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Ausgabe 2003 - LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbh

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WAS TUN WIR – WAS PLANEN WIR?<br />

INFO FÜR UNSERE MIETER<br />

WUSSTEN SIE SCHON?<br />

MIETERPOST<br />

KUNST HIER UND HEUTE<br />

MIETERZEITSCHRIFT AUSGABE<br />

<strong>2003</strong>


KUNST<br />

HIER<br />

UND<br />

HEUTE<br />

AUSGABE<br />

<strong>2003</strong><br />

I RENE B UCHANAN<br />

Von-Harnack-Straße 25<br />

06217 Merseburg<br />

Tel. (0 34 61) 20 52 76<br />

www.in.fh-merseburg.de/<br />

-buchanan/irene/grafik.pdf<br />

Tätigkeit:<br />

Freiberuflich und seit 1996<br />

als Lehrbeauftragte für Kinderbuchillustration<br />

und Pädagogik<br />

der Sinne im Fachbereich<br />

Sozialwesen der Fachhochschule<br />

Merseburg.<br />

Grafik oben:<br />

»HERBST IN DER AUE«<br />

Farbholzschnitt 2002<br />

Grafik links:<br />

»GEISELTALPFERDCHEN«<br />

Farbholzschnitt 2002<br />

Grafik rechts:<br />

»SOMMER IN DER AUE«<br />

Farbholzschnitt 2002<br />

Irene Buchanan<br />

1945 geboren in Malsch bei Karlsruhe<br />

1957-65 Freie Waldorfschule Pforzheim<br />

1965-71 Biologie- und Geografiestudium, Universität Tübingen<br />

1974 Promotion in »Allgemeiner Botanik« und »Pflanzenphysiologie«<br />

1975 Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien<br />

in »Biologie« und »Geografie«<br />

1975-85 Wissenschaftliche Tätigkeit in Tübingen, Glasgow, Darmstadt<br />

1988 Malen wird zur Haupttätigkeit<br />

1989 Farbholzschnitte,<br />

Bekanntschaft mit Esteban Fekete<br />

1993-95 Aufbaustudium Sonderpädagogik, Heidelberg<br />

1995 Umzug nach Merseburg<br />

Wiederaufnahme der künstlerischen Tätigkeit<br />

1997 Exkursion nach Luxor (FH Merseburg)<br />

1998 »Ägypten-Serie«, Ölbilder und Aquarelle<br />

Exkursion nach Istambul (FH Merseburg)<br />

1999 Computergrafik, Folienobjekte<br />

Exkursion nach Rügen (FH Merseburg)<br />

2000 Farbholzschnitte »Halle und das Salz der Erde«<br />

(Grafikwettbewerb des Halleschen Kunstvereins)<br />

Fotografie »Japan in Deutschland«<br />

(Fotowettbewerb der japanischen Botschaft)<br />

2001 Folienobjekte zum Thema »Ägypten«<br />

Farbholzschnitte zum Thema »Braunkohle und Geiseltal«<br />

2002 Wettbewerb des Halleschen Kunstvereins »Reflektionen«<br />

Künstler sehen hallesche Universitätssammlungen<br />

Sonderpreis für den Farbholzschnitt »Geiseltalpferdchen«<br />

Folienobjekte zum Thema »Braunkohle«<br />

Teilnahme an der Mappe der VHK 500 Jahre MLU Halle<br />

<strong>2003</strong> Winterbilder (Öl und Aquarell), Farbholzschnitte


Grußwort der Geschäftsführung<br />

Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter,<br />

in den vergangenen Jahren haben<br />

Sie uns in mehreren Befragungen<br />

Ihre hohe Zufriedenheit mit den<br />

Wohnverhältnissen insgesamt und<br />

mit der Betreuung durch die <strong>LEUWO</strong><br />

bestätigt.<br />

Wir möchten das in uns gesetzte<br />

Vertrauen in Zukunft noch weiter<br />

vertiefen und wollen unsere Kundenbetreuung<br />

zeitlich sowie örtlich<br />

verbessern. Das heißt konkret, es<br />

werden beginnend mit Ende <strong>2003</strong><br />

und endend im Sommer 2004<br />

lokale Kundencenter geschaffen.<br />

In diesem Zusammenhang wird<br />

die <strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />

mbH ihre Geschäftsräume<br />

stark reduzieren. Die hierdurch freiwerdenden<br />

Flächen im Gebäude<br />

Emil-Fischer-Straße in <strong>Leuna</strong> dienen<br />

dem Umbau zu altengerechten<br />

Wohnungen.<br />

In Bad Dürrenberg wird die Gewerbeeinheit<br />

am Lützener Platz 16<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

als Kundencenter großzügig umgebaut.<br />

Eine personelle Verstärkung<br />

wird gleichzeitig erfolgen.<br />

Günther Markgraf Michael Schulten<br />

Das Kundencenter in Halle wird<br />

nach den Umbaumaßnahmen (bis<br />

Mitte Januar) eine höhere Präsenz<br />

unserer Mitarbeiter vor Ort gewährleisten.<br />

Das Kundencenter in Merseburg<br />

West wird ab Januar 2004 in<br />

das Objekt Oeltzschner Straße 46<br />

verlegt und verbessert unsere Kundenbetreuungsmöglichkeit.<br />

Wir wollen mit den lokalen Teams<br />

eine größtmögliche Nähe zu Ihnen<br />

erreichen, um noch schneller und<br />

umfassender auf Ihre Wünsche eingehen<br />

zu können.<br />

Liebe Mieterinnen, liebe Mieter,<br />

wir wünschen Ihnen im Namen<br />

aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der <strong>LEUWO</strong> frohe Weihnachten<br />

und alles Gute für das Jahr 2004.<br />

AUS DEM INHALT<br />

<strong>2003</strong><br />

Grußwort der<br />

Geschäftsführung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Was tun wir –<br />

was planen wir?<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Wussten Sie schon?<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Jahresrückblick<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

<strong>LEUWO</strong>-<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Algen und Pilze<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Mein Recht<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Betriebskostenpreise<br />

<strong>2003</strong><br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 12


4 Was tun wir – was planen wir?<br />

Weitere Balkonanbauten an sanierten Beständen<br />

Die Arbeiten zum Balkonanbau<br />

an bereits sanierten Beständen<br />

der <strong>LEUWO</strong>, welche im<br />

Jahr 2002 begannen, wurden im<br />

Jahr <strong>2003</strong> an weiteren 58 Wohnungen<br />

fortgesetzt. Schwerpunkt<br />

der Arbeiten waren in diesem<br />

Jahr der Anbau von Balkonen an<br />

»Platz nehmen,<br />

Knopf<br />

drücken und<br />

los geht’s«<br />

Auf diese bequeme<br />

Weise<br />

können sich<br />

künftig alle Bewohner<br />

der Thomas-Müntzer-Straße<br />

(Laubengänge) in Bad Dürrenberg<br />

treppauf und treppab fahren lassen.<br />

Erstmalig in Deutschland wurden<br />

Treppenlifte der Firma Lifta in Treppenhäuser<br />

größerer Wohneinheiten<br />

eingebaut. Die Entscheidung für unser<br />

2-Raum-Wohnungen in der »Neuen<br />

Siedlung« Bad Dürrenberg.<br />

Die Nachfrage nach kleinerem<br />

Wohnraum mit Balkon ist steigend.<br />

Dabei sind es nicht immer<br />

nur die älteren Mieter, die ihren<br />

bisherigen Wohnraum verkleinern<br />

wollen. Zunehmend suchen<br />

junge Paare kleinen Wohnraum.<br />

Ein Balkon ist auch bei<br />

diesen Mietern ein wichtiges Entscheidungskriterium<br />

für den Abschluss<br />

eines Mietvertrages.<br />

Nach Anbau der 58 Balkone<br />

konnten die in diesem Bereich<br />

leerstehenden Wohnungen in<br />

kürzester Zeit vermietet werden.<br />

Allen Mietern, die uns ihr Einverständnis<br />

zum Anbau der Balkone<br />

und der damit verbundenen,<br />

wenn auch nur kurzzeitigen<br />

Mit Treppenlift in die obere Etage<br />

Lärm- und Staubbelästigungen,<br />

gegeben haben, gilt unser Dankeschön.<br />

Diese Mieter, die bisher die<br />

Sonne nur vom Fenster aus genießen<br />

konnten, können sich<br />

über die neuen Balkone freuen.<br />

Der Balkonanbau wird in 2004<br />

fortgesetzt.<br />

Unternehmen begründet sich durch<br />

den hohen Altersdurchschnitt der<br />

Mieter und die damit oft verbundenen<br />

Mobilitätseinschränkungen.<br />

In den drei Blöcken mit insgesamt<br />

150 Wohnungen wurde je ein Treppenlift<br />

eingebaut. Aufgrund der<br />

Architektur des Hauses können<br />

somit 100 Bewohner der Häuser<br />

den Treppenlift im Bedarfsfall in<br />

Anspruch nehmen. Die große<br />

Bedeutung dieser Investition<br />

erkannte auch das Landesförderinstitut<br />

Sachsen-Anhalt und<br />

hat sehr schnell und unbürokratisch<br />

einer Förderung zugestimmt.


Die Verschuldung privater<br />

Haushalte nimmt durch die<br />

schlechte wirtschaftliche Lage<br />

unserer Mieter zu. Gravierende<br />

Folgen hat dabei die fehlende<br />

Mietzahlung.<br />

Überschätzung der finanziellen<br />

Leistungsfähigkeiten und unvorhergesehene<br />

Ereignisse, wie Arbeitslosigkeit,<br />

fehlende Lohnzahlung<br />

durch den Arbeitgeber,<br />

Trennung der Ehepartner und Le-<br />

Wussten Sie schon?<br />

MIETSCHULDEN können gravierende Folgen haben<br />

bensgemeinschaften u.a. schränken<br />

die Fähigkeit zur Erfüllung<br />

von finanziellen Verpflichtungen<br />

– insbesondere die zur Mietzahlung<br />

– deutlich ein.<br />

Wenn die monatliche Miete oder<br />

ein Teil ausbleibt, erfolgt eine<br />

Zahlungserinnerung und später<br />

eine Mahnung mit Androhung<br />

einer fristlosen Kündigung des<br />

Mietverhältnisses. Der Mieter hat<br />

die Möglichkeit, seinen Rückstand,<br />

ohne dass ihm finanzielle<br />

Nachteile entstehen, auszugleichen.<br />

Erfolgt keine Reaktion, muss eine<br />

fristlose Kündigung nach gesetzlichen<br />

Bestimmungen ausgesprochen<br />

werden. Nun hat der Mieter<br />

noch die Möglichkeit,<br />

sofort zu reagieren und<br />

diese Kündigung durch<br />

Zahlungsausgleich abzuwenden.<br />

Um den Wohnraum<br />

zu erhalten, räumen<br />

wir auch eine ratenweise<br />

Tilgung der Schuld ein.<br />

In eine soziale Notlage<br />

kann jeder geraten, wichtig<br />

ist nur, dass er Hilfe<br />

sucht und annimmt. Ansprechpartner<br />

sind wie immer unsere<br />

Kundenbetreuer in den Siedlungen.<br />

Darüber hinaus kümmert sich<br />

seit April <strong>2003</strong> eine Mitarbeiterin<br />

speziell um Mieter mit Miet-<br />

schulden und gibt eine helfende<br />

Beratung. Oft sind die geeigneten<br />

Stellen zur Lösung ihrer<br />

Zahlungsprobleme den Mietern<br />

nicht bekannt.<br />

Bitte bedenken Sie, dass Ihnen<br />

nur geholfen werden kann, wenn<br />

Sie die angebotene Hilfe in Anspruch<br />

nehmen. Bitte sprechen<br />

Sie mit uns, bevor eine kaum zu<br />

heilende Verschuldung entsteht.<br />

Ansprechpartner ist Frau Weinstein<br />

unter Tel. 03461- 86 02 13<br />

und natürlich Ihr Kundenbetreuer.<br />

Es sollte jedem bewusst<br />

sein, dass »das Dach über dem<br />

Kopf« das Wichtigste ist, um<br />

nicht ins soziale Abseits zu geraten.<br />

Wer seiner Mitwirkungspflicht<br />

nicht nachkommt, setzt<br />

dies leicht aufs Spiel.<br />

5


6 Veranstaltungsabriss<br />

Informationsveranstaltung<br />

im Jugendclub <strong>Leuna</strong>:<br />

<strong>LEUWO</strong>-Azubis informieren<br />

Bauernmarkt in Bad Dürrenberg am 20. September<br />

Balkonanbauten an<br />

sanierten Beständen<br />

... und die <strong>LEUWO</strong> war dabei.<br />

Garten- und Blumenfest<br />

in <strong>Leuna</strong> am 6. September<br />

Infostand der <strong>LEUWO</strong> zum diesjährigen Brunnenfest<br />

am 28. und 29. Juni <strong>2003</strong> in Bad Dürrenberg<br />

»Saxonia« dreht Szenen zum<br />

»Polizeiruf 110« in <strong>Leuna</strong>,<br />

Uferstraße 9


Auswertung »Schönster Kleingarten«<br />

und »Schönste Gartenanlage« in<br />

Bad Dürrenberg<br />

Veranstaltungsabriss<br />

Ein Jahresrückblick!<br />

Einweihung Lifteinbau<br />

am 8. April in der<br />

Thomas-Müntzer-Straße<br />

Teilnahme des <strong>LEUWO</strong> Nachbarschaftshilfe e.V.<br />

am Festumzug zum diesjährigen Brunnenfest<br />

in Bad Dürrenberg<br />

Mieterfest der <strong>LEUWO</strong> am 14. Juni<br />

in Bad Dürrenberg.<br />

Ein Dankeschön<br />

allen mitwirkenden<br />

Vereinen,<br />

Helfern und<br />

Mitarbeitern.<br />

7


8 Was tun wir – was planen wir?<br />

Der Nachbarschaftshilfe e.V. berichtet<br />

Ein nicht mehr wegzudenkendes<br />

Angebot in unseren Betreuungseinrichtungen<br />

ist die Betreuung<br />

unserer Mieterkinder.<br />

Angefangen bei den Kleinsten,<br />

die sich im Treff Krabbelgruppe<br />

mit ihren Muttis zusammenfinden,<br />

wo auch die Muttis zunehmend<br />

Kontakte untereinander<br />

festigen, sind vor allem für die<br />

Schulkinder unsere Einrichtungen<br />

eine wichtige Begegnungsstätte.<br />

Neben der Möglichkeit der täglichen<br />

Nutzung unseres Computerraumes<br />

einen Ansprechpartner<br />

für die kleinen–großen Sorgen<br />

zu finden, wird vor allem in<br />

der Zeit der Schulferien ein umfangreiches<br />

und anspruchsvolles<br />

Programm für unsere Kinder angeboten.<br />

Während der Sommer- und Winterferien<br />

wurden über 6 Tage ca.<br />

35 Kinder von früh bis nachmittags<br />

mit viel Spiel und Spaß, aber<br />

auch mit Interessantem und<br />

Wissenswertem, mit Exkursionen<br />

und Busfahrten betreut.<br />

Höhepunkt war auch in diesem<br />

Jahr das gemeinsam mit dem<br />

Glückauf Nachbarschaftshilfe e.V.<br />

Lünen organisierte 8tägige Ferienlager<br />

in Nebra.<br />

G emeinsamkeit leben – dies<br />

kommt in zahlreichen Veranstaltungen<br />

und Aktivitäten, organisiert<br />

von den Mitgliedern und<br />

den Mitarbeitern des Vereines,<br />

zum Ausdruck.<br />

Ein- und mehrtägige Busfahrten,<br />

Theaterbesuche, Tanzveranstaltungen,<br />

Galeriegespräche, Seniorengymnastik,<br />

Bowlen und Ke-


geln, Informationen über aktuelle<br />

Fragen, Öffentlichkeitsarbeit<br />

bei kommunalen Veranstaltungen<br />

u.v.a.m. sind nur ein kleiner<br />

Auszug aus unserer Arbeit.<br />

Neben einem vielseitigen Freizeitangebot<br />

für Senioren und<br />

Kinder bemühen wir uns um unsere<br />

Senioren im Wohnbereich.<br />

Beratungsleistungen bei Wohnungsanpassungen,<br />

Vermittlung<br />

von Betreuungsleistungen, aber<br />

auch kleine Hilfen im täglichen<br />

Leben, sollen dazu beitragen,<br />

dass sich unsere Mieter so lange<br />

wie möglich in ihrer eigenen<br />

Wohnung wohlfühlen.<br />

✂<br />

Was tun wir – was planen wir?<br />

Beitrittserklärung<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein<br />

<strong>LEUWO</strong> NACHBARSCHAFTSHILFE e.V.<br />

Name Vorname<br />

Telefon Geburtsdatum<br />

Ort / PLZ Straße / Hausnummer<br />

Der Jahresbeitrag beträgt 19,00 Euro.<br />

Der Beitrag ist zu Beginn eines Kalenderjahres in einer Summe zahlbar.<br />

Datum Unterschrift<br />

9<br />


10 Wussten Sie schon?<br />

Algen und Pilze am und im Haus<br />

Algen und Pilze sind Mikroorganismen,<br />

die in ihrem natürlichen<br />

Umfeld faszinierend schöne<br />

Lebensformen bilden können. In<br />

und an Gebäuden sind sie jedoch<br />

nicht willkommen.<br />

Algen mit dem Hauptlebensraum<br />

Wasser haben in ihren Zellen<br />

Chlorophyll mit dem sie mit<br />

Licht und dem Kohlendioxid der<br />

Luft organische Stoffe bilden.<br />

Während der Evolution entwickelten<br />

sich Luftalgen, die sich<br />

dem Leben außerhalb des Wassers<br />

angepasst haben.<br />

Pilze hingegen vermehren sich<br />

durch Sporenbildung und können<br />

im Gegensatz zu den Algen<br />

nicht nur von Luft und Wasser leben,<br />

da sie der Photosynthese<br />

nicht fähig sind.<br />

Sie benötigen organische Substanzen<br />

aus den Oberflächen,<br />

die sie besiedeln. Aufgrund ihrer<br />

Anpassungsfähigkeit sind Algen<br />

und Pilze nicht mehr nur in der<br />

Natur zu finden. Wenn die Voraussetzungen<br />

gegeben sind, besiedeln<br />

sie beispielweise Hausfassaden,<br />

Straßenschilder, Zäune,<br />

Mauern, nahezu alle Untergründe<br />

aus Stein, Glas, Metall.<br />

Bei einem reinen Algenbefall<br />

handelt es sich um<br />

eine biologische Verschmutzung,<br />

die keine<br />

zerstörende Wirkung<br />

auf den Untergrund<br />

ausübt und somit auch<br />

die Funktion einer<br />

Fassadenbeschichtung<br />

nicht beeinträchtigt.<br />

Es liegt vor allem eine<br />

optische Beeinträchtigung<br />

jahreszeitlich und<br />

klimabedingt vor.<br />

Pilze hingegen, wovon etwa<br />

250.000 verschiedene Arten bekannt<br />

sind, führen in Wohnräumen<br />

zu einem unhygienischen<br />

Wohnklima und können gesundheitsbeeinflussend<br />

wirken. In jeder<br />

normalen Wohnung ohne<br />

Bauschäden kann Pilzbefall auftreten.<br />

Gründe dafür sind:<br />

■ Kalte Außenwände infolge fehlender<br />

oder falscher Dämmung<br />

■ Kältebrücken, z.B. am Fenstersturz,<br />

Balkonplatte aus Beton<br />

■ Hohe Luftfeuchtigkeit im<br />

Innenraum durch Duschen,<br />

Kochen, Wäschetrocknen<br />

bei gleichzeitig ungenügendem<br />

Luftaustausch (falsches Lüften)<br />

■ Ungenügendes Heizen<br />

■ Feuchtigkeitsabsperrende<br />

Innenverkleidung – z.B. Lackanstriche,<br />

Kunststofftapeten<br />

Da es Pilze gern feucht haben,<br />

ist also ein Schimmelpilzbefall in<br />

der Wohnung ein Feuchtigkeitsproblem.<br />

Führen veralgte Fassaden zur<br />

Schimmelbildung in der Wohnung?<br />

Algen an Fassaden können nur<br />

wachsen, wenn deren Zellen<br />

genügend Wasser haben. Es bilden<br />

sich Kolonien von Algen.<br />

Bei ungünstigen Bedingungen<br />

insbesondere bei Abwesenheit<br />

von Wasser und Vorhandensein<br />

von Wärme trocknen die Zellen<br />

und verblassen. Übrigens Algenbefall<br />

ist auch Ausdruck einer<br />

sauberen Umwelt. Sind Algen<br />

also an der Fassade vorhanden,<br />

ist das Gebäude so umfassend<br />

wärmeisoliert, dass auch keine<br />

Feuchtigkeit in die Innenräume<br />

gelangen kann. Schimmelbildung<br />

in den Wohnungen als<br />

Folge von Algenbefall an der<br />

Fassade ist also ausgeschlossen.


Aus dem Mietrecht<br />

1. Sonderrechtsnachfolge<br />

bei Tod des Mieters<br />

Grundsätzlich beendet der Tod<br />

des Mieters nicht das Wohnraummietverhältnis.<br />

Das Mietverhältnis<br />

geht beim Tod des<br />

Mieters entweder im Wege der<br />

Sonderrechtsnachfolge gemäß<br />

§ 563 BGB auf Eintrittsberechtigte<br />

(zumeist Familienangehörige)<br />

oder gem. §§ 1922, 1962<br />

BGB auf die Erben über.<br />

§ 563 Abs. 1 BGB regelt den<br />

Kreis dieser Eintrittsberechtigten<br />

in einen Wohnraummietvertrag.<br />

Der Eintritt geschieht automatisch<br />

mit dem Tod des Mieters,<br />

vorausgesetzt, dass ein gemeinsamer<br />

Haushalt besteht. Es<br />

besteht folgende Rangfolge der<br />

Eintrittsberechtigten:<br />

•überlebende Ehegatte oder Lebenspartner<br />

nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz,<br />

• Kinder des Mieters, nach Ehegatten<br />

gleichrangig Lebenspartner,<br />

• andere Familien- und Haushaltsangehörige<br />

(auf Dauer<br />

angelegte Haushaltsgemeinschaft),<br />

gleichrangig mit Kindern,<br />

nachrangig gegenüber<br />

Ehegatten oder Lebenspartnern.<br />

Sofern nicht die nach § 563 BGB<br />

privilegierten Personen in das<br />

Mietverhältnis eintreten, erfolgt<br />

ein Eintritt der Erben gemäß §§<br />

564, 1922 BGB. In diesen Fällen<br />

können sowohl der Erbe als auch<br />

der Vermieter das Mietverhältnis<br />

außerordentlich mit der gesetzli-<br />

Mein Recht! – Wussten Sie schon?<br />

chen Frist kündigen. Die Kündigung<br />

muss innerhalb eines Monats<br />

erfolgen, nachdem vom Tod<br />

des Mieters Kenntnis erlangt<br />

wurde und bekannt ist, dass kein<br />

Eintritt in das Mietverhältnis und<br />

keine Fortsetzung des Mietverhältnisses<br />

erfolgt.<br />

2. Anfechtung eines<br />

Mietvertrages<br />

§§ 123, 142 BGB:<br />

Gibt der Mieter einer Wohnung<br />

bewusst wahrheitswidrig an, dass<br />

gegen ihn in den letzten fünf<br />

Jahren kein Insolvenzverfahren<br />

eröffnet worden sei, so rechtfertigt<br />

dies die Anfechtung des<br />

Mietvertrages durch den Vermieter<br />

wegen arglistiger Täuschung.<br />

Etwaige Mitmieter müssen sich<br />

die Täuschungshandlung zurechnen<br />

lassen.<br />

AG Hamburg, Urteil vom<br />

6.5.<strong>2003</strong> · 48 C 636/02<br />

Aus den Gründen:<br />

Das zwischen den Parteien bestehende<br />

Mietverhältnis über die<br />

Wohnung ist durch die wegen<br />

arglistiger Täuschung erklärte<br />

Anfechtung des Mietvertrages<br />

beendet worden. Die Anfechtung<br />

des in Vollzug gesetzten<br />

Mietvertrages ist möglich, kann<br />

neben einer Kündigung erklärt<br />

werden und führt zur Beendigung<br />

des Mietverhältnisses mit<br />

Zugang der Anfechtungserklärung.<br />

Die Beklagte zu 1 hat den Kläger<br />

bei Abschluss des Mietvertrages<br />

arglistig getäuscht, weil sie der<br />

Wahrheit zuwider in der Selbstauskunft<br />

vom 30.5.02 versichert<br />

hat, dass in den letzten fünf Jahren<br />

keine Konkurs-, Vergleichs-,<br />

Offenbarungseidverfahren oder<br />

Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen<br />

Versicherung angestrengt<br />

worden seien, obwohl<br />

über ihr Vermögen bei dem AG<br />

Hamburg am 25.1.02 ein Insolvenzverfahren<br />

eröffnet worden<br />

ist und auch nach wie vor läuft.<br />

Eine derartige Frage des Vermieters<br />

sei auch zulässig gewesen.<br />

Denn ist ein Insolvenzverfahren<br />

anhängig, läuft der Vermieter<br />

Gefahr, so der Mieter die Miete<br />

nicht zahlt und verklagt werden<br />

muss, nur zu einem geringen Teil<br />

seiner Forderung befriedigt zu<br />

werden. Insoweit besteht die Gefahr<br />

von Mietausfällen.<br />

Die Beklagte zu 1 hat auch arglistig<br />

gehandelt, weil sie die Unrichtigkeit<br />

ihrer Angaben gewusst<br />

hat.<br />

Die Täuschungshandlung ist für<br />

den Kläger auch ursächlich für<br />

den Abschluss des Mietvertrages<br />

gewesen. Die Selbstauskunft war<br />

eine entscheidende Grundlage<br />

für die Vermietung an die Beklagten.<br />

Die arglistige Täuschung eines<br />

Vertragspartners berechtigt den<br />

Kläger, auch wenn die Mieterseite<br />

aus zwei Personen besteht,<br />

zur Anfechtung des gesamten<br />

Mietvertrages. Insofern muss<br />

sich der Beklagte zu 2 die Täuschungshandlung<br />

seiner Mitmieterin<br />

zurechnen lassen.<br />

Im Ergebnis muss ein Mieter<br />

zulässige Fragen wahrheitsgemäß<br />

beantworten, so dass sich<br />

bei einem Verstoß gegen diese<br />

Pflicht der Vermieter durch Anfechtung<br />

bzw. fristlose Kündigung<br />

lösen kann.<br />

11


12 Wussten Sie schon?<br />

Betriebskostenpreise <strong>2003</strong><br />

Kostenart Halle <strong>Leuna</strong> Merseburg Bad Dürrenberg<br />

Frischwasser<br />

Abwasser<br />

Niederschlagsgebühr<br />

Müllabfuhr<br />

Straßenreinigung<br />

Beleuchtung<br />

Heizung<br />

Arbeitspreis = 1,29 ø/m 3 zuzüglich<br />

Grundpreis und 7% MwSt.<br />

Der Grundpreis ermittelt sich<br />

wie folgt: Der Jahresverbrauch<br />

wird durch 35 dividiert = Einwohnerwert.<br />

Der Grundpreis<br />

ergibt sich dann aus der Multiplikation<br />

der Zahl der Einwohnerwerte<br />

mit der Grundpreiseinheit<br />

von 0,10 ø pro Tag mit<br />

der Anzahl der Kalendertage.<br />

Abwassergebühr<br />

NEUab 01.01.<strong>2003</strong> = 2,99 ø/m 3<br />

NEU ab 01.01.<strong>2003</strong>: 1,27 ø/m 2<br />

Gebührenbemessungsfläche<br />

Grundgebühr<br />

pro Person = 25,80 ø<br />

Behältermiete Restmüll<br />

(wöchentlich)<br />

60l MGB = 79,20 ø<br />

120l MGB = 138,00 ø<br />

240l MGB = 237,60 ø<br />

1100l MGB = 1078,80 ø<br />

NEU ab 01.01.<strong>2003</strong><br />

Gebühren entspr. Reinigungsklasse<br />

I 3,29 ø<br />

II 6,58 ø<br />

III 9,88 ø<br />

IV 19,76 ø<br />

Arbeitspreis=1,70 ø/m 3<br />

zuzüglich 7% MwSt. ohne<br />

weitere Grundkosten<br />

NEU ab 01.01.2004 = 2,50 ø/m 3<br />

zuzüglich 7 % MwSt.<br />

Abwassergebühr = 2,80 ø/m 3<br />

ohne weitere Grundkosten<br />

ab 01.01.2004 = 3,12 ø/m 3<br />

0,60 ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />

– ab 01.01.2004 auf 0,76<br />

ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />

Grundgebühr<br />

je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />

Behältermiete Restmüll<br />

80 l MGB inkl. 35kg Restmüll<br />

= 12,60 ø/Jahr<br />

120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />

= 20,52 ø/Jahr<br />

240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />

= 37,08 ø/Jahr<br />

1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />

= 235,08 ø/Jahr<br />

Behältermiete Biomüll<br />

140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />

240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />

gewichtsabhängige Gebühr<br />

Restmüll = 0,19 ø/kg<br />

Biomüll = 0,19 ø/kg<br />

je Meter Straßenfront mit ausgewiesener<br />

Reinigungslänge 0,61ø,<br />

ohne ausgewiesene Reinigungslänge<br />

(ausschl. Winterdienst)<br />

je Meter Straßenfront 0,37 ø<br />

Arbeitspreis =1,50 ø/m 3<br />

zuzüglich Grundpreis und 7%<br />

MwSt. Der monatliche Grundpreis<br />

richtet sich nach der<br />

Durchflussmenge und liegt<br />

zwischen 10,23 ø bei 5 m 3 /h<br />

und 1150,41 ø bei 350 m 3 /h<br />

Abwassergebühr<br />

NEU ab 01.07.03 = 3,29 ø/m 3<br />

NEU: Der monatliche Grundpreis<br />

richtet sich nach der<br />

Durchflussmenge und liegt<br />

bei Qn 2,5 bei 60,00 ø und bei<br />

Qn 6 bei 250,00 ø<br />

NEU ab 01.01.<strong>2003</strong>: 1,19 ø/m 2<br />

Gebührenbemessungsfläche<br />

Grundgebühr<br />

Je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />

Behältermiete Restmüll<br />

80l MGB inkl. 35 kg Restmüll<br />

= 12,60 ø/Jahr<br />

120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />

= 20,52 ø/Jahr<br />

240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />

= 37,08 ø/Jahr<br />

1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />

= 235,08 ø/Jahr<br />

Behältermiete Biomüll<br />

140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />

240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />

gewichtsabhängige Gebühr<br />

Restmüll = 0,19 ø/kg<br />

Biomüll = 0,19 ø/kg<br />

Die Gebührensätze für die<br />

Reinigung eines Meters der<br />

Straßenfrontlänge betragen<br />

jährlich 0,80 ø<br />

Arbeitspreis=1,66 ø/m 3<br />

zuzüglich monatlicher Grundpreis<br />

und 7%MwSt.<br />

Der monatliche Grundpreis<br />

richtet sich nach der Durchflussmenge<br />

und liegt zwischen<br />

8,00 ø bei 5m 3 /h und 153,00 ø<br />

bei 150 m 3 /h<br />

Abwassergebühr (Anschluss an<br />

zentrale Kläranlage) = 2,47 ø<br />

monatliche Grundgebühr<br />

ab 9,00 ø bei Qn2,5<br />

bis 614,00 ø bei Qn150<br />

1,53 ø/m 2 Gebührenbemessungsfläche<br />

Grundgebühr<br />

Je Wohnung/Haushalt = 71,52 ø<br />

Behältermiete Restmüll<br />

80l MGB inkl. 35 kg Restmüll<br />

= 12,60 ø/Jahr<br />

120 l MGB inkl. 60 kg Restmüll<br />

= 20,52 ø/Jahr<br />

240 l MGB inkl. 100kg Restmüll<br />

= 37,08 ø/Jahr<br />

1100 l MGB inkl. 800 kg Restmüll<br />

= 235,08 ø/Jahr<br />

Behältermiete Biomüll<br />

140 l Biotonne = 5,64 ø/Jahr<br />

240 l Biotonne = 9,72 ø/Jahr<br />

gewichtsabhängige Gebühr<br />

Restmüll = 0,19 ø/kg<br />

Biomüll = 0,19 ø/kg<br />

Die Reinigungsgebühr<br />

beträgt 2,13 ø pro Berechnungsmeter<br />

Arbeitspreis NEU = 14,05ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh Arbeitspreis NEU = 14,08ct/kWh<br />

Grundpreis:<br />

Leistungspreis NEU = 36,81 ø Leistungspreis NEU = 36,81 ø Leistungspreis NEU = 36,81 ø<br />

Wechselstromzähler<br />

Verrechnungspreis<br />

Verrechnungspreis<br />

Verrechnungspreis<br />

NEU = 58,20 ø/Jahr Drehstromzähler = 30,70 ø Drehstromzähler = 30,70 ø Drehstromzähler = 30,70 ø<br />

Drehstromzähler<br />

zuzüglich 16% MwSt.<br />

zuzüglich 16% MwSt.<br />

zuzüglich 16% MwSt.<br />

NEU = 67,20 ø/Jahr<br />

zuzüglich 16 % MwSt.<br />

Gasversorgung<br />

Sonderabkommen<br />

Arbeitspreis NEU= 4,16 ct/kWh<br />

Grundpreis NEU<br />

= 131,91 ø/Jahr<br />

alle Preise zuzüglich 16 % MwSt.<br />

Gasversorgung<br />

Sonderabkommen I<br />

Arbeitspreis = 3,75 ct/kWh<br />

Grundpreis = 123,00 ø/Jahr<br />

Sonderabkommen II<br />

Arbeitspreis = 3,55 ct/kWh<br />

Grundpreis = 245,00 ø/Jahr<br />

Zwischen Sonderabkommen I<br />

und II wird nach der für den<br />

Kunden jeweils günstigsten<br />

Preisregelung abgerechnet.<br />

Fernwärme<br />

Arbeitspreis NEU<br />

= 43,493 ø/MWh<br />

Leistungspreis NEU<br />

= 38532,513 ø/MW*a<br />

alle Preise zuzügl. 16% MwSt.<br />

NEU: Gasversorgung<br />

Sonderabkommen<br />

Jahresverbrauch:<br />

10.287 – 99.310 kWh<br />

Grundpreis/Monat = 12,27 ø<br />

Arbeitspreis pro kWh<br />

NEU = 3,88 ct/kWh<br />

Jahresverbr. über 99.310 kWh<br />

Arbeitspreis pro kWh<br />

NEU = 4,03 ct/kWh<br />

alle Preise zzgl. 16% MwSt.<br />

Fernwärme –<br />

Heizung, Warmwasser<br />

monatlicher Grundpreis<br />

0,33 ø/m 2<br />

Arbeitspreis Heizung<br />

3,38 ct/kWh<br />

Arbeitspreis Warmwasser<br />

5,54 ø/m 3<br />

Messpreis = 10,68 ø/Monat<br />

Stand Oktober <strong>2003</strong> (unter Vorbehalt)<br />

Grundsteuer 440 % Hebesatz 300 % Hebesatz 380 % Hebesatz 300% Hebesatz<br />

Fernwärmeversorgung<br />

Arbeitspreis = 45,87 ø/MWh<br />

Der Leistungspreis richtet sich<br />

nach dem jeweiligen Anschlusswert.


Gewinner Preisrätsel von 2002<br />

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern des Preisrätsels!<br />

M. Lorenz<br />

Thomas-Müntzer-Straße 8 b · 06231 Bad Dürrenberg<br />

Rosel Reinsdorf<br />

G.-Adolf-Straße 11 · 06231 Bad Dürrenberg<br />

Inge u. Wolfgang Jankowski<br />

Seumestraße 1 · 06231 Bad Dürrenberg<br />

Ella Marre<br />

Spergauer Straße 51 · 06237 <strong>Leuna</strong><br />

Die Gewinner werden gebeten, Ihren Preis bei der <strong>LEUWO</strong><br />

entgegenzunehmen. Telefonische Voranmeldung unter (0 34 61) 8 60 20<br />

13


Impressum:<br />

Mieterzeitschrift erscheint einmal jährlich für die Mieter der <strong>LEUWO</strong>.<br />

Herausgeber: <strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> mbH,<br />

Emil-Fischer-Straße 3, 06237 <strong>Leuna</strong>, Telefon (03461) 86 02–0<br />

E-Mail: leuwo@ths.de, Internet: www.leuwo.de<br />

Redaktion: Ines Hahn · Bildmaterial: Ines Hahn, Hunger & Hartmann<br />

Verfasser der Artikel: Günther Markgraf/Michael Schulten, Irene Pietzsch,<br />

Regina Leineweber, Birgit Pauli, Ines Hahn<br />

Gesamtgestaltung: Werbeagentur H & H, Leipzig (für die von H & H<br />

gestalteten Anzeigen in dieser Publikation besteht Gestaltungsmusterschutz)<br />

Gesamtherstellung: DSL Druck-Service LEUNA GmbH,<br />

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

EFBE GMBH auch in:<br />

Halle, Leipziger Straße 48<br />

Tel./Fax 0345 6 82 30 98<br />

Bad Dürrenberg, Markt 15<br />

Tel./Fax 0 34 62 8 23 05<br />

Merseburg, Brühl 1a, Tel./Fax 0 34 61 20 46 91<br />

Verlegen von<br />

Bodenbelag · Parkett · Laminat<br />

Fußbodensanierung<br />

Malerarbeiten/Trockenbau<br />

Fliesenverlegung<br />

Nähen von Gardinen<br />

Montage von Licht- und<br />

Sonnenschutz<br />

Änderungsschneiderei<br />

(Bekleidung)<br />

www.EFBEGMBH.de e-mail: info@EFBEGMBH.de


…eine Wohnung bei der <strong>LEUWO</strong>.<br />

Fragen Sie uns.<br />

<strong>LEUWO</strong> <strong>Leuna</strong>-<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> mbH<br />

Emil-Fischer-Straße 3 · 06237 <strong>Leuna</strong><br />

Telefon (0 34 61) 86 02- 0<br />

E-Mail: leuwo@ths.de<br />

www.leuwo.de

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