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Jahresbericht 2011_12 - Gymnasium Liestal

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otl<br />

Kino<br />

Kultur<br />

Tag 20<strong>12</strong><br />

Am 17. Januar 20<strong>12</strong> ging<br />

zum dritten Mal der Kinokulturtag<br />

des <strong>Gymnasium</strong>s<br />

<strong>Liestal</strong> über die<br />

Bühne. Auch in diesem<br />

Jahr konnten sich wieder<br />

alle 2. Klassen einen<br />

Tag lang mit den Genres<br />

Dokumentarfilm, Animationsfilm,<br />

Kurzfilm und<br />

Spielfilm auseinandersetzen.<br />

Die Zusammenarbeit<br />

mit Suzanne Schweizer<br />

vom kultkino Basel lief<br />

wiederum hervorragend<br />

und führte dazu, dass sich<br />

die Schüler/-innen nicht<br />

nur mit aktuellem Filmschaffen<br />

aus der Schweiz,<br />

sondern auch mit Regisseuren,<br />

Filmleuten<br />

aus der Produktion, mit<br />

Diplomanden der Filmhochschule<br />

Luzern, mit<br />

Kritikern und Schauspielern<br />

auseinandersetzen<br />

konnten. Vor allem der erfolgreiche<br />

Spielfilm «Der<br />

Verdingbub», aber auch<br />

«OffBeat» kamen bei den<br />

300 Schülern/-innen und<br />

etwa 25 Lehrern/-innen<br />

sehr gut an. Auch die von<br />

Lukas Bothe zusammengestelltenAnimationsfilme<br />

haben eine grosse<br />

Fangemeinde bei den<br />

Schülern/-innen gefunden.<br />

Urs Blindenbacher<br />

«Tschipo»<br />

Während der Maturprüfungen<br />

im November <strong>2011</strong> fanden als<br />

würdiger Abschluss des Wahlkurses<br />

«Puppenspiel & Musik»<br />

zwei Aufführungen des vom<br />

Kurs selbst redigierten Stückes<br />

«Tschipo» von Franz Hohler<br />

statt.<br />

Die Wahlkursteilnehmerinnen<br />

haben in Gruppen von der Musik<br />

über die Bühne bis zu den<br />

sehr fantasievollen Stabpuppen<br />

alles selber geplant, gebaut,<br />

einstudiert und auf die Bühne<br />

gebracht.<br />

Das erste Semester des Kurses<br />

wurde ganz dem Puppenspiel<br />

gewidmet, zum Teil unter kundiger<br />

Anleitung des ehemaligen<br />

Leiters des Marionettentheaters<br />

Basel Wolfgang Burn (Bild oben<br />

links). Die Theorie des Puppentheaters<br />

und der Bau eigener Figuren<br />

gehörten auch dazu.<br />

Die erste Aufführung besuchten<br />

mehrere Primarschulklassen der<br />

umliegenden Gemeinden, die<br />

zweite gehörte den Angehörigen<br />

und Freunden.<br />

Es war für uns alle sehr schön,<br />

zu beobachten, wie sich das altersdurchmischte<br />

Publikum mit<br />

viel Gelächter, grosser Aufmerksamkeit<br />

und tosendem Applaus<br />

bei den jungen Spielerinnen für<br />

ihr tolles Engagement und ihr<br />

gutes Spiel bedankte.<br />

Lukas Bothe, Michael Bürgin<br />

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