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CPY Document Title - Forum Samstagern

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Arbeitsgruppe Öffentlicher Kinderspielplatz<br />

Ein wunderschönes, aber sehr arbeitsintensives Vereinsjahr liegt hinter uns.<br />

Wunderschön, weil Frau Geiger, Mitglied der Schulpflege, am 26. Mai<br />

den Platz für die Kinder freigeben konnte. Arbeitsintensiv, weil wir uns zu<br />

12 Sitzungen trafen und noch viel mehr Arbeit zwischendurch zu erledigen<br />

hatten. Sichtbare Arbeit wurde an den vier Fronarbeits-Samstagen<br />

verrichtet. Durch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer<br />

entstand der sicher sehr gut gelungene erste Teil unseres<br />

Spielplatzes. Zusätzlich wurde auf dem Pausenplatz der<br />

Tischtennistisch aufgestellt- eine Spende der ehemaligen<br />

Kerzenzieh-Gruppe. Dank der grasszügigen Unterstützung<br />

durch die Gemeinde konnte ein langersehnter<br />

Kinderwunsch erfüllt werden: der Kauf einer Rutschbahn.<br />

Auch die provisorisch aufgestellte Kugelibahn zeigt sich als<br />

absoluter Hit, vor allem bei den grösseren Kindern.<br />

Es ist für uns alle eine Freude, mit den eigenen<br />

Kindern dort zu sein, oder beim Vorbeifahren<br />

einen Blick auf die zufriedene Kinderschar zu<br />

werfen. Unser mutiges Vorgehen, fast ohne Geld<br />

den Bau<br />

zu starten, hat sich gelohnt, gab es doch im<br />

Nachhinein recht grasszügige Beiträge. Aber<br />

auch die vielen kleinen Spenden tragen zum<br />

guten finanziellen Ergebnis bei. Es sei an dieser<br />

Stelle<br />

noch einmal allen Spenderinnen und Spendern,<br />

Helferinnen und Helfern ganz herzlich gedankt.


Arbeitsgruppe Öffentlicher Kinderspielplatz<br />

Herzlichen Dank an die Sponsoren:<br />

Dr. med. Ueli Bachmann, Richterswil<br />

j. Barmettler, Drogerie-Parfümerie, Richterswil<br />

Rene Baer AG, <strong>Samstagern</strong><br />

Dr. med. Sabine Batzer-Trudon, Richterswil<br />

Chrischona-Gemeinde, Richterswii-<strong>Samstagern</strong>­<br />

Druckerei Richterswil AG, Richterswil<br />

Elternverein Richterswil <strong>Samstagern</strong><br />

Malergeschäft R. Estermann, <strong>Samstagern</strong>/Au<br />

Eukoluxridi AG, <strong>Samstagern</strong><br />

Ev.-ref. Kirchgemeinde, Richterswii/<strong>Samstagern</strong><br />

Kath. Frauenverein Richterswil<br />

Schweiz. gemeinnütziger Frauenverein Sektion Richterswil<br />

Peter Frey, Richterswii/<strong>Samstagern</strong><br />

Richard Gerster, Richterswil<br />

IG Kerzenziehen <strong>Samstagern</strong><br />

lrmgard Himmelberger, <strong>Samstagern</strong><br />

R. & S. Hitz, <strong>Samstagern</strong><br />

Hansjörg Huber, <strong>Samstagern</strong><br />

lng.-Büro Kälin, Urs Baumann, <strong>Samstagern</strong><br />

Keller Metallbau, Richterswil<br />

Kirche jesu Christi der Heiligen der letzten Tage<br />

(Mormonen)<br />

Klopfstein Gartenbau, Richterswil<br />

Kommission für Vereine, Jugend, Sport und Freizeit<br />

(Politische Gemeinde Richterswil)<br />

Ernst Lacher, Werbeatel ier, <strong>Samstagern</strong><br />

Lüthy Papeterie, Richterswil<br />

A.& M. Lütscher, Computer Slide Exposer, <strong>Samstagern</strong><br />

Natur- und Vogelschutzverein Richterswii-<strong>Samstagern</strong><br />

Felix Neidhart, Malergeschäft, Richterswil<br />

Postbüro PTI, Gerold Stähli, <strong>Samstagern</strong><br />

Pro juventute (Bezirk) Wädenswil<br />

Barbara & Paul Reichlin, <strong>Samstagern</strong><br />

Restaurant Sternensee, M. Räbsamen, <strong>Samstagern</strong><br />

Carosserie Rusterholz, Richterswil<br />

Dr. med. Gabor Schimert, Richterswil<br />

E.& M. Schneider, <strong>Samstagern</strong><br />

Schreinerei Hans Schnyder, <strong>Samstagern</strong><br />

Schulgemeinde Richterswil<br />

Schwarzenbach Metallbau, <strong>Samstagern</strong><br />

SOB, Zugförderung und Werkstätte, <strong>Samstagern</strong><br />

Spelgatti AG, Bauunternehmung, <strong>Samstagern</strong><br />

E.& j. Strickler, Dachdecker/Kaminfeger, Richterswil<br />

Dr. med. dent. G. Stutz, Richterswil<br />

Sukano AG, <strong>Samstagern</strong><br />

Markus Uhi-Etzel, Richterswil<br />

Christa und Hanspeter Ulli-Kaderli, <strong>Samstagern</strong><br />

Verkehrsverein RichterswH-<strong>Samstagern</strong><br />

VOLG Schönenberg & Umgebung<br />

Weber + Marti AG, Seeblick-Garage, <strong>Samstagern</strong><br />

Hans Weilenmann, Richterswil<br />

Elektro Widmer AG, Richterswil<br />

Hans-Peter Wüest, Autowerkstatt, <strong>Samstagern</strong><br />

Karin Zehnder, Coiffeurgeschäft, <strong>Samstagern</strong><br />

Bruno Zürcher, Sanitär Heizung Service, <strong>Samstagern</strong>


Arbeitsgruppe Öffentlicher Kinderspielplatz<br />

Am Sonntag, 7. September 1997, findet das<br />

grosse Spielplatzfest statt.<br />

Dann gilt der Platz offiziell als eröffnet. Wir freuen uns<br />

alle, Sie dort anzutreffen. Es erwarten Sie ein paar erfreuliche<br />

Überraschungen.<br />

Am Herbstmärt Richterswil vom 25. Oktober werden wir<br />

einen Stand haben, um unsere Kasse für weitere Einrichtungen<br />

zu füllen.<br />

Die Arbeit geht uns noch lange nicht aus, z.B. mit der<br />

Pflege und dem Unterhalt des Platzes und der Geräte.<br />

Das bisher Erreichte gibt uns jedoch die Energie, den<br />

Spielplatz speziell für grössere Kinder noch attraktiver zu<br />

gestalten. Karin Huber, Doris Baumann


Arbejtsgruppe Zonenplan/ Verkehr<br />

Turnhalle<br />

Das zweite Vereinsjahr hat viel Bewegung<br />

in die Arbeitsgruppe gebracht.<br />

Das Projekt «Turnhalle» hat sich einmal<br />

mehr verzögert. Was anfangs Jahr<br />

noch vielversprechend aussah, ist undurchsichtig<br />

geworden. Eine Vertretung<br />

der Samstagerer Vereine in der<br />

Projektgruppe der Schulgemeinde ist<br />

wieder ausgeladen worden.<br />

fussgängerübergänge<br />

Besseres Gehör fanden wir beim Polizeisekretär<br />

mit unserer Anregung im<br />

letzten Bulletin, die Trottoirränder bei<br />

den Fussgängerübergängen abzusenken,<br />

damit Mütter mit Kinderwagen<br />

und Rollstuhlfahrerlinnen die Strasse<br />

flüssiger überqueren können. Inzwischen<br />

ist mit den Arbeiten bereits begonnen<br />

worden!<br />

Schutzinsel beim Schulhaus<br />

Nach ausgiebigem Informationangebot<br />

und Möglichkeiten zu Gedankenaustausch<br />

von seiten des <strong>Forum</strong>s ist<br />

das Projekt an der Gemeindeversammlung<br />

mit 62 gegen 49 Stimmen<br />

abgelehnt worden. Ausschlaggebend<br />

Im Rahmen des Erwachsenenbildungsprogramms<br />

veranstaltete die evangelische<br />

Freikirche Chrischona am<br />

8. April den Vortragsabend «Gen­<br />

Technologie-Chancen und Grenzen».<br />

Herr Dr. Markus Kellerhals, Leiter der<br />

Züchtungsabteilung der Forschungsanstalt<br />

Wädenswil, führte als Wissenschafter<br />

in das aktuelle Thema ein.<br />

Die Gen-Technologie als Produkt unseres<br />

Wertsystems zeigt auf, dass der<br />

Mensch alles selber machen und erreichen<br />

will. Allzugerne will er Leiden<br />

und Behinderung verdrängen.<br />

Erster FORUM-TREFF<br />

Zu den zentralen Anliegen des <strong>Forum</strong>s<br />

<strong>Samstagern</strong> gehört es, den Informationsfluss<br />

über öffentliche Anliegen zu<br />

verbessern und Massnahmen transparenter<br />

und verständlicher zu machen.<br />

Diesem Ziel sollte auch der neu ins<br />

Leben gerufene FORUM-TREFF dienen,<br />

an dem der Kontakt zu den<br />

amtierenden Behördenmitgliedern aus<br />

<strong>Samstagern</strong> gesucht wurde. Mit Ausnahme<br />

einer ferienbedingten Abwesenheit<br />

sind alle Behördemitglieder<br />

der Einladung ins Restaurant Sternensee<br />

gefolgt.<br />

Zum Auftakt offerierte das <strong>Forum</strong> einen<br />

Aperitif als Dank für den Einsatz<br />

für das öffentliche Wohl. ln kurzen<br />

Referaten hatten dann alle Delegierten<br />

war dabei wohl einerseits die zwiespältige<br />

Stellungnahme der Schulbehörde,<br />

andererseits blieb ein Grossteil<br />

der betroffenen Eltern der Versammlung<br />

fern. An der Gemeindeversammlung<br />

kamen statt der erwarteten<br />

Unterstützung für das Projekt lauter<br />

Zweifel und Ungereimtheiten, über<br />

die sich insbesondere die zuständige<br />

Gemeinderätin Renate Büchi enttäuscht<br />

zeigte.<br />

Wir werden in Zukunft im Vorfeld von<br />

Abstimmungen versuchen, mit Pro<br />

und Contra breitere Kreise aus der Reserve<br />

zu locken. Diesmal haben leider<br />

die Kinder von <strong>Samstagern</strong> das<br />

Nachsehen.<br />

Dorf-Treff <strong>Samstagern</strong><br />

Was wir an unserem ersten Informationsabend<br />

am 8. Februar 96 noch als<br />

ferne Vision in den Raum stellten,<br />

nimmt Konturen an. Unsere Vorstellung,<br />

dass sich in der gegenwärtigen<br />

Streusiedlung <strong>Samstagern</strong> langsam ein<br />

Dorfkern bilden sollte, könnte mit der<br />

Miete der heutigen Posträume für öffentliche<br />

Bedürfnisse an Kontur gewinnen.<br />

Die Fragen, wie weit darf der Mensch<br />

ins Leben eingreifen, wem gegenüber<br />

ist er verantwortlich, beschäftigt nicht<br />

nur die Laien -auch Wissenschaft,<br />

Politik und Kirche setzen sich damit<br />

auseinander.<br />

Für wache Bürgerinnen und Bürger ist<br />

es wichtig, sich über die brisante Problematik<br />

ein Urteil zu bilden. Grenzen<br />

ziehen und gesetzt iche Schranken<br />

einbauen, bilden die notwendige Diskussionsgrundlage,<br />

meinte Dr. Kellerhals.<br />

Die anschliessende Fragerunde<br />

wurde rege benutzt.<br />

Gelegenheit, über ihr Ressort, ihre<br />

Probleme, Anliegen und Freuden zu<br />

berichten. Für die Schulbehörde nahmen<br />

Magdalena Huber und Dora Zeller<br />

Stellung zu aktuellen Pendenzen,<br />

der Gemeinderat war durch Renate<br />

Büchi und Rene Rüegg vertreten, die<br />

Kirchgemeinden stellten mit Fredy<br />

Blum, Peter Frey, Peter Schreiber,<br />

Meinrad Blum und Max Wohlwend<br />

das grösste Kontingent. Für die Einladenden<br />

war natürlich besonders interessant<br />

zu erfahren, ob und wie eine<br />

Trägerschaft für die nächstes Jahr frei<br />

werdenden Räume der Post <strong>Samstagern</strong><br />

gefunden werden könnte. Denn<br />

ausser dem Saal für Grassanlässe existiert<br />

im ganzen Dorf kein Treffpunkt<br />

Nach ersten Verhandlungen mit den<br />

Vermietern haben wir den Kontakt zu<br />

vielen möglichen Mietern gesucht<br />

und sind insbesondere beim Jugendsekretariat<br />

des Bezirks Horgen auf offene<br />

Ohren gestossen, weil dieses für<br />

die Ausführung des gesetzlichen Auftrags<br />

den Gemeinden zur Seite steht.<br />

ln <strong>Samstagern</strong> sind dafür nur dürftige<br />

Voraussetzungen vorhanden. Rene<br />

Rüegg hat sich bereit erklärt, sich bei<br />

der Gemeinde für dieses Anliegen<br />

einzusetzen. Er wird versuchen, die<br />

Gemeinde als Trägerschaft zu gewinnen.<br />

Die Reformierte Kirchgemeinde<br />

hat grünes Licht gegeben für eine<br />

Mitträgerschaft und einige Private haben<br />

Interesse an der Benützung der<br />

Räume bekundet.<br />

Speziell für dieses arbeitsintensive<br />

Projekt hat sich am 23. Juni eine neue<br />

Arbeitsgruppe «Dorf-Treff» gebildet.<br />

Vorerst sind darin Beat Böll (als Projektleiter),<br />

Bernadette Dubs, Ernst Lacher,<br />

Katharina Riesen, Ruth Schärer<br />

und Matthias Tobler vertreten. Weitere<br />

Interessierte und mögliche «Mitarbeiter/innen»<br />

sind willkommen.<br />

Katharina Riesen, Ernst Lacher<br />

Der nächste Vortragsabend, verbunden<br />

mit einer Ausstellung, wird am<br />

23. Oktober um 19.30 Uhr von der<br />

«Kirche Jesu Christi der Heiligen der<br />

letzten Tage» (Mormonen) in den oberen<br />

Schwanden organisiert. Das Thema<br />

wird heissen: «Vorsorge für Notzeiten».<br />

Wir freuen uns, wenn wir wiederum<br />

viele <strong>Forum</strong>-Mitglieder und weitere<br />

Interessierte begrüssen dürfen.<br />

Ruth Schärer<br />

für soziale Anliegen.<br />

Deshalb war man im<br />

<strong>Forum</strong> denn auch erfreut,<br />

dass sowohl die<br />

reformierten wie die ka­<br />

tholischen Kirchgemeindevertreter Interesse<br />

an einer gemeinsamen Nutzung<br />

bekundeten. Der Gemeinderat<br />

hält sich vorerst zurück.<br />

An diesem ersten <strong>Forum</strong>-Treff sind wie<br />

erhofft gute Kontakte über Ressortgrenzen<br />

hinaus geknüpft worden, welche<br />

das gegenseitige Verständnis fördern<br />

und Problemlösungen erleichtern.<br />

Von mehreren Seiten wurde der<br />

Wunsch nach einem regelmässigen<br />

Turnus dieser Veranstaltung geäussert.<br />

Ernst Lacher<br />

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