TwinStar Baubericht - Prop
TwinStar Baubericht - Prop
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Ein etwas „anderer“ <strong>Baubericht</strong> …..<br />
<strong>Baubericht</strong><br />
<strong>TwinStar</strong> II<br />
Die <strong>TwinStar</strong> hat mich immer schon angelächelt. Leider bietet sie als Schaummodell und in dieser<br />
Größe (sie ist halt optimal für den Transport im Kofferraum) standardmäßig nicht das, was ich mir<br />
gewünscht habe:<br />
+ Steckbare Flächen ohne Kabelgefummel und Schrauben,<br />
+ 3-Beinfahrwerk (lenk- und abnehmbar),<br />
+ Brushless Motoren (einzeln regelbar),<br />
+ Schleppkupplung,<br />
+ Ladeluke bzw. Abwurfschacht sowie<br />
+ Positionslichter und Landescheinwerfer.<br />
Ja, ich weiß, ein bisschen viel !!<br />
Aber ich hatte meine Vorstellungen und war drauf und dran, mir eine Britten Norman Islander (BNI) zu<br />
bauen (180cm Spannweite, einen Bauplan nenne ich bereits mein Eigen). Nur der Zeitaufwand ist mir<br />
derzeit noch zu groß und – was für mich viel mehr zählt – ich will (noch) jedes Modell mit einem 2-3s<br />
LiPo-Akku mit max. 2500mAh fliegen können (weil ich diese Dinger auch in anderen Modellen im<br />
Einsatz habe und nicht für jedes Modell eigene haben will…) und beim BNI sind 2 Verbrenner<br />
vorgesehen ...<br />
Die Elektroalternative findet mit 3s und max. 2500mAh bei weitem nicht das Auslangen. :-(<br />
Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, die <strong>TwinStar</strong> II doch zu erstehen und nach<br />
meinen Vorstellungen auszustatten bzw. umzubauen.<br />
Ganz ist es nicht gelungen; denn ursprünglich wollte ich auch ein einziehbares Fahrwerk. Aber das<br />
wäre zu viel Aufwand gewesen und der in der TS vorhandene Platz ist für meine angedachte Version<br />
schlichtweg nicht ausreichend. Zudem hätte sich das Gewicht noch weiter erhöht. Somit blieb es bei<br />
einem fixen aber abnehmbaren Fahrwerk.<br />
Warum abnehmbar? Weil ich auch auf längerem Rasen bzw. Wiese landen können will.<br />
Zudem denke ich an die Möglichkeit für Start und Landung im Schnee Schier einzusetzen.<br />
Weiters denke ich in ferner Zukunft an eine Schwimmerversion der TS …<br />
Und deshalb auch die getrennt regelbaren Motoren! Denn ein über das Seitenruder mechanisch<br />
gekoppeltes Ruder ist einfach zu aufwändig und im Wasser ist das Seitenruder alleine nicht effizient<br />
genug. Die Großen (z.B. Canadair 215 + 415) steuern am Wasser ebenfalls über Drehzahldifferenz<br />
bzw. Blattverstellung. Zudem kann man die Drehzahl der Motoren genau synchronisieren.<br />
So begann wegen der Einfachheit als erstes die Tüftelei mit der Schleppkupplung.<br />
Sie muss leicht, einfach zu bedienen sein und darf aber bei einer starken Beanspruchung (z.B.<br />
ordentlichem Ruck) nicht ausreißen bzw. das Heck oder gar den Rumpf beschädigen.<br />
So wurde sie selbst aus Alu gedreht und zusätzlich über einen dünnen Stahldraht mit einer Platte im<br />
Laderaum verankert, damit bei hoher Belastung der Kupplung diese nicht ausgerissen werden kann.
Wie baut man ein lenkbares und abnehmbares Bugrad?<br />
Lenkbar war ja noch einfach, aber problemlos abnehm- und wieder montierbar!?<br />
Hier die Lösung: Es wurde ein Schacht aus Kunststoff gefertigt, in den die Bugradmechanik einfach<br />
eingeschoben und fixiert werden kann (Passgenauigkeit: 1/10mm).<br />
Die Achse ist doppelt kugelgelagert, das Servo besitzt ein Metallgetriebe.<br />
Das Bugradservo ist dem Seitenruderservo parallel geschaltet.<br />
Dann ging’s weiter mit dem Hauptfahrwerk. Es muss ebenso abnehmbar sein und eine halbwegs breite<br />
Spur aufweisen ohne störend zu wirken.<br />
Auch hier wurde eine ganze Weile überlegt und einige Lösungen angedacht.<br />
Realisiert wurde diese:<br />
Die Stützen bestehen aus 2,5mm Stahldraht, die in die mittlere Lage von drei 3mm dicken<br />
Kunststoffplättchen eingeschmolzen wurden (hab vergessen davon Fotos zu machen). Das gibt<br />
sicheren Halt und kein Spiel. Als Achse wird ein Kastenverbinder verwendet. Auf einer Epoxy-<br />
Printplatte wurden 2 Messingrohre aufgelötet, die die Stahlstifte aufnehmen. Die Printplatte wird auf<br />
eine Kunststoffplatte aufgeschraubt, die am Rumpf aufgeklebt ist (der Klebebereich wurde „planiert“).<br />
Weiter gings mit der Ladeluke bzw. dem Abwurfschacht. Dazu wurde der Rumpf „aufgeschlitzt“.<br />
Die Klappen wurden aus dem Kunststoffgehäuse eines ausrangierten Tintenstrahldruckers gebastelt,<br />
da hier eine leichte Wölbung für die Klappen am hinteren Ende schon gegeben war.<br />
Im Allgemeinen erforderte die Klappenmechanik, sowie der Einbau dieser und des Servos höchste<br />
Genauigkeit, da sich bereits die kleinste Ungenauigkeit stark auf den Kantenschluss bei geschlossenen<br />
Klappen auswirkt.
Nun waren die Flächen dran. Sie sollten einfach steckbar sein, ohne jegliche Schrauberei und<br />
Fummelei mit irgendwelchen Kabeln und Steckern. Zudem müssen die Motorregler in die Motorgondeln.<br />
Weiters sollen Positionslichter und Landescheinwerfer eingebaut werden. Dabei stellten sich drei<br />
Problematiken: 1) die Flächensteckung und die Kabel-/Steckverbindungen, 2) die Montage der BL-<br />
Motoren in die original 400er Motorträger und 3) die „Verglasung“ der Positionslichter und Scheinwerfer,<br />
soweit notwendig bzw. erwünscht.<br />
Eine einfache Flächensteckung mit Stromsteckern<br />
kann nur über einen fixen (geschraubten)<br />
Flächenmittelteil auf dem Rumpf realisiert werden.<br />
So wurde für die Steckung ein 10mm Kohlerohr in der<br />
Fläche und im Rumpfteil ein 8 mm Kohlestab verbaut,<br />
auf das das Rohr gesteckt wird. Zum Arretieren der<br />
Flächen wird als Führung im hinteren Flächenteil ein<br />
6mm Kohlerohr und im Rumpfmittelteil ein 4mm<br />
Kohlestab verwendet.<br />
Die Spannungs- bzw. Stromversorgung und<br />
Signalverkabelung erfolgt über zwei MPX-<br />
Hochstromstecker/-buchsen.<br />
Die Montage der BL-Motoren in die originalen Motorträger wurde wie abgebildet gelöst.<br />
Dazu wurden je ein 3mm Alu-Motorspant gefertigt und 4 Distanzhülsen aus Messing.<br />
Die Regler wurden in die Gondel verfrachtet, da sie dort erstens eine optimale Kühlung erhalten, keinen<br />
Platz im schmalen Rumpf verbrauchen und die 3 Motorenanschlüsse so kurz wie möglich sind. Man<br />
sieht auch gut, dass der Regler nur mit dem letzten Ende (Elko) im Schlitz gehalten wird. Der Rest<br />
erfährt durch einen etwa 2mm breiten Spalt eine ausreichende Belüftung. Zudem wurden die<br />
Motorenanschlussdrähte der Regler entfernt und die Steckverbindungen direkt auf die Reglerplatine<br />
gelötet. Ebenso wurden statt den originalen Akkuanschlusskabel der Regler die benötigten, längeren<br />
angelötet.<br />
Durch die Verlegung der Akkuanschlusskabel in die Flächen wurde die Verkabelung wesentlich<br />
vereinfacht. Dadurch findet man samt aller Signalleitungen mit 2 MPX-Stecker das Auslangen.
Da die Positionslichter links (rot) und rechts (grün) vorne an der Flächenkante positioniert werden<br />
müssen und wie bei den Großen hinter „Glas“ gehören, war guter Rat teuer, wie man denn diese<br />
runden Abdeckhauben fabriziert!? Vorerst dachte ich an Tiefziehen – aber viel zu aufwändig für diese<br />
kleinen Dinger! Da kam mir der Durst zu Hilfe und damit auch die rettende Idee – der Boden einer<br />
1,5l Pet-Flasche hat doch so komische Beulen/Füßchen ...<br />
Und siehe da, sie eignen sich hervorragend für diesen Zweck.<br />
Nun mussten noch die Landescheinwerfer hergestellt und eingebaut werden.<br />
Sie wurden mit weißen 5mm-LEDs realisiert und bestehen aus zwei auf jeder Seite in je einer LED-<br />
Fassung aus Metall, die in ein mit Alufolie überzogenes 3mm Sperrholzträgerplättchen geschraubt<br />
wurden. Das „Glas“ ist ebenfalls von der Pet-Flasche. Weiters habe ich je eine weiße 3mm LED an der<br />
Innenseite der Motorengondeln angebracht. Sie erhellen zusätzlich die Landebahn direkt unter dem<br />
Rumpf, wenn die TS kurz vor dem Aufsetzen ist oder rollt.<br />
Ach ja, und da sind doch immer so weiße Blitzlichter an den Flächenenden ...<br />
Sie wurden auch mit weißen 5mm-LEDs realisiert.
Die gelben Positionsblinklichter an Rumpfunter- und –oberseite bzw. an der oberen Kante des<br />
Seitenleitwerks wurden mit 3mm-LEDs realisiert. Die „Verkabelung“ für die Beleuchtung wurde mit<br />
0,2mm Lackdraht durchgeführt. Dieser ist dünn, genügend isoliert und wiegt nahezu nichts.<br />
Angesteuert wird die ganze Lichter-Szenerie über einen eigenen Kanal und einen Mikroprozessor.<br />
Anzahl und Funktionen:<br />
1 x Positionslichter grün/rot (parallel geschaltet, wobei die rote LED einen Vorwiderstand von 47 Ohm<br />
benötigt, sonst leuchtet die grüne LED nicht!)<br />
1 x gelbe Blink-LEDs (2 parallel – 1 Rumpfunterseite, 1 Seitenleitwerk Oberkante)<br />
1 x weiße Blitz-LEDs (2 parallel – je 1 in der Mitte der Flächenenden)<br />
1 x Landescheinwerfer (6 geschaltet: je 2 x 5mm in den Fächen und je 1 x 3mm in den Motorgondeln).<br />
Da jeder Ausgang des Mikroprozessors mit maximal 20 mA belastet werden darf und dieser<br />
automatisch begrenzt wird, können außer den Landescheinwerfern alle LEDs direkt angeschlossen<br />
werden. Die Landescheinwerfer müssen allerdings ganz grell leuchten und benötigen dafür einen<br />
Strom von ca. 80mA je LED, insgesamt (6) also ca. 350mA. Deshalb werden sie auch vom Ausgang<br />
des µC über einen vorgeschalteten Transistor angesteuert. Bei 5V wird ein Vorwiderstand (1-3,3 Ohm<br />
2W) zur Strombegrenzung in Serie geschaltet. Die beiden 3mm LEDs in den Motorgondeln müssen<br />
nicht so grell leuchten und erhalten deshalb zusätzlich je einen 56 Ohm Widerstand in Serie.<br />
Anmerkung: bei sämtlichen LEDs (ob 3 oder 5mm und Farbe) finden sogenannte „high efficient“ LEDs<br />
Anwendung. Sie leuchten bereits bei geringem Stromverbrauch sehr hell.<br />
Damit der Stromverbrauch nicht zu Lasten der Regler-BECs geht, wurde auf der Platine ein zusätzlicher<br />
5V Spannungsregler (max. 1A) vorgesehen und mit den BECs der Regler parallel geschaltet.<br />
Übrigens, wie in Foren immer wieder zu lesen: BEC von 2 Reglern nicht parallel schalten = Unfug!<br />
In den Reglern selbst sind bis zu 3 oder 4 BEC-Bauteile parallel geschaltet um die A-Zahl zu erreichen!<br />
Die Elektronik ist auf einer Platine untergebracht und findet samt Verkabelung im Mittelteil der Flächen<br />
Platz. Die Elektronik für Positionslichter, LiPo-Guard und Dual Motor Controller (DMC) ist eine<br />
Eigenentwicklung und wurde der Einfachheit halber und aus Kostengründen mit je einem<br />
Mikroprozessor ATTiny13 von Atmel realisiert.<br />
+ Motorregelung getrennt (2 Kanäle) oder gemeinsam über einen Kanal<br />
+ Querruder getrennt (2 Kanäle, auch als Landeklappen verwendbar) oder über einen Kanal<br />
+ Positionslichter: 3 Zustände sind über einen Schalter (3 Stellungen) oder Regler steuerbar:<br />
Schalter Pos. 0 = alles aus (kurze Impulsdauer)<br />
Schalter Pos. 1 = Positions-, Blink- und Blitzlichter ein (mittlere Impulsdauer)<br />
Schalter Pos. 2 = zusätzlich Landescheinwerfer ein (lange Impulsdauer)<br />
Die Elektronik wurde von mir selbst entwickelt, gebaut und programmiert. Der LiPo- Guard überwacht<br />
laufend jede einzelne Zelle des Packs über den Balanceranschluss und signalisiert dem DMC den<br />
Zustand der Zellspannungen.<br />
Bei Erreichung von 3V einer Zelle (ein bisschen Reserve darf sein) des Akkupacks werden beide<br />
Motoren durch Ausgabe der kürzesten empfangenen Impulse vom DMC abgeschaltet.<br />
Bei Spannungsanstieg der Zelle(n) kann durch kurze Rücknahme des Gasknüppels auf „0“ die<br />
Motorabschaltung bis zur nächsten Unterspannung aufgehoben werden.<br />
Ich verwende meine LiPo-Saver (bei 1-motorigen Modellen, bei 2-motorigen LiPo-Guard und DMC) bei<br />
allen Modellen mit LiPo-Akkus, da die Regler der Motoren bei Erreichung einer festgelegten<br />
Gesamtspannung den Motor erst relativ spät abschalten und nicht jede einzelne Zelle überwachen.<br />
Meine leidige Erfahrung hat gezeigt, dass dabei meist eine der Zellen zu tief entladen wird und diese<br />
auf Dauer Schaden nimmt. Deshalb habe ich für 2-3s LiPos die LiPo-Saver/Guard/DMC entwickelt.<br />
Alle versehen in meinen Modellen tadellosen Dienst.<br />
Zudem ist es gefährlich, bei 2- oder mehr-motorigen Modellen den Reglern das Abschalten zu<br />
überlassen, da diese das meist nicht gleichzeitig tun … und das kann böse Folgen haben !!
Die letzte Version der Elektronik (Printplatte 40x67mm):<br />
Lötseite Bauteilseite<br />
Dann kam noch die Motorgondelverkleidung:<br />
Zur Kühlung der Elektronik (nicht wirklich<br />
notwendig, sieht aber gut aus) wurden<br />
2 Stück 6mm Alurohre in das Mittelteil<br />
eingearbeitet.<br />
Sie wurde aus 4+3mm Balsa verleimt gefertigt, verschliffen und wird in einem eingeschnittenen Absatz<br />
der Gondel eingeschoben und mit zwei 2mm Kohlestiften und 3mm –rohren beim Aufschieben fixiert.<br />
Zum Schluss noch die Abdeckung des Lufteinlasses in der<br />
Rumpfnase, der bei meiner Version nicht benötigt ist, da die<br />
Regler in den Gondeln sitzen und der Akku nach getaner<br />
Arbeit gerade mal handwarm wird. Und im Winter behagt ihm<br />
die kalte Zugluft ohnehin nicht. ;-)<br />
Die Abdeckung ist als Staurohr getarnt und ist für den<br />
Zugang der Steckverbindung des Bugservos abnehmbar.<br />
Daten der „HS-Twin“:<br />
Spannweite: 1510mm (+9cm zum Original)<br />
Gewicht: 1536g (flugbereit: RFT = Ready For Takeoff)<br />
Motoren: BL- Außenläufer 1300U/V, max. 30A<br />
(bei Vollgas je Motor am Stand gemessen:<br />
8,4A bei 7x5)<br />
<strong>Prop</strong>eller: 7x5 (APC Elektroversion)<br />
Akku: LiPo 3s 2200mAh<br />
Schub: ca. 750g<br />
Motorlaufzeit: ca. 12-17Min. (Durchschnitt, mit oben angegebenen LiPo und <strong>Prop</strong>’s)<br />
Kanalzahl: 9 (H,S,2xM,2xQ,SK,Schacht,PosLichter)<br />
K-sparen: Die Elektronik ist auf 1 Motorkanal und/oder 1 QR-Kanal umschaltbar.<br />
Ebenso können Schleppkupplung und Schacht kombiniert werden.
Wie man rechts auf dem Bild erkennen kann, ist der Rumpf<br />
innen durch die Auslagerung sämtlicher elektrischer und<br />
elektronischer Teile sehr aufgeräumt und bietet dem Akku<br />
komfortabel Platz. Dadurch kann auch der Schwerpunkt<br />
bei Zuladung leicht angepasst werden.<br />
Ach ja, noch was - meine TS kann auch fliegen!! ☺<br />
Sie benötigt, bedingt durch die negative Neigung (Nase<br />
tief) etwa 15-20m Rollstrecke (bei Windstille) und hebt<br />
dann wie eine „Große“ ab!<br />
Die tiefer gelegte Nase hat beim Landen jedoch den Vorteil,<br />
dass das Modell, einmal aufgesetzt, nicht springt/hüpft.<br />
Steigleistung gut, Gleiteigenschaften prima,<br />
sehr gutmütig und leicht zu fliegen.<br />
Auch Loopings und Rollen sind kein Problem.<br />
Die TS bereitet einfach Freude !!<br />
Zumindest mir meine ;-)<br />
Idee, Bau und Bericht:<br />
Heinz Steiner<br />
Auf den nächsten Seiten gibt’s noch ein paar Bilder …