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Januar<br />

2013<br />

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Großes Haus Kleines Haus Studio/<br />

Down-Town<br />

Das Ende des Regens 19.30–<br />

21.20<br />

Schauspiel von Andrew Bovell<br />

Regie: Thum • Bühne: Gutjahr • Kostüm:<br />

Kempf • Video: Schatz • Sounddesign:<br />

Hofmann • Licht: Rehfeld • Mit: Brugger,<br />

Cannonier, Schär, Voss; Czernich,<br />

Kielhorn, Lichtenberg, Römisch, Spohn<br />

Besucherring/freier Verk., Preise A<br />

Das Ende des Regens 19.30–<br />

21.20<br />

Schauspiel von Andrew Bovell<br />

Besetzung siehe 2.1.<br />

Junges Abo 1/freier Verk. Preise A<br />

Onkel Wanja 19.30–21.40<br />

Komödie von Anton Tschechow<br />

Regie: Berkenhoff • Bühne: Lüdicke • Kostüm:<br />

Fisser • Musikalische Leitung: Hofmann<br />

• Mit: Becker, Coridun, Trauth; Habelt,<br />

Hofmann, Kielhorn, Lichtenberg,<br />

Römisch<br />

Schauspiel-Abo/freier Verkauf, Preise A<br />

Sein oder Nichtsein 19.30–21.45<br />

Komödie von Nick Whitby nach dem Film<br />

von Ernst Lubitsch<br />

Regie: Crombholz • Ausstattung: Keller •<br />

Ausstattung: Hauer • Musikalische Leitung:<br />

Wurman<br />

Mit: Knollmann, Schär; Czernich, Danner,<br />

Germeroth, Ri. Putzinger, Ro. Putzinger,<br />

Schilha, Schrimm, Spohn • Musiker:<br />

Sonnauer, Wurman; Rumig<br />

Junges Abo 2/freier Verkauf, Preise A<br />

Sein oder Nichtsein 14.00–16.15<br />

Komödie von Nick Whitby nach dem Film<br />

von Ernst Lubitsch • Besetzung s. 5.1.<br />

13.30 Einführung • anschließend<br />

Publikumsgespräch<br />

Abo Bürgerhaus/freier Verkauf, Preise A<br />

Dylan. The Times They Are<br />

A-Changin’ 19.30<br />

Ein Abend über Bob Dylan von Heiner<br />

Kondschak • Regie: Kondschak • Ausstattung:<br />

Lenk • Mit: Knollmann, Ruback,<br />

Wendt; Leonhardsberger, Reisser,<br />

Schrimm • Musiker: Czinke, Hofmann,<br />

Kluge, Wangenheim<br />

Junges Abo 3/evtl. Restkarten, Preise B<br />

Die Schneekönigin 10.30–11.40<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Regie: Weber • Bühne:<br />

H. Buckmiller • Kostüme: J. Buckmiller/<br />

Kloos • Video: Di Buduo/Koop • Musik:<br />

Wurman • Mit: Hedayati, Nonnast,<br />

Tscheinig; Polgár, Rauer, Schaeffer, Valcz<br />

Schülervorstellung<br />

Die Schneekönigin 9.15–10.25<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

Schülervorstellungen<br />

Die Schneekönigin 9.15 & 11.00<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

20. Vorstellung (9.15)<br />

Schülervorstellungen<br />

Die Schneekönigin 9.15–10.25<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Onkel Wanja 19.30–21.45<br />

Komödie von Anton Tschechow<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

Kombi-Abo 1/freier Verkauf, Preise A<br />

Sein oder Nichtsein 19.30–21.15<br />

Komödie von Nick Whitby nach dem Film<br />

von Ernst Lubitsch • Besetzung s. 5.1.<br />

15. Vorstellung<br />

Wochenend-Abo 4/freier Verkauf, Pr. A<br />

Visionenwerkstatt 14.00, Foyer<br />

Vortrag von J. Mayer H., Architekt<br />

Eintritt frei<br />

Sein oder Nichtsein 19.30–20.45<br />

Komödie von Nick Whitby nach dem Film<br />

von Ernst Lubitsch • Besetzung s. 5.1.<br />

Zum letzten Mal<br />

Wochenend-Abo 3/freier Verkauf, Pr. A<br />

Das Ende des Regens 19.00–20.50<br />

Schauspiel von Andrew Bovell<br />

Besetzung siehe 2.1.<br />

anschließend Publikumsgespräch<br />

Kombi-Abo 3/freier Verk. Preise A<br />

Onkel Wanja 19.30–21.45<br />

Komödie von Anton Tschechow<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

15. Vorstellung • zum letzten Mal<br />

Junges Abo 2/freier Verkauf, Preise A<br />

Dylan. The Times They Are<br />

A-Changin’ 18.00<br />

Ein Abend über Bob Dylan von Heiner<br />

Kondschak • Besetzung siehe 7.1.<br />

Freier Verkauf, Preise B<br />

<strong>Theater</strong>frühschoppen 11.00,<br />

Foyer • Zu »Das Fest des Lamms«<br />

Eintritt frei<br />

Die Schneekönigin 14.00–15.10<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

Abo Bürgerhaus/evtl. Restkarten, Pr. K<br />

Die Schneekönigin 9.15–10.25<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Die Schneekönigin 9.15 & 11.00<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

25. Vorstellung<br />

Schülervorstellungen<br />

Die Schneekönigin 9.15-10.25<br />

Märchen nach Hans Christian Andersen<br />

ab 5 Jahren • Besetzung siehe 8.1.<br />

Schülervorstellungen<br />

Premiere<br />

Das Fest des<br />

Lamms 19.30<br />

Stück von Leonora Carrington<br />

Regie: Schölch • Bühne: Lüdicke • Kostüme:<br />

Fisser • Choreografie: Wachter<br />

Mit: Cannonier, Knollmann, Schär,<br />

Tscheinig; Gebauer, Greif, Habelt, Neureiter,<br />

Putzinger, Schaeffer<br />

anschließend Premierenfeier<br />

Wochenend-Abo 2/Freier Verkauf, Pr. A<br />

<strong>Theater</strong>frühschoppen 11.00<br />

zu »Die Verschwörung des Fiesco zu<br />

Genua«<br />

Eintritt frei<br />

Das Fest des Lamms 19.00<br />

Stück von Leonora Carrington<br />

Besetzung siehe 26.1.<br />

Wochenend-Abo 1/freier Verkauf, Pr. A<br />

Großes Haus vom 28.1.–1.2. wegen Premierenvorbereitung<br />

»Die Verschwörung<br />

des Fiesco zu Genua« geschlossen.<br />

Pimpinone oder Die ungleiche<br />

Heirat 20.00– 21.20<br />

Komische Oper von Georg-Philipp Telemann,<br />

Text von Johann Philipp Praetorius<br />

Für alle ab 15 Jahren<br />

In Kooperation mit dem Georgischen<br />

Kammerorchester <strong>Ingolstadt</strong><br />

Musikalische Leitung: Zuckermann •<br />

Regie: Weber • Bühne: Koop • Kostüme:<br />

Zürcher • Mit: Barfred Jensen, Hannula<br />

10. Vorstellung<br />

Freier Verkauf, Preise M<br />

Die Grönholm-Methode<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Regie: Ris • Ausstattung: Koop • Mit: Voss;<br />

Leonhardsberger, Neureiter, Reisser<br />

Kombi-Abo 2, R. 6-9/evtl. Restkarten.,<br />

Preise S<br />

Die Grönholm-Methode<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

Kombi-Abo 3, R. 10-13/evtl. Restkarten,<br />

Preise S<br />

Die Grönholm-Methode<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1. • 20. Vorstellung<br />

Kombi-Abo 3, R. 14-20/evtl. Restkarten,<br />

Preise S<br />

Ah heut is zünftig! 20.00–21.57<br />

Einkarlvalentinundlieslkarlstadtabend<br />

Mit: Deschler; Hofmann, Unger • Bühne:<br />

Lüdicke<br />

Musiker: Keeß; Holesch, Wangenheim<br />

ausverkauft, evtl. Restkarten, Preise S<br />

Die Grönholm-Methode<br />

18.30–20.15<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

Geschlossene Vorstellung<br />

Die Grönholm-Methode<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel v. Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

Kombi-Abo 2, R. 10-13/evtl. Restk., Pr. S<br />

Kleine Hausmusik Nº 8<br />

Sebastian Krämer 20.00<br />

Akademie der Sehnsucht<br />

Freier Verkauf, Eintritt 13 €/erm. 10 €<br />

Die Grönholm-Methode<br />

15.30–17.15 (Geschlossene Vorstellung)<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

20.00: Ausverkauft, evtl. Restkarten, Pr. S<br />

Pimpinone oder Die ungleiche<br />

Heirat 20.00– 21.20<br />

Komische Oper von Georg-Philipp Telemann,<br />

Text von Johann Philipp Praetorius<br />

Für alle ab 15 Jahren • In Kooperation<br />

mit dem Georgischen Kammerorchester<br />

<strong>Ingolstadt</strong> • Besetzung siehe 2.1.<br />

Freier Verkauf, Preise M<br />

Die Grönholm-Methode<br />

20.00–21.45<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

25. Vorstellung<br />

Ausverkauft, evtl. Restkarten, Preise S<br />

Ah heut is zünftig! 20.00–21.57<br />

Einkarlvalentinundlieslkarlstadtabend<br />

Besetzung siehe 5.1.<br />

Ausverkauft, evtl. Restkarten, Preise S<br />

literalounge Nº 9<br />

Eis und Schnee 20.00<br />

Freier Verkauf, Eintritt 5 €<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Regie: Hiller • Ausstattung: Röhrle • Mit:<br />

Danner, Gebauer, Neureiter, Putzinger<br />

10. Vorstellung<br />

<strong>Theater</strong>gemeinde/ausverkauft<br />

Meine gottverlassene Aufdringlichkeit<br />

20.00–21.00, Eingang:<br />

Tor zwischen Donaustr. 3 & 5<br />

Monolog von Christoph Nußbaumeder<br />

Regie/Ausstattung: Berkenhoff<br />

Mit: Matthey<br />

Freier Verkauf, Preise S<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

<strong>Theater</strong>gemeinde/ausverkauft<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

Ausverkauft<br />

Late Night N º 6<br />

Heute Nacht: Snowqueen<br />

and the Black Ravens 22.30,<br />

Fleißer-Stubn<br />

(Eingang Bühnenpforte)<br />

Freier Verkauf, Eintritt 5 €<br />

Meine gottverlassene Aufdringlichkeit<br />

20.00–21.00, Eingang<br />

zw. Donaustr. 3&5 • Monolog von Christoph<br />

Nußbaumeder • Besetzung s. 3.1.<br />

Freier Verkauf, Preise S<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

Junges Abo 3, R. 11+12/ausverkauft<br />

Meine gottverlassene Aufdringlichkeit<br />

20.00–21.00, Eingang<br />

zw. Donaustr. 3&5 • Monolog von Christoph<br />

Nußbaumeder • Besetzung s. 3.1.<br />

Freier Verkauf, Preise S<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

Junges Abo 3, R. 13+14/ausverkauft<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

15. Vorstellung<br />

<strong>Theater</strong>gemeinde/ausverkauft<br />

Männerhort 20.00–21.40<br />

Komödie von Kristof Magnusson<br />

Besetzung siehe 3.1.<br />

Junges Abo 3, R. 15+16/ausverkauft<br />

Das Ende vom Anfang 20.00–<br />

21.35 • Komödie von Sean O'Casey<br />

Regie: Goritzki • Ausstattung: Koop • Mit:<br />

Deschler; Gebauer, Greif<br />

Im Anschluss »Lizzie & Friends«: Piano:<br />

Hahn • Musikalische Leitung: Wurman •<br />

Einrichtung: Goritzki<br />

<strong>Theater</strong>gemeinde/ausverkauft<br />

Das Ende vom Anfang 20.00–<br />

21.35 • Komödie von Sean O'Casey<br />

Besetzung siehe 31.1. Im Anschluss<br />

»Lizzie & Friends« • 15. Vorstellung<br />

<strong>Theater</strong>gemeinde/ausverkauft<br />

Stadttheater<br />

<strong>Ingolstadt</strong><br />

Spielzeit<br />

2012/2013<br />

Rasender<br />

Stillstand<br />

Junges <strong>Theater</strong>/<br />

Werkstatt<br />

Die Reise zum Mittelpunkt<br />

der Erde 18.00–19.20<br />

Stück nach Jules Verne • ab 9 Jahren<br />

Regie: Panse • Ausstattung: Müller •<br />

Musik: Enderle<br />

Mit: Schmick; Amelung, Umlauft<br />

15. Vorstellung<br />

Ausverkauft, evtl. Restkarten, Preise J<br />

mini Short Cuts N o 2 15.00<br />

Tanztheater für Kinder ab 3 Jahren und<br />

die ganze Familie • Mit Juliana Lorenzi<br />

und Yahsmine Maçaira<br />

Freier Verkauf, Preise J<br />

Gastspiel<br />

Schrotkehlchen 20.00<br />

Bayrisches Unterhaltungskabarett<br />

von und mit Maxi Grabmaier<br />

Freier Verkauf, Eintritt 13 €/erm. 10 €<br />

Wiederaufnahme<br />

Krabat 11.00–12.20<br />

Schauspiel nach Otfried Preußler von<br />

Heiner Kondschak • ab 10 Jahren<br />

Regie: Kondschak • Ausstattung: Lenk •<br />

Komposition: Kondschak, Hofmann<br />

Mit: Coridun, Schmick; Umlauft<br />

Musiker: Alizadeh, Hofmann<br />

Schülervorstellung<br />

Wiederaufnahme/Deutschspr. Erstauff.<br />

Das tragödische Leben des<br />

Käsejungen 10.00–10.50<br />

Schauspiel von Finegan Kruckemeyer,<br />

Konzept: Andy Packer• ab 5 Jahren<br />

Regie & Kostüme: Berkenhoff • Bühne &<br />

Video: Reinisch • Mit: Umlauft<br />

Schülervorstellung<br />

Unterwegs in Småland 10.00-<br />

10.40 • Geschichten nach Astrid Lindgren<br />

• ab 3 J. • Regie: Brem • Mit: Ruback<br />

Geschlossene Vorstellung<br />

Krabat 11.00–12.20<br />

Schauspiel nach Otfried Preußler von<br />

Heiner Kondschak • ab 10 Jahren<br />

Besetzung siehe 10.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Krabat 18.00–19.20<br />

Schauspiel nach Otfried Preußler von<br />

Heiner Kondschak • ab 10 J. • Bes. s. 10.1.<br />

Freier Verkauf, Preise J<br />

mini Hausmusik Nº 7<br />

Khukh Mongol 15.00<br />

Mongolische Musik für alle ab 4 Jahren<br />

Freier Verkauf, Eintritt 7 €/erm 5 €<br />

Das große Heft 11.00<br />

Stück nach Ágota Kristóf • Für alle ab 14<br />

Jahren • Regie: Kunz • Ausstattung: König<br />

Mit: Schmick; Amelung, Umlauft<br />

Schülervorstellung<br />

Das große Heft 11.00<br />

Stück nach Ágota Kristóf • Für alle ab 14<br />

Jahren • Besetzung siehe 14.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Das große Heft 11.00<br />

Stück nach Ágota Kristóf • Für alle ab 14<br />

Jahren • Besetzung siehe 14.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

Das tragödische Leben des<br />

Käsejungen 10.00–10.50<br />

Schauspiel von Finegan Kruckemeyer,<br />

Konzept: Andy Packer• Bes. s. 10.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Unterwegs in Småland 15.00-<br />

15.40, Foyer Großes Haus<br />

Geschichten nach Astrid Lindgren<br />

ab 3 Jahren • Besetzung siehe 10.1.<br />

50. Vorstellung<br />

Geschlossene Vorstellung<br />

Open House Nº 7 20.30<br />

Junges <strong>Theater</strong> meets Bob Dylan<br />

Eintritt frei<br />

Krabat 10.30–11.50<br />

Schauspiel nach Otfried Preußler von<br />

Heiner Kondschak • ab 10 J. • Bes. s. 10.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Krabat 10.30–11.50<br />

Schauspiel nach Otfried Preußler von<br />

Heiner Kondschak • ab 10 Jahren<br />

Bes. s. 10.1. • 40. Vorstellung<br />

Schülervorstellung<br />

Die Reise zum Mittelpunkt<br />

der Erde 11.00–12.20<br />

Stück nach Jules Verne • ab 9 Jahren<br />

Besetzung siehe 4.1.<br />

Schülervorstellung<br />

Die Reise zum Mittelpunkt<br />

der Erde 11.00–12.20 • Stück nach<br />

Jules Verne • ab 9 J. • Besetzung s. 4.1.<br />

Schülervorstellung<br />

U 20-Poetry Slam Club 14.00<br />

Workshop mit Pauline Füg & Tobias<br />

Heyel<br />

Anmeldung:<br />

kathrin.lehmann@ingolstadt.de<br />

Das große Heft 19.00<br />

Stück nach Ágota Kristóf<br />

Für alle ab 14 Jahren •<br />

Besetzung siehe 14.1.<br />

Freier Verkauf<br />

Unterwegs in Småland 15.00-<br />

15.40 • Geschichten nach Astrid Lindgren<br />

• ab 3 Jahren • Besetzung s. 10.1.<br />

Freier Verkauf, Preise J<br />

Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong> vom 28.1.–<br />

31.1. wegen Premierenvorbereitung<br />

»An der Arche um Acht« geschlossen.


Das Fest des Lamms<br />

Stück von Leonora Carrington<br />

Regie: Schölch • Bühne: Lüdicke • Kostüme: Fisser • Choreografie: Wachter<br />

Mit: Cannonier, Knollmann, Schär, Tscheinig; Gebauer, Greif, Habelt, Neureiter,<br />

Putzinger, Schaeffer<br />

Mrs Carnis scheint zum typischen Inventar einer verschrobenen englischen Salonkomödie<br />

zu gehören. Sie ist vielleicht hundert Jahre alt, hat einen mysteriös<br />

kränkelnden Sohn Philip und liebt skurrile Mahlzeiten: Garnelen mit Bohnensalat.<br />

Tyrannisch beherrscht sie ihr Personal und hasst ihre ebenfalls schwer exzentrische<br />

Schwiegertochter: Theodora, gerade mal sechzehn. Alles scheint sich<br />

aber in eine kaum zu durchschauende Kriminal-Groteske zu verwandeln: Joe<br />

Green, der gutseigene Schäfer, wird ohne Kopf gefunden. Wer war’s?<br />

Nichts scheint mit rechten Dingen zuzugehen. Man meint, es mit einem Märchen<br />

für schwer erziehbare Töchter in der Tradition von »Alice im Wunderland« zu<br />

tun zu haben.<br />

Premiere am 26. Januar, Großes Haus • Weitere Vorstellung: 27. Januar<br />

Meine gottverlassene Aufdringlichkeit<br />

Monolog von Christoph Nußbaumeder<br />

Regie: Berkenhoff, Weber • Ausstattung: Berkenhoff • Mit: Matthey<br />

Eine Frau, eine schlaflose Nacht, dröge Arbeit an Auktionstexten. Überdurchschnittlich<br />

gebildet, selbständig und mit einem einkommensunsicheren Status –<br />

eine junge Frau in einem Deutschland, dessen wirtschaftliche Ausrichtung die Bundeskanzlerin<br />

vor einiger Zeit mit »marktkonformer Demokratie« umschrieben hat.<br />

»Denise Matthey gelingt gerade in der Beschäftigung mit der Familiengeschichte<br />

ein psychologisch überzeugendes und dichtes Porträt (...).« (Donaukurier)<br />

12./16./25. Januar, Down-Town, Eingang: Tor zwischen Donaustraße 3 & 5<br />

Das Ende des Regens<br />

Schauspiel von Andrew Bovell<br />

Regie: Thum • Bühne: Gutjahr • Kostüm: Kempf • Video: Schatz • Sounddesign:<br />

Hofmann • Licht: Rehfeld • Mit: Brugger, Cannonier, Schär, Voss; Czernich, Kielhorn,<br />

Lichtenberg, Römisch, Spohn<br />

1959–2039: Eine große Familiensaga, die sich über 80 Jahre spannt, ein Stück<br />

über Familienbande, die Einsamkeit und Sehnsucht nach Liebe in einer globalisierten<br />

Welt, die uns immer kleiner erscheint. Zwei Familien, Law und York, sind das<br />

Zentrum dieser Geschichten, in denen es um Schuld, Schweigen und Tod geht.<br />

2./3./17. Januar, Großes Haus<br />

Die Grönholm-Methode<br />

Schauspiel von Jordi Galceran<br />

Regie: Ris • Ausstattung: Koop • Mit: Voss; Leonhardsberger, Neureiter, Reisser<br />

Vier Bewerber, ein Vorstellungsgespräch, ein Managementposten. Es geht ums Ganze.<br />

Unterschiedlichste Aufgaben werden gestellt, die immer rätselhafter und absurder<br />

werden. Zynisch, unterhaltsam und mit schwarzem Humor analysiert das Stück<br />

einen der erbarmungslosesten Vorgänge der Arbeitswelt: das Bewerbungsgespräch.<br />

»(...) Das erfordert perfektes Timing. Nicht nur Regisseur Daniel Ris ist darin Meister,<br />

auch sein Schauspielerquartett agiert brillant und differenziert (...)« (Donaukurier)<br />

4./5./6./10./11./15./20. Januar, Kleines Haus<br />

Sein oder Nichtsein<br />

Komödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch<br />

Regie: Crombholz • Bühne: Keller • Kostüme: Hauer • Musikalische Leitung:<br />

Wurman • Mit: Knollmann, Schär; Czernich, Danner, Germeroth, Ri. Putzinger,<br />

Ro. Putzinger, Schilha, Schrimm, Spohn • Musiker: Wurman, Rumig, Sonnauer<br />

Ein polnisches Stadttheater voller überengagierter Schauspieler gibt kurz vor Ausbruch<br />

des Zweiten Weltkriegs den Shakespeare-Klassiker »Hamlet« und probt<br />

außerdem eine heikle Komödie über die Gestapo. Beide Inszenierungen werden<br />

dem Ensemble bald von Nutzen sein, um sich in passender Kostümierung in das<br />

Auge des Sturms, die Gestapo, zu begeben.<br />

»... rasante Inszenierung, begleitet von drei furios aufspielenden Klezmer-Musikern<br />

... Der Saisonauftakt ist den Ingolstädtern (...) gelungen.« (Süddeutsche Zeitung)<br />

5./6./12./13. Januar, Großes Haus<br />

Die Schneekönigin<br />

Märchen von Hans Christian Andersen • Bühnenfassung von Peter Seuwen<br />

Regie: Weber • Bühne: H. Buckmiller • Kostüme: J. Buckmiller/Kloos • Video: Di Buduo/<br />

Koop • Musik: Wurman • Mit: Hedayati, Nonnast, Tscheinig; Polgár, Schaeffer, Valcz<br />

Ein verzauberter Splitter trifft Kays Auge und sein Herz wird kalt wie Eis, die<br />

Freundschaft zu Gerda ist ihm nichts mehr wert. Stattdessen folgt er der Schneekönigin<br />

auf ihr Eisschloss. Aber Gerda hält unbeirrt an der Freundschaft fest und<br />

macht sich auf die Suche nach Kay. Eine abenteuerliche, gefährliche Reise beginnt.<br />

»Knut Weber zeigt <strong>Theater</strong> zum Staunen. Großer Jubel für eine wahrlich märchenhafte<br />

Inszenierung.« (Donaukurier)<br />

Vorstellung: 20. Januar, Großes Haus<br />

Schülervorstellungen: 8./9./10./11./21./22./23. Januar<br />

Das Ende vom Anfang<br />

Komödie in einem Akt von Sean O’Casey • Deutsch von Johanna und Martin Walser<br />

Regie: Goritzki • Ausstattung: Koop • Mit: Deschler; Gebauer, Greif • »Lizzie &<br />

Friends«: Piano: Hahn, Musikal. Leitung: Wurman • Einrichtung: Goritzki<br />

Der Bauer Darry Berrill ist genervt: Seine Ehefrau Lizzie lässt ihn einfach nicht in<br />

Ruhe – dann soll sie doch die Wiese mähen, während er gemütlich das »bisschen<br />

Haushalt« besorgt. Kaum ist Lizzie aus dem Haus, ist auch schon der Teufel los:<br />

Geschirr geht zu Bruch, das Essen kocht über…<br />

»That’s Entertainment!« (Neuburger Rundschau)<br />

30./31. Januar, Studio im Herzogskasten<br />

mini Hausmusik N o 6: Khukh Mongol<br />

Mongolische Musik für alle ab 4 Jahren<br />

Der Name des Ensembles »Khukh Mongol« bedeutet übersetzt so viel wie »Blaue<br />

Mongolei« – denn der Himmel spannt sich über diesem Land über 300 Tage im<br />

Jahr wie ein blaues Dach. Bei diesem Konzert gehen wir gemeinsam mit den<br />

Rhythmen und den fremden Klängen auf eine Reise in die weite Steppe der blauen<br />

Mongolei, begleitet von einem Mitglied des Jungen <strong>Theater</strong>s, das die Geschichten<br />

aus den Liedern nacherzählt.<br />

13. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Kleine Hausmusik N o 7: Sebastian Krämer<br />

Akademie der Sehnsucht<br />

Ein Abend voller Romantik – wobei für diesen Begriff nur eine Eingrenzung zugelassen<br />

wird: »Wenn man’s überlebt hat, war’s keine«. Ein Konzert der großen<br />

Gefühle und kleinen Anlässe – berührend, voll bitterer Ironie und poetischer<br />

Leuchtkraft. Drunter macht er es nicht. Sebastian Krämer hat bereits zahlreiche<br />

Preise gewonnen: z. B. den Deutschen Kleinkunstpreis für Chanson und 2012 den<br />

Sonderpreis des deutschen Kabarett-Preises. Wir sind sicher: Demnächst spielt<br />

Sebastian Krämer nur noch in großen Hallen. Also jetzt: Auf ins Kleine Haus!<br />

13. Januar, Kleines Haus<br />

<strong>Theater</strong>frühschoppen<br />

Das Stadttheater bietet auch diese Spielzeit wieder zu seinen Produktionen im<br />

Großen Haus – in der Regel – am Sonntag vor der Premiere um 11 Uhr im Mittleren<br />

Foyer <strong>Theater</strong>frühschoppen an, in dem das Regieteam sowie mitwirkende<br />

Schauspieler Stück und Inszenierung vorstellen.<br />

20. Januar: »Das Fest des Lamms«<br />

27. Januar: »Die Verschwörung des Fiesco zu Genua«<br />

Publikumsgespräche<br />

Im Anschluss an ausgewählte Vorstellungen finden Publikumsgespräche statt,<br />

die von Dr. Isabella Kreim, Journalistin für den Kulturkanal <strong>Ingolstadt</strong>, moderiert<br />

werden. Der Eintritt ist frei und nicht an einen Vorstellungsbesuch gebunden.<br />

6. Januar: »Sein oder Nichtsein«<br />

17. Januar: »Das Ende des Regens«<br />

Late Night N o 6: Snowqueen and the Black Ravens<br />

Das gesamte Ensemble des diesjährigen Weihnachtsmärchens »Die Schneekönigin«<br />

gestaltet die sechste »Late Night« in der <strong>Theater</strong>kantine. Gesungen, gespielt,<br />

getanzt werden Szenen, die mittlerweile gestrichen sind oder in einem<br />

Weihnachtsmärchen für Kinder schlichtweg nichts zu suchen haben. Wurde tatsächlich<br />

jemand totgeküsst? Warum hat das Räubermädchen drei Väter? Fragen<br />

über Fragen. In der <strong>Theater</strong>kantine werden Sie die Wahrheit erfahren!<br />

10. Januar, Fleißer-Stubn (Eingang über Bühnenpforte)<br />

Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Schlosslände 1<br />

85049 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Tel (08 41) 305 47-200<br />

Fax (08 41) 305 47-209<br />

theaterkasse@ingolstadt.de<br />

www.theater.ingolstadt.de<br />

Kassenöffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr 10.00 – 13.00 Uhr;<br />

16.30 – 19.00 Uhr<br />

Sa 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Abendkasse<br />

jeweils 45 Minuten vor<br />

Vorstellungsbeginn an der Spielstätte<br />

Telefonischer Vorverkauf<br />

Mo bis Fr 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo bis Do 15.00 – 16.30 Uhr<br />

Sa 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Schriftliche Kartenbestellung<br />

per Brief, Fax oder Email<br />

Kartenkauf im Internet<br />

Unter www.theater.ingolstadt.de<br />

Kleines Haus<br />

Parkstraße, beim Schulzentrum<br />

am Brückenkopf<br />

85051 <strong>Ingolstadt</strong><br />

Studio im Herzogskasten<br />

gegenüber dem Haupteingang zum<br />

Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

»Meine gottverlassene Aufdringlicheit«<br />

Petersche Höfe, Zugang über Tor<br />

zwischen Donaustraße 3&5, Tor neben<br />

der Metzgerei<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

Intendant: Knut Weber<br />

Redaktion: Sonja Druyen, Dramaturgie,<br />

KBB<br />

Gestaltung: L2M3 Kommunikationsdesign<br />

Satz und Layout: Sonja Druyen<br />

Druck: Der Druckpunkt, <strong>Ingolstadt</strong><br />

Redaktionsschluss: 8.12.2012<br />

Änderungen vorbehalten<br />

Gefördert durch den Freistaat Bayern<br />

Preisgruppe I II III IV<br />

Schauspiel 23,- 19,- 15,- 10,- A<br />

ermäßigt 16,- 12,- 9,- 7,-<br />

Pimpinone oder Die ungleiche Heirat<br />

Komische Oper von Georg Philipp Telemann; Text von Johann Philipp Praetorius<br />

für alle ab 15 Jahren • Kooperation mit dem Georgischen Kammerorchester <strong>Ingolstadt</strong><br />

Musikalische Leitung: Ariel Zuckermann • Regie: Knut Weber • Bühne: Steven<br />

Koop • Kostüme: Ursina Zürcher • Mit: Barfred Jensen; Hannula<br />

Mit allen Mitteln weiblicher Kunst verdreht das Kammerkätzchen Vespetta ihrem<br />

ältlichen aber reichen Herren Pimpinone solange den Kopf, bis dieser sie heiratet …<br />

und das bald bitter bereut.<br />

»(...) überzeugt durch erstaunlich aktuellen Inhalt, großartige Sänger, hinreißende<br />

Kostüme und hochmotivierte Musiker: Alle Komponenten machen diese komische<br />

Oper zu einem erfrischenden Musik-<strong>Theater</strong> (...)« intv<br />

2./18. Januar, Kleines Haus<br />

Onkel Wanja<br />

Komödie von Anton Tschechow<br />

Regie: Berkenhoff • Bühne: Lüdicke • Kostüme: Fisser • Musik: Hofmann •<br />

Mit: Becker, Coridun, Trauth; Habelt, Hofmann, Kielhorn, Lichtenberg, Römisch<br />

Die Besitzer eines Gutes, die sonst in der Stadt leben, kommen in die Sommerfrische.<br />

Die Städter treffen auf die Landbevölkerung. Man liest, trinkt Tee, philosophiert,<br />

macht Spaziergänge. Die Zeit scheint still zu stehen. Doch plötzlich ein<br />

Einbruch der Beschleunigung. Man will verkaufen.<br />

»Donald Berkenhoffs Inszenierung, von einem starken Ensemble umgesetzt, besticht.«<br />

(Süddeutsche Zeitung)<br />

4./11./18. Januar, Großes Haus<br />

Männerhort<br />

Eine Komödie von Kristof Magnusson<br />

Regie: Hiller • Ausstattung: Röhrle • Mit: Danner, Gebauer, Neureiter, Putzinger<br />

Während ihre Frauen jeden Samstag dem Shoppingwahn verfallen, ziehen sich<br />

drei Ehegatten in ihren »Männerhort« im Heizungskeller des Einkaufcenters zurück,<br />

eine echte Männeridylle mit Bier und Fussballfachsimpelei.<br />

»Man muss diese Inszenierung einfach lieben.« (Donaukurier)<br />

3./8./9./14./17./19./21. Januar, Studio im Herzogskasten<br />

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde<br />

Schauspiel nach Jules Verne • ab 9 Jahren<br />

Regie: Panse • Ausstattung: Müller • Musik: Enderle • Mit: Schmick; Amelung, Umlauft<br />

Professor Lidenbrock begibt sich mit seinem Assistenten und einem isländischen<br />

Reiseführer auf eine der gewagtesten Forschungsreisen der Literaturgeschichte.<br />

»Ein Klassiker der Weltliteratur – kindgerecht, spielerisch und mit überbordender<br />

Fantasie auf die Bühne gebracht.« (Donaukurier)<br />

4. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Schülervorstellungen: 23./24. Januar<br />

Ah heut is zünftig!<br />

Einkarlvalentinundlieslkarlstadtabend<br />

Mit: Hofmann, Unger • Musiker: Keeß; Holesch, Wangenheim • Ausstattung: Lüdicke<br />

Tobias Hofmann und Thomas Unger werfen einen verliebten Blick in die Welt des<br />

größten Münchner Volkssängers Karl Valentin.<br />

»Selten bekommt man bei Valentin-Abenden den schrägen, anarchischen Geist des<br />

berühmten Münchner Komikers so glasklar vermittelt (...)« (Donaukurier)<br />

8./25. Januar, Kleines Haus<br />

Dylan. The Times They Are A-Changin’<br />

Ein Abend über Bob Dylan von Heiner Kondschak<br />

Regie: Kondschak • Ausstattung: Lenk • Mit: Knollmann, Ruback, Wendt; Leonhardsberger,<br />

Reisser, Schrimm • Musiker: Czinke, Hofmann, Kluge, Wangenheim<br />

Wie kaum ein anderer Künstler hat Bob Dylan den gesellschaftlichen Wandel der<br />

vergangenen fünf Jahrzehnte in seinem Werk kommentiert. Ein Star, der sich stets<br />

der Vereinnahmung durch das Showbiz verweigert hat. Heiner Kondschak verbindet<br />

die besten Dylan-Songs mit Szenen aus dem bewegten Leben des Künstlers.<br />

7./19. Januar, Großes Haus<br />

Das große Heft<br />

Stück nach Ágota Kristóf für alle ab 14 Jahren<br />

Regie: Kunz • Ausstattung: König • Mit: Schmick; Amelung, Umlauft<br />

Kriegszeiten. Eine Mutter bringt ihre Kinder, Zwillinge, zur Großmutter aufs Land.<br />

Hier sind sie ganz auf sich gestellt. Bald versagen sich die Brüder jegliche Gefühlsregung,<br />

um an der Kälte ihrer Umwelt nicht zu Grunde zu gehen.<br />

26. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Schülervorstellungen: 14./15./16. Januar<br />

Unterwegs in Småland<br />

Geschichten nach Werken von Astrid Lindgren • ab 3 Jahren<br />

Regie: Brem • Mit: Ruback<br />

Mit Fantasie und ureigenen Ideen nehmen Sammelaugust, Lotta und Kalle ihr Leben<br />

und ihre Wünsche selbst in die Hand.<br />

»(...)staunenswertes, kindgerechtes Erzähltheater, das mit ganz einfachen Mitteln<br />

auskommt und durch Witz, Anmut und Poesie besticht.« (Donaukurier)<br />

27. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Kindergartenvorstellungen:10./15./18. Januar<br />

literalounge N o 8: »Eis und Schnee«<br />

Die coolste Lesung in diesem Winter. Ein wesentliches Buch der Literaturwissenschaft<br />

trägt den wunderbaren Titel »Der bürgerliche Held und sein Wetter«. Hauptthese<br />

des Werkes ist, dass das seelische Befinden der Hauptfigur Hand in Hand mit<br />

der Beschreibung des Wetters geht. Wir werden Prosa aussuchen, welche sich mit<br />

den Wetterphänomenen des Winters auseinandersetzt und versuchen zu erfahren,<br />

wie die Kälte im Menschen beschrieben wird, und natürlich auch die »Coolness«.<br />

2. Januar, Studio<br />

mini Short Cuts Nº 2<br />

Tanztheater für Kinder und die ganze Familie<br />

Von und mit Yahsmine Maçaira und Juliana Lorenzi.<br />

Tanz hat seine eigene Sprache ohne Worte. Die Körper werden dabei zu Geschichtenerzählern.<br />

mini Short Cuts öffnet einen Raum für Bewegung, Musik,<br />

Pantomime und Fantasiegeschichten. Erzählweisen jenseits der Sprache werden<br />

erforscht, eine Plattform für Projektentwicklungen im Bereich Tanz entsteht.<br />

6. Januar, Werkstatt<br />

Visionenwerkstatt<br />

Vortrag von Jürgen Mayer H. (Architekt, Gewinner Audi Urban Future Award)<br />

2011 hat der Architekt Jürgen Mayer H. den von der AUDI AG erstmals ausgelobten Architekturpreis<br />

Audi Urban Future Award gewonnen. Seine Visionen zum Thema urbane<br />

Zukunft und Mobilität überzeugten am meisten. Er wird seine Vorstellung einer möglichen<br />

Stadtentwicklung erläutern und zur Diskussion stellen. Viele Ingolstädter bewegt<br />

die Frage, wie das Leben zukünftig in Städten aussehen wird, wie sich unser Mobilitätsverhalten<br />

verändern kann. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Referates für<br />

Stadtentwicklung und Baurecht und des Stadttheaters <strong>Ingolstadt</strong> und der Auftakt der<br />

Reihe »Visionenwerkstatt«, die sich mit Fragen der Stadtentwicklung beschäftigt.<br />

13. Januar, Foyer Stadttheater<br />

Krabat<br />

nach Otfried Preußler von Heiner Kondschak • ab 10 Jahren<br />

Regie: Kondschak • Ausstattung: Lenk<br />

Mit: Coridun, Schmick; Umlauft • Musiker: Alizadeh, Hofmann<br />

Otfried Preußlers spannende Erzählung handelt vom gefährlichen Spiel mit Macht<br />

und Magie ebenso wie von der Kraft der Freundschaft.<br />

»(...) auch ein Abend übers Geschichtenerzählen. Über die Kraft der Worte, die<br />

Macht der Fantasie – und die Magie des <strong>Theater</strong>s.« (Donaukurier)<br />

12. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Schülervorstellungen: 9./11./21./22. Januar<br />

Open House Nº 7<br />

Junges <strong>Theater</strong> meets Bob Dylan<br />

Am 19. Januar ist es wieder soweit: wir starten ins neue Jahr mit unserem Open<br />

House im Jungen <strong>Theater</strong>! Bei Nº 7 treffen wir uns mit Bob Dylan. Kommen, wohlfühlen,<br />

chillen. Direkt nach »Dylan« im Großen Haus.<br />

19. Januar, Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Kartenpreise<br />

Großes Haus<br />

I II III IV Preise<br />

Schauspiel 23,- 19,- 15,- 10,- A<br />

erm. 16,- 12,- 9,- 7,-<br />

Premiere* 31,- 26,- 22,- 19,-<br />

Ballett/Musical 31,- 25,- 21,- 13,- B<br />

erm. 19,- 15,- 12,- 9,-<br />

Prem. /Silvester* 41,- 35,- 30,- 24,-<br />

Oper 41,- 34,- 28,- 19,- C<br />

erm. 23,- 18,- 15,- 12,-<br />

Kindertheater 12,- 10,- 9,- 7,- K<br />

Kleines Haus, Studio im Herzogskasten<br />

Schauspiel, Preise S, freie Platzwahl, 11,50 / 7,50 (erm.)<br />

Musiktheater, Preise M, freie Platzwahl, 13,50 / 9,- (erm.)<br />

Werkstatt/Junges <strong>Theater</strong><br />

Junges <strong>Theater</strong>, Preise J, freie Platzwahl, 7,- / 5,- (erm.)<br />

* keine Ermäßigung möglich<br />

• Ermäßigung für SchülerInnen, Studierende, Azubis, Schwerbeschädigte<br />

• Bei Vorstellungen am Fr/Sa/So & Feiertagen erhöht sich der Eintrittspreis um 1 € (außer Kinder-<br />

und Jugendtheater)

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