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Realisierbarkeit und Beurteilung ästhetischer Klangkonzepte bei ...

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menen Mikrophone noch einmal an einem Mischpult gemischt, künstlich verhallt, gefiltert<br />

oder anderweitig bear<strong>bei</strong>tet. Dieser Ar<strong>bei</strong>tsabschnitt fällt meistens dem Tonmeister<br />

zu. Er weiß allerdings von der Aufnahmesitzung, wie die Vorstellungen der Musiker <strong>und</strong><br />

des Aufnahmeleiters aussehen, <strong>und</strong> kann sich nach diesen richten. Eine Fassung, teilweise<br />

noch nicht mit der endgültigen Mischung, wird anschließend an alle Beteiligten<br />

geschickt, um eventuelle Korrekturwünsche bezüglich des Schnittes oder der Mischung<br />

noch einbeziehen zu können. 9<br />

Nachdem die praktische Ar<strong>bei</strong>t des Tonmeisters beschrieben wurde, wird im Folgenden<br />

ein Blick auf spezielle klangliche Vorstellungen <strong>und</strong> Ansprüche geworfen.<br />

9 Eine umfassende Beschreibung der Produktionsabläufe findet sich <strong>bei</strong> Schlemm (1997) [27] <strong>und</strong> auf<br />

den Internetseiten der Tonmeisterfirma MDG [20] ( ” Der Weg zur Klassik-CD“).<br />

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