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VR LEASING Geschäftsbericht 2001 - Teil 1 von 3 - VR-Leasing AG

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Inhalt<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong>


4<br />

Inhalt<br />

INHALT<br />

Vorwort: „Kreativ und innovativ wollen wir unsere Vision 2004 umsetzen“<br />

Einsichten: Kleine Künstler lassen die Gedanken fliegen<br />

Einsichten: Unternehmensbereich BankPartner<br />

Einsichten: Unternehmensbereich Transportation<br />

Report: Fahrt frei durch Finanzierung nach Maß<br />

Einsichten: Unternehmensbereich Mobil<br />

Einsichten: Unternehmensbereich International Business<br />

Marktentwicklung: <strong>Leasing</strong>markt wächst <strong>2001</strong> auch im frostigen Konjunkturklima<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong>: <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> verbesserte Ergebnis und stärkt sich für neues Profil im Verbund<br />

Einsichten: Unternehmensbereich Partnership<br />

Einsichten: BFL Unternehmensbereich Office Solution<br />

Report: Der Name macht’s: <strong>Leasing</strong> mit Vertrauen<br />

Einsichten: BFL Unternehmensbereich Infocom<br />

Einsichten: <strong>VR</strong> MEDICO <strong>LEASING</strong><br />

Mittelstand: Gemeinsame Ziele und Werte verbinden<br />

Mitarbeiter: Vertrauen ist die Grundlage des Wandels<br />

Einsichten: Unternehmensbereich CarWash<br />

Einsichten: <strong>VR</strong> BAUREGIE<br />

Report: Papierlos im digitalen Baubüro<br />

Einsichten: Unternehmensbereich Immobilien<br />

Einsichten: Unternehmensbereich Machinery & Trade<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: Bericht des Aufsichtsrats<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: Lagebericht und <strong>Teil</strong>konzernlagebericht<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: <strong>Teil</strong>konzernbilanz zum 31. Dezember <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: <strong>Teil</strong>konzern – Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong> – Bilanz zum 31. Dezember <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong> – Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: Anhang und <strong>Teil</strong>konzern-Anhang<br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong>: Bestätigungsvermerk<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

Einsichten: Verspielt, kreativ und virtuos<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Fahrt frei durch<br />

Finanzierung nach Maß<br />

Ob auf Gleisen oder Straßen:<br />

Der Unternehmensbereich<br />

Transportation macht Verkehrsdienstleister<br />

mit maßgeschneiderten<br />

Angeboten<br />

mobil. Die Erfurter Industriebahn<br />

lässt den RegioShuttle<br />

mit dessen Hilfe rollen.<br />

Der Name macht’s:<br />

<strong>Leasing</strong> mit Vertrauen<br />

Kein Erklärungsbedarf, dafür<br />

einen höheren Umsatz: Das<br />

Same-Name-<strong>Leasing</strong> bietet<br />

Produkte und Finanzierung<br />

unter einem Namen. Wie<br />

das geht, zeigt das Beispiel<br />

<strong>von</strong> Triumph-Adler, Marktführer<br />

im Outputbereich.<br />

Papierlos im<br />

digitalen Baubüro<br />

Innovativ und sicher:<br />

Online-Angebote<br />

wie das internetbasierteProjektmanagementsystem<br />

CM-ONLINE sparen<br />

Zeit und Geld.<br />

Das Team <strong>von</strong> der<br />

<strong>VR</strong> BAUREGIE erlaubt<br />

einen Blick<br />

hinter die Kulissen.<br />

2<br />

6<br />

8<br />

10<br />

12<br />

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94<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

5


2<br />

Inhalt<br />

WER<br />

ERFOLG<br />

HABEN<br />

WILL, MUSS<br />

NEUGIERIG<br />

UND UNBE-<br />

FANGEN<br />

SEIN WIE EIN<br />

DORFJUNGE,<br />

ABER ZU-<br />

GLEICH<br />

KLUG UND<br />

ÜBERLEGT<br />

HANDELN<br />

WIE EIN<br />

WEISER.<br />

„KREATIV UND INNOVATIV WOLLEN WIR UNSERE VISI ON 2004 UMSETZEN“<br />

„GLAUBT MAN, DASS ES SCHWIERIG IST,<br />

In den beiden vergangenen Jahren haben wir<br />

KÖNNEN ES SOGAR EINFACHE DORFJUNGEN erhebliche Anstrengungen unternommen, um dieses<br />

SPIELEN. ABER WENN MAN GLAUBT, ES Ziel zu erreichen. Ein solcher Wandel kann nicht ver-<br />

WÄRE LEICHT, KÖNNEN ES DIE WEISESTEN ordnet werden; er muss sich in Produkten, Services<br />

UND INTELLIGENTESTEN NIE GENAU<br />

und in der Unternehmenskultur vollziehen. Wie über-<br />

ERLERNEN.“<br />

zeugend uns das gelungen ist, zeigen die Ergebnisse<br />

So hat ein chinesischer Gelehrter das Jahrtausende des vergangenen Jahres, die den Mittelpunkt des<br />

alte Spiel Go charakterisiert, das in diesem <strong>Geschäftsbericht</strong><br />

eine besondere Rolle spielt. Seine<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong>s bilden.<br />

Einschätzung lässt sich auf viele Bereiche des Wirt- <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> HAT SICH <strong>2001</strong> IN EINEM<br />

schaftslebens übertragen. Wer Erfolg haben will, WIRTSCHAFTLICH SCHWIERIGEN UMFELD<br />

muss neugierig und unbefangen sein wie ein Dorf- GUT POSITIONIERT.<br />

junge, aber dennoch klug und überlegt handeln wie Dafür gilt unseren Mitarbeitern der besondere<br />

ein Weiser.<br />

Dank. Sie haben die Unternehmensstrategie der<br />

So sehen wir uns bei <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> mit der Erfah- <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> verinnerlicht und umgesetzt. Der Strukrung<br />

<strong>von</strong> über 25 Jahren sowie dem<br />

turwandel im <strong>Leasing</strong>geschäft ist<br />

Streben nach Wissen und Innovationsfähigkeit,<br />

um die Zukunft nicht<br />

DIE MITARBEITER HABEN DIE<br />

UNTERNEHMENSSTRATEGIE<br />

DER <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> VERINNERin<br />

vollem Gange, der Trend zum<br />

Operate-<strong>Leasing</strong> ungebrochen. Der<br />

zu verpassen. Mit ungewöhnlichen LICHT UND UMGESETZT. Markt benötigt und fordert neue<br />

Einsichten, spielerischer Neugier<br />

Dienstleistungspakete, bei denen<br />

und vertiefenden Einblicken will der <strong>Geschäftsbericht</strong> die Finanzierung nur noch ein <strong>Teil</strong> eines komplexen<br />

<strong>2001</strong> einen Eindruck da<strong>von</strong> vermitteln, was wichtig Produkts sein wird. Um diese Möglichkeiten richtig<br />

ist, um im <strong>Leasing</strong>geschäft erfolgreich zu sein. Kreativ nutzen zu können, benötigen die Unternehmen einen<br />

und innovativ heißen die Stichwörter. Das sind auch Partner mit ent-<br />

die SchlüsselsprechenderProbegriffe, mit dedukterfahrungnen <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> sowie einem<br />

den Wandel zu umfassenden<br />

einem MultiBranchen-Knowspezialistenhow. Dieser<br />

geschafft hat. Partner ist die<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>.<br />

Darum richten<br />

unsere<br />

Farbenfroh, fantasievoll und mit<br />

neuen Einsichten: Kinder <strong>von</strong> Mitarbei-<br />

Der Zug der Zeit: Reportagen rücken<br />

Unternehmenstern malten für den <strong>Geschäftsbericht</strong>.<br />

neue Märkte, neue Chancen und<br />

kreative Konzepte in den Mittelpunkt.<br />

bereiche ihre<br />

Angebots- und Vertriebspolitik exakt auf diese Kundenbedürfnisse<br />

aus.<br />

Vorwort<br />

NEUE IMPULSE FÜR DAS WIRTSCHAFTS-<br />

WACHSTUM WERDEN FÜR DAS 2. HALBJAHR<br />

2002 ERWARTET.<br />

Wir gehen auf Basis dieser Konjunkturprognose<br />

da<strong>von</strong> aus, dass wir unser Neugeschäftsvolumen<br />

steigern und unseren Marktanteil ausbauen können.<br />

Unsere Vision reicht weiter und ist ausgerichtet auf<br />

2004. Bis dahin wollen wir stetig stärker wachsen als<br />

der Markt und dabei eine überdurchschnittliche Profitabilität<br />

erzielen. Unser Angebotsspektrum Finanzierung,<br />

Service und Beratung soll für eine nachhaltige<br />

Kundenzufriedenheit sorgen. Dabei haben wir Europa<br />

als Absatzmarkt im Visier. Wir wissen, dass diese ehrgeizigen<br />

Vorhaben nur mit hoch motivierten und exzellent<br />

qualifizierten Mitarbeitern zu realisieren sind.<br />

Ganz bewusst prägen die Begriffe Innovation und<br />

Kreativität unseren <strong>Geschäftsbericht</strong>. Wir wollen, dass<br />

sich möglichst verschiedene Facetten unseres Unternehmens<br />

darin wiederfinden. Darum stellen wir Beispiele<br />

unserer unternehmerischen Anstrengungen in<br />

ausführlichen Beiträgen vor, die das Zusammenspiel<br />

zwischen Kunden und <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> verdeutlichen.<br />

Unendliche<br />

Varianten bietet<br />

Reversi, ein<br />

Spiel aus der<br />

chinesischen<br />

Spielefamilie<br />

Go. Steine und<br />

Brett sind in diesen<strong>Geschäftsbericht</strong><br />

integriert.<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Eine außergewöhnliche Sicht auf unsere vielfältigen<br />

Aktivitäten bieten die Zeichnungen der Kinder<br />

unserer Mitarbeiter. Wie sie das Unternehmen sehen,<br />

in dem ihre<br />

Eltern arbeiten,<br />

zeigen die insgesamt<br />

zwölf<br />

Motive, die in<br />

einem Wettbewerbausgewählt<br />

wurden.<br />

Für jeden unsererUnternehmensbereiche<br />

haben wir ein<br />

besonders<br />

charakteristisches Bild ausgesucht mit einer Erläuterung<br />

des kleinen Künstlers.<br />

UM DIE SINNE UND DIE SPIELERISCHE<br />

NEUGIER DER LESER ANZUSPRECHEN, SIND<br />

STEINE UND BRETT VON REVERSI, EINEM<br />

SPIEL AUS DER GO-FAMILIE, IN DIESEN<br />

GESCHÄFTSBERICHT INTEGRIERT.<br />

Denn: „Kein anderes Spiel lenkt mehr ab“,<br />

wusste man im alten China, wo man diesem Spiel<br />

sogar verführerische Kräfte zusprach. Wer die Steine<br />

aus dem Umschlag drückt und das Brett abtrennt,<br />

der kann es sofort ausprobieren und mit dem<br />

Spiel beginnen. Und braucht dazu nicht mehr als<br />

Neugier und Unbefangenheit, genau diese<br />

Mixtur, auf die wir beim Lesen unseres <strong>Geschäftsbericht</strong>s<br />

hoffen.<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

3<br />

Der Vorstand<br />

der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>:<br />

Reinhard Gödel,<br />

Ludwig W. Schott,<br />

Bernd Ehrhardt<br />

und Walter H.<br />

Rösgen (v. l.).<br />

Reinhard Gödel Bernd Ehrhardt Walter H. Rösgen Ludwig W. Schott


6<br />

Inhalt<br />

KLEINE KÜNSTLER LASSEN DIE GEDANKEN FLIEGEN<br />

EIGENTLICH KÖNNTE ALLES AUCH GANZ<br />

ANDERS SEIN ...<br />

Warum zum Beispiel werden Autos gebürstet und<br />

nicht geduscht? Und wenn sich Autos duschen könnten,<br />

welche Dusche wäre groß genug? Aber vielleicht<br />

könnte das sogar ein Wal übernehmen.<br />

„Car wash“ heißt das wenig poetische Thema, zu<br />

dem sich Lydia Burgert Gedanken gemacht und die<br />

sie mit Farbstiften zu Papier gebracht hat. Das Ergebnis<br />

ist einfach fantastisch oder fantastisch einfach:<br />

eben die Fontäne eines Wals, die zum Autowaschen<br />

umfunktioniert wird. Neun Jahre ist Lydia alt. Den<br />

meisten Erwachsenen hat sie trotzdem einiges voraus:<br />

Sie kann ihre Gedanken noch fliegen lassen.<br />

ÜBER 60 KINDER VON MITARBEITERN DER<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> TATEN ES EBENSO, GRIFFEN<br />

ZU WASSERFARBEN, FILZSTIFTEN ODER<br />

WACHSMALKREIDEN.<br />

Sie brachten zu Papier, womit sich ihre Verwandten<br />

während der Arbeitszeit beschäftigen. Oder beschäftigen<br />

sollten.<br />

Denkblockaden<br />

abbauen, neue<br />

Herangehensweisen<br />

zulassen,<br />

Regeln überdenken,<br />

zu neuen<br />

Einsichten gelangen<br />

– das<br />

muss neben<br />

allen Alltags-<br />

Duschendes Auto – der Wal spendet die Fontäne. Lydia aufgaben in<br />

Burgert, neun Jahre alt, hatte die Idee.<br />

einem Unternehmen<br />

möglich sein, will man den Anschluss an die<br />

Zukunft nicht verpassen. Ein Beispiel für diesen<br />

unkonventionellen Umgang mit der Realität sollen die<br />

Kinderbilder sein. Zwölf „Werke“ mit ganz speziellen<br />

Einsichten repräsentieren die Unternehmensbereiche<br />

<strong>von</strong> <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> und schmücken diesen <strong>Geschäftsbericht</strong>.<br />

DIE JURY HATTE ALLE MÜHE, SIE AUSZU-<br />

WÄHLEN – SO VIELFÄLTIG UND KREATIV<br />

WAREN DIE EINSENDUNGEN.<br />

An Sachverstand freilich mangelte es den Juroren<br />

nicht. Der Offenbacher Künstler Michael Dreher<br />

gehörte dem Gremium an. Im vergangenen Jahr hat<br />

er den mit<br />

12.500 Euro<br />

dotierten Förderpreis<br />

für<br />

Nachwuchskünstler<br />

der<br />

Kulturstiftung<br />

der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong><br />

Juroren am Werk: Agnes Kesztyüs,<br />

Klaus E. Neelen und Michael Dreher. gewonnen.<br />

Mit der 1998<br />

gegründeten Stiftung will das Unternehmen, das<br />

bereits seit vielen Jahren unternehmerische und innovative<br />

Leistungen der deutschen Wirtschaft fördert,<br />

auch einen Beitrag zur Bereicherung der Kulturlandschaft<br />

leisten. Michael Dreher, <strong>von</strong> Hause aus Bildhau-<br />

Die Qual der Wahl: Jurorin Andrea Bleß<br />

bei der Punkteverteilung.<br />

Vorwort<br />

er, setzt sich in seinen Installationen mit neuen sozia- auch das Kunstkonzept der Kommunikation. Es soll<br />

len Utopien und dem Phänomen der Urbanität ausein- ein Klima der Offenheit, des Vertrauens und der Sichander.<br />

Aus Düsseldorf kommt der<br />

erheit schaffen, soll Leistung und<br />

Grafiker und Fachhochschuldozent<br />

KUNST SOLL AUCH SPASS<br />

MACHEN, DEN KÜNSTLERN<br />

Klarheit, aber auch Vermittlung und<br />

Klaus E. Neelen, der auch für die<br />

WIE DEN BETRACHTERN: Verständnis fördern.<br />

Gestaltung dieses <strong>Geschäftsbericht</strong>s<br />

verpflichtet werden konnte. Aus<br />

DAS IST ALLEN BILDERN DER<br />

MITARBEITERKINDER<br />

DEUTLICH ANZUMERKEN.<br />

Dass Kunst Spaß machen soll,<br />

den Künstlern wie den Betrachtern,<br />

dem Hause <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> gehörten<br />

steht bei den Bildern der Mitar-<br />

vier Mitarbeiterinnen der Jury an. Anne Gade malt in beiterkinder im Vordergrund. Den jungen Künstlern,<br />

ihrer Freizeit, ebenso Andrea Bleß, die ihre Bilder im das beweisen die Zeichnungen selbst, hat es Spaß<br />

Foyer der Zentrale des Unternehmens bereits aus- gemacht. Der Jury auch. Es wurde geschmunzelt und<br />

gestellt hat. Margot Fritsch ist Kunstliebhaberin, oft laut gelacht. Schade, dass es nur zwölf Gewinner<br />

Betriebsrätin Agnes Kesztyüs hat Kunst studiert. geben konnte.<br />

KUNST GENIESST EINEN<br />

HOHEN STELLENWERT IM<br />

UNTERNEHMEN.<br />

Mit dem Museum für Moderne<br />

Kunst in Frankfurt am Main verbindet<br />

die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> zum Beispiel<br />

eine langjährige Freundschaft und<br />

Partnerschaft. Der Eschborner Zentrale<br />

verleihen Werke <strong>von</strong> Meisterschülern<br />

der Avantgarde des<br />

20. Jahrhunderts besonderes Flair.<br />

Ebenso wie die lichtdurchflutete<br />

Architektur des Bauwerks dient<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Einsichten<br />

Prüfende Blicke der Jury-Mitglieder: Agnes Kesztyüs, Andrea Bleß, Anne Gade,<br />

Margot Fritsch, Klaus E. Neelen und Michael Dreher machten sich ihre Entscheidungen<br />

wahrlich nicht leicht (v. l.).<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

7


Inhalt<br />

8 ZUM SPAREN UND ZUM GELD HOLEN GEH ICH ZUR BANK<br />

UNTERNEHMENSBEREICH BANKPARTNER: LEISTUNGSSTARK IM VERBUND<br />

Mit ca. 1.600 Banken und 18.000 Bankstellen ist das<br />

Netz der Volksbanken Raiffeisenbanken das dichteste<br />

in Europa. <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> ist in diesen leistungsfähigen<br />

FinanzVerbund integriert.<br />

An der Seite <strong>von</strong> <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> partizipieren die<br />

Primärbanken am wachsenden <strong>Leasing</strong>markt; mit<br />

15 Standorten ist die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> in den lokalen<br />

Märkten präsent. Die Kunden der Volksbanken<br />

Raiffeisenbanken schließlich profitieren da<strong>von</strong>, auch<br />

komplexe Lösungen mit einem einzigen System-Partner<br />

realisieren zu können. Eine win-win-Situation für<br />

alle Beteiligten. Die 50 Vertriebsteams an den regionalen<br />

Standorten unterstützen die Primärbanken in<br />

der regionalen Marktbearbeitung. Darüber hinaus<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Einsichten<br />

wurde eine komplexe, internetfähige Beratungs-Software<br />

entwickelt. Dieses Experten-System, das den<br />

Bankmitarbeitern am Point of Sale die Kundenberatung<br />

und Kalkulation bis hin zum Ausdruck des<br />

unterschriftsreifen Vertrags ermöglicht, soll bis Ende<br />

2003 bei allen Top- und Zielbanken der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong><br />

installiert sein.<br />

LAURA KATHARINA<br />

BEHRENS,<br />

9 JAHRE<br />

„Hier sieht man das Volksbank-Schild und die Schiebetüren.<br />

Ich hab das so gemalt, als wenn man selbst in die<br />

Bank reingeht und dann alles in der Bank sieht. Da ist<br />

dann der Tresen und da steht eine Frau. Die hat vielleicht<br />

gerade Geld umgetauscht. Und dann hab ich noch<br />

ein <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>-Poster gemalt, weil mein Vater da<br />

arbeitet. Ich gehe zur Bank, um Geld zu holen oder auf<br />

mein Sparbuch zu tun.“<br />

i<br />

Werner Zimmermann<br />

Tel.: 06196.99.4327<br />

Fax: 06196.99.3249<br />

bankpartner@vr-leasing.de<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

9


Inhalt<br />

10 DIE LEUTE IM FLUGZEUG WERFEN GESCHENKPAKETE AB<br />

Der Verkehrsmarkt expandiert, die Logistikkonzepte<br />

werden immer komplexer. Die Erwartungen an die<br />

Unternehmen und ihre Finanzpartner steigen. Beispiel<br />

Schiene: Die Bahnreform hat diesen Markt für private<br />

Anbieter geöffnet. Sowohl im Nahverkehr als auch im<br />

Güterverkehr. Vornehmlich mittlere und kleinere<br />

Unternehmen bemühen sich um Aufträge und Kun-<br />

den. Für die hohen Investitionen in Schienenfahrzeuge<br />

benötigen sie intelligente Konzepte, die exakte<br />

Marktkenntnisse erfordern. Der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> Unternehmensbereich<br />

Transportation entwickelt mit dem<br />

Kunden individuelle Lösungen, die den Anforderungen<br />

des Markts gerecht werden. Im Schienenverkehr<br />

ebenso wie auf der Straße, in der Schifffahrt und im<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Luftverkehr. Für Investitionen in „Rolling stocks“ und<br />

Transportflotten werden <strong>Leasing</strong>varianten exakt auf<br />

die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Auch bei<br />

strategischen Entscheidungen zu Expansion oder<br />

Diversifizierung eines Unternehmens berät der Unternehmensbereich<br />

Transportation <strong>von</strong> <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> seine<br />

Kunden in allen finanziell relevanten Fragen.<br />

KATHARINA FRANK,<br />

5 JAHRE<br />

„Im Flugzeug sind Menschen, die Geschenkpakete dabei<br />

haben. Die werfen auch ein Geschenk raus aus dem Flugzeug.<br />

Die bunten Sterne kommen <strong>von</strong> der Erde, das sind<br />

Silvesterraketen. Da fliegen auch noch andere Sachen.<br />

Ein Vogel, der gerade einen Wurm schluckt und Schmetterlinge.<br />

Die Wolken sehen manchmal wie Tiere aus.“<br />

UNTERNEHMENSBEREICH TRANSPORTATION: KOMPLEXE ANFORDERUNGEN, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN<br />

Vorwort<br />

Einsichten<br />

i<br />

Norbert Kulüke<br />

Tel.: 06196.99.4505<br />

Fax: 06196.99.4510<br />

transportation@vr-leasing.de<br />

Ralf Richter-Kästner<br />

Tel.: 06196.99.3389<br />

Fax: 06196.99.4510<br />

transportation@vr-leasing.de<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

11


12<br />

Inhalt<br />

FAHRT FREI DURCH<br />

FINANZIERUNG NACH MASS<br />

Rote Kopfstützenüberzüge zu blauen Sitzen. „Die<br />

Farben haben Sie schön ausgesucht, Chefin. Richtig<br />

kuschelig.“ Nun ist kuschelig vielleicht nicht das richtige<br />

Wort – schließlich handelt es sich um die Innenausstattung<br />

eines Triebwagens. Aber Recht hat<br />

Werkstattleiter Holger Bach schon. Die „Chefin“<br />

Heidemarie Mähler streicht über die roten Überzüge<br />

und fügt hinzu: „Die sind abziehbar und können<br />

gewaschen werden.“<br />

Echte Konkurrenz für die Deutsche Bahn<br />

Liebe zum Detail ist für die Geschäftsführerin der<br />

Erfurter Industrie Bahn (EIB) wichtig: „Die Kunden<br />

sollen sich bei uns wohl fühlen.“ Eine Einstellung, die<br />

das Thüringer Unternehmen in den letzten Jahren im<br />

Freistaat zu einer echten Konkurrenz<br />

für die Deutsche Bahn gemacht<br />

hat. „Bahnchef Mehdorn<br />

lädt mich trotzdem noch ein, wir<br />

verstehen uns – schließlich sind wir<br />

Eisenbahner“, schmunzelt die Herrin<br />

über 35 RegioShuttles und drei<br />

Güterloks. Konkurrenz belebt bekanntlich<br />

das Geschäft. Belebend<br />

für den Erfolg der EIB war und ist<br />

auch die Partnerschaft mit der<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>, mit deren Unterstützung<br />

die Erfurter schon seit 1994<br />

ihren Fuhrpark finanzieren.<br />

Zuversichtlich in<br />

die Zukunft: EIB-<br />

Geschäftsführerin<br />

Heidemarie<br />

Mähler im<br />

Führerstand<br />

eines ihrer<br />

RegioShuttles.<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Report<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

13


14<br />

Inhalt<br />

Auch die Instandhaltung<br />

der<br />

RegioShuttle<br />

wird <strong>von</strong> den<br />

Mitarbeitern der<br />

EIB ausgeführt.<br />

Norbert Kulüke vom <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> Unternehmensbe-<br />

reich Transportation ist verantwortlich für die Betreuung<br />

der EIB.„Der Eisenbahnmarkt ist durch die Einführung<br />

des Wettbewerbs und die Regionalisierung<br />

des Nahverkehrs äußerst interessant“, erläutert<br />

Kulüke die Hinwendung der <strong>Leasing</strong>gesellschaft zur<br />

Schiene. „Wir haben uns auf diesen Markt konzentriert,<br />

Branchenkenntnisse erworben und somit das<br />

Vertrauen des Kunden gewonnen. Das ist einer der<br />

Gründe, warum sich die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> branchenbezogen<br />

aufgestellt hat.“<br />

Auch Kulüke bewundert die neuen Kopfstützenüberzüge<br />

des Triebwagens, der in der Instandhaltungshalle<br />

der EIB in Erfurt steht. „Da können Sie mal<br />

sehen, wie gut wir mit Ihren Noch-Fahrzeugen umgehen“,<br />

adressiert Heidemarie Mähler ihren Finanzberater.<br />

Noch gehören die RegioShuttles nämlich zumindest<br />

juristisch der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>. „Wir haben Frau<br />

Mähler statt <strong>Leasing</strong> einen Mietkaufvertrag empfohlen,<br />

weil so das wirtschaftliche Eigentum bei der EIB<br />

und die Voraussetzung für Fördermittel des Landes<br />

erhalten bleibt“, erklärt Norbert Kulüke das Finanzie-<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Report<br />

rungsmodell. 15 Jahre lang läuft der Verkehrsvertrag<br />

der EIB mit dem Freistaat Thüringen, der 50 Prozent<br />

der Beschaffungskosten zuschießt. Bedingungen:<br />

Der Standort des Unternehmens muss Thüringen<br />

bleiben und die Fahrzeuge müssen 24 Jahre lang im<br />

Freistaat fahren. 15 Jahre beträgt auch die Laufzeit<br />

des Mietkaufvertrags mit der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>, ebenso die<br />

Abschreibungsdauer eines Triebwagens, der pro Stück<br />

1,43 Millionen Euro kostet. „Die lange Dauer des<br />

Verkehrsvertrags ist wichtig für unsere wirtschaftliche<br />

Sicherheit“, erklärt die 54-jährige Heidemarie Mähler.<br />

„Wenn man einen Vertrag über 15 Jahre bekommt,<br />

kann man da<strong>von</strong> ausgehen, dass dieser nicht Knall<br />

auf Fall gekündigt wird.“<br />

Mitarbeiterzahl hat sich verachtfacht<br />

Zudem ist die EIB schließlich ein<br />

alteingesessenes Unternehmen in<br />

Thüringen. 1912 gegründet,<br />

„waren wir später in der DDR die<br />

einzige selbstständige Eisenbahn<br />

neben der Deutschen Reichsbahn“,<br />

erzählt Heidemarie Mähler mit<br />

Stolz. Ein Meilenstein in der<br />

Geschichte des Unternehmens war<br />

am 20. September 1995 die Anerkennung als<br />

„Öffentliche nichtbundeseigene Eisenbahn“, zunächst<br />

nur für den Güterverkehr. Die „Genehmigung zur<br />

Erbringung <strong>von</strong> Personenverkehrsleistungen“ wurde<br />

zwei Jahre später erteilt, seinerzeit mit einer Belegschaft<br />

<strong>von</strong> 17 Mitarbeitern. Daraufhin bestellte die<br />

EIB bei der Firma Adtranz (heute Bombardier Transportation)<br />

fünf Triebwagen des Typs RegioShuttle RS 1<br />

und erhielt simultan den Zuschlag für die 100 Kilometer<br />

lange Strecke <strong>von</strong> Erfurt nach Heiligenstadt.<br />

Am 10. Dezember 1999 gründete die EIB gemeinsam<br />

mit der Hessischen Landesbahn GmbH die<br />

Tochtergesellschaft „Süd Thüringen Bahn GmbH“<br />

(STB), die seit Juni <strong>2001</strong> auf der 70 Kilometer langen<br />

Strecke <strong>von</strong> Eisenach nach Zella-Mehlis verkehrt.<br />

Mittlerweile erwirtschaften die 135 Mitarbeiter der<br />

EIB und STB jährlich einen Umsatz <strong>von</strong> rund 33 Millionen<br />

Euro. 4,9 Millionen Zugkilometer leisten die<br />

Triebwagen jährlich. 7.000 Passagiere nehmen täglich<br />

die Dienste in Anspruch, satte 500.000 Tonnen befördert<br />

der Güterverkehr pro Jahr. Und die Pünktlichkeitsquote<br />

der EIB liegt bei 99 Prozent.<br />

Der vergleichsweise kleine Unternehmensbereich<br />

(fünf Mitarbeiter) <strong>von</strong> Norbert<br />

Kulüke hat diese Entwicklung<br />

„OBWOHL WIR<br />

KONKURRENTEN SIND, LÄDT<br />

kontinuierlich verfolgt. Einmal MICH BAHNCHEF MEHDORN<br />

pro Monat wird telefoniert, die IMMER NOCH EIN. WIR VER-<br />

STEHEN UNS. SCHLIESSLICH<br />

Zusammenarbeit ist vertrauensvoll.<br />

SIND WIR EISENBAHNER.“<br />

„Wir streben eine dauerhafte<br />

Beziehung zu unseren Kunden an. Nur wer zufrieden<br />

ist, vertraut uns auch längerfristig“, so Kulüke.<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> hatte der EIB anfangs<br />

natürlich auch <strong>Leasing</strong> angeboten,<br />

schließlich ist das das Kerngeschäft.<br />

Aber dann wären die Zuschüsse<br />

weggefallen. „Da wir den Kunden<br />

das Optimum bieten wollen, sind<br />

wir selbstverständlich bei der Art<br />

der Finanzierung sehr flexibel.“<br />

Prinzipiell bietet sich aber auch im<br />

Eisenbahngeschäft <strong>Leasing</strong> an. Eigenkapital bleibt<br />

unangetastet und kann während der <strong>Leasing</strong>laufzeit<br />

anderweitig sinnvoll genutzt werden.<br />

<strong>Leasing</strong> fängt beim Restwert an<br />

Zuschüsse aus der Staatskasse spielen im Alltagsgeschäft<br />

des <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> Unternehmensbereichs<br />

Mobil natürlich keine Rolle. Das größte Kundenklientel<br />

des FinanzVerbunds der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />

ist der gewerbliche Mittelstand – rund 50<br />

Fahrzeugexperten betreuen in den Standorten den<br />

stattlichen Kfz-Vertragsbestand. Dabei tritt die<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> nicht nur als <strong>Leasing</strong>experte auf, sondern<br />

unterstützt ihre Kunden in allen organisatorischen<br />

und administrativen Angelegenheiten. So wird Mobi-<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

15


16<br />

Inhalt<br />

lität konkret erfahrbar. Der Kunde muss sein Fahrzeug<br />

nur fahren, den Rest erledigt der Unternehmensbereich<br />

Mobil der <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Präzise Investitionsplanung und attraktive Vertragsgestaltung<br />

setzen voraus, dass der <strong>Leasing</strong>geber<br />

bereits zu Vertragsbeginn den Werteverlauf der Fahrzeuge<br />

aus eigener Vermarktungskompetenz kennt.<br />

Somit sind Restwerte ein zentrales<br />

„WIR STREBEN Kriterium neben den Technikkom-<br />

DAUERHAFTE<br />

ponenten. Ziel der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong>: ein<br />

BEZIEHUNGEN ZU<br />

UNSEREN KUNDEN geringer und fairer Preis pro Kilo-<br />

AN. DENN NUR WER meter. Gewerblichen Kunden bie-<br />

ZUFRIEDEN IST,<br />

ten die Mobil-Mitarbeiter vor allem<br />

VERTRAUT UNS<br />

LÄNGERFRISTIG.“ den so genannten Kilometer-Vertrag<br />

(KM-Vertrag) an, mit festen<br />

Kalkulationsgrößen während der gesamten Nutzungsdauer.<br />

Für die Laufzeit wird eine bestimmte Kilometer-Laufleistung<br />

festgelegt. Gibt der <strong>Leasing</strong>nehmer<br />

das Fahrzeug nach Ablauf des Vertrags zurück und<br />

die entsprechende Kilometerzahl ist überschritten,<br />

erfolgt für jeden zu viel gefahrenen Kilometer die vertraglich<br />

vereinbarte Nachzahlung. Wurden weniger<br />

Kilometer gefahren, überweist der Unternehmensbereich<br />

Mobil, der<br />

bei Rückgabe<br />

die Verwertung<br />

des Wagens<br />

durchführt,<br />

eine Rückvergütung<br />

an<br />

den <strong>Leasing</strong>nehmer.<br />

Die<br />

Vermarktung<br />

der Gebrauchtfahrzeuge<br />

erfolgt über<br />

Das Team <strong>von</strong> <strong>VR</strong>-LEASY-CAR in Egelsbach: Christine <strong>VR</strong>-LEASY-CAR<br />

Wachsmuth, Jürgen Hindersdorf, Manfred Schwarzer<br />

und Peter Händler (v. l.).<br />

– das neue<br />

Gebrauchtwagenzentrum der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> in Egelsbach<br />

bei Frankfurt am Main. Der Markt für „Neue<br />

Gebrauchte“ ist seit Oktober <strong>2001</strong> eine zentrale<br />

Anlaufstelle mit Spezialisten in allen Bereichen rund<br />

um die Mobilität – und ein weiterer Ausbau der Vermarktungskompetenz.<br />

Eine unabhängige DEKRA-Prüfstation<br />

garantiert die objektive Bewertung der Fahrzeuge.<br />

Durch diese Bündelung ist zudem gewährleistet,<br />

dass die Kriterien der „Fairen Fahrzeugbewer-<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Report<br />

tung“ des Verbands markenunabhängiger Autoleasing-<br />

und Fuhrparkmanagement-Gesellschaften erfüllt<br />

werden. „Unsere Autos sind durchschnittlich nur drei<br />

Jahre alt“, betont Jürgen Hindersdorf, Leiter Fahrzeugverkauf.<br />

Durchschnittlich 300 Autos aller Typen<br />

warten montags bis samstags auf neue Käufer. „Wir<br />

bieten nur Fahrzeuge an, die den Prüfplan auf Technik<br />

und Karosserie anstandslos durchlaufen und so das<br />

DEKRA-Siegel erhalten haben“, weist Hindersdorf auf<br />

den Top-Zustand seiner Flotte hin.<br />

Außerdem kann der Kunde sicher<br />

sein, durch das gute Management<br />

des Vermarktungssystems sein<br />

Wunschauto zu einem marktgerechten<br />

Preis zu bekommen.<br />

<strong>VR</strong>-LEASY-CAR bietet ferner neben<br />

Zulassungsdienst und Überführung<br />

auch einen maßgeschneiderten<br />

Versicherungsschutz an. Und<br />

natürlich die Möglichkeit, den<br />

„neuen“ Gebrauchten zu leasen.<br />

Nur pflegen muss man den Wagen<br />

später noch selbst.<br />

Die Pflege ihrer EIB-Triebwagen<br />

könnte Heidemarie Mähler zu<br />

einem gewissen Grad vermutlich<br />

selbst durchführen. Ihr Vater war<br />

gelernter Lokschlosser und die<br />

gebürtige Erfurterin ist seit 34 Jahren im Unternehmen,<br />

dem sie seit 1992 vorsteht. „Da weiß man<br />

schon, wie eine Kupplung aussieht ...“<br />

Einen zielstrebig vorbeigehenden Mitarbeiter fragt<br />

die Geschäftsführerin: „Was ist denn da los, Gerd?“<br />

Und nickt zustimmend, als sie aufgeklärt<br />

wird. „Ach, der Ladeluft- „WIR HABEN UNS AUF<br />

DIESEN MARKT KONZENkühler<br />

– na, das ist ja kein Prob-<br />

TRIERT, BRANCHENKENNTlem.“<br />

Auch Steuern könnte Heide- NISSE ERWORBEN UND<br />

marie Mähler ihre Loks selbst. SO DAS VERTRAUEN DES<br />

KUNDEN GEWONNEN.<br />

„Meine Mitarbeiter haben mir zu<br />

DARUM HAT SICH<br />

Weihnachten eine Ehren-Lokführer- <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> BRANCHEN-<br />

Urkunde ausgestellt“, schmunzelt<br />

BEZOGEN AUFGESTELLT.“<br />

die Chefin, als sie zur Demonstration<br />

im Führerstand Platz nimmt, der mit seinen vielen<br />

Lichtern wie Tokio bei Nacht aussieht. Heidemarie<br />

Mähler lebt ihren Job.<br />

Bereits rund 50 Nahverkehrszüge finanziert<br />

„Ich habe eigentlich nie Feierabend. Aber auch ein<br />

tolles und sehr flexibles Team. In einem Unternehmen<br />

unserer Größe kann der Dienstplan <strong>von</strong> heute Morgen<br />

manchmal schon wieder Makulatur sein.“<br />

„Eine absolute Powerfrau“, meint Norbert Kulüke<br />

anerkennend. „Die Positionierung der EIB am Markt<br />

ist ihr äußerst gut gelungen. Es freut mich natürlich,<br />

dass dies auch mit unserer Unterstützung passiert“,<br />

so Kulüke. Seit Mitte der 90er Jahre ist der UB Transportation<br />

an der Finanzierung <strong>von</strong> inzwischen rund<br />

50 Nahverkehrszügen, 60 Loks und 3.000 Wagons<br />

für diverse Unternehmen beteiligt gewesen.<br />

Beim Verlassen des RegioShuttles wischt Werkstattleiter<br />

Holger Bach mit dem Ärmel einen Fleck <strong>von</strong> der<br />

Außenlackierung weg und sagt: „Die Farben hat die<br />

Chefin übrigens auch selbst ausgesucht.“ Logisch.<br />

„Rot und Weiss sind die Farben <strong>von</strong> Erfurt“, klärt<br />

Heidemarie Mähler auf. „Grün steht für den schönen<br />

Freistaat Thüringen.“ Und für weiterhin freie Fahrt<br />

für die EIB.<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

17


Inhalt<br />

18 UND ABENDS SIND DIE MÄNNER WIEDER ZU HAUSE<br />

UNTERNEHMENSBEREICH MOBIL: <strong>LEASING</strong> UND SERVICE AUS EINER HAND<br />

Mobilität zu fairen Preisen: Das ist die Anforderung des<br />

Markts, die der Unternehmensbereich Mobil der<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> erfüllt. Im Mittelpunkt stehen Mobilitätslösungen<br />

für mittelständische Kunden. Mit einem umfassenden<br />

Konzept gelingt es <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> hier, intensive<br />

Beratung, Produktinnovation und einen exzellenten technischen<br />

Service auch für kleine und mittlere Fuhrparks<br />

zur Verfügung zu stellen. Ein Leistungsspektrum also,<br />

das sonst nur bei großen Flotten üblich ist. Die Kunden<br />

profitieren über das Joint Venture DEKRA-<strong>VR</strong> Fleetservices<br />

GmbH & Co. KG im Bereich der Technik vom umfassenden<br />

Know-how der DEKRA-Organisation. Kompetente<br />

Beratung erhalten die Kunden an allen Standorten bei<br />

zurzeit insgesamt 50 Kfz-Spezialisten. Die Fuhrparkdaten<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Einsichten<br />

<strong>von</strong> rund 50.000 Einheiten und die in Jahrzehnten gewachsene<br />

Branchenkenntnis des Unternehmensbereichs<br />

Mobil bilden die Grundlage für eine betriebswirtschaftliche<br />

Beratung vor der Produktentscheidung. Darüber<br />

hinaus sichern hervorragende Beschaffungskonditionen<br />

und ein ständig optimiertes Vermarktungsmanagement<br />

für gebrauchte Fahrzeuge dauerhaft faire <strong>Leasing</strong>raten.<br />

RAMONA THIELE,<br />

7 JAHRE<br />

„Die beiden blauen Lieferwagen haben Computer geladen<br />

und fahren jetzt dorthin, wo die Computer gebraucht<br />

werden. Es ist noch ganz früh am Morgen, denn dann<br />

sind die Männer abends wieder zu Hause. Und damit<br />

man sieht, dass es noch sehr früh ist, habe ich die Sonne<br />

rot gemalt und die Wolken auch.“<br />

i<br />

Harald Braunschuh<br />

Tel.: 06196.99.3731<br />

Fax: 06196.99.3727<br />

mobil@vr-leasing.de<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

19


Inhalt<br />

20 ICH HAB VOM RAUMSCHIFF NACH UNTEN GEGUCKT<br />

UNTERNEHMENSBEREICH INTERNATIONAL BUSINESS: KOMPETENZ OHNE GRENZEN<br />

Der Euro ist das äußere Zeichen, die kommende<br />

Erweiterung der EU nach Osten zeigt die Perspektive.<br />

Europa ist lebendige Gegenwart und Zukunftsmarkt<br />

zugleich. Der Unternehmensbereich International<br />

Business hat die Dienstleistungen der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong><br />

nach den internationalen Interessen der Kunden<br />

ausgerichtet und systematisch Kompetenz in den<br />

Zielmärkten aufgebaut. Die Mitgliedschaft in der<br />

internationalen Gruppe genossenschaftlicher <strong>Leasing</strong>unternehmen<br />

garantiert Know-how in den westeuropäischen<br />

Nachbarstaaten. In Mittel- und Osteuropa<br />

sind in acht Ländern Tochter- und Beteiligungsgesellschaften<br />

entstanden. Hier arbeitet <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> im<br />

Rahmen eines Joint Ventures mit der Österreichischen<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Einsichten<br />

Volksbanken <strong>AG</strong> zusammen. Mit der im Abschluss<br />

<strong>2001</strong> erstmals konsolidierten Mehrheit an der Lombard<br />

Pénzügyi és Lízing Rt. verfügt <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> in<br />

Ungarn zusätzlich über ein direktes Standbein.<br />

Lombard Lízing zählt mit einem Marktanteil <strong>von</strong><br />

sechs Prozent zu den größten <strong>Leasing</strong>gesellschaften<br />

des Landes.<br />

EMILY SCZECHOWSKI,<br />

6 JAHRE<br />

„Ich habe mir vorgestellt, dass die Welt so aussehen würde,<br />

wenn ich <strong>von</strong> einem Raumschiff aus nach unten gucke:<br />

viel Wasser, das Dunkle sind Meere, das Helle Seen, und<br />

dann gibt es noch braune Berge und grünes Gras. In die<br />

Erde habe ich Flaggen gesteckt. Die habe ich aus einem<br />

Lexikon abgemalt. Ich habe mir die schönsten ausgesucht.“<br />

i<br />

Roland Quiring<br />

Tel.: 06196.99.3460<br />

Fax: 06196.99.3491<br />

internationalbusiness@vr-leasing.de<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

21


22<br />

Inhalt<br />

DIE BINNEN-<br />

NACHFR<strong>AG</strong>E<br />

IM EURO-<br />

RAUM ENT-<br />

WICKELTE<br />

SICH NUR<br />

SCHWACH.<br />

DIE<br />

AUSLANDS-<br />

MÄRKTE<br />

STANDEN<br />

DEUTLICH<br />

UNTER DEM<br />

EINDRUCK<br />

DER REZES-<br />

SION IN<br />

DEN USA.<br />

<strong>LEASING</strong>MARKT WÄCHST <strong>2001</strong> AUCH IM FROSTIGEN KONJUNKTURKLIMA<br />

DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ENTWICK- preise (Höhepunkt im Mai: 3,5 Prozent) schnell ver-<br />

LUNG <strong>2001</strong> BLIEB HINTER DEN ERWAR-<br />

pufften.<br />

TUNGEN ZUM JAHRESBEGINN WEIT ZURÜCK. Die sich abzeichnende konjunkturelle Erholung in<br />

Die Wirtschaftsforscher hatten der Bundesrepublik den USA verwandelte sich nach dem 11. September<br />

ein reales Wachstum <strong>von</strong> bis zu 2,8 Prozent vorausge- ins Gegenteil. Nachhaltig getroffen wurden Branchen<br />

sagt – am Jahresende legte das Bruttoinlandsprodukt wie Fluggesellschaften, Reiseveranstalter und Versi-<br />

jedoch nur um 0,6 Prozent zu.<br />

cherungen. In Deutschland hatten<br />

2000 waren es 3,0 Prozent. Die BEI INVESTITIONEN FÜHRT die Terroranschläge einen Einbruch<br />

Anschläge vom 11. September ver-<br />

DIE ERWARTUNG TENDEN-<br />

ZIELL SCHRUMPFENDER<br />

der Auslandsorders und eine Verstärkten<br />

diese Entwicklung, lösten KREDITLINIEN UND STEIGEN- schlechterung des Geschäftsklimas<br />

sie jedoch nicht aus. Weitaus positiver<br />

als die gesamtwirtschaftliche<br />

DER ZINSEN IM HINBLICK<br />

AUF BASEL II ZU PUNK-<br />

TUELLEN VORBEHALTEN<br />

zur Folge. Zum Jahresende waren<br />

3,96 Millionen Menschen arbeits-<br />

entwickelte sich die <strong>Leasing</strong>kon- UND UNSICHERHEITEN. los gemeldet. Im Jahresmittel lag<br />

junktur. Trotz nachlassender Dyna-<br />

die Quote mit 3,85 Millionen<br />

mik legte das Neugeschäft um rund fünf Prozent zu Erwerbslosen (9,4 Prozent) jedoch niedriger als im<br />

und erfüllte damit die Prognosen.<br />

Die Konjunktur verlor im Jahresverlauf stetig an<br />

Vorjahr (9,6 Prozent).<br />

Fahrt. Auslöser der sich schon im Jahr 2000 abzeich- VOR ALLEM IM BEREICH DES HANDWERKS<br />

nenden Abkühlung war der Ölpreisschock. Die<br />

MUSSTEN KLEINE UND MITTELSTÄNDISCHE<br />

Binnennachfrage im Euroraum entwickelte sich nur UNTERNEHMEN LEICHT RÜCKLÄUFIGE<br />

schwach; die Auslandsmärkte standen deutlich unter UMSÄTZE HINNEHMEN.<br />

dem Eindruck der Rezession in den USA. Bereits seit Ursachen hierfür sind die Krise der Bauindustrie<br />

Ende 2000 deuteten im produzierenden Gewerbe die und die schwache Binnenkonjunktur. Bei Investitionen<br />

sinkenden Kapazitätsauslastungen und die getrübten führte die Erwartung tendenziell schrumpfender Kre-<br />

Absatzerwartungen auf eine schwächere Investitionsditlinien und steigender Zinsen im Hinblick auf Basel II<br />

neigung hin. Die Investitionen in Ausrüstung gingen<br />

im Jahr <strong>2001</strong> real um 3,4 Prozent zurück. Die schwie-<br />

zu punktuellen Vorbehalten und Unsicherheiten.<br />

rige Lage der Bauwirtschaft verschärfte sich. Die In- DAS SCHWACHE WIRTSCHAFTSWACHSTUM<br />

vestitionen gingen im Wohnungsbau um 10 Prozent, HAT DIE SPIELRÄUME DER ÖFFENTLICHEN<br />

bei gewerblichen Immobilien um 3,3 Prozent zurück. HAUSHALTE STARK EINGESCHRÄNKT.<br />

Das deutsche Staatsdefizit bewegt sich am Rand<br />

EXPORTE ENTFALTETEN BIS IN DEN SOMMER des 3-Prozent-Kriteriums des Maastricht-Vertrags.<br />

HINEIN BELEBENDE WIRKUNG.<br />

Vom Einbruch der Steuereinnahmen sind insbesonde-<br />

Im Jahresdurchschnitt erhöhten sich die realen re die Kommunen betroffen, die mit drastischen<br />

Exporte <strong>von</strong> Waren und Dienstleistungen um 5,1 Pro- Investitionskürzungen reagierten. Alternative Finanzent.<br />

Positive Nachfrageimpulse gingen auch <strong>von</strong> der zierungsformen wie <strong>Leasing</strong> können hier entlastend<br />

ersten Stufe der Steuerreform aus, die allerdings wirken. Unabdingbar erscheint jedoch eine Stärkung<br />

wegen des beschleunigten Anstiegs der Verbraucher- der Finanzkraft der Kommunen im Rahmen der<br />

geplanten Gewerbesteuerreform.<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Die <strong>Leasing</strong>branche konnte sich in diesem schwieri- den Einbruch im Segment der Großmobilien wie<br />

gen konjunkturellen Umfeld sehr gut behaupten. Luft-, Wasser- und Schienenfahrzeuge. Dies konnte<br />

Mit einem Plus <strong>von</strong> einem halben Prozent beim<br />

auch durch teilweise zweistellige Zuwächse in ande-<br />

Neugeschäft hat sich die Wachstumsdynamik etwas ren Segmenten nicht kompensiert werden.<br />

abgeschwächt. Zurückzuführen ist dies<br />

■ Das Immobilien-<strong>Leasing</strong> konn-<br />

auf die immer noch sehr verhaltene Auto- INSGESAMT WIRD DIE te sich nicht völlig <strong>von</strong> der schwakonjunktur,<br />

die rückläufigen gesamtwirt-<br />

<strong>LEASING</strong>BRANCHE 2002<br />

DEUTLICH STÄRKER<br />

chen Immobilienkonjunktur abschaftlichen<br />

Investitionen, die anhaltende WACHSEN ALS DIE koppeln. Das Neugeschäft hat<br />

Flaute auf dem ostdeutschen <strong>Leasing</strong>- GESAMTWIRTSCHAFT. <strong>2001</strong> gegenüber dem Vorjahr um<br />

markt sowie auf Steuerrechtsänderungen.<br />

11,9 Prozent abgenommen und<br />

Gleichwohl stieg die <strong>Leasing</strong>quote <strong>2001</strong> <strong>von</strong> 15,5 auf<br />

16,7 Prozent; in Westdeutschland übersprang sie<br />

betrug im vergangenen Jahr gut 7,6 Milliarden Euro.<br />

sogar erstmals die 20-Prozent-Marke. Damit hat 2002 WILL DIE <strong>LEASING</strong>BRANCHE IHR<br />

Deutschland den Abstand zu den traditionell starken GESCHÄFTSVOLUMEN UM VIER BIS FÜNF<br />

<strong>Leasing</strong>ländern wie USA und Großbritannien erheb- PROZENT STEIGERN.<br />

lich verkürzt.<br />

Durch ein unverändert gutes Basisgeschäft bei<br />

Signifikante Merkmale für den Geschäftsverlauf Maschinen und maschinellen Ausrüstungen sowie bei<br />

der Branche in <strong>2001</strong> waren:<br />

EDV-Anlagen und Straßenfahrzeugen soll das Mobi-<br />

■ Das Volumen der Mobilien-<strong>Leasing</strong>investitionen lien-<strong>Leasing</strong> der Wachstumsmotor sein. Das Immobili-<br />

lag bei 32,7 Milliarden Euro; ein Plus <strong>von</strong> 3,9 Prozent en-<strong>Leasing</strong> und das Großmobilien-<strong>Leasing</strong> werden<br />

gegenüber dem Vorjahr.<br />

dagegen durch Steuervorschriften gedämpft. Das<br />

■ Herstellerunabhängiges <strong>Leasing</strong> ist mit 2,8 Pro- Niveau des Jahres 2000 wird hier kaum überschritten<br />

zent gegenüber dem Vorjahr schwächer gewachsen werden können. Insgesamt wird die Branche deutlich<br />

als Herstellerleasing, das um 5,7 Prozent zulegte. stärker wachsen als die Gesamtwirtschaft. Die wird<br />

Zurückzuführen ist das schwächere Wachstum auf nach den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute<br />

frühestens im zweiten Halbjahr 2002 wieder an-<br />

Branche weiter im Aufwärtstrend<br />

springen, gezogen durch die Erholung der US-Wirtschaft.<br />

Die Zinssenkungen in den USA, aber auch im<br />

Anteil gemieteter Anlagen<br />

an gesamtwirtschaftlichen<br />

Euroraum sollen dann ihre Wirkung voll entfalten. In<br />

Investitionen in Prozent<br />

<strong>2001</strong> entstandene Investitionsstaus werden voraussichtlich<br />

in der zweiten Jahreshälfte 2002 aufgelöst.<br />

Das soll deutlich werden durch steigende Beschäftigtenzahlen<br />

und einen kräftigen Wachstumsschub. Ihre<br />

Nachhaltigkeit wird die konjunkturelle Erholung noch<br />

beweisen müssen.<br />

<strong>Leasing</strong><br />

gesamte Wirtschaft<br />

Quelle: ifo Investitionstest; Statistisches Bundesamt<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

23<br />

IHRE NACH-<br />

HALTIGKEIT<br />

WIRD DIE<br />

FÜR DIE<br />

ZWEITE<br />

JAHRES-<br />

HÄLFTE<br />

ERWARTETE<br />

KONJUNK-<br />

TURELLE<br />

ERHOLUNG<br />

ERST NOCH<br />

BEWEISEN<br />

MÜSSEN.


24<br />

Inhalt<br />

DIE VOLKS-<br />

BANKEN<br />

RAIFFEISEN-<br />

BANKEN<br />

GEHÖRTEN<br />

WIEDER<br />

ZU DEN<br />

STÄRKSTEN<br />

VERTRIEBS-<br />

PARTNERN.<br />

DAS GE-<br />

MEINSAM<br />

MIT DER<br />

PRIMÄR-<br />

STUFE AB-<br />

GEWICKELTE<br />

GESCHÄFT<br />

BETRUG<br />

18 PROZENT<br />

MEHR ALS<br />

IM VORJAHR.<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> VERBESSERTE ERGEBNIS UND STÄRKT SICH FÜR NEUES PROFIL IM VERBUND<br />

DEUTLICHES PLUS BEIM JAHRESERGEBNIS, der Bürowirtschaft, das der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> zu 60,8 Pro-<br />

ERFOLGREICHE AUSWEITUNG DER AKTIVI- zent gehört. In diesem Segment hat die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong><br />

TÄTEN IM AUSLAND: FÜR DIE <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>Teil</strong>e ihres IT-Geschäfts gebündelt, das <strong>2001</strong> um<br />

IST DAS JAHR <strong>2001</strong> SEHR ZUFRIEDENSTEL- 17 Prozent auf 289 Mio. Euro erhöht werden konnte.<br />

LEND VERLAUFEN.<br />

Erfolgreich entwickelt hat sich die Zusammenarbeit<br />

Die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> hat ihr Ergebnis aus der gewöhnli- mit nationalen und internationalen Vertriebspartnern.<br />

chen Geschäftstätigkeit <strong>2001</strong> trotz eines schwierigen Das Neugeschäft wurde um 33 Prozent auf 131 Mio.<br />

Umfelds um 66 Prozent auf 24,8 Mio. Euro gestei- Euro gesteigert.<br />

gert. Hierzu hat die ungarische Lombard Lízing, die Die Volksbanken Raiffeisenbanken nutzen bei der<br />

erstmals in den Konzernabschluss einbezogen wurde, Verwertung <strong>von</strong> Objektsicherheiten als Dienstleistung<br />

2,9 Mio. Euro beigetragen.<br />

zunehmend die Vermarktungskom-<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> hat <strong>2001</strong> ein Neuge- <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> HAT <strong>2001</strong><br />

petenz der <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> für geschäft<br />

<strong>von</strong> 2.478 Mio. Euro erzielt<br />

und 82.924 Verträge abgeschlos-<br />

MIT EINEM NEUGESCHÄFT<br />

VON 2.478 MIO. EURO<br />

UND 82.924 VERTRÄGEN<br />

brauchte Investitionsgüter und<br />

Fahrzeuge. Als <strong>Leasing</strong>dienstleister<br />

sen. Hier<strong>von</strong> entfallen 1.428 Mio. ABGESCHLOSSEN.<br />

zählt <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> zu den großen<br />

Euro auf das inländische Mobilien-<br />

Gebrauchtmaschinen- bzw. Gegeschäft,<br />

das sich deutlich über Branchendurchschnitt brauchtfahrzeughändlern in Deutschland. Um diesem<br />

entwickelt hat. Im Immobilienbereich hat das Unter- Trend weiter Rechnung tragen zu können, fährt die<br />

nehmen bewusst auf Zuwächse verzichtet. Grund: Die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> zweigleisig: Zum einen setzt sie auf den<br />

am Markt getätigten Geschäfte erfüllten häufig nicht Abschluss <strong>von</strong> Kooperationsverträgen mit globalen<br />

die eigenen Anforderungen an Margen<br />

Vermarktern. Zum anderen hat sie in<br />

und Risiko. Der Bestand des <strong>Leasing</strong>ver- Neugeschäft legt zu ein eigenes Zentrum für die Vermarkmögens<br />

inklusive ausländischer Beteilitung<br />

gebrauchter <strong>Leasing</strong>objekte invesgungen<br />

ist auf rund 7.800 Mio. Euro<br />

2.478 82.924<br />

Mio.€ Verträge<br />

tiert. In Egelsbach bei Frankfurt am<br />

gewachsen.<br />

Main werden sowohl Fahrzeuge als auch<br />

Volksbanken Raiffeisenbanken ge-<br />

2.413<br />

Mio.€<br />

71.602<br />

Produkte aus dem IT-Bereich angeboten.<br />

hörten wieder zu den stärksten Ver-<br />

Verträge<br />

triebspartnern. Das gemeinsam mit der<br />

DIE STRATEGIE ZUR INTER-<br />

Primärstufe abgewickelte Geschäft be-<br />

NATIONALISIERUNG DES<br />

trug 662 Mio. Euro – 18 Prozent mehr<br />

GESCHÄFTS IST AUCH <strong>2001</strong><br />

als im Vorjahr. Da das <strong>Leasing</strong>potenzial<br />

2000 <strong>2001</strong><br />

FORTGESETZT WORDEN.<br />

der Primärstufe erst zu knapp 20 Pro-<br />

In nahezu allen europäischen Staaten<br />

zent ausgeschöpft ist, erwartet das Un-<br />

verfügt die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> jetzt über eigeternehmen<br />

hier weiteres Wachstum. Auch das eigens ne Gesellschaften und Kooperationspartner. Sie<br />

entwickelte Produkt <strong>VR</strong>-LeasyOnline soll dazu beitra- kann sowohl das Domestikgeschäft betreiben, als<br />

gen, diese Verbindung noch zu intensivieren. Die auch Kunden mit grenzüberschreitendem <strong>Leasing</strong><br />

Internetlösung stellt eine optimale Beratung durch in ihren Vertriebsaktivitäten unterstützen. <strong>2001</strong> hat<br />

den Kundenberater der Bank und schnelle Entschei- die <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> den Vorsitz in der UNICO übernomdungen<br />

sicher.<br />

men, der neun europäische genossenschaftliche Lea-<br />

Einer der erfolgreichsten Vertriebskanäle der singgesellschaften angehören.<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> ist die Tochter BFL <strong>Leasing</strong> GmbH, ein Gemeinsam mit der Österreichischen Volksbanken<br />

gemeinsames Unternehmen mit rund 160 Gesellschaf- <strong>AG</strong> betreibt <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> die VB <strong>Leasing</strong> International<br />

tern aus dem Bereich der Handels- und Systemhäuser Holding GmbH in Wien. Sie ist mit eigenen <strong>Leasing</strong>ge-<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

sellschaften in Polen, Slowenien, Tschechien, Kroati- Als einer der führenden herstellerunabhängigen<br />

en, Ungarn und in der Slowakei vertreten, die in die- Anbieter <strong>von</strong> Mobilien- und Immobilienleasingverträsen<br />

Ländern zu den führenden Gesellgen<br />

gehört <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> nun zu den<br />

schaften gehören. Neu hinzugekom- Ergebnis verbessert wenigen Anbietern, die Investitions-,<br />

men ist in <strong>2001</strong> Rumänien. Insgesamt Angaben in Mio.€<br />

Einkaufs- und Absatzfinanzierung aus<br />

haben diese Gesellschaften ein Neuge-<br />

24,8<br />

einer Hand anbieten können.<br />

schäft <strong>von</strong> 457 Mio. Euro abgewickelt –<br />

Die <strong>VR</strong> DISKONTBANK GmbH ist<br />

151 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. An<br />

14,8<br />

eines der führenden Institute im Be-<br />

der Lombard Lízing, einer der führenreich<br />

Factoring und Zentralregulierung.<br />

den Gesellschaften in Ungarn, ist die<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong> und die meis-<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> direkt mit 82 Prozent<br />

ten ihrer Konzerngesellschaften treten<br />

beteiligt; die übrigen Anteile halten die<br />

ungarischen Spargenossenschaften. Mit<br />

Neuabschlüssen <strong>von</strong> 163 Mio. Euro hat<br />

2000<br />

*Lombard Lízing<br />

2,9*<br />

<strong>2001</strong><br />

unter dem neuen Logo des Bundesverbandes<br />

der Deutschen Volksbanken<br />

Raiffeisenbanken auf. Das unterstreicht<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong><br />

VERFÜGT<br />

IN NAHEZU<br />

die Lombard Lízing ihr Geschäft um 50 Mio. Euro die Zugehörigkeit zum genossenschaftlichen Finanz-<br />

ALLEN<br />

STAATEN<br />

gesteigert.<br />

verbund.<br />

EUROPAS<br />

ÜBER EIGENE<br />

ANFANG 2002 IST EINE KAPITALERHÖHUNG VOR DEM HINTERGRUND EIGENER STÄRKE<br />

GESELL-<br />

SCHAFTEN<br />

VON 75,6 MIO. EURO FÜR DIE <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> UND ERFOLGTEN WEICHENSTELLUNGEN UND KOOPE-<br />

BESCHLOSSEN WORDEN.<br />

Das Grundkapital wird um 9,8 Mio. Euro, die<br />

FÜR DIE ZUKUNFT HAT <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> FÜR<br />

2002 GRUND ZU OPTIMISMUS.<br />

RATIONS-<br />

PARTNER.<br />

Rücklagen werden um 65,8 Mio. Euro erhöht. Die<br />

Die geschäftliche Entwicklung wird jedoch auch<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> hat ihr Kapital somit mehr als verdop- da<strong>von</strong> abhängen, ob und wann sich das Investitionspelt.<br />

Die Kapitalerhöhung erfolgt durch Ausgabe neuklima nachhaltig aufhellt. Die gesamtwirtschaftlichen<br />

er Aktien zum Kurs <strong>von</strong> 40,11 Euro, die ausschließlich Rahmenbedingungen hierfür sind uneinheitlich. Für<br />

durch die DZ BANK <strong>AG</strong> gezeichnet werden. Die<br />

die Erwartung durchgreifend positiver Impulse fehlt<br />

Kapitalerhöhung wird durch Sacheinlage erbracht.<br />

Die <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong> übernimmt sämtliche Anteile an<br />

der <strong>VR</strong> DISKONTBANK GmbH und weitere 20 Prozent<br />

der Anteile der zum <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> Konzern gehörenden<br />

<strong>VR</strong>-IMMOBILIEN-<strong>LEASING</strong> GmbH, die danach<br />

zu 100 Prozent der <strong>VR</strong>-<strong>LEASING</strong> <strong>AG</strong><br />

damit die Grundlage.<br />

zuzurechnen ist. Die Anteile der<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> werden zu 83,56 Prozent<br />

<strong>von</strong> der DZ BANK unmittelbar oder mittelbar<br />

gehalten, die anderen Anteile<br />

Kennzahlen<br />

Neugeschäft* in Mio. €<br />

in Stück<br />

1997<br />

1.877<br />

41.679<br />

1998<br />

2.031<br />

49.068<br />

1999<br />

2.532<br />

61.092<br />

2000<br />

2.413<br />

71.602<br />

<strong>2001</strong><br />

2.478<br />

82.924<br />

liegen bei der WGZ Bank. Die Maß-<br />

<strong>Leasing</strong>vermögen* in Mio. € 5.367 5.919 6.667 7.707 8.585<br />

nahme ermöglicht es, dem genossen-<br />

Vertragsbestand Anzahl 108.000 114.900 129.304 140.143 151.802<br />

schaftlichen Verbund und den Kunden Bilanzsumme in Mio. € 3.304 3.655 4.153 4.495 4.762<br />

weitere innovative Produkte zur Ver- Umsatzerlöse in Mio. € 1.026 1.141 1.291 1.402 1.692<br />

fügung stellen zu können.<br />

Jahresergebnis in Mio. € 10,5 14,0 13,7 9,1 13,3<br />

Mitarbeiter Anzahl 840 834 896 965 1.162<br />

* inkl. Auslandsbeteiligungen und nicht konsolidierter Gesellschaften<br />

25


Inhalt<br />

26 DIE LIMONADENMASCHINE IST TEUER UND KOMPLIZIERT<br />

UNTERNEHMENSBEREICH PARTNERSHIP: <strong>LEASING</strong> VERBESSERT ABSATZCHANCEN<br />

Wer als Händler oder Hersteller seinen Kunden <strong>Leasing</strong><br />

als Alternative zum Kauf anbietet, verbessert seine<br />

Markt- und Absatzchancen. <strong>Leasing</strong>geschäfte professionell<br />

abzuwickeln, erfordert jedoch Erfahrung, finanzielle<br />

und organisatorische Ressourcen – und damit<br />

einen starken Partner. Ausgerichtet an den Bedürfnissen<br />

des Markts und den Anforderungen der Kunden,<br />

bringt <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> seine Kompetenz auf drei unterschiedlichen<br />

Wegen ein. Im Partner-<strong>Leasing</strong> unterstützt<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> seine Partner mit individuell entwickelten<br />

Konzepten. Im Co-Branding-<strong>Leasing</strong> verwirklichen die<br />

Partner einen gemeinsamen Marktauftritt und entwickeln<br />

Hand in Hand intelligente Services. Beim Same-<br />

Name-<strong>Leasing</strong>, der höchsten Form der Partnerschaft,<br />

Vorwort<br />

Mittelstand<br />

Inhalt Marktentwicklung <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> <strong>2001</strong><br />

Jahresabschluss <strong>2001</strong><br />

Mitarbeiter<br />

entsteht eine eigene <strong>Leasing</strong>gesellschaft, bei der<br />

<strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> das operative Geschäft betreut, ohne nach<br />

außen in Erscheinung zu treten. Verwirklicht werden<br />

alle drei Stufen vom Unternehmensbereich Partnership,<br />

der dem Absatz auch auf andere Weise Impulse verleiht<br />

– zum Beispiel durch die Schulung der Mitarbeiter des<br />

Partners und die Beteiligung an Messen und Events.<br />

STEFAN BECKER,<br />

12 JAHRE<br />

„Meine seltsame Maschine ist eine vollautomatische<br />

Limonadenmaschine. Das sieht man an den Förderbändern<br />

mit den Limonadenflaschen. Es ist eine teure<br />

und komplizierte Maschine. Beim Verkaufen lässt sich<br />

die Limonadenmaschinenfabrik <strong>von</strong> <strong>VR</strong> <strong>LEASING</strong> helfen.“<br />

i<br />

Einsichten<br />

Klaus Ressel<br />

Tel.: 06196.99.3133<br />

Fax: 06196.99.3197<br />

partnership@vr-leasing.de<br />

Organe<br />

Anschriften<br />

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