Schiri- Bläddle vom 26.01.2009 - der Schiedsrichtergruppe Backnang

Schiribläddle der SRG Backnang Ausgabe 47 vom 26. Januar 2009 

Schiribläddle 

der 

www.schiri-backnang.de 1


INHALT: 

• Vorwort der Redaktion 

• Grußwort des Vize-Obmanns 

• Grußwort des Bezirksvorsitzenden Alfred Hoffmann 

• Bericht von der Jahresfeier 

• Bericht von der Besenwanderung 

• Bericht vom SR-Turnier der SRG Münsingen 

• Bericht vom Neulingskurs 

• Bericht vom SR-Turnier der SRG Kocher-Jagst 

• Schiedsrichtervorstellung 

o Karoline Wacker 

o Jonathan Bauer 

• Bericht vomSki-Kurz-Trip ins Montafon 

• Vorstellung der Staffelleiter im Juniorenbereich 

o Sabine Wacker (B-, F-Junioren) 

o Mario Stefanile (C-, E-Junioren) 

Redaktion: 

Michael Keller 

Schreiberlinge: 

Carl Höfer, Jonathan Bauer, Frank Stettner, Michael Gräter, Karoline Wacker 



Vorwort der Redaktion: 

Zu Beginn dieses Bläddles möchte ich Euch 

natürlich ein gutes und gesundes Jahr 2009 

wünschen. 

Es ist mir eine Freude, dass es zur ersten 

Schulung 2009 geklappt hat, ein Bläddle auf 

die Beine zu stellen, welches Ihr nun in den 

Händen haltet. (oder es am PC anschaut) 

Ich denke, die Versendung des Bläddles als 

pdf-Datei ist soweit gut angekommen. Es 

erspart mir viel Mühe, spart Geld und 

schützt das Bläddle so vor Werbung und anderem 

Schnickschnack, was unser Bläddle 

einfach nicht braucht. 

Eine ereignisreiche Zeit steht uns bevor. Im ganzen Fußball- 

Württemberg stehen Wahlen an. Sowohl im Verbandsschiedsrichterausschuss, 

als auch bei uns im Bezirk stehen zum Teil 

einschneidende Änderungen ins Haus. Wie diese Änderungen 

aussehen werden, weiß man noch nicht 100%ig. 

Ich gehe aber nicht davon aus, dass sich durch die getroffenen 

Entscheidungen und durchgeführten Wahlen Nachteile für unsere 

Gruppe einstellen werden. Im Gegenteil, ich bin mir sicher, dass 

ein neues Gremium neue Ansichten und neue Impulse bringt, 

aber auch an alt bewährtem festhält. 

Bedanken möchte ich mich somit bei Alfred Hoffmann, der uns 

so manches Grußwort im Bläddle gönnte und über viele viele 

Jahre sehr gute Arbeit im Bezirk geleistet hat. 

Für ein neues Jahr nimmt man sich ja auch immer die sogenannten 

guten Vorsätze. Dies sind oft Abnehmen, aufhören zu rauchen 

oder einen Kurs an der Volkshochschule zu besuchen. 

Mein Vorsatz für dieses Jahr ist: Mensch sein! 

Ich wünsche Euch viel Spaß mit der Ausgabe! 

Euer Max 



Grußwort des Vize-Obmanns 

Liebe Schiedsrichterinnen, 

Liebe Schiedsrichter, 

ein guter Obmann versteht sich im 

delegieren von Aufgaben, somit darf 

ich mich heute mit einem Grußwort an 

euch wenden. Das Jahr 2008 liegt 

schon wieder ein paar Wochen hinter 

uns und einige SR-Kameraden sind 

bereits wieder für unsere Sache unterwegs 

und sorgen bei den Hallenturnieren 

der Region für geordnete Abläufe. 

Die Vorrunde der Saison 

2008/2009 verging wie im Fluge und 

unsere Gruppe wurde, wie ich meine 

ihren Aufgaben gerecht. Die Schiedsrichtergruppe 

Backnang hielt im Oktober 

ihren jährlichen Neulingskurs wieder im Vereinsraum des SV 

Backnang-Steinbach ab, welchem ich bei dieser Gelegenheit unseren 

Dank für die nun schon jahrelange sehr gute Zusammenarbeit 

aussprechen darf. Es freut mich, dass es unserem Lehrwart 

Alexander Stecher, gelungen ist in diesem Kurs 18 neue 

Schiedsrichter für unsere Gruppe auszubilden. Vielen Dank Alex 

für dein Engagement. Meine Glückwünsche gehen an die Neulinge 

zur bestandenen Prüfung ! Ich heiße die neuen Kameraden 

und was mich sehr freut auch wieder zwei Kameradinnen in unserer 

Gruppe ganz herzlich willkommen und wünsche allen eine 

schöne Zeit und natürlich viel Spaß bei ihrem neuen Hobby. Um 

unsere Neulinge reibungslos an ihre Aufgaben heranzuführen 

benötigt der Ausschuss die Unterstützung der Etablierten 

Schiedsrichter und dessen Bereitschaft unseren Nachwuchs bei 

dessen ersten Einsätzen zu begleiten. 

Sportlich gesehen blicken wir auf ein durchwachsenes erstes 

Halbjahr der Saison zurück auf das sich sicherlich aufbauen 



lässt. Leider schafften es mit Matijas Duric und 

Jonathan Bauer zwei unserer vier Bezirksliga-Beobachtungsschiedsrichter 

nicht, die Halbjahres-Hürde unter die besten 

60 zu kommen, zu überspringen. Mit unserem erfahrenen Matthias 

Ellinger und einer bislang tollen Leistung von Karoline Wacker 

in dieser Spielklasse sind wir aber auch in der Rückrunde 

noch gut in der Bezirksliga vertreten. Freuen dürfen wir uns mit 

Carl Höfer, der in der Vorrunde seine guten Leistungen aus der 

vergangenen Saison bestätigen konnte und vom Verbands- 

Schiedsrichterausschuss mit der Aufnahme in den WFV- 

Förderkader belohnt wurde. Wir wünschen unserem „Youngster“, 

dass er die ihm gestellten Aufgaben, neben seinem Studium in 

Heidelberg meistert und ein glückliches Händchen mit seinen 

Entscheidungen auf württembergs Fußballplätzen an den Tag 

legt. 

Nicht sonderlich neu sind die Rückmeldungen unserer beiden 

Einteiler Lothar Fink (Aktive) und „Charly“ van der Lubbe (Jugend). 

Während Lothar sich im Großen und Ganzen mit eurer 

Spielauftrags-Disziplin zufrieden zeigt muss sich „Charly“ weiterhin 

mit zu vielen Rückgaben und nicht zurückgegebenen Personalbögen 

herumschlagen. Aber Achtung, der Trend zeigt, dass 

wir zukünftig auf mehr SR im Jugendbereich zurückgreifen können, 

was dem Ausschuss auch mehr Spielraum verleiht Schlampereien 

zu bestrafen. Wir bleiben positiv gestimmt und hoffen 

auf Besserung. 

Auch im Gesellschaftlichen Bereich hat sich in der Gruppe Backnang 

in den vergangenen Monaten einiges getan. Mit unserem 

Ausflug im Sommer und der Jahresfeier im November in der 

Fichtenberger Krone verbrachten wir wieder unterhaltsame und 

interessante Stunden miteinander. Unsere Mitwochs-Trainierer 

lassen sich auch immer wieder etwas einfallen um auch den 

Spaßfaktor hochzuhalten und treffen dabei mit jährlichen Volksfest- 

und Besen Besuchen, einer Tages-Ski-Ausfahrt sowie den 

Teilnahmen bei Hallenturnieren befreundeter Gruppen immer 

wieder ins Schwarze. 



Die kommenden Wochen werden in unserem Bezirk Rems/Murr 

einige Veränderungen mit sich bringen. Bezirksvorsitzender Alfred 

Hoffmann wird ebenso wie sein Stellvertreter Reinhold Haring 

nicht mehr für sein Amt kandidieren und es müssen Nachfolger 

gefunden werden. Wir wünschen dem Bezirks-Vorstand 

geeignete Kandidaten für eine Kandidatur bewegen zu können. 

Auch die im dreijährigen Rhythmus stattfindenden Hauptversammlungen 

der Schiedsrichtergruppen werden in diesen Monaten 

stattfinden. Am 4. Februar wird somit auch die Hauptversammlung 

der SRG Backnang in der Gaststätte Eisenbahn in 

Sulzbach/Murr über die Bühne gehen. Der Ausschuss hofft auf 

vollzähliges Erscheinen. Die Thematischen und Personellen Weichen 

für eine hoffentlich erfolgreiche Zukunft unserer Gruppe 

hat der Ausschuss um Obmann Peter Röhrle gestellt, somit darf 

man auf seine Ausführungen gespannt sein. 

Nun bleibt mir nur noch euch zu möglichst regelmäßigem Schulungsbesuch 

und körperlichem Training zu motivieren um auch 

in Zukunft den Anforderungen eurer Einsätze gerecht werden zu 

können. 

Vielen Dank für euren Einsatz und weiterhin viel Spaß bei unserem 

Hobby ! 

Euer 

Frank Stettner 



Grußwort des Bezirksvorsitzenden Alfred Hoffmann 

Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, 

ich darf Ihnen zunächst, nachdem das Jahr 

noch nicht allzu alt ist, ein erfolgreiches 

gesundes Jahr 2009 wünschen. 

Das Jahr 2009 wird ein Jahr der Entscheidungen 

und Weichenstellungen werden. 

Den Anfang machen die Schiedsrichtergruppen. 

Bereits in den nächsten Tagen 

finden die ersten Hauptversammlungen 

statt. In unserem Bezirk wird es lediglich 

bei der Gruppe Waiblingen einen Wechsel 

geben. Hans-Peter Schmidt steht nicht 

mehr zur Verfügung. Somit werden wir zukünftig auch einen 

neuen Bezirksschiedsrichterobmann haben. 

Danach finden die Jugendleiterhauptversammlungen statt. Abschließend 

findet am 3. April 2009der Bezirkstag für unseren 

Bezirk in Kaisersbach statt. Auch hier wird es im personellen Bereich 

Veränderungen geben. Ich selbst werde nicht mehr kandidieren 

und auch mein Stellvertreter Reinhold Haring beendet 

seine Tätigkeit. Wie sie vielleicht wissen, haben fünf Männer ihre 

Kandidatur angemeldet. Für Spannung ist somit gesorgt. Hoffen 

wir auf eine Lösung, die sowohl den Vereinen, als auch den Mitarbeitern 

des Bezirks gerecht wird. 

In unseren Schiedsrichtergruppen wird gute Arbeit geleistet. Die 

Verantwortlichen sind bemüht, Leistungen zu fordern und zu fördern. 

Immer wieder gelingt es Talenten aus unserem Bezirk sich 

für höhere Aufgaben zu empfehlen. Aber genau so wichtig sind 

die vielen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, welche Jugendspiele, 

Reservespiele und Spiele in unteren Ligen leiten. 

Zum Abschluss meiner Tätigkeit ist es mir ein Bedürfnis, mich 

bei allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern für ihr Engagement 

zu bedanken. Viele von Ihnen sind mir persönlich be- 



kannt, mit manchen bin ich befreundet. Auch Peter Röhrle und 

seinen Mitstreitern vom Ausschuss danke ich ganz herzlich für 

die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche der SRG Backnang weiterhin 

eine erfolgreiche Weiterentwicklung und Ihnen allen viel 

Freude bei der Schiedsrichterei. 

Ihr Alfred Hoffmann 



Die Jahresfeier 2008 

Auch außerhalb der Sportplätze ist unsere SRG eine homogene 

Truppe – gelungene Feier trotz sportlich schwierigem 

Jahr 

Traditionell findet alle zwei Jahre die Schiedsrichter- 

Jahresfeier in der Fichtenberger Krone statt, im Wechsel 

mit der Gaststätte Eisenbahn, bei der wir Unparteiischen 

der Backnanger Schiedsrichter-Gruppe auch außerhalb 

der Spielfelder Kameradschaftspflege betreiben. 

Zahlreiche Gäste fanden am Samstag, den 15. November, den 

Weg nach Fichtenberg um einen Abend im Kreise der Backnanger 

Schiris zu verbringen, unter ihnen auch der im kommenden 

Jahr nicht mehr für sein Amt kandidierende Rems/Murr Vorsitzende 

Alfred Hoffmann aus Winnenden, der in seinem Grußwort 

die Erfolge der Bezirksschiedsrichter bis zur Spitze herausstellte 

aber auch die sehr gute Arbeit der Gruppen an der Basis lobte. 

Der Backnanger Schiedsrichter-Obmann Peter Röhrle blickte auf 

ein Ereignisreiches Sport-Jahr zurück das für die eigene Gruppe 

nicht immer nach Wünschen verlief, so mussten die Backnanger 

im Sommer den Verlust zweier Amateurliga-Schiedsrichter hinnehmen, 

den sie nicht ersetzten konnten. Entgegengewirkt wird 

diesem Verlust an der Spitze mit intensiver Jugendarbeit und 

Förderung an der Basis, die mit dem jungen Landesliga-SR Carl 

Höfer aus Weissach i.T. schon erste Früchte trägt. Auch in der 

Bezirksliga ist man mit drei Schiedsrichtern und zum ersten Mal 

in der Gruppengeschichte durch Karoline Wacker (SF Großerlach) 

auch mit einer Frau vertreten und hofft so die entstandenen 

Lücken in den Amateurligen schnell wieder schließen zu können. 

Die jährlich durchgeführten Neulingskurse bescheren der 

Gruppe das nötige Fundament ihren Aufgaben gerecht zu werden, 

so sind just am vergangenen Samstag weitere 15 Jungschiedsrichter, 

die unter Lehrwart Alexander Stecher ihre 

Schiedsrichter-Prüfung erfolgreich abgelegt haben dazu gesto- 



ßen. Die Schiedsrichter-Jahresfeier bietet den würdigen Rahmen 

verdiente Kameraden zu ehren, so war es Obmann Röhrle eine 

angenehme Aufgabe treuen Schiedsrichtern die jeweiligen Verdienstnadeln 

anzuheften. Für 13 Jahre wurde Ausschussmitglied 

und Bezirksliga-Beobachter Michael Keller von der SG Sonnenhof 

Großaspach mit der Verdienst-Nadel in Bronze geehrt. 20 Jahre 

dabei ist Joannis Tzakis von der Spvgg. Unterrot. 

die Geehrten 

25-Jahre an der Pfeife aktiv sind folgende Unparteiische: Volker 

Frank (SV Unterweissach) der inzwischen als Bezirksliga- 

Staffelleiter und Spielausschussvorsitzender auch beim Bezirk 

tätig ist, Karl Bader (FC Oberrot)- ehemaliger Einteiler und Mitglied 

im Ausschuss des Fördervereins, ist trotz gesundheitlicher 

Probleme seinem Hobby treu geblieben, auch Bernd Schneider 

(TSV Lippoldsweiler) verpasst kaum einen Schulungsabend und 

ist bestrebt weiterhin seine Sollzahl an Spielen zu erfüllen. Max 



Mauser engagiert sich zwischenzeitlich sehr stark bei seinem 

Heimatverein dem FV Sulzbach/Murr für den er dennoch durch 

seine jährlich über 15 geleiteten Spiele und 4 besuchte Schulungsabende 

zur Anrechenbarkeit gelangt. Nach 25 Jahren aktivem 

Pfeifen denkt nun Konrad Mandl von der SK Fichtenberg 

über einen Wechsel ins Lager der passiven Schiedsrichter nach, 

das überaus große und vorbildliche Engagement von „Konny“ 

wie er gerne genannt wird für den Sport, dabei vor allem im 

Jungendbereich aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, die 

Entwicklung seiner SR-Gruppe ist ihm bis heute wichtig, so ist 

ihm kein Weg zu weit junge Kameraden bei ihren Spielleitungen 

zu begleiten und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. 

Für die Unterhaltung zeichnete sich die SR-Trainingsgruppe verantwortlich 

und stellte den Versuch an dem Stv. Obmann Frank 

Stettner mit der nachgeahmten Fernsehshow „Herzblatt“ eine 

Partnerin zu verschaffen, wonach er zu seiner Verblüffung beim 

zur Frau verkleideten Schwäbisch Haller Obmann Volker Stellmach 

landete. Den letzten Programmpunkt stellte die traditionelle 

Tombola dar, bevor man den Abend bei Musik und zur späten 

Stunde mit dem schon traditionellen „Tombola-Vesper“ ausklingen 

ließ. 



Besenwanderung der Schiedsrichtergruppe Backnang 

am 28.12.2008 

Auch 2008 fand die traditionelle Besenwanderung der Backnanger 

Schiris statt. Treffpunkt war, wie in den vergangenen Jahren 

auch, bei Ulle Geldner in Erbstetten, wo zugleich die erste Flasche 

Wein des Tages getrunken wurde. In diesem Jahr konnten 

wir einen Teilnehmerrekord vermelden: Insgesamt 17 Schiedsrichter 

nahmen teil, erstmals auch unter Beteiligung einer kleinen 

Fraktion der SRG Schwäbisch Hall. 

Da unsere Verpflegungsstation bei Familie Krauter in diesem 

Jahr aus terminlichen Gründen nicht zur Verfügung stand, wanderten 

wir auch sofort in Richtung Schwaikheim. Allerdings 

mussten wir feststellen, dass unsere Kehlen langsam austrockneten, 

so dass wir kurzfristig in das Gasthaus Lamm in Weiler 

zum Stein einkehrten, um uns mit Wein und Bier (!) kurz zu 

stärken. 

Nach erfolgter Stärkung nahmen wir den letzten Teil der Wanderung 

in Angriff. Gegen 14.30 Uhr sind wir an unserem Zeil, der 

Besenwirtschaft Meyer, angekommen. Nach kurzer Wartezeit 

wurde auch schon der erste Tisch frei und der gemütliche Teil 

des Tages konnte beginnen. Leider mussten wir uns aufgrund 

unserer Gruppenstärke auf 2 Tische in verschiedenen Räumen 

verteilen, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Es 

wurde getrunken, gegessen, gesungen, geschlafen und verkuppelt 

wie die Weltmeister. Auf nähere Ausführungen wird zum 

Schutz der Beteiligten verzichtet. Als uns unser Obmann mit Salz 

den Segen erteilt hat brachen wir gegen 21 Uhr dann auf, um 

uns in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen. Auf den traditionellen 

Besuch der alten Backstube wurde dieses Jahr leider verzichtet. 

Es muss noch erwähnt werden, dass Gerüchten zufolge 

noch ein Schiedsrichterkamerad am Backnanger Bahnhof die 

Treppen etwas zu unkoordiniert herabgestiegen sein soll.... 



Alles in allem war es wieder ein schöner und lustiger Tag und es 

sei an dieser Stelle noch mal allen zu danken, die zum gelingen 

beigetragen haben. 

Michael Gräter 

die Haller Schwarzkittel 







Bericht vom Turnier der Gruppe Münsingen 

Erster Turniersieg seit 2003 

SRG Backnang gewinnt das Hallenturnier der Schiedsrichter aus 

Münsingen 

Mit äußerst schlechten Vorzeichen machte man sich auf ins 

schneesichere Münsingen auf die raue Alb. Vier angemeldete 

Schiris trafen sich beim McDonalds in Backnang. Drei weitere 

sollten von hinter der Schanz dann in Münsingen dazu stoßen. 

Doch gleich nach der Abfahrt wurde bekannt, dass der Limpurger 

Land – Express gehörig ins Stocken geriet, denn der Fahrer fiel 

unbekannt aus. 

Nach einigen Telefonaten war dann klar, dass wir das erste Spiel 

mit nur vier Spielern bestreiten müssten, sofern die Turnierleitung 

kein Spiel verlegen wollte. In der Beutenlayhalle angekommen 

bestätigte sich das dann auch. Jonathan Bauer und 

Andreas Schuhmacher kamen für das erste Spiel unserer Mannschaft 

zu spät. Somit standen nur Michael Max Keller, Carl Höfer, 

Max Höfer und Florian Kratzwald für die erste Begegnung auf 

dem Platz. Gott sei Dank ging es da gegen die Seniorenmannschaft 

der SRG Göppingen. Diese erwiesen sich als unglaublich 

faire Sportkameraden und spielten ebenfalls nur zu viert gegen 

uns. Schnell wurde klar, dass in diesem Spiel Erfahrung gegen 

Spritzigkeit spielte und die Spritzigkeit setzte sich durch. Es 

dauerte allerdings bis zum 2:2, dass die Kondition der Göppinger 

nachließ. Danach trafen nur noch die Höfer-Brüder. Am Ende 

stand es 5:2. Der ältere Höfer traf 3x, der jüngere 2x. Florian 

Kratzwald glänzte als Libero und Max Keller blieb der Posten zwischen 

den Pfosten. Ein durchaus unerwarteter Start in ein erfolgreiches 

Turnier. 

Zum zweiten Spiel gegen den Favoriten Tübingen kamen die 

zwei Limpurger hinzu. Schnell lag man fast schon wie erwartet 

mit 2:0 Toren zurück. Doch Disziplin und Kampfgeist brachten 



uns den Ausgleich. 20 Sekunden vor Schluss trafen wir sogar 

noch zu viel umjubelten 3:2. 

Zum dritten Gruppenspiel gegen die starken Böblinger erwarteten 

wir dann den Fahrer von „hinten“, Mario Rieker. Doch es 

reichte ihm nicht ganz. Gegen Böblingen tat man sich schwer. 

Bereits nach wenigen Sekunden lag man zurück, als ein Sonntagsschuss 

unerwartet im Winkel einschlug. Diesem Rückstand 

lief man den restlichen 9 ½ Minuten hinterher und man schaffte 

es nicht, das Abwehrbollwerk zu knacken. Somit stand man im 

letzten Spiel gegen die Senioren der SRG Riß unter Druck. Ein 

Unentschieden reichte zwar, doch die alten Herren steigerten 

sich von Spiel zu Spiel. 

Doch wir konnten zu diesem Spiel endlich komplett antreten. 

Mario Rieker gab vor dem Spiel erstmal eine Runde aus. Das tat 

der Moral gut, doch die Konzentration blieb für kurze Zeit auf der 

Strecke. So ging die SRG Riß auch verdient in Führung. Doch 

wieder konnten wir geduldig den Ausgleich erzielen und den 

auch über die Zeit retten. Wir schafften die Qualifikation für die 

Zwischenrunde nur wegen des besseren Torverhältnisses um ein 

Tor vor Tübingen als Gruppenzweiter hinter Böblingen. 

In der Zwischenrunde traf man auf die starken Gastgeber und 

auf Nürtingen. Nürtingen schlug Münsingen im ersten Spiel unserer 

Zwischenrundengruppe mit 3:1. Wir schafften es in diesem 

Turnier zum ersten Mal ohne Gegentor zu bleiben und gewannen 

gegen Münsingen hoch verdient mit 3:0. In diesem Spiel passte 

alles. Die Abwehr um Jonathan Bauer und Florian Kratzwald ließ 

kaum einen Schuss zu. Die Bälle, die dann doch den Weg aufs 

Tor fanden waren eine sichere Beute von Torwart Michael Max 

Keller, der sich auch von Spiel zu Spiel steigern konnte. Geglänzt 

hat in diesem Spiel aber vor allem die Offensivabteilung um Mario 

Rieker, Andreas Schuhmacher und die beiden Höfer-Brüder. 

Eine taktische Umstellung war der Schlüssel zum Erfolg. Carl und 

Max Höfer tauschten die Grundpositionen. Max sorgte nun direkt 

vor dem Tor für mächtig Alarm, während Carl aus dem Rückraum 

zu gefährlichen Abschlüssen kam. Die Münsinger hatten 



alle Hände voll zu tun, ein Debakel zu vermeiden. Das 3:0 war 

schon fast geschmeichelt. 

Es reichte uns somit ein Unentschieden im zweiten Zwischenrundenspiel 

gegen Nürtingen. Diese wussten aber, was die Stunde 

geschlagen hatte. Es kam zu einem äußerst spannenden Schlagabtausch 

in dem die Nürtinger in Führung gingen. Danach drehten 

wir aber wieder auf und schafften schnell den Ausgleich. 

Durch einen mustergültigen Konter erzielten wir sogar die Führung. 

Danach stürmten die Nürtinger mit Mann und Maus. Doch 

das Tor erzielten wir. 3:1 hieß es eine halbe Minute vor Schluss 

noch, ehe das 3:2 fiel. Es kam noch ein wenig Hektik auf, doch 

letzten Endes verteidigten wir das Ergebnis und zogen verdient 

ins Finale ein. 

Dort traf man auf einen alten Bekannten. Gegen den einzigen 

Gegner, gegen den man bis dahin ein Spiel verlor, gegen Böblingen, 

hieß es Wiedergutmachung zu betreiben. Ein spannendes 

Spiel zweier ausgeglichener Mannschaften sahen die vielen Zuschauer 

in der Beutenlayhalle. Zwei Minuten vor Spielende, als 

sich so mancher schon über die Schützenreihenfolge im Strafstoßschießen 

Gedanken machte, erzielte Max Höfer auf Zuspiel 

seines kongenialen Bruders Carl die doch verdiente 1:0-Führung. 

Ohne gegnerische Chancen zuzulassen brachte man diese Führung 

über die Zeit und gewann so zum ersten Mal seit 2003 ein 

Turnier. 

Der Jubel war natürlich groß. Man merkte aber, dass wir es mehr 

gewohnt waren, dem Finalgegner zum Sieg zu gratulieren. Deshalb 

lief während dem Jubeltanz einiges nicht rund. Wir schafften 

es aber dann doch, den Pokal aus den Händen des Bürgermeisters 

der Stadt Münsingen, Herrn Münsing, entgegenzunehmen 

und bedankten uns noch bei den Göppinger Senioren mit 

einer Flasche Sekt für ihr Entgegenkommen im ersten Spiel. 

Einziger Wehrmutstropfen war, dass wir es nicht schafften ein 

Sekt-Tor zu erzielen. Denn jedes 10. Tor des Turnier brachte 

dem Schützen eine Flasche Sekt ein. 



Es war ein sehr schöner Tag, der mehr als holprig anfing um 

dann furios zu enden. Ausklingen 

ließ man den Abend in der Besenwirtschaft in Rielingshausen 

und unser Obmann bekam bei der erweiterten VSRA-Sitzung in 

Ruit ein Schorle vom Böblinger Obmann Kurt-Heinz Kuhbier bezahlt. 



Bericht vom Turnier der Gruppe Kocher-Jagst 

Traditionelles Aus im Viertelfinale 

Schon fast traditionell schied die Mannschaft der SRG Backnang 

im Viertelfinale des Fußballturniers für Schiedsrichtermannschaften 

der SRG Kocher-Jagst in Neuenstadt a.K. aus. Viel Pech im 

Abschluss und ein abgefälschter Schuss bedeuteten die 1:0- 

Niederlage gegen Künzelsau. Das glückliche Tor erzielte ausgerechnet 

Marcel Beck, der Oberliga- und B-Junioren-Bundesliga- 

Gespannsführer von Carl Höfer. 

Mit viel Elan und schönen Toren startete die Truppe um Trainer 

Michael Gräte Gräter ins Turnier gegen die zweite Mannschaft 

der Gastgeber, die eigentlich für ihre harte Gangart bekannt ist. 

Doch unser Team war immer einen Schritt schneller, sodass am 

Ende nach den beiden Doppelpacks von Mario Rieker und Max 

Höfer ein fulminanter 4:1-Sieg zu Buche stand. 

Im zweiten Spiel stand uns Angstgegner Stuttgart gegenüber. 

Wie gewohnt tat man sich schwer, gegen die clever agierenden 

Landeshauptstädter und man verlor trotz Übergewicht an Spielanteilen 

und Chancen unglücklich mit 1:0. Das dritte Spiel war 

schon ein Matchballspiel für den Einzug ins Viertelfinale. Denn 

von den fünf Mannschaften in der Gruppe kamen immerhin vier 

weiter. Hier trafen wir auf den Nachbarn aus Schwäbisch Hall. 

Diese hatten die stärkeren Einzelspieler und gingen somit folgerichtig 

mit 1:0 in Front. Eine Minute vor Ende gelang dank unseres 

geduldigen Spiels der verdiente Ausgleich durch Max Höfer, 

der einen langen Ball mit dem Kopf über den Torwart der Haller 

verlängerte. Leider wollte jetzt die Backnanger Abwehr alles und 

spielte mit nach vorne. Dies eröffnete dem Haller Landesligist 

Eric Kronmüller eine Kontermöglichkeit, die er eiskalt zum 2:1 

vollstreckte. Obmann Peter Röhrle und Vizeobmann Frank Stettner, 

die nach dem Gewinn des Münsinger Turniers meinten, sie 



könnten sich im Erfolg der Mannschaft sonnen, hatten daraufhin 

genug gesehen und verließen enttäuscht die Halle. 

Im letzten Spiel der Gruppe stand man nun dem Titelverteidiger 

und späterem Turniersieger Öhringen gegenüber. Hat man noch 

im letzten Jahr eine derbe 0:5-Klatsche kassiert, kam man ohne 

eine gegnerische Chance zuzulassen zu einem hochverdienten 

1:0-Sieg. Das Tor erzielte Mario Rieker. 

Somit stand man als Gruppendritter im Viertelfinale gegen Künzelsau. 

Der Verlauf des Spiels ist schnell erklärt. Wir spielten 

ausschließlich auf das gegnerische Tor und hatten durch die 

Manndeckung von Marcel Beck eigentlich alles unter Kontrolle. 

Eine Aneinanderreihung unglücklicher Fehler verursachte einen 

Freistoss aus gefährlicher Position, welchen Josip Duric unhaltbar 

für Max Keller im Tor abfälschte. Nach unzähligen Pfostentreffern 

und unglücklichen Abschlüssen blieb es dabei und wir gingen 

duschen. Schade, denn es wäre mehr drin gewesen. 

Geschehnisse, die zum Nachdenken anregen sind leider auch 

wieder passiert.: 

So musste ein Spieler der Öhringer Mannschaft mit dem Krankenwagen 

abgeholt werden, denn er hatte sich schwer am Knie 

verletzt. 

Das Spiel der zweiten Mannschaft der Gastgeber und der Mannschaft 

aus Stuttgart stand kurz vor dem Abbruch, nach dem sich 

der leitende Schiedsrichter und Spieler aus der Landeshauptstadt 

verbal nicht im Griff hatten. 

Man muss den Gastgebern ein Kompliment für die herausragende 

Organisation machen und die Idee, ein Nachtturnier zu veranstalten 

war auch klasse. Das Turnier begann um 19 Uhr und 

endete weit nach Mitternacht! 



Das Team: 

Von links, hintere Reihe: Max Höfer, Michael Gräte Gräter, Carl Höfer, 

Jonathan Bauer 

Vordere Reihe stehend: Daniela Schmaderer, Karoline Wacker, 

Andreas Schuhmacher, Florian Kratzwald 

Kniend: Michael Max Keller, Mario Rieker 

Leider wurden die beiden Damen während den Spielen nicht eingesetzt. 



Name: Karoline Wacker 

Jahrgang: 1991 

Beruf: Schülerin 

Schiedsrichtervorstellung 

Schiedsrichter seit: 

2004 

Pfeift für den Verein: 

SF Großerlach 

Früher Fußball gespielt beim: 

VfR Murrhardt 

Meistertipp für die Bundesliga: 

Bayern München 

Hobbies: 

pfeifen, Sport machen, Skifahren, 

lesen, Kartenspielen und vieles mehr 

Leibgericht: 

Sauerbraten mit Spätzle 

Sie freut: 

gutes Wetter, gute Laune und noch vieles mehr 

Sie ärgert: 

Arroganz, übertriebener Egoismus und kalt duschen 

Stärken: 

bin zielstrebig, mein Humor 

Schlechte Angewohnheiten: 

bin sehr gesprächig… 

Zukunftsträume: 

Abitur, Erfolg als SRin 

Da wäre sie gern dabei gewesen: 

Auftritt von Mario Barth im Olympiastadion 

Drei Dinge, 

die sie auf eine einsame Insel mitnehmen würde: 

Freunde, Familie und Handy 



Name: Jonathan Bauer 

Jahrgang: 1989 

Beruf: Schüler 

Schiedsrichtervorstellung 

Schiedsrichter seit: 

2004 

Pfeift für den Verein: 

TSV Sulzbach-Laufen 

Früher Fußball gespielt bei: 

TSV Sulzbach-Laufen 

Meistertipp für die Bundesliga: 

FC Bayern München 

Hobbies: 

Skifahren, Jungschar 

Leibgericht: 

Rehbraten 

Ihn Freut: 

Gutes Essen, Kameradschaft 

Ihn ärgert: 

Neid, launische Leute 

Stärken: 

Ruhe 

Schlechte Angewohnheiten: 

Unpünktlichkeit 

Zukunftsträume: 

Abi, Aufstieg 

Da wäre er gerne dabei gewesen: 

EM 96 Halbfinale Deutschland-England 

Drei Dinge, 

die er auf eine einsame Insel mitnehmen würde: 

Kiste Bier, Dosenwurst und ein paar Kumpels 



Skiausfahrt am 4.1.09 nach Gaschurn 

Nach einer kurzen Nacht machte sich eine noch verschlafene 

Gruppe, in zwei Autos verteilt, am frühen Sonntagmorgen auf 

den Weg ins Skifahren. Nachdem alle Teilnehmer eingesammelt 

waren traf man sich an der Raststätte Illertal um zu frühstücken 

und das Zielgebiet festzulegen. Frisch gestärkt machten wir uns 

auf den Weg ins Montafon, bei meist freien Straßen kamen wir 

dort auch recht schnell an. 

Rasch wurde sich umgezogen und die Bergfahrt bei blauem 

Himmel angetreten, oben angekommen teilten wir uns in zwei 

Gruppen auf. Den ersten offiziellen Sturz des Tages legte An.S. 

hin, wobei dies nicht der letzte bleiben sollte. Zum Mittagessen 

fanden sich alle an der Bar vor der Hütte ein, bevor man dann 

gemeinsam in der Hütte zu Mittag aß. 

Am Abend lag der Treffpunkt im Tal, beim Apres-Ski im Gamsjöchli, 

wo man den Tag beim „Sau schlachten“ ausklingen ließ. 

Dabei zeigte sich, dass der anwesende Teil des Ausschuss’ das 

größte Würfelglück besaß. 

Alles in allem kann man sagen, dass dieser Tag, bei gutem Wetter 

und Stimmung ein voller Erfolg war. 

Ein besonderer Dank gilt dem Cheforganisator der Skiausfahrt 

Frank Stettner, der die Ausfahrt auf die Minute genau durchgeplant 

hatte. 



Vorstellung von Staffelleitern im Bezirk Rems-Murr 

Name: 

Sabine Wacker 

Alter: 

43 

Staffelleiter welcher Staffeln: 

B-Junioren u. F-Junioren 

Staffelleiter seit wann: 

2005 

Vereinszughörigkeit: 

SF Großerlach 

Wohnort: 

Murrhardt 

Familienstand: 

getrennt lebend, aber fest liiert 

andere Ehrenämter im Verein: 

keine mehr 

warum überhaupt ein Ehrenamt: 

tja gute Frage!! Glaub aber durch meine Tochter Karoline 

früher Fußball gespielt: 

N I E M A L S !!!!! 

schönste Erlebnisse als Staffelleiter: 

wenn man nicht nur Fußball Mailkontakte hat, 

oder zu Grillfeschtla einglada wird. 

schlimmste Erlebnisse als Staffelleiter: 

wenn mr wega ner Spielverlegung nachts ausm Bett klingelt 

wird!!! 

Lebensmotto: 

nie überheblich sein, positiv denken und immer lachen… 



Vorstellung von Staffelleitern im Bezirk Rems-Murr 

Name: 

Mario Stefanile 

Alter: 

48 

Wohnort: 

Kernen.i.R 

Staffelleiter welcher Staffeln: 

C-Junioren und E- Jugend 

Staffelleiter seit wann: 

2002 

Vereinszughörigkeit: 

Spvgg Rommelshausen 

warum überhaupt ein Ehrenamt: 

weil es Spaß macht, denn ein Ehrenamt ist ein sinnvoller Ausgleich 

in unserer Konsumwelt und zugleich Präventionsarbeit für 

unsere Kinder, 

früher Fußball gespielt: 

nein 

schönste Erlebnisse als Staffelleiter: 

wenn das, was man macht gewürdigt wird und die tolle Arbeit in 

unserem super Team(Bezirk) 

schlimmste Erlebnisse als Staffelleiter: 

gibt es keine, denn schlechtem Benehmen begegne ich mit einem 

Lächeln 

Lebensmotto: 

Der Weg ist das Ziel 



Die allerletzte Seite: 

(Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen) 

S.D. über die Zustände an seiner Schule: „In der Waldorfschule 

da geht’s zu wie im Puff, nur musst da nicht bezahlen.“ 

Einige Minuten später M.R. zu S.D. über das weibliche Geschlecht 

an der Schule: „Du hast die alle nur gesehen, ich hab 

die alle gehabt.“ 

Manfred Amarell sagte bei seiner Gastrede am Neujahrsempfang 

der Schiedsrichterguppe Stuttgart folgendes über die Umgangsweise 

älterer SR mit Spielern: „Hör mal, Bursche, hier pfeifen 

nur zwei und zwar der Wind und ich!“ 

Anmerkung der Redaktion: 

Der Hauptsponsor einer Mannschaft sollte in diesem Fall halt nicht gerade 

„Wind“ mit Nachnamen heißen! 

Gesunde Härte

Schiri- Bläddle vom 26.01.2009 - der Schiedsrichtergruppe Backnang

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