Mitteilungsblatt - Gemeinde Neftenbach
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Mitteilungsblatt - Gemeinde Neftenbach
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Dezember 2012 / 32. Jg. / Nr. 12<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
<strong>Neftenbach</strong><br />
Aesch<br />
Hünikon<br />
Riet
2<br />
Informationen von Behörden und Amtsstellen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident hat das Wort…<br />
Tempo 30 in den <strong>Neftenbach</strong>er Quartieren bleibt ein Thema<br />
Zahlreiche Äusserungen und Einwände von Seiten der Bevölkerung dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
gegenüber über die derzeitigen Lösungen und die Gestaltung einiger<br />
30-km-Zonen veranlassen uns, folgende vorläufigen Feststellungen anzubringen:<br />
Die von der SVP <strong>Neftenbach</strong> per Internet durchgeführte Umfrage hat mit den<br />
etwa 80 Anregungen und Vorschlägen einen weiteren Anstoss gegeben, dieses<br />
Thema weiter zu entwickeln.<br />
Generell möchte der <strong>Gemeinde</strong>rat festhalten, dass die Ausgestaltung und die<br />
Details in den 30-km-Zonen noch provisorischen Charakter haben. Nach einem<br />
Jahr seit der Einführung, also 2013, werden die Geschwindigkeiten innerhalb<br />
der Zonen über grössere Zeiträume nachgemessen, so dass die heutigen<br />
baulichen Massnahmen nochmals von der zuständigen Kantonspolizei überprüft<br />
und wo nötig und sinnvoll korrigiert werden.<br />
Es ist deshalb sehr wichtig, dass wir alle uns möglichst rasch daran gewöhnen,<br />
die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km pro Stunde einzuhalten, weil<br />
sonst weitere bauliche Elemente ins Spiel kommen!<br />
Anlässlich einer Besprechung zwischen <strong>Gemeinde</strong>ratsvertretern und dem Vorstand<br />
der SVP <strong>Neftenbach</strong> sind alle Kritiken, Anregungen und Vorschläge diskutiert<br />
und anschliessend nochmals mit der Kantonspolizei besprochen worden.<br />
Einige Schwerpunkte der meisten Einwände möchte ich hier kurz darstellen.<br />
Einmal ist die Einmündung der Schulstrasse in die Winterthurstrasse mit der heutigen<br />
Lösung eindeutig nicht ideal. Durch den zeitweise starken Geschäftsverkehr<br />
aus und in den Bereichen der Post und der Läden zusammen mit dem<br />
Verkehr entstehen auf der Winterthurstrasse oft prekäre und teilweise sogar gefährliche<br />
Verkehrssituationen, gefährlich vor allem für Fussgänger und Velofahrer.<br />
Wir sind guten Mutes, dass es aus den Besprechungen heraus diesbezüglich<br />
zu einer Verbesserung kommen wird.
Die heutigen baulichen Massnahmen zur Tempo-Reduktion in den 30-km-Zonen,<br />
also die Trapeze, sind Provisorien und deren Gestaltung noch nicht definitiv.<br />
Es ist der Wunsch vieler Bürger – meiner übrigens auch – dass diese baulichen<br />
Massnahmen bei einer definitiven Lösung wesentlich schöner gestaltet<br />
werden, nicht die Quartiere „verunstalten“, wie dies oft gesagt wird. Es gibt viele<br />
Varianten für schöner gestaltete bauliche Massnahmen; aber es wird natürlich<br />
dann eine Frage der Kosten sein, die wir bereit sind dafür zu tragen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat möchte einen wichtigen Hinweis geben: Auf Trottoirs zu parkieren<br />
ist gesetzlich schon lange verboten. Leider trifft man das gerade in 30km-Zonen<br />
immer wieder an. Die Kantonspolizei und der GSD (<strong>Gemeinde</strong>sicherheitsdienst)<br />
werden vermehrt Kontrollen durchführen und Bussen aussprechen.<br />
Es sind weitere Schwerpunkte diskutiert worden und in Überprüfung. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
bleibt mit Sicherheit am Ball und wird mit der Bevölkerung nach<br />
dem Provisorium an Informationsveranstaltungen in Kontakt bleiben. Wir werden<br />
Sie wieder informieren, auch über baldige Massnahmen.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Manfred Stahel, <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>Neftenbach</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> verbleibt bei der BVK<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> verbleibt auch in Zukunft bei der Beamtenversicherungskasse<br />
des Kantons Zürich. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat den entsprechenden Vertrag mit der<br />
BVK unterschrieben.<br />
Das <strong>Gemeinde</strong>personal ist seit Jahrzehnten für die Personalvorsorge mittels<br />
eines Anschlussvertrages bei der Beamtenversicherungskasse BVK des Kantons<br />
Zürich versichert. Gestützt auf die Vorgaben des Bundes muss sich auch die<br />
BVK auf 2014 hin verselbstständigen. Im Hinblick darauf und zur Erreichung<br />
eines 100%-igen Deckungsgrades musste die BVK wie hinlänglich bekannt<br />
verschiedene tiefgreifende Sanierungsmassnahmen ergreifen und ihre Statuten<br />
anpassen. Dies wird sowohl für die <strong>Gemeinde</strong> als Arbeitgeberin als auch für die<br />
Arbeitnehmenden einschneidende Auswirkungen haben.<br />
Am 2. April 2012 verabschiedete der Kantonsrat das Sanierungspaket zur<br />
nachhaltigen Finanzierung der BVK (Bewilligung einer Einmaleinlage von 2 Mrd.<br />
Franken und Genehmigung der Statutenrevision vom 9. November 2011). Als<br />
Konsequenz müssen auch die Anschlussverträge angepasst und neu ausgestellt<br />
werden. Diese liegen nun den angeschlossenen Arbeitgebern zur Unter-<br />
3
zeichnung vor. Arbeitgeber, die bei der BVK verbleiben, müssen den Anschlussvertrag<br />
2012 bis zum 30. November 2012 unterschreiben. Dann profitieren<br />
sie auch von der kantonalen Einmaleinlage von 2 Mrd. Franken.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat liess durch einen unabhängigen Pensionsversicherungsexperten<br />
Alternativen prüfen. Auf Grund dieser Richtofferte kann der Schluss gezogen<br />
werden, dass sowohl eine Vollversicherungslösung als auch eine teiloder<br />
vollautonome Sammelstiftung den Aktivversicherten keine signifikant besseren<br />
Leistungen bringen und weder der <strong>Gemeinde</strong> noch den Angestellten<br />
finanziell günstiger zu stehen kommt. Weil damit zwingende Gründe für einen<br />
Wechsel fehlen, sprechen sich nach einer Urabstimmung die aktivversicherten<br />
<strong>Gemeinde</strong>angestellten, wie auch der <strong>Gemeinde</strong>rat, für einen Verbleib bei der<br />
BVK aus.<br />
Änderung der Ressortzuteilung / Jugendarbeit<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird sich im nächsten Jahr mit der Frage beschäftigen, wie<br />
die <strong>Gemeinde</strong>organisation mittelfristig aussehen soll. Zu diesem Zweck werden<br />
alle Behörden und Kommissionen hinsichtlich Aufgaben, Bestand und Zusammensetzung<br />
hinterfragt, damit auch die Miliztauglichkeit der Behördentätigkeit<br />
erhalten bleibt.<br />
Mit einer kleinen Rochade will der <strong>Gemeinde</strong>rat die Arbeitsaufteilung unter den<br />
Ressorts kurzfristig ausgleichen, namentlich zwischen dem Ressort Soziales und<br />
dem Ressort Sicherheit. Gleichzeitig will er jedoch der angedachten Reorganisation<br />
nicht vorgreifen.<br />
Die Jugendarbeit hat sich in den letzten 15 Jahren von einer reinen Miliztätigkeit<br />
von Behördenmitgliedern und Freiwilligen zu einer professionellen Organisation<br />
entwickelt, mit sehr gut ausgebildeten und erfahrenen Jugendfachleuten.<br />
Das Team der Jugendarbeit wird bis Ende der Amtsperiode 2010 – 2014 neu<br />
dem Ressortvorsteher Sicherheit unterstellt, die Kompetenz über Personalfragen<br />
wird dem <strong>Gemeinde</strong>schreiber erteilt.<br />
Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen <strong>Gemeinde</strong>n und Kanton Zürich<br />
im Bereich E-Government / Vertragsunterzeichnung<br />
Unter E-Government versteht man den Einsatz von digitalen Informations- und<br />
Kommunikationstechnologien, damit die Bevölkerung und die Wirtschaft wichtige<br />
Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln können.<br />
E-Government ist ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Modernisierung der<br />
Verwaltung. Um E-Government wirtschaftlich weiterzuentwickeln und das grosse<br />
Synergien-Potenzial nutzen zu können, ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen<br />
Kanton und <strong>Gemeinde</strong>n notwendig.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt die E-Government-Zusammenarbeit zwischen<br />
dem Kanton und der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong>. Die <strong>Gemeinde</strong> geht durch die<br />
Unterzeichnung einer Anschlusserklärung keine finanzielle Verpflichtung ein.<br />
4
Beitritt zum Verein IG Rettungsdienst der Region Winterthur<br />
Gemäss § 44 des kantonalen Gesundheitsgesetzes sind die <strong>Gemeinde</strong>n zur<br />
Gewährleistung des Krankentransport- und Rettungsdienstwesens verpflichtet.<br />
Um diese öffentliche Aufgabe erfüllen zu können, ist die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong><br />
Mitglied der Interessengemeinschaft Rettungsdienst der Region Winterthur<br />
(IG RD). Die IG RD wurde im Jahr 1980 gegründet und umfasst insgesamt<br />
49 <strong>Gemeinde</strong>n sowie die Städte Illnau-Effretikon und Winterthur. Sie arbeitet mit<br />
dem Kantonsspital Winterthur KSW zusammen, dessen Rettungsdienst gestützt<br />
auf eine Leistungsvereinbarung im gesamten Einzugsgebiet der Mitgliedsgemeinden<br />
rund um die Uhr einen funktionierenden Rettungsdienst sicherstellt.<br />
Die anfallenden Kosten werden nach der heute geltenden Regelung von den<br />
angeschlossenen <strong>Gemeinde</strong>n im Verhältnis ihrer Einwohnerzahl getragen.<br />
Die Delegierten der IG RD haben gemeinsam mit dem KSW die in die Jahre<br />
gekommene Leistungsvereinbarung überarbeitet. Ausserdem haben sie die<br />
rechtliche Form der IG RD (heute eine einfache Gesellschaft des Obligationenrechts)<br />
umfassend auf ihre Zweckmässigkeit hin überprüfen lassen. Diese Beurteilung<br />
hat ergeben, dass die heutige Form als einfache Gesellschaft den<br />
heutigen Ansprüchen nicht mehr genügt. Die Delegierten der IG RD haben<br />
gestützt auf eine Variantenbeurteilung beschlossen, die Interessengemeinschaft<br />
in einen Verein zu überführen.<br />
An der Aufgabe der IG RD ändert sich durch diese Anpassung der Rechtsform<br />
grundsätzlich nichts. Sie wird auch weiterhin für ihre Mitgliedsgemeinden das<br />
Rettungsdienstwesen organisieren, welche die kantonale Gesundheitsgesetzgebung<br />
den Kommunen delegiert, und zu diesem Zweck im Auftragsverhältnis<br />
mit dem KSW zusammenarbeiten. Die Geschäftsstelle der IG RD soll unverändert<br />
beim Zivilschutzamt Winterthur angesiedelt bleiben.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Neftenbach</strong> unterstützt den Statutenentwurf und beschliesst,<br />
dass die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> dem Verein Interessengemeinschaft Rettungsdienst<br />
der Region Winterthur (IG RD) als Gründungsmitglied beitritt.<br />
Theater Kanton Zürich, Verzicht auf weitere Aufführungen<br />
Das Theater Kanton Zürich führte für die Einwohnerinnen und Einwohner der<br />
<strong>Gemeinde</strong>n <strong>Neftenbach</strong>, Pfungen und Dättlikon in der Vergangenheit alle zwei<br />
Jahre Gastspiele in einer der <strong>Gemeinde</strong>n durch. Zu Beginn stiessen diese Aufführungen<br />
auf ein grosses positives Echo und die gratis abzugebenden Tickets<br />
waren schnell einmal vergriffen.<br />
In den Jahren 2010 und 2012 haben die Vorführungen in allen drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
nicht mehr das gewünschte Interesse der Bevölkerung gefunden. Auch<br />
stiess die Auswahl der zur Durchführung gelangten Theaterstücke, trotz professioneller<br />
Aufführung, auf negative Kritik. Da das grosse Interesse der Bevölkerung<br />
am Besuch der Vorstellungen des Theater des Kantons Zürich immer mehr<br />
fehlt, haben sich die <strong>Gemeinde</strong>räte von Pfungen, Dättlikon und <strong>Neftenbach</strong><br />
5
entschieden, auf die gemeinsamen Aufführungen im bisherigen Rahmen von<br />
jeweils zwei Vorstellungen alle zwei Jahre zu verzichten.<br />
Zweckverband Kläranlage / Genehmigung Voranschlag 2013<br />
Der Voranschlag 2013 des Zweckverbandes mit einem Aufwand der laufenden<br />
Rechnung von CHF 755'300.00 (Vorjahr CHF 717’800.00), einem Ertrag von<br />
CHF 20’800.00 (Vorjahr CHF 21’200.00) und einem Aufwandüberschuss von<br />
CHF 734'500.00 (Vorjahr CHF 696'600.00) sowie Investitionen von<br />
CHF 760'000.00 (Vorjahr CHF 470'000.00) wird durch den <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt.<br />
Der Aufwandüberschuss und die Nettoinvestitionen wird von den Verbandsgemeinden<br />
gemäss jeweiligem Verteilschlüssel getragen.<br />
Der Anteil von <strong>Neftenbach</strong> beträgt voraussichtlich CHF 301'800.00 (Vorjahr<br />
CHF 292'600.00) in der laufenden Rechnung bzw. CHF 315'400.00 (Vorjahr<br />
CHF 198'400.00) in der Investitionsrechnung.<br />
Huebstrasse, Sanierung der Strasse und Ersatz der bestehenden Wasserleitung<br />
/ Arbeitsvergaben<br />
In der Huebstrasse befindet sich noch eine aus dem Jahre 1894 stammende<br />
Graugussleitung (DN 180 mm) mit gestemmten Muffen. Die gestemmten Muffen<br />
gelten allgemein als undicht, und schon seit längerer Zeit wurden in diesem<br />
Abschnitt Wasserverluste festgestellt. Um fortdauernde Wasserverluste sowie<br />
einen möglichen Wasserleitungsbruch vorzubeugen und somit die Versorgungssicherheit<br />
zu gewähren, drängt sich ein Ersatz dieser Wasserleitung auf.<br />
Als Grundlage für die Projektierung dienen das Generelle Ausbauprojekt GWP<br />
2003 und die Strassenzustandsanalyse 2010. Die geschätzten Baukosten belaufen<br />
sich auf Total CHF 850‘000.00.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst die Arbeitsvergabe (gebundene Ausgabe) für<br />
den Planungsauftrag zur Sanierung der Strasse und Ersatz der bestehenden<br />
Wasserleitung Huebstrasse an ewp AG Winterthur, Gertrudstrasse 17, 8400 Winterthur,<br />
zum Pauschalpreis von CHF 53‘100.00 (exkl. MwSt.).<br />
Aus den Verhandlungen der Baukommission<br />
Von Mitte Oktober 2012 bis Mitte November 2012 wurden folgende Baubewilligungen<br />
erteilt:<br />
Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren wurden erteilt an:<br />
Keller Reto, Schaffhausenstrasse 1, Aesch; Projektverfasser: Egger Partner AG,<br />
9212 Arnegg; Mutterkuhstall mit Jauchegrube und Unterstand; Kat.-Nr. 1885;<br />
Schaffhausenstrasse 1, Aesch, Lw<br />
6
Feuchter Walter und Barbara, Wolfzangenstrasse 2c, <strong>Neftenbach</strong>; Projektverfasser:<br />
alsol ag alternative energiesysteme, 8500 Frauenfeld; Photovoltaikanlage;<br />
Assek.-Nr. 2048; Kat.-Nr. 4082; Klingenbergstrasse 30, <strong>Neftenbach</strong>, W2/25%<br />
Aouami Karim und Irene, Haltenstrasse 49, <strong>Neftenbach</strong>; Ersatz Heizung, Gartenhäuser,<br />
Umgebung; Assek.-Nr. 428; Kat.-Nr. 473; Haltenstrasse 49, <strong>Neftenbach</strong>,<br />
W2/30%<br />
Baubewilligungen im Anzeigeverfahren wurden erteilt an:<br />
Fricker-Rasswalder Brigitte, Zürichstrasse 33, <strong>Neftenbach</strong>; Projektverfasser: Ismaili<br />
Architekten GmbH, 8404 Winterthur; Umbau ehemalige Käserei in Café-Bar;<br />
Assek.-Nr. 473; Kat.-Nr. 717; Schulstrasse 11, <strong>Neftenbach</strong>, K<br />
Eigentümergemeinschaft Oberdorf, c/o Thomas Berther, Oberdorf 17, <strong>Neftenbach</strong>;<br />
Projektverfasser: Wespi Partner Architekten GmbH, <strong>Neftenbach</strong>; Umgestaltung<br />
Eingangsbereich, Besucherabstellplätze; Kat.-Nr. 3301-3321; Oberdorf<br />
1-39, <strong>Neftenbach</strong>, K<br />
Jordi Ulrich und Ursula, Schulstrasse 194, <strong>Neftenbach</strong>; Verschiebung Gartenhaus;<br />
Kat.-Nr. 2667; Schulstrasse 194, <strong>Neftenbach</strong>, W2/40%<br />
Trümpy Andres und Gerda, Wolfzangenstrasse 4g, <strong>Neftenbach</strong>; Aussenkamin;<br />
Assek.-Nr. 1708; Kat.-Nr. 3625; Wolfzangenstrasse 4g, <strong>Neftenbach</strong>, W2/40%<br />
Plüss Peter und Hedy, Fuchsbüelstrasse 2, Hünikon; Grundrissänderung; Assek.-<br />
Nr. 3; Kat.-Nr. 1416; Fuchsbüelstrasse 2, Hünikon, K<br />
Auto Dünki AG, Weiachstrasse 2, <strong>Neftenbach</strong>; Autozwischendeponieplatz, Kat.-<br />
Nr. 3095, Rotfarb, <strong>Neftenbach</strong>, I<br />
Mitteilungen aus Behörden und Verwaltung<br />
Öffnungszeiten über Weihnachten 2012 und Neujahr 2013<br />
Gemäss den Ausführungsbestimmungen zum Kommunalen Personalrecht<br />
gelten Heilig Abend und Silvester je als bezahlter halber arbeitsfreier Tag. Diese<br />
Tage fallen dieses Jahr auf einen Montag. Die Geschäftsleitung beschliesst<br />
deshalb, die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung wie folgt offen zu halten:<br />
Montag, 24. Dezember Verwaltung geschlossen<br />
Donnerstag, 29. Dezember Schalter offen<br />
Freitag, 30. Dezember Schalter offen<br />
Montag, 31. Dezember Verwaltung geschlossen<br />
Die Verwaltung wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Weihnachten<br />
und einen guten Start ins neue Jahr 2013.<br />
7
Zur Erinnerung:<br />
Urnenlokale und Öffnungszeiten<br />
Die seit einigen Jahren zulässige briefliche Stimmabgabe setzt sich immer<br />
mehr durch. Heute machen rund 80% (max. 86%) der Stimmenden von dieser<br />
Möglichkeit Gebrauch, Tendenz zunehmend. Entsprechend wenig werden am<br />
Sonntag die Aussenstellen Aesch und Hünikon und die Urne am Samstag im<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus benutzt.<br />
Eine Umfrage zeigt auf, dass verschiedene <strong>Gemeinde</strong>n keine Aussenstellen<br />
mehr betreiben und die Urnenöffnungszeiten auf den Sonntag beschränken.<br />
Nach dem Gesetz über die politischen Rechte ist eine Urne am Abstimmungstag<br />
mindestens eine Stunde offen zu halten.<br />
Die briefliche Stimmabgabe beim <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Neftenbach</strong> kann ab Erhalt<br />
des Stimm- und Wahlmaterials bis zur Abstimmung dauernd erfolgen. Während<br />
der Öffnungszeiten kann das Material auch vorzeitig in der Kanzlei in die<br />
Urne, ausserhalb der Öffnungszeiten in den Briefkasten beim <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
gelegt werden. Weiterhin steht die briefliche Stimmabgabe mit der Post, mit<br />
Postgebühren, offen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst deshalb:<br />
1. Der einzige Urnenstandort in der politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> befindet<br />
sich im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />
2. Am Wahl-/Abstimmungstag ist die Urne am Sonntag von 8.30 bis<br />
10.00 Uhr geöffnet.<br />
3. Die vorzeitige Stimmabgabe (Urne) ist wie bisher ab Erhalt des Wahl- und<br />
Stimmmaterials im <strong>Gemeinde</strong>haus während der Schalteröffnungszeiten<br />
möglich.<br />
4. Die briefliche Stimmabgabe kann wie bisher direkt in den Briefkasten des<br />
<strong>Gemeinde</strong>hauses (bis Abstimmungssonntag 10.00 Uhr) oder bei Postaufgabe<br />
(B-Post) bis spätestens Dienstag vor dem Wahl- /Abstimmungstag erfolgen.<br />
5. Die neuen Öffnungszeiten treten ab 1. Januar 2013 in Kraft.<br />
Forstbetrieb <strong>Neftenbach</strong><br />
8<br />
Kranz- und Deckreisig<br />
Für die Weihnachtszeit können wir Ihnen wieder<br />
Kranz- und Deckreisig anbieten. Gerne nehmen wir<br />
Ihre Bestellung via Homepage der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung,<br />
Hwww.neftenbach.ch, Verwaltung / Forstbetrieb<br />
/ Brennholz Bestellung oder unter der Tel. Nr.<br />
052 315 43 47 entgegen.
Brennholz<br />
Trockenes Brennholz ist immer noch verfügbar. Wir bitten Sie zu beachten, dass<br />
während der Zeit vom 10. Dezember 2012 bis zum 03. Januar 2013 infolge<br />
des Christbaumverkaufs kein Brennholz aufgerüstet werden kann. Für Kleinmengen<br />
empfehlen wir Ihnen unseren Selbstbedienungsstand beim Forstgebäude<br />
zu benützen.<br />
Christbaumverkauf 2012<br />
Die langjährige und kontinuierliche<br />
Pflege unserer Christbaumkulturen<br />
erlaubt es uns,<br />
Sie auch dieses Jahr mit frischen<br />
Bäumen aus dem <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Wald zu versorgen.<br />
Während der Sommermonate<br />
haben wir die Bäume gepflegt<br />
und ausgemäht. Wir können<br />
Ihnen somit wieder ein grosses<br />
Angebot in bekannter Qualität<br />
anbieten. Ob Nordmannstanne, Blautanne, Weisstanne oder Fichte (Rottanne),<br />
Sie finden bestimmt einen schönen Baum nach Ihren Bedürfnissen. Der Verkauf<br />
findet wie gewohnt beim Forstgebäude (Sammelstelle Teggenberg) an<br />
folgenden Daten statt:<br />
Samstag, 15. Dezember 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Samstag, 22. Dezember 8.00 – 15.00 Uhr<br />
Lassen Sie sich von uns in eine vorweihnachtliche Stimmung bringen, verweilen<br />
Sie an unserer Christbaumbar und geniessen Sie einen warmen Punsch. Wir<br />
freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Eine frohe und besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen das Forstteam <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Forstbetrieb <strong>Neftenbach</strong><br />
Umwelt- und Energiekommission<br />
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter…<br />
Das alt bekannte und beliebte Weihnachtslied ist eine Lobeshymne auf die<br />
Tanne, denn sie bringt uns an Weihnachten frisches Grün und feinen, holzigen<br />
Nadelduft in die gute Stube. Mit Kerzenlicht und Schmuckstücken ausgestattet<br />
wirkt sie in der dunklen und kalten Jahreszeit sehr festlich und herzerwärmend.<br />
9
Wussten Sie, dass ein echter Christbaum im Vergleich zu einem künstlichen<br />
eine wesentlich bessere Ökobilanz aufweist? Der Vorteil beim Anbau zukünftiger<br />
Weihnachtsbäume ist, dass Flächen genutzt werden können, die für die herkömmliche<br />
Landwirtschaft nicht geeignet sind, und dass der Boden vor Erosion<br />
geschützt wird. Die Bäume speichern CO2 und dies während rund 8 bis 10<br />
Jahren, bis sie gefällt werden und als Christbäume in den Handel kommen.<br />
Die Ökobilanz künstlicher Christbäume ist deutlich schlechter als allgemein<br />
angenommen, da diese bereits bei der Produktion sehr viel Energie und weitere<br />
Ressourcen verbrauchen. Ein PVC-Baum ist besonders problematisch, weil<br />
von der Produktion bis zur Entsorgung gefährliche und schwer abbaubare<br />
Chemikalien anfallen. Er kann zwar mehrere Jahre verwendet werden, es dauert<br />
aber im Vergleich zu einem natürlichen Baum umso länger, bis er sich „ökologisch<br />
amortisiert“ hat. Die beste Wahl zugunsten der Umwelt ist der Kauf eines<br />
Bio-Christbaumes beim Forstbetrieb <strong>Neftenbach</strong> (siehe Inserat in diesem <strong>Mitteilungsblatt</strong>).<br />
In den gemeindeeigenen Kulturen (Friedhof und Teggenberg) werden<br />
die für den Verkauf bestimmten Rot- und Weisstannen weder gedüngt<br />
noch mit Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmitteln behandelt und die<br />
Transportwege sind kurz. Auch im Preisvergleich mit importierten Christbäumen,<br />
die z.B. aus riesigen Plantagen in Dänemark oder Deutschland stammen,<br />
schneiden die Schweizer Tannenbäume gemäss Aussage der Interessengemeinschaft<br />
„IG Suisse Christbaum“ gut ab.<br />
Christbaumschmuck aus Naturmaterialien (selbst gemacht oder auf dem<br />
Markt erstanden), angereichert mit Tannenzapfen, Nüssen, Trockenblumen,<br />
Salzteigfiguren, kleinen Äpfeln (der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt) passt<br />
am besten zum Bio-Christbaum. Heimische Bienenwachskerzen werden natürlich<br />
hergestellt und verbreiten einen angenehmen Duft. Und so schön die funkelnden<br />
Wunderkerzen sind, verzichten Sie der Gesundheit und Sicherheit zuliebe<br />
darauf, denn sie enthalten giftiges Bariumnitrat und sind nicht ganz ungefährlich.<br />
Beim Kauf von Lametta ist darauf zu achten, dass es bleifrei ist.<br />
Unter Beachtung eines oder mehrerer dieser Tipps wird ihr Weihnachtsfest genauso<br />
stimmungsvoll wie die Jahre zuvor und sie leisten einen kleinen Beitrag<br />
zum Klimaschutz. Falls Sie tatsächlich mit einem <strong>Neftenbach</strong>er Bio-Christbaum<br />
Weihnachten feiern, geschmückt mit Bienenwachskerzen und Christbaumschmuck<br />
aus Naturmaterialien, senden Sie uns doch ein Foto an die unten<br />
aufgeführte Mailadresse!<br />
Die Mitglieder der Umwelt- und Energiekommission wünschen Ihnen und Ihrer<br />
Familie eine besinnliche Adventszeit und ein schönes Weihnachtsfest mit einem<br />
prächtigen Christbaum!<br />
Ihre Meinung interessiert uns: Huek@neftenbach.ch<br />
10
Einheitliche Spitex-Telefonnummer<br />
Spitex-Telefonnummer 0842 80 40 20 für die ganze Schweiz.<br />
Eine einzige Telefonnummer führt künftig zur gewünschten Spitex-<br />
Organisation. Die Wahl der 0842 80 40 20 und die anschliessende Eingabe<br />
einer Postleitzahl genügen, um mit den zuständigen Spitex-Verantwortlichen<br />
verbunden zu werden.<br />
Sie ist einfach zu merken, gilt für die ganze Schweiz und führt immer zum Ziel:<br />
die neue einheitliche Telefonnummer der Non-Profit-Spitex. Wer künftig die<br />
Nummer 0842 80 40 20 wählt und die Postleitzahl der <strong>Gemeinde</strong> eingibt, in<br />
der der Spitex-Einsatz erfolgen soll, wird automatisch mit dem zuständigen<br />
Stützpunkt verbunden.<br />
Diese Vereinfachung soll all jenen die Kontaktaufnahme mit der Spitex erleichtern,<br />
die sich zum ersten Mal über Dienstleistungen informieren wollen. Sie dient<br />
Personen, die für die Abklärung von Unterstützungsleistungen für sich selber<br />
oder für Angehörige die zuständige Organisation ausfindig machen möchten.<br />
Nützlich ist 0842 80 40 20 zudem für zuweisende Stellen wie Spitäler oder Ärztinnen<br />
oder Ärzte, die Patientinnen oder Patienten rasch und unkompliziert an<br />
die Spitex überweisen möchten.<br />
Die Kosten für einen Anruf entsprechen den jeweiligen Festnetz- resp. Mobilfunktarifen.<br />
Alle bisherigen lokalen Telefonnummern der rund 600 Spitex-<br />
Organisationen bleiben weiterhin bestehen. Wer also die Nummer „seiner“ Organisation<br />
kennt oder gespeichert hat, kann diese selbstverständlich nach wie<br />
vor benutzen.<br />
Ursula Jordi<br />
Co-Leitung<br />
Spitex <strong>Neftenbach</strong>-Pfungen-Dättlikon<br />
Dorfstrasse 20a<br />
8422 Pfungen<br />
Tel. 052 315 12 12<br />
Hspitex-npd@bluewin.ch<br />
11
12<br />
Unsere Chöre in Hochform<br />
Unter dem Titel «Die drei Chöre» traten am 3. und 4. November der Frauenchor<br />
und der Männerchor <strong>Neftenbach</strong> sowie der Gemischte Chor Hünikon zum<br />
zweiten Mal gemeinsam<br />
in der <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Kirche auf. Was sie<br />
geboten haben, war<br />
schlichtweg grossartig.<br />
Die drei Chöre unter der<br />
Leitung von Freya Utta<br />
Der gemeinsame Auftakt mit 69 Sängerinnen und Sängern war eindrücklich. Es<br />
folgte ein gut moderiertes, dezent inszeniertes und abwechslungsreiches Konzertprogramm.<br />
Unterstützt wurden die Chöre von einer Pianistin, einem Perkussionisten<br />
und einem Flötenensemble. Ein Beleuchter sorgte mit stimmungsvollem<br />
Lichtspiel für eine festliche Atmosphäre. Zum grossen Finale traten die drei<br />
Chöre wiederum gemeinsam auf. Dazwischen bereicherten die <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Sopranistin Simona Rigling und der Bariton Reto Knöpfel den Abend mit wunderbaren<br />
Arien und Duetten aus der Opernwelt.<br />
Die Chöre in Landgemeinden haben vor allem eine soziale Funktion. Alle, die<br />
Freude am Singen haben und bereit sind<br />
ihr Bestes zu geben, dürfen mitmachen.<br />
Dass die Qualität nicht darunter leiden<br />
muss, haben sie im gemeinsamen<br />
Konzert eindrücklich gezeigt.<br />
Die Solisten, Sopranistin Simona Rigling<br />
und Reto Knöpfel<br />
Alle sind über sich hinausgewachsen. Es<br />
war ein Vergnügen und Genuss zuzuhören. Der Erfolg war so gross, dass die<br />
Kirche sich als zu klein erwies. Wir danken allen Beteiligten für ihre kulturelle<br />
Hochleistung, die nur mit grossem Einsatz ermöglicht wurde. Wir hoffen sehr, in<br />
zwei Jahren wieder einen so bereichernden Abend geniessen zu dürfen.<br />
Für die Kulturkommission<br />
Riccardo Steiner
14<br />
„Das Dezember-Buch“<br />
Buchvorstellung von Alicia Weder<br />
Rubinrot<br />
von Kerstin Gier<br />
Gwendolyn lebt in einer sehr ungewöhnlichen Familie. Es stand schon seit der<br />
Geburt von Charlotte, ihrer Cousine, fest, dass sie das Zeitreise-Gen geerbt hat.<br />
Doch in die Zeit reisen kann man erst ab einem<br />
bestimmten Zeitpunkt, den man nicht bestimmen kann.<br />
Man kann auch nicht bestimmen, wann oder wohin die<br />
Zeitreise gehen soll. Wenn die Zeit gekommen ist, wird man<br />
einfach weggerissen und ist dann irgendwo in der<br />
Vergangenheit. Um Charlotte darauf vorzubereiten, wurde<br />
sie privat unterrichtet und hatte dazu noch andere Kurse<br />
wie: fechten, reiten, tanzen, usw. Doch als Gwendolyn<br />
plötzlich irgendwo in einer anderen Zeit landet, merkt die<br />
Verwandtschaft, dass sie sich verrechnet hatte. Gwendolyn hat das Zeitreise-<br />
Gen geerbt und Charlotte die ganzen Extrastunden umsonst besucht. Was wird<br />
Gwendolyn in der Vergangenheit wohl alles erwarten?<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Es hat 345 Seiten, und ich empfehle es ab<br />
12 Jahren, vor allem für Mädchen, die Fantasy-Geschichten lieben.<br />
Eröffnung des Adventsfensters<br />
Mittwoch, 5. Dezember ab 17.00 Uhr<br />
18.30 Uhr Berti Lienhard und einige ihrer Flötenschüler spielen Weihnachtslieder,<br />
anschliessend Kamishibai-Weihnachtsgeschichte.<br />
19.00 Uhr Eine ironische Weihnachtsgeschichte für Erwachsene.<br />
Veranstaltungen<br />
Buchstart: Montag, 3. Dezember 2012, 10.00 – 10.30 Uhr<br />
Reime und Geschichten für Kinder ab 2 Jahren<br />
Kamishibai: Samstag, 1. Dezember 2012, 09.30 – 10.00 Uhr<br />
Japanisches Tischtheater für Kinder von 4 – 8 Jahren<br />
Gschichtebuech: Mittwoch, 19. Dezember 2012, 16.30 – 17.00 Uhr<br />
Für Kinder von 4 – 7 Jahren<br />
Spielabend: Freitag, 7. Dezember 2012, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
Für Erwachsene<br />
Unsere Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage:<br />
Hwww.bibliothek-neftenbach.ch
Neue Öffnungszeiten ab 1. Januar 2013:<br />
Montag bis Freitag: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 – 20.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Während der Schulferien ist die Bibliothek am Montag und Mittwoch geöffnet.<br />
Öffnungszeiten im Dezember und während der Weihnachtsferien:<br />
Am Freitag, 14. Dezember, ist die Bibliothek wegen einer internen Veranstaltung<br />
geschlossen. Während der Weihnachtsferien bleibt die Bibliothek vom<br />
23. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013 geschlossen. Am Samstag, 22. Dezember,<br />
ist die Bibliothek geöffnet.<br />
2. <strong>Neftenbach</strong>er Dog-Plauschturnier<br />
Die Bibliothek <strong>Neftenbach</strong> lädt herzlich ein zum 2. Dog-Turnier. Gespielt wird in<br />
Zweierteams mit Brändi®Dog. Bei Einzelanmeldungen werden die Teams von<br />
uns zusammengestellt.<br />
Wo: Bibliothek <strong>Neftenbach</strong><br />
Wann: Samstag, 19. Januar 2013<br />
von 13.30 – ca. 18.00 Uhr<br />
Wer: Erwachsene und Kinder<br />
ab 10 Jahren<br />
Eintritt: Frei<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Anmeldung bitte bis 31. Dezember 2012<br />
in der Bibliothek oder<br />
per Email an Hbibliothek.neftenbach@bluewin.ch.<br />
P.S.:<br />
Wer noch ein wenig üben möchte, kann dies gerne bei unseren Spielabenden<br />
an folgenden Daten tun:<br />
7. Dezember 2012, 19.30 – 22.00 Uhr und 11. Januar 2013, 19.00 – 22. 00 Uhr<br />
15
16<br />
News aus der Jugendarbeit<br />
Rückblick Herbst-Party<br />
Am Samstag, 10. November, organisierte unser Event-Team mit unserer<br />
Unterstützung eine Herbst-Party im INpoint. Schon um 14:00 Uhr nachmittags<br />
traffen wir uns für die Vorbereitungsarbeiten. Fleissig wurden Disco-Lampen<br />
aufgehängt, die DJ-Anlage auf Vordermann gebracht und fleissig dekoriert<br />
und gebacken. Passend zum Thema organisierte Elvira Merki Weisswürste und<br />
Brezeln, die dann am Abend zum Verkauf angeboten wurden. Bis um ca.<br />
17:30 Uhr herrschte ein reges Treiben in und um den INpoint. Dann gönnten<br />
sich alle Helfer eine kurze kreative Pause, um sich noch für die Party zurecht zu<br />
machen und sich, wo nötig, auch noch kurz körperlich zu stärken. Dann, um<br />
19:30 Uhr, ging’s endlich los und alle Helferinnen und Helfer begaben sich auf<br />
ihre Posten. Ob bei der Eingangskontrolle, in der Küche, hinter dem DJ- und<br />
Lichtpult oder in der gemütlichen Lounge, überall verlief der Betrieb<br />
reibungslos! Aufgrund der Abendunterhaltung des Turnvereins <strong>Neftenbach</strong><br />
verzeichneten wir leider etwas weniger Besucher als gewohnt, dennoch<br />
herschte während des ganzen Abends eine ausgelassene, fröhliche und<br />
angenehme Atmosphäre.<br />
Um 00:00 Uhr verebbte dann die Musik und die Disco-Lichter mussten wieder<br />
der „normalen“ Raumbeleuchtung weichen. Gemeinsam mit dem<br />
Jugendarbeitsteam machte sich das Event-Team umgehend an die<br />
Aufräumarbeiten, und die letzten Nachtschwärmer machten sich auf den<br />
Heimweg. Auch wenn sich alle etwas mehr Besucher erhofft hatten, war es<br />
doch im Grossen und Ganzen ein sehr gelungener Abend!<br />
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern und<br />
im Speziellen natürlich bei unserem fleissigen Event-Team: Alina Vaccaro,<br />
Manon Bänninger, Tina Spezzacatena, Manuel Krämer, Dominik Guber und<br />
Christian Frei. Ihr habt grossartige Arbeit geleistet! Weiter so! ☺ Die Bilder zur<br />
Party werden demnächst auf unserer Facebook-Seite zu sehen sein!<br />
Der INpoint am Weihnachtsmarkt<br />
Am Sonntag, 2. Dezember, wird die Jugendarbeit auch am Weihnachtsmarkt<br />
von <strong>Neftenbach</strong> vertreten sein. Unser Stand wird sich vor dem Coop befinden.<br />
Nebst aktueller Musik von unseren DJ’s werden wir auch eine Slack-Line<br />
aufbauen. Jeder und jede, die sich gerne in der modernen Form des<br />
„Seiltanzes“ üben möchte, ist an unserem Stand herzlich willkommen! Zudem<br />
werden wir Kerzen zum Verkauf anbieten, die unsere Jugendlichen in<br />
aufwändiger Handarbeit sehr kreativ dekoriert haben. Daneben wird natürlich
auch das leibliche Wohl mit leckerem Punsch und Weihnachtsguetzli nicht zu<br />
kurz kommen! ☺<br />
Weihnachts-Apéro im INpoint<br />
Am Freitagabend, 21. Dezember, heissen wir alle<br />
Besucherinnen und Besucher des INpoints herzlich willkommen<br />
zum Weihnachts-Apéro! Nebst Glühmost vom Feuer wird es<br />
auch noch einige Weihnachtsguetzli und andere Leckereien<br />
zu verköstigen geben!<br />
Öffnungszeiten im Dezember<br />
Mittwoch: 19:30 – 22:00 Uhr<br />
Freitag: 19:30 – 23:00 Uhr<br />
Samstag: 20:00 – 23:00 Uhr<br />
(01./08./15. Und 22.12)<br />
Unsere Öffnungszeiten sind für User auch auf Facebook ersichtlich!<br />
17
Schulsilvester<br />
Am Freitag, 21. Dezember 2012, ist Schulsilvester. Der letzte Schultag des<br />
Jahres soll für alle Kinder wieder ein vergnüglicher (und auch für die Bevölkerung<br />
friedlicher) Anlass werden!<br />
Nach wie vor gelten darum folgende Regeln:<br />
� Nicht vor 5 Uhr morgens auf die Strassen gehen!<br />
� Auf dem ganzen Schulareal ist das Abbrennen von Feuerwerk verboten!<br />
� Hände weg von fremdem Eigentum! Kinder und Jugendliche werden für<br />
allfällige Sachbeschädigungen zur Verantwortung gezogen und müssen für<br />
die Kosten aufkommen.<br />
Was läuft am Schulsilvester in der Schule? Im Schulhaus Auenrain feiern die<br />
Mittelstufenklassen ein gemeinsames Fest, während die Lehrpersonen der<br />
Unterstufe mit ihren Klassen ein eigenes spezielles Programm durchführen. An<br />
der Primarschule Heerenweg gestalten die beiden Mehrklassenabteilungen<br />
zusammen einen besonderen Jahresschlussmorgen und alle sieben Kindergartenabteilungen,<br />
Drei Linden, Auenrain und Aesch, schliessen sich zu einer<br />
gemeinsamen Aktivität zusammen. An der Sekundarschule wird die traditionelle<br />
Jahresschlussparty am Donnerstagabend, 20. Dezember 2012, gefeiert. Ab<br />
dem Zeitpunkt der Entlassung um Mitternacht liegt die Verantwortung für die<br />
Jugendlichen bei den Eltern.<br />
Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung wünschen allen <strong>Neftenbach</strong>erinnen<br />
und <strong>Neftenbach</strong>ern eine frohe Festtagszeit und einen schwungvollen<br />
Start ins neue Jahr!<br />
18<br />
Neuer Kurs 2013<br />
Schule<br />
Wir freuen uns, den ersten Kochkurs für das Jahr 2013 ausschreiben zu können<br />
und hoffen auf zahlreiche Anmeldungen.<br />
Männerkochkurs<br />
Für alle kochbegeisterten Männer mit Grunderfahrung!
Dieser Kurs richtet sich an Männer, die den Kochlöffel selbst in die Hand nehmen<br />
und ihre Kochkenntnisse erweitern möchten. Es werden tolle 3- bis 5-<br />
Gang-Menus gezaubert. Dabei kommt die Geselligkeit nicht zu kurz.<br />
Kursleiterin: Frau Anya Ulrich,<br />
Kochkursleiterin und Ernährungsberaterin<br />
Datum: Montag, 11. März und 18. März 2013<br />
Dauer: 18.15 – 22.00 Uhr<br />
Ort: Schulhaus Ebni, Schulküche<br />
Kursgebühr: Fr. 78.00 plus Zutaten<br />
Zutaten: ca. Fr. 25.00 pro Abend<br />
Anmeldeschluss: 30.01.2013<br />
Rufen Sie uns an. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung telefonisch unter Tel.<br />
052 301 06 57 oder via Email Hweiterbildung@schule-neftenbach.ch<br />
entgegen.<br />
Bitte beachten Sie die allgemeinen Bestimmungen auf der Homepage der<br />
Schule <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Gratulationen<br />
Gratulationen<br />
zum 88. Geburtstag<br />
15.12.1924 Süsstrunk Ernst, Kirchweg 6, Hünikon (<strong>Neftenbach</strong>)<br />
23.12.1924 Ott Eugen, Krähenweg 2<br />
zum 89. Geburtstag<br />
11.12.1923 Bodenmüller Hans, im Buck 2, Aesch (<strong>Neftenbach</strong>)<br />
zum 90. Geburtstag<br />
05.12.1922 Eichholzer Frieda, Kirchweg 10, Hünikon (<strong>Neftenbach</strong>)<br />
zum 91. Geburtstag<br />
13.12.1921 Huber Emma, Alte Schaffhausenstrasse 10<br />
19
20<br />
Kirche<br />
BEvangelisch-reformierte Kirche<br />
BUnsere Gottesdienste<br />
Sonntag, 2. Dezember<br />
09.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Evelyn Goetschel; Thema: „Alle<br />
Jahre wieder…“<br />
Sonntag, 9. Dezember<br />
09.30 Uhr Tauf-Gottesdienst zum 2. Advent mit Daniel Hanselmann;<br />
Thema: „Advent – (er)warten – (Er)wartungen“<br />
Sonntag, 16. Dezember<br />
17.00 Uhr Kolibri- und Domino-Weihnachten: Aufführung des Krippenspiels<br />
„So ein Kamel!“ für die ganze <strong>Gemeinde</strong> mit Pfr. Daniel<br />
Hanselmann, Doris Schneider und den Kolibri- und Domino-<br />
Kindern.<br />
Sonntag, 23. Dezember - Gemütliches Beisammensingen<br />
16.00 Uhr Einüben der mehrstimmigen Lieder<br />
17.00 Uhr Adventssingen mit Adventsgeschichte, Pfrn. Evelyn Goetschel,<br />
Doris Schneider, Flügel und Instrumentalistinnen<br />
Heiligabend, 24. Dezember<br />
22.00 Uhr Heiligabend-Gottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Musik:<br />
Miho Donath, Orgel/Klavier; Christina Meyer, Geige; Thema:<br />
„Em Eseltryber sy Stäi“<br />
Weihnachten, 25. Dezember<br />
09.30 Uhr Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Evelyn<br />
Goetschel; Musik: Miho Donath, Orgel/Klavier; Lehel Donath,<br />
Violoncello; Thema: „Aus einer Wurzel zart“<br />
Silvester, 31. Dezember<br />
17.00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Jürg Frei,<br />
Hackbrett; Doris Schneider, Orgel; Thema: „Wir stehen nicht, wir<br />
gehen“
Neujahr, 1. Januar 2013<br />
17.00 Uhr Konzert-Gottesdienst zum Neujahr mit Pfrn. Evelyn Goetschel;<br />
Doris Schneider, Klavier; Andreas Aeppli, Schlagzeug; Daniel<br />
Schneider, Saxophon; anschliessend Neujahrsapéro der<br />
Kirchgemeinde; Thema: „Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />
sondern die zukünftige suchen wir.“ Hebr. 13,14 (Jahreslosung<br />
2013)<br />
Jeweils am Sonntagmorgen Kinderhütedienst im Chileträff. Betreuung durch<br />
jugendliche Kirchgemeindeglieder.<br />
Jugendgottesdienst<br />
BMittwoch, 19. Dezember<br />
18.00 Uhr für die 6.-Klässler in der Kirche<br />
18:45 Uhr für die 7.-Klässler in der Kirche<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Im Mittelpunkt unseres kindgerechten, lebendigen Gottesdienstes<br />
steht jeweils eine Geschichte, die wir erzählen und<br />
miteinander erkunden wollen.<br />
Zum Thema Advent und Weihnachten treffen wir uns am:<br />
Dienstag, 4. Dezember, Dienstag, 11. Dezember und Dienstag, 18. Dezember,<br />
jeweils um 9.30 Uhr in der Kirche<br />
Alle Kinder im Vor-Kindergartenalter und ihre Mütter, Väter, Grosseltern sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Auf viele leuchtende Kinderaugen freuen sich<br />
Miriam Cottiati, Evelyn Goetschel, Margreth Rahm, Liselotte Schneider, de Willi<br />
und d‘Chilemuus Amalia<br />
Kolibri (ab Kindergarten)<br />
Samstag, 8. Dezember und Mittwoch, 12. Dezember<br />
Proben in der Kirche gemäss Probeplan<br />
21<br />
21
Samstag, 15. Dezember<br />
9.30 – 12.00 Uhr Hauptprobe Kolibri-/Domino-Weihnachten in der Kirche<br />
Sonntag, 16. Dezember<br />
17.00 Uhr Kolibri-/Domino-Weihnachten, Krippenspiel für die ganze<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
22<br />
22<br />
Domino (ab 4. Klasse)<br />
Samstag, 8. Dezember und Mittwoch, 12. Dezember<br />
Proben in der Kirche gemäss Probeplan<br />
Samstag, 15. Dezember<br />
9.30 – 12.00 Uhr Hauptprobe Kolibri-/Domino-Weihnachten in der Kirche<br />
Sonntag, 16. Dezember<br />
17.00 Uhr Kolibri-/Domino-Weihnachten, Krippenspiel für die gan-<br />
ze <strong>Gemeinde</strong><br />
„Gschichte-Höck“<br />
für 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässler<br />
Donnerstag, 20. Dezember<br />
16.30 – 17.15 Uhr im Chileträff<br />
Donnerstag, 6. Dezember<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 20. Dezember<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
Angebote für die Seniorinnen und<br />
Senioren im Chileträff
Voranzeige:<br />
Donnerstag, 10. Januar 2013<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
*) Bitte bei Neu-Anmeldung oder Absage bis spätestens am Dienstag vor<br />
dem Mittagstisch Esther Huber, Telefon 052 315 33 77, benachrichtigen.<br />
Mittagstisch-Team und Lydia Kükenbrink<br />
Kreativ-Bazar<br />
Samstag, 1. Dezember 2012, 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
im Chileträff<br />
Herzlich willkommen!<br />
Sie finden bei uns…<br />
- Advents- und Türkränze in grosser Vielfalt<br />
- Handarbeiten verschiedenster Art<br />
- ab 11.00 Uhr ein feines Risotto<br />
- hausgemachte Kuchen, Torten, Brote und Zöpfe<br />
Adventskonzert<br />
Sonntag, 2. Dezember, 17.00 Uhr in der Kirche<br />
„Oh du Fröhliche“ und andere Weihnachtslieder im neuen<br />
Gewand. Es spielen Schülerinnen und Schüler von Doris<br />
Schneider, Klavier, Orgel, Handglocken. Andreas Aeppli,<br />
Schlaginstrumente<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Nachmittage für Seniorinnen und Senioren<br />
9. Dezember um 14.00 Uhr im Chileträff<br />
Heiter leben – so lautet das Thema während dieses Winterhalbjahres.<br />
Heiter leben – können das nur die Jugendlichen?<br />
Heiter leben – kann das nur die Generation, die den 2. Weltkrieg erlebt hat?<br />
Traditionellerweise treffen am Nachmittag des 2. Advents Generationen aufeinander,<br />
die sich in der heutigen Zeit kaum mehr verstehen. Dieser Nachmittag,<br />
von Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet, soll diese Generationen<br />
einander wieder näher bringen. Verständnis soll entstehen, Begegnungen<br />
sollen möglich sein, und hoffentlich dürfen beide Generationen heitere Stunden<br />
miteinander verbringen. Ja, vielleicht hat sogar spontan jemand Lust, den<br />
anderen etwas Heiteres aus seinem Leben vorzutragen. Wer weiss? Auf alle<br />
Fälle freuen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden jetzt schon sehr auf<br />
23<br />
23
diesen spannenden, eindrücklichen und ergiebigen Nachmittag gemeinsam<br />
mit Ihnen!<br />
Pfrn. Evelyn Goetschel und Pfr. Daniel Hanselmann<br />
Claudia Hanselmann, Lydia Kükenbrink, Regula Masson, Monika Nagel<br />
und sehr motivierte Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
Kolibri-/Domino-Weihnachten<br />
16. Dezember um 17.00 Uhr in der Kirche<br />
Bereits steht wieder der grosse Höhepunkt bevor:<br />
Unsere Kolibri- und Domino-Kinder sind bereits fest am<br />
Üben der Lieder und des nicht ganz einfachen Textes.<br />
Dieses Jahr wagen wir uns an ein grosses Projekt: Es heisst<br />
“So ein Kamel”, und die Idee stammt vom bekannten<br />
Liedermacher Andrew Bond. Schon der Ansatz tönt vielversprechend.<br />
Wer sagt denn, dass damals alle freudig dem Stern von Bethlehem<br />
gefolgt sind? Das widerspenstige Kamel der drei Weisen jedenfalls hat überhaupt<br />
keine Lust, sich auf Wanderschaft zu begeben. Erst recht nicht durch<br />
trockene Wüsten und über hohe Berge. Nur widerwillig und ständig maulend<br />
kommt es mit und verpasst so beinahe das grösste Wunder. Aber nur beinahe...<br />
Freuen Sie sich mit uns, freue dich mit uns und kommt doch in die Kirche!<br />
Ihr werdet ganz bestimmt schmunzeln...<br />
Donnerstag, 27. Dezember, 14.00 Uhr im Chileträff<br />
„Xund“ leben mit einem Clown!<br />
Zwei Bernerinnen werden diesen Nachmittag zu einem unvergesslichen machen!<br />
Nach den lustigen Clowneinlagen servieren wir Ihnen ein leichtes Zvieri,<br />
denn Wiehnachtsguetzli haben wir über die Feiertage wohl genug gegessen.<br />
Wir freuen uns, wenn möglichst viele „xunde“ Clown-Fans an diesen Nachmittag<br />
kommen!<br />
Yvonne Danuser, Claudia und Daniel Hanselmann, Lydia Kükenbrink, Monika<br />
Nagel<br />
Besuch der Handharmonika-Veteranen in <strong>Neftenbach</strong><br />
Am letzten Oktober-Montag hatten wir erfreulichen Besuch. Ein hochkarätiges<br />
Handharmonika-Ensemble aus Winterthur erfreute die zahlreich erschienenen<br />
Seniorinnen und Senioren. Aus Platzgründen spielten sie in der Ref. Kirche. Herrliche,<br />
bekannte Melodien waren zu hören, und nicht wenige unserer Leute<br />
24
konnten diese Melodien mit Freude mitsingen oder wenigstens mit summen.<br />
Über eine Stunde lang erfreuten sie unser Herz und unsere Seele, ehe es dann<br />
rüber ging zum feinen Zvieri mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Die<br />
Dankbarkeit, Zufriedenheit und Heiterkeit war den Anwesenden deutlich anzumerken.<br />
Vielen Dank allen Beteiligten!<br />
Daniel Hanselmann<br />
Erwachsenenbildungsreihe - „Unser Vater“<br />
Das grosse Gebet unter die Lupe genommen.<br />
Donnerstag, 20. Dezember<br />
Donnerstag, 17. Januar<br />
Donnerstag, 31. Januar<br />
Jeweils um 19.30 Uhr im Chileträff<br />
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!<br />
Pfr. Daniel Hanselmann, Pfrn. Evelyn Goetschel<br />
’Liederchischtä tönt wiiter!<br />
BVon Februar bis Juli 2013<br />
Kinder und ihre Eltern erlernen in kleinen Gruppen auf<br />
spielerische Art und Weise traditionelle, lustige, neue,<br />
saisonentsprechende Kinderlieder, Bewegungsspiele,<br />
Fingerverse, etc. Angesprochen sind Kinder im Alter von 1½ Jahren bis zum<br />
Kindergarteneintritt zusammen mit einem Elternteil. Die Teilnahmemöglichkeit<br />
ist konfessionell unabhängig.<br />
Wir treffen uns im Unti-Zimmer des Chileträffs während 30 - 45 Minuten am:<br />
o Mittwoch, 10.15 - 11.00 Uhr, wöchentlich (Sonja Bless)<br />
o Donnerstag, 9.15 - 10.00 Uhr, 14-täglich (Evelyn Sigrist)<br />
Pro Familie und Semester wird ein Kursgeld von 160.00 (wöchentliches Singen),<br />
bzw. 80.00 (14-tägliches Singen) erhoben. Für das zweite Kind (ab jährig) derselben<br />
Familie, gibt es eine 50%ige Ermässigung. Bei finanziellen Engpässen<br />
kontaktieren Sie bitte das Pfarramt, Tel. 052 315 14 43. Die Anmeldung ist verbindlich<br />
für ein Semester.<br />
25
Anmeldungen bitte bis 18. Januar 2013 per Mail direkt an die jeweilige Kursleiterin.<br />
S. Bless: Hpsnlm.bless@bluewin.ch, E. Sigrist: Hevelyn.sigrist@bluemail.ch.<br />
Wir freuen uns auf das gemeinsame Entdecken der Liederchischtä!<br />
S’Liederchischtä-Team<br />
Sonja Bless, Evelyn Sigrist und Evelyn Goetschel<br />
26<br />
D‘Rasselbandi tönt wiiter<br />
Von Februar bis Juli 2013<br />
Kindergärtner und Kindergärtnerinnen erlernen ihrem Alter entsprechende<br />
Kinderlieder, Bewegungsspiele und Verse. Die Lieder werden selbstverständlich<br />
alle spielerisch und ohne Notenblätter gelernt. Dabei geht es vor allem<br />
um die Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren. Dieses Angebot ist<br />
als Fortsetzung der Liederchischtä ohne elterliche Begleitung zu verstehen.<br />
Angesprochen sind Kinder im Kindergartenalter. Die Teilnahmemöglichkeit ist<br />
konfessionell unabhängig. Wir singen, tanzen, musizieren im Unti-Zimmer des<br />
Chileträffs jeweils:<br />
14-täglich am Mittwochnachmittag von 14.00 - 14.45 Uhr<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Kinder beschränkt. Pro Kind und Semester wird<br />
ein Kursgeld von Fr. 150.00 erhoben. Für jedes weitere Kind aus der gleichen<br />
Familie beträgt das Kursgeld Fr. 100.00. Das Kursgeld wird vor Kursbeginn<br />
mittels Einzahlungsschein bezahlt. Die Anmeldung ist verbindlich für ein Semester.<br />
Anmeldung bitte bis am 18. Januar 2013 per Mail direkt an die Kursleiterin,<br />
Andrea Schläpfer, schlaepfer_sa@hotmail.com.<br />
Um einen Einblick in die Rasselbandi zu bekommen, besteht die Möglichkeit<br />
am Mittwoch, 9. Januar 2013 eine Schnupperlektion zu besuchen. Bitte melden<br />
Sie Ihr Kind dazu bei Andrea Schläpfer an.<br />
Ich freue mich auf viele singfreudige Kinder für d‘ Rasselbandi!<br />
Andrea Schläpfer, (Kindergärtnerin und i.A. zur Musikpädagogin)
Lesung mit Leonie, moderiert von Frank Baumann<br />
Montag, 3. Dezember 2012, 19.30 Uhr<br />
in der Kirche <strong>Neftenbach</strong><br />
Jedes Jahr machen wir mit unseren Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden einen speziellen Anlass. Dieses Jahr haben<br />
wir Glück und dürfen die ganze <strong>Gemeinde</strong> zu einem<br />
aufwühlenden und sehr aktuellen Thema einladen: Magersucht.<br />
Leonie, eine junge, mutige Frau schrieb ein Buch<br />
über ihre Erfahrungen unter dem Titel: „Federleicht – Wenn<br />
Nichts glücklich macht“. An diesem Abend wird sie nach<br />
<strong>Neftenbach</strong> kommen. Der Abend wird von Frank Baumann<br />
moderiert. Die professionelle Sprecherin Dorothee Roth wird<br />
aus dem Buch vorlesen und Sie werden die Möglichkeit<br />
haben, Fragen direkt an Leonie zu stellen.<br />
„Leonies Buch ist ein sehr ehrliches Buch. Es verspricht der Leserin und dem<br />
Leser keine rationale Erklärung für die Magersucht. Aber Leonie lässt uns nachempfinden,<br />
was junge magersüchtige Menschen und ihre Familien durchmachen<br />
müssen, und das ist nicht nur hilfreich, sondern auch klärend. Ein aufklärendes<br />
Buch von einer mutigen jungen Frau.“ (Remo H. Largo in seinem Vorwort).<br />
Freuen Sie sich auf einen spannenden, aufschlussreichen und ungewöhnlichen<br />
Abend in unserer Kirche.<br />
Kirchenpflege, Evelyn Goetschel und Daniel Hanselmann<br />
Regional-Gottesdienst vom 4. November in der Gärtnerei Meier<br />
Einmal mehr durften wir wieder Gastrecht in der Gärtnerei Meier geniessen und<br />
wurden herzlich willkommen geheissen. Zusammen mit den Kirchgemeinden<br />
Pfungen und Dättlikon feierten wir einen gelungenen, stimmungsvollen Gottesdienst.<br />
Musikalisch begleitet wurde dieser vom Posaunenchor <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Nach dem Gottesdienst wurden eine feine Kürbissuppe, Würste und selbstgebackene<br />
Kuchen angeboten. Die Zusammenarbeit der drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
klappt mittlerweile bestens und wir haben diesen schönen Anlass für nächstes<br />
Jahr bereits wieder eingeplant. Ein ganz herzliches Dankeschön an Familie<br />
Meier für ihre Grosszügigkeit und ihre grosse Mithilfe.<br />
Regula Masson<br />
28
BWechsel im Sigristen-/Hauswartamt<br />
Aus persönlichen Gründen hat sich Frau Sonja Keller entschlossen, ihr Amt als<br />
Sigristin/Hauswartin per Ende November aufzugeben. Wir danken Sonja Keller<br />
ganz herzlich für ihre Arbeit und ihr Engagement für unsere Kirchgemeinde. Mit<br />
ihrer freundlichen, offenen Art fand sie schnell Kontakt zu Jung und Alt und<br />
machte vor allem die Sigristinnendienste sehr gerne. Wir bedauern ihren Weggang<br />
und wünschen ihr und ihrer Familie von Herzen alles Gute und Gottes<br />
Segen.<br />
Frau Jacqueline Fawer wird ab 1. Dezember das Amt übernehmen. Sie wohnt<br />
in <strong>Neftenbach</strong>, hat einen 9-jährigen Sohn und freut sich sehr auf die neue Herausforderung.<br />
Wir wünschen Frau Fawer einen guten Einstieg in der intensiven<br />
Adventszeit, viel Freude und Erfüllung an ihrem neuen Wirkungsort. Jacqueline<br />
Fawer und Claudia Hanselmann werden sich die insgesamt 50%-Stelle aufteilen.<br />
Stellvertretungen macht nach wie vor Alice Thalmann.<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit diesem Team.<br />
Kirchenpflege und Pfarramt<br />
BRöm.-kath. Pfarrei St. Pirminius<br />
Pfungen-<strong>Neftenbach</strong><br />
BGottesdienste<br />
Samstag, 1. Dezember<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
Sonntag, 2. Dezember - Freiwilligensonntag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile<br />
11.00 Uhr ChileKafi<br />
Samstag, 8. Dezember<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 9. Dezember<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
29
Samstag, 15. Dezember<br />
18.00 Uhr Hl. Messe in der Ref. Kirche, Henggart<br />
Sonntag, 16. Dezember- Neuzuzügersonntag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile<br />
mit dem Chor Wiesendangen<br />
11.00 Uhr Apéro<br />
13.00 Uhr Igbo-Messe<br />
Samstag, 22. Dezember<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 23. Dezember<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 24. Dezember – Heilig Abend<br />
16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder und Interessierte<br />
22.30 Uhr Musikalische Einstimmung<br />
23.00 Uhr Mitternachtsmesse<br />
Dienstag, 25. Dezember - Weihnachten<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Mittwoch, 26. Dezember – Stefanstag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 29. Dezember<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
Sonntag, 30. Dezember<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 31. Dezember – Silvester<br />
18.00 Uhr Ökumenischer Silvestergottesdienst in unserer Pfarrkirche<br />
30<br />
Beichtgelegenheit besteht immer in Absprache mit<br />
Herrn Dr. Benignus Ogbunanwata<br />
(052 315 14 36 oder Hbenignus.ogbunanwata@kath.ch)
Die Werktagsgottesdienste finden nach Möglichkeit wie folgt statt:<br />
Dienstag - und Freitagvormittag<br />
8.30 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwochabend<br />
18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Heilige Messe<br />
Bitte beachten Sie Aktualisierungen im kath. Pfarrblatt "forum".<br />
Im Internet unter: Hwww.pirminius.ch oder Email: Hpfarrei@pirminius.ch<br />
Ökumenischer Seniorennachmittag<br />
Der kommende Seniorennachmittag findet am 18. Dezember um 14.00 Uhr<br />
statt.<br />
Wir werden es uns bei einer vorweihnachtlichen Feier gemütlich machen.<br />
Wenn Sie gerne kommen wollen, aber nicht wissen wie, melden Sie sich bitte<br />
bei uns.<br />
Für die Vorbereitungsgruppe<br />
G. De Salvador und M. Bieri<br />
Sternsingen 2013<br />
Auch im nächsten Jahr möchten wir wieder eine Sternsingeraktion durchführen.<br />
Dieses Mal geht es um Kinder in Tansania. Nähere Infos und einen Film finden<br />
Sie unter Hwww.sternsingen.ch. Wenn die „Hl. Drei Könige“ zu Ihnen kommen<br />
dürfen, melden Sie sich bitte mit dem Betreff „Sternsingen 2013“ bis zum<br />
3. Januar unter Hpfungen@kath.ch bei uns. Wenn Ihr Kind gerne als Königin/König<br />
mitmachen möchte, bitten wir um eine Rückmeldung mit dem<br />
Betreff „Sternsingen 2013“ bis zum 20. Dezember, ebenfalls unter<br />
Hpfungen@kath.ch.<br />
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.<br />
Gottesdienste Dezember<br />
Sonntag, 2. Dezember, Adventsfrühstück ab 9.15 Uhr,<br />
anschliessend Gottesdienst zum Thema: „Jesus – wahrer Gott und Mensch<br />
zugleich“ / Predigt: Wilf Gasser<br />
31
Sonntag, 9. Dezember um 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „Jesus – Augen haben für Menschen in seinem Umfeld“<br />
/ Predigt: Chris Forster<br />
Sonntag, 16. Dezember um 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „Jesus – Heiler unserer Seelen“ / Predigt: Chris Forster<br />
Sonntag, 23. Dezember um 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Thema: „Jesus – ein Leben voller Leid bis zum bitteren Ende“ /<br />
Predigt: Wilf Gasser / Mitwirkung: Brass Band Posaunenchor <strong>Neftenbach</strong><br />
Dienstag, 25. Dezember um 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zu Weihnachten / Predigt: Chris Forster<br />
Sonntag, 30. Dezember um 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst zum Jahresrückblick / Predigt: Wilf Gasser<br />
Angebot für Kinder<br />
Chinderhüeti: Baby’s und Kinder bis zum Kindergarten sind während dem<br />
Gottesdienst in der Chinderhüeti herzlich willkommen. Der<br />
Raum ist für Baby’s und Kleinkinder ideal eingerichtet.<br />
Kids-Treff: Kinder im Alter vom 1. Kindergarten bis und mit der 5. Klasse<br />
treffen sich im Untergeschoss ab 09.45 Uhr zur Spielstrasse.<br />
Um ca. 10.15 Uhr startet der Kids-Treff mit Singen, spannenden<br />
Geschichten aus der Bibel und Austausch in Gruppen.<br />
Die Kids sind in drei Altersklassen aufgeteilt.<br />
Teenies und Jugend<br />
Samstag, 8. Dezember um 20.00 Uhr: Crossway Believe<br />
Siehe auch Hwww.crossway-neftenbach.ch<br />
Jungschar<br />
Samstag, 1. Dezember um 14.00 Uhr: Jungschar / Ameisli<br />
Samstag, 15. Dezember um 14.00 Uhr: Jungschar / Ameisli Waldweihnacht<br />
Jungschi-Programm unter Hwww.chrischona-neftenbach.ch/Kinder<br />
Laufend aktuelle Informationen unter Hwww.chrischona-neftenbach.ch<br />
32
34<br />
Handballclub <strong>Neftenbach</strong><br />
Cup<br />
Auch unsere Junioren haben im Cup die nächste Runde erreicht: Die U15-<br />
Junioren schlugen in einem spannenden Spiel St. Otmar St. Gallen in der Verlängerung<br />
mit 15 zu 14, die U17-Junioren gewannen klar gegen SV Fides mit<br />
30 zu 13.<br />
In der nächsten Runde treffen die Herren auf Wil, die U17-Junioren auf KJS<br />
Schaffhausen und die U15 auf Pfader Neuhausen. Die genauen Spieldaten<br />
findet ihr auf unserer Homepage unter Hwww.hcneftenbach.ch.<br />
Unsere Heimspiele im Dezember 2012<br />
Samstag 1. Dezember 2012<br />
13:10 Junioren U15 Pfader Neuhausen<br />
14:30 Junioren U17 Seen Tigers<br />
15:50 Herren 3 Seen Tigers Grau<br />
17:10 Herren 2 SG Gelb-Schwarz/HSP SH 2<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
13:00 Herren 2 Pfadi Winterthur DRÜ<br />
14:30 Herren 1 Kadetten Schaffhausen 2<br />
Der Berg rief….<br />
…und viele sind seinem Ruf gefolgt!<br />
Vereinsleben<br />
Die Abendunterhaltung des DTV und TV <strong>Neftenbach</strong> war ein voller Erfolg! Die<br />
Strassen im Dorf waren wie ausgestorben, denn alle wollten das amüsante<br />
Alpengaudi in der Auenrain-Halle miterleben. Die Berghütte war dreimal (fast)<br />
ausverkauft!
Mit fetzigen Liedern brachte das Turnerchörli die Wanderfreudigen schon bei<br />
der Bergfahrt zum Johlen. Auf dem Gipfel angekommen, sorgten der geköpfte<br />
Steinbock, ein relaxter Alpöhi und zwei vorwitzige Murmeli für gute Unterhaltung.<br />
Der „Näfti Mountain“ bot sich aber nicht nur für Bobfahren und Kletterpartien<br />
an, sogar eine Käserei sowie ein Openair konnte man besuchen. Nach dem<br />
abwechslungsreichen Programm ging es mit guter Musik, feiner Mehlsuppe<br />
und spritzigen Drinks bis in die frühen Morgenstunden weiter.<br />
Ich danke allen Helfern, Sponsoren, Turnerinnen und Turnern und dem tollen<br />
OK-Grüppli, die zu diesem wunderbaren Hüttenzauber, der uns noch lange in<br />
Erinnerung bleibt, beigetragen haben.<br />
DTV & TV <strong>Neftenbach</strong>, Michelle Walder, OK-Präsidentin AUHA 2012<br />
35
36<br />
TV und Jugi <strong>Neftenbach</strong> in neuem Outfit<br />
Dank der grosszügigen Unterstützung der Zürcher Kantonalbank<br />
Winterthur konnten die Jugi sowie der Turnverein<br />
<strong>Neftenbach</strong> mit neuen Wettkampf Tenues, bzw. Vereinstrainern<br />
ausgestattet werden.<br />
Die Jugendriegler, die Turner und der Vorstand des TV <strong>Neftenbach</strong> freuen sich<br />
sehr über das neue Outfit und bedanken sich an dieser Stelle bei der Zürcher<br />
Kantonalbank Winterthur recht herzlich für die Unterstützung.<br />
Patrick Hubmann<br />
Jugireise<br />
vom 22. – 23. Sep. 2012<br />
Früh morgens besammelten wir<br />
uns an der Bushaltestelle Alte<br />
Post. Alle waren noch müde, doch bereits jetzt bestens gelaunt. Nach der Zugfahrt<br />
vom HB Winterthur bis Wald wanderten wir in Richtung Mittagsrastplatz<br />
Mondmilchgubelhöhle. Dort assen wir alle eine Wurst und stärkten uns für den<br />
zweiten Teil der etwa fünfstündigen Wanderung. Während der letzten zwei<br />
Stunden der Wanderung ging es immer nach oben. Die letzten Meter rannten<br />
wir zur Hütte.
Gruppenfoto vor der Unterkunft<br />
Endlich angekommen, betrachteten wir unsere Schlafplätze: ein Achterzimmer<br />
und ein Viererzimmer. Geschlafen hatten wir jedoch nicht viel, wenn überhaupt.<br />
Am nächsten Morgen waren dann ein paar sehr, sehr müde, sodass<br />
bei der Mittagsrast ein kleiner Power-Nap gemacht werden musste.<br />
Nach weiteren vier Stunden Wandern an diesem Tag waren wir dann endlich<br />
auf der Spitze des Hörnli‘s angelangt. Dort machten wir noch eine kleine Glace-Pause.<br />
Jetzt endlich starteten wir die lang ersehnte Trottinet Fahrt, die nach<br />
ein paar Zwischenfällen doch noch am gewünschten Ziel endete.<br />
Trottinetplausch<br />
Am Bahnhof warteten wir<br />
auf den Zug. In der Zwischenzeit<br />
kauften wir uns<br />
alle noch einen kleinen<br />
Snack. Und als der Zug<br />
dann doch noch kam,<br />
fuhren wir glücklich nach<br />
Winterthur. Dort stiegen wir<br />
in den Bus um, und dann<br />
ging‘s ab nach Hause.<br />
Bericht von Marc Harder<br />
37
38<br />
Bärencup 2012 - Zürcher<br />
Kantonalmeister im Vereinsturnen<br />
Aus Sicht eines Leiters<br />
Die Kutu Riege <strong>Neftenbach</strong> startete dieses Jahr erstmalig einen Versuch, mit<br />
den älteren Turnern eine Vereinsvorführung zu zeigen. Ein Wagnis, denn uns<br />
standen nicht allzu viele Trainingsstunden zur Verfügung, da die Jungs mit bis zu<br />
fünf Trainings pro Woche ja nicht wirklich viel Freizeit haben. Aber der Aufwand<br />
hat sich gelohnt! In den Proben wechselten gute mit katastrophalen Vorführungen<br />
ab. Was konnten wir am Tag X erwarten? Unsere Turner gaben die perfekte<br />
Antwort: Wenn man bedenkt, dass die Jungs eine solche Vorführung zum ersten<br />
Mal an einem Wettkampf zeigten, dann war die Show schlicht der Hammer.<br />
Ohne nennenswerte Fehler erreichten sie die Note 9.23. Dies reichte zum<br />
fantastischen 2. Rang und als beste<br />
Zürcher Mannschaft zum Kantonalmeistertitel.<br />
Wow! Als Belohnung<br />
durften wir die Show nochmals an<br />
den freien Vorführungen zeigen.<br />
Und da waren die Jungs noch eine<br />
Klasse besser, was die Zuschauer<br />
mit einem tosenden Applaus honorierten.<br />
Wir Trainer sind mega stolz<br />
auf euch! /SS<br />
Fotograf: Harald von Mengden<br />
Aus Sicht eines Turners<br />
Nach vielen harten Trainings hatten wir ein Barrenprogramm, das wir turnen<br />
konnten. Am Anfang fand ich das Training nicht so lustig, weil wir die Barrenübung<br />
im Anschluss an die anstrengenden KUTU Trainings übten. Neu war für<br />
uns, genau zur Musik zu turnen. Doch je mehr wir daran übten, wurden die<br />
Fortschritte sichtbar und wir hatten immer grösseren Spass.<br />
Endlich ist der Wettkampftag da. Als wir die Übung turnten, erhielten wir grossen<br />
Applaus, worüber wir uns freuten. Nach der Übung hatte ich ein gutes Gefühl.<br />
Ich dachte aber nicht, dass es für einen Spitzenplatz reichen würde. Jetzt warteten<br />
wir gespannt auf die Note. Wir erhielten die Note 9.23, platzierten uns auf<br />
dem 2. Rang und wurden Kantonalmeister! Wir freuten uns, dass wir die Übung<br />
nochmals an der freien Vorführung zeigen durften. Jetzt fanden wir es schade,<br />
dass wir uns im Vorfeld gegen eine Teilnahme an der Schweizermeisterschaft<br />
entschieden hatten.<br />
Severin Wyss
40<br />
Adventsfeier<br />
Am 14. Dezember 2012 um 19.00 Uhr laden wir Sie zu<br />
unserer Adventsfeier im Chileträff <strong>Neftenbach</strong> ein.<br />
In diesem Jahr wird Ihnen eine kurze Weihnachtsgeschichte<br />
vorgetragen. Wir singen Weihnachtslieder und werden die Adventsfeier<br />
bei gemütlichem Beisammensein geniessen und mit einem feinen Apéro<br />
den Abend ausklingen lassen. Freuen Sie sich mit uns auf eine schöne, besinnliche<br />
Adventsfeier.<br />
Mit dieser letzten Aktivität im 2012 möchten wir uns bei allen Mitgliedern für die<br />
Treue zum Frauenverein <strong>Neftenbach</strong> bedanken und wünschen Ihnen eine<br />
schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und einen guten Start in ein gesundes<br />
Neues Jahr.<br />
Vorstand Frauenverein <strong>Neftenbach</strong><br />
Rückblick auf den Räbeliechtliumzug 2012<br />
Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Kindern und Erwachsenen für das<br />
zahlreiche Erscheinen am Räbeliechtliumzug bedanken. Mit euren wunderschön<br />
geschnitzten Räben habt ihr einen unvergesslichen Räbenzug gebildet.<br />
Ein besonderer Dank geht an:<br />
• Martin Huber für die drei Laternengestelle<br />
• Rosmarie Kramer & Team für den Verkauf der Bons und Räben<br />
• Felix Dammann für die tollen Plakate<br />
• Heinz Lörli und alle Feuerwehrmänner, die für die Sicherheit sorgten<br />
• alle Eltern, die sich für die Begleitung der Kids zur Verfügung stellten<br />
• alle Laternenträger/Innen
• alle Helfer für die Ausgabe von Wienerli, Brot & Punsch<br />
• alle weiteren Freiwilligen, die mitgeholfen haben<br />
Neu nehmen wir Feedbacks entgegen: Hraebeliechtli@familienverein-nefti.ch<br />
Achtung: Es sind Mützen und Handschuhe liegen geblieben. Diese können vor<br />
der Turnhalle Auenrain am Metallständer abgeholt werden.<br />
Mit leuchtenden Grüssen<br />
S’ Räbeliechtliteam: Gabriela Oehy, Claudia Waser, Carole Götz, Maya Italia<br />
41
Damals ...<br />
1944 war das Jahr verschiedener Strassenprojekte, die nie<br />
ausgeführt wurden.<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsprotokoll vom Mai 1944<br />
„Von der bereits ausgebauten Strasse Aesch – Henggart ausgehend, ist vom<br />
Kantonalen Tiefbauamt Zürich, in der Nähe der <strong>Gemeinde</strong>grenze in nordöstlicher<br />
Richtung abzweigend, eine Verbindungsstrasse zur Hauptverkehrsstrasse<br />
Winterthur – Schaffhausen projektiert worden. Der Anfang dieser Strasse liegt auf<br />
einer kurzen Strecke von 25 m im <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Neftenbach</strong>.“<br />
Geplant war eine Umfahrung des Dorfes Henggart. Diese Verbindungsstrasse<br />
hätte etwas südlich der Grastrocknungsanlage ungefähr entlang der <strong>Gemeinde</strong>grenzen<br />
<strong>Neftenbach</strong> – Henggart – Hettlingen zur damals noch bestehenden<br />
Hauptverkehrsstrasse Winterthur – Schaffhausen führen sollen. Obschon alle drei<br />
beteiligten <strong>Gemeinde</strong>n dem Projekt zustimmten, wurde es nie ausgeführt.<br />
Gebaut wurde bekanntlich gegen den Widerstand von <strong>Neftenbach</strong> die heutige<br />
N4. Das Strassenstück der Hauptverkehrsstrasse Hettlingen – Henggart wurde<br />
aufgehoben und rekultiviert.<br />
November 2012, W. Rohner<br />
Ärztlicher Notfalldienst Winterthur-Nord<br />
Dezember 2012<br />
Dorf und Flur<br />
01.12.12 Fr. Dr. med. P. Sgarbi, Seuzach Tel. 052 335 19 19<br />
02.12.12 Dr. med. H. Nüesch, Seuzach Tel. 052 335 20 20<br />
08.12.12 Dr. med. F. Stamm, Räterschen Tel. 052 363 16 33<br />
09.12.12 Dr. med. A. Schindler, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 24 21<br />
15.12.12 Dr. med. H. Poths, Seuzach Tel. 052 320 02 02<br />
16.12.12 Dr. med. H. Poths, Seuzach Tel. 052 320 02 02<br />
22.12.12 Dr. med. H. Ohliger, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 18 95<br />
23.12.12 Dr. med. A. Demarmels, Seuzach Tel. 052 335 20 20<br />
24.12.12 Praxis Hämmerle / Maschio, Elsau Tel. 052 363 11 72<br />
25.12.12 Praxis Hämmerle / Maschio, Elsau Tel. 052 363 11 72<br />
26.12.12 Dr. med. W. Baur, Hettlingen Tel. 052 316 10 20<br />
27.12.12 Dr. med. M. Patti, Dinhard, Tel. 052 336 19 38<br />
28.12.12 Fr. Dr. med. B. Meier, Pfungen Tel. 052 305 03 55<br />
29.12.12<br />
42<br />
Dr. med. L. Friedrich, Seuazch Tel. 052 335 19 19
30.12.12 Dr. med. F. Stamm, Räterschen Tel. 052 363 16 33<br />
31.12.12 Dr. med. H. Poths, Seuzach Tel. 052 320 02 02<br />
Die Dienstliste kann aktualisiert auf dem Internet unter Hwww.aerzte-winterthur.ch<br />
eingesehen werden. Bitte beachten Sie, dass die Notfalldienste jeweils von<br />
08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des folgenden Tages dauern.<br />
Schulsilvester draussen unterm Dach<br />
Familie Jappie/Dollie, Schaffhausenstrasse 104 in Aesch, bietet allen Schul-<br />
und Kindergartenkindern aus Aesch, Riet und Hünikon morgens von 5:00 bis<br />
7:15 Uhr eine warme Schoggi und Popcorn zur Stärkung!<br />
43
44<br />
<strong>Neftenbach</strong>er Adventsfenster 2012<br />
Weihnachten steht vor der Tür. Wollten Sie nicht schon<br />
lange diese hektischen Tage etwas ruhiger angehen?<br />
Kommen Sie doch zu möglichst vielen der leuchtenden<br />
Adventsfenster in unserem Dorf. Oder geniessen<br />
Sie einfach bei einem erholsamen Abendspaziergang<br />
die Pracht und Ideenvielfalt der diesjährigen Adventsfenster.<br />
Die Fenster werden bis zum 6. Januar zu bewundern sein.<br />
An den Adressen, die mit Stern gekennzeichnet sind, wird am Eröffnungstag zur<br />
angegebenen Zeit ein Apéro angeboten.<br />
01 Familie Camenzind alte Schaffhausenstrasse 4a *18.00<br />
02 Papeterie Kramer GmbH Wolfzangenstrasse 1 *11.00<br />
03 H. Frei + N. Von Moos Im Holzacher 5/7 *17.30<br />
04 Primarschule Auenrain Schulstrasse *17.00<br />
05 Bibliothek <strong>Neftenbach</strong> Zürichstrasse 49 *17.00<br />
06 Familie Del Don Wartgutstrasse 5c *18.00<br />
Beleuchtung Balkon<br />
07 Familie Götz Chämiweg 27 *18.00<br />
08 Familie Nüssli Seuzachstrasse 103 (RIET) *18.00<br />
09 Familie Laich Zwischenweg 15 ----<br />
10 Karin + Tomás Trömer Winterthurstrasse 21 ---<br />
11 Corina Widmer Wolfzangenstrasse 6c *18.00<br />
12 Nadia + Dino Wehrli Wartgutstrasse 27 *18.30<br />
13 Familie Aouami–Stieger Haltenstrasse 49 *17.30<br />
14 Serena Pieri Zürichstrasse 53g *17.30<br />
15 Christine Geerig Im Schmittenacher 11 *18.00<br />
Fenster Spielplatz<br />
16 Neuapostolische Kirche Frauenbächliweg 1 *15.30<br />
17 Anita + Christophe Iten Haltenstrasse 44 *17.30<br />
18 Katharina Stamm Untere Breiten 32 *18.00<br />
19 Daniela Frischknecht Aspacherstrasse 1 *17.00<br />
20 Familie Stolz Wolfzangenstrasse 4k ---<br />
21 Familie Moos Traber Wolfzangenstrasse 4f *17.00<br />
22 Priska Färber Breitestrasse 18 *18.00<br />
23 Maya Gebendinger Auenrainstrasse 2 ---<br />
24 Kirche <strong>Neftenbach</strong> Kirchweg --- 1)<br />
1) Seiteneingang Kirche, bis 3. Januar 2013, jeweils 17.00 - 19.00 Uhr
Betriebsferien<br />
DuVre 27. Dezember 2012 bis 2. Januar 2013<br />
Jeans & Fashion<br />
Nadja Dünneisen<br />
Zürichstr. 19<br />
8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Hwww.duvre.ch<br />
Vandalismus auf dem Spielgruppenplatz<br />
Seit acht Jahren existiert in <strong>Neftenbach</strong> die Waldspielgruppe Hülibü für Kinder<br />
zwischen drei und fünf Jahren. Seit diesem Sommer nahm der Abfall auf dem<br />
Spielgruppenplatz massiv zu. Wir sammelten Woche für Woche einen grossen<br />
Abfallsack an Glasscherben, Bier- und Pet-Flaschen, Jointstummel, RedBull-<br />
Dosen, Chips Packungen, etc.<br />
Diesen Herbst fanden wir im Müll einen Gutschein eines Jugendlichen aus <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Dank dessen engagierter Mutter haben sich die betroffenen acht<br />
Jugendlichen für das Littering entschuldigt, und die Situation besserte sich<br />
merklich.<br />
In der ersten Herbstferienwoche (zirka 8. und 9.10.) haben Leute auf dem<br />
Waldspielgruppenplatz übernachtet. Dabei zerstörten sie einen Grossteil des<br />
Materials und verbrannten die Einrichtungen, die Spielzeuge sowie die Musikinstrumente<br />
der Kinder. Wiederum sammelten wir mit traurigen Kindern sackweise<br />
Müll ein. Diesmal jedoch erstatteten wir Anzeige. Der Müll landete bei der<br />
Polizei, die nun mehrere brauchbare DNA-Proben entnehmen konnte.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> unternimmt alles<br />
nur Erdenkliche, um Littering und<br />
Sachbeschädigungen einzudämmen,<br />
sei es mit Kameras,<br />
Zufahrtsschranken oder durch<br />
Sozialarbeiter und Patrouillen des<br />
Sicherheitsdienstes. Müssen wir<br />
wirklich einen Überwachungsstaat<br />
aufbauen oder schaffen wir es,<br />
unseren Kindern grundlegende<br />
Werte des Zusammenlebens zu<br />
vermitteln?<br />
Die Waldspielgruppe Hülibü<br />
46
Gabriel Gähwiler – Rückblick auf eine erfolgreiche<br />
Jugendschach-Karriere<br />
Der 18-jährige <strong>Neftenbach</strong>er,<br />
Gabriel Gähwiler, spielt seit seinem<br />
6. Lebensjahr Schach. Er ist<br />
der stärkste Schweizer Schachspieler<br />
seiner Alterskategorie. Die<br />
Aufnahme ins nationale Juniorenkader<br />
und die damit verbundene<br />
Förderung auch auf internationaler<br />
Ebene trug viel zu<br />
seiner Entwicklung im Schach<br />
bei. Mit zwei Schweizermeistertiteln,<br />
dem Erspielen einer IM-<br />
Norm als jüngster Schweizer im<br />
Alter von 14 Jahren und vielen<br />
weiteren Erfolgen machte er auf<br />
sich aufmerksam. Er spielt in den Nationalligen A und B für die Schachgesellschaft<br />
Winterthur und besucht die 3. Klasse des Kunst- und Sportgymnasiums<br />
Rämibühl in Zürich. Aufgrund seines Alters scheidet er nun aus dem Juniorenkader<br />
aus. Er blickt zurück auf eine intensive Zeit und macht sich Gedanken<br />
über seine Zukunft im Schach.<br />
Was braucht es, damit man ein guter Schachspieler wird?<br />
Da gibt es verschiedene wichtige Voraussetzungen. Es ist sicher von Vorteil,<br />
schon ab Schulalter das strategische Brettspiel von Grund auf zu erlernen, am<br />
besten in einem Schachclub. Es braucht ein gutes Gedächtnis, hohes Konzentrationsvermögen,<br />
Ausdauer und Talent. Möchte man es weit bringen, also<br />
bis zum Titel eines Internationalen Meisters oder Grossmeisters, ist breites Theoriewissen<br />
unerlässlich. Dieses eignet man sich mithilfe von Schachbüchern und<br />
in Begleitung eines Trainers selber an. Diszipliniertes Trainieren, sorgfältiges Analysieren<br />
von Schachpartien und grosse Spielpraxis sind wichtig. Man betreibt<br />
Schach also Spitzensportmässig. Es reicht nicht mehr, an Turnieren in der<br />
Schweiz mitzuspielen. An stark besetzten internationalen Turnieren im Ausland<br />
kann man viel lernen.<br />
Warum ist deiner Ansicht nach das Schachspiel in der Schweiz nicht sehr<br />
populär?<br />
Schach ist eine Sportart, die hierzulande nicht medienwirksam ist, und die nur<br />
für Zuschauer mit Schachkenntnissen attraktiv ist. Hauptsächlich hängt das mit<br />
der westlichen Kultur und unserem Schulsystem zusammen. Die grossen<br />
Schachnationen sind aus dem Osten. Auch in kleinen Ländern wie Aserbaidschan<br />
oder Armenien gibt es sehr starke Schachspieler. Unsere Schulen sind<br />
auf die rein schulische Ausbildung und nicht auf einen Leistungssport ausge-<br />
47
ichtet. Will man Schach als Leistungssport betreiben, muss dies neben der<br />
Schule geschehen. Diese doppelte Ausbildung ist sehr streng und auch in<br />
Sportklassen hat die Schule Vorrang – verpasster Schulstoff und Prüfungen müssen<br />
nachgeholt werden. Vom Schach allein kann hier niemand leben. In anderen<br />
Ländern hat das Schachspiel als Spitzensport mit höchsten Anforderungen<br />
einen viel höheren Stellenwert. An vielen Schulen ist Schach ein Pflichtfach.<br />
Die grössten Talente werden schon sehr früh in speziellen Schachschulen ausgebildet<br />
und gefördert. Die öffentliche Hand stellt finanzielle Mittel in einem viel<br />
grösseren Umfang zur Verfügung.<br />
Was sind deine schönsten Erinnerungen?<br />
Mir fallen spontan die zahlreichen Europa- und Weltmeisterschaften ein, an<br />
denen ich teilnehmen durfte. Die Reisen mit der Schweizer Delegation im kleinen<br />
Rahmen sind mir unvergesslich. Die Stimmung an solchen Anlässen ist<br />
einmalig. Ich lernte auch immer Spieler aus anderen Ländern kennen. Es sind<br />
sehr anstrengende Turniere. Leider sieht man kaum etwas vom Land, aber es<br />
war immer eine tolle Zeit.<br />
Was ist für dich das Schwierigste im Schachsport?<br />
Turniere sind sehr zeitaufwändig und anstrengend. Nach einer gründlichen<br />
Vorbereitung auf die Schachpartie spielt man bis zu sechs Stunden lang und<br />
analysiert nachher noch die Partie mit dem Gegner, dem Trainer oder mithilfe<br />
des Computers. Die meisten 9-rundigen Turniere erstrecken sich über 10 Tage<br />
mit einem Ruhetag, dazu kommen die Hin- und Rückflüge, die ab und zu mit<br />
einer Zeitverschiebung verbunden sind. Da befinde ich mich in einer völlig<br />
anderen Welt und sollte nach der Heimkehr sofort wieder umstellen können auf<br />
den Schulalltag. Das fällt mir etwas schwer und ich brauche ein paar Tage Zeit<br />
dazu.<br />
Wie geht es nun für dich weiter?<br />
Nächstes Jahr werde ich in das Übergangskader aufgenommen. Diesem Kader<br />
gehören zurzeit neun junge Schachtalente bis zum Alter von 25 Jahren an.<br />
Es führt an das Schweizerische Nationalkader heran, dem etwa 20 Titelträger,<br />
also Internationale Meister oder Grossmeister, angehören. Weil ich kein Junior<br />
mehr bin, werde ich vom Schweizerischen Schachbund und der Schachgesellschaft<br />
Winterthur finanziell weniger unterstützt. Ich muss deshalb Sponsoren<br />
suchen, denn nur mit finanzieller Hilfe sind mir die vielen Trainings und Teilnahmen<br />
an Turnieren im In- und Ausland möglich. Für nächstes Jahr plane ich, die<br />
U20-WM in der Türkei zu spielen und an weiteren Spitzenturnieren im Ausland<br />
teilzunehmen. Ich möchte so viel Zeit wie möglich in Trainings investieren und<br />
weiterhin laufend meine Spielstärke verbessern. Mein längerfristiges Ziel ist der<br />
Titel eines Grossmeisters. Das wird noch einige Jahre dauern.<br />
Vielen Dank für dieses interessante Gespräch und weiterhin viel Freude und<br />
Erfolg. /eg<br />
48
Hase Öfen AG<br />
Seit 1993 ist die Hase Öfen AG in der Schweiz als<br />
Importeur der Marke Hase im Cheminéeofenbereich<br />
erfolgreich tätig. Unsere Kunden sind schweizweit<br />
Hafner- und Kaminbaufachbetriebe.<br />
Die Zeiten ändern und somit auch die Bedürfnisse eines Importeurs. Ab Januar<br />
findet die gesamte Auftragsabwicklung für den Schweizermarkt in Luxemburg<br />
statt. Das Lager in <strong>Neftenbach</strong> wird aufgelöst, und die Schweiz wird vom deutschen<br />
Zentrallager aus beliefert. Dienste wie Marktbetreuung, Technischer Kundensupport<br />
und Rechnungswesen der Hase Öfen AG werden weiterhin von<br />
<strong>Neftenbach</strong> aus gesteuert und ausgeführt.<br />
Auf Ende 2012 hat sich mit der Firma BULA AG - als langjähriger Kunde und<br />
Partner von Hase - für die frei werdenden Räumlichkeiten eine ideale Lösung<br />
gefunden. BULA wird auch weiterhin die gesamte Hase-Ofenpalette in <strong>Neftenbach</strong><br />
präsentieren<br />
BULA AG<br />
Demzufolge hat sich für uns die einmalige Gelegenheit<br />
entwickelt, diese tolle Infrastruktur der<br />
Hase Öfen AG zu übernehmen. Wir freuen uns<br />
sehr, demnächst diese Räumlichkeiten beziehen und nutzen zu dürfen.<br />
Unser Plattenleger- und Hafnerbetrieb wurde im Jahre 1931 in Seuzach gegründet.<br />
Im August 2003 wurde die Firma in die Bula AG umgewandelt und<br />
wird seither von den neuen Inhabern, Andreas und Jürg Hofmann, erfolgreich<br />
weitergeführt.<br />
Unsere Firma hat sich weiterentwickelt und erweitert, was auch eine Anpassung<br />
der Infrastruktur erfordert. So hatten wir das Glück, an der Aspacherstrasse 54 in<br />
<strong>Neftenbach</strong> ein geeignetes Gebäude mit Büroräumlichkeiten, Lager und wunderschönen<br />
Ausstellungsräumen zu finden.<br />
Wir freuen uns, unsere Kunden ab dem 1. Januar 2013 in unserem neuen<br />
Domizil begrüssen zu dürfen!<br />
BULA AG<br />
Aspacherstrasse 54, 8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
052 320 00 99<br />
052 320 00 90<br />
Wir sind Ihr Partner für Feuer und Fliesen!<br />
51
Zu vermieten<br />
• Per sofort oder nach Vereinbarung: Parkplatz an der Aspacherstrasse 1 in<br />
<strong>Neftenbach</strong>. Fr. 40.- /mtl.. Telefon: 052 315 13 69<br />
• Gewerberaum ca. 75 m2 im EG, Dorfkern, sehr gute Zufahrt, geeignet für<br />
stilles Gewerbe, Lager, Büro, usw. MZ Fr. 990.00 p. M. Vorhanden: Wasser,<br />
Heizung, Mitbenützung WC/Waschraum, Parkplätze. Auskunft: 052 315 36<br />
26, Email: Hgtr.fricker@swissonline.ch<br />
Verschiedenes<br />
• Börse – Haba Hämmerlispiel: Wer dieses erworben hat (Fr. 10.–), soll sich<br />
bitte bei mir melden. Ich habe noch weitere Hölzli gefunden.<br />
Tel. 052 315 33 41<br />
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Gesucht<br />
• Für unsere 4-jährige Tochter suchen wir ein gut erhaltenes Mädchenvelo<br />
mit Gepäckträger. Wer ein solches anzubieten hat (Preis?), meldet sich bitte<br />
bei uns: Tel.: 079 502 56 30.<br />
• Suche per sofort eine Garage (auch Tiefgaragenplatz) an der Schulstrasse<br />
/ Zürcherstrasse / Herrgass. Ich freue mich auf einen Anruf: Dennis Eppler,<br />
Tel. 079 535 10 83<br />
• Ein Einstellplatz in einer Scheune, Lagerhalle oder Garage für 1-2 VW-Busse<br />
(T2) und die Möglichkeit, dort eine kleine Werkstatt/Hobbyraum für den privaten<br />
Gebrauch einrichten zu können. Bitte melden Sie sich bei David Schmid<br />
unter 079 641 06 44.<br />
• Alleinstehender Mann sucht in <strong>Neftenbach</strong> eine 3½-Zimmer Wohnung.<br />
Mietzins bis Fr. 1600.–. Tel. 078 743 23 58<br />
BDezember 2012<br />
Sa 01. - Mo 24.12. <strong>Neftenbach</strong>er Adventsfenster (s.T.)<br />
Sa 01.12. 09.30-10.00 Kamishibai in der Bibliothek (s.T.)<br />
10.00 Kreativ-Bazar im Chileträff (s.T.)<br />
So 02.12. 09:00-12:00 Sonntagsbrunch mit den Landfrauen (s.T.) im<br />
Festzelt der neuen Landi <strong>Neftenbach</strong> AG<br />
11:00-17:00 <strong>Neftenbach</strong>er Adventsmarkt (s.T.)<br />
So 02.12. 17.00 Adventskonzert für Gross und Klein (s.T.)<br />
Mo 03.12. 10.00-10.30 Buchstart in der Bibliothek (s.T.)<br />
19.30 Lesung mit Leonie in der Ref. Kirche (s.T.)<br />
Di 04.12. 15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Mi 05.12. 17.00 Eröffnung des Adventsfensters, Bibliothek (s.T.)<br />
Do 06.12. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im<br />
Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
Fr 07.12. 19.30-22.00 Spielabend in der Bibliothek (s.T.)<br />
So 09.12. 14.00 Seniorennachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
20.00 Adventskonzert in der Ref. Kirche (s.T.)<br />
Mo 10.12. 13.30 Bazarabschluss im Chileträff<br />
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Di 11.12. 14:00-16:15 Mütterberatung Chileträff<br />
15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Fr 14.12. 19:00 Frauenverein: Adventsfeier im Chileträff (s.T.)<br />
Sa 15.12. 08.00-15.00 Christbaumverkauf beim Forstgebäude (s.T.)<br />
So 16.12. 15:30 Neuapostolische Kirche: Musik zum Advent (s.T.)<br />
17.00 Kolibri-/Domino-Weihnachten, Krippenspiel für<br />
die ganze <strong>Gemeinde</strong> (s.T.)<br />
Di 18.12. 15:00-17:00 Chäferland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Mi 19.12. 16.30-17.00 Gschichtebuech in der Bibliothek (s.T.)<br />
Do 20.12. 14.00 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
15:00-17:00 Zwergliland, Chrischona <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Fr 21.12. Schulsilvester<br />
Sa 22.12. Beginn Schulferien<br />
08.00-15.00 Christbaumverkauf beim Forstgebäude (s.T.)<br />
So 23.12. 16.00 Einüben der Adventslieder (s.T.)<br />
17.00 Gemütliches Beisammensingen in der Kirche (s.T.)<br />
Do 27.12. 14.00 Seniorennachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
Fr 28.12. 18:00 Standschützen <strong>Neftenbach</strong>: Gabenjassen (s.T.)<br />
Voranzeige:<br />
Sa 05.01. 17.00-19.00 Neujahrsapéro und Christbaumverbrännete<br />
beim Forstgebäude (s.T.)<br />
Mo 07.01. Schulbeginn<br />
Do 10.01. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren im<br />
Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
14.00 Spielnachmittag im Chileträff<br />
Sa 19.01. Altpapier- und Kartonsammlung HCN<br />
13.30-18.00 2. <strong>Neftenbach</strong>er Dog-Plauschturnier in der<br />
Bibliothek (s.T.)<br />
Mo 28.01. 14.00 Seniorennachmittag im Chileträff, Klavier-<br />
Wunschkonzert mit Christoph Maurer<br />
Gottesdienste, Kolibri / Domino und Fiire mit de Chliine finden Sie unter der<br />
Rubrik Kirche!<br />
54
BAdvent<br />
Im Tale sind die Blumen nun verblüht<br />
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.<br />
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,<br />
In Eis verwandelt ist der blaue See.<br />
Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit<br />
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,<br />
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit<br />
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.<br />
Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,<br />
Das einstens voll von solchen Lichtern war,<br />
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand<br />
Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.<br />
Verändert hat die Welt sich hundertmal<br />
In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!<br />
Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual<br />
Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent!<br />
von Hilde Fürstenberg<br />
BWir wünschen allen Le-<br />
Wir wünschen sern allen Lesern<br />
Beine<br />
eine besinnliche<br />
besinnliche<br />
Adventszeit<br />
Adventszeit<br />
und<br />
ein ein frohes und und gesegnetes gesegne-<br />
Weihnachtsfest. tes<br />
Weihnachtsfest.<br />
BDas Das Redaktionsteam<br />
55
Redaktion und Layout:<br />
Berweger Shirley: Tel./Fax 052 315 49 28<br />
Bosshard Caroline: Tel. 052 315 52 40<br />
Bosshard Marlies (Mary): Tel. 052 315 33 16<br />
mitteilungsblatt@neftenbach.ch<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Postfach 332, 8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Druck:<br />
dietrich + wolf ag druckerei<br />
Oberwinterthur<br />
www.dietrich-wolf.ch<br />
56<br />
PP<br />
8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Titelbild:<br />
Seit über 100 Jahren führen Spuren zum Schulhaus Drei Linden, dem ältesten<br />
Schulhaus von <strong>Neftenbach</strong>. (FDS)<br />
Achtung:<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe:<br />
10. Dezember