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100 Jahre Volksschule Weiz,

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Sieger des Maskottchen-Wettbewerbs<br />

gekürt<br />

Die Energieregion fährt ab – seit Juli 2011 nun auch<br />

offiziell mit einem maskottchen. Am 8. Juli wurde der<br />

Sieger des Bewerbs im rahmen des <strong>Weiz</strong>er Sommermarktes<br />

gekürt. Im Zuge einer Tagung im September des<br />

vergangenen <strong>Jahre</strong>s wurde vom Vorstand der Energieregion<br />

<strong>Weiz</strong>-Gleisdorf die Idee geboren, die region mit<br />

einem eigenen maskottchen greifbarer zu machen und<br />

den SchülerInnen näher zu bringen.<br />

Am extra dafür ausgeschriebenen Wettbewerb nahmen<br />

elf Schulen teil und schlussendlich musste sich ein<br />

Gremium aus BürgermeisterInnen, GemeinderätInnen<br />

sowie KünstlerInnen aber auch einer Werbeagentur der<br />

region zwischen beachtlichen 129 Einreichungen entscheiden.<br />

Nach eingehenden Diskussionen entschied<br />

man sich für die getöpferten Kunstwerke der <strong>Volksschule</strong><br />

Wetzawinkel.<br />

„Diese Figuren geben die Identität der Energieregion<br />

<strong>Weiz</strong>-Gleisdorf genau wider. Die Figuren mit der Energieregionsspirale<br />

verkörpern den Fluss und Fortschritt<br />

der region, sie sehen optimistisch in die Zukunft und<br />

sind durch ihre beweglichen Arme und Beine anpassungsfähig“<br />

so Dr. Iris Absenger-Helmli, Geschäftsführerin<br />

Energieregion <strong>Weiz</strong>-Gleisdorf.<br />

Bei der Wahl des Namens fiel die Entscheidung schließlich<br />

auf „Sonni“, da Photovoltaik- und Solaranlagen die<br />

Energieregion weit über ihre Grenzen hinaus bekannt<br />

gemacht haben.Im rahmen des <strong>Weiz</strong>er Sommermarktes<br />

wurden die Gewinner prämiert. Dir. Petra Pieber sowie<br />

Werklehrerin maria Klampfl freuten sich gemeinsam mit<br />

ihren SchülerInnen über den Hauptpreis: ein Pedelec der<br />

Energieregion <strong>Weiz</strong>-Gleisdorf im Wert von EUr 2.000.<br />

Das Pedelec soll im rahmen eines Herbstfestes verlost<br />

und mit dem Gewinn Projekte der Schule gefördert werden.<br />

ATUS-Sektionleiter 2011<br />

september 2011<br />

gemeInde<br />

best-Practice-tour zum W.e.i.z.<br />

Das <strong>Weiz</strong>er Energie-Innovations-Zentrum ist eines von<br />

insgesamt 30 steirischen Impulszentren. Der Standort<br />

umfasst drei Gebäude, welche jeweils auf Basis eines<br />

individuellen Gebäude- und Energiekonzeptes zwischen<br />

den <strong>Jahre</strong>n 1999 und 2010 errichtet wurden und einen<br />

attraktiven Geschäftsstandort für 25 GründerInnen, JungunternehmerInnen,<br />

Unternehmen im Wachstum sowie<br />

Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen bieten. mit<br />

dem jüngsten Erweiterungsbau W.E.I.Z. III wuchs der<br />

Standort auf eine vermietbare Fläche von fast 6.000 m²,<br />

wodurch das W.E.I.Z. zum größten regionalen Impulszentrum<br />

außerhalb der steirischen Landeshauptstadt wurde<br />

und stets viele interessierte BesucherInnen aus dem In-<br />

und Ausland anlockt.<br />

So besuchten kürzlich die mitarbeiterInnen der slowenischen<br />

Organisation SEF (Slovene Enerprise Fund) im<br />

Zuge ihrer Best-Practice-Tour das <strong>Weiz</strong>er Impulszentrum.<br />

Vergleichbar mit österreichischen Förderungseinrichtungen<br />

wie FFG (Forschungsförderungsgesellschaft)<br />

oder SFG (Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft)<br />

wurde die slowenische Organisation SEF gegründet, um<br />

den Zugang zu Finanzen für unterschiedliche entwicklungsökonomische<br />

Projekte für Kleinst-, Klein- und mittelunternehmen<br />

in Slowenien zu fördern. Um die Themenstellungen<br />

der Best-Practice-Tour „Wie funktionieren<br />

erfolgreiche Impulszentren?“ und „Wie kann man Forschung<br />

und Entwicklung unterstützen?“ zu behandeln,<br />

wurde das W.E.I.Z. als einziges Impulszentrum für die<br />

Tour der SEF ausgewählt. Zur Beantwortung dieser zentralen<br />

Fragen stand Geschäftsführer DI Franz Kern den<br />

slowenischen BesucherInnen im rahmen einer Präsentation<br />

und spannenden Diskussion rede und Antwort.<br />

Eine anschießende Führung durch die einzelnen Häuser<br />

vertiefte weitere praktische und nachhaltige Eindrücke,<br />

die den mehrstündigen Besuch am <strong>Weiz</strong>er Standort<br />

abrundete.<br />

Foto: Gütl<br />

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