p o g a m frü h so m m e 1 - PACT Zollverein
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30 31<br />
Photos: © Chris Van der Burght<br />
Fr*<br />
07.06.<br />
20 Uhr<br />
sa<br />
08.06.<br />
20 Uhr<br />
MeG stuart /<br />
daMaGed Goods &<br />
Münchner kaMMerspiele<br />
›Built to Last‹<br />
Tanz/Performance<br />
*einFührUnG 19.30 Uhr<br />
»Meg Stuart (…) zeigt den Mensch auf den Wellen des Gemüts, hoch<br />
sensibel und verletzlich.« aus der laudatio der akademie<br />
der künste zur verleihung des konrad-wolf preis 2012<br />
In ihrer jüngsten Arbeit konfrontiert Meg Stuart ihre fünf Performer<br />
mit einer vielschichtigen Dramaturgie aus überwältigenden<br />
symphonischen Werken u. a. von Rachmaninoff, Beethoven,<br />
Meredith Monk oder Arnold Schönberg, die jeweils<br />
Meilensteine musikalischer Entwicklung markieren. Wie in<br />
einer Zeitmaschine werden die Performer in wechselnde Situationen<br />
und Bewusstseinszustände aus Kompositionen, Requisiten<br />
oder Videoelementen geworfen, in denen sie immer<br />
wieder anders agieren und reagieren müssen. Die Auseinandersetzung<br />
mit dem historisch und musikalisch Monumentalen<br />
erlaubt eine Ahnung verborgener menschlicher Sehnsüchte<br />
– die Spur einer conditio humana, die die stilbildende<br />
Choreographin in ihren Arbeiten immer wieder verfolgt.<br />
In ›Built to Last‹ award winning choreographer, Meg Stuart,<br />
confronts five performers with overwhelming works of classical<br />
and contemporary music. While their stage journey denies<br />
logical description, their encounters with Rachmaninoff, Beethoven,<br />
Schoenberg, Xenakis or Monk gradually expose <strong>so</strong>mething<br />
that Stuart repeatedly visits in her work – glimpses of<br />
the condition humaine or man’s secret desires.<br />
vvk 14 € / erM. 9 € (inkl. vrr-ticket)<br />
ak 16 € / erM. 11 € (inkl. vrr-ticket)<br />
Choreographie: Meg Stuart<br />
kreiert mit und performt von: dragana<br />
Bulut, davis Freeman, Anja Müller, Maria<br />
F. Scaroni, Kristof Van Boven<br />
Dramaturgie: Bart Van den Eynde,<br />
Jeroen Versteele<br />
musikdramaturgie: Alain Franco<br />
<strong>so</strong>und Design: Kassian Troyer<br />
scenographie: doris dziersk<br />
kostüme: Nadine Grellinger<br />
licht: Jürgen Tulzer, Frank Laubenheimer<br />
video: Philipp Hochleichter<br />
Produktion: damaged Goods (Brüssel)<br />
und Münchner Kammerspiele<br />
meg stuart & Damaged Goods<br />
werden unterstützt von der<br />
Flämischen Regierung und der Flämischen<br />
Gemeinschaftskommission<br />
Dank an: Lena Lauzemis<br />
www.damagedgoods.be