Ausgabe 03/09 - Steiermark Panorama
Ausgabe 03/09 - Steiermark Panorama
Ausgabe 03/09 - Steiermark Panorama
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steiermark<br />
<strong>Panorama</strong><br />
Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | April 20<strong>09</strong><br />
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Magazinbeilage | Lebensart<br />
Riesenerfolg „Stoak Steirisch“ | Bericht ab Seite 19<br />
Fischen – eine Philosophie? | Bericht ab Seite 40<br />
FRÜHJAHRSPUTZ<br />
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Samstag, 25. april 20<strong>09</strong>, 11-18 uhr<br />
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mit 87 Jahren zum<br />
EDV-Kurs der VHS<br />
Deutschlandsberg!<br />
lebenslanges<br />
lernen ist für<br />
Josef Vollmeier<br />
aus Deutschlandsberg<br />
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herr Vollmeier<br />
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mit 87 Jahren<br />
einen EDV-Kurs<br />
in der Volkshochschule<br />
Deutschlandsberg.<br />
Wie herr Vollmeier dem VhS-leiter Josef hirsch erzählte,<br />
entstand der Wunsch, mit einem Pc arbeiten zu können, im<br />
Vorjahr.<br />
Josef Vollmeier ist seit 32 Jahren ein begeisterter Rätsellöser<br />
und hat über 8000 Wörter aus Rätseln gesammelt, die in keinem<br />
Wörterbuch zu finden sind.<br />
Diese Wörter möchte er nun mit seinen bei der VhS-Kursleiterin<br />
Waltraud Klug neu erworbenen EDV-Kenntnissen zu<br />
Papier bringen und veröffentlichen.<br />
2 |<br />
inhalt<br />
50<br />
IMPRESSUM<br />
musikantengala in der<br />
Koralmhalle Deutschlandsberg<br />
Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber:<br />
Verlag Thaler & Partner KEG, 8055 Graz, hafnerstraße 122<br />
Redaktion: hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />
E-Mail: office@steiermarkpanorama.at<br />
Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />
Redaktion und Verkauf: augusta Maria Welk: 0664/45 15 780,<br />
Günther Bzik: 0664/16 45 662, Franz Binder: 0664/41 73 353,<br />
lydia Pabst: 0664/398 70 02, Toni Schmidbauer: 0664/24 30 894<br />
Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />
Es schreiben: alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,<br />
Peter Steffen, Mag. pharm. ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,<br />
Bernhard agliamici<br />
Druck: Druck Thaler, hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: <strong>03</strong>16/31 87 36<br />
Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />
Verteilung durch<br />
8057 Graz, ankerstraße 4, Telefon: +43/316/281<strong>03</strong>0<br />
Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at<br />
Im Königreich der<br />
„Drei Herzen“<br />
Die Mineralwasserquelle in Radenci gewann nach<br />
dem Jahr 1871 die verdiente Anerkennung.<br />
Die einzigartige Zusammensetzung und der<br />
vorzügliche Geschmack wurden selbst am Wiener<br />
Kaiserhof und im Papstpalast in Rom geschätzt.<br />
Das Gesundheitsbad Radenci ist heute ein Ort,<br />
wo hervorragende natürliche Heilfaktoren,<br />
unschätzbare medizinische Sachkenntnisse und die<br />
Freundlichkeit der Menschen ineinander in eine<br />
harmonische wohltuende Tätigkeit �ießen.<br />
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In Slowenien, nur 80 km südlich von Graz.
Mag. pharm.<br />
Gerlinde Pohorely<br />
„Besonders reizend“<br />
Spannen, Jucken oder Rötungen: Viele kennen die Symptome sensibler Haut. – Wer<br />
dauerhaft nichts dagegen unternimmt, muss mit ernsthafteren Problemen rechnen!<br />
„Wenn ich aus der Dusche steige, bin ich ganz rot“. Beschwerden wie diese hören Dermatologen in ihren ordinationen fast<br />
täglich. Weitere typische Kennzeichen einer sensiblen haut erklären ihre Patienten als Irritationen wie Jucken oder Brennen, raue<br />
hautstellen, Rötungen und Überempfindlichkeit bei umwelteinflüssen, wie kalkhaltiges Wasser, Sonne oder trockene luft.<br />
Trockenheit als Ursache<br />
liegen noch keine medizinisch relevanten Krankheitsbilder vor, ist die haut meist einfach viel zu trocken. Die ursache dafür ist<br />
zwischen den hautzellen zu finden. Dort sorgen die epidermalen lipide, die für die Feuchthaltefunktion zuständig sind, für einen<br />
ausreichenden Verdunstungsschutz, damit die Zellen schädliche umwelteinflüsse problemlos überstehen. Fehlt die Feuchtigkeit,<br />
lässt die Schutzfunktion nach. Eine gesunde haut kann Feuchtigkeitsverluste ausgleichen. Die Dermatologen sprechen von den<br />
so genannten NMF, den Natural Moisturizing Factors.<br />
Die alltäglichen Verbraucher<br />
Dem gegenüber steht der alltägliche Feuchtigkeitsverlust. Feuchtigkeit wird für die Zellerneuerung benötigt, ebenso für den<br />
Schweiß. Viel Wasser wird unbemerkt über die haut oder die atmung verdunstet (Perspiratio insensibilis). auch durch eine<br />
entsprechende Fehlernährung kann es zu erheblichem Wasserverlust kommen.<br />
austrocknung durch mehrere Faktoren<br />
Wenn zu den alltäglichen „Wasserverbrauchern“ auch noch weitere austrocknende Faktoren wie Wind, Kälte, hartes Wasser, aber<br />
auch Stress, Medikamente oder Sonnenlicht dazu kommen, werden diese nicht mehr so gut toleriert. Treten mehrere Risiken<br />
gleichzeitig auf, kann die austrocknung zunehmen.<br />
Die unangenehmen Folgen sind fast jedem bekannt. Man bekommt eine „sensible“ haut. unternimmt man nichts, können daraus<br />
sichtbare Pathologien, wie Ekzeme, atopien (allergische Reaktionen), couperose (rote Äderchen) oder Rosacea (chronische,<br />
entzündliche hauterkrankung) werden.<br />
Deshalb gezielt vorbeugen!<br />
um dem entgegen zu wirken, gibt es einige Regeln, wie 1½ liter Wasser am Tag trinken, starke Sonneneinstrahlung meiden und<br />
regelmäßig an die frische luft gehen.<br />
Wer die haut zusätzlich mit der richtigen Pflege versorgen will, sollte darauf achten, Produkte zu verwenden, die ohne Duft- und<br />
Konservierungsstoffe auskommen und auf synthetische Farbstoffe verzichten. Damit könnte möglichen allergischen Reaktionen<br />
vorgebeugt werden.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie in Ihrer apotheke. Wir beraten Sie gerne.<br />
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8510 Stainz, Hauptplatz 8, Tel. <strong>03</strong>463 / 2156, Fax DW 77<br />
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| 3
Christen – menschen<br />
der auferstehung<br />
Pfarrer Boguslaw<br />
Swiderski<br />
(Pfarrverband Stainz -<br />
Bad Gams).<br />
4 |<br />
Liebe Mitchristen!<br />
Die Fastenzeit geht<br />
langsam ihrem Ende<br />
zu und wir werden<br />
bald das osterfest feiern.<br />
Das größte Fest<br />
für uns christen, das<br />
Fest im Frühling des<br />
Kalenderjahres soll uns<br />
wieder mit Freude und<br />
hoffnung erfüllen!<br />
Es gibt aber in unserem leben auch verschiedene<br />
Turbulenzen, Schwierigkeiten<br />
und Probleme, die uns sehr persönlich<br />
betreffen. Diese bleiben uns heutzutage<br />
nicht erspart, sowohl im öffentlichen<br />
oder wirtschaftlichen leben (Finanzkrise),<br />
als auch im leben der Kirche (viele<br />
ungelöste Probleme, die uns in den letzten<br />
Monaten sehr beschäftigt haben).<br />
So mögen wir stets bitten – „Gott, gib<br />
mir die Gabe des Glaubens“ – an Dich<br />
und an Deine Gegenwart unter uns.<br />
an dieser Stelle möchte ich mich auch<br />
bei allen Katholiken unserer beiden<br />
Pfarren Stainz und Bad Gams und bei<br />
allen Menschen bedanken, die mich und<br />
die MitarbeiterInnen unserer Pfarren<br />
tatkräftig unterstützen. Wir versuchen<br />
alle, Diener des auferstandenen christus<br />
zu sein. Wir können auch stolz auf<br />
das sein, was uns dabei gelingt.<br />
Viele verschiedene Höhepunkte<br />
erwarten uns im Laufe des Kirchenjahres.<br />
ostern – die Mitfeier in der Karwoche<br />
und die auferstehungsfeier am Karsamstag<br />
– in Stainz mit der anschließenden<br />
auferstehungsprozession auf<br />
der Schlossterrasse – ist wohl eines der<br />
größten Zeugnisse unseres Glaubens.<br />
So feiern wir mit Freude und hoffnung<br />
die verschiedensten Feste, viele wunderschöne<br />
gemeinsame Gottesdienste und<br />
Zusammenkünfte, immer wieder in der<br />
Gemeinschaft und dem Miteinander<br />
im Glauben an die auferstehung des<br />
herrn, woraus wir auch Kraft und Energie<br />
schöpfen können.<br />
Stainz, Pfarrkirche St. Katharina.<br />
Zum 150. Todestag kommt<br />
dem, weit über die Grenzen<br />
hinaus bekannten Erzherzog<br />
Johann als erster Bürgermeister<br />
von Stainz, in diesem<br />
Kirchenjahr auch große Bedeutung<br />
zu.<br />
Neben der Information bzw.<br />
ausstellung in der ehemaligen<br />
Stiftskirche Stainz findet<br />
am 16. Mai 20<strong>09</strong> um<br />
17.00 uhr im Refektorium<br />
des Schlosses ein Festakt<br />
zum Thema „Erzherzog Johann<br />
und sein Glaube“ statt,<br />
der mit einer Festmesse um<br />
19.00 uhr seinen abschluss<br />
findet, wozu jeder herzlich<br />
eingeladen ist.<br />
Ich wünsche<br />
Ihnen allen ein<br />
GESEGNETES und<br />
FRÖHLICHES<br />
OSTERFEST<br />
Zwischen Kunst, Schachteln<br />
und Seidenpapier<br />
Das<br />
Diözesanmuseum Graz<br />
packt ein<br />
und zieht um<br />
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Das Museum der steirischen Kirche<br />
25. März bis 19. Juni 20<strong>09</strong> Mariahilferplatz 3 Telefon <strong>03</strong>16. 713 99 4<br />
Mittwoch bis Freitag 11 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung<br />
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| 5
Gemeinsam in Sachen Sicherheit<br />
Landesmuseum Joanneum und Landespolizeikommando<br />
<strong>Steiermark</strong> starten Präventionsoffensive<br />
• von Alois Rumpf<br />
Das gemeinsame Vorgehen in Sicherheitsfragen<br />
ist Inhalt einer im Kulturbereich<br />
bislang einzigartigen Kooperation<br />
zwischen dem landespolizeikommando<br />
<strong>Steiermark</strong>, der SIaK (Sicherheitsakademie<br />
des Bundesministeriums für<br />
Inneres) und dem landesmuseum Joanneum,<br />
von der Museumsmitarbeiter-<br />
Innen und die Exekutive gleichermaßen<br />
profitieren.<br />
Diebstahl, Bombendrohungen, Geiselnahmen,<br />
Einbrüche: Schreckensszenarien<br />
für jede/n MitarbeiterIn einer öffentlichen<br />
Institution, die zum Glück nicht an<br />
der Tagesordnung sind. Schon eher sind<br />
es harmlose, aber mitunter doch unangenehme<br />
Konfrontationen, die einen ganz<br />
schön aus dem Konzept bringen können.<br />
„In einer potenziellen Gefahrensituation<br />
sind die MitarbeiterInnen einem<br />
enormen Druck ausgesetzt, der zur Folge<br />
haben kann, dass man schon einmal<br />
den Überblick verliert“, erklärt Johann<br />
Pall, Sicherheitsbeauftragter des landesmuseum<br />
Joanneum. Professionelle<br />
Kommunikationstrainings und intentionale<br />
Gesprächsführung sind demnach<br />
ein wesentlicher Bestandteil des polizeilich-musealen<br />
Sicherheitskonzepts.<br />
„Die Kooperation mit dem landespolizeikommando<br />
und der SIaK soll unsere<br />
MitarbeiterInnen auf mögliche Schwierigkeiten<br />
vorbereiten und richtiges handeln<br />
gewährleisten.“ um Konflikte zu<br />
vermeiden bzw. diesen professionell und<br />
routiniert begegnen zu können, wurden<br />
bisher hausordnungen für alle Standorte<br />
des landesmuseum Joanneum erstellt<br />
und die MitarbeiterInnen des aufsichts-<br />
und Führungsdienstes mit den gesetzlichen<br />
Grundlagen vertraut gemacht.<br />
Bereits 2008 fanden Workshops der<br />
SIaK statt, in denen Krisensituationen<br />
durchgespielt und das richtige Verhalten<br />
im Ernstfall vermittelt wurde, weitere<br />
Schulungen folgen.<br />
und auch die Exekutive macht sich das<br />
Insiderwissen der Joanneum-MitarbeiterInnen<br />
zunutze: So ist zum Beispiel<br />
die genaue Kenntnis der Räum-<br />
6 |<br />
Gemeinsam für Sicherheit.<br />
lichkeiten der verschiedenen Museen<br />
im anlassfall essenziell, denn nur bei<br />
ortskenntnis können effektive Einsatzpläne<br />
und zielführende Maßnahmen<br />
erarbeitet werden. Der Verantwortliche<br />
für öffentlichkeitsarbeit des landespolizeikommandos<br />
<strong>Steiermark</strong>, oberst<br />
Feyerer: „Je mehr die Exekutivbeamten<br />
im Vorfeld über die Einrichtungen und<br />
deren Räumlichkeiten erfahren, desto<br />
schneller und effektiver können sie handeln.“<br />
Die Zusammenarbeit zwischen Museum<br />
und Polizei beschränkt sich jedoch nicht<br />
nur auf Wissensvermittlung. Vielmehr<br />
geht es den Verantwortlichen darum,<br />
Kontakte herzustellen, zu intensivieren<br />
und aufrecht zu erhalten. Zu diesem<br />
Zweck herrscht seit einigen Monaten<br />
ein reger Informationsfluss zwischen<br />
notfall des monats:<br />
Name: Aris, Alter: ca. 4 Jahre, Rottweiler Pitbull Mischling, männlich<br />
Gechippt, geimpft kastriert und entwurmt<br />
Charakter: Bei Aris handelt es sich um einen absolut lieben, verschmusten<br />
und extrem menschen bezogenen<br />
1/1<br />
Hund, der sich sehnlichst ein zu Hause<br />
mit Familienanschluss wünscht.<br />
Ein haus mit eingezäuntem Garten wäre ideal.<br />
Nicht zu anderen hunden oder Kleintieren.<br />
Wer gibt dem lieben Aris eine 2. Chance?<br />
Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49<br />
ansprechperson: nina mocnik Tel.: 0680/20 66 057<br />
Homepage: www.tierheim-franziskus.org<br />
Polizeiinspektionen und angrenzenden<br />
Joanneum-häusern. außerdem haben<br />
uniformierte Beamte zu diesen – wie<br />
auch zu den Museumsgebäuden in<br />
Stainz, Flavia Solva und Trautenfels –<br />
kostenlos Zutritt. Pall: „Die Resonanz<br />
innerhalb der Szene ist derart positiv,<br />
dass wir zukünftig weitere Sicherheitsthemen<br />
aufgreifen und gemeinsam bearbeiten<br />
werden.“ unter anderem wird das<br />
landesmuseum Joanneum der Gruppe<br />
„Kunstdiebstahl“ des Bundeskriminalamtes<br />
mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />
ansprechpartner:<br />
Johann Pall, Sicherheitsbeauftragter,<br />
oberst Karl lassnig, landesmuseum Joanneum,<br />
leiter der organisations- und<br />
Einsatzabteilung Tel.: 0664/1029625,<br />
Tel.: 0664/8017-9622 landespolizeikommando.
Klares Ziel der SPÖ im Kampf gegen die<br />
Wirtschaftskrise: Investitionen JETZT!<br />
Auch vor der <strong>Steiermark</strong> hat die weltweite<br />
Wirtschaftskrise leider nicht Halt<br />
gemacht – gerade deswegen ist die Politik<br />
nun aufgefordert, alles zu unternehmen,<br />
um den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort<br />
<strong>Steiermark</strong> zu erhalten<br />
sowie unsere Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer zu unterstützen.<br />
Im Rahmen eines umfassenden Konjunkturpaketes<br />
werden allein 400 Millionen<br />
Euro in den Bau von Spitälern,<br />
Straßen, Brücken und Schulen investiert.<br />
Weitere 100 Millionen wurden<br />
für Kaufkraft stärkende Maßnahmen<br />
wie Gratiskindergarten, Wohnbeihilfe<br />
Neu, erhöhter heizkostenzuschuss sowie<br />
Gas- und Strombonus in die hand<br />
genommen. Im Konjunkturpaket des<br />
Bundes sind zusätzliche 200 Millionen<br />
Euro für Infrastrukturinvestitionen im<br />
steirischen Schienenverkehr vorgesehen.<br />
„Nachdem sehr viel für die Wirtschaft<br />
getan wurde, muss nun auch etwas für<br />
Von der Planung bis Abwicklung<br />
von Behördenwegen<br />
inkl. Bauausführung –<br />
alles aus einer Hand.<br />
Fa. Hirschmann<br />
Brunnen meister aus Straden<br />
Tel. 0664/54 31 805<br />
die arbeitnehmerinnen<br />
und arbeitnehmer getan<br />
werden, denn arbeitslosigkeit<br />
ist mehr als nur<br />
Einkommenseinbuße, arbeitslosigkeit<br />
ist sozialer<br />
Sprengstoff“, erklärt landeshauptmann<br />
Franz Voves.<br />
„aus diesem Grund<br />
haben wir unter anderem<br />
das Projekt „Job connect“<br />
ins leben gerufen:<br />
800 junge steirische arbeitslose<br />
bekommen so<br />
die Möglichkeit, in den<br />
arbeitsmarkt integriert<br />
zu werden.“ außerdem<br />
stehen durch die von Personallandesrat<br />
helmut hirt initiierte ausbildungsoffensive<br />
heuer erstmals auch 2.000 ausbildungsplätze<br />
für junge Steirerinnen<br />
und Steirer beim land <strong>Steiermark</strong> zur<br />
Verfügung.<br />
Eines muss klar sein: Für parteipolitisch<br />
motivierte Spielereien haben die<br />
Hirschmann<br />
BrunnenBau<br />
8345 Straden, Wieden 68<br />
bm.ewald.hirschmann@aon.at<br />
• Brunnen-Sanierung von Ziegelbrunnen bis Steinbrunnen<br />
• Brunnen-Neubau von Bohrbrunnen bis Schachtbrunnen<br />
• Brunnen für eine Grundwasserwärmepumpenanlage<br />
• Probebohrungen<br />
• Pumpversuche<br />
• Erdwärmebohrung<br />
Worauf muß man beim Brunnenbau alles achten!<br />
• Gibt es eine Quelle oder ein Grundwasser<br />
auf ihrem Grundstück.<br />
• Wieviel Wasser benötigen Sie – für<br />
ein Einfamilienhaus, Landwirtschaft<br />
oder Gewerbebetrieb.<br />
• Planung und Bau eines Brunnens ist<br />
abhängig vom Wasserverbrauch, sowie<br />
von der Geologie und in welcher<br />
Tiefe das Grundwasser vorhanden ist.<br />
• Bei der Brunnensanierung ist auf die<br />
Wasserqualität zu achten, welche Sanierungsmaßnahmen<br />
zu treffen sind.<br />
„Jetzt geht es darum, den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort<br />
<strong>Steiermark</strong> zu stärken und damit die<br />
Arbeitsplätze der Steirerinnen und Steirer zu erhalten.<br />
Deswegen ist es so wichtig, JETZT zu investieren“,<br />
erklärt LH Franz Voves.<br />
Menschen derzeit zu Recht keinerlei<br />
Verständnis. oberstes Ziel der Politik<br />
muss es sein, die auswirkungen dieser<br />
weltweiten Krise für die Wirtschaft und<br />
damit für die Beschäftigten so gering<br />
wie nur möglich zu halten und dafür zu<br />
sorgen, dass wir alle gemeinsam in eine<br />
positive Zukunft gehen können.<br />
Badespaß in Novigrad<br />
für die ganze Familie im<br />
Hotel Maestral****<br />
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Information und Anmeldung: Tel. <strong>03</strong>463/81516-0, Fax -6<br />
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| 7
maturaprojekt der BHaK/HaS Deutschlandsberg:<br />
Laßnitz Halbmarathon<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Projektarbeiten im Team sind wichtiger<br />
Bestandteil des Bildungszieles an der<br />
handelsschule und handelsakademie.<br />
am 13. März <strong>09</strong> präsentierten Schüler<br />
der 5aK ihr Projekt „laßnitz halbmarathon“,<br />
dessen Ziel es ist, eine permanente,<br />
kilometrierte laufstrecke entlang<br />
dem laßnitz-ufer in den Gemeinden<br />
8 |<br />
Deutschlandsberg und Frauental zu<br />
installieren, welche von hobbyläufern<br />
genutzt werden kann. Bei einer von den<br />
Schülern organisierten Eröffnungsveranstaltung<br />
wird zur Vorstellung und zum<br />
„Testen“ der laufstrecke (14 km lange<br />
Schleife durch die Klause Deutschlandsberg,<br />
7 km lange Schleife durch Frauental)<br />
geladen. Weiters ist eine Website<br />
im Entstehen, welche den läufern zur<br />
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Dateneingabe und dem -vergleich dient,<br />
aber auch die Strecke mit ihren Besonderheiten<br />
beschreibt.<br />
auftraggeber: Stadtgemeinde Deutschlandsberg;<br />
ansprechpartner: hr. Erich<br />
Sabetzer. E-Mail:<br />
erich.sabetzer@deutschlandsberg.at<br />
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www.Steirerland-Trachten.at<br />
Vor mehr als 30 Jahren,<br />
genauer am 9.12.1978<br />
eröffnete Fr. Christine<br />
Prassl ihr Trachtenfachgeschäft<br />
STEIRERLAND.<br />
Angefangen wurde im<br />
eigenen Haus im<br />
einstigen Wohnzimmer<br />
mit Stoffen und echten<br />
Trachten. Vom ersten<br />
Tag an wurde Maßarbeit<br />
angeboten, wofür eine<br />
Schneiderin angestellt<br />
war, ansonsten führte<br />
Frau Prassl den Betrieb<br />
alleine. Bald aber wurde<br />
die erste Mitarbeiterin<br />
angestellt, und auch die<br />
Räumlichkeiten wurden<br />
zu klein. So wurde nach reiflicher Überlegung und Planung mit dem Neubau eines<br />
Geschäftsgebäudes in der Schulgasse 3 in Deutschlandsberg begonnen, welches dann<br />
schließlich im September 1984 bezogen werden konnte.<br />
Auf über 200m² Verkaufsfläche und mit 4 Angestellten wurde fleißigst weitergearbeitet. Hatte<br />
man sich zuerst nur auf die Damen Trachten spezialisiert, konnte man das Angebot stetig auf<br />
Tracht und trachtiges für die ganze Familie erweitern. Für die Damen gibt es von Dirndl,<br />
Kostümen, Blusen, Gilets, Mieder, Lederhosen usw. alles, auch die Herren können sich bei<br />
uns von Kopf bis Fuß einkleiden. Ob Hüte, Anzüge, Sakkos, Hemden oder Lederhosen alles<br />
finden Sie im Steirerland.<br />
Und an Kinderbekleidung ist für Bub und Mädchen in den Größen 74-176 stets eine reiche<br />
Auswahl vorhanden. Die Anfänge wurden dabei nie vergessen deshalb wird nach wie vor die<br />
Meterware Stoff für die echte Tracht angeboten. Selbstverständlich werden auch noch immer<br />
im Hause echte Damentrachten handgenäht. Apropos nähen lassen:<br />
Alle Änderungen werden rasch und gratis für unsere Kunden<br />
durchgeführt !<br />
Seit 1989 wird Frau Prassl auch von Ihrer Tochter Sandra Perlak<br />
unterstützt, welche mittlerweile den Betrieb führt.<br />
Bis dato sind neben Mutter und Tochter noch weitere 6<br />
Mitarbeiterinnen beschäftigt.<br />
Wir würden uns sehr freuen wenn wir auch Sie einmal bei uns im<br />
Steirerland begrüßen dürfen. Sie können sich ganz in Ruhe<br />
von unserem reichhaltigen Angebot überzeugen lassen.<br />
Wir freuen uns auf SIE !<br />
0<br />
3<br />
Schulgasse 3, 8530 Deutschlandsberg, Tel.:<strong>03</strong>462-2411, office@steirerland-trachten.at<br />
S<br />
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| 9
Kursbeginne:<br />
Deutschlandsberg<br />
1.4. uKK Walking Test, Yoga II<br />
2.4. Spanisch Konversation (19 uhr)<br />
6.4. Nachhilfe: latein, Italienisch, Englisch<br />
14.4. computerkurs II<br />
16.4. Kroatisch für den urlaub, Besser sehen<br />
10 |<br />
Volkshochschule<br />
Wir suchen neue Kursleiter!<br />
Wir expandieren weiter und suchen Vortragende mit entsprechender ausbildung zu allen Themenbereichen<br />
unseres Kursprogramms. Bitte vereinbaren Sie mit uns einen Gesprächstermin!<br />
VHS-Leiter<br />
Josef Hirsch<br />
Für folgende Kurse ist eine anmeldung noch möglich:<br />
17.4 Gitarre II (leichte Vorkenntnisse)<br />
17.4. Photoshop III<br />
18.4. Spachtelbilder-Wochenende<br />
20.4. My life – Selbstwertseminar,<br />
computerkurs für anfänger<br />
23.4. Ernährung aus der Sicht der TcM<br />
24.4. lateinamerikanischer Tanzworkshop, Gestalten<br />
mit Photoshop, Speisen aus aller Welt,<br />
Rhetorikseminar, Gitarre II<br />
27.4. computerkurs für Senioren II<br />
8.5. corel Draw<br />
11.5. Buchhaltung II<br />
14.5. arbeitsrecht (kostenlos)<br />
15.5. Zusatzstoffe in lebensmitteln<br />
16.5. heilkräuterwanderung, auTo caD<br />
18.5. computerkurs II<br />
25.5. Internet und E-Mail<br />
6.6. Tuina Massage<br />
Eibiswald<br />
14.5. computerkurs II<br />
Stainz<br />
16.4. aquarellieren<br />
17.4. Ganzheitliches augentraining<br />
22.4. computerkurs II<br />
St. Josef<br />
6.6. heilkräuterwanderung<br />
Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />
VhS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim VhS-leiter Josef hirsch, Tel. 0664/3662201<br />
E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at, hermine.aldrian@akstmk.at, homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at<br />
Gönn Dir was – ausflug oder Dinourlaub im Styrassicpark!<br />
Eintauchen in eine andere Welt – in die<br />
Welt der Dinosaurier – mitten im Wald<br />
von Bad Gleichenberg. Das ist der Renner<br />
der heurigen Saison für alle, die einmal so<br />
richtig abschalten und daneben auch verrückte<br />
Dinge erleben wollen: Wie den lebendigen<br />
Spinnosaurus, der zwei mal pro<br />
Tag aus seiner höhle gelassen wird oder<br />
eine Nachtwanderung, bei der laut Sage,<br />
nachts die hexe von der Gleichenberger<br />
Burgruine die Dinos zum leben erweckt.<br />
Die lebensgroßen Giganten der urzeit lassen<br />
jeden Stress vergessen und faszinieren<br />
Groß und Klein. Zusätzliche highlights für<br />
die Kinder sind sicher das Dinokarussell,<br />
Riesendschungel-Rutsche und der Streichelzoo.<br />
Wer aber mehr möchte, der kann dort auch<br />
einen unvergesslichen Baumhotelurlaub<br />
verbringen – Freizeitanlage mit Pool, täglich<br />
abendprogramm, lagerfeuerromanitik.<br />
Infos unter:<br />
Tel: <strong>03</strong>159/2875<br />
www.styrassicpark.at<br />
8344 Bad Gleichenberg, Dinoplatz 1<br />
Geöffnet 1. April – 31. Oktober<br />
täglich 9-17 Uhr (Okt. 16 Uhr)<br />
office@styrassicpark.at
Spatenstichfeier<br />
Seniorenpflegeheim Stainz<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Im heimatort können zukünftig betagte<br />
Stainzer BewohnerInnen ihren lebensabend<br />
verbringen, welche der unterstützung<br />
und Pflege bedürfen. Das<br />
Seniorenpflegeheim in der Engelweingartenstraße<br />
soll im herbst dieses Jahres<br />
fertig gestellt werden und neben 41<br />
Einzel- und 21 Doppelzimmern, mehrere<br />
aufenthalts-, Speise- wie Therapieräume<br />
bieten. auch die Möglichkeit<br />
der Kurzzeitpflege wird es im zweistöckigen<br />
haus – errichtet von der Firma<br />
hallenbau im auftrag der Rottenmanner<br />
Bauträger Gmbh, betrieben von der<br />
aPS-Margarethenhof Gmbh – geben.<br />
Mit diesem Seniorenpflegeheim und<br />
dem in jener Größenordnung erbauten<br />
Sozialzentrum in Pölfing Brunn, dessen<br />
Eröffnung ebenfalls für dieses Jahr<br />
Die Ersitzung von Dienstbarkeiten<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Dienstbarkeiten (Servitute) sind beschränkte<br />
dingliche Nutzungsrechte an<br />
fremden Sachen. Der Eigentümer wird<br />
verpflichtet, zum Vorteil eines anderen<br />
etwas zu dulden oder zu unterlassen.<br />
Die häufigste Dienstbarkeit besteht zum<br />
Beispiel darin, dass der Eigentümer eines<br />
Grundstückes das Gehen oder Fahren<br />
über seinen Grund oder die Benutzung<br />
einer Wohnung zu dulden hat. umgekehrt<br />
steht dem Berechtigten damit zu,<br />
eine fremde Sache, hier das Grundstück<br />
eines anderen, in bestimmter Weise zu<br />
benutzen.<br />
Grundsätzlich werden Dienstbarkeitsrechte<br />
mit Vertrag eingeräumt und ins<br />
Grundbuch eingetragen, sodass für jeden<br />
erkennbar ist, wer welche Rechte innehat.<br />
Dienstbarkeiten können aber auch – und<br />
das ist der häufigste Fall – durch Ersitzung<br />
erworben werden. Besonders im<br />
Das Seniorenpflegeheim in Stainz ist bereits in Bau, der Spatenstich erfolgte<br />
am 11. März <strong>09</strong>.<br />
geplant ist, stehen hinkünftig im Bezirk<br />
Deutschlandsberg rund 700 Pflege- und<br />
Nachbarschaftsverhältnis werden fremde<br />
Grundstücke oft seit Generationen<br />
in dem guten Glauben mitbenutzt, dass<br />
hiezu ein Recht besteht. Die Ersitzung<br />
einer Grunddienstbarkeit erfolgt nach<br />
30 Jahren gutgläubiger Nutzung. um zu<br />
verhindern, dass das an liegenschaften<br />
ersessene Recht wieder verloren geht,<br />
muss es der Berechtigte im Grundbuch<br />
eintragen lassen.<br />
umgekehrt verjährt ein Dienstbarkeitsrecht,<br />
wenn es 30 Jahre hindurch nicht<br />
ausgeübt wird.<br />
Ein Servitut kann jedoch auch untergehen,<br />
wenn sich der verpflichtete Teil der<br />
ausübung widersetzt und der Berechtigte<br />
durch 3 aufeinander folgende Jahre<br />
sein Recht nicht geltend macht. Dies geschieht<br />
beispielsweise dadurch, dass ein<br />
Servitutsweg durch einen Zaun oder ein<br />
Tor abgesperrt wird.<br />
um einerseits zu verhindern, dass ein<br />
Fremder Rechte am liegenschaftseigentum<br />
erwirbt und andererseits um bereits<br />
erworbene Rechte im Grundbuch<br />
Betreuungsplätze in insgesamt 17 heimen<br />
zur Verfügung.<br />
ersichtlich zu machen, ist auf jeden Fall<br />
eine genaue Kenntnis der Sachverhalte<br />
erforderlich.<br />
Für Ihre Beratung und Durchsetzung von<br />
ansprüchen in diesem Zusammenhang<br />
stehe ich selbstverständlich gerne nach<br />
Terminsvereinbarung in meiner Kanzlei<br />
zur Verfügung.<br />
Mag. Simone ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwältin<br />
Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwälte OG<br />
Kadagasse 19<br />
8430 Leibnitz<br />
Tel.: <strong>03</strong>452/868 66<br />
Fax: <strong>03</strong>452/868 66-4<br />
www.ra-bruckner.at<br />
| 11
Spiz: „Finanzielle absicherung<br />
liegt den Frauen am Herzen“<br />
Im Rahmen der Aktion „Jetzt nicht<br />
locker lassen – Frauen für Fairness“<br />
beim Eurospar Deutschlandsberg<br />
führten die SPÖ-Bezirksfrauen<br />
zahlreiche Gespräche mit Frauen.<br />
„Die finanzielle Absicherung liegt<br />
den Frauen besonders am Herzen“,<br />
so Bezirksfrauenvorsitzende GRin<br />
Barbara Spiz.<br />
Frauen haben ein Recht auf gleiche<br />
chancen. Die arbeit, ein Beruf, somit ein<br />
eigenes Einkommen bringen für Frauen<br />
unabhängigkeit und Selbstbestimmung.<br />
Mädchen und Frauen sind heute genauso<br />
gut ausgebildet wie ihre männlichen<br />
Kollegen, oft sogar besser. Sie brauchen<br />
daher auch dieselben chancen für ihre<br />
berufliche laufbahn. Mit der aktion<br />
„Jetzt nicht locker lassen – Frauen für<br />
Fairness“ wurden zahlreiche Gespräche<br />
mit Frauen allen alters geführt und dadurch<br />
konnten weitere wichtige Infor-<br />
12 |<br />
Ja ich bestelle …<br />
„Kochen & Küche“ für 6 <strong>Ausgabe</strong>n zum Preis von 12,– Euro (inkl. MwSt.<br />
und Porto). Als Dankeschön erhalte ich das Kochbuch sofort nach Bezahlung<br />
der Bezugsgebühr. Wenn ich mich nicht nach Erhalt der sechsten<br />
<strong>Ausgabe</strong> innerhalb von 14 Tagen schriftlich melde, möchte ich „Kochen & Küche“ zu dem jeweils<br />
gültigen Jahres-Abopreis weiterbeziehen (€ 29,90 inkl. MwSt. und Porto).<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ Ort<br />
Datum Unterschrift<br />
<strong>Panorama</strong>_März_<strong>09</strong> ✃<br />
Kombi-Angebot<br />
6 <strong>Ausgabe</strong>n<br />
„Kochen & Küche“<br />
+ Kochbuch<br />
„So kocht man in Österreich“<br />
€12,– 12,–<br />
jetzt nur<br />
(inkl. MwSt. und Porto)<br />
Bestellkupon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an:<br />
Kochen & Küche, Hofgasse 5, 8010 Graz<br />
Bestellhotline: Tel.: <strong>03</strong>16 / 82 16 36,<br />
www.kochenundkueche.com<br />
mationen gesammelt werden.<br />
Ein wesentliches Thema war<br />
die finanzielle absicherung der<br />
Frauen, die sich entscheiden,<br />
länger ihren Kindern zu widmen.<br />
In den meisten Kinderbetreuungseinrichtungenarbeiten<br />
nur Frauen. auch diese<br />
haben Familie. Was bedeuten<br />
flexiblere öffnungszeiten für<br />
diese Frauen? Wie sieht es mit<br />
der Betreuung und Beratung<br />
von alleinerzieherinnen aus?<br />
Junge Mädchen und Frauen,<br />
die zwar eine abgeschlossene Schulbildung,<br />
aber noch keinen Beruf haben.<br />
So gibt es noch eine ganze Menge an<br />
Problemen, die gelöst werden müssen.<br />
Die Verbesserungsmaßnahmen können<br />
nur funktionieren, wenn alle Räder sich<br />
drehen. Flexible Kinderbetreuung muss<br />
auch arbeitszeitlösungen für die Kinderbetreuerinnen<br />
bieten. Die SPö-Be-<br />
Kombi-<br />
Angebot<br />
Die SPÖ-Frauen diskutierten mit zahlreichen Frauen<br />
beim Eurospar Deutschlandsberg über deren Anliegen<br />
und Probleme.<br />
zirksfrauen Dl werden auch in Zukunft<br />
nicht locker lassen und Fairness für alle<br />
Frauen fordern!<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
GRin Barbara Spiz<br />
Bezirksfrauenvorsitzende<br />
0650/38<strong>03</strong>649<br />
spiz@badgams.at<br />
Österliche<br />
Schinkenstangerln<br />
Zutaten für 16 Stück:<br />
16 Strudelteigblätter (20 x 10 cm)<br />
Fülle: 250g osterschinken (in kleine<br />
Würfel geschnitten), 2 Eier, hart gekocht<br />
und klein geschnitten, 1 El Kren (frisch<br />
gerissen), 4 El crème fraîche, Salz und<br />
cayennepfeffer, öl zum Bestreichen<br />
und ausbacken, 1 Bund gekrauste<br />
Petersilie (ohne Stiele), 8 Zitronenspalten,<br />
Meersalz zum Bestreuen.<br />
Zubereitung (35 Min.) – Für die Fülle Schinken, Eier, Kren<br />
und crème fraîche gut verrühren. Dann mit Salz und cayennepfeffer<br />
würzen und abschmecken. Die Teigblätter auf ein<br />
feuchtes Tuch auflegen. 2 El der Fülle am oberen Teigrand verteilen,<br />
die Ränder mit öl bestreichen und die Seitenränder einschlagen.<br />
Von oben nach unten einrollen und festdrücken. Den<br />
Vorgang mit den restlichen Teigblättern wiederholen. In einer<br />
geeigneten Pfanne reichlich öl auf 140 °c erhitzen und darin<br />
die Stangerln schwimmend goldbraun ausbacken. herausnehmen<br />
und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zum Schluss die<br />
Petersilie im öl frittieren. auf heißen Tellern anrichten, mit<br />
Zitronenspalten garnieren und mit Meersalz bestreut servieren.<br />
Rezept entnommen aus Kochen & Küche.<br />
Weitere Infos: www.kochenundkueche.com
Flohmarkt in Preding<br />
Der Geheimtipp für Liebhaber sakraler Kunst und Kleinoden<br />
aus Glas und Porzellan<br />
„Oll’s – Olt’s“ – 1. bis 3. Mai 20<strong>09</strong>.<br />
am Privatflohmarkt in Klein-Preding<br />
22, den Franz Demuth alljährlich mit<br />
gro ßem Kunstverständnis und Feingefühl<br />
veranstaltet, wird seine liebe<br />
zu sakralen Gegenständen und zu gläsernen<br />
Kunstwerken aus Glas, im speziellen<br />
der bei Sammlern über alles<br />
geschätzten Marke „Eibiswald-Glas“<br />
offenbar. Wer dergleichen sucht, kauft,<br />
sammelt, verkauft oder gerne in Kunstwerken<br />
„schmökert“, ist gut beraten, den<br />
„oll’s – olt’s“- Flohmarkt oder besser<br />
gesagt, den „oll’s – olt’s“-Kunstmarkt<br />
in Preding, der zweimal im Jahr jeweils<br />
am 1. Mai und 26. oktober stattfindet,<br />
nicht zu versäumen. Vom 1. bis 3. Mai<br />
20<strong>09</strong> finden Interessierte unzählige<br />
Kostbarkeiten, aber auch alte handwerkskunst,<br />
Möbel, Porzellan, kleine<br />
Geschenke und Klosterarbeiten aus der<br />
Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert<br />
am Demuth-Flohmarkt in Preding<br />
vor. Ein Pflichttermin für liebhaber des<br />
gehobenen Flohmarktes und für leidenschaftliche<br />
Sammler, die Raritäten und<br />
wertvolle Stücke zu guten Preisen zu<br />
schätzen wissen.<br />
Kontakt: Franz Demuth, 8504 Preding,<br />
Klein-Preding 22 Tel. 0664/4018273<br />
ARBEITNEHMERVERANLAGUNG 2008<br />
Wir helfen Ihnen Steuer zu sparen: durch qualifizierte fachliche Beratung<br />
bringt Ihr Steuerausgleich das Maximum an Steuergutschrift – und das<br />
zum fairen Preis:<br />
Die Kosten für den Steuerausgleich 2008 betragen im Aktionszeitraum<br />
38 EUR, maximal 1/3 Ihrer Steuergutschrift. Details im Internet unter<br />
www.consensio.at – oder rufen Sie uns einfach an.<br />
Terminvereinbarung und Rückfragen unter Tel. <strong>03</strong>466 42324-0<br />
Aktionszeitraum: 6.–16. 4. 20<strong>09</strong><br />
Ihr Steuerberater in Eibiswald<br />
SteuerTipps<br />
ausländische<br />
Einkünfte<br />
Mit zunehmender Mobilität und<br />
Öffnung der Grenzen wachsen<br />
Wirtschaftsräume zusammen.<br />
Immer mehr Menschen beziehen<br />
Einkünfte im Ausland.<br />
Steuerpflicht in Österreich:<br />
Grundsätzlich sind Personen, die im<br />
Inland einen Wohnsitz oder ihren<br />
gewöhnlichen aufenthalt haben,<br />
mit allen Einkünften in österreich<br />
steuerpflichtig.<br />
Anrechnungsmethode oder<br />
Progressionsvorbehalt ...?<br />
Je nach zwischenstaatlichem<br />
abkommen erhöht sich in österreich<br />
nur der Steuersatz oder ist<br />
die Differenz zwischen im ausland<br />
bereits bezahlter Steuer und der österreichischen<br />
Steuer nachzuzahlen.<br />
Bei einem abkommen mit anrechnungsmethode<br />
– wie beispielsweise<br />
der Schweiz – ist es mit dem lohnsteuerabzug<br />
durch den Dienstgeber<br />
somit noch nicht getan. Zusätzlich<br />
muss eine Steuererklärung in österreich<br />
abgegeben werden.<br />
Meldung ...<br />
Viele Staaten, insbesondere alle Euländer,<br />
tauschen ihre lohnsteuerdaten<br />
untereinander aus.<br />
Wir helfen Ihnen bei allen Fragen<br />
zu Steuer und Sozialversicherung.<br />
Mag. Thomas Fiebich<br />
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Mobil: 0664 5432 383<br />
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| 13
Intelligent essen –<br />
Vitaminmangel ade Fortsetzung der März-<strong>Ausgabe</strong><br />
Christine<br />
Neumann<br />
14 |<br />
Nicht nur, dass die<br />
Südfrüchte und südländisches<br />
Gemüse<br />
weniger optimal für<br />
unseren Körper sind,<br />
sondern wenn wir<br />
die weiten Transportwege<br />
bedenken,<br />
damit verbunden<br />
eine vermehrte umweltverschmutzung,<br />
dann wäre es gut die Verantwortung zu<br />
übernehmen, mehr einheimisches Gemüse<br />
und obst zu essen.<br />
außerdem wird weitgereistes obst unreif<br />
geerntet und während des Transportes<br />
oder in lagerhallen künstlich<br />
nachgereift. Das führt wiederum zu<br />
vermehrter Übersäuerung unseres<br />
Körpers, da nur reifes obst für uns gesund<br />
ist. Es fällt ja auch kaum jemandem<br />
von uns ein, einen unreifen apfel<br />
zu essen!<br />
Kommen<br />
Sie zur Ruhe.<br />
Therme Linsberg Asia<br />
„All inclusive” erleben.<br />
SPA THERME HOTEL<br />
Ein weiterer enorm wertvoller Vitaminspender<br />
ist der Blumenkohl (Karfiol).<br />
Vitamin c und Folsäure sind in ihm<br />
in hülle und Fülle vorhanden und hält<br />
damit unser Immunsystem topfit. Bereits<br />
drei rohe Röschen liefern mit 67 %<br />
des Tagesbedarfs mehr Vitamin c als<br />
eine Mandarine oder Grapefruit und<br />
decken 9 % des Tagesbedarfs an Folsäure.<br />
am gesündesten ist es, den Karfiol<br />
roh oder im Dampfkochtopf oder im<br />
Wok zuzubereiten und kaufen Sie ihn<br />
wenn möglich in Bio-Qualität.<br />
außerdem enthält er neben Phosphor,<br />
Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium<br />
und Eisen auch so seltene Spurenelemente<br />
wie Zink, Kupfer, Jod und<br />
Fluor.<br />
Ein weiterer und äußerst wertvoller<br />
Verwandter des Karfiols ist der Brokkoli.<br />
Er enthält ca. fünfmal so viel Kalzium,<br />
zweimal so viel Eisen und vier-<br />
mal so viel Vitamin c wie der Karfiol.<br />
allein deshalb sollte er wesentlich öfter<br />
auf unserem Speiseplan stehen. Die<br />
Stiele kann man mitessen. Sie sind sehr<br />
reich an chlorophyll, an dem abwehrstärkendem<br />
Selen und enthalten viel<br />
Q10.<br />
Reichen wir also vermehrt unsere Gemüsesorten<br />
zu Fisch und Fleisch, um<br />
die säurebildende Wirkung von zu viel<br />
Fisch und Fleisch auszugleichen.<br />
Für weitere Informationen über Kochseminare<br />
oder Ernährungsberatung besuchen<br />
Sie mich bitte im Internet (neue<br />
Termine) oder rufen Sie mich einfach an<br />
Ihre Christine Neumann<br />
www.cgneumann.com<br />
Tel.: 0 34 63 – 81 4 25<br />
oder 0664/ 36 30 7 99<br />
Ein Tag im Linsberg Asia bringt maximale Entspannung. Bereits ab<br />
25 Euro stehen Ihnen sämtliche Annehmlichkeiten der fernöstlich<br />
inspirierten Therme „All inclusive“ offen: Eine weiträumige Thermalbadelandschaft<br />
mit mehreren Innen- und Außenbecken, ein vielfältiger<br />
Saunabereich mit Innen- und Außensaunen, Whirlpools, Tauch- und<br />
Solebecken sowie spezielle Ruhezonen einschließlich eines Wasserbettenraums.<br />
Eine atmosphärische Kino-Lounge und das tägliche<br />
Freizeitprogramm runden das Wohlfühlangebot ab.<br />
Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH<br />
A-2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1, Tel +43 2627 48000 332/333<br />
www.linsbergasia.at
Chronische Schmerzen:<br />
Ein ungelöstes Problem?<br />
Chronische Schmerzzustände sind<br />
häufig und nicht immer auf eindeutige<br />
Ursachen zurückzuführen.<br />
Im Gegensatz zum akuten Schmerz, der<br />
dem Gehirn ein Warnsignal für körperliche<br />
Störungen meldet und so eine<br />
Schutzfunktion besitzt, hat sich der<br />
chronische Schmerz von der ursprünglichen<br />
Funktion abgelöst und existiert<br />
selbstständig. Die Nervenzellen des<br />
Betroffenen melden dem Gehirn mitunter<br />
Schmerzen obwohl eine auslösende<br />
ursache nicht oder nicht mehr<br />
vorhanden ist. Im Rahmen der nächsten<br />
MINI MED Vorlesung am 23. april präsentiert<br />
deshalb ass.-Prof. Dr. Gudrun<br />
Rumpold-Seitlinger, leiterin der Interdisziplinären<br />
Schmerzambulanz an der<br />
univ.-Klinik für anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin Graz, die neuesten Erkenntnisse<br />
zum Thema „chronische<br />
Schmerzen: Ein ungelöstes Problem?“.<br />
Der Eintritt ist frei! anmeldungen sind<br />
nicht erforderlich!<br />
Die österreichische Gesundheitsbefragung<br />
2006/2007 ergab, dass ca. 1/3 der<br />
Bevölkerung im alter von 15 und mehr<br />
Jahren, im laufe der letzten 12 Monate<br />
an erheblichen Schmerzen litt. Das auftreten<br />
von starken Schmerzen nimmt<br />
mit dem alter zu, wobei Frauen häufiger<br />
betroffen sind als Männer. Im Vordergrund<br />
stehen Schmerzen im Bereich<br />
der Wirbelsäule. Durch eine frühzeitige<br />
effektive Therapie kann die Entstehung<br />
von chronischen Schmerzen zumeist<br />
verhindert werden.<br />
Wenn Schmerzen häufig auftreten oder<br />
länger andauern, kommt es durch umstrukturierungen<br />
im Gehirn zur ausprägung<br />
eines „Schmerzgedächtnisses“,<br />
d. h. dass Schmerzen auch nach ausheilung<br />
ihrer ursache bestehen bleiben.<br />
Zudem können viele umwelteinflüsse<br />
wie Stress oder Wetteränderungen die<br />
Schmerzen verstärken. Zur Gruppe der<br />
chronischen Schmerzen zählen somatische<br />
Schmerzen, die von der haut,<br />
Knochen, Muskeln oder Bindegewebe<br />
ausgehen, viszerale Schmerzen (Eingeweideschmerzen),<br />
neuropathische<br />
Schmerzen (Nervenschmerzen durch<br />
Verletzung oder längerdauernde Reizung<br />
von Nerven) und psychogene<br />
Schmerzen, denen keine organische ursache<br />
zugrunde liegt. Grundprinzipien<br />
zur Verhinderung chronischer Schmerzen<br />
sind Schmerzreduktion, ursachensuche,<br />
wenn möglich Beseitigung der<br />
ursache und aufrechterhaltung eines<br />
Therapieerfolges. Jeder anhaltende<br />
Schmerz beeinträchtigt auch die Psyche<br />
des Patienten, was sich in angst, Depressionen<br />
und Verzweiflung äußert.<br />
Die Behandlung der Schmerzen erfolgt<br />
nach dem Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation<br />
(Who), das<br />
eine systematische anwendung von<br />
Schmerzmitteln vorgibt.<br />
Bei leichten Schmerzen werden Nichtopioid-Schmerzmittel<br />
verabreicht, zu<br />
denen z. B. aspirin zählt. Bei mäßig<br />
starken bis starken Schmerzen bietet<br />
die Stufe II schwache opioide an, die<br />
dann ab Stufe III, bei starken bis stärksten<br />
Schmerzen, durch starke opioide,<br />
zu denen Morphium-artige Schmerzmittel<br />
zählen, ersetzt werden. Die Stufe<br />
IV beinhaltet invasive Verfahren wie z.<br />
B. implantierte Schmerzpumpen. auf<br />
jeder dieser Stufen können je nach art<br />
des Schmerzes oder der Grunderkrankung<br />
zusätzlich z. B. antidepressiva,<br />
Mittel gegen Epilepsie, alternative heilverfahren,<br />
psychologische Maßnahmen<br />
wie Entspannungstechniken und individuelle<br />
Schmerzbewältigungsverfahren<br />
oder physiotherapeutische Verfahren<br />
zum Einsatz kommen. um die Nebenwirkungen<br />
der Schmerzbehandlung<br />
zu minimieren, ist eine individuelle<br />
anpassung der Dosis bei jedem Patienten<br />
zu berücksichtigen. abseits der<br />
medikamentösen Therapie kann oft<br />
aber auch eine umstellung der lebensgewohnheiten,<br />
wie eine Änderung der<br />
Ernährung oder ein Wechsel des arbeitsplatzes,<br />
den Schmerzalltag positiv<br />
beeinflussen und die lebensqualität der<br />
Betroffenen deutlich verbessern.<br />
Ass.-Prof. Dr. Gudrun Rumpold-<br />
Seitlinger.<br />
ass.-Prof. Dr. Gudrun Rumpold-Seitlinger<br />
gibt am Donnerstag, den 23. April,<br />
die neuesten antworten aus Wissenschaft<br />
und Praxis auf alle Fragen zum<br />
Thema. Welche Therapiemöglichkeiten<br />
gibt es? Wie wirken Schmerzmittel und<br />
welche Nebenwirkungen haben sie? Informieren<br />
Sie sich aus erster hand! Die<br />
Vorlesung mit anschließender Diskussion<br />
findet im hörsaal 07.01 im Parterre<br />
der Medizinischen universität<br />
Graz, harrachgasse 21, statt. Beginn ist<br />
um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kostenlose<br />
Programmanforderung unter<br />
0810 0810 60! Weitere Infor mationen<br />
zum MINI MED Studium finden<br />
Interessierte auch online auf<br />
www.minimed.at.<br />
| 15
20 Jahre Betreuungsgruppe<br />
St. Stefan: imposante Zahlen<br />
• von Alois Rumpf<br />
„Wenn viele kleine Leute an vielen<br />
kleinen Orten vielen kleinen Leuten<br />
Hilfe bringen, so können sie die Welt<br />
verändern“ – so ähnlich ist die Arbeit<br />
der Betreuungsgruppe St. Stefan lt.<br />
Hospizchefin Maria Moser zu umschreiben,<br />
die im Jahr 20<strong>09</strong> ihr 20-jähriges<br />
Bestandsjubiläum feiern kann.<br />
Zur Generalversammlung am aschermittwoch,<br />
25. Februar 20<strong>09</strong>, konnte obmann<br />
Bgm. Ernst Summer seine Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />
sowie Bh hR<br />
Dr. helmut Theobald Müller, Bgm. Gerhard<br />
Eger, Greisdorf, Bgm. a. D. ökRat<br />
Franz Ninaus und Ehrenobfrau Eleonore<br />
oberbichler herzlich willkommen<br />
heißen. Gemeinsam wurde zunächst<br />
der 14 Verstorbenen gedacht, die von<br />
der Betreuungsgruppe St. Stefan begleitet<br />
wurden und seit der letzten Jh-Versammlung<br />
verstorben sind.<br />
Er konnte in seinem Bericht auf ein<br />
gutes Jahr zurückblicken, das die Betreuung<br />
von 40 Personen umfasste und<br />
weit über den Stunden lag, die vom<br />
land <strong>Steiermark</strong> voranschlagt wurden.<br />
2008 war – nach der finanziell schlechten<br />
Bilanz vom Jahre 2007 – aber auch<br />
ein dbzgl. erfolgreiches Jahr, sodaß man<br />
sich sogar die anschaffung eines autos<br />
– einem „gelben Flitzer“ – leisten konnte,<br />
der nicht mehr wegzudenken ist und<br />
mit dem bereits über 10.000 km zurückgelegt<br />
wurden.<br />
16 |<br />
Die Mitglieder der Betreuungsgruppe St. Stefan mit den Ehrengästen.<br />
Die drei Säulen des Vereines, der über<br />
mehrere Bezirke hinaus tätig ist, ist der<br />
Mobile Dienst, der Verleihgutbereich und<br />
das hospizteam.<br />
Der Mobile Dienst unter SR Edith Primus<br />
– neu dabei DGKS Renate hackl – absolvierte<br />
im Jahr 2008 an DKS-Pflegehilfe-<br />
und heimhilfe insgesamt 4.078 Stunden.<br />
Der Verleihgutbereich unter luise Ertl<br />
kann u. a. stolz berichten, dass nunmehr<br />
– nach ankauf von 8 elektrischen Betten<br />
– der Bestand auf 73 dieser Spezialbetten<br />
gestiegen ist.In insgesamt 54 Gemeinden<br />
der Weststeiermark habe man die notwendigen<br />
Güter verliehen. Das hospizteam<br />
unter Maria Moser – sie ist von Gründung<br />
an dabei – mit seinen 20 Mitgliedern<br />
hat im Jahre 2008 62 Mitmenschen<br />
begleitet – 35 Patienten und 27 angehörige.<br />
Erstmals wurde auch eine Sitzwache<br />
abgehalten. In den 1.396 Stunden der Begleitung<br />
wurden auch 11.381 km zurückgelegt.<br />
Die Finanzen, die vor einiger Zeit<br />
noch negativ waren, konnten – nicht zu-<br />
letzt durch die zahlreichen Spenden – in<br />
ein positives Ergebnis gewandelt werden,<br />
wie es Kassier altBgm. Ninaus und christine<br />
Nikodem-Eichenhard berichteten<br />
und die Kassaprüfer bestätigten.<br />
In den Grußworten von Bgm. Eger betonte<br />
er vor allem die Professionalität der<br />
Betreuungsgruppe.<br />
Bh Dr. Müller lobte das Ineinandergreifen<br />
der „drei Säulen des Vereines“ und dankte<br />
den vielen Mitarbeitern, die natürlich<br />
auch dem Sozialhilfeverband mit ihrer<br />
arbeit sparen helfen – gerade jetzt, wo<br />
durch den Wegfall des Kostenersatzes der<br />
angehörigen eine Steigerung von 23 % in<br />
der Verbandsumlage zu erwarten ist.<br />
obmann Bgm. Summer motivierte seine<br />
Mitglieder, indem er anführte, „dass was<br />
heute getan wird, ist ein Beispiel für die<br />
Jugend und soll auch darauf hinweisen,<br />
dass auch wir einmal alt werden.“<br />
P.S. Die Jubiläumsfeier soll im herbst mit<br />
einem „Erni oma“-auftritt über die Bühne<br />
gehen.<br />
Ein frohes, gesundes Osterfest<br />
wünschen<br />
für die ÖVP Bezirksparteileitung Deutschlandsberg<br />
LAbg. BPO Manfred Kainz<br />
NR. Dr. Martin Bartenstein<br />
BGF Peter Wildoner
Schützenhöfer erfüllt die<br />
Wünsche der VP-Bürgermeister<br />
• von Alois Rumpf<br />
Fast durchwegs Zufriedenheit konnte<br />
man unlängst im Sorgerhof Frauental aus<br />
den Gesichtern der Bürgermeister entnehmen,<br />
die beim Bürgermeistersprechtag<br />
mit lhStv. hermann Schützenhöfer<br />
aus der „audienz“ entlassen wurden.<br />
lhStV. Schützenhöfer hatte zusammen<br />
mit labg. Manfred Kainz und BGF Peter<br />
Wildoner die 26 VP-Bürgermeister<br />
des Bezirkes Deutschlandsberg zur aussprache<br />
geladen, um sich vor ort ein Bild<br />
von der Deutschlandsberger politischen<br />
Situation und ihren Sorgen zu machen.<br />
und alle – teilweise sogar mit ihren Vizebürgermeistern<br />
– kamen, um ihre (meist<br />
finanziellen) Sorgen loszuwerden. und<br />
die Begehrlichkeiten waren groß, wenngleich<br />
fast alle Gemeinden mit denselben<br />
Problemen belastet sind, wie Erhaltung<br />
der Schulen/Kindergärten, Straßenbau,<br />
Sozialeinrichtungen etc. aber auch<br />
Sorgen vom Roten Kreuz Bezirkstelle<br />
Deutschlandsberg wurden durch Dr.<br />
christoph Klauser und Erich Sonnleitner<br />
zusammen mit ol Bgm. Gernot Becwar<br />
vorgetragen.<br />
Das grenzüberschreitende Projekt<br />
„Wald erlebnis“ zwischen den Gemeinden<br />
Eibiswald, aibl, Großradl und den<br />
slowenischen Nachbarn aus Radle ob<br />
Zähne sind ein Teil des gesamten Organismus. Zwischen Energiehaushalt, Regulationsfähigkeit<br />
und der Psyche des Menschen bestehen enge, kausale Zusammenhänge.<br />
Ästhetische & regenerative Zahnmedizin mit<br />
Tätigkeitsschwerpunkt Implantalogie<br />
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Dravi wurde dem<br />
lhStv. einerseits<br />
von den Bürgermeistern<br />
hildegard<br />
Franz, Karl Galler<br />
und alfred Rauch<br />
mit Projektleiter<br />
Mag. Michael Maritschnigg<br />
bzw. anderseits<br />
dem abgeordneten<br />
zum Slow.<br />
Parlament Bgm. allan<br />
Bukovnik, Radle<br />
ob Dravi, mit Projektleiterin<br />
Nadja Beszjak erläutert. Das<br />
Pilotprojekt, an dem sich auch Slowenien<br />
finanziell beteiligt und das sich bis Marburg<br />
erstreckt umfasst ein Kostenvolumen<br />
von 2,1 Mio € und ist ja nunmehr<br />
soweit gediehen, dass es im leader- und<br />
Planungsbeirat positiv abgeschlossen ist<br />
und es um die entsprechenden Bedarfszuweisungen<br />
in der umsetzungsphase<br />
geht. am abend lud lhStv Schützenhöfer<br />
zu einem geselligen Beisammensein<br />
in die landwirtschaftliche Fachschule<br />
Stainz ein, wo sich gegen 200 Bürgermeister<br />
und Funktionäre, aber auch Politiker<br />
höchsten Ranges einfanden, um mit<br />
dem lhStv. in persönlichen Kontakt zu<br />
treten, Meinungsaustausch zu betreiben<br />
und in gemütlicher atmosphäre einige<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
- Implantologie<br />
(Zirkon-Keramik- und Titanimplantate)<br />
- Implantatprothetik<br />
(CAD/CAM, Zirkonoxid, Titan)<br />
- Ästhetische Paradontalchirurgie<br />
Schützenhöfer mit LAbg. Kainz & Team mit dem „harten<br />
Kern“ Bgm. Ruhri, Steiner und Becwar.<br />
Biosonic dental implant solution<br />
Stunden mit musikalischer Begleitung<br />
der „Sulmtaler Dirndl`n mit herrn Karl“<br />
zu verbringen.<br />
hausherr Bgm. Dir. Walter Eichmann<br />
konnte außer den zahlreich erschienenen<br />
VP-Funktionären vor allem lhStv.<br />
Schützenhöfer, NRabg. Dr. Martin Bartenstein,<br />
lGF Mag. Bernhard Rinner,<br />
lTPräs a. D. Reinhold Purr, labg. Manfred<br />
Kainz, lGF Peter Wildoner&Team<br />
herzlich willkommen heißen.<br />
Man erlebte einen „aufgekratzten“ Manfred<br />
Kainz aber auch einen kämpferischen<br />
und motivierenden hermann<br />
Schützenhöfer, der sich ein gutes GR-<br />
Wahl-Ergebnis im Frühjahr 2010 als<br />
ausgangsposition für die lT-Wahl im<br />
herbst 2010 erwartet.<br />
Weitere Praxisangebote:<br />
Zahn<br />
- Allgemeine Zahnheilkunde CheCk<br />
- Kieferorthopädie<br />
- Zahnästhetik<br />
- Prophylaxe<br />
- Kinderzahnheilkunde<br />
- Endodontie<br />
(Wurzelbehandlung-Digitalröntgen)<br />
- Computergesteuerte<br />
Keramikversorgung<br />
- Metallfreier Zahnersatz<br />
- Amalgamaustausch<br />
- Eigenlabor<br />
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| 17
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Immobilienverkauf ist kein Glücksspiel<br />
sondern Vertrauenssache!<br />
angesprochen auf die zurzeit vermehrt beworbenen hausverlosungen<br />
vertritt Raiffeisen-Immobilien-Makler Wolfgang<br />
Zniva die Meinung, dass in erster linie jene objekte einer<br />
Verlosung zugeführt werden, die auf dem freien Markt keinen<br />
abnehmer gefunden haben. ohne großflächige Medienunterstützung<br />
werde es dem normalsterblichen Nicht-Promi<br />
möglicherweise nicht gelingen, tausende lose an hoffnungsvolle<br />
Glücksritter zu verkaufen. Der Verkauf einer Immobilie<br />
darf kein Glücksgeschäft sein und deshalb bietet Raiffeisen<br />
den Verkäufern eine seriöse, verlässliche Dienstleistung.<br />
Markterfahrene Experten ermitteln den Verkehrswert der zu<br />
veräußernden liegenschaft. Raiffeisen-Immobilien entwickelt<br />
mit den Verkäufern eine umfangreiche Vermarktungsstrategie.<br />
Vorgemerkten und bonitätsgeprüften Kunden werden die<br />
liegenschaften zuerst angeboten. Bild-Text-Exposés in den<br />
frequentierten Schaufenstern der Raiffeisenbanken, Einschaltungen<br />
in den Printmedien sowie im „Wohntraumjournal“<br />
und natürlich auf verschiedenen Plattformen im Internet, z.B.<br />
www.wohntraumjournal.at sind weitere Garanten des Verkaufserfolges.<br />
Erfahrene Notare und Rechtsanwälte stellen im Rahmen der<br />
Vertragsabwicklung sicher, dass der Verkäufer zu seinem Geld<br />
und der Käufer ins Grundbuch kommt. als Gegenleistung<br />
dafür erhält Raiffeisen-Immobilien ein Erfolgshonorar. Nach<br />
dem Motto: Immobilienverkauf ist kein Glücksspiel, sondern<br />
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iesenerfolg „Stoark Steirisch“<br />
Einen Riesenerfolg feierte der Kulturverein<br />
Mettersdorf bei seiner Veranstaltung<br />
„Stoark Steirisch“. am frühen<br />
Vormittag stürmten die Besucher den<br />
Saßtalerhof Jöbstl in Mettersdorf, um<br />
sich das einmalige Programm anzusehen.<br />
Peter und Renate Jöbstl empfingen<br />
die Gäste mit einem aperitif, bevor sie<br />
dann mit einem hervorragenden Galamenü<br />
verwöhnt wurden.<br />
Trachten Trummer<br />
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Das umfangreiche Rahmenprogramm<br />
fand bei zahlreichen Gästen sehr guten<br />
anklang. Besonders interessant und<br />
frühlingshaft war die Trachtenschau von<br />
Trachten Trummer mit den neuesten<br />
Frühlingsmodellen, von der lederhose<br />
bis zu den schönsten Dirndln in den<br />
tollsten Frühlingsfarben. Diese wurden<br />
von Topmodels präsentiert. auch die<br />
Jugend kam dabei nicht zu kurz.<br />
Trachten für Hochzeiten, Erstkommunion und Firmung bei Trachten Trummer.<br />
Trachten, Accessoires und Schmuck für Damen, Herren und Kinder.<br />
Ab Mitte April Lederhosen-Set-Aktion!<br />
Die hochzeit im Winzerdirndl und<br />
dem Erzherzog Johann-Gehrock, echte<br />
Tracht, fanden besonderen anklang.<br />
Für unterhaltung sorgten der Kulturverein<br />
Mettersdorf mit Volkstanz, einem<br />
Jungharmonikaspieler, sowie viele Sketches<br />
rundeten das Programm noch ab.<br />
Trachten Trummer sorgte wie immer<br />
für großes aufsehen!<br />
| 19
Zähneputzen<br />
bei Tieren?<br />
„Zweimal täglich Zähneputzen,<br />
zweimal jährlich zum Zahnarzt<br />
gehen“ – auch bei Tieren?<br />
Dieser Slogan, der vor einigen Jahren<br />
in den Medien war, hat beim Menschen<br />
noch immer Gültigkeit. Ich als<br />
Tierarzt wäre allerdings schon froh,<br />
wenn bei unseren hunden wenigstens<br />
einmal pro Woche die Zähne geputzt<br />
und einmal im Jahr von einem Tierarzt<br />
kontrolliert würden. Prinzipiell laufen<br />
in der Mundhöhle der Tiere ähnliche<br />
Vorgänge wie bei ihren herrchen<br />
oder Frauchen ab. Bakterien bilden<br />
gelbliche Zahnbeläge, die sich mit der<br />
Zeit zu graubraunen Zahnstein verfestigen.<br />
Dieser drängt das Zahnfleisch<br />
zurück und bildet Taschen. Übler<br />
Mundgeruch entsteht und nach und<br />
nach lockern sich die Zähne, fallen bestenfalls<br />
aus oder schlimmer noch, es<br />
entstehen Zahnwurzeleiterungen, die<br />
dann unter dem auge oder am unterkiefer<br />
aufbrechen. Die begleitenden<br />
Zahnschmerzen brauche ich nicht zu<br />
beschreiben, die kennt jeder. unsere<br />
vierbeinigen Freunde sind in der Regel<br />
stumme leider und verlieren oft nur ihren<br />
Spieltrieb als ausdruck von Dauerschmerzen.<br />
Deshalb gilt: Die Zahnpflege<br />
mit Kauknochen, Zahnbürsten und<br />
jährlichen Tierarztkontrollen (in der<br />
Tierklinik Rosental<br />
bei der jährlichen<br />
Schutzimpfung<br />
bereits inkludiert)<br />
ernst nehmen, um<br />
sich später ein böses<br />
Erwachen zu<br />
ersparen.<br />
Mag. Georg Egger mit seinem Hund „Pauli“.<br />
ACC Tierklinik Rosental, 8582 Rosental, Hauptstraße 50<br />
20 |<br />
Tierarzt Tipps<br />
LH Franz Voves:<br />
„Telekom-Lehrlinge<br />
können ihre ausbildung<br />
in Graz abschließen“<br />
höchst erfreut präsentierte landeshauptmann<br />
Franz Voves kürzlich gemeinsam<br />
mit Telekom-Vorstandsvorsitzendem<br />
Boris Nemsic eine lösung<br />
für die 153 lehrlinge des Telekom-ausbildungszentrums<br />
in Graz-Eggenberg.<br />
Das land <strong>Steiermark</strong> und die Telekom<br />
austria bekennen sich dazu, den Telekom-lehrlingen,<br />
die in Graz-Eggenberg<br />
ihre lehre begonnen haben, die Möglichkeit<br />
zu geben, diese auch in der landeshauptstadt<br />
abzuschließen. Sie müssen<br />
die restliche ausbildungszeit daher<br />
nicht im Telekom austria Technologiezentrum<br />
im Wiener arsenal verbringen.<br />
Die Telekom austria bemüht sich weiterhin<br />
um die lehrwerkstätte, das land<br />
<strong>Steiermark</strong> um das Thema Berufsschu-<br />
Foto: land <strong>Steiermark</strong><br />
le. hinsichtlich des neuen Standortes<br />
werden noch finalisierende Gespräche<br />
geführt. „Vor einigen Monaten habe ich<br />
den betroffenen lehrlingen bei ihrem<br />
Besuch in der Grazer Burg versprochen,<br />
dass wir uns um eine lösung im Interesse<br />
der betroffenen Jugendlichen bemühen<br />
werden. Es ist sehr zu begrüßen,<br />
dass diese lösung gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem<br />
Nemsic möglich<br />
wurde. Ich freue mich auch, dass die Telekom<br />
austria und das land <strong>Steiermark</strong><br />
zumindest für die jungen Menschen in<br />
der Telekom gerade in Zeiten wie diesen<br />
ein solches Zeichen setzen konnten“,<br />
betonte landeshauptmann Franz Voves<br />
beim heutigen Pressegespräch im ausbildungszentrum<br />
Graz-Eggenberg.<br />
Die Gewinner unserer Verlosung<br />
Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten<br />
in der Stadthalle Graz, 26. Mai 20<strong>09</strong>, 20.00 Uhr<br />
Die Gewinner von je 2 Karten sind:<br />
aloisia Hojas, Ligist, Werner neuhold, Deutschlandsberg,<br />
Ingrid Theußl, Schwanberg<br />
Die Gewinnerin der CD „Burn“ ist<br />
Barbara Gaugl, Graz
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| 21
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8054 Graz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9.00-19.30<br />
Sa. 9.00-18.00<br />
Der Conrad Megastore Graz<br />
22 |
Wellness<br />
Fußpflege<br />
Die Fußpflege stellt ein äußerst wichtiges<br />
Instrument zur Krankheitsvorsorge<br />
und Gesundheitserhaltung dar.<br />
Viele Menschen wenden ihren Füßen<br />
viel zu wenig aufmerksamkeit zu, obwohl<br />
sie unsere kleinen helfer sind, die<br />
uns überall hintragen und uns aufrecht<br />
halten.<br />
Eine richtige Fußpflege ist Vorraussetzung<br />
für ein gesundes leben.<br />
Nach einem wohltuendem Fußbad und<br />
der anschließenden Fußdiagnose werden<br />
die Nägel, Nagelhaut fein säuberlich<br />
geschnitten. Überschüssige hornhaut<br />
wie Druckstellen, Schwielen, Risse und<br />
hühneraugen werden fast schmerzfrei<br />
entfernt. Die Füße sind das Fundament<br />
unseres Körpers, die statische Grundlage,<br />
auf der alle Strukturen des Körpers<br />
aufbauen.<br />
Triklinium<br />
Gerlinde Hochstrasser<br />
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Tel.: (<strong>03</strong>137) 20 948,<br />
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Physikalische Anwendungen.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo, Mi, Fr: 12.00–21.00 Uhr<br />
Di, Do: 8.00.–15.00 Uhr<br />
Lannach hat<br />
sie – eine<br />
Schönheitsinsel<br />
am<br />
Kaiserberg<br />
Bgm. Niggas mit den beiden Betreiberinnen<br />
in der Schönheitsinsel.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Einer der ersten Kunden in der Schönheitsinsel<br />
am Kaiserberg war Bgm. Josef<br />
Niggas – nicht weil er es nötig hätte,<br />
sich stylen zu lassen, sondern weil er<br />
die Geschäfts-Bereicherung in seinem<br />
Markt – die noch dazu die feschen Damen<br />
Jacqueline, Erna und Marina sind<br />
– willkommen hieß.<br />
Die „Schönheitsinsel“ von Jacqueline<br />
Truchsess beinhaltet ein Nagel- und<br />
Sonnenstudio, wobei Kosmetik, Fusspflege<br />
und Permanent-Make-up (lippen-Konturen<br />
mit Einschattierung,<br />
lidstrich- und augenbrauen-Permanent-Make-up)<br />
und das Sonnenstudio<br />
„Relaxen mit Ergoline 500“ die Schwerpunkte<br />
sind.<br />
Jacqueline Truchsess: „als Start- und<br />
Frühjahrsaktion werden nun „aromawickel“<br />
mit Kräutern und Essenzen, die<br />
hautstraffend und entschlackend wirken,<br />
angeboten.“<br />
Bei diesen angeboten ließ sich natürlich<br />
auch ein Bürgermeister Niggas, der die<br />
besten Glückwünsche der Gemeinde<br />
überbrachte, auch gerne „einwickeln“.<br />
SENIOREN-NEWS<br />
Kosten und<br />
Finanzierung für<br />
den “neuen Lebensabschnitt”<br />
Die Entscheidung in eine<br />
Seniorenresidenz zu übersiedeln<br />
stellt sowohl für die DDr. Ilse Amtmann*<br />
Betroffenen als auch Angehörigen<br />
eine einschneidende Veränderung dar.<br />
Die Finanzierung erfolgt mit der eigenen Pension,<br />
wobei der Anspruch auf Pflegegeld für<br />
alle Personen besteht, wenn der Pflegebedarf<br />
in Stunden pro Monat als Aufwand nachvollziehbar<br />
erscheint. Eigenmittel, Ersparnisse,<br />
sonstige Einkünfte etc. werden zur Zahlung<br />
herangezogen. Reichen diese Mittel nicht, so<br />
kann bei jedem zuständigen Sozialhilfeträger<br />
um Restkostenübernahme angesucht werden.<br />
Nunmehr ist mit 1. Nov. 2008 die Abschaffung<br />
des Regresses für unterhaltsverpflichtete<br />
Angehörige (Kinder, Eltern, Ehegatten) sowie<br />
der Wegfall des Rückgriffes auf Erben in Kraft<br />
getreten. Eine individuelle Beratung erscheint<br />
letztlich unverzichtbar.<br />
*Fr. DDr. Ilse Amtmann Studien der Ethnologia-Europea,<br />
Pädagogik, Psychologie sowie<br />
Soziologische Philosophie. 20 Jahre als Referentin<br />
und Ausbildungsleiterin in Sozial- und<br />
Pflegeberufen und damit verbunden sozialpsychologisches<br />
Management in der Seniorenresidenz<br />
Waldhof.<br />
Neue Lebenslust auch im hohen Alter: Unterwasser-Gymnastik<br />
im Wellness-Bereich der<br />
Senioren-Residenz Waldhof<br />
SENIORENRESIDENZ<br />
WALDHOF<br />
In der Seniorenresidenz Waldhof in<br />
Lieboch heißt die Devise Luxus pur.<br />
Nähere Informationen bei Frau<br />
DDr. Amtmann unter 0664-2345621.<br />
GEPFLEGTES WOHNEN IN DEN<br />
BESSEREN JAHREN.<br />
| 23
Bürgermeister<br />
alois Pignitter!<br />
Bürgermeister<br />
Alois Pignitter.<br />
24 |<br />
Bürgernähe in der Gemeinde<br />
und Kooperation über die<br />
Gemeindegrenzen sind mir<br />
wichtige anliegen. Bereits seit<br />
meinem amtsantritt im Jahre<br />
1995 pflege ich den Kontakt<br />
zu den Nachbargemeinden<br />
und auch den Bürgermeisterkollegen.<br />
Damals war noch<br />
keine Rede von Regionext,<br />
also von Gemeindekooperationen,<br />
und doch haben wir<br />
diese bereits aktiv betrieben.<br />
Der erste Start war la-lI-<br />
Do, „lannach-lieboch-Dobl“,<br />
seit dem Jahr 2000 sind<br />
haselsdorf-Tobelbad und<br />
Zwaring Pöls dabei. Projekte, wie die Industrieerschließung,<br />
Rad- u. Gehwegerrichtungen, gemeinsame ausschreibungen,<br />
wie die Sportplatz-Rasensanierung für alle Plätze in unseren<br />
Kooperationsgemeinden wurden umgesetzt.<br />
Seit einem Jahr ist auch St. Josef (Weststmk.) in unserer Regionext-Gemeindekooperation<br />
dabei. Die zuletzt gesetzten aktivitäten<br />
waren die gemeinsamen Sperrmüllmaßnahmen mit<br />
der anlieferung in das Saubermacher-Zentrum in lannach,<br />
wobei eine anlieferung über die gesamte arbeitswoche ein<br />
besseres Bürgerservice bedeutet. auch ergibt sich damit eine<br />
gerechtere Kostenverteilung, im Besonderen für alle Bürger,<br />
die nur wenig Sperrmüllaufkommen haben, jedoch bis dato<br />
bei den Müllgebühren anteilig mitgezahlt haben.<br />
Bereits im herbst gab es eine Informationsfahrt der GEKo-<br />
Bürgermeister nach Wien, um die Möglichkeiten für ein gemeinsames<br />
Freizeitzentrum mit den aktuellen Trends zu<br />
erkunden. Den Gemeindeverantwortlichen ist mehr als bewusst,<br />
dass die Mittel nicht ewig reichen, die Erhaltung für<br />
die einzelne Gemeinde nicht finanzierbar und Förderungen<br />
für ein gemeinsames Freizeitprojekt, bessere aussicht auf eine<br />
entsprechend höhere Kostenbeteiligung durch die landesregierung<br />
erfahren. Zudem ist die Nähe der Gemeinden optimal<br />
für einen Zusammenschluss bei solchen Maßnahmen. Mit<br />
den rechtlichen Problemen am liebocher Sportplatz (bereits<br />
medienbekannt) ist auch die Frage nach alternativen aufgetaucht.<br />
Wobei ersichtlich wird: „alle wollen etwas haben nur<br />
nicht bei ihnen selbst“.<br />
Dies ist ein weiterer Punkt, dass größere Freizeitzentren nur<br />
mehr in Industriegebieten oder ähnlichen Widmungen möglich<br />
sein werden. Ich bin als Bürgermeister sehr froh, dass<br />
diese Gemeindekooperationen möglich sind, noch dazu über<br />
Parteigrenzen hinweg im Interesse der jeweiligen Gemeinden<br />
und deren Bürgerinnen und Bürger.<br />
s’Kraftplatzerl<br />
Tee- und Reformhaus<br />
Inhaberin: Heidi Keusch<br />
Schon beim Betreten des lokals spürt man<br />
die Ruhe und die Kraft, die von diesem ort<br />
ausgeht. Das „s’Kraftplatzerl“ ist eine wunderbare<br />
Stätte der Begegnung. Die Kunden<br />
fühlen sich einfach wohl und bekommen das,<br />
was sie für ihre Gesundheit brauchen – und<br />
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kompetente auskünfte!“<br />
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unser Motto leben wir, denn „Gesundes leben macht Spaß“<br />
Seit mittlerweilen 6 Jahren gibt es unser „s’Kraftplatzerl“ in lieboch<br />
und wir genießen noch immer jeden Tag, an dem wir für unsere Kunden<br />
da sein dürfen. Ein herzliches Dankeschön an Ihre Treue!<br />
s’Kraftplatzerl<br />
Packerstraße 117, 8501 Lieboch<br />
Tel.: <strong>03</strong>136/63163, Fax: <strong>03</strong>136/82695-4<br />
Öffnungszeiten: 8:30 bis 12 und 15 bis 18 Uhr<br />
www.kraftplatzerl.at | E-Mail: post@kraftplatzerl.at<br />
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Mi - So: 10 bis 17 Uhr
ob es um Sparen, Finanzierung oder Leasing geht, die Steiermärkische<br />
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Was schätzen Kunden<br />
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Sparkasse?<br />
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von Bankprodukten gewinnt<br />
wieder an Bedeutung.<br />
Gerade in Krisenzeiten<br />
bewährt sich das Geschäftsmodell<br />
der Sparkassen, den Bedürfnissen der<br />
Kunden vor ort zu entsprechen. Diese<br />
vielleicht auch konservative Geschäftspolitik<br />
der Steiermärkischen Sparkasse<br />
begleitet die Kunden seit 190 Jahren<br />
und ist das stabilste und krisenfesteste<br />
Bankenmodell der Welt. Gerade in tur-<br />
bulenten Zeiten ist es für das erfahrene<br />
Team in lieboch oberstes Ziel, die Kunden<br />
in allen Geldangelegenheiten optimal<br />
zu betreuen. Persönliche Beratung<br />
und umfassende Serviceleistungen stehen<br />
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8501 Lieboch<br />
haben Sie einen Tipp für unsere leser?<br />
Schmieder: Verschrottungsprämien und<br />
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nutzen das auto jedoch als Eigentümer.<br />
und da Sie „nutzen statt kaufen“ wird<br />
Ihr Budget wesentlich geringer belastet.<br />
Gerhard Schmieder, Filialleiter der Steiermärkischen<br />
Sparkasse in lieboch,<br />
Tel.: 05 0100 – 36940, gerhard.schmieder@steiermaerkische.at<br />
Blumenschmuck in der Schilchergemeinde<br />
Greisdorf großgeschrieben<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der Blumenschmuckbewerb Greisdorf<br />
animierte 2008 37 Teilnehmerinnen<br />
zum Mitmachen und schließlich konnten<br />
auch annerkennungspreise des<br />
landes in die Gemeinde Greisdorf, die<br />
sich unter Bgm Gerhard Eger seit Jahren<br />
sehr bemüht, fließen.<br />
aloisia loibner in der Kategorie Balkon/Fenster,<br />
Margarethe Weißenbacher<br />
in der Kategorie Garten und Erika lazarus-Rumpf<br />
in der Kategorie Buschenschank<br />
waren die Erfolgreichsten.<br />
Gastreferentin und landesjurorin Juliane<br />
Weißensteiner gratulierte in der<br />
Buschenschenke lazarus und bereitete<br />
die Teilnehmer auf das Jubiläum 50<br />
Jahre Blumenschmuck in der Seiermark<br />
vor. als Blume des Jahres konnte sie<br />
die „Bonfire“ – eine Blume ähnlich der<br />
Fuchsie, allerdings orangefärbig – vorstellen.<br />
Karl Weidhofer waltete wiederum perfekt<br />
seines amtes und präsentierte<br />
die Bilder von den wunderschön geschmückten<br />
häusern. Bgm. Gerhard<br />
Eger dankte allen Teilnehmer/Innen,<br />
gratulierte ihnen ganz besonders für das<br />
Bemühen der ortsverschönerung und<br />
konnte diesmal als Gemeindegeschenk<br />
statt Blumen ein Bild vom jeweils geschmückten<br />
haus überreichen.<br />
Die Teilnehmer/Innen am Blumenschmuck 2008.<br />
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26 |<br />
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Es ist soweit –<br />
PFLanZZEIT!<br />
Mit einem sehr kühlen Frühjahrsbeginn<br />
startet die Gärtnerei Schacherl wieder in<br />
die neue Frühjahrssaison 20<strong>09</strong> mit vielen<br />
tollen Neuigkeiten für unsere Kunden.<br />
Neben neuen Sorten bei Surfinien,<br />
Million Bells und Bacopa präsentieren<br />
wir dieses Jahr auch ein ganz besonderes<br />
highlight. Zum Jubiläumsjahr von<br />
Erzherzog Johann bieten wir unseren<br />
Kunden dieses Jahr die so genannte Erzherzog<br />
Johann-Pflanze an. um welche<br />
Pflanze es sich dabei handelt erfahren<br />
Sie ab Mitte april in unserer Gärtnerei.<br />
auch dieses Jahr gibt es bei uns wieder<br />
vom 25. april bis 3. Mai 20<strong>09</strong>, einschließlich<br />
Sonntag dem 26. april und unserem<br />
Staatsfeiertag dem 1. Mai, die 10 %-Tage,<br />
das heißt 10 % auf alles was es bei uns zu<br />
kaufen gibt. Erstmals werden wir dieses<br />
Jahr unseren Verkauf nicht wie bisher<br />
gewohnt im Sommer schließen sondern<br />
bieten unseren Kunden auch über<br />
die Sommer-, herbstperiode die Gelegenheit<br />
bei uns verschiedene Pflanzen<br />
je nach Jahreszeit zu erwerben. Jedoch<br />
besteht eine weitere absicht im Sommer<br />
darin, unseren Kunden mit Rat und Tat<br />
zur Seite zu stehen, um in Problemfällen<br />
schnell und zuverlässig helfen zu können,<br />
sei es bei Problemen mit ungeziefer<br />
oder Pilzen aber auch bei Problemen mit<br />
eventuellen Wachstumsstörungen auf<br />
Grund beispielsweise falscher Substratwahl.<br />
Deshalb empfehlen wir unseren<br />
Kunden, am Substrat nicht zu sparen,<br />
da Pflanzen mit „Billigerde“ schlechter<br />
wachsen als mit einem guten Substrat.<br />
Der Nachteil in dieser Billigerde liegt<br />
darin, dass dieses Substrat Schwarztorf<br />
enthält, welcher weniger luftdurchläs-<br />
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sig ist und durch die hohe Dichte dieser<br />
Erde sich die Wurzeln und das damit<br />
verbundene Wachstum viel schlechter<br />
entwickeln können. Deshalb als Gartentipp<br />
fürs Frühjahr: achten Sie darauf,<br />
dass die Erde, die Sie kaufen, viel<br />
Weißtorf enthält, da dieser die besten<br />
Wachstumsvoraussetzungen mit sich<br />
bringt. Bereits vorhin schon erwähnt<br />
gibt es leider jedes Jahr Probleme mit<br />
Schädlingen, insbesondere läuse und<br />
der roten Spinne. Die besten Voraussetzungen<br />
bildet unser Wetter für die Entstehung<br />
dieser „Plagen“, denn durch die<br />
plötzlichen Wetterumschwünge von 30<br />
Grad und Sonnenschein an einem Tag<br />
mit 15 Grad und Nebel, bewölkt am anderen<br />
Tag, vermehrt sich dieses ungeziefer<br />
rapide. Nicht zu unterschätzen ist<br />
auch der Zuflug im Sommer durch das<br />
Mähen der angrenzenden Wiesen sowie<br />
auch die Überwinterung von beispielsweise<br />
roter Spinne im holz Ihres Balkons<br />
oder in Ihren Blumenkästen. Deshalb<br />
unser nächster Gartentipp: Säubern<br />
Sie Ihre Kisten vor der Bepflanzung mit<br />
heißem Wasser und eventuell auch mit<br />
Desinfektionsmittel, um diesen Problemen<br />
vorzubeugen.<br />
Damit wünschen wir Ihnen eine wunderschöne<br />
Balkonblumenzeit und würden<br />
uns freuen, Sie als Kunden bei uns<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
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Durisol Weinregal<br />
Wein perfekt gelagert …<br />
Wer kennt nicht das Problem der richtigen Weinlagerung.<br />
Neben der erforderlichen gleichmäßigen Temperatur und<br />
luftfeuchtigkeit stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />
Weinregal, das die lagerfunktion optimal erfüllt, dem Kellerklima<br />
standhält, einfach zu montieren ist und überdies noch<br />
hübsch aussieht.<br />
Die DuRISol-Werke haben mit ihrem seit Jahrzehnten im<br />
Bauwesen bewährten Naturbaustoff aus mineralisch gebundenen<br />
holzspänen ein System leichter, stapelbarer Rahmenelemente<br />
entwickelt, in denen Weinflaschen nicht nur richtig,<br />
sondern auch attraktiv lagern. angepasst an die üblichen<br />
Verpackungsgrößen können die lagerfächer bis zu 14 oder<br />
2x7 Flaschen 0,7l aufnehmen und aufgrund des speziellen<br />
Gewölbebodens sicher lagern. Reiches Zubehör wie handgeschmiedete<br />
Gittertüren, halterungen zur Präsentation der gelagerten<br />
Kreszenzen, Beschriftungsrahmen, Etikettenschoner<br />
aus grünem oder bordeauxrotem Filz und die KlimaWatch zur<br />
ständigen Kontrolle des Kellerklimas verleihen jedem Weinkeller<br />
das Flair seiner historischen Vorbilder.<br />
Durisol-Weinregal ist natürlich auch als<br />
Geschenkgutschein erhältlich.<br />
DURISOL-Werke<br />
GesmbH Nfg.KG<br />
A-2481 Achau, Durisolstraße 1<br />
Tel.: 02236/71 481, Fax DW 4<br />
www.durisol-weinregal.com<br />
E-mail: durisol@durisol.at
Hufnagl in Bad Gleichenberg –<br />
ein modehaus, das maßstäbe setzt!<br />
Seit mittlerweile 86 Jahren ist hufnagl tonangebend, was perfektes Service angeht. Das 1000 m2 große<br />
haus bietet seinen Kunden eine tolle atmosphäre und vor allem eine liebenswerte Beratung – Gründe,<br />
warum das Einzugsgebiet des Top-Modehauses immer größer wird.<br />
Gerade jetzt im Frühling, wo Feierlichkeiten schon fast an der Tagesordnung stehen, ist es ein Gedicht,<br />
bei hufnagl zu shoppen.<br />
Rund 500 Kleider und Kombinationen im eleganten Bereich sowie Tages- und Businessmode von führenden<br />
herstellern finden Damen wie auch herren im Modehaus, das perfekt gelegen, direkt an der<br />
Bundesstraße zu finden ist.<br />
auch „Mann“ kann sich freuen – die herrenabteilung bietet alles, um sich stilsicher der Dame des<br />
herzens anzupassen.<br />
Eines der highlights für die Internet-Begeisterten ist sicherlich der online-Rundgang auf<br />
www.brautmoden.at, bei dem man einen Vorgeschmack auf ein besonderes Modehaus bekommt.<br />
Kurzmann fordert: arbeit schaffen,<br />
statt arbeitsplätze vernichten!<br />
Kurzarbeit und Kündigungen sind in der<br />
<strong>Steiermark</strong> an der Tagesordnung. Die<br />
FPö fordert als „soziale heimatpartei“<br />
seit Jahren die Stärkung der kleinen und<br />
mittleren Betriebe, die die Masse der<br />
arbeitsplätze erhält.<br />
FP-landesparteiobmann Gerhard Kurzmann<br />
sieht als hauptgründe für die Krise<br />
die „Privatisierungspolitik um jeden<br />
Preis“ der öVP, aber auch das Versagen<br />
der Sozialdemokratie als ehemalige arbeiterpartei.<br />
Die Europäische union mit<br />
ihrer Maxime des freien Kapitalverkehrs<br />
Ihr Rad fährt bei uns gratis!<br />
Von 1. Mai bis 26. Oktober führen wir Samstag, Sonn-<br />
und Feiertag einen Radtransportwagen mit unserem<br />
Zug nach Wies-Eibiswald mit:<br />
Graz Hbf >> Wies-Eibiswald
Selbst neue matratzen<br />
können schon schrottreif sein<br />
Selbst eine nagelneue Matratze kann<br />
schon Schrott sein – nämlich dann,<br />
wenn sie für den Körper des Schläfers<br />
ungeeignet ist. Ungeeignet kann<br />
in solchen Fällen manchmal sogar<br />
gesundheitsgefährdend heißen.<br />
ob eine Matratze oder ein Bettsystem<br />
gut oder schlecht ist, kann nur<br />
der Schläfer selbst beantworten. Zu<br />
unterschiedlich sind die individuellen<br />
Voraussetzungen und ansprüche der<br />
Menschen.<br />
Der Schlaf ist für jeden Menschen eine<br />
absolute Notwendigkeit – die Regeneration<br />
des Körpers erfolgt ausschließlich<br />
im Schlaf, die Zellerneuerung findet nur<br />
in diesem Zustand des Schlafens statt.<br />
Wer jeden Tag morgens wie gerädert aus<br />
den Federn steigt, muss lernen, schön<br />
langsam die Körpersignale wahrzunehmen.<br />
Dem Problem mit irgendwelchen<br />
Tabletten und Pülverchen beizukommen,<br />
wäre eine klassische Symptombehandlung,<br />
ohne die ursachen zu beseitigen.<br />
Die wohl häufigste ursache für schlechten<br />
Schlaf sind ungeeignete Matratzen.<br />
Das resultiert in erster linie aus ungenügender<br />
Information vor dem Kauf.<br />
Verglichen mit Kaufentscheidungen<br />
beim Erwerb eines Kühlschrankes oder<br />
eines autoradios werden Matratzen und<br />
Schlafsysteme in der Regel sehr uninformiert<br />
gekauft. Selbst high-tech-Materialien<br />
sind bei weitem nicht immer so<br />
gut, wie es die übermächtige Werbung<br />
verspricht.<br />
Gut beraten sind auf jeden Fall Käufer<br />
von Schlafsystemen aus natürlichen<br />
Materialien. am Markt erhältlich sind<br />
individuell einstellbare Schlafsysteme,<br />
die auch nachträglich, z.B. bei Gewichtsveränderungen<br />
oder Schwangerschaften<br />
an die jeweiligen Bedürfnisse<br />
angepasst werden können.<br />
Die Marke ProNatura ist bereits zwei<br />
Jahrzehnte erfolgreich am Markt und<br />
bietet jetzt einen zusätzlichen Kaufanreiz.<br />
anders als bei der Verschrottungsprämie<br />
beim autokauf, können auch<br />
30 |<br />
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Vielleicht liegen sie auf einer falschen<br />
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inklusive fachgerechter Entsorgung – bei<br />
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Sie schonen damit die Umwelt, weil wir alte umweltschädliche<br />
Matratzen aus dem Verkehr ziehen und durch neue, nach höchsten<br />
ökologischen Ansprüchen hergestellte ProNatura-Schlaflösungen<br />
ersetzen.<br />
Die Schrott-Prämie kann bei Kauf einer neuen umweltfreundlichen<br />
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Frühling bei micko – Pflanzzeit is’!<br />
Endlich hat der Frühling Einzug genommen<br />
und es ist Zeit, den Garten wieder<br />
auf Vordermann zu bringen. Schnittarbeiten<br />
und Düngegaben werden jetzt<br />
erledigt, um bestehende Pflanzen und<br />
den Rasen fit für das neue Gartenjahr zu<br />
machen.<br />
Die Frühlingszeit sollte man zum ansporn<br />
nehmen, um den Garten umzugestalten<br />
oder auch freie Plätze mit<br />
schönen Pflanzen zu füllen. Im Pflanzenparadies<br />
Micko finden Sie eine<br />
enorm große auswahl an Sträuchern,<br />
heckenpflanzen, Rosen, obstbäumen,<br />
Schattenbäumen und vielen Raritäten in<br />
bester Micko-Qualität. um dem grünen<br />
Wohnzimmer einen persönlichen Touch<br />
zu geben, finden Sie bei Micko auch<br />
eine Vielzahl an Gartenaccessoires wie<br />
Eisengarnituren, Rosenbögen, Wasserspiele<br />
und ausgefallene Gartenstecker.<br />
Für die Terrasse erwarten Sie wunderschöne<br />
Pflanzgefäße aus verschiedenen<br />
Materialien. Das geschulte Gärtnerteam<br />
berät Sie gerne!<br />
Sollten Sie eine Gartengestaltung vor<br />
ort benötigen, ist Micko ein kompetenter<br />
Partner, um Ihr Gartenparadies<br />
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freut sich, Sie und Ihre Familie<br />
begrüßen zu dürfen!<br />
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Nächstes Highlight: Bei den Tagen der offenen<br />
Gartentür von Freitag, 24. April bis Sonntag,<br />
26. April 20<strong>09</strong>, in der Zeit von 9 bis 18 Uhr,<br />
erwarten Sie viele Angebote und<br />
kulinarische Köstlichkeiten!<br />
Gesunder rasen auf rezept<br />
Wer erfreut sich nicht gerne bei einem<br />
Blick in seinen Garten an seinem tiefgrünen<br />
und dichten Rasen nach dem Vorbild<br />
der stets gepflegten Golfrasen.<br />
Seit Jänner 2008 gibt es für jeden die<br />
Möglichkeit, sich seinen Rasentraum zu<br />
verwirklichen:<br />
Mit dem onlineshop<br />
WWW.RASENDOKTOR.AT ermöglicht<br />
die Firma Turf Innovative Products<br />
dem privaten anwender erstmals Produkte<br />
aus dem Rasenpflege-Profibereich<br />
zu erwerben. Turf Innovative Products<br />
ist seit über 15 Jahren ein verlässlicher<br />
ansprechpartner im Bereich Rasenpflege,<br />
Bodenanalyse und Sachverständigengutachten.<br />
Über 70 % der österreichischen Golfplätze<br />
werden von Turf Innovative Products<br />
erfolgreich beraten und mit qualitativ<br />
hochwertigen Produkten beliefert. Der<br />
Schwerpunkt dieses unternehmens liegt<br />
dabei vor allem bei Rasendüngerstoffen.<br />
Daraus hat sich das spezielle RaSEN-<br />
DoKToR langzeit-Düngesystem<br />
entwickelt, das den Rasen, der Jahreszeit<br />
entsprechend, über die gesamte Wachstumsperiode<br />
mit den nötigen Nährstoffen<br />
versorgt.<br />
Ein Rasen, der ausreichend mit Nährstoffen<br />
versorgt wird, ist ein gesunder<br />
Rasen. Durch das Düngen werden das<br />
Wurzelwachstum und die Regenerationsfähigkeit<br />
des Rasens gefördert.<br />
Neben den Rasen-langzeitdüngern bietet<br />
der onlineshop<br />
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WWW.RASENDOKTOR.AT viele<br />
bewährte und hochwertige Produkte<br />
zur Rasenpflege und Bewässerung an:<br />
Rasensaatmischungen, Rasenkalk, Spindelrasenmäher,<br />
Bewässerungssysteme<br />
und vieles mehr. Weiters findet man im<br />
onlineshop auch Informationen und<br />
anleitungen zur Rasenpflege.<br />
WWW.RASENDOKTOR.AT eine<br />
informative Seite für den Rasenfreund.<br />
Telefon: <strong>03</strong>124/29 064<br />
Mobil: 0664/85 37<br />
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| 31
Frigopol expandiert trotz Krise – fortan drei<br />
Standbeine für das Logo mit den drei Wellen<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der Frauentaler Spezialist für Kälteanlagen<br />
expandiert trotz Finanzkrise. Die<br />
beiden Eigentümer Sturm-Präsident<br />
Ing. hans Rinner und Ing. Johann herunter<br />
schaffen am Standort Frauental<br />
zwei neue Standbeine, die Frigopol umweltanlagen<br />
Gmbh und die Frigopol<br />
Energieanlagen Gmbh. Die nunmehr<br />
drei Säulen des Geschäftsmodells spiegeln<br />
sich auch im logo von Frigopol mit<br />
„den 3 Wellen“.<br />
International auf Erfolgskurs<br />
„Die Kunst des richtigen Wirtschaftens<br />
liegt darin, auch in schwierigen Zeiten<br />
zu investieren“, so hans Rinner. Damit<br />
beweisen die beiden unternehmer Mut<br />
in Zeiten wie diesen. Johann herunter<br />
bekräftigt: „Seit der Betriebsansiedelung<br />
2001 in Frauental war es uns immer<br />
wichtig, in die heimische Wirtschaft<br />
mit einem Wirtschaftsstandort<br />
in der Weststeiermark zu investieren.“<br />
herunter ist auch überzeugt, dass der<br />
regionale Standort nicht im Gegensatz<br />
zu einer internationalen ausrichtung<br />
des unternehmens steht. „Die Ergebnisse<br />
der letzen Jahre haben gezeigt,<br />
dass mit heimischen Spezialisten große<br />
Erfolge auch auf internationaler Ebene<br />
eingefahren werden können.“<br />
Frigopol Umweltanlagen GmbH<br />
Mit den Neugründungen baut das unternehmen<br />
weiterhin auf heimische Ressourcen.<br />
Gemeinsam mit labg. Manfred<br />
Kainz von der TcM Group wurde<br />
Frigopol – die Story<br />
1945: Gründung der R. culk Metallwarenfabrik<br />
1955: Entwicklung und Produktionsbeginn<br />
des Frigopol Trennhaubenverdichters<br />
1994: Johann herunter und hans Rinner<br />
gründen gemeinsam ein unternehmen<br />
mit Sitz in Groß St. Florian<br />
2000: Das unternehmen Frigopol wird<br />
von Rinner & herunter gekauft und die<br />
32 |<br />
ein Teil der Peters Engineering Gmbh<br />
von Stainz nach Frauental übersiedelt.<br />
Das Frigopol umweltanlagen-Team<br />
rund um die Prokuristen christof Koinegg<br />
und Ing. Gerhard lehmann wird<br />
sich in Zukunft im „grünen“ Bereich der<br />
umwelt- und abwassertechnik, sowie<br />
der Mess-, Steuer- und Regeltechnik,<br />
Schaltanlagenbau und Sondermaschinenbau<br />
engagieren. „Wir bieten schlüsselfertige<br />
Komplettlösungen für Industrie,<br />
Kommunen und Privatkunden und<br />
begleiten unsere Kunden von der Idee<br />
bis hin zum fertigen Projekt“, bestätigen<br />
Koinegg und lehmann. „Für uns<br />
endet die Kundenbeziehung nicht mit<br />
dem Geschäftsabschluss, sondern geht<br />
weiter bis zur kundenspezifischen Weiterbetreuung<br />
mit optionalen Wartungsverträgen.“<br />
Die Frigopol umweltanlagen<br />
bieten unter anderem Komplettlösungen<br />
für Wasserversorgungs-, Wasseraufbereitungs-<br />
und abwasserreinigungsanlagen<br />
und sind somit der ideale Partner<br />
für Kommunen in der Region.<br />
Frigopol Energieanlagen GmbH<br />
Durch eine Partnerschaft mit der oberösterreich<br />
ischen Firma Tritec entstand<br />
die Frigopol Energieanlagen Gmbh<br />
als weiteres Standbein. unter der operativen<br />
Führung des Geschäftsführers<br />
Manfred Spandl dreht sich hier alles um<br />
das Thema Wärme. „Energieeffizienz<br />
und alternative Energiesysteme sind in<br />
aller Munde. Im Gegensatz zu Newcomern<br />
profitieren unsere Kunden von<br />
unserer jahrelangen Erfahrung, die wir<br />
von Tritec und Frigopol mitbringen“, so<br />
Frigopol Kälteanlagen Gmbh wird neu<br />
gegründet<br />
2001: Übersiedelung des Betriebes<br />
ins neue Firmenareal in Frauental a.d.<br />
lassnitz<br />
2002: Die Niederlassung Südafrika wird<br />
eröffnet<br />
2005: Die Produktion wird mit einem<br />
weiteren Standort in der Slowakei<br />
erweitert<br />
Ing. Johann Herunter, Ing. Hans Rinner<br />
– Frigopol Kälteanlagen GmbH –<br />
ein erfolgreiches Duo an der Spitze.<br />
Spandl. „unsere Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke<br />
und Solarthermie- und<br />
Photovoltaikanlagen sind erprobt und<br />
helfen garantiert, die Energiekosten unserer<br />
Kunden zu minimieren.“<br />
Kompetenz aus Kälte, umwelt und Energie<br />
– nun vereint im haus der drei<br />
Wellen bei Frigopol in Frauental.<br />
www.frigopol.com<br />
2007: Das Verkaufsbüro in Russland<br />
und ukraine beginnt seine Tätigkeiten<br />
20<strong>09</strong>: Zwei weitere Standbeine „Frigopol<br />
umweltanlagen Gmbh“ und „Frigopol<br />
Energieanlagen Gmbh“ werden gegründet.<br />
Diese Geschäftszweige engagieren<br />
sich im Bereich der „grünen“ Energie<br />
und umwelttechnik.
evolutionäres Blockheizkraftwerk<br />
Hans Rinner: „Erfolg ist, wenn man etwas<br />
Nachhaltiges schafft“ – und hier ist<br />
gerade der Bereich Umwelt und Energie<br />
eine zukunftsträchtige Sparte in die es<br />
gilt, gerade in Krisenzeiten zu investieren.<br />
So ist auch das neu im Programm mit<br />
der Fa. WÜRZ – Energy befindliche<br />
Blockheizkraftwerk zu verstehen, das<br />
für Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und<br />
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK)<br />
neu am Markt ist.<br />
Neben der Nutzung von alternativen Energiequellen<br />
hilft der Einsatz von Block-<br />
heizkraftwerken in Kraft-Wärme-Kopplung<br />
durch weitere Vorteile erhebliche<br />
Mengen an co 2 einzusparen.<br />
• Durch die gleichzeitige Nutzung von<br />
Strom und Wärme steigert sich der<br />
Gesamtwirkungsgrad auf bis zu 86 %.<br />
• Die dezentrale Energieversorgung minimiert<br />
Übertragungsverluste.<br />
Es wird auch die Möglichkeit geboten,<br />
durch Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung die<br />
Effizienz der Energieversorgung<br />
noch weiter zu<br />
steigern bzw.<br />
die Kraftwerke<br />
den jeweiligen<br />
anforderungen<br />
gerecht einzusetzen.leistungsklassen<br />
90kWel bis<br />
400kWel<br />
Treibstoffe:<br />
Rapsöl, Sojaöl,<br />
Palmöl, Biodiesel,<br />
Heizöl/<br />
Diesel, Biogas,<br />
Erdgas<br />
Betriebsarten:<br />
• Netzparallelbetrieb<br />
• Inselbetrieb<br />
• Notstrombetrieb<br />
Die BhKW’s werden als betriebsfertige<br />
Module im Schallschutz-container für<br />
Eines der Aushängeschilder von Frigopol – das neue Blockheizkraftwerk.<br />
V.l.n.r. Joachim Ender (Exportleiter von Würz Energy), Ebner (GF und Eigentümer<br />
der Tritec), Johann Herunter (Geschäftsführer Frigopol Kälteanlagen<br />
GmbH), Josef Rihm (Geschäftsführer von Würz Energy), Hans Rinner (Geschäftsführer<br />
Frigopol Kälteanlagen GmbH), Manfred Spandl (Geschäftsführer<br />
Frigopol Energieanlagen GmbH).<br />
die außenaufstellung geliefert, können<br />
jedoch auch bei Bedarf in ein bestehendes<br />
Gebäude integriert und mit entsprechenden<br />
Schallschutzumhausungen<br />
versehen werden.<br />
Baugrund und Gutachten<br />
Die Bewertung des Baugrundes<br />
ist eine Form der Versicherung<br />
für den Bauherrn.<br />
Das Büro Geolith consult<br />
bringt sich mit innovativen<br />
Techniken und Grundwissen<br />
in das Baugeschehen ein. Erfahrungen<br />
aus mehr als 500<br />
Bauprojekten im hoch- und<br />
Tiefbau können die Geschäftsführer<br />
Dr. Jürgen loizenbauer<br />
(Büro Graz) und Dr. Siegfried<br />
hermann (Büro Deutschlandsberg)<br />
vorweisen.<br />
Ein Bodengutachten liefert<br />
aussagen über die Tragfähigkeit,<br />
die Wasserführung<br />
und Standsicherheit des untergrundes.<br />
Geolith consult<br />
unterstützt Sie bei Ihrer<br />
Kaufentscheidung oder der<br />
Baugenehmigung Ihres Eigenheimes.<br />
INFoS unter www.geolith.at<br />
Dr. Siegfried Willibald<br />
Hermann<br />
• Bodengutachten für Hauserrichter<br />
• Bemessungen von Versickerungsanlagen<br />
• Gutachten für Bauplatzeignung<br />
und im Fall von Hangrutschungen<br />
Büro Deutschlandsberg:<br />
Schloss Limberg • Limberg 1 • 8551 Schwanberg<br />
<strong>03</strong>467/8291 20 • 0676/52 83 139<br />
office@geolith.at • geolith.at<br />
Fotoquelle: augenblick<br />
| 33
Klangmassage als<br />
Stressmanagement<br />
Mit Musik geht alles leichter<br />
Durch die Mehrfachbelastung und<br />
scheinbarem arbeitsplatzmangel leiden<br />
immer mehr Menschen an berufsbedingten<br />
Burn-out und Mobbing. Viele<br />
Menschen sind unsicher in ihrer Berufswahl,<br />
Berufswechsel oder anderen<br />
beruflichen Themen – wagen sich aber<br />
nicht zu einem Therapeuten, weil Therapie<br />
im Wirtschaftssektor immer noch<br />
ein Zeichen von Schwäche ist.<br />
hier eignet sich Klangmassage als<br />
Stressmanagement. Wie können wir<br />
nun diesen wachsenden anteil an Menschen<br />
mit Klang ansprechen und auffangen,<br />
so dass sie sich gut aufgehoben<br />
und verstanden fühlen?<br />
Klienten aus wirtschaftlichen Systemen<br />
brauchen hierfür ein passendes Setting.<br />
Dies beginnt mit der Benennung der<br />
Klangmassage.<br />
Die harmonie des Menschen mit sich<br />
selbst und seiner umwelt ist stark bedroht<br />
durch alltäglichen Stress in allen<br />
lebensbereichen. hier setzen die unterschiedlichsten<br />
Entspannungsmethoden<br />
an, so auch die Klangmassage. In der<br />
Klangentspannung lösen sich die im alltag<br />
angesammelten Sorgen, unsicherheiten<br />
und Blockaden. Dieses loslassen<br />
ist eine gute Basis für die Neubelebung<br />
und Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />
Immer mehr Menschen fühlen sich von<br />
Berufs- und Privatleben überfordert<br />
ohne dafür Verständnis in ihrer umgebung<br />
zu finden. Burn-out ist jedoch kein<br />
Persönlichkeitsdefekt und muss immer<br />
vor dem hintergrund der arbeitsbedingungen<br />
gesehen werden. Burn-out ist<br />
ein Gefühlszustand der Erschöpfung,<br />
der von zuviel arbeit und Stress und<br />
zuwenig Erholung herrührt. Die eigene<br />
Müdigkeit, das Gefühl, nur mehr eine<br />
arbeitsmaschine zu sein, werden einfach<br />
weggeschoben, als seien sie Bestandteil<br />
34 |<br />
des lebens und sowieso nicht zu ändern.<br />
Die Verleugnung negativer Gefühle – ein<br />
hauptmerkmal des Burn-out-Syndroms<br />
– erlaubt es, die augen vor der Realität<br />
zu verschließen und die vielen unangenehmen<br />
Gefühle nicht wahrzunehmen:<br />
den Druck, die Frustrationen, die angst<br />
um den Job, die Vereinsamung aufgrund<br />
arbeitsüberforderung usw. Ignoriert<br />
wird auch der Wunsch nach Erholung,<br />
nach Geselligkeit, Intimität oder nach<br />
Zeit für sich selbst. Immer ist etwas anders<br />
wichtiger, der Job, die Kinder oder<br />
die anerkennung.<br />
Eine spannende Sache<br />
Die Spannung an sich ist Teil unseres<br />
lebens und erhält uns aufrecht – im<br />
wahrsten Sinne des Wortes. Die anspannung<br />
wiederum ist, technisch gesehen,<br />
die anstrengung, die sich in der<br />
Verkürzung der Muskelfasern äußert.<br />
ohne Spannung also keine Bewegung,<br />
soweit, so gut. Doch wo es anspannung<br />
gibt, muss es auch Entspannung geben:<br />
die völlige abwesenheit muskulärer anspannung.<br />
Wer schon einmal versucht<br />
hat, auf den Rat „Entspann Dich doch<br />
mal!“ loszulassen, weiß: Entspannung
funktioniert nicht auf Knopfdruck.<br />
hier bietet die Klangentspannung einen<br />
guten ansatz, sowohl durch die beruhigenden,<br />
harmonisierenden Klänge, die das<br />
Gehör aufnimmt, als auch durch sanfte vibrierende<br />
Schwingungen der Klangschalen<br />
entsteht Wohlgefühl und eine sehr<br />
wirksame „Klang- Entspannung“.<br />
Die rhythmischen Klangschwingungen<br />
übertragen sich auf den Körper und erzeugen<br />
eine feine Vibration, die als eine<br />
art „Massage“ beschrieben wird. Während<br />
der Klangmassage entsteht eine atmosphäre<br />
von Sicherheit und Geborgenheit,<br />
in der es möglich ist, loszulassen von<br />
Stress, Ängsten, Sorgen und Zweifeln,<br />
die sich negativ auf unsere Gesundheit<br />
auswirken. In dieser wohltuenden atmosphäre<br />
können wir wieder in Kontakt<br />
mit unseren Bedürfnissen, unserer „inneren<br />
Weisheit“ kommen. Wir erleben<br />
unseren Körper in einem wohligen Gefühl<br />
– nehmen ihn vielleicht seit längerer<br />
Zeit erstmals wieder bewusst wahr.<br />
Die oft kreisenden Gedanken kommen<br />
zur Ruhe und unsere inneren Wünsche<br />
erfahren Raum zur Entfaltung. Der<br />
Mensch wird durch die Klangmassage<br />
in der Entwicklung innerer harmonie<br />
gefördert und energetisch für die aufgaben<br />
des alltags gestärkt. Kreativität und<br />
Schaffenskraft erhalten neue Impulse.<br />
auch wenn die Methode auf den ersten<br />
Blick sehr einfach erscheint, bedarf ihr<br />
Einsatz ein fundiertes Wissen rund um<br />
die Wirkung der Klänge und Selbsterfahrung,<br />
um die Klangmassage indivi-<br />
duell, gezielt und sicher zum Wohle des<br />
Klienten anwenden zu können.<br />
Der Ansatz und das Menschenbild der<br />
Peter Hess Klangmethoden<br />
unter dem Begriff Peter hess Klangmethoden<br />
sind die Klangmassage und alle<br />
auf ihr aufbauenden Methoden zusammengefasst.<br />
Die verschiedenen Peter<br />
hess Klangmethoden stellen eine Spezialisierung<br />
des Einsatzes der Klangmassage<br />
in verschiedenen arbeitsfeldern dar.<br />
Die Klangmassage versteht sich in erster<br />
linie als ganzheitliche Entspannungsmethode.<br />
In der hand einer entsprechend weiter<br />
gebildeten Fachkraft kann sie aber auch<br />
gezielt und effektiv in den Bereichen Pädagogik,<br />
Beratung, Therapie und Medizin<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Die Peter hess Klangmethoden zielen<br />
dabei immer auf die Stärkung des Gesunden<br />
und gut Funktionierenden. Die<br />
starke lösungs- und Ressourcenorientierung<br />
dieser Methoden richtet den Fokus<br />
immer auf den ganzen Menschen mit all<br />
seinen Fähigkeiten und seinem Wissen<br />
– auch wenn ihm diese Ressourcen in<br />
manchen lebenslagen nicht zugänglich<br />
sind. Tempo, Intensität und Wegrichtung<br />
in den Klangsitzungen ergeben sich immer<br />
in abstimmung auf die Bedürfnisse<br />
des Klienten – er weiß (im Innersten) am<br />
besten, was für ihn gut ist. unser Motto<br />
lautet dabei: Weniger ist mehr!<br />
Es geht weniger um ein zielgerichtetes<br />
handeln, als viel mehr um die achtsame<br />
und liebevolle Begleitung eines Klienten/<br />
Patienten auf seinem individuellen Weg<br />
der Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Gönnen Sie sich einen urlaub auf<br />
meinem Massagebett und reisen Sie<br />
mit den Klängen der Klangschale in die<br />
herrlichsten urlaubsregionen.<br />
Alexandra Pronegg<br />
Dipl. Kleinkindpädagogin<br />
Dipl. Entspannungspädagogin<br />
Klangpädagogin i.A.<br />
Masterlehrgang der Inter-Uni „Child<br />
Development“ (Master-Fernlehrgang für<br />
Entwicklungsförderung im Kindes- und<br />
Jugendalter)<br />
Institut für Klangmassage nach P. Hess®<br />
Mühlweg 18, 8430 Neutillmitsch,<br />
Tel. 0664 2781581<br />
| 35
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� Soziales Gewissen bewahren.<br />
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„Angesichts der weltweiten Probleme im gesamten Wirtschaftsgefüge ist zu ihrer Bewältigung Mut, Zuversicht und Optimismus eher angebracht als<br />
Verzagtheit und Kleinmut. Und: Es ist Tatkraft gefragt – Tatkraft, wie sie die <strong>Steiermark</strong> mit zahlreichen Initiativen in dieser Konjunktur-Abschwungsphase<br />
demonstriert: Unterstützung der Wirtschaft, Ankurbelung der Investitionen und Aktivitäten zur bestmöglichen Abfederung temporärer sozialer<br />
Härten für von Arbeitsplatzverlust oder von Kurzarbeit Betroffene. Natürlich können wir uns von großen, globalen Entwicklungen nicht abkoppeln – aber<br />
alle unsere Möglichkeiten wollen wir dafür einsetzen, damit das Wellental nicht zu tief wird und es bald wieder aufwärts geht!“<br />
| 37
Der erste steirische Weinpreis<br />
des Jahres wurde von den Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg verliehen<br />
Der erste Weinpreis des Jahres, die Steirische<br />
Weintrophy, wurde bereits zum<br />
elften Mal auf Initiative der Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg, dem landesweinbauverband<br />
<strong>Steiermark</strong>, der Kronen<br />
Zeitung, dem lebensressort <strong>Steiermark</strong><br />
und den casinos austria vergeben. Die<br />
Steirische Weintrophy hat sich in den<br />
letzten Jahren zu einer Traditionsveranstaltung<br />
entwickelt, die als Gradmesser<br />
für die steirische Weinqualität gilt und<br />
die exzellente Qualität steirischer Weine<br />
präsentiert.<br />
auch in diesem Jahr stieg die anzahl der<br />
eingereichten Weine enorm an. Mehr als<br />
170 Weinbaubetriebe haben insgesamt<br />
650 Weine eingereicht. Die Jury wurde<br />
vor eine große herausforderung gestellt<br />
– die besten steirischen Weine mittels<br />
Blindverkostung, in den zehn Kategorien:<br />
Schilcher, Welschriesling, Muskateller,<br />
Weißburgunder, Sauvignon blanc, Gereifte<br />
Burgunder, Rotwein cuvée, Blauer<br />
Zweigelt, Traminer und Prädikatsweine,<br />
zu küren.<br />
Direktor der Tourismusschulen Bad<br />
Gleichenberg Prof. Mag. helmuth hölbing,<br />
Weinbaudirektor Ing. Werner<br />
luttenberger, obmann des Steirischen<br />
Weinbauverbandes Johann Dreisiebner<br />
und Weinberater i.R. Ing. Rupert hochegger<br />
freuten sich über die zahlreichen<br />
Einreichungen und betonten, dass sich<br />
die Steirische Weintrophy in den letzen<br />
Jahren zur bedeutendsten Weinverkostung<br />
des jeweiligen Jahrganges entwickelt<br />
hat und in signifikanter Weise aufschluss<br />
über die Qualität des Jahrganges<br />
bzw. der besten Vertreter der jeweiligen<br />
Rebsorten gibt.<br />
Die Vorstellung der Sieger der einzelnen<br />
Kategorien, sowie aller Finalisten erfolgte<br />
im Rahmen der „Steirischen Weintrophy“<br />
an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg.<br />
Die 160 geladenen Gäste hatten die<br />
Möglichkeit, alle Weine der Finalisten<br />
zu verkosten und ihren Tipp abzugeben.<br />
Das Gala-Menü, welches zu den jeweiligen<br />
Weinen korrespondierte, wurde<br />
von SchülerInnen der Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg, unter der leitung von<br />
Fol anton hirtz und Fl alfred lindner,<br />
38 |<br />
zubereitet. Für<br />
die exzellente<br />
We i n au s w a h l<br />
und das Service<br />
waren Fol Johann<br />
Sokoll und<br />
Fol Gerhard<br />
Ebner verantwortlich.<br />
Des Weiteren<br />
wurden im Rahmen<br />
der Weintrophy<br />
Bilder<br />
von Schilchermaler<br />
Rudolf<br />
Thomas Spari<br />
unter den Gästen<br />
verlost. Der<br />
Reinerlös von<br />
mehr als 1.440 € kommt der Wein-Jungsommelierausbildung<br />
der Tourismusschulen<br />
Bad Gleichenberg zugute.<br />
Es ist bereits Tradition bei der Steirischen<br />
Weintrophy, dass die Siegertrophäen<br />
von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur,<br />
Wirtschaft und Sport verliehen werden,<br />
welche sich um den steirischen Wein besondere<br />
Verdienste erworben haben. In<br />
diesem Jahr wurde die Steirische Weintrophy<br />
von folgenden Preisverleihern<br />
überreicht:<br />
Riesenfreude bei den stolzen Gewinnern der „Steirischen Weintrophy<br />
<strong>09</strong>“, sie haben die besten steirischen Weine gekeltert.<br />
• Ing. Hans Rinner – SK Sturm Präsident<br />
• Johann Dreisiebner – Obmann des Steirischen<br />
Weinbauverbandes<br />
• Ing. Werner Luttenberger – Weinbaudirektor<br />
• Dir. Mag. Thomas Spann – Wirtschaftskammer<br />
<strong>Steiermark</strong><br />
• LH Mag. Franz Voves<br />
• LR Johann Seitinger – Amt der Steiermärkischen<br />
landesregierung<br />
• Werner Gröbl – Consulting und Beteiligungs<br />
Gmbh<br />
• Dir. Andreas Sauseng – Direktor Casino Graz<br />
• Dir. Gerhard Wlodkowski – Präsident der Landwirtschaftskammer<br />
österreich<br />
• Chefredakteur Christoph Biró – Kronen Zeitung<br />
Die großen Sieger 20<strong>09</strong>:<br />
• Schilcher: Weingut Retter-Kneissl (Löffelbach,<br />
hartberg)<br />
• Welschriesling: Familienweingut Trabos (Kranachberg,<br />
Gamlitz)<br />
• Muskateller: Weinhof Scharl (Plesch, St. Anna<br />
am aigen)<br />
• Weißburgunder „Klassik“: Weinhof Ulrich<br />
(Plesch, St. anna am aigen)<br />
• Sauvignon blanc: Weingut Pilch (Ottenberg,<br />
Ratsch a. d. Weinstraße)<br />
• Gereifte Burgunder:<br />
Weingut Jöbstl (Sernau, Gamlitz)<br />
• Blauer Zweigelt „Klassik“: Weingut Frauwallner<br />
(Karbach, Straden)<br />
• Rotwein Cuvée: Weingut Hutter (Reiting,<br />
Feldbach)<br />
• Traminer: Weingut Germuth (Glanz a. d.<br />
Weinstraße)<br />
• Prädikatsweine: Wein Strauss (Steinbach,<br />
Gamlitz)<br />
Schule neu!<br />
Für die Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />
– allen voran für Direktor<br />
Prof. Mag. hölbing und Kurator Dr. Peter<br />
Florian – war der abend ein wahrer<br />
Festtag. Ehrengast lh Mag. Franz Voves<br />
verkündete: „Die Tourismusschulen sind<br />
ein Juwel – und wir machen die Schule<br />
jetzt neu!“<br />
Durch das persönliche Engagement von<br />
lh Voves konnten nochmals 500.000<br />
Euro aus dem landesbudget und weitere<br />
500.000 Euro an zusätzlichen Bundesmittel<br />
erwirkt werden. Denn erst durch<br />
die aufstockung der Finanzierung durch<br />
das land wird der seit vielen Jahren<br />
geplante und bereits überaus notwendige<br />
um- und Neubau der Schule nun<br />
tatsächlich möglich. Kurator Dr. Peter<br />
Florian bedankte sich bei lV Voves und<br />
lobte auch die herausragende leistung<br />
der SchülerInnen und lehrerInnen.
Strom und Wärme „hausgemacht“:<br />
Ein starkes Energie-Team<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Präsentiert sich während des Besuchs<br />
im Betrieb von alfred Zinell in Deutschlandsberg:<br />
Er, der hausherr selbst, Meister<br />
in Sachen Sanitär-heizung sowie<br />
Ignaz und sein Sohn Peter hipp aus<br />
hengsberg. Diese drei Experten, in jeweils<br />
unterschiedlichen Sparten beruflich<br />
beheimatet, widmen sich seit<br />
geraumer Zeit der sinnvollen Verwertung<br />
von holzgas für die Versorgung<br />
ihres heims bzw. ihrer Werkstätten mit<br />
Strom und Wärme – und bei Erklärung<br />
durch die drei Tüftler, welche viel Freizeit<br />
damit aufwendeten, um das „Werkl“<br />
zum laufen zu bringen, erscheint alles<br />
ganz einfach:<br />
Hackschnitzel als Basis<br />
Man nehme holz – das im Falle der Familie<br />
hipp zuhauf ihren Waldgründen<br />
entspringt – zerkleinere es, oder lasse<br />
es sich – wie alfred Zinell bereits als<br />
hackschnitzel – liefern, bestücke damit<br />
einen Gitterrost und schon nimmt<br />
die Zerlegung der festen Biomasse ihren<br />
lauf: unter luftzufuhr und bei hohen<br />
Temperaturen findet im holzgasgenerator<br />
eine umwandlung statt, die verschiedene<br />
Produkte hervorbringt. Für<br />
die vorliegenden anlagen ist aber nur<br />
ein gewonnener Rohstoff von Relevanz:<br />
Das holzgas, welches nach abkühlung<br />
und Reinigung einen Motor antreibt,<br />
der zum einen Nutzwärme, weiters<br />
elektrischen Strom und – zum anderen<br />
autonomie liefert.<br />
Erfolgreiche Konstrukteure<br />
Was in wenigen Sätzen beschrieben<br />
werden kann, bedurfte natürlich – ausgehend<br />
von der Idee über die Planung,<br />
dem Bau der anlagen mit vielen Versuchsreihen<br />
bis zum erfolgreichen Einsatz<br />
– umfangreicher Kenntnisse betreffend<br />
thermochemischer Prozesse<br />
und großer Erfahrung. Ignaz hipp als<br />
Zimmermann, sein Sohn Peter als Elektriker<br />
und alfred Zinell, lange vertraut<br />
mit alternativen Energien, haben sich in<br />
der Begeisterung für holzgas zu einem<br />
Die erfolgreichen Konstrukteure: v.li. Alfred Zinell, Peter und Ignaz Hipp.<br />
kompetenten Team zusammengefunden.<br />
Der heizwert ist abhängig von der<br />
Feuchtigkeit und von der art des holzes:<br />
„1 m³ Buche-hackgut“, wie hier verwendet,<br />
„ergibt etwa 800 kw/h Gesamtenergie“,<br />
berichten die strahlenden Konstrukteure,<br />
welche seit mehreren Jahren<br />
immer wieder gemeinsam an Verbesserungen<br />
arbeiten und bereits mit drei<br />
Motorengrößen gute Erfolge erzielen.<br />
Bei Familie hipp ist eine vollautomatische<br />
anlage derzeit 6 bis 7 Stunden in<br />
Betrieb, die neben dem haus auch das<br />
Wasser im überdachten Schwimmbad<br />
beheizt. „Die Serienreife steht vor der<br />
Tür“, heißt es, und somit werden Interessenten<br />
herzlich willkommen geheißen.<br />
Geeignet sind diese anlagen etwa<br />
für Drei- bis Fünffamilienhäuser oder<br />
landwirtschaftliche Betriebe.<br />
Imbert als Vorreiter<br />
Das Bestreben, die unabhängigkeit von<br />
ausländischen Kraftstoffen zu erreichen,<br />
ließ schon in den 20er-Jahren den chemiker<br />
Georges Imbert einen holzgasgenerator<br />
für den antrieb von Fahrzeugen<br />
entwickeln. aufgrund der aufwändigen<br />
Bedienung stellte man mit Ende der<br />
Benzinrationierung nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg die Produktion der lkws und<br />
Pkws wieder ein. Im anschluss an diesen<br />
Imbert-holzvergaser machte sich<br />
das hipp-Zinell-Gespann an die Weiterforschung<br />
in Richtung energetischer<br />
Nutzung für unbewegliche objekte und<br />
kann sich nach langen Bemühungen seiner<br />
„Ernte“ erfreuen.<br />
Nähere Informationen:<br />
Fam. Hipp, Leitersdorf 8,<br />
8411 Hengsberg, Tel.: <strong>03</strong>185 / 25 58<br />
Alfred Zinell, Obere Schmiedgasse 1,<br />
8530 Deutschlandsberg,<br />
Tel.: 0664 / 98 35 046,<br />
E-Mail: office@zinell.at<br />
www.zinell.at<br />
| 39
Fischen – eine Philosophie?<br />
• von Peter Steffen Teil 1<br />
Wer je in der Früh an einem Fluss oder<br />
See im Waldviertel saß und sich still auf<br />
den Schwimmer seiner angelrute konzentrierte,<br />
wird gemerkt haben, wie er<br />
unversehens in einen anderen Kosmos<br />
eintaucht, einen aus Moorgeruch, Nebelschwaden<br />
im Morgengrauen, stahlstrichartig<br />
übers Wasser zischenden<br />
blauen Eisvögeln, Ringelnattern, die sich<br />
erhobenen Kopfes übers Wasser schlängeln,<br />
Bisamratten, die unter der Böschung<br />
rascheln, oder dem silberweißen<br />
Reiher, der verdutzt mit breiten Flügelschlägen<br />
wieder abhebt, weil er den still<br />
dasitzenden Betrachter erst im Moment<br />
der landung gesehen hat.<br />
Der Hecht<br />
Er ist einer der bekanntesten Fische<br />
überhaupt. Er kommt in den alten legenden<br />
der nordamerikanischen Indianer<br />
vor und bewacht den Schatz der Nibelungen.<br />
Er ist einer der größten und<br />
20 Jahre gibt es<br />
den Trifthanslteich<br />
4<br />
27,-<br />
GUTSCHEIn<br />
Einen Tag<br />
und eine Nacht gratis<br />
fischen<br />
27,- e<br />
um<br />
40 |<br />
Trifthanslteich St. Andrä im Sausal<br />
Gültig 20<strong>09</strong><br />
Tel. Anmeldung: <strong>03</strong>457/3274<br />
www.trifthanslteich.at<br />
gefräßigsten Fische,<br />
die unsere heimischen<br />
Gewässer<br />
beherbergen. Der<br />
Körper ist lang gestreckt,walzenförmig<br />
und seitlich<br />
nur mäßig abgeflacht.<br />
Das Maul<br />
ist weit gespalten,<br />
die Kiefer sind mit<br />
großen Fang – und<br />
kleineren hechelzähnen<br />
bewehrt,<br />
die paarigen Flossen<br />
haben eine rötlichgelbe<br />
Färbung.<br />
hechte werden normalerweise etwa<br />
zwischen einem und 1,2 Meter lang und<br />
können 30 bis 40 Jahre alt werden, wenn<br />
er nicht zuvor von einem artgenossen<br />
oder einem angler verspeist wird.<br />
Der hecht steht, grün-golden gemasert,<br />
dicht über dem Boden im üppigen<br />
Pflanzenbewuchs. Die scharfen Jäger-<br />
Seit 20 Jahren gibt es den<br />
Trifthanslteich in St. andrä<br />
im Sausal. Dementsprechend<br />
groß sind die<br />
Fische mittlerweile schon<br />
geworden. Bewirtschaftet<br />
wird die anlage von erster<br />
Stunde an von Fischerei-<br />
Meister ulrich Bisaro u.<br />
von der Fachfrau Evi. Dass<br />
nach 20 Jahren auch das<br />
Service stimmt, kann man<br />
annehmen.<br />
April-Aktion: das erste<br />
Getränk bei Konsumation<br />
von zweien kostet nur 1 €<br />
und mit dem Gutschein<br />
von <strong>Steiermark</strong> <strong>Panorama</strong><br />
im Wert von 27 € kann<br />
man gegen Voranmeldung<br />
auch noch einen Tag und<br />
eine Nacht gratis am Trifthanslteich<br />
fischen. Mehr<br />
info www.trifthanslteich.at<br />
augen beobachten alles in der umgebung.<br />
Nur die Kiemen und die runden<br />
Brustflossen bewegen sich gleichmäßig<br />
und zeigen, dass leben in dem Raubfisch<br />
steckt. Er wartet auf den richtigen<br />
Moment! In dem Moment, in dem sich<br />
ein unvorsichtiger Fisch dem Versteck<br />
nähert, wird er blitzartig hervor schie-<br />
NINAUSTEICH<br />
www.sportfischerparadies.at<br />
Ruhe, Erholung und Natur pur im wunderschönen<br />
Gleinztal auf einer der schönsten<br />
Sportfischeranlagen der <strong>Steiermark</strong>. Und<br />
ganz nebenbei die Chance auf den größten<br />
Fisch Ihres Lebens.<br />
Riesige Karpfen, Amur und kapitale<br />
Löffelstöre warten auf Sie!<br />
Mittlerweile haben sogar schon Fischer aus<br />
England (Foto) unsere Anlage entdeckt und<br />
verbringen hier bei uns ihren Fischerurlaub.<br />
Info: NINAUS-CLUB Sportfischerparadies<br />
E-Mail: ninaus.club@gmx.at oder Mobil: ++43 676/704 5639<br />
Hiaslbauer in St. Andrä i. S.<br />
bietet an: Urlaub am Fischteich mit Nächtigung und<br />
Frühstück inkl. Fischertageskarte um € 30.-<br />
Fischbestand: Karpfen und Amur<br />
bis zu 20 kg, Forellen, Zander und<br />
Schleien.<br />
Stunden- und Tageskarten sind<br />
ebenfalls lösbar.<br />
Im Gasthaus erwarten Sie u. a. Fischspezialitäten<br />
aus eigener Produktion<br />
sowie Meeresfische.<br />
Nähere Informationen:<br />
Gh. Hiaslbauer<br />
8444 St. Andrä i. S., Rettenberg 117<br />
Tel. <strong>03</strong>457/36 14<br />
www.hiaslbauer.at
ßen, sein großes, schnabelartiges Maul<br />
aufreißen und zupacken. Das messerscharfe<br />
Revolvergebiss, ähnlich dem<br />
eines Hais mit vielen Reihen unzähliger<br />
Zähne besetzt, schließt sich und lässt der<br />
Beute nur in seltenen Fällen eine Chance<br />
zur Flucht. Zur Beute zählen bei weitem<br />
nicht nur andere Fische, die sogar annähernd<br />
die Größe des Jägers selbst haben<br />
dürfen (darunter auch mit Vorliebe andere<br />
Artgenossen!), sondern auch junge<br />
Enten, Mäuse, Ratten, Frösche, Schlangen<br />
und alles sonst was sich ins Wasser<br />
wagt und fressbar erscheint. In trüben,<br />
strömenden Gewässern wechseln die<br />
Hechte dann aber auch notgedrungen<br />
die Strategie und jagen mit Hilfe des<br />
empfindlichen Seitenlinienorgans freischwimmend<br />
nach Beute. Der Hecht<br />
fungiert auch als „Wasserschutzpolizei“,<br />
Wollen auch Sie Ihren Fischteich oder ein Event im <strong>Steiermark</strong>-<strong>Panorama</strong><br />
vorstellen, melden Sie sich bei mir: Franz Binder 0664/417 33 53<br />
14-tägiges Hegefischen<br />
beim Spari-Teich<br />
zwischen Schwanberg und Hollenegg in idyllischer Gegend<br />
gelegen. Jeden zweiten Sonntag von 8 bis 12 Uhr.<br />
Fischbestand: Karpfen, Amur, Hecht und Zander.<br />
Tageskarten für Sportfischer: Gasthaus Spari, Rettenbach 30,<br />
8541 Schwanberg, Tel. <strong>03</strong>467/8659 oder beim<br />
Angelshop Fischerstube Steyeregg, 8551 Steyeregg 261,<br />
Tel. 0664 / 92 07 697.<br />
Angelshop<br />
FISCHERSTUBE<br />
Steyeregg 261 an der B76 Tel.: 0664/9207697<br />
frisst kranke Fische und verhindert so<br />
das Ausbreiten von Seuchen, mindert<br />
den Friedfischbestand und sorgt so für<br />
eine gesunde Fauna und eine gute Wasserqualität!<br />
Seine wirtschaftliche Bedeutung im<br />
Teichwesen und in den freien Gewässern<br />
ist beträchtlich. Er wird in Karpfenteichen<br />
eingesetzt, wo er den Stand der<br />
Profanfische (Weißfische) reduziert. Für<br />
den Sportangler ist der Hecht einer der<br />
beliebtesten Fische. Solange im Herbst<br />
die Wassertemperatur höher als 6 – 8<br />
°C ist , rauben die Hechte lebhaft. Wenn<br />
der Hecht Laich ansetzt, steigert das seinen<br />
Appetit. Sichtbares Zeichen dafür<br />
ist das Krautsterben. Wenn die Wassertemperatur<br />
fällt (ab November) steht der<br />
Hecht an den tiefen Stellen im See, wo<br />
er noch genügend Futter findet. Bevor-<br />
NEU: Boilie-Teich. Mit einer Fläche<br />
von 1,5 ha lassen sich Besatzfische<br />
von 6 bis 25 kg erangeln.<br />
zugte Standplätze sind dann gute Reinankenplätze,<br />
Abhänge, Fischkalter. Bei<br />
einer Wassertemperatur von 16 – 20 °C<br />
ist die Verdauung von Futterfischen für<br />
den Hecht am günstigsten, daher hat er<br />
dabei ein gesteigertes Raubverhalten.<br />
In Uferregionen sind Hechte sehr häufig<br />
anzutreffen, hier sind auch die günstigsten<br />
Plätze für einen kapitalen Fang.<br />
Denn dort finden sie ihre, für Hechte typischen<br />
Unterstände wie Wasserpflanzen,<br />
abgestorbenes Holz oder große<br />
Felsblöcke vor. Die Uferregion wird auch<br />
zum Ablaichen genützt. Die Hechtbrut<br />
hat hier durch ein reiches Nahrungsangebot<br />
und vielen Versteckmöglichkeiten<br />
ideale Voraussetzungen, um die gefährlichen<br />
ersten Monate zu überleben.<br />
Nächste Folge: Der Wels<br />
Unsere Teichanlage besteht aus zwei Friedfisch- und einem<br />
Raubfischteich. Die Freizeitanlage begeistert nicht nur<br />
Freunde des Angelsports, sondern alle unsere Gäste.<br />
JUGEND-FERIENCAMP 20<strong>09</strong><br />
Fischen, Fußball, Baden, Mais-Braten, Rasierschaum-Party,<br />
Feuerwerke und jede Menge Spass ...<br />
Termine:<br />
02.–08. August und 16.–22. August<br />
Kontakt: Wolfgang Nebel<br />
A-8453 St. Johann im Saggautal, Saggau 50<br />
Tel. +43 3455 - 6777 oder +43 676 - 7498010<br />
Gutschein € 10.-<br />
Ab einem Einkauf von € 70.-<br />
an Angelartikel, bis 15. 4. 20<strong>09</strong> gültig!<br />
Keine Barablöse möglich!<br />
4<br />
Alles für den Sport- und Hobbyfischer!<br />
Der Angelshop Fischerstube an der B76 ist für Sie<br />
von Montag bis Samstag von 7 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Sie finden uns an der B76<br />
im Gewerbegebiet/Sportanlage in Steyeregg.<br />
| 41
42 |<br />
FISCH<br />
IN<br />
Die Messe<br />
am Wasser<br />
4. und 5. April 20<strong>09</strong><br />
Sa.: ab 20 Uhr:<br />
Partytime<br />
mit den<br />
Party DJ´s<br />
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gewinnspiele<br />
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Platz!<br />
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neuheiten<br />
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20<strong>09</strong> 2<br />
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wasser<br />
Die größte<br />
Fischereimesse im<br />
Süden Österreichs<br />
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mit mit den den Teamanglern Teamanglern von v<br />
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Die D Messe direkt am<br />
Wundschuher See!<br />
WWW.WUNDSCHUHERSEE.AT<br />
FISCH-IN<br />
am Wundschuher See –<br />
eine Anglermesse<br />
der anderen Art!<br />
Die Leidenschaft zum Angelsport<br />
hat Wolfgang Gungl<br />
und sein Team bewogen, die<br />
größte Sportfischermesse im<br />
Süden Österreichs direkt im<br />
Revier zu realisieren. Allein<br />
daraus lässt sich erklären,<br />
war um neben allen namhaften<br />
Herstellern und Fachgeschäften<br />
der Branche auch<br />
„Karpfenpäpste“ aus Großbritannien<br />
oder den Niederlanden<br />
ihr Kommen für den 4.<br />
und 5. April zugesagt haben.<br />
Am Wundschuher See haben<br />
die Besucher erstmals die Gelegenheit,<br />
einem Gary Bayes<br />
aus Großbritannien oder<br />
Frank Schmidt aus Deutschland<br />
beim Testfischen über<br />
die Schulter zu schauen. Ob<br />
die neuesten Ruten-Rollenkombinationen<br />
halten was<br />
sie versprechen, lässt sich<br />
mittels Probewerfen leicht<br />
herausfinden. Und bei der<br />
Frühlings-Ballermann-Party<br />
am Samstag Abend werden<br />
die Freunde der Zunft, nach<br />
Fachvorträgen und Tombola,<br />
nicht nur wegen der bereits<br />
im Wundschuher See(.at) gefangenen<br />
„Kapitalen“, große<br />
Augen bekommen.<br />
FISCH<br />
IN<br />
Die Messe<br />
am Wasser<br />
4. und 5. April 20<strong>09</strong><br />
„Wieser Weinbauern“:<br />
Großer Erfolg bei der Jahrgangspräsentation 08<br />
Sehr gut besucht<br />
war die Jahrgangspräsentation<br />
07 der „Wieser<br />
Weinbauern“ im<br />
Gasthaus Köppl:<br />
Rund 240 Gäste<br />
aus Nah und<br />
Fern nahmen die<br />
Einladung am 21.<br />
März <strong>09</strong> an, aus<br />
54 verschiedenen Weinen in Top-Qualität zu wählen und das<br />
reichhaltige Buffet zu genießen.<br />
Nach dem erfolgreichen Verkostungsfest sind die „Wieser<br />
Weinbauern“ – eine Vereinigung von sieben Winzern: Josef<br />
Müller, Buschenschank Körbisch, Josef Masser, Wolfgang<br />
Lipp, Andreas Müller, Walter Kaiser und Josef Strohmeier –<br />
bereits fleißig für die Vorbereitung der kommenden Ernte im<br />
Einsatz: Zeit für den Rebschnitt.<br />
Am 7. August <strong>09</strong> geht ihre nächste große Veranstaltung über<br />
die Bühne: „Die lange Nacht des Weins“ findet im „großen<br />
Freiluftwohnzimmer“ am Wieser Marktplatz bei freiem Eintritt<br />
und Live-Musik statt.<br />
Nähere Informationen: Walter Kaiser: Tel. 0664 / 37 07 404<br />
oder Andreas Müller: 0664 / 35 17 902<br />
Sa.: ab 20 Uhr:<br />
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Bauoffensive in Pölfing-Brunn<br />
Die miserablen Konjunkturdaten und die<br />
anhaltende Finanzmarktkrise betreffen<br />
nicht nur die großen Wirtschaftsmächte<br />
und Staatsregierungen. Die Auswirkungen<br />
sind auch in der Region und in<br />
den Gemeinden spürbar. Die wachsende<br />
Arbeitslosigkeit und die schlechte Auftragslage<br />
gefährden die Lebensqualität.<br />
Allen Unkenrufen zum Trotz beteiligt<br />
sich die Gemeinde Pölfing-Brunn aber<br />
nicht am allgemeinen Krankjammern,<br />
sondern versucht durch gezielte Maßnahmen<br />
den negativen Auswirkungen<br />
der Krise in der Baubranche entgegenzuwirken.<br />
Obwohl die Möglichkeiten für kleine<br />
Gemeinden wie Pölfing-Brunn sehr<br />
eingeschränkt sind, haben sich die Verantwortlichen<br />
dazu entschlossen, durch<br />
teilweise vorgezogene Investitionen Arbeitsplätze<br />
zu schaffen und zu sichern.<br />
„Auch die Gemeinden sind im Rahmen<br />
ihrer Möglichkeiten aufgerufen, Maßnahmen<br />
zu setzen, damit die kritische<br />
Arbeitsplatzsituation entschärft werden<br />
kann“, führt Bürgermeister Horst Pölzl<br />
dazu aus.<br />
So werden in Pölfing-Brunn in den<br />
nächsten 12 Monaten Investitionen in<br />
Höhe von 10 Millionen Euro umgesetzt.<br />
Mit dem Bau des SeneCura Sozialzentrums<br />
wurde bereits begonnen. Dieses<br />
Sozialzentrum wird Pflege- und Betreuungsplätze<br />
für 80 BewohnerInnen<br />
bieten und über einen eigenen Bereich<br />
V.l.n.r. BM Ing. Michael Janesch, DI Ing. Stefan<br />
Gregorich, Bgm. Ing. Horst Pölzl bei der Besichtigung<br />
des Sozialzentrums.<br />
V.l.n.r. Baumeister Ing. Markus Pichler, Architekt DI Christian Andexer,<br />
NRAbg. Josef „Beppo“ Muchitsch, Bgm. Ing. Horst Pölzl, Dir. Dr. Karl Schwaiger<br />
beim Spatenstich des 12-Familienwohnhauses.<br />
für Demenzbetreuung verfügen. Neben<br />
der optimalen Betreuung älterer,<br />
pflegebedürftiger Menschen wird das<br />
Sozialzentrum Pölfing-Brunn als Kommunikationsplattform<br />
und Schnittstelle<br />
zu anderen Sozialeinrichtungen dienen.<br />
Mit der Errichtung des mit einer Nutzfläche<br />
von 4.100 m² größten Gebäudes<br />
in Pölfing-Brunn wurde die Gemeinnützige<br />
Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />
als Bauträger betraut. Bis Frühjahr 2010<br />
soll das neue Haus bezugsfertig sein.<br />
Weiters konnte am 16. März 20<strong>09</strong> der<br />
Baubeginn eines 12-Familienwohnhauses<br />
gefeiert werden. Dieses Projekt wird in<br />
Zusammenarbeit mit der Siedlungsgenossenschaft<br />
Rottenmann umgesetzt.<br />
Hinter dem Marktgemeindeamt sollen<br />
in zwei Bauabschnitten 3 Wohnhäuser<br />
mit insgesamt 19 neuen Mietwohnungen<br />
entstehen. Der erste Bauabschnitt umfasst<br />
die Errichtung von zwei Gebäuden<br />
mit insgesamt 12 Wohnungen und den<br />
dazugehörigen überdachten PKW-Abstellplätzen.<br />
Die 3- bzw.<br />
4-Zimmerwohnungen<br />
haben eine Nutzfläche<br />
zwischen 76 und 85 m²<br />
und verfügen über eine<br />
Terrasse bzw. einen<br />
Balkon. Mit der Fertigstellung<br />
der ersten 12<br />
Wohnungen ist bis Anfang<br />
2010 zu rechnen.<br />
Das dritte große Bauprojekt in diesem<br />
Jahr wird die Tourismusaktivitäten der<br />
Gemeinde ausweiten. In der direkten<br />
Nachbarschaft des Kipferlbades soll ein<br />
Campingplatz mit Ferienwohnungen<br />
entstehen. Es sind ca. 40 Stellplätze mit<br />
Wasser- und Stromanschluss geplant.<br />
Das Areal wird sich über eine Fläche von<br />
10.000 m² erstrecken. Sobald die dafür<br />
notwendigen Baugenehmigungen vorliegen,<br />
wird mit der Umgestaltung der<br />
Campingplatzfläche begonnen. Weiters<br />
sollen in diesem Bereich auch Ferienwohnungen<br />
in Containerbauweise errichtet<br />
werden.<br />
Dadurch werden der Gemeinde in Zukunft<br />
zusätzliche Nächtigungsmöglichkeiten<br />
für Touristen zur Verfügung<br />
stehen. Das Areal des Kipferlbades, das<br />
bereits im Jahr 2006 durch den Bau der<br />
neuen Tennisanlagen aufgewertet wurde,<br />
wird durch die Umsetzung dieses<br />
Projekts noch attraktiver für BürgerInnen<br />
und BesucherInnen der Marktgemeinde<br />
Pölfing-Brunn.<br />
Campingplatz in unmittelbarer Nähe des Kipferlbades.<br />
| 43
Marktgemeinde Preding:<br />
Übergabe Amtszepter<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Er stand 32 Jahre lang im Dienste der<br />
Marktgemeinde Preding und bekleidete<br />
davon sieben Jahre das Amt des Bürgermeisters:<br />
Johann Muhry, 2005 zum<br />
zweiten Mal als „Bürgerdiener“, wie er<br />
sich selbst nennt, erkoren, erhebt sich<br />
nun von seinem Stuhl und überlässt<br />
diesen einem würdigen Nachfolger.<br />
Mit dem Slogan „gerecht – ehrlich –<br />
menschlich“ startete er in die Wahlperiode<br />
und konnte in Ko operation mit<br />
den Mitgliedern des Gemeinderats die<br />
wesentlichen Vorhaben umsetzen.<br />
„Mit dem Gefühl der Erleichterung“<br />
legt Johann Muhry, der Ende Dezember<br />
08 seinen 70. Geburtstag feierte, das<br />
Amt als „Oberhaupt“ sowie das Mandat<br />
als Gemeinderat zurück und möchte<br />
hinkünftig „ohne Zeitdruck“ das Familienleben<br />
und die Bewegung in der Natur<br />
genießen: Wandern und Langlaufen Johann Muhry, scheidender Bürgermeister und sein Nachfolger Adolf Meixner.<br />
44 |<br />
Freitag, 3. und<br />
Samstag, 4. April<br />
von 9 bis 18 Uhr<br />
hj<br />
Aktionstage im Werk Preding<br />
Einmalig frühlingshafte Angebote<br />
für Haus und Garten!<br />
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Tel: +43 (0)3185 8623-0<br />
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15. 5.–16. 5. 20<strong>09</strong><br />
Plitvicerseen und<br />
Kvarnerbucht<br />
Leistungen:<br />
• Busfahrt mit Luxusbus inkl. Straßensteuern<br />
• Mittagessen Plitvice<br />
• Halbpension im Hotel Selce**** in Selce<br />
• deutschsprachige Führung Plitvicer Seen<br />
• Eintritt und Bootsfahrt Plitvicer Seen<br />
• Eintritt in die Adelsberger Grotte<br />
Achtung, Reisepass nicht vergessen!<br />
Die Ardèche<br />
Busfahrt mit Luxusbus ab/bis Stainz,<br />
Abfahrt 18.00 Uhr / Nachtfahrt<br />
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 476,--<br />
Im Jahr 2001 wurde ein großes Gebiet in der Ardèche zum<br />
Regionalpark ernannt. Das Territorium des Parc Naturel<br />
Régional des Monts d’Ardèche erstreckt sich über 180.000<br />
Hektar und umfasst 132 Gemeinden.<br />
La Chataigne d’Ardèche – „Königin der Kastanien“<br />
Anmelung nehmen entgegen: Verein ARGE Zukunft<br />
Edelkastanien, Tel. 0676/65 06 015<br />
oder Reisebüro Fink, 8504 Preding, Tel. <strong>03</strong>185/30792<br />
Anmeldeschluss: 17.4. 20<strong>09</strong><br />
Restplätze für Muttertagsausflüge!<br />
Preis pro Person im Doppelzimmer: € 171,--<br />
Einbettzimmerzuschlag € 18,--<br />
1. Tag Abreise 06.00 Uhr Preding<br />
Anreise über Zagreb Karlovac zu den berühmten Plitvicer<br />
Seen. Mittagessen im Hotel Grabovac*** Weiterfahrt über<br />
Otacac den Velebit zum adriatischen Meer nach Selce, wo<br />
wir im Hotel Selce abendessen und übernachten.<br />
2. Tag Nach dem Frühstück Weiterfahrt auf die Insel Krk nach<br />
Malinska. Genießen Sie die freie Zeit beim Bummeln.<br />
Anschließend Faht nach Postojna, Wo wir die Adelsberger<br />
Grotte besuchen werden. Dannach werden wir unsere<br />
Heimreise antreten.<br />
7. 6.–11. 6. 20<strong>09</strong><br />
Leistungen:<br />
• Busfahrt mit Luxusbus (Abreise 7. 6. 20<strong>09</strong>, 18 Uhr Stainz)<br />
• 3 x Übernachtung in einem 3 Sterne Hotel Raum Privas/<br />
Aubenas, HP<br />
• Verpflegung im Hotel: HP<br />
• Reiseleitung ab Stainz durch DI Johannes Schantl<br />
• fachliche Betreuung durch die französische Landwirtschaftskammer<br />
in Privas<br />
• Besuch von landwirtschaftlichen Betrieben mit Edelkastanienanlagen;<br />
Produktion und Verarbeitung der Früchte<br />
• Besichtigung des Kastanienmuseums in Joyeuse und/oder<br />
Haus der Kastanie in Saint-Pierreville<br />
• Ganztagesführung durch das Departement Ardèche (Nationalpark,<br />
landwirtschaftliche und kulturelle Besonderheiten)
gehören zu seinen Freizeitvergnügen,<br />
zudem gönnt er sich hin und wieder einen<br />
Tagesausflug mit einer Gruppe ehemaliger<br />
Arbeitskollegen.<br />
Adolf Meixner, erfolgreicher Unternehmer<br />
und Nebenerwerbsbauer,<br />
übernimmt als langjähriger<br />
Weggefährte von Johann<br />
Muhry dessen amtliches Erbe<br />
mit „positivem Blick in die<br />
Zukunft“. Die Errichtung von<br />
Kinderspielplätzen, Renovierung<br />
des Schulzentrums und<br />
Musikerheims, Fertigstellung<br />
Ich mache<br />
jetzt IHR<br />
Tattoo<br />
für den<br />
Sommer<br />
des Sporthauses etwa stehen als dringliche<br />
Vorhaben auf dem Programm. Der<br />
dreifache Familienvater, begeisterte Musiker<br />
und Goldwingfahrer sprüht vor<br />
lauter Energie und „möchte möglichst<br />
viel Zeit für seine MitbürgerInnen<br />
– alt und jung – aufwenden“.<br />
Dem scheidenden Bürgermeister<br />
als „Lehrmeister“ dankt Adolf<br />
Meixner für seine Weitsicht, und<br />
Johann Muhry übergibt ihm das<br />
Amtszepter mit besten Wünschen<br />
und dem freundschaftlichen<br />
Rat „auf den Konsens in der<br />
Ab sofort:<br />
Professionelle<br />
Wimpernverlängerung<br />
vorher<br />
nachher<br />
JENNIFER KRIBERNEGG<br />
8504 PREDING 124<br />
0664 / 522 799 4<br />
Dienstag - Freitag 11.00 - 19.00<br />
Samstag 10.00 - 17.00<br />
Eröffnung!<br />
Gemeindestube zu achten“ sowie an die<br />
Entscheidungsfindung, bei schwierigen<br />
Aufgaben mit viel Fingerspitzengefühl“<br />
heranzugehen.<br />
Gesundheit, Kraft und Freude wünschen<br />
wir beiden Herren!<br />
Christus<br />
ist<br />
unser<br />
Friede<br />
mit Armin Assinger<br />
In den Tagen<br />
der Trauer<br />
steht Ihnen<br />
zur Seite:<br />
Bestattung<br />
Margarethe Fleischhacker<br />
8504 Preding 25<br />
Tel. + Fax 0 31 85/23 34<br />
CLEVER-MusterHAUS im<br />
Businesspark Gleinstätten<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Im Zuge des Frühjahrsmarktes im Lagerhaus<br />
Gleinstätten vom 24. bis 26. April<br />
<strong>09</strong> findet heuer die erste österreichische<br />
CLEVER-MusterHAUS-Eröffnung statt.<br />
Gemeinsam mit 42 CLEVERHAUS-<br />
Partnerbetrieben, vorwiegend aus der<br />
Region – die ebenfalls für Qualität,<br />
Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit stehen<br />
–, wurde im Auftrag von Lagerhaus<br />
Gleinstätten-Ehrenhausen-Wies das<br />
Schauobjekt gebaut. So lassen sich hier<br />
nicht nur Informationen einholen, sondern<br />
man kann sich von der Güte und<br />
Behaglichkeit selbst überzeugen.<br />
Die Besonderheit des CLEVERHAUS-<br />
Konzepts liegt einerseits in der Garantie<br />
betreffend Fixpreis und -termin sowie in<br />
seiner Flexibilität: Jedes CLEVERHAUS<br />
– in 22 Haustypen mit vielen Variationen<br />
oder komplett nach eigenem Plan<br />
– wird in Massivbauweise von der Fa.<br />
Lagerhaus Bauservice errichtet und lässt<br />
in allen Bereichen individuelle Wohnträume<br />
verwirklichen.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 7.30<br />
Uhr bis 17 Uhr, auf Wunsch auch am<br />
Samstag Besichtigungstermin per telefonischer<br />
Vereinbarung: Hr. Johann Kraus,<br />
Tel. 0664 / 18 22 616 Nähere Informationen:<br />
www.lagerhaus-gleinstaetten.at<br />
CLEVER MUSTERHAUS<br />
Sa. 25. April 20<strong>09</strong> - 11 Uhr<br />
DIE KRAFT AM LAND<br />
| 45
46 |<br />
Der weststeirische Maler<br />
Marian Hergouth eröffnet<br />
am Freitag, dem 3.4. 20<strong>09</strong> um 19 Uhr<br />
in Frauental seine jüngste Ausstellung<br />
mit dem Titel: „...bis die sonne ...“<br />
Es werden Bilder der letzten 2 Jahre gezeigt, in denen der<br />
Künstler seine persönlichen Erlebnisse verarbeitet.<br />
Ort der Veranstaltung ist das Kunstatelier mahe Menigweg 2,<br />
in Frauental, an der Bundesstraße 76.<br />
Die Ausstellung ist von Samstag, 4. 4. 20<strong>09</strong><br />
bis Freitag 10. 4. 20<strong>09</strong>, jeweils von 15 bis 19 Uhr geöffnet.
Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian:<br />
In die Saison 20<strong>09</strong><br />
mit interessanten Sonderausstellungen und Geburtstagsfesten<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Kindergeburtstag im FM<br />
Am 3. März wurden<br />
die Pforten des SteirischenFeuerwehrmuseums<br />
wieder geöffnet,<br />
aber das emsige Team<br />
arbeitete während der<br />
Winterpause intensiv<br />
an der Planung zur Umgestaltung<br />
bestehender<br />
Sammlungen sowie an<br />
der Organisation neuer<br />
Programme und Sonderausstellungen<br />
für die<br />
Saison 20<strong>09</strong>.<br />
Erfreuen sich Gruppenführungen ab<br />
dem Kindergartenalter mit speziellen<br />
Programmen großer Beliebtheit, so kann<br />
man darüber hinaus den Nachwuchs<br />
zwischen 5 und 12 Jahren samt Freunden<br />
nun auch für ein Geburtstagsfest im<br />
FM anmelden: Die Einladung zur Premiere<br />
am 13. März <strong>09</strong> anlässlich des 8.<br />
Geburtstages von Moritz’ Truppe nahm<br />
ich gerne an und konnte es genießen,<br />
einer Gruppe von sieben Kindern unter<br />
der Obhut von Katrin Knaß und „Funki“,<br />
dem guten Geist des Feuerwehrmuseums,<br />
an einer spannenden Rätseltour<br />
mit Schatzsuche durch die Ausstellungsräume<br />
zu folgen. An diesem Nachmittag<br />
standen u. a. interessante Details<br />
zur Geschichte des Feuerwehrwesens<br />
samt „Löschvorgang“ mit Ledereimern,<br />
Einsatz von Sirenen per Ankurbeln al-<br />
ter Geräte sowie der Besuch<br />
der Fahrzeughalle auf dem<br />
Programm. Alle Abteilungen<br />
durften durchforstet und<br />
vieles erprobt werden. Nach<br />
dem Bergen des Schatzkoffers<br />
ging es zur „Geburtstagsfeuer“<br />
mit flammenverzierter<br />
Torte, Getränken und<br />
Geschenkspäckchen.<br />
Wer zum Geburtstag lieber<br />
ausfahren möchte, kann sich<br />
für einen Ausflug mit einem<br />
der Feuerwehroldtimer entscheiden.<br />
1. Sonderausstellung <strong>09</strong>:<br />
Lebenswerk Erwin Huber<br />
Mit der Eröffnung der Gedächtnisausstellung<br />
über das<br />
Schaffen des Grazer Bildhauers<br />
Erwin Huber am Samstag,<br />
28.3.<strong>09</strong> um 18 Uhr, fand auch<br />
wieder die Kunst Einzug ins<br />
Steirische Feuerwehrmuseum.<br />
Die weltlichen und sakralen<br />
Arbeiten von Erwin<br />
Huber (1929 – 2006) sind bis<br />
24. Mai <strong>09</strong> zu bewundern.<br />
Ab Ende Mai steht die Römersammlung<br />
den BesucherInnen, umgestaltet<br />
und durch neue Exponate erweitert, zur<br />
Verfügung.<br />
Die Sonderausstellung „RauchZeichen –<br />
Eine Kulturgeschichte des Rauche(n)s“<br />
wird am 6. Juni <strong>09</strong> eröffnet und dauert<br />
bis 30. August <strong>09</strong>.<br />
Nähere Informationen zu den Ausstellungen,<br />
Geburtstagsfeiern und<br />
zur Museums- Card mit zahlreichen<br />
Vorteilen:<br />
Steirisches Feuerwehrmuseum, Marktstraße<br />
1, 8522 Groß St. Florian,<br />
Tel.: 0 34 64/88 20, Fax: 0 34 64/88 36,<br />
E-Mail: office@feuerwehrmuseum.at<br />
www.feuerwehrmuseum.at<br />
Öffnungszeiten: Di. bis So. 10–17 Uhr,<br />
für Schulen und Kindergärten nach<br />
Voranmeldung: Di. bis Sa. ab 8 Uhr.<br />
| 47
Frühling –<br />
Zeckenzeit –<br />
Borreliosezeit<br />
Es ist Frühling und die Zecken<br />
melden sich zurück aus ihrem<br />
„Winterschlaf“ und bergen ihrerseits<br />
ein massives Gefahrenpotential für<br />
unsere Haustiere. Borreliose, Ehrlichiose<br />
und Babesiose sind nur einige<br />
schwerwiegende Krankheitsbilder.<br />
Unbehandelt verlaufen diese Krankheiten<br />
zum Teil chronisch bis tödlich.<br />
Immer mehr Hundehalter schützen<br />
deshalb ihren Hund präventiv gegen<br />
blutsaugende Parasiten, also auch<br />
gegen Zecken.<br />
Vorsorge verhindert Krankheiten<br />
Zum Schutz vor Parasiten wird in<br />
erster Linie empfohlen, den Hund<br />
nicht in Zeckengebieten frei laufen<br />
zu lassen, ihn nicht auf Reisen in gefährdete<br />
Regionen (z.B. Mittelmeer)<br />
mitzunehmen und ihn regelmäßig<br />
auf Zeckenbefall abzusuchen. Diese<br />
Maßnahmen sind in der Regel nicht<br />
ausreichend. Deshalb empfehlen<br />
sich für eine weitere Vorsorge alle<br />
Wirkstoffe mit einer starken abschreckenden<br />
und abtötenden Wirkung<br />
auf die Parasiten.<br />
Mittel, wie z.B. ätherische Öle mit<br />
Lorbeer, Lavendel und Rosmarin<br />
sowie Knoblauchpulver, sind für eine<br />
Prophylaxe nicht geprüft und gelten<br />
nach gegenwärtigem, medizinischen<br />
Kenntnisstand als unwirksam.<br />
Die zugelassenen Insektizide sind<br />
als Spot on-Produkte und Halsbänder<br />
erhältlich und nicht wasser-,<br />
sondern fettlöslich. So vermindert<br />
gelegentliches Schwimmen, Baden<br />
oder Regen ihre Wirkung nicht. Nach<br />
mehreren Wochen müssen sie aber<br />
erneut aufgetragen werden.<br />
Tierklinik Wipplinger & Stanek<br />
Praxisgemeinschaft Wies-Frauental<br />
Hinterleitenstraße 22a, 8523 Frauental a.d.L.<br />
Notfallnummer: 0664/73 54 74 77<br />
48 |<br />
Region Stainz im<br />
Harmonika-Fieber<br />
Akkordeonensemble mit Dudelsacksolisten „Sepp Pichler“.<br />
• von Gerhard Langmann<br />
Zentrum Festhalle Stallhof: Geselligkeit<br />
vom 27.–29. März für Jung und<br />
Alt beim Festival für Volksmusikfreunde<br />
im Schilcherland.<br />
„Das war der Gipfel“, sind Organisator Ing.<br />
Erich Ronegg und sein Team vom Verein<br />
Harmonie Musikfreunde <strong>Steiermark</strong> ganz<br />
glücklich über den Verlauf ihres Harmonika-Festivals<br />
im Schilcherland.<br />
Den Auftakt besorgte am Freitag das<br />
Johann-Josef-Fux-Konservatorium mit<br />
seinem viel beklatschten Akkordeon-<br />
Konzert. Beim darauf folgenden Konzert<br />
der „Global Kryner“ gerieten so manche<br />
Fans so richtig aus dem Häuschen.<br />
Selbst ist der Mann/die Frau, lautete das<br />
Motto beim Musikantenstammtisch am<br />
Samstagnachmittag. Moderator Herbert<br />
Eberhart, schaffte den Spagat, zum einen<br />
den auftretenden Musikanten Rückhalt,<br />
zum anderen den Besuchern eine pointierte<br />
Stimmung zu geben.<br />
Vom Schmäh dann gleich direkt weiter<br />
zu den Frühlingsklängen der Marktmusik<br />
Stainz unter Kapellmeister Mag.<br />
Josef Deutschmann. Und vom Mitklatschen<br />
bei den Stainzern unvermittelt<br />
zur slowenischen Gruppe „Die Runden<br />
Oberkrainer“.<br />
Der Sonntag war schließlich der Volksmusik<br />
gewidmet. Eingeleitet vom ökumenischen<br />
Wortgottesdienst mit den<br />
Pfarrern Mag. Andreas Gerhold und<br />
Kanonikus Lorenz Möstl führte ORF-<br />
Sprecher Karl Lenz durch den anschließenden<br />
Steirisch-Burgenländischen<br />
Frühschoppen.<br />
Eine prominente Schar war angetreten,<br />
um dem Nachmittag viel musikalische<br />
Authentizität zu verleihen: Martins<br />
Hochzeitmusi und das Trio Doppelrohrblatt<br />
aus dem Burgenland sowie die heimischen<br />
Vertreter Georgsberger Doppelquartett,<br />
Volkstanzgruppe St. Stefan und<br />
das Ensemble Harmonie Musikfreunde<br />
<strong>Steiermark</strong>. Als besonderer Höhepunkt<br />
wurde das neue Harmonika-Spielheft<br />
vorgestellt. Fazit der drei Tage: Das Harmonika-Festival<br />
im Schilcherland verlangt<br />
nach einer Fortsetzung.<br />
Chorleiter V. Zöhrer im Gespräch mit<br />
Moderator K. Lenz (v.l.n.r.)
Musikantengala in der Koralmhalle<br />
Deutschlandsberg mit Jörg Wolf:<br />
Neuer Stern am Schlagerhimmel<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Rund 1.000 BesucherInnen füllten am<br />
Samstag, dem 14. März <strong>09</strong> die Koralmhalle,<br />
feierten mit den Laufnegger Buam<br />
ihr 10-Jahres-Jubiläum, unterhielten<br />
sich köstlich bei den Darbietungen der<br />
„Polka-Könige“ sowie jenen zahlreicher<br />
Stargäste, – darunter Jörg Wolf, der<br />
an diesem Abend sein Live-Debüt als<br />
Schlagersänger beging und dem Publikum<br />
eine fulminante Show bot.<br />
„Glaub an dich selbst“<br />
lautet ein Titel aus seinem Lieder-Repertoire,<br />
welches der gebürtige Steirer<br />
unter großem Beifall seiner Fan-<br />
Gemeinde zum Besten gab. Für Jörg<br />
Wolf ging mit diesem Auftritt ein heiß<br />
gehegter Wunsch in Erfüllung, denn<br />
„Freude durch Gesang bringen“ ist bereits<br />
seit langem ein Anliegen, war er<br />
doch schon als Kind begeistert von den<br />
positiven Auswirkungen rund um die<br />
musikalischen Vorträge seiner Eltern:<br />
Des Vaters Stimme ertönt bei Konzerten<br />
des Männergesangvereins, „als singende<br />
Wirtin“ im Gasthaus „Zur Weinpresse“<br />
erreichte seine Mutter große Bekanntheit.<br />
„Träume werden wahr, wenn man<br />
intensiv daran glaubt“, sagt der frisch<br />
gebackene Schlagerstar und erfolgreiche<br />
Unternehmer vor seinem Höhenflug auf<br />
der Bühne. Die Botschaft in einem der<br />
Songs lautet deshalb auch: „Träum deinen<br />
Traum und leb ihn aus.“<br />
Feuerwerk der Gefühle<br />
Inhaltlich bewegt sich der Sänger in allen<br />
Liedern auf dem Podium der Emotionen:<br />
Es geht um Liebesglück, Treue,<br />
Freundschaft – und last, but not least –<br />
um „Mei Schutzengerl“, erster Hit, der<br />
täglich auf ORF Radio <strong>Steiermark</strong> sowie<br />
auf der aktuellen Single-CD zu hören<br />
ist. Beim Auftritt in der Koralmhalle<br />
wurde Jörg Wolf nicht nur von diesem<br />
unterstützt, sondern zudem von einer<br />
Schar herrlich gekleideter „leibhaftiger<br />
Engelchen“.<br />
50 |<br />
Auch hinter der Bühne „knistert es“:<br />
man spürt die enge Verbindung innerhalb<br />
der Familie und im Team: Texterin<br />
Marie-Luise Kribernegg-Salzger, Komponist<br />
und CD-Produzent Alfred Rauch,<br />
Band-Mitglieder und Promotion-Lady<br />
Monika Fellner begleiten den neuen<br />
Stern beim Erstrahlen am Schlagerhimmel<br />
mit großer Herzlichkeit, so dass ein<br />
weiterer Titel lauten könnte: „Wir glau-<br />
ben ganz fest an dich …“<br />
Nächster Auftritt von Jörg Wolf als spezieller<br />
Gast beim Konzert des Nockalm-<br />
Quintetts am 11. Juli in Heiligenkreuz<br />
a. W. um 19 Uhr beim Lipizzanerfranzl.<br />
Nähere Informationen/Hörproben:<br />
www.joergwolf.at<br />
Tonstudio, Inh. DI Alfred Rauch:<br />
www.myaudio.at
SIE WOLLEN EIN ENERGIESPARENDES WOHNHAUS KAUFEN?<br />
Einladung für Interessenten und Bauherren<br />
Präsentiert wird das innovative Einfamilienhausprojekt<br />
in 8561 Söding/Bergstraße (Bartl Gründe)<br />
Erstmalig in Österreich:<br />
Passiv/Aktivhausstandard mit Infrarotheizung und Photovoltaik<br />
Termin: Samstag, den 25.April 20<strong>09</strong> ab 16:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Restaurant Pichlingerhof Familie Reisinger<br />
8561 Söding, Packerstraße 185, 1. Stock (großer Saal)<br />
Teilnehmer: Gemeinde Söding<br />
Grundeigentümer<br />
Bauträger<br />
Alle beteiligten Handwerker<br />
Anwalt - Treuhänder - Steuerberater<br />
Finanzierungsprofis<br />
Projekt: erste Ausbaustufe mit 6 Passivhäusern<br />
mit je ca. 130m2 Wohnfläche,<br />
2 Häuser sind bereits verkauft, insgesamt 3 Ausbaustufen<br />
Grundstücksgrößen ca. 800 m2<br />
Preise inkl. Grundstück ab Euro 269.000 (schlüsselfertig)<br />
Aufschließung startet ab Ende April 20<strong>09</strong><br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !<br />
Telefonische Informationen und Details zum Verkauf<br />
unter Tel. 0676-374 2642 Dipl.Ing. Wolfgang Blaschek<br />
| 51
„Thomas D“, „The Rasmus“ &<br />
„Everlife“ am Hauser Kaibling<br />
„Open Air Festival“ am Samstag, dem 4. April 20<strong>09</strong><br />
Das Open Air zum Saisonfinale am<br />
Hauser Kaibling hat sich in den letzten<br />
Jahren zu einer absoluten Top-Veranstaltung<br />
im Ennstal entwickelt.<br />
Auch heuer wird am 4. April 20<strong>09</strong> für<br />
alle Rock- und Popfans wieder so richtig<br />
die Post abgehen, konnten doch mit<br />
Thomas D, Sänger der deutschen Hip-<br />
Hop-Gruppe „Die Fantastischen Vier“,<br />
der finnischen Kult-Gruppe „The Rasmus“<br />
und der Girlband „Everlife“ gleich<br />
drei Spitzen-Acts verpflichtet werden.<br />
Dazu kommt noch „Broken Gravity“<br />
aus Weißenbach bei Haus und „Solvent<br />
Free“ aus Donnersbach und Aigen/E.<br />
Die beiden Nachwuchsbands werden<br />
das Festival eröffnen.<br />
Thomas D<br />
Mit seinem neuen Album „Kennzeichen<br />
D“ im Gepäck wird<br />
Thomas D auch das<br />
Ennstal mit seinen<br />
HipHop-Qualitäten<br />
begeistern. Der<br />
Fanta-4-Rapper ist der Hauptact beim<br />
„Open Air Festival“ und wird dort die<br />
Massen zum Abrocken bringen. Thomas<br />
D ist ein Wanderer zwischen den Welten,<br />
ein Entdeckergeist des Unentdeckten, der<br />
sich, seine Lyrics und seine Musik immer<br />
wieder antreibt, neu justiert und in<br />
schlau ausgedachte, überraschende Kontexte<br />
stellt. „Rückenwind“, dieser Übersong<br />
seines ersten Soloalbums, erweist<br />
sich dabei aus heutiger Sicht als prophetischer<br />
Track. Denn der Rückenwind hat<br />
ihn mitgerissen, auch jetzt, auf seinem<br />
neuen Mammutwerk „Kennzeichen D“.<br />
18 Songs eines gereiften Musikers, der<br />
spielerisch zwischen Nachdenker und<br />
Partytier, zwischen Anspruch und Leichtigkeit<br />
changiert.<br />
The Rasmus<br />
Acht Emmas, der Echo 2004 als bester<br />
Newcomer, der World Music Award<br />
2004 als best verkaufende, skandinavische<br />
Band, und zwei „MTV European<br />
Music Awards“ sind nur einige der zahlreichen<br />
Trophäen, die „The Rasmus“<br />
52 |<br />
in ihrer 14-jährigen<br />
Karriere einheimsten.<br />
Nach<br />
250 Konzerten in<br />
40 Ländern und einer<br />
schöpferischen<br />
Pause meldete<br />
sich die finnische<br />
Band rund um<br />
Frontmann Lauri<br />
Ylönen Ende<br />
September mit ih-<br />
The Rasmus<br />
rem neuen Album<br />
„Black Roses“ zurück.<br />
Mutig, professionell, gespickt mit<br />
potentiellen Hit-Anwärtern und ganz<br />
schön poppig startete das Quartett in<br />
eine „neue Ära“, die „The Rasmus“ auch<br />
zum Festival auf den Hauser Kaibling<br />
führt: Die Band wird ein spektakuläres<br />
Live-Konzert geben, auf das sich die<br />
Fans bereits heute freuen können.<br />
Everlife<br />
Aus dem US-Bundesstaat Tennesse, der<br />
als der musikalischste aller amerikanischen<br />
Staaten<br />
gilt, kommen<br />
nicht nur Superstars<br />
wie Justin<br />
Timberlake oder<br />
Miley Cyrus, sondern<br />
auch die Girlband „Everlife“. Mit<br />
dem gleichnamigen Debütalbum erfährt<br />
auch das Publikum beim „Open Air<br />
Festival“ am Hauser Kaibling erstmals<br />
etwas von der Mission der drei Schwestern<br />
Julia, Sarah und Amber, die lautet:<br />
Rocken. Und das tun „Everlife“ mit<br />
einem außergewöhnlichen Sound, der<br />
am 4. April 20<strong>09</strong> zum ersten Mal live in<br />
Österreich zu hören sein wird.<br />
Tickets<br />
Tickets für das „Open Air Festival“ sind<br />
Online ab sofort zum Sensations-Vorverkaufspreis<br />
von nur 28 Euro (Abendkasse<br />
38 Euro), für Kinder bis einschließlich<br />
12 Jahren um 15 Euro (Abendkasse<br />
25 Euro) unter www.derennstaler.at und<br />
www.oeticket.com erhältlich.<br />
VIP-Tickets<br />
Angeboten werden auch zwei Varianten<br />
an VIP-Tickets, die jedoch mit 200<br />
Stück limitiert sind:<br />
VIP-Ticket I zu 100 Euro<br />
Beinhaltet: Eintritt zum Open Air in<br />
einem eigenen abgegrenzten Bereich,<br />
beheiztes Zelt, warmes und kaltes Buffet<br />
sowie Getränke, uneingeschränkter<br />
Blick von einer eigenen Terrasse auf die<br />
Bühne, reservierten Parkplatz.<br />
VIP-Ticket II: 125 Euro<br />
Beinhaltet: 1 Tages-Skipass, Eintritt<br />
zum Open Air in einem eigenen abgegrenzten<br />
Bereich, beheiztes Zelt,<br />
warmes und kaltes Buffet sowie Getränke,<br />
uneingeschränkter Blick von<br />
einer eigenen Terrasse auf die Bühne,<br />
reservierten Parkplatz.<br />
Diese Tickets können per Mail unter<br />
ennstaler@walligdruck.at oder unter<br />
www.oeticket.com bestellt werden.<br />
Programm, 4. April 20<strong>09</strong>:<br />
16.30 Uhr: Einlass in das Open Air-<br />
Gelände (Talstation Gondelbahn)<br />
17.00 Uhr: Livekonzert „Solvent Free“<br />
17.50 Uhr: Livekonzert „Broken Gravity“<br />
18.50 Uhr: Livekonzert „Everlife“<br />
20.00 Uhr: Livekonzert „The Rasmus“<br />
21.30 Uhr: Livekonzert „Thomas D“<br />
Kontakt:<br />
Carina Resch<br />
Tel.: +433686/3<strong>03</strong>0–24<br />
Mobil: +43664/140 47 74<br />
Mail: carina.resch@hauser-kaibling.at
Deutschlandsberg: Raiffeisen Ölspurlauf 20<strong>09</strong><br />
Lauf-Fest rund um<br />
Österreichs größtes Osterei<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Perfekte Organisation mit einzigartigem<br />
Programm zeichnen den Raiffeisen<br />
Ölspurlauf, welcher heuer sein<br />
15-Jahr-Jubiläum feiert, aus. Den TeilnehmerInnen<br />
und dem Publikum werden<br />
zahlreiche Besonderheiten geboten,<br />
wie die Genussmeile mit Leckerbissen<br />
aus der Region, Stimmungszonen mit<br />
Musik, Tänzerinnen und Moderatoren.<br />
Programm:<br />
Samstag, 18. April <strong>09</strong>: Startnummernausgabe<br />
und Nachnennung in der<br />
Koralmhalle von 9 – 17 Uhr; Präsentationen<br />
auf der Aktionsbühne und<br />
Fitness-Checks; Sonderpostamt: Sonderbriefmarke<br />
anlässlich des 15. Ölspur<br />
laufs. Shoppen mit dem City-Pass,<br />
den jeder Teilnehmer mit dem Starterpaket<br />
erhält.<br />
Ab 17 Uhr: Ölspurform in der Koralmhalle<br />
„Gesunde Wirbelsäule – Gesunde<br />
Gelenke“, Referent Prof. Dr. Helmut Aigelsreiter.<br />
Sonntag, 19. April <strong>09</strong>: Startnummernausgabe<br />
und Nachnennung/Koralmhalle:<br />
7.30 Uhr.<br />
Ölspurkulinarium: Frühschoppen mit<br />
der Stadtkapelle Deutschlandsberg/Rathauspark<br />
ab 10 Uhr.<br />
Bewerbe:<br />
• Ölspur Halbmarathon mit Staffelbewerb:<br />
Verlängerung der ersten Cityrunde<br />
(2,5 km) um 8,6 km nach Frauental,<br />
danach folgen 4 Cityrunden im<br />
Stadtzentrum von Deutschlandsberg.<br />
Start 10 Uhr.<br />
• Porsche 10 km-Lauf: 4 x Cityrundkurs;<br />
Gesamtwertung, Altersklassen; eigene<br />
Wertungen Volkslauf und Steirische<br />
Meisterschaften. Start 10.15 Uhr.<br />
• 5 km Fun-Run: 2 x Cityrundkurs; Gesamtwertung,<br />
keine Altersklassen; eigene<br />
Wertungen Steir. Meisterschaft<br />
und Volkslauf. Start: 10.15 Uhr.<br />
• Schilcherheimat Nordic Walking:<br />
11,1 km: Gesamtwertung ohne Altersklassen;<br />
flache Streckenführung<br />
zw. Deutschlandsberg und Frauental.<br />
Start: 10 Uhr.<br />
Der Raiffeisen Ölspurlauf, heuer zum 15. Mal; rund um Österreichs größtes Osterei, gestaltet<br />
von Eveline Kiegerl. Präsentation bei Porsche Deutschlandsberg, mit dem ARGE-Ölspurlauf-Team,<br />
Sponsoren, Schulspielgruppe/VS Wildbach; v. li.: Organisator Anton Fabian, Österreichs Topläuferin<br />
Eva Maria Gradwohl/Teilnehmerin Olympic Marathon Beijing 08, die beim Ölspurlauf startet und<br />
Rennleiter Toni Wippel.<br />
• Raiffeisen Minimarathon: Einzel- und<br />
Altersklassen-Wertung; U6 – MW U18<br />
(500, 800 m, 2,5 km) mit 1. Deutschlandsberger<br />
Stadtschulmeisterschaft.<br />
Start: 9.15 Uhr, 9.30 Uhr, 9.45 Uhr.<br />
Steirische Meisterschaften 20<strong>09</strong>: 10 km<br />
Straßenlauf (Allgemeine Klasse/U20/<br />
Masters); 5 km Straßenlauf U18; Start:<br />
10.15 Uhr. Startberechtigt sind nur LäuferInnen,<br />
die beim ÖLV gemeldet sind.<br />
Nennung bis Sa., 11.4.<strong>09</strong> nur online unter<br />
www.stlv.at<br />
Siegerehrungen: 12 Uhr: im Rathauspark;<br />
Ölspurkulinarium: Genussmeile<br />
Ölspur-Frühlings Open-Air mit EGON7:<br />
14 Uhr im Rathauspark.<br />
Bei Schlechtwetter findet das Rahmenprogramm<br />
in der Koralmhalle statt.<br />
Premieren: njoy-radio sendet das Rennen<br />
live auf radio 88,2 fm, mitzuverfolgen<br />
ebenfalls im Internet unter www.<br />
njoyradio.at. Theaterstück, aufgeführt<br />
von der Schulspielgruppe VS Wildbach<br />
zum Ölspurlauf <strong>09</strong>, geschrieben von den<br />
Lehrerinnen Elke Rainer und Magdalena<br />
Moll.<br />
ARGE Ölspurlauf: Kooperationsprojekt:<br />
Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Tourismusverband<br />
Schilcherheimat, Wirtschaftsgemeinschaft<br />
CD-City DL, LTC<br />
Raiffeisen DL.<br />
Anmeldung unter: www.oelspurlauf.at<br />
Tourismusverband Schilcherheimat<br />
(ARGE Ölspurlauf),<br />
Hauptplatz 34, 8530 Deutschlandsberg,<br />
Tel. <strong>03</strong>462 / 75 20, Fax: <strong>03</strong>462 / 75 55;<br />
E-Mail: info@oelspurlauf.at<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 – 12 und<br />
15 – 18 Uhr, Sa.: 9 – 12 Uhr.<br />
Weitere Anmeldemöglichkeiten:<br />
Sport 2000 Zernig und Raiffeisenbank<br />
Deutschlandsberg<br />
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Run auf Toyota<br />
Haas beim<br />
Frühjahrsbrunch<br />
Fam. Haas mit ALLIANZ-Berater Frühwirth beim Autohaus<br />
Haas-Frühjahrsbrunch.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Beim Frühjahrs-Autobrunch in Lannach setzte ein regelrechter<br />
Run auf das Toyota Autohaus Haas beim Kreisverkehr<br />
ein, sodass Fam. Haas – mit Aloisia und Franz und Töchter<br />
Ing. Martina Haas-Werlitsch und Karin Sabo mit ihrem Team<br />
– alle Hände voll zu tun hatte, um die Wünsche der Kunden<br />
zu befriedigen.<br />
Diese Wünsche bestanden aber nicht nur in Richtung Kulinarik<br />
sondern vor allem in Form von Beratung und Kauf und so<br />
manches Auto wechselte an diesem Tag von der Verkaufshalle<br />
in den Besitz des Kunden.<br />
Gleichzeitig mit den neuesten Toyota-Modellen – hier waren<br />
vor allem der kleine und praktische Urban IQ City, der Urban<br />
Cruise, der Life Avensis und der neugeliftete Life Yaris<br />
die absoluten Blickfänger – wurde auch eine neue ALLIANZ-<br />
Kfz-Zulassungsstelle im Autohaus eröffnet, die von Roland<br />
Frühwirth betrieben wird. Als erste Einstiegaktion bietet diese<br />
bis Ende April eine Reduktion von 50 % beim Selbstbehalt bei<br />
Kasko-Versicherungen an, wenn das Fahrzeug bei Haas gekauft<br />
oder repariert wird bzw. bei Neuwagenkauf ist ein 1-tägiges<br />
Fahrtechniktraining beim ÖAMTC inkludiert.<br />
Obwohl der Andrang riesengroß war, konnten schließlich alle<br />
Wünsche vom Haas-Team – auch bzgl. der musikalischen<br />
Natur durch die „Antenne Disco“ – zufrieden gestellt werden<br />
und alles freut sich schon auf die nächste „Autohaus Haas-<br />
Messe“.<br />
Autohaus<br />
Ges.m.b.H. & Co. KG<br />
8502 LANNACH • Hauptstraße 33 • Tel: <strong>03</strong>136 / 81750<br />
8502 LANNACH • Radlpaßstraße 21 • Tel: <strong>03</strong>136 / 82750<br />
www.toyota-haas.at
Der automobile Frühjahrsputz<br />
• von Nikolas Jeitler<br />
Die Pflege nach der kalten Jahreszeit<br />
trägt entscheidend zum Werterhalt<br />
des Fahrzeuges bei. Profis helfen<br />
Ihnen, dabei auch noch viel Zeit und<br />
Geld zu sparen.<br />
Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen,<br />
wird es Zeit, auch seinem Fahrzeug<br />
eine Frühjahrskur zu gönnen. Denn<br />
Streusalz und Schneematsch haben ihre<br />
unschönen Spuren hinterlassen. Neben<br />
der Optik kann sogar die Technik in<br />
Mitleidenschaft gezogen worden sein.<br />
Starke Salze und eindringende Feuchtigkeit<br />
können in Hohlräumen Schäden<br />
anrichten, warnen Experten.<br />
Doch wie macht man sein Auto<br />
wirklich fit für den Frühling?<br />
Zuerst sollten Sie den Winter von und aus<br />
Ihrem Wagen verbannen. Unterbodenwäsche,<br />
intensive Felgenreinigung und<br />
gründliches Aussaugen des Innenraums<br />
sind dabei unerlässlich. Nasse Stellen<br />
gehören unbedingt getrocknet. Gummi-<br />
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Familie Kribernegg freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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dichtungen werden mit speziellen Reinigungs-<br />
und Pflegemitteln wieder weich<br />
und geschmeidig. Haben Sie Ihre Klimaanlage<br />
über den Winter nie verwendet, so<br />
können sich dort Bakterien und Schimmel<br />
angesetzt haben, die Ihrer Gesundheit<br />
schaden. Eine Desinfektion beseitigt<br />
alle schädlichen Stoffe! Kontrollieren Sie<br />
Ihre Wischerblätter. Sehen Sie Schlieren<br />
– trotz intensiver Scheibenreinigung –<br />
gehören diese unbedingt ersetzt! Versiegeln<br />
Sie Ihren Lack, um Ihn vor Vogelkot,<br />
Bauharz und anderen aggressiven<br />
Einflüssen von außen zu schützen.<br />
Zeit und Geld hab ich nicht?<br />
Da ein richtiger Frühjahrsputz viel Zeit<br />
und Geld in Anspruch nehmen kann,<br />
sollten Sie den Weg zu Profis nicht<br />
scheuen. Diese haben alles unter einem<br />
Dach und brauchen nur einen Bruchteil<br />
der Zeit, die Sie privat benötigen würden.<br />
Von den Kosten ganz zu schweigen.<br />
Ein Arsenal an speziellen Reinigungs-<br />
und Pflegemittel kann schnell über<br />
€ 100,– kosten. Ihre Zeit noch nicht mitgerechnet.<br />
PORSCHE<br />
DEUTSCHLANDSBERG<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Frauentaler Straße 59<br />
Telefon <strong>03</strong>462/2840<br />
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8430 Leibnitz, Südbahnstraße 27<br />
Telefon <strong>03</strong>452/82389<br />
www.porscheleibnitz.at<br />
Benzinspartipps:<br />
• Schneeketten, Frostschutzmittel, und<br />
Skiträger in der Garage lassen.<br />
• Beim Anlassen kein Gas geben und<br />
nach dem Anfahren sofort in den 2.<br />
Gang wechseln.<br />
• Mit 3/4 Gas zügig beschleunigen und<br />
frühzeitig hochschalten.<br />
• Nicht zurückschalten, solange der<br />
Motor ohne zu ruckeln Gas annimmt.<br />
• Vorausschauend fahren (häufiges<br />
Bremsen und Beschleunigen erhöhen<br />
den Benzinverbrauch).<br />
• An Kreuzungen und Bahnübergängen<br />
Motor abstellen (bei Wartezeiten<br />
> 25 Sek.).<br />
• Für Kurzstrecken auf Rad oder Beine<br />
umsteigen (kalte Motoren brauchen<br />
1/3 mehr Treibstoff).<br />
Professionelle Autopflege ist<br />
bei weitem günstiger, als Sie<br />
vielleicht denken!<br />
Audi Effizienztage<br />
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| 55
Die Firma Autohaus Jeschelnig in St. Stefan ob Stainz stellte<br />
der Österreichischen Lebens- und Rettungsgesellschaft einen<br />
gebrauchten Fiat Cinquecento zur Verfügung.<br />
Im Bild Geschäftsführer Bernd Jeschelnig sowie Rettungsschwimmlehrer<br />
Werner Lesky von der ÖLRG.<br />
56 |<br />
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Die gemütliche<br />
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Große Auswahl an steirischen und<br />
italienischen Weinen<br />
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und Genießen<br />
Italienische Vorspeisen und mittags<br />
kleine Pasta Gerichte<br />
Tag des offenen<br />
Bienenstockes!<br />
Der Österreichische Imkerbund<br />
hat den Tag des offenen<br />
Bienenstockes ausgerufen an<br />
die Imkerinnen und Imker<br />
weitergeleitet: Unter dem<br />
Motto „Imker zu Bürger<br />
– Bürger zum Imker“. In<br />
meinem Imkerbetrieb gibt es<br />
Führungen, vom Bienenstand<br />
bis zur Verarbeitung der Bienenprodukte.<br />
Ich lade die Be-<br />
Vinothek<br />
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IM GENERALI HOF<br />
A-8010 GRAZ, HERRENG. 9<br />
TEL.: +43 316 82 08 88<br />
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.00 bis 22.00 Uhr<br />
völkerung, Imker und Imkerinnen<br />
recht herzlich ein.<br />
Am Sonntag, 26. April 20<strong>09</strong><br />
„Tag des offenen Bienenstockes“.<br />
Von 9 – 16 Uhr.<br />
Infos unter:<br />
Hermann Zapfl<br />
Sichartsberg 25,<br />
Nähe Greisdorf<br />
Tel. 0664/37 36 882<br />
E-Mail: sonnsitzer@aon.at
Ostermarkt im Steirischen Heimatwerk<br />
Bis Karsamstag bereichert österliches Kunsthandwerk das umfangreiche Sortiment des Steirischen<br />
Heimatwerkes in der Grazer Sporgasse.<br />
Das Steirische Heimatwerk lädt zum traditionellen<br />
Ostermarkt in die Sporgasse 23: Von Weihkörben<br />
bis zu Ostereiern, von Ratschen bis zum Tischschmuck<br />
reicht die farbenfrohe Palette an Kunstvollem und Handgefertigtem<br />
für den österlichen Festkreis und die Frühlingszeit.<br />
Diese Kombination aus Brauchtum und Handwerkskunst<br />
lässt Kostbarkeiten entstehen, in dessen Kern<br />
die Einzigartigkeit steckt.<br />
Ostermarkt im Steirischen Heimatwerk<br />
Ab sofort bis 11. April 20<strong>09</strong><br />
4. 4. Deutschlandsberg<br />
Hauptplatz, 9 – 13 Uhr: CD-Osterbasar<br />
Rathauspark, 14 Uhr: Ostereiersuchen<br />
der Kinderfreunde Dlbg.<br />
Hollenegg<br />
Rossstall, 12 bis 18 Uhr: Alles rund ums<br />
Osterfest, Eintr. frei. Ebenf. 5.4. von 9<br />
bis 17 Uhr<br />
Lannach<br />
Steinhalle: Ostermarkt<br />
Köflach<br />
Fuzo, 9 Uhr: Ostermarkt: rd. 80 Stände<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Sarantis Mantzourakis/griechischer<br />
Bouzouki-Künstler<br />
Groß St. Florian<br />
Florianihalle, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />
der Marktmusikkapelle<br />
Stelzenschnapsen<br />
des Sparvereins „Geselligkeit”<br />
um 19.00Uhr<br />
im Gasthaus Jochum in Greisdorf<br />
1 Leben € 8,–<br />
(inkl. 1 Stelze)<br />
am Samstag,<br />
dem 4. April 20<strong>09</strong><br />
2 Leben € 10,–<br />
(max. 2 Leben)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr.: 9 – 18 Uhr, Sa.: 10 – 17 Uhr<br />
Steirisches Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz<br />
Tel.: <strong>03</strong>16 / 82 71 06, Fax: <strong>03</strong>16 / 82 71 06-6<br />
www.heimatwerk.steiermark.at<br />
office@heimatwerk.steiermark.at<br />
Veranstaltungstipp:<br />
Schau-Ratschenbau im Steirischen Heimatwerk<br />
Samstag, 4. April 20<strong>09</strong>, 10 – 17 Uhr<br />
Rassach<br />
Festhalle, 19.30 Uhr: ÖVP-Preisschnapsen<br />
Stallhof: Schnitzelsemmelturnier des<br />
ESV<br />
St. Josef<br />
Gh.-Mostschenke Neumann: Osterschinkenschnapsen<br />
Eibiswald<br />
Festsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert der<br />
Marktkapelle<br />
5. 4. St. Martin i. S.<br />
Volksschule: Osterbazar<br />
Köflach<br />
Bundesgestüt Piber, 9.30 Uhr: Die Lipizzanerwelt<br />
Piber eröffnet die Saison:<br />
Besuch bei den Fohlen, Kutschenfahrt,<br />
Kindererlebnisweg, Ostermarkt<br />
Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Altenberg-Trio<br />
Zyklus 08/<strong>09</strong>: „Haydn und die<br />
Nachwelt“ mit Herbert Kefer/Viola<br />
GUTSCHEIN<br />
Dem Ratschenbauer Franz<br />
Ederer über die Schulter blicken:<br />
Wie entstehen diese hölzernen<br />
Lärminstrumente, die<br />
von Gründonnerstag bis Karsamstag<br />
die Kirchenglocken ersetzen? Die Ratschen sind<br />
während des gesamten Ostermarktes im Heimatwerk<br />
erhältlich – an diesem Tag kann jede/r selbst zum Brennstift<br />
greifen und erworbene Ratschen mit Namen oder<br />
persönlichen Motiven verzieren.<br />
(In Kooperation mit dem Steirischen Volksliedwerk)<br />
9. 4. Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr: 15.<br />
Klavierfrühling mit Roman Rabinovich<br />
11. 4. Schwanberg<br />
Hauptplatz, 12 Uhr: Ratschen/Pfadfindergruppe<br />
Brendlhof, 20 Uhr: Osterfeuer/Pfadfindergruppe<br />
12. 4. Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: 15.<br />
Klavierfrühling mit Alexander Paley<br />
13. 4. Wernersdorf<br />
EmmausGang 20<strong>09</strong>: Nähere Informationen<br />
zum Fest- und Kinderprogramm:<br />
www.wernersdorf.at<br />
St. Martin i. S.<br />
Ölmühle Lorenz, 9 Uhr: Treffpunkt z.<br />
Anradln auf der Ölspur<br />
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Mo - Fr 08.00 Uhr - 19.00 Uhr . Sa 08.00 Uhr - 18.00 Uhr . So <strong>09</strong>.00 Uhr - 13.00 Uhr (nur Waschstraße)<br />
| 57
13. 4. Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: 15.<br />
Klavierfrühling mit Alexander Paley/<br />
Klavier u. Amiram Ganz/Violine<br />
Voitsberg<br />
Burgruine Krems, 14 bis 17 Uhr: Tag der<br />
offenen Tür: Besichtigung der Burgruine<br />
mit fachkundiger Begleitung<br />
17. 4. Eibiswald<br />
Lerchhaus, 19.30 Uhr: The American<br />
Song Book/Jazz Trio<br />
Deutschlandsberg<br />
Neue Schmiede/Theaterzentrum, 20<br />
Uhr: „Kasimir liebt Karolin“ – Das Leben<br />
ist ein Karussell (Gastspiel Theater<br />
drahtseilakt). Ebenf. 18.4.<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Blue Connection/<br />
Jazz u. Rock<br />
Groß St. Florian<br />
Florianihalle, 20 Uhr: CD-Präsentation<br />
der Florianer Tanzbodenmusi. Nähere<br />
Infos: www.florianer-tanzbodenmusi.at<br />
58 |<br />
18. 4. Eibiswald<br />
Lerchhaus, 8 bis 13 Uhr: Flohmarkt. Jeder<br />
kann verkaufen, Anmeldung: Informationsbüro:<br />
<strong>03</strong>466 / 43 256<br />
Deutschlandsberg<br />
Koralmhalle: 15. Raiffeisen Ölspurlauf:<br />
Startnummernausgabe von 9 bis 17<br />
Uhr, Ölspurforum – Vortrag „Gesunde<br />
Wirbelsäule – Gesunde Gelenke“ um 17<br />
Uhr. (Eintr. frei)<br />
St. Martin i. S.<br />
Kultursaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />
der Berg- und Hüttenkapelle<br />
Wies<br />
Altenmarkt 128, Gh. „Zur schönen Aussicht“,<br />
20 Uhr: Premiere: „Der grüne<br />
Kakadu“ von Arthur Schnitzler. Weitere<br />
Vorstellungen: 22., 24., 25., 29., 30.4, 3.<br />
u. 6. Mai jew. 20 Uhr. www.kuerbis.at<br />
St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus, 20 Uhr: Konzert der Trachtenmusikkapelle<br />
Gleinstätten<br />
Gleinstättner Schlosskonzerte, 19.45<br />
Uhr: Quadriga Consort/Ensemble:<br />
„Ships ahoy!“ Lieder v. Wind, Wasser<br />
und Gezeiten<br />
Stainz<br />
Festhalle Stallhof bei Stainz, 20 Uhr:<br />
„Erzherzog Johann und die Volksmusik<br />
– von Aussee nach Stainz“/Steirisches<br />
Sänger- und Musikantentreffen. Nähere<br />
Infos: www.sumt.at<br />
Wettmannstätten<br />
Haus der Kultur: Frühjahrskonzert der<br />
Marktmusik<br />
19. 4. Deutschlandsberg<br />
Rathauspark: 15. Raiffeisen Ölspurlauf:<br />
Rahmenprogramm ab 10 Uhr.<br />
Lieboch<br />
Veranstaltungshalle, 15 Uhr: KUKUK<br />
– Theaterfestival für junges Publikum<br />
„Tarte au chocolat“; Familiennachmittag<br />
v. 2 bis 99 J.
Köflach<br />
Pfarrkirche Piber, 18 Uhr: Resurrectio-<br />
Alleluja: Orgelkonzert mit Violine<br />
20. 4. Lieboch<br />
Veranstaltungshalle, 9 u. 11 Uhr: KU-<br />
KUK: „Fallschirmspringer“<br />
Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Operngesangswettbewerb<br />
– Finalkonzert Sektion II<br />
(Eintr. frei)<br />
21. 4. Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Operngesangswettbewerb<br />
– Finalkonzert Sektion I<br />
(Eintr. frei)<br />
22. 4. Voitsberg<br />
Stadtsäle, 20 Uhr: Alfred Dorfer -<br />
„fremd“<br />
24. 4. Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr: 15.<br />
Klavierfrühling mit Till Fellner (L. v. Beethoven:<br />
Klaviersonaten)<br />
Koralmhalle, 21 Uhr: „Die Edlseer“ –<br />
Benefizveranstaltung des Soroptimist<br />
International Clubs Dlbg.<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Thanx/Rock u.<br />
Blues<br />
25. 4. Deutschlandsberg<br />
KoralmGalerie: Gruppenausstellung der<br />
Fotogruppe Riegersburg. Bis 29.6.<strong>09</strong>;<br />
Eröffnung: 25.4., 11 Uhr<br />
Koralmhalle, 19 Uhr: Tanzcontest mit<br />
über 350 TänzerInnen der Schulen des<br />
Bezirks. Einlass 18 Uhr.<br />
Hollenegg<br />
Turnsaal/Volksschule, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />
der Musikkapelle<br />
Rassach<br />
Ölmühle Herbersdorf, 20 Uhr: Al & the<br />
Firecats; freie Platzwahl, Karten nur im<br />
Vorverk. unter 0664 / 410 80 97 u. in der<br />
Trafik Schauer Stainz<br />
Lannach<br />
Steinhalle: Frühlingskonzert der Marktmusikkapelle<br />
Voitsberg<br />
Stadtsäle, 19 Uhr: Die Grazbürsten, Ver-<br />
anstalter: Lyons Club<br />
26. 4. Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 18 Uhr: 15. Klavierfrühling<br />
mit Elisabeth Leonskaja<br />
Sulmeck-Greith<br />
Mostschank Lampel: Apfelblütenfest<br />
Stainz<br />
Weinhaus, 10 Uhr: Jazzbrunch: reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet, Musik: City-<br />
Jazz<br />
29. 4. Stainz<br />
Jagdmuseum Schloss Stainz: „modellhaft.<br />
Erzherzog Johann“. Ausstellung<br />
bis 31.10.<strong>09</strong>, Di. bis So. von 9 – 17 Uhr.<br />
www.museum-joanneum.at<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Richard Oesterreicher<br />
Trio u. Karl Hodina<br />
30. 4. Voitsberg<br />
Burg Obervoitsberg, 20 Uhr: Walpurgisnacht:<br />
Zaubertrank, Hexenmärchen,<br />
Wiesenschmaus, inkl. Menü € 25.-<br />
... das neue Laufhaus<br />
im Süden von Graz<br />
www.studio6.at<br />
Jetzt neu:<br />
Café B6<br />
Täglich 10-24 Uhr<br />
Grazer Bundesstrasse 6, 8410 Weitendorf<br />
Tel.: 0664 / 26 00 666<br />
Fischerparadies Nebelteich:<br />
8453 St. Johann im Saggautal., Saggau 50<br />
Samstag, 11. April <strong>09</strong>: Osterschinkenfischen<br />
25. März bis 26. April <strong>09</strong>: Frühlings- Osterausstellung<br />
2. August bis 8. August und 16. August bis<br />
22. August: Jugend-Feriencamp 20<strong>09</strong><br />
Nähere Informationen/Anmeldung unter<br />
Tel. <strong>03</strong>455 / 67 77; www.nebelteich.at<br />
„Der grüne Kakadu“ von Arthur Schnitzler/Kulturinitiative<br />
Kürbis Wies<br />
Das Stück spielt am Vorabend der Französischen<br />
Revolution im „grünen Kakadu“,<br />
einem beliebten Gasthaus in Paris.<br />
Abend für Abend wird hier „Komödie“<br />
gespielt für die herrschaftlichen, meist<br />
adeligen Gäste. Wahre Gauner und<br />
Schauspieler, die makabre Geschichten<br />
zum Besten geben, treffen sich beim<br />
Wirt Prospère und spielen zur Belustigung<br />
der Reichen und Mächtigen Theater.<br />
Oder doch nicht? Sind ihre Geschichten<br />
wahr oder erfunden?<br />
Der Regisseur Wolfgang Fasching und<br />
sein Team erarbeiteten, basierend auf<br />
Schnitzlers Vorlage ein „Wirtshausmusical“,<br />
welches von den dramatischen<br />
Ereignissen am Vorabend der Erstürmung<br />
der Bastille erzählt. Der literarischen<br />
Vorlage angepasst, spielt auch<br />
die Gruppe des Kürbis Wies in einem<br />
Gasthof, und zwar im Gh. „Zur schönen<br />
Aussicht“ in Wies. (Altenmarkt 128)<br />
Premiere: 18.4.<strong>09</strong>, 20 Uhr. Weitere Termine:<br />
22., 24., 25., 29., 30. April, 3. und<br />
6. Mai jeweils um 20 Uhr. Infos/Kartenvorbestellung:<br />
Tel. <strong>03</strong>465 / 70 38 oder<br />
0664 / 16 15 554, E-Mail: kuerbis@kuerbis.at<br />
www.kuerbis.at<br />
www.zur-schoenen-aussicht.at<br />
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Die H2O Erlebnistherme wünscht den<br />
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West- und Südsteirern Frohe Ostern!<br />
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Ihr H2O Oster-Nesterl!<br />
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Sauna:<br />
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1+1<br />
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Aktion!*<br />
oder<br />
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Therme:<br />
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1 Gratis-Kinder-<br />
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Thermeneintritt* t*<br />
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sales@hoteltherme.at<br />
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<strong>Steiermark</strong> Ste <strong>Panorama</strong> Leser und<br />
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Leserinnen Les werden mit einem<br />
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besonderen bes Oster-Nesterl beschenkt:<br />
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Schicken Sie uns ein E-Mail mit dem<br />
Kennwort Schicken Sie „Sauna“ uns ein oder E-Mail „Therme“ mit dem an<br />
sales@hoteltherme.at Kennwort „Sauna“ oder und „Therme“ wir an<br />
übermitteln sales@hoteltherme.at Ihnen umgehend und wir Ihr<br />
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und Oster-Nesterl Sauna-Genuß für Bade-Spaß in der<br />
Hund 2O Sauna-Genuß Erlebnistherme! in der<br />
H2O Erlebnistherme!<br />
*Einsendeschluss: *<br />
15. April 20<strong>09</strong>.<br />
Beim B<br />
*Einsendeschluss: *<br />
Kauf eines Saunaeintrittes<br />
15. April 20<strong>09</strong>.<br />
erhalten Sie<br />
einen e<br />
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zweiten<br />
eines<br />
gratis<br />
Saunaeintrittes<br />
dazu (ab 16<br />
erhalten<br />
Jahre).<br />
Sie<br />
Gratis-Thermeneintritt G<br />
einen e zweiten gratis dazu<br />
gültig<br />
(ab<br />
für<br />
16<br />
ein<br />
Jahre).<br />
Kind pro<br />
Familie F<br />
Gratis-Thermeneintritt G<br />
bis 14,9 Jahre.<br />
gültig<br />
Keine<br />
für<br />
Barablöse<br />
ein Kind<br />
möglich.<br />
pro<br />
Familie F bis 14,9 Jahre. Keine Barablöse möglich.<br />
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rme.at<br />
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Die Erlebnistherme bei Bad d Waltersdorf<br />
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Sebersdorf 300, 8271 Bad Waltersdorf T: <strong>03</strong>333/22144 E-Mail: reservierung@hoteltherme.at<br />
Sebersdorf 300, 8271 Bad Waltersdorf T: <strong>03</strong>333/22144 E-Mail: reservierung@hoteltherme.at