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Jahresbericht 2009 - Schweizer Tourismus-Verband

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<strong>2009</strong><br />

ahresbericht


<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong><br />

Finkenhubelweg 11<br />

Postfach 8275<br />

3001 Bern<br />

Tel.: 031 307 47 47<br />

Fax: 031 307 47 48<br />

E-Mail: info@swisstourfed.ch<br />

Internet: www.swisstourfed.ch<br />

Konzept / Redaktion: Mila Trombitas<br />

Autoren/-innen: Chantal Beck, Nadja Meier,<br />

Mario Lütolf, Mila Trombitas, Fabienne Villars<br />

Lektorat: Priska Vogt, Korrvogt, Bern /<br />

Stämpfli-Verlag, Bern<br />

Fotos: Yoshiko Kusano, Bern<br />

Layout: Cuno Vollenweider, info-werkstatt, Bern<br />

Druck: Länggass Druck AG, Bern


inhalTsVeRzeichnis<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

8<br />

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13<br />

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22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

27<br />

Vorwort<br />

<strong>Tourismus</strong><br />

<strong>Tourismus</strong> International<br />

<strong>Tourismus</strong> Schweiz<br />

Politik und Wirtschaft<br />

<strong>Tourismus</strong>politik<br />

<strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

Qualitätsförderung<br />

Bildung<br />

Mandate<br />

Anhang<br />

Bilanz<br />

Erfolgsrechnung<br />

Bericht der Revisionsstelle<br />

Organe<br />

Mitglieder<br />

1<br />

Inhaltsverzeichnis


2<br />

Vorwort<br />

VORWORT<br />

Auf hohem Niveau gefordert<br />

Der <strong>Tourismus</strong> blickt auf ein bewegtes Jahr zurück.<br />

Während im Tagestourismus Rekordfrequenzen ausgewiesen<br />

wurden, ging das Logiernächtetotal <strong>2009</strong><br />

nach drei Wachstumsjahren erstmals wieder zurück.<br />

Die Hotellerie registrierte insgesamt 35,6 Millionen<br />

Logiernächte – ein Rückgang von 4,7 Prozent gegenüber<br />

dem Rekordjahr 2008. Die diversen Branchen<br />

wurden unterschiedlich tangiert. Gemeinsam war<br />

ihnen jedoch die Herausforderung, der Wirtschaftsentwicklung<br />

und dem sich verhärtenden wettbewerblichen<br />

Umfeld in den internationalen Märkten<br />

entschlossen entgegenzutreten.<br />

Die volkswirtschaftliche Relevanz des <strong>Tourismus</strong> tritt<br />

gerade in Krisenjahren zutage. Trotz grosser Abhängigkeit<br />

von konjunkturellen Schwankungen in der<br />

Weltwirtschaft vermag er ausgleichend und stabilisierend<br />

zu wirken. Das schwierige Jahr <strong>2009</strong>, zusätzlich<br />

belastet durch die drohende Schweinegrippepandemie<br />

und die Klimadebatte, machte bewusst, wie<br />

bedeutend der <strong>Tourismus</strong> für Beschäftigungszahlen,<br />

Handelserlöse und die Wertschöpfung ist. Der Bund<br />

veranlasste ein Paket konjunktureller Massnahmen,<br />

darunter auch eine für den <strong>Tourismus</strong>. Ergänzt mit<br />

Mitteln der <strong>Tourismus</strong>wirtschaft, gelang es damit,<br />

zusätzliche Präsenz in wichtigen Märkten zu erzielen.<br />

Die positiven Resultate sprechen für sich.<br />

In schwierigen Zeiten lohnt sich die Investition in Qualität<br />

und Professionalität besonders. Auf Basis der<br />

intensiven Nachfrage in allen Dienstleistungsbereichen<br />

sieht sich der Schweiz <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong> in seiner<br />

Arbeit zur Sicherung der so wichtigen Service- und<br />

Angebotsqualität bestätigt. Im Berichtsjahr stellte der<br />

Bund auch Weichen für das tourismuspolitische Förderungsinstrumentarium<br />

ab 2012. Der STV arbeitet<br />

an der Ausgestaltung der neuen Grundlagen intensiv<br />

mit.<br />

Es ist für die «Hintergrundarbeitenden» des STV<br />

Freude und Herausforderung, an der nationalen<br />

Politik- und Verwaltungsfront für die Interessen der<br />

<strong>Tourismus</strong>wirtschaft zu wirken und gewinnbringend<br />

Einfluss zu nehmen.<br />

Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie unserer<br />

Arbeit entgegenbringen.<br />

Dominique de Buman Mario Lütolf<br />

Präsident Direktor


TOuRismus<br />

Die Finanzkrise und die negative ökonomische Entwicklung<br />

bremsten die positive Entwicklung der <strong>Tourismus</strong>wirtschaft,<br />

die in den letzten Jahren stets gewachsen war. Die Einbussen<br />

fielen mit einem Minus von 4 Prozent bei den internationalen<br />

Ankünften und 4,7 Prozent bei den nationalen Logiernächten<br />

moderat aus.<br />

3<br />

<strong>Tourismus</strong>


4<br />

<strong>Tourismus</strong> | <strong>Tourismus</strong> International<br />

TOuRismus inTeRnaTiOnal<br />

Die negative wirtschaftliche Entwicklung hinterliess<br />

<strong>2009</strong> Spuren im <strong>Tourismus</strong>, wenn auch weit weniger<br />

tiefe als befürchtet: 4 Prozent beträgt der Rückgang<br />

bei den internationalen Ankünften 1 , welche damit<br />

wieder unter 900 Millionen fielen. Verglichen mit<br />

den geschätzten 12 Prozent Rückgang in der globalen<br />

Exportbranche, ist dies ein sehr gutes Resultat. Um so<br />

mehr als <strong>2009</strong> auch die pandemische Grippe (H1N1,<br />

Schweinegrippe) um den Globus zog. Die Weltgesundheitsorganisation<br />

WHO hatte sie immerhin als<br />

«Gefahr für die öffentliche Gesundheit von internationalem<br />

Ausmass» eingestuft.<br />

Internationale Ankünfte (absolut)<br />

Internationale Ankünfte (relativ 2008-09)<br />

1 Schätzung der Welttourismus-Organisation UNWTO. Die definitiven<br />

Werte werden im Juni 2010 veröffentlicht.<br />

Wie dynamisch sich der internationale <strong>Tourismus</strong>markt<br />

in den letzten Jahren entwickelt hat, zeigt auch die<br />

Tatsache, dass der Abschluss <strong>2009</strong> immer noch besser<br />

ausfällt als derjenige von 2006. Denn seit 1995 haben<br />

sich die internationalen Ankünfte fast verdoppelt. Und<br />

2010 soll der diesjährige Verlust praktisch wieder ausgeglichen<br />

sein, sagen die Experten der Welttourismus-<br />

Organisation (UNWTO). Diese Prognose wird durch<br />

den Jahresverlauf <strong>2009</strong> gestützt. Nachdem in den ersten<br />

drei Quartalen gar ein Rückgang von 6 Prozent<br />

ausgewiesen wurde, schloss das vierte Quartal bereits<br />

wieder mit einem positiven Resultat ab. Asien, der<br />

Pazifikraum und der Mittlere Osten erholten sich am<br />

schnellsten und schrieben bereits im zweiten Halbjahr<br />

wieder positive Zahlen.


Internationale Ankünfte (in Mio, nach Regionen)<br />

Weltweit<br />

Europa<br />

Asien/Pazifik<br />

Amerika *<br />

Afrika<br />

Mittlerer Osten<br />

2008 <strong>2009</strong><br />

* Nord-, Süd-, Zentral-Amerika, Karibik<br />

Quelle: World Tourism Organization UNWTO<br />

920 880 – 4,3 %<br />

487 460 – 5,6 %<br />

184 181 – 1,9 %<br />

147 140 – 5,1 %<br />

46 48 5,1 %<br />

56 53 – 5,6 %<br />

Internationale Ankünfte (in Mio, nach Jahr)<br />

Veränd. in %<br />

Quelle: World Tourism Organization UNWTO (<strong>2009</strong> Schätzung)<br />

Afrika schloss als einziger Kontinent mit einem<br />

positiven Resultat ab; dieser Kontinent weist allerdings<br />

mit 48 Millionen internationalen Ankünften den<br />

absolut tiefsten Wert aus. In absoluten Zahlen steuerte<br />

Europa mit 27 Millionen (–5,6 %) den höchsten<br />

Verlust bei. Die beiden amerikanischen Kontinente<br />

verzeichneten einen Verlust von 7 Millionen (– 5,1 %),<br />

Asien, der Mittlere Osten und der Pazifikraum verloren<br />

je 3 Millionen.<br />

Die Krise der Finanzindustrie wirkte sich am direktesten<br />

im Geschäftstourismus aus. Und in diesem Segment<br />

am stärksten bei den Fluggesellschaften und<br />

Hotels mit gehobenem Standard. Bei den privaten Reisen<br />

gingen die (Zweit-)Kurzreisen überdurchschnittlich<br />

stark zurück, und der starke Euro führte dazu,<br />

dass Reisende die Euro-Zone eher mieden.<br />

TOuRismus schWeiz<br />

Die Wirtschaftskrise wirkte sich <strong>2009</strong> weniger<br />

schlimm auf den <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong> aus als erwartet.<br />

Gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die Hotellerie<br />

ein Minus von 1,7 Millionen Logiernächten. Dies<br />

sind zwar 4,7 Prozent weniger als im Jahr 2008, aber<br />

2008 war ein Rekordjahr und schloss mit dem besten<br />

Ergebnis seit 1990 ab. Auch im europäischen Vergleich<br />

schnitt die Schweiz sehr beachtlich ab.<br />

<strong>Schweizer</strong> urlauben in der Schweiz<br />

Zu diesem unter den gegebenen Umständen befriedigenden<br />

Ergebnis trugen besonders die inländischen<br />

Gäste bei. Ihr Rückgang betrug bei einem Volumen<br />

von 15,4 Millionen Logiernächten lediglich 2,5 Prozent<br />

(– 400 000) Logiernächte. Entsprechend den im<br />

Ausland weit stärkeren Auswirkungen der Finanzkrise<br />

sank die Zahl der Logiernächte, die von den ausländischen<br />

Gästen ausgelöst wurden, auf 20,2 Millionen.<br />

Dies entspricht einem Minus von 1,3 Millionen<br />

oder 6,2 Prozent. Im Jahresverlauf schwächte sich der<br />

Rückgang analog zum internationalen Trend ab.<br />

Englische Touristen blieben aus<br />

Den grössten Anteil am Rückgang hatten die europäischen<br />

Gäste. Sie sind, abgesehen von den einheimischen<br />

Touristen, die absolut grösste Besuchergruppe.<br />

Der Anteil der europäischen Touristen nahm um 6,5<br />

Prozent ab, was 1,1 Millionen Logiernächten entspricht.<br />

Fast die Hälfte davon ist auf das Ausbleiben<br />

von britischen Touristen zurückzuführen; dies ist ein<br />

Rückgang um 16 Prozent (– 425 000 Logiernächte).<br />

An zweiter Stelle folgen die Deutschen mit einem<br />

Rückgang von 4,5 Prozent (– 282 000 Logiernächte).<br />

Asiatischer Markt intakt<br />

Mit einem Minus von 1 Prozent Logiernächten schnitt<br />

die Schweiz <strong>2009</strong> im asiatischen Markt respektabel<br />

ab. Die absolut stärkste Zunahme verzeichnete<br />

China mit einem Plus von 27 Prozent (57 000 Logiernächte),<br />

gefolgt von Singapur und Hongkong mit +20<br />

Prozent (18 000 respektive 10 000 Logiernächte). Auf<br />

der Minusseite stehen Korea mit einer Abnahme von<br />

5<br />

<strong>Tourismus</strong> | <strong>Tourismus</strong> Schweiz


6<br />

<strong>Tourismus</strong> | <strong>Tourismus</strong> Schweiz<br />

22 Prozent (–31 000 Logiernächte), die Golfstaaten<br />

mit 7,1 Prozent (– 29 000 Logiernächte) und Japan<br />

mit 3,9 Prozent (–19 000 Logiernächte). Nicht überraschend<br />

verzeichneten auch die Gäste aus den USA<br />

mit – 8,9 Prozent (–136 000 Logiernächte) ein negatives<br />

Ergebnis.<br />

Alle <strong>Tourismus</strong>regionen betroffen ausser der<br />

Region Basel<br />

<strong>2009</strong> konnte der Messestandort Basel punkten. Er<br />

legte mit 1,4 Prozent (+19 000 Logiernächte) zu. Am<br />

meisten betroffen vom Rückgang war das traditionellerweise<br />

stark von deutschen Besuchern frequentierte<br />

Graubünden, welches ein hohes Minus von 5,7 Prozent<br />

(– 354 000 Logiernächte) hinnehmen musste. Es<br />

folgen die Zentralschweiz und Genf, deren Werte um<br />

6,7 Prozent und 7,8 Prozent respektive 252 000 und<br />

224 000 Logiernächte sanken.<br />

Logiernächte nach Regionen<br />

2007/ 08 2008/ 09<br />

Basel Region 6,9 % 1,4 %<br />

Berner Oberland 3,4 % – 4,8 %<br />

Freiburg Region 4,6 % – 2,7 %<br />

Genf 0,2 % – 7,8 %<br />

Genferseegebiet/Waadtland 4,0 % – 5,6 %<br />

Graubünden 6,3 % – 5,7 %<br />

Ostschweiz 2,3 % – 3,0 %<br />

Neuenburg, Jura Berner, Jura 1,7 % – 1,0 %<br />

<strong>Schweizer</strong> Mittelland 1,3 % – 4,3 %<br />

Tessin – 3,2 % – 2,2 %<br />

Wallis 3,7 % – 4,3 %<br />

Zentralschweiz 1,7 % – 6,7 %<br />

Zürich Region 0,9 % – 4,1 %<br />

Quelle: Bundesamt für Statistik<br />

Kurze Aufenthaltsdauer<br />

Im globalen Vergleich schnitt die Schweiz bei den<br />

Ankünften mit –2,7 Prozent (15,6 Millionen) sehr gut<br />

ab. Weltweit sank die Zahl der Ankünfte um 4 Prozent<br />

nach einer langen Periode kontinuierlichen Wachstums.<br />

Diese Ankünfte verteilen sich im Durchschnitt<br />

auf 2,4 Nächte bei den ausländischen Gästen und<br />

2,1 Nächte bei den inländischen. Die längsten Aufenthalte<br />

weist mit 3,1 Nächten Graubünden auf, die<br />

kürzesten die Region Freiburg und die Juraregion.<br />

Parahotellerie<br />

Die Reka-Logiernächte in der Schweiz verzeichneten<br />

ein Minus von 3,7 Prozent. Sie machen 1,02 Millionen<br />

aus, davon entfallen 102 000 (+2 %) auf die «Ferien<br />

auf dem Bauernhof». Die Gäste buchten vermehrt<br />

kurzfristig und wählten preisgünstige Angebote. Die<br />

Wohnungen in den 16 Reka-Feriendörfern waren<br />

während 244 Tagen belegt. Spitzenwerte erzielten<br />

die Ferienanlagen in Morschach (287 Tage), Hasliberg<br />

(282 Tage) und Lenk (269 Tage). Die Feriendörfer weisen<br />

pro Familie eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer<br />

von 7,9 Tagen aus. Die Reka investiert in den<br />

nächsten Jahren über 15 Millionen Franken in ökologische<br />

und qualitative Verbesserungen.<br />

<strong>2009</strong> war trotz weltweiter Krise für die <strong>Schweizer</strong><br />

Jugendherbergen ein gutes Jahr. Die Logiernächte<br />

konnten jedoch nicht ganz auf Vorjahresniveau gehalten<br />

werden. Die knapp 1 Million Übernachtungen<br />

ent sprechen einem Rückgang von rund 3 Prozent. Er<br />

ist jedoch darauf zurückzuführen, dass die Zahl der<br />

Herbergen sank. Im Realvergleich betrachtet, entspricht<br />

deshalb das Jahresergebnis einer Steigerung<br />

von 1,3 Prozent.<br />

Die Campingplätze verbuchten 3,3 Millionen Logiernächte,<br />

was gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme<br />

von 9,4 Prozent entspricht. Sowohl bei den Jugendherbergen<br />

als auch den Campings machte die inländische<br />

Nachfrage über die Hälfte der Logiernächte<br />

aus; in den Jugendherbergen betrug sie 58 Prozent<br />

des Logiernächtetotals und auf den Campingplätzen<br />

54 Prozent.


pOliTik und WiRTschafT<br />

Der zu Beginn des Jahres <strong>2009</strong> erwartete Konjunktureinbruch<br />

beschäftigte den <strong>Tourismus</strong>sektor sehr stark. Der <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong> unterstützte im 2. nationalen Konjunkturpaket<br />

ein touristisches Impuls programm in der Höhe von 12 Millionen<br />

Franken, welches das Parlament bewilligte. Es sollte die<br />

Lust unserer europäischen Nachbarn auf Urlaub in der Schweiz<br />

mit zusätz lichen Massnahmen stimulieren.<br />

7<br />

Politik und Wirschaft


8<br />

Politik und Wirtschaft | <strong>Tourismus</strong>politik<br />

TOuRismuspOliTik<br />

Wirtschaftspolitik<br />

Der Konjunktureinbruch, dem die <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

in der Regel mit einem halben Jahr<br />

Verspätung folgt, beschäftigte die nationale <strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

<strong>2009</strong> sehr stark. Der Logiernächte- und<br />

Umsatzrückgang von 7 respektive 10 Prozent, der im<br />

letzten Quartal 2008 prognostiziert worden war, liess<br />

Schlimmes befürchten. Der <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong><br />

(STV) beschäftigte sich deshalb im Jahresverlauf<br />

intensiv mit diesem Thema. Er beteiligte sich an den<br />

Lobbyarbeiten zum zweiten und dritten Konjunkturpaket<br />

und griff es im Rahmen der parlamentarischen<br />

Gruppe für <strong>Tourismus</strong> sowie beim gemeinsamen Sessionsanlass<br />

der <strong>Tourismus</strong>branche auf.<br />

Konjunkturpaket 2. Phase<br />

Im Rahmen der Stabilisierungsmassnahmen des<br />

Bundes setzte Schweiz <strong>Tourismus</strong> <strong>2009</strong> mit einer<br />

vorübergehenden Mittelaufstockung zusätzliche Marketingoffensiven<br />

um. Die Offensiven erstreckten sich<br />

schwergewichtig über das Sommerhalbjahr <strong>2009</strong> und<br />

fokussierten sich auf die Märkte Schweiz, Deutschland,<br />

Frankreich und Italien. Zusätzlich richteten sie sich auf<br />

das Winterhalbjahr <strong>2009</strong>/10 aus. Sie umfassten insgesamt<br />

ein Volumen von 15 Millionen Franken. Der STV<br />

lobbyierte für die zusätzlichen Mittel des Bundes.<br />

Biometrische Reisedokumente<br />

Der STV engagierte sich bei der Volksabstimmung<br />

vom 17. Mai <strong>2009</strong> im überparteilichen Komitee und<br />

empfahl, ein Ja zur Reisefreiheit einzulegen. Bund und<br />

Parlament unterstützten die Ja-Parole ebenfalls. Die<br />

Einführung biometrischer Pässe wurde aufgrund von<br />

Datenschutzbedenken nur äusserst knapp angenommen.<br />

Seit 2006 dürfen innerhalb des Schengen-Raums<br />

nur noch biometrische Pässe und Reisedokumente mit<br />

Gesichtsbild, ab Juni <strong>2009</strong> auch mit Fingerabdruck<br />

ausgestellt werden. Mit der vorliegenden Gesetzesrevision<br />

wurde die Grundlage für die definitive Einführung<br />

bio metrischer Pässe bereits per 2010 geschaffen.<br />

Die neue Lösung beruht auf internationalen Sicherheitsstandards.<br />

Für die <strong>Tourismus</strong>wirtschaft ist es von<br />

Bedeutung, dass die Reisefreiheit für <strong>Schweizer</strong> Reisende<br />

und die Visa-Anerkennung der Europäischen<br />

Union für unsere ausländischen Besucher gewährleistet<br />

bleibt. Weitere Präzisierungen wird das Parlament<br />

2010 debattieren.<br />

Einkauf in Zollfreiläden auf Flughäfen<br />

Da 35 Prozent der Touristinnen und Touristen mit<br />

Wohnsitz im Ausland mit dem Flugzeug ein- und<br />

ausreisen, gehören die Flughäfen zu den Leistungsträgern<br />

in der touristischen Dienstleistungskette. Aus<br />

touristischer Sicht ist es nicht mehr zeitgemäss, das<br />

Einkaufen in Zollfreiläden nur denjenigen Gästen zu<br />

ermöglichen, welche das Land verlassen, insbesondere<br />

dann nicht, wenn auch andere Länder «Arrival<br />

Duty Free» einführen. Der erste Eindruck ist auch bei<br />

Touristinnen und Touristen entscheidend. Dazu gehören<br />

neben dem Willkommen in der Schweiz auch<br />

offene Türen im Duty-Free-Bereich. Der STV begrüsste<br />

deshalb die Revision des Bundesgesetzes über den<br />

Einkauf von Waren in Zollfreiläden auf Flughäfen.


Raumplanung und Regionalpolitik<br />

Neue Regionalpolitik<br />

Die neue Regionalpolitik (NRP) als Förderinstrument<br />

der Kantone will die Unternehmen motivieren, innovative<br />

Aktivitäten ausserhalb der Wirtschaftszentren<br />

zu entfalten. Rund die Hälfte aller Massnahmen sind<br />

tourismusrelevant. Der STV engagierte sich in der Wissensgemeinschaft<br />

«Landwirtschaft, <strong>Tourismus</strong> und<br />

Lebensraum». Diese beabsichtigt, die Akteure besser<br />

zu vernetzen und das Wissen über Wertschöpfungsketten<br />

zu vertiefen.<br />

Revision des Raumplanungsgesetzes<br />

Die naturnahen Erlebnis- und Erholungslandschaften<br />

der Schweiz sind für die <strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

von unschätzbarem Wert. Gleichzeitig bilden sie die<br />

Lebens- und Erwerbsgrundlage unserer Bevölkerung.<br />

Optimierungen im bestehenden Raumplanungsgesetz<br />

müssen deshalb aus Sicht des STV auch zwingend<br />

darauf ausgerichtet sein, ver an twortungsbewusstes<br />

unternehmerisches Handeln nicht zu behindern,<br />

Wert schöpfung zu ermöglichen und neues Potenzial<br />

zu erschliessen – im Einklang mit der Pflege unserer<br />

unvergleichlichen Natur- und KuIturlandschaften. Den<br />

Auswüchsen der gefürchteten «Zersiedelung» kann<br />

bereits heute durch touristische Masterplanungen<br />

entgegengewirkt werden.<br />

Planungshilfen für Zweitwohnungen<br />

Der STV ist überzeugt davon, dass eine räumlich nachhaltige<br />

Entwicklung in den <strong>Tourismus</strong>gebieten zentrale<br />

Voraussetzung für eine hohe touristische Attraktivität<br />

und Konkurrenzfähigkeit im globalen Wettbewerb<br />

der Ferienregionen ist. Die Anhörung «Zweitwohnungen,<br />

Planungshilfe für die kantonale Richtplanung»<br />

gab dem STV die Gelegenheit, sich zum wichtigen<br />

Thema der Zweitwohnungen zu äussern. Der STV<br />

setzte sich bereits bei den Diskussionen zur Aufhebung<br />

der Lex Koller für stufengerechte Begleitmassnahmen<br />

ein. Flexible Steuerungsinstrumentarien<br />

sollen die Verantwortlichen in den Kantonen und<br />

Gemeinden darin unterstützen, Handlungsbedarf zu<br />

erkennen und darauf zu reagieren.<br />

Verkehr<br />

Touristische Signalisation auf den Nationalstrassen<br />

Nur eine Handvoll Signaltafeln, die entlang der Autobahnen<br />

installiert sind, entsprechen der eigentlichen<br />

Verordnungsvorgabe. Mit diesem Wildwuchs ist eine<br />

einheitliche und damit touristenfreundliche Lenkung<br />

nicht möglich. Vom Kanton Waadt angestossen,<br />

setzte sich der STV <strong>2009</strong> beim Bundesamt für Strassen<br />

ASTRA für eine Pilotlösung in der <strong>Tourismus</strong>region<br />

Waadt und eine systematische Erfassung der<br />

Ist-Situation ein.<br />

ÖV in ländlichen Regionen<br />

In der Vernehmlassung zur Umsetzung der Revision<br />

der Erlasse über den öffentlichen Verkehr unterstützte<br />

der STV eine gute Grundversorgung der ländlichen<br />

Gebiete mit dem öffentlichen Verkehr und sprach sich<br />

gegen die verschärften Bestimmungen für Abgeltungen<br />

aus. Er kritisierte, dass der Ausflugs- und der touristische<br />

Verkehr bei der Berechnung der Nachfrage<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

Luftfahrt<br />

Die Luftfahrt ist ein wichtiger Partner der <strong>Tourismus</strong>wirtschaft,<br />

und der Luftfahrtpolitische Bericht des<br />

Bundesrats aus dem Jahr 2004 wies zu Recht darauf<br />

hin, dass eine optimale Anbindung der Schweiz<br />

an das weltweite Luftnetz und die Entwicklung des<br />

<strong>Tourismus</strong>standorts Schweiz zusammenhängen. Das<br />

Kernstück des Gesetzesentwurfs zur Teilrevision 1 des<br />

Luftfahrtgesetzes war eine neue Aufsichtsabgabe,<br />

welche der STV ablehnte.<br />

Hingegen sprach er sich für die «Spezialfinanzierung<br />

Luftverkehr» aus. Wenn Luftfahrttreibstoffe im Inland<br />

besteuert werden, sollen diese Abgaben nicht mehr<br />

wie bisher in die Strassenrechnung fliessen, sondern<br />

der Luftfahrt zukommen. Da dieser Grundsatz eine<br />

Verfassungsänderung bedingte, mussten Volk und<br />

Stände am 29. November <strong>2009</strong> über die Vorlage<br />

abstimmen. Sie wurde mit einem Zweidrittelmehr<br />

angenommen. Mit diesen 40 Millionen Franken jährlich<br />

werden Sicherheits- und Umweltmassnahmen<br />

finanziert.<br />

9<br />

Politik und Wirtschaft | <strong>Tourismus</strong>politik


10<br />

Politik und Wirtschaft | <strong>Tourismus</strong>politik


Klima und Energie<br />

Revision CO2-Gesetz<br />

Der <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong> unterstützte eine<br />

Reduktion von Klimagasen um mindestens 20 Prozent<br />

bis 2020 (Basis 1990). Dies entspricht auch den Zielen<br />

der EU-27. Er stützte die Option eines unbeschränkten<br />

Erwerbs ausländischer Zertifikate und begrüsste einen<br />

Instrumentenmix, welcher sich erstens auf Reduktion<br />

von Emissionen, zweitens auf Anpassungsstrategien<br />

und drittens auf Forschung und Innovation stützt. Ein<br />

Reduktionsziel von 50 Prozent bis 2020 ist für den STV<br />

eine unrealistische Alternative.<br />

Elektrische Hochspannungsleitungen<br />

Das Beurteilungsschema des Bundes beantwortet die<br />

Frage, ob 220/380-kV-Leitungen frei oder in der Erde<br />

verlegt werden sollen. Der Bund sieht vor, dass alle<br />

Projekte anhand der drei Hauptkriterien Umweltschonung,<br />

Versorgungssicherheit und kommunale Interessen<br />

beurteilt werden müssen. Der STV befand, dass<br />

die Interessen des <strong>Tourismus</strong> zu wenig stark gewichtet<br />

sind, denn das Verfahren sollte nur in Siedlungsgebieten<br />

und in inventarisierten Schutzgebieten angewendet<br />

werden. Er forderte, auch Parks von nationaler<br />

Bedeutung und touristische Regionen müssten in das<br />

Verfahren einbezogen werden. Er sprach sich auch<br />

dafür aus, das Kriterium der touristischen Qualität<br />

durch den Naherholungswert, eine intakte Kulturlandschaft<br />

und die Besonderheit der Landschaft zu<br />

operationalisieren.<br />

Revision des Energiegesetzes<br />

Aus ordnungspolitischer Sicht hätte es der STV bevorzugt,<br />

wenn ein einheitlicher Gebäude-Energieausweis<br />

auf freiwilliger Basis eingeführt worden wäre und<br />

die Nachfrage im Markt den Erfolg des Instruments<br />

bestimmt hätte. Nachdem einige Kantone bereits ein<br />

Obligatorium angekündigt hatten, befürwortete er<br />

jedoch ein nationales Obligatorium ebenso wie die<br />

Einführung einer EU-kompatiblen Energiedeklaration<br />

für Haushaltgeräte (energieEtikette). Im <strong>Tourismus</strong>sektor<br />

sind von dieser Bestimmung vor allem die Parahotellerie<br />

und kleinere touristische Betriebe betroffen.<br />

Gesellschaftspolitik<br />

Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten»<br />

Der STV wertete das überraschende Ja zur Volksinitiative<br />

«Gegen den Bau von Minaretten» als Ausdruck<br />

von gesellschaftlichen Ängsten und Unsicherheiten.<br />

Er betonte in seinen Kommentaren die Wichtigkeit,<br />

den Dialog zwischen den Bevölkerungsgruppen weiterzuführen<br />

und zu verstärken. Der Volksentscheid<br />

sei keine Absage an die Gemeinschaft der Muslime,<br />

ihre Religion und ihre Kultur. Der <strong>Tourismus</strong> bleibt<br />

weiterhin gefordert, die schweizerischen Gastgeberqualitäten<br />

gegenüber allen Kulturen und Religionen<br />

zu beweisen.<br />

11<br />

Politik und Wirtschaft | <strong>Tourismus</strong>politik


12<br />

Politik und Wirtschaft | <strong>Tourismus</strong>wirtschaft<br />

TOuRismusWiRTschafT<br />

Beherbergungsstatistik HESTA <strong>2009</strong>–2012<br />

Die HESTA ist ein vom STV koordiniertes Public- Private-<br />

Partnership. Die Kosten von 1,6 Millionen Franken teilen<br />

sich das Bundesamt für Statistik (BFS), 4 Verbände,<br />

26 Kantone, 13 regionale <strong>Tourismus</strong>organisationen<br />

(RDK) sowie Schweiz <strong>Tourismus</strong>.<br />

Parahotelleriestatistik «PASTA light»<br />

Die Entwicklung bzw. die Wiederaufnahme der seit<br />

2003 fehlenden Parahotelleriestatistik ist von grosser<br />

Bedeutung. Geschätzte 30 Millionen Logiernächte<br />

fehlen in den nationalen Auswertungen und können<br />

erst nach Registerharmonisierung des Bundesamts<br />

für Statistik ab 2014 ausgewiesen werden. Der STV<br />

engagiert sich für eine Übergangslösung auf der Basis<br />

der im e-marktplatz geführten 20 000 bewirtschafteten<br />

Ferienwohnungseinheiten. Ein Konzept wird 2010<br />

ausgearbeitet und umgesetzt.<br />

Neue Gebühren für Ferienwohnungen<br />

Der STV teilte die Bedenken von <strong>Tourismus</strong>organisationen,<br />

dass die massiven Kostenfolgen einen negativen<br />

Einfluss auf Vermietungen von Ferienwohnungen<br />

haben. Er unterstützte und begleitete deshalb eine<br />

Privatklage gegen die BILLAG und das Bundesamt<br />

für Kommunikation (BAKOM). Mit dem Urteil vom<br />

7. April <strong>2009</strong> wurde die Klage vom Bundesverwaltungsgericht<br />

leider abgewiesen. Grundsätzlich übernahm<br />

das Gericht die Sichtweise des BAKOMs, dass<br />

die Vermietung einer privaten Ferienwohnung gegen<br />

Entgelt als kommerziell gelte. Mit einem Entscheid des<br />

Bundesgerichts ist 2010 zu rechnen. Es stehen zudem<br />

neue Gebührenordnungen für Radio- und Fernsehempfang<br />

zur Diskussion.<br />

Nachhaltigkeits-Charta des <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

Zwölf Jahre nachdem sich 12 touristische Leistungsträger<br />

zu einer Gastfreundschaftsinitiative zusammengeschlossen<br />

und ein gemeinsames Qualitätsprogramm<br />

lanciert hatten, setzte die Branche wieder ein starkes<br />

Zeichen. 26 touristische Organisationen unterschrieben<br />

am Ferientag von Schweiz <strong>Tourismus</strong> die<br />

Nachhaltigkeits-Charta für den <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>.<br />

Diese sieht drei Handlungsachsen vor: Die Unterzeichner<br />

verpflichten sich, bis 2012 Nachhaltigkeitsmassnahmen<br />

in ihren Organisationen umzusetzen, ihre<br />

Mitglieder für das Thema zu sensibilisieren sowie<br />

den Fortschritt regelmässig zu prüfen und zu evaluieren.<br />

Welche Form ein gemeinsames Umsetzungsprogramm<br />

annehmen könnte, wird 2010 intensiv<br />

diskutiert.<br />

Agrotourismus<br />

Der Agrotourismus ist ein interessanter Nebenerwerb<br />

für Bauernfamilien. Seitdem das Raumplanungsgesetz<br />

2007 sanft revidiert wurde, lassen sich agrotouristische<br />

Umbauten in bestehenden Liegenschaften<br />

leichter realisieren. Noch fehlt es aber an geeigneten<br />

Strukturen, um das bestehende Angebot zu entwickeln<br />

und zu vermarkten sowie die Akteure besser<br />

zu vernetzen. Der STV begleitete das Projekt einer<br />

agrotouristischen Plattform, lanciert vom <strong>Schweizer</strong>ischen<br />

Bauernverband, welche das Angebot der drei<br />

bestehenden Organisationen zusammenfassen sollte.<br />

Die Plattform konnte aufgrund unterschiedlicher Auffassungen<br />

der agrotouristischen Protagonisten <strong>2009</strong><br />

nicht realisiert werden.


QualiTÄTsfÖRdeRung<br />

Der <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong> setzt auf Qualität. Um neuen Anforderungen<br />

gerecht zu werden, überarbeitete der <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong><br />

zusammen mit den Trägern die Anforderungen<br />

an alle drei Stufen des Qualitäts-Programms für den <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Tourismus</strong>. Er verlieh an 23 Ferienorte das Gütesiegel «Familien<br />

willkommen» und klassierte 1000 Ferienwohnungen.<br />

13<br />

Qualitätsförderung


14<br />

Qualitätsförderung<br />

Qualitäts-Programm für den<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

Nach 12 erfolgreichen Jahren haben die Verantwortlichen<br />

des Qualitäts-Programms 2008 damit begonnen,<br />

das Qualitäts-Programm zu überarbeiten und an<br />

die heutigen Anforderungen anzupassen. Die Überarbeitung<br />

der Stufe I konnten sie bereits abschliessen<br />

und ein neues Handbuch herausgeben.<br />

Im Jahr <strong>2009</strong> arbeiteten die Programmvertreter nun<br />

auf allen Stufen an der Weiterentwicklung des Qualitäts-Programms.<br />

Dabei spielte der Umweltgedanke<br />

eine grosse Rolle – ganz im Sinne der Nachhaltigkeits-Charta,<br />

welche die touristischen Branchenverbände<br />

und die SBB am Ferientag <strong>2009</strong> unterzeichnet<br />

hatten. Das Reglement der Stufe I des Programms<br />

fordert deshalb seit August, dass im jährlich eingereichten<br />

Aktionsplan mindestens eine Massnahme<br />

die Verbesserung der Umweltqualität zum Ziel haben<br />

muss. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr jedoch auf<br />

der Anpassung der Stufe II. Die Anforderungen wurden<br />

leicht verändert und der Zugang zur Stufe vereinfacht.<br />

Ausserdem wurden ein neuer Leitfaden sowie<br />

eine neue DVD erarbeitet, die ab 2010 in den Schulungen<br />

eingesetzt werden.<br />

Neuerungen auf der Stufe II<br />

Auf der Stufe II gibt es einerseits inhaltliche, andererseits<br />

auch formale Änderungen. Auf der formalen<br />

Ebene wird das Programm durch die Anerkennung<br />

von Instrumenten offener und flexibler. Wenn ein<br />

Betrieb bereits mit programmfremden Mitarbeiter-<br />

und Gästeumfragen oder Mystery-Checks eines externen<br />

Anbieters arbeitet, kann er diese neu bei der<br />

Prüfstelle einreichen und ihre Anerkennung beantragen.<br />

Auch inhaltlich gibt es einige Neuerungen auf der<br />

Stufe II. Neu müssen für die Auszeichnung mit dem<br />

QII mindestens 5 Prozesse, also Arbeitsabläufe, analysiert<br />

und modelliert werden. Die Profile wurden inhalt-<br />

lich überarbeitet und das Basisprofil muss nun nicht<br />

mehr zwingend eingereicht werden. Zur Analyse der<br />

Ist-Situation des Betriebs aus Sicht der Mitarbeitenden<br />

wird es aber weiterhin empfohlen. Ausserdem<br />

legten die Programmvertreter Wert darauf, auch auf<br />

der Stufe II ökologische Aspekte zu integrieren.<br />

Anerkennung Steinbock-Label auf Stufe III<br />

Auf der Stufe III wird neu neben der ISO-Zertifizierung,<br />

dem EFQM-Modell und Valais Excellence auch<br />

das Nachhaltigkeits-Label «Steinbock» anerkannt. Mit<br />

dem Steinbock ausgezeichnete Hotelbetriebe können<br />

sich mit kleinem Mehraufwand mit dem QIII auszeichnen<br />

lassen. Dies ist ein weiterer Schritt im Hinblick auf<br />

ein offenes und flexibles Qualitäts-Programm.<br />

Rekordjahr für QIII<br />

Im Jahr <strong>2009</strong> erhielten 100 Betriebe die QIII-Auszeichnung.<br />

Trotz Krisenstimmung in der Branche erhöhte<br />

sich damit die Zahl der ausgezeichneten Betriebe auf<br />

Stufe III im Vergleich zum Vorjahr um über 40 Prozent.<br />

Auch die Stufe II konnte im letzten Jahr eine Zunahme<br />

verzeichnen: 79 Betriebe erhielten die QII-Urkunde,<br />

2008 waren es 59. Die Zahl der QI-Auszeichnungen<br />

hingegen war rückläufig. Hier scheint sich die Wirtschaftskrise<br />

bemerkbar zu machen. Das Total von 451<br />

verliehenen Gütesiegeln entspricht einer Abnahme<br />

von 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.<br />

Neue Q-Auszeichnungen <strong>2009</strong><br />

Stand: 31.12.<strong>2009</strong>


Anzahl Betriebe mit Q-Auszeichnung<br />

Stand: 31.12.<strong>2009</strong><br />

Ausgebildete Personen<br />

Neben 22 Q-Coach- und Q-Trainer-Kursen fanden 11<br />

Spezialkurse statt. Diese wurden von Grosskunden<br />

wie den SBB, der Marketingkooperation «Typically<br />

Swiss» und Projektgruppen, zum Beispiel den Enjoy<br />

Switzerland-Regionen, gebucht. Im Jahr <strong>2009</strong> wurden<br />

insgesamt 506 Personen ausgebildet.<br />

Internationale Touristikfachmesse Berlin<br />

Das Qualitäts-Programm hat sich stark entwickelt und<br />

stösst auf internationales Interesse. Aus diesem Grund<br />

präsentierte sich das Q an der ITB <strong>2009</strong>. Prof. Dr.<br />

Hansruedi Müller vom Forschungsinstitut für Freizeit<br />

und <strong>Tourismus</strong> der Universität Bern zeigte die wegweisenden<br />

Neuerungen im Programm auf. Jürg Schmid,<br />

Direktor von Schweiz <strong>Tourismus</strong>, hielt fest, dass die<br />

Qualität noch vor Werbeanstrengungen zu positionieren<br />

und das beste Marketing sei.<br />

Quality Meeting<br />

Am 26. Juni <strong>2009</strong> fand im Art-Deco-Hotel Montana<br />

in Luzern das erste Quality Meeting statt. Die Vertreter<br />

des Qualitäts-Programms des <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong><br />

blickten auf 12 Jahre gemeinsamen Engagements<br />

zurück und informierten sich über die Neuerungen<br />

des Programms.<br />

Die Teilnehmer konnten im Vorfeld des Anlasses eine<br />

Person als «Quality Person» nominieren. Die meisten<br />

Stimmen erhielt Prof. Dr. Hansruedi Müller. Er entwickelte<br />

das Q-Konzept und wurde als «Vater des Q»<br />

gewürdigt.<br />

Q-Zertifizierung obligatorisch<br />

Commercio-Unternehmungen (QI) +++ Gastrag (QI) +++ *hotelleriesuisse<br />

(Q wird bei Klassifikationszusatz «superior» berücksichtigt)<br />

+++ IBIS (QIII) +++ Matterhorn Valley Hotels (QIII) +++ Novotel (QI)<br />

+++ Postauto Schweiz (QIII) +++ REKA-Feriendörfer (QI) +++ Swiss<br />

Backpackers (QI) +++ Swiss Deluxe Hotels (QIII) +++ <strong>Schweizer</strong><br />

Jugendherbergen (QI) +++ Swiss Quality Hotels (QI für Betriebe des<br />

Segments SQ Excellence und SQ Superior zusätzlich QII) +++ *SWISS<br />

SNOWSPORTS (QI, für alle <strong>Schweizer</strong> Ski- und Snowboard-Lizenzschulen)<br />

+++ TCS Camping (QI) +++ Typische <strong>Schweizer</strong> Hotels<br />

(QI) +++ Wohlbefinden Schweiz (QI; ab 2010 QII)<br />

Q-Zertifizierung empfohlen<br />

Best Western Hotels (mindestens QI) +++ *Car Tourisme Suisse,<br />

Car-Groupe ASTAG (QI–QIII) +++Familotel (QI) +++ *GastroSuisse<br />

(QI–QIII) +++ Preiswerte Hotels (QI) +++ SAC (QI für Berghütten)<br />

+++ *<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong> (QI) +++ *Schweiz <strong>Tourismus</strong><br />

(bevorzugt Q-Betriebe bei Kampagnen) +++ *Seilbahnen Schweiz<br />

(QI–QIII) +++ Schlaf im Stroh (QI) +++ Sunstar Hotels (mindestens<br />

QI, demnächst QIII mit Steinbock) +++ SV (QIII, ISO obligatorisch für<br />

SV-Betriebe) +++ *<strong>Verband</strong> öffentlicher Verkehr (QI–QIII) +++ Verein<br />

Christlicher Hotels (QI) +++ ZFV-Unternehmungen (QI)<br />

* Tragerorganisation des Qualitäts-Programms<br />

Gütesiegel Familien willkommen<br />

Ende September zeichnete der STV 23 Familienorte<br />

und Familiendestinationen für die Periode <strong>2009</strong>–2012<br />

aus. Neu beworben hatten sich die Feriendestinationen<br />

Diemtigtal <strong>Tourismus</strong> und Flims Laax Falera <strong>Tourismus</strong><br />

AG mit den Gemeinden Flims, Laax, Falera,<br />

Trin und Sagogn.<br />

Im Sommer <strong>2009</strong> prüfte eine Testperson, ob alle Orte<br />

die neuen Kriterien erfüllen. Ferienorte, die eine Auszeichnung<br />

anstreben, richten ihr Angebot gezielt auf<br />

die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern und deren<br />

Begleitpersonen aus. Die Standards bezüglich Kinder-<br />

und Familienfreundlichkeit gelten nicht nur für<br />

einzelne Betriebe, sondern für den gesamten Ort respektive<br />

die Destination. Dadurch profilieren sich die<br />

ausgezeichneten Orte und Destinationen gegenüber<br />

der Konkurrenz im In- und Ausland.<br />

Ausgezeichnete Familienorte<br />

Aletsch-Arena mit Bettmeralp, Riederalp, Mörel und Fiesch-Eggishorn<br />

+++ Arosa +++ Bellwald +++ Braunwald-Klausenpass +++ Brigels<br />

+++ Crans-Montana +++ Davos Klosters +++ Engelberg-<br />

Titlis +++ Grächen +++ Haslital mit Hasliberg und Meiringen +++<br />

Lenk Simmen tal +++ Lenzerheide +++ Leukerbad +++ Maloja<br />

+++ Nendaz +++ Saas-Fee/Saastal +++ Savognin +++ Schwarzsee<br />

+++ Toggenburg +++ Triesenberg Malbun Steg +++ Villars<br />

mit Gryon und Bex.<br />

15<br />

Qualitätsförderung


16<br />

Qualitätsförderung<br />

Gütesiegel Wellness-Destination<br />

Das 2008 geschaffene Gütesiegel Wellness-Destination<br />

zeichnet Ferienorte und -destinationen aus, die<br />

ein hochwertiges Wellness-Angebot offerieren. Ob<br />

Bike-Trail, Kneipp-Weg oder gemeinsames Walken:<br />

Bewegung und Baden bestimmen das öffentliche Programm.<br />

Der STV durfte <strong>2009</strong> mit Charmey den siebten<br />

Ort auszeichnen.<br />

Klassifikation Ferienwohnungen<br />

Über 18 000 Ferienwohnungen und Gästezimmer<br />

klassiert<br />

<strong>2009</strong> wurden insgesamt 1002 Ferienwohnungen und<br />

Gästezimmer klassiert. Die Anzahl klassierter Objekte<br />

bis Ende Jahr stieg auf 18 101 Objekte. Spitzenreiter<br />

unter den touristischen Regionen ist das Wallis mit<br />

einem Total von 6 261 überprüften Ferienwohnungen.<br />

Am meisten Objekte finden sich in der 3-Sterne-Kategorie<br />

(11 227). 22 Kontrolleure und Kontrolleurinnen<br />

konnten in zwei Kursen ausgebildet werden.<br />

Klassierte Ferienwohnungen und Gästezimmer<br />

Stand: 31.12.<strong>2009</strong><br />

Fewo-Tagung und -Delegiertenversammlung<br />

Die Anliegen der regional- und volkswirtschaftlich<br />

bedeutenden Ferienwohnungen werden auf nationaler<br />

Ebene kaum koordiniert. Der STV lud deshalb zur<br />

Fachtagung in Zürich ein. Rund 100 Teilnehmende aus<br />

allen Landesteilen informierten sich zum Stand der<br />

Statistikentwicklung und zum Marketing von Schweiz<br />

<strong>Tourismus</strong>.<br />

An der Tagung trafen sich erstmals die 18 Delegierten<br />

der Ferienwohnungs-Klassifikation. Sie wurden von<br />

der Konferenz der regionalen <strong>Tourismus</strong>direktoren der<br />

Schweiz (RDK) eingesetzt. Die Anzahl der Delegierten<br />

richtet sich nach der Anzahl der klassierten Objekte<br />

in einer Region. Daraus resultieren folgende Vertretungen:<br />

Zentralschweiz 1, Tessin 1, Berner Oberland<br />

2, Graubünden 4, Wallis 4. Je eine Vertretung stellen<br />

Schweiz <strong>Tourismus</strong>, reka, Interhome AG, hotelleriesuisse<br />

und die Begasoft AG. Der STV leitet die Delegiertenversammlung<br />

und kann per Stichentscheid<br />

entscheiden.


Bildung<br />

Neue Fachprüfung im Gesundheitstourismus<br />

Der STV führte die <strong>Verband</strong>sprüfung zum diplomierten<br />

Wellness-Manager seit 2007 als Übergangslösung.<br />

Zusammen mit dem Dachverband der Bewegungsberufe<br />

Schweiz (DBBS) erarbeitete der STV einen neuen<br />

vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie<br />

(BBT) anerkannten Lehrgang für einen Manager/eine<br />

Managerin Gesundheits tourismus und Bewegung. Er<br />

wird mit einer Höhe ren Fachprüfung abgeschlossen.<br />

Diese auf dem Wellness-Manager aufgebaute Ausbildung<br />

bescheinigt den Absolventinnen und Absolventen,<br />

dass sie Führungsfunktionen in privaten und<br />

öffentlichen Dienstleistungsbetrieben in Gesundheitstourismus<br />

und -förderung, in Entspannung und Bewegung<br />

übernehmen können.<br />

Neuer Rahmenlehrplan der Höheren Fachschulen<br />

Der Rahmenlehrplan beschreibt die Kompetenzen,<br />

die im Bildungsgang zur/zum diplomierten<br />

<strong>Tourismus</strong>fachfrau/-mann HF zu erreichen sind. Träger<br />

sind der STV, der <strong>Schweizer</strong>ische Reise büro-<strong>Verband</strong><br />

(SRV) und die Interessengemeinschaft der Höheren<br />

Fachschulen für <strong>Tourismus</strong> (IG HFT Schweiz). Der STV<br />

koordinierte das Projekt. Die Arbeiten begannen 2007<br />

und konnten mit der Eingabe des Schlussberichts an<br />

das BBT beendet werden.<br />

Diplomierte <strong>Tourismus</strong>-Assistenten/-innen <strong>2009</strong><br />

Balmer Nathalie, Koppigen +++ Bregy Annetraud, Saas-Grund<br />

+++ Cartier Manon, Brig +++ Cordonier Jessica, Crans-Montana<br />

+++ Domig Désirée, Sierre +++ Fuchs Raphael, Schönenberg<br />

+++ Grivel Patrik, Bulle +++ Héritier Aude, Savièse +++ Kehl<br />

Tanja, Bern +++ Keller Melanie, St. Gallen +++ Marti Nathalie,<br />

Belp +++ Murray Gai Si Wei, Etagnières +++ Raxi Hicham, Sion<br />

+++ Ruchti Nadine, Sion +++ Savoyat Gwendoline, Thônex +++<br />

Spitz Christophe, Chandolin +++ Vaithi Selvacoomaren, Genève<br />

+++ Weber-Furler Béatrice, Les Breuleux +++ Wüthrich Rebekka,<br />

Utzenstorf +++ Wyss Kathrin, Grosshöchstetten<br />

Diplomierte <strong>Tourismus</strong>-Experten/-innen <strong>2009</strong><br />

Keiser Alois, Hergiswil +++ Mabillard Corinne, Zürich +++ Reber<br />

Susanne, Luzern +++ Schubnell Esther, Frauenfeld +++ Steger<br />

Sibylle, Luzern +++ Vögele Kathrin, Brugg +++ Wettstein Sarah,<br />

Zweidlen +++ Zollinger Daniel, Schaffhausen +++ Zumstein<br />

Mirko, Möhlin<br />

17<br />

Bildung


18<br />

Bildung


mandaTe<br />

SchweizMobil<br />

Seit der Eröffnung von SchweizMobil im Jahr 2008<br />

ist das Interesse am Langsamverkehrs-Netz für Freizeit<br />

und <strong>Tourismus</strong> stark gewachsen. Wanderland, Veloland,<br />

Mountainbikeland, Skatingland und Kanuland<br />

haben sich zu tragenden Säulen des Sommertourismus<br />

entwickelt.<br />

Trendsetter SchweizMobil<br />

Die zahlreichen positiven Rückmeldungen bestätigen<br />

es: Erholung und Bewegung in der Natur – ohne<br />

die Umwelt zu belasten –, gepaart mit kultureller<br />

Vielfalt und Gastfreundschaft, haben Zukunft. Trotz<br />

Wirtschaftskrise, schwachem Euro und Tiefstpreisen<br />

ausländischer Konkurrenz: Das Interesse an Schweiz-<br />

Mobil ist im vergangenen Jahr weiter gewachsen.<br />

Dieser Trend zeigt sich an den steigenden Zugriffen<br />

auf die Website (+35 %) und an der steigenden<br />

Anzahl gebuchter Angebote (+20 %). Die Fachzeitschrift<br />

«anthrazit» wählte «www.schweizmobil.ch»<br />

erneut unter die 200 besten Websites der Schweiz.<br />

Internationale Anerkennung<br />

Nachdem die Stiftung SchweizMobil im Jahr 2008 den<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>preis «Milestone» erhalten hatte,<br />

wurde auch das Ausland auf das einmalige <strong>Schweizer</strong><br />

Angebot aufmerksam. Touristiker und Fachleute des<br />

Langsamverkehrs aus zahlreichen europäischen Ländern,<br />

aus Russland und Kanada wollten SchweizMobil<br />

vor Ort kennenlernen. Aus Japan reiste gar ein Fernsehteam<br />

an. Als Höhepunkt verliehen die 270 Mitglieder<br />

der «British Guild of Travel Writers» der Stiftung<br />

den prestigeträchtigen «Globe Award». Die Reisejournalisten<br />

und -journalistinnen der Gilde bezeichneten<br />

den Einsatz für einen nachhaltigen <strong>Tourismus</strong><br />

und die lokale Verankerung auch in peripheren Regionen<br />

als mustergültig.<br />

Zukünftige Strategie<br />

Der Stiftungsrat befasste sich im Jahr <strong>2009</strong> eingehend<br />

mit der zukünftigen Strategie von SchweizMobil. Die<br />

Qualitätssicherung und die Entwicklung des Routennetzes,<br />

die Steigerung des Bekanntheitsgrads sowie<br />

eine engere Zusammenarbeit mit der <strong>Tourismus</strong>- und<br />

Freizeitbranche und dem öffentlichen Verkehr stehen<br />

im Zentrum der Anstrengungen. Genauso wichtig<br />

19<br />

Mandate


20<br />

Mandate<br />

ist das Ziel, SchweizMobil auch Menschen mit einer<br />

Behinderung zugänglich zu machen. In zweiter Priorität<br />

wird der Ausbau der Aktivitäten im Winter (Winter-<br />

und Schneeschuhwandern) verfolgt.<br />

VSTM<br />

Der <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>manager (VSTM)<br />

ist der Berufsverband der <strong>Tourismus</strong>manager und<br />

-managerinnen in der Schweiz. Er unterstützt und<br />

fördert seine rund 230 Mitglieder aus allen Landesteilen<br />

und im grenznahen Ausland durch Beratung sowie<br />

Aus- und Weiterbildung. Er vertritt die Interessen seiner<br />

Mitglieder in der <strong>Tourismus</strong>politik und ermöglicht<br />

ihnen, sich auszutauschen. Der <strong>Verband</strong> führt<br />

im Auftrag des Bundes gemeinsam mit der «Ausbildungs-<br />

und Prüfungsbranche Hotel-Gastro-<strong>Tourismus</strong>»<br />

die überbetrieblichen Kurse für Lernende in<br />

<strong>Tourismus</strong>büros und betriebliche Lehrabschlussprüfungen<br />

durch.<br />

Unter der Führung des Präsidenten Stefan Otz setzt<br />

sich der Vorstand drei Ziele als Schwerpunkte für die<br />

Legislaturperiode 2008–2012. Es soll mehr kaufmännische<br />

Lehrstellen im <strong>Tourismus</strong> geben, der <strong>Verband</strong><br />

soll in der Branche besser wahrgenommen werden<br />

und die Mitglieder sollen von attraktiven Berufsbildungsangeboten<br />

profitieren.<br />

Weiterbildung auf Topniveau<br />

Vom 18. bis 20. November trafen sich über 60 führende<br />

Touristiker/Touristikerinnen aus der ganzen<br />

Schweiz in Leukerbad zur Weiterbildung und zum<br />

Austausch. Das Managementseminar des VSTM ist<br />

das wichtigste Angebot des nationalen Branchenverbands.<br />

Im Zentrum stehen Fachthemen sowie ein<br />

Persönlichkeitsthema. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/Teilnehmerinnen<br />

waren sehr gut; 71 Prozent<br />

beurteilten das letztjährige Seminar mit «sehr gut».


anhang<br />

Kommentar zur Jahresrechnung<br />

Das Geschäftsjahr <strong>2009</strong> schliesst mit einem Ertragsüberschuss<br />

von 20 475,81 Franken ab. Budgetiert<br />

war ein Jahresergebnis von 22 094.– Franken. Die<br />

zusätzlichen Aufwände von +3,31 % wurden durch<br />

die zusätzlichen Erträge von +3,19 % praktisch kompensiert.<br />

Ertragsseitig wirkten sich die Bundesbeiträge an das<br />

InnoTour-Projekt zum Qualitäts-Programm, an die Entwicklung<br />

des Rahmenlehrplans für Höhere Fachschulen<br />

im <strong>Tourismus</strong> und an die Entwicklung der HFP<br />

Finanzkennzahlen<br />

– Mitgliederbeiträge in % des Gesamtertrags<br />

– Personalaufwand in % des Gesamtaufwands<br />

– <strong>Verband</strong>sergebnis in % des Gesamtertrags<br />

– Cash-fl ow in % des Gesamtertrags<br />

– Eigenkapital inkl. Fonds /Rückstellungen in % des Mitgliederbeitrags<br />

«Manager/-in Gesundheitstourismus und Bewegung»<br />

sowie die Umstellung der Zertifi zierung für «Familien<br />

willkommen» aus.<br />

Aufwandseitig ist auf die vorgenommenen Rückstellungen<br />

für den Betrieb und für die Ferienwohnungs-<br />

Klassifi kation sowie auf die a.o. Abschreibungen<br />

zu verweisen. Die Umstellung der Zertifi zierung im<br />

Bereich «Familien willkommen» wirkte sich auch auf<br />

den Aufwand aus.<br />

<strong>2009</strong> 2008<br />

28,4 % 30,4 %<br />

56,8 % 56,1 %<br />

0,8 % 1,6 %<br />

5,9 % 26,0 %<br />

207,7 % 209,5 %<br />

21<br />

Anhang


22<br />

Anhang | Bilanz <strong>2009</strong><br />

Bilanz <strong>2009</strong><br />

Aktiven<br />

Umlaufvermögen<br />

Flüssige Mittel<br />

Forderungen<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung<br />

Total<br />

Anlagevermögen<br />

Mobilien, Einrichtungen, EDV<br />

Finanzanlagen<br />

Total<br />

Total<br />

Passiven<br />

Fremdkapital<br />

kurzfristige Verbindlichkeiten<br />

passive Rechnungsabgrenzungen<br />

Rückstellungen<br />

Innotour-Projekte<br />

Bildungs-Projekte<br />

Fonds <strong>Tourismus</strong> und Gesundheit<br />

Total<br />

Eigenkapital<br />

Saldo per 1.1.<strong>2009</strong><br />

Jahresgewinn <strong>2009</strong><br />

340 811<br />

20 476<br />

Total 361 287<br />

Total<br />

<strong>2009</strong> 2008<br />

CHF CHF<br />

2 443 609 1 783 162<br />

120 939 189 026<br />

90 961 46 428<br />

2 655 509 2 018 616<br />

8 229 18 710<br />

391 536 885 002<br />

399 765 903 712<br />

3 055 274 2 922 328<br />

534 750 373 445<br />

338 711 416 667<br />

1 153 226 1 193 105<br />

629 000 577 000<br />

22 000 5 000<br />

16 300 16 300<br />

2 693 987 2 581 517<br />

340 811<br />

3 055 274 2 992 328


eRfOlgsRechnung <strong>2009</strong> 23<br />

Mitgliederbeiträge<br />

Leistungsvereinbarung SECO<br />

Bundesbeiträge Innotour/BBT<br />

Bruttogewinn Dienstleistungen<br />

Bruttogewinn 1<br />

Personalaufwand<br />

Organe des <strong>Verband</strong>es<br />

Bruttogewinn 2<br />

Betriebsaufwand<br />

EBITDA *<br />

Abschreibungen, Wertberichtigungen<br />

EBIT **<br />

Finanzerfolg<br />

Steuern<br />

Betriebserfolg<br />

a.o. Erfolg<br />

<strong>Verband</strong>sergebnis<br />

* EBITDA: Betriebserfolg vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen<br />

** EBIT: Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern<br />

Anhang zur Jahresrechnung<br />

Mobiliarversicherungswerte Fahrhabe<br />

Arbeitgeberbeitragsreserve bei der Publica<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeinrichtungen<br />

Budget Rechnung Rechnung<br />

<strong>2009</strong> <strong>2009</strong> 2008<br />

CHF CHF CHF<br />

742 000 739 888 739 976<br />

118 000 122 800 121 000<br />

0 304 630 63 020<br />

1 000 500 749 761 911 504<br />

1 860 500 1 914 079 1 835 500<br />

–1 316 406 –1 403 018 – 1 290 594<br />

–37 000 – 59 925 – 41 655<br />

507 094 451 136 503 251<br />

– 458 500 – 419 297 – 449 235<br />

48 594 31 839 54 016<br />

– 45 000 – 37 000 – 50 457<br />

3 594 – 5 161 3 559<br />

19 500 23 571 31 538<br />

– 1 000 – 700 – 2 343<br />

22 094 17 710 – 32 754<br />

0 2 766 6 592<br />

22 094 20 476 39 346<br />

<strong>2009</strong> 2008<br />

230 000 230 000<br />

194 690 100 000<br />

15 876 14 028<br />

Anhang | Erfolgsrechnung <strong>2009</strong>


24<br />

Anhang | Bericht der Revisionsstelle<br />

BeRichT deR ReVisiOnssTelle<br />

an die Generalversammlung des<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong>es STV, Bern<br />

Als statutarische Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) des<br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>-<strong>Verband</strong>es STV, Bern, für das am 31.12.<strong>2009</strong> abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.<br />

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen.<br />

Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit<br />

erfüllen.<br />

Unsere Revision erfolgte nach den Vorgaben des <strong>Schweizer</strong> Prüfungsstandards zur Eingeschränkten Revision.<br />

Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung<br />

erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen<br />

sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen<br />

vorhandenen Unterlagen. Hingegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems<br />

sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder<br />

anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.<br />

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die<br />

Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht.<br />

Gastroconsult AG<br />

Jakob Huber Bruno Faulhaber<br />

dipl. Wirtschaftsprüfer, Leitender Revisor<br />

Zugelassener Revisionsexperte<br />

Vizedirektor<br />

Zürich, 18. März 2010


ORgane<br />

Vorstand<br />

Präsident de Buman Dominique, Nationalrat, Fribourg (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++<br />

Steinegger Franz, Fürsprecher und Notar, Altdorf (bis 27.8.<strong>2009</strong>)<br />

Vizepräsident Beindorff Gerhard W., Managing Director, Credit Suisse,<br />

Bern (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Lauper Hubert, Präsident, Union Fribourgeoise<br />

du Tourisme, Autafond (bis 27.8.<strong>2009</strong>)<br />

Balmer Florian, Zentralpräsident, swisscamps VCS, Matten +++ Barras<br />

Charles V. Dr., Vizedirektor, Ticino Turismo, Bellinzona +++ Bernet<br />

Werner, Direktor, <strong>Schweizer</strong> Reise kasse Reka, Bern +++ Bieger<br />

Thomas Prof. Dr., Direktor, IDT-HSG, St. Gallen +++ Brentel<br />

Guglielmo L., Präsident, hotellerie suisse, Bern +++ Campell Riet<br />

R., Direktor, Swiss Snowsports, Belp +++ Cathomas Sep, Nationalrat,<br />

Brigels +++ Cina Jean-Michel, Staatsrat, Volkswirtschaftsdirektor,<br />

Sitten +++ Domenig Jürg Dr. jur., Mitglied der <strong>Verband</strong>s leitung,<br />

hotellerie suisse, Bern +++ Eberhard Urs W., Head of Partnership<br />

Marketing, Swiss International Air Lines Ltd., Zurich-Airport +++<br />

Egloff Daniel, Direktor, Basel <strong>Tourismus</strong>, Basel +++ Emch Urs,<br />

Direktor, Ostschweiz <strong>Tourismus</strong>, St. Gallen +++ Favre Charles,<br />

Nationalrat, Echallens (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Frei Daniel, Präsident,<br />

<strong>Schweizer</strong> Casino <strong>Verband</strong>, Bern +++ Gehrken, Michael Dr., Direktor,<br />

ASTAG, Bern +++ Germanier Jean-René, Nationalrat, Vétroz<br />

+++ Gmür Fredi, Geschäftsleiter, <strong>Schweizer</strong> Jugendherbergen,<br />

Zürich +++ Hew Florian Dr. , Direktor, Gastro Suisse, Zürich (bis<br />

27.8.<strong>2009</strong>) +++ Höhener Hans, Präsident, Seilbahnen Schweiz, Bern<br />

+++ Huber Roland, Direktor, Volkswirtschafts kammer Berner Oberland,<br />

Interlaken +++ Jeker Leo, Vizepräsident, Handels kammer<br />

und Arbeit geberverband Graubünden, Savognin +++ Jobin Jean-<br />

Pierre, Président, Genève Tourisme & Bureau des congrès, Genève<br />

+++ Juen Christoph Dr., Direk tor, hotelleriesuisse, Bern +++ Kämpf<br />

Richard, Leiter Ressort Touris mus Staatssekre tariat für Wirtschaft<br />

SECO, Bern +++ Kunz Walter, Geschäftsführer, Schweiz. Reisebüro-<strong>Verband</strong>,<br />

Zürich +++ Künzli Klaus, Zentralpräsident, GastroSuisse,<br />

Ostermundigen +++ Lauper Hubert, Président, Union<br />

Fribourgeoise du Tourisme, Autafond +++ Lergier Markus, Direk tor,<br />

Bern <strong>Tourismus</strong>, Bern +++ Lombardi Filippo, Ständerat, Massagno<br />

+++ Masshardt Urs, Geschäftsleiter, Hotel & Gastro Union, Luzern<br />

+++ Müller Hansruedi Prof. Dr., Direktor, Forschungs institut für Freizeit<br />

und <strong>Tourismus</strong>, Universität Bern, Bern +++ Niedermann Beat,<br />

Branchen verantwortlicher <strong>Tourismus</strong>, UBS, Zürich +++ Otz Stefan,<br />

Präsident <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>manager VSTM, Interlaken<br />

+++ Pasche Philippe, Direktor, <strong>Schweizer</strong>ische Gesell schaft für Hotelkredit,<br />

Zürich +++ Perren Marcel, Direk tor, Luzern Touris mus AG,<br />

Luzern +++ Ramseier Charles-André, Direk tor, Office du Tourisme<br />

du canton de Vaud, Lausanne (bis 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Rychener Hanna<br />

E., Direktorin, Internationale Schule für Touristik AG, Zürich +++<br />

Schmid Jürg, Direktor, Schweiz <strong>Tourismus</strong>, Zürich +++ Schmutz<br />

Anton, Direktor, GastroSuisse, Zürich +++ Signer Kurt, Generalsekretär,<br />

SBB AG, Bern +++ Trachsel Hansjörg, Regierungsrat, Volkswirtschaftsdirektor,<br />

Chur +++ Vollmer Peter Dr., Direktor, <strong>Verband</strong><br />

öffentlicher Verkehr/Seilbahnen Schweiz, Bern +++ Wüthrich Daniel,<br />

Ressort leiter <strong>Tourismus</strong> und Regionalentwicklung, beco Berner Wirtschaft,<br />

Bern +++ Zumbühl Rudolf, Direktor Kommunikation, Politik<br />

und Wirtschaft, Touring Club Suisse TCS, Bern +++ Zürcher Niklaus,<br />

Geschäfts führer, Auto mobil Club Schweiz ACS, Bern<br />

Vorstands-ausschuss<br />

Präsident de Buman Dominique, Nationalrat, Fribourg (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++<br />

Steinegger Franz, Fürsprecher und Notar, Altdorf (bis 27.8.<strong>2009</strong>)<br />

Vizepräsident Beindorff Gerhard W., Managing Director, Credit Suisse,<br />

Bern (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Lauper Hubert, Président, Union Fribourgeoise<br />

du Tourisme, Autafond (bis 27.8.<strong>2009</strong>)<br />

Favre Charles, Conseil national, Echallens (ab 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Hew<br />

Florian Dr., Direktor, GastroSuisse, Zürich (bis 27.8.<strong>2009</strong>) +++ Juen<br />

Christoph Dr. , Direktor, hotelleriesuisse, Bern +++ Kämpf Richard,<br />

Leiter Ressort Touris mus Staatssekre tariat für Wirtschaft SECO, Bern<br />

+++ Schmutz Anton, Direktor, GastroSuisse, Zürich (ab 27.8.<strong>2009</strong>)<br />

+++ Schmid Jürg, Direktor, Schweiz <strong>Tourismus</strong>, Zürich +++ Vollmer<br />

Peter Dr. , Direktor, <strong>Verband</strong> öffentlicher Verkehr/Seilbahnen Schweiz,<br />

Bern +++ Zumbühl Rudolf, Direktor Kommunikation, Politik und<br />

Wirtschaft, Touring Club Suisse TCS, Bern<br />

reVisionsstelle<br />

Gastroconsult AG, Zürich<br />

25<br />

Anhang | Organe


26<br />

Anhang | Organe<br />

Geschäftsstelle<br />

Geschäftsleitung<br />

Lütolf Mario, Direktor<br />

Trombitas Mila, lic.phil., stv. Direktorin, Politik (Verkehr, Energie,<br />

Umwelt), PR, IT<br />

Haid Andrea, Bereichsleiterin Qualitäts-Programm des <strong>Schweizer</strong><br />

<strong>Tourismus</strong>, Qualitätsbeauftragte STV<br />

Mitarbeitende<br />

Beck Chantal, Product Manager Qualitäts-Gütesiegel Stufe I,<br />

Mar ketingassistenz (ab 1.6.<strong>2009</strong>) +++ Bühler Katharina, Sekretariat<br />

STV, Buchhaltung +++ Fruhmann Ulrike, Sachbearbeiterin Q-Homepage<br />

& Desktop Publishing (bis 31.3.<strong>2009</strong>) +++ Gutbub Martin,<br />

Geschäftsstelle Stiftung SchweizMobil +++ Haegy Natascha,<br />

Product Manager Qualitäts-Gütesiegel Stufen II und III, Leiterin Qualitätsmanagement<br />

STV (1.6. – 31.8.<strong>2009</strong>) +++ Herrmann Béatrice,<br />

Sachbearbeiterin Desktop-Publishing & Website, Leiterin Kursadministration<br />

/ Schulung (ab 1.4.<strong>2009</strong>) +++ Hurter Lea, Lernende 1.<br />

Lehrjahr KV Hotel-Gastro-<strong>Tourismus</strong> (ab 1.8.<strong>2009</strong>) +++ Meier Nadja,<br />

Product Manager FerienwohnungsKlassifikation, Sekretariat STV,<br />

Dokumentation +++ Pinto Noemi, administrative Mitarbeiterin<br />

& Projektassistenz (ab 1.4.<strong>2009</strong>) +++ Politano Loredana, administrative<br />

Mitarbeiterin & Projektassistenz (ab 1.2.<strong>2009</strong>) +++ Sanchez<br />

Regula, Product Manager Qualitäts-Gütesiegel Stufe I, Marketingassistenz<br />

(bis 30.6.<strong>2009</strong>) +++ Schmidt Siegfried, Product Manager Qualitäts-Gütesiegel<br />

Stufen II und III, Leiter Qualitätsmanagement STV<br />

(bis 30.6.<strong>2009</strong>) +++ Stoffel Annette, Projektmitarbeiterin (ab 1.8.<strong>2009</strong>)<br />

+++ Thüler Daniela, administrative Mitarbeiterin & Projektsassistenz<br />

(Auslandaufenthalt seit 1.10.<strong>2009</strong>) +++ Villars Fabienne, Product<br />

Manager Gütesiegel Familien willkommen, Gütesiegel Wellness-Destination,<br />

Prüfungsleitung eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen<br />

im <strong>Tourismus</strong>, Berufsbildung KV HGT, Geschäftsstelle<br />

VSTM +++ Vögtlin Pascal, Sekretariat STV, Website, Dokumentation<br />

+++ Weber Fabian, Projektmitarbeiter (ab 1.8.<strong>2009</strong>) +++ Wolff<br />

Kirstin, Product Manager Qualitäts-Gütesiegel Stufe II und Stufe III,<br />

Leiterin Qualitätsmanagement STV (ab 1.12.<strong>2009</strong>) +++ Ziemer Duncan<br />

Andrea, Geschäftsstelle Stiftung SchweizMobil<br />

Vertretung des <strong>Verband</strong>es in folgenden Organisationen<br />

Forschungsinstitut für Freizeit und <strong>Tourismus</strong> (FIF) der Univer si tät<br />

Bern (Beirat) +++ Hochschule Luzern – Wirtschaft, Fachgruppe <strong>Tourismus</strong><br />

+ Mobilität (Beirat) +++ Internationale Schule für Touris tik IST<br />

(Fachbeirat) +++ IG Schnee +++ Konferenz der regionalen <strong>Tourismus</strong>direktoren<br />

der Schweiz (RDK) +++ Parlamentarische Gruppe<br />

für <strong>Tourismus</strong> und Verkehr (Vorstand) +++ Schweiz Touris mus (<strong>Tourismus</strong>rat)<br />

+++ <strong>Schweizer</strong> Reisekasse (Verwaltung) +++ Schweize rische<br />

Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (Vorstand) +++ <strong>Schweizer</strong>ische<br />

Normen-Vereinigung (SNV) +++ <strong>Schweizer</strong>ischer Gewerbeverband<br />

(Verkehrskommission) +++ Stiftung Ferien im Baudenkmal (Beirat) +++<br />

Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (Stiftungsrat) +++ Stiftung Safety in<br />

Adventures (Stiftungsrat) +++ Stiftung SchweizMobil ( Stiftungsrat) +++<br />

strasseschweiz (Zentralvorstand) +++ <strong>Tourismus</strong> Kanton Bern (Beirat)<br />

Mandate<br />

Geschäftsstelle der Stiftung SchweizMobil +++ Geschäftsstelle <strong>Verband</strong><br />

<strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>manager +++ Sekretariat der parlamentarischen<br />

Gruppe für <strong>Tourismus</strong> und Verkehr


miTgliedeR<br />

Mitgliederbestand: 624<br />

Branchen- und Fachverbände, national tätige <strong>Tourismus</strong>unternehmungen<br />

Ë<br />

Æ<br />

Å<br />

ASTAG Car-Tourisme Suisse, Bern +++ Bed and Breakfast<br />

Switzer land, Arlesheim +++ GastroSuisse, Zürich +++<br />

<strong>Schweizer</strong> Jugendherbergen, Zürich +++ <strong>Schweizer</strong> Reisekasse<br />

Reka, Bern +++ Seilbahnen Schweiz, Bern 6 +++ <strong>Verband</strong> öffentlicher<br />

Verkehr, Bern +++ Verein Ferien auf dem Bauernhof Schweiz,<br />

Altnau +++ Wohlbefi nden Schweiz, Gossau<br />

<strong>Schweizer</strong> Jugendherbergen, Zürich<br />

Association suisse de Golf, Epalinges +++ Automobil-Club der<br />

Schweiz, Bern +++ caravaningsuisse, Thun +++ CONTACT groups.<br />

ch, Ferienhäuser und Hotels für Gruppen, Liestal +++ Hotel &<br />

Gastro Union, Luzern +++ hotelleriesuisse, Bern +++ <strong>Schweizer</strong><br />

Alpen-Club SAC, Bern +++ <strong>Schweizer</strong> Bergführer verband,<br />

Zürich +++ <strong>Schweizer</strong> Cafetier-<strong>Verband</strong>, Zürich +++ <strong>Schweizer</strong><br />

Casino <strong>Verband</strong>, Bern +++ <strong>Schweizer</strong> Wanderwege SAW, Bern<br />

+++ <strong>Schweizer</strong>ische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete, Bern<br />

+++ <strong>Schweizer</strong>ische Beratungsstelle für Unfall verhütung, Bern<br />

+++ <strong>Schweizer</strong>ische Gesellschaft für Hotelkredit SGH, Zürich +++<br />

<strong>Schweizer</strong>ischer Hänge gleiter-<strong>Verband</strong>, Zürich +++ <strong>Schweizer</strong>ischer<br />

Reisebüro-<strong>Verband</strong>, Zürich +++ SEREC, Vissoie +++ SIAA<br />

Swiss International Airport Association, Zürich-Flughafen +++ Swiss<br />

Cities, Zürich +++ SWISS International Air Lines Ltd., Zurich-Airport<br />

+++ Swiss Partner für den Gruppentourismue, Adliswil +++<br />

Swiss Ski, Muri b. Bern +++ Swiss Travel Association of Retailers,<br />

Birmensdorf +++ swiss Apartments, Bern +++ swisscamps,<br />

Matten-Interlaken +++ Swissplay <strong>Verband</strong> der schweizerischen<br />

Spielautomaten branche, Düdingen +++ Switzerland Convention &<br />

Incentrive Bureau, Zürich +++ TOUREX Schweiz. Vereinigung dipl.<br />

<strong>Tourismus</strong>-Experten, Gstaad +++ Touring Club Suisse TCS, Bern<br />

+++ tourisme-rural.ch, Lausanne +++ Unique (Flughafen Zürich<br />

AG), Zürich +++ VCS Verkehrs-Club der Schweiz, Bern +++ VDH<br />

Vereinigung dipl. Hoteliers SHV, Pfaffhausen +++ <strong>Verband</strong> historischer<br />

Eisenbahnen Schweiz, Dürnten +++ <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong><br />

Bergsportschulen, Flims-Dorf +++ <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong> <strong>Tourismus</strong>manager<br />

VSTM, Bern +++ <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong>ischer Schifffahrtsunternehmungen,<br />

Zürich +++ Verein «Schlaf im Stroh», Lungern<br />

+++ Verein Tourism pool.ch, Pfaffhausen<br />

Kantone<br />

PostAuto Schweiz AG, Bern +++<br />

SBB AG Division Personenverkehr, Bern<br />

Schweiz <strong>Tourismus</strong>, Zürich +++<br />

Swiss Snowsports, Belp<br />

Aargau ++ Appenzell Ausserrhoden ++ Basel-Landschaft ++<br />

Basel-Stadt ++ Bern ++ Freiburg ++ Genève ++ Glarus ++<br />

Graubünden ++ Jura ++ Luzern ++ Neuchâtel ++ Nidwalden ++<br />

Obwalden ++ Schwyz ++ Solothurn ++ St. Gallen ++ Thurgau<br />

++ Ticino ++ Uri ++ Vaud ++ Wallis ++ Zug ++ Zürich<br />

Gemeinden<br />

Baden<br />

Adelboden ++ Agno ++ Arosa ++ Ascona ++ Baden ++ Bern<br />

++ Bissone ++ Blenio ++ Charmey ++ Chermignon ++ Davos ++<br />

Erlach ++ Flühli ++ Grächen ++ Grindelwald ++ Gryon ++ Hasliberg<br />

+++ Interlaken ++ Klosters-Serneus ++ Lausanne ++ Lauterbrunnen<br />

++ Lenk im Simmental ++ Leysin ++ Locarno ++ Lugano<br />

++ Lumino ++ Luzern ++ Montreux ++ Morcote ++ Ollon ++<br />

Olten ++ Pontresina ++ Pradiso ++ Savognin ++ Schaffhausen<br />

++ Scuol ++ Sion ++ Solothurn ++ St. Gallen ++ St. Moritz ++<br />

Stein am Rhein ++ Surselva ++ Thun ++ Vaz/Obervaz ++ Weggis<br />

++ Zermatt ++ Zofi ngen ++ Zug ++ Zürich<br />

Regionale <strong>Tourismus</strong>organisationen, Destinationen<br />

Ë<br />

Appenzellerland <strong>Tourismus</strong> AR, Heiden +++ Basel <strong>Tourismus</strong>,<br />

Basel +++ Gstaad Saanenland <strong>Tourismus</strong>, Gstaad +++<br />

Lenk-Simmental <strong>Tourismus</strong> AG, Lenk i. S. +++ Thunersee <strong>Tourismus</strong>,<br />

Thun +++ Valais Tourisme, Sion +++ Vierwaldstättersee <strong>Tourismus</strong>,<br />

Stans +++ Zürich <strong>Tourismus</strong>, Zürich<br />

Æ<br />

Ente Turistico Lago Maggiore, Locarno +++ Flims Laax Falera<br />

<strong>Tourismus</strong> AG, Flims Dorf +++ Genève Tourisme, Genève<br />

+++ Jungfrau Region Marketing AG, Grindelwald +++ Jura bernois<br />

Tourisme, Moutier +++ La Gruyère Tourisme, Bulle +++ Liechtenstein<br />

<strong>Tourismus</strong>, Vaduz +++ Luzern <strong>Tourismus</strong> AG, Luzern +++<br />

Offi ce du Tourisme du Canton de Vaud, Lausanne +++ Rapperswil<br />

Zürichsee <strong>Tourismus</strong>, Rapperswil +++ <strong>Schweizer</strong> Mittelland <strong>Tourismus</strong>,<br />

Bern +++ St. Gallen-Bodensee <strong>Tourismus</strong>, St. Gallen +++<br />

Toggenburg <strong>Tourismus</strong>, Wildhaus +++ Tourisme neuchâtelois,<br />

Neuchâtel +++ Union fribourgeoise du tourisme, Fribourg<br />

Å<br />

Appenzellerland <strong>Tourismus</strong> AI, Appenzell +++ Berner Wander -<br />

wege, Bern +++ Davos Klosters Destinations-Organisation<br />

(Genossenschaft), Davos +++ ENGADIN/Scuol <strong>Tourismus</strong> AG, Scuol<br />

+++ Ferienregion Heidiland/Heidiland Tourimus AG, Bad Ragaz<br />

+++ Haslital <strong>Tourismus</strong>, Hasliberg Wasser wendi +++ Interlaken<br />

<strong>Tourismus</strong> , Interlaken +++ Jura Tourisme, Saignelégier +++ Region<br />

Oberaargau, Langenthal +++ Regionales Verkehrsbüro Willisau,<br />

Willisau +++ Thurgau <strong>Tourismus</strong>, Amriswil +++ Ticino Turismo,<br />

Bellinzona +++ <strong>Tourismus</strong> Biel Seeland, Biel +++ Valle maggia<br />

Turismo, Maggia<br />

Davos Klosters Destinations-Organisation (Genossenschaft),<br />

Davos +++ Eggishorn <strong>Tourismus</strong>, Fiesch +++ Flims Laax<br />

Falera <strong>Tourismus</strong> AG, Flims Dorf +++ Haslital <strong>Tourismus</strong>, Hasliberg/<br />

Meiringen +++ Lenk-Simmental <strong>Tourismus</strong> AG, Lenk i. S. +++<br />

Toggenburg <strong>Tourismus</strong>, Wildhaus ++ <strong>Tourismus</strong> organi sa tion<br />

Engadin St. Moritz, Infostelle Maloja<br />

ENGADIN/Scuol <strong>Tourismus</strong> AG, Scuol +++ Gstaad Saanenland<br />

<strong>Tourismus</strong>, Gstaad<br />

27<br />

Anhang | Mitglieder


28<br />

Anhang | Mitglieder


Association hôtelière du Valais, Sion +++ Baselland <strong>Tourismus</strong>, Liestal<br />

+++ Basler Hotelier-Verein, Basel +++ Ente Turistico di Tenero e<br />

Valle Verzasca, Tenero +++ Gambarogno Turis mo, Vira (Gambarogno)<br />

+++ GastroTicino, Lugano +++ Graubünden Ferien, Chur<br />

+++ Hotelier-Verein Berner Oberland, Thun +++ Hote lier verein<br />

Graubünden, Chur +++ Hôtellerie vaudoise (ACVH), Lausanne<br />

+++ Hotel leriesuisse Ticino, Chiasso +++ Kantonaler Verkehrsverband<br />

Luzern KKVL, Rothenburg +++ Malcantone Turismo, Caslano<br />

+++ Organisme Intercantonal de Développement du Chablais,<br />

Monthey +++ Ostschweiz <strong>Tourismus</strong>, St. Gallen +++ Pro Emmental,<br />

Langnau i. E. +++ Regionalkonferenz Oberland-Ost, Interlaken<br />

+++ Société des Hôteliers de Genève, Genève +++ Swiss Knife Valley<br />

AG, Ibach-Schwyz +++ <strong>Tourismus</strong> organisation Engadin St. Moritz,<br />

St. Moritz +++ <strong>Tourismus</strong>verband des Kantons Schwyz (TVSZ), Schwyz<br />

+++ Verkehrsverband Schwarzen burgerland, Schwarzenburg +++<br />

Volkswirtschaft Berner Oberland, Interlaken +++ Zermatt <strong>Tourismus</strong>,<br />

Zermatt +++ Zürcher Hotelier-Verein, Zürich<br />

Lokale <strong>Tourismus</strong>organisationen<br />

Ë<br />

Anzère Tourisme, Anzère +++ Crans-Montana Tourisme,<br />

Crans-Montana +++ Engelberg-Titlis <strong>Tourismus</strong> AG, Engelberg<br />

+++ Evolène Région Tourisme, Evolène +++ Kandersteg<br />

Touris mus, Kandersteg +++ Nendaz Tourisme, Haute- Nendaz +++<br />

Offi ce du Tourisme, Zinal +++ Saas-Fee/Saastal <strong>Tourismus</strong>, Saas Fee<br />

+++ Savognin <strong>Tourismus</strong> im Surses, Savognin +++ Villars Tourisme,<br />

Villars-sur-Ollon +++ Zweisimmen <strong>Tourismus</strong>, Zweisimmen<br />

Æ<br />

Adelboden <strong>Tourismus</strong>, Adelboden +++ Bad Zurzach <strong>Tourismus</strong><br />

AG, Zurzach +++ Bellinzona Turismo e Eventi, Bellin zona<br />

+++ Charmey Tourisme, Charmey (Gruyère) +++ Château-d‘Oex<br />

Tourisme, Château-d‘Oex +++ Fribourg Tourisme, Fribourg +++<br />

Lenzerheide <strong>Tourismus</strong>, Lenzerheide +++ Leysin Tourisme, Leysin<br />

+++ Lugano Turismo, Lugano +++ Montreux-Vevey Tourisme, Montreux<br />

+++ Nyon Région Tourisme, Nyon +++ Samnaun <strong>Tourismus</strong>,<br />

Samnaun Dorf +++ Sedrun Disentis <strong>Tourismus</strong>, Sedrun +++<br />

Weggis Vitznau Rigi <strong>Tourismus</strong>, Weggis +++ Winterthur <strong>Tourismus</strong>,<br />

Winterthur<br />

Å<br />

Aeschi <strong>Tourismus</strong>, Aeschi b. Spiez +++ Arosa <strong>Tourismus</strong>, Arosa<br />

+++ Avenches Tourisme, Avenches +++ Beatenberg <strong>Tourismus</strong>,<br />

Beatenberg +++ Bellwald <strong>Tourismus</strong>, Bellwald +++ Bergün<br />

<strong>Tourismus</strong>, Bergün/Bravuogn +++ Bettmeralp <strong>Tourismus</strong>, Bettmeralp<br />

/ Betten +++ Braunwald-Klausenpass <strong>Tourismus</strong> AG, Braunwald<br />

+++ Bürchen <strong>Tourismus</strong>, Bürchen +++ Chur <strong>Tourismus</strong>, Chur<br />

+++ Diemtigtal <strong>Tourismus</strong>, Oey +++ Einsiedeln <strong>Tourismus</strong>, Einsiedeln<br />

+++ Ernen Touris mus, Ernen +++ Frutigen <strong>Tourismus</strong>, Frutigen<br />

+++ Grächen <strong>Tourismus</strong>, Grächen +++ Gryon Tourisme, Gryon +++<br />

Morgins Tourisme, Morgins +++ Moudon Région Tourisme, Moudon<br />

+++ Murten <strong>Tourismus</strong>, Murten +++ Offi ce du tourisme de Saillon,<br />

Saillon +++ Region Solothurn <strong>Tourismus</strong>, Solothurn +++ Rougemont<br />

Tourisme, Rougemont +++ Schaffhausen <strong>Tourismus</strong>, Schaffhausen<br />

+++ Schanfi gg <strong>Tourismus</strong>, Tschiertschen +++ Schwarzsee<br />

<strong>Tourismus</strong>, Schwarzsee +++ Sempachersee Touris mus, Sursee +++<br />

Sörenberg Flühli <strong>Tourismus</strong>, Sörenberg +++ Spiez Touris mus, Spiez<br />

+++ <strong>Tourismus</strong> Emmetten, Emmetten +++ <strong>Tourismus</strong> Rheinfelden,<br />

Rheinfelden <strong>Tourismus</strong>verein Melchsee-Frutt - Melchtal - Kerns,<br />

Kerns +++ Tourist Service Regio Frauenfeld, Frauenfeld +++ Vallée<br />

de Joux Tourisme, Le Sentier ++ Verein Aarau Standort marketing,<br />

Aarau ++ Visit Vals, Vals<br />

Arosa <strong>Tourismus</strong>, Arosa +++ Bellwald <strong>Tourismus</strong>, Bellwald<br />

+++ Bettmeralp <strong>Tourismus</strong>, Bettmeralp/Betten +++<br />

Braunwald-Klausen pass Touris mus AG, Braunwald +++ Brigels-<br />

Waltens burg-Andiast Touris mus, Breil/Brigels +++ Crans-Montana<br />

Tourisme, Crans-Montana +++ Diemtigtal <strong>Tourismus</strong>, Oey +++<br />

Engelberg-Titlis <strong>Tourismus</strong> AG, Engelberg +++ Grächen <strong>Tourismus</strong>,<br />

Grächen +++ Lenzerheide <strong>Tourismus</strong>, Lenzerheide +++ Leuker bad<br />

<strong>Tourismus</strong>, Leukerbad +++ Liechtenstein <strong>Tourismus</strong>, Triesenberg/<br />

Malbun/Steg +++ Nendaz Tourisme, Haute-Nendaz +++ Riederalp<br />

Mörel <strong>Tourismus</strong>, Riederalp +++ Saas-Fee /Saastal <strong>Tourismus</strong>, Saas<br />

Fee +++ Savognin <strong>Tourismus</strong> im Surses, Savognin +++ Schwarzsee<br />

<strong>Tourismus</strong>, Schwarzsee +++ Villars Tourisme, Villars-sur-Ollon<br />

Bad Zurzach <strong>Tourismus</strong> AG, Zurzach +++ Charmey Tourisme,<br />

Charmey (Gruyère) +++ Leukerbad <strong>Tourismus</strong>, Leuker bad<br />

+++ Weggis Vitznau Rigi <strong>Tourismus</strong>, Weggis<br />

Albinen <strong>Tourismus</strong>, Albinen +++ Andermatt Gotthard <strong>Tourismus</strong>,<br />

Andermatt +++ Beatenberg <strong>Tourismus</strong>, Beaten berg +++<br />

Bern <strong>Tourismus</strong>, Bern +++ Binntal <strong>Tourismus</strong>, Binn +++ Bönigen<br />

<strong>Tourismus</strong>, Bönigen +++ Brig Belalp <strong>Tourismus</strong>, Brig +++<br />

Brigels-Waltensburg-Andiast Touris mus, Breil/Brigels +++ Brunnen<br />

<strong>Tourismus</strong>, Brunnen +++ Chablais Tourisme S.A., Monthey +++<br />

Château-d‘Oex Tourisme, Château-d‘Oex +++ Coeur du Valais,<br />

Sierre +++ Diablerets Tourisme, Les Diablerets +++ Ernen <strong>Tourismus</strong>,<br />

Ernen +++ Gampel-Bratsch Touris mus, Gampel +++ Heidadorf<br />

Visper terminen, Visperterminen +++ Kiental+Reichenbach<br />

<strong>Tourismus</strong>, Reichenbach +++ Kur- und Verkehrsverein Heiden,<br />

Heiden +++ Kurverein Kehrsiten, Kehrsiten +++ Leysin Tourisme,<br />

Leysin +++ Lötschental <strong>Tourismus</strong>, Wiler +++ Mendrisio Turismo,<br />

Mendrisio +++ Offi ce du Tourisme Salvan-Les Marécottes, Les Marécottes<br />

+++ Prättigau <strong>Tourismus</strong> GmbH, Grüsch +++ Promotion<br />

Pully Paudex, Pully +++ Région Yverdon-les-Bains, Yverdon-les-<br />

Bains +++ Riederalp Mörel <strong>Tourismus</strong>, Riederalp +++ San Bernardino<br />

Vacanze, San Bernardino +++ Sattel-Hochstuckli AG, Sattel<br />

+++ Société de développement, Veysonnaz +++ Société de Développement<br />

de Martigny & Offi ce Régional du Tourisme, Martigny<br />

+++ Thun Touris mus-Organisation TTO, Thun +++ <strong>Tourismus</strong><br />

Emmetten, Emmetten +++ <strong>Tourismus</strong> Laupenamt, Laupen +++<br />

<strong>Tourismus</strong>verein St. Niklaus & Region, St. Niklaus +++ Tourist Info<br />

Werdenberg, Buchs +++ Tourist Information Ringgenberg-Goldswil,<br />

Ringgenberg +++ Uniun da Traffi c Val Lumnezia, Vella +++ Unterbäch<br />

<strong>Tourismus</strong>, Unterbäch VS +++ Val-d‘Illiez Tourisme, Val-d‘Illiez<br />

+++ Verkehrsverein Ebnat- Kappel, Ebnat-Kappel +++ Verkehrsverein<br />

Lichtensteig, Lichtensteig +++ Verkehrsverein Oberiberg +++<br />

Verkehrs verein Obersaxen, Obersaxen Meier hof +++ Verkehrs verein<br />

Thusis, Thusis +++ Verkehrsverein Wettingen, Wettingen +++ Viamala<br />

Ferien, Splügen +++ Visp <strong>Tourismus</strong>, Visp +++ Wilderswil<br />

<strong>Tourismus</strong> Gsteigwiler & Saxeten, Wilderswil<br />

29<br />

Anhang | Mitglieder


30<br />

Anhang | Mitglieder<br />

Beherbergung, Restauration<br />

Albergo Castello del Sole, Ascona +++ Art Deco Hotel<br />

Ë Montana, Luzern +++ Badrutt‘s Palace Hotel, St. Moritz<br />

+++ Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee +++ Grand Hotel Park SA,<br />

Gstaad +++ Grand Hotel Zermatterhof, Zermatt +++ Grand Resort<br />

Bad Ragaz AG, Bad Ragaz +++ Hôtel Beau-Rivage SA Genève,<br />

Genève +++ Hotel Bernerhof, Gstaad +++ Hotel Palace, Gstaad<br />

+++ Hotel <strong>Schweizer</strong>hof Luzern, Luzern +++ Hotel <strong>Schweizer</strong>hof,<br />

St. Moritz +++ Hotel Splendide Royal SA, Lugano +++ Kulm<br />

Hotel, Arosa +++ Les trois rois, Basel +++ Park Hotel Vitznau AG,<br />

Vitznau +++ Restau rant Park am Rheinfall & Schiffl ein deck dich<br />

AG, Neuhausen +++ Seedamm Plaza, Pfäffi kon SZ +++ Seehotel<br />

Wald stätterhof, Brunnen +++ Seiler Hotels Zermatt AG Mont<br />

Cervin und Residence, Zermatt +++ Seminarhotel Sempachersee,<br />

Nottwil +++ Société Montreux-Palace S.A., Montreux +++ Victoria-Jungfrau<br />

Collection AG, Interlaken<br />

Æ<br />

Hotel Bern Volkshaus AG, Bern +++ Hotel Hilton Basel, Basel<br />

+++ Hotel Lago di Lugano, Bissone +++ Hotel Valbella Inn,<br />

Valbella +++ Land gasthof Sternen Muri, Muri b. Bern +++ Mercure<br />

Hotel Europe Basel, Basel +++ Parkhotel Zug AG, Zug<br />

Å<br />

Albergo Losone, Losone +++ Best Western Swiss Hotels, Bern<br />

+++ Grand Hôtel des Bains, Lavey-les-Bains +++ Hotel Cristal,<br />

Braunwald +++ Hotel Kreuz, Bern +++ Hotel Restau rant Sternen,<br />

Guggisberg +++ Hotel Schiff am See, Murten +++ Hotel<br />

Wildstrubel, Lenk im Simmental +++ Interhome AG, Glattbrugg<br />

+++ Lenkerhof alpine resort, Lenk i.S. +++ Luzern Hotels, Luzern<br />

+++ Robinson Club (Schweiz) AG, Tarasp, Vulpera +++ Swiss Quality<br />

Hotels SQHI, Stäfa<br />

Boldern, Evang. Tagungs- und Studienzentrum, Männedorf<br />

+++ Ferienart Resort & Spa, Saas-Fee<br />

Agence Immobilière Barras, Crans-sur-Sierre +++ Agence immobilière<br />

Trachsel SA, Anzère +++ Albergo Ceresio, Lugano +++<br />

Albergo du Lac, Lugano-Paradiso +++ Albergo Eden Roc, Ascona<br />

+++ Albergo Federale, Lugano +++ Albergo Villa Casta gnola au<br />

Lac, Lugano +++ Boldern, Evang. Tagungs- und Studien zentrum,<br />

Männedorf +++ Candrian Catering AG, Zürich +++ CDM Hotels &<br />

Restaurants SA, Lausanne +++ e -domizil AG, Zürich +++ Eurotel<br />

Riviera, Montreux +++ Grand Hotel Eden, Lugano +++ Grand Hotel<br />

Kronenhof, Pontresina +++ Hapimag, Baar +++ Hilton Zürich Airport<br />

Elba Swiss GmbH, Opfi kon-Glattbrugg +++ Hotel Alpenrose,<br />

Wengen +++ Hotel Baur au Lac, Zürich +++ Hotel Carlton, St.<br />

Moritz +++ Hôtel des Bergues, Genève +++ Hotel Flora Luzern<br />

AG, Luzern +++ Hotel Frohsinn, Erstfeld +++ Hôtel International<br />

et Terminus, Genève +++ Hotel International Zürich GmbH, Zürich<br />

+++ Hotel Kulm, St. Moritz +++ Hotel Piz Mitgel, Savognin +++<br />

Hotel Restaurant 3 Könige & Post AG, Andermatt +++ Hôtel Richemond,<br />

Genève +++ Hotel Savoy Baur en Ville, Zürich +++ Hotel<br />

Schützen Lauterbrunnen AG, Lauterbrunnen +++ Hotel zum Rebstock,<br />

Luzern +++ Hotelier-Verein St. Moritz, St. Moritz +++ Kids-<br />

Hotels, Braunwald +++ Le Mirador Kempinski Lake Geneva, Le<br />

Mont-Pèlerin +++ Lindner Hotels Interlaken AG, Interlaken +++<br />

McDonald‘s Suisse Restaurants Sàrl, Crissier +++ MINOTEL, Lausanne<br />

+++ Mövenpick Hotel & Resorts Management AG, Glattbrugg<br />

+++ Park Plaza Hotel AG, Zürich +++ Parkhotel du Sauvage, Meiringen<br />

+++ Ramada-Treff Hotel Arcadia, Locarno +++ Ramada-<br />

Treff La Palma au Lac, Locarno-Muralto +++ Relais & Château<br />

Hotel Giardino, Ascona +++ Romantik Hotel Orselina, Orselina<br />

+++ Romantik Hotel <strong>Schweizer</strong>hof, Flims Waldhaus +++ Seehotel<br />

Pilatus AG, Hergiswil NW +++ SOLALP SA, Régie Immobilière,<br />

Crans-Montana +++ Steigen berger Hotels AG, Thalwil +++ Sunstar-Holding<br />

AG, Liestal +++ Swiss Budget Hotels, Villars-sur-Ollon<br />

+++ swiss historic hotels, Muri b. Bern +++ Swiss International<br />

Hotels, Zürich +++ Tschuggen Grand Hotel, Arosa +++ Turicum<br />

Hotel Management Group, Zürich +++ Waldhaus Flims Mountain<br />

Resort AG, Flims Waldhaus<br />

Verkehr<br />

Ë<br />

Aare Seeland mobil AG, Langenthal +++ Bergbahnen Hohsaas<br />

AG, Saas Grund +++ Bielersee-Schifffahrts-Gesellschaft,<br />

Biel-Bienne +++ BLS AG, Bern +++ Jungfrau bahnen<br />

Management AG, Interlaken +++ Matterhorn Gotthard Bahn,<br />

Brig +++ PILATUS-BAHNEN, Kriens +++ Rhätische Bahn, Chur<br />

+++ Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees, Luzern +++<br />

Stanserhorn-Bahn-Gesellschaft, Stans +++ TMR SA Transport de<br />

Martigny et Régions SA, Martigny +++ zb Zentralbahn AG, Stansstad<br />

Æ<br />

Arosa Bergbahnen AG, Arosa +++ Belalp Bahnen AG, Blatten<br />

b. Naters +++ Bergbahnen Meiringen-Hasliberg AG, Meiringen<br />

+++ GoldenPass Services (MOB), Montreux +++ Savognin<br />

Bergbahnen AG, Landquart +++ Schilthornbahn AG, Interlaken<br />

+++ Sedrun Berg bahnen AG, Rueras +++ Sportbahn Beatenberg-<br />

Niederhorn AG, Thun<br />

Å<br />

Andermatt Gotthard Sportbahnen AG, Andermatt +++<br />

Bergbahnen Adelboden AG, Adelboden +++ Ecotaxi Sagl,<br />

Ascona +++ Gornergrat Bahn AG, Brig +++ Luftseilbahn Engelberg-Brunni<br />

AG, Engelberg +++ Luftseilbahn Kandersteg-Sunnbüel<br />

AG, Kandersteg +++ Niesenbahn AG, Mülenen +++ Pizolbahnen<br />

AG, Bad Ragaz +++ Rigi Bahnen AG, Vitznau +++ Stockhornbahn<br />

AG, Erlenbach i. S. +++ Titlis Rotair, Engelberg<br />

Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG, Beckenried +++ Bergbahnen<br />

Destination Gstaad AG, Gstaad +++ Bettmeralp Bahnen AG,<br />

Bettmeralp +++ Brienz Rothorn Bahn AG, Brienz BE +++ Bürgenstockbahn<br />

AG, Bürgenstock +++ Centre Touristique Gruyères<br />

Moléson Vudalla SA, Gruyères +++ ENGADIN St. Moritz Mountain<br />

Pool, St. Moritz +++ Gondel bahn Grindelwald- Männlichen AG,<br />

Grindelwald +++ Lenk Bergbahnen, Lenk i.S. +++ Luftseilbahn<br />

Wengen-Männlichen AG, Wengen +++ Mountain Vision AG, Laax<br />

- Murschetg +++ Saas-Fee Bergbahnen AG, Saas Fee +++ Sportbahn<br />

Beatenberg-Niederhorn AG, Thun +++ Télé Leysin SA, Leysin<br />

+++ Téléverbier SA, Verbier


Bildungsinstitutionen<br />

Centre interrégional de perfectionnement CIP, Tramelan<br />

Ë +++ Forschungsinstitut für Freizeit und <strong>Tourismus</strong> (FIF), Bern<br />

+++ Internationale Schule für Touristik, Zürich +++ Scuola superiore<br />

alberghiera e del turismo, Bellinzona +++ Swiss School of Tourism<br />

and Hospitality, Chur<br />

Academia Engiadina, Samedan +++ Ariaq SA, Yverdon-les-Bains<br />

+++ Association GIP, Neuchâtel +++ Feusi Bildungszentrum AG,<br />

Bern +++ Forschungsstelle für Freizeit, <strong>Tourismus</strong> und Landschaft,<br />

Rapperswil +++ Haute école valaisanne, Sierre +++ Hochschule<br />

für Technik und Wirtschaft, Chur +++ Hochschule Luzern - Wirtschaft,<br />

Luzern +++ Hochschule Wädenswil, Wädenswil +++ Hotelconsult<br />

SHCC Colleges, Le Bouveret +++ Hotelfachschule Thun,<br />

Thun +++ IHTTI SA, Neuchâtel +++ Institut für Öffentl. Dienstleistungen<br />

und Touris mus IDT-HSG, St. Gallen +++ Institut Universitaire<br />

Kurt Bösch IUKB, Sion +++ Passion for People SA, Commugny<br />

+++ Salzburg Management GmbH, Puch/Salzburg +++ SAQ-QUA-<br />

LICON AG, Kirchberg<br />

Weitere touristische Leistungserbringer<br />

Ë<br />

Emmentaler Schaukäserei AG, Affoltern i.E. +++ Grand<br />

Casino Luzern AG, Luzern +++ Kongress- und Kursaal Bern<br />

AG, Bern +++ Sport- und Feriencenter, Fiesch +++ Verkehrs haus<br />

der Schweiz, Luzern<br />

Å<br />

Center da sport e cultura, Disentis/Mustér +++ Centre Sportif<br />

de la Vallée de Joux, Le Sentier +++ CITYGUIDE (Schweiz) AG,<br />

Adliswil +++ Ernst Marti AG, Kallnach +++ Reise büro Christoffel,<br />

Davos-Platz +++ <strong>Schweizer</strong>isches Freilicht museum Ballenberg, Brienz<br />

+++ Switzerland Travel Centre AG, Zürich +++ UNESCO Biosphäre<br />

Entlebuch, Schüpfheim<br />

Alpar Flug- und Flugplatzgesellschaft, Belp +++ CAI Management<br />

AG, Zug +++ Casino du Lac, Genève +++ CityGuideTV -<br />

Hotel TV, Herrliberg +++ Ferien- und Sportzentrum Hoch-Ybrig<br />

AG, Hoch-Ybrig +++ Golf-Club Crans-sur-Sierre, Crans-sur-Sierre<br />

+++ Grischconsulta AG, Chur +++ Hergiswiler Glas AG, Hergiswil<br />

NW +++ Hertz GmbH, Schlieren +++ Kuoni Travel Ltd., Zürich<br />

+++ RailAway AG, Luzern +++ Railtour Suisse SA, Zollikofen +++<br />

Sherlock Holmes Museum, Meiringen +++ Sixt AG Schweiz, Zürich<br />

+++ Spielbank Baden AG, Baden +++ Ticino Info SA, Bellinzona<br />

+++ Unia Ferien, Bern +++ Verein oe-plus, Chur +++ ViaStoria,<br />

Bern +++ Zentrum Paul Klee, Bern<br />

Versicherungen<br />

ELVIA Reiseversicherungs-Gesellschaft, Wallisellen +++ Euro pä ische<br />

Reiseversicherungs AG, Basel +++ Swisslife, Zürich +++ Zürich<br />

Schweiz, Zürich<br />

Banken<br />

Banca dello Stato del Canton Ticino, Bellinzona +++ Banque Cantonale<br />

de Fribourg, Fribourg +++ Banque Cantonale du Valais, Sion<br />

+++ Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne +++ BEKB/BCBE, Bern<br />

+++ Credit Suisse, Zürich +++ Graubündner Kantonalbank, Chur<br />

+++ Luzerner Kantonalbank, Luzern +++ Raiffeisen Schweiz, St.<br />

Gallen +++ RBA-HOLDING, Bern +++ Schwyzer Kantonalbank,<br />

Schwyz +++ UBS AG, Zürich +++ Urner Kantonalbank, Altdorf UR<br />

+++ <strong>Verband</strong> <strong>Schweizer</strong>ischer Kantonalbanken, Basel<br />

Dienstleister und weitere Mitglieder<br />

Ë<br />

Cobbex Consulting AG, Wohlen AG +++ F.E.E. Consult AG,<br />

Oberengstringen +++ Swiss TS Technical Services AG, Bönigen<br />

+++ Tune management & training AG, Muri b. Bern<br />

RVM Consulting GmbH, Murten<br />

Å<br />

APG Montagna, Zürich +++ BEA bern expo AG, Bern +++ Beaulieu<br />

Exploitation SA, Lausanne +++ BEGASOFT Informatik AG, Bern<br />

+++ BHP Brugger Hanser & Partner AG, Zürich +++ Bucherer AG,<br />

Luzern +++ Büro Wirtschafts-, Raum- und Umweltplanung, Grächen<br />

+++ CFB network AG, Zürich +++ CoText Übersetzungs Service<br />

GmbH, Zürich +++ Desk Design, Hinter kappelen +++ Dialog<br />

Consulting, Thun +++ DUBLER Hotel- und <strong>Tourismus</strong>beratung,<br />

Münsingen +++ Ecolab GmbH, Muttenz +++ Feldschlösschen<br />

Getränke AG, Rheinfelden +++ feratel Schweiz AG, Rotkreuz +++<br />

First Currency (Schweiz) AG, Brüttisellen +++ Frei Managementsystem-Beratungen,<br />

Wettswil +++ Garaventa AG, Goldau +++<br />

GastroFacts GmbH, Zürich +++ Gübelin AG, Luzern +++ H+M<br />

Media, Zürich +++ Hallwag Kümmerly+Frey AG, Schönbühl +++<br />

Handwerker-u. Gewerbe verein Adelboden, Adelboden +++<br />

Heineken Switzerland AG, Winterthur +++ Hirsig Crea Consult,<br />

Thun +++ Ilg AG, Wimmis BE +++ Ingenieurbüro Schönholzer<br />

AG, Thun +++ Intersoc Bruxelles, Bruxelles +++ Inter-Translation<br />

SA, Bern +++ Kappler Management AG, Luzern +++ Kirchgessner<br />

Consulting GmbH, Stans +++ Länggass Druck AG, Bern +++<br />

Leinenweberei Bern AG, Bern +++ Marketing Dynamics AG, Glattbrugg<br />

+++ Metron Verkehrsplanung AG, Brugg +++ METZ. Konzepte<br />

und Kommunikation für <strong>Tourismus</strong>, Verkehr, Logistik, Gümligen<br />

+++ Naville S.A., Carouge +++ Nestlé Waters (Suisse) SA, Henniez<br />

+++ Olma-Messen St. Gallen, St. Gallen +++ Optimiso SA, Genève<br />

+++ pfaff Consulting GmbH, Luzern +++ Planval Oekonomie-<br />

Oekologie-Raumplanung AG, Brig +++ Polyquest AG, Bern +++<br />

Procede, Goldiwil +++ ProCert, Bern +++ Publicitas Mosse AG,<br />

Zürich +++ Regions- und Wirtschaftszentrum Oberwallis AG, Naters<br />

+++ RITZ AG Print und Media, Bern +++ Sauter+Heiniger AG, Belp<br />

+++ Scarton + Stingelin SGD, Liebefeld +++ <strong>Schweizer</strong> Milchproduzenten<br />

SMP, Bern +++ <strong>Schweizer</strong>ischer <strong>Verband</strong> von Comestibles<br />

Importeuren, Thal +++ Sericora Siebdruck AG, Köniz +++ SGS<br />

Société Générale de Surveillance SA, Zürich +++ Sharp Electronics<br />

(Schweiz) AG, Liebefeld +++ Signal AG, Büren an der Aare +++<br />

Smartcoach GmbH, Liebefeld +++ SQS Schweiz. Vereini gung für<br />

Qualitäts- und Management-Systeme, Zolli kofen +++ Swiss Brand<br />

Experts AG, Zürich +++ Swisscom AG, Bern +++ Thematis SA,<br />

Vevey +++ Ticketcorner AG, Rümlang +++ Treuhandbüro<br />

Rischatsch, Lenzerheide/Lai +++ Übersetzungs-Service USG AG, Ittigen<br />

+++ Unilever Schweiz GmbH, Thayngen +++ USP Storrer &<br />

Partner, Rüschlikon +++ Velobüro, Olten +++ Victorinox, Ibach-<br />

Schwyz +++ Walter Kuhn GmbH, Langricken bach +++ wellswiss<br />

Management, Luzern +++ WeServe AG, Bern-Liebefeld<br />

31<br />

Anhang | Mitglieder

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