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KW 1 - Der Lokalanzeiger

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Konzerte zum Jahreswechsel<br />

SUSO-AKTUELL<br />

Neues von der Polizei<br />

Innenteil<br />

Innenteil<br />

Innenteil<br />

Innenteil<br />

SUPER SONNTAG<br />

Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche!<br />

Jahrgang 18 -Nr. 52 -29./30. Dezember 2012<br />

Wirdankena�unseen<br />

LesernundKunden<br />

undwünscheneinenguten<br />

StartinsneueJahr<br />

S<br />

SUPERSONNTAG<br />

imInternet:<br />

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www.<br />

super-sonntag.com<br />

suso-koblenz.de<br />

Aus der Region<br />

Rabauken unterwegs<br />

Koblenz. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes, der<br />

auf dem Weihnachtsmarkt im Bereich Am Plan tätig war,<br />

wurde am Samstagmorgen vor Weihnachten gegen 4.10<br />

Uhr, von drei jüngeren Männern angegangen und bedroht.<br />

Einer der drei Täter entnahm daraufhin aus der Geldbörse<br />

des Geschädigten einen kleinen Münzgeldbetrag. Hiernach<br />

verließen die drei Täter die Örtlichkeit. Kurz darauf,<br />

gegen 4.30 Uhr, bedrohten vermutlich dieselben Täter<br />

zwei junge Männer im Bereich des Zentralplatzes und verlangten<br />

die Herausgabe von Bargeld. Da dies zunächst<br />

misslang, kam es wenig später zu einem erneuten Zusammentreffen<br />

der Personen auf dem Plan. Nun gelang es den<br />

drei Tätern, einen kleinen Bargeldbetrag durch Bedrohung<br />

und Gewalt von einem der beiden jungen Männer herauszupressen.<br />

Weiterhin wurde dann der Begleiter des Opfers<br />

durch die Täter derart verletzt, dass er anschließend in einem<br />

Krankenhaus behandelt werden musste.<br />

Die drei Täter werden wie folgt beschrieben:<br />

Täter 1: Ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 180 cm, schlank, kurze,<br />

dunkle Haare, leichter Bartansatz, trug dunkelblauen Pulli.<br />

Person war offensichtlich angetrunken. Täter 2: Etwa 18<br />

bis 20 Jahre alt, ca. 175 cm, schlank, Person hatte ein Piercing<br />

im Bereich der rechten Unterlippe, trug weiße Jacke.<br />

Täter 3: Ca. 16 bis 18 Jahre alt, 170 cm, kräftige Gestalt,<br />

schwarze, kurze Haare –ander Seite rasiert und der Rest<br />

hochgegelt, trug schwarze Weste, darunter einen hellen<br />

Pulli und T-Shirt.<br />

Hinweise an die Kripo Koblenz unter Tel. 0261/1031.<br />

Silvesterparty in Koblenz<br />

Koblenz. „Prosit Neujahr!“ Wer in diesem Jahr einmal<br />

anders ins neue Jahr rutschen möchte, kann dies<br />

am Silvetsreabend nicht wie bisher auf dem Plan,<br />

sondern diesmal auf dem Zentralplatz tun. Im neu gestalteten<br />

Herzen von Koblenz startet bereits um 19<br />

Uhr die große Silvesterparty. Für das leiblliche Wohl<br />

sorgen die Stände, die dort bereits die Gäste des<br />

Weihnachtsmarktes versorgt haben. Dazu gibt es die<br />

Gelegenheit, auf der Eisfläche weiterhin nach Herzenslust<br />

zu laufen oder zu tanzen. Ab 22 Uhr ist Live-<br />

Musik angesagt mit den „Big City Lights“ (Foto) und<br />

ihrem Repertoire aus Soul, Pop, Rock, Funk und aktuellen<br />

Chartshits. Viel Bandmitglieder schauen bereits<br />

auf langjährige Bühnen- und TV-Erfahrung (z.B „The<br />

Voice of Germany“2011) zurück. Die Party endet gegen<br />

0.30 Uhr. Danach stehen dem Partyvolk Busse zur<br />

Heimfahrt in alle Richtungen zur Verfügung. Feuerwerkskörper<br />

und Glasflaschen dürfen nicht mitgeführt<br />

werden, das wurde zwischen den Veranstaltern<br />

und der Polizei und dem Ordungsamt vereinbart. Zudem<br />

finden zur Sicherheit der Gäste Einlasskontrollen<br />

statt. -ktw-<br />

TV-TIPP<br />

<strong>Der</strong> tiefe Schlaf<br />

Die Haupkommissare Batic und Leitmayr<br />

wissen nicht so recht, wie sie<br />

dem exaltierten neuen Kollegen Engelhardt<br />

folgen sollen. ARD -20.15 Uhr<br />

Wetter<br />

Noch kein Winter<br />

Noch immer ist kein richtiger Winter in<br />

Sicht. Am heutigen Sonntag herrscht ein<br />

Mix aus Sonne, Wolken und leichtem<br />

Regen bis bis zu 10 Grad.<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Verlag für Anzeigenblätter GmbH<br />

Super Sonntag<br />

Hinter der Jungenstr.22-56218 Mülheim-Kärlich<br />

Anzeigen/Reklamationen: 0261/9281-90<br />

Redaktion: 0261/9281-93<br />

Telefax: 0261/9281-89<br />

E-Mail Anzeigen: suso-anzeigen@vfa-online.de<br />

E-Mail Redaktion: super-sonntag@vfa-online.de<br />

Internet: www.super-sonntag.com<br />

SUS-S-1


28. Dezember 2012<br />

Dötsch begrüßt Verhandlungen<br />

GEMA-Einigung?<br />

Region. <strong>Der</strong> medienpolitische<br />

Sprecher der<br />

CDU-Landtagsfraktion,<br />

Josef Dötsch, begrüßt<br />

die Einigung zwischen<br />

GEMA und Bundesvereinigung<br />

der Musikveranstalter<br />

e.V. (BVMV), die<br />

angekündigte Tarifreform<br />

für den Veranstaltungsbereich<br />

in 2013<br />

weiter zu verhandeln.<br />

Mit dem Einvernehmen<br />

auf die Übergangsvereinbarung<br />

und einem<br />

möglichen in Kraft treten<br />

der tariflichen Neuregelung<br />

in 2014, ist die GE-<br />

MA den Forderungen der<br />

rheinland-pfälzischen<br />

Union in einem wesentlichen<br />

Punkt entgegengekommen.<br />

„Das Einigungsergebnis<br />

bestätigt unsere Einwände.<br />

Die CDU hatte<br />

stets gefordert, wegen<br />

der notwendigen Planungssicherheit<br />

der<br />

Veranstalter, die anstehenden<br />

Tarifänderungen<br />

in einem angemessenen<br />

zeitlichen Abstand nach<br />

dem Schiedsstellenverfahren<br />

einzuführen. Die<br />

Mehrzeit, welche die<br />

Arzheimer Prinzenpaar<br />

REGIONAKTUELL<br />

Wunschbaum der Caritas Koblenz wieder mit großem Erfolg<br />

Alle 515 Wünsche konnten<br />

zum Fest erfüllt werden<br />

Es ist eine ganz tolles Ergebnis:<br />

<strong>Der</strong> Wunschbaum<br />

der Caritas in Koblenz erfüllt<br />

515 Weihnachtswünsche<br />

von bedürftigen<br />

Menschen<br />

Koblenz. Zwei Wochen lang<br />

leuchtete im Kundenzentrum<br />

der EVM und KEVAG in<br />

der Koblenzer Schlossstraße<br />

der Caritas-Wunschbaum.<br />

<strong>Der</strong> besondere Weihnachtsbaum<br />

war mit<br />

Wunschsternen von bedürftigen<br />

Menschen geschmückt,<br />

die von den<br />

Diensten und Einrichtungen<br />

des Caritasverbandes betreut<br />

werden.<br />

Dazu gehört auch die Familie<br />

von Nina. Das fünfjährige<br />

Mädchen wohnt mit seinen<br />

Eltern und zwei Geschwistern<br />

in einem Koblenzer<br />

Stadtteil. Durch die Wirtschaftskrise<br />

verlor der Vater<br />

nach fast 15 Jahren seine<br />

Arbeit.<br />

Mittlerweile bekommt die<br />

Familie Hartz IV. Das Geld ist<br />

knapp –nicht erst zum Ende<br />

des Monats. Eltern und Kinder<br />

leiden sehr unter der angespannten<br />

Situation.<br />

„Dank der großartigen Unterstützung<br />

der Bürgerinnen<br />

und Bürger bei unserer<br />

Wunschbaum-Aktion können<br />

wir solchen Familien zu<br />

Weihnachten eine besondere<br />

Freude machen“, so Caritasdirektorin<br />

Martina Best-<br />

Liesenfeld. Nina tanzt leidenschaftlich<br />

gerne und<br />

geht zweimal in der Woche<br />

in eine Turngruppe. Sie<br />

-Anzeige- VERSICHERUNG<br />

Eingeschränkte Alltagskompetenz (I)<br />

Immer mehr Menschen haben<br />

Schwierigkeiten, sich im<br />

Alltag zurechtzufinden. Sie<br />

leiden unter Fähigkeitsstörungen,<br />

wie sie beispielsweise<br />

bei demenzbedingten<br />

Ausfällen, bei geistiger Be-<br />

Übergangslösung nun<br />

mit sich bringt, muss<br />

genutzt werden, um<br />

auch inhaltliche Verbesserungen<br />

der Tarifstruktur<br />

anzugehen. Die<br />

Ergebnisse des Schlichtungsspruches<br />

müssen<br />

in diesen Prozess mit<br />

einfließen. Völlig unverständlich<br />

ist für mich jedoch<br />

die Ankündigung<br />

der GEMA, nun doch eine<br />

Erhöhung der Tarife<br />

zum 1.1.2013 und eine<br />

zweite Erhöhung für<br />

Clubs und Diskotheken<br />

ab dem 1.April 2013<br />

umsetzen zu wollen. Bei<br />

verschiedenen Informationsveranstaltungen<br />

für<br />

Vereine, zu denen die<br />

CDU in diesem Jahr eingeladen<br />

hatte, versicherten<br />

GEMA-Vertreter<br />

stets, dass mit der Tarifveränderung<br />

keine Tariferhöhung<br />

einhergehe.<br />

Um Akzeptanz und<br />

Glaubwürdigkeit zu bewahren,<br />

muss die GEMA<br />

mehr Transparenz in ihre<br />

Ta-rifgestaltung und Mittelverwendungeinzubringen“,<br />

fordert Josef<br />

Dötsch. -ktw-<br />

Arzheim. <strong>Der</strong> Möhnenclub „Die Gemütlichen“ Arzheim<br />

stellt in der Session 2012/2013 das Prinzenpaar im Höhenstadtteil<br />

von Koblenz. Prinzessin Cordula I. und Prinz<br />

Michael II (Mitte) führen die Narren an. Das Motto der Session<br />

lautet „Flower Power grandios –inArzheim sind die<br />

ippies los“. Zünftig gefeiert wurde beim Empfang des Prinenpaares<br />

in der Gaststätte des TV Arzheim. Rund 160 geadene<br />

Gäste ließen pünktlich um 11.11 Uhr das erste Arzeim<br />

Helau der Session erklingen. Die 79-köpfige Garde<br />

berraschte die Gäste mit Freibier und einem Motto geechten<br />

Fingerfood-Büfett. Foto: PSM<br />

•Service ist unsere Stärke •<br />

FREUNDSCHAFTSRINGE ·VERLOBUNGSRINGE ·EHERINGE<br />

Unser Ring-Sortiment:<br />

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Altengraben 15 ·56068 Koblenz ·Tel. 0261-160846 ·www.juwelier-tanyel.de<br />

hinderung oder bei psychischen<br />

Erkrankungen auftreten.<br />

Fachleute sprechen von<br />

einer „erheblich eingeschränktenAlltagskompetenz“.<br />

Betroffene können<br />

unter anderem ihre Wünsche<br />

und Bedürfnisse nicht<br />

mehr eindeutig zum Ausdruck<br />

zu bringen und sind in<br />

ihrer Gedächtnisleistung<br />

beeinträchtigt. Manche neigen<br />

auch dazu, sich und andere<br />

mit gefährlichen Gegenständen<br />

oder Substanzen<br />

zu verletzen. Diese<br />

Menschen benötigen eine<br />

andere als die übliche Betreuung<br />

bei einer zuerkannten<br />

Pflegestufe. Darum erhalten<br />

sie ab Januar 2013<br />

zusätzliche Mittel aus der<br />

Pflegeversicherung.<br />

-Ohne Pflegestufe:<br />

Wer noch keine Pflegestufe<br />

hat, bekommt dann monatlich<br />

120 Euro Pflegegeld zur<br />

freien Verwendung beziehungsweise<br />

225 Euro als so<br />

genannte Sachleistungen<br />

für die Bezahlung ambulanter<br />

Hilfen. Eine Kombination<br />

aus beiden Varianten ist<br />

möglich. Diese Zuwendungen<br />

gibt es zusätzlich zu den<br />

bisher möglichen 100 beziehungsweise<br />

200 Euro im<br />

Monat für Betreuungsleistungen.<br />

Mit Pflegestufe I:<br />

Für Betroffene, die bereits<br />

eine Pflegestufe haben, gibt<br />

SUPER SONNTAG<br />

Verlag dankt langjährigen Mitarbeitern<br />

KOBLENZ. Auch im abgelaufenen Jahr ehrte der Verlag für Anzeigenblätter (LokalAnzeiger und SUPER SONNTAG) mit<br />

den angeschlossenen Vertriebsunternehmen SAW und PVL langjährige verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Verlags-Geschäftsführer Bernd Weber (Mitte) dankte ihnen für ihre Treue zum Unternehmen und wünschte eine weitere<br />

gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Geehrt wurden Hannelore Gröhbühl (Personalleitung/ rechts) und Kai-<br />

Thomas Willig (Redaktionsleiter SUPER SONNTAG/links) für 30-jährige Betriebszugehörigkeit, Gabi Pick (Media-Beraterin<br />

Koblenzer Schängel/Dritte v. rechts) und Ursula Demolt (Zusteller-Verwaltung/Vierte v. rechts) für jeweils 20<br />

Jahre in unserem Unternehmen sowie Monika Firmenich (Zusteller-Verwaltung/Fünfte v. rechts) und Andrea Mallmann<br />

(Disponentin/ Zweite v. rechts) für jeweils 10-jährige Firmenzugehörigkeit. Zu den Gratulanten gehörten auch<br />

die Betriebsratsvorsitzende Nicolina Meinjohanns (Zweite v. links) und Beate Saukel (Sekretariat der<br />

Geschäftsführung/Dritte v. links). Foto: Dietz<br />

Auch Nina darf sich auf ein schönes Weihnachtsgeschenk<br />

freuen, dank der großartigen Unterstützung der<br />

Bürger bei der Wunschbaum-Aktion. Foto: Caritas<br />

wünscht sich neue Turnschläppchen<br />

und eine Gymnastikhose.<br />

Ihre Brüder<br />

freuen sich über einen Experimentierkasten<br />

und ein Lexikon<br />

über das Weltall.<br />

„Unsere Mitarbeiter kennen<br />

EXPERTENRAT<br />

es ebenfalls mehr Geld. In<br />

der Pflegestufe Iwird das<br />

Pflegegeld um 70 Euro monatlich<br />

auf 305 Euro angehoben.<br />

Die Sachleistungen<br />

steigen auf 665 Euro - 215<br />

Euro mehr gegenüber 2012.<br />

Mit Pflegestufe II<br />

In der Pflegestufe II wird das<br />

Pflegegeld um 85 Euro auf<br />

525 Euro im Monat angehoben.<br />

Kommen professionelle<br />

Dienste zum Einsatz, werden<br />

1.250 Euro monatlich<br />

gezahlt. Das entspricht einer<br />

Erhöhung um 150 Euro.<br />

In der Pflegestufe III gibt es<br />

keine Änderungen.<br />

ChristinaFischer,Berl.Pressebüro<br />

SuSo -Tier der Woche<br />

Boris und Cindy<br />

Boris und Cindy<br />

sind sechs Monate<br />

alt und absolutverschmust.<br />

Sie<br />

möchten endlich<br />

Zuhause<br />

ankommen. Sie<br />

waren ehemalige<br />

Wildchen<br />

und wurden mit<br />

viel Liebe und<br />

Geduld gezähmt.<br />

Heute<br />

merkt man<br />

nichts mehr davon,<br />

eigentlich<br />

sind solche Katzen,<br />

die auch<br />

das Elend und den Hunger gespürt haben, dem Menschen<br />

sehr treu ergeben. Beide sind geimpft, gechipt<br />

und kastriert. Sie brauchen nach einer Eingewöhnungszeit<br />

Freigang.<br />

Die schöne Laila<br />

Die schöne Laila ist<br />

eineinhalb Jahre alt. Mit<br />

ihrem seidenen, kuscheligem<br />

Fell hinterlässt<br />

sie einen bleibenden<br />

Eindruck. Auch sie<br />

sucht ein Zuhause, in<br />

dem sie sich wohlfühlen<br />

kann. Ihre Pflegemami<br />

findet die kleinen<br />

Pinselchen an ihren<br />

Öhrchen total süß, aber<br />

auch von ihrem sanften<br />

und zutraulichen Charakter<br />

ist sie total begeistert.<br />

Wahrscheinlich waren Lailas Vorfahren Norwegerkatzen.<br />

Gestreichelt werden mag sie gerne, genauso<br />

gehören aber auch Toben und Spielen zu ihrem<br />

Tagesgeschäft. Sie ist kastriert, geimpft, gechipt und<br />

braucht Freigang.<br />

Lili, die Getigerte<br />

Lili ist ebenfalls eineinhalb<br />

Jahre alt und die<br />

getigerte Schwester<br />

von Laila. Sie warten<br />

beide in der Pflegestelle<br />

in Andernach auf ein<br />

neues Heim. Da sich<br />

die beiden nicht verstehen<br />

werden sie einzeln<br />

vermittelt. Lili<br />

würde sie sich am<br />

liebsten wieder in einem<br />

schönen Garten<br />

austoben können und<br />

die Welt entdecken.<br />

Auch Lilli ist kastriert,<br />

geimpft und gechipt.<br />

➩ Kontaktdaten:<br />

KatzenschutzfreundeRhein-Ahr-Eifel e.V.<br />

www.katzenschutzfreunde.de,<br />

☎ (02646) 91 59 28 oder (0261) 88 97 343<br />

-Anzeige- VERKEHR<br />

Motorrad im (richtigen) Winterschlaf<br />

Motorradfahrer müssen im<br />

kommenden Frühjahr mit unangenehmenÜberraschungen<br />

rechnen, wenn sie ihr Bike<br />

nicht ordentlich überwintern<br />

lassen. Rost, Frostschäden,<br />

platte Reifen und leere Batte-<br />

die Lebensumstände dieser<br />

Familien und vieler Einzelpersonen“,<br />

so Martina Best-<br />

Liesenfeld weiter. „Die Geschenke<br />

kommen direkt und<br />

unbürokratisch den von uns<br />

betreuten Menschen zugute.“<br />

So dürfen sich auch Nina, ihre<br />

Geschwister und Eltern<br />

auf ein besinnliches Weihnachts<br />

fest freuen – mit<br />

strahlenden Kinderaugen an<br />

Heiligabend.<br />

Die Resonanz der Wunschbaum-Aktion<br />

war wie in den<br />

vergangenen Jahren überwältigend<br />

-eswurden alle<br />

515 Wunschsterne vom<br />

Baum „gepflückt“.<br />

Bei den Wünschen handelte<br />

es sich häufig um ganz elementare<br />

Bedürfnisse und<br />

Dinge des täglichen Lebens,<br />

wie zum Beispiel Lebensmittelgutscheine,<br />

warme Kleidung,<br />

ein Frisörbesuch oder<br />

Wünsche rund um den<br />

Schulbedarf.<br />

Auch zahlreiche Unternehmen,<br />

Schulen und Kindertagesstätten<br />

unterstützten die<br />

Aktion tatkräftig.<br />

Die zuständigen Caritas-<br />

Mitarbeiter hatten danach<br />

alle Hände voll zu tun, damit<br />

die Geschenke auch am 24.<br />

Dezember unter dem Weihnachtsbaum<br />

der Beschjenkten<br />

liegen konnten. -ktw-<br />

rien –oft machen die Krafträder<br />

nach der kalten Jahreszeit<br />

keine gute Figur mehr. Fahrspaß<br />

und Wert des Fahrzeugswird<br />

durch Standschäden,<br />

die im soeben gestarteten<br />

Winter austreten können,<br />

gemindert,<br />

Was ist zu tun, um Schäden<br />

vorzubeugen:<br />

-Reinigung und Pflege: Vor einem<br />

längeren Abstellen sollte<br />

das Fahrzeug gründlich gereinigt<br />

werden. Dazu einen<br />

Schwamm oder Lappen benutzen,<br />

da Hochdruckreiniger<br />

empfindliche Teile, wie Steckverbindungen<br />

oder Lager beschädigen<br />

könnten. Damit auf<br />

den Oberflächen keine Rückstände<br />

von Reinigern nach-<br />

wirken, mit klarem Wasser abspülen<br />

und gründlich abtrocknen.<br />

Spezielle für Rahmen und<br />

Verkleidung entwickelte Pflegemittel<br />

erhalten die Oberflächen<br />

optimal bis zum nächsten<br />

Frühjahr. Empfohlen wird,<br />

die Mittel sparsam und dünn<br />

aufzutragen und blanke Stellen<br />

können mit einem ölgetränkten<br />

Lappen zu behandeln<br />

(Bremsscheiben ausgenommen).<br />

- Batteriepflege: Wenn das<br />

Motorrad kühl und trocken<br />

abgestellt wird, reicht es, die<br />

eingebaute Batterie mit einem<br />

Erhaltungsladegerät zu überwintern.<br />

Dadurch bleiben alle<br />

Einstellungen des Bordcomputers<br />

erhalten. Andernfalls<br />

die ausgebaute Batterie trocken<br />

und frostsicher lagern<br />

und regelmäßig sowie vor dem<br />

Wiedereinbau komplett aufladen.<br />

Nur geeignete Ladegeräte<br />

verwenden.<br />

-Reifen: Druckstellen an Reifen<br />

verhindern einen reibungslosen<br />

Start im nächsten Jahr.<br />

Damit das nicht passiert, den<br />

Druck um 0,5 bar erhöhen, die<br />

Maschine oder zumindest die<br />

Räder so unterbauen, dass<br />

keine Standplatten an den<br />

Reifen entstehen können.<br />

-Volltanken: um Korrosionsschäden<br />

im Tank zu vermeiden<br />

HerbertFuss,ADACKoblenz<br />

SUS-G-2


DDIESEITE3 S 3<br />

Tansania ist das Beispielland der 55. Aktion Dreikönigssingen/“Segen bringen, Segen sein“<br />

Schon bald sind wieder die Sternsinger<br />

für einen guten Zweck unterwegs<br />

Zum 55. Mal werden rund<br />

um den 6. Januar 2013<br />

bundesweit die Sternsinger<br />

unterwegs sein. „Segen<br />

bringen, Segen sein.<br />

Für Gesundheit in Tansania<br />

und weltweit!“ heißt<br />

das Leitwort der kommenden<br />

Aktion Dreikönigssingen,<br />

bei der in allen<br />

27 deutschen Bistümern<br />

wieder 500.000 Kinder in<br />

den Gewändern der Heiligen<br />

Drei Könige von Tür zu<br />

Tür ziehen werden.<br />

Region. Mit ihrem Motto machen<br />

die Sternsinger gemeinsam<br />

mit den Trägern der Aktion<br />

– dem Kindermissionswerk<br />

„Die Sternsinger“ und<br />

dem Bund der Deutschen Katholischen<br />

Jugend (BDKJ) –<br />

deutlich, dass weltweit jedes<br />

Kind das Recht auf medizinische<br />

Versorgung hat. Und<br />

mehr noch: Mit ihrem Engagement<br />

werden die Sternsinger<br />

zu einem Segen für benachteiligte<br />

Kinder in aller<br />

Welt.<br />

Bei ihrer zurückliegenden Aktion<br />

sammelten die Mädchen<br />

und Jungen zum Jahresbeginn<br />

2012 rund 42,4 Millionen Euro.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr<br />

kamen bei der 54. Sternsingeraktion<br />

rund 600.000 Euro<br />

mehr zusammen. Die beteiligten<br />

Gruppen in 11.529 Pfarrgemeinden,<br />

Schulen und Kindergärten<br />

erzielten damit das<br />

zweithöchste Ergebnis seit<br />

dem Start ihrer Aktion 1959.<br />

Mit den 42,4 Millionen Euro<br />

können die Sternsinger erneut<br />

mehr als 2.000 Projekte<br />

für Not leidende Kinder in<br />

Afrika, Lateinamerika, Asien,<br />

Ozeanien und Osteuropa unterstützen.<br />

„Zu wenig Krankenhäuser,<br />

zu weite Wege“<br />

Unter anderem wird mit den<br />

Mitteln der Bau von Gesundheitsstationen<br />

gefördert sowie<br />

die Anschaffung von medizinischen<br />

Geräten und die<br />

Versorgung mit Medikamenten<br />

ermöglicht. Wie in Tansania,<br />

dem Beispielland der aktuellen<br />

Aktion. Obwohl dort<br />

rund die Hälfte der 44 Millionen<br />

Einwohner jünger als 15<br />

Jahre ist, gibt es gerade einmal<br />

100 ausgebildete Kinderärzte.<br />

„Zu wenig Krankenhäuser,<br />

zu weite Wege für die<br />

Patienten, schlechte bis gar<br />

keine Transportmöglichkeiten<br />

für Kranke –das ist die<br />

Realität, die wir in Tansania<br />

vorfinden“, so Prälat Dr. Klaus<br />

Krämer, Präsident des Kindermissionswerks.<br />

„Es gibt<br />

also genug Gründe, um Gesundheit<br />

in Tansania zum<br />

Thema der Sternsingeraktion<br />

zu machen.“<br />

„Krankheiten, die wir in<br />

Deutschland schon fast nicht<br />

mehr kennen oder die hier<br />

weniger schlimm verlaufen,<br />

können in Ländern wie Tansania<br />

tödlich enden“, so BDKJ-<br />

Bundespräses Pfarrer Simon<br />

Rapp. „Es geht bei der Aktion<br />

um Kinder, denen es nicht so<br />

gut geht, die nicht zum Arzt<br />

gehen können, wenn sie<br />

krank sind, oder die sich Medikamente<br />

nicht leisten können.“<br />

Ein Krankenwagen<br />

für Tansania<br />

Unter dem Motto „Ein Krankenwagen<br />

für Tansania“ tourt<br />

seit Mitte September zudem<br />

ein Toyota-Geländewagen<br />

durch Deutschland, der im<br />

Vorfeld und während der Ak-<br />

tion Dreikönigssingen 2013<br />

für die Anliegen der Sternsinger<br />

wirbt. In zahlreichen Städten,<br />

unter anderem in Köln,<br />

Würzburg und Berlin, wird der<br />

geländegängige Krankenwagen<br />

Station machen. Spiele<br />

und Bildungsangebote rund<br />

um das ungewöhnliche Mobil<br />

sollen Kindern und Erwachse-<br />

nen dann unter anderem vermitteln,<br />

wie die Gesundheitsversorgung<br />

in Tansania aussieht.<br />

Ab nächstem Frühjahr<br />

wird der Krankenwagen für<br />

ein Hospital in Tansania im<br />

Einsatz sein.<br />

Förderung in<br />

rund 110 Ländern<br />

Doch nicht nur Kinder in den<br />

Projekten in Tansania profitieren<br />

vom Einsatz der kleinen<br />

und großen Könige in<br />

Deutschland. Straßenkinder,<br />

Aids-Waisen, Kindersoldaten,<br />

Mädchen und Jungen, die<br />

nicht zur Schule gehen können,<br />

denen Wasser, Nahrung<br />

und medizinische Versorgung<br />

fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten,<br />

in Flüchtlingslagern<br />

oder ohne ein festes<br />

Dach über dem Kopf aufwachsen<br />

–Kinder in rund 110<br />

Ländern der Welt werden jedes<br />

Jahr in Projekten betreut<br />

und versorgt, die mit Mitteln<br />

der Aktion unterstützt werden.<br />

Mehr als 2.200<br />

Projekte jährlich<br />

Mehr als 2.200 Projekte in<br />

Afrika, Lateinamerika, Asien,<br />

Ozeanien und Osteuropa<br />

können die Sternsinger jährlich<br />

unterstützen. Und diese<br />

Projekte tragen nachhaltig<br />

zum Abbau ungerechter<br />

Strukturen in den Ländern der<br />

Einen Welt bei. Bildungsprojekte<br />

haben dabei einen besonderen<br />

Stellenwert. Primarschulen,Alphabetisierungsprogramme<br />

oder die<br />

Anschaffung von Schulmaterial<br />

sind wichtige Fördermaßnahmen.<br />

Eine abgeschlossene<br />

Schulbildung und eine qualifizierte<br />

Berufsausbildung<br />

sind für die Mädchen und Jungen<br />

oft die einzige Chance,<br />

den Teufelskreis von Armut,<br />

Arbeitslosigkeit und Kriminalität<br />

zu durchbrechen. Bildung<br />

wird damit zum Schlüssel der<br />

Entwicklung in den Ländern<br />

der so genannten Dritten<br />

Welt.<br />

Eröffnung in Würzburg –<br />

Empfänge in Berlin<br />

Bundesweit eröffnet wird die<br />

55. Aktion Dreikönigssingen<br />

am Freitag, 28. Dezember, in<br />

Würzburg. 1.500 Sternsinger<br />

werden dazu erwartet. Am<br />

Freitag, 4. Januar, wird Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel<br />

Sternsinger aus allen 27<br />

deutschen Diözesen zum<br />

Empfang im Bundeskanzleramt<br />

in Berlin begrüßen. Pünktlich<br />

zum Dreikönigsfest am 6.<br />

Januar sind Sternsinger im<br />

Schloss Bellevue erstmals bei<br />

Bundespräsident Joachim<br />

Gauck zu Gast, der die Tradition<br />

seiner Amtsvorgänger<br />

fortsetzt. -ktw-<br />

Pfarrer Simon Rapp, Bundespräses der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Gespräch<br />

Sternsinger bringen Glauben zum Ausdruck<br />

Zur „Sternsinger“-Aktion<br />

2013 äußerte sich Simon<br />

Rapp vom BDKJ<br />

Red.: Wenn Sie in drei Worten<br />

auf den Punkt bringen müssen,<br />

was Sternsinger sind, welche<br />

sind das?<br />

Rapp: Mit dem BDKJ-Slogan<br />

würde ich sagen, die Aktion<br />

Dreikönigssingen ist katholisch,<br />

politisch und aktiv. Beim<br />

Besuch in den Häusern und<br />

Wohnungen bringen die Sternsinger<br />

ihren Glauben zum<br />

Ausdruck, denn sie bringen<br />

Gott und seinen Segen zu den<br />

Menschen. Mit der Aktion verbinden<br />

sich auch politische<br />

Fragen, indem sie nach den<br />

Lebensbedingungen von Kindern<br />

weltweit fragt. Und die<br />

große Zahl von Kindern und Jugendlichen<br />

– rund 500.000<br />

deutschlandweit –steht dafür,<br />

ass Kinder und Jugendliche<br />

ktiv sind und einiges in der<br />

elt bewegen können.<br />

ed.: Kälte, verkleiden, an<br />

remde Türen klopfen: Warum<br />

achen so viele Kinder und<br />

ugendliche mit?<br />

app: Sternsingen macht einach<br />

Spaß. Trotz der Kälte und<br />

er ein oder anderen vor der<br />

ase zugeschlagenen Tür ist<br />

s ein gutes Gefühl, gemeinam<br />

mit anderen von Haus zu<br />

aus zu gehen, den Menschen<br />

egen und Freude zu bringen.<br />

leichzeitig lernen Kinder auf<br />

em Weg viel. Sie setzen sich<br />

n der Vorbereitung mit den<br />

ebensbedingungen Gleichltriger<br />

in anderen Teilen der<br />

elt auseinander. Und sie<br />

issen, dass sie zusammen<br />

it Freundinnen und Freunen<br />

etwas Gutes tun.<br />

ed.: Inwiefern ist die Aktion<br />

uch etwas für Jugendliche?<br />

app: Jugendliche sind in vie-<br />

len Pfarreien und auch für die<br />

Aktion eine wichtige Stütze.<br />

Sie bringen die Erfahrung mit,<br />

wie das Sternsingen geht. Sie<br />

geben den Jüngeren Mut,<br />

wärmen mit Spielen die Pau-<br />

sen auf und trösten auch mal,<br />

wenn‘s ganz kalt geworden ist.<br />

Sie helfen, neue Gruppenbegleiter<br />

zu finden, oder organisieren<br />

selbst die gesamte Aktion.<br />

Sie gestalten Gruppenstunden<br />

oder Leiterrunden zur<br />

Aktion Dreikönigssingen. Ältere<br />

Sternsinger ziehen auch zur<br />

Schule oder an die Uni,<br />

manchmal gehen sie sogar in<br />

die Kneipenviertel als Sternsinger.<br />

Und: viele Jugendliche<br />

gerade aus den Jugendverbänden,<br />

engagieren sich oft<br />

auch über die Aktion Dreikönigssingen<br />

hinaus für andere<br />

Kinder, für Partnerschaftsarbeit<br />

und globale Themen.<br />

Red.:Was haben die Sternsinger<br />

eigentlich mit den Kindern<br />

in armen Ländern zu tun?<br />

Rapp: Sternsinger sammeln<br />

bei der Aktion Spenden für<br />

Kinder und Jugendliche in ihrem<br />

Alter, denen es nicht so<br />

gut geht, und die durch<br />

Hilfsprojekte Unterstützung<br />

für ihr Leben erfahren. Vor allem<br />

aber verkünden sie die<br />

Frohe Botschaft von Gott, der<br />

den Menschen nahe ist. Sie<br />

bringen den Segen Gottes für<br />

das beginnende Jahr in die<br />

Häuser und Wohnungen. Also<br />

sind die Sternsinger für Gott,<br />

die Menschen, die sie besuchen,<br />

und vor allem für die<br />

Kinder in armen Ländern unterwegs.<br />

So erklärt sich auch<br />

unser diesjähriges Motto „Segen<br />

bringen“ den Menschen<br />

hier und „Segen sein“ für Kinder<br />

in aller Welt. Außerdem<br />

bekommen die Kinder in anderen<br />

Ländern auch mit, dass es<br />

eine Aktion gibt, die ihr Leben<br />

ein Stück besser macht. Sie<br />

bekommen mit, dass andere<br />

Kinder etwas tun, damit es ihnen<br />

besser geht. Und so sind<br />

die Sternsinger hier mit vielen<br />

Kindern auf der Welt verbunden.<br />

Red.: Warum ist Tansania<br />

diesmal das Beispielland?<br />

Auf Wunsch schreiben die Sternsinger nach altem Brauch den Segensspruch<br />

„20*C+M+B+13“auf die Türen. Foto: pr<br />

SUPER SONNTAG 28. Dezember 2012<br />

Rapp: Erst mal nicht, weil die<br />

Spenden nur nach Tansania<br />

gehen, wie oft falsch berichtet<br />

wird. Die Spenden gehen jedes<br />

Jahr in Projekte auf der<br />

ganzen Welt. Wir wählen jedes<br />

Jahr ein anderes Land, weil wir<br />

beispielhaft zeigen wollen,<br />

welche Projekte wir mit den<br />

Spendengeldern unterstützen<br />

können. Und um Menschen in<br />

Deutschland zu zeigen, wie<br />

Kinder in anderen Ländern leben,<br />

worüber sie sich freuen<br />

und worunter sie leiden. Tansania<br />

ist leider ein gutes Land,<br />

um das Thema Gesundheit in<br />

den Mittelpunkt zu rücken. Wir<br />

zeigen in Videos, mit Fotos und<br />

mit Geschichten von Kindern,<br />

dass es in ärmeren Ländern<br />

nicht einfach ist, Gesundheitsvorsorge<br />

sicher zu stellen.<br />

Red.: Warum geht es in diesem<br />

Jahr um das Thema Gesundheit?<br />

Rapp: Kinder und Jugendliche<br />

wissen, wie wichtig es ist,<br />

schnell gesund zu werden,<br />

wenn man krank ist, aber<br />

auch, dafür zu sorgen, gar<br />

nicht erst krank zu werden. Es<br />

geht bei der Aktion um Kinder,<br />

denen es nicht so gut geht, die<br />

nicht zum Arzt gehen können,<br />

wenn sie krank sind oder die<br />

sich Medikamente nicht leisten<br />

können. Krankheiten, die<br />

wir bei uns schon fast nicht<br />

mehr kennen oder die bei uns<br />

weniger schlimm verlaufen,<br />

können in Ländern wie Tansania<br />

tödlich verlaufen. Das<br />

Thema Gesundheit bietet Möglichkeiten,<br />

Gemeinsamkeiten<br />

und Unterschiede der Lebenswelten<br />

von Kindern und<br />

Jugendlichen zu entdecken. So<br />

lernen Sternsinger, dass wir in<br />

einer Welt leben und füreinander<br />

Verantwortung tragen und<br />

erfahren zugleich auch, welche<br />

Gesundheits-Projekte sie<br />

mit den Spenden unterstützen.<br />

Red.: Mal was ganz anderes:<br />

Wie schreibt man eigentlich<br />

den Segen richtig an?<br />

Rapp: Eine spannende Frage,<br />

die mir oft gestellt wird. Das ist<br />

ganz einfach: 20 *C+M+B+<br />

13. Nach den ersten beiden<br />

Ziffern der Jahreszahl die Anfangsbuchstaben<br />

des Segensspruchs<br />

„Christus Mansionem<br />

Benedicat“ –CMB.Dazwischen<br />

kommt ein Stern, dem<br />

ja damals die Sterndeuter gefolgt<br />

sind, und drei kleine<br />

Kreuzzeichen für den Segen:<br />

Im Namen des Vaters und des<br />

Sohnes und des Heiligen Geistes.<br />

Und zum Ende noch die<br />

letzten beiden Ziffern der Jahreszahl.<br />

-ktw-<br />

-Anzeige-<br />

Stefan Mross auf Tournee<br />

ist zu Gast in Lahnstein<br />

Jeder Tag kann ein Sonntag<br />

sein, sagt Stefan<br />

Mross in seinen Shows.<br />

Man muß nur selbst einiges<br />

dazu tun. Musik, Unterhaltung<br />

und jede Menge<br />

Spaß verspricht die Live-Show<br />

im Ersten „Immer<br />

wieder sonntags“ mit dem<br />

beliebten Moderator Stefan<br />

Mross.<br />

Lahnstein. Erstmals geht<br />

der sympathische Entertainer<br />

und Moderator und Publikumsliebling<br />

Stefan<br />

Mross mit seiner TV Show<br />

im Frühjahr 2013 auf große<br />

Deutschlandtournee<br />

und<br />

gastiert am<br />

Mittwoch, 20.<br />

März 2013 in<br />

der Stadthalle<br />

Lahnstein.<br />

Die Nachfrage<br />

nach den begehrten<br />

Tickets für die<br />

Show ist<br />

schon jetzt<br />

sehr groß, den<br />

Stefan Mross<br />

hat sich tolle<br />

musikalische Gäste eingeladen,<br />

die ihnen einen unvergesslichen<br />

Nachmittag voller<br />

Musik, Spass und jede<br />

Menge Überraschungen<br />

präsentieren werden.<br />

So dürfen sie sich freuen auf<br />

Bündnis für Familie eröffnet Demenzvideothek<br />

Wertvolle Unterhaltung<br />

Koblenz. Das „Koblenzer<br />

Bündnis für Familie“ möchte<br />

mit einer Demenz-Videothek<br />

Erkrankten und deren Angehörigen<br />

in Koblenz und Umgebung<br />

den Zugang zu besonderen<br />

Filmen ermöglichen.<br />

Die im DVD-Format erhältlichen<br />

Filme wurden von Sophie<br />

Rosentreter mit ihrer<br />

Firma „Ilses weite Welt“<br />

(www.ilsesweitewelt.de) so<br />

produziert, dass demenz-<br />

Sternsinger von 3. bis 5. Januar in Nickenich unterwegs<br />

„Segen bringen-Segen sein“<br />

NICKENICH. Mädchen<br />

und Jungen der Pfarrgemeinde<br />

St. Arnulf in Nickenich<br />

setzen sich für di<br />

Aktion Dreikönigssingen<br />

von Donnerstag, 3. Januar,<br />

bis Samstag, 5. Januar,<br />

Kronen auf und ziehen<br />

Königsgewänder an.<br />

Als „Heilige drei Könige“ folgen<br />

sie dem Stern und bringen<br />

Gottes Segen „Christus<br />

Mansionem Benedicat-<br />

Christus segne dieses Haus“<br />

zu den Menschen der Gemeinde.<br />

Auf Wunsch schreiben<br />

sie den Segensspruch<br />

„20*C+M+B+13“ auf die Türen.<br />

Bei ihren Besuchen sammeln<br />

die Sternsinger Spenden<br />

für Gleichaltrige in aller<br />

Welt, die arm sind und Not<br />

leiden. Ganz nach dem Motto<br />

„Segen bringen-Segen<br />

die Cappuccinos, die 4Sunnyboys<br />

des deutschen<br />

Schlagers, auf Sigrid &Marina<br />

,die zwei bezaubernden<br />

Schwestern aus dem Salzkammergut<br />

und eben auf<br />

Stefan Mross, der sie durch<br />

die Show führt und das mit<br />

viel Spass und Humor und<br />

sie natürlich mit seinen<br />

schönsten und neusten Hits<br />

begeistern wird.<br />

Dazu gesellt sich Frau Wäber,<br />

die Ulknudel der Nation<br />

und bekannt als die schönste<br />

Landfrau Deutschlands.<br />

Sie wird für echte Lachsalven<br />

sorgen und die lach-<br />

muskeln enorm strapazieren<br />

und den Saal in Stimmung<br />

bringen. Und wenn<br />

dann Opa Mross noch dazu<br />

kommt, dann bleibt kein Auge<br />

trocken.<br />

Erleben sie dieses einmalige<br />

kranke Menschen ihnen<br />

leicht folgen können. Wenige<br />

Schnitte und eine sehr<br />

vorsichtige Kameraführung<br />

sowie Themen aus dem Alltag<br />

sollen dies ermöglichen.<br />

Die Filme können kostenlos<br />

über den Bündnispartner Vita<br />

mobil (Tel. 0261/<br />

702027-0) ausgeliehen<br />

werden. Begleitmaterial, das<br />

in Kombination mit den Filmen<br />

zur Aktivierung eingesetzt<br />

werden kann ist eben-<br />

sein“ werden sie zum Segen<br />

für diese Kinder.<br />

Im Mittelpunkt der diesjährigen<br />

Aktion steht das Thema<br />

Gesundheit. Armut verhindert<br />

Heilung. Schlimmer<br />

noch: Sie ruft Krankheiten<br />

hervor. Oft fehlt es an gesunder<br />

Ernährung, sauberem<br />

Wasser, Hygiene und<br />

medizinischer Grundversorgung.<br />

Kindergesundheit darf<br />

nicht vom Geldbeutel der Eltern<br />

abhängen. Egal wo und<br />

unter welchen Umständen<br />

ein Kind geboren wird: Es ist<br />

ein Kind Gottes.<br />

Mit Energie, Tatendrang und<br />

Courage setzen sich die<br />

Sternsinger ein. Dadurch<br />

kann viel Segensreiches geschehen.<br />

Die Aktion Dreikönigssingen<br />

der katholischen Kirche unterstützt<br />

jährlich etwa 2000<br />

Projekte weltweit.<br />

Konzert ganz in ihrer Nähe<br />

live und hautnah und feiern<br />

sie mit Stefan Mross und<br />

seinen Gästen einen ganzen<br />

Nachmittag lang bei viel Musik,<br />

Spass und tollen Überraschungen<br />

bei Immer wieder<br />

Sonntags, der erfolgreichen<br />

Fernsehshow der ARD<br />

live auf Tournee.<br />

Sichern sollte man sich<br />

schon jetzt seine Karten dazu.<br />

Karten gibt es<br />

ab sofort:<br />

-Das Altstadtlädchen, Tel.<br />

02621/ 62 94 966;<br />

- Ticket-Service Lahnstein,<br />

Tel. 02621 /914170;<br />

- Tourist-Information am<br />

Bahnhof in Koblenz, Tel.<br />

0261 /30 38 849;<br />

und an allen bekannten VVK-<br />

Stellen von CTS und Ticket<br />

Regional. -ktw-<br />

falls kostenfrei im Verleih<br />

erhältlich<br />

Aufgrund der bereits vorhandenen<br />

großen Nachfrage,<br />

würde sich das Bündnis<br />

freuen, spendenbereite<br />

Mitmenschen für das Projekt<br />

zu begeistern.<br />

Weitere Informationen und<br />

Spenden: Koblenzer Bündnis<br />

für Familie, Minka Bojara<br />

Tel. 0261/129 2305 oder<br />

info@familienbuendniskoblenz.de.<br />

-ktw-<br />

Bündnispartner und Spender haben sich getroffen um die neue Demenzvideothek zu<br />

eröffnen. (v.l.) Martina Schüller, Jörg Perscheid, Antonie Heider, Jürgen Neidhöfer, Minka<br />

Bojara, Bernhard Dostert und Dr. Waldemar Bojara<br />

Die Sternsinger danken bereis<br />

jetzt für eine freundliche<br />

Aufnahme an folgenden<br />

Terminen:<br />

•Donnerstag, 3. Januar:<br />

Heidental und Umgebung<br />

bis einschl. Kirch- und Eicher-Straße;<br />

Hauptstraße ab<br />

Linde Richtung Maria-Laach<br />

•Freitag, 4. Januar: Andernacher<br />

Straße mit Seitenstraßen,<br />

Plaidter Straße mit<br />

Seitenstraßen<br />

•Samstag, 5. Januar:<br />

Büschweg mit Seitenstraßen,<br />

Baugebiet Weiler,<br />

Hauptstraße ab Linde Richtung<br />

Kruft.<br />

Witterungsbedingt kann es<br />

zu Veränderungen kommen.<br />

Die Aussendung der Sternsinger<br />

erfolgt am Samstag,<br />

29. Dezember (18 Uhr), in<br />

der Vorabendmesse, die von<br />

ihnen mitgestaltet wird.<br />

-koe-<br />

SUS-G-3


28. Dezember 2012<br />

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in Ihrem<br />

Zuhause<br />

auch an Sonnund<br />

Feiertagen<br />

Betreuung<br />

ÄRZTE<br />

Neuwied<br />

Regionaler Arztruf Neuwied,☎<br />

02631/192 92.<br />

Engers, Heimbach-Weis,<br />

Gladbach, Block:<br />

Regionaler Arztruf Neuwied,<br />

☎ 02631/192 92.<br />

Feldkirchen, Irlich,<br />

Niederbieber, Oberbieber,<br />

Altwied, Rodenbach,<br />

Segendorf, Torney:<br />

Dr. Schumacher, Feldkircher<br />

Str. 63, Feldkirchen,<br />

☎ (02631) 75 522.<br />

Rheinbrohl, Leutesdorf:<br />

Dr. Sattler, Hofstr. 3, Bad<br />

Hönningen,<br />

☎ (02635) 10 11.<br />

Rengsdorf, Straßenhaus:<br />

Dr. Nolden, Friedrich-Str.<br />

16, Rengsdorf,<br />

☎ (02634) 25 40.<br />

Musikalisch<br />

ins neue Jahr<br />

Weißenthurm. <strong>Der</strong><br />

katholische Kirchenchor<br />

„Cäcilia“ möchte<br />

mit einem Konzert am<br />

Sonntag, 6. Januar (17<br />

Uhr), in der DreifaltigkeitskircheWeißenthurm<br />

musikalisch<br />

das neue Jahr begrüßen.<br />

Hierzu sind alle Interessierten<br />

recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Erfreulicherweise<br />

konnte der Chor junge<br />

Weißenthurmer Musiker<br />

als Mitwirkende<br />

gewinnen. Vielen Bürgern<br />

sind sie bekannt<br />

aus verschiedenen<br />

musikalischen Darbietungen<br />

im kirchlichen<br />

und weltlichen Bereich:<br />

Andrea Stein<br />

(Gesang), Marcel Brühl<br />

(Klavier), Jessica<br />

Schlauß (Klavier), Lynn<br />

Drexler (Geige), Benjamin<br />

Fuß (Trompete).<br />

Die Texte spricht Diakon<br />

i.R. Klaus-Dieter<br />

Jung; die Gesamtleitung<br />

hat Tristan Kusber.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei,<br />

Spenden für die kirchenmusikalischeArbeit<br />

erbeten. Wie in<br />

den Jahren zuvor wird<br />

nach dem Konzert zu<br />

Glühwein und Plätzchen<br />

im Turm eingeladen.<br />

-rei-<br />

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Ruf: 24 Std. 02631/52000<br />

0171/6433508<br />

24 Stunden<br />

Ewald Runkel<br />

Dorfstraße 19, 56567 Neuwied<br />

Puderbach, Raubach,<br />

Urbach:<br />

C. Hartmann, Engerweg 2,<br />

Urbach, ☎ (02684) 40 26.<br />

Dierdorf, Großmaischeid,<br />

Anhausen:<br />

K. Friesen, Ziegeleistr. 5,<br />

Dierdorf, ☎ (02689)<br />

97 94 10.<br />

Bendorf, Bendorf-Sayn,<br />

Weitersburg:<br />

Zentraler Notruf,<br />

☎ 116 117<br />

Vallendar, Niederwerth,<br />

Urbar:<br />

Zentraler Notruf,<br />

☎ 116 117<br />

Koblenz und Stadtteile:<br />

Ärztlicher Notdienst (im<br />

Gemeinschaftsklinikum<br />

Kemperhof (Koblenzer<br />

Straße 115): ☎ 116 117 .<br />

Für mobile Patienten ist die<br />

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Die Sonntags-Tipps erscheinen<br />

ohne Gewähr. Berücksichtigt<br />

werden können nur<br />

Termine, die uns bis donnerstags<br />

(12 Uhr) schriftlich bekannt<br />

gegeben wurden.<br />

MUSIK<br />

Koblenz, Christuskirche:<br />

The Best of Black Gospel, 17<br />

Uhr.<br />

Neuwied-Niederbieber,<br />

Pfarrkirche St. Bonifatius:<br />

Oratorio de Noël, 18 Uhr.<br />

GALERIE<br />

Andernach, Stadtmuseum:<br />

Kunstausstellung 3x77, 14 -<br />

17 Uhr.<br />

Andernach, Kunsthaus<br />

Schöne (Obere Wallstr.):<br />

Ausstellung von Christel Bak-<br />

Stalter, 13 -16Uhr.<br />

Bendorf, Galerie „Hinter<br />

Lenchens Haus“: Ausstellung<br />

im Winter 2012 -2013,<br />

14 -18Uhr.<br />

Koblenz, Ludwig Museum:<br />

Introspection. Xiao Hui Wang<br />

+Xiaosong Wang, 11 -18<br />

Uhr.<br />

Koblenz, Kloster Arenberg,<br />

Wandelgang: Ausstellung<br />

„Wohin ich gehe...“ –Bilder<br />

und Skulpturen von Sabine<br />

Löhnert, 9-18Uhr.<br />

Koblenz, Rhein-Museum:<br />

Sonderausstellung „100 Jahre<br />

Rhein-Museum), 10 -17<br />

Uhr.<br />

Neuwied, Roentgen-Museum:<br />

„Gemälde, Grafiken und<br />

Plastiken zeitgenössischer<br />

mittelrheinischer Künstler“ ,<br />

14 -17Uhr.<br />

Neuwied, Galerie Mennonitenkirche:<br />

Weihnachten anno<br />

dazumal, 11 -17Uhr.<br />

Urbar, Stommel Stiftung<br />

(Bornstraße 23): Ausstellung<br />

„Randnotizen“ –Werke von<br />

Beatrix Weisbrod, 15 -17Uhr.<br />

THEATER<br />

Koblenz, Kulturfabrik: Zum<br />

Schängel Folge 10, 15<br />

Uhr/20 Uhr.<br />

Koblenz, Theater: Das<br />

Dschungelbuch, 15 Uhr.<br />

Koblenz, Festung Ehrenbreitstein:<br />

Festungsvarité,<br />

18.30 Uhr. Karten:<br />

☎ (0261) 42 302.<br />

Lahnstein, Städt. Bühne:<br />

„Weihnachten ohne Banks“ ,<br />

18 Uhr.<br />

MY-Hausen, Figurentheater:<br />

Die Zauberflöte (ab 4), 15<br />

Uhr.<br />

Neuwied, Schlosstheater:<br />

Ein Herz und eine Seele, 20<br />

Uhr.<br />

BRUNCH<br />

Boppard, Jakobsberg Hotel<br />

&Golfresort (Im Tal der Lore-<br />

Praxis geöffnet von freitags,<br />

18 Uhr, bis montags,<br />

8Uhr.<br />

Mülheim-Kärlich,Wolken,<br />

Bassenheim,Kaltenengers,<br />

St.Sebastian, Urmitz-Bhf.:<br />

Zentraler Notruf, ☎ 116<br />

117.<br />

Stadt Andernach, Kettig,<br />

Nickenich,Weißenthurm,<br />

Plaidt,Saffig, Ochtendung,<br />

Kruft,Kretz,Mendig:<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

St. Nikolaus Stifthospital<br />

(Hindenburgwall<br />

1/Erdgeschoss), Andernach,☎<br />

(01805) 11 20 75.<br />

DRK -Krankentransport<br />

☎ 19 222 ohne Vorwahl<br />

Notfallnummer:<br />

Einheitlich: ☎ (0261) 112<br />

SUPER SONNTAG<br />

SONNTAGSTIPPS<br />

ley): Jeden ersten Sonntag im<br />

Monat Frühstücksbrunch. ☎<br />

(06742) 80 80,<br />

info@ jakobsberg.de.<br />

Kobern-Gondorf, Winzerhof<br />

von Schleinitz (Lennigstraße<br />

1): Sonntagsfrühstück<br />

(9 -13Uhr), Mittagstisch, Kaf-<br />

fee und Kuchen, uriger Innenhof,<br />

☎ 0163 39 33 409, s<br />

ervice@winzerhof-von-schlei<br />

nitz.de<br />

Koblenz, Café Werrmann<br />

(Marktstr. 11-13): An<br />

Sonnund Feiertagen Brunch<br />

von 10 bis 13 Uhr, ☎ (0261)<br />

334 63.<br />

Koblenz, Kaffeehaus<br />

Hommen am Bahnhof: Geöffnet<br />

von 7.30 bis 18 Uhr;<br />

Bahnhofsplatz 18-21.<br />

Koblenz, Kaffeehaus<br />

Hommen am Schloss: Geöffnet<br />

von 8 bis 18 Uhr;<br />

Schlossstraße 32.<br />

Mülheim-Kärlich, Kaffeehaus<br />

Hommen: Geöffnet<br />

von 8bis 12 Uhr; Industriestraße<br />

15.<br />

APOTHEKEN<br />

Zentraler Notdienst der<br />

Apotheken:<br />

-Festnetz (0,14 ct/min) u.<br />

Mobilfunk:<br />

☎ (01805)25 88 25 +PLZ.<br />

-Apotheken-Notdienst unter<br />

☎ (0137888) 22833 (50<br />

ct/Min., dt. Festnetz).<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Einheitliche Notrufnummer<br />

☎ (0180) 504 03 08. Weitere<br />

Info unter<br />

www.bzk-koblenz.de.<br />

Lahnstein, Maximilians-<br />

Brauwiesen: (Didierstraße<br />

25) Jeden 1. Sonntag im Monat<br />

gibt es von 11 bis 14 Uhr<br />

ein Brunch-Buffet.<br />

Spay, Gasthaus zur Marksburg:<br />

3-Gang-Menü ab 11.30<br />

Uhr.<br />

Abschlusskonzert in Engers:<br />

„Rund ums Klavier“<br />

Neuwied, König im Landratsgarten<br />

25: Sonntagsbrunch<br />

von 11 bis 14 Uhr.<br />

Neuwied, Neuwieder Kaffeehaus:<br />

Jeden 1. Sonntag<br />

im Monat von 10 bis 13 Uhr +<br />

jeden Samstag von 9bis 12<br />

Uhr großes Frühstücksbuffet,<br />

☎ (02631) 942 695.<br />

Weitersburg, Panorama-<br />

Restaurant Humboldtruh:<br />

☎ (02622) 164 90, Sonntag<br />

durchgehend geöffnet, leckeres<br />

Essen und schöne Terrasse.<br />

Neuwied-Niederbieber,<br />

Bistro-Restaurant Atrium:<br />

Sonntagsbrunch im mediterranen<br />

Ambiente; 10 bis 14<br />

Uhr.<br />

Neuwied, Amadeus im<br />

AUGENÄRZTE<br />

Koblenz und Umgebung:<br />

Zu erreichen unter<br />

☎ (01805) 11 20 60.<br />

Mayen-Koblenz und Neuwied:<br />

Bereitschaftsdienst,<br />

☎ (01805) 11 20 58.<br />

KINDERÄRZTE<br />

Neuwied und Umgebung:<br />

Versorgung über den allgemeinen<br />

Notdienst.<br />

Koblenz und Umgebung: Einheitliche<br />

Notrufnummer der<br />

Ärzte für Kinderheilkunde<br />

und Jugendmedizin in Kob-<br />

Bootshaus am Pegelturm<br />

(Rheinstr. 52): Sonntagsfrühstück<br />

jeden Sonn-u. Feiertag<br />

ab 10 Uhr álacarte;<br />

jeden letzten Sonntag im Monat<br />

Brunchbuffet mit live<br />

lounge music, ☎ (02631) 25<br />

125<br />

NEUWIED. Es hat schon Tradition, dass vom 27. bis 30. Dezember begabte Pianistinnen<br />

und Pianisten aus dem In- und Ausland in der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz<br />

proben. Die Teilnehmer musizieren solistisch oder als Klavierduo mit den Dozenten<br />

Hans-Peter und Volker Stenzl (Foto), die zu den besten Klavierduos der internationalen<br />

Musikszene zählen. Als engagierte Professoren geben sie ihre Erfahrung an den Musikhochschulen<br />

in Rostock und in Stuttgart sowie in Meisterkursen weiter. Klavierschüler<br />

und Klavierlehrkräfte aus der Region erhalten bei den Kursen in Engers interessante<br />

Einblicke in die Unterrichtsarbeit dieser außergewöhnlichen Dozenten und können von<br />

dieser Erfahrung für das eigene Spiel und den eigenen Unterricht profitieren. Am Sonntag,<br />

30. Dezember (19 Uhr), findet in der Landesmusikakademie (Am Heinrichhaus 2) in<br />

Neuwied-Engers das Abschlusskonzertdes Klavierkurses statt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Koblenzer Circus-Festival<br />

KOBLENZ. Die Weihnachtszeit verbinden viele mit dem Circus.<br />

Nicht zuletzt dank der unvergesslichen Sendereihe<br />

„Stars in der Manege“. In Koblenz kommen nun die Besucher<br />

zu ihrem Circus-Weihnachtsvergnügen im „1. Koblenzer<br />

Weihnachtscircus-Festival“. Ein internationales Artisten-Programm<br />

reist eigens für dieses Festival an, ein Programm<br />

also, das es nur in Koblenz zu sehen gibt. Waghalsige<br />

Stunts und perfekte Körperbeherrschung zeigen Artisten<br />

aus Ghana und Kuba. Aus Großbritannien reist Summer Roberts<br />

(Foto) mit ihren edlen Pferden an. Clown Joanes aus<br />

Frankreich bringt mit leisen Tönen das Zelt mal zum Lachen,<br />

mal zum Träumen. Das Sportgerät Hula Hoop ist nicht unbekannt.<br />

Wohl aber das, was Miss Vanessa aus Frankreich<br />

damit anstellt. Die Sonntags-Vorstellungen im Festivalzelt<br />

am Wallersheimer Kreisel beginnen 14 Uhr und 18 Uhr.<br />

NOTFALLS<br />

AM SONNTAG<br />

SONSTIGES<br />

Rengsdorf, Café Vahle:<br />

(Westerwaldstraße 50) jeden<br />

Sonntag von 11.30 bis 18 Uhr<br />

geöffnet,☎ (02634) 22 22.<br />

Bendorf, Brauhaus: Weihnachtsleuchten<br />

im Wenigerbachtal.<br />

Koblenz, Sporthalle Oberwerth:<br />

Vulkan-Ladies -Buxtehuder<br />

SV ,1.Handball-BL,<br />

16 Uhr.<br />

Mülheim-Kärlich, Gewerbepark:<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag, ab 13 Uhr.<br />

Vallendar/Schönstatt, Anbetungskirche:<br />

10 Minuten<br />

an der Krippe, 15 Uhr/16 Uhr.<br />

KINO<br />

Koblenz, Odeon und Apollo:<br />

Programminfo und Reservierung,<br />

☎ (0261) 311 88 und<br />

127 79 oder im Internet<br />

www.odeon-apollo-kino.de.<br />

Koblenz, Kinopolis: Programminfo<br />

und Reservierungen,<br />

☎ (0261) 500 500 oder<br />

www.kinopolis.de.<br />

Koblenz, Deutsches Eck:<br />

Tatort-Abend Live &Open-Air,<br />

20 -23Uhr.<br />

Neuwied, Schauburg-Kino,<br />

Metropol-Kino-Center: Programminfo<br />

und Reservierungen,<br />

☎ (02631) 243 32<br />

oder - 232 51 oder unter<br />

www.kinoneuwied.de.<br />

Lahnstein, Kino Lahnstein:<br />

Programminfo unter<br />

☎ (02621) 40 16 7oder<br />

www.kinolahnstein.de<br />

lenz:☎ (01805)11 20 56.<br />

FRAUENHAUS<br />

Koblenz:<br />

☎ (0261) 942 10 20.<br />

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Bei Wasserschäden:<br />

☎ (0261) 92 23 99 6.<br />

SELBSTHILFE<br />

-für Leukämiekranke:<br />

Ansprechpartner Adolf Löhr,<br />

☎ (02644) 29 61 oder<br />

0172 65 09 98 7<br />

-für Menschen mit Essstörungen<br />

Neuwied:<br />

☎ (02631) 80 37 97 0<br />

Gedanken zum Sonntag<br />

„Gib mit ein Licht“<br />

von Pfarrer Thomas Darscheid,<br />

kath. Kirche Neuwied -Innenstadt<br />

„Zwischen den Jahren“<br />

so nennt man wohl diese<br />

Zeit zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr.<br />

„Zwischen den Jahren“<br />

geht es etwas ruhiger zu<br />

als„unterdemJahr“.<br />

Viele haben frei oder<br />

sind verreist. Wir machen<br />

Besuche, genießen<br />

die Zeit am Weihnachtsbaum,<br />

probieren<br />

unsere Geschenke aus,<br />

planen den Urlaub fürs<br />

nächste Jahr… „Zwischen<br />

den Jahren“, das<br />

ist auch die Zeit der Bilanz.<br />

Jeden Tag sehen wir im<br />

Fernsehen einen anderen<br />

Jahresrückblick und<br />

er kann, je nach Blickwinkel,<br />

höchst unterschiedlich<br />

ausfallen.<br />

Was war 2012 wichtig?<br />

Was ist überhaupt wichtig?<br />

Vielleicht haben Sie<br />

ja auch schon Rückblick<br />

gehalten in diesen Tagen!<br />

Was habe ich im<br />

vergangenen Jahr erlebt?<br />

Was hat mich gefreut<br />

und was geärgert?<br />

Hab ich es gesund verleben<br />

können oder war<br />

ich durch eine Krankheit<br />

geplagt? Rückblick<br />

halt.<br />

„Zwischen den Jahren“<br />

geht der Blick aber<br />

selbstverständlich auch<br />

nach vorn. Ist an alles<br />

gedacht für die Silves-<br />

nekis.caritas@kreis-neuwie<br />

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-für Suchtkranke &Angehörige:<br />

Kreuzbund Stadtverband<br />

Koblenz e.V. (Löhrstr.<br />

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jeden Mo. 9 bis 11 Uhr,<br />

☎ (07261) 92 17 55.<br />

-Telefonseelsorge:<br />

☎ (0800) 11 10 111; (0800)<br />

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-21.30 Uhr)<br />

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terfeier? Wäre „Brot<br />

statt Böller“ eine Idee?<br />

Und was wird 2013 auf<br />

mich zukommen? Manches<br />

ist schon geplant:<br />

ein runder Geburtstag,<br />

die Hochzeit, der berufliche<br />

Neuanfang. Anderes<br />

bleibt verschwommen<br />

und im Dunkeln.<br />

Dasmachtunsicher.<br />

Ich nehme in diesen Tagen<br />

gern eine alte Geschichte<br />

zur Hand. Sie<br />

lautet: „Ich sagte zu<br />

dem Engel, der an der<br />

Pforte des Jahres stand:<br />

'Gib mir ein Licht, damit<br />

ich sicheren Fußes der<br />

Ungewissheit entgegengehenkann!'<br />

Aber er antwortete:<br />

'Geh nur in die Dunkelheit,<br />

und lege deine<br />

Hand in die Hand Gottes;<br />

das ist besser als<br />

ein Licht und sicherer<br />

alseinbekannterWeg.“<br />

So wünsche ich Ihnen,<br />

auch im Namen aller,<br />

die „unterm Jahr“ die<br />

‚Gedanken zum<br />

Sonntag‘ schreiben: Ein<br />

frohes und zuversichtlichesNeuesJahr.<br />

Seien Sie behütet und<br />

wohlgeleitet!<br />

„Gedanken zum<br />

Sonntag“<br />

lesen Sie jeden Sonntag<br />

in Ihrem<br />

SUPER SONNTAG<br />

Antreten zum „Fest in Blau“<br />

Andernach. Die uniformierten<br />

Mitglieder der ältesten<br />

Andernacher Karnevalsgesellschaft<br />

Fidelitas 1893<br />

„Blaue Funken“ treffen sich<br />

am Samstag, 12. Januar<br />

(pünktlich bis 12.45 Uhr), am<br />

Merowingerplatz in der<br />

Hochstraße. Nach vorhergehendem<br />

Appell geht es von<br />

dort direkt zum „Rheintor“,<br />

um hier an der Parade der<br />

Corps teilzunehmen. Gemeinsam<br />

mit dem zukünftigen<br />

Prinzenpaar nebst Hofstaat<br />

geht es von dort zum<br />

Marktplatz zur öffentlichen<br />

Proklamation des Andernacher<br />

Prinzenpaares.<br />

Abends trifft sich das Corps<br />

zum traditionellen „Fest in<br />

Blau“ im alten Pfarrsaal Maria<br />

Himmelfahrt, Agrippastraße<br />

15 (ab 20.11 Uhr), ausgiebig<br />

und unbeschwert zu feiern.<br />

Höhepunkt wird dabei sicherlich<br />

wieder der Einzug und<br />

der Empfang des zuvor proklamierten<br />

Prinzenpaares<br />

nebst Gefolge sein. Mitglieder,<br />

Freunde und Förderer<br />

sind hierbei willkommen.<br />

Noch wenige Restkarten<br />

Neuwied. Viva Espana: Ein<br />

spanisches Feuer wird das<br />

Neujahrskonzert der Stadt<br />

Neuwied am Mittwoch, 2.<br />

Januar (20 Uhr), in der<br />

Stadthalle Heimathaus<br />

entfachen. Dafür sorgen<br />

die Mährische Philharmo-<br />

nie Olmütz und Kremena<br />

Dilcheva (Mezzosopran).<br />

Wer an dem Abend noch<br />

nichts vorhat, es sind noch<br />

ein paar Plätze frei. Karten:<br />

Tourist-Information auf<br />

dem Luisenplatz,<br />

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-„Frauenwürde Neuwied“:<br />

☎ (02631) 34 33 71<br />

-„Frauenwürde“ Lahnstein:<br />

☎ (02621) 62 94 03<br />

-für Frauen, die unter Folgen<br />

sexueller Gewalt leiden:<br />

Frauennotruf e.V.:☎<br />

(02684) 95 77 89, (02631)<br />

95 58 75 4<br />

-Weißer Ring:<br />

☎ (0261) 67 10 30 4;<br />

Notruf:☎ (0180)<br />

33 43 43 4.<br />

-Frauennotruf Koblenz:<br />

☎ (0261) 35 000<br />

BETREUUNG<br />

-Ökumenische Sozialstation<br />

Bendorf-Vallendar:<br />

☎ (02622) 13 74 5<br />

-Pflegestützpunkt Bendorf:<br />

☎ 02622)8847047<br />

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BLAULICHT<br />

Neues aus den Polizeiberichten der Region:<br />

15-Jähriger „baute“ Unfall mit Vaters Auto<br />

Auch in dieser Woche fand<br />

sich wieder viel Interessantes<br />

und Unglaubliches<br />

in den Polizeiberichten<br />

der Region. <strong>Der</strong> SUPER<br />

SONNTAG hat an dieser<br />

Stelle eine kleine Auswahl<br />

getroffen.<br />

OBERHAID/Ww. Giftige<br />

Ladung: Kurz vor Weihnachten<br />

meldete der Fahrer eines<br />

Gefahrgut-Sattelzug mit<br />

niederländischem Kennzeichen<br />

der Autobahnpolizei<br />

Montabaur, dass von der<br />

Ladung (Chlorethylether-<br />

Verbindung) eine starke Geruchsbelästigung<br />

ausgehen<br />

würde. Diese sei so stark,<br />

dass er selbst bereits Kopfund<br />

Halsschmerzen habe.<br />

Es handelte sich um einen<br />

Stoff, welcher beim Austritt<br />

erhebliche Gesundheitsschäden<br />

verursachen kann<br />

und als entzündlich beschrieben<br />

wird. Auf der A3<br />

in Richtung Süden konnte<br />

das Fahrzeug schließlich von<br />

einer Streife gesichtet werden.<br />

Das Fahrzeug wurde<br />

auf dem Gelände des PP<br />

„Welschehahn“ (Gemarkung<br />

Oberhaid) angehalten. <strong>Der</strong><br />

BAB-Parkplatz wurde anschließend<br />

für den weiteren<br />

Verkehr durch die Autobahnmeisterei<br />

(AM) Montabaur<br />

gesperrt (Foto). Da die<br />

eingesetzten Arbeiter der<br />

AM bereits kurz darauf über<br />

Kopf- und Halsschmerzen<br />

klagten, wurde die Feuerwehr<br />

alarmiert. Diese konnten<br />

jedoch weder mit Indikatorröhrchen<br />

noch mit Gasdetektoren<br />

eine Leckage<br />

Ausschneiden! Mitbringen! Sparen!<br />

feststellen, noch einen irgendeinen<br />

gasförmigen<br />

Stoff identifizieren. Durch<br />

eine Fachkraft Fachmann<br />

der Berufsfeuerwehr Koblenz<br />

wurde festgestellt,,<br />

dass vermutlich beim Beladen<br />

des Tanks ein Teil der<br />

Ladung in die Dämmung<br />

zwischen Innen- und Außenhaut<br />

des Tanks gelangte.<br />

Im weiteren Verlauf kam es<br />

zur langsamen Ausdunstung<br />

des Stoffes, mit den genannten<br />

Folgen. Bestimmungsort<br />

war Biebesheim bei<br />

Darmstadt. Dort befindet<br />

sich ein Spezialfirma zur<br />

Entsorgung der Flüssigkeit.<br />

Vor Ort bestand keine Möglichkeit,<br />

den Zustand des<br />

Sattelzuges zu ändern. Eine<br />

Gefahr bestand nur bei stehendem<br />

Fahrzeug. Das<br />

Fahrzeug daher unter Polizeibegleitung<br />

zum Bestimmungsort<br />

weitergeleitet.<br />

Es waren Beamte der PASt<br />

Montabaur sowie Kräfte der<br />

Feuerwehr Ransbach-<br />

Baumbach, Selters und der<br />

... einfach gut!<br />

Autobahnmeisterei im Einsatz.<br />

NASSAU. 15-jähriger mit<br />

Pkw des Vaters unterwegs:<br />

Kürzlich, am frühen<br />

Morgen gegen 5.45 Uhr, ereignete<br />

sich eine Verkehrsunfallflucht<br />

in Nassau-<br />

Scheuern. <strong>Der</strong> Verursacher<br />

kam dort mit seinem Pkw,<br />

auf schneeglatter Fahrbahn<br />

in den Gegenverkehr und<br />

kollidierte mit einem entgegenkommenden<br />

Pkw. Die<br />

Fahrerin dieses Pkw wurde<br />

dabei leicht verletzt. <strong>Der</strong> Unfallverursacher<br />

stieg an der<br />

Unfallstelle zunächst kurz<br />

aus, setzte sich dann aber<br />

wieder in sein Fahrzeug und<br />

entfernte sich unerlaubt von<br />

der Unfallstelle. Im Rahmen<br />

umfangreicher Ermittlungen,<br />

konnte wenige Tage<br />

später der Verursacher<br />

durch Beamte der PI Bad<br />

Ems ermittelt werden. Bei<br />

dem Verursacher handelt es<br />

sich um einen 15-jährigen,<br />

der mit dem Pkw des Vaters,<br />

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ohne dessen Wissen, noch<br />

vor der Schule unterwegs<br />

war. Seinem Vater gegenüber<br />

gab er an, dass er mit<br />

dem Pkw gegen eine Mauer<br />

gestoßen sei. <strong>Der</strong> 15-jährigen<br />

muss sich nun einer<br />

Verkehrsunfallflucht, fahrlässigen<br />

Körperverletzung<br />

sowie wegen des Fahrens<br />

ohne Fahrerlaubnis verantworten.<br />

VALLENDAR. Widerstand<br />

geleistet: Vor wenigen Tagen<br />

teilte ein Verkehrsteilnehmer<br />

mit, dass eine betrunkene<br />

Person in Vallendar<br />

mit seinem Fahrzeug am<br />

Tanken sei. <strong>Der</strong> junge Mann<br />

sei so betrunken, dass er<br />

fast gestürzt sei. <strong>Der</strong> Pkw<br />

Seat Ibiza wurde einige Minuten<br />

später von einer Polizeistreife<br />

angehalten und<br />

kontrolliert. <strong>Der</strong> 25-jährige,<br />

rumänische Staatsangehörige<br />

musste einen Alkoholtest<br />

durchführen. Das Ergebnis<br />

waren eindeutig,<br />

2,13 Promille. Er wurde zur<br />

Dienststelle nach Bendorf<br />

verbracht. Bei der Blutentnahme<br />

durch einen Arzt<br />

spuckte und trat der junge<br />

Mann nach den Beamten. Im<br />

Anschluss wurde er in den<br />

Gewahrsam beim Polizeipräsidium<br />

eingeliefert. Dort<br />

schlug er erneut nach den<br />

Polizeibeamten. Er traf<br />

einen Beamten ins Gesicht,<br />

der zur ambulanten Behandlung<br />

in Krankenhaus gebracht<br />

werden musste. <strong>Der</strong><br />

renitente Mann blieb im bis<br />

zum Mittag im Gewahrsam<br />

und wurde erst nach einer<br />

13-18 Uhr<br />

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Vorrat reicht<br />

Vernehmung entlassen.<br />

Jetzt warten einige Anzeigen<br />

auf ihn.<br />

ELZTAL. Schneller Fahndungserfolg:<br />

Am vergangenen<br />

Samstag, gegen 16<br />

Uhr, kam es auf der A48,<br />

Rastanlage „Elztal-Süd“ zu<br />

einem Tankbetrug. Nachdem<br />

der Fahrer eines VW-<br />

Polo für 44 Euro getankt hatte,<br />

verließ dieser fluchtartig<br />

das Tankstellengelände ohne<br />

zu bezahlen. Die aufmerksame<br />

Kassiererin der<br />

Tankstelle hatte aber noch<br />

zuvor das Kennzeichen des<br />

Fahrzeuges ablesen können.<br />

Durch eine sofort eingeleitete<br />

Fahndung der Polizei<br />

konnte bereits nach 20 Minuten<br />

das gesuchte Fahrzeug<br />

auf der A-61 zwischen<br />

Kruft und Mendig durch eine<br />

Streife der Polizeiautobahnstation<br />

Mendig angehalten<br />

werden. Bei der Überprüfung<br />

stellte sich heraus,<br />

dass der 32-jährige Fahrzeugführer<br />

den VW-Polo in<br />

der Nacht zuvor in Hessen<br />

von einer Bekannten entwendet<br />

hatte. Zudem war<br />

der Fahrer, der wegen<br />

gleichgelagerter Delikte in<br />

der Vergangenheit bereits<br />

mehrfach auffällig wurde,<br />

nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis<br />

und erst vor sieben<br />

Wochen aus einer bundesdeutschenJustizvollzugsanstalt<br />

entlassen worden. Gegen<br />

den Beschuldigten wurde<br />

ein Strafverfahren eingeleitet.<br />

<strong>Der</strong> VW Polo konnte noch<br />

am selben Tag an die Eigen-<br />

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gültig bis Ende März 2013<br />

tümerin zurück gegeben<br />

werden.<br />

NEUWIED. „Liebe“ Kollegen:<br />

Zwei Arbeitskollegen<br />

gerieten am Freitag,<br />

21.12.2012, 14:30 Uhr auf<br />

ihrer Arbeitsstelle im Neuwieder<br />

Industriegebiet in<br />

Streit, in dessen Verlauf der<br />

Täter seinem Kollegen wegen<br />

einem nichtigen Anlass<br />

mit der Faust ins Gesicht<br />

schlug.<br />

Und dann war da noch.... ein<br />

Mo.-Fr. (außer feiertags)<br />

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Keine Barauszahlung möglich<br />

Neuwieder Ehepaar...<br />

NEUWIED. Wenig von weihnachtlicher<br />

Besinnung und<br />

Stimmung war vergangenen<br />

Samstagabend, in Neuwied-<br />

Oberbieber bei einem Ehepaar<br />

festzustellen.Auslöser<br />

der zunächst verbalen und<br />

später tätlichen Auseinandersetzung<br />

waren wohl Meinungsverschiedenheiten<br />

wegen Weihnachtsgeschenken.<br />

Die Differenzen<br />

gipfelten darin, dass die<br />

25-jährige Frau und ihr<br />

29-jähriger Mann sich ge-<br />

28. Dezember 2012<br />

genseitig die Kleidung zerrissen.<br />

Im weiteren Verlauf<br />

der Streitigkeiten soll dann<br />

die Ehefrau die XBox des<br />

Ehemannes auf den Fußboden<br />

geschmissen haben, so<br />

dass diese nicht mehr funktionstüchtig<br />

ist. Daraufhin<br />

soll der Ehemann das Samsung-Tablet<br />

seiner Ehefrau<br />

zerbrochen haben.<br />

Somit „beschenken“ sich<br />

beide Beteiligten schon vor<br />

Heiligabend mit einer Strafanzeige<br />

wegen Sachbeschädigung.<br />

-ktw-<br />

Bad Ems. Für ihr vorbildliches Verhaltens am 21. Oktober wurden noch vor dem Jahreswechsel<br />

zwei Bürger besonders geehrrt. Die jungen Männer hatten gegen 0.45 Uhr<br />

in der Nacht bemerkt, dass ein Mann mehrere Autos in der Römerstraße beschädigt<br />

hatte und schnell reagiert. Die Polizei wurde per Notruf informiert, Albert Metzger und<br />

Robin Pietrzyk liefen dem mittlerweile flüchtenden Sachbeschädiger nach. Kurz vor<br />

Eintreffen der Streife konnten sie den Täter einholen und festhalten. Im Rahmen einer<br />

kleinen Feierstunde bei der Polizeiinspektion Bad Ems wurde den beiden couragierten<br />

Mitbürgern, die nicht weggeschaut hatten, die „Bürgerurkunde“ des Polizeipräsidenten<br />

und ein kleines Geschenk durch den Dienststellenleiter, Erster Polizeihauptkommissar<br />

Steger, überreicht. -ktw-/Foto: Polizei<br />

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Kinder bis 11 Jahre 4,50 5, Kinder unter 5Jahre gratis!<br />

Mongolisches Live-Cooking<br />

Chinesisches warmes<br />

Buffet &Sushi<br />

15,80<br />

nur<br />

Dienstag -Sonntag 17.30 -22.00<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

auch mittags 11.30 -15.00<br />

Montagabend<br />

Sushi- und warmes<br />

Chinesisches Buffet<br />

ohne Barbecue nur 12,80<br />

Wir wünschen Ihnen alles Gute<br />

für das Jahr 2013!<br />

Gesellschaften: Z.B. Hochzeits-, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern bis zu 200 Personen möglich.<br />

Täglich von 11.30 -15.00 und 17.30 -23.00 Uhr<br />

SUS-G-5


28. Dezember 2012<br />

Puppentheater in Engers<br />

Eine Weltreise<br />

für Kinder<br />

Engers. Am Sonntag, 13.<br />

Januar (11 Uhr) lädt die<br />

Villa Musica in Schloss<br />

Engers zu einer Weltreise<br />

der besonderen Art ein:<br />

Jedes Jahr in den Ferien<br />

fahren Tobi und sein bes-<br />

ter Freund Konrad zu Onkel<br />

Alfred an die Küste,<br />

wo sie sich von morgens<br />

bis abends erholen müssen.<br />

„Das ist ziemlich<br />

langweilig und außerdem<br />

setzt man dabei Schimmel<br />

an und wird dick“,<br />

meint Tobi. Das einzig<br />

Aufregende sind die Reisegeschichten<br />

von Onkel<br />

Alfred nachmittags bei<br />

Kakao und Streuselkuchen.<br />

Alfred war früher<br />

Kapitän und kennt die<br />

Welt.<br />

Als Tobi eines Tages auf<br />

Onkel Alfreds Dachboden<br />

einen großen alten Koffer<br />

findet, packt ihn das Rei-<br />

sefieber. Er versucht Konrad<br />

zu überreden, mit ihm<br />

auf Weltreise zu gehen.<br />

Aber Konrad findet es<br />

drinnen viel gemütlicher.<br />

Außerdem sind für ihn<br />

Onkel Alfreds Geschich-<br />

ten und seine Bilderbücher<br />

von fremden Welten<br />

viel faszinierender. Kurz<br />

entschlossen bricht Tobi<br />

allein auf. Beleidigt bleibt<br />

Konrad zurück.<br />

Es beginnt eine Weltreise<br />

ganz besonderer Art...<br />

„Die Weltreise“ ist ein<br />

Puppenspiel für Globetrotter<br />

ab vier Jahren und<br />

Erwachsene.<br />

Marc Schnittger spielt<br />

hinter zwei Paravents mit<br />

Handpuppen und Flachfiguren.<br />

Karten zu je 6Euro unter<br />

www.villamusica.de oder<br />

in Schloss Engers (Tel.<br />

02622/9264117).<br />

KULTURAMWOCHENENDE<br />

Neujahrskonzert mit Tom Alaska im Forum Antoniuskirche<br />

Auf den Spuren von Udo Jürgens<br />

Am Samstag, 12. Januar<br />

2013 um 20 Uhr gastiert<br />

Tom Alaska im Forum Antoniuskirche<br />

auf dem<br />

Waldbreitbacher Klosterberg<br />

und gibt ein Neujahrskonzert<br />

mit Liedern<br />

von Udo Jürgens.<br />

Waldbreitbach. Am Klavier<br />

und mit Gesang interpretiert<br />

Alaska mit seinem Programm<br />

„on Tour“ Werke des<br />

berühmten Musikers auf<br />

seine ganz eigene Weise. Er<br />

möchte den Songs Udo Jürgens’<br />

eine besondere Note<br />

geben und ihn nicht kopieren,<br />

wie er selbst sagt. Das<br />

Publikum soll der Atmosphäre<br />

der Lieder des bekannten<br />

Entertainers nachspüren<br />

können –ganz im Stile<br />

der Solokonzerte Udo Jürgens’.<br />

<strong>Der</strong> 42-jährige Tom Alaska<br />

ist schon seit seiner Kindheit<br />

von der Musik Udo Jürgens<br />

begeistert. <strong>Der</strong> gebürtige<br />

Neuwieder selbst stammt<br />

aus einer Musikerfamilie<br />

und begann mit sieben Jahren<br />

seine klassische Kla-<br />

vierausbildung. Später kamen<br />

Konzerttrompete und<br />

Gesang hinzu. Dennoch ging<br />

der Vollblutmusiker erst<br />

spät seiner Berufung nach.<br />

Vor einigen Jahren wagte der<br />

gelernte Diplom-Ingenieur<br />

den Schritt zu einer Musikund<br />

Konzertkarriere. Nun<br />

freut er sich Anfang Januar,<br />

in der besonderen Atmosphäre<br />

des Forums Antoniuskirche<br />

auftreten zu dürfen.<br />

Wer dem Konzertabend<br />

einen ganz besonderen<br />

Rahmen geben möchte, der<br />

kann vorher im Restaurant<br />

Klosterbergterrassen dinieren<br />

und sich von Köstlichkeiten<br />

der Klosterküche verwöhnen<br />

zu lassen.<br />

Karten für das Neujahrskonzert<br />

auf dem Waldbreitbacher<br />

Klosterberg am 12. Januar<br />

2013 um 20 Uhr sind<br />

für 10 Euro inklusive Sektempfang<br />

erhältlich unter<br />

Tel. 02638/810 oder im<br />

Klosterladen der Waldbreitbacher<br />

Franziskanerinnen<br />

und in der Tourist-Information<br />

in Waldbreitbach. -ktw-<br />

Ensemble „Musici di Sayn“ lädt in die Abteikirche Bendorf-Sayn ein<br />

Festliches Silvesterkonzert<br />

Zum musikalischen Jahresausklang<br />

lädt das Ensemble<br />

„Musici di Sayn“<br />

wieder in die Abteikirche<br />

Bendorf Sayn ein.<br />

Bendorf. Das nun schon<br />

traditionelle Silvesterkonzert<br />

des Ensembles am<br />

Montag, 31. Dezember (um<br />

20 Uhr), bringt groß besetzte<br />

Instrumentalmusik mit<br />

Werken von Telemann, Händel,<br />

Torelli und anderen barocken<br />

Meistern für zwei<br />

Trompeten (Andreas Stickel<br />

und Peter Scheerer), zwei<br />

Traversflöten (Ulrike Friedrich<br />

und Ursula Schmidt-<br />

Jahresendfest wurde schon von den Römern gefeiert<br />

Heiliger Silvester als Namenspatron<br />

Region. Weltweit haben sich<br />

im Laufe der Geschichte die<br />

verschiedensten Silvesterbräuche<br />

herausgebildet, die<br />

alle etwas gemeinsam haben:<br />

das Abschiednehmen<br />

vom alten Jahr. Gleichzeitig<br />

wird das neue Jahr begrüßt.<br />

Neues und Unbekanntes<br />

erwartet uns und seit jeher<br />

hat diese Nacht die Fantasie<br />

der Menschen angeregt. So<br />

entstanden in jeder Region<br />

die verschiedensten Bräuche<br />

und Sitten.<br />

Oft vermischten sie sich und<br />

ihre ursprüngliche Bedeutung<br />

ist vielfach in Vergessenheit<br />

geraten. Dennoch -<br />

gerade heute sind Bräuche<br />

wichtige Rituale, die in einer<br />

immer unübersichtlicheren<br />

und sich verändernden Welt<br />

für Orientierung sorgen. Silvesterbräuche<br />

sind volkskundlich<br />

gesehen Übergangsrituale,<br />

die die Unsicherheiten<br />

und Angst vor<br />

der Zukunft nehmen sollen.<br />

Gemeinsamer Kern der<br />

meisten Bräuche ist dabei,<br />

dass man sich gemeinschaftlich<br />

von Altem verabschiedet<br />

und etwas Neues<br />

beginnt.<br />

Geschichte des<br />

Silvesterfestes<br />

Nicht immer feierte man den<br />

Jahresanfang in Europa am<br />

1. Januar. Denn der kalendarische<br />

Beginn des neuen<br />

Jahres wurde im Laufe der<br />

Geschichte immer wieder<br />

unterschiedlich datiert. So<br />

fand er mal an Weihnachten<br />

statt, an Ostern, am 1., aber<br />

auch am 25. März. An den<br />

Beginn des Jahres im März<br />

erinnern noch heute unseren<br />

Monatsnamen: September<br />

(der Siebte), Oktober<br />

(der Achte), November (der<br />

Neunte) und Dezember (der<br />

Zehnte). Das Jahresendfest<br />

wurde bereits von den Römern<br />

gefeiert, erstmals im<br />

Mit einem Glas Sekt wird auf das glückliche neue Jahr angestoßen. -pr-<br />

Januar zu Beginn des Jahres<br />

153 v. Chr. Damals wurde<br />

der Jahresbeginn vom 1.<br />

März auf den 1. Januar verschoben.<br />

Dessen Namensgeber<br />

war Janus, der römische<br />

Gott allen Anfangs, der<br />

Gott der Tore und Türe. So<br />

symbolisierte der Januar den<br />

Eingang zum neuen Jahr.<br />

<strong>Der</strong> heilige<br />

Silvester<br />

Den rauschenden Feiern<br />

und Umzügen zum Jahresende<br />

versuchte die Kirche<br />

im 4. Jahrhundert Besinnliches,<br />

d. h. Bittgesänge und<br />

Sühnegottesdienste, entgegenzustellen,<br />

um sich von<br />

den heidnischen Bräuchen<br />

abzugrenzen. Namenspatron<br />

für das sich daraus<br />

entwickelnde Fest wurde<br />

der heilige Silvester. Er war<br />

von 314 bis zum 31. Dezember<br />

335 Papst und stand der<br />

römischen Kirche im Zeitalter<br />

von Konstantin dem<br />

Großen vor. Silvester wirkte<br />

entscheidend in einer Übergangsphase,<br />

in der es zur<br />

Ablösung der römischen Religion<br />

und zum Aufstieg des<br />

Christentums als Staatsreligion<br />

kam.<br />

Sein Todestag wird seit 354<br />

begangen. <strong>Der</strong> als „Silvester“<br />

bezeichnete Festtag<br />

existiert aber erst nach der<br />

im 17. Jahrhundert erfolgten<br />

endgütigen Festlegung des<br />

Neujahrstermins auf den 1.<br />

Januar durch die gregorianische<br />

Kalenderreform seitens<br />

Papst Innozenz XII. im<br />

SUPER SONNTAG<br />

Jahre 1691.<br />

Feste und Feiern statt<br />

Sühne und Gebet<br />

Trotz kirchlicher Ambitionen<br />

blieb Silvester dennoch immer<br />

ein eher weltliches Fest,<br />

in das die bereits im antiken<br />

Rom üblichen Umzüge, Feiern<br />

und Opfergaben der Bevölkerung<br />

einflossen oder<br />

übernommen wurden. So<br />

bestimmen bis heute trotz<br />

Gottesdiensten oder Posaunenchörebürgerlich-weltliche<br />

Bräuche wie Silvesterbälle,<br />

-partys, Feuerwerk,<br />

Lärmbräuche und Orakel-<br />

Spiele (Bleigießen, Kartenlegen<br />

etc.) den Abend. Viele<br />

dieser Bräuche basieren dabei<br />

auf altrömischen oder<br />

auch auf germanischen Riten.<br />

Infos: www.wissen.de<br />

Laukamp) sowie Streicher<br />

(Robert Mang, Veronika Hintermaier,<br />

Jan Förster, Bettina<br />

Hagedorn und Andre Ka-<br />

busin). Am Cembalo spielt<br />

Professor Johannes Geffert.<br />

Zur Deckung der Kosten<br />

muss ein Eintritt in Höhe von<br />

8 Euro pro Person – ermäßigt<br />

5 Euro – erhoben<br />

werden. Karten gibt es an<br />

der Abendkasse und im Vorverkauf<br />

im Musikfachgeschäft<br />

Notengarten in Andernach,<br />

Breite Straße 102,<br />

☎ (02632) 30 466.<br />

➩ Weitere Infos auch unter<br />

☎ (02631) /58844. -rei-<br />

Kultur in Kürze<br />

■ Orgelmusik. Das nächste<br />

Konzert im Rahmen der<br />

monatlichen „Orgelmusik in<br />

Herz Jesu“ findet am Mittwoch,<br />

2. Januar 2013 um<br />

17.30 Uhr in der Herz Jesu<br />

Kirche in Koblenz statt.<br />

Paul Steffes (Koblenz) spielt<br />

weihnachtliche Orgelmusik<br />

mit Werken von Johann Sebastian<br />

Bach und Marcel<br />

Dupré (Variations sur un<br />

vieux Noël). <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />

frei.<br />

Alte Bräuche sorgen für gute Unterhaltung<br />

So wird Silvester ein<br />

gelungener Jahresabschluss<br />

(dtd). <strong>Der</strong> kultige Sketch<br />

„Dinner for One“ mit Freddie<br />

Frinton und May Warden,<br />

das Anstoßen mit<br />

perlendem Sekt, ein herrliches<br />

Feuerwerk und die<br />

guten Vorsätze für das<br />

neue Jahr gehören zum<br />

Silvesterabend ebenso dazu<br />

wie die alten Bräuche,<br />

mit denen das alte Jahr<br />

verabschiedet und das<br />

neue begrüßt wird.<br />

Das Bleigießen zum Beispiel<br />

ist solch ein Brauch: Man<br />

legt ein Stück Blei auf einen<br />

Löffel, hält ihn über eine<br />

Kerzenflamme, bis das Blei<br />

geschmolzen ist und kippt<br />

das flüssige Blei dann ganz<br />

schnell in kaltes Wasser. So<br />

entstehen Figuren, deren<br />

Deutung an diesem Abend<br />

natürlich einen Blick in die<br />

Zukunft gewähren soll. Sieht<br />

das Blei aus wie ein Beutel,<br />

könnte das bedeuten, dass<br />

ein unerwartetes, glückliches<br />

Ereignis ins Haus steht.<br />

Hat es die Form eines<br />

Schuhs, meinen viele, der<br />

Bleigießer habe im kommenden<br />

Jahr besonders viel<br />

zu erledigen. Da Blei sehr<br />

giftig ist, greifen heute viele<br />

Fans des Blei-Orakels lieber<br />

zu Zinn. Das hat sogar einen<br />

niedrigeren Schmelzpunkt<br />

als Blei. Eine andere Alternative<br />

ist das Schmelzen von<br />

Kerzenwachs. In jedem Fall<br />

sollte man sehr darauf achten,<br />

das Risiko von Verbrennungen<br />

zu vermeiden.<br />

Ein ganz wichtiger Brauch ist<br />

das Silvester-Feuerwerk.<br />

Fontänen, Vulkane, Sternenregen<br />

und hoch in den<br />

Himmel aufsteigende Raketen<br />

faszinieren Groß und<br />

Klein. Nur Hunde, Katzen<br />

und andere Tiere sollte man<br />

sicherheitshalber an einen<br />

ruhigen Ort bringen. Denn<br />

viele Tiere reagieren ängstlich<br />

auf das mitternächtliche<br />

Getöse. Doch dann kann es<br />

losgehen mit dem farbenprächtigen<br />

Feuerregen am<br />

dunklen Himmel. Keine Frage,<br />

dass nur in Deutschland<br />

zugelassene Produkte zum<br />

Einsatz kommen sollten. Al-<br />

les andere ist zu gefährlich.<br />

Auch selbst gebaute oder<br />

manipulierte Sprengsätze<br />

sind absolut tabu.<br />

Ungefährlich sind hingegen<br />

kleine Glücksbringer wie<br />

vierblättrige Kleeblätter, rosa<br />

Schweinchen, schwarze<br />

Beilagenhinweis<br />

Wir bitten unsere<br />

Leser um Beachtung<br />

folgender Beilagen im<br />

Super Sonntag<br />

Teilauflage:<br />

Dänisches<br />

Bettenlager<br />

Edeka Kreuzberg<br />

Mix Markt<br />

Neuwied<br />

Globus-SB-<br />

Warenhaus<br />

Intersport Krumholz<br />

Beilagenberatungs-TELEFON:<br />

0261/9281-90<br />

„WerbenSie<br />

mit uns.“<br />

Schornsteinfeger und gepunktete<br />

Marienkäfer. Über<br />

diese kleinen Geschenke<br />

freut sich am letzten Abend<br />

des Jahres wohl jeder, denn<br />

Sie sollen Glück bringen.<br />

Solche alten Bräuche aufleben<br />

zu lassen, macht genauso<br />

viel Spaß, wie das<br />

Brauchtum anderer Länder<br />

einmal genau unter die Lupe<br />

zu nehmen.<br />

Wer weiß, vielleicht ist ja das<br />

eine oder andere Ritual dabei,<br />

das man gern übernimmt?<br />

Immerhin werden ja ganz<br />

traditionell böse Dämonen<br />

■ Künstlertreffen. Am Montag,<br />

7. Januar ,19Uhr, findet<br />

das erste Künstlertreffen<br />

des neuen Jahres im „Alt Andernach“,<br />

Ecke, Hoch Str. /<br />

Kirchstr. in Andernach.„Ins<br />

Gespräch kommen, Neues<br />

entstehen lassen oder einfach<br />

einen Abend in einer<br />

netten Gesellschaft erleben!“.<br />

Seit 2003 betreut der<br />

Kunstkreis Namedy diese<br />

Künstlertreffs für Künstler<br />

und Kunst-Interessierte.<br />

IMPRESSUM SUSO<br />

Herausgeber:<br />

Verlag für Anzeigenblätter GmbH<br />

Medienhaus<br />

Hinter der Jungenstraße 22<br />

56218 Mülheim-Kärlich<br />

Tel. 0261/9281-90<br />

Fax 0261/9281-29<br />

Geschäftsführung: Bernd Weber<br />

Verlagsleitung: Detlev Ohlemacher<br />

Redaktionsleitung: Kai-Thomas Willig<br />

Anzeigenleitung: Oliver Schulze-Hergel<br />

Alle unter der Anschrift des Verlages.<br />

Agentur: SID<br />

Druckauflage: 177.500<br />

Verteilte Auflage: 177.000<br />

Auflagenangaben im Titelkopf entsprechen der<br />

Beilagenauflage.<br />

Kostenlose Botenverteilung an alle erreichbaren<br />

Haushalte im Verbreitungsgebiet. Es gilt<br />

die Preisliste vom 1. Januar 2012.<br />

Gezeichnete Artikel geben die Meinung des<br />

Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist.<br />

Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen<br />

nicht anderweitig verwendet werden.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

Für die Richtigkeit der telefonisch aufgegebenen<br />

Anzeigen übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Satz/Grafik: Sapro GmbH, Gutenacker<br />

Druck: Industrie Dienstleistungsgesellschaft<br />

mbH, Koblenz<br />

Vertrieb: SAW Direkt Marketing GmbH,<br />

Medienhaus, Mülheim-Kärlich<br />

saw@vfa-online.de<br />

Geprüfte Auflage<br />

Auflagenkontrolle<br />

durch unabhängige<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

nach den Richtlinien<br />

von BDZV und BVDA<br />

abgewehrt, wenn in der<br />

Schweiz vermummte Gestalten<br />

mit Glocken, Trommeln<br />

und knallenden Peitschen<br />

in den Straßen lärmen.<br />

In Japan wird es um<br />

Mitternacht für eine Weile<br />

ziemlich laut.<br />

108 Glockenschläge ertönen<br />

dann in jedem Tempel,<br />

um ebenso viele Übel zu vertreiben.<br />

Leiser ist der<br />

Brauch, dem Italienerinnen<br />

insgeheim frönen: Sie tragen<br />

in der Silvesternacht rote<br />

Unterwäsche -das soll<br />

nämlich auch Glück bringen.<br />

Foto: djd/bilderbox<br />

SUS-G-6


Wellnesstipps fürs Zuhause<br />

Dem Alltag entfliehen<br />

-djd/pt- Es muss nicht<br />

immer das teure Spa sein<br />

–Wellness klappt auch<br />

wunderbar in den eigenen<br />

vier Wänden. Gerade<br />

wenn die Woche anstrengend<br />

war, gerät der graue<br />

Alltag mit wenigen Handgriffen<br />

in Vergessenheit.<br />

Wichtig: Störquellen ausschalten!<br />

Freunden und<br />

Familienmitgliedern Bescheid<br />

sagen, dass man<br />

eine gewisse Zeit nicht<br />

gestört werden möchte<br />

und dann den Telefonstecker<br />

ziehen. Sanftes Kerzenlicht,<br />

Duftlampen, eine<br />

schöne Wellness-CD<br />

und ein wohltemperiertes<br />

Raumklima sorgen für die<br />

richtige Einstimmung auf<br />

die Wohlfühlstunden.<br />

Während das Badewasser<br />

in die Wanne läuft, ist zum<br />

Beispiel Zeit, einen leckeren<br />

Smoothie zuzubereiten<br />

und zu genießen. Dazu<br />

kann man etwa<br />

Mangofleisch mit Bananen<br />

und Buttermilch pürieren.<br />

Die optimale Badetemperatur<br />

liegt bei etwa 35<br />

Grad Celsius. Eine Handtuchrolle<br />

im Nacken sorgt<br />

für vollkommene Entspannung,Feuchtigkeitsmasken<br />

für Gesicht,<br />

Dekolleté und Haare ergänzen<br />

den Verwöhneffekt.<br />

Nach dem Wannenbad<br />

lohnt sich der Griff zu<br />

einem Körperöl. Auf die<br />

noch leicht feuchte Haut<br />

aufgetragen, regt etwa<br />

ein Granatapfel-Öl die Zellerneuerung<br />

an und wirkt<br />

antioxidativ. Die Haut<br />

wirkt spürbar glatter und<br />

fester. Foto: djd/Weleda<br />

Donaumetropole Budapest<br />

-Die ungarische Hauptstadt mituns entdecken-<br />

5Tage: 20.03. –24.03.2013<br />

DieDonaumetropole vonIhrer schönstenSeite.Die malerische Lage zu beiden<br />

SeitenderDonau,dieKunstdenkmälerundhistorischenBauten,diegutentouristischenEinrichtungen,aberauchdietypischeAtmosphäremachenBudapest<br />

zujederJahreszeitzueinemAnziehungspunkt.DanebenistBudapestdieeinzige<br />

HauptstadtderWelt,welchegleichzeitigHeilbadundKurortist.Vonvielenwird<br />

BudapestalseinederschönstenStadtderWeltangesehen.<br />

Hotel:Siewohnenim4*HotelRadissonBluBékedirektimZentrumvonBudapest.<br />

DasHotel verfügtaußerdemüberein Restaurant,ein Schwimmbad, eine<br />

SaunaundeinSolarium.<br />

Leistungen:<br />

•Fahrtim5*VIP-Bus<br />

•SektfrühstückimBusbeiderHinfahrt<br />

•4xÜ/Fim4*RadissonBluBékedirektimZentrum<br />

•3x3-GangAbendmenüimHotel<br />

•StadtbesichtigunginBudapestmitReiseleitung<br />

•Markthallenbesuch<br />

•FahrtzumDonauknieinkl.ReiseleitungundBesichtigungderBasilikaund<br />

Schatzkammer<br />

•DurchgängigeReisebegleitung<br />

Preisp.P.imDoppelzimmer:415,-€ EZ-Zuschlag:100,-€<br />

Wellness in Bad Düben<br />

Im 4-Sterne HEIDE SPA Hotel &Resort, inkl. 1xWohlfühl-<br />

Massage, freier Eintritt in die Badelandschaft und Saunawelt<br />

Entdecken Sie die charmante<br />

Kurstadt Bad Düben an der<br />

malerischen Heide, die zu ausgiebigen<br />

Wanderungen einlädt.<br />

Sehenswert ist auch das<br />

Landschaftsmuseum in der über<br />

1000 Jahre alten Burg.<br />

Ihr 4-Sterne HEIDE SPA Hotel<br />

& Resort liegt ruhig und dennoch<br />

zentral. Das Ortszentrum und<br />

die Burg erreichen Sie nach ca.<br />

10 Gehminuten, die Städte Leipzig<br />

und Wittenberg liegen ca. 30 km<br />

entfernt.<br />

Das Design-Hotel bietet Ihnen<br />

Lobby mit Hotelbar, 3Restaurants,<br />

Kaminzimmer mit Bibliothek,<br />

Außenanlage und Sommerterrasse.<br />

Ihre hellen Zimmer sind nach<br />

den 4 Jahreszeiten mit TV /<br />

Radio, Internetzugang, Telefon,<br />

Minibar, Bad/ Dusche, WC, Föhn,<br />

Kosmetikspiegel eingerichtet.<br />

Die Verpflegung besteht aus einem<br />

reichhaltigen Frühstücksbüfett. Vor<br />

Ort kann Halbpension für 22,- €<br />

p. P./Tag hinzu gebucht werden.<br />

<strong>Der</strong> Wellnessbereich verfügt<br />

über eine großzügige Badelandschaft<br />

(innen und außen) mit<br />

Schwimmbecken, Whirlpools,<br />

Sprudelliegen, Strömungskanal,<br />

abwechslungsreiche Saunawelt,<br />

Dampfbad, Erlebnisduschen und<br />

Ruheraum. Im Vitalcenter erwarten<br />

Sie moderne Fitnessgeräte.<br />

Gegen Gebühr: Solarium,<br />

Wellness- & Kosmetikbereich.<br />

(Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise<br />

gegen Gebühr)<br />

Inklusivleistungen<br />

pro Person:<br />

Buchungs-Hotline<br />

Mo-Fr 8.00-20.00 h, 0261/9836-2018<br />

Sa-So 9.00-14.00 h<br />

•3bzw. 4xÜbernachtung im DZ<br />

•Tägliches Frühstücksbüfett<br />

•1xWohlfühlmassage<br />

(ca. 20 Minuten)<br />

•1xSalzpeeling für die Dampfsauna<br />

zur Selbstanwendung<br />

•Täglich freier Eintritt in die<br />

Badelandschaft und Saunawelt<br />

•Täglich freie Nutzung des<br />

Vitalcenters<br />

•Teilnahme am Aqua-Fitness<br />

Programm des Hotels<br />

•Leihbademantel<br />

•Kostenfreier Parkplatz<br />

(nach Verfügbarkeit)<br />

Wunschleistungen<br />

pro Person/Vollzahler:<br />

•Bahnfahrt 2. Klasse ab allen dt.<br />

DB-Bahnhöfen 95,- €<br />

(mit Bahncard) bzw. 109,- €<br />

(ohne Bahncard)<br />

•EZ-Zuschlag 39,- €pro Aufenthalt<br />

Nicht im Reisepreis enthalten:<br />

•Kurtaxe ca. 1,50 €p.P./Tag<br />

(zahlbar vor Ort)<br />

•Haustier nicht erlaubt<br />

REISEN&GESUNDHEIT<br />

Blessuren beim Skifahren sollten rasch versorgt werden<br />

Winterspaß hat seine Tücken<br />

djd/pt. Üppiges Weiß<br />

lockt Millionen begeisterter<br />

Wintersportler in die<br />

Berge. Auf der harten, glitzernden<br />

Schneeschicht<br />

rasen sie mit Boards und<br />

Skiern die Hänge hinunter.<br />

Doch Tiefschnee, eisige<br />

Stellen, Bodenwellen und<br />

überfüllte Pisten können<br />

selbst für geübte Sportler<br />

Gefahren bergen -vor allem<br />

für die Sprunggelenke.<br />

SogarinderSchlangeamSkilift<br />

gerät so mancher ins<br />

Straucheln. Leicht verkantet<br />

sich der Ski oder verdreht<br />

man sich beim Sturz das<br />

Bein. Die häufige Folge: Zerrung,<br />

Stauchung, Überdehnung.<br />

Doch auch zunächst<br />

harmlos erscheinende Verletzungen<br />

sollten rasch versorgt<br />

werden. Denn oft lässt<br />

sich die tatsächliche Schwere<br />

nicht unmittelbar feststellen,<br />

sondern zeigt sich erst<br />

später.<br />

Schlecht ausgeheilte leichte<br />

Verletzungen wie Bänderdehnungen<br />

oder -zerrungen<br />

können zu erneuten, möglicherweise<br />

schweren Verlet-<br />

SUPER SONNTAG<br />

Ski alpin: Leicht verkantet sich der Ski oder man verdreht<br />

sich beim Sturz das Bein. Foto: djd/Traumeel/A.Bush<br />

zungen führen: Sind die Gelenke<br />

nicht fest, knickt man<br />

leichter um. Schnelles Handeln<br />

lohnt sich also. Am besten<br />

mit der PECH-Regel: Pause,<br />

Eis, Compression und<br />

Hochlagerung. Zur Erstversorgung<br />

empfiehlt sich außerdem<br />

ein Salbenverband<br />

mit mäßigem Zug: Ein natürliches<br />

Komplexmittel ist dafür<br />

gut geeignet. Natürliche<br />

Wirkstoffe, beispielsweise<br />

Arnika, Zaubernuss, Ringelblume<br />

und Kamille, setzen an<br />

verschiedenen Punkten des<br />

Entzündungsprozesses an.<br />

Buchungs- und Servicetelefon 02688/951336<br />

Alles –außer gewöhnlich!<br />

Bitte bei Buchung<br />

angeben:<br />

Kennziffer 20/265<br />

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So können Schwellungen,<br />

Schmerzen und Blutergüsse<br />

gelindert und die Heilung beschleunigtwerden.<br />

Viele Sportverletzungen passieren<br />

aufgrund mangelnder<br />

Vorbereitung. Daher sollten<br />

bereits Wochen vor dem Skiurlaub<br />

eine gezielte Skigymnastik<br />

und Ausdauersportarten<br />

wie Schwimmen, Laufen<br />

oder Radfahren auf dem Programm<br />

stehen. Diese Workouts<br />

stärken die Rücken-,<br />

Bein- und Bauchmuskulatur<br />

und bereiten den Körper auf<br />

die ungewohnte Belastung<br />

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vor. Vor dem Start auf die Piste<br />

sollten Wintersportler ein<br />

ausführliches Aufwärmprogrammabsolvieren.Muskeln,<br />

Sehnen, Gelenke und Bänder<br />

benötigen bei Kälte länger,<br />

um die nötige „Betriebstemperatur“zuerreichen.<br />

Tipps für die Piste<br />

•Bei überfüllten Pisten<br />

vorsichtig und defensiv fahren,<br />

bewusst auf andere<br />

Fahrer achten.<br />

•Jeder Skifahrer und<br />

Snowboarder sollte auf<br />

Sicht fahren und seine Geschwindigkeit<br />

dem Gelände,<br />

den Witterungsverhältnissen<br />

und der Verkehrsdichte<br />

anpassen.<br />

•Ältere Menschen haben<br />

oft Probleme bei diffusem<br />

Licht. Bei überfüllter Piste<br />

oder dichtem Schneegestöber<br />

bietet sich ein Hüttenstopp<br />

an.<br />

•Ermüdungserscheinungen<br />

können zu Unfällen führen<br />

-deshalb sollte man regelmäßige<br />

Pausen einlegen.<br />

Als gefährlich gilt die „letzte<br />

Abfahrt“, wenn Kraft und<br />

Konzentration nachlassen.<br />

Ab dem 1. Januar führen wir<br />

die Praxis gemeinsam:<br />

Dr. Manfred Neitzert &Simone Welsch<br />

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Rücken<br />

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Vitalität<br />

<strong>Der</strong> GesundheitsCLUB seit 1992 199<br />

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tipps<br />

Haare im Diätstress<br />

-djd/pt- Bei einer Diät brechen auch für die Haare oft<br />

magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter<br />

dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren<br />

gehen für die Haarwurzeln häufig mit<br />

einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge<br />

der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen<br />

und sogar vermehrt ausfallen. Um dies zu verhindern,<br />

sollte man bei einer Diät auf eine möglichst ausgewogene<br />

Ernährung achten oder mit hochwertigen<br />

Ergänzungsmitteln aus der Apotheke Defiziten vorbeugen.<br />

Mikronährstoffe wie etwa Vitamin C, E, B-Vitamine,<br />

Biotin, Jod, Selen, Pantothensäure und Kupfer<br />

sind in Diätphasen häufig Mangelware, werden von<br />

den Haarwurzeln aber dringend benötigt, um gesunde<br />

und vitale Haare hervorzubringen.<br />

Kunst der Berührung<br />

-djd- Jede Berührung<br />

regt sowohl<br />

Körper als auch<br />

Bewusstsein an.<br />

Mit einer Massage<br />

wird die Blutzirkulation<br />

stimuliert,<br />

der Organismus<br />

durchwärmt. Die<br />

harmonisierende<br />

Wirkung lässt auch<br />

die Atmung ruhiger<br />

werden. Mit der Wahl des richtigen Massageöls<br />

kann die Wirkung verstärkt werden: Citrus belebt, Lavendel<br />

entspannt und Granatapfel regeneriert. Für eine<br />

wohltuende Massage sollten die Körperöle in der<br />

Handfläche vorgewärmt und gleichmäßig mit sanft<br />

kreisenden Bewegungen in Richtung Herz auf dem<br />

Körper verteilt werden.<br />

Fasten-Varianten<br />

-djd- Für den nachhaltigen Erfolg des Fastens sollte<br />

man die für sich geeignete Variante finden. Dies sind<br />

die bekanntesten: Das Buchinger-Fasten ist die klassische<br />

Form, bei der auf feste Nahrung verzichtet und<br />

nur getrunken wird. Bei der F.X. Mayr-Kur stehen die<br />

Darmreinigung und die Schulung des Ernährungs- und<br />

Kauverhaltens im Vordergrund. Dabei werden altbackene<br />

Brötchen mit Milch intensiv gekaut. Magenempfindliche<br />

sind mit dem Schleimfasten gut bedient,<br />

wobei die klassische Kur durch Hafer-, Reis- oder<br />

Leinsamenschleim ergänzt wird. Das Molkefasten mit<br />

bis zu 1,5 Litern Molke pro Tag ist besonders für<br />

Schlanke geeignet. Beim Saftfasten wiederum nimmt<br />

man bis zu 1,5 Liter frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte<br />

zu sich.<br />

<strong>Der</strong> GesundheitsCLUB Vitalis wünscht<br />

Ihnen ein erholsames Weihnachtsfest &<br />

einen guten Start ins neue Jahr!<br />

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Telefon: 0261 –44188<br />

28. Dezember 2012<br />

.<br />

SUS-G-7


28. Dezember 2012<br />

Die 1. Bundesliga Die Regionalliga und Regionalliga Südwest West<br />

wirdpräsentiert wird präsentiert von: von:<br />

Fußball-Regionalliga Südwest<br />

1. SV Elversberg 17 35:20 38<br />

2. Hessen Kassel 19 31:20 36<br />

3. 1899 Hoffenheim II 19 40:18 34<br />

4. Eintracht Trier 19 30:21 33<br />

5. Waldhof Mannheim 19 29:20 33<br />

6. Sonnenhof Großaspach 19 32:16 29<br />

7. 1. FC Kaiserslautern II 19 26:28 28<br />

8. TuS Koblenz 19 24:23 27<br />

9. SC Freiburg II 19 27:28 25<br />

10. FC Homburg 19 28:37 25<br />

11. SSV Ulm 1846 19 25:24 24<br />

12. Wormatia Worms 19 24:26 24<br />

13. SC Idar-Oberstein 19 21:21 23<br />

14. 1. FC Eschborn 19 20:28 20<br />

15. FSV Mainz 05 II 19 27:33 19<br />

16. SC Pfullendorf 19 19:25 19<br />

17. FSV Frankfurt II 19 17:33 18<br />

18. Bayern Alzenau 19 22:40 16<br />

19. Eintracht Frankfurt II 18 19:35 14<br />

Die nächsten Spiele (Auswahl): TuS Koblenz –<br />

Waldhof Mannhein, SV Elversberg –SCIdar-Oberstein,<br />

Eintracht Trier –SCFreiburg II (alle Sa., 9. Februar,<br />

14 Uhr), 1899 Hoffenheim II –FSV Mainz 05 II<br />

(So., 10. Februar, 14 Uhr).<br />

Lotto-GlücksSpirale überreichte 50 000 Euro an die Sporthilfe<br />

Unterstützung für den Spitzensport<br />

Region. Seit dem 1. Juli ist<br />

die Stiftung Sporthilfe<br />

Rheinland-Pfalz/Saarland<br />

sechster Destinatär -also<br />

Nutznießer – der Glücks<br />

Spirale.<br />

Im Rahmen der großen<br />

Weihnachtsfeier, zu der der<br />

Landessportbund Rheinland-<br />

Pfalz (LSB) knapp 300 Besucher<br />

begrüßte, fand in Anwesenheit<br />

zahlreicher Spitzensportler<br />

mit den Olympiasiegerinnen<br />

Miriam Welte<br />

und Anna Dogonadze an der<br />

Spitze die offizielle Scheckübergabe<br />

statt. Walter<br />

Desch, stellvertretender<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

von Lotto Rheinland-Pfalz,<br />

überreichte LSB-Präsidentin<br />

Karin Augustin einen Scheck<br />

in Höhe von stolzen 50 000<br />

Euro. Dabei handelte Wobei<br />

es sich nur um eine symbolische<br />

Übergabe –das Geld ist<br />

längst schon an den Leistungssport<br />

geflossen.<br />

„Lotto Rheinland-Pfalz ist<br />

bekannt als ein Unternehmen,<br />

das den Sport an vielen<br />

Stellen fördert“, machte<br />

Desch deutlich. „Es geht<br />

jetzt sogar so weit, dass man<br />

auch über die Glückspirale<br />

die Sporthilfe unterstützt.“<br />

Dies sei allein dadurch möglich<br />

geworden, dass andere<br />

Destinatäre, die bisher der<br />

Glücksspirale angeschlossen<br />

waren, auf Anteile verzichtet<br />

und einen gewissen<br />

Prozentsatz ihrer Gelder zur<br />

Verfügung gestellt hätten.<br />

„Die Sporthilfe ist seitdem<br />

SPORT AMWOCHENENDE<br />

Koblenzer Talent erfolgreich<br />

Tennis: Jan Choinski<br />

wurde Vizemeister<br />

Jan Choinski (Foto) vom<br />

TC Oberwerth hat bei den<br />

Deutschen Tennis-Meisterschaften<br />

in Essen bei<br />

den Junioren U16 Platz 2<br />

belegt.<br />

Koblenz. Erst im Finale<br />

musste sich das Koblenzer<br />

Talent dem Nürnberger Johannes<br />

Härteis 4:6 und 3:6<br />

geschlagen geben.<br />

Bereits im Sommer hatte<br />

Choinski im Finale der Deutschen<br />

Meisterschaft gegen<br />

Härteis das Nachsehen gehabt.<br />

mit sechs Prozent an den Erträgen<br />

der Glückspirale beteiligt“,<br />

freute sich Lothar<br />

Westram, LSB-Hauptgeschäftsführer<br />

und gleichzeitig<br />

Geschäftsführer der Stiftung<br />

Sporthilfe Rheinland-<br />

Pfalz/Saarland.<br />

„Das heißt, jeden Monat<br />

wandert ein größerer Betrag<br />

„Das Turnier<br />

lief eigentlich<br />

gut<br />

für mich,<br />

aber im Finale<br />

habe<br />

ich meine<br />

beste Leistung<br />

nicht<br />

abrufen<br />

können“,<br />

zeigte sich<br />

der 16-Jährige<br />

dennoch etwas enttäuscht.<br />

Sehr lange hielt die Enttäuschung<br />

aber nicht an.<br />

Denn neben dem Vizetitel im<br />

Einzel konnte sich Choinski<br />

auch noch über den Turniersieg<br />

im Doppel freuen. Mit<br />

seinem Partner Paul Wörner<br />

(Oberweier) besiegte er<br />

Lang/Böhler (TC Bad Friedrichshall)<br />

6:3 und 6:0.<br />

„Turniersieg im Doppel; 2.<br />

Platz im Einzel; besser geht<br />

es kaum“, kommentierte ein<br />

zufriedener Choinski am Ende<br />

sein Ergebnis. -mas-<br />

in die Kassen der Sporthilfe.“<br />

Bei den 50 000 Euro handelt<br />

es sich um sechs Prozent des<br />

Zweckertrags der Glücksspirale<br />

im vergangenen halben<br />

Jahr. Dieser Betrag ist laut<br />

Westram allerdings „erst der<br />

Anfang –inden nächsten<br />

Jahren wird sich das weiter<br />

steigern“. -ktw-/Foto: LSB<br />

Ehre: In den Kader des deutschen Nationalteams berufen<br />

KOBLENZ. Vor wenigen Tagen fand das erste Training der Nationalauswahl im Cheerleading in Kamp-Lintfort statt. Gleich<br />

sieben Mitglieder der Cheerleadingabteilung der CTG Koblenz haben den Sprung an die deutsche Spitze geschafft. Im All-<br />

Girl-Nationalteam vertreten Sarah Urmetzer, Kristin Hiller, Leonie Doetsch und Ricarda Patz ihren Koblenzer Verein, während<br />

Verena Hommer, Laura Schneider und Felix Forneck feste Mitglieder des Coed-Teams sind. <strong>Der</strong> Verein freut sich sehr,<br />

dass die Sportler die Möglichkeit bekommen, Deutschland mit dem Nationalteam auf den Weltmeisterschaften im April zu<br />

vertreten. Zusätzlich ist auch der Trainerstab der CTG national vertreten. Marco Daniels bereitet das Coed Team für die WM<br />

vor, während Lisa Schäfer einen Teil des Coachingteams der AllGirl- Mannschaft darstellt. Für die beiden erfahrenen Trainer<br />

ist diese Aufgabe eine besondere Herausforderung. „Für mich ist der Einsatz als Bundestrainerin eine große Ehre und die<br />

Unterstützung der Nationalteams ein wichtiger Schritt im Weiterkommen der Sportart Cheerleading in Deutschland. Ich<br />

freue mich auf die Zusammenarbeitmit so vielen talentierten Sportlern“, fasst Lisa Schäfer zusammen. -mas-/Foto: pr<br />

SUPER SONNTAG<br />

Vulkan-Ladies empfangen den Buxtehuder SV /Ania Jaszczuk kehrt zurück<br />

Letztes Heimspiel im Jahr 2012<br />

Die Frauen-Handball-Bundesliga<br />

beendet an diesem<br />

Wochenende ihre siebenwöchige<br />

Spielpause und<br />

lässt es dabei gleich noch<br />

zwei Mal krachen, denn<br />

viele Teams sind gleich<br />

zweimal im Einsatz.<br />

Koblenz. Darunter auch die<br />

Vulkan-Ladies Koblenz/<br />

Weibern, die zunächst die<br />

wohl unlösbare Aufgabe am<br />

Freitag, 28. Dezember<br />

(19.30 Uhr), beim deutschen<br />

Meister Thüringer HC<br />

(in Bad Langensalza) als<br />

Möglichkeit des „Einspielens“<br />

nutzen wollen, ehe am<br />

Sonntag, 30. Dezember (16<br />

Uhr), das Heimspiel in der<br />

Koblenzer Conlog-Arena,<br />

der früheren Sporthalle<br />

Oberwerth, gegen den Vizemeister<br />

Buxtehuder SV<br />

auf dem Programm steht.<br />

„Wir sind in beiden Spielen<br />

krasser Außenseiter. Für<br />

uns geht es darum, uns<br />

achtbar aus der Affäre zu<br />

ziehen und damit Mut für die<br />

echten Klassenerhalts-Spiele<br />

gegen Bad Wildungen und<br />

Trier zu schöpfen. Abschenken<br />

wollen und werden wir<br />

aber auch diese beiden Partien<br />

nicht“, sagt Trainerin Ildiko<br />

Barna. Insbesondere<br />

am Sonntag auf dem Koblenzer<br />

Oberwerth wollen die<br />

Vulkan-Ladies durch eine<br />

ordentliche Leistung um ihre<br />

blaß<br />

geladenes<br />

Atom<br />

Kühnheit<br />

10<br />

Quadrillefigur<br />

Stadt in<br />

Nord-<br />

Marokko<br />

niederl.<br />

Stadt<br />

wie<br />

von<br />

Sinnen<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

(2. Fall)<br />

Dorf<br />

abgebrochen<br />

Hausflur<br />

1<br />

5<br />

14<br />

engl.<br />

Schriftsteller<br />

†1965<br />

neu gewonnene Anhängerschaft<br />

und das bisherige<br />

Stammpublikum werben.<br />

Wobei sie erneut auf eine<br />

großartige Kulisse hoffen.<br />

„Unsere Fans haben sich ja<br />

in der zuschauerstärksten<br />

Frauenhandballliga der Welt<br />

gleich durch ihren guten Zuspruch<br />

den vierten Platz in<br />

der Tabelle gesichert und da<br />

Ania Jaszczuk Foto: pr<br />

die Spieltage zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr in<br />

den letzten Jahren stets besonders<br />

gut besucht waren,<br />

glaube ich daran, dass wieder<br />

mehr als 1000 Anhänger<br />

kommen werden. Die wollen<br />

wir auf keinen Fall enttäuschen,<br />

sondern für die entscheidenden<br />

Spiele um den<br />

Klassenerhalt in den folgenden<br />

Wochen begeistern“, so<br />

Barna. Was nicht einfach<br />

wird, denn schließlich hat<br />

das Verletzungspech bei<br />

den Vulkan-Ladies zuletzt<br />

4<br />

8<br />

Genauigkeit<br />

7<br />

11<br />

kurze,<br />

heitere<br />

Erzählung<br />

unverhältnismäßig starken<br />

Einzug gehalten. Deshalb<br />

zunächst einmal ein Personalupdate:<br />

Lisa Schenk und<br />

Yevheniya Knoroz werden<br />

nach Kreuzbandrissen die<br />

komplette Saison ausfallen.<br />

Matilda Atanasoska arbeitet<br />

nach einer Knochenhautentzündung<br />

fieberhaft an ihrer<br />

Rückkehr bis zum Heimspiel<br />

am Sonntag, „aber das<br />

wird sehr eng“, so Barna. Bei<br />

Marina Kils, Nadja Zimmermann<br />

und Eva Lennartz<br />

kommen beide Partien am<br />

Wochenende zu früh. Weshalb<br />

Koblenz/Weibern auf<br />

die Personalmisere, die sich<br />

Flächenmaß<br />

natürlich auch auf die Trainingsarbeit<br />

drastisch auswirkte,<br />

reagiert hat. Mit Anna<br />

Jaszczuk kehrt eine Ex-<br />

Weibernerin vom Zweitligisten<br />

SC Greven zurück. Jaszczuk<br />

soll und kann den<br />

Rückraum der Vulkan-Ladies<br />

entlasten und dürfte<br />

dank ihrer ersten Zeit in der<br />

Eifel kaum Eingewöhnungszeit<br />

benötigen. Mit Michelle<br />

Sorger vom TV Bassenheim,<br />

die ein Doppelspielrecht für<br />

den Oberligatabellenführer<br />

und den Bundesligisten erhält,<br />

verstärkt zudem ein Talent<br />

der Region den aktuellen<br />

Kader. -mas-<br />

Marathon-Anmeldung startet<br />

Koblenz. <strong>Der</strong> Hochwald<br />

Mittelrhein Marathon<br />

2013 rückt näher – er<br />

startet am Sonntag, 26.<br />

Mai.<br />

Kurz vor dem Jahreswechsel<br />

ist nun die Anmeldung<br />

für den Hochwald Mittelrhein<br />

Marathon eröffnet<br />

worden. Die Anmeldung<br />

ist ab sofort im Internet<br />

möglich unter www.mittel<br />

rhein-marathon.de<br />

<strong>Der</strong> große Marathon-Tag<br />

wird wieder ein Sonntag<br />

sein –gemäß den vielen<br />

Wünschen aus dem Kreis<br />

der Sportler. Die Inline-<br />

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(engl.)<br />

Geweih<br />

fränk.<br />

Hausflur<br />

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Viel Spaß beim Rätseln!<br />

Vorfahr<br />

altgr.<br />

Philosophenschule<br />

Pluspol<br />

lat.<br />

Name<br />

Chinas<br />

Abk. für<br />

einen<br />

Bibelteil<br />

griech.<br />

Buchstabe<br />

mächtig<br />

Erdumlaufbahn<br />

9<br />

2<br />

bibl.<br />

Prophet<br />

aus<br />

tiefstem<br />

Herzen<br />

13<br />

röm.<br />

Kriegsgott<br />

Handelsstadt<br />

in<br />

Nigeria<br />

12<br />

Wintersportgerät<br />

Skater sollen im späteren<br />

Tagesverlauf genauso wie<br />

die Läufer am Morgen<br />

einen sportlich optimalen<br />

Startzeitpunkt bekommen,<br />

damit ihr Rennen am<br />

Mittelrhein das Rennen<br />

des Jahres werden kann.<br />

<strong>Der</strong> Inline-Skating-Marathon<br />

beim Hochwald Mittelrhein<br />

Marathon gehört<br />

auch im kommenden Jahr<br />

wieder zum German Inline<br />

Cup. Die Serien-Anmeldung<br />

Cup ist ebenfalls ab<br />

sofort möglich, im Internet<br />

unter www.german-inlinecup.de.<br />

-ktw-<br />

Honiginsekt<br />

englischer<br />

Gasthof<br />

Reitfigur<br />

d. Hohen<br />

Schule<br />

6<br />

Abk.:<br />

Altes<br />

Testament<br />

Abk.:<br />

Nachschrift<br />

Trinkspruch<br />

Kfz-Z.<br />

Steinfurt<br />

englisch:<br />

es<br />

Weisung<br />

assyr.<br />

Gottheit<br />

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SUS-G-8


Was man bei Feuerwerkskörpern unbedingt beachten sollte<br />

Tipps zum sicheren Umgang<br />

mit Raketen und Böllern<br />

(djd/pt). Ausgelassene<br />

Stimmung auf der einen,<br />

Brandverletzungen und<br />

Sachschäden auf der anderen<br />

Seite: Die Silvesternacht<br />

hält Jahr für Jahr<br />

beides bereit. Leichtsinn<br />

beim Umgang mit Raketen<br />

und Böllern, gepaart mit<br />

dem einen oder anderen<br />

Glas Sekt, führt bei jedem<br />

Jahreswechsel bundesweit<br />

zu mehreren Hundert Unglücken.<br />

Region. Keine Seltenheit<br />

sind zudem Wohnungsbrände<br />

oder Schäden an Fahrzeugen,<br />

die durch verirrte<br />

Raketen und Böller verursacht<br />

werden. „Bei aller<br />

Fröhlichkeit sollte man die<br />

Gefahren eines Feuerwerks<br />

nicht unterschätzen und<br />

vorsichtig mit den Knallern<br />

hantieren“, sagt Stephan<br />

Schweda, Sprecher beim<br />

Gesamtverband der DeutschenVersicherungswirtschaft<br />

(GDV) in Berlin. „Wer<br />

bereits tief in die Flasche<br />

geschaut hat, sollte sich<br />

besser zurückhalten.“<br />

Die notwendige Vorsicht<br />

beginnt nach den Worten<br />

des Versicherungsexperten<br />

bereits beim Einkauf. „Von<br />

Feuerwerkskörpern ohne<br />

Zulassung durch die Bundesanstalt<br />

für Materialforschung<br />

und -prüfung (BAM)<br />

sollte man die Finger lassen“,<br />

sagt Schweda. Die<br />

BAM teilt Feuerwerkskörper<br />

in zwei Klassen ein, leicht zu<br />

erkennen am Aufdruck auf<br />

der Rakete. Die Knaller der<br />

Anzeige<br />

Klasse „PII“ dürfen nur zu<br />

Silvester und nur von Personen<br />

über 18 Jahren gezündet<br />

werden. Ohnehin ist das Böllern<br />

nur am Silvesterabend<br />

ab 18 Uhr und bis Neujahr<br />

um sieben Uhr erlaubt.<br />

„Verboten ist das Knallen in<br />

unmittelbarer Nähe von<br />

Krankenhäusern, Kirchen<br />

sowie Kinder- und Altenheimen“,<br />

betont der Experte.<br />

Ein weiterer Sicherheitstipp:<br />

Kinder sollten grundsätzlich<br />

nie unbeaufsichtigt Raketen<br />

oder Böller zünden.<br />

Eigentlich selbstverständlich,<br />

aber doch immer wieder<br />

aus Leichtsinn falsch<br />

gemacht: Raketen sollten<br />

niemals aus der Hand, son-<br />

dern stets aus standsicheren<br />

Rohren oder Flaschen<br />

gezündet werden. Nicht explodierte<br />

Feuerwerkskörper<br />

sollte man nicht aufheben,<br />

da es sich um „Spätzünder“<br />

handeln könnte. „Höchste<br />

Explosionsgefahr besteht<br />

beim Trocknen oder An-<br />

RREGIONAKTUELL A<br />

wärmen von Blindgängern“,<br />

so Stephan Schweda. Um<br />

ein Feuerwerk sicher genießen<br />

zu können, kommt es<br />

zudem auf einen ausreichendenSicherheitsab-<br />

Knallen, aber sicher: Beim Kauf der Raketen sollten Verbraucher auf die<br />

„BAM“-Zulassung(Bundesanstalt für Materialforschung)achten.<br />

Foto: djd/Gesamtverbandder Deutschen Versicherungswirtschafte.V.<br />

SUPER SONNTAG<br />

stand an. Noch ein Tipp, um<br />

Wohnungsbrände zu vermeiden:<br />

Türen und Fenster<br />

sollte man geschlossen halten,<br />

damit sich kein Feuerwerkskörper<br />

ins Haus verirren<br />

kann. Weitere Tipps gibt<br />

es unter www.gdv.de im Internet.<br />

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Berlin -Kudamm<br />

„Warmes vom Herzen“: Menü für Wohnungslose ist vorbildliche Initiative<br />

Gegen den Hunger und<br />

die vorweihnachtliche Einsamkeit<br />

-mdz- Für die meisten Familien<br />

sind die Adventszeit<br />

und die Weihnachtstage die<br />

schönste Zeit des Jahres.<br />

Für manche unserer Mitmenschen<br />

jedoch sind gerade<br />

diese Tage besonders<br />

einsam und entbehrungsreich.<br />

Wenn andere mit ihren<br />

Familien feiern, fehlt ihnen<br />

die Ansprache. Das<br />

brachte ein paar Koblenzer<br />

auf eine Idee, und die heißt:<br />

„Warmes von Herzen“. Koblenzer<br />

Obdachlose waren<br />

letzte Woche in die neu gestaltete<br />

Rhein-Mosel-Halle<br />

eingeladen, um miteinander<br />

einen Abend in der Vorweihnachtszeit<br />

bei einem<br />

guten Essen gemeinsam zu<br />

verbringen..<br />

Koblenz. Spitzenkoch Jean-<br />

Luc Mundel und Wolfgang<br />

Kirtschl vom Koblenzer Jobcenter<br />

sowie der Journalist<br />

Andreas Wandow hatten die<br />

Idee zu einem kostenlosen<br />

Menü für Wohnungslose.<br />

Veranstaltet wurde es vorige<br />

Woche vom Arbeitskreis<br />

„Menschen ohne Wohnung“.<br />

Mit tatkräftiger Unterstützung<br />

des Jobcenters, der<br />

Caritas, des Sophie-<br />

Schwarzkopf-Hauses der<br />

Arbeiterwohlfahrt, der Sozialberatungsstelle<br />

Die<br />

Schachtel, und knapp einem<br />

Dutzend Sponsoren<br />

öffnete „Warmes von Herzen“<br />

110 Menschen, die am<br />

Rande der Gesellschaft stehen,<br />

die Türen der Halle und<br />

des Rheinsaals. Das Fest-<br />

„Warmes von Herzen“ bescherte 110 wohnungslosen Koblenzern einen schönen<br />

Abend im Rheinsaal der Rhein-Mosel-Halle. Fotos: Dietz<br />

tagsmenü –eine provenzalische<br />

Gemüsesuppe, Poularde<br />

an Waldpilzen und diverse<br />

Süßspeisen, die vor<br />

allem die kleinen Gäste entzückten<br />

–wurde von lokaler<br />

Prominenz serviert.<br />

Zehn Stunden standen die<br />

Köche unter Maître Mundels<br />

fachkundiger Federführung<br />

in der Küche. Mit<br />

Live-Musik wurde der<br />

Abend zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis und soll im<br />

nächsten Jahr wieder stattfinden.<br />

Spitzenkoch Jean-Luc Mundel erntete für die leckeren<br />

Speisen von den glücklichen Gästen herzlichen Dank.<br />

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U-Bahnhof „Uhlandstraße“ liegt gleich um die Ecke. Sie erreichen einige Berliner Attraktionen<br />

wie die Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche und den Zoo zu Fuß. Zum Potsdamer Platz<br />

und zum Brandenburger Torfahren Sie bequem mit den öffentlichenVerkehrsmitteln. Nach<br />

einem erlebnisreichenTag können Sie die Erholungs- und Sportmöglichkeiten des Hotels<br />

nutzen und entspannen Sie sich in der Sauna,imPool oder trainieren Sie im Fitnessbereich.<br />

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Besuchen Sie die Dresdner Frauenkirche, die Semperoper, das Residenzschloß, den<br />

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entdeckt zu werden. Dresden beeindruckt mit Baudenkmälern, mit Kunst und Kultur.<br />

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sowie der Sauna und des Dampfbades<br />

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per Post oder E-Mail nach Hauseschicken. <strong>Der</strong>Gutschein ist i. d. R. 3Jahre lang gültig,frei<br />

übertragbar und nichtkombinierbar. Druckfehlervorbehalten. Alle Angebotesolange der Vorrat<br />

reicht.Vertragspartner ist nur das jeweilige Hotel.<strong>Der</strong>Verlag istausschließlichals Reisevermittler<br />

der NWD –Medien- und Verlagsdienste, Humboldtplatz 4, 48429 Rheine tätig.Alle Entgelte<br />

werden in fremdem Namen und auf fremde Rechnung vereinnahmt.<br />

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0261 /92817620<br />

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Residenzschloss,dem Zwinger,der Semperoper und ist 5Gehminuten vonder Frauenkirche<br />

entfernt. <strong>Der</strong> stilvolle Wellnessbereich des Taschenbergpalais verfügt über eine Sauna, einen<br />

Fitnessraum und eine Health-Bar. ImPalais Bistro mit Terrasse genießen Sie französische<br />

Küche und das Intermezzo serviert internationale Gerichte. Nach 200 Metern erreichen<br />

Sie vom Hotel aus die Straßenbahnhaltestelle Altmarkt.<br />

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SUS-NBS-9


■ <strong>Der</strong> kanadische<br />

Popsänger<br />

Justin Bieber<br />

(18) und Selena<br />

Gomez (20), US-<br />

Schauspielerin,<br />

scheinen wieder<br />

zueinander gefunden<br />

zu haben.<br />

<strong>Der</strong> US-Internetdienst<br />

„Radar Online“veröffentlichte<br />

Fotos, die<br />

die beiden Teenie-Idole<br />

knutschend beim gemeinsamen Urlaub in Salt Lake<br />

City zeigen. Medienberichten zufolge hatte es in jüngster Zeit<br />

in der Beziehung von Bieber und Gomez heftig gekriselt, auch<br />

von einer Trennung war bereits die Rede. Selena Gomez hat<br />

kürzlich die Dreharbeiten zu ihrem neuen Kinofilm „Getaway“<br />

abgeschlossen. In dem Actionkrimi spielt sie an der Seite von<br />

Ethan Hawke und Jon Voight. Foto: Timur Emek/dapd<br />

■ Die R&B-Sängerin Rihanna<br />

hat einem Krankenhaus in ihrem<br />

Heimatland Barbados ein<br />

vorgezogenes Weihnachtsgeschenk<br />

gemacht. Für die Anschaffung<br />

neuer Geräte spendete<br />

die Sängerin dem Queen<br />

Elizabeth Hospital 1,75 Millionen<br />

Dollar (1,3 Millionen Euro).<br />

Das sei ihre Art, „Barbados etwas zurückzugeben“, sagte<br />

Rihanna bei einer Zeremonie am Samstag, 22. Dezember. Zu<br />

Ehren von Rihannas verstorbener Großmutter wurde die<br />

strahlentherapeutische Abteilung der Klinik in Clara<br />

Braithwaite Center umbenannt. Foto: Axel Schmidt/dapd<br />

■ Die Bildkombo aus Archivbildern zeigt den Rapper Sido<br />

nd die Moderatorin Charlotte Engelhardt. Sido und Engelardt<br />

haben sich das Ja-Wort gegeben. Die Managerin der<br />

4-Jährigen sagte der „Bild am Sonntag“, „ja es stimmt“, die<br />

Seilbahn steht derzeit still<br />

Kein „Gondeln“<br />

wegen Hochwasser<br />

Koblenz. Wer als Tourist<br />

oder Dauerkartenbesitzer<br />

an diesen Weihnachtstagen<br />

auf die Festung „gondeln“<br />

wollte, hatte schlechte Karten.<br />

Die Kartenverkaufstelle<br />

der Seilbahn an der Talstation<br />

war hochgebockt, die<br />

Eisentore geschlossen und<br />

rund um das Areal standen<br />

Schilder „Wegen Hochwassergefahr<br />

geschlossen“.<br />

Auf der Homepage der Seilbahn<br />

wurde zudem darauf<br />

hingewiesen, dass der Betrieb<br />

auf zunächst unbestimmte<br />

Zeit eingestellt<br />

bleibt. Allerdings sollte am<br />

6. Januar die Seilbahn-Saison<br />

ohnehin auch offiziell zu<br />

Ende gehen.<br />

Zwar plätscherte das<br />

(Hoch-)Wasser gerade einmal<br />

über die Kaimauer, aber<br />

das könnte sich bei weiteren<br />

Regenfällen schnell ändern.<br />

Die Hochwasser-Meldestellen<br />

für Rhein und Mosel<br />

konnten bisher noch keine<br />

Entwarnung geben. mit hohen<br />

Wasserständen in Koblenz<br />

um 6Meter sei weiterhin<br />

zu rechnen, es sei denn,<br />

weitere ergiebige Regenfälle<br />

würden die Pegel erneut ansteigen<br />

lassen.<br />

Am Biergarten am Moselufer<br />

wo zahlreiche Spaziergänger<br />

an den Feiertagen flanierten,<br />

hatte man die Wirtschaftsgebäudevorsichtshalber<br />

ebenfalls auf Stelzen<br />

gestellt.<br />

Als dann doch noch die<br />

Sonne hervorkam und mit<br />

fühlingshaften Temperaturen<br />

die Menschen ins Freie<br />

lockte, nutzten dies zahlreiche<br />

Spaziergänger zu einem<br />

Bummel. Fotos: -mabe-<br />

BLITZLICHT<br />

Promis, Stars &Sternchen<br />

Sängerin Sarah Connor<br />

macht Schluss<br />

VOX-Castingshow „X Factor“ verliert nun zweiten Juror<br />

Nach Moses Pelham<br />

hat nun auch Sängerin<br />

Sarah Connor ihren<br />

Juroren-Job in<br />

der TV-Castingsendung<br />

„X Factor“ hingeschmissen.<br />

Im<br />

kommenden Jahr<br />

will sich die Musikerin<br />

wieder verstärkt<br />

auf eigene Projekte<br />

konzentrieren.<br />

Sarah Connor (32) wolle<br />

ihre Tätigkeit als Jurorin<br />

der VOX-Castingsendung<br />

„X Factor“<br />

vorerst auf Eis legen<br />

und sich wieder<br />

mehr auf ihre Musik-<br />

Karriere konzentrieren.<br />

„So schwer mir<br />

die Entscheidung auch<br />

fiel, jetzt auszusteigen,<br />

so erleichtert bin ich<br />

dennoch. 2013 steht<br />

meine Musik wieder an<br />

erster Stelle“, sagte<br />

sie der „Bild am Sonntag“.<br />

Auch Moses Pelham<br />

hat bereits seinen<br />

Ausstieg bei „X Factor“<br />

erklärt.<br />

Für das kommende<br />

Jahr hat sie große Pläne:<br />

ein neues Album im<br />

April und eine Weihnachtstour<br />

mit Big<br />

Band. Ihr Ausstieg aus<br />

dem Format „X Factor“<br />

habe nichts mit<br />

den sinkenden Einschaltquoten<br />

zu tun.<br />

Das TV-Format Cas-<br />

Sarah Connor kündigt nach drei Staffeln bei der Castingshow „X Factor“.<br />

Sie will sich im neuen Jahr wieder verstärkt ihrer Familie, aber<br />

auch der eigenen Musik widmen und ein neues Album veröffentlichen.<br />

Ab November geht sie mit Big Band auf Weihnachtstour.<br />

Foto: Mark Keppler/dapd<br />

REGIONAKTUELL<br />

tingshow<br />

müsse sich<br />

neu erfinden,<br />

riet Sarah<br />

Connor. <strong>Der</strong>zeit<br />

gebe es<br />

eine allgemeineÜbersättigungdieser<br />

Shows.<br />

Daher würde<br />

sie auch „X<br />

Factor“ eine<br />

Pause empfehlen.<br />

Auch in ihrem<br />

Privatleben<br />

hat Sarah<br />

Connor nun<br />

große Pläne:<br />

„Es gibt noch<br />

das ein oder<br />

andere privateVersprechen,<br />

das ich<br />

2013 einlösen<br />

möchte.<br />

Was es ist,<br />

wann, wie und<br />

wo, das behalte<br />

ich für<br />

mich“, sagte<br />

die Sängerin<br />

geheimnisvoll.<br />

Ob es<br />

sich dabei um<br />

eine Hochzeit<br />

mit ihrem Lebensgefährten<br />

Florian<br />

Fischer (38)<br />

handelt, wollte<br />

sie nicht<br />

verraten.<br />

beiden hätten am Samstag (22. Dezember) geheiratet. Neben<br />

dem Ring ließen sich die zwei Frischvermählten sogar jeder<br />

noch ein Tattoo stechen. Charlotte Engelhardts Ringfinger<br />

ziert jetzt ein „P“ für Paul. So heißt Sido mit bürgerlichem<br />

Namen. Und bei ihm erinnert ein „C“ an seine Liebste. Foto:<br />

Berry, Magunia/dapd<br />

■ Schauspielerin Natalia<br />

Wörner ist nach<br />

eigenem Bekunden<br />

zwar nicht perfekt, hat<br />

in ihrem Leben aber<br />

schon einiges selbst<br />

hinbekommen. „Ich<br />

habe mir natürlich<br />

nicht gewünscht, dass<br />

ich den Karren nun so<br />

alleine ziehe, das war<br />

nicht mein Lebensmodell“,<br />

sagte die 45-jährige<br />

alleinerziehende<br />

Mutter eines siebenjährigen<br />

Sohnes der<br />

„Berliner Morgenpost“.<br />

„Ich mache es<br />

halt so, wie ich es<br />

kann.“ Foto: Ronny<br />

Hartmann/dapd<br />

Konsortium stellte Weichen -RWE-Anteile gehen zum 1. Januar über -Vorstände neu geordnet<br />

KEVAG wird jetzt vollständig kommunal<br />

Die RWE-Anteile am KoblenzerEnergieunternehmen<br />

KEVAG werden von<br />

kommunalem Konsortium<br />

mit der Stadt Koblenz, den<br />

Stadtwerken Koblenz, der<br />

EVM und Thüga übernommen.<br />

Das wurde wenige<br />

Tage vor Weihnachten<br />

bekannt gegeben.<br />

Koblenz. Die Koblenzer<br />

Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

(KEVAG) wird ab 1. Januar<br />

2013 nur noch kommunale<br />

Anteilseigner haben: Die<br />

Stadt Koblenz, die Stadtwerke<br />

Koblenz GmbH<br />

(SWK), die Energieversorgung<br />

Mittelrhein GmbH<br />

(EVM) sowie die Thüga Aktiengesellschaft<br />

(Thüga) kaufen<br />

der RWE AG ihre 57,5<br />

Prozent am Koblenzer Energieunternehmen<br />

ab. Als<br />

letztes zuständiges Gremium<br />

hatte zuletzt der Koblenzer<br />

Stadtrat dem Erwerb zugestimmt,<br />

danach wurden<br />

die Mitarbeiter informiert.<br />

Die Stadt Koblenz und die<br />

SWK halten bereits 40 Prozent<br />

an der KEVAG; 2,5 Prozent<br />

sind in den Händen der<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Mittelrhein GmbH<br />

und des Westerwaldkreises.<br />

„Wir haben eine historische<br />

Chance genutzt“, freute sich<br />

Oberbürgermeister Joachim<br />

Hofmann-Göttig. „Durch die<br />

Mehrheit an der KEVAG ist<br />

unser Einfluss auf die Ausrichtung<br />

der Energieversorgung,<br />

des Nahverkehrs und<br />

der Telekommunikation in<br />

der Region deutlich gewachsen.<br />

Wir können dadurch<br />

die regionale Wertschöpfung<br />

intensivieren und<br />

kommunales Vermögen<br />

langfristig im Energiemarkt<br />

entwickeln.“<br />

Starke Partner mit gleichen<br />

Zielen sind die beiden ande-<br />

ren Käufer: die EVM als<br />

größter regionaler Energiedienstleister<br />

im nördlichen<br />

Rheinland-Pfalz und die<br />

Thüga, die mit rund 100<br />

Stadtwerkebeteiligungen<br />

das größte Netzwerk kommunaler<br />

Energie- und Wasserdienstleister<br />

in Deutschland<br />

ist.<br />

<strong>Der</strong> Thüga-Vorstandsvorsitzende<br />

Ewald Woste sagte<br />

zum gelungenem Erwerbs-<br />

abschluss: „Wir sind dankbar<br />

für das in uns gesetzte<br />

Vertrauen, als Minderheitspartner<br />

die gemeinsamen<br />

Gesellschaften weiterzuentwickeln.<br />

Wir sind sicher,<br />

dass die Zusammenarbeit<br />

mit den 100 kommunalen<br />

Unternehmen der Thüga-<br />

Gruppe für alle Beteiligten<br />

von Vorteil ist.“<br />

Über ein Jahr hat das Konsortium<br />

den Anteilserwerb<br />

vor der Entscheidung intensiv<br />

auf die Wirtschaftlichkeit<br />

geprüft, bis eine Einigung<br />

auf einen Kaufpreis von<br />

221,5 Millionen Euro erreicht<br />

werden konnte.<br />

„Die Zusammenarbeit im<br />

Konsortium und mit der RWE<br />

Die RWE verkauft KEVAG-Anteile an die Stadt Koblenz, die Stadtwerke Koblenz, die Energieversorgung<br />

Mittelrhein und Thüga Aktiengesellschaft: Unser Foto zeigt (v.r.) Josef Rönz, Geschäftsführer<br />

der EVM, Dr. Rolf Martin Schmitz, stellv. Vorstandsvorsitzender der RWE AG, Ewald Woste, Vorstandsvorsitzender<br />

der Thüga AG, Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Oberbürgermeister der Stadt<br />

Koblenz, Gerhard Holtmeier, Mitglied des Vorstands der Thüga AG) Foto: pr<br />

AG war partnerschaftlich<br />

und konstruktiv“, informierte<br />

Josef Rönz, Geschäftsführer<br />

der EVM, der deutlich<br />

machte, dass EVM und KE-<br />

VAG die Chancen dieser<br />

Ausgangssituation nutzen<br />

werden.<br />

„In dieser einmaligen Situation<br />

können wir gemeinsam,<br />

schlagkräftig und breit aufgestellt<br />

die Energieversorgung<br />

in der Region voran-<br />

■ Die Brüder Tom und Bill<br />

Kaulitz (Foto), Mitglieder<br />

der Popband Tokio Hotel,<br />

können gut mit Kritik umgehen.<br />

„Solange man gehasst<br />

wird, wird man auch geliebt.<br />

Und solange es sich die<br />

Waage hält, können wir damit<br />

leben“, sagte Tom Kaulitz<br />

in einem Interview mit<br />

dem Magazin „IN“. Sein<br />

Zwillingsbruder Bill wolle<br />

sich von negativer Kritik<br />

nicht beeinflussen lassen:<br />

„Um wirklich gut zu sein,<br />

darf man seine Vision nicht<br />

aus den Augen verlieren und<br />

muss deswegen auch darauf<br />

achten, dass einem die<br />

Leute nicht von rechts und<br />

links in die Beine grätschen.“<br />

Hoffentlich können<br />

die Kandidaten von „Deutschland sucht den Superstar“ auch<br />

mit Kritik umgehen. Tom und Bill sitzen während der nächsten<br />

Staffel in der Jury der RTL-Castingshow. Foto: Axel<br />

Schmidt/dapd<br />

bringen. Unter einem kommunalen<br />

Dach erreichen wir<br />

mehr –nicht nur für das<br />

Wirtschaftswachstum und<br />

die Arbeitsplätze<br />

in<br />

der Region,<br />

sondern auch<br />

für unsere<br />

Kunden, die<br />

vom zentral zusammengeführtenKnowhow<br />

und damit<br />

noch breiterem<br />

Leistungsangebotprofitieren.“<br />

Ferner wurde<br />

mitgeteilt, dass<br />

die Hauptversammlung<br />

der<br />

KEVAG hat eine<br />

Erweiterung<br />

des Vorstands<br />

beschlossen<br />

hat Und auch<br />

die EVM stockt<br />

die Zahl ihrer<br />

Geschäftsführer<br />

in diesem<br />

Zug ebenfalls<br />

auf. Das bedeutet:<br />

Josef<br />

Rönz, Geschäftsführer<br />

der EVM, wird<br />

als Vorstandsvorsitzender<br />

der KEVAG berufen. Auch<br />

der Aufsichtsrat der<br />

EVM erweitert die Geschäftsführung<br />

des Unternehmens:<br />

Die Vorstände der<br />

KEVAG, Dr. Karlheinz Sonnenberg<br />

und Bernd Wieczorek,<br />

werden ebenfalls mit<br />

Wirkung zum 1. Januar2013<br />

in die Geschäftsführung der<br />

EVM berufen. Josef Rönz<br />

wird Vorsitzender der EVM-<br />

Geschäftsführung. „Damit<br />

gibt es beiEVM und KEVAG<br />

personenidentische Vorstände,<br />

um die Fusion der<br />

beiden Unternehmen vorzubereiten“,<br />

erläuterte der<br />

Aufsichtsratsvorsitzende<br />

beider Gesellschaften, OB<br />

Hofmann-Göttig, weiter.<br />

Auch die rheinland-pfälzische<br />

Wirtschafts- und Energieministerin<br />

Evelin Lemke<br />

und Innenminister Roger<br />

Lewentz begrüßten inzwischen<br />

die Rekommunalisierung<br />

der Koblenzer Elektrizitätswerk<br />

und Verkehrs-Aktiengesellschaft<br />

(KEVAG).<br />

„Stadtwerke, die den Bürgern<br />

gehören, sind ein wichtiger<br />

Baustein für die Energiewende<br />

und stützen unser<br />

Vorhaben dezentraler Energieversorgung.<br />

Denn sie<br />

kennen die Lage und die Bedürfnisse<br />

der Menschen vor<br />

Ort und reagieren deshalb<br />

flexibler auf die Wünsche ihrer<br />

Kunden als Großunternehmen.<br />

Gleichzeitig<br />

wächst der kommunale Anteil<br />

auf dem Energiemarkt<br />

und das ist eine gute Investition.<br />

Insofern freue ich mich<br />

besonders, dass die Koblenzer<br />

Stadtwerke ab Anfang<br />

2013 wieder den Bürgerinnen<br />

und Bürgern in der Region<br />

gehören“, sagte Lemke.<br />

Minister Lewentz betonte<br />

ferner, dass die Rekommunalisierung<br />

von der zuständigen<br />

Aufsichtsbehörde<br />

ADD in enger Abstimmung<br />

mit dem Innenministerium<br />

intensiv fachlich begleitet,<br />

geprüft und genehmigt worden<br />

sei. „Dies ist eine große<br />

Chance für Koblenz, sich in<br />

der Energieversorgung<br />

selbstbestimmt aufzustellen“,<br />

so Lewentz.<br />

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Die Broschüre<br />

informiert beispielsweise,<br />

wo sich die nächste Auskunfts-<br />

und Beratungsstelle<br />

befindet, wann die Berater<br />

der Rentenversicherung<br />

zum nächsten Sprechtag in<br />

der Stadt- oder Gemeindeverwaltung<br />

sind oder welcher<br />

Versichertenälteste in<br />

der Nähe wohnt. Wer Fragen<br />

zur Rehabilitation hat, findet<br />

die Ansprechpartner in den<br />

Reha-Servicestellen und der<br />

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Bundesbürger möchten<br />

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Gesundheit tun. Abnehmen<br />

und mehr bewegen<br />

stehen auf der<br />

obersten Stelle der Guten-Vorsätze-Liste.<br />

Koblenz. Nur mit dem<br />

Umsetzen ist das so eine<br />

Sache. „Fange morgen<br />

damit an… nächste<br />

Woche… das Sofa hat eine<br />

magische Anziehungskraft…“!Die<br />

direkte<br />

„Belohnung“ (Sofa und<br />

Chips, Schokolade) wird<br />

der „langfristigen Belohnung“<br />

(Gesundheit) Vorzug<br />

gegeben. „Das ist<br />

menschlich, diese<br />

Schwäche steckt in uns.“<br />

erklärt Rolf Dany, Inhaber<br />

des DANY Koblenz, regionaler<br />

Vorreiter in Sachen<br />

Gesundheit, Fitness<br />

undWellness.<br />

„<strong>Der</strong> Schlüssel ist Neues<br />

angehen, die Komfortzone<br />

verlassen und durch<br />

Wiederholung und Regelmäßigkeit<br />

(z.B. zweimal<br />

die Woche eine ½<br />

Std. Sport) es fest in den<br />

Tagesablauf aufnehmen.<br />

So wird dies zur Gewohnheit<br />

und die eigene Kom-<br />

fortzoneerweitertsich.“<br />

Wie schafft Frau oder<br />

Mann das am besten?<br />

André König, sportlicher<br />

Leiter des DANY erklärt:<br />

„Freunde, Partner oder<br />

Arbeitskollegen suchen<br />

die bei etwa gleicher Voraussetzung<br />

das gleiche<br />

Ziel haben.<br />

Sich einer Gruppe im Verein,<br />

Volkshochschule,<br />

KK-Präventionskurs anschließen<br />

oder in einen<br />

Fitness-Club einschreiben.<br />

Egal wo &wie sie<br />

starten, sie sollten sich<br />

möglichst unter fachlicher<br />

Anleitung langsam<br />

an ein dosiertes Bewegen<br />

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Hilfsfond spendet 2500 Euro<br />

Neuwied. <strong>Der</strong> „Dehner Hilfsfonds für Menschen in<br />

Not“ hat die Tafel in Neuwied im Rahmen einer<br />

Weihnachtsaktion mit 2500 Euro unterstützt. Dehner-Regionsleiter<br />

Rainer Ricken und Marktleiter<br />

Thomas Schlumm übergaben den symbolischen<br />

Scheck im Dehner Garten-Center in Neuwied an Elisabeth<br />

Adrian vom Caritasverband Rhein-Wied-<br />

Sieg.<br />

Dehner-Kunden aus der Region konnten sich aktiv<br />

an der Aktion beteiligen. Hierfür wurden seit Anfang<br />

April Spendendosen im Dehner-Markt aufgestellt.<br />

<strong>Der</strong> Hilfsfonds stockte die eingegangene Summe<br />

nach Ende der Aktion großzügig auf. Die Spende ist<br />

Teil einer Hilfsaktion für lokale Tafeln in ganz<br />

Deutschland. Insgesamt unterstützte die Dehner-<br />

Stiftung die Tafeln mit 25 000 Euro.<br />

„Es ist schön zu sehen, wie groß die Akzeptanz und<br />

Bereitschaft unserer Kunden war, ihren Mitbürgern<br />

mit einer Spende unter die Arme zu greifen“, so Rainer<br />

Ricken, Dehner Regionsleiter. „Dank der Tafel<br />

erfahren bedürftige Menschen aus unserer Region<br />

direkte Hilfe bei der täglichen Lebensführung. Wir<br />

werden diese wichtige Arbeit auch weiterhin tatkräftig<br />

unterstützen.“ <strong>Der</strong> „Dehner Hilfsfonds für Menschen<br />

in Not“ ist eine mildtätige und gemeinnützige<br />

Stiftung der Dehner Garten-Center-Gruppe, die<br />

2001 von der Inhaberfamilie ins Leben gerufen wurde.<br />

Zweck der Stiftung ist es, unverschuldet in Not geratenen<br />

Menschen schnell, direkt und vor allem unbürokratisch<br />

zu helfen. Deshalb arbeitet die Stiftung<br />

seit 2011 auch mit dem Bundesverband Deutsche<br />

Tafel e.V. zusammen. Neben der Neuwieder Tafel<br />

zählen derzeit fast 900 weitere zum Verband deutscher<br />

Tafeln. 50 000 ehrenamtliche Helfer verteilen<br />

kostenlos bzw. gegen einen geringen symbolischen<br />

Betrag Lebensmittel an Bedürftige und soziale Einrichtungen<br />

und bieten den Betroffenen vielseitige<br />

existenzunterstützendeAngebote.<br />

Bundesweit werden so regelmäßig über 1,5 Millionen<br />

Menschen –knapp ein Drittel davon sind Kinder<br />

und Jugendliche, 53 Prozent sind Erwachsene im berufsfähigen<br />

Alter und 17 Prozent sind Rentner –mit<br />

Nahrungsmittelnaller Art versorgt.<br />

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Kalender 2013<br />

JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

01 Di Neujahr 01 Fr 01 Fr 01 Mo Ostermontag 01 Mi Maifeiertag 01 Sa 01 Mo 01 Do 01 So 01 Di 01 Fr Allerheiligen 01 So<br />

02 Mi 02 Sa 02 Sa 02 Di 02 Do 02 So 02 Di 02 Fr 02 Mo 02 Mi 02 Sa 02 Mo<br />

Verkaufsoffen<br />

in Neuwied<br />

Verkaufsoffen in<br />

Mülheim-Kärlich<br />

03 Do 03 So 03 So 03 Mi 03 Fr 03 Mo 03 Mi 03 Sa 03 Di 03 Do 03 So 03 Di<br />

04 Fr 04 Mo 04 Mo 04 Do 04 Sa 04 Di 04 Do 04 So 04 Mi 04 Fr H 04 Mo 04 Mi<br />

05 Sa 05 Di 05 Di 05 Fr 05 So 05 Mi 05 Fr 05 Mo 05 Do 05 Sa R 05 Di 05 Do<br />

06 So 06 Mi 06 Mi 06 Sa 06 Mo 06 Do 06 Sa 06 Di 06 Fr 06 So 06 Mi 06 Fr<br />

07 Mo 07 Do 07 Do 07 So 07 Di 07 Fr 07 So 07 Mi 07 Sa 07 Mo 07 Do 07 Sa<br />

08 Di 08 Fr 08 Fr 08 Mo 08 Mi 08 Sa 08 Mo S 08 Do 08 So 08 Di 08 Fr 08 So<br />

09 MI 09 Sa 09 Sa 09 Di 09 Do Christi Himmelfahrt 09 So 09 Di M 09 Fr 09 Mo 09 Mi 09 Sa 09 Mo<br />

10 Do 10 So 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di<br />

11 Fr 11 Mo Rosenmontag 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 11 DO 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Mi<br />

12 Sa 12 Di Fastnacht 12 Di 12 Fr 12 So Muttertag 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do<br />

13 So 13 Mi Aschermittwoch 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr<br />

14 Mo 14 Do Valentinstag 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 Sa<br />

15 Di 15 Fr 15 Fr 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So<br />

16 Mi 16 Sa 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Mo<br />

Verkaufsoffen<br />

in Andernach<br />

17 Do 17 So 17 So 17 Mi Gründonnerstag 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Di<br />

18 Fr 18 Mo 18 Mo 18 Do Karfreitag 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi<br />

19 Sa 19 Di 19 Di 19 Fr 19 So Pfingstsonntag 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do<br />

20 So 20 Mi 20 Mi O 20 Sa 20 Mo Pfingstmontag 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr<br />

21 Mo 21 Do 21 Do T 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 Sa<br />

22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So<br />

23 Mi 23 Sa 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Mo<br />

Verkaufsoffen<br />

in Koblenz<br />

S<br />

E<br />

R<br />

F<br />

E<br />

R<br />

I<br />

E<br />

N<br />

Verkaufsoffen<br />

in Neuwied<br />

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12 Sa 12 Di Fastnacht 12 Di 12 Fr 12 So Muttertag 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do<br />

13 So 13 Mi Aschermittwoch 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr<br />

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18 Fr 18 Mo 18 Mo 18 Do Karfreitag 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi<br />

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22 Di 22 Fr 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So<br />

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HRX 537C VY


28. Dezember 2012<br />

-Anzeige-<br />

Ski)Hit Osttirol gehört zu den Besten<br />

Skiresort.de hat ganze 120<br />

Skigebiete in elf Ländern<br />

weltweit unter die Lupe genommen<br />

und dem Ski)Hit<br />

Osttirol auf der Alpensüdseite<br />

einige hervorragende Beurteilungen<br />

beschert: In<br />

puncto Schneesicherheit hat<br />

etwa der Mölltaler Gletscher<br />

jede „Nordstaulage“ abge-<br />

hängt. Auf sensationelle 330<br />

Tage Skibetrieb kam in der<br />

Saison 2011/12 kein anderes,<br />

mit „fünf Schneesternen“<br />

bewertetes Skigebiet.<br />

Laut Testergebnis „weitgehend<br />

das ganze Jahr sehr gute<br />

Bedingungen“. Zum besten<br />

Bergrestaurant nach Punkten<br />

wurde die stylische Adler<br />

Erholung in Weiskirchen/Saarland<br />

Im 4-Sterne Flair Parkhotel Weiskirchen,<br />

inkl. 1xDinner-Arrangement,<br />

Eintritt in das 2000m² Vitalis-Bäderzentrum<br />

Inmitten des Nationalparks<br />

Saar-Hunsrück liegt der traditionsreiche<br />

Kurort Weiskirchen.<br />

Als nahgelegene Sehenswürdigkeit<br />

bietet sich ein Ausflug<br />

nach Trier an, die älteste Stadt<br />

Deutschlands.<br />

Ihr 4-Sterne Flair Parkhotel verfügt<br />

über Lobby, Restaurant mit<br />

Wintergarten, Brasserie, Lifte und<br />

einladende Sonnenterrassen.<br />

Ihre hellen Doppelzimmer sind<br />

mit Dusche, WC, Föhn, Spiegel,<br />

Telefon, Sat.-TV/Radio und<br />

WLAN (gegen Gebühr) ausgestattet.<br />

Die Verpflegung besteht aus<br />

einem Vitalfrühstücksbüfett. Ein<br />

Dinnerarrangement ist bereits im<br />

Preis eingeschlossen.<br />

Verbringen Sie erholsame Stunden<br />

im Vitalis Bäderzentrum.<br />

Die Anlage beinhaltet Sportbecken<br />

mit Kinderbecken, Massage-<br />

und Therapiebecken, Saunalandschaft<br />

und Außenbereich. Die<br />

Beautyfarm BelEtage bietet div.<br />

Anwendungen gegen Gebühr.<br />

Buchungs-Hotline 0261/9836-2018<br />

Mo-Fr 8.00-20.00 h,<br />

Sa-So 9.00-14.00 h<br />

Inklusivleistungen pro Person:<br />

• 3, 4bzw. 7xÜbernachtung im DZ<br />

•Reichhaltiges Vital-Frühstücksbüfett<br />

•1xDinnerarrangement<br />

(3-Gang-Menü bzw. Abendbüfett)<br />

•Ab4Nächten Aufenthalt<br />

zusätzlich: 1xTeilkörpermassage<br />

(20 Min.)<br />

•1xVerleih von Nordic-Walking-<br />

Stöcken oder Fahrradverleih<br />

•Leihbademantel für die Dauer<br />

des Aufenthaltes<br />

•Nutzung des 2000 m² großen<br />

Vitalis-Bäderzentrums<br />

•10%Ermäßigung auf vorab<br />

gebuchte Beauty- und<br />

Wellnessleistungen<br />

•Parkplatz am Hotel<br />

(nach Verfügbarkeit)<br />

Wunschleistungen proPerson:<br />

•EZ-Zuschlag 20,- €/Nacht<br />

•Bahnfahrt (Hin-/Rückfahrt)<br />

2. Klasse ab allen dt.<br />

DB-Bahnhöfen 95,- €bzw.<br />

109,- €(mit/ohne Bahncard)<br />

Nicht im Reisepreis enthalten<br />

(vor Ort zahlbar):<br />

•Kurtaxe 1,40 €p.P./Tag<br />

•Garage ca. 10,- €/Nacht<br />

•Haustiere ca. 12,- €/Tag<br />

(zahlbar vor Ort, nicht im<br />

Restaurant)<br />

Bitte bei Buchung<br />

angeben:<br />

Kennziffer 20/265<br />

Lounge im Großglockner Resort<br />

Kals-Matrei gekürt. Das<br />

höchstgelegene Gourmetrestaurant<br />

Osttirols holte bereits<br />

zum zweiten Mal eine<br />

Gault-Millau-Haube. Weitere<br />

empfehlenswerte Ski)Hit-<br />

Osttirol-Gebiete: „Dolce<br />

Vita“-Skizentrum Hochpustertal<br />

in Sillian (55 Pistenki-<br />

lometer), das schneesichere<br />

Skizentrum St. Jakob im Defereggental<br />

(52 km) und der<br />

Ankogel (35 km) als zweithöchster<br />

Skiberg Kärntens.<br />

➩ Für Kinder bis sechs Jahre<br />

ist der Pistenspaß gratis, Kids<br />

und Jugendliche bis 18 Jahre<br />

fahren um 50 %ermäßigt.<br />

Info: www.osttirol-ski.at<br />

SUPER SONNTAG<br />

REISEN<br />

-Anzeige-<br />

Zanzibar –authentisches Afrika<br />

eingebettet in die Exotik Indiens<br />

Zanzibar –ein wohl klingender<br />

Name in den Ohren<br />

wintergeplagter Mitteleuropäer.<br />

Schnell tauchen<br />

Bilder eines exotischen<br />

Paradieses vor unserem<br />

geistigen Auge auf<br />

–weiße Strände, das türkisblaue<br />

Meer, die besondere<br />

Magie und der<br />

unvergleichliche Charme<br />

einer Gewürzinsel im Indischen<br />

Ozean.<br />

Zanzibar. Zanzibar ist noch<br />

viel mehr: Dort sind Reisende<br />

am richtigen Ort, die sich<br />

auf eine Begegnung mit einer<br />

authentischen afrikanischen<br />

Kultur einlassen, die<br />

das echte Zanzibari-Leben<br />

sehen und spüren möchten.<br />

In der GREEN AND BLUE<br />

Zanzibar Ocean Lodge haben<br />

österreichische Tourismusprofis<br />

das Schönste von<br />

Zanzibar aufgesogen und<br />

verdichtet.<br />

Im Nordosten der Insel –genau<br />

genommen der<br />

Hauptinsel Unguja –, umgeben<br />

von einem üppigen Garten<br />

direkt am Ozean, wurde<br />

die Lodge im authentischen<br />

Zanzibari-Stil errichtet und<br />

eingebettet in die Exotik des<br />

indischen Gegenüber befindet<br />

sich die kleine Insel<br />

Mnemba, dazwischen ein<br />

sehr feines Tauch- und<br />

Schnorchelrevier. Zanzibar<br />

ist seit 200 Jahren kultureller<br />

Schmelztiegel und fasziniert<br />

bei jeder einzelnen Begegnung<br />

mit orientalischen<br />

und afrikanischen Eindrücken.<br />

Tauschschule in<br />

Preiswerter Kururlaub in Polen<br />

3-Sterne Hotel Czeszka in Bad Flinsberg, inkl. Halbpension<br />

und 10 Kuranwendungen nach ärztlicher Vorgabe<br />

Bad Flinsberg liegt im Dreiländereck<br />

Deutschland, Polen<br />

und Tschechien. Luft und<br />

Boden von Bad Flinsberg sind<br />

mit dem seltenen Edelgas Radon<br />

angereichert, das zu den<br />

wirksamsten Heilmitteln der<br />

Bäderkunde zählt.<br />

Indikationen: Erkrankungen<br />

des Kreislaufsystems/Hypertonie,<br />

Zustände nach Verletzungen,<br />

Unfällen am Stütz-/Bewegungsapparat,<br />

insbesondere<br />

rheumatische Erkrankungen,<br />

Ischias, Osteoporose, Frauenkrankheiten,Atemwegserkrankungen.<br />

Ihr 3-Sterne Hotel Czeszka<br />

liegt idyllisch am Waldrand, ca.<br />

600 mvom Zentrum Bad Flinsbergs<br />

entfernt und verfügt über<br />

Restaurant, Café, Lift, Garagen<br />

und ausreichend Parkmöglichkeiten.<br />

Es bietet ausgezeichnete<br />

Erholungsmöglichkeiten und ist<br />

besonders bei den deutschen<br />

Gästen beliebt. Ein Transfer ins<br />

nahe Stadtzentrum wird mehrmals<br />

täglich angeboten.<br />

Buchungs-Hotline<br />

Mo-Fr 8.00-20.00h<br />

Sa-So 9.00-14.00h<br />

Alle 36 Zimmer des Hauses<br />

sind geschmackvoll eingerichtet<br />

und mit Bad bzw. DU/WC,<br />

Kühlschrank, Wasserkocher,<br />

Telefon und TV ausgestattet.<br />

Genießen Sie ein Frühstücksbüfett<br />

und am Abend Menüwahl.<br />

Auf Wunsch kann gegen<br />

einen Aufpreis von 35,- €/<br />

Woche auch Vollpension dazu<br />

gebucht werden.<br />

Das Hotel bietet seinen Gästen<br />

einen Kurbereich mit Hallenbad,<br />

Sauna, Fitnessraum und<br />

eigenen Behandlungsräumen.<br />

Lindern Sie Ihre Beschwerden<br />

bei diversen Massagen, Diadynamik,<br />

Paraffinpackungen,<br />

Inhalationen, Vierzellenbädern,<br />

Galvanisation, Sollux-Lampe,<br />

Ionophorese, Magnetfeld- und<br />

Stromtherapie. Im öffentlichen<br />

Kurzentrum werden zusätzlich<br />

Mineral-, Moor- und Radonbäder<br />

angeboten. (Hotel- und<br />

Freizeiteinrichtungen teilweise<br />

gegen Gebühr)<br />

0261/9836-2018<br />

www.rz-call-go.de<br />

4Tage im 4-Sterne Hotel<br />

ab 179,- . p.P.<br />

*Bei Anreise Mi. -Sa. fällt ein Zuschlag von 20,- . p. P. an.<br />

Änderungen vorbehalten, maßgeblich sind die Reisebestätigung und die<br />

AGB der TOUR VITAL Touristik GmbH (Einsicht möglich unter www.tourvital.<br />

de; aufWunsch Zusendung derAGB vor Buchungsabschluss).Nach Erhalt der<br />

ReisebestätigungwirdeineAnzahlungvon20%aufdenReisepreisfällig.Restzahlung30TagevorReiseantritt,danacherhaltenSieIhreReiseunterlagen.<br />

Inklusivleistungen proPerson:<br />

-7,14oder 21 xÜbernachtung<br />

im DZ<br />

-Halbpension<br />

-Begrüßungstreffen und –<br />

drink<br />

Weiskirchen<br />

Termine und Preise 2013 pro Person im DZ in X Reise-Nr.: D66001A/B<br />

4-STERNE PARKHOTEL WEISKIRCHEN<br />

Saison<br />

Termine<br />

Anreise:<br />

4Tage/<br />

3Nächte<br />

täglich*<br />

5Tage/<br />

4Nächte<br />

So.<br />

8Tage/<br />

7Nächte<br />

täglich<br />

A 13.01.13-31.10.13 179,- 249,- 399,-<br />

Kinderermäßigung: Bei Unterbringung im Zimmer mit 2Vollzahlern<br />

erhält ein Kind bis Ende 11 Jahre 100% Ermäßigung.<br />

Reiseveranstalter: TOUR VITAL Touristik GmbH, Kaltenbornweg 6, 50679 Köln<br />

Leserreisen<br />

-1xärztl. Untersuchung mit<br />

Festlegung des Therapieplans<br />

-10verordnete Kuranwen-<br />

dungen proWoche<br />

-Deutschsprachige<br />

Reisebetreuung im Hotel<br />

-Shuttlebus ins Zentrum<br />

-Nutzung des hoteleigenen<br />

Kurbereichs<br />

-Parkplatz (nach Verfügbarkeit)<br />

-20,- €Wertgutschein von<br />

DocMorris proVorgang<br />

Wunschleistungen proPerson:<br />

-EZ-Zuschlag 40,- €/Woche<br />

Nicht im Reisepreis enthalten:<br />

-Kurtaxe, ca. 0,70 €/Nacht<br />

-Garage, nach Voranmeldung,<br />

ca. 4,- €/Tag<br />

-Haustiere nach Voranmel-<br />

dung, ca. 3,- €/Tag<br />

Bitte bei Buchung<br />

angeben:<br />

Kennziffer:20/265<br />

der Hotelbucht – das<br />

Mnemba Atoll direkt davor,<br />

Riffwanderungen, Ausflüge<br />

und Sunset-Cruises mit einer<br />

Dhau –dem typischen<br />

Zanzibari-Holzsegelboot –,<br />

Erkundung von Stone Town,<br />

dem Weltkulturerbe, Gewürzfarmen<br />

... verschönern<br />

den Urlaub.<br />

Im GREEN AND BLUE dreht<br />

sich alles um verwöhnen<br />

Lassen, Genießen und Loslassen.<br />

Alltägliches fällt ab<br />

wie ein Schleier, Zeit ist ein<br />

entbehrliches Konzept. Die<br />

angenehm entspannte und<br />

durchdachte Architektur der<br />

sehr privaten Anlage ist geprägt<br />

von schlichter Eleganz<br />

im inseltypischen Ambiente.<br />

Muße, Ruhe und Entspannung<br />

sind oberste Prinzipien<br />

–der Grund, warum in den<br />

Bungalows und Villen bewusst<br />

auf elektronische Geräte<br />

verzichtet wurde (kostenloses<br />

WLAN in der gesamten<br />

Anlage). Vielmehr<br />

spüren „Aussteiger“ die kühlende<br />

Brise eines Lüftchens<br />

Zimmerbeispiel<br />

100%<br />

Weiterempfehlungsquote<br />

bei<br />

Holidaycheck<br />

auf der sonnengewärmten<br />

Haut, der private Outdoor-<br />

Plungepool samt Dusche<br />

sorgt für Frische und Entspannung.<br />

Im Spa werden GREEN-AND-<br />

BLUE-Gäste umgarnt wie die<br />

damalige Sultansfamilie auf<br />

Zanzibar. Das traditionelle<br />

Wissen um die Heilkräfte,<br />

Pflanzen und Aromen der Insel<br />

steckt in der exquisiten<br />

afrikanischen Kosmetiklinie<br />

Africology, die bei Massagen<br />

und Beautybehandlungen<br />

unter freiem Himmel am<br />

Spapool zum Einsatz<br />

kommt.<br />

Zanzibar ist ein Ort der Sinn-<br />

Reiseveranstalter: TOUR VITAL Touristik GmbH, Kaltenbornweg 6, 50679 Köln<br />

Änderungen vorbehalten, maßgeblich sind die<br />

Reisebestätigung und die AGB der TOUR VITAL<br />

Touristik GmbH (Einsicht möglich unter www.<br />

tourvital.de; auf Wunsch Zusendung der AGB<br />

vor Buchungsabschluss). Nach Erhalt der Reisebestätigung<br />

wirdeine Anzahlung von 20% auf den<br />

Reisepreis fällig. Restzahlung 30 Tage vor Reiseantritt,<br />

danach erhalten Sie IhreReiseunterlagen.<br />

1Woche im 3-Sterne Hotel<br />

ab189,- 5 p. P./DZ<br />

lichkeit, GREEN AND BLUE<br />

das beste Restaurant der Insel.<br />

<strong>Der</strong> Küchenchef Mgeni<br />

hat bis dato in einem Spitzenrestaurant<br />

in London gekocht.<br />

Nun kombiniert er<br />

das Beste aus dem Meer mit<br />

exotischen Früchten und der<br />

Würze der „Spice Island“ zu<br />

wahren Geschmackserlebnis-sen<br />

im GREEN AND<br />

BLUE.<br />

Schon vor 300 Jahren wusste<br />

man in den osmanischen<br />

Sultanspalästen auf Zanzibar<br />

zu genießen. Nun sind<br />

Sie an der Reihe, in der<br />

GREEN AND BLUE Zanzibar<br />

Ocean Lodge die Seele<br />

baumeln zu lassen –ineiner<br />

paradiesischen Landschaft,<br />

mit Küche, Keller, Spa und<br />

Service vom Feinsten und<br />

ehrlicher Herzlichkeit.<br />

Info und Kontakt<br />

GREEN AND BLUE Zanzibar<br />

Ocean Lodge<br />

www.greenandblue-zanzibar.<br />

com<br />

welcome@greenandblue-za<br />

nzibar.com<br />

<strong>Der</strong> Reiseveranstalter für<br />

GREEN AND BLUE: Die Karibu<br />

Africa GmbH in Wien.<br />

Leserreisen<br />

Hotel Czeszka<br />

Termine und Preise 2013 pro Person im DZ in €<br />

Kurreise ins Hotel Czeszka Reise-Nr:P59001 A/B/C<br />

Saison<br />

Reisezeiträume<br />

Anreise<br />

Samstag oder Sonntag<br />

1Woche 2Wochen 3Wochen<br />

A 01.01. -12.01.2013 189,- 378,- 567,-<br />

C 27.10. -09.12.2013 209,- 418,- 627,-<br />

E<br />

24.02. -23.03.2013<br />

07.04. -20.04.2013<br />

13.10. -26.10.2013<br />

239,- 478,- 717,-<br />

F 24.03. -06.04.2013 269,- 538,- 807,-<br />

G<br />

www.rz-call-go.de<br />

13.01. -23.02.2013<br />

21.04. -12.10.2013 279,- 558,- 837,-<br />

SUS-G-14


Ankauf<br />

AN-u.VERKAUF von gebrauchten Wagen<br />

mit u.ohne TÜV, mit viel KM,<br />

AUTOEXPORT KOBLENZ,<br />

Tel. 0261/ 5796477 oder<br />

Mobil 0162/ 3740206<br />

a-export@t-online.de<br />

ANKAUF VON FABRIKATEN ALLER<br />

ART: Wir kaufen Ihren PKw, L<strong>KW</strong>, Bus,<br />

Geländewagen, Wohnmobile, Ihr Cabrio,<br />

Ihren Oldtimer oder Firmenfahrzeug.<br />

Auch mit hoher KM-Leistung,<br />

egal ob Unfallwagen, Motorschaden<br />

oder mit Mängeln. Bitte alles anbieten!<br />

Fa. Shehimi GmbH (0261) 9885764 oder<br />

(0170) 4634144, www.shehimi-automobile.de<br />

Angelo Automobile KFZ An & Verkauf<br />

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ufen sie mich an ich kaufe ihr Altauto<br />

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Darum sind Sehtests und regelmäßige Gesundheitschecks so wichtig<br />

Senioren am Steuer:<br />

Mobil bis ins hohe Alter<br />

<strong>Der</strong> Straßenverkehr erfordert<br />

stets höchste<br />

Konzentration und Aufmerksamkeit.<br />

Besonders<br />

für ältere Verkehrsteilnehmer<br />

ist das eine Herausforderung.<br />

Denn die<br />

gesundheitliche Situation<br />

verändert sich mit zunehmendem<br />

Alter –und<br />

zwarmeistschleichend.<br />

Das Gehör wird schlechter,<br />

der Körper ermüdet schneller,<br />

die Reaktionsfähigkeit<br />

nimmt ab. Insbesondere<br />

aber betreffen die Veränderungen<br />

die Augen. Bei vielen<br />

macht sich die sogenannte<br />

Alterssichtigkeit schon mit<br />

40Jahrenbemerkbar.<br />

Das menschliche Auge ist<br />

das wichtigste Sinnesorgan<br />

für Verkehrsteilnehmer –<br />

85 Prozent der Sinneseindrücke<br />

laufen über den<br />

Sehnerv. Eine verminderte<br />

Sehfähigkeit kann im Straßenverkehr<br />

fatale Folgen<br />

haben. Autofahrer mit nicht<br />

ausreichendem Sehvermögen<br />

sehen andere Verkehrsteilnehmer<br />

erst viel zu<br />

spät und gefährden so nicht<br />

nur sich, sondern auch andere.<br />

Unfälle können oft<br />

nicht mehr verhindert werden.<br />

Schon früh lässt bei<br />

den meisten Menschen das<br />

Sehvermögen nach. Dies<br />

birgt eine hohe Unfallgefahr,<br />

die einfach reduziert<br />

werden kann: Autofahrer<br />

sollten ihre Sehfähigkeit regelmäßig<br />

alle zwei Jahre<br />

überprüfenlassen.<br />

Vor allem ältere Autofahrer<br />

sollten aber nicht nur regelmäßig<br />

ihre Augen, sondern<br />

ihren gesamten Gesundheitszustandüberprüfen<br />

lassen. Da es einen ein-<br />

Ärzte und Forscher an der Berliner Charité haben herausgefunden, dass bei älteren<br />

Autofahrern häufig der sogenannte Schulterblick nicht mehr oder nicht mehr ausreichend<br />

gelingt –regelmäßige Gesundheitscheckssind daher ratsam.<br />

Foto: djd/DVR<br />

heitlichen„Gesundheitscheck“ mit Blick auf die<br />

Verkehrssicherheit nicht<br />

gibt, sollten ältere Autofahrer<br />

ab 60 ihre Fahrtüchtigkeit<br />

bei ihrem Hausarzt und<br />

bei Fachärzten untersuchen<br />

lassen. Bestandteile dieses<br />

Checks müssten vor allem<br />

Untersuchungen des Hörund<br />

Reaktionsvermögens,<br />

der Wahrnehmungsfähigkeit,<br />

der Beweglichkeit und<br />

der Funktionsfähigkeit von<br />

Herz, Leber und Nervensystemsein.<br />

Ärzte und Forscher an der<br />

Berliner Charité haben beispielsweiseherausgefunden,<br />

dass bei älteren Autofahrern<br />

häufig der sogenannte<br />

Schulterblick nicht<br />

mehr oder nicht mehr ausreichendgelingt.<br />

Um vor diesem Hintergrund<br />

auf die Notwendigkeit freiwilliger<br />

Gesundheitschecks<br />

aufmerksamzumachen,hat<br />

der Deutsche Verkehrssicherheitsrat<br />

(DVR) –unterstützt<br />

vom Bundesministerium<br />

für Verkehr, Bauen und<br />

Stadtentwicklung (BMVBS)<br />

– die Kampagne „Aktion<br />

Schulterblick“ ins Leben ger<br />

ufen(www.dvr.de/schulter<br />

blick). Sie wirbt dafür, die<br />

eigene Gesundheit mit<br />

Blick auf eine sichere Verkehrsteilnahmeregelmäßig<br />

zu überprüfen, nennt Beratungsstellen,<br />

Trainings und<br />

Seminare und liefert wichtige<br />

Fakten und Zahlen<br />

rund um das Thema „sichere<br />

Mobilität ein Leben<br />

lang“.<br />

<strong>Der</strong> DVR und seine Mitglieder<br />

veranstalten für ältere<br />

Autofahrer unter dem Namen<br />

„sicher mobil“ jährlich<br />

zwischen 7000 und 8000<br />

Informationsveranstaltungen.<br />

Zusätzlich haben Se-<br />

-Anzeige-<br />

Gurt-Airbags:<br />

Startschuss für mehr Schutz<br />

-dmd- Den Anfang machen<br />

Mercedes und Ford: Sie sind<br />

die ersten Hersteller, die<br />

Gurt-Airbags zum Schutz der<br />

Passagiere einsetzen. Sie<br />

blasen sich bei einem Aufprall<br />

blitzschnell auf und verteilen<br />

die auf den Körper<br />

einwirkende Kraft auf eine<br />

größere Fläche. Experten<br />

rechnen damit, dass in absehbarer<br />

Zeit fast alle Autos<br />

mit Gurt-Airbags ausgestattet<br />

sind.<br />

Die Schwaben bringen den<br />

Gurt-Airbag in der S-Klasse.<br />

Eine Vorreiterrolle –zumindest<br />

in Europa gibt es derzeit<br />

noch kein solches Angebot.<br />

Anders in den USA: Hier offeriert<br />

Ford schon seit letztem<br />

Jahr im Geländewagen<br />

Wir kaufen P<strong>KW</strong>, L<strong>KW</strong>,<br />

Motorräder usw.<br />

Wir zahlen Höchstpreise!<br />

0261/8087857·0151/17319080<br />

Renault<br />

KÖGLER-GEBRAUCHTWAGEN<br />

Renault Twingo 1,2 16V Night&Day,<br />

Schwarzmet., 55kw, EZ 09/11, RCD,<br />

Pano.Dach, NSW, LLR, 1.Hd. unfallfrei<br />

8.830,- EUR<br />

Gebrauchtwagen in Großauswahl!<br />

VW AUDI AH KÖGLER GmbH, 56567<br />

Neuwied-Niederbieber, Nodhausener<br />

Str. 1, Tel.: 02631/ 9651-0,<br />

www.koegler.com<br />

Skoda<br />

Reifeneinlagerung1,- ./Monat/Rad<br />

20 Jahre<br />

SKODA Vertragshändler<br />

Autohaus Schaefer<br />

Neuwied-Engers<br />

02622/92770<br />

„WerbenSie<br />

mit uns.“<br />

Explorer den Gurt-Airbag für<br />

die Rücksitze, der nach Angaben<br />

des Unternehmens<br />

von rund 40 Prozent der<br />

Käufer geordert wird. In Europa<br />

soll das neue Sicherheitsfeature<br />

erstmals im<br />

Ford Mondeo zum Einsatz<br />

kommen. Da dessen Marktstart<br />

aber vor wenigen Tagen<br />

von 2013 auf 2014 verschoben<br />

worden ist, wird<br />

Mercedes hierzulande wohl<br />

der Vorreiter sein.<br />

Bei den Schwaben heißt der<br />

Gurt-Airbag kurz Beltbag<br />

und er funktioniert im Prinzip<br />

genauso wie die übrigen<br />

Luftsäcke im Fahrzeug.<br />

Sensoren erkennen einen<br />

Frontalaufprall und lösen die<br />

Befüllung des Airbags aus.<br />

Ein Generator bläst das<br />

Toyota<br />

KÖGLER-GEBRAUCHTWAGEN<br />

Toyota RAV4 4x4 2.0, silbermet.,<br />

110kw, EZ 08/01, Klima, ZV/FB, eFH,<br />

Color, eASp, ABS, 1.Hd unfallfrei<br />

11.630,- EUR<br />

Gebrauchtwagen in Großauswahl!<br />

VW AUDI AH KÖGLER GmbH, 56567<br />

Neuwied-Niederbieber, Nodhausener<br />

Str. 1, Tel.: 02631/ 9651-0,<br />

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VW<br />

KÖGLER-VOLKSWAGEN!<br />

VW Golf 1,9 TDI Edition, 6Gg,<br />

schwarzmet., 77kw, EZ 05/08, RCD,<br />

Klimaautom., PPS, Sitzhzg., LMR,<br />

Tempo, MFA, ZV/FB, ABS, ESP, unfallfrei<br />

10.490,- EUR<br />

Wenn Volkswagen, dann KÖGLER!<br />

VW AUDI AH KÖGLER GmbH, 56567<br />

Neuwied-Niederbieber, Nodhausener<br />

Str. 1, Tel.: 02631/ 9651-0,<br />

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KÖGLER-VOLKSWAGEN!<br />

VW Golf 1.4 Goal, schwarzmet., 55kw,<br />

EZ 05/06, Climatr., RCD, Sitzhzg.,<br />

Tempo, LMR,ZV/FB, ABS, ESP, NSW<br />

8.430,- EUR<br />

Wenn Volkswagen, dann KÖGLER!<br />

VW AUDI AH KÖGLER GmbH, 56567<br />

Neuwied-Niederbieber, Nodhausener<br />

Str. 1, Tel.: 02631/ 9651-0,<br />

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mehrlagige, mit Reißnähten<br />

versehene Gurtband auf die<br />

fast dreifache Breite auf.<br />

Über die größere Fläche wird<br />

die auf den Fond-Insassen<br />

wirkende Kraft besser verteilt<br />

–das Verletzungsrisiko<br />

sinkt.<br />

Während normale Airbags<br />

pyrotechnisch gezündet<br />

werden, nutzen Ford und<br />

Mercedes komprimiertes<br />

Gas, das über einen Druckspeicher<br />

innerhalb von Millisekunden<br />

für die volle Entfaltung<br />

sorgt. Diese geht<br />

damit zwar langsamer und<br />

auch mit weniger Druck<br />

vonstatten als etwa bei einem<br />

Frontairbag, aber im<br />

Fond steht nach einem Frontalcrash<br />

mehr Zeit zur Entfaltung<br />

zur Verfügung. Zu-<br />

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Fahrlichtsch.,<br />

17.930,- EUR<br />

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nioren die Möglichkeit, an<br />

Fahrsicherheitstrainings<br />

teilzunehmen. Viele Fahrlehrerin<br />

Deutschlandhaben<br />

zudem eine Zusatzausbildung<br />

für ältere Autofahrer<br />

und bieten spezielle Schulungen<br />

und Fahrstunden für<br />

Seniorenan.<br />

Wer sich beim Fahren unsicher<br />

fühlt und darüber<br />

nachdenkt, sich nicht mehr<br />

selbst hinters Steuer zu setzen,<br />

kann viel Geld sparen.<br />

Für viele lohnt es sich, das<br />

Auto abzuschaffen und Besorgungen<br />

mit Hilfe des öffentlichenPersonennahverkehrs<br />

oder mit dem Taxi zu<br />

erledigen. In manchen Regionen<br />

gibt es auch andere<br />

interessante und attraktive<br />

Angebote wie etwa Bringdienste<br />

für Senioren. Etliche<br />

Kommunen im Land bieten<br />

Mitfahrdienste und Taxis für<br />

Seniorenan. -dmd-k-<br />

dem hat Gas einen weiteren<br />

Vorteil: Es bleibt anders als<br />

pyrotechnisch gezündete<br />

Airbags kalt, so dass es auch<br />

noch nicht einmal zu leichten<br />

Verbrennungen kommen<br />

kann.<br />

Ford hält den Gurt-Airbag<br />

auch aus diesem Grund besonders<br />

gut geeignet gerade<br />

für Kinder und ältere Menschen.<br />

Und diese sitzen ja<br />

auch besonders häufig im<br />

Fond. <strong>Der</strong> neuartige Luftsack<br />

könnte übrigens auch<br />

die Anschnallquote im Fond<br />

verbessern helfen, sagt zumindest<br />

eine Studie aus den<br />

USA. Denn dort wir hier bei<br />

uns schnallen sich immer<br />

noch zu wenige Menschen<br />

auf den hinteren Sitzbänken<br />

an.<br />

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VW Polo 1,2 Tour, shadow blue met.,<br />

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VW Polo 1,4 Style 5-Gg., deep blackperl.,<br />

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ZV/FB, RKA, ESP, BAA, 5-Gg.,<br />

13.930,- EUR<br />

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VW AUDI AH KÖGLER GmbH, 56567<br />

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VW Scirocco 1,4 TSI 6-Gg. WELTAU-<br />

TO, deep black perleff., 90<strong>KW</strong>, EZ<br />

10/11, RCD310 inkl. CD, Climatr.,<br />

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MFA, ESP, Servo, elAsp., Airbags,<br />

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Komfortabel und sicher in den Tag<br />

Nie mehr kratzen<br />

-djd/pt- Schnell noch etwas<br />

in der Zeitung blättern oder<br />

die Zeit für einen zweiten<br />

Kaffee genießen? Die Hektik<br />

am frühen Morgen ist meist<br />

so groß, dass man sich über<br />

jede Minute zum Verschnaufen<br />

freut. Wer möchte da<br />

schon bei Frosttemperaturen<br />

vor die Tür, um die Autoscheiben<br />

von Eis und Schnee<br />

zu befreien? Für Millionen<br />

deutsche Autofahrer führt an<br />

diesem Frühsport allerdings<br />

kein Weg vorbei: Ohne Garage<br />

ist ihr Fahrzeug der Witterung<br />

schutzlos ausgesetzt,<br />

das Kratzen wird zum festen<br />

Ritual. Es sei denn, man<br />

sorgt vor: Standheizungen,<br />

die sich in fast jedem Auto<br />

nachrüsten lassen, sorgen<br />

automatisch für freie Sicht<br />

und einen angenehm vorgewärmten<br />

Innenraum.<br />

<strong>Der</strong> zusätzliche Komfort für<br />

den Autofahrer-Alltag macht<br />

sich jeden Morgen durch<br />

eingesparte Zeit bezahlt.<br />

Obendrein erhöhen eisfreie<br />

Scheiben die Sicherheit.<br />

Zahlreiche Unfälle werden<br />

Leichte Vergehen verziehen<br />

-dmd- Das Verkehrszentralregister<br />

wird reformiert. Ein<br />

Teil der Neuerungen kommt<br />

Verkehrssündern mit einem<br />

Punkte-Konto in Flensburg<br />

zugute –sofern sie nicht zu<br />

den wirklich bösen Autofahrern<br />

gehören. Die Amnestie,<br />

die der Verkehrsminister für<br />

die Reform des Registers<br />

laut der Bild-Zeitung geplant<br />

hat, bezieht sich nur auf<br />

leichte Verkehrsverstöße<br />

wie zum Beispiel das Fahren<br />

ohne gültige Umweltplakette<br />

oder ohne Kennzeichen.<br />

Wer dafür Punkte auf seinem<br />

Flensburg-Konto kassiert<br />

hat, soll diese im<br />

im Winter durch eine<br />

schlechte oder eingeschränkte<br />

Sicht verursacht.<br />

Andere Fahrzeuge, aber<br />

auch Radfahrer und Fußgänger<br />

werden schnell übersehen.<br />

Sträflicher Leichtsinn<br />

ist es, nur ein Guckloch freizukratzen<br />

–entweder man<br />

sorgt per Hand für vollständigen<br />

Durchblick oder lässt<br />

das die Standheizung übernehmen.<br />

Auch die Umwelt<br />

profitiert: Nach aktuellen<br />

Untersuchungen sorgt das<br />

Vorwärmen dafür, dass der<br />

Motor besser startet, weniger<br />

Schadstoffe ausstößt<br />

und weniger Kraftstoff verbraucht.<br />

Autofahrer können<br />

den Extra-Komfort auch kurzentschlossen<br />

nachrüsten<br />

lassen: Die Montage ist in<br />

wenigen Stunden erledigt.<br />

Fachbetriebe beraten individuell<br />

und übernehmen den<br />

professionellen Einbau. Besonders<br />

praktisch ist die Bedienung<br />

per App: Damit lassen<br />

sich Standheizungen<br />

nun auch mit einem Smartphone<br />

fernsteuern.<br />

Diensträder: Steuerlich günstig<br />

-dmd- Es geht weiter mit<br />

der staatlichen Förderung<br />

alternativer Fortbewegungsarten<br />

in Deutschland.<br />

Ab jetzt gilt rückwirkend:<br />

Auch ein E-Bike oder<br />

Pedelec als Dienstfahrrad<br />

muss nicht mehr komplett<br />

als geldwerter Vorteil versteuert<br />

werden. Das bedeutet,<br />

dass Dienstfahrräder<br />

nun steuerlich den<br />

Dienstwagen gleichgestellt<br />

sind. Bekommt ein<br />

Arbeitnehmer ein entsprechendes<br />

Fahrzeug von seinem<br />

Arbeitgeber gestellt,<br />

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VW Sharan 1,4 TSI BM Trendline 6-<br />

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Einen guten Rutsch und alles Gute für2013!<br />

muss der geldwerte Vorteil<br />

künftig mit einem Prozent<br />

des Listenpreises monatlich<br />

versteuert werden, wie<br />

der Bundesverband Elektromobilität<br />

(BEM) meldet.<br />

In der Praxis dürfte die Regelung<br />

vor allem bei den relativ<br />

teuren Pedelecs und<br />

E-Bikes interessant sein.<br />

Sie gilt rückwirkend für das<br />

Jahr 2012. <strong>Der</strong> Verband<br />

begrüßt die Entscheidung<br />

der Landesfinanzminister<br />

als Zeichen zur Förderung<br />

alternative Fortbewegungsmöglichkeiten.<br />

nächsten Jahr verlieren. Ab<br />

2014 soll dann das neue<br />

Fahreignungs-Bewertungssystem<br />

in Kraft treten. Den<br />

Plänen zufolge sollen grobe<br />

Ordnungswidrigkeiten, wie<br />

beispielsweise zu schnelles<br />

Fahren in Ortschaften, künftig<br />

generell mit einem Punkt<br />

im Zentralregister bestraft<br />

werden. Bislang gab es dafür<br />

bis zu drei Punkte. Schwerwiegende<br />

Verstöße wie das<br />

Fahren über eine rote Ampel,<br />

werden mit zwei Punkten<br />

geahndet. Aktuell werden<br />

Verkehrsdelikte je nach<br />

Schwere noch mit ein bis<br />

sieben Punkte sanktioniert.<br />

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tipps<br />

Staat muss Schäden begleichen<br />

-dmd- Sie sind ärgerlich und führen unter Umständen<br />

zu teuren Schäden am Fahrzeug: Schlaglöcher. Doch<br />

nicht immer muss man für die Kosten selber aufkommen.<br />

Denn der Staat unterliegt der Pflicht, für einen<br />

sicheren Verkehr zu sorgen. Das heißt auch: Er muss<br />

warnen, wenn Schäden in der Straße sind. Tut er es<br />

nicht, zahlt er, nicht der Fahrer. Dies entschied nun<br />

ein Landgericht in Halle. In dem verhandelten Fall war<br />

ein Autofahrer nachts auf der A9bei München durch<br />

ein zehn Zentimeter tiefes Schlagloch gefahren. Obwohl<br />

die zuständige Autobahnmeisterei das Problem<br />

kannte, waren keine Warnschilder aufgestellt worden.<br />

Somit hat das Bundesland den Richtern zufolge die<br />

Verkehrssicherungspflicht verletzt und muss den entstandenen<br />

Schaden ersetzen.<br />

Klare Sicht hinterm Steuer<br />

-djd/pt- Viele<br />

Autofahrer<br />

besitzen keine<br />

Garage, sondern<br />

müssen<br />

stattdessen<br />

ihr Fahrzeug<br />

am Straßenrand<br />

parken.<br />

Ein Nachteil<br />

gerade in der nasskalten Jahreszeit. Nicht nur, dass<br />

frühmorgens zugefrorene Scheiben freigekratzt werden<br />

müssen. Sitzt man danach hinterm Steuer, beschlagen<br />

oft genug die Fenster auf der Innenseite. Die<br />

Fenster werden feucht, weil die Luft im Fahrzeug<br />

Wasserdampf enthält, der sich an kalten Flächen niederschlägt.<br />

Ein Vorwärmen des Wagens ist zwar die<br />

bequemste Art, eine freie Sicht zu erhalten, allerdings<br />

keine umweltfreundliche. Die Straßenverkehrsordnung<br />

verbietet es sogar, den Wagen im Stand warm<br />

laufen zu lassen, weil unnötig Lärm und Abgase entstehen.<br />

Besser und ökologisch sinnvoller sind Hilfsmittel,<br />

die im Auto deponiert werden. Besser und ökologisch<br />

sinnvoller sind Hilfsmittel, die im Auto deponiert<br />

werden und der Ursache für beschlagene Scheiben<br />

direkt entgegenwirken. Als einfache und preiswerte<br />

Lösung für trockene Luft im Auto bieten sich<br />

Luftentfeuchter-Kissen an. Sind sie permanent im Auto<br />

deponiert, ziehen sie die Feuchtigkeit aus der Luft<br />

und speichern sie im enthaltenen Granulat. Damit entfällt<br />

auch das lästige Abwischen beschlagener Scheiben,<br />

das oft zu Schlieren und somit zu neuen Sichtbehinderungen<br />

für den Fahrer führt. Das praktische<br />

Hilfsmittel lässt sich beliebig oft wiederverwenden.<br />

Wer verhindern will, dass sich zu viel Feuchtigkeit im<br />

Auto sammelt, kann selbst noch mehr dazu beitragen:<br />

Nasse Kleidung, Regenschirme oder Schuhe beispielsweise<br />

sollten nicht über längere Zeit im Fahrzeug<br />

liegen bleiben.<br />

<strong>Der</strong> Führerschein soll künftig<br />

jedoch nicht erst bei 18<br />

Punkten, sondern bereits<br />

bei acht Punkten entzogen<br />

werden. Bei vier Punkten<br />

gibt es eine Ermahnung, bei<br />

sechs Punkten ist eine letzte<br />

Verwarnung vorgesehen.<br />

Die Einträge können mittels<br />

einer Nachschulung abgebaut<br />

werden, oder es kann<br />

auf Verjährung gewartet<br />

werden.<br />

Delikte mit einer Ein-Punkt-<br />

Strafe sollen nach zwei Jahren<br />

aus dem Zentralregister<br />

gelöscht werden, Zwei-<br />

Punkt-Delikte nach drei Jahren.<br />

28. Dezember 2012<br />

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28. Dezember 2012<br />

Weihnachtsbäume entsorgen<br />

Erste Abfuhr für<br />

Grünschnitt startet<br />

Mitte Januar startet die<br />

erste Grünschnittabfuhr.<br />

Die jeweils gültigen Termine<br />

stehen im Abfallratgeber<br />

2013 und im Internet<br />

unter www.abfuhrterm<br />

ine-myk.de<br />

Kreis Myk. Neben Grünschnitt,<br />

der nicht in die<br />

braune Kammer des Bio-<br />

/Restmüll- Mehrkammergefäßes<br />

passt, können bei dieser<br />

ersten Straßensammlung<br />

des neuen Jahres insbesondereWeihnachtsbäume<br />

entsorgt werden.<br />

Diese müssen vollständig<br />

abgeschmückt sein, insbesondere<br />

muss Lametta entfernt<br />

werden. Selbstverständlich<br />

können bei dieser<br />

Grünschnittsammlung auch<br />

Hecken- oder Strauchschnitt<br />

sowie Laub abgegeben<br />

werden.<br />

Außer den Weihnachtsbäumen<br />

wird Baum- und<br />

Strauchschnitt bis maximal<br />

1,70 Meter Länge abgefahren.<br />

Äste dürfen nicht dicker<br />

als 10 Zentimeter sein. Zum<br />

Bündeln ist verrottbare<br />

Schnur oder Kordel zu verwenden.<br />

Kleinmaterial wie<br />

Gartenabfälle, Blumen oder<br />

Laub muss in Papiersäcken<br />

oder Pappkartons bereitgestellt<br />

werden. Geeignet zur<br />

Für Umkleiden und Sanitäranlagen<br />

DJK Andernach<br />

erhält Kreiszuschuss<br />

Die Tennisspieler des DJK<br />

Andernach verfügen über<br />

eine ganz besondere<br />

Sporthalle. Die freitragende<br />

Konstruktion ermöglicht<br />

eine Winterüberdachung,<br />

die zwei<br />

Außenplätze überspannt,<br />

sodass auch im Winter<br />

das Spiel auf Sand möglich<br />

ist.<br />

Kreis Myk. Das ist einmalig<br />

im Kreis. Für den Bau von<br />

Umkleiden und Sanitäranlagen<br />

an der Tennishalle zahlt<br />

der Kreis nun einen Zuschuss<br />

in Höhe von rund<br />

12 000 Euro. „Die Tennisspieler<br />

des DJK Andernach<br />

wollten ihre Plätze auch im<br />

Winter benutzbar machen“,<br />

erklärt Sportreferentin Katrin<br />

Schüssler. 2011 erhielt<br />

der Verein daher einen Zu-<br />

Grünschnittsammlung sind<br />

auch kräftige, mehrfach<br />

verwendbare Plastiksäcke<br />

(z.B. von Blumenerde, Dünger).<br />

Gelbe Wertstoffsäcke<br />

werden nicht mitgenommen.<br />

Die maximale Menge an<br />

Grünschnitt, die bei einer<br />

Sammlung bereitgestellt<br />

werden darf, beträgt vier<br />

Kubikmeter. Den Grünschnitt<br />

am Abfuhrtag vor 6<br />

Uhr morgens herausstellen.<br />

Jede Straße wird nur einmal<br />

angefahren.<br />

Weiterhin können Kleinmengen<br />

(maximal ein Kubikmeter)<br />

an Grünschnitt<br />

ganzjährig kostenlos im Recycling-CentrumOchtendung<br />

(Annahmezeit: Mo -Fr<br />

von 8bis 17, Sa. von 8bis 12<br />

Uhr) und bei der Fa. Reterra<br />

Service in Mayen /Nordumgehung<br />

(Annahme: Mo –Fr<br />

von 13 –17Uhr u. Sa von 8–<br />

12 Uhr) abge-geben werden.<br />

Wer Grünschnitt nicht zur<br />

Grünschnittsammlung geben<br />

will, kann diesen auch<br />

zusammen mit seinem Bioabfall<br />

aus der Küche selbst<br />

im Garten kompostieren.<br />

➩ Weitere Informationen<br />

gibt es bei den Umweltberatern<br />

der Kreisverwaltung<br />

Mayen-Koblenz<br />

☎ (0261) 108-317, -441.<br />

schuss von knapp 12 000<br />

Euro für den Bau der Halle,<br />

nachdem Landrat Dr. Alexander<br />

Saftig im Sommer<br />

2010 den „erste Spatenstich“<br />

gemacht hatte. Insgesamt<br />

120 000 Euro kostet<br />

das Projekt, das den Tennissport<br />

in Andernach stützen<br />

soll: „<strong>Der</strong> Verein hat ein innovatives<br />

Konzept“, so<br />

Schüssler.<br />

Das betrifft auch den Bau<br />

der Halle selbst. Das Hallendach<br />

ist mit Photovoltaikmodulen<br />

belegt, die Vergütung<br />

der Einspeisung fließt<br />

in die Finanzierung ein. Mehr<br />

als 1000 Mitglieder hat die<br />

DJK Andernach in ihren Reihen,<br />

die in mehreren Sportarten<br />

aktiv sind. Für die Jugendarbeit<br />

in seinen Abteilungen<br />

erhält die DJK bereits<br />

rund 950 vom Kreis. -ktw-<br />

rdnungsamt spendete wieder<br />

oblenz. Auch 2012 haben<br />

ie Mitarbeiterinnen und<br />

itarbeiter des Ordnungsmtes<br />

der Stadt Koblenz für<br />

inen sozialen Zweck gependet.<br />

Amtsleiter Reiner<br />

lug (Mitte) übergab im Naen<br />

seiner Kolleginnen und<br />

ollegen einen Scheck über<br />

50 Euro in der Ausgabetelle<br />

in Koblenz-Pfaffendorf<br />

an Bernd Neitzert und Manfred<br />

Krauss von der „Tafel“<br />

e.V. Koblenz.<br />

Bei dieser Gelegenheit informierte<br />

sich Reiner Klug<br />

über die Arbeitsweise von<br />

der „Tafel“ und die Notwendigkeit,<br />

bedürftige Menschen<br />

mit kostenlosen Lebensmitteln<br />

in Koblenz zu<br />

versorgen.-ktw-/ Foto: Stadt<br />

RREGIONAKTUELL A<br />

-Anzeige-<br />

Berufsfachschüler sammelten<br />

für das Frauenhaus Koblenz<br />

Koblenz. „DIE SCHULE“ für<br />

Berufe mit Zukunft in Koblenz-Moselweiß<br />

stellte mit<br />

vielen Mitmachaktionen ihr<br />

breit gefächertes Ausbildungsangebot<br />

im Gesundheits-<br />

und naturwissenschaftlichen<br />

Bereich vor.<br />

275 Gäste kamen zur Berufsmesse,<br />

um sich über die<br />

Ausbildungen in den Fachbereichen<br />

Ergotherapie,<br />

Physiotherapie, Pharmazeutisch-technische<br />

Assistenz<br />

(PTA) und Biologisch-technische<br />

Assistenz (BTA) zu informieren.<br />

Diese rege Teilnahme<br />

wirkte sich auch auf<br />

das Spendenergebnis aus:<br />

DIE SCHULE sammelte<br />

durch den Verkauf von<br />

selbst gemachten Produkten<br />

und Kuchen 1.000 Euro<br />

für das Frauenhaus in Kob-<br />

lenz. Die Schüler überreichten<br />

die Spende bereits an<br />

Ursula Schwerin, Vorsitzende<br />

des Fördervereins Frauenhaus<br />

Koblenz e. V.<br />

Die Schüler ließen sich einiges<br />

einfallen, um die Ausbildungen<br />

für die Besucher erlebbar<br />

zu machen. Internationalen<br />

Flair gab es bei den<br />

PTA-Schülern. Mit einer orientalischen<br />

Teeküche und<br />

der Ausstellung „Medizin<br />

rund um die Welt“ stellten<br />

sie ihre Ausbildung in einem<br />

multikulturellen Kontext<br />

vor. Das Orientfeeling konnten<br />

die Besucher in Form<br />

von selbst gemachten Tees<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Die Einnahmen kamen, wie<br />

auch der Verkauf der Kuchen<br />

und weiterer selbst<br />

gemachter Produkte, dem<br />

Frauenhaus in Koblenz zugute.<br />

Ein Skelett zeigte bei den<br />

angehenden Physiotherapeuten,<br />

wo es langgeht:<br />

Stilvoll schmückten die<br />

Schüler die historischen<br />

Räumlichkeiten mit anatomi-schen<br />

Replikaten als<br />

Wegweiser. In der Gymnastikhalle<br />

gab es unterschiedliche<br />

Fitnesskurse, um den<br />

Weihnachtsspeck gleich<br />

wieder abzutrainieren. Beispielsweise<br />

bewies der Kurs<br />

„fit and sit“, dass Hockergymnastik<br />

auch „junge“<br />

Menschen zum Schwitzen<br />

bringt.<br />

Die angehenden Ergotherapeuten<br />

hatten eine Dunkelbar<br />

eingerichtet und regten<br />

mit verschiedenen Mitmachaktionen<br />

die Besucher<br />

an, ihren Körper zu spüren.<br />

Ebenso zeigten sie ihr<br />

handwerkliches Können<br />

und verkauften die gebastelten<br />

Sachen für das Frauenhaus.<br />

Die zukünftigen<br />

BTA räumten mit den Vorurteilen<br />

gegenüber Bakterien<br />

auf und demonstrierten die<br />

positi-ve Wirkung der „unterschätzten<br />

Helden“. Sie<br />

führten auch verschiedene<br />

chemische Experimente<br />

vor.<br />

Dank des Engagements der<br />

Schüler verlief die Berufsmesse<br />

reibungslos und alle<br />

– Eltern, Freunde, Lehrer<br />

und andere Gäste –kamen<br />

auf ihre Kosten.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es telefonisch unter Tel.<br />

(0261) 47047 und unter<br />

www.die-schule.de. -ktw-<br />

Soroptimist International Club Koblenz veranstaltet Konzert<br />

Basilika St. Kastor im Kerzenschein<br />

Koblenz. Zum Ausklang der<br />

Weihnachtstage veranstaltet<br />

Soroptimist International,<br />

Club Koblenz am Freitag,<br />

4. Januar 2013, um 18<br />

Uhr ,das schon traditionelle<br />

Benefiz-Lichterkonzert mit<br />

weihnachtlicher Chor- und<br />

Orgelmusik in der St. Kastor-<br />

Basilika in Koblenz .<br />

Die Kirche wird wieder ganz<br />

in Kerzenlicht gehüllt sein<br />

und eine besondere Stimmung<br />

ausstrahlen. Als besonderen<br />

Gast in diesem<br />

Jahr konnten wir die Sopranistin<br />

Hana Lee gewinnen.<br />

Sie wird Stücke von Friedrich<br />

Händel wie „Rejoice<br />

greatly“ sowie Mozarts „Et<br />

incarnatur est“ singen und<br />

ist vielen Koblenzern bekannt.<br />

An der Orgel spielt<br />

Johannes Scharfenberger.<br />

Die Schirmfrau ist in diesem<br />

Jahr Bürgermeisterin Marie-<br />

Theres Hammes-Rosenstein.<br />

Sie schreib: „Aktive<br />

Hilfe und Engagement für<br />

die Einhaltung der Menschenrechte<br />

sind die wesentlichen<br />

Ziele der Soroptimist<br />

International Service-<br />

Clubs. Hier haben sich beruf-<br />

lich selbständige oder in<br />

verantwortlicher Position<br />

stehende Frauen aus vielen<br />

Ländern zusammengetan,<br />

persönliche, ideelle und finanzielle<br />

Hilfe für in Not geratene<br />

Frauen zu leisten. Die<br />

Gleichberechtigung der<br />

Frauen, ihr Grundrecht auf<br />

Freiheit, ist in unserer heuti-<br />

Notdienst Notdienst<br />

Rohrreinigung –Kanal-TV-Untersuchung –Kanalsanierung ohne Aufgrabung<br />

Koblenz ·Telefon: 02 61 /12637<br />

GmbH<br />

SUPER SONNTAG<br />

gen Zeit bei weitem kein e<br />

Selbstverständnis.<br />

Überall in der Welt erleiden<br />

Mädchen und Frauen Benachteiligungen,körperliches<br />

und geistiges Unrecht.<br />

Dagegen kämpfen die Soroptimist<br />

International Clubs<br />

nicht nur in Worten oder<br />

Sympathiebekundungen,<br />

sondern in Taten. Mit vielen<br />

Projekten und Aktionen tragen<br />

sie dazu bei, das Dasein<br />

vieler Frauen und Mädchen<br />

weltweit lebenswerter zu<br />

machen…..“<br />

<strong>Der</strong> Erlös des Konzertes mit<br />

dem St. Martin-Chor aus<br />

Bad Ems unter Leitung von<br />

Lutz Brenner wird dem Projekt<br />

„NEMO –gemeinsam<br />

stark“ einem Präventions-<br />

projekt des SKF Koblenz zukommen.<br />

Im Projekt geht es<br />

um Prävention von Gewalt<br />

betroffener Frauen und Kindern.Forschungsergebnisse<br />

verdeutlichen, dass Gewalt<br />

gegen die Mutter immer<br />

auch eine Form von Gewalt<br />

gegen die Kinder darstellt.<br />

Mit gezielten Angeboten für<br />

Frauen, Mütter, Kinder und<br />

Jugendliche wird das Erlernen<br />

gewaltfreier Konfliktlösungsstrategien,<br />

die Stärkung<br />

der Persönlichkeit, die<br />

Sensibilisierung der Eigenund<br />

Fremdwahrnehmung,<br />

aber auch das der Entlastung<br />

bezüglich erlebter Gewaltsituation<br />

und dem Kennenlernen<br />

von Hilfssystemen<br />

und Ansprechpartnern<br />

durchgeführt.<br />

Somit könnte die Teilnahme<br />

an unserer Gesellschaft<br />

wieder ihre Normalität erhalten.<br />

Das Projekt wird von<br />

bereits projekterfahrenen<br />

Pädagogen und Sozialfachkräften<br />

durchgeführt. Weiteres<br />

entnehmen Sie auf der<br />

Internetseite. www.SI-Club-<br />

Koblenz.de.<br />

Kartenvorverkauf: An der<br />

Abendkasse oder im onlineshop<br />

unter: www.si-clubkoblenz.de<br />

oder im Vorverkauf<br />

bei M. Stertz, Pelz &<br />

Mode, Friedrich-Ebert-Ring<br />

50, 56068 Koblenz, Tel.<br />

0261/31773 oder bei Becker-<br />

Hörakustik, Schloss-<br />

Straße 25, 56068 Koblenz,<br />

Tel. 0261/ 35050. .. email: li<br />

chterkonzert@si-club-koble<br />

nz.de . -ktw-<br />

Neue Seminarreihe startet<br />

Thema: Betreuung<br />

Koblenz. Zur Seminarreihe<br />

„Betreuungsrecht 2013 -<br />

Aus der Praxis für die Praxis“<br />

laden die Betreuungsvereine<br />

der Lebenshilfe Koblenz e.V.<br />

und des Diakonischen Werkes<br />

im Evangelischen Kirchenkreis<br />

Koblenz e.V. ein<br />

vom 9. Januar bis 3. April,<br />

jeweils mittwochs von 18 bis<br />

20 Uhr im Alten- und Pflegeheim<br />

St. Barbara, Waisenhausstr.<br />

8, in Koblenz.<br />

Nach Erkenntnis der Veranstalter<br />

benötigen immer<br />

mehr Menschen Hilfe, damit<br />

sie ihren Alltag eigenverantwortlich<br />

gestalten können.<br />

Deshalb richten sich<br />

die Betreuungsvereine an<br />

Persönlichkeiten, die mit<br />

Engagement und Einfühlungsvermögenehrenamtliche<br />

gesetzliche Betreuungen<br />

übernehmen möchten.<br />

Gleichzeitig sollen auch diejenigen<br />

unterstützt werden,<br />

die bereits eine Betreuung<br />

übernommen haben.<br />

An dreizehn Seminarabenden<br />

werden umfassende Informationen<br />

zum Betreuungsrecht<br />

vermittelt. Dazu<br />

zählen unter anderem „Voraussetzungen<br />

einer Betreuung“,<br />

„Vorsorgende Verfügungen“,<br />

„Grundlagen der<br />

Kommunikation“ oder eine<br />

Einführung in psychiatrische<br />

und demenzielle Krankheitsbilder.<br />

Zum Abschluss der Seminarreihe<br />

erfolgt eine Zertifikatsübergabe<br />

an die Teilnehmenden.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 30 Euro.<br />

Interessierte werden gebeten,<br />

sich bis Freitag, 4. Januar,<br />

beim Betreuungsverein<br />

der Lebenshilfe anzumelden.<br />

Nähere Informationen<br />

erteilen der Betreuungsverein<br />

der Lebenshilfe Koblenz<br />

e.V., (Hildegard Jäger),<br />

Geisbachstr. 24, 56072<br />

Koblenz, Tel. 0261/<br />

9224606 oder E-Mail: info@<br />

betreuung-lebenshilfe-ko.de<br />

Citytriathlon &Firmentriathlon<br />

Jetzt bereits anmelden<br />

Nach der überaus erfolgreichenPremierenveranstaltung<br />

im vergangenen<br />

Mai mit fast 500 Anmeldungen<br />

findet auch im<br />

kommenden Jahr am<br />

Sonntag, 5.Mai, wieder der<br />

Internationale Citytriathlon<br />

&Firmentriathlon in<br />

Koblenz statt. Ab sofort ist<br />

die Anmeldung möglich.<br />

Koblenz. <strong>Der</strong> Wettkampfort<br />

befindet sich im Koblenzer<br />

Stadtteil Goldgrube im Bereich<br />

des Beatusbades in dem<br />

die Startdisziplin das<br />

Schwimmen absolviert wird.<br />

Das Radfahren findet auf einem<br />

komplett für den öffentlichen<br />

Straßenverkehr gesperrten<br />

Vier-Kilometer-Rundkurs<br />

statt (Beatusstraße -Waisenhausstraße<br />

-Inder Goldgrube<br />

-Beatusstraße). Bei der abschließenden<br />

Laufdisziplin<br />

müssen die Athleten eine<br />

Wendepunktstrecke absolvieren<br />

bevor sie ins Ziel auf dem<br />

Wiesenbolzplatz neben dem<br />

Beatusbad einlaufen können.<br />

Als Besonderheit wird wieder<br />

ein Firmentriathlon durchgeführt.<br />

Dort sind alle regionalen<br />

und überregionalen Unternehmen<br />

gefragt ihre Mitarbeiter<br />

ins Rennen zu schicken.<br />

Eine fantastische Veranstaltung<br />

zur Motivation und eine<br />

Gelegenheit der besonderen<br />

Art bei der Azubi und Chef<br />

einmal auf sportlicher Ebene<br />

Kräfte messen können.<br />

Es werden unterschiedliche<br />

Streckenlängen angeboten<br />

auch für Alle die einmal in die<br />

Sportart Triathlon reinschnuppern<br />

möchten.<br />

Die Distanzen im Überblick:<br />

Schüler/innen: 0,1 km<br />

Schwimmen –4kmRadfahren<br />

–1kmLaufen<br />

Firmentriathlon &Hobby: 0,25<br />

km Schwimmen –12kmRadfahren<br />

–2,5 km Laufen<br />

Sprinttriathlon &Staffel: 0,5<br />

km Schwimmen –20kmRadfahren<br />

–5kmLaufen<br />

Beginn der Veranstaltung etwa<br />

8Uhr. Das Ende wird gegen<br />

16 Uhr sein. -koe-<br />

➩ Anmeldung unter:<br />

www.citytriathlon-koblenz.de<br />

Neu ab 2. Januar 2013:<br />

Rechtsanwältin Susanne Steinhoff<br />

Fachanwältin für Strafrecht<br />

•Strafrecht •Familienrecht •Verkehrsrecht<br />

Viktoriastraße 32-36 56068 Koblenz<br />

� (0261)92153140 Fax 92153141<br />

E-Mail: s.steinhoff@steinlaw.de<br />

Ihr Horoskop vom 31.12. bis 06.01.13<br />

Widder 21.03.–20.04.<br />

Wenn Sie beobachten, dass<br />

man Sie neidisch von der<br />

Seite anblickt, dann liegt das<br />

an Ihrer Ausstrahlung, von<br />

der andere gerne etwas abhaben würden.<br />

Stier21.04.–20.05.<br />

Die Entwicklung im beruflichen<br />

Bereich wird immer<br />

besser. Ein finanzieller Engpass<br />

löst sich auf. Durch<br />

einen Gewinn entspannt sich Ihre<br />

Situation.<br />

Zwillinge 21.05.–21.06.<br />

Es ist nicht sinnvoll, immer<br />

wieder über das gleiche Problem<br />

zudiskutieren. Ergreifen<br />

Sie die Initiative, um<br />

diese Endlosschleife zu unterbrechen.<br />

Krebs 22.06.–22.07.<br />

Berufliche Vorhaben lassen<br />

sichalles in allem sehr gut an,<br />

wenn auch die Karriereziele<br />

noch nicht auf dem berühmtenSilbertablett<br />

gereicht werden.<br />

Löwe 23.07.–23.08.<br />

Erfolge, deren Voraussetzungen<br />

Sie jetzt schaffen, stellen<br />

sich zwar nicht umgehend<br />

ein, werden sich später jedoch<br />

als nachhaltig wirksam erweisen.<br />

Jungfrau 24.08.–23.09.<br />

Vorsicht, Intrigengefahr!<br />

Dulden Sie von Fremden<br />

keine Einmischung in Ihr<br />

Privatleben. Sie wissen selbst<br />

ganz gut, wie Sie sich zu verhalten<br />

haben.<br />

Waage 24.09.–23.10.<br />

Vorsicht vor Fehlinvestitionen!<br />

Ihr Glück hängt nicht<br />

von Äußerlichkeiten ab. Und<br />

was andere sich leisten, sollte<br />

für Sienicht vonBedeutung sein.<br />

Skorpion 24.10.–22.11.<br />

Als Freigeist könnte esIhnen<br />

zurzeit sehr schwerfallen, Regeln<br />

zu akzeptieren. Sie<br />

suchen ständig nach einem<br />

Weg, der individuelles Handeln zulässt.<br />

Schütze 23.11.–21.12.<br />

Allgemeinbefinden Siesichin<br />

einer günstigen Phase, die<br />

manche neue Chance bietet.<br />

Sie müssen nur aufmerksam<br />

genug sein, um sie auchzuerkennen.<br />

Steinbock22.12.–20.01.<br />

Wiegut, dass Siereichlichmit<br />

Menschenkenntnis ausgestattet<br />

sind, denn das bewahrt Sie<br />

in der Arbeitswelt vor einer<br />

unangenehmen Überraschung.<br />

Wassermann 21.01.–19.02.<br />

Weit und breit kein Wölkchen<br />

in Sicht. Sie überwinden nun<br />

spielerisch alle Schwierigkeiten.<br />

Ihre Zivilcourage ist<br />

Ihnendabei eine guteVerbündete.<br />

Fische 20.02.–20.03.<br />

Temperamentvoll, wie Sie<br />

sind, kann es Ihnen derzeit<br />

leicht passieren, dass Sie die<br />

Bedürfnisse Ihnen sehr nahestehender<br />

Menschen gar nicht bemerken.<br />

SONNEN-TAROT –WAS DIE ZUKUNFT BRINGT<br />

Erfahrene Esoteriker schauen während eines persönlichen<br />

Gesprächs mit Hilfe der Tarot–Karten inIhre Zukunft.<br />

Von8.00 Uhrmorgens bis 2.00 Uhrnachts: 09003/74 54 44 (1,49 EURO/MIN.)<br />

SUS-SWA-16

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