Ausgabe 2003 - LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbh
Ausgabe 2003 - LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbh
Ausgabe 2003 - LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbh
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WAS TUN WIR – WAS PLANEN WIR?<br />
INFO FÜR UNSERE MIETER<br />
WUSSTEN SIE SCHON?<br />
MIETERPOST<br />
KUNST HIER UND HEUTE<br />
MIETERZEITSCHRIFT AUSGABE<br />
<strong>2003</strong>
KUNST<br />
HIER<br />
UND<br />
HEUTE<br />
AUSGABE<br />
<strong>2003</strong><br />
I RENE B UCHANAN<br />
Von-Harnack-Straße 25<br />
06217 Merseburg<br />
Tel. (0 34 61) 20 52 76<br />
www.in.fh-merseburg.de/<br />
-buchanan/irene/grafik.pdf<br />
Tätigkeit:<br />
Freiberuflich und seit 1996<br />
als Lehrbeauftragte für Kinderbuchillustration<br />
und Pädagogik<br />
der Sinne im Fachbereich<br />
Sozialwesen der Fachhochschule<br />
Merseburg.<br />
Grafik oben:<br />
»HERBST IN DER AUE«<br />
Farbholzschnitt 2002<br />
Grafik links:<br />
»GEISELTALPFERDCHEN«<br />
Farbholzschnitt 2002<br />
Grafik rechts:<br />
»SOMMER IN DER AUE«<br />
Farbholzschnitt 2002<br />
Irene Buchanan<br />
1945 geboren in Malsch bei Karlsruhe<br />
1957-65 Freie Waldorfschule Pforzheim<br />
1965-71 Biologie- und Geografiestudium, Universität Tübingen<br />
1974 Promotion in »Allgemeiner Botanik« und »Pflanzenphysiologie«<br />
1975 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien<br />
in »Biologie« und »Geografie«<br />
1975-85 Wissenschaftliche Tätigkeit in Tübingen, Glasgow, Darmstadt<br />
1988 Malen wird zur Haupttätigkeit<br />
1989 Farbholzschnitte,<br />
Bekanntschaft mit Esteban Fekete<br />
1993-95 Aufbaustudium Sonderpädagogik, Heidelberg<br />
1995 Umzug nach Merseburg<br />
Wiederaufnahme der künstlerischen Tätigkeit<br />
1997 Exkursion nach Luxor (FH Merseburg)<br />
1998 »Ägypten-Serie«, Ölbilder und Aquarelle<br />
Exkursion nach Istambul (FH Merseburg)<br />
1999 Computergrafik, Folienobjekte<br />
Exkursion nach Rügen (FH Merseburg)<br />
2000 Farbholzschnitte »Halle und das Salz der Erde«<br />
(Grafikwettbewerb des Halleschen Kunstvereins)<br />
Fotografie »Japan in Deutschland«<br />
(Fotowettbewerb der japanischen Botschaft)<br />
2001 Folienobjekte zum Thema »Ägypten«<br />
Farbholzschnitte zum Thema »Braunkohle und Geiseltal«<br />
2002 Wettbewerb des Halleschen Kunstvereins »Reflektionen«<br />
Künstler sehen hallesche Universitätssammlungen<br />
Sonderpreis für den Farbholzschnitt »Geiseltalpferdchen«<br />
Folienobjekte zum Thema »Braunkohle«<br />
Teilnahme an der Mappe der VHK 500 Jahre MLU Halle<br />
<strong>2003</strong> Winterbilder (Öl und Aquarell), Farbholzschnitte
Grußwort der Geschäftsführung<br />
Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter,<br />
in den vergangenen Jahren haben<br />
Sie uns in mehreren Befragungen<br />
Ihre hohe Zufriedenheit mit den<br />
Wohnverhältnissen insgesamt und<br />
mit der Betreuung durch die <strong>LEUWO</strong><br />
bestätigt.<br />
Wir möchten das in uns gesetzte<br />
Vertrauen in Zukunft noch weiter<br />
vertiefen und wollen unsere Kundenbetreuung<br />
zeitlich sowie örtlich<br />
verbessern. Das heißt konkret, es<br />
werden beginnend mit Ende <strong>2003</strong><br />
und endend im Sommer 2004<br />
lokale Kundencenter geschaffen.<br />
In diesem Zusammenhang wird<br />
die <strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
mbH ihre Geschäftsräume<br />
stark reduzieren. Die hierdurch freiwerdenden<br />
Flächen im Gebäude<br />
Emil-Fischer-Straße in <strong>Leuna</strong> dienen<br />
dem Umbau zu altengerechten<br />
Wohnungen.<br />
In Bad Dürrenberg wird die Gewerbeeinheit<br />
am Lützener Platz 16<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
als Kundencenter großzügig umgebaut.<br />
Eine personelle Verstärkung<br />
wird gleichzeitig erfolgen.<br />
Günther Markgraf Michael Schulten<br />
Das Kundencenter in Halle wird<br />
nach den Umbaumaßnahmen (bis<br />
Mitte Januar) eine höhere Präsenz<br />
unserer Mitarbeiter vor Ort gewährleisten.<br />
Das Kundencenter in Merseburg<br />
West wird ab Januar 2004 in<br />
das Objekt Oeltzschner Straße 46<br />
verlegt und verbessert unsere Kundenbetreuungsmöglichkeit.<br />
Wir wollen mit den lokalen Teams<br />
eine größtmögliche Nähe zu Ihnen<br />
erreichen, um noch schneller und<br />
umfassender auf Ihre Wünsche eingehen<br />
zu können.<br />
Liebe Mieterinnen, liebe Mieter,<br />
wir wünschen Ihnen im Namen<br />
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der <strong>LEUWO</strong> frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für das Jahr 2004.<br />
AUS DEM INHALT<br />
<strong>2003</strong><br />
Grußwort der<br />
Geschäftsführung<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Was tun wir –<br />
was planen wir?<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Wussten Sie schon?<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Jahresrückblick<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
<strong>LEUWO</strong>-<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Algen und Pilze<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Mein Recht<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Betriebskostenpreise<br />
<strong>2003</strong><br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4 Was tun wir – was planen wir?<br />
Weitere Balkonanbauten an sanierten Beständen<br />
Die Arbeiten zum Balkonanbau<br />
an bereits sanierten Beständen<br />
der <strong>LEUWO</strong>, welche im<br />
Jahr 2002 begannen, wurden im<br />
Jahr <strong>2003</strong> an weiteren 58 Wohnungen<br />
fortgesetzt. Schwerpunkt<br />
der Arbeiten waren in diesem<br />
Jahr der Anbau von Balkonen an<br />
»Platz nehmen,<br />
Knopf<br />
drücken und<br />
los geht’s«<br />
Auf diese bequeme<br />
Weise<br />
können sich<br />
künftig alle Bewohner<br />
der Thomas-Müntzer-Straße<br />
(Laubengänge) in Bad Dürrenberg<br />
treppauf und treppab fahren lassen.<br />
Erstmalig in Deutschland wurden<br />
Treppenlifte der Firma Lifta in Treppenhäuser<br />
größerer Wohneinheiten<br />
eingebaut. Die Entscheidung für unser<br />
2-Raum-Wohnungen in der »Neuen<br />
Siedlung« Bad Dürrenberg.<br />
Die Nachfrage nach kleinerem<br />
Wohnraum mit Balkon ist steigend.<br />
Dabei sind es nicht immer<br />
nur die älteren Mieter, die ihren<br />
bisherigen Wohnraum verkleinern<br />
wollen. Zunehmend suchen<br />
junge Paare kleinen Wohnraum.<br />
Ein Balkon ist auch bei<br />
diesen Mietern ein wichtiges Entscheidungskriterium<br />
für den Abschluss<br />
eines Mietvertrages.<br />
Nach Anbau der 58 Balkone<br />
konnten die in diesem Bereich<br />
leerstehenden Wohnungen in<br />
kürzester Zeit vermietet werden.<br />
Allen Mietern, die uns ihr Einverständnis<br />
zum Anbau der Balkone<br />
und der damit verbundenen,<br />
wenn auch nur kurzzeitigen<br />
Mit Treppenlift in die obere Etage<br />
Lärm- und Staubbelästigungen,<br />
gegeben haben, gilt unser Dankeschön.<br />
Diese Mieter, die bisher die<br />
Sonne nur vom Fenster aus genießen<br />
konnten, können sich<br />
über die neuen Balkone freuen.<br />
Der Balkonanbau wird in 2004<br />
fortgesetzt.<br />
Unternehmen begründet sich durch<br />
den hohen Altersdurchschnitt der<br />
Mieter und die damit oft verbundenen<br />
Mobilitätseinschränkungen.<br />
In den drei Blöcken mit insgesamt<br />
150 Wohnungen wurde je ein Treppenlift<br />
eingebaut. Aufgrund der<br />
Architektur des Hauses können<br />
somit 100 Bewohner der Häuser<br />
den Treppenlift im Bedarfsfall in<br />
Anspruch nehmen. Die große<br />
Bedeutung dieser Investition<br />
erkannte auch das Landesförderinstitut<br />
Sachsen-Anhalt und<br />
hat sehr schnell und unbürokratisch<br />
einer Förderung zugestimmt.
Die Verschuldung privater<br />
Haushalte nimmt durch die<br />
schlechte wirtschaftliche Lage<br />
unserer Mieter zu. Gravierende<br />
Folgen hat dabei die fehlende<br />
Mietzahlung.<br />
Überschätzung der finanziellen<br />
Leistungsfähigkeiten und unvorhergesehene<br />
Ereignisse, wie Arbeitslosigkeit,<br />
fehlende Lohnzahlung<br />
durch den Arbeitgeber,<br />
Trennung der Ehepartner und Le-<br />
Wussten Sie schon?<br />
MIETSCHULDEN können gravierende Folgen haben<br />
bensgemeinschaften u.a. schränken<br />
die Fähigkeit zur Erfüllung<br />
von finanziellen Verpflichtungen<br />
– insbesondere die zur Mietzahlung<br />
– deutlich ein.<br />
Wenn die monatliche Miete oder<br />
ein Teil ausbleibt, erfolgt eine<br />
Zahlungserinnerung und später<br />
eine Mahnung mit Androhung<br />
einer fristlosen Kündigung des<br />
Mietverhältnisses. Der Mieter hat<br />
die Möglichkeit, seinen Rückstand,<br />
ohne dass ihm finanzielle<br />
Nachteile entstehen, auszugleichen.<br />
Erfolgt keine Reaktion, muss eine<br />
fristlose Kündigung nach gesetzlichen<br />
Bestimmungen ausgesprochen<br />
werden. Nun hat der Mieter<br />
noch die Möglichkeit,<br />
sofort zu reagieren und<br />
diese Kündigung durch<br />
Zahlungsausgleich abzuwenden.<br />
Um den Wohnraum<br />
zu erhalten, räumen<br />
wir auch eine ratenweise<br />
Tilgung der Schuld ein.<br />
In eine soziale Notlage<br />
kann jeder geraten, wichtig<br />
ist nur, dass er Hilfe<br />
sucht und annimmt. Ansprechpartner<br />
sind wie immer unsere<br />
Kundenbetreuer in den Siedlungen.<br />
Darüber hinaus kümmert sich<br />
seit April <strong>2003</strong> eine Mitarbeiterin<br />
speziell um Mieter mit Miet-<br />
schulden und gibt eine helfende<br />
Beratung. Oft sind die geeigneten<br />
Stellen zur Lösung ihrer<br />
Zahlungsprobleme den Mietern<br />
nicht bekannt.<br />
Bitte bedenken Sie, dass Ihnen<br />
nur geholfen werden kann, wenn<br />
Sie die angebotene Hilfe in Anspruch<br />
nehmen. Bitte sprechen<br />
Sie mit uns, bevor eine kaum zu<br />
heilende Verschuldung entsteht.<br />
Ansprechpartner ist Frau Weinstein<br />
unter Tel. 03461- 86 02 13<br />
und natürlich Ihr Kundenbetreuer.<br />
Es sollte jedem bewusst<br />
sein, dass »das Dach über dem<br />
Kopf« das Wichtigste ist, um<br />
nicht ins soziale Abseits zu geraten.<br />
Wer seiner Mitwirkungspflicht<br />
nicht nachkommt, setzt<br />
dies leicht aufs Spiel.<br />
5
6 Veranstaltungsabriss<br />
Informationsveranstaltung<br />
im Jugendclub <strong>Leuna</strong>:<br />
<strong>LEUWO</strong>-Azubis informieren<br />
Bauernmarkt in Bad Dürrenberg am 20. September<br />
Balkonanbauten an<br />
sanierten Beständen<br />
... und die <strong>LEUWO</strong> war dabei.<br />
Garten- und Blumenfest<br />
in <strong>Leuna</strong> am 6. September<br />
Infostand der <strong>LEUWO</strong> zum diesjährigen Brunnenfest<br />
am 28. und 29. Juni <strong>2003</strong> in Bad Dürrenberg<br />
»Saxonia« dreht Szenen zum<br />
»Polizeiruf 110« in <strong>Leuna</strong>,<br />
Uferstraße 9
Auswertung »Schönster Kleingarten«<br />
und »Schönste Gartenanlage« in<br />
Bad Dürrenberg<br />
Veranstaltungsabriss<br />
Ein Jahresrückblick!<br />
Einweihung Lifteinbau<br />
am 8. April in der<br />
Thomas-Müntzer-Straße<br />
Teilnahme des <strong>LEUWO</strong> Nachbarschaftshilfe e.V.<br />
am Festumzug zum diesjährigen Brunnenfest<br />
in Bad Dürrenberg<br />
Mieterfest der <strong>LEUWO</strong> am 14. Juni<br />
in Bad Dürrenberg.<br />
Ein Dankeschön<br />
allen mitwirkenden<br />
Vereinen,<br />
Helfern und<br />
Mitarbeitern.<br />
7
8 Was tun wir – was planen wir?<br />
Der Nachbarschaftshilfe e.V. berichtet<br />
Ein nicht mehr wegzudenkendes<br />
Angebot in unseren Betreuungseinrichtungen<br />
ist die Betreuung<br />
unserer Mieterkinder.<br />
Angefangen bei den Kleinsten,<br />
die sich im Treff Krabbelgruppe<br />
mit ihren Muttis zusammenfinden,<br />
wo auch die Muttis zunehmend<br />
Kontakte untereinander<br />
festigen, sind vor allem für die<br />
Schulkinder unsere Einrichtungen<br />
eine wichtige Begegnungsstätte.<br />
Neben der Möglichkeit der täglichen<br />
Nutzung unseres Computerraumes<br />
einen Ansprechpartner<br />
für die kleinen–großen Sorgen<br />
zu finden, wird vor allem in<br />
der Zeit der Schulferien ein umfangreiches<br />
und anspruchsvolles<br />
Programm für unsere Kinder angeboten.<br />
Während der Sommer- und Winterferien<br />
wurden über 6 Tage ca.<br />
35 Kinder von früh bis nachmittags<br />
mit viel Spiel und Spaß, aber<br />
auch mit Interessantem und<br />
Wissenswertem, mit Exkursionen<br />
und Busfahrten betreut.<br />
Höhepunkt war auch in diesem<br />
Jahr das gemeinsam mit dem<br />
Glückauf Nachbarschaftshilfe e.V.<br />
Lünen organisierte 8tägige Ferienlager<br />
in Nebra.<br />
G emeinsamkeit leben – dies<br />
kommt in zahlreichen Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten, organisiert<br />
von den Mitgliedern und<br />
den Mitarbeitern des Vereines,<br />
zum Ausdruck.<br />
Ein- und mehrtägige Busfahrten,<br />
Theaterbesuche, Tanzveranstaltungen,<br />
Galeriegespräche, Seniorengymnastik,<br />
Bowlen und Ke-
geln, Informationen über aktuelle<br />
Fragen, Öffentlichkeitsarbeit<br />
bei kommunalen Veranstaltungen<br />
u.v.a.m. sind nur ein kleiner<br />
Auszug aus unserer Arbeit.<br />
Neben einem vielseitigen Freizeitangebot<br />
für Senioren und<br />
Kinder bemühen wir uns um unsere<br />
Senioren im Wohnbereich.<br />
Beratungsleistungen bei Wohnungsanpassungen,<br />
Vermittlung<br />
von Betreuungsleistungen, aber<br />
auch kleine Hilfen im täglichen<br />
Leben, sollen dazu beitragen,<br />
dass sich unsere Mieter so lange<br />
wie möglich in ihrer eigenen<br />
Wohnung wohlfühlen.<br />
✂<br />
Was tun wir – was planen wir?<br />
Beitrittserklärung<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein<br />
<strong>LEUWO</strong> NACHBARSCHAFTSHILFE e.V.<br />
Name Vorname<br />
Telefon Geburtsdatum<br />
Ort / PLZ Straße / Hausnummer<br />
Der Jahresbeitrag beträgt 19,00 Euro.<br />
Der Beitrag ist zu Beginn eines Kalenderjahres in einer Summe zahlbar.<br />
Datum Unterschrift<br />
9<br />
✂
10 Wussten Sie schon?<br />
Algen und Pilze am und im Haus<br />
Algen und Pilze sind Mikroorganismen,<br />
die in ihrem natürlichen<br />
Umfeld faszinierend schöne<br />
Lebensformen bilden können. In<br />
und an Gebäuden sind sie jedoch<br />
nicht willkommen.<br />
Algen mit dem Hauptlebensraum<br />
Wasser haben in ihren Zellen<br />
Chlorophyll mit dem sie mit<br />
Licht und dem Kohlendioxid der<br />
Luft organische Stoffe bilden.<br />
Während der Evolution entwickelten<br />
sich Luftalgen, die sich<br />
dem Leben außerhalb des Wassers<br />
angepasst haben.<br />
Pilze hingegen vermehren sich<br />
durch Sporenbildung und können<br />
im Gegensatz zu den Algen<br />
nicht nur von Luft und Wasser leben,<br />
da sie der Photosynthese<br />
nicht fähig sind.<br />
Sie benötigen organische Substanzen<br />
aus den Oberflächen,<br />
die sie besiedeln. Aufgrund ihrer<br />
Anpassungsfähigkeit sind Algen<br />
und Pilze nicht mehr nur in der<br />
Natur zu finden. Wenn die Voraussetzungen<br />
gegeben sind, besiedeln<br />
sie beispielweise Hausfassaden,<br />
Straßenschilder, Zäune,<br />
Mauern, nahezu alle Untergründe<br />
aus Stein, Glas, Metall.<br />
Bei einem reinen Algenbefall<br />
handelt es sich um<br />
eine biologische Verschmutzung,<br />
die keine<br />
zerstörende Wirkung<br />
auf den Untergrund<br />
ausübt und somit auch<br />
die Funktion einer<br />
Fassadenbeschichtung<br />
nicht beeinträchtigt.<br />
Es liegt vor allem eine<br />
optische Beeinträchtigung<br />
jahreszeitlich und<br />
klimabedingt vor.<br />
Pilze hingegen, wovon etwa<br />
250.000 verschiedene Arten bekannt<br />
sind, führen in Wohnräumen<br />
zu einem unhygienischen<br />
Wohnklima und können gesundheitsbeeinflussend<br />
wirken. In jeder<br />
normalen Wohnung ohne<br />
Bauschäden kann Pilzbefall auftreten.<br />
Gründe dafür sind:<br />
■ Kalte Außenwände infolge fehlender<br />
oder falscher Dämmung<br />
■ Kältebrücken, z.B. am Fenstersturz,<br />
Balkonplatte aus Beton<br />
■ Hohe Luftfeuchtigkeit im<br />
Innenraum durch Duschen,<br />
Kochen, Wäschetrocknen<br />
bei gleichzeitig ungenügendem<br />
Luftaustausch (falsches Lüften)<br />
■ Ungenügendes Heizen<br />
■ Feuchtigkeitsabsperrende<br />
Innenverkleidung – z.B. Lackanstriche,<br />
Kunststofftapeten<br />
Da es Pilze gern feucht haben,<br />
ist also ein Schimmelpilzbefall in<br />
der Wohnung ein Feuchtigkeitsproblem.<br />
Führen veralgte Fassaden zur<br />
Schimmelbildung in der Wohnung?<br />
Algen an Fassaden können nur<br />
wachsen, wenn deren Zellen<br />
genügend Wasser haben. Es bilden<br />
sich Kolonien von Algen.<br />
Bei ungünstigen Bedingungen<br />
insbesondere bei Abwesenheit<br />
von Wasser und Vorhandensein<br />
von Wärme trocknen die Zellen<br />
und verblassen. Übrigens Algenbefall<br />
ist auch Ausdruck einer<br />
sauberen Umwelt. Sind Algen<br />
also an der Fassade vorhanden,<br />
ist das Gebäude so umfassend<br />
wärmeisoliert, dass auch keine<br />
Feuchtigkeit in die Innenräume<br />
gelangen kann. Schimmelbildung<br />
in den Wohnungen als<br />
Folge von Algenbefall an der<br />
Fassade ist also ausgeschlossen.
Aus dem Mietrecht<br />
1. Sonderrechtsnachfolge<br />
bei Tod des Mieters<br />
Grundsätzlich beendet der Tod<br />
des Mieters nicht das Wohnraummietverhältnis.<br />
Das Mietverhältnis<br />
geht beim Tod des<br />
Mieters entweder im Wege der<br />
Sonderrechtsnachfolge gemäß<br />
§ 563 BGB auf Eintrittsberechtigte<br />
(zumeist Familienangehörige)<br />
oder gem. §§ 1922, 1962<br />
BGB auf die Erben über.<br />
§ 563 Abs. 1 BGB regelt den<br />
Kreis dieser Eintrittsberechtigten<br />
in einen Wohnraummietvertrag.<br />
Der Eintritt geschieht automatisch<br />
mit dem Tod des Mieters,<br />
vorausgesetzt, dass ein gemeinsamer<br />
Haushalt besteht. Es<br />
besteht folgende Rangfolge der<br />
Eintrittsberechtigten:<br />
•überlebende Ehegatte oder Lebenspartner<br />
nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz,<br />
• Kinder des Mieters, nach Ehegatten<br />
gleichrangig Lebenspartner,<br />
• andere Familien- und Haushaltsangehörige<br />
(auf Dauer<br />
angelegte Haushaltsgemeinschaft),<br />
gleichrangig mit Kindern,<br />
nachrangig gegenüber<br />
Ehegatten oder Lebenspartnern.<br />
Sofern nicht die nach § 563 BGB<br />
privilegierten Personen in das<br />
Mietverhältnis eintreten, erfolgt<br />
ein Eintritt der Erben gemäß §§<br />
564, 1922 BGB. In diesen Fällen<br />
können sowohl der Erbe als auch<br />
der Vermieter das Mietverhältnis<br />
außerordentlich mit der gesetzli-<br />
Mein Recht! – Wussten Sie schon?<br />
chen Frist kündigen. Die Kündigung<br />
muss innerhalb eines Monats<br />
erfolgen, nachdem vom Tod<br />
des Mieters Kenntnis erlangt<br />
wurde und bekannt ist, dass kein<br />
Eintritt in das Mietverhältnis und<br />
keine Fortsetzung des Mietverhältnisses<br />
erfolgt.<br />
2. Anfechtung eines<br />
Mietvertrages<br />
§§ 123, 142 BGB:<br />
Gibt der Mieter einer Wohnung<br />
bewusst wahrheitswidrig an, dass<br />
gegen ihn in den letzten fünf<br />
Jahren kein Insolvenzverfahren<br />
eröffnet worden sei, so rechtfertigt<br />
dies die Anfechtung des<br />
Mietvertrages durch den Vermieter<br />
wegen arglistiger Täuschung.<br />
Etwaige Mitmieter müssen sich<br />
die Täuschungshandlung zurechnen<br />
lassen.<br />
AG Hamburg, Urteil vom<br />
6.5.<strong>2003</strong> · 48 C 636/02<br />
Aus den Gründen:<br />
Das zwischen den Parteien bestehende<br />
Mietverhältnis über die<br />
Wohnung ist durch die wegen<br />
arglistiger Täuschung erklärte<br />
Anfechtung des Mietvertrages<br />
beendet worden. Die Anfechtung<br />
des in Vollzug gesetzten<br />
Mietvertrages ist möglich, kann<br />
neben einer Kündigung erklärt<br />
werden und führt zur Beendigung<br />
des Mietverhältnisses mit<br />
Zugang der Anfechtungserklärung.<br />
Die Beklagte zu 1 hat den Kläger<br />
bei Abschluss des Mietvertrages<br />
arglistig getäuscht, weil sie der<br />
Wahrheit zuwider in der Selbstauskunft<br />
vom 30.5.02 versichert<br />
hat, dass in den letzten fünf Jahren<br />
keine Konkurs-, Vergleichs-,<br />
Offenbarungseidverfahren oder<br />
Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen<br />
Versicherung angestrengt<br />
worden seien, obwohl<br />
über ihr Vermögen bei dem AG<br />
Hamburg am 25.1.02 ein Insolvenzverfahren<br />
eröffnet worden<br />
ist und auch nach wie vor läuft.<br />
Eine derartige Frage des Vermieters<br />
sei auch zulässig gewesen.<br />
Denn ist ein Insolvenzverfahren<br />
anhängig, läuft der Vermieter<br />
Gefahr, so der Mieter die Miete<br />
nicht zahlt und verklagt werden<br />
muss, nur zu einem geringen Teil<br />
seiner Forderung befriedigt zu<br />
werden. Insoweit besteht die Gefahr<br />
von Mietausfällen.<br />
Die Beklagte zu 1 hat auch arglistig<br />
gehandelt, weil sie die Unrichtigkeit<br />
ihrer Angaben gewusst<br />
hat.<br />
Die Täuschungshandlung ist für<br />
den Kläger auch ursächlich für<br />
den Abschluss des Mietvertrages<br />
gewesen. Die Selbstauskunft war<br />
eine entscheidende Grundlage<br />
für die Vermietung an die Beklagten.<br />
Die arglistige Täuschung eines<br />
Vertragspartners berechtigt den<br />
Kläger, auch wenn die Mieterseite<br />
aus zwei Personen besteht,<br />
zur Anfechtung des gesamten<br />
Mietvertrages. Insofern muss<br />
sich der Beklagte zu 2 die Täuschungshandlung<br />
seiner Mitmieterin<br />
zurechnen lassen.<br />
Im Ergebnis muss ein Mieter<br />
zulässige Fragen wahrheitsgemäß<br />
beantworten, so dass sich<br />
bei einem Verstoß gegen diese<br />
Pflicht der Vermieter durch Anfechtung<br />
bzw. fristlose Kündigung<br />
lösen kann.<br />
11
12 Wussten Sie schon?<br />
Betriebskostenpreise <strong>2003</strong><br />
Kostenart Halle <strong>Leuna</strong> Merseburg Bad Dürrenberg<br />
Frischwasser<br />
Abwasser<br />
Niederschlagsgebühr<br />
Müllabfuhr<br />
Straßenreinigung<br />
Beleuchtung<br />
Heizung<br />
Arbeitspreis = 1,29 ø/m 3 zuzüglich<br />
Grundpreis und 7% MwSt.<br />
Der Grundpreis ermittelt sich<br />
wie folgt: Der Jahresverbrauch<br />
wird durch 35 dividiert = Einwohnerwert.<br />
Der Grundpreis<br />
ergibt sich dann aus der Multiplikation<br />
der Zahl der Einwohnerwerte<br />
mit der Grundpreiseinheit<br />
von 0,10 ø pro Tag mit<br />
der Anzahl der Kalendertage.<br />
Abwassergebühr<br />
NEUab 01.01.<strong>2003</strong> = 2,99 ø/m 3<br />
NEU ab 01.01.<strong>2003</strong>: 1,27 ø/m 2<br />
Gebührenbemessungsfläche<br />
Grundgebühr<br />
pro Person = 25,80 ø<br />
Behältermiete Restmüll<br />
(wöchentlich)<br />
60l MGB = 79,20 ø<br />
120l MGB = 138,00 ø<br />
240l MGB = 237,60 ø<br />
1100l MGB = 1078,80 ø<br />
NEU ab 01.01.<strong>2003</strong><br />
Gebühren entspr. Reinigungsklasse<br />
I 3,29 ø<br />
II 6,58 ø<br />
III 9,88 ø<br />
IV 19,76 ø<br />
Arbeitspreis=1,70 ø/m 3<br />
zuzüglich 7% MwSt. ohne<br />
weitere Grundkosten<br />
NEU ab 01.01.2004 = 2,50 ø/m 3<br />
zuzüglich 7 % MwSt.<br />
Abwassergebühr = 2,80 ø/m 3<br />
ohne weitere Grundkosten<br />
ab 01.01.2004 = 3,12 ø/m 3<br />
0,60 ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />
– ab 01.01.2004 auf 0,76<br />
ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />
Grundgebühr<br />
je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />
Behältermiete Restmüll<br />
80 l MGB inkl. 35kg Restmüll<br />
= 12,60 ø/Jahr<br />
120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />
= 20,52 ø/Jahr<br />
240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />
= 37,08 ø/Jahr<br />
1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />
= 235,08 ø/Jahr<br />
Behältermiete Biomüll<br />
140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />
240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />
gewichtsabhängige Gebühr<br />
Restmüll = 0,19 ø/kg<br />
Biomüll = 0,19 ø/kg<br />
je Meter Straßenfront mit ausgewiesener<br />
Reinigungslänge 0,61ø,<br />
ohne ausgewiesene Reinigungslänge<br />
(ausschl. Winterdienst)<br />
je Meter Straßenfront 0,37 ø<br />
Arbeitspreis =1,50 ø/m 3<br />
zuzüglich Grundpreis und 7%<br />
MwSt. Der monatliche Grundpreis<br />
richtet sich nach der<br />
Durchflussmenge und liegt<br />
zwischen 10,23 ø bei 5 m 3 /h<br />
und 1150,41 ø bei 350 m 3 /h<br />
Abwassergebühr<br />
NEU ab 01.07.03 = 3,29 ø/m 3<br />
NEU: Der monatliche Grundpreis<br />
richtet sich nach der<br />
Durchflussmenge und liegt<br />
bei Qn 2,5 bei 60,00 ø und bei<br />
Qn 6 bei 250,00 ø<br />
NEU ab 01.01.<strong>2003</strong>: 1,19 ø/m 2<br />
Gebührenbemessungsfläche<br />
Grundgebühr<br />
Je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />
Behältermiete Restmüll<br />
80l MGB inkl. 35 kg Restmüll<br />
= 12,60 ø/Jahr<br />
120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />
= 20,52 ø/Jahr<br />
240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />
= 37,08 ø/Jahr<br />
1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />
= 235,08 ø/Jahr<br />
Behältermiete Biomüll<br />
140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />
240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />
gewichtsabhängige Gebühr<br />
Restmüll = 0,19 ø/kg<br />
Biomüll = 0,19 ø/kg<br />
Die Gebührensätze für die<br />
Reinigung eines Meters der<br />
Straßenfrontlänge betragen<br />
jährlich 0,80 ø<br />
Arbeitspreis=1,66 ø/m 3<br />
zuzüglich monatlicher Grundpreis<br />
und 7%MwSt.<br />
Der monatliche Grundpreis<br />
richtet sich nach der Durchflussmenge<br />
und liegt zwischen<br />
8,00 ø bei 5m 3 /h und 153,00 ø<br />
bei 150 m 3 /h<br />
Abwassergebühr (Anschluss an<br />
zentrale Kläranlage) = 2,47 ø<br />
monatliche Grundgebühr<br />
ab 9,00 ø bei Qn2,5<br />
bis 614,00 ø bei Qn150<br />
1,53 ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />
Grundgebühr<br />
Je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />
Behältermiete Restmüll<br />
80l MGB inkl. 35 kg Restmüll<br />
= 12,60 ø/Jahr<br />
120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />
= 20,52 ø/Jahr<br />
240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />
= 37,08 ø/Jahr<br />
1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />
= 235,08 ø/Jahr<br />
Behältermiete Biomüll<br />
140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />
240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />
gewichtsabhängige Gebühr<br />
Restmüll = 0,19 ø/kg<br />
Biomüll = 0,19 ø/kg<br />
Die Reinigungsgebühr<br />
beträgt 2,13 ø pro Berechnungsmeter<br />
Arbeitspreis NEU = 14,05ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh<br />
Grundpreis:<br />
Leistungspreis NEU = 36,81 ø Leistungspreis NEU = 36,81 ø Leistungspreis NEU = 36,81 ø<br />
Wechselstromzähler<br />
Verrechnungspreis<br />
Verrechnungspreis<br />
Verrechnungspreis<br />
NEU = 58,20 ø/Jahr Drehstromzähler = 30,70 ø Drehstromzähler = 30,70 ø Drehstromzähler = 30,70 ø<br />
Drehstromzähler<br />
zuzüglich 16% MwSt.<br />
zuzüglich 16% MwSt.<br />
zuzüglich 16% MwSt.<br />
NEU = 67,20 ø/Jahr<br />
zuzüglich 16 % MwSt.<br />
Gasversorgung<br />
Sonderabkommen<br />
Arbeitspreis NEU= 4,16 ct/kWh<br />
Grundpreis NEU<br />
= 131,91 ø/Jahr<br />
alle Preise zuzüglich 16 % MwSt.<br />
Gasversorgung<br />
Sonderabkommen I<br />
Arbeitspreis = 3,75 ct/kWh<br />
Grundpreis = 123,00 ø/Jahr<br />
Sonderabkommen II<br />
Arbeitspreis = 3,55 ct/kWh<br />
Grundpreis = 245,00 ø/Jahr<br />
Zwischen Sonderabkommen I<br />
und II wird nach der für den<br />
Kunden jeweils günstigsten<br />
Preisregelung abgerechnet.<br />
Fernwärme<br />
Arbeitspreis NEU<br />
= 43,493 ø/MWh<br />
Leistungspreis NEU<br />
= 38532,513 ø/MW*a<br />
alle Preise zuzügl. 16% MwSt.<br />
NEU: Gasversorgung<br />
Sonderabkommen<br />
Jahresverbrauch:<br />
10.287 – 99.310 kWh<br />
Grundpreis/Monat = 12,27 ø<br />
Arbeitspreis pro kWh<br />
NEU = 3,88 ct/kWh<br />
Jahresverbr. über 99.310 kWh<br />
Arbeitspreis pro kWh<br />
NEU = 4,03 ct/kWh<br />
alle Preise zzgl. 16% MwSt.<br />
Fernwärme –<br />
Heizung, Warmwasser<br />
monatlicher Grundpreis<br />
0,33 ø/m 2<br />
Arbeitspreis Heizung<br />
3,38 ct/kWh<br />
Arbeitspreis Warmwasser<br />
5,54 ø/m 3<br />
Messpreis = 10,68 ø/Monat<br />
Stand Oktober <strong>2003</strong> (unter Vorbehalt)<br />
Grundsteuer 440 % Hebesatz 300 % Hebesatz 380 % Hebesatz 300% Hebesatz<br />
Fernwärmeversorgung<br />
Arbeitspreis = 45,87 ø/MWh<br />
Der Leistungspreis richtet sich<br />
nach dem jeweiligen Anschlusswert.
Gewinner Preisrätsel von 2002<br />
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern des Preisrätsels!<br />
M. Lorenz<br />
Thomas-Müntzer-Straße 8 b · 06231 Bad Dürrenberg<br />
Rosel Reinsdorf<br />
G.-Adolf-Straße 11 · 06231 Bad Dürrenberg<br />
Inge u. Wolfgang Jankowski<br />
Seumestraße 1 · 06231 Bad Dürrenberg<br />
Ella Marre<br />
Spergauer Straße 51 · 06237 <strong>Leuna</strong><br />
Die Gewinner werden gebeten, Ihren Preis bei der <strong>LEUWO</strong><br />
entgegenzunehmen. Telefonische Voranmeldung unter (0 34 61) 8 60 20<br />
13
Impressum:<br />
Mieterzeitschrift erscheint einmal jährlich für die Mieter der <strong>LEUWO</strong>.<br />
Herausgeber: <strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> mbH,<br />
Emil-Fischer-Straße 3, 06237 <strong>Leuna</strong>, Telefon (03461) 86 02–0<br />
E-Mail: leuwo@ths.de, Internet: www.leuwo.de<br />
Redaktion: Ines Hahn · Bildmaterial: Ines Hahn, Hunger & Hartmann<br />
Verfasser der Artikel: Günther Markgraf/Michael Schulten, Irene Pietzsch,<br />
Regina Leineweber, Birgit Pauli, Ines Hahn<br />
Gesamtgestaltung: Werbeagentur H & H, Leipzig (für die von H & H<br />
gestalteten Anzeigen in dieser Publikation besteht Gestaltungsmusterschutz)<br />
Gesamtherstellung: DSL Druck-Service LEUNA GmbH,<br />
gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />
EFBE GMBH auch in:<br />
Halle, Leipziger Straße 48<br />
Tel./Fax 0345 6 82 30 98<br />
Bad Dürrenberg, Markt 15<br />
Tel./Fax 0 34 62 8 23 05<br />
Merseburg, Brühl 1a, Tel./Fax 0 34 61 20 46 91<br />
Verlegen von<br />
Bodenbelag · Parkett · Laminat<br />
Fußbodensanierung<br />
Malerarbeiten/Trockenbau<br />
Fliesenverlegung<br />
Nähen von Gardinen<br />
Montage von Licht- und<br />
Sonnenschutz<br />
Änderungsschneiderei<br />
(Bekleidung)<br />
www.EFBEGMBH.de e-mail: info@EFBEGMBH.de
…eine Wohnung bei der <strong>LEUWO</strong>.<br />
Fragen Sie uns.<br />
<strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> mbH<br />
Emil-Fischer-Straße 3 · 06237 <strong>Leuna</strong><br />
Telefon (0 34 61) 86 02- 0<br />
E-Mail: leuwo@ths.de<br />
www.leuwo.de