen und Schäden aus?<br />
Obwohl Versicherungen einen Teil der finanziellen<br />
Folgen abfangen, sind auch Verbraucherinnen<br />
wie Verbraucher in der Pflicht, Vorsorge<br />
zu treffen, um Schäden bereits im Vorfeld abzufangen.<br />
Potenzielle witterungsbedingte Schadensfälle<br />
gibt es in den Wintermonaten zahlreich. Eiszapfen<br />
lösen sich von einer Dachrinne, ganze<br />
Schneelawinen rutschen von den Ziegeln auf<br />
Gehwege oder Straßen, Fußgänger stürzen auf<br />
rutschigen Bürgersteigen – diverse Szenarien<br />
gehören zur winterlichen Alltagsrealität. Damit<br />
die schöne weiße Jahreszeit nicht mit unangenehmen<br />
Folgekosten einhergeht, sollten einige<br />
Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.<br />
Dazu gehören die winterlichen<br />
Räumpflichten:<br />
Während der Wintermonate sind alle Hauseigentümer<br />
verpflichtet, Eingangsbereiche sowie angrenzende<br />
Gehwege schneefrei und möglichst<br />
gut begehbar zu halten. Offiziellen Angaben zu<br />
Folge sollte auf frequentierten Bürgersteigen ein<br />
etwa einen Meter breiter Streifen geräumt oder/<br />
und gestreut werden. Also müssen Zugänge,<br />
Zufahrten und Gehwege frei gehalten werden.<br />
Auf weniger genutzten, so genannten Sonderwegen,<br />
reicht circa ein halber Meter an Breite.<br />
Zusätzlich zu dem – bei Bedarf mehrmals täglich<br />
durchzuführendem – Schneeschieben sollte<br />
bei Glatteisgefahr präventiv gestreut werden.<br />
Hier empfiehlt die Verbraucherzentrale Baden-<br />
Württemberg, auf umweltverträgliche Streumittel<br />
aus Kalkstein, Sand oder Quarz zurückzugreifen:<br />
„Diese Stoffe sind eine gute Alternative<br />
zum Salz, dessen Einsatz in vielen Kommunen<br />
verboten ist. Als Rutschschutz bewährt haben<br />
sich Splitt und Sand. Sie erhöhen die Reibung<br />
zwischen Eis und Schuhsole.“ Dadurch erhalten<br />
Fußgänger mehr Bodenhaftung und gleiten nicht<br />
so leicht aus. Verbraucherinnen und Verbraucher<br />
erkennen umweltverträgliche Streumittel<br />
an ihrem Logo, dem „Blauen Engel“.<br />
Unabhängig davon, ob der Winterdienst von<br />
Eigentümern oder Mietern übernommen wird,<br />
bleiben Sorgfaltspflicht und Kontrolle Aufgabe<br />
des Vermieters – obwohl in Mehrfamilienhäusern<br />
häufig die Mieter durch entsprechende<br />
Klauseln im Mietvertrag zur Übernahme der notwendigen<br />
Winterdienste verpflichtet werden.<br />
Kommt es auf ungeräumten Gehwegen zu Unfällen,<br />
springt die Haftpflichtversicherung des<br />
Vermieters ein.<br />
Liegt eine Teilschuld beim Passanten, beispielsweise<br />
weil er den Unfall absichtlich herbeigeführt<br />
hat, oder eine ungeräumte Strecke benutzt<br />
hat, obwohl die gegenüberliegende Straßenseite<br />
geräumt war, haftet bei „Wegeunfällen“ dessen<br />
Unfallversicherung. Entstand der Schaden also<br />
beim Weg zur Arbeit oder auf dem anschließenden<br />
Heimweg, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung<br />
die Zahlungen. Für „sonstige<br />
Ausrutscher mit schmerzhaften Folgen“ zahlt<br />
laut Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />
die private Unfallversicherung.<br />
Abrutschende Schneebretter und große Eizapfen,<br />
die sich von Dachrinnen oder Vorsprüngen<br />
lösen könnten, stellen eine weitere Gefahrenquelle<br />
vor allem für Fußgänger und parkende<br />
Fahrzeuge dar. Im Verletzungsfall kommt die<br />
jeweilige Versicherung für den Schaden auf: bei<br />
Einfamilienhäusern die Privathaftversicherung,<br />
Mehrfamilienhäusern sind durch die Grundbesitzerhaftpflicht<br />
abgedeckt.<br />
Wichtig: Bei Flachdächern die<br />
Sicherheit überprüfen<br />
Besonders Flachdächer von Garagen oder Wintergärten<br />
sind einsturzgefährdet. Auf ihnen sammeln<br />
sich große Mengen Schnees und können<br />
unter dem Schneedruck zusammenbrechen.<br />
Oft fallen solche Schäden aber nach Angaben<br />
der Verbraucherzentrale nicht unter das Leistungsspektrum<br />
der Gebäudeversicherung ein.<br />
Entsprechend sollten Hausbesitzer sie „durch<br />
eine zusätzliche Police für Elementarschäden<br />
absichern, die auch für die Folgen von Naturkatastrophen<br />
wie Hochwasser, Erdbeben oder<br />
Lawinen zahlt.“<br />
Gefährdete Wasserleitungen<br />
schützen<br />
Bei tiefen Temperaturen kann es schnell zu Schäden<br />
an wasserführenden Leitungen kommen.<br />
Durch entsprechende Frostschutzmaßnahmen<br />
wie Isolation, Rohrentleerung oder Wärmedämmung<br />
können diese minimiert werden.<br />
Der Auslöser für „gesprengte“ Leitungen liegt in<br />
einer physikalischen Eigenheit von Wasser: Gefrierendes<br />
Wasser vergrößert sein Volumen und<br />
kann so im Ernstfall Rohre regelrecht zum Platzen<br />
bringen. Noch ärgerlicher wird es allerdings,<br />
wenn bei rissigen Leitungen das gefrorene Wasser<br />
wieder auftaut und zu Feuchtigkeitsschäden<br />
in Wänden oder Fußböden führt. In einem<br />
solchen Fall ist es wichtig, über eine Hausrat-<br />
oder Wohngebäudeversicherung zu verfügen,<br />
die den entsprechenden Schutz mit einbezieht.<br />
Dann werden in der Regel die entstandenen<br />
Schäden übernommen. Wenn allerdings of-<br />
fensichtlich der Wohnraum nicht ausreichend<br />
beheizt wurde oder im anderen Fall Leitungen<br />
entleert und gesperrt wurden – wenn also die<br />
notwendigen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen<br />
wurden – kann die Versicherung sich<br />
weigern, den vollen Umfang des Schadens zu<br />
begleichen.<br />
Wer haftet bei Unfälle<br />
auf Bahnsteigen?<br />
Laut Verbraucherzentrale dürfte ein unlängst gefälltes<br />
Urteil des Bundesgerichtshofes für mehr<br />
Klarheit für Bahnreisende sorgen. Es wurde<br />
festgestellt, dass die Deutsche Bahn dazu verpflichtet<br />
ist, jederzeit den sicheren Zugang zum<br />
Zug und zu den Einrichtungen eines Bahnhofes<br />
zu gewährleisten – gerade auch bei winterlichen<br />
Bedingungen. Auch wenn die Kehr- und Streupflicht<br />
von der Bahn an einen Subunternehmer<br />
übertragen wurde, haftet in letzter Instanz die<br />
DB AG. Im konkreten Fall hatte sich eine Frau<br />
beim Sturz auf dem vereisten Bahnsteig das<br />
Handgelenk gebrochen. Ihr wurde eine angemessene<br />
Entschädigung zugesprochen. Dies<br />
ist laut der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />
als „‘bahnbrechend‘ zu betrachten für<br />
alle Verkehrsgesellschaften, gleichgültig ob Bus<br />
oder Bahn.“<br />
Quelle:<br />
Webseite der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />
– www.vz-bawue.de/link1104883A.htmlv<br />
Tipps für den<br />
Winter-Spaziergang<br />
mit dem Vierbeiner<br />
Das Spazierengehen mit dem Vierbeiner in der<br />
dunklen Jahreszeit fordert von Frauchen oder<br />
Herrchen die ganze Aufmerksamkeit. Zwar ist<br />
das tägliche Gassigehen für Mensch und Tier<br />
gesund. Aber die Witterung macht den Spaziergang<br />
im Herbst und Winter oft unangenehm und<br />
manchmal sogar gefährlich. Zum einen birgt die<br />
eingeschränkte Sicht durch Dunkelheit, Nebel,<br />
Regen oder Schneefall so ihre Tücken. Zum anderen<br />
sind es die gesundheitlichen Risiken für<br />
die Vierbeiner, die durch Kälte, Salz, Schnee und<br />
Split lauern. Deshalb sollte man sich auf einen<br />
nächtlichen Spaziergang mit dem Wauwau im<br />
Herbst und im Winter besonders gut vorbereiten.<br />
Gefahren im Straßenverkehr<br />
So läuft man im Straßenverkehr Gefahr, von<br />
Auto- oder Zweiradfahrern übersehen zu werden.<br />
Da spielt es auch eine Rolle, dass sich<br />
die Vierbeiner wegen ihrer Größe oft nicht im<br />
Blickfeld der Fahrzeugführer befinden. Häufig<br />
wird zudem die Gefahr unterschätzt, von Fahrer<br />
eines vorbeifahrenden Fahrzeugs nicht rechtzeitig<br />
erkannt zu werden. Auch ist das Ausführen<br />
des Hundes mit dem Rad in allen Altersgruppen<br />
verbreitet. Diese Art des Gassigehens ist<br />
mitunter gefährlich, vor allem dann, wenn der<br />
Wauwau spontane Bewegungen ausführt oder<br />
unvermittelt reagiert und den Fahrer dabei vom
<strong>Penig</strong>er Amtsblatt 21. Dezember 2012<br />
Ausgabe 12<br />
Drahtesel zieht. Ist dies im Straßenverkehr der<br />
Fall, haben die Verkehrsteilnehmer oft keine<br />
Chance, schnell zu reagieren. Die Folge kann<br />
ein schwerer Unfall sein. Damit es erst gar nicht<br />
soweit kommt, kann man geeignete Maßnahmen<br />
ergreifen.<br />
Gesehen werden und Sehen bei<br />
Dunkelheit<br />
Um in der dunklen Jahreszeit besser erkannt zu<br />
werden, gibt es im Handel reflektierende Bänder<br />
und Warnwesten für Mensch und Tier. Das Licht<br />
der Scheinwerfer trifft auf die Bänder oder Westen<br />
und reflektiert ein grelles Licht. So kann der<br />
Kraftfahrer frühzeitig Hund und Mensch erkennen.<br />
Die reflektierende Ausrüstung hilft auch,<br />
dass man an Kreuzungen möglichst nicht von<br />
abbiegenden Wagen erfasst wird, weil man bei<br />
Dunkelheit früher sichtbar ist.<br />
Blinkendes Halsband für<br />
den Wauwau<br />
Auch dass man mit einem vierbeinigen Liebling<br />
unterwegs ist, sollte man den Verkehrsteilnehmern<br />
zeigen. Dabei ist ein blinkendes oder<br />
dauerhaft leuchtendes LED-Hundehalsband<br />
hilfreich. Zum einen wird der Hund so für die<br />
Auto- oder Zweiradfahrer früh auffällig. Kommt<br />
der Vierbeiner beim Spazierengehen im Park<br />
oder auf dem Land seinem Herrchen oder Frauchen<br />
abhanden, ist er schneller auffindbar. Oft<br />
sind der Mensch und sein vierbeiniger Freund<br />
auf nicht beleuchteten Wegen unterwegs. Hier<br />
kann eine Stirnlampe dem Hundebesitzer helfen,<br />
besser zu sehen und gesehen zu werden.<br />
Haftpflichtversicherung schützt vor<br />
finanziellen Folgen<br />
Für den Fall eines Unfalls, sollte der Hundebesitzer<br />
eine Haftpflichtversicherung für Tierhalter<br />
abschließen. Die hilft, finanzielle Folgen<br />
abzufedern, wenn es zu einem Unfall kommt,<br />
den das Tier verursacht hat. Die Versicherung<br />
sollte außerdem auch die Absicherung Dritter<br />
abdecken. Dann sind auch der Hundesitter oder<br />
andere Familienmitglieder oder Freunde, die mit<br />
dem Hund ab und zu Gassigehen, abgesichert,<br />
sollte der Hund in deren Beisein in einen Unfall<br />
verwickelt werden.<br />
Magen-Probleme durch Schnee<br />
Eine weitere Besonderheit, die der Winter dem<br />
Vierbeiner bietet, ist Schnee. Die Hunde haben<br />
ihren Spaß an dem weißen, weichen Spielzeug<br />
direkt vor der Haustür. Und meistens fressen sie<br />
das weiße Nass gerne. Doch viele Hundebesitzer<br />
wissen nicht, dass dies für den Vierbeiner nicht<br />
gesund ist. Bei einem empfindlichen Tier, kann<br />
der Genuss von Schnee zu einer Magenverstimmung<br />
führen, was man in seinen Auswirkungen<br />
nicht unterschätzen sollte. Die Symptome einer<br />
Schneegastritis reichen von Erbrechen bis hin<br />
zu Durchfall.<br />
Erste Anzeichen können ein lautes Gurgeln im<br />
Bauch oder Bauchschmerzen sein. Außerdem<br />
kann der Appetit des Tieres abnehmen. Halten<br />
die Symptome länger an, sollte man mit dem<br />
Hund den Tierdoktor aufsuchen.<br />
Dem Schneefressen vorbeugen<br />
Die Gefahr, dass der Hund beim Gassigehen<br />
Schnee frisst, lässt sich verringern, indem man<br />
dem Tier vor dem Spaziergang ausreichend frisches<br />
Wasser anbietet. Dann ist der Hund beim<br />
Winterspaziergang nicht durstig.<br />
Außerdem sollte man bei einem empfindlichen<br />
Tier darauf verzichten, Schneebälle zu werfen.<br />
Das ermuntert den Hund, mehr Schnee<br />
zu fressen als er verträgt. Der Hundebesitzer<br />
sollte wissen, dass eine Schneegastritis in der<br />
Regel kein schweres Leiden ist. Sie kann mit<br />
entsprechenden Medikamenten gut behandelt<br />
werden.<br />
Pfötchen pflegen nach dem<br />
Winterspaziergang<br />
Darüber hinaus sollte im Winter ganz besonders<br />
auf die Pfotenpflege geachtet werden.<br />
Streusalz, gefrorener, eisiger Untergrund und<br />
die Feuchtigkeit belasten das Ballenhorn. Bei<br />
langhaarigen Hunderassen, die einen starken<br />
Bewuchs zwischen den Zehen haben, können<br />
sich zwischen den Zehen kleine Eisklumpen bilden.<br />
Diese können das Tier beim Laufen behindern<br />
und zu Hautverletzungen führen. Deshalb<br />
sollten gleich nach dem Spaziergang die Pfoten<br />
gesäubert werden.<br />
Ganz besonders gilt dies, wenn die Wege oder<br />
Straßen mit Streusalz gestreut wurden. Auch<br />
zum Streuen verwendete Splitsteinchen sind<br />
für die Ballenhornhaut oft schmerzhaft.<br />
Und manchmal dringt ein solches Steinchen in<br />
die feuchte und deshalb weiche Pfotenhaut ein.<br />
Gründlich Reinigen mit lauwarmem<br />
Wasser<br />
Damit die Tiere zu Hause nicht anfangen, ihre<br />
Pfoten zu lecken und so Keime in die Wunden<br />
bringen, sollten die Pfoten mit lauwarmem<br />
Wasser gründlich gereinigt werden. So können<br />
die Steinchen und die Salzreste entfernt werden.<br />
Anschließend kann man nach Bedarf eine<br />
pflegende Pfotenschutzcreme auftragen. Zur<br />
Vorbeugung von Verletzungen oder wunden<br />
Pfoten gibt es für den Wauwau im Fachhandel<br />
Überschuhe aus Flies oder Nylon.<br />
Gründlich abtrocknen<br />
Kehrt man nach einem Spaziergang beim nasskaltem<br />
Wetter oder Minusgraden zurück, sollte<br />
man den Hund gründlich abfrottieren und ihn an<br />
einem warmen, zugfreien Ort trocknen lassen.<br />
Das beugt beispielsweise Erkältungskrankheiten<br />
oder Harnwegsinfektionen vor.<br />
Cornelia Wahl<br />
Süßwasserfische, Salzwasserfische<br />
und Meeresfrüchte<br />
Süßwasserfische unterliegen keinen Fangquoten<br />
und können problemlos in Becken gezüchtet<br />
werden. Entsprechend sind heimische Süßwasserfische<br />
wie die Forelle ganzjährig frisch im<br />
Handel erhältlich. Auch aus Zuchtbecken stammender<br />
Lachs, Karpfen oder Aal findet sich an<br />
den Fischtheken übers Jahr in etwa gleichbleibender<br />
Qualität.<br />
Salzwasserfische hingegen reagieren sensibel<br />
auf Umwelteinflüsse; im Verlauf der Jahreszeiten<br />
ändert sich die Fleisch qualität. Salzwasserfische<br />
wie Hering oder Makrele enthalten in der<br />
Regel mehr Jod als Süßwasserfische. Auch die<br />
Rund fische Rotbarsch, Kabeljau und Seelachs<br />
sind neben Butt und Scholle aus der Familie der<br />
Plattfische als Speisefische beliebt. Meist stammen<br />
sie aus dem Atlantik oder dem Mittelmeer,<br />
teilweise aus Nordsee und Pazifik. Da diverse<br />
dieser Sorten vom Aus sterben bedroht sind,<br />
unterliegen Seefische strengen Fangquoten.<br />
Schalentiere und Krustentiere jeder Art gehören<br />
zu den Meeresfrüchten. Trotz strenger Qualitätskontrollen<br />
erfordert der Umgang mit Meeresfrüchten<br />
wie etwa Muscheln besondere Sorgfalt.<br />
Der Volksmund weiß: „Am besten schmecken<br />
sie in Monaten, die ein ‚R‘ im Namen führen“,<br />
also September bis April. Dies liegt vor allem<br />
daran, dass sich über die warmen Sommermonate<br />
mehr Algen in den Zuchtbecken ansiedeln<br />
und so die Qualität des Muschelfleisches nachlässt.<br />
Um den Verzehr potentiell toxischer Muscheln<br />
zu vermeiden, sollten die Muscheln vor<br />
dem Kochen verlesen werden. Steht die Schale<br />
einer frisch gekauften Muschel offen, ist das<br />
Tier wahrscheinlich tot und sollte nicht mehr<br />
in den Kochtopf. Lebende Muscheln reagieren<br />
auf leichtes Klopfen und schließen ihre Schalen<br />
zum Schutz vor Fressfeinden. Krustentiere wie<br />
Garnelen, Hummer und Krebse sind in rohem<br />
Zustand hellbraun bis schwarz. Die Verfärbung<br />
ins rosa-rötliche erfolgt erst beim Kochen. Auch<br />
sie werden in der Regel lebend angeboten, außer<br />
es handelt sich um bereits vorgekochte oder<br />
geschälte Tiere.<br />
-45-