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Frühjahrsputz 2010 - St. Peter im Sulmtal

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12 DIVERSES<br />

Oberliga Mitte-West<br />

Union Edelstahl-Design<br />

B•E•R•N•H•A•R•T <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong><br />

Torloses Remis hilft nicht wirklich<br />

<strong>im</strong> Abstiegskampf !<br />

USV Edelstahl-Design Bernhart<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>/S. - SV Hitzendorf 0 : 0<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>/S.: Lukan, Reiterer, Koinegg,<br />

Kriebernegg, Küberl, <strong>St</strong>rohrigl, Gödl, <strong>St</strong>eko (90.<br />

Doppler),Geisler (87. Knass), Hutter, Klacocer<br />

Ein Spiel mit Kampf<br />

und Krampf. Beiden<br />

Mannschaften merkte<br />

man an, dass sie mitten<br />

<strong>im</strong> Abstiegskampf<br />

stehen. Verlieren also<br />

verboten. Vor allem die<br />

He<strong>im</strong>ischen waren in<br />

der ersten Hälfte nicht<br />

<strong>im</strong>stande ein konstruktives<br />

Spiel aufzuziehen.<br />

So übernahmen die<br />

Gäste das Kommando<br />

und kamen zu zwei<br />

recht guten Chancen,<br />

die Tormann Lukan<br />

allerdings mit tollen<br />

Reflexen zunichte<br />

machte. Erst gegen<br />

Ende der ersten Halbzeit<br />

kam . <strong>Peter</strong> zu zwei<br />

guten Möglichkeiten.<br />

Zuerst köpfelte Kriebernegg<br />

nach einem<br />

Eckball knapp übers<br />

Tor, und in der 40. Min.<br />

konnte <strong>St</strong>eko den<br />

Gästetormann mit<br />

einem Schuss aus 10<br />

Metern nicht bezwin-<br />

www.usv-st-peter-sulmtal.at<br />

gen. Nach Seitenwechsel<br />

war <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong><br />

optisch überlegen,<br />

zwingende Chancen<br />

wollten aber nicht<br />

gelingen. Vor allem die<br />

beiden Legionäre<br />

<strong>St</strong>eko und Kakocer<br />

spielten enttäuschend<br />

und konnten der jungen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>er Mannschaft<br />

nicht die notwendige<br />

Unterstützung geben.<br />

Positiv die Leistung<br />

der Abwehr, die in der<br />

zweiten Hälfte keine<br />

nennenswerte Chance<br />

der Gäste mehr zuließ.<br />

Im nächsten Spiel in<br />

Gralla wird die Mannschaft<br />

<strong>im</strong> Spiel nach<br />

vorne sicher eine<br />

Leistungssteigerung<br />

brauchen, um bestehen<br />

zu können.<br />

Herzlichen Dank für<br />

die Matchballspende<br />

an Edelstahl-Design<br />

Johann Bernhart !<br />

Gratulation: Die Sportunion <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> i. S.<br />

gratuliert Altbürgermeister Ehrenmitglied Karl<br />

Pommer und Josefine Windhager zum 70.<br />

Geburtstag und Erich Sabetzer jun. zum 60.<br />

Geburtstag auch auf diesem Wege sehr herzlich.<br />

Spielankündigung<br />

Oberliga Derby am Karsamstag,<br />

dem 03. April <strong>2010</strong>, um 17 Uhr.<br />

SV Union Edelstahl-Design<br />

B•E•R•N•H•A•R•T <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> i.S.<br />

gegen USV Hollenegg<br />

Platzwart gesucht!<br />

Der Sportverein <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> sucht dringend einen<br />

Platzwart! Gesucht wird jemand, der selbstständig<br />

und umsichtig Tätigkeiten am<br />

Sportplatz verrichtet. Der Sportverein bietet<br />

dafür eine Aufwandsentschädigung.<br />

Bei Interesse bitte Obmann Walter Glockengießer<br />

kontaktieren: Tel. 0676 88 94 47 154<br />

Ein echter ‚<strong>St</strong>eirer‘<br />

gehört in den Sack<br />

Altkleidersäcke gibt es <strong>im</strong> Gemeindeamt<br />

und Bauhof für:<br />

Saubere, tragbare Kleidung, unbeschädigte<br />

Taschen und Gürtel, Tisch- und Bettwäsche,<br />

Vorhänge, tragbare Schuhe<br />

(paarweise gebündelt)<br />

Nicht in den Sack gehören:<br />

Schi- und Eislaufschuhe, Skater, Gummistiefel,<br />

Schneidereiabfälle, verschmutzte,<br />

kaputte oder nasse Textilien, Putzlappen<br />

(bitte mit Restmüll entsorgen.)<br />

<strong>Frühjahrsputz</strong> <strong>2010</strong><br />

Auch heuer wird wieder eine<br />

Aktion „<strong>Frühjahrsputz</strong>“ durchgeführt.<br />

Am Samstag, 17. April<br />

<strong>2010</strong>, treffen wir uns um 08.00<br />

Uhr be<strong>im</strong> Parkplatz neben der<br />

Sportarena (Gemeindeteich)<br />

und wollen in die Natur ausschwärmen,<br />

um Unrat zu sammeln<br />

und zu entsorgen.<br />

Wir laden herzlich zur Teilnahme ein!<br />

Nach Möglichkeit bitte feste Schuhe und Arbeitshandschuhe<br />

mitbringen.<br />

An einen Haushalt Amtliche Mitteilung " Zugestellt durch Post.at"<br />

GEMEINDENACHRICHTEN<br />

ST.PETER IM SULMTAL<br />

Nummer 2 März <strong>2010</strong> 18. Jahrgang<br />

Ein<br />

frohes<br />

Osterfest<br />

wünschen Ihnen<br />

und ihren<br />

Angehörigen<br />

Alois Painsi<br />

(Bürgermeister)<br />

sowie die<br />

Gemeindevorstandsmitglieder,Gemeinderätinnen<br />

und<br />

Gemeinderäte,<br />

und die<br />

Bediensteten<br />

der<br />

Gemeinde<br />

Sankt <strong>Peter</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong><br />

Kindergarten<br />

Frühlingsfest<br />

Seite 07<br />

Kleinregion<br />

Bessere Zusammenarbeit<br />

bringt Vorteile<br />

Seite 04<br />

Energie BP-Wahl<br />

Vision 2030, Ehrgeiziges<br />

Ziel<br />

Seite 04<br />

WählerInnen-Information<br />

Seite 10


02 DIVERSES WIRTSCHAFT 11<br />

Mit den zunehmenden<br />

Sonnenstunden blühen<br />

Mensch und Natur<br />

wieder auf. Neuer Opt<strong>im</strong>ismus<br />

macht sich<br />

breit und neue Ziele<br />

werden gesteckt.<br />

Überall sprießt und gedeiht,<br />

was in den Monaten<br />

mit überwiegender<br />

Dunkelheit und Kälte<br />

tot schien.<br />

Nach einer teilweise<br />

aufregend empfundenen<br />

Phase wurde das<br />

„Gemeindeparlament“<br />

nach Ablauf der fünfjährigenFunktionsperiode<br />

gewählt und<br />

die neu bzw. wiedergewähltenVertreter(innen)<br />

werden motiviert<br />

versuchen, den Vertrauensvorschuss<br />

zu<br />

rechtfertigen.<br />

Ich danke allen, die sich<br />

bereit erklärt haben zu<br />

kandidieren und in der<br />

Gemeinde mitzuarbeiten<br />

und danke<br />

ebenso allen, die zur<br />

Wahl gegangen sind<br />

und damit ihren unmittelbarenLebensbereich<br />

aktiv mitbest<strong>im</strong>mt<br />

haben.<br />

Aus<br />

meinem<br />

Blickwinkel<br />

Aufblühen<br />

Nur gemeinsam kann<br />

es gelingen, das Gemeinwesen<br />

zum Blühen<br />

zu bringen, wobei<br />

jeder Beitrag willkommen<br />

ist.<br />

Zu Recht spricht man<br />

<strong>im</strong> Interesse unserer<br />

Umwelt viel von erneuerbarer<br />

Energie. Die<br />

edelste Form von erneuerbarer<br />

Energie ist<br />

der <strong>im</strong>merwährende<br />

Einsatz vieler Menschen<br />

in unserer Gemeinde<br />

in den verschiedenstenBereichen:<br />

sei es in der Familie,<br />

der Gemeinde,<br />

Pfarre, in den Vereinen<br />

oder in der Nachbarschaftshilfe.<br />

Nutzen wir den Frühling,<br />

um uns wieder<br />

frisch zu motivieren die<br />

täglichen Aufgaben zu<br />

meistern und darüber<br />

hinaus dem Gemeinwohl<br />

in der einen oder<br />

anderen Form zu dienen.<br />

Wir alle ziehen daraus<br />

Vorteile, meint<br />

Dein / Ihr<br />

Bgm. Alois Painsi<br />

Der Abfallwirtschaftsverband<br />

Deutschlandsberg informiert:<br />

Silofolien- Sammelaktion <strong>2010</strong><br />

Auch <strong>im</strong> Jahr <strong>2010</strong> organisiert der Abfallwirtschaftsverband<br />

Deutschlandsberg<br />

wieder eine Silofolien-Sammelaktion. Die<br />

Sammlung wird wie <strong>im</strong>mer in den Altstoffsammelzentren<br />

der <strong>St</strong>adtgemeinde<br />

Deutschlandsberg und der Marktgemeinde<br />

Schwanberg bzw. bei den<br />

Lagerhäusern Eibiswald und <strong>St</strong>ainz<br />

durchgeführt.<br />

ANGENOMMEN WIRD:<br />

• reine Wickelfolie OHNE NETZE<br />

Die Wickelfolie sollte zumindest gebündelt oder<br />

in transparenten Säcken angeliefert werden!<br />

Außerdem sollten die Folien möglichst sauber und<br />

trocken (besenrein) sein, damit die weitere<br />

Behandlung nicht unnötig erschwert wird.<br />

NICHT angenommen werden:<br />

• lose angeliefertes Folienmaterial<br />

• Mulch- (Acker)folien<br />

• Ver-packungs-materialien jeglicher Art<br />

• Netze<br />

• Folien vom Fahrsilo<br />

SAMMELTERMINE:<br />

Wo? ASZ Schwanberg<br />

Wann? Freitag, 7. Mai von 14-17 Uhr<br />

Samstag, 8. Mai von 8-11 Uhr<br />

AUS ALT MACH NEU<br />

Unter diesem Motto bin<br />

ich auf der Suche nach<br />

alten Sachen, um daraus<br />

wieder Neues zu<br />

machen.<br />

Deshalb meine Bitte:<br />

Wer kann mir alte Vorhänge<br />

oder alte <strong>St</strong>offe<br />

geben oder gegen<br />

einen kleinen Betrag<br />

verkaufen?<br />

Bitte sich zu melden bei<br />

Helga Klug, 8542<br />

Eichegg 49. �8014<br />

Reiß & Hiebler<br />

Meisterwerkstätte<br />

Rasenmäher–Mopeds– Motorsägen<br />

Zusammen mit seinem Partner Kurt Hiebler leitet<br />

Helmut Reiß seit 2002 die Firma „Reiß & Hiebler<br />

OG“ <strong>im</strong> Wirtschaftspark in Deutschlandsberg.<br />

Helmut Reiß hat nach seiner Lehre zum Landmaschinenmechaniker<br />

bei der Firma Moty Landmaschinen<br />

Erfahrungen bei Fa. Vogl in Graz, wo<br />

er auch die Meisterprüfung abgelegt hat, und<br />

Firma Wallner in Deutschlandsberg gesammelt.<br />

Sein Partner Kurt Hiebler betreibt neben der<br />

gemeinsamen Firma auch einen eigenen<br />

Geschäftszweig mit seiner Dienstleistungsfirma<br />

(Mäharbeiten, Schneeräumung, Baum- und<br />

Heckenschnitt…).<br />

Reparaturen bzw.<br />

die Abholung werden<br />

für alle Marken <strong>im</strong><br />

Forst- u. Gartenbereich<br />

sowie Mopeds und<br />

Kleinmotorräder nach<br />

terminlicher<br />

Vereinbarung<br />

durchgeführt!<br />

Der Schwerpunkt bei „Reiß & Hiebler OG“ lag zu<br />

Beginn <strong>im</strong> Verkauf von Forst- und Gartengeräten.<br />

Mittlerweile wurde das Geschäft um eine Mopedverkaufstelle<br />

erweitert – der Mopedverkauf und<br />

die Mopedreparatur sind mittlerweile das zweite<br />

<strong>St</strong>andbein des aufstrebenden Unternehmens.<br />

Besonderer Augenmerk wird auf die Lehrlingsausbildung<br />

und die Schaffung von Arbeitsplätzen<br />

gelegt – „Reiß & Hiebler OG“ beschäftigen zur<br />

Zeit 1 Lehrling, 2 Gesellen und Elfriede Reiß <strong>im</strong><br />

Buchhaltungsbereich. Helmut Reiß ist auch als<br />

Prüfer <strong>im</strong> Ausschuss der Lehrabschlussprüfungen<br />

der Landmaschinentechniker tätig.<br />

Die heurige Aktionswoche, bei der die neuesten<br />

Gartengeräte und Modelle auf dem Zweiradmarkt<br />

präsentiert und verkauft werden, findet<br />

in der Zeit vom 27. März – 3. April <strong>2010</strong> statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


10 AKTUELLES GRATULATIONEN 03<br />

Wahlinformation zur<br />

Bundespräsidentenwahl<br />

Am 25. April <strong>2010</strong> findet heuer die<br />

Bundespräsidentenwahl statt. Was Sie dabei<br />

beachten müssen, verrät Ihnen das<br />

Innenministerium.<br />

Wer ist wahlberechtigt?<br />

• österreichische <strong>St</strong>aatsbürgerinnen und<br />

<strong>St</strong>aatsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich, die<br />

spätestens am Wahltag 16 Jahre alt werden und nicht<br />

vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

• Auslandsösterreicherinnen oder Auslandsösterreicher,<br />

die spätestens am Wahltag 16 Jahre<br />

alt werden und in die Wählerevidenz einer<br />

österreichischen Gemeinde eingetragen sind.<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mabgabe durch Wahlkarte<br />

Sie benötigen für Ihre <strong>St</strong><strong>im</strong>mabgabe eine Wahlkarte, wenn<br />

folgendes auf Sie zutrifft:<br />

• Sie befinden sich am Wahltag an einem anderen<br />

Ort als in Ihrer He<strong>im</strong>atgemeinde.<br />

• Sie können aus gesundheitlichen oder anderen<br />

Gründen nicht Ihr „eigenes“ Wahllokal<br />

aufsuchen.<br />

• Sie sind Auslandsösterreicher(in) (außer Sie halten<br />

sich am Wahltag in der Gemeinde Ihrer Eintragung in<br />

die Wählerevidenz auf).<br />

Die Wahlkarte muss bei der Gemeinde, in deren<br />

Wählerevidenz Sie eingetragen sind, mündlich (jedoch<br />

nicht telefonisch) oder schriftlich (z. B. per Telefax oder<br />

E-Mail) beantragt werden. Als Auslandsösterreicher(in)<br />

können Sie die Wahlkarte auch <strong>im</strong> Weg einer österreichischen<br />

Vertretungsbehörde (Botschaft, Generalkonsulat,<br />

Konsulat) anfordern.<br />

Schriftlich kann die Wahlkarte bis zum 4. Tag vor der<br />

Wahl bzw. mündlich bis zum 2. Tag vor der Wahl beantragt<br />

werden – in beiden Fällen müssen Sie Ihre Identität<br />

nachweisen, z.B. durch einen amtlichen Lichtbildausweis<br />

oder Angabe der Passnummer. Die verschlossene Wahlkarte<br />

muss spätestens am 5. Tag nach dem Wahltag<br />

bis 14.00 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde<br />

einlangen, um in die Ergebnisermittlung einbezogen werden<br />

zu können (Portogebühren übern<strong>im</strong>mt der Bund).<br />

Die besondere („fliegende“) Wahlbehörde<br />

Personen, denen der Besuch des zuständigen Wahllokals<br />

am Wahltag infolge mangelnder Geh- und Transportfähigkeit<br />

oder Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-,<br />

Alters-, oder sonstigen Gründen nicht möglich ist, können<br />

am Wahltag von einer besonderen („fliegenden“)<br />

Wahlbehörde besucht werden.Sollten Sie den amtlichen<br />

<strong>St</strong><strong>im</strong>mzettel nicht ohne fremde Hilfe ausfüllen können,<br />

so dürfen Sie sich von einer Vertrauensperson, die Sie<br />

sich selbst auswählen, bei der Wahlhandlung helfen lassen.<br />

LJ-Generalversammlung<br />

Am 28.2.<strong>2010</strong> fand <strong>im</strong> Gasthaus Windhager die 4.<br />

Generalversammlung der Landjugend <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong><br />

statt. Unter anderem standen auch Neuwahlen an der<br />

Tagesordnung. Alexander Imhof wurde zum neuen Obmann<br />

gewählt. Das Amt der Leiterin durfte Sabrina Reiß erneut<br />

antreten. Der restliche Vorstand setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

Obmann <strong>St</strong>ellvertreter 1: Benjamin Bock<br />

Obmann <strong>St</strong>ellvertreter 2: Walter Koch<br />

Leiterin <strong>St</strong>ellvertreterin: Viktoria Maritschnigg<br />

Kassier: Sebastian Bock<br />

Schriftführerin: Sylvia Florian<br />

Mit diesem starken Vorstand darf sich die Ortsgruppe auf<br />

ein erfolgreiches und aktives Jahr freuen. Auch das<br />

vergangene Jahr war sehr erfolgreich, was man am sehr<br />

gelungenen Tätigkeitsbericht in Form eines Filmes sehen<br />

konnte.<br />

Judith Rainer, Jakob Bock, Eduard Rexeis und <strong>St</strong>efanie<br />

Tomasini durften wir als Neumitglieder in unsere Ortsgruppe<br />

aufnehmen. Wir wünschen euch viel Spaß und Freude bei<br />

der Landjugend!<br />

Leider mussten wir uns auch von einigen Vorstandsmitgliedern<br />

verabschieden, die ihre Ämter aus verschiedenen<br />

Gründen nicht weitergeführt haben. Christina Koch, Lukas<br />

G<strong>im</strong>pl und Viktoria Wallner sind nicht wieder in den Vorstand<br />

gekommen. Vielen Dank für eure Zeit und euer Engagement<br />

bei der Landjugend. Wir hoffen, ihr bleibt und auch weiterhin<br />

als aktive Mitglieder erhalten wünschen viel Erfolg <strong>im</strong><br />

weiteren Leben.<br />

Bedanken dürfen wir uns auch bei den Ehrengästen, die<br />

zahlreich erschienen sind, und bei Herrn Windhager, der<br />

uns seinen Saal zur Verfügung gestellt hat.<br />

Die Aufgabe der Landjugend ist es, Kultur und Brauchtum<br />

<strong>im</strong> ländlichen Bereich zu erhalten und zu pflegen. Sie ist<br />

eine tolle Freizeitgestaltung für Jugendliche, die ihre<br />

Gemeinde aktiv mitgestalten wollen. Die Tätigkeitsbereiche<br />

der Landjugend sind Allgemeinbildung, Landwirtschaft und<br />

Umwelt, Brauchtum und Kultur, Sport und Gesellschaft. In<br />

diesem vielseitigen Angebot ist sicher für jeden etwas dabei<br />

und Langeweile kennt man nicht.<br />

Bei dieser Gelegenheit möchten wir auf unsere nächsten<br />

Aktivitäten in der Ortsgruppe aufmerksam machen.<br />

Ein Tanzkurs für Anfänger ist geplant. Dieser wird<br />

voraussichtlich an 5 Samstagen <strong>im</strong> Turnsaal stattfinden.<br />

Jeder kann daran teilnehmen! Bei Interesse melde dich bei<br />

einem der Vorstandsmitglieder.<br />

Auch heuer werden wir wieder einen Maibaum aufstellen.<br />

Das Fest zum Maibaum umschneiden findet am 30.5.<br />

statt zu dem wir schon jetzt recht herzlich einladen dürfen.<br />

Die anderen Aktivitäten werden sich in erster Linie um das<br />

Landjugendhe<strong>im</strong> drehen, das noch einige Renovierungsarbeiten<br />

nötig hat.<br />

Sabrina Reiß<br />

Verlässlich<br />

Herr Rupert Theißl vollendte sein 50. Lebensjahr.<br />

Bürgermeister OAR. Alois Painsi und die<br />

ArbeitskollegInnen gratulierten dem verläßlichen<br />

Mitarbeiter und wünschten weiterhin Gesundheit<br />

und Freude an der Arbeit <strong>im</strong> Außendienst! Herr<br />

Theissl arbeit seit 1994 <strong>im</strong> Gemeindedienst.<br />

Charmant<br />

Die Seniorchefin unseres<br />

Kirchenwirtes, Frau<br />

Josefine Windhager,<br />

vollendete das 70. Lebensjahr.<br />

Über Jahrzehnte<br />

hat sie ihre<br />

Gäste nicht nur mit<br />

Speis und Trank versorgt,<br />

sondern auch<br />

Freud und Leid mit den<br />

Menschen geteilt. Die<br />

angesehene Jubilarin<br />

verströmt nach wie vor<br />

Herzenswärme und<br />

zeigte sich erfreut über<br />

die zahlreichen Glückund<br />

Segenswünsche<br />

zu ihrem Geburtstag.<br />

Bibliographie<br />

Ein besonderes Geschenk<br />

wurde unserem<br />

Altbürgermeister und<br />

Ehrenbürger Karl<br />

Pommer aus Anlass<br />

der Vollendung des 70.<br />

Lebensjahres von seinen<br />

Angehörigen überreicht,<br />

nämlich eine<br />

Auto-Bibliografie.<br />

Darin sind alle Zeitungsberichte,<br />

Fotos<br />

und Ehrungen des<br />

hochverdienten Jubilars<br />

gesammelt und in<br />

einem über 1000 Seiten<br />

starken Buch festgehalten.<br />

Frau Anny Hoffer gingen<br />

aus Anlass der<br />

Vollendung des 90.<br />

Lebensjahres zahlreiche<br />

Glückwünsche zu.<br />

In der Seniorenpension<br />

Waldesruhe genießt<br />

sie, von Barbara<br />

Pack bestens umsorgt,<br />

ihren Lebensabend.<br />

Einsatzbereit<br />

Herr Anton Lafer aus<br />

Korbin vollendete das<br />

70. Lebensjahr. Der<br />

pensionierte Landesbedienstete<br />

ist sehr<br />

naturverbunden und organisiert<br />

gemeinsam<br />

mit Herrn Altbürgermeister<br />

Karl Pommer<br />

über den Fremdenverkehrsverein,<br />

dessen<br />

Obmannstellvertreter<br />

er ist, den Blumenkorso<br />

<strong>2010</strong>. Wir wünschen<br />

auch auf diesem<br />

Wege noch viele Jahre<br />

bei guter Gesundheit!<br />

Frau Sofie Toppler<br />

vollendete vor kurzem<br />

das 80. Lebensjahr.<br />

Ihre Angehörigen und<br />

die MitbewohnerInnen<br />

<strong>im</strong> Pflegezentrum <strong>St</strong>.<br />

<strong>Peter</strong> freuten sich mit<br />

der Jubilarin und gratulierten<br />

zum runden Geburtstag.<br />

Tanzfreudig<br />

zeigte sich Herr Alois<br />

Galli vlg. Wiedenjauk<br />

bei seiner Geburtstagsfeier<br />

aus Anlass<br />

der Vollendung des 80.<br />

Lebensjahres. Musik<br />

und Humor sind für den<br />

ehemaligen Kapellmeister-<strong>St</strong>ellvertreter<br />

zum Lebenselexier geworden.<br />

Gemeinsam<br />

mit seiner Gattin untern<strong>im</strong>mt<br />

er gerne Reisen<br />

und ist <strong>im</strong> Seniorenbund<br />

wegen seiner<br />

Kameradschaft und<br />

heiteren Lebensart<br />

sehr geschätzt.


04 REGIONALES ENERGIE 09<br />

Die Kleinregion <strong>Sulmtal</strong> Koralm -<br />

Vorreiter und Vorbild für Gemeindekooperation<br />

Die Kleinregion <strong>Sulmtal</strong> Koralm besteht aus den Gemeinden Garanas, Gressenberg, Hollenegg,<br />

Schwanberg, <strong>St</strong>. Martin <strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong>, Sulmeck-Greith und Trahütten und wurde am<br />

12. Jänner <strong>2010</strong> in Hollenegg gegründet.<br />

Seit Herbst vergangenen Jahres haben die Bürgermeister,<br />

Amtsleiter, Gemeindevorstände und<br />

Gemeinderäte gemeinsam mit dem externen<br />

Projektbegleiter Mag. Johannes Maierhofer ein<br />

"Kleinregionales Entwicklungskonzept" (KEK)<br />

erarbeitet. Dabei wurden alle Daten der Kleinregion<br />

erhoben, Kooperationen analysiert, <strong>St</strong>ärken<br />

und Schächen analysiert und Zielsetzungen<br />

für das künftige Miteinander in der Kleinregion<br />

festgelegt.<br />

Am 27. Jänner <strong>2010</strong> wurde in einer Kleinregionsversammlung<br />

unter dem Vorsitz von Bgm. Josef<br />

<strong>St</strong>einer von den Gemeinderäten aller Gemeinden<br />

das KEK einst<strong>im</strong>mig beschlossen. Die Kleinregion<br />

<strong>Sulmtal</strong> Koralm ist damit die erste handlungsfähige<br />

Kleinregion des Bezirkes<br />

Deutschlandsberg und eine der ersten Kleinregionen<br />

der <strong>St</strong>eiermark mit einem umsetzbaren<br />

Entwicklungskonzept. Das KEK bildet somit eine<br />

wichtige Grundlage für die weitere Entwicklung<br />

der Kleinregion und ihrer Gemeinden.<br />

Folgende Maßnahmen sind zur Umsetzung auf<br />

Ebene der Kleinregion vorgesehen:<br />

o <strong>St</strong>ärkung der Infrastruktur in der Kleinregion:<br />

o Investitionen in Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

und Schulen<br />

o Investition in die <strong>St</strong>offfluss- und Abfallwirtschaftsstruktur,<br />

Bau und Modernisierung<br />

von Altstoffsammelzentren, Bau von<br />

Biomassehöfen<br />

o Investitionen in Verkehrsinfrastruktur inkl.<br />

Rad- und Gehwegen<br />

o Investition in die Erschließung von Bauland<br />

und Gewerbeflächen<br />

o Investitionen in gemeinsam nutzbare Sportund<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

o Investitionen in gemeinsame Informationsund<br />

Kommunikationseinrichtungen<br />

o Investitionen in kleinregionale Kooperations-<br />

und Koordinationsstrukturen<br />

o Sukzessive Entwicklung einer zentralen<br />

Bauhofstruktur insbesondere eine<br />

gemeindeübergreifende Organisation von<br />

Einsätzen, gemeinsame Anschaffungen von<br />

Geräten und Maschinen<br />

o Gemeinsame <strong>St</strong>ützungsmaßnahmen für<br />

bestehende Wirtschaftsstruktur,<br />

insbesondere Unterstützung von Unternehmen<br />

in der Weiterentwicklung der regionalen<br />

Wirtschaftskreisläufe<br />

o Gemeinsame Entwicklung eines Gewerbeparks<br />

für Betriebsansiedelungen - Ziel ist die<br />

Ansiedlung von 10 Unternehmen mit 100 Arbeitsplätzen<br />

in zukunftsorientierten Branchen<br />

o Entwicklung von Tourismuskonzepten und<br />

deren Umsetzung, insbesondere rund um<br />

das Moorbad Schwanberg neu und auch<br />

unter Einbeziehung der Möglichkeiten der<br />

Berggemeinden<br />

o Geme<strong>im</strong>same Nutzung von Infrastruktureinrichtungen<br />

für Kultur- und Freizeitprogramme<br />

o Verbesserung der Verkehrs- und Mobilitätssituation<br />

in der Kleinregion <strong>Sulmtal</strong> Koralm:<br />

Kostengünstige Mobilität in der Kleinregion<br />

und auch in der Verbindung mit Arbeitsplätzen<br />

und Schulen außerhalb der Kleinregion<br />

o Energietechnischen Opt<strong>im</strong>ierung der<br />

gemeindeeigenen Gebäude als Vorbild für<br />

die thermische Sanierung auch von Privatgebäuden<br />

o Kleinregionales Büro für Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Die zentrale Informationsredaktion für<br />

alle 8 Gemeinden mit Internetwartung<br />

o Die Weiterentwicklung der bereits bestehenden<br />

Rechts- und Verwaltungsgemeinschaft<br />

o Der Aufbau eines Themen - Expertenpools<br />

als Ansprechstelle z.B. für die Bereiche<br />

Umwelt und Energie, Wirtschaft und<br />

Betriebsansiedlung, Familien und Soziales<br />

Energie<br />

Energie<br />

vision vision 2030<br />

2030<br />

„Wir wollen in Zukunft den<br />

Energieverbrauch in unserer<br />

Region <strong>Sulmtal</strong>-Koralm<br />

reduzieren und den Anteil an<br />

erneuerbarer, in der Region<br />

hergestellter Energie erhöhen.<br />

Im Bereich der Wärmeerzeugung streben wir<br />

einen Eigenanteil (regionale Produktion) von 75%<br />

<strong>im</strong> Jahre 2020, und bis zum Jahr 2030 90% an.<br />

Bei der <strong>St</strong>romerzeugung setzen wir uns bis zum<br />

Jahr 2020 eine regionale Produktion von 20% und<br />

<strong>im</strong> Jahr 2030 von insgesamt 30% zum Ziel. Be<strong>im</strong><br />

Treibstoff steht vor allem die Ein-sparung <strong>im</strong><br />

Vordergrund, hier sollen bis 2020 um 5% und bis<br />

2030 um 10% weniger Treibstoffe verbraucht<br />

werden.“<br />

Das haben sich die 8 Gemeinden der Region als<br />

„Energievision“ für das Jahr 2030 <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Energieentwicklungsplanes zum Ziel gesetzt.<br />

Etwa 34 Millionen Euro geben die Menschen<br />

der Kleinregion <strong>Sulmtal</strong>-Koralm pro Jahr für<br />

Energie aus. Das sind rd. 3.000 Euro pro Person<br />

und Jahr. Durch Energiesparen und durch<br />

Energiegewinnung aus Ressourcen der Region<br />

soll ein wesentlicher Teil dieses Betrages als<br />

eigene Wertschöpfung in der Region verbleiben.<br />

Die Ergebnisse aus den rd. 1.000 ausgewerteten<br />

Fragebögen vom Herbst 2009 und die Analyse<br />

der Energiesituation <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Energieentwicklungsplanes für die Region<br />

<strong>Sulmtal</strong>-Koralm zeigen auf, wo die Region steht.<br />

Mehr als die Hälfte des Energiebedarfs in der<br />

Region ist dem Wärmebedarf zuzurechnen.<br />

Die Region hat Nachholbedarf: so liegt der<br />

Verbrauch für die Wärmeerzeugung mit<br />

durchschnittlich 245 kWh pro Quadratmeter um<br />

44% über dem österreichischen Durchschnitt<br />

von 170 kWh /m², rund 66% der Haushalte<br />

verbrauchen mehr als 5.500 kWh <strong>St</strong>rom jährlich.<br />

Auch dieser Wert liegt um mehr als ein Viertel<br />

(27,6%) über den durchschnittlichen<br />

österreichischen Verbrauchswerten.<br />

Als Anreiz zur Teilnahme an der Fragebogenaktion<br />

wurden Thermografieaktionen verlost.<br />

Bei den Gewinnerinnen und Gewinnern werden<br />

in den kommenden Tagen die Thermografieaufnahmen<br />

und die entsprechenden Beratungen<br />

durchgeführt.<br />

Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen und<br />

Teilnehmern der Fragebogenaktion, denn sie<br />

haben bewiesen, dass ihnen bewusst ist, dass<br />

Energie auch sie etwas angeht.<br />

Auch in nächster Zeit wollen wir weitere Aktionen<br />

zum Thema Energie durchführen. Wir laden Sie<br />

jetzt schon ein, sich aktiv daran zu beteiligen und<br />

mit uns weitere Schritte in Richtung Energie- und<br />

Kl<strong>im</strong>aregion zu gehen.


08 VEREINE REGIONALES 05<br />

30. Vereinsmeisterschaft<br />

Der Schiklub <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> <strong>im</strong> <strong>Sulmtal</strong> veranstaltete<br />

am Sonntag, den 7. März <strong>2010</strong> seine traditionelle<br />

Vereinsmeisterschaft auf der Weinebene. Bei<br />

tiefwinterlichen Bedingungen warfen sich 42<br />

Mitglieder in das Renngeschehen und rangen um<br />

den diesjährigen Vereinsmeistertitel. Bei der<br />

Siegerehrung konnte Obmann Josef Pommer<br />

den Hauptsponsor Johann Bernhart und<br />

Bürgermeister Alois Painsi persönlich begrüßen.<br />

Besonders hervorzuheben ist unser ältestes<br />

Mitglied Herr August Sapac, ihm gelang trotz<br />

seiner 77 Jahren einmal mehr ein gelungener<br />

Lauf. Jessica Seitz und Kevin Fahler konnten<br />

letztendlich zu den Vereinsmeistern <strong>2010</strong> gekürt<br />

werden.<br />

Schiausflug und Saisonschluss<br />

Unser diesjähriger Schiausflug und<br />

Saisonausklang führte uns heuer in die<br />

Nockberge ins Schigebiet Innerkrems. 40<br />

begeisterte Schisportler konnten bei fabelhaftem<br />

Wetter ihre (wahrscheinlich) letzten Schwüngen<br />

in diesem Jahr auf der Piste machen. Der<br />

alljährliche Schiausflug markiert das Saisonende<br />

für den Schiklub <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>. Bei geselligen<br />

Beisammensein und gemeinsamen Gesprächen<br />

bietet dieser eine gute Chance den<br />

www.schiklub-st-peter.at<br />

ereignisreichen Schiwinter Revue passieren zu<br />

lassen. Der Schiklub bedankt sich bei Kurt<br />

Seewald für die tadellose Organisation der<br />

beiden Schitage.<br />

Danksagung<br />

Der Schiklub <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> i. S. möchte sich herzlich<br />

bei der Firma Edelstahl-Exklusiv-Design<br />

BERNHART und deren Inhaber Johann Bernhart<br />

bedanken. Ein Sportklub auf derartig hohem<br />

Niveau, wie der Schiklub, kann nur durch<br />

großzügige Sponsoren und Gönner einen<br />

professionellen Rennbetrieb aufrecht erhalten.<br />

Der Schiklub sagt DANKE!<br />

und Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

o Gemeinsame Sachverständige<br />

Durch die gemeinsame Umsetzung dieser Maßnahmen<br />

können die Gemeinden auch in Zeiten<br />

sinkender Einnahmen ihre Zukunft aktiv gestalten.<br />

Zusammenarbeit ist die Grundlage für<br />

Kosteneinsparung und Qualitätsverbesserung in<br />

jeder der Gemeinden.<br />

Zusammenarbeit ist eine wichtige Grundlage für<br />

Erfolg und kann auch eine Quelle für gemeinsame<br />

Freude sein. Gemeinsam mehr zu schaffen<br />

- das ist das Prinzip, dem sich die Gemeinden<br />

verschrieben haben - weils gemeinsam leichter<br />

geht!<br />

Die Kleinregion <strong>Sulmtal</strong> Koralm<br />

Beteiligte Gemeinden und deren<br />

Bürgermeister:<br />

o Garanas: Franz Koch<br />

o Gressenberg: Johann Aldrian<br />

o Hollenegg: Ing. Karl Koch<br />

o Schwanberg: Mag. Karlheinz Schuster<br />

o <strong>St</strong>. Martin i.S.: Josef <strong>St</strong>einer<br />

o <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> i.S.: Alois Painsi<br />

o Sulmeck Greith: Karl König<br />

o Trahütten: ÖR Johann Kienzer<br />

Kleinregionsvorstand:<br />

o Vorsitzender: Bgm. Josef <strong>St</strong>einer<br />

o 1.Vors-<strong>St</strong>v.: Bgm. Mag Karlheinz Schuster<br />

o 2.Vors-<strong>St</strong>v.: Bgm. Johann Aldrian<br />

o Kassier: Bgm. Ing. Karl Leonhard Koch<br />

Die Kleinregion in Fakten:<br />

o Politischer Bezirk Deutschlandsberg<br />

o 10.041 Einwohner<br />

o 202 km2<br />

o 1.800 Meter Seehöhenunterschied: von<br />

310 m bis 2.100 m<br />

o 425 Wirtschaftsbetriebe mit rund<br />

2.500 Beschäftigten<br />

o Rd. 31.000 m² beheizte Gebäudefläche <strong>im</strong><br />

Gemeindebesitz<br />

o Institutionalisierte Nutzung der gemeindeeigenen<br />

Gebäude durch 3.500 Menschen<br />

o Intakter Naturraum mit hervorragenden<br />

Wohnlagen in allen Gemeinden<br />

E-Control<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

für <strong>St</strong>rom<br />

und Gas<br />

Ein Preisvergleich zahlt<br />

sich aus - auch bei<br />

Energielieferanten!<br />

Die Preise für <strong>St</strong>rom<br />

und Gas sind in Österreich<br />

<strong>im</strong>mer wieder<br />

gestiegen. Konsumenten<br />

müssen jedoch<br />

nicht mehr jede Preiserhöhung<br />

des Energieunternehmens<br />

einfach<br />

hinnehmen. Denn seit<br />

Oktober 2001 kann<br />

sich jeder <strong>St</strong>romkunde<br />

und seit Oktober 2002<br />

auch jeder Gaskunde<br />

aussuchen, von wem er<br />

seinen <strong>St</strong>rom bzw. sein<br />

Gas beziehen möchte.<br />

Sehr oft kann man sich<br />

durch einen Wechsel<br />

des <strong>St</strong>rom- oder Gaslieferanten<br />

bares Geld<br />

sparen. Derzeit ist bei<br />

einem Wechsel zum<br />

günstigsten Lieferanten<br />

bei <strong>St</strong>rom und Gas<br />

eine Ersparnis von rund<br />

200 EURO möglich<br />

(Berechnungsbasis für<br />

einen durchschnittlichen<br />

Haushalt von<br />

3.500 kWh für <strong>St</strong>rom<br />

und 15.000 kWh für<br />

Gas, Jänner <strong>2010</strong>).<br />

Wer Bescheid weiß,<br />

ist <strong>im</strong> Vorteil<br />

1. Suchen Sie sich Ihre<br />

Jahresabrechnung<br />

2. Klicken Sie auf<br />

www.e-control.at<br />

(Tarifkalkulator)<br />

3. Geben Sie Ihren<br />

Jahresverbrauch &<br />

Postleitzahl ein<br />

> Der Tarifkalkulator<br />

der E-Control errechnet<br />

Ihnen in Sekundenschnelle<br />

den für Sie<br />

günstigsten Lieferanten<br />

Sparen Sie bares<br />

Geld.<br />

Den <strong>St</strong>rom- oder Gaslieferanten<br />

zu wechseln<br />

ist einfach, unkompliziert<br />

und vor allem kostenlos<br />

möglich. Mit dem<br />

Tarifkalkulator der unabhängigenRegulierungsbehörde<br />

für<br />

den <strong>St</strong>rom- und Gasmarkt,<br />

der E-Control,<br />

braucht man nur 2 Daten<br />

- die Postleitzahl<br />

und den Jahresstrombzw.<br />

Gasverbrauch (zu<br />

finden auf der Jahresabrechnung)<br />

- zur Ermittlung<br />

des günstigsten<br />

Anbieters. Diese<br />

Daten gibt man in den<br />

Tarifkalkulator ein und<br />

man bekommt eine Liste<br />

mit allen verfügbaren<br />

Lieferanten, gereiht<br />

vom günstigsten bis<br />

zum teuersten. Den<br />

Tarifkalkulator findet<br />

man unter www.econtrol.at<br />

- ab sofort ist<br />

dieser auch in einer<br />

speziellen Version für


06 ENERGIE KINDERGARTEN 07<br />

alle Smart-Phones mobil<br />

zugängig (www.econtrol/tk).<br />

Sobald Sie<br />

sich einen Lieferanten<br />

ausgesucht haben,<br />

müssen Sie nur noch<br />

das Anmeldeformular<br />

des neuen Lieferanten<br />

ausfüllen. Dieser kündigt<br />

Ihren alten Liefervertrag<br />

und regelt mit<br />

dem Netzbetreiber den<br />

Wechsel - Sie müssen<br />

sich um keinerlei Formalitäten<br />

kümmern.<br />

Während dieser Zeit<br />

werden Sie wie gewohnt<br />

zuverlässig mit<br />

<strong>St</strong>rom bzw. Gas ver-<br />

sorgt. Es gibt keinerlei<br />

Unterbrechungen in Ihrer<br />

Energieversorgung,<br />

denn für die Versorgungssicherheit<br />

ist der<br />

Netzbetreiber und nicht<br />

der Lieferant zuständig<br />

- und gewechselt wird<br />

nur der Lieferant.<br />

Für den Wechsel<br />

selbst dürfen keinerlei<br />

Wechselgebühren verrechnet<br />

werden.<br />

Ebenso ist ein Umbau<br />

des Zählers aufgrund<br />

eines Lieferantenwechsels<br />

in keinem Fall<br />

notwendig!<br />

E-Control - Ihr unabhängiger Partner<br />

bei Fragen rund um Energie<br />

Für Konsumenten ist die E-Control der ideale<br />

Ansprechpartner für Fragen zu allen Bereichen,<br />

die mit <strong>St</strong>rom und Gas zu tun haben. Von Problemen<br />

bei der <strong>St</strong>romrechnung, der Auswahl eines<br />

Gas- oder <strong>St</strong>romlieferanten bis hin zu Möglichkeiten,<br />

Energie zu sparen: Die E-Control steht<br />

Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite:<br />

o Bei der Suche nach dem günstigsten<br />

<strong>St</strong>rom- und Gaslieferanten<br />

Alle Informationen zum Lieferantenwechsel<br />

finden Sie unter www.e-control.at. Mit dem<br />

Tarifkalkulator der E-Control können Sie<br />

sich den günstigsten <strong>St</strong>romlieferanten oder<br />

Gasversorger ausrechnen. Sollten Sie über<br />

keinen eigenen Internetzugang oder ein<br />

Smart-Phone verfügen, können Sie sich an<br />

die Energie-Hotline der E-Control unter<br />

0810 10 25 54 (zum Tarif von 0,044 Euro/<br />

Minute) wenden.<br />

o Bei der Suche nach Anbietern alternativer<br />

Energiequellen<br />

Im Konsumenten-Portal der E-Control<br />

Website erfahren Sie alles Wissenswerte<br />

zum Thema Ökoenergie: Wie wird sie definiert<br />

und wer liefert in Österreich zu 100 %<br />

Ökoenergie?<br />

o Bei der Suche nach Möglichkeiten Energie<br />

zu sparen<br />

Unter www.e-control.at erfahren Sie, welche<br />

Möglichkeiten es zum Energiesparen gibt<br />

und wie groß Ihr persönliches Einsparpotenzial<br />

ist: Die Verbrauchs-Checks der E-<br />

Control (Quick-Check und Profi-Check) sind<br />

Online-Anwendungen, die einfach und nachvollziehbar<br />

veranschaulichen, wie viel Energie<br />

durch unterschiedliche Geräte <strong>im</strong> Haushalt<br />

verbraucht wird.<br />

o Bei der Suche nach einem objektiven<br />

Vermittler<br />

Wenn Sie mit der Qualität einer Dienstleistung<br />

Ihres Elektrizitäts- oder Erdgasunternehmens<br />

nicht zufrieden sind, oder eine<br />

Beschwerde gegen Ihre Rechnung einbringen<br />

wollen, hilft Ihnen die E-Control gerne<br />

weiter: Richten Sie einfach einen formlosen<br />

<strong>St</strong>reitschlichtungsantrag an die Schlichtungs-stelle<br />

der<br />

E-Control - per email unter: schlichtungsstelle@e-control.at<br />

oder schicken Sie uns<br />

ein Fax: +43 1 247 24-900.<br />

E-Control - Fact Box<br />

Energie-Control GmbH<br />

Rudolfsplatz 13a, 1010 Wien<br />

Tel: +43 1 24724-0, Fax: +43 1 24724-900<br />

E-Mail: office@e-control.at<br />

www.e-control.at<br />

Energiehotline:<br />

Tel: 0810 10 25 54 (Tarif 0,044 Euro/Minute)<br />

Schlichtungsstelle:<br />

E-Mail: schlichtungsstelle@e-control.at<br />

Fax: +43 1 24724-900<br />

Tarifkalkulator<br />

http://tarifkalkulator.e-control.at/<br />

Frühlingsfest<br />

Nach einem langen und kalten Winter<br />

freuen sich die Kinder des Gemeindekindergartens<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, dass es jetzt<br />

endlich wieder wärmer wird und wir<br />

sagen dem Winter Ade und dem<br />

Frühling ein herzliches Willkommen.<br />

Unter dem Motto „Wir begrüßen den Frühling“<br />

zogen wir am Freitag, dem 19. März <strong>2010</strong>, mit<br />

selbst gebastelten Sonnen durch <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>.<br />

Unser Weg ging vom Kindergarten weg in<br />

Richtung Dr. Lohr, dann weiter zum Pflegezentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>, von dort auf den Kirchplatz und zur<br />

Familie Pack. Überall, wo wir Leute trafen, sangen<br />

wir unsere Frühlingslieder und schenkten den<br />

Menschen gebastelte Blumen, Sonnen,<br />

Marienkäfer und Schmetterlinge sowie<br />

selbstgestaltete Karten mit Frühlingsgrüßen.<br />

Besonders herzlich wurden wir <strong>im</strong> Pflegezentrum<br />

<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> aufgenommen und konnten den alten<br />

Menschen etwas Frühlingsfreude überbringen.<br />

Besonders berührend war es, als die Bewohner<br />

des Pflegezentrums mit den Kindern gemeinsam<br />

„Alle Vöglein sind schon da“ sangen.<br />

So hoffen die Kinder des Kindergartens, dass sie<br />

mit ihren Liedern den Winter und die kalte<br />

Jahreszeit vertrieben haben und das nun wieder<br />

für alle Menschen die Sonne lacht.<br />

Wir möchten uns bei Frau Achatz aus<br />

Kreuzberg dafür bedanken, dass sie <strong>im</strong>mer<br />

wieder für den Kindergarten Näharbeiten<br />

übern<strong>im</strong>mt. Herzlichen Dank!

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