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Wiener Landesmeisterschaften „Springen 2009“ - PSV Wien

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OFFIZIELLES MAGAZIN DER POLIZEISPORTVEREINIGUNG WIEN<br />

Zur Förderung der guten Beziehungen zwischen der Bevölkerung und der Polizei Österreichs<br />

P.b.b.<br />

Erscheinungsort <strong>Wien</strong><br />

Verlagspostamt 1220 <strong>Wien</strong><br />

GZ03Z034873M<br />

Medizin<br />

Motor<br />

11/12 2009<br />

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POLIZEI<br />

SPORT<br />

VEREINIGUNG WIEN<br />

FREIZEIT- UND DIENSTSPORTZENTRUM<br />

1220, Dampfschiffhaufen 2 E-Mail Sekretariat:<br />

Tel.: 263 36 66, polizeisv-wien@aon.at<br />

313 10-68000, 68001 E-Mail Redaktion:<br />

Fax: 313 10-68009 rundschau@polizeisv-wien.at<br />

Kantine: 263 09 43 http://www.polizeisv-wien.at<br />

UNSERE SEKTIONEN:<br />

EISHOCKEY & INLINE HOCKEY<br />

Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 0680 302 50 88;<br />

E-Mail: christian@vienna-icetigers.at<br />

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800<br />

FAUSTBALL<br />

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung<br />

Homepage: www.clubline.biz/faustball/<br />

FECHTEN<br />

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier,<br />

Tel.: 263 36 66<br />

FUSSBALL-NACHWUCHS<br />

Günter Furch, Tel.: 0699/18472929<br />

E-Mail: guenter.furch@chello.at<br />

GESUNDHEITSSPORT<br />

Auskunft im Sekretariat<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/432 36 50;<br />

Training: 1160 <strong>Wien</strong>, Kendlerstr. 38 (Red Star Platz),<br />

Mo., Mi., Fr. von 16–19 Uhr<br />

GOLF<br />

Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51;<br />

Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/103 87 50<br />

GYMNASTIK UND TURNEN<br />

Sektionsleiter: Monika Zierhofer, Tel.: 313 10-66170,<br />

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 5<br />

JUDO<br />

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira,<br />

Tel.: 0664/516 07 60,<br />

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17,<br />

E-Mail: judo.psv@chello.at,<br />

Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at,<br />

Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

KANU<br />

Sektionsleiter: Christian Ackerl,<br />

Tel.: 313 10-64 252, 0699/19224967;<br />

Homepage: http://polizeisv-wien-kanu.askoe.or.at<br />

Training: täglich – Kaisermühlen<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

Sektionsleiter: Robert Wagner, 0699/19225061<br />

Sektionsleiter-Stv: Mag. Ruth Preining, 0699/12266050<br />

Homepage: www.psv-kma.at<br />

MOTORSPORT<br />

Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311,<br />

0664/121 46 64; 1020 <strong>Wien</strong>, Handelskai 394,<br />

Tel.: 726 99 90<br />

MOUNTAINBIKE<br />

Sektionsleiter: Werner Appeltauer,<br />

Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25,<br />

E-Mail: appeltauer@inode.at,<br />

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at<br />

RADSPORT<br />

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/614 30 50,<br />

Training: nach Vereinbarung<br />

REITEN<br />

Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/635 28 04<br />

RINGEN<br />

Sektionsleiter: Werner Haas,<br />

Tel.: 0664/629 23 19, Büro Tel.: 263 36 66-27;<br />

E-Mail: ringen@polizeisv-wien.at, www.ringen.at;<br />

Training: Di und Do – Eisring-Süd<br />

SCHACH<br />

Sektionsleiter: Herbert Bauer,<br />

Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81;<br />

E-Mail: herbert-bauer@chello.at<br />

Training: Kaisermühlen<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5033<br />

SCHILAUF<br />

Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/4315664;<br />

Training: Di 19–21 Uhr<br />

SPORTKEGELN<br />

Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927,<br />

Büro Tel.: 263 36 66, E-Mail: than1004@aon.at;<br />

Training: Di–Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr – je n. Verein<br />

TISCHTENNIS<br />

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0;<br />

Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 <strong>Wien</strong>,<br />

Maiselgasse 1, TSI (Baumg.)<br />

YACHT- UND TAUCHSPORT<br />

Sektionsleiter: Gerhard E. Rompolt,<br />

Fax: 9900286, Mobil: 0699/10991616;<br />

Öffentlichkeitsarbeit: Josef Oppelmayer,<br />

Tel.: 0699/11690090<br />

LA TENNIS<br />

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher;<br />

Inf. u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm,<br />

Tel.: 313 10-27330<br />

Titelbild<br />

Präsidium<br />

Impressum<br />

Lech am Arlberg,<br />

Blick aufs Omeshorn<br />

Foto: HF<br />

Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl,<br />

Polizeipräsident<br />

Vizepräsidentin: Dr. Michaela Pfeifenberger,<br />

Polizeivizepräsidentin<br />

Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat<br />

Vizepräsident: Karl Mahrer, General<br />

Obmann: RR Franz Koci<br />

Stellvertreter: Erwin Böhm<br />

Hauptkassier: HR Dieter Langmann<br />

Stellvertreter: Christian Ackerl<br />

Ständige Mitarbeiter<br />

Herbert Bauer<br />

Manfred Binder<br />

Herbert Ebermann<br />

Gerhard Fuchs<br />

Kurt Janda<br />

Joachim Jira<br />

Franz Kohlmaier, Dipl.-Fechtmeister<br />

Thomas Szolga<br />

Robert Wagner<br />

Rudolf Wunder, Oberst i. R.<br />

MEDIZIN<br />

Univ.-Prof. Dr. R. Schabus<br />

Brigitte Mramor, Ernährung<br />

Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und<br />

Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>,<br />

Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH<br />

Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann,<br />

alle 1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2,<br />

Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009<br />

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci<br />

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> zu<br />

100 %, FN106162 X<br />

Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann<br />

Redaktion Motor und Medizin: J. Feitschinger<br />

Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H.<br />

1120 <strong>Wien</strong>, Migazziplatz 4, Telefon 813 46 28<br />

Der Reinerlös dieser Zeit schrift wird<br />

ausschließlich zur Herstellung und Instand -<br />

haltung der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Polizeisportanlagen<br />

verwendet. Diese Anlagen dienen der<br />

Sportausbildung und Fiterhaltung der<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Polizeibeamten und dem<br />

Sportbetrieb unserer Vereinsmitglieder.<br />

INHALT<br />

RUNDSCHAU<br />

POLIZEI SPORT<br />

BERICHTE<br />

4 <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Information<br />

Die Eröffnung<br />

6 <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Information<br />

Angebote für Mitglieder<br />

8 <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Information<br />

Das 4. BM.I Fußballturnier<br />

10 Sektion Sportschießen<br />

Österreichische Polizeisport-<br />

Verbandsmeisterschaften im Schießen 2009<br />

12 Sektion Radsport<br />

Das war die Radsaison 2009<br />

14 Sektion Mountainbike<br />

Eine lange Saison geht zu Ende<br />

16 Sportgruppe Sportkegeln<br />

Kegelsport ist bei der Jugend weiter im Trend<br />

18 Sektion Krav Maga Allround<br />

You’ll never walk alone …!<br />

20 Sportgruppe Tischtennis<br />

15. österreichische Polizei-TT-<br />

Meisterschaften<br />

22 Sektion Yacht- u. Tauchsport<br />

Strahlende Kinderaugen bei der<br />

Schlussveranstaltung „soziales<br />

Schnuppersegeln“ am 3. Oktober 2009<br />

24 Sektion Kanu<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Meisterschaft im Kajak<br />

und Canadier<br />

26 Sektion Reiten<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> <strong>Landesmeisterschaften</strong><br />

<strong>„Springen</strong> <strong>2009“</strong> in Wr. Neustadt<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Meisterschaft Ländliche Reiter<br />

sowie Polizeimeisterschaft im Springreiten<br />

28 Sektion Schach<br />

Betriebsmeisterschaft 2009/2010<br />

30 Sektion Gewichtheben<br />

2 Meistertitel für ARGOS/HERMANN –<br />

POLIZEI!<br />

32 Sektion Judo<br />

Training unter freiem Himmel<br />

am Tag des Sports<br />

6 Medaillen beim Kurt-Kucera-<br />

Nachwuchscup am 18. September 2009<br />

36 Sektion Golf<br />

1. <strong>PSV</strong> Golfwoche am Klopeiner See<br />

Traditioneller Abschluss im GC Achau<br />

40 Sektion Eishockey<br />

Rückblick 2009<br />

42 Sektion Schilauf<br />

3. Bundespolizei-Meisterschaften<br />

Alpin/Nordisch-Ausschreibung<br />

MEDIZIN<br />

44 Brigitte Mramor<br />

Wein: Die Jungen sind da!<br />

46 Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus<br />

Meniskus – Teil 2<br />

MOTOR<br />

48 Mercedes Benz<br />

Mercedes GLK Modelljahr 2010<br />

50 HYUNDAI ix35<br />

der Nachfolger des Bestsellers Tucson<br />

52 HYUNDAI ix55<br />

SUV der Oberklasse<br />

54 KIA Sorento<br />

Die 2. Generation<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 3


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

INFORMATION<br />

Die Eröffnung<br />

Am 29. September 2009 war<br />

es endlich so weit. Der neue<br />

Fitness- und Wellnessbereich<br />

des Sportzentrums Kaisermühlen,<br />

der bereits im Februar<br />

seine Pforten geöffnet<br />

hatte, wurde offiziell seiner<br />

Bestimmung übergeben. Der<br />

Umbau der Sportanlage der<br />

Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong>, der vor 10 Jahren begonnen<br />

hatte, ist somit bei-<br />

nahe abgeschlossen. Dieser<br />

zweite Bauabschnitt, der mit<br />

der finanziellen Unterstützung<br />

des Bundsministeriums<br />

für Inneres, der Stadt <strong>Wien</strong>,<br />

zahlreichen Sponsoren aus<br />

der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Wirtschaft sowie<br />

der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> selbst finanziert wurde,<br />

steht ebenso wie die gesamte<br />

Anlage dem Dienstsport<br />

wie auch den Freizeit-<br />

sportlern von Montag bis<br />

Sonntag zur Verfügung.<br />

Im Rahmen des traditionellen<br />

Fußballturniers des BM.I<br />

wurde das neue Gebäude<br />

durch die Frau Bundesministerin<br />

Dr. Maria FEKTER,<br />

Herrn Vizebürgermeister Michael<br />

LUDWIG und Herrn<br />

Polizeipräsidenten Dr. Gerhard<br />

PÜRSTL feierlich eröffnet.<br />

Die Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> wünscht allen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

sowie allen Mitgliedern viel<br />

Spaß bei der körperlichen Ertüchtigung<br />

im Fitnessbereich,<br />

aber auch geruhsame<br />

Erholung im Wellnessbereich<br />

von den Anstrengungen<br />

des Alltages.<br />

Franz KOCI


RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 5


6<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

INFORMATION<br />

Spezielle Angebote für Mitglieder der<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

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Telefon +43 (0) 5673 2281-0 Fax +43 (0) 5673 2281-841<br />

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Als Partnerfirma der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong> gewähren wir<br />

allen Vereinsmitgliedern spezielle Konditionen.<br />

Für Infos und Anfragen stehen wir jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Ein kostenloses Polizzenservice und Auskünfte über die verschiedenen<br />

Versicherungsarten erhalten Sie bei Herrn Sub.-Dir. Herbert Steindl,<br />

Tel.: 050 350/22440<br />

Exklusive Angebote und Sonderkonditionen<br />

(Details auf Anfrage) erhalten Sie im TUI ReiseCenter,<br />

Ansprechpartner Herr Martin Schoppe,<br />

Neubaugasse 12, 1070 <strong>Wien</strong>,<br />

Tel.: 01/523 05 41, FAX: 01/523 42 13<br />

oder E-Mail: wien7@tui.co.at.<br />

Auskünfte über Angebote und Ermäßigungen<br />

erhalten Sie bei Fr. Dengg oder im Büro der<br />

<strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>, Tel.: 01/2633666


Informieren auch Sie sich<br />

über die Möglichkeit unsere<br />

Sportanlage zu nutzen!<br />

www.polizeisv-wien.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 7


8<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

INFORMATION<br />

Das 4. BM.I<br />

Fußballturnier<br />

Nach den erfolgreichen Turnieren<br />

in den letzen Jahren,<br />

fand am 29. September 2009<br />

auf dem Gelände der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> in<br />

Kaisermühlen erneut das Benefiz-Fußballturnier<br />

des BM.I<br />

statt. In gewohnter Qualität<br />

konnte das Organisationsteam<br />

um Dr. Michael Neugebauer,<br />

Mag. Jochen Wollner,<br />

Mag. Sabine Klinglmair, Mag.<br />

Franziska Kandolf, Klaus<br />

Kodnar, Silvia Reckendorfer<br />

und Ulrike Fallmann, Hobbysportler<br />

und Sponsoren motivieren,<br />

sich für einen karitativen<br />

Zweck aktiv an dieser<br />

Veranstaltung zu beteiligen.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

in professioneller<br />

Weise von Phillip Pertl.<br />

Den feierlichen Ankick<br />

nahmen bei strahlendem<br />

Wetter die Sektionschefs Dr.<br />

Franz Einzinger und Dr. Mathias<br />

Vogl sowie Bereichsstellvertreter<br />

General MMag<br />

Konrad Kogler vor. Innenministerin<br />

Maria Fekter eröffnete<br />

im Zuge des Turniers das<br />

neue Fitness- und Wellnesscenter<br />

der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong>.<br />

Wie bereits in den vergangen<br />

Jahren, nahmen acht<br />

Eröffnung des <strong>PSV</strong> Fitnesscenters durch Innenministerin<br />

Mag. Dr. Maria Theresia Fekter<br />

Teams aus den Reihen des Innenministeriums<br />

sowie eine<br />

Equipe aus dem Finanzministerium<br />

und vom Rechnungshof<br />

an diesem Turnier teil. In<br />

zwei Spielgruppen mit je fünf<br />

Teams wurden die jeweiligen<br />

Gruppenplatzierungen ermittelt.<br />

Für die endgültige Platzierung<br />

musste jedes Team


noch gegen das gleichrangige<br />

Team der anderen Gruppe<br />

antreten.<br />

Sieger wurden schlussendlich<br />

die Kicker des Bundeskriminalamts,<br />

das im Finale<br />

gegen das Team des .BVT mit<br />

2:0 gewann. Im Spiel um<br />

Platz 3 setzte sich das Team<br />

der Sek. IV gegen die Sek. II<br />

durch.<br />

Um möglichst vielen Bediensteten<br />

des BM.I die aktive<br />

Teilnahme zu erleichtern, galten<br />

für die Spiele spezielle Regeln:<br />

Die Spieldauer betrug<br />

jeweils 1x13 Minuten, ebenso<br />

wurde kein Abseits gepfiffen,<br />

der Austausch von Einzelspielern<br />

war jederzeit möglich,<br />

ebenso war die Rückpassregel<br />

außer Kraft gesetzt. Auch waren<br />

keine aktiven Spieler aus<br />

BAUWERKZEUGE BAUMASCHINEN<br />

Maschinenverleih,<br />

Reparatur und Service<br />

Landes- oder noch höheren<br />

Ligen erlaubt, ehemalige Aktive<br />

mussten mindestens drei<br />

Jahre im Ruhestand sein.<br />

Die Einkünfte kamen dieses<br />

Jahr dem Verein „Rettet<br />

das Kind“ zugute. Dabei<br />

konnte der stolze Spendenbetrag<br />

von 13.000 Euro lukriert<br />

werden. Dieser wurde<br />

durch den <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Stadterweiterungsfonds<br />

durch weitere<br />

5.000 Euro aufgestockt,<br />

wodurch eine Gesamtspendensumme<br />

von 18.000 Euro<br />

erzielt werden konnte. Die<br />

Einnahmen gehen zum größten<br />

Teil in den Erweiterungsbau<br />

der Förderwerkstätte<br />

Mattersburg. In den Förderwerkstätten<br />

von „Rettet das<br />

Kind“ werden unter anderem<br />

Eltern von Schulabgängern in<br />

Sonderpädagogischer Zen-<br />

tren beraten und soziale<br />

Werkplätze für Beschäftigungstherapie<br />

geboten. Im<br />

Burgenland betreibt „Rettet<br />

das Kind“ sechs Werkstätten<br />

mit rund 150 Klienten und<br />

mehr als 50 pädagogischen<br />

Fach- und Zusatzkräften. Die<br />

Mitarbeiter der Förderwerkstätten<br />

begleiten Erwachsene<br />

mit geistiger oder Mehrfachbehinderung<br />

nach Vollendung<br />

der Schulpflicht. Pro<br />

Werkstatt werden 18 bis 28<br />

Menschen im Alter von 17 bis<br />

55 Jahren begleitet.<br />

In den vergangenen Jahren<br />

erging der jeweilige Reinerlös<br />

der Veranstaltung an die<br />

St. Anna Kinderkrebsforschung,<br />

an das Sozialprojekt<br />

„Stadt der Kinder in Moldau“<br />

von Pater Georg Sporschill und<br />

die „Stiftung Kindertraum“.<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

INFORMATION<br />

Endstand<br />

(i. Kl. d. Vorjahresplatzierung)<br />

1. .BK (1.)<br />

2. .BVT (8.)<br />

3. Sek IV (4.)<br />

4. Sek II (3.)<br />

5. BAA (5.)<br />

6. Sek I (7)<br />

7. Rechnungshof (6)<br />

8. KBM (10.)<br />

9. BMF (2.)<br />

10. Sek III (9.)<br />

Mag. Maximilian PRINZ<br />

Bundesministerium für Inneres<br />

Zentrum für Sportangelegenheiten<br />

Fotos: Egon Weissheimer,<br />

BM.I © 2009<br />

Verkehrs- und Firmenschildererzeugung,<br />

UV-Druck u.v.m.<br />

nach Ihren Vorlagen<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 9


10<br />

Sektion<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Österreichische Polizeisport-<br />

Verbandsmeisterschaften im Schießen 2009<br />

Verbandsmeisterschaft<br />

IPSC und FFWGK vom<br />

17.–19. September<br />

2009<br />

Der Polizeisportverein Burgenland<br />

veranstaltete im Auftrag<br />

des Österreichischen Polizeisportverbandes<br />

auf der<br />

Schießstätte in Schattendorf<br />

die 4. Österreichische Polizeisport-Verbandsmeisterschaft<br />

in den Disziplinen<br />

IPSC und FFWGK (Großkaliber).<br />

Den Ehrenschutz über<br />

diese Veranstaltung übernahmen<br />

• Generalmajor Nikolaus<br />

Koch (Landespolizeikommandant)<br />

• Brigadier Werner Fasching<br />

(LPK – Stellvertreter)<br />

• WHR Klaus Mezgolits (Bezirkshauptmann<br />

von Mattersburg)<br />

• Obstlt. Robert Galler (Bezirkspolizeikommandant<br />

von Mattersburg)<br />

• Alfred Grafl (Bürgermeister<br />

von Schattendorf)<br />

Bei sonnigem Wetter wurden<br />

die Bewerbe auf der<br />

schönen Schießstätte ausgetragen,<br />

auf der schon im vergangenen<br />

Jahr die <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

<strong>Landesmeisterschaften</strong><br />

durchgeführt wurden.<br />

98 Schützen nahmen in<br />

den Disziplinen: Open, Standard<br />

und Revolver teil, der<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> war mit 2 Schützen<br />

in der Klasse Senioren 2<br />

vertreten.<br />

In der Disziplin IPSC erreichte<br />

Josef Tampermeier<br />

den 2. Platz und damit die<br />

Silbermedaille, Mike Bjelic<br />

kam auf Rang 3 und bekam<br />

dafür Bronze.<br />

Die große Zahl der teilnehmenden<br />

Schützen zeigte sehr<br />

gut die hohe Akzeptanz die-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

ser Bewerbsart und es ist sehr<br />

schade, dass sie von vielen<br />

Landes-Polizeisportvereinen<br />

bei der Austragung der Meisterschaften<br />

negiert wird bzw.<br />

– wie schon geschehen – die<br />

Austragung vom BMI überhaupt<br />

nicht ausgeschrieben<br />

wurde. Der Aufwand zur<br />

Durchführung ist unbestritten<br />

hoch und es muss auch die<br />

entsprechende Schießstätte<br />

vorhanden sein. Doch ist<br />

IPSC die einzige Sportart<br />

welche einen mobilen Charakter<br />

aufweist und die körperliche<br />

Beweglichkeit und<br />

die Reaktionsfähigkeit beansprucht,<br />

sehr zum Unterschied<br />

zu den statischen Bewerben,<br />

bei denen sich nur<br />

das Auge und der Zeigefinger<br />

bewegten!<br />

In der Disziplin Großkaliber<br />

waren keine Schützen<br />

aus <strong>Wien</strong> vertreten, diese<br />

kämpften zeitgleich in Zell<br />

am See/Salzburg an vielen<br />

Fronten.<br />

Verbandsmeisterschaften<br />

der Bundespolizei<br />

im Schießen vom<br />

16.–18. September<br />

2009<br />

Zell/See in Salzburg war der<br />

Austragungsort der Präzisions-Schießsportdisziplinen.<br />

Gäste aus Deutschland: aus<br />

Bayern, Baden-Württemberg<br />

und aus Thüringen nützten<br />

die Gelegenheit, diese Sportarten<br />

unter freien, österreichischen<br />

Bedingungen auszuüben.<br />

Der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> trat mit einer<br />

starken Delegation an und<br />

konnte sich über einen Medaillenregen<br />

in Gold, Silber<br />

und Bronze freuen. Auch<br />

über die ersten 3 Ränge hi-<br />

Ergebnisse Verbandsmeisterschaften<br />

der Bundespolizei September 2009<br />

Olympische Schnellfeuerpistole<br />

Männer Karner Leopold<br />

Zentralfeuerpistole<br />

Platz 2<br />

Männer Karner Leopold<br />

Zentralfeuer – Sportpistole<br />

Platz 2<br />

Mannschaft<br />

Standardpistole<br />

Platz 5<br />

Männer Karner Leopold Platz 1<br />

Senioren 2 Caithaml Hans Platz 2<br />

Frauen Berthold Christa Platz 3<br />

Senioren 1 Dyrcz Emil – Platz 6<br />

Mannschaft<br />

Sportpistole<br />

Platz 1<br />

Senioren 2 Caithaml Hans Platz 5<br />

Frauen Berthold Christa<br />

Freie Pistole (50 Meter)<br />

Platz 6<br />

Senioren 2 Berthold Siegfried Platz 1<br />

Caithaml Hans Platz 4<br />

Senioren 1 Dyrcz Emil Platz 4<br />

Mannschaft<br />

Luftpistole LP 1<br />

Platz 3<br />

Männer Karner Leopold Platz 2<br />

Senioren 1 Dyrcz Emil Platz 8<br />

Senioren 2 Caithaml Hans<br />

Luftgewehr LG 40<br />

Platz 6<br />

Damen Kaufmann Brigitte Platz 1<br />

Ranzinger Maria Platz 3<br />

Senioren 1 Motlicek Rudolf Platz 1<br />

Senioren 2 Ranzinger Werner<br />

Platz 2 – (nur 4 R.<br />

hinter M. Knögler!)<br />

Jax Hagen Platz 3<br />

Kleinkaliber KK 2 x 30/50 Meter<br />

Senioren 2 Jax Hagen<br />

Kleinkaliber KK 60<br />

Platz 2<br />

Damen Berndl Silvia Platz 2<br />

Senioren 2 Kaufmann Josef Platz 1<br />

Jax Hagen Platz 2<br />

Berndl Leopold Platz 4


naus konnten noch in den<br />

Rängen 4 bis 6 viele Plätze<br />

besetzt werden.<br />

Ergebnisse der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

in den genannten Bewerben<br />

in der Tabelle links.<br />

Medaillenspiegel (gesamt):<br />

6 x Gold – 9 x Silber –<br />

5 x Bronze<br />

Zu diesen hervorragenden<br />

Ergebnissen kann nur gratuliert<br />

werden!<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

2009 für FFWGK<br />

Am Polizeistand auf der<br />

Schießstätte des SKH in Süßenbrunn<br />

fanden die 3<br />

Durchgänge der diesjährigen<br />

Vereinsmeisterschaft<br />

statt. Mit dem letzten Bewerb<br />

am 9. Oktober stand<br />

dann der Vereinsmeister<br />

2009 fest.<br />

Sektion<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Geschossen wurde ein<br />

Halbprogramm, wobei die<br />

beiden besten Durchgänge<br />

gewertet wurden. 14 Schützen<br />

nahmen daran teil.<br />

Platz 1 Werner Krompass<br />

Platz 2 Harald Pollak<br />

Platz 3 Friedrich Lock.<br />

Beste Dame wurde Karin<br />

Kreuzspiegel, gefolgt von<br />

Ingrid Hörl.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 11


12<br />

Sektion<br />

RADSPORT<br />

<strong>PSV</strong> WIEN GIGA SPORT MILLENNIUM TRAVEL<br />

Das war die Radsaison 2009<br />

Auf eine erfolgreiche Saison<br />

kann die Radsektion der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> GIGA SPORT MILLEN-<br />

NIUM TRAVEL auch im 20.<br />

Jahr ihres Bestehens zurückblicken.<br />

Es konnten zahlreiche<br />

Stockerlplätze und weitere<br />

bemerkenswerte Platzierungen<br />

erreicht werden.<br />

Herausragend Wolfgang<br />

Schattauer, der bei den Paracycling-Weltmeisterschaften<br />

in Italien eine Gold- und<br />

zwei Silbermedaillen erringen<br />

konnte. Wolfgang konnte<br />

damit seinen Olympiasieg<br />

bei den Paralympics in Peking<br />

2008 eindrucksvoll bestätigen.<br />

Weiters gewann<br />

Wolfgang den Staatsmeistertitel<br />

in Tirol.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Bei den Master I konnte<br />

sich Wolfgang Lackner dank<br />

ständiger Spitzenplatzierungen,<br />

darunter 1. Plätze beim<br />

Kriterium in Ebreichsdorf und<br />

beim Ausscheidungsrennen<br />

in Melk, den Sieg im Ginner-<br />

Jahrescup sichern. In der Kategorie<br />

Master III holte sich in<br />

dieser Jahreswertung Herbert<br />

Ebermann den 2. und Juan<br />

Santos den 5. Platz.<br />

Bei den Österreichischen<br />

Meisterschaften war Wolfgang<br />

Lackner heuer vom<br />

Pech verfolgt. Der 10-fache<br />

österreichische Meister verpasste<br />

mehrfach nur denkbar<br />

knapp Medaillenränge. Für<br />

ihn konnte Herbert Ebermann<br />

in die Bresche springen<br />

A L L E S D R U C K . U N D M E H R . ��<br />

und zusammen mit Jens Mateyka<br />

(RC Schnecke <strong>Wien</strong>)<br />

die Goldmedaille in der Kategorie<br />

Master 2–3 holen. Im<br />

Straßenbewerb errang Herbert<br />

die Bronzemedaille. Michael<br />

Schenk bestritt einige<br />

Langstreckenbewerbe und<br />

belegte dabei den 1. Platz im<br />

Staffelbewerb beim 24 Stunden<br />

Indoor-Mountainbike in<br />

Freistadt und beim 24 Stunden<br />

Rennen in Fohnsdorf.<br />

Sehr aktiv waren heuer<br />

auch unsere Tourenfahrer<br />

und wir konnten uns über<br />

rege Teilnahmen bei der traditionellen<br />

Mariazell-Fahrt<br />

(260 km), der Alois-Scherb-<br />

Gedenkfahrt nach Freistadt<br />

und retour, sowie beim GIGA<br />

Sport-Radmarathon, der<br />

größten Radsportveranstaltung<br />

Österreichs, freuen.<br />

Die Sektionsleitung bedankt<br />

sich nicht nur bei allen<br />

Aktiven für die erbrachten<br />

Leistungen, sondern auch bei<br />

allen anderen Sektionsmitgliedern<br />

für die wertvolle Hilfe<br />

im Klubleben.<br />

Besonderer Dank gilt auch<br />

unseren treuen Werbepartnern<br />

Fa. GIGA Sport (jetzt neu<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 13<br />

Demner, Merlicek & Bergmann


14<br />

Sektion<br />

MOUNTAINBIKE<br />

Und wieder konnten unsere<br />

Sportler großartige Erfolge<br />

feiern. Es lief zwar am Beginn<br />

nicht so gut, jedoch je länger<br />

die Saison dauerte, desto besser<br />

wurden unsere Sportler.<br />

Thomas Strobl, dieses Jahr<br />

mit einer Elitelizenz unterwegs,<br />

konnte zum Schluss<br />

mit der österr. MTB-Spitze<br />

mithalten. Beim Abschlussrennen<br />

der TOP-SIX-Serie<br />

konnte er beim schwierigen<br />

Granitbeißer die Bergwertung<br />

für sich entscheiden und<br />

sich den dritten Gesamtplatz<br />

sichern.<br />

Thomas Klimo, nach einem<br />

Übertraining wieder der Alte,<br />

fuhr bei den letzten Rennen<br />

von Sieg zu Sieg. Nur ein<br />

Schaltwerkdefekt verhinderte<br />

den Sieg beim letzten Bergzeitfahren<br />

in Aspang am<br />

Wechsel (Kampsteintrophy).<br />

Er sicherte sich auch mit einem<br />

dritten Gesamtplatz in<br />

Gr. Engersdorf den Vereinsmeistertitel<br />

2009.<br />

Fritz Kraus belegte bei den<br />

Bergzeitrennen Anninger Trophy<br />

den 2. Platz und in<br />

Aspang am Wechsel den<br />

1. Platz in seiner Altersklas-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Die Pokalsieger Kraus, Sattler und<br />

Klimo bei den NÖ Landespolizeimeisterschaften<br />

in Hollenstein<br />

Eine lange Saison geht zu Ende<br />

Thomas Klimo bei der<br />

WM in Graz<br />

se, bei den NÖ Polizeimeisterschaften<br />

den 2. Platz.<br />

Beim 5-Stunden-Rennen in<br />

Gr. Engersdorf belegte er von<br />

120 Teilnehmern den 12. Gesamtplatz<br />

(112 km und über<br />

2000 hm).<br />

Auch unsere beiden Damen<br />

zeigten zum Schluss<br />

wieder ihre Stärken, Vannesa<br />

Vreid gewann das Heidfeldkriterium.<br />

Eine wieder erstarkte Daniela<br />

Sattler war schnellste<br />

Dame bei den NÖ Polizeimeisterschaften.<br />

Sie gewann<br />

sensationell auch die „5-<br />

Stunden von Gr. Engersdorf“<br />

Favoritner Gewerbering 23<br />

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Daniela Sattler<br />

(Gesamtsiegerin)<br />

und Thomas Klimo<br />

(Gesamt 3. Platz)<br />

bei 5-Stunden-Rennen<br />

in Gr. Engersdorf<br />

(105 km und 1900 hm), wo<br />

sie auch gleichzeitig Vereinsmeisterin<br />

2009 der Sektion<br />

MTB wurde.<br />

Aber auch die vielen anderen<br />

Teamfahrer der Sektion<br />

MTB vertraten den Verein bei<br />

diversen Rennen in ganz<br />

Österreich wieder hervorragend.<br />

Unsere Teamfahrer verzeichneten<br />

dieses Jahr 155<br />

Rennteilnahmen, 48 Stockerlplätze,<br />

davon 16 Siege.<br />

Gefahrene Gesamtrennzeiten:<br />

356 Stunden. Wenn man<br />

weiß, dass hier mindestens<br />

noch das 10-fache an Trainingszeit<br />

dazukommt, kann<br />

man erahnen, wie viele Stunden<br />

unsere Fahrer im Sattel<br />

gesessen sind.<br />

Alle unsere Teamfahrer und<br />

die Sektion „ARBÖ MERIDA<br />

POLIZEI WIEN“ sind bei den<br />

diversen Veranstaltern bekannt<br />

und werden von den<br />

Sprechern immer wieder lobend<br />

erwähnt.<br />

Fritz KRAUS


Ihrer<br />

Aussendung<br />

Beine<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 15


16<br />

Sektion<br />

SPORTKEGELN<br />

Kegelsport ist bei der Jugend weiter im Trend<br />

Trauriger Abschied<br />

Die Sektion Sportkegeln trauert um Andreas Hareter. Er war ein herausragender, vielseitiger<br />

Sportler. Zu einem seiner größten Erfolge zählte u. a. der 2. Platz bei der ÖPol im Sportkegeln<br />

in der Einzelwertung im Jahr 2004.<br />

Sein Kampfgeist, sein Optimismus und vor allem sein Humor sind uns in bester Erinnerung.<br />

Trotz größter Motivation, bester medizinischer Betreuung und Rückhalt und Unterstützung<br />

seiner Freunde und vor allem von seiner Familie konnte er seine Krankheit nicht besiegen.<br />

Als Kollege, Kamerad und Freund wird er uns allen unvergessen bleiben. Obwohl er zuletzt<br />

nicht mehr aktiv war, hat er seine Sportkollegen kräftig, vor allem aber lautstark, unterstützt<br />

und angefeuert.<br />

Am 14. Oktober mussten wir von Andi Abschied nehmen.<br />

Wieder großer Erfolg<br />

für Jugend<br />

Nathalie Neubauer (Polizei<br />

Favoriten) wurde vom Landesverband<br />

für die Bundesmeisterschaft<br />

nominiert. Mit<br />

großem Stolz darf ich berichten,<br />

dass sie mit ihrer Mannschaft<br />

den 2. Platz und somit<br />

die Silbermedaille nach <strong>Wien</strong><br />

geholt hat. Seit einiger Zeit<br />

verfolge ich ihre Leistungen<br />

und darf mit Zuversicht in die<br />

Zukunft blicken: es wird nicht<br />

der letzte „Stockerlplatz“ von<br />

Nathalie gewesen sein.<br />

LZ <strong>Wien</strong> Tandem Mix<br />

Dominik Gartner zeigte wieder<br />

einmal auf: Mit seiner<br />

Partnerin Elke Höchtl (U23)<br />

erreichte er den hervorragenden<br />

2. Platz beim „LZ <strong>Wien</strong><br />

Tandem Mix“ am 11. Oktober.<br />

Die beiden jungen Spieler<br />

mussten sich nur dem<br />

Team Kozak Jennifer (U14)<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

und Trnka Dominik (U23)<br />

geschlagen geben. Auch bei<br />

Dominik bin ich überzeugt,<br />

dass ich noch über viele Erfolge<br />

berichten darf.<br />

Kinderkegeln<br />

Die Polizei Favoriten führt<br />

auch heuer wieder das beliebte<br />

Kinderkegeln durch.<br />

Die Veranstaltung ist für alle<br />

Kinder kostenlos. Bitte Sportschuhe<br />

mit heller Sohle nicht<br />

vergessen.<br />

Kinderkegeln:<br />

POLIZEI FAVORITEN<br />

1100, Keplergasse 10<br />

14–17 Uhr<br />

Sa. 23. Jänner 2010<br />

Sa. 27. Februar 2010<br />

Sa. 27. März 2010<br />

Sa. 24. April 2010<br />

Sa. 29. Mai 2010<br />

GROSSES FINALE<br />

Sa. 26. Juni 2010<br />

Ansprechpartner: Hr. Neubauer:<br />

0664/2530811 oder<br />

E-Mail: ksk-polizei-favoriten<br />

@chello.at<br />

Ich bin davon überzeugt,<br />

dass auch den Kindern das<br />

Kegeln großen Spaß machen<br />

wird und vielleicht geht auch<br />

hier ein besonderes Talent<br />

hervor.<br />

Persönliche Worte<br />

Da dies die letzte Ausgabe<br />

der Rundschau im Jahr 2009<br />

ist, möchte ich die Gelegenheit<br />

nutzen, sämtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> für die Unterstützung<br />

zu danken. Ohne<br />

deren Hilfe wäre u. a. die<br />

Großveranstaltung (Verbandsmeisterschaft)<br />

nicht so<br />

großartig über die Bühne gegangen.<br />

Mein besonderer Dank gilt<br />

den Sportlern der Sektion Kegeln:<br />

Sie alle haben mir von<br />

Beginn an vertraut und mich<br />

in meiner Funktion als Obmann<br />

der Sektion, die ich nun<br />

seit ca. eineinhalb Jahren ausüben<br />

darf, kräftig unterstützt.<br />

Diese Hilfe und das Vertrauen<br />

sehe ich durchaus nicht als<br />

selbstverständlich an und ich<br />

werde alles daran setzen, diese<br />

Funktion mit bestem Wissen<br />

und Gewissen auszuüben.<br />

Es war mir eine große Freude,<br />

die Kegelkollegen in<br />

zahlreichen Gesprächen näher<br />

kennenzulernen, und ich<br />

hoffe, dass wir die freundschaftlichen<br />

Beziehungen<br />

weiter vertiefen können. Vor<br />

allem mit den Keglern der Polizei<br />

Favoriten konnten wir<br />

die Gesprächsbasis wesentlich<br />

verbessern und ich bin<br />

stolz, dass ich bei dem einen<br />

oder anderen Ereignis in Favoriten<br />

dabei sein durfte.<br />

Besonders eng ist meine<br />

Verbundenheit mit meinem<br />

Stellvertreter Walter Schulz<br />

(KSK Pol. Brigittenau) und<br />

Heinrich Stasek (Kassier-Stv.,<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> 1). Sie halfen mir<br />

besonders über anfängliche<br />

Schwierigkeiten hinweg und<br />

haben mir den Rücken gestärkt.<br />

Daran hat sich bis heute<br />

nichts geändert: die beiden<br />

sind „die guten Seelen“ der<br />

Kegelbahn. Walter und Heinrich<br />

kann man nicht genug<br />

„Danke“ sagen.<br />

Abschließend wünsche ich<br />

allen Lesern der Rundschau<br />

ein frohes Weihnachtsfest, erholsame<br />

Feiertage und ein<br />

gesundes, erfolgreiches und<br />

vor allem verletzungsfreies<br />

Jahr 2010!<br />

In diesem Sinne: „Gut Holz“<br />

Thomas SZOLGA


RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 17


Sektion<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

18<br />

You’ll never walk alone …!<br />

Den Text dieses Songs hört<br />

man/frau gelegentlich bei<br />

Fußballfans, die damit ihre<br />

Verbundenheit mit ihrer<br />

Mannschaft ausdrücken wollen.<br />

Speziell bei Sportfans<br />

wird mit der Bekleidung in<br />

den Vereinsfarben und mit<br />

Fahnen gegenüber anderen<br />

zum Ausdruck gebracht, dass<br />

hier Menschen mit gleichen<br />

Interessen und Zielen zusammengekommen<br />

sind. Bei<br />

Krav Maga Allround versuchen<br />

wir, diese Dinge durch<br />

die Verwendung unseres Logos<br />

auf Transparenten, Roll<br />

Ups, Flyern, Aufklebern, Visitenkarten<br />

und der Gestaltung<br />

unserer Vereinshomepage in<br />

einem Design mit hohem<br />

Wiedererkennungswert zu<br />

erreichen und sind ständig<br />

bemüht, mit neuen Anschaffungen<br />

dieses Bild abzurunden<br />

und zu erweitern. Einheitliche<br />

T-Shirts im Training<br />

bzw. bei den jährlichen Traininglagern<br />

im BSFZ Maria<br />

Alm/Hintermoos, Sweater<br />

und Fleecejacken sollen<br />

auch dazu beitragen, das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

der Mitglieder zu unterstreichen.<br />

So eine Verbindung<br />

von Gleichgesinnten sollte ja<br />

„vereinen“, wie der Name<br />

schon in sich birgt, und nicht<br />

trennen. Gerade im Kampfsport<br />

und im Training der<br />

Selbstverteidigung wird dem<br />

Zurücklassen des eigenen<br />

Egos vor der Trainingshalle,<br />

eine schonende Verhaltensweise<br />

gegenüber dem/der<br />

Trainingspartner/in, die Beachtung<br />

der Trainingsordnung,<br />

der Respekt bzw. die<br />

Fürsorge zwischen den Vortragenden<br />

und den Schülern/innen,<br />

ein besonderer<br />

Stellenwert eingeräumt. Die<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Teilnahme an Veranstaltungen,<br />

Sommerfesten und Jahresausklangsfeiern<br />

tragen dazu<br />

bei, dass alle Beteiligten<br />

einander auch außerhalb des<br />

Trainingsbetriebes näher<br />

kennenlernen.<br />

In der Donaustadt haben<br />

wir eine hohe Dichte an<br />

Kampfsportvereinen, die mit<br />

ihren reichhaltigen Angeboten<br />

die gesamte Bandbreite<br />

abdecken. Egal ob traditionsgebunden,wettkampforientiert<br />

oder auf Selbstverteidigung<br />

bezogen, für jede/jeden<br />

ist ein geeignetes System dabei.<br />

Wir von Krav Maga Allround<br />

haben schon seit einiger<br />

Zeit Partnervereine, mit<br />

denen wir unser Trainingsangebot<br />

gemeinsam präsentieren.<br />

Regelmäßige Einladungen<br />

an Gasttrainer/innen und<br />

die Setzung von Schwerpunkten<br />

im Training, erweitern<br />

unser Spektrum und unsere<br />

Betrachtungsweise. Diese<br />

zusätzlichen Angebote<br />

werden unterschiedlich intensiv<br />

genutzt und wir orten<br />

in diesem Bereich noch Berührungsängste<br />

bzw. herrschen<br />

Informationsmängel<br />

vor, denen wir entgegentreten<br />

wollen. Nachdem im<br />

Training immer wieder Fragen<br />

zu diesem Thema auftreten,<br />

werden diese Vereine<br />

kurz vorgestellt und die Vereinbarungen<br />

erklärt.<br />

S. C. HAKOAH<br />

Seit November 2008<br />

wird eine kleine<br />

Gruppe an Krav Maga<br />

interessierten Menschen<br />

von den Instruktoren der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> unterrichtet. Ein Kreis<br />

von ca. 20 Personen, beiderlei<br />

Geschlechts und in der Altersgruppe<br />

von 14 Jahren auf-<br />

wärts, ist dabei mehr oder<br />

weniger fakultativ anwesend<br />

und bildet sich fort. Die Trainingseinheiten<br />

finden jeden<br />

Montag in der Zeit von<br />

19.30 Uhr bis 21 Uhr statt.<br />

Beim S. C. HAKOAH besteht<br />

eine enge Verbundenheit<br />

zum Kampfsport, der in den<br />

unterschiedlichsten Formen<br />

der Organisation, also entweder<br />

als Sektion innerhalb<br />

des Sportvereines oder als<br />

Angebot des Sport- & Freizeitzentrums<br />

angeboten<br />

wird. Somit reicht das Angebot<br />

von den olympischen<br />

Disziplinen Boxen, Ringen<br />

und Judo über die traditionsgebundenen<br />

Stile des Karate<br />

und Aikido bis zur praxisorientierten<br />

Selbstverteidigung<br />

des Krav Maga Hakoah – Maor<br />

Self Defense.<br />

Alle Informationen dazu<br />

sind unter www.hakoah.at<br />

zu finden.<br />

GOSHIN JITSU WIEN<br />

Nach der Auflösung<br />

des ASKÖ Freizeitclubs<br />

Floridsdorf<br />

und somit dem Ende der seit<br />

1993 bestehenden Sektion<br />

„Jiu Jitsu – Selbstverteidigung“,<br />

wurde im Juni 2001<br />

der „GJW“ gegründet. Das<br />

Trainingsangebot beinhaltet<br />

Kinder-, Jugendlichen- und<br />

Erwachsenentraining für alle<br />

Alters- und Leistungsgruppen.<br />

Der Verein hat immer<br />

den Breitensport und die<br />

Selbstverteidigung in den<br />

Vordergrund gestellt und war<br />

nie wettkampforientiert. Wie<br />

der Name schon sagt, sind<br />

diese „Selbstschutztechniken“<br />

der Trainingsschwerpunkt.<br />

Dabei werden die Bewegungen<br />

abwechselnd aus der<br />

unvorbereiteten Position, der<br />

Boxerstellung wie im Krav<br />

Maga und aus der typischen,<br />

traditionsgebundenen Position<br />

des Goshindo durchgeführt.<br />

Eine sehr umfangreiche<br />

Bewegungsschule, Fallschule,<br />

Befreiungs-, Hebel-, Würge-,<br />

Festhalte-, Schlag- und<br />

Tritttechniken machen das<br />

Programm äußerst abwechslungsreich.<br />

Seit einiger Zeit besteht<br />

auch die Möglichkeit,<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein<br />

HAIDONG GUMDO WIEN,<br />

die Kunst des asiatischen<br />

Schwertkampfes zu erlernen.<br />

Nachdem viele Bewegungen<br />

des Jiu Jitsu ihren Ursprung in<br />

den Waffendisziplinen haben,<br />

stellt dieses Training die<br />

Gelegenheit dar, Bewegungen<br />

in ihrer ursprünglichen<br />

Bedeutung zu erfahren. Außerdem<br />

erfordert das Führen<br />

eines Schwertes sehr viel<br />

Körperbeherrschung, Gleichgewicht,<br />

Timing und Distanzgefühl.<br />

Alle diese erlernten<br />

Eigenschaften wirken sich<br />

positiv in allen Bereichen des<br />

Sportes aus.<br />

Alle Informationen dazu<br />

sind unter www.goshinjitsu.at.tt<br />

bzw. unter<br />

www.hgw.at.tt zu finden.<br />

JIU JITSU & GOSHINDO<br />

VEREIN ASPERN und<br />

DONAUSTADT<br />

Seit zwei Jahren besteht<br />

die Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein<br />

aus Aspern, wo sowohl<br />

bewegungsorientiertes, auf<br />

Selbstvereidigung basierendes,<br />

als auch traditionsgebundenes<br />

Jiu Jitsu für alle Altersstufen<br />

angeboten wird.<br />

Der Breitensport und die


Selbstverteidigung wird auch<br />

bei den „Löwen“ recht groß<br />

geschrieben und in letzter<br />

Zeit haben auch die Techniken<br />

des Kobudo, der traditionellen<br />

japanischen Waffenformen,<br />

Einzug gehalten. Im<br />

Goshindo gilt der gleiche<br />

Grundsatz wie im Maor Self<br />

Defense und alle Bewegungen,<br />

die schlüssig ins System<br />

passen, werden aufgenommen.<br />

Oft wird vom sogenannten<br />

Kampf in den diversen<br />

Distanzen gesprochen,<br />

wobei die Auseinandersetzungen,<br />

egal ob im Wettkampf<br />

oder in der Selbstverteidigung,<br />

in vielen Fällen<br />

am Boden im sogenannten<br />

„Groundfight“ enden. Daher<br />

werden bei den Jiu Jitsukas in<br />

Aspern immer wieder Elemente<br />

des Kickboxens für<br />

den Kampf im Stand, der<br />

Übergang des Stand/Bodenkampfes<br />

mit sogenannten<br />

„Take Downs“ und der Bodenkampf,<br />

nach den Vorstellungen<br />

des Brazilian Jiu Jitsus,<br />

geübt.<br />

Alle Informationen dazu<br />

sind unter www.jiu4you.at<br />

zu finden.<br />

GOSHINDO WOMEN<br />

DEFENCE VIENNA<br />

Nachdem das Sicherheitstraining<br />

bzw. die Selbstverteidigungskurse<br />

der Exekutive<br />

für Frauen aus haftungsrechtlichen<br />

Gründen nicht<br />

mehr umgesetzt werden<br />

konnten, wurde im Februar<br />

2000 der Verein „GWD“ gegründet.<br />

Einige Exekutivbeamte<br />

rund um den jetzigen<br />

Präsidenten des Jiu Jitsu Verbands<br />

Österreich, Michael<br />

TAKÁCS MSc, verfolgten das<br />

Ziel, den Damen weiterhin<br />

eine kostengünstige Gelegenheit<br />

zum Trainieren anzubieten.<br />

Daraus ist eine, ausschließlich<br />

für Mädchen und<br />

Frauen zugängliche, Trai-<br />

ningsgemeinschaftentstanden die neben den üblichen<br />

Blockkursen im 11., 12. und<br />

22. Bezirk auch ein regelmäßiges<br />

Training in <strong>Wien</strong> 5., Am<br />

Hundsturm, anbietet. Alle,<br />

die in der Sparte Selbstverteidigung<br />

weitermachen wollen<br />

oder ihre Kenntnisse auf das<br />

Gebiet des Jiu Jitsu bzw. des<br />

Goschindo erweitern wollen,<br />

sind dort bestens untergebracht.<br />

Viele Aktivitäten außerhalb<br />

des Trainingsbetriebes<br />

und Lehrgänge weiten<br />

das Programm aus und wir<br />

freuen uns immer wieder,<br />

Damen aus dieser eingeschworenen<br />

Partie bei unseren<br />

Workshops begrüßen zu<br />

dürfen. Die Idee speziell für<br />

Frauen aufbereitete Inhalte<br />

zu vermitteln, konnte nun<br />

auch auf die Bundesländer<br />

ausgeweitet werden und<br />

Goshindo Women Defence<br />

findet auch an den Standorten<br />

in Graz, Salzburg, Linz<br />

und Innsbruck statt.<br />

Alle Informationen dazu<br />

sind unter www.gwd.at zu<br />

finden.<br />

Gasttraining<br />

Emin Boztepe Martial<br />

Arts System<br />

Am 30. 9. 2009 wurde uns<br />

von Sifu Peter HOLACKY das<br />

Emin Boztepe Martial Arts<br />

System, kurz EBMAS genannt,<br />

vorgestellt. Der Experte<br />

auf dem Gebiet der Kampfkunst<br />

und Selbstverteidigung<br />

war einige Zeit auch ein<br />

Schüler von Amnon MAOR<br />

und einer der Ersten in Österreich,<br />

die mit KRAV MAGA<br />

MAOR in Verbindung gekommen<br />

sind. Seit der Rückkehr<br />

zu seinen Wurzeln und<br />

Eröffnung eines eigenen Trainingsstudios<br />

in <strong>Wien</strong> 16., Gablenzgasse<br />

24, unterrichtet er<br />

das EBMAS. Die markante<br />

Beinstellung und der für<br />

Wing Tzun bekannte Kettenfauststoß<br />

mit den dazugehö-<br />

rigen Prinzipien, waren für<br />

die meisten unter uns eine<br />

neue Betrachtungsweise der<br />

Dinge. Durch die taktile Aufnahme<br />

von Bewegungen und<br />

das kompromisslose Agieren<br />

im Bedrohungsfall, wurden<br />

wir zusätzlich motorisch sehr<br />

gefordert. Bei EBMAS Austria<br />

finden auch immer wieder<br />

Veranstaltungen und Lehrgänge<br />

statt, die systemoffen<br />

und für alle zugänglich sind.<br />

Alle Informationen dazu<br />

sind unter www.ebmas.at zu<br />

finden.<br />

Wochenendlehrgang<br />

mit Amnon MAOR<br />

Vom 24. 10. bis 26. 10. 2009<br />

hatten wir wieder unseren<br />

Trainer aus Israel, Amnon<br />

MAOR, bei uns zu Gast. An<br />

beiden Trainingstagen am<br />

Wochenende wurde hervorragende<br />

Maor Self Defense<br />

geboten und alle Teilnehmer/innen<br />

aus dem In- und<br />

Ausland waren zufrieden.<br />

Die soziale Komponente<br />

wurde durch ein gemütliches<br />

Treffen der Kursteilnehmer/innen<br />

mit dem Systemgründer<br />

am Samstagabend<br />

auch berücksichtigt. Bei einer<br />

Vorstellung in der Halle des<br />

S.C. HAKOAH hatten auch<br />

die Mitglieder der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

die Gelegenheit mitzumachen.<br />

So konnte ein lehrreicher,<br />

unfallfreier Lehrgang<br />

abgehalten werden und die<br />

Sektionsleitung gratuliert allen<br />

zu den bestandenen Prüfungen.<br />

Eva PREWEIN –<br />

Instructor Maor<br />

Self Defense:<br />

Seit 2003 hat unsere Eva PRE-<br />

WEIN alle ihre Fähigkeiten<br />

rund um das Thema Selbstverteidigung<br />

und Krav Maga<br />

entwickelt, gefestigt und erweitert.<br />

Bei einigen Projekten<br />

konnte sie mithelfen und<br />

durch Übernahme des Vortra-<br />

Sektion<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

ges auch auf diesem Gebiet<br />

Erfahrung sammeln. Alle ihre<br />

Bemühungen und die fleißige<br />

Teilnahme am Training<br />

wurden mit der Ernennung<br />

zum Basic Instructor durch<br />

Amnon MAOR belohnt. Wir<br />

freuen uns, eine weitere Instruktorin<br />

in unserem <strong>PSV</strong><br />

Krav Maga Allround Team zu<br />

haben und gratulieren zu dieser<br />

Leistung, denn wie lautet<br />

der Spruch so richtig „Übung<br />

macht den/die Meister/in“.<br />

Somit waren die Ereignisse<br />

der letzen Monate für uns<br />

quasi ein „Heißer Herbst“<br />

und die Vorbereitungen, damit<br />

wir mit Schwung über die<br />

kalte Jahreszeit kommen, laufen.<br />

Im neuen Trainingsjahr<br />

2010 werden wir über eine<br />

Erweiterung des Trainingsangebotes<br />

nachdenken ohne<br />

dabei aus den Augen zu verlieren,<br />

dass es auch für alle<br />

leistbar bleibt. Jetzt bleibt nur<br />

mehr der Wunsch an alle, die<br />

Weihnachtsfeiertage besinnlich<br />

zu verbringen und gut ins<br />

2010er zu rutschen.<br />

Alle Informationen über<br />

die Aktivitäten der Sektion<br />

Krav Maga Allround findet<br />

mann/frau auf unserer Homepage<br />

unter www.psv-kma.at<br />

Robert WAGNER<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 19


20<br />

Sportgruppe<br />

TISCHTENNIS<br />

15. österreichische Polizei-TT-Meisterschaften<br />

vom 9. bis 11. September 2009<br />

Vom 9. 9. bis 11. 9. 2009<br />

fanden in Villach in der Ballspielhalle<br />

die 15. österreichischenTischtennis-Polizeiund<br />

Verbandsmeisterschaften<br />

statt. Es nahmen 41 Spielerund<br />

Spielerinnen teil.<br />

Es wurden sowohl Verbandu.<br />

Polizei Einzel- als auch Verband-<br />

u. Polizei-Doppel bzw.<br />

Mannschaftsbewerbe ausgetragen.<br />

Nach spannenden und<br />

mitunter hochklassigen Spielen<br />

konnten sich in den einzelnen<br />

Bewerben die Besten<br />

hervorheben.<br />

<strong>PSV</strong> Villach konnte dieses<br />

Jahr einige Neuzugänge verzeichnen.<br />

Die zwei Mannschaftsspieler<br />

Rems Alexander<br />

und Handler Gernot<br />

konnten sich im Mannschaftsbewerb<br />

durchsetzen<br />

und holten somit die erste<br />

Medaille für Villach.<br />

Trotz einiger Ausfälle des<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> (Teilnehmer: Schober<br />

K., Winzig M., Dvorak<br />

W., Fleck Ch. und Zimmermann<br />

T.) konnte sich dieser<br />

mit insgesamt 3x Gold, 2x<br />

Silber und 1x Bronze zu den<br />

Favoriten der Meisterschaften<br />

zählen. Knapp vor dem<br />

<strong>PSV</strong> Villach – gefolgt vom<br />

<strong>PSV</strong> Linz.<br />

Die beiden Doppelbewerbe<br />

– sowohl Verband- als<br />

auch Polizei-Doppel – konnten<br />

auch diesen Herbst durch<br />

eine hervorragende Leistung<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Damen Fleck<br />

Christina und Zimmermann<br />

Tina für <strong>Wien</strong> entschieden<br />

werden.<br />

Im ersten Finale im Bewerb<br />

Verband-Doppel wurde das<br />

starke Doppel des <strong>PSV</strong> Linz<br />

(Pölzgutter/Raab) in eindrucksvoller<br />

Manier beherrscht und<br />

mit 3:0 gewonnen.<br />

Österreichischer<br />

Verbandsmeister-Doppel:<br />

Fleck Christina/Zimmermann<br />

Tina (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

2. Pölzgutter/Raab<br />

(<strong>PSV</strong> Linz)<br />

3. Kriegl/Schwab<br />

(L<strong>PSV</strong> Stmk) und<br />

Schachinger/Stroblmayr<br />

(L<strong>PSV</strong> Niederösterreich)<br />

Im zweiten Finale im Bewerb<br />

Polizei-Doppel konnten<br />

die beiden Damen aus <strong>Wien</strong><br />

das Doppel Egger/Copic<br />

(L<strong>PSV</strong> Tirol/L<strong>PSV</strong> Salzburg)<br />

nach 2:1 Satzrückstand und<br />

drei Matchbällen für<br />

Egger/Copic im 5. Satz (11:3)<br />

klar gewinnen und sich so den<br />

zweiten Meistertitel sichern.<br />

Österreichischer<br />

Polizeimeister-Doppel:<br />

Fleck Christina und Zimmermann<br />

Tina (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

2. Egger W./Copic A.<br />

(L<strong>PSV</strong> Tirol/L<strong>PSV</strong> Slbg)<br />

3. Kriegl H./Schwab W.<br />

(L<strong>PSV</strong> Stmk) und<br />

Stroblmayr A./Schachinger<br />

A. (L<strong>PSV</strong> NÖ)<br />

Im Damen-Einzel konnte<br />

sich Fleck Christina gegen die<br />

junge Villacherin Schätzer<br />

Claudia in 4 Sätzen durchsetzen<br />

und verteidigte somit ihren<br />

Meistertitel erfolgreich.<br />

Zimmermann Tina belegte<br />

den 3. Platz.<br />

Österreichische<br />

Meisterin Damen:<br />

Fleck Christina (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

2. Schätzer C. (<strong>PSV</strong> Villach)<br />

3. Zimmermann T. (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

Aber nicht nur bei den Damen<br />

konnte sich Fleck Christina<br />

durchsetzen. Wie im Vorjahr<br />

kämpfte sie sich bei den<br />

Herren bis ins Finale durch,<br />

wo sie wieder auf ihren Vorjahresfinalisten<br />

Egger Werner<br />

traf. Den 5. Satz entschied<br />

schließlich Egger Werner klar<br />

mit 11:3 für sich.<br />

Österreichischer<br />

Polizei-Meister 2009:<br />

Egger Werner (L<strong>PSV</strong> Tirol)<br />

2. Fleck Ch. (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

3. Copic A. (L<strong>PSV</strong> Slbg) und<br />

Pölzgutter E. (<strong>PSV</strong> Linz)<br />

Bei den <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Herren<br />

konnte Winzig Michael sich<br />

bis ins B-Bewerb-Finale<br />

durchkämpfen. Nach spannenden<br />

Sätzen konnte sich<br />

jedoch Strobelmayr Alexander<br />

als Sieger durchsetzen.<br />

Sieger B-Bewerb:<br />

Stroblmayr Alexander<br />

(L<strong>PSV</strong> Niederösterreich)<br />

2. Winzig M. (<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>)<br />

3. Traxler Kurt und<br />

Steiner Josef (<strong>PSV</strong> Linz)<br />

Im Bewerb Verband-Einzel<br />

setzten sich die favorisierten<br />

Raab Markus (<strong>PSV</strong> Linz) und<br />

Rems Alexander (<strong>PSV</strong> Villach)<br />

durch und bestritten am<br />

Freitag das Finale.<br />

In einem äußerst spannenden<br />

und sehr hochklassigen<br />

Finale siegte schließlich Raab<br />

Markus nach 4 unterhaltsamen<br />

Sätzen mit einem Ergebnis<br />

von 3:1 und konnte seinen<br />

Meistertitel vom Vorjahr<br />

erfolgreich verteidigen.<br />

Österreichischer Verbandsmeister<br />

Einzel:<br />

Raab Markus (<strong>PSV</strong> Linz)<br />

2. Rems Alexander<br />

(<strong>PSV</strong> Villach)<br />

3. Brunner Sebastian und<br />

Huber Christoph<br />

(beide <strong>PSV</strong> Villach)<br />

Abschließend darf die Veranstaltung<br />

in Villach als gelungen<br />

bezeichnet werden<br />

und die Sportlerinnen und<br />

Sportler freuen sich auf ein<br />

Wiedersehen in Villach.<br />

Tina ZIMMERMANN


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 21


Sektion<br />

YACHT & TAUCHSPORT<br />

Strahlende Kinderaugen bei der Schlussveranstaltung<br />

„soziales Schnuppersegeln“ am 3. Oktober 2009<br />

Bei prächtigem Kaiserwetter<br />

fand im Festzelt gesponsert<br />

von Brauunion-Gösser, <strong>PSV</strong>-<br />

Kantine Gartner Franz und<br />

der Polizeisportvereinigung<br />

<strong>Wien</strong> am 3. Oktober auf dem<br />

Gelände der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> in<br />

Kaisermühlen das Finale der<br />

heurigen Schnuppersegelsaison<br />

statt.<br />

Dabei konnten als Vertreter<br />

der Stadt <strong>Wien</strong> LA und GR<br />

Mag. Thomas Reindl, als<br />

Vertreterin der Polizeispitze<br />

die Polizeivizepräsidentin<br />

Dr. Michaela Pfeifenberger<br />

und Sportleiter-Stv. GrI Erwin<br />

Böhm vom <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> willkommen<br />

geheißen werden.<br />

Von den vielen Sponsoren<br />

dieser ambitionierten Veranstaltungsserie<br />

haben unter<br />

anderem Markus Griessler<br />

von der Segelschule Hofbau-<br />

Am Samstag, 24. 10. 2009<br />

um 14 Uhr traten unsere Mitglieder,<br />

das Ehepaar Siegfried<br />

und Catherine VÖLKL, zur<br />

Praxisprüfung beim befreundeten<br />

Sportunion –Yachtclub<br />

Seewind, <strong>Wien</strong>, an.<br />

Die Prüfung wurde auf unserem<br />

sektionseigenen Korsar<br />

durchgeführt, Prüfer war<br />

22<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

er www.hofbauer.at, Robert<br />

Mühl vom „Grünen Kreuz“ in<br />

Leopoldsdorf, sowie Vertreter<br />

von Taxi 40100 www.taxi40100.at,<br />

Coca Cola, Bäckerei<br />

Ströck www.stroeck.at,<br />

die alle die Schlussveranstaltung<br />

erst ermöglicht haben,<br />

an diesem Event teilgenommen.<br />

Nach der Begrüßung der<br />

Ehrengäste kamen die zahlreich<br />

angereisten Kinder und<br />

Jugendlichen voll auf ihre<br />

Kosten: der Magierweltmeister<br />

Tony Rei www.tonyrei.at<br />

führte eine brillante Kinder-<br />

Zaubershow durch, die Erste-<br />

Hilfe-Vorführung durch das<br />

Grüne Kreuz (von Kindern für<br />

Kinder) war ein echtes Highlight<br />

und wurde begeistert<br />

angenommen. Die anschließendeKinderwelt-Zirkus-<br />

Erfolgreiche Segelscheinprüfung<br />

auf der oberen Alten Donau in <strong>Wien</strong><br />

Herr SCHÜLLE vom WYC.<br />

Es herrschten ideale Windbedingunen,<br />

2–3 Beaufort aus<br />

NW. Beide Prüflinge bestanden<br />

und sind nun Inhaber<br />

des ÖSV-A-Segelscheines.<br />

Gerhard ROMPOLT<br />

show mit Pedro Witzigmann<br />

und Clown Doof www.mamizi.at<br />

ließ die Herzen der<br />

Kinder aus Heimen und Betreuungsstellen<br />

höher schlagen.<br />

Alle an den Schnupperkursen<br />

teilnehmenden Kinder erhielten<br />

bei der großen<br />

Schlussverlosung noch Preise<br />

in Form von Gutscheinen<br />

und Kinderüberraschungen.<br />

Die Freude darüber war riesig.<br />

Dank großzügiger Sponsoren<br />

konnten an die Jugendheime,<br />

das SOS Kinderdorf,<br />

die WG Simmering der<br />

MA11 und an Missionpossible<br />

Gutscheine, Kindertauchkurse<br />

sowie bei der Sonderverlosung<br />

sogar Karten des<br />

„Palazzo“ Gourmet-Theater<br />

www.palazzo.org verlost<br />

werden, die uns dankenswerterweise<br />

von Herrn MD Oliver<br />

Jauk zu Verfügung gestellt<br />

wurden.<br />

Nicht zuletzt wegen des<br />

großen positiven Echos wird<br />

seitens der Sektion Yacht-<br />

&Tauchsport die Veranstaltungsreihe„Schnuppersegeln“<br />

auch im kommenden<br />

Jahr fortgesetzt. So wird den<br />

Kindern heuer im Herbst erstmals<br />

ein Schnuppertauchkurs<br />

mit dem Clubmitglied „Dive<br />

with ULI SAX“ www.dive.at<br />

angeboten.<br />

Ziel der Sektion Yacht-<br />

& Tauchsport ist es, den Kindern<br />

nicht nur eine sinnvolle<br />

Freizeitalternative zu bieten,<br />

sondern auch das Unrechtsbewusstsein,<br />

sowie den Gerechtigkeitssinn<br />

zu stärken.<br />

Nicht zuletzt erwartet sich<br />

die Sektion durch einen verstärkten<br />

Neumitgliedszugang<br />

eine Verjüngung der Altersstruktur<br />

ihrer Mitglieder und<br />

damit die Möglichkeit, ein<br />

Kindersegelzentrum an der<br />

Alten Donau aufzubauen.<br />

Wir danken allen nicht namentlich<br />

genannten Sponsoren,<br />

Mitwirkenden und Medien,<br />

die uns über das ganze<br />

Jahr bei unserem sozialen<br />

Schnuppersegeln unterstützt<br />

haben.<br />

Die Bilder vom Schnuppersegeln<br />

können unter;<br />

www.alexissorbas.at/segeln/<br />

und www.picpro.at abgerufen<br />

werden.<br />

Joschi OPPELMAYER<br />

Walter HAMMERSCHMID<br />

Wir gratulieren herzlichst und<br />

wünschen dem Ehepaar Siegfried<br />

und Catherine VÖLKL noch viele<br />

schöne Segelstunden.


Dr. Maria KUNDMANN<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 23


24<br />

Sektion<br />

KANU<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Meisterschaft im Kajak und Canadier<br />

am 25. und 26. September 2009<br />

im Kanu- und Ruderzentrum Neue Donau<br />

Veranstalter: <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong>/Sektion Kanu<br />

Dieses Jahr fand die <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

Meisterschaft nicht in den<br />

heimatlichen Gewässern der<br />

„Alten Donau“, sondern auf<br />

der Regattastrecke des Kanuund<br />

Ruderzentrums nächst<br />

der „Steinspornbrücke“ statt.<br />

Bereits Donnerstagmittag<br />

brachten wir einige Boote an<br />

die Regattastrecke, da wegen<br />

der großen Teilnehmerzahl<br />

mehrere Bootstransporte notwendig<br />

waren.<br />

Freitag Früh zogen dunkle<br />

Regenwolken vom Westen<br />

herein und wir fürchteten<br />

schon ein verregnetes Wochenende,<br />

doch bis Mittag<br />

hatten sich diese verflüchtigt<br />

und außer dass starker Westwind<br />

blies, schien wieder die<br />

Sonne.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Glücklicherweise war die<br />

Regattastrecke für die <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

Meisterschaft der Ruderer bereits<br />

aufgebaut und die letzten<br />

Vorbereitungsarbeiten,<br />

wie das Ausmessen der Zweihunderter-Startmarke<br />

und die<br />

Installation von Laptop und<br />

Drucker im Zielturm, hielten<br />

sich in Grenzen.<br />

An dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an den Präsidenten<br />

des <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Ruder-<br />

verbandes Günther Woch,<br />

der uns bestens unterstützte<br />

und auch mit Funkgeräten<br />

sowie mit Motorboot ausgerüstet<br />

war. Während der Veranstaltung<br />

sorgte er auch dafür,<br />

dass die Ruderer ihr Training<br />

nicht auf der Regattastrecke<br />

absolvierten (die Ru-<br />

dermeisterschaft begann erst<br />

Samstag Nachmittag) und<br />

verbannte sie oberhalb der<br />

Steinspornbrücke.<br />

Damit konnte die Meisterschaft<br />

beginnen – und sie begann<br />

pünktlich um 16 Uhr.<br />

Am ersten Tag wurden wie<br />

gewohnt die 200er-Bewerbe<br />

im Kajak und Canadier<br />

durchgeführt. Obwohl starker<br />

Westwind herrschte, haben<br />

sich die Sportler mit gu-<br />

K4 Schüler Canadier-Rennen<br />

ten Zeiten geschlagen. Präsident<br />

Modli vom <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Kanuverband<br />

konnte mit zahlreiche<br />

Medaillen und Pokalen<br />

unsere Sportler ehren.<br />

Abgesehen von zwei Bewerben<br />

konnten unsere Sportler<br />

alle Bewerbe für sich entschieden.<br />

Speziell unsere<br />

Kleinsten kämpften sich tapfer<br />

durch Wind und Wellen<br />

und keiner musste vom Begleitboot<br />

aus dem Wasser gefischt<br />

werden.<br />

Besonders erfreulich war<br />

das Starterfeld unserer Canadier,<br />

wo neben der Meisterklasse<br />

seit Jahrzehnten wieder<br />

eine Juniorenmeisterschaft<br />

ausgetragen wurde<br />

und auch von uns gewonnen<br />

werden konnte. Dazu muss<br />

man dieser jungen Mannschaft<br />

herzlichst gratulieren.<br />

Der Samstag stand wieder<br />

im Zeichen der 500er- und<br />

1000er-Rennen. Für die<br />

1000er-Bewerbe stand uns<br />

die neue Startanlage zur Verfügung.<br />

Es war kaum verwunderlich,<br />

dass unsere


Sportler auch in diesen Bewerben<br />

die Vorherrschaft der<br />

Medaillenränge einnahmen.<br />

Um 13.30 Uhr fuhren wir unser<br />

letztes Rennen und gaben<br />

die Regattastrecke für die<br />

Kollegen der Rudergilde frei.<br />

Mit dieser gemeinsamen<br />

Veranstaltung wurde gezeigt,<br />

wie man Wettkämpfe auch<br />

kostensparend durchführen<br />

kann.<br />

Abschließend nochmals<br />

ein Dankeschön an die Präsidenten<br />

des <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Kanuund<br />

Ruderverbandes.<br />

Trainerin Anita Dragosics mit ihrer Mannschaft<br />

Sektion<br />

KANU<br />

Canadier unter sich Nachwuchs Buben –<br />

K2 Damen –<br />

Sebastian, Matthias und Oliver<br />

Christina, Anita, Kathrin und Sabine<br />

Ein Dankeschön auch an<br />

alle Mitwirkenden, die geholfen<br />

haben, dass die Veranstaltung<br />

in angenehmster Weise<br />

durchgeführt werden konnte.<br />

PS: An die Sportler der <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong>/Kanu – Wenn die letzten<br />

schönen Tage vorbei sind,<br />

beginnt für euch wieder die<br />

Wintersaison mit Hallensport<br />

und Langlauftraining, daher:<br />

„Mädels und Jungs, auch ihr<br />

Oldies“ haltet euch über den<br />

Winter fit, damit ihr auch<br />

2010 wieder an der Spitze zu<br />

finden seid. H. SPITZNER<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 25


26<br />

Sektion<br />

REITEN<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> <strong>Landesmeisterschaften</strong><br />

<strong>„Springen</strong> <strong>2009“</strong> in Wr. Neustadt<br />

Vom 16. –19. Juli 2009 fanden<br />

in Wr. Neustadt die <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

<strong>Landesmeisterschaften</strong><br />

im Springen statt. Die <strong>PSV</strong><br />

Sektion Reiten war dabei vertreten<br />

durch Bernhard Wallner,<br />

welcher sich bereits zum<br />

zweiten Mal hintereinander<br />

den Titel „<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Landesmeister“<br />

abholen durfte.<br />

Diesmal in der Klasse Junge<br />

Reiter, wo er auch seinen ersten<br />

M-Parcour bravourös<br />

meisterte.<br />

Auch bei den Bundesländermeisterschaften<br />

in Sachendorf<br />

war Bernhard Wallner maßge-<br />

für Sie und Ihn<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Meisterschaft Ländliche<br />

Reiter sowie Polizeimeisterschaft<br />

im Springreiten<br />

bend am Erfolg der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> beteiligt<br />

und konnte sich über einen<br />

3. Platz freuen. Vom 11.–13. September<br />

2009 fand in Markgrafneusiedl<br />

die WR MS Ländliche<br />

Reiter statt, wobei Ramona<br />

Güttler den dritten Platz belegen<br />

konnte. Damit konnte<br />

sie sich auch den Titel Polizeimeisterin<br />

<strong>Wien</strong> sichern,<br />

wozu wir recht herzlich gratulieren.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 27


28<br />

Sektion<br />

SCHACH<br />

Betriebsmeisterschaft 2009/2010<br />

Die Betriebsmeisterschaft<br />

2009/2010 ist bereits wieder<br />

in vollem Gang. Für unser<br />

frisch aufgestiegenes Team<br />

der B-Liga erscheint der angestrebte<br />

Klassenerhalt nach<br />

den ersten beiden Runden als<br />

ein Minimalziel.<br />

In Runde 1 konnte auswärts<br />

bei der Mannschaft von Verbund<br />

AHP/OMV ein 3:3 erreicht<br />

werden. Mit etwas<br />

mehr Spielglück wäre sogar<br />

ein knapper Erfolg möglich<br />

gewesen. In Runde 2 hatten<br />

wir die Mannschaft des Handelsministeriums<br />

zu Gast,<br />

welche wir 4:2 für uns entscheiden<br />

konnten. Besonders<br />

erwähnenswert ist die Partie<br />

unseres Kollegen EBNER<br />

Marcus (Elo 1954). Sein Gegner,<br />

Meisterkandidat KNO-<br />

FLICEK Ctibor (Elo 2133) ver-<br />

CONSTRUCT<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

zweifelte an der guten Spielweise<br />

und musste schließlich<br />

den vollen Punkt abgeben.<br />

In der 2. Klasse Nord startete<br />

unser verjüngtes Team mit<br />

einem 4:2 Auswärtserfolg bei<br />

der Mannschaft Unicredit<br />

Austria in die Meisterschaft,<br />

wobei ein noch höherer Sieg<br />

sogar vergeben wurde. Dennoch<br />

konnte man mit dieser<br />

Leistung durchaus zufrieden<br />

sein. In der zweiten Runde erzielten<br />

wir ein 3:3 gegen die<br />

starke Mannschaft der Nationalbank,<br />

welche durchaus<br />

zum Favoritenkreis um den<br />

Aufstieg zählt. Besonders erfreulich<br />

ist auch das soeben<br />

erhaltene Ergebnis der 3.<br />

Runde.<br />

Gegen den Topfavoriten Polyglott<br />

L.S. erreichte unsere<br />

Mannschaft auswärts ein 3:3.<br />

Dabei punkteten unsere Spieler<br />

PINGITZER, MALCHER<br />

und JUNG voll. Wenn unsere<br />

Mannschaft dieses Spielniveau<br />

während der weiteren<br />

Meisterschaft halten kann, so<br />

ist durchaus ein Spitzenplatz<br />

am Ende wahrscheinlich. In<br />

der 3. Klasse Nord versuchen<br />

wir möglichst alle Spieler im<br />

Verlaufe der Meisterschaft<br />

einzusetzen. Daher haben<br />

wir noch in keiner Runde die<br />

stärkste Mannschaft aufgestellt.<br />

Umso überraschender<br />

ist es, dass nach zwei gespielten<br />

Runden der Tabellenführer<br />

POLIZEI lautet.<br />

In der 1. Runde bezwangen<br />

wir die Mannschaft KSV<br />

Schachsektion auswärts mit<br />

0,5:5,5 und in der 2. Runde<br />

gab es einen 4:2 Heimerfolg<br />

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gegen das Team Cobenzl. Ein<br />

Rang im vorderen Drittel der<br />

Tabelle am Ende der Meisterschaft<br />

ist ein durchaus erreichbares<br />

Ziel für unsere<br />

Mannschaft.<br />

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Ergebnisse der Betriebsliga<br />

Kreuztabelle nach Rang B-Liga<br />

Verbandsmeisterschaften<br />

10. 11.–13. 11. 2009<br />

in SALZBURG<br />

Bei den Verbandsmeisterschaften<br />

nehmen wir mit<br />

zwei Teams teil. Es handelt<br />

sich dabei um die Spieler:<br />

WIEDERMANN Daniel, TEU-<br />

BER Andreas, FASSL Erich,<br />

LICHTBLAU Horst, EBNER<br />

Marcus und meine Person.<br />

Wegen der verspäteten<br />

Ausschreibung (datiert<br />

12.10. 2009, eingelangt per<br />

E-Mail am 20. 10. 2009) anstelle<br />

einer Ausschreibung im<br />

September müssen wir nun<br />

die bereits ausgeloste Meisterschaftsrunde<br />

der B-Liga<br />

vom 11. 11. 2009 verschieben.<br />

Der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Schachverband<br />

hat dazu eine genaue,<br />

strenge Regelung getroffen,<br />

welche ich auch den betroffenen<br />

Spielern weitergeleitet<br />

habe. Ich kann nur hoffen,<br />

Sektion<br />

SCHACH<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 Nuschei Speziald. * 5,5 5 10,5 6 0<br />

2 Post AG * 3,5 4 7,5 6 0<br />

3 Schachschule * 3,5 3,5 7,0 6 0<br />

4 POLIZEI * 4 3 7,0 4 0<br />

5 Handelsministerium 2 * 4,5 6,5 3 0<br />

6 Verbund 2,5 3 * 5,5 1 0<br />

7 TU <strong>Wien</strong> 2,5 2,5 * 5,0 0 0<br />

8 PSK 2 * 2,5 4,5 0 0<br />

9 Schwarze Dame 0,5 3,5 * 4,0 3 0<br />

10 Unicredit 1 1,5 * 0,5 0 0<br />

Kreuztabelle nach Rang 2. Klasse NORD<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 BBSV * 3 5,5 8,5 4 0<br />

ÖNB * 3 5,5 8,5 4 0<br />

3 Husek 3 * 4 7,0 4 0<br />

POLIZEI 3 * 4 7,0 4 0<br />

Polyglott * 3 4 7,0 4 0<br />

6 KSV Schachsektion 2 * 4 6,0 3 0<br />

7 Schachschule <strong>Wien</strong> 2 * 3 5,0 1 0<br />

Unicredit 2 3 * 5,0 1 0<br />

9 Dr. Koch 0,5 3 * 3,5 1 0<br />

10 Cobenzl 0,5 2 * 2,5 0 0<br />

Kreuztabelle nach Rang 3. Klasse NORD<br />

Rg Team 1 2 3 4 5 6 7 8 Wtg 1 Wtg 2 Wtg 3<br />

1 POLIZEI * 4 5,5 9,5 6 0<br />

2 ÖNB * 3,5 4 7,5 6 0<br />

3 Schachschule <strong>Wien</strong> * 3 3,5 6,5 4 0<br />

4 Volksbanken 2,5 * 4 6,5 3 0<br />

5 Unicredit 3 * 3 6,0 2 0<br />

6 Polyglott 2 3 * 5,0 1 0<br />

7 Cobenzl 2 2 * 4,0 0 0<br />

8 KSV Schachsektion 0,5 2,5 * 3,0 0 0<br />

dass für zukünftige Verbandsmeisterschaften<br />

wieder eine<br />

rechtzeitigere Ausschreibung<br />

erfolgt, sodass die jetzigen<br />

Probleme vermieden werden.<br />

Ich wünsche allen Teilnehmern<br />

schöne sportliche<br />

Erfolge.<br />

Herbert BAUER<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 29


REGIONALLIGA OST<br />

5. Runde<br />

Wir sind Meister!!!<br />

Mit einem 2:0 gegen BADEN<br />

in der 5. Runde der REGIO-<br />

NALLIGA OST konnten wir<br />

uns vorzeitig den Meistertitel<br />

sichern. Markus Kolup, der<br />

im Sommer zum Boxen<br />

wechselte, sprang wegen einiger<br />

Ausfälle noch einmal in<br />

die Bresche und erzielte<br />

ohne viel Training über<br />

230 Punkte. Eine neue persönliche<br />

Bestleistung erzielte<br />

Christopher Spitzenberger<br />

mit 125 kg im Stoßen und Tagesbester<br />

wurde Walter<br />

Fuchs mit 289,84 Punkten.<br />

6. Runde<br />

Überraschend musste sich<br />

unsere bereits als Meister<br />

feststehende 1. Mannschaft<br />

gegen WALDVIERTEL in der<br />

6. und letzten Runde der RE-<br />

GIONALLIGA OST geschlagen<br />

geben. Leider konnten<br />

wir nicht in Bestbesetzung an<br />

den Start gehen – Gradinger<br />

Thomas fehlte aufgrund einer<br />

Knieoperation und die Athleten<br />

von WALDVIERTEL waren<br />

bestens eingestellt und erzielten<br />

eine neue Jahresbestleistung.<br />

Christopher Spitzenberger<br />

versuchte zwar mit<br />

seinen letzten Versuchen auf<br />

130 kg – die eine neue Bestleistung<br />

bedeutet hätten –<br />

den Kampf noch zu gewinnen;<br />

konnte das Gewicht<br />

auch jedes Mal umsetzen,<br />

aber leider nicht stoßen. Unser<br />

Ziel, ungeschlagen Meister<br />

zu werden, schafften wir<br />

zwar nicht, aber die Freude<br />

über den Meistertitel überwog<br />

bei Weitem. Und die<br />

30<br />

Sektion<br />

GEWICHTHEBEN<br />

2 MEISTERTITEL FÜR<br />

ARGOS/HERMANN –<br />

POLIZEI!<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Waldviertler freuten sich,<br />

ausgerechnet gegen den<br />

Meister einen Sieg feiern zu<br />

können.<br />

WIENER MANNSCHAFTS-<br />

MEISTERSCHAFT<br />

ARGOS/HERMANN-POLI-<br />

ZEI I wird erneut <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

Mannschaftsmeister!<br />

Auch im heurigen Jahr konnte<br />

unsere 1. Mannschaft den<br />

Meistertitel in der <strong><strong>Wien</strong>er</strong><br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

gewinnen. Anders als im Vorjahr,<br />

wo wir den Titel erst in<br />

den letzten Runden holten,<br />

gaben wir dieses Mal die<br />

Führung seit der 1. Runde<br />

nicht mehr aus der Hand.<br />

Verantwortlich für diesen Erfolg<br />

waren die Athleten Fuchs<br />

Walter, Gradinger Thomas,<br />

Hastik Ronald jun., Kolup<br />

Markus und Spitzenberger<br />

Christopher. NORD WIEN –<br />

im Vorjahr noch auf Platz 4 –<br />

konnte sich mit starken Leistungen<br />

die Silbermedaille sichern.<br />

Einen spannenden<br />

Kampf um die Bronzemedaille<br />

lieferten sich die ganze Saison<br />

über die Mannschaften<br />

EICHE WIEN OTTAKRING<br />

und GOLIATH. Lediglich um<br />

0,83 Punkte erzielte EICHE<br />

im Schnitt in 4 Kämpfen mehr<br />

als GOLIATH. Gewertet wurde<br />

der Durchschnitt der<br />

4 besten Wettkämpfe aus den<br />

Mannschaftsmeisterschaften.<br />

2. KLASSE OST<br />

Die 5. Runde der 2. KLASSE<br />

OST brachte dem Österreichischen<br />

Hantelsport eine<br />

absolute Premiere. Zum ersten<br />

Mal in der Geschichte der<br />

Meister 2009 in der Regionalliga Ost (Stehend v. l. n. r.): Fuchs G.,<br />

Hastik R. sen., Stoifl, Gradinger, Müller R. - hockend: Spitzenberger Ch.,<br />

Hastik R. jun., Fuchs W. – Nicht im Bild: Kolup<br />

österreichischen Mannschaftsmeisterschaft,<br />

trat eine<br />

reine Damenmannschaft<br />

im offiziellen Wettstreit an<br />

die Hantel. Das „schwache“<br />

Geschlecht schlug sich dabei<br />

großartig und konnte den<br />

Wettkampf überlegen gewinnen.<br />

Neben dieser Premiere<br />

sahen die Zuschauer auch<br />

neue Bestleistungen – unter<br />

anderen von unserem Christopher<br />

Spitzenberger mit<br />

103 kg bzw. 105 kg im Reißen<br />

und 123 kg im Stoßen<br />

und erstmals 228 kg im Zweikampf.<br />

Auch Obmann Gerhard<br />

Fuchs konnte mit 61 kg<br />

im Reißen nach 12 Jahren eine<br />

neue Bestleistung aufstellen<br />

– im Stoßen waren ihm<br />

jedoch die 75 kg Anfangsgewicht<br />

dreimal zu schwer.<br />

Trotz dieses Missgeschicks<br />

konnten wir den Vorsprung<br />

auf die Brunner – die leider<br />

nur zu viert an den Start gehen<br />

konnten – weiter ausbauen.<br />

NACHWUCHSCUP<br />

NÖGV/WGV<br />

Obwohl vor ein paar Tagen<br />

noch krank gewesen, wollte<br />

unser jüngstes Vereinsmitglied<br />

Trimmel Daniel in der<br />

5. Runde des Nachwuchscups<br />

des NÖGV/WGV an<br />

den Start gehen. Bei den<br />

Reißkniebeugen erreichte er<br />

9,5 von 10 möglichen Punkten<br />

und die 25 Liegestützen<br />

absolvierte er souverän. Beim<br />

30-m-Lauf konnte er seine<br />

bisherige Bestzeit auf 5,90<br />

verbessern und beim Dreisprung<br />

kam er auf 4,75 m.<br />

Mit diesen Leistungen belegte<br />

er den 1. Platz in der Katagorie<br />

U9.<br />

Finale MASTERS AUSTRIA<br />

TEAMCUP<br />

Aufgrund unseres 4. Platzes<br />

in der Vorrunde kämpften wir<br />

im kleinen Finale um die<br />

Plätze 4–6. Da Peter Gustavik<br />

aus Verletzungsgründen nicht<br />

starten konnte, reiste eigens<br />

Hans Peter Tischner aus Graz<br />

nach Baden an, um neben<br />

Sektionsleiter Alois Stoifl und<br />

Johann Karlhofer an diesem<br />

Finale teilzunehmen. Hans<br />

Peter Tischner machte es<br />

spannend, da er erst im drit-


Sektion<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Damenmannschaft Österreichs (1. Reihe stehend v. l. n. r.): Dolezal, Hastik R. jun., Fuchs G., Gustavik, Karlhofer, Pomberg, Petrik – 2. Reihe:<br />

Spitzenberger Ch., Pfeiffer, Goldschmidt, Sukopp R., Savonith W. – hockend: Müller, Tichy, Faltin<br />

ten Versuch im Reißen 50 kg<br />

gültig zur Hochstrecke brachte.<br />

Im Stoßen brachte er 55 kg<br />

in die Wertung. Johann Karlhofer<br />

erzielte 55 kg im Rei-<br />

ßen und 78 kg im Stoßen<br />

und Alois Stoifl konnte 75 kg<br />

reißen und 93 kg stoßen.<br />

Mit diesen Leistungen erreichten<br />

wir den 2. Platz hin-<br />

ter SCHWECHAT im kleinen<br />

Finale und somit den 5. Platz<br />

im Gesamtklassement.<br />

Gerhard FUCHS<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 31


32<br />

Sektion<br />

JUDO<br />

Training unter freiem Himmel am Tag des Sports<br />

Am 26. September 2009 hatten<br />

wir wieder einmal die<br />

Gelegenheit, unser Können<br />

zu präsentieren. Es wurde<br />

wie jedes Jahr der Tag des<br />

Sports am <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Heldenplatz<br />

veranstaltet. Auf Einladung<br />

des Generalsekretärs<br />

Paul FIALA des Österreichischen<br />

Judoverbandes<br />

(ÖJV) hatten wir die Möglichkeit,<br />

für 2 Stunden Programm<br />

unter freiem Himmel zu ma-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

chen. Bei Kaiserwetter und<br />

super Temperaturen kamen<br />

an die 15 Judokas unserer<br />

Sektion in der Zeit von 13 bis<br />

15 Uhr zum Training.<br />

Zahlreiche Zuseher, darunter<br />

Kinder und Jugendliche,<br />

die auch mitmachten und<br />

probierten, konnten wir begeistern.<br />

Die Trainer JIRA und<br />

Kramer machten in der Halbzeit<br />

eine kurze Demonstration<br />

„spektakulärer“ Judotech-<br />

Training JudoVorführung<br />

niken. Zu dieser Halbzeit kamen<br />

auch die derzeitigen Judostars<br />

aus Österreich Claudia<br />

HEIL, Sabrina FILZMO-<br />

SER und Ludwig PAISCHER<br />

zum ÖJV Stand und der Mattenfläche.<br />

Unsere Judokas<br />

stürmten natürlich zu ihnen,<br />

um Autogramme zu bekommen.<br />

Schließlich sieht man<br />

die Top-Judokas nicht alle Tage<br />

so nah.<br />

Claudia Heil, die mittler-<br />

Mit Claudia Heil Süßer Abschluss<br />

weile ihre aktive Karriere beendet<br />

hat (sie ist als Trainerin<br />

dem Judosport treu geblieben),<br />

kam dann auch noch zu<br />

uns auf die Matte.<br />

Nach den 2 Stunden Training<br />

gab es für unsere Judokas<br />

verdienterweise eine süße<br />

Stärkung, die von allen<br />

(auch den Trainern) gerne angenommen<br />

wurde.<br />


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 33


34<br />

Sektion<br />

JUDO<br />

6 Medaillen beim Kurt-Kucera-Nachwuchscup<br />

am 18. Oktober 2009<br />

In der Kurt-Kucera-Halle (ehemalige<br />

PAHO-Halle) in der<br />

Jura-Soyfer-Gasse 3, 1100<br />

<strong>Wien</strong>, fand am 18. Oktober<br />

das Nachwuchsturnier des<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Landesverbandes<br />

statt. Dieses Turnier soll der<br />

Einstieg für die Judokas in das<br />

Wettkampfgeschehen sein.<br />

Um dies zu ermöglichen, gibt<br />

es auch Beschränkungen bei<br />

der Teilnahme. So gilt das Turnier<br />

als Gelb-Gurt-Turnier.<br />

Höhere Grade bis zum Grün-<br />

Gurt dürfen nur teilnehmen,<br />

wenn sie bis dahin bei nicht<br />

mehr als 2 offiziellen Turnieren<br />

angetreten sind. Auch gibt<br />

es zusätzlich bei den einzelnen<br />

Alters- und Gewichtsklassen<br />

Beschränkungen mit den<br />

Gürteln bei der Teilnahme.<br />

Am Vormittag waren ab<br />

10.30 Uhr die U9 (Schüler D)<br />

KKC 01 Die Starter<br />

KKC 14 Nach dem Turnier, die Gewinner<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

und U11 (Schüler C) dran<br />

und ab 13.30 Uhr die U13<br />

(Schüler B) und U15 (Schüler<br />

A). Insgesamt war ein sehr<br />

großes Starterfeld mit 150<br />

Kämpfern vorhanden, wodurch<br />

leider unsere Judokas<br />

auch das Warten beim Wettkampfalltag<br />

gleich gelernt<br />

hatten.<br />

Wir fuhren mit 11 Startern<br />

zum Turnier. Diese konnten<br />

insgesamt 6 Top-3-Platzierungen<br />

erkämpfen mit 1x<br />

Gold, 1x Silber und 4x Bronze.<br />

Wir gratulieren allen Startern<br />

herzlichst!<br />

Ing. Dipl.-Ing. Joachim JIRA<br />

© aller Bilder: Judo Polizei<br />

SV <strong>Wien</strong> – Ing. DI Joachim Jira<br />

Name Klasse GK Rang<br />

Melnitzky Johannes U9 – 24 kg 3.<br />

Melnitzky Christoph U11 – 30 kg 3.<br />

Österreicher Anton U11 – 33 kg 3.<br />

Gumprecht Jakob U11 – 33 kg 5.<br />

Dietrich Tristan U11 – 36 kg 3.<br />

Gattermann Bernhard U11 – 36 kg 5.<br />

Anger Rein U11 – 36 kg 7.<br />

Freitag Florian U11 – 40 kg 1.<br />

Rogenhofer Leonard U11 – 40 kg 5.<br />

Rachnaev William U11 – 50 kg 2.<br />

Triska Florian U13 – 40 kg 4.<br />

KKC 03 Wettkampfzeit<br />

Termin der Sektion<br />

Randori Trainingstage im WS 2009/10:<br />

Sa. 12. 12. 2009 – 13.30 bis 15.00 Uhr<br />

Sa. 16. 01. 2010 – 13.30 bis 15.00 Uhr<br />

Ferienordnung (kein Training):<br />

Weihnachtferien: Mi. 23. 12. 2009–Do. 7. 1. 2010<br />

Semesterferien: Fr. 29. 1.–So. 7. 2. 2010<br />

Osterferien: Sa. 27. 3.–Di. 6. 4. 2010<br />

Unser Trainingskalender ist auch als googleKalender abonnierbar!<br />

Einfach im googleKalender den Kalender „Judo Polizei<br />

SV <strong>Wien</strong>“ abonnieren, und schon sind immer unsere<br />

Termine aktuell!<br />

Infos und Bilder aus dem Training findet ihr auf<br />

www.judo-polizeisv-wien.at


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 35<br />

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Rund 50 Teilnehmer waren<br />

vom 19. bis 26. September<br />

2009 von der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Golfsektion<br />

Gast im Freizeit- und<br />

Erholungszentrum Klopein.<br />

Manfred Rutzenholzer hat<br />

die Verhandlungen mit dem<br />

Management schon im Frühjahr<br />

geführt und auf allen<br />

Plätzen die Startzeiten reserviert.<br />

Unsere Mitglieder<br />

konnten somit eine perfekt<br />

organisierte Golfwoche bei<br />

schönstem spätsommerlichem<br />

Wetter genießen. Auch<br />

der See mit 23 °C lud viele<br />

Golfer, speziell nach dem<br />

Saunagang, zum Schwimmen<br />

ein.<br />

Es wurden 2 HCP-wirksame<br />

Turniere und 2 lustige interne<br />

Bewerbe gespielt, wobei<br />

jeder Bewerb mit einer<br />

Siegerehrung abgeschlossen<br />

wurde. Die Gesamtsieger<br />

wurden zusätzlich mit schönen<br />

Preisen prämiert. (Sponsoring<br />

durch Fa. BFBU –<br />

36<br />

Sektion<br />

GOLF<br />

1. <strong>PSV</strong> Golfwoche am Klopeiner See<br />

Freizeit- und Erholungszentrum<br />

der Bank Austria am Klopeiner See<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Manfred Rutzenholzer)<br />

Am Sonntag ging es los mit<br />

einem lustigen 4er Texas<br />

Scramble am GC Jacques Lemans.<br />

Mit dabei auf jedem<br />

Golfplatz unser Klein-LKW<br />

samt 2 Kühltruhen, gefüllt mit<br />

Erfrischungsgetränken für unsere<br />

Kämpfer am Golfplatz.<br />

Der Transporter wird unserer<br />

Golfsektion von der Fa. BFBU<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Nach dem Abendessen<br />

hieß das Siegerteam: Gerda<br />

Hikade (es war ihr 1. Turnier)<br />

Christine Neubauer, Ernst<br />

Weißenberger und Robert<br />

Grabner. Am 2. Platz wurden<br />

Elisabeth Schwarz, Gerhard<br />

Zach, Rudolf Schwaighofer<br />

und Gerhard Griesser prämiert.<br />

Auch für die 3. Platzierten<br />

gab es noch Preise: Ilse<br />

Gürtler, Vitus Berger, Johann<br />

Andert und Otto W.<br />

Neubauer.<br />

Nach der Siegerehrung<br />

wurden aus 4 Töpfen immer<br />

für den folgenden Tag die<br />

Teams zusammengelost. In<br />

einem Nebenraum war unser<br />

Kommunikations-Office-<br />

Center eingerichtet, wo mit 3<br />

Laptops die Auswertungen,<br />

Siegerlisten, Fotos, Informationsblätter<br />

über die Golfplätze<br />

und die Startzeiten gleich<br />

vor Ort bearbeitet und ausgedruckt<br />

wurden.<br />

Der GC Moosburg war am<br />

Montag Austragungsort für ein<br />

HCP-wirksames Turnier. Leider<br />

war der Platz in keinem<br />

guten Zustand, daher versuchte<br />

die Wettspielleitung<br />

das Turnier beim ÖGV zu annullieren.<br />

Dem stimmte der<br />

ÖGV aber nicht zu, da unsere<br />

Spieler trotz dieser schwierigen<br />

Verhältnisse zu gute Ergebnisse<br />

lieferten. Als Bruttosieger<br />

wurden Elfriede Gregor<br />

und Robert Grabner gekürt.<br />

Sieger Netto Grp. A:<br />

Gerhard Griesser vor<br />

Erhard Waldinger und<br />

Otto W. Saipt<br />

Sieger Netto Grp. B:<br />

Claudia Griesser vor<br />

Karl Heinz Schwendinger<br />

und Reinhard Heck<br />

Sieger Netto Grp. C:<br />

Ilse Gürtler vor Renate Saipt<br />

und Gerti Weikmann<br />

Am Dienstag hatten wir die<br />

längste Anreise zum GC Finkenstein.<br />

Wieder bei herrlichem<br />

Sonnenschein kämpften<br />

die 4-er Teams (BestBall<br />

und 2er Texas Scramble) um<br />

den Sieg.<br />

Ganz oben am Stockerl<br />

standen Vitus Berger, Ernst<br />

Weißenberger, Erwin Gürtler<br />

und Otto W. Saipt.<br />

Den 2. Platz errangen Maria<br />

Luise Zvolanek, Wilhelm<br />

Chmelar, Reinhard Heck und<br />

Gerhard Griesser. Die drittplatzierten<br />

waren Herta Zach,<br />

Brigitte Schwendinger, Franz<br />

(Jimmy) Schimanko und Karl<br />

Heinz Schwendinger.<br />

Der Mittwoch stand zur<br />

freien Verfügung, wo einige<br />

mit dem Fahrrad um den See<br />

fuhren, manche unternahmen<br />

eine Einkaufstour oder<br />

genossen ein Sonnenbad am<br />

Strand. Natürlich waren auch<br />

einige „Golfnarrische“ auf einem<br />

Platz ihrer Wahl.<br />

Als sehr Anspruchsvoll<br />

stellte sich am Donnerstag<br />

der GC Köstenberg heraus.<br />

Insider fuhren daher mit einem<br />

Golfcar bei dem lustigen<br />

2 x 2er Texas Scramble. Nach<br />

dem Abendessen konnten Sabine<br />

Scherzer und Otto Neubauer<br />

als Sieger vor Elfriede<br />

Gregor, Brigitte Tecka gefeiert<br />

werden. Platz 3 für Maria<br />

Luise Zvolanek und Ernst<br />

Weißenberger.<br />

Interner Höhepunkt war am<br />

Freitag das HCP-wirksame<br />

Abschlussturnier am GC Klopein.<br />

Der Platz präsentierte


➊ ➋<br />

➌ ➍<br />

Hofrat Dr. Wilfried Kovarnik am<br />

Abschlag im GC Moosburg<br />

sich im Sonnenschein mit den<br />

bunten Bäumen und Sträucher<br />

von seiner schönsten Seite.<br />

Ein traumhafter Abschluss<br />

mit tollen Ergebnissen.<br />

Bruttosieger:<br />

Elfriede Waldinger und<br />

Rudolf Schwaighofer<br />

Netto Grp. A:<br />

Johannes Sobotka vor<br />

Diana Burda und<br />

Otto Neubauer<br />

Netto Grp. B:<br />

Reinhard Heck vor<br />

Raimund Brandstätter und<br />

Johann Andert<br />

Netto Grp. C:<br />

Wilhelm Chmelar vor<br />

Sabine Scherzer und<br />

Helene Münzer<br />

Wertvolle Preise (Sponsoring<br />

Fa. BFBU) mit Sport Eybl<br />

Gutscheinen, Golfbällen und<br />

Sektion Golf – Badetücher für<br />

die Gesamtsieger der 1. <strong>PSV</strong><br />

Golfwoche: Reinhard Heck<br />

vor Ernst Weißenberger und<br />

Rudolf Schwaighofer.<br />

Aufgrund des Erfolges und<br />

guten Anklanges wird 2010<br />

im Frühjahr und im Herbst eine<br />

Golfwoche am Klopeiner<br />

See organisiert.<br />

Sektion<br />

GOLF<br />

Fotosammlung und Infos<br />

auf unserer Homepage im<br />

Mitgliederbereich<br />

www.polizeigolf.at/wien<br />

Manfred BINDER<br />

Bilderlegende:<br />

➀ Die Gesamtsieger der<br />

Golfwoche: R. Schwaighofer,<br />

E. Weißenberger und R. Heck<br />

➁ Sieger des 1. Spieltages: Ch.<br />

Neubauer, E. Weißenberger,<br />

G. Hikade, R. Grabner u.<br />

Sponsor M. Rutzenholzer<br />

➂ Die Bruttosieger vom Turnier<br />

am GC Klopein, E. Waldinger<br />

und R. Schwaighofer (Mitte)<br />

➃ Die Organisatoren M.<br />

Rutzenholzer, M. Binder und<br />

G. Griesser im „Oval Office“<br />

der Kärntner Golfwoche<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 37


Am 30. Oktober war traditionsgemäß<br />

unser lustiges Abschlussturnier<br />

mit vielen<br />

Überraschungen auf 11 Löcher.<br />

Süßer Beginn am Abschlag 1:<br />

Jeder Teilnehmer bekam eine<br />

Schokobombe in den Mund<br />

und einen Kinderschläger in<br />

die Hand. Die Bombe durfte<br />

beim Abschlag nicht zerbissen<br />

werden, denn dafür gab<br />

es extra einen Strafschlag.<br />

Dabei entstanden die witzigsten<br />

Fotos seit Jahren.<br />

Die größten Schwierigkeiten<br />

hatten aber unsere Polizeigolfer<br />

beim Abschlag mit<br />

einem „Linksdriver“ auf dem<br />

kurzen Par 3 Loch Nr. 5. Lustige<br />

Szenen auch wieder beim<br />

putten mit dem schweren Vor-<br />

38<br />

Sektion<br />

GOLF<br />

Traditioneller Abschluss im GC Achau<br />

➊<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

... der Hahn im Korb?<br />

schlaghammer auf Loch 10,<br />

nach einer kurzen Erfrischung<br />

mit Sekt oder einem Bier. Jedenfalls<br />

hatten alle Spieler<br />

viel Spaß und dementsprechend<br />

gut war die Stimmung<br />

beim festlichen Abendbuffet<br />

und der Siegerehrung. Eine<br />

große Tombola zugunsten des<br />

Tierheims Parndorf mit einem<br />

Reinerlös von mehr als EUR<br />

1.000,– rundete diesen schönen<br />

Tag ab.<br />

➋<br />

Die Gesamtsieger vom<br />

<strong>PSV</strong>-SPC Cupturnier 2009<br />

wurden ebenfalls gekürt.<br />

Bruttosieger:<br />

Helmut Pöttler vor<br />

Elfriede Gregor und<br />

Robert Balics<br />

Netto Gruppe A:<br />

Jürgen Gratzl vor<br />

Robert Pollreiß und<br />

Erhard Waldinger<br />

Netto Gruppe B:<br />

Christoph Masopust vor<br />

Karl Burian und<br />

Elfriede Waldinger<br />

Netto Gruppe C:<br />

Christian Frittum vor<br />

Katrin Katzenbeisser und<br />

Silvia Deibler<br />

Manfred BINDER<br />

Bilderlegende:<br />

➀ Andrea Sailer bei einem<br />

perfekten Abschlag<br />

➁ Der Cup-Gesamtsieger<br />

Helmut Pöttler beweist<br />

auch Gefühl beim Schokobomben-Abschlag<br />

➂ Einfach LIEB – „Dunlop“-<br />

Franzi Weikersdorfer<br />

➃ Die Preisträger vom<br />

Juxturnier<br />

➄ Die Gesamtsieger vom<br />

Polizeicup 2009<br />

➍ ➎<br />


• Gezielte Reinigung von Schmutzstraßen<br />

ohne verbleibende Ränder<br />

• Sofort begehbar<br />

• Probereinigung möglich<br />

Das Carpet Cleaner-Extrakt wird<br />

zu 98% aus natürlichen, nachwachsenden<br />

Rohstoffen hergestellt<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 39


40<br />

Sektion<br />

EISHOCKEY<br />

Rückblick 2009<br />

Erfolgreiche Titelverteidigung<br />

der 9. ÖPM in Hart bei Graz!<br />

Sensation durch Team WIEN<br />

2, welches den 4. Platz erreichen<br />

konnte!<br />

Nachdem das Team WIEN<br />

1 im Grunddurchgang alle<br />

Spiele gewinnen und das<br />

Team WIEN 2 den 2. Platz in<br />

ihrer Gruppe erreichen konnte,<br />

kam es im Halbfinale zu<br />

einem Derby WIEN 1 gegen<br />

WIEN 2. Team WIEN 2<br />

schenkte der 1er Mannschaft<br />

keinen Zentimeter am Eis<br />

und hätte gleich zu Beginn<br />

fast in Führung gehen können.<br />

Mit so einer starken Gegenwehr<br />

hat WIEN 1 nicht<br />

gerechnet und war dadurch<br />

stark verunsichert. Erst im<br />

Laufe des Spiels konnte sich<br />

die 1er Mannschaft allmählich<br />

finden und setzte sich<br />

doch noch durch. Durch diesen<br />

Sieg kam das Team WIEN<br />

1 ins Finale! Dort erwartete<br />

uns die Mannschaft aus Graz,<br />

die im Grunddurchgang<br />

knapp geschlagen wurde.<br />

Die Grazer waren diesmal<br />

besser auf die <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Mannschaft<br />

eingestellt und das<br />

Spiel endete nach regulärer<br />

Spielzeit 1:1 (Torschütze für<br />

<strong>Wien</strong>: WINKLER Dietmar).<br />

Im darauf folgenden Penal-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

tyschießen konnte ELLMAIER<br />

Rene einen davon verwerten.<br />

Tormann GRIESSER Maximilian<br />

hielt alle Penaltys der<br />

Grazer. Somit gelang uns die<br />

erfolgreiche Titelverteidigung<br />

und wir sind Meister 2009!<br />

Als bester Spieler der Meisterschaft<br />

wurde ULLRICH<br />

Paul vom Team <strong>Wien</strong> 1 gewählt.<br />

Weiters haben wir<br />

auch noch den Fair-Play-Pokal<br />

gewonnen.<br />

Das Team <strong>Wien</strong> 2 unterlag<br />

im Spiel um Platz 3 der SpielgemeinschaftSalzburg/Villach.<br />

Der 4. Platz wurde jedoch<br />

wie ein Sieg gefeiert, da man<br />

sich gegenüber dem Vorjahr<br />

vom 7. Platz auf den 4. Platz<br />

verbessern und starke Mannschaften<br />

wie Tirol und Kärnten<br />

hinter sich lassen konnte.<br />

Die anderen Mannschaften<br />

bescheinigten dem Team<br />

WIEN 2 einen enormen<br />

Kampf- und Siegeswillen.<br />

Somit konnten beide<br />

Mannschaften von einer äußerst<br />

gelungenen Meisterschaft<br />

sprechen.<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Unterliga<br />

In der <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Unterliga des<br />

<strong><strong>Wien</strong>er</strong> Eishockeyverbandes<br />

konnten wir nach einem soli-<br />

Freundschaftsspiel gegen die New Yorker Kollegen<br />

den Grunddurchgang dieses<br />

Jahr das Play Off erreichen!<br />

Wir konnten bis ins Semifinale<br />

vordringen, dort war jedoch<br />

Schluss. Somit belegten<br />

wir den 4. Platz in der Meisterschaft<br />

der Wr. Unterliga.<br />

Gegenüber dem Vorjahr haben<br />

wir uns daher um 4 Plätze<br />

verbessert.<br />

Freundschaftsspiel gegen<br />

Kollegen aus New York<br />

Am 27. 9. 2009 fand ein<br />

Spiel gegen eine Mannschaft<br />

aus New York statt. Die<br />

Mannschaft setzte sich aus<br />

Polizisten und Feuerwehrmännern<br />

zusammen. Diese<br />

Mannschaft war auf einer Europareise<br />

und war zuvor in<br />

München, wo sie ebenfalls<br />

gegen eine Polizeimannschaft<br />

spielten. Wir konnten<br />

das Match gewinnen und danach<br />

gab es noch ein gemütliches<br />

Beisammensein. Am<br />

nächsten Tag wurde vom Kollegen<br />

WINKLER Christian<br />

und dem Reisebüro Franz<br />

GÄRTNER <strong>Wien</strong> 3., Landstraßer<br />

Hauptstraße 117, noch<br />

eine gemeinsame Stadtrundfahrt<br />

organisiert, die bei den<br />

amerikanischen Kollegen<br />

sehr gut ankam. Am Ende<br />

wurden wir von den New<br />

Yorker Kollegen für 2011 eingeladen,<br />

um in den USA einige<br />

Spiele zu absolvieren.<br />

Dieser Einladung werden wir<br />

vermutlich nachkommen<br />

und freuen uns schon darauf.<br />

Die amerikanischen Kollegen<br />

setzten dann ihre Europareise<br />

fort und fuhren weiter<br />

nach Prag.<br />

Gerd HEMMELMEYER


Peter Weinmar<br />

Wirtschaftstreuhand Ges.m.b.H.<br />

A-1020 <strong>Wien</strong>, Franzensbrückenstr. 3/12<br />

Telefon (01) 216 09 33-0<br />

Fax (01) 216 09 33-16<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 41


42<br />

Sektion<br />

SCHILAUF<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

3. BUNDESPOLIZEI-<br />

Meisterschaften<br />

Alpin Nordisch<br />

Semmering Kirchberg/Wechsel<br />

(Zauberberg) (Nordic Arena)<br />

Dienstag 23. 02. 2010 bis Donnerstag 25. 02. 2010<br />

Programm:<br />

Am Dienstag, dem 23. 02. 2010, findet am Semmering erstmals ein Nachtslalom<br />

im Rahmen der Bundespolizeimeisterschaften statt.<br />

Am Mittwoch gibt es den Langlaufbewerb in der Nordic Arena Steyersberger<br />

Schwaig (Wechsel-Semmering-Panoramaloipe) und anschließend den feierlichen<br />

Empfang direkt in Kirchberg am Wechsel am Kirchenplatz.<br />

Am Donnerstag werden noch die Meister im Pistolenbiathlon, ebenfalls auf der<br />

Panoramaloipe, und beim Riesentorlauf am Semmering gekürt.<br />

Die Nennungen erfolgen gesammelt aus den Bundesländern<br />

über das <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>-Sekretariat:<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

Dampfschiffhaufen 2, 1220 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: +43-1-263 36 66<br />

Fax: +43-1-313 10/68009<br />

Kontakt: polizeisv-wien@aon.at<br />

Homepage: www.polizeisv-wien.at<br />

Nennungsschluss: 16. 02. 2010<br />

Es zeichnet mit sportlichen Grüßen:<br />

Thomas PINKEL Thomas WIRNSBERGER Michael SCHILLER Hans BLÜML<br />

Tel:0664/6143084 0676/845850255 0676/5153931 0664/75010696<br />

Bei etwaigen Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Hat Herr Schneider letzte<br />

Weihnachten bekommen.<br />

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Mit der PayLIfe Geschenkkarte können sich die Beschenkten ihr Geschenk selbst aussuchen, in weltweit<br />

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beladen und ist in Trafiken erhältlich. Infos und Bestellungen auch unter www.prepaid-karten.at<br />

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Herr Schneider.<br />

Bekommt Herr Schneider<br />

heuer zu Weihnachten:<br />

die PayLife Geschenkkarte.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 43


44<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

SPEIS & TRANK<br />

Das Wichtigste für das Gedeihen<br />

der „Heurigen“ ist ein<br />

milder Frühherbst mit kühlen<br />

Nächten. Mindestens ebenso<br />

wichtig ist die geeignete<br />

Rebsorte. Oft sind es die<br />

„Frühreifen“ wie der zartwürzige<br />

Welschriesling, die<br />

frischen Rivaner und Frühroten<br />

Veltliner, der aromatische<br />

Muskat-Ottonel oder der<br />

fruchtige Blaue Portugieser,<br />

die die besten Jungweine<br />

hervorbringen. Immer mehr<br />

Winzer versuchen sich auch<br />

an Klassikern der heimischen<br />

Rebsorten: Pfeffrig-spritzige<br />

Grüne Veltliner oder der<br />

weichselfruchtige Zweigelt<br />

eignen sich ebenfalls für<br />

fruchtige Jungweine.<br />

Vom „Staubigen“<br />

zum Jungwein<br />

Bis aus den Trauben der vom<br />

Winzer mit verschiedenen<br />

und individuellen Methoden<br />

zur Reife gebrachte Wein abgefüllt<br />

werden kann, dauert<br />

es mindestens ein Jahr. So<br />

lange gilt der Wein des Vorjahres<br />

als „Heuriger“. Meist<br />

schon im Oktober, traditionell<br />

aber zu Martini und Leopoldi<br />

wird zwischen Niederösterreich<br />

und der Steiermark<br />

der „junge Wein“ verkostet.<br />

Weinliebhaber ziehen<br />

oft einen Vergleich mit<br />

dem „Beaujolais nouveau“,<br />

dem Jungwein aus Frankreich,<br />

der in den 80er-Jahren<br />

des vorigen Jahrhunderts als<br />

Trendwein galt.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

BRIGITTE MRAMOR<br />

Schmankerln für Sportler unterwegs<br />

Die „jungen Österreicher“ unter den Weinen haben sich im Lauf<br />

der letzten Jahre einen Platz am heimischen Weinmarkt erobert.<br />

Mit ihrer jugendlichen Fruchtigkeit und lebendigen Spritzigkeit<br />

sind sie ein beliebtes Getränk zu herbstlichen Gaumenfreuden.<br />

Begleiten Sie uns in die Weinbauregionen, in denen mit Jungwein<br />

auf den Abschluss des Winzerjahres angestoßen wird.<br />

Wein: Die Jungen sind da!<br />

1951 bekamen die Winzer<br />

des Beaujolais die Erlaubnis,<br />

junge Weine im Spätherbst<br />

des Erntejahres auf den<br />

Markt zu bringen. Spanien<br />

zog mit seinem „Vino Joven“<br />

nach, Italien mit „Novello“.<br />

Doch in Österreich wurde<br />

schon vor dem Buschenschankpatent<br />

Josephs II. von<br />

1784 mit Martini am 11. November<br />

der „Staubige“ zum<br />

Jungwein.<br />

Jungweine zeigen schon<br />

mit ihrem Namen an, dass<br />

man sie nicht einlagern sollte.<br />

So beeindruckend sie<br />

auch am Gaumen sind, nur<br />

in ihrer Frühreife spielen sie<br />

perfekt aus, wofür wir sie lieben.<br />

Schon nach ein paar<br />

Monaten haben sie ihre berauschende<br />

Jugend verlebt<br />

und die Fruchtaromen verlieren<br />

an Intensität.<br />

Der „Junker“ kommt mit<br />

Steirerhut und Gamsbart<br />

Eine kleine Gruppe von steirischen<br />

Winzern sind die<br />

Pioniere des Jungweins. Inzwischen<br />

hat sich die Marke<br />

„Steirischer Junker“, die seit<br />

1995 von der Marktgemeinschaft<br />

Steirischer Wein vertrieben<br />

wird, bestens etabliert.<br />

Der klassische Steirische<br />

Junker ist ein trockener<br />

Weißwein, aber auch Schilcher<br />

oder rote Trauben führen<br />

zu anregendem Trinkgenuss.<br />

Typischerweise besticht<br />

der Steirische Junker<br />

durch Eleganz und jugendliche<br />

Aromen.<br />

Er passt hervorragend zu<br />

Martinigansl und herzhaften<br />

Gerichten wie Pilzragouts,<br />

Gebackenem oder Wild.<br />

Trocken und fruchtig:<br />

Primus Pannonikus<br />

Ende 2003 wurde der Verein<br />

„Primus Pannonikus“ gegründet.<br />

Rund 40 Mitgliedsbetriebe<br />

produzieren unter<br />

dem Namen „Primus Pannonikus“<br />

einen frühen Weißwein,<br />

der jeweils die Handschrift<br />

der WinzerInnen trägt.<br />

Der burgenländische Primus<br />

Pannonikus darf nur „trocken“<br />

produziert werden.<br />

Dies bringt seine pannonische<br />

Frische und Fruchtigkeit<br />

optimal zur Geltung.<br />

Als weißer, roter und Rosé-<br />

Qualitätswein mit zartem<br />

Bukett harmoniert er vorzüglich<br />

mit den kulinarischen<br />

Produkten des Burgenlandes,<br />

von Fisch über raffiniert<br />

zubereitetes Gemüse bis zu<br />

Käse und natürlich zum<br />

Gansl.<br />

Der „Junge <strong><strong>Wien</strong>er</strong>“<br />

erobert die Stadt<br />

Frisch-duftend präsentiert<br />

sich der Junge <strong><strong>Wien</strong>er</strong>: 39<br />

Jungweine der Region haben<br />

es in die erlesene Riege der<br />

Jungen <strong><strong>Wien</strong>er</strong> geschafft.<br />

Dieser fruchtige Wein des<br />

neuen Jahrgangs wird als<br />

„Saison-Gast“ in unterschiedlichen<br />

Lokalitäten der<br />

Stadt und bei einer Vielzahl<br />

von „Jungen <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Weinwirten“<br />

ausgeschenkt.<br />

www.wienerwein.at<br />

Die Vorboten aus<br />

Niederösterreich<br />

Frühreife Sorten wie Müller<br />

Thurgau oder Blauer Portugieser<br />

werden in den WeinbaugebietenNiederösterreichs<br />

– sei es in der Wachau,<br />

in der Weinbauregion Auland-Carnuntum,<br />

in der Thermenregion,<br />

im Mostviertel<br />

oder im Kamptal – für den<br />

Jungwein verwendet. Die<br />

Winzer der Weinstraßen<br />

Niederösterreichs bieten den<br />

Jungwein, auch „Der Junge“<br />

oder „Primus Carnuntum“<br />

genannt, in Kombination mit<br />

knusprig gebratenen Gansln,<br />

frisch gebratenen Maroni<br />

und Erlebnissen wie dem berühmten<br />

„Fasslrutschn“ in<br />

Klosterneuburg an.<br />

Info: weinausoesterreich.at<br />

BILDER aus dem Bildarchiv<br />

von Wein aus Österreich<br />

(Weinmarketing): ÖWM/<br />

Stöcher, M Stelzhammer


Mercure <strong>Wien</strong> Westbahnhof –<br />

perfekt für eine <strong>Wien</strong>-Reise<br />

as 4-Sterne Hotel Mercure <strong>Wien</strong> Westbahn-<br />

Dhof ist ideal für einen Städteurlaub in der<br />

schönen Stadt <strong>Wien</strong>. Das Haus mit seinen<br />

252 Zimmern, darunter 1 Suite, liegt zentral<br />

zur Stadtmitte, die bequem per U-Bahn zu<br />

erreichen ist. Nur wenige Gehminuten entfernt<br />

befindet sich ein wahres Shopping- Paradies,<br />

denn die Mariahilferstraße ist Europas längste<br />

Einkaufsmeile. Und auch die zahlreichen<br />

beliebten Theater sind schnell und bequem<br />

zu erreichen.<br />

Für Tagungs- und Seminargäste lassen 5 Konferenzräume<br />

auf über 280 Quadratmetern keine<br />

Wünsche offen. Wir richten auch gerne Ihre<br />

spezielle Weihnachts- oder Firmenfeier aus.<br />

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Hoteldirektor: Christoff Seibert<br />

Felberstrasse 4<br />

1150 <strong>Wien</strong><br />

Österreich<br />

Telefon: +43/1/981110<br />

Fax: +43/1/98111930<br />

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www.mercure.com<br />

Email: h5358@accor.com<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 45


46<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MEDIZIN<br />

MENISKUS 2. Teil<br />

Diagnostik von<br />

Meniskusverletzungen<br />

Bei der klinischen Untersuchung<br />

lässt sich bei relevanten<br />

Meniskusrupturen häufig<br />

ein intraartikulärer Erguss<br />

nachweisen. Druckschmerzen<br />

und Schwellungen über<br />

der Meniskusbasis lassen bereits<br />

eine genaue Lokalisation<br />

der Verletzung im jeweiligen<br />

Meniskusabschnitt zu.<br />

Eine endlagige Bewegungseinschränkung<br />

oder eine Gelenkblockade<br />

sind bei Einklemmung<br />

von Meniskusanteilen<br />

für eine Meniskusschädigung<br />

beweisend.<br />

Neben der klinischen Untersuchung<br />

sind als diagnostische<br />

Hilfsmittel MRT und<br />

Ultraschalluntersuchung als<br />

bildgebende Medien einsetzbar.<br />

In den meisten Fällen ist<br />

aber die Diagnose schon bei<br />

der klinischen Untersuchung<br />

klar, die MRT-Untersuchung<br />

bestätigt die Diagnose und<br />

gibt Aufschluss über das Ausmaß<br />

des Meniskusschadens<br />

bzw. über event. andere<br />

Schäden im Gelenk wie<br />

Knorpelschäden oder Knochenmarksödeme.<br />

Konservative Therapie<br />

von Meniskusverlet -<br />

zungen<br />

Wenn keine anderen Kniegelenkstrukturen<br />

verletzt sind,<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

Eine Informationsserie sowohl zur Prävention von Sportverletzungen<br />

als auch für Diagnostik und Therapie von Sportverletzungen.<br />

Auszüge aus dem Buch: „Das Knie“, Verlag Springer, von<br />

UNIV.-PROF. DR. RUDOLF SCHABUS und PHTA LISI BOSINA<br />

bieten sich folgende Therapiemöglichkeiten<br />

an: Die<br />

konservative Therapie besteht<br />

zu Beginn in erster Linie<br />

in abschwellenden Maßnahmen<br />

wie Kryotherapie, Topfenumschlägen,<br />

Hochlagern,<br />

Lymphdrainage und in einer<br />

Schonung des Gelenks bis<br />

zum Abklingen der akuten<br />

Schmerzen. Eine medikamentöse<br />

Therapie mit einer<br />

nichtsteroidalen antirheumatischen<br />

Pharmakon (NSARD)<br />

lokal oder systemisch (oral),<br />

das schmerzstillend, abschwellend<br />

und entzündungshemmend<br />

wirkt, ist eine<br />

wirkungsvolle Therapie<br />

auch als Primärbehandlung.<br />

Danach sollen die freie Gelenkbeweglichkeitwiederhergestellt<br />

und optimale Verhältnisse<br />

für das Gelenk geschaffen<br />

werden. Das umfasst:<br />

• Eine gute Muskelbalance<br />

in Form einer gut gedehnten,<br />

aber auch ausreichend<br />

kräftigen Muskulatur.<br />

• Optimale koordinative Voraussetzungen,<br />

um das Gelenk<br />

vor neuerlichen traumatisierendenBewegungen<br />

zu schützen (Propriozeptorentraining).<br />

Das Radfahren mit seinen<br />

runden gleichmäßigen Walkbewegungen<br />

ist in vielen Fällen<br />

ideal für die Ausheilung<br />

einer stabilen Meniskusläsion<br />

(besonders bei Quetschverletzungen).<br />

Sollten die Schmerzen<br />

sechs Wochen nach konservativer<br />

Therapie weiterbestehen<br />

und im MRT-Befund keine<br />

eindeutige Ruptur nachweisbar<br />

sein, empfiehlt sich<br />

trotzdem eine Arthroskopie<br />

verbunden mit einer arthroskopischen<br />

Sanierung des<br />

verletzten Meniskus oder einer<br />

geringfügigen Knorpelläsion.<br />

Klagt der Patient über Gelenkblockaden,<br />

liegt die Annahme<br />

nahe, dass ein Teil<br />

des Meniskus so abgerissen<br />

ist, dass er ins Gelenk eingeschlagen<br />

ist und so die Bewegung<br />

sperrt. In diesem Fall<br />

ist eine sofortige arthroskopische<br />

Behandlung durchzuführen,<br />

da es sonst unausweichlich<br />

zu Knorpelschädigungen<br />

kommt.<br />

Arthroskopische Therapie<br />

von Meniskusverletzungen<br />

Meniskusverletzungsformen:<br />

Die Einrissverletzungen eines<br />

Meniskus lassen sich in<br />

Radiär-, Lappen-, Längs- und<br />

Korbhenkelrisse einteilen.<br />

Diese können basisnahe<br />

(kapselnahe = gut durchblutet<br />

= rote Zone) oder basisfern<br />

(freier Rand = nicht-<br />

Univ.-Prof.<br />

Dr. Rudolf Schabus<br />

Fach arzt für Unfallchirurgie und<br />

Sporttraumatologie, Sportarzt<br />

Ordination 1 <strong><strong>Wien</strong>er</strong> Privatklinik:<br />

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Voranmeldung: 01/40180-5220<br />

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In akuten Fällen jederzeit<br />

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durchblutet = weiße Zone)<br />

liegen.<br />

Indikation zur operativen<br />

Therapie: Das Ziel jeder arthroskopisch-chirurgischen<br />

Therapie ist der größtmögliche<br />

Erhalt der Meniskusfunktionssubstanz.<br />

Wir unterscheiden<br />

meniskuserhaltende<br />

und -resezierende Techniken:<br />

Meniskusrekonstruktion<br />

Da die Menisken eine große<br />

funktionelle Bedeutung für<br />

das Kniegelenk haben, soll in<br />

der operativen Behandlung<br />

immer mehr Meniskussubstanz<br />

erhalten bleiben als<br />

entfernt werden.<br />

Bei basisnahen Abrissverletzungen<br />

wie Korbhenkelrissen<br />

sollte wenn möglich<br />

der Meniskus wieder an die<br />

Basis rückvernäht werden. Es<br />

gibt unterschiedliche Techni-


ken und Fixationsmaterialien,<br />

die dafür verwendet<br />

werden können. Wir bevorzugen<br />

die sogenannte „Inside-out-Nahttechnik“<br />

und<br />

die „All-inside-Nahttechnik“<br />

mit speziellen Fixationsmaterialien<br />

wie z. B. Darts (Meniskuspfeile).<br />

Der Meniskusabriss<br />

wird unter arthrosko-<br />

pischer Sicht von innen nach<br />

außen mittels U-Nähten<br />

oder Pfeilen fixiert. Bei der<br />

All-inside-Technik wird das<br />

Nahtmaterial auch intraartikulär<br />

verknüpft.<br />

Die Nachbehandlung wird<br />

je nach Rupturgröße und Stabilität<br />

der Rekonstruktion mit<br />

Schienenmobilisation mit<br />

eingeschränkter Beweglichkeit,<br />

mit Stützkrücken zur<br />

Teilbelastung und mit einer<br />

Physiotherapie bis zur Sportreintegration<br />

durchgeführt.<br />

Meniskusteilresektion<br />

Bei allen Verletzungen im<br />

nichtdurchblutenden Meniskusanteil<br />

werden die zerrissenen<br />

Anteile arthroskopisch<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MEDIZIN<br />

Meniskusrupturen Meniskusresezierende Techniken Meniskusrekonstruktion m. Nahttechnik<br />

mittels Stanzen, Shaver, photo-<br />

oder thermoenergetisch<br />

abgetrennt und aus dem Gelenk<br />

entfernt. Wichtig ist,<br />

dass von der Meniskusstruktur<br />

so wenig wie möglich<br />

und so viel wie gerade notwendig<br />

entfern wird.<br />

Aztek Handesges.m.b.H.<br />

Herbststraße 49/1<br />

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Phone: +43/1/4947188<br />

Fax: +43/1/4947188-14<br />

E-mail: aztek.austria@gmx.net<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 47<br />


48<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MOTOR/News<br />

MERCEDES GLK Modelljahr 2010<br />

Zwei weitere Modelle zur Auswahl<br />

Der Führungsanspruch des<br />

kompakten Charaktertypen<br />

GLK wird durch neue Modelle<br />

untermauert: Während der<br />

GLK 250 CDI 4MATIC mit<br />

dem derzeit leistungsstärksten<br />

Vierzylinder-Dieselmotor,<br />

permanentem Allradantrieb<br />

und 7G-TRONIC die Spitze<br />

der kompakten SUV-Welt bereichert,<br />

beweist der GLK<br />

220 CDI mit Heckantrieb<br />

und Sechsgang-Schaltgetriebe<br />

höchste Ökonomie. Er begnügt<br />

sich mit 6,0–6,4 Liter<br />

Diesel pro hundert Kilometer.<br />

Der Hecktriebler beschleunigt<br />

von null auf 100 km/h in<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

8,5 Sekunden und erreicht eine<br />

Höchstgeschwindigkeit<br />

von 205 km/h.<br />

Der neue 250 CDI mit<br />

150 kW/204 PS und 500<br />

Newtonmeter Drehmoment<br />

aus 2.143 cm 3 Hubraum verhilft<br />

dem GLK zu hervorragenden<br />

Fahrleistungen. Dank<br />

des hohen Drehmoments,<br />

das bereits ab 1.600/min anliegt,<br />

legt sich der GLK 250<br />

CDI 4 MATIC beispielsweise<br />

bei Überholvorgängen<br />

mächtig ins Zeug.<br />

Der Sprint über die 100km/h-Marke<br />

ist beim GLK<br />

250 CDI 4MATIC in 7,9 Se-<br />

kunden erledigt, der Vorwärtsdrang<br />

endet erst bei 213<br />

km/h. Hier werden die sportwagenähnlichenFahrleistungen<br />

nicht mit dem sonst üblichen<br />

Mehrverbrauch erkauft:<br />

Im Schnitt konsumiert der<br />

Selbstzünder nur 6,7 Liter je<br />

hundert Kilometer.<br />

Für das Modelljahr 2010<br />

stehen sowohl beim Exterieur<br />

als auch beim Interieur neue<br />

Die Preise in Österreich<br />

(inklusive NoVA und 20 % MwSt.)<br />

Ausstattungsdetails zur Auswahl.<br />

Die Markteinführung des<br />

heckgetriebenen GLK 220<br />

CDI BlueEFFICIENCY ist bereits<br />

erfolgt. Der GLK 250<br />

CDI 4MATIC BlueEFFICIEN-<br />

CY kann ab sofort bestellt<br />

werden, die Markteinführung<br />

erfolgt im Dezember 2009.<br />

GLK 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY € 46.761,–<br />

GLK 220 CDI BlueEFFICIENCY € 38.880,–<br />


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MOTOR/News<br />

Die jetzt modernste Common-Rail-Technik am Beispiel des 250 CDI-Motors<br />

Kennzeichen des neuen Dieselaggregats im GLK 250 CDI 4MATIC BlueEFFICIENCY ist ein gesteigerter maximaler Raildruck<br />

von 2000 bar. Dieses gestiegene Druckpotenzial ist Voraussetzung für die Erhöhung von Leistung und Drehmoment, bei<br />

gleichzeitig deutlich reduzierten Rohemissionen. Neu entwickelte Piezo-Injektoren nutzen die Eigenschaft der Piezo-Keramik,<br />

ihre Kristallstruktur – und damit ihre Dicke – unter elektrischer Spannung im Nanosekundenbereich zu verändern<br />

(1 Nanosekunde 1 milliardstel Sekunde). Die neuen Injektoren sind mit einem Stapel dünner Piezo-Keramik (dem sogenannten<br />

Piezo-Stack) ausgerüstet, um aus dem sehr kleinen Hub einer Folie einen ausreichenden Gesamthub zu erzeugen.<br />

Die Düsennadel wird dabei direkt angesteuert, sodass sich die Kraftstoffeinspritzung noch genauer an die jeweilige Lastund<br />

Drehzahlsituation anpassen lässt. Mit entscheidend für geringe Emissionen, niedrigen Verbrauch bei Volllast sowie maximale<br />

Leistung ist auch der Zünddruck. Mit 2000 bar nimmt dieser Diesel-Vierzylinder hier eine Spitzenposition im Pkw-<br />

Dieselmotorenbereich ein.<br />

Eine zweistufige Aufladung, die aus einem kleinen Hochdruck-(HD-)und einem großen Niederdruck-(ND-)Abgasturbolader<br />

besteht, sorgt für einen stets optimalen Ladedruck. Die beiden Lader sind in Reihe geschaltet und verfügen jeweils über<br />

eine Turbine und einen davon angetriebenen Verdichter für die Verbrennungsluft. Die HD-Turbine befindet sich direkt am<br />

Auspuffkrümmer und wird zuerst vom Abgas durchströmt; dabei rotiert sie mit bis zu 215.000 Umdrehungen pro Minute.<br />

In das HD-Turbinengehäuse ist ein Bypass-Kanal integriert, der durch eine per Unterdruckdose schaltbare Ladedruck-Regelklappe<br />

geöffnet oder verschlossen werden kann. Ist die Klappe geschlossen, durchströmt der gesamte Abgasstrom die<br />

HD-Turbine, sodass die Energie des Abgases zunächst für den Antrieb der HD-Turbine zur Verfügung steht. So kann schon<br />

bei niedrigen Motordrehzahlen der optimale Ladedruck aufgebaut werden. Mit zunehmender Motordrehzahl öffnet sich<br />

die Ladedruck-Regelklappe. Die Abgasenergie wird so wirkungsgradoptimal auf die Turbinen verteilt. Dabei vereinen sich<br />

die beiden Abgasströme nach der Hochdruckturbine wieder, und die vorhandene Abgasenergie treibt schließlich die ND-<br />

Turbine mit einer Maximaldrehzahl von bis zu 185.000 Umdrehungen pro Minute an. Bei mittleren Drehzahlen ist die Ladedruck-Regelklappe<br />

der HD-Turbine so weit geöffnet, dass die HD-Turbine keine nennenswerte Arbeit mehr leistet, sondern<br />

die gesamte Abgasenergie weitgehend verlustarm in die ND-Turbine geleitet wird, die dann die komplette Turbinenarbeit<br />

übernimmt.<br />

Die beiden Verdichter sind ebenfalls in Reihe geschaltet und zusätzlich mit einem Bypass verbunden. Zuerst durchströmt<br />

die vom Luftfilter kommende Verbrennungsluft den Niederdruckverdichter und wird dort je nach Antriebsleistung der ND-<br />

Turbine verdichtet. Diese vorverdichtete Luft strömt weiter in den Hochdruckverdichter, der mit der HD-Turbine gekoppelt<br />

ist, und wird dort weiter komprimiert – eine echte zweistufige Aufladung.<br />

Wichtigster Vorteil dieser intelligenten, bedarfsgerechten Steuerung ist die bessere Zylinderfüllung und dadurch ein hohes<br />

Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen. Außerdem verringert sich der Kraftstoffverbrauch. Im Fahrbetrieb macht sich<br />

dieses Konzept durch ein harmonisches Fahrverhalten ohne Turboloch, guten Drehmomentverlauf über den ganzen Drehzahlbereich,<br />

spontane Gasannahme und spürbar bessere Fahrleistungen bemerkbar. Als konsequente Ergänzung des Turboladersystems<br />

setzt Mercedes-Benz einen Ladeluftkühler ein, der die Temperatur der komprimierten und erwärmten Luft<br />

um bis zu 140 Grad Celsius senkt, sodass ein größeres Luftvolumen in die Brennräume gelangen kann.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 49


50<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MOTOR/News<br />

HYUNDAI ix35<br />

der Nachfolger des Bestsellers Tucson<br />

Mit dem neuen ix35 zeigte<br />

Hyundai auf der IAA in<br />

Frankfurt erstmals den Nachfolger<br />

des Tucson. Europaweit<br />

nahm dieser im weiterhin<br />

wachsenden SUV-Segment<br />

im Jahr 2005 eine Top-<br />

Positionierung ein. So verkaufte<br />

er sich in seinem besten<br />

Jahr in Europa nicht weniger<br />

als 63.000-mal bei einem<br />

Marktanteil von rund<br />

20 %. In Österreich ist er regelmäßig<br />

unter den Top-3-<br />

Bestseller-Modellen.<br />

Die komplette Neukonstruktion<br />

des ix35 mit kom-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

pakten Außenmaßen von<br />

4,41 m zeigt eindrucksvoll die<br />

neue Designsprache von Hyundai.<br />

Chef-Designer Thomas<br />

Bürkle gelang es, dem multifunktionalen<br />

Crossover mit<br />

fließenden Linien und gerundeten<br />

Kanten einen athleti-<br />

schen und dynamischen Auftritt<br />

zu verleihen. Das Aufsehen<br />

erregende Stylingkonzept<br />

„ix-onic“ wurde dabei<br />

fast 1:1 ins Serienmodell<br />

übernommen.<br />

Das neue Crossover-Modell<br />

von Hyundai zeigt auch ge-<br />

genüber dem Vorgänger deutliche<br />

Verbesserungen in<br />

puncto Agilität, Fahrsicherheit<br />

und Umweltfreundlichkeit.<br />

Weitere technische Produktneuheiten<br />

wie beispielsweise<br />

die Down Hill Brake Control<br />

und die Hill Start Assist Control<br />

zeigen die Aufwertung des<br />

Modells in der Kompaktklasse.<br />

Angetrieben wird das neue<br />

Modell ix35 von einem Treibstoff<br />

sparenden 2,0 Liter<br />

Common Rail Turbo-Dieselmotor<br />

der neuesten Generation<br />

mit wahlweise 100 kW<br />

(136 PS) oder 135 kW<br />

(184 PS) Motorleistung. Das<br />

eindrucksvolle Drehmoment<br />

von max. 380 Nm bringt der<br />

umweltfreundliche Dieselmotor<br />

mit CO2-Werten ab<br />

160 g/km über eine 6-Gang<br />

Schaltbox oder ein ebenfalls<br />

neues 6-Stufen Automatikgetriebe<br />

in den Antriebsstrang<br />

und als Zwei- oder Vierradversion<br />

auf die Straße.<br />

Mit dem neuen, kompakten<br />

ix35 von Hyundai kommt<br />

jetzt erstmals auch ein Cross -<br />

over-Fahrzeug aus dem Design-<br />

und Entwicklungszentrum<br />

in Rüsselsheim.<br />

Der neue ix35 wird im<br />

Frühjahr 2010 in Österreich<br />

eintreffen.<br />


Information für Fachpresse<br />

Festool, Wendlingen (Deutschland) – Oktober 2009<br />

Kraft trifft Intelligenz<br />

Die magische Formel der Akku-Bohrschrauber-Serie T12+3 und T15+3 heißt „+3“.<br />

Dahinter verbirgt sich ein Konzept, das die eigene Motortechnologie EC TEC und<br />

moderne Leistungselektronik verbindet. Die Akku-Bohrschrauber überzeugen mit<br />

einem zusätzlichen Plus an Leistung und einer überaus hohen Schraubleistung pro<br />

Akkuladung gepaart mit niedrigem Gewicht.<br />

Die Akku-Bohrschrauber der T+3 Serie bewegen sich zwar in den klassischen Voltklassen 12 V und<br />

15 V, verfügen aber durch ihr Motorenkonzept über ein zusätzliches Plus an Leistung. Im Zusammenspiel<br />

mit der intelligenten Leistungselektronik und moderner Lithium-Ionen Technologie arbeiten die<br />

T+3 Akku-Bohrschrauber nicht nur extrem ausdauernd, sondern erreichen Leistungsbereiche, die<br />

sonst oft erst in der nächst höheren Voltklasse zu finden sind. Schreiner bemerken beim Arbeiten sofort,<br />

dass in jeder Situation mehr Leistung zur Verfügung steht. Trotz aller Kraft sind die T+3 äußerst<br />

kompakt und bequem im Handling. Bei Akku-Bohrschrauber ist nicht entscheidend, was drauf steht,<br />

sondern was rauskommt oder anders ausgedrückt, die Leistung, die am Schraubenkopf ankommt.<br />

Die Akku-Bohrschrauber von Festool sind mit einem echten Kraftpaket ausgestattet: Dem patentierten<br />

EC-TEC Motor „made by Festool“. Dieser einzigartige Motor arbeitet nicht nur verschleißfrei ohne<br />

Kohlebürsten, sondern zusätzlich mit einem intelligenten Motormanagement, das die Energie des<br />

Akkus nahezu ohne Verluste in Leistung umwandelt.<br />

Kraft trifft Intelligenz<br />

Die neuen Akku-Bohrschrauber<br />

T 12+3 | T 15+3<br />

Technische Daten T 12+3<br />

Akkuspannung LiIon 10,8 V<br />

NiMH 12 V<br />

Leerlaufdrehzahl 1./2. Gang 0-450/0-1500 min -1<br />

Bohrdurchmesser Holz/Stahl 25/14 mm<br />

Drehmomenteinstellung 0,5-8 Nm<br />

Max. Drehmoment Holz/Stahl 22/30 Nm<br />

Bohrfutterspannweite 1,5-13 mm<br />

Akkukapazität/Ladezeit LiIon 2,6 Ah/45 min<br />

NiMH 3,0 Ah/60 min<br />

Gewicht mit LiIon 1,4 kg<br />

Technische Daten T 15+3<br />

Akkuspannung LiIon 14,4 V<br />

NiMH 15,6 V<br />

Leerlaufdrehzahl 1./2. Gang 0-450/0-1500 min -1<br />

Bohrdurchmesser Holz/Stahl 35/16 mm<br />

Drehmomenteinstellung 0,5-8 Nm<br />

Max. Drehmoment Holz/Stahl 27/40 Nm<br />

Bohrfutterspannweite 1,5-13 mm<br />

Akkukapazität/Ladezeit LiIon 2,6 Ah/45 min<br />

NiMH 3,0 Ah/60 min<br />

Gewicht mit LiIon 1,5 kg<br />

Die neue T+3-Serie von Festool. Eine Klasse für sich. Mit moderner<br />

Lithium-Ionen Technologie und einem Motorenkonzept, dass durch<br />

perfektes Zusammenspiel von Kraft und Intelligenz das entscheidende<br />

Plus an Leistung garantiert. Jetzt testen!<br />

Infoline für Leser:<br />

Festool GmbH Tel. +49 180 377 6348<br />

Wertstraße 20 Fax +49 7024 804 20608<br />

D - 73240 Wendlingen E-Mail: info@tts-festool.com<br />

Infoline für Fachpresse und Journalisten:<br />

Festool GmbH – Presse<br />

Silvia Pirro Tel. +49 7024-804-20679<br />

Wertstraße 20 Fax +49 7024-804-20744<br />

D-73240 Wendlingen E-Mail: pirr@tts-festool.com<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 51


Auf der Basis des Veracruz –<br />

in Nordamerika heißt er so<br />

und ist dort auch schon einige<br />

Zeit am Markt – wurden<br />

zahlreiche Modifikationen<br />

vorgenommen um den neuen<br />

Hyundai ix55 perfekt den<br />

Fahrgewohnheiten und Bedürfnissen<br />

der europäischen<br />

Klientel anzupassen.<br />

Mit einer stattlichen Länge<br />

von 4,84 Metern, einer Breite<br />

von 1,95 Metern und einer<br />

Höhe von 1,81 Metern bietet<br />

der ix55 einen großzügigen<br />

Passagierraum. Dank des langen<br />

Radstandes von 2,81 Metern<br />

genießen alle Passagiere<br />

ein hervorragendes Raumgefühl<br />

und viel Luxus. Die<br />

zweite Sitzreihe lässt sich im<br />

Verhältnis 60:40 nach vorne<br />

klappen, wodurch der Laderaum<br />

von 598 Liter auf 1.746<br />

Liter (VDA) erweitert wird.<br />

Der neue 3.0 V6 Common-<br />

Rail Turbodiesel ist der erste<br />

V6-Diesel-Direkteinspritzmotor<br />

von Hyundai mit Piezo-Injektoren-Einspritztechnik<br />

und einem Einspritzdruck<br />

von 1.600 bar. Er verfügt darüber<br />

hinaus über Leichtmetall-Zylinderköpfe,<br />

vier obenliegende<br />

Nockenwellen, wartungsfreie<br />

Steuerketten sowie<br />

4-Ventil-Technologie samt<br />

52<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MOTOR/News<br />

HYUNDAI ix55<br />

SUV der Oberklasse<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

variabler Schaufelgeometrie<br />

beim Turbolader. Mit einer<br />

Leistung von 176 kW (240<br />

PS) und einem Drehmoment<br />

von 451 Nm bei 1.750 bis<br />

3.500 U/min bietet der moderne<br />

Diesel nicht nur vorzügliche<br />

Kraftreserven – er<br />

sprintet in nur 10,4 Sekunden<br />

auf Tempo 100 – sondern<br />

auch einen sehr moderaten<br />

Gesamtverbrauch von durchschnittlich<br />

nur 9,4 l auf 100<br />

km. Die Kraftübertragung erfolgt<br />

über eine neue Sechs-<br />

stufen-Automatik und einen<br />

variablen, automatisch zuschaltenden<br />

Allradantrieb.<br />

Dieser verfügt über eine automatischeDrehmomentverteilung<br />

(ITCC = Intelligent<br />

Torque Controlled Coupling),<br />

bei der die Kraft im Normalbetrieb<br />

an die Vorderräder<br />

geleitet wird. Sobald an den<br />

Hinterrädern Bedarf an zusätzlicher<br />

Traktion entsteht,<br />

leitet das Verteilergetriebe<br />

das erforderliche Drehmoment<br />

(maximal 50 % der Antriebskraft)<br />

über eine elektromagnetisch<br />

betätigte Mehrscheibenkupplungautomatisch<br />

an die Hinterräder. Eine<br />

4WD Lockfunktion ermöglicht<br />

bei Bedarf eine fixe<br />

50:50 Kraftverteilung.<br />

Das Fahrwerk des neuen<br />

ix55 ist auf höchsten Komfort<br />

beim Reisen ausgelegt. Die<br />

Einzelradaufhängung vorn<br />

basiert auf McPherson-Federbeinen,<br />

während hinten eine<br />

Multilenkerachse für Komfort<br />

sorgt.<br />

Serienmäßig gibt es Front-,<br />

Beifahrer- und Seiten-Airbags<br />

sowie Curtainairbags vorne<br />

und hinten, aktive Kopfstützen<br />

vorn, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer<br />

und höhenverstellbare<br />

Gurte vorn, ISO-<br />

FIX-Kindersitzbefestigung,<br />

ABS mit elektronischer<br />

Bremskraftverteilung (EBD),<br />

Traktionskontrolle (TCS), ESP,<br />

Tempomat, beheizbare<br />

Scheibenwischerauflage, Xenon-Hauptscheinwerfer<br />

mit<br />

automatischer Niveauregulierung<br />

und Nebelscheinwerfer.<br />

Neu ist das ESP integrierte<br />

„Roll Over Protection“-<br />

System, wobei die einzelnen<br />

Räder in extremen Kurvensituationen<br />

automatisch gebremst<br />

werden, um einen<br />

Überschlag des Fahrzeuges<br />

zu verhindern.<br />

Im Inneren findet man ein<br />

hochwertiges Leder-Interieur,<br />

zahlreiche Ablageflächen<br />

und Staufächer, eine Zweizonen-Klimaautomatik<br />

für Fahrer<br />

und Beifahrer, die Memory-Funktion<br />

für den Fahrersitz<br />

(inkl. Lenkrad- und Außenspiegeleinstellung),<br />

die elektrisch<br />

verstellbaren Vordersitze,<br />

die elektrischen Fensterheber<br />

an allen vier Türen, die<br />

automatisch abblendbaren<br />

Innen- und Außen-Rückspiegel<br />

sowie auch die Einparkhilfe<br />

hinten (PDC).<br />

Der Hyundai Fixpreis für<br />

den neuen ix55 beträgt<br />

€ 49.990,– inkl. aller Steuern.<br />

Das Fahrzeug ist ab sofort<br />

lieferbar.<br />


(täglich 0 - 24 Uhr)<br />

www.diebestattung.at<br />

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Landstraßer Hauptstraße 39<br />

Tel. (01)713 41 82<br />

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Tel. (01)886 03 80<br />

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IMMUNOLOGISCHE TAGESKLINIK<br />

UND BIOMEDIZINISCHES INSTITUT<br />

ÄRZTL. LEITER: UNIV.-PROF. DR. MARTHA EIBL<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 53


Der ursprüngliche Kia Sorento<br />

war ein „Meilenstein“-Modell,<br />

das der koreanischen<br />

Marke weltweit ein neues<br />

Segment des Automarktes geöffnet<br />

hat. Der 2002 eingeführte<br />

Offroader konnte sich<br />

neben etablierten Allrad- und<br />

SUV-Marken behaupten.<br />

Bei der Entwicklung des<br />

neuen Kia Sorento (Marktstart<br />

war in Österreich Ende September<br />

2009) stellte sich das<br />

Designteam unter der Leitung<br />

von Kia-Chefdesigner<br />

Peter Schreyer die Aufgabe,<br />

zukunftsweisendes Styling<br />

und kraftvolle Dynamik zu<br />

verbinden. Die Kia-Ingenieure<br />

verabschiedeten sich beim<br />

neuen Sorento vom bisherigen<br />

Leiterrahmen-Aufbau<br />

und entwickelten eine selbsttragende<br />

Karosserie. Je nach<br />

Ausführung konnte so bis zu<br />

215 kg Gewicht eingespart<br />

werden. Der neue Sorento<br />

wird mit Frontantrieb oder<br />

elektronisch geregeltem Allradantrieb<br />

angeboten.<br />

Auf die wachsende Nachfrage<br />

nach umweltschonenden<br />

Motoren hat Kia mit zwei<br />

kompakten, hocheffizienten<br />

Vierzylindern reagiert: Neben<br />

einem 2,4-Liter-Benziner<br />

mit 174 PS ist für den Soren-<br />

54<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

MOTOR/News<br />

KIA SORENTO<br />

Die 2. Generation<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009<br />

to ein neu entwickelter 2,2-<br />

Liter-Turbodiesel aus der „R“-<br />

Motorenfamilie erhältlich. Er<br />

kann – wie der Benziner – mit<br />

einem Sechsgang-Schaltgetriebe<br />

oder einer Sechsstufen-<br />

Automatik kombiniert werden,<br />

mobilisiert 197 PS und<br />

verbraucht in der frontgetriebenen<br />

Schaltversion durchschnittlich<br />

6,5 Liter Kraftstoff<br />

(CO2-Emission: 171 g/km).<br />

Der neue Kia Sorento wird<br />

in drei Ausstattungsniveaus<br />

angeboten: Cool, Active und<br />

Active Pro. Es gibt eine komplette<br />

Sicherheitsausstattung,<br />

Klimaanlage, Radio und<br />

Leichtmetallfelgen auch<br />

beim Grundmodell, sowie<br />

Zwei-Zonen-Klima, Xenon-<br />

Scheinwerfer, Rückfahrkamera<br />

und Leder bei den höheren<br />

Ausstattungsniveaus.<br />

Die Preise des neuen Sorento<br />

bewegen sich beim<br />

Benziner-Modell von<br />

€ 30.990.– bis € 40.990.–<br />

und beim Diesel-Modell von<br />

€ 32.990.– bis € 42.990.–.<br />

■<br />

Die wichtigsten Innovationen auf einen Blick<br />

• Zehn Zentimeter längere, drei Zentimeter flachere Karosserie<br />

mit eigenständigem Design und deutlich verbesserter<br />

Aerodynamik (cW-Wert 0,38; Vorgänger: 0,425)<br />

• Breitere Spur (plus 38 mm vorn, plus 41 mm hinten)<br />

• Größerer Innenraum mit bis zu sieben Sitzen und hoher<br />

Variabilität<br />

• 20 % größerer Gepäckraum (Fünfsitzer, Normalposition:<br />

528 Liter)<br />

• Optionales Panoramaglasdach<br />

• Neue Hightech-Elemente im Cockpit (ECO-Drive-System,<br />

Rückfahrkamera u. a.)<br />

• Neue Assistenzsysteme (Berganfahrhilfe, Bergabfahrhilfe,<br />

Bremsassistent)<br />

• Neue bzw. überarbeitete Motoren mit hoher Leistung bei<br />

relativ kleinem Hubraum („Downsizing“), z. B. Diesel<br />

mit 197 PS und 6,5 Liter pro 100 km<br />

• Neu entwickelte Sechsstufen-Automatik, extrem kompakt<br />

und sparsam<br />

• Neu konzipiertes Fahrwerk mit Einzelradaufhängung<br />

vorn und hinten (bisher hintenStarrachse) und deutlich erhöhtem<br />

Straßenfahrkomfort<br />

• Länger, aber wendiger: Wendekreis 10,88 Meter (bisher<br />

12 Meter)<br />

• Selbsttragende Karosserie statt Leiterrahmen, Gewicht<br />

um bis zu 215 kg reduziert<br />

• 5-Jahres-Garantie auf Fahrzeug, Lack und Mobilität (bisher<br />

3 Jahre)


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Kraftstoffverbrauch gesamt in l/100 km: 4,9 (2.0 TDI)–5,8 (2.0 TDI quattro). CO2-Emission in g/km: 129–154. Symbolfoto.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11–12/2009 55


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