CHARITY-WALK 2008: Rekordsumme nach Rekordstrecke
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ComeniusInfo<br />
Nr. 03 vom Dezember <strong>2008</strong><br />
Sehr geehrte Eltern, Schüler, Lehrer, Ehemalige und Freunde unserer Schule,<br />
wir freuen uns sehr, Ihnen heute die dritte Ausgabe der Informationsschrift des Comenius-Gymnasiums vorlegen<br />
zu können. Erneut finden Sie hier gebündelt die wichtigsten Informationen zu unserer Schule, die anstehenden<br />
Termine und Berichte über Aktuelles. Viel Freude bei der Lektüre! Für den Druck danken wir der Limberg Druck<br />
GmbH, Herrn Robert Kramer, Industriestr. 17, 41564 Kaarst, www.limberg.de<br />
Gleich drei Schulmannschaften des Comenius sind Stadtmeister<br />
Wir haben es wieder geschafft! In die lange Reihe der Stadtmeister der Düsseldorfer Schulen im Fußball hat sich<br />
unser Gymnasium erneut eintragen können. Diesmal ist es die Mädchenmannschaft der Jahrgänge 1988-92, die<br />
sich ab sofort Düsseldorfs beste Fußballerinnen nennen darf. In einem dramatischen Finish schlugen die<br />
Comenianerinnen ihre Endspielgegnerinnen vom Lessing-Gymnasium mit 2:1 Toren. Nach einer frühen Führung<br />
der Oberkasseler Schule war das Finale fünf Minuten vor Spielende noch spannend geworden, als das Lessing-<br />
Gymnasium ausgleichen konnte. Da lagen die Nerven der Comenianerinnen kurzzeitig blank, hatten sie doch<br />
trotz guter Leistung im ersten Vorrundenspiel ihre einzige Niederlage bei dieser Stadtmeisterschaft einstecken<br />
müssen – ebenfalls durch ein spätes Tor (in der Nachspielzeit) und ebenfalls gegen das Lessing-Gymnasium.<br />
Diesmal jedoch, im entscheidenden Endspiel, ließ sich die Mannschaft nicht <strong>nach</strong>haltig aus der Ruhe bringen –<br />
und wurde belohnt. Fast mit dem Abpfiff gelang Catherine<br />
Zaumseil <strong>nach</strong> einem schönen Alleingang über das halbe<br />
Spielfeld der Siegtreffer für das Comenius-Gymnasium.<br />
Diesen prestigeträchtigen Sieg über die Mannschaft des<br />
Düsseldorfer Sportgymnasiums feierten folgende zehn<br />
Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 10 bis 13 (v.l.n.r.<br />
oben): Sabrina Petrasek, Valentina Kneip, Catherine<br />
Zaumseil, Lisa Krüger, Cagla Yüksel, (unten:) Melisa<br />
Kokacir, Vanessa Fischer, Cassandra Lankers, Sophia<br />
Koller, Laura Rajic. Betreut wurde das Team von Peter<br />
Hofmann (rechts) und Harry Bratschke (links). Als<br />
Schiedsrichter für die Spiele, an denen das Comenius-<br />
Gymnasium nicht beteiligt war, stand Andreas Willner aus<br />
der Jahrgangsstufe 13 zur Verfügung.<br />
Diesem Erfolg wollten die Tischtennis-Jungen natürlich nicht <strong>nach</strong>stehen – und waren dabei sogar noch einen<br />
Tick erfolgreicher. Denn die Jungen der Wettkampfklassen III und IV konnten durch ihre Stadtmeisterschaft<br />
<strong>2008</strong> ihre Titel aus dem letzten Jahr verteidigen. Jonathan Hofstätter, Martin Meier, Tim Bellak, Lars Becker,<br />
Valentino Clesi, Valentin Lembgen und Marco Stengel ließen in der Wettkampfklasse der Älteren ihren Gegnern<br />
kaum eine Chance und holten souverän den Titel. Gegner waren das Suitbertus-Gymnasium (7:2), die Werner von<br />
Siemens-Realschule (9:0) und auch das Lessing-Sportgymnasium (7:2). Aaron Juli, Niklas Wickler, Gerrit<br />
Terpoorten, Nico Wimmer, Jonas Glaser, Marcel Wagner und Marius Kristheit machten es bei den Jüngeren ein<br />
wenig spannender. Nachdem sie die Werner von Siemens-Realschule deutlich mit 9:0 bezwungen hatten, folgten<br />
knappe Siege über das Suitbertus-Gymnasium und das St. Ursula Gymnasium, die es den Comenianern nicht<br />
leicht machten. Wir gratulieren den Stadtmeistern!<br />
Die neuen Biologieräume sind in Betrieb genommen<br />
Lange, sehr lange haben die Handwerker benötigt, doch Anfang November waren die Umbauarbeiten endlich<br />
beendet und es war soweit: Die hochmodern ausgestatteten neuen Biologieräume konnten bezogen werden. Da,<br />
wo früher einmal das Lehrerzimmer war, finden sich nun zwei Fachräume und die Sammlung der Biologie.<br />
Gleichzeitig hat die Oberstufe endlich wieder einen Aufenthaltsraum: der alte Biologieraum 18. So sind wir mit<br />
der Renovierung des Comenius-Gymnasiums wieder einen Schritt weiter vorangekommen. Doch das nächste<br />
Projekt wirft bereits seine Schatten voraus: Der Umbau der ehemaligen Biologieräume zu einer Cafeteria. Die<br />
Handwerker und Bauarbeiter kommen also wieder – in 2009, 2010…<br />
1
Untote, Vampire und Hexen spuken in der Aula!<br />
Was klausurschreibende Oberstufenschüler schon<br />
immer geahnt haben – nun ist der Beweis<br />
erbracht: In der Aula spukt es gewaltig! Allerdings<br />
sind die schaurigen Ereignisse bisher nur für den<br />
Abend des 31.10. belegt. Pünktlich zu Halloween<br />
nämlich feierten die Schülerinnen und Schüler der<br />
Klassen 5 und 6 einen gespenstischen Abend<br />
voller Dämonie und Spukereien. Möglich gemacht<br />
hatten das etliche engagierte 13er unter der<br />
Leitung von Nadine Egelhof, die für die<br />
"Kleinen" eine schaurig-schöne Horrorshow mit<br />
vielen verhexten Spielen und einem gruselig-schleimigen Buffet organisiert hatten. Und so tanzten und sprangen<br />
viele Draculas, Teufel und untote Bräute durch den Saal und vergnügten sich prächtig. Sogar ein kleines weißes<br />
Gespenst soll von allen Anwesenden gesehen worden sein – einige behaupten sogar, es habe getanzt…<br />
Schon wieder fließt Blut in der Aula – diesmal sogar echtes!<br />
Wer <strong>nach</strong> dieser Überschrift Schlimmstes ahnt,<br />
wird nun jedoch enttäuscht. Denn das echte Blut,<br />
v.a. von Schülerinnen und Schülern, floss gänzlich<br />
für einen guten Zweck. Die Jahrgangsstufe 13<br />
hatte nämlich den ersten Blutspendetermin<br />
überhaupt im Comenius-Gymnasium organisiert<br />
– und dies auch sehr erfolgreich. Denn über 50<br />
Spenderinnen und Spender kamen und spendeten<br />
ihren Lebenssaft für die Versorgung von<br />
Krankenhäusern. Dass die Schüler als<br />
Gegenleistung dafür verlangt hätten, bei den<br />
Abiturklausuren in der Aula nicht mehr "bluten"<br />
zu müssen, ist allerdings nur ein Gerücht…<br />
"Deutschland – Land der Ideen": Das Comenius ist dabei!<br />
Die bekannte Initiative "Deutschland – Land der Ideen" präsentiert unter der Schirmherrschaft des<br />
Bundespräsidenten jeden Tag im Jahr einen Ort, wo innovative Ideen geboren und umgesetzt werden. In diesem<br />
Jahr war der 24. November der Tag unseres Partnerunternehmens Vodafone, das für sein Testlabor an der<br />
Völklinger Straße ausgezeichnet wurde. Mit von<br />
der Partie waren zwei Sozialwissenschaftskurse<br />
der Stufe 11, die einen Tag lang Blicke hinter die<br />
Kulissen werfen und erfahren konnten, welche<br />
neuen Handymodelle gerade getestet und auf den<br />
Markt gebracht werden – und welche neuen<br />
Applikationen es dafür gibt. Einige der<br />
brandneuen Dienste (wie die bildbasierte Suche<br />
"Otello" oder die personalisierte Startseite "My<br />
Portal" für Internethandys) konnten die Schüler<br />
ebenso testen wie neueste Handy-Games, Mobile<br />
TV und Videothek, Freizeichenmusik oder den<br />
Musikfinder. Außerdem gab es Gelegenheit, mit<br />
der Ausbildungsabteilung von Vodafone<br />
Kontakte zu knüpfen. Die Meinungen der<br />
Comenius-Schüler waren übrigens ebenfalls gefragt: Friedrich Joussen, Deutschland-Chef von Vodafone, nahm<br />
sich über eine Stunde Zeit, um mit den Schülern zu sprechen und gemeinsam mit Edda Pulst, Professorin für<br />
Wirtschafts-Informatik, zu diskutieren.<br />
Im nächsten Jahr sind wir übrigens selbst mit der neuen Mehrzweckhalle und dem Breitensportkonzept einer der<br />
365 Orte des "Landes der Ideen".<br />
2
Der neue US-Präsident, zwei Botschafter – und einige Comenianer<br />
"Amerika hat gewählt – der neue US-Präsident und<br />
Europa" lautete der Titel eines Gesprächsabends<br />
mit zwei Diplomaten, die bis vor kurzem noch<br />
Botschafter ihres jeweiligen Landes waren: John<br />
Kornblum vertrat lange Jahre die Vereinigten<br />
Staaten in Berlin, während Gunter Pleuger<br />
ehemaliger deutscher Botschafter bei den Vereinten<br />
Nationen in New York ist. Beide trafen sich Mitte<br />
November zu einem aufschlussreichen Gedankenaustausch<br />
in Düsseldorf über die Folgen, die die<br />
Prof. Eberhard Piltz mit einigen Sowi-Leistungskurs-Schülern<br />
Wahl Barack Obamas für die Vereinigten Staaten<br />
und für Europa haben könnte. Moderator des<br />
Abends war der ebenfalls sehr sachkundige Prof.<br />
Eberhard Piltz, der bis zum vergangenen Jahr Leiter des ZDF-Studios in Washington war und nun an der<br />
Hochschule für Fernsehen und Film in München lehrt. Mit im Publikum saßen bei dieser Veranstaltung des<br />
Liberalen Netzwerks etliche Schüler des Sowi-Leistungskurses der Jahrgangsstufe 13. Besonders beeindruckt<br />
zeigten sie sich von den Aussagen Kornblums über den starken Wandel in der amerikanischen Gesellschaft. Diese<br />
Wahl habe gezeigt, dass die Zeit der "Babyboomer" ("68er") vorbei sei. Ein junges, sich sozial stark veränderndes<br />
Amerika habe einen jungen Präsidenten gewählt, der viele gesellschaftliche Veränderungen aktiv aufgenommen<br />
und sich von ihnen habe tragen lassen. Auch widersprach Kornblum dem landläufigen (Vor)urteil, Obama habe<br />
(zu) wenig politische Erfahrung: Wer einen fast zwei Jahre dauernden Präsidentschaftswahlkampf aus der<br />
Außenseiterposition kommend nicht nur siegreich, sondern auch praktisch fehlerlos bestreiten könne, den dürfe<br />
man wohl kaum mehr als politisches Leichtgewicht ansehen. Obama werde sicherlich – hierin waren sich alle<br />
Gesprächspartner einig – gegenüber Europa einen moderateren Ton als Bush anschlagen. Während Pleuger aber<br />
den Europäern einen selbstbewussten Dialog mit Obama empfahl, blieb Kornblum skeptisch bezüglich der<br />
Einflussmöglichkeiten des alten Kontinents. Da es Europa fortdauernd an militärisch-hochtechnologischen<br />
Einsatzkapazitäten fehle, bleibe es dabei: Wer bezahle, bestimme. Und das seien eben die USA.<br />
Auf den Spuren Karls des Großen: Exkursion der Klasse 7c <strong>nach</strong> Aachen<br />
Im Geschichtsunterricht hatten sie sein historisches<br />
Wirken durchgenommen. Da lag es nahe, dass die<br />
Schülerinnen und Schüler der 7c dem Frankenkönig und<br />
ersten mittelalterlichen Kaiser Karl auch physisch näher<br />
kommen wollten – jedenfalls so nah, wie man einem vor<br />
1200 Jahren verstorbenen Regenten und Heiligen<br />
kommen kann. Ob Karl den Beinamen "der Große" zu<br />
Recht trägt, hatten sie im Unterricht kontrovers<br />
diskutiert. Dass er es zumindest körperlich war (nämlich<br />
mit gut 1,90 Meter für die damalige Zeit von stattlichem<br />
Wuchs) konnten die Comenius-Schüler vor Ort<br />
überprüfen. Sie sahen im Aachener Dom und der Schatzkammer nicht nur Karls Sarkophag, Schrein und seinen<br />
Thron, auf dem <strong>nach</strong> ihm viele römisch-deutsche Könige und Kaiser Platz genommen hatten, sondern auch<br />
einige der prächtigen Reliquien mit Knochen Karls. Ebenso kaiserlich war die folgende Mittagsmahlzeit: Sie<br />
wurde in einem 300 Jahre alten Stadtpalais eingenommen, in dessen Tanzsaal Napoleon einst einen Vertrag<br />
unterzeichnete. Gut, dass bei so viel Geschichtlichem zumindest die Schnitzel und Nudeln nicht von gestern<br />
waren, sondern köstlich mundeten!<br />
Neue Sammelboxen der Umwelt-AG für Drucker-/Tonerkartuschen<br />
Die Umwelt-AG hat in der Schule zwei „grüne Umwelt-Boxen“ aufgestellt – und zwar im Lehrerzimmer und im<br />
Oberstufensekretariat (Raum 007). Darin sammeln wir ab sofort leere Druckerpatronen, Tinten- und<br />
Tonerkartuschen aus Druckern und Faxgeräten, alte Handys u.ä. Wer also daheim solche so genannten<br />
"Leermodule" hat, kann sie in die Schule mitbringen, bevor sie im Hausmüll landen. Denn je fleißiger wir<br />
sammeln, desto mehr können wir alle davon profitieren: Einerseits durch eine ökologisch verantwortungsbewusste<br />
Entsorgung von Sondermüll, andererseits dadurch, dass die Schule je <strong>nach</strong> Sammelmenge Gutschriften<br />
erhält, die zum Beispiel für neue Tonerkartuschen eingelöst werden können. Weitere Infos www.sammeldrache.de<br />
3
Deutschlands größte Anwaltskanzlei bietet Rechtskunde-AG am Comenius an<br />
Zivilrecht, öffentliches Recht, Strafrecht,<br />
Arbeitsrecht – wo sind eigentlich die<br />
Unterschiede? Und welche grundlegenden<br />
Rechtsgrundsätze aus diesen Bereichen<br />
sollte man kennen?<br />
30 Zehntklässler können diese und andere<br />
Rechtsfragen seit kurzem beantworten,<br />
denn sie nehmen an der neu eingerichteten<br />
Rechtskunde-AG des Comenius-<br />
Gymnasiums teil. Dafür konnte unsere<br />
Schule renommierte Unterstützung<br />
gewinnen – von Deutschlands größter<br />
Anwaltskanzlei Freshfield/Bruckhaus/<br />
Deringer. Unter der fachkundigen<br />
Die Zehntklässler der Rechtskunde-AG mit Anwalt Dr. Schmittmann<br />
Anleitung der Rechtsanwälte Dr. Georg<br />
Schmittmann, Dr. Stefan Altenschmidt, Dr.<br />
Vera Barthel und Prof. Dr. Heinz Josef Willemsen lernen die Schülerinnen und Schüler in zehn Doppelstunden<br />
elementare Prinzipien unserer Rechtsordnung kennen. Anhand von realitätsbezogenen Fällen geht es u.a. um<br />
Schadenersatzpflicht, Notwehr, Aufsichtspflicht, Minderjährigenrecht, Anfechtung und Rechtsgeschäfte.<br />
Hochbegabtenförderung "Mathe & Co.": Ein Comenianer auf dem Titelblatt<br />
Wenn Schüler einen Teil ihrer Ferien "opfern", um in Betrieben naturwissenschaftlich-technische Berufe<br />
auszuprobieren, dann ist dies relativ ungewöhnlich. Möglich<br />
machte das die Sommerakademie <strong>2008</strong>, die von der Industrie-<br />
und Handelskammer Düsseldorf im Rahmen der Initiative<br />
Mathe & Co. ins Leben gerufen und schulischerseits von Herrn<br />
Aehling begleitet wurde. Einer der Schüler, die zwei Wochen<br />
lang Praxisluft schnuppern konnten, war [Name auf Wunsch<br />
entfernt] aus der Jahrgangsstufe 13. Er sammelte Erfahrungen<br />
beim Heiligenhauser Automobilzulieferer Helbako GmbH –<br />
und war der Zeitschrift "Berufsbildung aktuell" der Industrie-<br />
und Handelskammer Düsseldorf (Ausgabe 4, November <strong>2008</strong>)<br />
eine Titelgeschichte wert, die sich noch mit einem weiteren<br />
Schüler unseres Mathematik-Leistungskurses beschäftigte. Hier<br />
ein paar Zitate:<br />
"Die IHK Düsseldorf brachte in der Initiative Mathe & Co.<br />
Unternehmen, Schulen und junge Menschen zusammen – ein erfolgreiches<br />
Pilotprojekt. ... Die Praktikanten haben nicht nur zugeschaut. Sie setzten eigene Projekte um, betreut von sehr engagierten<br />
Ausbildern. In der Schule präsentierten die Schüler dann die Ergebnisse ihrer Arbeit. 'Die praxisnahen und fachbezogenen Projekte<br />
in Schulen und Unternehmen sollen Schülerinnen und Schülern zeigen, dass Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Spaß<br />
machen, eine echte Herausforderung darstellen und darüber hinaus interessante berufliche Perspektiven eröffnen können', beschreibt<br />
Jutta Schneider, Projektkoordinatorin Mathe & Co. bei der IHK, die Ziele. … Sechs begeisterte Schüler, drei ebenso überzeugte<br />
Unternehmen: Die Sommerakademie hat gezeigt, dass das Nachwuchsproblem in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen sehr wohl<br />
zu lösen ist, wenn sich beide Seiten – Jobsucher und -anbieter – einmal kennen lernen. …<br />
Genau das schätzt auch Jörg Schmidt, Ausbildungsleiter technischer Berufe beim Heiligenhauser Automobilzulieferer Helbako<br />
GmbH. Das mittelständische Unternehmen entwickelt und produziert elektronische Steuerungen. 'Wir suchen ständig qualifizierte<br />
Nachwuchskräfte, aber man findet sie nicht mehr so leicht', sagt Schmidt. Mit der Suche könne ein Unternehmen gar nicht früh genug<br />
beginnen. So wirbt Helbako auf Veranstaltungen und mit Flyern für sich, bietet neben Praktika auch Ausbildungsplätze an und<br />
vergibt an besonders herausragende Nachwuchskräfte Stipendien. 'Kontakte zu pflegen ist für beide Seiten gut', sagt Schmidt. Deshalb<br />
unterstützt der Ausbilder die Sommerakademie: 'Aus Schülern werden schließlich unsere Kollegen von morgen.' Im Rahmen der<br />
Sommerakademie hat [Name auf Wunsch entfernt] bei Helbako Praxisluft geschnuppert. Er lernte, Platinen zu löten und so kleine<br />
Baugruppen zu erstellen. Für den Abiturienten des Düsseldorfer Comenius-Gymnasiums war es gar kein Thema, sich allmorgendlich<br />
ins Niederbergische zu begeben: 'Die Firma gefällt mir gut, das Arbeitsklima stimmt, und ich habe viel dazulernen können'. Der 18-<br />
Jährige ist sich bereits sicher, wie es <strong>nach</strong> dem Abi weitergeht: 'Ich will Wirtschaftsingenieur werden mit dem Schwerpunkt<br />
Bauingenieur.'"<br />
4
Comenius on tour (1): Berichte der 6er Klassenfahrten<br />
Klassenfahrt der 6c <strong>nach</strong> Esens<br />
Die Fahrt der Klasse 6c stand unter dem Motto<br />
"Wat is Watt? oder: Alles in Butter auf dem<br />
Kutter!" Nachdem wir uns am ersten Tag in der<br />
Jugendherberge eingerichtet und das Städtchen<br />
Esens um einige Mitbringsel ärmer gemacht<br />
hatten, fuhren wir am Dienstag in aller<br />
Herrgottsfrühe mit dem Kutter von Dornumersiel<br />
zu den Seehundbänken und weiter zur Insel<br />
Langeoog. Der Kapitän ließ die Gewinner seines<br />
Schülerquiz den Kahn steuern, doch haben wir<br />
alle überlebt! Auf der Rückfahrt mussten wir bei<br />
der Untersuchung des Schleppnetzinhaltes<br />
erkennen, dass es Fische gibt, die sich an Nasen<br />
festbeißen.<br />
Am Mittwoch ging es zu Fuß <strong>nach</strong> Bensersiel, wo<br />
wir unter sachkundiger Führung das Wattenmeer<br />
erkundeten. Wir lernten, wie man Wattwürmer, Wellhornschnecken und Herzmuscheln findet und dass man an<br />
einigen Stellen sehr tief einsinken kann. Nur die Forke konnte die "feststeckenden" Schüler befreien, und einige<br />
Schüler kehrten mit "Watt im Stiefel" zurück in den sicheren Hafen des Festlandes. Nach dem<br />
Schwimmvergnügen in der Nordseetherme schmeckten die Grillwürstchen in der Jugendherberge doppelt gut.<br />
Am Donnerstag konnten wir im Sielhafenmuseum unsere eigenen Kutter bauen und eine Matrosenausbildung<br />
"Abs"olvieren. Wenn Frau Abs eines nicht kann, dann ist es das Knotenknüpfen, und so erhielt sie auch keine<br />
Urkunde! Wir anderen können ab sofort in jede See stechen, denn wir wissen was "Luv" und "Backbord" heißt.<br />
Am Nachmittag ließen wir uns Kuchen, Fischbrötchen und Pommes frites schmecken, und einige Experten unter<br />
den Schülern führten uns in die hohe Schule der Salzwiesen ein. Am Abend erlebten wir das Highlight der Fahrt:<br />
die Comenius Next Flopmodels sowie die Gewinner unseres Fotowettbewerbs "Bären in und um Esens" wurden<br />
gekürt. Und dann… die Disco. Hier konnten wir erfahren, dass auch unsere Lehrer tanzen können – und <strong>nach</strong><br />
einem letzten Schwätzchen träumten wir… von unserer Rückkehr am nächsten Tag.<br />
Sylter Impressionen der 6a und 6b<br />
Die Bahnreise <strong>nach</strong> Sylt ist weit. Besonders wenn<br />
Horden von Schulklassen sich gen Norden<br />
aufmachen und aufgelöste Lehrer in allen Wagen<br />
<strong>nach</strong> reservierten Plätzen suchen, die es gar nicht<br />
gibt. Die Ankunft der Klassen 6a und 6b war dann<br />
wirklich der Schritt in eine andere Welt. Die<br />
Jugendherberge (ehemalige Kasernengebäude) lag<br />
genau zwischen Dünen, mit Blick auf das Watt,<br />
Salzluft in der Nase und morgens mit Schafen<br />
direkt vor dem Fenster. Zumindest außerhalb der<br />
Gebäude herrschte himmlische Ruhe (drinnen gab<br />
es auch schon einmal Disco und immer wieder<br />
gerne Budenzauber!):<br />
Natürlich gab es auch eine Radtour, die wegen recht großer und ein wenig wackeliger Räder ziemlich anstrengend<br />
war, den staunenden Schülern (und Lehrern) in Kampen aber einen Einblick in die Welt der wirklich Reichen bot.<br />
Sehr lehrreich hatten sich alle eine Wattwanderung vorgestellt. Die beiden Zivis, die die Aktion leiteten, machten<br />
ihre Sache auch ganz gut bis zu dem Punkt, als sie die Gruppe mit geschlossenen Augen (als "Vertrauensübung")<br />
in den schwarzen, weichen Schlick führte, in dem einige bis zur Hüfte versanken. Die armen, nassen, übel<br />
riechenden Pechvögel fanden dies längst nicht so lustig wie unsere Begleiter. Der Weg zurück im Bus war für<br />
andere Fahrgäste auch eine echte Zumutung! Wenigstens warteten schon heiße Duschen, die einige gleich mit der<br />
verschmutzten Kleidung benutzten. Das Wetter war insgesamt wunderbar, am Ende sogar sehr sonnig, so dass<br />
die Kutterfahrt ein krönender Abschluss war, mit Seesternen zum Anfassen und (dänischen) Robben auf der<br />
Sandbank. Als dann auch noch im Lister Hafen das Taschengeld umgesetzt werden konnte (und die Lehrer bei<br />
"Gosch" einkehrten), waren alle recht zufrieden. Irgendwann kommen wir wieder!<br />
5
Comenius on tour (2): Berichte der 6er Klassenfahrten und 13er Kursfahrten<br />
Klassenfahrt der Klasse 6 d <strong>nach</strong> Emden an die Nordsee<br />
Der erste Tag der Klassenfahrt begann <strong>nach</strong> einer entspannten Bahnfahrt mit dem Zimmerbeziehen in der frisch<br />
renovierten Jugendherberge Emden. Nach kurzer Ruhepause ging es in die nähere Umgebung der<br />
Jugendherberge, zu Europas einziger Kesselschleuse, in der sich zwei Wasserwege kreuzen, und auf den Spielplatz<br />
zum Fußball spielen und Austoben. Am zweiten Tag stand eine Stadtführung durch die Alt- und Hafenstadt<br />
Emden auf dem Programm. Nachdem<br />
den Comenianern so mancher Hinweis<br />
von der einheimischen Stadtführerin<br />
gegeben wurde, besichtigte die Gruppe<br />
ein Feuerschiff, das Museum von Otto<br />
Waalkes ("Otto Huus") und einen<br />
begehbaren Bunker, bevor es <strong>nach</strong><br />
längerer Mittagspause auf eine 1,5stündige<br />
Hafenrundfahrt vorbei an Werften,<br />
Containerschiffen und Ozeanriesen ging.<br />
Der mittlere Tag der Klassenfahrt war<br />
sicherlich der längste: Nach dem<br />
Frühstück fuhr die Gruppe mit dem Bus<br />
zum Treffpunkt mit dem Wattführer Kurt. Vom Festland ging die Wanderung bei super Wetter 2,5 Stunden quer<br />
durch das Wattenmeer Richtung Nordseeinsel Norderney. Auf der Insel angekommen und <strong>nach</strong> kurzer Pause<br />
konnten alle nochmals quer durch das Vogelschutzgebiet und in den Dünen viele Tiere und Pflanzen beobachten.<br />
Ein Bus brachte die Gruppe dann in die Innenstadt der Insel, wo es eine Pause zum Bummeln und Einkaufen<br />
gab. Da<strong>nach</strong> ging es mit der großen Fähre zurück aufs Festland. Abends waren alle ganz schön müde!<br />
Am letzten ganzen Tag der Klassenfahrt war noch einmal viel Sportliches geplant: Morgens drei Stunden mit dem<br />
Fahrrad quer durch die Felder und Wiesen, am Deich entlang, beim Sieltor gehalten und dann Mittagspause auf<br />
einem Bauernhof gemacht. Zurück zur Jugendherberge ging es dann mit Kanus. Wenn auch viele nass geworden<br />
sind, waren die Schüler viel schneller als die Lehrer. Alles in allem eine richtig tolle Woche an der Nordsee!<br />
13er Stufenfahrt <strong>nach</strong> Spanien: Rundreise Madrid – Toledo – Aranjuez<br />
Die diesjährige Studienfahrt des LKs Spanisch hatte zum Ziel einen Einblick in das heutige und das historische<br />
Spanien zu geben, ebenso wie in das "Spanien der drei Kulturen", in dem lange Zeit ein friedliches<br />
Zusammenleben zwischen Juden, Muslimen und Christen möglich war. Die Rundreise startete in der modernen<br />
Metropole Madrid. In der spanischen Hauptstadt besichtigte die Gruppe das Santiago Bernabéu, Fußballtempel<br />
des Real Madrid, das Prado Museum, das u. a. Werke der berühmtesten spanischen Maler Goya und Velazquez<br />
beherbergt, den Retiro-Park mit dem Monument zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge vom 11. März<br />
2004 und das Museum Reina Sofía mit dem wohl bekanntesten Werk Picassos "Guernica". Von der heutigen<br />
Hauptstadt Spaniens begaben sich die Comenianer in dessen ehemaliges Zentrum Toledo, das von der UNESCO<br />
zum Weltkulturerbe erklärt worden ist. Fernab von der Hektik der Großstadt fühlte man sich hier um<br />
Jahrhunderte zurückversetzt. Tagsüber waren Schüler und Lehrer durch die Besichtigung von Synagogen,<br />
Moscheen und Kirchen, die eng beieinander liegen, ebenso tief beeindruckt wie durch die Malereien des Greco.<br />
Letzte Station der Rundreise war Aranjuez, wo die weltberühmte ehemalige Sommerresidenz der spanischen<br />
Könige liegt. Die 13er besuchten den Palacio Real de Aranjuez, der Schauplatz von Friedrich Schillers "Don Carlos"<br />
ist, und die ihn umgebenden prachtvollen Gärten, die den großen Königen der Vergangenheit zur Demonstration<br />
ihrer Macht dienten. Als letzter<br />
Programmpunkt der Studienfahrt<br />
war die Besichtigung der<br />
Stierkampfarena in Aranjuez<br />
angesetzt, die 1797 erbaut wurde<br />
und zu den größten in Spanien<br />
gehört. Am Ende waren es die<br />
kulturellen Besonderheiten<br />
Spaniens und die spanische<br />
Lebensart (sowie so manche<br />
Anekdote), die dafür sorgten, dass<br />
diese Kursfahrt allen Teilnehmern<br />
in guter Erinnerung bleiben wird.<br />
6
Comenius on tour (3): Berichte der 13er Kursfahrten<br />
LKs Sowi und Geschichte in Paris<br />
Vom 22.-26. September verbrachten die<br />
meisten Schüler des SoWi- und des<br />
Geschichtsleistungskurses ein paar Tage<br />
mit Frau Ifland und Herrn Claußen in<br />
Paris. Am Montagabend besuchten alle<br />
gemeinsam den Butte Montmartre und<br />
Sacré-Coeur. Am Dienstag wurden der<br />
Invalidendom mit dem Grab<br />
Napoleons, das Hôtel des Invalides und<br />
der Eiffelturm näher in Augenschein<br />
genommen. Den Mittwoch verbrachten<br />
die Leistungskurse in Versailles, um das<br />
Schloss und die Gärten zu besichtigen.<br />
Die Abende wurden unterschiedlich genutzt, einige Schüler gingen essen, besuchten den Eiffelturm bei Nacht<br />
oder unternahmen etwas Anderes. Am Donnerstag ging es auf Stadtrundfahrt, der restliche Tag wurde für<br />
ausgiebige Shoppingtouren und Sightseeing genutzt. Am letzten Abend ging es zu einem gemeinsamen<br />
Abendessen in ein französisches Restaurant. Am nächsten Morgen besuchten die beiden Leistungskurse den<br />
Louvre. Anschließend ging es mit der Metro ein letztes Mal ins Hotel, um die Koffer zu holen – und <strong>nach</strong> einigen<br />
Stunden Busfahrt kamen alle am Freitagabend <strong>nach</strong> einer interessanten und erlebnisreichen Woche wieder auf der<br />
Hansaallee an.<br />
Die Englisch LKs in Schottland<br />
Vom 20.-28.09.<strong>2008</strong> fand die Kursfahrt der beiden Englisch<br />
Leistungskurse (Wegner/Brands) unter Begleitung von Frau<br />
Langenbach <strong>nach</strong> Schottland statt. Nach der Überfahrt von<br />
Zeebrugge <strong>nach</strong> Hull machte die Gruppe zuerst Station am<br />
malerischen Loch Lomond und der ebenso malerischen<br />
Jugendherberge (siehe Foto). Weiter ging es <strong>nach</strong> Skye, wo man von<br />
einer traumhaften Landschaft und glücklichen Wetterumständen<br />
empfangen wurden. Hier erwiesen sich alle Teilnehmer bei der<br />
Wanderung zum "Old Man of Storr" als "bergfest". Nach zwei<br />
Über<strong>nach</strong>tungen auf besagter Insel der Inneren Hebriden ging es zurück auf das Festland <strong>nach</strong> Inverness, wo alle<br />
gemeinsam an einem "Ceilidh" teilnahmen, der vielen wahrscheinlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird.<br />
Schließlich ging es <strong>nach</strong> einer Whiskey-Distillery-Besichtigung in Pitlochry weiter <strong>nach</strong> Edinburgh, wo alle<br />
Gelegenheit zum Shoppen hatten. Natürlich kam auch dort die Kultur nicht zu kurz bei einer dreistündigen<br />
Stadtführung und der anschließenden Besichtigung des Castles, an dessen Fuß die Jugendherberge liegt.<br />
Wenn man von einem in<br />
einem "Loch" bei Fort<br />
William verschwundenen<br />
Portmonee absieht<br />
(natürlich samt Karten und<br />
Personalausweis), war dies<br />
für alle Teilnehmer, Lehrer<br />
wie Schüler eine gelungene<br />
Kursfahrt, bei der sogar<br />
auch – man höre und<br />
staune! – das Wetter<br />
mitgespielt hat, das<br />
nämlich ausnahmsweise<br />
einmal nicht typisch<br />
schottisch, sondern<br />
durchweg trocken und<br />
freundlich war. Scotland<br />
rules!<br />
7
Die bewegende Lebensgeschichte eines Walnussbaums – Teil 1 bis 3:<br />
Mein Leben als Präsent, Diebesgut und Restaurationsobjekt<br />
Meine Geschichte beginnt als die eines Symbols der Freundschaft: Am<br />
13. September war ich, <strong>nach</strong> glücklich überstandener Zugreise(!) aus<br />
Belleville-sur-Vie von der französischen Atlantikküste, in deutsche<br />
Hände übergeben worden. Als Präsent der französischen Partnerschule<br />
des Comenius-Gymnasiums wurde ich Frau Matthes überreicht und<br />
von ihr auch sogleich sachgemäß in Oberkasseler Erde eingepflanzt.<br />
Sehr gut erging es mir dort –<br />
allerdings nur wenige Tage. Dann<br />
wurde ich von bisher unbekannten<br />
Tätern ausgegraben und gestohlen.<br />
Aber auf die Mithilfe der<br />
Bevölkerung – oder das schlechte<br />
Gewissen der Diebe – ist<br />
anscheinend Verlass: Kaum einen<br />
Monat <strong>nach</strong> meinem Diebstahl fand<br />
mich Frau Müller wieder. Achtlos<br />
hatte man mich in das Gebüsch am<br />
Parkplatz abgelegt. Kein Vergleich<br />
(Foto: Oberkassel.de)<br />
war das zu der Sorgfalt, mit der die Langfinger mich im September<br />
ausgegraben hatten! Doch die Hauptsache ist wohl, dass ich wieder da bin –<br />
und Herr Faßbeck hat dann auch dafür gesorgt, dass ich erneut ordentlich<br />
eingepflanzt wurde. Auf dass es so bleibe!<br />
Der Terminkalender bis zu den Osterferien<br />
Sa 06.12. Tag der offenen Tür<br />
Di 16.12. Stufe 13: Präsenztag der Agentur für Arbeit<br />
Do 18.12. Fußballturnier Klassen 5 - 6<br />
Fr 19.12. Fußballturnier Klassen 7 - 8<br />
Fr 19.12. Letzter Schultag vor den Ferien, normaler Unterricht, Zeugnisausgabe Stufe 13<br />
Mo 22.12. – Di 06.01.2009 Weih<strong>nach</strong>tsferien<br />
Mi 07.01.2009, 8.00 Uhr Wiederbeginn des Unterrichts<br />
Mo 12.01. – Mi 16.01. Lernen lernen Stufe 05 + 06<br />
Mi 14.01. Berufsorientierung Stufe 12 Ersatzveranstaltung 2. + 3. Std. (1. Hälfte Stufe 12)<br />
Do 15.01. Berufsorientierung Stufe 12 Ersatzveranstaltung 2. + 3. Std. (2. Hälfte Stufe 12)<br />
Mo 12.01. – Fr 23.01. Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 11, Sozialpraktikum Stufe 09<br />
Sa 17.01. – Mo 26.01. Intensivproben Literaturkurs Stufe 12<br />
Mo 19.01. Ganztägig Konferenzen Kl. 07 – 10, Stufen 11 + 12, Studientag für die Schüler<br />
Fr 23.01. Ausgabe der Zeugnisse <strong>nach</strong> der 6. Stunde<br />
Mo 26.01., 8.00 Uhr Beginn des 2. Halbjahres<br />
Mo 26.01. Zeugnisausgabe Stufe 09 und 11 in der 1. Stunde<br />
Mo 26.01. – Do 29.01., 10.00 – 13.00 Uhr Anmeldetermine neue Klassen 05 und Stufe 11<br />
zusätzlich Mo und Mi 16.00 – 19.00 Uhr<br />
Di 27.01., Mi 28.01. Theateraufführungen Literaturkurs Stufe 12, 19.30 Uhr, Aula<br />
Mo 02.02./Di 03.02. Berufsfindungsseminar Stufe 10 und BIZ Besuch<br />
Mo 02.02., 15.00 – 19.00 Uhr 2. Elternsprechtag<br />
Mo 16.02./ Di 17.02. Zusätzliche Anmeldetermine<br />
Fr 20.02. – Di 24.02. Bewegliche Ferientage rund um Karneval<br />
Mo 02.03. – Fr 06.03. Lernen lernen Stufe 05 + 06<br />
Di 03.03. Lernstandserhebung Stufe 08 Deutsch<br />
Do 05.03. Lernstandserhebung Stufe 08 Englisch<br />
Mi 11.03. Lernstandserhebung Stufe 08 Mathematik<br />
Di 24.03., 19.30 Uhr Informationsabend Kl.10: Zentrale Prüfungen und Oberstufe, Aula<br />
Mi 25.03., 19.00 Uhr Informationsabend Kl. 7: Diff. Bereich zukünftige Klassen 8<br />
Mi 01.04. Letzter Termin: Abgabe der Wahlen für die Oberstufe und den Diff. Bereich<br />
Mo 06.04. bis Fr 17.04. Osterferien<br />
Impressum: Gesamtverantwortung: Monika Matthes, Schulleiterin des Comenius-Gymnasiums, Hansaallee 90, 40547 Düsseldorf<br />
http://www.comenius-gymnasium.de Tel.: 0211-8923712 gy.hansaallee@stadt.duesseldorf.de Fax: 0211-8929181<br />
Redaktion und Gestaltung: Markus Bußmann<br />
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