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Ausgabe 03/09 - Steiermark Panorama

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steiermark<br />

<strong>Panorama</strong><br />

Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | April 20<strong>09</strong><br />

Trachten Trummer<br />

Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />

A 8<strong>09</strong>3 Dietersdorf am Gnasbach<br />

Dietersdorf 76<br />

Telefon 00433477/3150<br />

trachten-trummer@aon.at<br />

www.trachten-trummer.at<br />

10 Jahre Apfelholzschlössl<br />

Binder in Weiz<br />

Tag der offenen Tür 18. + 19. April<br />

Siehe Seite 18<br />

Möbelwerkstätte Binder<br />

Bergstraße 4, 8160 Weiz/Preding<br />

Tel.: <strong>03</strong>172/2563<br />

Mobil: 0664/4000 999<br />

www.moebel-binder.at<br />

ANZBL 02A<strong>03</strong>4442 | Gratis an 59.000 Haushalte | Verlagspostamt 8020 Graz<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Magazinbeilage | Lebensart<br />

Riesenerfolg „Stoak Steirisch“ | Bericht ab Seite 19<br />

Fischen – eine Philosophie? | Bericht ab Seite 40<br />

FRÜHJAHRSPUTZ<br />

GUTSCHEIN IM<br />

BLATTINNEREN<br />

SchloSS Pöllau<br />

Samstag, 25. april 20<strong>09</strong>, 11-18 uhr<br />

www.naturpark-poellauertal.at


mit 87 Jahren zum<br />

EDV-Kurs der VHS<br />

Deutschlandsberg!<br />

lebenslanges<br />

lernen ist für<br />

Josef Vollmeier<br />

aus Deutschlandsberg<br />

kein<br />

leeres Schlagwort.<br />

herr Vollmeier<br />

besucht jetzt<br />

mit 87 Jahren<br />

einen EDV-Kurs<br />

in der Volkshochschule<br />

Deutschlandsberg.<br />

Wie herr Vollmeier dem VhS-leiter Josef hirsch erzählte,<br />

entstand der Wunsch, mit einem Pc arbeiten zu können, im<br />

Vorjahr.<br />

Josef Vollmeier ist seit 32 Jahren ein begeisterter Rätsellöser<br />

und hat über 8000 Wörter aus Rätseln gesammelt, die in keinem<br />

Wörterbuch zu finden sind.<br />

Diese Wörter möchte er nun mit seinen bei der VhS-Kursleiterin<br />

Waltraud Klug neu erworbenen EDV-Kenntnissen zu<br />

Papier bringen und veröffentlichen.<br />

2 |<br />

inhalt<br />

50<br />

IMPRESSUM<br />

musikantengala in der<br />

Koralmhalle Deutschlandsberg<br />

Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber:<br />

Verlag Thaler & Partner KEG, 8055 Graz, hafnerstraße 122<br />

Redaktion: hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />

E-Mail: office@steiermarkpanorama.at<br />

Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />

Redaktion und Verkauf: augusta Maria Welk: 0664/45 15 780,<br />

Günther Bzik: 0664/16 45 662, Franz Binder: 0664/41 73 353,<br />

lydia Pabst: 0664/398 70 02, Toni Schmidbauer: 0664/24 30 894<br />

Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />

Es schreiben: alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher,<br />

Peter Steffen, Mag. pharm. ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp,<br />

Bernhard agliamici<br />

Druck: Druck Thaler, hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: <strong>03</strong>16/31 87 36<br />

Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />

Verteilung durch<br />

8057 Graz, ankerstraße 4, Telefon: +43/316/281<strong>03</strong>0<br />

Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at<br />

Im Königreich der<br />

„Drei Herzen“<br />

Die Mineralwasserquelle in Radenci gewann nach<br />

dem Jahr 1871 die verdiente Anerkennung.<br />

Die einzigartige Zusammensetzung und der<br />

vorzügliche Geschmack wurden selbst am Wiener<br />

Kaiserhof und im Papstpalast in Rom geschätzt.<br />

Das Gesundheitsbad Radenci ist heute ein Ort,<br />

wo hervorragende natürliche Heilfaktoren,<br />

unschätzbare medizinische Sachkenntnisse und die<br />

Freundlichkeit der Menschen ineinander in eine<br />

harmonische wohltuende Tätigkeit �ießen.<br />

Das renovierte Hotel Izvir***+ (Quelle) wird die<br />

Quelle ihrer Gesundheit.<br />

VITAL PAKET<br />

Halbpension, freie Thermeneintritte,<br />

1x täglich Saunalandschaft, Trinkhalle,<br />

4 Behandlungen:<br />

5- Nächte 289 €<br />

7- Nächte 384 €<br />

INFO:<br />

www.zdravilisce-radenci.si<br />

info@zdravilisce-radenci.si<br />

0<strong>03</strong>86 25 20 27 -22<br />

In Slowenien, nur 80 km südlich von Graz.


Mag. pharm.<br />

Gerlinde Pohorely<br />

„Besonders reizend“<br />

Spannen, Jucken oder Rötungen: Viele kennen die Symptome sensibler Haut. – Wer<br />

dauerhaft nichts dagegen unternimmt, muss mit ernsthafteren Problemen rechnen!<br />

„Wenn ich aus der Dusche steige, bin ich ganz rot“. Beschwerden wie diese hören Dermatologen in ihren ordinationen fast<br />

täglich. Weitere typische Kennzeichen einer sensiblen haut erklären ihre Patienten als Irritationen wie Jucken oder Brennen, raue<br />

hautstellen, Rötungen und Überempfindlichkeit bei umwelteinflüssen, wie kalkhaltiges Wasser, Sonne oder trockene luft.<br />

Trockenheit als Ursache<br />

liegen noch keine medizinisch relevanten Krankheitsbilder vor, ist die haut meist einfach viel zu trocken. Die ursache dafür ist<br />

zwischen den hautzellen zu finden. Dort sorgen die epidermalen lipide, die für die Feuchthaltefunktion zuständig sind, für einen<br />

ausreichenden Verdunstungsschutz, damit die Zellen schädliche umwelteinflüsse problemlos überstehen. Fehlt die Feuchtigkeit,<br />

lässt die Schutzfunktion nach. Eine gesunde haut kann Feuchtigkeitsverluste ausgleichen. Die Dermatologen sprechen von den<br />

so genannten NMF, den Natural Moisturizing Factors.<br />

Die alltäglichen Verbraucher<br />

Dem gegenüber steht der alltägliche Feuchtigkeitsverlust. Feuchtigkeit wird für die Zellerneuerung benötigt, ebenso für den<br />

Schweiß. Viel Wasser wird unbemerkt über die haut oder die atmung verdunstet (Perspiratio insensibilis). auch durch eine<br />

entsprechende Fehlernährung kann es zu erheblichem Wasserverlust kommen.<br />

austrocknung durch mehrere Faktoren<br />

Wenn zu den alltäglichen „Wasserverbrauchern“ auch noch weitere austrocknende Faktoren wie Wind, Kälte, hartes Wasser, aber<br />

auch Stress, Medikamente oder Sonnenlicht dazu kommen, werden diese nicht mehr so gut toleriert. Treten mehrere Risiken<br />

gleichzeitig auf, kann die austrocknung zunehmen.<br />

Die unangenehmen Folgen sind fast jedem bekannt. Man bekommt eine „sensible“ haut. unternimmt man nichts, können daraus<br />

sichtbare Pathologien, wie Ekzeme, atopien (allergische Reaktionen), couperose (rote Äderchen) oder Rosacea (chronische,<br />

entzündliche hauterkrankung) werden.<br />

Deshalb gezielt vorbeugen!<br />

um dem entgegen zu wirken, gibt es einige Regeln, wie 1½ liter Wasser am Tag trinken, starke Sonneneinstrahlung meiden und<br />

regelmäßig an die frische luft gehen.<br />

Wer die haut zusätzlich mit der richtigen Pflege versorgen will, sollte darauf achten, Produkte zu verwenden, die ohne Duft- und<br />

Konservierungsstoffe auskommen und auf synthetische Farbstoffe verzichten. Damit könnte möglichen allergischen Reaktionen<br />

vorgebeugt werden.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie in Ihrer apotheke. Wir beraten Sie gerne.<br />

Beratung – Sicherheit – Vertrauen<br />

Ihr Partner für Gesundheit.<br />

HIRSCHEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Eckhard Brand<br />

8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 5, Tel. <strong>03</strong>462 / 2363, Fax DW 63<br />

eckhard.brand@hirschen-apotheke.at<br />

CHRISTOPHORUS – APOTHEKE, Mag. pharm. Hans- Bernhard Gölles<br />

8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstr. 51, Tel. <strong>03</strong>462 / 2901, Fax DW 22<br />

www.christophorus-apo.at, christophorus-apo@gmx.at<br />

JOHANNES – APOTHEKE SCHWANBERG, Mag. pharm. Elisabeth Ruhri<br />

8541 Schwanberg, Hauptplatz 25, Tel. <strong>03</strong>467 / 7144, Fax DW 4<br />

apotheke-schwanberg@aponet.at<br />

APOTHEKE WIES, Mag. pharm. Elfriede Scholler<br />

8551 Wies, Unterer Markt 17, Tel. <strong>03</strong>465 / 3611, Fax DW 9<br />

www.apowies.at, apowies@aponet.at<br />

APOTHEKE ZUR KRONE, Mag. pharm. Lill KG<br />

8552 Eibiswald 25, Tel. <strong>03</strong>466 / 42207, Fax DW 4<br />

Apotheke-zur-Krone@aon.at<br />

MARIEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Ilse Still<br />

8522 Groß St. Florian, Marktstraße 13, Tel. <strong>03</strong>464 / 2219, Fax DW 5<br />

aon.912257896@aon.at<br />

APOTHEKE STAINZ – ST. STEFAN, Mag. pharm. Gerlinde Pohorely<br />

8510 Stainz, Hauptplatz 8, Tel. <strong>03</strong>463 / 2156, Fax DW 77<br />

www.apotheke-stainz.at<br />

| 3


Christen – menschen<br />

der auferstehung<br />

Pfarrer Boguslaw<br />

Swiderski<br />

(Pfarrverband Stainz -<br />

Bad Gams).<br />

4 |<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Die Fastenzeit geht<br />

langsam ihrem Ende<br />

zu und wir werden<br />

bald das osterfest feiern.<br />

Das größte Fest<br />

für uns christen, das<br />

Fest im Frühling des<br />

Kalenderjahres soll uns<br />

wieder mit Freude und<br />

hoffnung erfüllen!<br />

Es gibt aber in unserem leben auch verschiedene<br />

Turbulenzen, Schwierigkeiten<br />

und Probleme, die uns sehr persönlich<br />

betreffen. Diese bleiben uns heutzutage<br />

nicht erspart, sowohl im öffentlichen<br />

oder wirtschaftlichen leben (Finanzkrise),<br />

als auch im leben der Kirche (viele<br />

ungelöste Probleme, die uns in den letzten<br />

Monaten sehr beschäftigt haben).<br />

So mögen wir stets bitten – „Gott, gib<br />

mir die Gabe des Glaubens“ – an Dich<br />

und an Deine Gegenwart unter uns.<br />

an dieser Stelle möchte ich mich auch<br />

bei allen Katholiken unserer beiden<br />

Pfarren Stainz und Bad Gams und bei<br />

allen Menschen bedanken, die mich und<br />

die MitarbeiterInnen unserer Pfarren<br />

tatkräftig unterstützen. Wir versuchen<br />

alle, Diener des auferstandenen christus<br />

zu sein. Wir können auch stolz auf<br />

das sein, was uns dabei gelingt.<br />

Viele verschiedene Höhepunkte<br />

erwarten uns im Laufe des Kirchenjahres.<br />

ostern – die Mitfeier in der Karwoche<br />

und die auferstehungsfeier am Karsamstag<br />

– in Stainz mit der anschließenden<br />

auferstehungsprozession auf<br />

der Schlossterrasse – ist wohl eines der<br />

größten Zeugnisse unseres Glaubens.<br />

So feiern wir mit Freude und hoffnung<br />

die verschiedensten Feste, viele wunderschöne<br />

gemeinsame Gottesdienste und<br />

Zusammenkünfte, immer wieder in der<br />

Gemeinschaft und dem Miteinander<br />

im Glauben an die auferstehung des<br />

herrn, woraus wir auch Kraft und Energie<br />

schöpfen können.<br />

Stainz, Pfarrkirche St. Katharina.<br />

Zum 150. Todestag kommt<br />

dem, weit über die Grenzen<br />

hinaus bekannten Erzherzog<br />

Johann als erster Bürgermeister<br />

von Stainz, in diesem<br />

Kirchenjahr auch große Bedeutung<br />

zu.<br />

Neben der Information bzw.<br />

ausstellung in der ehemaligen<br />

Stiftskirche Stainz findet<br />

am 16. Mai 20<strong>09</strong> um<br />

17.00 uhr im Refektorium<br />

des Schlosses ein Festakt<br />

zum Thema „Erzherzog Johann<br />

und sein Glaube“ statt,<br />

der mit einer Festmesse um<br />

19.00 uhr seinen abschluss<br />

findet, wozu jeder herzlich<br />

eingeladen ist.<br />

Ich wünsche<br />

Ihnen allen ein<br />

GESEGNETES und<br />

FRÖHLICHES<br />

OSTERFEST<br />

Zwischen Kunst, Schachteln<br />

und Seidenpapier<br />

Das<br />

Diözesanmuseum Graz<br />

packt ein<br />

und zieht um<br />

DIÖZESANMUSEUM GRAZ<br />

Das Museum der steirischen Kirche<br />

25. März bis 19. Juni 20<strong>09</strong> Mariahilferplatz 3 Telefon <strong>03</strong>16. 713 99 4<br />

Mittwoch bis Freitag 11 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung<br />

www.dioezesanmuseum.at


8530 Deutschlandsberg<br />

Grazer Straße 30<br />

Telefon: 0 34 62 / 56 38<br />

Internet: www.silberschneider.at<br />

Jedem seine TrachT<br />

ManFreD<br />

Sil b e r S c h n e i d e r<br />

DeutschlanDsberg<br />

| 5


Gemeinsam in Sachen Sicherheit<br />

Landesmuseum Joanneum und Landespolizeikommando<br />

<strong>Steiermark</strong> starten Präventionsoffensive<br />

• von Alois Rumpf<br />

Das gemeinsame Vorgehen in Sicherheitsfragen<br />

ist Inhalt einer im Kulturbereich<br />

bislang einzigartigen Kooperation<br />

zwischen dem landespolizeikommando<br />

<strong>Steiermark</strong>, der SIaK (Sicherheitsakademie<br />

des Bundesministeriums für<br />

Inneres) und dem landesmuseum Joanneum,<br />

von der Museumsmitarbeiter-<br />

Innen und die Exekutive gleichermaßen<br />

profitieren.<br />

Diebstahl, Bombendrohungen, Geiselnahmen,<br />

Einbrüche: Schreckensszenarien<br />

für jede/n MitarbeiterIn einer öffentlichen<br />

Institution, die zum Glück nicht an<br />

der Tagesordnung sind. Schon eher sind<br />

es harmlose, aber mitunter doch unangenehme<br />

Konfrontationen, die einen ganz<br />

schön aus dem Konzept bringen können.<br />

„In einer potenziellen Gefahrensituation<br />

sind die MitarbeiterInnen einem<br />

enormen Druck ausgesetzt, der zur Folge<br />

haben kann, dass man schon einmal<br />

den Überblick verliert“, erklärt Johann<br />

Pall, Sicherheitsbeauftragter des landesmuseum<br />

Joanneum. Professionelle<br />

Kommunikationstrainings und intentionale<br />

Gesprächsführung sind demnach<br />

ein wesentlicher Bestandteil des polizeilich-musealen<br />

Sicherheitskonzepts.<br />

„Die Kooperation mit dem landespolizeikommando<br />

und der SIaK soll unsere<br />

MitarbeiterInnen auf mögliche Schwierigkeiten<br />

vorbereiten und richtiges handeln<br />

gewährleisten.“ um Konflikte zu<br />

vermeiden bzw. diesen professionell und<br />

routiniert begegnen zu können, wurden<br />

bisher hausordnungen für alle Standorte<br />

des landesmuseum Joanneum erstellt<br />

und die MitarbeiterInnen des aufsichts-<br />

und Führungsdienstes mit den gesetzlichen<br />

Grundlagen vertraut gemacht.<br />

Bereits 2008 fanden Workshops der<br />

SIaK statt, in denen Krisensituationen<br />

durchgespielt und das richtige Verhalten<br />

im Ernstfall vermittelt wurde, weitere<br />

Schulungen folgen.<br />

und auch die Exekutive macht sich das<br />

Insiderwissen der Joanneum-MitarbeiterInnen<br />

zunutze: So ist zum Beispiel<br />

die genaue Kenntnis der Räum-<br />

6 |<br />

Gemeinsam für Sicherheit.<br />

lichkeiten der verschiedenen Museen<br />

im anlassfall essenziell, denn nur bei<br />

ortskenntnis können effektive Einsatzpläne<br />

und zielführende Maßnahmen<br />

erarbeitet werden. Der Verantwortliche<br />

für öffentlichkeitsarbeit des landespolizeikommandos<br />

<strong>Steiermark</strong>, oberst<br />

Feyerer: „Je mehr die Exekutivbeamten<br />

im Vorfeld über die Einrichtungen und<br />

deren Räumlichkeiten erfahren, desto<br />

schneller und effektiver können sie handeln.“<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Museum<br />

und Polizei beschränkt sich jedoch nicht<br />

nur auf Wissensvermittlung. Vielmehr<br />

geht es den Verantwortlichen darum,<br />

Kontakte herzustellen, zu intensivieren<br />

und aufrecht zu erhalten. Zu diesem<br />

Zweck herrscht seit einigen Monaten<br />

ein reger Informationsfluss zwischen<br />

notfall des monats:<br />

Name: Aris, Alter: ca. 4 Jahre, Rottweiler Pitbull Mischling, männlich<br />

Gechippt, geimpft kastriert und entwurmt<br />

Charakter: Bei Aris handelt es sich um einen absolut lieben, verschmusten<br />

und extrem menschen bezogenen<br />

1/1<br />

Hund, der sich sehnlichst ein zu Hause<br />

mit Familienanschluss wünscht.<br />

Ein haus mit eingezäuntem Garten wäre ideal.<br />

Nicht zu anderen hunden oder Kleintieren.<br />

Wer gibt dem lieben Aris eine 2. Chance?<br />

Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49<br />

ansprechperson: nina mocnik Tel.: 0680/20 66 057<br />

Homepage: www.tierheim-franziskus.org<br />

Polizeiinspektionen und angrenzenden<br />

Joanneum-häusern. außerdem haben<br />

uniformierte Beamte zu diesen – wie<br />

auch zu den Museumsgebäuden in<br />

Stainz, Flavia Solva und Trautenfels –<br />

kostenlos Zutritt. Pall: „Die Resonanz<br />

innerhalb der Szene ist derart positiv,<br />

dass wir zukünftig weitere Sicherheitsthemen<br />

aufgreifen und gemeinsam bearbeiten<br />

werden.“ unter anderem wird das<br />

landesmuseum Joanneum der Gruppe<br />

„Kunstdiebstahl“ des Bundeskriminalamtes<br />

mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

ansprechpartner:<br />

Johann Pall, Sicherheitsbeauftragter,<br />

oberst Karl lassnig, landesmuseum Joanneum,<br />

leiter der organisations- und<br />

Einsatzabteilung Tel.: 0664/1029625,<br />

Tel.: 0664/8017-9622 landespolizeikommando.


Klares Ziel der SPÖ im Kampf gegen die<br />

Wirtschaftskrise: Investitionen JETZT!<br />

Auch vor der <strong>Steiermark</strong> hat die weltweite<br />

Wirtschaftskrise leider nicht Halt<br />

gemacht – gerade deswegen ist die Politik<br />

nun aufgefordert, alles zu unternehmen,<br />

um den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort<br />

<strong>Steiermark</strong> zu erhalten<br />

sowie unsere Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer zu unterstützen.<br />

Im Rahmen eines umfassenden Konjunkturpaketes<br />

werden allein 400 Millionen<br />

Euro in den Bau von Spitälern,<br />

Straßen, Brücken und Schulen investiert.<br />

Weitere 100 Millionen wurden<br />

für Kaufkraft stärkende Maßnahmen<br />

wie Gratiskindergarten, Wohnbeihilfe<br />

Neu, erhöhter heizkostenzuschuss sowie<br />

Gas- und Strombonus in die hand<br />

genommen. Im Konjunkturpaket des<br />

Bundes sind zusätzliche 200 Millionen<br />

Euro für Infrastrukturinvestitionen im<br />

steirischen Schienenverkehr vorgesehen.<br />

„Nachdem sehr viel für die Wirtschaft<br />

getan wurde, muss nun auch etwas für<br />

Von der Planung bis Abwicklung<br />

von Behördenwegen<br />

inkl. Bauausführung –<br />

alles aus einer Hand.<br />

Fa. Hirschmann<br />

Brunnen meister aus Straden<br />

Tel. 0664/54 31 805<br />

die arbeitnehmerinnen<br />

und arbeitnehmer getan<br />

werden, denn arbeitslosigkeit<br />

ist mehr als nur<br />

Einkommenseinbuße, arbeitslosigkeit<br />

ist sozialer<br />

Sprengstoff“, erklärt landeshauptmann<br />

Franz Voves.<br />

„aus diesem Grund<br />

haben wir unter anderem<br />

das Projekt „Job connect“<br />

ins leben gerufen:<br />

800 junge steirische arbeitslose<br />

bekommen so<br />

die Möglichkeit, in den<br />

arbeitsmarkt integriert<br />

zu werden.“ außerdem<br />

stehen durch die von Personallandesrat<br />

helmut hirt initiierte ausbildungsoffensive<br />

heuer erstmals auch 2.000 ausbildungsplätze<br />

für junge Steirerinnen<br />

und Steirer beim land <strong>Steiermark</strong> zur<br />

Verfügung.<br />

Eines muss klar sein: Für parteipolitisch<br />

motivierte Spielereien haben die<br />

Hirschmann<br />

BrunnenBau<br />

8345 Straden, Wieden 68<br />

bm.ewald.hirschmann@aon.at<br />

• Brunnen-Sanierung von Ziegelbrunnen bis Steinbrunnen<br />

• Brunnen-Neubau von Bohrbrunnen bis Schachtbrunnen<br />

• Brunnen für eine Grundwasserwärmepumpenanlage<br />

• Probebohrungen<br />

• Pumpversuche<br />

• Erdwärmebohrung<br />

Worauf muß man beim Brunnenbau alles achten!<br />

• Gibt es eine Quelle oder ein Grundwasser<br />

auf ihrem Grundstück.<br />

• Wieviel Wasser benötigen Sie – für<br />

ein Einfamilienhaus, Landwirtschaft<br />

oder Gewerbebetrieb.<br />

• Planung und Bau eines Brunnens ist<br />

abhängig vom Wasserverbrauch, sowie<br />

von der Geologie und in welcher<br />

Tiefe das Grundwasser vorhanden ist.<br />

• Bei der Brunnensanierung ist auf die<br />

Wasserqualität zu achten, welche Sanierungsmaßnahmen<br />

zu treffen sind.<br />

„Jetzt geht es darum, den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort<br />

<strong>Steiermark</strong> zu stärken und damit die<br />

Arbeitsplätze der Steirerinnen und Steirer zu erhalten.<br />

Deswegen ist es so wichtig, JETZT zu investieren“,<br />

erklärt LH Franz Voves.<br />

Menschen derzeit zu Recht keinerlei<br />

Verständnis. oberstes Ziel der Politik<br />

muss es sein, die auswirkungen dieser<br />

weltweiten Krise für die Wirtschaft und<br />

damit für die Beschäftigten so gering<br />

wie nur möglich zu halten und dafür zu<br />

sorgen, dass wir alle gemeinsam in eine<br />

positive Zukunft gehen können.<br />

Badespaß in Novigrad<br />

für die ganze Familie im<br />

Hotel Maestral****<br />

19.–25.7.20<strong>09</strong><br />

In Novigrad erleben Sie mediterranes Klima, kristallblaues Meer, gute<br />

Küche und echte Gastfreundschaft und Lebenslust.<br />

Leistungen:<br />

•Bustransfer, 6 x Halbpension<br />

•Begrüßungsgetränk<br />

•Getränke zum Abendessen (einheimischer<br />

Rot- und Weißwein, Bier, Softdrinks)<br />

Pölzl Reisen<br />

7 499.–<br />

Pauschalpreis pro Person imDZ<br />

Kinderermäßigung auf Anfrage<br />

Information und Anmeldung: Tel. <strong>03</strong>463/81516-0, Fax -6<br />

email: info@poelzlreisen.at · www.poelzlreisen.at<br />

| 7


maturaprojekt der BHaK/HaS Deutschlandsberg:<br />

Laßnitz Halbmarathon<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Projektarbeiten im Team sind wichtiger<br />

Bestandteil des Bildungszieles an der<br />

handelsschule und handelsakademie.<br />

am 13. März <strong>09</strong> präsentierten Schüler<br />

der 5aK ihr Projekt „laßnitz halbmarathon“,<br />

dessen Ziel es ist, eine permanente,<br />

kilometrierte laufstrecke entlang<br />

dem laßnitz-ufer in den Gemeinden<br />

8 |<br />

Deutschlandsberg und Frauental zu<br />

installieren, welche von hobbyläufern<br />

genutzt werden kann. Bei einer von den<br />

Schülern organisierten Eröffnungsveranstaltung<br />

wird zur Vorstellung und zum<br />

„Testen“ der laufstrecke (14 km lange<br />

Schleife durch die Klause Deutschlandsberg,<br />

7 km lange Schleife durch Frauental)<br />

geladen. Weiters ist eine Website<br />

im Entstehen, welche den läufern zur<br />

GENIEßEN SIE<br />

DAS OSTERWOCHENENDE<br />

(10.–13. 4. 20<strong>09</strong>) IN LAŠKO<br />

Preis ab<br />

57€ HOTELS<br />

Dateneingabe und dem -vergleich dient,<br />

aber auch die Strecke mit ihren Besonderheiten<br />

beschreibt.<br />

auftraggeber: Stadtgemeinde Deutschlandsberg;<br />

ansprechpartner: hr. Erich<br />

Sabetzer. E-Mail:<br />

erich.sabetzer@deutschlandsberg.at<br />

www.deutschlandsberg.at<br />

www.bhak-dl.ac.at<br />

��Halbpension<br />

��Eintritt in die Schwimmbäder<br />

und Sauna von Thermana<br />

��1× täglich Fitnesseintritt<br />

��Animations-, Rekreations-<br />

und Entspannungsprogramm<br />

Reiches Animationsprogramm<br />

Nachlässe für Kinder<br />

& R E S O R T S<br />

+386 3 42 3 2100,<br />

info@thermana.si,<br />

www.thermana.si


www.Steirerland-Trachten.at<br />

Vor mehr als 30 Jahren,<br />

genauer am 9.12.1978<br />

eröffnete Fr. Christine<br />

Prassl ihr Trachtenfachgeschäft<br />

STEIRERLAND.<br />

Angefangen wurde im<br />

eigenen Haus im<br />

einstigen Wohnzimmer<br />

mit Stoffen und echten<br />

Trachten. Vom ersten<br />

Tag an wurde Maßarbeit<br />

angeboten, wofür eine<br />

Schneiderin angestellt<br />

war, ansonsten führte<br />

Frau Prassl den Betrieb<br />

alleine. Bald aber wurde<br />

die erste Mitarbeiterin<br />

angestellt, und auch die<br />

Räumlichkeiten wurden<br />

zu klein. So wurde nach reiflicher Überlegung und Planung mit dem Neubau eines<br />

Geschäftsgebäudes in der Schulgasse 3 in Deutschlandsberg begonnen, welches dann<br />

schließlich im September 1984 bezogen werden konnte.<br />

Auf über 200m² Verkaufsfläche und mit 4 Angestellten wurde fleißigst weitergearbeitet. Hatte<br />

man sich zuerst nur auf die Damen Trachten spezialisiert, konnte man das Angebot stetig auf<br />

Tracht und trachtiges für die ganze Familie erweitern. Für die Damen gibt es von Dirndl,<br />

Kostümen, Blusen, Gilets, Mieder, Lederhosen usw. alles, auch die Herren können sich bei<br />

uns von Kopf bis Fuß einkleiden. Ob Hüte, Anzüge, Sakkos, Hemden oder Lederhosen alles<br />

finden Sie im Steirerland.<br />

Und an Kinderbekleidung ist für Bub und Mädchen in den Größen 74-176 stets eine reiche<br />

Auswahl vorhanden. Die Anfänge wurden dabei nie vergessen deshalb wird nach wie vor die<br />

Meterware Stoff für die echte Tracht angeboten. Selbstverständlich werden auch noch immer<br />

im Hause echte Damentrachten handgenäht. Apropos nähen lassen:<br />

Alle Änderungen werden rasch und gratis für unsere Kunden<br />

durchgeführt !<br />

Seit 1989 wird Frau Prassl auch von Ihrer Tochter Sandra Perlak<br />

unterstützt, welche mittlerweile den Betrieb führt.<br />

Bis dato sind neben Mutter und Tochter noch weitere 6<br />

Mitarbeiterinnen beschäftigt.<br />

Wir würden uns sehr freuen wenn wir auch Sie einmal bei uns im<br />

Steirerland begrüßen dürfen. Sie können sich ganz in Ruhe<br />

von unserem reichhaltigen Angebot überzeugen lassen.<br />

Wir freuen uns auf SIE !<br />

0<br />

3<br />

Schulgasse 3, 8530 Deutschlandsberg, Tel.:<strong>03</strong>462-2411, office@steirerland-trachten.at<br />

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| 9


Kursbeginne:<br />

Deutschlandsberg<br />

1.4. uKK Walking Test, Yoga II<br />

2.4. Spanisch Konversation (19 uhr)<br />

6.4. Nachhilfe: latein, Italienisch, Englisch<br />

14.4. computerkurs II<br />

16.4. Kroatisch für den urlaub, Besser sehen<br />

10 |<br />

Volkshochschule<br />

Wir suchen neue Kursleiter!<br />

Wir expandieren weiter und suchen Vortragende mit entsprechender ausbildung zu allen Themenbereichen<br />

unseres Kursprogramms. Bitte vereinbaren Sie mit uns einen Gesprächstermin!<br />

VHS-Leiter<br />

Josef Hirsch<br />

Für folgende Kurse ist eine anmeldung noch möglich:<br />

17.4 Gitarre II (leichte Vorkenntnisse)<br />

17.4. Photoshop III<br />

18.4. Spachtelbilder-Wochenende<br />

20.4. My life – Selbstwertseminar,<br />

computerkurs für anfänger<br />

23.4. Ernährung aus der Sicht der TcM<br />

24.4. lateinamerikanischer Tanzworkshop, Gestalten<br />

mit Photoshop, Speisen aus aller Welt,<br />

Rhetorikseminar, Gitarre II<br />

27.4. computerkurs für Senioren II<br />

8.5. corel Draw<br />

11.5. Buchhaltung II<br />

14.5. arbeitsrecht (kostenlos)<br />

15.5. Zusatzstoffe in lebensmitteln<br />

16.5. heilkräuterwanderung, auTo caD<br />

18.5. computerkurs II<br />

25.5. Internet und E-Mail<br />

6.6. Tuina Massage<br />

Eibiswald<br />

14.5. computerkurs II<br />

Stainz<br />

16.4. aquarellieren<br />

17.4. Ganzheitliches augentraining<br />

22.4. computerkurs II<br />

St. Josef<br />

6.6. heilkräuterwanderung<br />

Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />

VhS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim VhS-leiter Josef hirsch, Tel. 0664/3662201<br />

E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at, hermine.aldrian@akstmk.at, homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at<br />

Gönn Dir was – ausflug oder Dinourlaub im Styrassicpark!<br />

Eintauchen in eine andere Welt – in die<br />

Welt der Dinosaurier – mitten im Wald<br />

von Bad Gleichenberg. Das ist der Renner<br />

der heurigen Saison für alle, die einmal so<br />

richtig abschalten und daneben auch verrückte<br />

Dinge erleben wollen: Wie den lebendigen<br />

Spinnosaurus, der zwei mal pro<br />

Tag aus seiner höhle gelassen wird oder<br />

eine Nachtwanderung, bei der laut Sage,<br />

nachts die hexe von der Gleichenberger<br />

Burgruine die Dinos zum leben erweckt.<br />

Die lebensgroßen Giganten der urzeit lassen<br />

jeden Stress vergessen und faszinieren<br />

Groß und Klein. Zusätzliche highlights für<br />

die Kinder sind sicher das Dinokarussell,<br />

Riesendschungel-Rutsche und der Streichelzoo.<br />

Wer aber mehr möchte, der kann dort auch<br />

einen unvergesslichen Baumhotelurlaub<br />

verbringen – Freizeitanlage mit Pool, täglich<br />

abendprogramm, lagerfeuerromanitik.<br />

Infos unter:<br />

Tel: <strong>03</strong>159/2875<br />

www.styrassicpark.at<br />

8344 Bad Gleichenberg, Dinoplatz 1<br />

Geöffnet 1. April – 31. Oktober<br />

täglich 9-17 Uhr (Okt. 16 Uhr)<br />

office@styrassicpark.at


Spatenstichfeier<br />

Seniorenpflegeheim Stainz<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Im heimatort können zukünftig betagte<br />

Stainzer BewohnerInnen ihren lebensabend<br />

verbringen, welche der unterstützung<br />

und Pflege bedürfen. Das<br />

Seniorenpflegeheim in der Engelweingartenstraße<br />

soll im herbst dieses Jahres<br />

fertig gestellt werden und neben 41<br />

Einzel- und 21 Doppelzimmern, mehrere<br />

aufenthalts-, Speise- wie Therapieräume<br />

bieten. auch die Möglichkeit<br />

der Kurzzeitpflege wird es im zweistöckigen<br />

haus – errichtet von der Firma<br />

hallenbau im auftrag der Rottenmanner<br />

Bauträger Gmbh, betrieben von der<br />

aPS-Margarethenhof Gmbh – geben.<br />

Mit diesem Seniorenpflegeheim und<br />

dem in jener Größenordnung erbauten<br />

Sozialzentrum in Pölfing Brunn, dessen<br />

Eröffnung ebenfalls für dieses Jahr<br />

Die Ersitzung von Dienstbarkeiten<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Dienstbarkeiten (Servitute) sind beschränkte<br />

dingliche Nutzungsrechte an<br />

fremden Sachen. Der Eigentümer wird<br />

verpflichtet, zum Vorteil eines anderen<br />

etwas zu dulden oder zu unterlassen.<br />

Die häufigste Dienstbarkeit besteht zum<br />

Beispiel darin, dass der Eigentümer eines<br />

Grundstückes das Gehen oder Fahren<br />

über seinen Grund oder die Benutzung<br />

einer Wohnung zu dulden hat. umgekehrt<br />

steht dem Berechtigten damit zu,<br />

eine fremde Sache, hier das Grundstück<br />

eines anderen, in bestimmter Weise zu<br />

benutzen.<br />

Grundsätzlich werden Dienstbarkeitsrechte<br />

mit Vertrag eingeräumt und ins<br />

Grundbuch eingetragen, sodass für jeden<br />

erkennbar ist, wer welche Rechte innehat.<br />

Dienstbarkeiten können aber auch – und<br />

das ist der häufigste Fall – durch Ersitzung<br />

erworben werden. Besonders im<br />

Das Seniorenpflegeheim in Stainz ist bereits in Bau, der Spatenstich erfolgte<br />

am 11. März <strong>09</strong>.<br />

geplant ist, stehen hinkünftig im Bezirk<br />

Deutschlandsberg rund 700 Pflege- und<br />

Nachbarschaftsverhältnis werden fremde<br />

Grundstücke oft seit Generationen<br />

in dem guten Glauben mitbenutzt, dass<br />

hiezu ein Recht besteht. Die Ersitzung<br />

einer Grunddienstbarkeit erfolgt nach<br />

30 Jahren gutgläubiger Nutzung. um zu<br />

verhindern, dass das an liegenschaften<br />

ersessene Recht wieder verloren geht,<br />

muss es der Berechtigte im Grundbuch<br />

eintragen lassen.<br />

umgekehrt verjährt ein Dienstbarkeitsrecht,<br />

wenn es 30 Jahre hindurch nicht<br />

ausgeübt wird.<br />

Ein Servitut kann jedoch auch untergehen,<br />

wenn sich der verpflichtete Teil der<br />

ausübung widersetzt und der Berechtigte<br />

durch 3 aufeinander folgende Jahre<br />

sein Recht nicht geltend macht. Dies geschieht<br />

beispielsweise dadurch, dass ein<br />

Servitutsweg durch einen Zaun oder ein<br />

Tor abgesperrt wird.<br />

um einerseits zu verhindern, dass ein<br />

Fremder Rechte am liegenschaftseigentum<br />

erwirbt und andererseits um bereits<br />

erworbene Rechte im Grundbuch<br />

Betreuungsplätze in insgesamt 17 heimen<br />

zur Verfügung.<br />

ersichtlich zu machen, ist auf jeden Fall<br />

eine genaue Kenntnis der Sachverhalte<br />

erforderlich.<br />

Für Ihre Beratung und Durchsetzung von<br />

ansprüchen in diesem Zusammenhang<br />

stehe ich selbstverständlich gerne nach<br />

Terminsvereinbarung in meiner Kanzlei<br />

zur Verfügung.<br />

Mag. Simone ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwältin<br />

Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwälte OG<br />

Kadagasse 19<br />

8430 Leibnitz<br />

Tel.: <strong>03</strong>452/868 66<br />

Fax: <strong>03</strong>452/868 66-4<br />

www.ra-bruckner.at<br />

| 11


Spiz: „Finanzielle absicherung<br />

liegt den Frauen am Herzen“<br />

Im Rahmen der Aktion „Jetzt nicht<br />

locker lassen – Frauen für Fairness“<br />

beim Eurospar Deutschlandsberg<br />

führten die SPÖ-Bezirksfrauen<br />

zahlreiche Gespräche mit Frauen.<br />

„Die finanzielle Absicherung liegt<br />

den Frauen besonders am Herzen“,<br />

so Bezirksfrauenvorsitzende GRin<br />

Barbara Spiz.<br />

Frauen haben ein Recht auf gleiche<br />

chancen. Die arbeit, ein Beruf, somit ein<br />

eigenes Einkommen bringen für Frauen<br />

unabhängigkeit und Selbstbestimmung.<br />

Mädchen und Frauen sind heute genauso<br />

gut ausgebildet wie ihre männlichen<br />

Kollegen, oft sogar besser. Sie brauchen<br />

daher auch dieselben chancen für ihre<br />

berufliche laufbahn. Mit der aktion<br />

„Jetzt nicht locker lassen – Frauen für<br />

Fairness“ wurden zahlreiche Gespräche<br />

mit Frauen allen alters geführt und dadurch<br />

konnten weitere wichtige Infor-<br />

12 |<br />

Ja ich bestelle …<br />

„Kochen & Küche“ für 6 <strong>Ausgabe</strong>n zum Preis von 12,– Euro (inkl. MwSt.<br />

und Porto). Als Dankeschön erhalte ich das Kochbuch sofort nach Bezahlung<br />

der Bezugsgebühr. Wenn ich mich nicht nach Erhalt der sechsten<br />

<strong>Ausgabe</strong> innerhalb von 14 Tagen schriftlich melde, möchte ich „Kochen & Küche“ zu dem jeweils<br />

gültigen Jahres-Abopreis weiterbeziehen (€ 29,90 inkl. MwSt. und Porto).<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ Ort<br />

Datum Unterschrift<br />

<strong>Panorama</strong>_März_<strong>09</strong> ✃<br />

Kombi-Angebot<br />

6 <strong>Ausgabe</strong>n<br />

„Kochen & Küche“<br />

+ Kochbuch<br />

„So kocht man in Österreich“<br />

€12,– 12,–<br />

jetzt nur<br />

(inkl. MwSt. und Porto)<br />

Bestellkupon ausfüllen, ausschneiden und einsenden an:<br />

Kochen & Küche, Hofgasse 5, 8010 Graz<br />

Bestellhotline: Tel.: <strong>03</strong>16 / 82 16 36,<br />

www.kochenundkueche.com<br />

mationen gesammelt werden.<br />

Ein wesentliches Thema war<br />

die finanzielle absicherung der<br />

Frauen, die sich entscheiden,<br />

länger ihren Kindern zu widmen.<br />

In den meisten Kinderbetreuungseinrichtungenarbeiten<br />

nur Frauen. auch diese<br />

haben Familie. Was bedeuten<br />

flexiblere öffnungszeiten für<br />

diese Frauen? Wie sieht es mit<br />

der Betreuung und Beratung<br />

von alleinerzieherinnen aus?<br />

Junge Mädchen und Frauen,<br />

die zwar eine abgeschlossene Schulbildung,<br />

aber noch keinen Beruf haben.<br />

So gibt es noch eine ganze Menge an<br />

Problemen, die gelöst werden müssen.<br />

Die Verbesserungsmaßnahmen können<br />

nur funktionieren, wenn alle Räder sich<br />

drehen. Flexible Kinderbetreuung muss<br />

auch arbeitszeitlösungen für die Kinderbetreuerinnen<br />

bieten. Die SPö-Be-<br />

Kombi-<br />

Angebot<br />

Die SPÖ-Frauen diskutierten mit zahlreichen Frauen<br />

beim Eurospar Deutschlandsberg über deren Anliegen<br />

und Probleme.<br />

zirksfrauen Dl werden auch in Zukunft<br />

nicht locker lassen und Fairness für alle<br />

Frauen fordern!<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

GRin Barbara Spiz<br />

Bezirksfrauenvorsitzende<br />

0650/38<strong>03</strong>649<br />

spiz@badgams.at<br />

Österliche<br />

Schinkenstangerln<br />

Zutaten für 16 Stück:<br />

16 Strudelteigblätter (20 x 10 cm)<br />

Fülle: 250g osterschinken (in kleine<br />

Würfel geschnitten), 2 Eier, hart gekocht<br />

und klein geschnitten, 1 El Kren (frisch<br />

gerissen), 4 El crème fraîche, Salz und<br />

cayennepfeffer, öl zum Bestreichen<br />

und ausbacken, 1 Bund gekrauste<br />

Petersilie (ohne Stiele), 8 Zitronenspalten,<br />

Meersalz zum Bestreuen.<br />

Zubereitung (35 Min.) – Für die Fülle Schinken, Eier, Kren<br />

und crème fraîche gut verrühren. Dann mit Salz und cayennepfeffer<br />

würzen und abschmecken. Die Teigblätter auf ein<br />

feuchtes Tuch auflegen. 2 El der Fülle am oberen Teigrand verteilen,<br />

die Ränder mit öl bestreichen und die Seitenränder einschlagen.<br />

Von oben nach unten einrollen und festdrücken. Den<br />

Vorgang mit den restlichen Teigblättern wiederholen. In einer<br />

geeigneten Pfanne reichlich öl auf 140 °c erhitzen und darin<br />

die Stangerln schwimmend goldbraun ausbacken. herausnehmen<br />

und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zum Schluss die<br />

Petersilie im öl frittieren. auf heißen Tellern anrichten, mit<br />

Zitronenspalten garnieren und mit Meersalz bestreut servieren.<br />

Rezept entnommen aus Kochen & Küche.<br />

Weitere Infos: www.kochenundkueche.com


Flohmarkt in Preding<br />

Der Geheimtipp für Liebhaber sakraler Kunst und Kleinoden<br />

aus Glas und Porzellan<br />

„Oll’s – Olt’s“ – 1. bis 3. Mai 20<strong>09</strong>.<br />

am Privatflohmarkt in Klein-Preding<br />

22, den Franz Demuth alljährlich mit<br />

gro ßem Kunstverständnis und Feingefühl<br />

veranstaltet, wird seine liebe<br />

zu sakralen Gegenständen und zu gläsernen<br />

Kunstwerken aus Glas, im speziellen<br />

der bei Sammlern über alles<br />

geschätzten Marke „Eibiswald-Glas“<br />

offenbar. Wer dergleichen sucht, kauft,<br />

sammelt, verkauft oder gerne in Kunstwerken<br />

„schmökert“, ist gut beraten, den<br />

„oll’s – olt’s“- Flohmarkt oder besser<br />

gesagt, den „oll’s – olt’s“-Kunstmarkt<br />

in Preding, der zweimal im Jahr jeweils<br />

am 1. Mai und 26. oktober stattfindet,<br />

nicht zu versäumen. Vom 1. bis 3. Mai<br />

20<strong>09</strong> finden Interessierte unzählige<br />

Kostbarkeiten, aber auch alte handwerkskunst,<br />

Möbel, Porzellan, kleine<br />

Geschenke und Klosterarbeiten aus der<br />

Zeit zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert<br />

am Demuth-Flohmarkt in Preding<br />

vor. Ein Pflichttermin für liebhaber des<br />

gehobenen Flohmarktes und für leidenschaftliche<br />

Sammler, die Raritäten und<br />

wertvolle Stücke zu guten Preisen zu<br />

schätzen wissen.<br />

Kontakt: Franz Demuth, 8504 Preding,<br />

Klein-Preding 22 Tel. 0664/4018273<br />

ARBEITNEHMERVERANLAGUNG 2008<br />

Wir helfen Ihnen Steuer zu sparen: durch qualifizierte fachliche Beratung<br />

bringt Ihr Steuerausgleich das Maximum an Steuergutschrift – und das<br />

zum fairen Preis:<br />

Die Kosten für den Steuerausgleich 2008 betragen im Aktionszeitraum<br />

38 EUR, maximal 1/3 Ihrer Steuergutschrift. Details im Internet unter<br />

www.consensio.at – oder rufen Sie uns einfach an.<br />

Terminvereinbarung und Rückfragen unter Tel. <strong>03</strong>466 42324-0<br />

Aktionszeitraum: 6.–16. 4. 20<strong>09</strong><br />

Ihr Steuerberater in Eibiswald<br />

SteuerTipps<br />

ausländische<br />

Einkünfte<br />

Mit zunehmender Mobilität und<br />

Öffnung der Grenzen wachsen<br />

Wirtschaftsräume zusammen.<br />

Immer mehr Menschen beziehen<br />

Einkünfte im Ausland.<br />

Steuerpflicht in Österreich:<br />

Grundsätzlich sind Personen, die im<br />

Inland einen Wohnsitz oder ihren<br />

gewöhnlichen aufenthalt haben,<br />

mit allen Einkünften in österreich<br />

steuerpflichtig.<br />

Anrechnungsmethode oder<br />

Progressionsvorbehalt ...?<br />

Je nach zwischenstaatlichem<br />

abkommen erhöht sich in österreich<br />

nur der Steuersatz oder ist<br />

die Differenz zwischen im ausland<br />

bereits bezahlter Steuer und der österreichischen<br />

Steuer nachzuzahlen.<br />

Bei einem abkommen mit anrechnungsmethode<br />

– wie beispielsweise<br />

der Schweiz – ist es mit dem lohnsteuerabzug<br />

durch den Dienstgeber<br />

somit noch nicht getan. Zusätzlich<br />

muss eine Steuererklärung in österreich<br />

abgegeben werden.<br />

Meldung ...<br />

Viele Staaten, insbesondere alle Euländer,<br />

tauschen ihre lohnsteuerdaten<br />

untereinander aus.<br />

Wir helfen Ihnen bei allen Fragen<br />

zu Steuer und Sozialversicherung.<br />

Mag. Thomas Fiebich<br />

Ihr Steuerberater<br />

in Eibiswald<br />

Tel.: <strong>03</strong>466 / 42 3 24<br />

Mobil: 0664 5432 383<br />

www.consensio.at<br />

| 13


Intelligent essen –<br />

Vitaminmangel ade Fortsetzung der März-<strong>Ausgabe</strong><br />

Christine<br />

Neumann<br />

14 |<br />

Nicht nur, dass die<br />

Südfrüchte und südländisches<br />

Gemüse<br />

weniger optimal für<br />

unseren Körper sind,<br />

sondern wenn wir<br />

die weiten Transportwege<br />

bedenken,<br />

damit verbunden<br />

eine vermehrte umweltverschmutzung,<br />

dann wäre es gut die Verantwortung zu<br />

übernehmen, mehr einheimisches Gemüse<br />

und obst zu essen.<br />

außerdem wird weitgereistes obst unreif<br />

geerntet und während des Transportes<br />

oder in lagerhallen künstlich<br />

nachgereift. Das führt wiederum zu<br />

vermehrter Übersäuerung unseres<br />

Körpers, da nur reifes obst für uns gesund<br />

ist. Es fällt ja auch kaum jemandem<br />

von uns ein, einen unreifen apfel<br />

zu essen!<br />

Kommen<br />

Sie zur Ruhe.<br />

Therme Linsberg Asia<br />

„All inclusive” erleben.<br />

SPA THERME HOTEL<br />

Ein weiterer enorm wertvoller Vitaminspender<br />

ist der Blumenkohl (Karfiol).<br />

Vitamin c und Folsäure sind in ihm<br />

in hülle und Fülle vorhanden und hält<br />

damit unser Immunsystem topfit. Bereits<br />

drei rohe Röschen liefern mit 67 %<br />

des Tagesbedarfs mehr Vitamin c als<br />

eine Mandarine oder Grapefruit und<br />

decken 9 % des Tagesbedarfs an Folsäure.<br />

am gesündesten ist es, den Karfiol<br />

roh oder im Dampfkochtopf oder im<br />

Wok zuzubereiten und kaufen Sie ihn<br />

wenn möglich in Bio-Qualität.<br />

außerdem enthält er neben Phosphor,<br />

Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium<br />

und Eisen auch so seltene Spurenelemente<br />

wie Zink, Kupfer, Jod und<br />

Fluor.<br />

Ein weiterer und äußerst wertvoller<br />

Verwandter des Karfiols ist der Brokkoli.<br />

Er enthält ca. fünfmal so viel Kalzium,<br />

zweimal so viel Eisen und vier-<br />

mal so viel Vitamin c wie der Karfiol.<br />

allein deshalb sollte er wesentlich öfter<br />

auf unserem Speiseplan stehen. Die<br />

Stiele kann man mitessen. Sie sind sehr<br />

reich an chlorophyll, an dem abwehrstärkendem<br />

Selen und enthalten viel<br />

Q10.<br />

Reichen wir also vermehrt unsere Gemüsesorten<br />

zu Fisch und Fleisch, um<br />

die säurebildende Wirkung von zu viel<br />

Fisch und Fleisch auszugleichen.<br />

Für weitere Informationen über Kochseminare<br />

oder Ernährungsberatung besuchen<br />

Sie mich bitte im Internet (neue<br />

Termine) oder rufen Sie mich einfach an<br />

Ihre Christine Neumann<br />

www.cgneumann.com<br />

Tel.: 0 34 63 – 81 4 25<br />

oder 0664/ 36 30 7 99<br />

Ein Tag im Linsberg Asia bringt maximale Entspannung. Bereits ab<br />

25 Euro stehen Ihnen sämtliche Annehmlichkeiten der fernöstlich<br />

inspirierten Therme „All inclusive“ offen: Eine weiträumige Thermalbadelandschaft<br />

mit mehreren Innen- und Außenbecken, ein vielfältiger<br />

Saunabereich mit Innen- und Außensaunen, Whirlpools, Tauch- und<br />

Solebecken sowie spezielle Ruhezonen einschließlich eines Wasserbettenraums.<br />

Eine atmosphärische Kino-Lounge und das tägliche<br />

Freizeitprogramm runden das Wohlfühlangebot ab.<br />

Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH<br />

A-2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1, Tel +43 2627 48000 332/333<br />

www.linsbergasia.at


Chronische Schmerzen:<br />

Ein ungelöstes Problem?<br />

Chronische Schmerzzustände sind<br />

häufig und nicht immer auf eindeutige<br />

Ursachen zurückzuführen.<br />

Im Gegensatz zum akuten Schmerz, der<br />

dem Gehirn ein Warnsignal für körperliche<br />

Störungen meldet und so eine<br />

Schutzfunktion besitzt, hat sich der<br />

chronische Schmerz von der ursprünglichen<br />

Funktion abgelöst und existiert<br />

selbstständig. Die Nervenzellen des<br />

Betroffenen melden dem Gehirn mitunter<br />

Schmerzen obwohl eine auslösende<br />

ursache nicht oder nicht mehr<br />

vorhanden ist. Im Rahmen der nächsten<br />

MINI MED Vorlesung am 23. april präsentiert<br />

deshalb ass.-Prof. Dr. Gudrun<br />

Rumpold-Seitlinger, leiterin der Interdisziplinären<br />

Schmerzambulanz an der<br />

univ.-Klinik für anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin Graz, die neuesten Erkenntnisse<br />

zum Thema „chronische<br />

Schmerzen: Ein ungelöstes Problem?“.<br />

Der Eintritt ist frei! anmeldungen sind<br />

nicht erforderlich!<br />

Die österreichische Gesundheitsbefragung<br />

2006/2007 ergab, dass ca. 1/3 der<br />

Bevölkerung im alter von 15 und mehr<br />

Jahren, im laufe der letzten 12 Monate<br />

an erheblichen Schmerzen litt. Das auftreten<br />

von starken Schmerzen nimmt<br />

mit dem alter zu, wobei Frauen häufiger<br />

betroffen sind als Männer. Im Vordergrund<br />

stehen Schmerzen im Bereich<br />

der Wirbelsäule. Durch eine frühzeitige<br />

effektive Therapie kann die Entstehung<br />

von chronischen Schmerzen zumeist<br />

verhindert werden.<br />

Wenn Schmerzen häufig auftreten oder<br />

länger andauern, kommt es durch umstrukturierungen<br />

im Gehirn zur ausprägung<br />

eines „Schmerzgedächtnisses“,<br />

d. h. dass Schmerzen auch nach ausheilung<br />

ihrer ursache bestehen bleiben.<br />

Zudem können viele umwelteinflüsse<br />

wie Stress oder Wetteränderungen die<br />

Schmerzen verstärken. Zur Gruppe der<br />

chronischen Schmerzen zählen somatische<br />

Schmerzen, die von der haut,<br />

Knochen, Muskeln oder Bindegewebe<br />

ausgehen, viszerale Schmerzen (Eingeweideschmerzen),<br />

neuropathische<br />

Schmerzen (Nervenschmerzen durch<br />

Verletzung oder längerdauernde Reizung<br />

von Nerven) und psychogene<br />

Schmerzen, denen keine organische ursache<br />

zugrunde liegt. Grundprinzipien<br />

zur Verhinderung chronischer Schmerzen<br />

sind Schmerzreduktion, ursachensuche,<br />

wenn möglich Beseitigung der<br />

ursache und aufrechterhaltung eines<br />

Therapieerfolges. Jeder anhaltende<br />

Schmerz beeinträchtigt auch die Psyche<br />

des Patienten, was sich in angst, Depressionen<br />

und Verzweiflung äußert.<br />

Die Behandlung der Schmerzen erfolgt<br />

nach dem Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation<br />

(Who), das<br />

eine systematische anwendung von<br />

Schmerzmitteln vorgibt.<br />

Bei leichten Schmerzen werden Nichtopioid-Schmerzmittel<br />

verabreicht, zu<br />

denen z. B. aspirin zählt. Bei mäßig<br />

starken bis starken Schmerzen bietet<br />

die Stufe II schwache opioide an, die<br />

dann ab Stufe III, bei starken bis stärksten<br />

Schmerzen, durch starke opioide,<br />

zu denen Morphium-artige Schmerzmittel<br />

zählen, ersetzt werden. Die Stufe<br />

IV beinhaltet invasive Verfahren wie z.<br />

B. implantierte Schmerzpumpen. auf<br />

jeder dieser Stufen können je nach art<br />

des Schmerzes oder der Grunderkrankung<br />

zusätzlich z. B. antidepressiva,<br />

Mittel gegen Epilepsie, alternative heilverfahren,<br />

psychologische Maßnahmen<br />

wie Entspannungstechniken und individuelle<br />

Schmerzbewältigungsverfahren<br />

oder physiotherapeutische Verfahren<br />

zum Einsatz kommen. um die Nebenwirkungen<br />

der Schmerzbehandlung<br />

zu minimieren, ist eine individuelle<br />

anpassung der Dosis bei jedem Patienten<br />

zu berücksichtigen. abseits der<br />

medikamentösen Therapie kann oft<br />

aber auch eine umstellung der lebensgewohnheiten,<br />

wie eine Änderung der<br />

Ernährung oder ein Wechsel des arbeitsplatzes,<br />

den Schmerzalltag positiv<br />

beeinflussen und die lebensqualität der<br />

Betroffenen deutlich verbessern.<br />

Ass.-Prof. Dr. Gudrun Rumpold-<br />

Seitlinger.<br />

ass.-Prof. Dr. Gudrun Rumpold-Seitlinger<br />

gibt am Donnerstag, den 23. April,<br />

die neuesten antworten aus Wissenschaft<br />

und Praxis auf alle Fragen zum<br />

Thema. Welche Therapiemöglichkeiten<br />

gibt es? Wie wirken Schmerzmittel und<br />

welche Nebenwirkungen haben sie? Informieren<br />

Sie sich aus erster hand! Die<br />

Vorlesung mit anschließender Diskussion<br />

findet im hörsaal 07.01 im Parterre<br />

der Medizinischen universität<br />

Graz, harrachgasse 21, statt. Beginn ist<br />

um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kostenlose<br />

Programmanforderung unter<br />

0810 0810 60! Weitere Infor mationen<br />

zum MINI MED Studium finden<br />

Interessierte auch online auf<br />

www.minimed.at.<br />

| 15


20 Jahre Betreuungsgruppe<br />

St. Stefan: imposante Zahlen<br />

• von Alois Rumpf<br />

„Wenn viele kleine Leute an vielen<br />

kleinen Orten vielen kleinen Leuten<br />

Hilfe bringen, so können sie die Welt<br />

verändern“ – so ähnlich ist die Arbeit<br />

der Betreuungsgruppe St. Stefan lt.<br />

Hospizchefin Maria Moser zu umschreiben,<br />

die im Jahr 20<strong>09</strong> ihr 20-jähriges<br />

Bestandsjubiläum feiern kann.<br />

Zur Generalversammlung am aschermittwoch,<br />

25. Februar 20<strong>09</strong>, konnte obmann<br />

Bgm. Ernst Summer seine Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />

sowie Bh hR<br />

Dr. helmut Theobald Müller, Bgm. Gerhard<br />

Eger, Greisdorf, Bgm. a. D. ökRat<br />

Franz Ninaus und Ehrenobfrau Eleonore<br />

oberbichler herzlich willkommen<br />

heißen. Gemeinsam wurde zunächst<br />

der 14 Verstorbenen gedacht, die von<br />

der Betreuungsgruppe St. Stefan begleitet<br />

wurden und seit der letzten Jh-Versammlung<br />

verstorben sind.<br />

Er konnte in seinem Bericht auf ein<br />

gutes Jahr zurückblicken, das die Betreuung<br />

von 40 Personen umfasste und<br />

weit über den Stunden lag, die vom<br />

land <strong>Steiermark</strong> voranschlagt wurden.<br />

2008 war – nach der finanziell schlechten<br />

Bilanz vom Jahre 2007 – aber auch<br />

ein dbzgl. erfolgreiches Jahr, sodaß man<br />

sich sogar die anschaffung eines autos<br />

– einem „gelben Flitzer“ – leisten konnte,<br />

der nicht mehr wegzudenken ist und<br />

mit dem bereits über 10.000 km zurückgelegt<br />

wurden.<br />

16 |<br />

Die Mitglieder der Betreuungsgruppe St. Stefan mit den Ehrengästen.<br />

Die drei Säulen des Vereines, der über<br />

mehrere Bezirke hinaus tätig ist, ist der<br />

Mobile Dienst, der Verleihgutbereich und<br />

das hospizteam.<br />

Der Mobile Dienst unter SR Edith Primus<br />

– neu dabei DGKS Renate hackl – absolvierte<br />

im Jahr 2008 an DKS-Pflegehilfe-<br />

und heimhilfe insgesamt 4.078 Stunden.<br />

Der Verleihgutbereich unter luise Ertl<br />

kann u. a. stolz berichten, dass nunmehr<br />

– nach ankauf von 8 elektrischen Betten<br />

– der Bestand auf 73 dieser Spezialbetten<br />

gestiegen ist.In insgesamt 54 Gemeinden<br />

der Weststeiermark habe man die notwendigen<br />

Güter verliehen. Das hospizteam<br />

unter Maria Moser – sie ist von Gründung<br />

an dabei – mit seinen 20 Mitgliedern<br />

hat im Jahre 2008 62 Mitmenschen<br />

begleitet – 35 Patienten und 27 angehörige.<br />

Erstmals wurde auch eine Sitzwache<br />

abgehalten. In den 1.396 Stunden der Begleitung<br />

wurden auch 11.381 km zurückgelegt.<br />

Die Finanzen, die vor einiger Zeit<br />

noch negativ waren, konnten – nicht zu-<br />

letzt durch die zahlreichen Spenden – in<br />

ein positives Ergebnis gewandelt werden,<br />

wie es Kassier altBgm. Ninaus und christine<br />

Nikodem-Eichenhard berichteten<br />

und die Kassaprüfer bestätigten.<br />

In den Grußworten von Bgm. Eger betonte<br />

er vor allem die Professionalität der<br />

Betreuungsgruppe.<br />

Bh Dr. Müller lobte das Ineinandergreifen<br />

der „drei Säulen des Vereines“ und dankte<br />

den vielen Mitarbeitern, die natürlich<br />

auch dem Sozialhilfeverband mit ihrer<br />

arbeit sparen helfen – gerade jetzt, wo<br />

durch den Wegfall des Kostenersatzes der<br />

angehörigen eine Steigerung von 23 % in<br />

der Verbandsumlage zu erwarten ist.<br />

obmann Bgm. Summer motivierte seine<br />

Mitglieder, indem er anführte, „dass was<br />

heute getan wird, ist ein Beispiel für die<br />

Jugend und soll auch darauf hinweisen,<br />

dass auch wir einmal alt werden.“<br />

P.S. Die Jubiläumsfeier soll im herbst mit<br />

einem „Erni oma“-auftritt über die Bühne<br />

gehen.<br />

Ein frohes, gesundes Osterfest<br />

wünschen<br />

für die ÖVP Bezirksparteileitung Deutschlandsberg<br />

LAbg. BPO Manfred Kainz<br />

NR. Dr. Martin Bartenstein<br />

BGF Peter Wildoner


Schützenhöfer erfüllt die<br />

Wünsche der VP-Bürgermeister<br />

• von Alois Rumpf<br />

Fast durchwegs Zufriedenheit konnte<br />

man unlängst im Sorgerhof Frauental aus<br />

den Gesichtern der Bürgermeister entnehmen,<br />

die beim Bürgermeistersprechtag<br />

mit lhStv. hermann Schützenhöfer<br />

aus der „audienz“ entlassen wurden.<br />

lhStV. Schützenhöfer hatte zusammen<br />

mit labg. Manfred Kainz und BGF Peter<br />

Wildoner die 26 VP-Bürgermeister<br />

des Bezirkes Deutschlandsberg zur aussprache<br />

geladen, um sich vor ort ein Bild<br />

von der Deutschlandsberger politischen<br />

Situation und ihren Sorgen zu machen.<br />

und alle – teilweise sogar mit ihren Vizebürgermeistern<br />

– kamen, um ihre (meist<br />

finanziellen) Sorgen loszuwerden. und<br />

die Begehrlichkeiten waren groß, wenngleich<br />

fast alle Gemeinden mit denselben<br />

Problemen belastet sind, wie Erhaltung<br />

der Schulen/Kindergärten, Straßenbau,<br />

Sozialeinrichtungen etc. aber auch<br />

Sorgen vom Roten Kreuz Bezirkstelle<br />

Deutschlandsberg wurden durch Dr.<br />

christoph Klauser und Erich Sonnleitner<br />

zusammen mit ol Bgm. Gernot Becwar<br />

vorgetragen.<br />

Das grenzüberschreitende Projekt<br />

„Wald erlebnis“ zwischen den Gemeinden<br />

Eibiswald, aibl, Großradl und den<br />

slowenischen Nachbarn aus Radle ob<br />

Zähne sind ein Teil des gesamten Organismus. Zwischen Energiehaushalt, Regulationsfähigkeit<br />

und der Psyche des Menschen bestehen enge, kausale Zusammenhänge.<br />

Ästhetische & regenerative Zahnmedizin mit<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Implantalogie<br />

Zahnarzt Mac Stefan Bretschneider<br />

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Implantatprothektik Fachlabor<br />

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Dipl. ZTM Gerald Rosenberger<br />

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Dravi wurde dem<br />

lhStv. einerseits<br />

von den Bürgermeistern<br />

hildegard<br />

Franz, Karl Galler<br />

und alfred Rauch<br />

mit Projektleiter<br />

Mag. Michael Maritschnigg<br />

bzw. anderseits<br />

dem abgeordneten<br />

zum Slow.<br />

Parlament Bgm. allan<br />

Bukovnik, Radle<br />

ob Dravi, mit Projektleiterin<br />

Nadja Beszjak erläutert. Das<br />

Pilotprojekt, an dem sich auch Slowenien<br />

finanziell beteiligt und das sich bis Marburg<br />

erstreckt umfasst ein Kostenvolumen<br />

von 2,1 Mio € und ist ja nunmehr<br />

soweit gediehen, dass es im leader- und<br />

Planungsbeirat positiv abgeschlossen ist<br />

und es um die entsprechenden Bedarfszuweisungen<br />

in der umsetzungsphase<br />

geht. am abend lud lhStv Schützenhöfer<br />

zu einem geselligen Beisammensein<br />

in die landwirtschaftliche Fachschule<br />

Stainz ein, wo sich gegen 200 Bürgermeister<br />

und Funktionäre, aber auch Politiker<br />

höchsten Ranges einfanden, um mit<br />

dem lhStv. in persönlichen Kontakt zu<br />

treten, Meinungsaustausch zu betreiben<br />

und in gemütlicher atmosphäre einige<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

- Implantologie<br />

(Zirkon-Keramik- und Titanimplantate)<br />

- Implantatprothetik<br />

(CAD/CAM, Zirkonoxid, Titan)<br />

- Ästhetische Paradontalchirurgie<br />

Schützenhöfer mit LAbg. Kainz & Team mit dem „harten<br />

Kern“ Bgm. Ruhri, Steiner und Becwar.<br />

Biosonic dental implant solution<br />

Stunden mit musikalischer Begleitung<br />

der „Sulmtaler Dirndl`n mit herrn Karl“<br />

zu verbringen.<br />

hausherr Bgm. Dir. Walter Eichmann<br />

konnte außer den zahlreich erschienenen<br />

VP-Funktionären vor allem lhStv.<br />

Schützenhöfer, NRabg. Dr. Martin Bartenstein,<br />

lGF Mag. Bernhard Rinner,<br />

lTPräs a. D. Reinhold Purr, labg. Manfred<br />

Kainz, lGF Peter Wildoner&Team<br />

herzlich willkommen heißen.<br />

Man erlebte einen „aufgekratzten“ Manfred<br />

Kainz aber auch einen kämpferischen<br />

und motivierenden hermann<br />

Schützenhöfer, der sich ein gutes GR-<br />

Wahl-Ergebnis im Frühjahr 2010 als<br />

ausgangsposition für die lT-Wahl im<br />

herbst 2010 erwartet.<br />

Weitere Praxisangebote:<br />

Zahn<br />

- Allgemeine Zahnheilkunde CheCk<br />

- Kieferorthopädie<br />

- Zahnästhetik<br />

- Prophylaxe<br />

- Kinderzahnheilkunde<br />

- Endodontie<br />

(Wurzelbehandlung-Digitalröntgen)<br />

- Computergesteuerte<br />

Keramikversorgung<br />

- Metallfreier Zahnersatz<br />

- Amalgamaustausch<br />

- Eigenlabor<br />

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Implantat-Informationswochen – Bitte um Terminvereinbarung!<br />

| 17


18 |<br />

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Immobilienverkauf ist kein Glücksspiel<br />

sondern Vertrauenssache!<br />

angesprochen auf die zurzeit vermehrt beworbenen hausverlosungen<br />

vertritt Raiffeisen-Immobilien-Makler Wolfgang<br />

Zniva die Meinung, dass in erster linie jene objekte einer<br />

Verlosung zugeführt werden, die auf dem freien Markt keinen<br />

abnehmer gefunden haben. ohne großflächige Medienunterstützung<br />

werde es dem normalsterblichen Nicht-Promi<br />

möglicherweise nicht gelingen, tausende lose an hoffnungsvolle<br />

Glücksritter zu verkaufen. Der Verkauf einer Immobilie<br />

darf kein Glücksgeschäft sein und deshalb bietet Raiffeisen<br />

den Verkäufern eine seriöse, verlässliche Dienstleistung.<br />

Markterfahrene Experten ermitteln den Verkehrswert der zu<br />

veräußernden liegenschaft. Raiffeisen-Immobilien entwickelt<br />

mit den Verkäufern eine umfangreiche Vermarktungsstrategie.<br />

Vorgemerkten und bonitätsgeprüften Kunden werden die<br />

liegenschaften zuerst angeboten. Bild-Text-Exposés in den<br />

frequentierten Schaufenstern der Raiffeisenbanken, Einschaltungen<br />

in den Printmedien sowie im „Wohntraumjournal“<br />

und natürlich auf verschiedenen Plattformen im Internet, z.B.<br />

www.wohntraumjournal.at sind weitere Garanten des Verkaufserfolges.<br />

Erfahrene Notare und Rechtsanwälte stellen im Rahmen der<br />

Vertragsabwicklung sicher, dass der Verkäufer zu seinem Geld<br />

und der Käufer ins Grundbuch kommt. als Gegenleistung<br />

dafür erhält Raiffeisen-Immobilien ein Erfolgshonorar. Nach<br />

dem Motto: Immobilienverkauf ist kein Glücksspiel, sondern<br />

Vertrauenssache!<br />

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Mobil: 0664/4000 999<br />

www.moebel-binder.at


iesenerfolg „Stoark Steirisch“<br />

Einen Riesenerfolg feierte der Kulturverein<br />

Mettersdorf bei seiner Veranstaltung<br />

„Stoark Steirisch“. am frühen<br />

Vormittag stürmten die Besucher den<br />

Saßtalerhof Jöbstl in Mettersdorf, um<br />

sich das einmalige Programm anzusehen.<br />

Peter und Renate Jöbstl empfingen<br />

die Gäste mit einem aperitif, bevor sie<br />

dann mit einem hervorragenden Galamenü<br />

verwöhnt wurden.<br />

Trachten Trummer<br />

Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />

A 8<strong>09</strong>3 Dietersdorf am Gnasbach<br />

Dietersdorf 76<br />

Telefon 00433477/3150<br />

trachten-trummer@aon.at<br />

www.trachten-trummer.at<br />

Das umfangreiche Rahmenprogramm<br />

fand bei zahlreichen Gästen sehr guten<br />

anklang. Besonders interessant und<br />

frühlingshaft war die Trachtenschau von<br />

Trachten Trummer mit den neuesten<br />

Frühlingsmodellen, von der lederhose<br />

bis zu den schönsten Dirndln in den<br />

tollsten Frühlingsfarben. Diese wurden<br />

von Topmodels präsentiert. auch die<br />

Jugend kam dabei nicht zu kurz.<br />

Trachten für Hochzeiten, Erstkommunion und Firmung bei Trachten Trummer.<br />

Trachten, Accessoires und Schmuck für Damen, Herren und Kinder.<br />

Ab Mitte April Lederhosen-Set-Aktion!<br />

Die hochzeit im Winzerdirndl und<br />

dem Erzherzog Johann-Gehrock, echte<br />

Tracht, fanden besonderen anklang.<br />

Für unterhaltung sorgten der Kulturverein<br />

Mettersdorf mit Volkstanz, einem<br />

Jungharmonikaspieler, sowie viele Sketches<br />

rundeten das Programm noch ab.<br />

Trachten Trummer sorgte wie immer<br />

für großes aufsehen!<br />

| 19


Zähneputzen<br />

bei Tieren?<br />

„Zweimal täglich Zähneputzen,<br />

zweimal jährlich zum Zahnarzt<br />

gehen“ – auch bei Tieren?<br />

Dieser Slogan, der vor einigen Jahren<br />

in den Medien war, hat beim Menschen<br />

noch immer Gültigkeit. Ich als<br />

Tierarzt wäre allerdings schon froh,<br />

wenn bei unseren hunden wenigstens<br />

einmal pro Woche die Zähne geputzt<br />

und einmal im Jahr von einem Tierarzt<br />

kontrolliert würden. Prinzipiell laufen<br />

in der Mundhöhle der Tiere ähnliche<br />

Vorgänge wie bei ihren herrchen<br />

oder Frauchen ab. Bakterien bilden<br />

gelbliche Zahnbeläge, die sich mit der<br />

Zeit zu graubraunen Zahnstein verfestigen.<br />

Dieser drängt das Zahnfleisch<br />

zurück und bildet Taschen. Übler<br />

Mundgeruch entsteht und nach und<br />

nach lockern sich die Zähne, fallen bestenfalls<br />

aus oder schlimmer noch, es<br />

entstehen Zahnwurzeleiterungen, die<br />

dann unter dem auge oder am unterkiefer<br />

aufbrechen. Die begleitenden<br />

Zahnschmerzen brauche ich nicht zu<br />

beschreiben, die kennt jeder. unsere<br />

vierbeinigen Freunde sind in der Regel<br />

stumme leider und verlieren oft nur ihren<br />

Spieltrieb als ausdruck von Dauerschmerzen.<br />

Deshalb gilt: Die Zahnpflege<br />

mit Kauknochen, Zahnbürsten und<br />

jährlichen Tierarztkontrollen (in der<br />

Tierklinik Rosental<br />

bei der jährlichen<br />

Schutzimpfung<br />

bereits inkludiert)<br />

ernst nehmen, um<br />

sich später ein böses<br />

Erwachen zu<br />

ersparen.<br />

Mag. Georg Egger mit seinem Hund „Pauli“.<br />

ACC Tierklinik Rosental, 8582 Rosental, Hauptstraße 50<br />

20 |<br />

Tierarzt Tipps<br />

LH Franz Voves:<br />

„Telekom-Lehrlinge<br />

können ihre ausbildung<br />

in Graz abschließen“<br />

höchst erfreut präsentierte landeshauptmann<br />

Franz Voves kürzlich gemeinsam<br />

mit Telekom-Vorstandsvorsitzendem<br />

Boris Nemsic eine lösung<br />

für die 153 lehrlinge des Telekom-ausbildungszentrums<br />

in Graz-Eggenberg.<br />

Das land <strong>Steiermark</strong> und die Telekom<br />

austria bekennen sich dazu, den Telekom-lehrlingen,<br />

die in Graz-Eggenberg<br />

ihre lehre begonnen haben, die Möglichkeit<br />

zu geben, diese auch in der landeshauptstadt<br />

abzuschließen. Sie müssen<br />

die restliche ausbildungszeit daher<br />

nicht im Telekom austria Technologiezentrum<br />

im Wiener arsenal verbringen.<br />

Die Telekom austria bemüht sich weiterhin<br />

um die lehrwerkstätte, das land<br />

<strong>Steiermark</strong> um das Thema Berufsschu-<br />

Foto: land <strong>Steiermark</strong><br />

le. hinsichtlich des neuen Standortes<br />

werden noch finalisierende Gespräche<br />

geführt. „Vor einigen Monaten habe ich<br />

den betroffenen lehrlingen bei ihrem<br />

Besuch in der Grazer Burg versprochen,<br />

dass wir uns um eine lösung im Interesse<br />

der betroffenen Jugendlichen bemühen<br />

werden. Es ist sehr zu begrüßen,<br />

dass diese lösung gemeinsam mit Vorstandsvorsitzendem<br />

Nemsic möglich<br />

wurde. Ich freue mich auch, dass die Telekom<br />

austria und das land <strong>Steiermark</strong><br />

zumindest für die jungen Menschen in<br />

der Telekom gerade in Zeiten wie diesen<br />

ein solches Zeichen setzen konnten“,<br />

betonte landeshauptmann Franz Voves<br />

beim heutigen Pressegespräch im ausbildungszentrum<br />

Graz-Eggenberg.<br />

Die Gewinner unserer Verlosung<br />

Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten<br />

in der Stadthalle Graz, 26. Mai 20<strong>09</strong>, 20.00 Uhr<br />

Die Gewinner von je 2 Karten sind:<br />

aloisia Hojas, Ligist, Werner neuhold, Deutschlandsberg,<br />

Ingrid Theußl, Schwanberg<br />

Die Gewinnerin der CD „Burn“ ist<br />

Barbara Gaugl, Graz


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Die hirschbirne blüht und wir decken den Tisch zum Feiern:<br />

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von Delikatessen und bäuerliche Selbstvermarkter tischen<br />

im Schloss Pöllau ausgewählte regionale Spezialitäten auf.<br />

25. April 20<strong>09</strong>, von 11.00 – 18.00 Uhr im Schloss Pöllau<br />

Eintrittspreise: Im Preis sind Getränke, Speisen und das Kinderprogramm<br />

inkludiert.<br />

Erwachsene Vorverkauf 18,- Euro, Tageskassa 22,- Euro, Kinder<br />

bis 10 Jahre frei, Kinder ab 11 Jahren 7,- Euro (Eintrittskarten<br />

auch über ö-Ticket erhältlich)<br />

Informationen, Vorverkaufskarten und Urlaubsangebote:<br />

Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal<br />

8225 Pöllau, Schloss 1, Tel ++43(0) 33 35 / 42 10<br />

Fax ++43(0) 33 35 / 42 35<br />

mail info@naturpark-poellauertal.at<br />

www.naturpark-poellauertal.at<br />

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wir mittels der Photo Nova<br />

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entfernen“, so Margit Jaunig,<br />

chefin der Sunshine-Studios.<br />

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| 21


Der Conrad Megastore Graz<br />

hat eröffnet<br />

Die Zukunft<br />

gehört den<br />

Ideen!<br />

Ab 1. April 20<strong>09</strong><br />

neu im Center West<br />

auf 2 Etagen!<br />

Conrad Electronic<br />

Weblinger Gürtel<br />

8054 Graz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00-19.30<br />

Sa. 9.00-18.00<br />

Der Conrad Megastore Graz<br />

22 |


Wellness<br />

Fußpflege<br />

Die Fußpflege stellt ein äußerst wichtiges<br />

Instrument zur Krankheitsvorsorge<br />

und Gesundheitserhaltung dar.<br />

Viele Menschen wenden ihren Füßen<br />

viel zu wenig aufmerksamkeit zu, obwohl<br />

sie unsere kleinen helfer sind, die<br />

uns überall hintragen und uns aufrecht<br />

halten.<br />

Eine richtige Fußpflege ist Vorraussetzung<br />

für ein gesundes leben.<br />

Nach einem wohltuendem Fußbad und<br />

der anschließenden Fußdiagnose werden<br />

die Nägel, Nagelhaut fein säuberlich<br />

geschnitten. Überschüssige hornhaut<br />

wie Druckstellen, Schwielen, Risse und<br />

hühneraugen werden fast schmerzfrei<br />

entfernt. Die Füße sind das Fundament<br />

unseres Körpers, die statische Grundlage,<br />

auf der alle Strukturen des Körpers<br />

aufbauen.<br />

Triklinium<br />

Gerlinde Hochstrasser<br />

8151 Hitzendorf<br />

Hitzendorf 281<br />

Tel.: (<strong>03</strong>137) 20 948,<br />

triklinium@gmx.at<br />

Fachinstitut für<br />

Massage-Fusspflege-<br />

Physikalische Anwendungen.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Fr: 12.00–21.00 Uhr<br />

Di, Do: 8.00.–15.00 Uhr<br />

Lannach hat<br />

sie – eine<br />

Schönheitsinsel<br />

am<br />

Kaiserberg<br />

Bgm. Niggas mit den beiden Betreiberinnen<br />

in der Schönheitsinsel.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Einer der ersten Kunden in der Schönheitsinsel<br />

am Kaiserberg war Bgm. Josef<br />

Niggas – nicht weil er es nötig hätte,<br />

sich stylen zu lassen, sondern weil er<br />

die Geschäfts-Bereicherung in seinem<br />

Markt – die noch dazu die feschen Damen<br />

Jacqueline, Erna und Marina sind<br />

– willkommen hieß.<br />

Die „Schönheitsinsel“ von Jacqueline<br />

Truchsess beinhaltet ein Nagel- und<br />

Sonnenstudio, wobei Kosmetik, Fusspflege<br />

und Permanent-Make-up (lippen-Konturen<br />

mit Einschattierung,<br />

lidstrich- und augenbrauen-Permanent-Make-up)<br />

und das Sonnenstudio<br />

„Relaxen mit Ergoline 500“ die Schwerpunkte<br />

sind.<br />

Jacqueline Truchsess: „als Start- und<br />

Frühjahrsaktion werden nun „aromawickel“<br />

mit Kräutern und Essenzen, die<br />

hautstraffend und entschlackend wirken,<br />

angeboten.“<br />

Bei diesen angeboten ließ sich natürlich<br />

auch ein Bürgermeister Niggas, der die<br />

besten Glückwünsche der Gemeinde<br />

überbrachte, auch gerne „einwickeln“.<br />

SENIOREN-NEWS<br />

Kosten und<br />

Finanzierung für<br />

den “neuen Lebensabschnitt”<br />

Die Entscheidung in eine<br />

Seniorenresidenz zu übersiedeln<br />

stellt sowohl für die DDr. Ilse Amtmann*<br />

Betroffenen als auch Angehörigen<br />

eine einschneidende Veränderung dar.<br />

Die Finanzierung erfolgt mit der eigenen Pension,<br />

wobei der Anspruch auf Pflegegeld für<br />

alle Personen besteht, wenn der Pflegebedarf<br />

in Stunden pro Monat als Aufwand nachvollziehbar<br />

erscheint. Eigenmittel, Ersparnisse,<br />

sonstige Einkünfte etc. werden zur Zahlung<br />

herangezogen. Reichen diese Mittel nicht, so<br />

kann bei jedem zuständigen Sozialhilfeträger<br />

um Restkostenübernahme angesucht werden.<br />

Nunmehr ist mit 1. Nov. 2008 die Abschaffung<br />

des Regresses für unterhaltsverpflichtete<br />

Angehörige (Kinder, Eltern, Ehegatten) sowie<br />

der Wegfall des Rückgriffes auf Erben in Kraft<br />

getreten. Eine individuelle Beratung erscheint<br />

letztlich unverzichtbar.<br />

*Fr. DDr. Ilse Amtmann Studien der Ethnologia-Europea,<br />

Pädagogik, Psychologie sowie<br />

Soziologische Philosophie. 20 Jahre als Referentin<br />

und Ausbildungsleiterin in Sozial- und<br />

Pflegeberufen und damit verbunden sozialpsychologisches<br />

Management in der Seniorenresidenz<br />

Waldhof.<br />

Neue Lebenslust auch im hohen Alter: Unterwasser-Gymnastik<br />

im Wellness-Bereich der<br />

Senioren-Residenz Waldhof<br />

SENIORENRESIDENZ<br />

WALDHOF<br />

In der Seniorenresidenz Waldhof in<br />

Lieboch heißt die Devise Luxus pur.<br />

Nähere Informationen bei Frau<br />

DDr. Amtmann unter 0664-2345621.<br />

GEPFLEGTES WOHNEN IN DEN<br />

BESSEREN JAHREN.<br />

| 23


Bürgermeister<br />

alois Pignitter!<br />

Bürgermeister<br />

Alois Pignitter.<br />

24 |<br />

Bürgernähe in der Gemeinde<br />

und Kooperation über die<br />

Gemeindegrenzen sind mir<br />

wichtige anliegen. Bereits seit<br />

meinem amtsantritt im Jahre<br />

1995 pflege ich den Kontakt<br />

zu den Nachbargemeinden<br />

und auch den Bürgermeisterkollegen.<br />

Damals war noch<br />

keine Rede von Regionext,<br />

also von Gemeindekooperationen,<br />

und doch haben wir<br />

diese bereits aktiv betrieben.<br />

Der erste Start war la-lI-<br />

Do, „lannach-lieboch-Dobl“,<br />

seit dem Jahr 2000 sind<br />

haselsdorf-Tobelbad und<br />

Zwaring Pöls dabei. Projekte, wie die Industrieerschließung,<br />

Rad- u. Gehwegerrichtungen, gemeinsame ausschreibungen,<br />

wie die Sportplatz-Rasensanierung für alle Plätze in unseren<br />

Kooperationsgemeinden wurden umgesetzt.<br />

Seit einem Jahr ist auch St. Josef (Weststmk.) in unserer Regionext-Gemeindekooperation<br />

dabei. Die zuletzt gesetzten aktivitäten<br />

waren die gemeinsamen Sperrmüllmaßnahmen mit<br />

der anlieferung in das Saubermacher-Zentrum in lannach,<br />

wobei eine anlieferung über die gesamte arbeitswoche ein<br />

besseres Bürgerservice bedeutet. auch ergibt sich damit eine<br />

gerechtere Kostenverteilung, im Besonderen für alle Bürger,<br />

die nur wenig Sperrmüllaufkommen haben, jedoch bis dato<br />

bei den Müllgebühren anteilig mitgezahlt haben.<br />

Bereits im herbst gab es eine Informationsfahrt der GEKo-<br />

Bürgermeister nach Wien, um die Möglichkeiten für ein gemeinsames<br />

Freizeitzentrum mit den aktuellen Trends zu<br />

erkunden. Den Gemeindeverantwortlichen ist mehr als bewusst,<br />

dass die Mittel nicht ewig reichen, die Erhaltung für<br />

die einzelne Gemeinde nicht finanzierbar und Förderungen<br />

für ein gemeinsames Freizeitprojekt, bessere aussicht auf eine<br />

entsprechend höhere Kostenbeteiligung durch die landesregierung<br />

erfahren. Zudem ist die Nähe der Gemeinden optimal<br />

für einen Zusammenschluss bei solchen Maßnahmen. Mit<br />

den rechtlichen Problemen am liebocher Sportplatz (bereits<br />

medienbekannt) ist auch die Frage nach alternativen aufgetaucht.<br />

Wobei ersichtlich wird: „alle wollen etwas haben nur<br />

nicht bei ihnen selbst“.<br />

Dies ist ein weiterer Punkt, dass größere Freizeitzentren nur<br />

mehr in Industriegebieten oder ähnlichen Widmungen möglich<br />

sein werden. Ich bin als Bürgermeister sehr froh, dass<br />

diese Gemeindekooperationen möglich sind, noch dazu über<br />

Parteigrenzen hinweg im Interesse der jeweiligen Gemeinden<br />

und deren Bürgerinnen und Bürger.<br />

s’Kraftplatzerl<br />

Tee- und Reformhaus<br />

Inhaberin: Heidi Keusch<br />

Schon beim Betreten des lokals spürt man<br />

die Ruhe und die Kraft, die von diesem ort<br />

ausgeht. Das „s’Kraftplatzerl“ ist eine wunderbare<br />

Stätte der Begegnung. Die Kunden<br />

fühlen sich einfach wohl und bekommen das,<br />

was sie für ihre Gesundheit brauchen – und<br />

mehr: „Freundliche Beratung, gute Tipps und<br />

kompetente auskünfte!“<br />

Sortiment:<br />

• über 200 Teesorten<br />

• Trocken- und Frischprodukte<br />

aus kba+demeter<br />

• Diätware und viele Lebensmittel für Allergiker<br />

• Naturkosmetik<br />

• Nahrungsergänzungen aus hochwertigen Basisstoffen<br />

• Bücher, Räucherwerk, Geschenksartikel u.v.m<br />

unser Motto leben wir, denn „Gesundes leben macht Spaß“<br />

Seit mittlerweilen 6 Jahren gibt es unser „s’Kraftplatzerl“ in lieboch<br />

und wir genießen noch immer jeden Tag, an dem wir für unsere Kunden<br />

da sein dürfen. Ein herzliches Dankeschön an Ihre Treue!<br />

s’Kraftplatzerl<br />

Packerstraße 117, 8501 Lieboch<br />

Tel.: <strong>03</strong>136/63163, Fax: <strong>03</strong>136/82695-4<br />

Öffnungszeiten: 8:30 bis 12 und 15 bis 18 Uhr<br />

www.kraftplatzerl.at | E-Mail: post@kraftplatzerl.at<br />

T E M L<br />

ECHNISCHES ISENBAHN USEUM IEBOCH<br />

1.Mai 20<strong>09</strong><br />

Saisoneröffnung<br />

2. LIEBOCHER<br />

MODELLBAHN-<br />

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Dampf-Sonderzug<br />

Info: www.stef.at<br />

<strong>03</strong>136 623 30-548<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi - So: 10 bis 17 Uhr


ob es um Sparen, Finanzierung oder Leasing geht, die Steiermärkische<br />

Sparkasse ist ein verlässlicher Partner in allen Zeiten<br />

Was schätzen Kunden<br />

an der Steiermärkischen<br />

Sparkasse?<br />

Schmieder: Die Sicherheit<br />

und Einfachheit<br />

von Bankprodukten gewinnt<br />

wieder an Bedeutung.<br />

Gerade in Krisenzeiten<br />

bewährt sich das Geschäftsmodell<br />

der Sparkassen, den Bedürfnissen der<br />

Kunden vor ort zu entsprechen. Diese<br />

vielleicht auch konservative Geschäftspolitik<br />

der Steiermärkischen Sparkasse<br />

begleitet die Kunden seit 190 Jahren<br />

und ist das stabilste und krisenfesteste<br />

Bankenmodell der Welt. Gerade in tur-<br />

bulenten Zeiten ist es für das erfahrene<br />

Team in lieboch oberstes Ziel, die Kunden<br />

in allen Geldangelegenheiten optimal<br />

zu betreuen. Persönliche Beratung<br />

und umfassende Serviceleistungen stehen<br />

dabei an erster Stelle.<br />

Bausparen ist die beliebteste Sparform<br />

österreichs. Was empfehlen Sie Ihren<br />

Kunden? Schmieder: s’Bausparen garantiert<br />

hohe Erträge ohne Risiko. 20<strong>09</strong><br />

können Sie sogar eine noch höhere<br />

staatliche Prämie erzielen und erhalten<br />

bis zu 48 Euro gutgeschrieben. und für<br />

alle bis 25 gibt es jetzt bei abschluss bis<br />

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als Extrabonus im 1. Jahr.<br />

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Hausmesse<br />

Am 4. April 20<strong>09</strong> ab 9 Uhr<br />

Auf unserem Betriebsgelände<br />

FLOTT Stroißnigg KG<br />

Werner-Gröbl-Straße 2<br />

8501 Lieboch<br />

haben Sie einen Tipp für unsere leser?<br />

Schmieder: Verschrottungsprämien und<br />

Preisnachlässe von KFZ-händlern machen<br />

Neuwagenkäufe wieder attraktiv.<br />

Mit s’autoleasing sind Sie beim autohändler<br />

Barzahler und in einer guten<br />

Verhandlungsposition. Die leasinggesellschaft<br />

vermietet Ihnen den Wagen<br />

gegen eine monatliche leasingrate, Sie<br />

nutzen das auto jedoch als Eigentümer.<br />

und da Sie „nutzen statt kaufen“ wird<br />

Ihr Budget wesentlich geringer belastet.<br />

Gerhard Schmieder, Filialleiter der Steiermärkischen<br />

Sparkasse in lieboch,<br />

Tel.: 05 0100 – 36940, gerhard.schmieder@steiermaerkische.at<br />

Blumenschmuck in der Schilchergemeinde<br />

Greisdorf großgeschrieben<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der Blumenschmuckbewerb Greisdorf<br />

animierte 2008 37 Teilnehmerinnen<br />

zum Mitmachen und schließlich konnten<br />

auch annerkennungspreise des<br />

landes in die Gemeinde Greisdorf, die<br />

sich unter Bgm Gerhard Eger seit Jahren<br />

sehr bemüht, fließen.<br />

aloisia loibner in der Kategorie Balkon/Fenster,<br />

Margarethe Weißenbacher<br />

in der Kategorie Garten und Erika lazarus-Rumpf<br />

in der Kategorie Buschenschank<br />

waren die Erfolgreichsten.<br />

Gastreferentin und landesjurorin Juliane<br />

Weißensteiner gratulierte in der<br />

Buschenschenke lazarus und bereitete<br />

die Teilnehmer auf das Jubiläum 50<br />

Jahre Blumenschmuck in der Seiermark<br />

vor. als Blume des Jahres konnte sie<br />

die „Bonfire“ – eine Blume ähnlich der<br />

Fuchsie, allerdings orangefärbig – vorstellen.<br />

Karl Weidhofer waltete wiederum perfekt<br />

seines amtes und präsentierte<br />

die Bilder von den wunderschön geschmückten<br />

häusern. Bgm. Gerhard<br />

Eger dankte allen Teilnehmer/Innen,<br />

gratulierte ihnen ganz besonders für das<br />

Bemühen der ortsverschönerung und<br />

konnte diesmal als Gemeindegeschenk<br />

statt Blumen ein Bild vom jeweils geschmückten<br />

haus überreichen.<br />

Die Teilnehmer/Innen am Blumenschmuck 2008.<br />

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26 |<br />

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DRUCK<br />

THALER<br />

KHT Druck & Verlags GmbH<br />

Hafnerstraße 122, 8055 Graz<br />

Telefon: <strong>03</strong>16 / 31 87 36-0<br />

Fax: <strong>03</strong>16 / 31 87 36-15<br />

Mobil: 0664 / 13 27 342<br />

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Service für Ihre anspruchsvollen Drucksorten.


Es ist soweit –<br />

PFLanZZEIT!<br />

Mit einem sehr kühlen Frühjahrsbeginn<br />

startet die Gärtnerei Schacherl wieder in<br />

die neue Frühjahrssaison 20<strong>09</strong> mit vielen<br />

tollen Neuigkeiten für unsere Kunden.<br />

Neben neuen Sorten bei Surfinien,<br />

Million Bells und Bacopa präsentieren<br />

wir dieses Jahr auch ein ganz besonderes<br />

highlight. Zum Jubiläumsjahr von<br />

Erzherzog Johann bieten wir unseren<br />

Kunden dieses Jahr die so genannte Erzherzog<br />

Johann-Pflanze an. um welche<br />

Pflanze es sich dabei handelt erfahren<br />

Sie ab Mitte april in unserer Gärtnerei.<br />

auch dieses Jahr gibt es bei uns wieder<br />

vom 25. april bis 3. Mai 20<strong>09</strong>, einschließlich<br />

Sonntag dem 26. april und unserem<br />

Staatsfeiertag dem 1. Mai, die 10 %-Tage,<br />

das heißt 10 % auf alles was es bei uns zu<br />

kaufen gibt. Erstmals werden wir dieses<br />

Jahr unseren Verkauf nicht wie bisher<br />

gewohnt im Sommer schließen sondern<br />

bieten unseren Kunden auch über<br />

die Sommer-, herbstperiode die Gelegenheit<br />

bei uns verschiedene Pflanzen<br />

je nach Jahreszeit zu erwerben. Jedoch<br />

besteht eine weitere absicht im Sommer<br />

darin, unseren Kunden mit Rat und Tat<br />

zur Seite zu stehen, um in Problemfällen<br />

schnell und zuverlässig helfen zu können,<br />

sei es bei Problemen mit ungeziefer<br />

oder Pilzen aber auch bei Problemen mit<br />

eventuellen Wachstumsstörungen auf<br />

Grund beispielsweise falscher Substratwahl.<br />

Deshalb empfehlen wir unseren<br />

Kunden, am Substrat nicht zu sparen,<br />

da Pflanzen mit „Billigerde“ schlechter<br />

wachsen als mit einem guten Substrat.<br />

Der Nachteil in dieser Billigerde liegt<br />

darin, dass dieses Substrat Schwarztorf<br />

enthält, welcher weniger luftdurchläs-<br />

0 Graz,<br />

erburggasse 21<br />

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ail: thaler@convers.at<br />

sig ist und durch die hohe Dichte dieser<br />

Erde sich die Wurzeln und das damit<br />

verbundene Wachstum viel schlechter<br />

entwickeln können. Deshalb als Gartentipp<br />

fürs Frühjahr: achten Sie darauf,<br />

dass die Erde, die Sie kaufen, viel<br />

Weißtorf enthält, da dieser die besten<br />

Wachstumsvoraussetzungen mit sich<br />

bringt. Bereits vorhin schon erwähnt<br />

gibt es leider jedes Jahr Probleme mit<br />

Schädlingen, insbesondere läuse und<br />

der roten Spinne. Die besten Voraussetzungen<br />

bildet unser Wetter für die Entstehung<br />

dieser „Plagen“, denn durch die<br />

plötzlichen Wetterumschwünge von 30<br />

Grad und Sonnenschein an einem Tag<br />

mit 15 Grad und Nebel, bewölkt am anderen<br />

Tag, vermehrt sich dieses ungeziefer<br />

rapide. Nicht zu unterschätzen ist<br />

auch der Zuflug im Sommer durch das<br />

Mähen der angrenzenden Wiesen sowie<br />

auch die Überwinterung von beispielsweise<br />

roter Spinne im holz Ihres Balkons<br />

oder in Ihren Blumenkästen. Deshalb<br />

unser nächster Gartentipp: Säubern<br />

Sie Ihre Kisten vor der Bepflanzung mit<br />

heißem Wasser und eventuell auch mit<br />

Desinfektionsmittel, um diesen Problemen<br />

vorzubeugen.<br />

Damit wünschen wir Ihnen eine wunderschöne<br />

Balkonblumenzeit und würden<br />

uns freuen, Sie als Kunden bei uns<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

KHT Druck & Verlags GmbH<br />

Hafnerstraße 122 • 8055 Graz<br />

8010 Tel.: Graz, <strong>03</strong>16/31 87 36 - 0<br />

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Tel.: Fax: <strong>03</strong>16/31 <strong>03</strong>16/31 87 36-087<br />

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Fax: Mobil: <strong>03</strong>16/31 0664/13 87 36-15 27 342<br />

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Eigenanreise vom 18.04. - <strong>09</strong>.05.<strong>09</strong><br />

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Abfl üge ab Graz im Juli / August *<br />

1 Woche/Flug/DZ, AC, AI<br />

1 Wo/Flug/FZ (2 DZ mit Verb.-Türe), AC, AI p. P. ab € 1.285,-<br />

Kinder bis 16 J. mit 2 Erw. im FZ € 319,-<br />

* Preise gültig bis 60 Tage vor Anreise<br />

Preise inkl. Flughafentaxen und Zuschlägen<br />

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3 bzw. 4 Nächte/DZ, NF p. P. € 1<strong>09</strong>,-<br />

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Hotel Belvedere ***<br />

20. - 24.05.<strong>09</strong> 4 Nächte/DZ, NF p. P. € 127,-<br />

29.05. - 01.06.<strong>09</strong> 3 Nächte/DZ, NF p. P. € 1<strong>03</strong>,-<br />

10. - 14.06.<strong>09</strong> 4 Nächte/DZ, NF p. P. € 136,-<br />

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Alle o.g. Preise gelten bei eigener Anreise.<br />

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7 Nächte/DZ/HP p.P. € 1.440,-<br />

Verlängerungswoche € 360,-<br />

All inclusive pro Woche:<br />

Le Mauricia / Le Canonnier€ 150,- / Le Victoria € 240,-<br />

Aufzahlung 17.04. - 12.06.: Le Victoria pro Wo. € 90,-<br />

Aufzahlung Flug ex München € 45,-<br />

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Packer Straße 122, A-8501 Lieboch, Tel. <strong>03</strong>136/63 8 68<br />

offi ce@orange-travel.at, www.orange-travel.at<br />

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Durisol Weinregal<br />

Wein perfekt gelagert …<br />

Wer kennt nicht das Problem der richtigen Weinlagerung.<br />

Neben der erforderlichen gleichmäßigen Temperatur und<br />

luftfeuchtigkeit stellt sich die Frage nach dem geeigneten<br />

Weinregal, das die lagerfunktion optimal erfüllt, dem Kellerklima<br />

standhält, einfach zu montieren ist und überdies noch<br />

hübsch aussieht.<br />

Die DuRISol-Werke haben mit ihrem seit Jahrzehnten im<br />

Bauwesen bewährten Naturbaustoff aus mineralisch gebundenen<br />

holzspänen ein System leichter, stapelbarer Rahmenelemente<br />

entwickelt, in denen Weinflaschen nicht nur richtig,<br />

sondern auch attraktiv lagern. angepasst an die üblichen<br />

Verpackungsgrößen können die lagerfächer bis zu 14 oder<br />

2x7 Flaschen 0,7l aufnehmen und aufgrund des speziellen<br />

Gewölbebodens sicher lagern. Reiches Zubehör wie handgeschmiedete<br />

Gittertüren, halterungen zur Präsentation der gelagerten<br />

Kreszenzen, Beschriftungsrahmen, Etikettenschoner<br />

aus grünem oder bordeauxrotem Filz und die KlimaWatch zur<br />

ständigen Kontrolle des Kellerklimas verleihen jedem Weinkeller<br />

das Flair seiner historischen Vorbilder.<br />

Durisol-Weinregal ist natürlich auch als<br />

Geschenkgutschein erhältlich.<br />

DURISOL-Werke<br />

GesmbH Nfg.KG<br />

A-2481 Achau, Durisolstraße 1<br />

Tel.: 02236/71 481, Fax DW 4<br />

www.durisol-weinregal.com<br />

E-mail: durisol@durisol.at


Hufnagl in Bad Gleichenberg –<br />

ein modehaus, das maßstäbe setzt!<br />

Seit mittlerweile 86 Jahren ist hufnagl tonangebend, was perfektes Service angeht. Das 1000 m2 große<br />

haus bietet seinen Kunden eine tolle atmosphäre und vor allem eine liebenswerte Beratung – Gründe,<br />

warum das Einzugsgebiet des Top-Modehauses immer größer wird.<br />

Gerade jetzt im Frühling, wo Feierlichkeiten schon fast an der Tagesordnung stehen, ist es ein Gedicht,<br />

bei hufnagl zu shoppen.<br />

Rund 500 Kleider und Kombinationen im eleganten Bereich sowie Tages- und Businessmode von führenden<br />

herstellern finden Damen wie auch herren im Modehaus, das perfekt gelegen, direkt an der<br />

Bundesstraße zu finden ist.<br />

auch „Mann“ kann sich freuen – die herrenabteilung bietet alles, um sich stilsicher der Dame des<br />

herzens anzupassen.<br />

Eines der highlights für die Internet-Begeisterten ist sicherlich der online-Rundgang auf<br />

www.brautmoden.at, bei dem man einen Vorgeschmack auf ein besonderes Modehaus bekommt.<br />

Kurzmann fordert: arbeit schaffen,<br />

statt arbeitsplätze vernichten!<br />

Kurzarbeit und Kündigungen sind in der<br />

<strong>Steiermark</strong> an der Tagesordnung. Die<br />

FPö fordert als „soziale heimatpartei“<br />

seit Jahren die Stärkung der kleinen und<br />

mittleren Betriebe, die die Masse der<br />

arbeitsplätze erhält.<br />

FP-landesparteiobmann Gerhard Kurzmann<br />

sieht als hauptgründe für die Krise<br />

die „Privatisierungspolitik um jeden<br />

Preis“ der öVP, aber auch das Versagen<br />

der Sozialdemokratie als ehemalige arbeiterpartei.<br />

Die Europäische union mit<br />

ihrer Maxime des freien Kapitalverkehrs<br />

Ihr Rad fährt bei uns gratis!<br />

Von 1. Mai bis 26. Oktober führen wir Samstag, Sonn-<br />

und Feiertag einen Radtransportwagen mit unserem<br />

Zug nach Wies-Eibiswald mit:<br />

Graz Hbf >> Wies-Eibiswald


Selbst neue matratzen<br />

können schon schrottreif sein<br />

Selbst eine nagelneue Matratze kann<br />

schon Schrott sein – nämlich dann,<br />

wenn sie für den Körper des Schläfers<br />

ungeeignet ist. Ungeeignet kann<br />

in solchen Fällen manchmal sogar<br />

gesundheitsgefährdend heißen.<br />

ob eine Matratze oder ein Bettsystem<br />

gut oder schlecht ist, kann nur<br />

der Schläfer selbst beantworten. Zu<br />

unterschiedlich sind die individuellen<br />

Voraussetzungen und ansprüche der<br />

Menschen.<br />

Der Schlaf ist für jeden Menschen eine<br />

absolute Notwendigkeit – die Regeneration<br />

des Körpers erfolgt ausschließlich<br />

im Schlaf, die Zellerneuerung findet nur<br />

in diesem Zustand des Schlafens statt.<br />

Wer jeden Tag morgens wie gerädert aus<br />

den Federn steigt, muss lernen, schön<br />

langsam die Körpersignale wahrzunehmen.<br />

Dem Problem mit irgendwelchen<br />

Tabletten und Pülverchen beizukommen,<br />

wäre eine klassische Symptombehandlung,<br />

ohne die ursachen zu beseitigen.<br />

Die wohl häufigste ursache für schlechten<br />

Schlaf sind ungeeignete Matratzen.<br />

Das resultiert in erster linie aus ungenügender<br />

Information vor dem Kauf.<br />

Verglichen mit Kaufentscheidungen<br />

beim Erwerb eines Kühlschrankes oder<br />

eines autoradios werden Matratzen und<br />

Schlafsysteme in der Regel sehr uninformiert<br />

gekauft. Selbst high-tech-Materialien<br />

sind bei weitem nicht immer so<br />

gut, wie es die übermächtige Werbung<br />

verspricht.<br />

Gut beraten sind auf jeden Fall Käufer<br />

von Schlafsystemen aus natürlichen<br />

Materialien. am Markt erhältlich sind<br />

individuell einstellbare Schlafsysteme,<br />

die auch nachträglich, z.B. bei Gewichtsveränderungen<br />

oder Schwangerschaften<br />

an die jeweiligen Bedürfnisse<br />

angepasst werden können.<br />

Die Marke ProNatura ist bereits zwei<br />

Jahrzehnte erfolgreich am Markt und<br />

bietet jetzt einen zusätzlichen Kaufanreiz.<br />

anders als bei der Verschrottungsprämie<br />

beim autokauf, können auch<br />

30 |<br />

sehr junge und eben trotzdem schlechte<br />

Matratzen beim Kauf eines ProNatura-<br />

Schlafsystems mit einem 100-Euro-Bo-<br />

www.pronatura.at<br />

nus zurückgegeben werden.<br />

Mehr Infos direkt bei Ihrem ProNaturahändler<br />

hasler in Deutschlandsberg.<br />

Geben Sie sich die Chance sich besser zu fühlen, kommen sie zur qualifizierten<br />

Schlafberatung in unser ProNatura Schlafstudio in Deutschlandsberg!<br />

• Rückenschmerzen? Bandscheibenprobleme?<br />

Vielleicht liegen sie auf einer falschen<br />

Matratze?<br />

• Beste Regeneration von Rücken und Bandscheiben<br />

mit Schlafsystemen von ProNatura<br />

Manfred Hasler.<br />

• Von Rückentherapeuten empfohlen –<br />

Schlafsysteme von ProNatura<br />

• Schnarchanfälligkeit reduzieren mit einem<br />

Schlafsystem von ProNatura<br />

• € 100,00 Verschrottungsprämie für Ihre alte<br />

Matratze gültig bis 31.5.20<strong>09</strong><br />

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Verschrottungsprämie<br />

auf alle Matratzen<br />

inklusive fachgerechter Entsorgung – bei<br />

Kauf einer ProNatura-Schlaflösung<br />

Wir geben Ihrem Schlaf eine gesunde Konjunkturspritze. Und<br />

Sie schonen damit die Umwelt, weil wir alte umweltschädliche<br />

Matratzen aus dem Verkehr ziehen und durch neue, nach höchsten<br />

ökologischen Ansprüchen hergestellte ProNatura-Schlaflösungen<br />

ersetzen.<br />

Die Schrott-Prämie kann bei Kauf einer neuen umweltfreundlichen<br />

ProNatura Schlaflösung unkompliziert beantragt werden.<br />

8530 Deutschlandsberg – Frauentalerstr. 8<br />

Tel. <strong>03</strong>462/6130, E-Mail: office@einrichter-hasler.at


Frühling bei micko – Pflanzzeit is’!<br />

Endlich hat der Frühling Einzug genommen<br />

und es ist Zeit, den Garten wieder<br />

auf Vordermann zu bringen. Schnittarbeiten<br />

und Düngegaben werden jetzt<br />

erledigt, um bestehende Pflanzen und<br />

den Rasen fit für das neue Gartenjahr zu<br />

machen.<br />

Die Frühlingszeit sollte man zum ansporn<br />

nehmen, um den Garten umzugestalten<br />

oder auch freie Plätze mit<br />

schönen Pflanzen zu füllen. Im Pflanzenparadies<br />

Micko finden Sie eine<br />

enorm große auswahl an Sträuchern,<br />

heckenpflanzen, Rosen, obstbäumen,<br />

Schattenbäumen und vielen Raritäten in<br />

bester Micko-Qualität. um dem grünen<br />

Wohnzimmer einen persönlichen Touch<br />

zu geben, finden Sie bei Micko auch<br />

eine Vielzahl an Gartenaccessoires wie<br />

Eisengarnituren, Rosenbögen, Wasserspiele<br />

und ausgefallene Gartenstecker.<br />

Für die Terrasse erwarten Sie wunderschöne<br />

Pflanzgefäße aus verschiedenen<br />

Materialien. Das geschulte Gärtnerteam<br />

berät Sie gerne!<br />

Sollten Sie eine Gartengestaltung vor<br />

ort benötigen, ist Micko ein kompetenter<br />

Partner, um Ihr Gartenparadies<br />

zu hause zu schaffen.<br />

Das Pflanzenparadies Micko<br />

freut sich, Sie und Ihre Familie<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

8501 Lieboch-<br />

Schaden dorf,<br />

Rosengasse 21,<br />

Tel.: <strong>03</strong>136 / 62 217<br />

Fax DW 16<br />

baumschule@micko.at,<br />

www.micko.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr, Sa. 8 – 17 Uhr<br />

Als Frühlingszuckerl gibt es bei Micko<br />

jetzt noch bis zum 10. April<br />

Rosen, Obstbäume in großer Sortenauswahl<br />

und Kräuter 10 % günstiger!<br />

Nächstes Highlight: Bei den Tagen der offenen<br />

Gartentür von Freitag, 24. April bis Sonntag,<br />

26. April 20<strong>09</strong>, in der Zeit von 9 bis 18 Uhr,<br />

erwarten Sie viele Angebote und<br />

kulinarische Köstlichkeiten!<br />

Gesunder rasen auf rezept<br />

Wer erfreut sich nicht gerne bei einem<br />

Blick in seinen Garten an seinem tiefgrünen<br />

und dichten Rasen nach dem Vorbild<br />

der stets gepflegten Golfrasen.<br />

Seit Jänner 2008 gibt es für jeden die<br />

Möglichkeit, sich seinen Rasentraum zu<br />

verwirklichen:<br />

Mit dem onlineshop<br />

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die Firma Turf Innovative Products<br />

dem privaten anwender erstmals Produkte<br />

aus dem Rasenpflege-Profibereich<br />

zu erwerben. Turf Innovative Products<br />

ist seit über 15 Jahren ein verlässlicher<br />

ansprechpartner im Bereich Rasenpflege,<br />

Bodenanalyse und Sachverständigengutachten.<br />

Über 70 % der österreichischen Golfplätze<br />

werden von Turf Innovative Products<br />

erfolgreich beraten und mit qualitativ<br />

hochwertigen Produkten beliefert. Der<br />

Schwerpunkt dieses unternehmens liegt<br />

dabei vor allem bei Rasendüngerstoffen.<br />

Daraus hat sich das spezielle RaSEN-<br />

DoKToR langzeit-Düngesystem<br />

entwickelt, das den Rasen, der Jahreszeit<br />

entsprechend, über die gesamte Wachstumsperiode<br />

mit den nötigen Nährstoffen<br />

versorgt.<br />

Ein Rasen, der ausreichend mit Nährstoffen<br />

versorgt wird, ist ein gesunder<br />

Rasen. Durch das Düngen werden das<br />

Wurzelwachstum und die Regenerationsfähigkeit<br />

des Rasens gefördert.<br />

Neben den Rasen-langzeitdüngern bietet<br />

der onlineshop<br />

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WWW.RASENDOKTOR.AT viele<br />

bewährte und hochwertige Produkte<br />

zur Rasenpflege und Bewässerung an:<br />

Rasensaatmischungen, Rasenkalk, Spindelrasenmäher,<br />

Bewässerungssysteme<br />

und vieles mehr. Weiters findet man im<br />

onlineshop auch Informationen und<br />

anleitungen zur Rasenpflege.<br />

WWW.RASENDOKTOR.AT eine<br />

informative Seite für den Rasenfreund.<br />

Telefon: <strong>03</strong>124/29 064<br />

Mobil: 0664/85 37<br />

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| 31


Frigopol expandiert trotz Krise – fortan drei<br />

Standbeine für das Logo mit den drei Wellen<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der Frauentaler Spezialist für Kälteanlagen<br />

expandiert trotz Finanzkrise. Die<br />

beiden Eigentümer Sturm-Präsident<br />

Ing. hans Rinner und Ing. Johann herunter<br />

schaffen am Standort Frauental<br />

zwei neue Standbeine, die Frigopol umweltanlagen<br />

Gmbh und die Frigopol<br />

Energieanlagen Gmbh. Die nunmehr<br />

drei Säulen des Geschäftsmodells spiegeln<br />

sich auch im logo von Frigopol mit<br />

„den 3 Wellen“.<br />

International auf Erfolgskurs<br />

„Die Kunst des richtigen Wirtschaftens<br />

liegt darin, auch in schwierigen Zeiten<br />

zu investieren“, so hans Rinner. Damit<br />

beweisen die beiden unternehmer Mut<br />

in Zeiten wie diesen. Johann herunter<br />

bekräftigt: „Seit der Betriebsansiedelung<br />

2001 in Frauental war es uns immer<br />

wichtig, in die heimische Wirtschaft<br />

mit einem Wirtschaftsstandort<br />

in der Weststeiermark zu investieren.“<br />

herunter ist auch überzeugt, dass der<br />

regionale Standort nicht im Gegensatz<br />

zu einer internationalen ausrichtung<br />

des unternehmens steht. „Die Ergebnisse<br />

der letzen Jahre haben gezeigt,<br />

dass mit heimischen Spezialisten große<br />

Erfolge auch auf internationaler Ebene<br />

eingefahren werden können.“<br />

Frigopol Umweltanlagen GmbH<br />

Mit den Neugründungen baut das unternehmen<br />

weiterhin auf heimische Ressourcen.<br />

Gemeinsam mit labg. Manfred<br />

Kainz von der TcM Group wurde<br />

Frigopol – die Story<br />

1945: Gründung der R. culk Metallwarenfabrik<br />

1955: Entwicklung und Produktionsbeginn<br />

des Frigopol Trennhaubenverdichters<br />

1994: Johann herunter und hans Rinner<br />

gründen gemeinsam ein unternehmen<br />

mit Sitz in Groß St. Florian<br />

2000: Das unternehmen Frigopol wird<br />

von Rinner & herunter gekauft und die<br />

32 |<br />

ein Teil der Peters Engineering Gmbh<br />

von Stainz nach Frauental übersiedelt.<br />

Das Frigopol umweltanlagen-Team<br />

rund um die Prokuristen christof Koinegg<br />

und Ing. Gerhard lehmann wird<br />

sich in Zukunft im „grünen“ Bereich der<br />

umwelt- und abwassertechnik, sowie<br />

der Mess-, Steuer- und Regeltechnik,<br />

Schaltanlagenbau und Sondermaschinenbau<br />

engagieren. „Wir bieten schlüsselfertige<br />

Komplettlösungen für Industrie,<br />

Kommunen und Privatkunden und<br />

begleiten unsere Kunden von der Idee<br />

bis hin zum fertigen Projekt“, bestätigen<br />

Koinegg und lehmann. „Für uns<br />

endet die Kundenbeziehung nicht mit<br />

dem Geschäftsabschluss, sondern geht<br />

weiter bis zur kundenspezifischen Weiterbetreuung<br />

mit optionalen Wartungsverträgen.“<br />

Die Frigopol umweltanlagen<br />

bieten unter anderem Komplettlösungen<br />

für Wasserversorgungs-, Wasseraufbereitungs-<br />

und abwasserreinigungsanlagen<br />

und sind somit der ideale Partner<br />

für Kommunen in der Region.<br />

Frigopol Energieanlagen GmbH<br />

Durch eine Partnerschaft mit der oberösterreich<br />

ischen Firma Tritec entstand<br />

die Frigopol Energieanlagen Gmbh<br />

als weiteres Standbein. unter der operativen<br />

Führung des Geschäftsführers<br />

Manfred Spandl dreht sich hier alles um<br />

das Thema Wärme. „Energieeffizienz<br />

und alternative Energiesysteme sind in<br />

aller Munde. Im Gegensatz zu Newcomern<br />

profitieren unsere Kunden von<br />

unserer jahrelangen Erfahrung, die wir<br />

von Tritec und Frigopol mitbringen“, so<br />

Frigopol Kälteanlagen Gmbh wird neu<br />

gegründet<br />

2001: Übersiedelung des Betriebes<br />

ins neue Firmenareal in Frauental a.d.<br />

lassnitz<br />

2002: Die Niederlassung Südafrika wird<br />

eröffnet<br />

2005: Die Produktion wird mit einem<br />

weiteren Standort in der Slowakei<br />

erweitert<br />

Ing. Johann Herunter, Ing. Hans Rinner<br />

– Frigopol Kälteanlagen GmbH –<br />

ein erfolgreiches Duo an der Spitze.<br />

Spandl. „unsere Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke<br />

und Solarthermie- und<br />

Photovoltaikanlagen sind erprobt und<br />

helfen garantiert, die Energiekosten unserer<br />

Kunden zu minimieren.“<br />

Kompetenz aus Kälte, umwelt und Energie<br />

– nun vereint im haus der drei<br />

Wellen bei Frigopol in Frauental.<br />

www.frigopol.com<br />

2007: Das Verkaufsbüro in Russland<br />

und ukraine beginnt seine Tätigkeiten<br />

20<strong>09</strong>: Zwei weitere Standbeine „Frigopol<br />

umweltanlagen Gmbh“ und „Frigopol<br />

Energieanlagen Gmbh“ werden gegründet.<br />

Diese Geschäftszweige engagieren<br />

sich im Bereich der „grünen“ Energie<br />

und umwelttechnik.


evolutionäres Blockheizkraftwerk<br />

Hans Rinner: „Erfolg ist, wenn man etwas<br />

Nachhaltiges schafft“ – und hier ist<br />

gerade der Bereich Umwelt und Energie<br />

eine zukunftsträchtige Sparte in die es<br />

gilt, gerade in Krisenzeiten zu investieren.<br />

So ist auch das neu im Programm mit<br />

der Fa. WÜRZ – Energy befindliche<br />

Blockheizkraftwerk zu verstehen, das<br />

für Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und<br />

Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK)<br />

neu am Markt ist.<br />

Neben der Nutzung von alternativen Energiequellen<br />

hilft der Einsatz von Block-<br />

heizkraftwerken in Kraft-Wärme-Kopplung<br />

durch weitere Vorteile erhebliche<br />

Mengen an co 2 einzusparen.<br />

• Durch die gleichzeitige Nutzung von<br />

Strom und Wärme steigert sich der<br />

Gesamtwirkungsgrad auf bis zu 86 %.<br />

• Die dezentrale Energieversorgung minimiert<br />

Übertragungsverluste.<br />

Es wird auch die Möglichkeit geboten,<br />

durch Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung die<br />

Effizienz der Energieversorgung<br />

noch weiter zu<br />

steigern bzw.<br />

die Kraftwerke<br />

den jeweiligen<br />

anforderungen<br />

gerecht einzusetzen.leistungsklassen<br />

90kWel bis<br />

400kWel<br />

Treibstoffe:<br />

Rapsöl, Sojaöl,<br />

Palmöl, Biodiesel,<br />

Heizöl/<br />

Diesel, Biogas,<br />

Erdgas<br />

Betriebsarten:<br />

• Netzparallelbetrieb<br />

• Inselbetrieb<br />

• Notstrombetrieb<br />

Die BhKW’s werden als betriebsfertige<br />

Module im Schallschutz-container für<br />

Eines der Aushängeschilder von Frigopol – das neue Blockheizkraftwerk.<br />

V.l.n.r. Joachim Ender (Exportleiter von Würz Energy), Ebner (GF und Eigentümer<br />

der Tritec), Johann Herunter (Geschäftsführer Frigopol Kälteanlagen<br />

GmbH), Josef Rihm (Geschäftsführer von Würz Energy), Hans Rinner (Geschäftsführer<br />

Frigopol Kälteanlagen GmbH), Manfred Spandl (Geschäftsführer<br />

Frigopol Energieanlagen GmbH).<br />

die außenaufstellung geliefert, können<br />

jedoch auch bei Bedarf in ein bestehendes<br />

Gebäude integriert und mit entsprechenden<br />

Schallschutzumhausungen<br />

versehen werden.<br />

Baugrund und Gutachten<br />

Die Bewertung des Baugrundes<br />

ist eine Form der Versicherung<br />

für den Bauherrn.<br />

Das Büro Geolith consult<br />

bringt sich mit innovativen<br />

Techniken und Grundwissen<br />

in das Baugeschehen ein. Erfahrungen<br />

aus mehr als 500<br />

Bauprojekten im hoch- und<br />

Tiefbau können die Geschäftsführer<br />

Dr. Jürgen loizenbauer<br />

(Büro Graz) und Dr. Siegfried<br />

hermann (Büro Deutschlandsberg)<br />

vorweisen.<br />

Ein Bodengutachten liefert<br />

aussagen über die Tragfähigkeit,<br />

die Wasserführung<br />

und Standsicherheit des untergrundes.<br />

Geolith consult<br />

unterstützt Sie bei Ihrer<br />

Kaufentscheidung oder der<br />

Baugenehmigung Ihres Eigenheimes.<br />

INFoS unter www.geolith.at<br />

Dr. Siegfried Willibald<br />

Hermann<br />

• Bodengutachten für Hauserrichter<br />

• Bemessungen von Versickerungsanlagen<br />

• Gutachten für Bauplatzeignung<br />

und im Fall von Hangrutschungen<br />

Büro Deutschlandsberg:<br />

Schloss Limberg • Limberg 1 • 8551 Schwanberg<br />

<strong>03</strong>467/8291 20 • 0676/52 83 139<br />

office@geolith.at • geolith.at<br />

Fotoquelle: augenblick<br />

| 33


Klangmassage als<br />

Stressmanagement<br />

Mit Musik geht alles leichter<br />

Durch die Mehrfachbelastung und<br />

scheinbarem arbeitsplatzmangel leiden<br />

immer mehr Menschen an berufsbedingten<br />

Burn-out und Mobbing. Viele<br />

Menschen sind unsicher in ihrer Berufswahl,<br />

Berufswechsel oder anderen<br />

beruflichen Themen – wagen sich aber<br />

nicht zu einem Therapeuten, weil Therapie<br />

im Wirtschaftssektor immer noch<br />

ein Zeichen von Schwäche ist.<br />

hier eignet sich Klangmassage als<br />

Stressmanagement. Wie können wir<br />

nun diesen wachsenden anteil an Menschen<br />

mit Klang ansprechen und auffangen,<br />

so dass sie sich gut aufgehoben<br />

und verstanden fühlen?<br />

Klienten aus wirtschaftlichen Systemen<br />

brauchen hierfür ein passendes Setting.<br />

Dies beginnt mit der Benennung der<br />

Klangmassage.<br />

Die harmonie des Menschen mit sich<br />

selbst und seiner umwelt ist stark bedroht<br />

durch alltäglichen Stress in allen<br />

lebensbereichen. hier setzen die unterschiedlichsten<br />

Entspannungsmethoden<br />

an, so auch die Klangmassage. In der<br />

Klangentspannung lösen sich die im alltag<br />

angesammelten Sorgen, unsicherheiten<br />

und Blockaden. Dieses loslassen<br />

ist eine gute Basis für die Neubelebung<br />

und Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />

Immer mehr Menschen fühlen sich von<br />

Berufs- und Privatleben überfordert<br />

ohne dafür Verständnis in ihrer umgebung<br />

zu finden. Burn-out ist jedoch kein<br />

Persönlichkeitsdefekt und muss immer<br />

vor dem hintergrund der arbeitsbedingungen<br />

gesehen werden. Burn-out ist<br />

ein Gefühlszustand der Erschöpfung,<br />

der von zuviel arbeit und Stress und<br />

zuwenig Erholung herrührt. Die eigene<br />

Müdigkeit, das Gefühl, nur mehr eine<br />

arbeitsmaschine zu sein, werden einfach<br />

weggeschoben, als seien sie Bestandteil<br />

34 |<br />

des lebens und sowieso nicht zu ändern.<br />

Die Verleugnung negativer Gefühle – ein<br />

hauptmerkmal des Burn-out-Syndroms<br />

– erlaubt es, die augen vor der Realität<br />

zu verschließen und die vielen unangenehmen<br />

Gefühle nicht wahrzunehmen:<br />

den Druck, die Frustrationen, die angst<br />

um den Job, die Vereinsamung aufgrund<br />

arbeitsüberforderung usw. Ignoriert<br />

wird auch der Wunsch nach Erholung,<br />

nach Geselligkeit, Intimität oder nach<br />

Zeit für sich selbst. Immer ist etwas anders<br />

wichtiger, der Job, die Kinder oder<br />

die anerkennung.<br />

Eine spannende Sache<br />

Die Spannung an sich ist Teil unseres<br />

lebens und erhält uns aufrecht – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes. Die anspannung<br />

wiederum ist, technisch gesehen,<br />

die anstrengung, die sich in der<br />

Verkürzung der Muskelfasern äußert.<br />

ohne Spannung also keine Bewegung,<br />

soweit, so gut. Doch wo es anspannung<br />

gibt, muss es auch Entspannung geben:<br />

die völlige abwesenheit muskulärer anspannung.<br />

Wer schon einmal versucht<br />

hat, auf den Rat „Entspann Dich doch<br />

mal!“ loszulassen, weiß: Entspannung


funktioniert nicht auf Knopfdruck.<br />

hier bietet die Klangentspannung einen<br />

guten ansatz, sowohl durch die beruhigenden,<br />

harmonisierenden Klänge, die das<br />

Gehör aufnimmt, als auch durch sanfte vibrierende<br />

Schwingungen der Klangschalen<br />

entsteht Wohlgefühl und eine sehr<br />

wirksame „Klang- Entspannung“.<br />

Die rhythmischen Klangschwingungen<br />

übertragen sich auf den Körper und erzeugen<br />

eine feine Vibration, die als eine<br />

art „Massage“ beschrieben wird. Während<br />

der Klangmassage entsteht eine atmosphäre<br />

von Sicherheit und Geborgenheit,<br />

in der es möglich ist, loszulassen von<br />

Stress, Ängsten, Sorgen und Zweifeln,<br />

die sich negativ auf unsere Gesundheit<br />

auswirken. In dieser wohltuenden atmosphäre<br />

können wir wieder in Kontakt<br />

mit unseren Bedürfnissen, unserer „inneren<br />

Weisheit“ kommen. Wir erleben<br />

unseren Körper in einem wohligen Gefühl<br />

– nehmen ihn vielleicht seit längerer<br />

Zeit erstmals wieder bewusst wahr.<br />

Die oft kreisenden Gedanken kommen<br />

zur Ruhe und unsere inneren Wünsche<br />

erfahren Raum zur Entfaltung. Der<br />

Mensch wird durch die Klangmassage<br />

in der Entwicklung innerer harmonie<br />

gefördert und energetisch für die aufgaben<br />

des alltags gestärkt. Kreativität und<br />

Schaffenskraft erhalten neue Impulse.<br />

auch wenn die Methode auf den ersten<br />

Blick sehr einfach erscheint, bedarf ihr<br />

Einsatz ein fundiertes Wissen rund um<br />

die Wirkung der Klänge und Selbsterfahrung,<br />

um die Klangmassage indivi-<br />

duell, gezielt und sicher zum Wohle des<br />

Klienten anwenden zu können.<br />

Der Ansatz und das Menschenbild der<br />

Peter Hess Klangmethoden<br />

unter dem Begriff Peter hess Klangmethoden<br />

sind die Klangmassage und alle<br />

auf ihr aufbauenden Methoden zusammengefasst.<br />

Die verschiedenen Peter<br />

hess Klangmethoden stellen eine Spezialisierung<br />

des Einsatzes der Klangmassage<br />

in verschiedenen arbeitsfeldern dar.<br />

Die Klangmassage versteht sich in erster<br />

linie als ganzheitliche Entspannungsmethode.<br />

In der hand einer entsprechend weiter<br />

gebildeten Fachkraft kann sie aber auch<br />

gezielt und effektiv in den Bereichen Pädagogik,<br />

Beratung, Therapie und Medizin<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Die Peter hess Klangmethoden zielen<br />

dabei immer auf die Stärkung des Gesunden<br />

und gut Funktionierenden. Die<br />

starke lösungs- und Ressourcenorientierung<br />

dieser Methoden richtet den Fokus<br />

immer auf den ganzen Menschen mit all<br />

seinen Fähigkeiten und seinem Wissen<br />

– auch wenn ihm diese Ressourcen in<br />

manchen lebenslagen nicht zugänglich<br />

sind. Tempo, Intensität und Wegrichtung<br />

in den Klangsitzungen ergeben sich immer<br />

in abstimmung auf die Bedürfnisse<br />

des Klienten – er weiß (im Innersten) am<br />

besten, was für ihn gut ist. unser Motto<br />

lautet dabei: Weniger ist mehr!<br />

Es geht weniger um ein zielgerichtetes<br />

handeln, als viel mehr um die achtsame<br />

und liebevolle Begleitung eines Klienten/<br />

Patienten auf seinem individuellen Weg<br />

der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Gönnen Sie sich einen urlaub auf<br />

meinem Massagebett und reisen Sie<br />

mit den Klängen der Klangschale in die<br />

herrlichsten urlaubsregionen.<br />

Alexandra Pronegg<br />

Dipl. Kleinkindpädagogin<br />

Dipl. Entspannungspädagogin<br />

Klangpädagogin i.A.<br />

Masterlehrgang der Inter-Uni „Child<br />

Development“ (Master-Fernlehrgang für<br />

Entwicklungsförderung im Kindes- und<br />

Jugendalter)<br />

Institut für Klangmassage nach P. Hess®<br />

Mühlweg 18, 8430 Neutillmitsch,<br />

Tel. 0664 2781581<br />

| 35


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»Jetzt die Zukunft<br />

gewinnen.«<br />

Franz Voves<br />

� Schwierige Zeiten meistern.<br />

� Soziales Gewissen bewahren.<br />

� Neue Herausforderungen annehmen.<br />

„Angesichts der weltweiten Probleme im gesamten Wirtschaftsgefüge ist zu ihrer Bewältigung Mut, Zuversicht und Optimismus eher angebracht als<br />

Verzagtheit und Kleinmut. Und: Es ist Tatkraft gefragt – Tatkraft, wie sie die <strong>Steiermark</strong> mit zahlreichen Initiativen in dieser Konjunktur-Abschwungsphase<br />

demonstriert: Unterstützung der Wirtschaft, Ankurbelung der Investitionen und Aktivitäten zur bestmöglichen Abfederung temporärer sozialer<br />

Härten für von Arbeitsplatzverlust oder von Kurzarbeit Betroffene. Natürlich können wir uns von großen, globalen Entwicklungen nicht abkoppeln – aber<br />

alle unsere Möglichkeiten wollen wir dafür einsetzen, damit das Wellental nicht zu tief wird und es bald wieder aufwärts geht!“<br />

| 37


Der erste steirische Weinpreis<br />

des Jahres wurde von den Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg verliehen<br />

Der erste Weinpreis des Jahres, die Steirische<br />

Weintrophy, wurde bereits zum<br />

elften Mal auf Initiative der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg, dem landesweinbauverband<br />

<strong>Steiermark</strong>, der Kronen<br />

Zeitung, dem lebensressort <strong>Steiermark</strong><br />

und den casinos austria vergeben. Die<br />

Steirische Weintrophy hat sich in den<br />

letzten Jahren zu einer Traditionsveranstaltung<br />

entwickelt, die als Gradmesser<br />

für die steirische Weinqualität gilt und<br />

die exzellente Qualität steirischer Weine<br />

präsentiert.<br />

auch in diesem Jahr stieg die anzahl der<br />

eingereichten Weine enorm an. Mehr als<br />

170 Weinbaubetriebe haben insgesamt<br />

650 Weine eingereicht. Die Jury wurde<br />

vor eine große herausforderung gestellt<br />

– die besten steirischen Weine mittels<br />

Blindverkostung, in den zehn Kategorien:<br />

Schilcher, Welschriesling, Muskateller,<br />

Weißburgunder, Sauvignon blanc, Gereifte<br />

Burgunder, Rotwein cuvée, Blauer<br />

Zweigelt, Traminer und Prädikatsweine,<br />

zu küren.<br />

Direktor der Tourismusschulen Bad<br />

Gleichenberg Prof. Mag. helmuth hölbing,<br />

Weinbaudirektor Ing. Werner<br />

luttenberger, obmann des Steirischen<br />

Weinbauverbandes Johann Dreisiebner<br />

und Weinberater i.R. Ing. Rupert hochegger<br />

freuten sich über die zahlreichen<br />

Einreichungen und betonten, dass sich<br />

die Steirische Weintrophy in den letzen<br />

Jahren zur bedeutendsten Weinverkostung<br />

des jeweiligen Jahrganges entwickelt<br />

hat und in signifikanter Weise aufschluss<br />

über die Qualität des Jahrganges<br />

bzw. der besten Vertreter der jeweiligen<br />

Rebsorten gibt.<br />

Die Vorstellung der Sieger der einzelnen<br />

Kategorien, sowie aller Finalisten erfolgte<br />

im Rahmen der „Steirischen Weintrophy“<br />

an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg.<br />

Die 160 geladenen Gäste hatten die<br />

Möglichkeit, alle Weine der Finalisten<br />

zu verkosten und ihren Tipp abzugeben.<br />

Das Gala-Menü, welches zu den jeweiligen<br />

Weinen korrespondierte, wurde<br />

von SchülerInnen der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg, unter der leitung von<br />

Fol anton hirtz und Fl alfred lindner,<br />

38 |<br />

zubereitet. Für<br />

die exzellente<br />

We i n au s w a h l<br />

und das Service<br />

waren Fol Johann<br />

Sokoll und<br />

Fol Gerhard<br />

Ebner verantwortlich.<br />

Des Weiteren<br />

wurden im Rahmen<br />

der Weintrophy<br />

Bilder<br />

von Schilchermaler<br />

Rudolf<br />

Thomas Spari<br />

unter den Gästen<br />

verlost. Der<br />

Reinerlös von<br />

mehr als 1.440 € kommt der Wein-Jungsommelierausbildung<br />

der Tourismusschulen<br />

Bad Gleichenberg zugute.<br />

Es ist bereits Tradition bei der Steirischen<br />

Weintrophy, dass die Siegertrophäen<br />

von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur,<br />

Wirtschaft und Sport verliehen werden,<br />

welche sich um den steirischen Wein besondere<br />

Verdienste erworben haben. In<br />

diesem Jahr wurde die Steirische Weintrophy<br />

von folgenden Preisverleihern<br />

überreicht:<br />

Riesenfreude bei den stolzen Gewinnern der „Steirischen Weintrophy<br />

<strong>09</strong>“, sie haben die besten steirischen Weine gekeltert.<br />

• Ing. Hans Rinner – SK Sturm Präsident<br />

• Johann Dreisiebner – Obmann des Steirischen<br />

Weinbauverbandes<br />

• Ing. Werner Luttenberger – Weinbaudirektor<br />

• Dir. Mag. Thomas Spann – Wirtschaftskammer<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

• LH Mag. Franz Voves<br />

• LR Johann Seitinger – Amt der Steiermärkischen<br />

landesregierung<br />

• Werner Gröbl – Consulting und Beteiligungs<br />

Gmbh<br />

• Dir. Andreas Sauseng – Direktor Casino Graz<br />

• Dir. Gerhard Wlodkowski – Präsident der Landwirtschaftskammer<br />

österreich<br />

• Chefredakteur Christoph Biró – Kronen Zeitung<br />

Die großen Sieger 20<strong>09</strong>:<br />

• Schilcher: Weingut Retter-Kneissl (Löffelbach,<br />

hartberg)<br />

• Welschriesling: Familienweingut Trabos (Kranachberg,<br />

Gamlitz)<br />

• Muskateller: Weinhof Scharl (Plesch, St. Anna<br />

am aigen)<br />

• Weißburgunder „Klassik“: Weinhof Ulrich<br />

(Plesch, St. anna am aigen)<br />

• Sauvignon blanc: Weingut Pilch (Ottenberg,<br />

Ratsch a. d. Weinstraße)<br />

• Gereifte Burgunder:<br />

Weingut Jöbstl (Sernau, Gamlitz)<br />

• Blauer Zweigelt „Klassik“: Weingut Frauwallner<br />

(Karbach, Straden)<br />

• Rotwein Cuvée: Weingut Hutter (Reiting,<br />

Feldbach)<br />

• Traminer: Weingut Germuth (Glanz a. d.<br />

Weinstraße)<br />

• Prädikatsweine: Wein Strauss (Steinbach,<br />

Gamlitz)<br />

Schule neu!<br />

Für die Tourismusschulen Bad Gleichenberg<br />

– allen voran für Direktor<br />

Prof. Mag. hölbing und Kurator Dr. Peter<br />

Florian – war der abend ein wahrer<br />

Festtag. Ehrengast lh Mag. Franz Voves<br />

verkündete: „Die Tourismusschulen sind<br />

ein Juwel – und wir machen die Schule<br />

jetzt neu!“<br />

Durch das persönliche Engagement von<br />

lh Voves konnten nochmals 500.000<br />

Euro aus dem landesbudget und weitere<br />

500.000 Euro an zusätzlichen Bundesmittel<br />

erwirkt werden. Denn erst durch<br />

die aufstockung der Finanzierung durch<br />

das land wird der seit vielen Jahren<br />

geplante und bereits überaus notwendige<br />

um- und Neubau der Schule nun<br />

tatsächlich möglich. Kurator Dr. Peter<br />

Florian bedankte sich bei lV Voves und<br />

lobte auch die herausragende leistung<br />

der SchülerInnen und lehrerInnen.


Strom und Wärme „hausgemacht“:<br />

Ein starkes Energie-Team<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Präsentiert sich während des Besuchs<br />

im Betrieb von alfred Zinell in Deutschlandsberg:<br />

Er, der hausherr selbst, Meister<br />

in Sachen Sanitär-heizung sowie<br />

Ignaz und sein Sohn Peter hipp aus<br />

hengsberg. Diese drei Experten, in jeweils<br />

unterschiedlichen Sparten beruflich<br />

beheimatet, widmen sich seit<br />

geraumer Zeit der sinnvollen Verwertung<br />

von holzgas für die Versorgung<br />

ihres heims bzw. ihrer Werkstätten mit<br />

Strom und Wärme – und bei Erklärung<br />

durch die drei Tüftler, welche viel Freizeit<br />

damit aufwendeten, um das „Werkl“<br />

zum laufen zu bringen, erscheint alles<br />

ganz einfach:<br />

Hackschnitzel als Basis<br />

Man nehme holz – das im Falle der Familie<br />

hipp zuhauf ihren Waldgründen<br />

entspringt – zerkleinere es, oder lasse<br />

es sich – wie alfred Zinell bereits als<br />

hackschnitzel – liefern, bestücke damit<br />

einen Gitterrost und schon nimmt<br />

die Zerlegung der festen Biomasse ihren<br />

lauf: unter luftzufuhr und bei hohen<br />

Temperaturen findet im holzgasgenerator<br />

eine umwandlung statt, die verschiedene<br />

Produkte hervorbringt. Für<br />

die vorliegenden anlagen ist aber nur<br />

ein gewonnener Rohstoff von Relevanz:<br />

Das holzgas, welches nach abkühlung<br />

und Reinigung einen Motor antreibt,<br />

der zum einen Nutzwärme, weiters<br />

elektrischen Strom und – zum anderen<br />

autonomie liefert.<br />

Erfolgreiche Konstrukteure<br />

Was in wenigen Sätzen beschrieben<br />

werden kann, bedurfte natürlich – ausgehend<br />

von der Idee über die Planung,<br />

dem Bau der anlagen mit vielen Versuchsreihen<br />

bis zum erfolgreichen Einsatz<br />

– umfangreicher Kenntnisse betreffend<br />

thermochemischer Prozesse<br />

und großer Erfahrung. Ignaz hipp als<br />

Zimmermann, sein Sohn Peter als Elektriker<br />

und alfred Zinell, lange vertraut<br />

mit alternativen Energien, haben sich in<br />

der Begeisterung für holzgas zu einem<br />

Die erfolgreichen Konstrukteure: v.li. Alfred Zinell, Peter und Ignaz Hipp.<br />

kompetenten Team zusammengefunden.<br />

Der heizwert ist abhängig von der<br />

Feuchtigkeit und von der art des holzes:<br />

„1 m³ Buche-hackgut“, wie hier verwendet,<br />

„ergibt etwa 800 kw/h Gesamtenergie“,<br />

berichten die strahlenden Konstrukteure,<br />

welche seit mehreren Jahren<br />

immer wieder gemeinsam an Verbesserungen<br />

arbeiten und bereits mit drei<br />

Motorengrößen gute Erfolge erzielen.<br />

Bei Familie hipp ist eine vollautomatische<br />

anlage derzeit 6 bis 7 Stunden in<br />

Betrieb, die neben dem haus auch das<br />

Wasser im überdachten Schwimmbad<br />

beheizt. „Die Serienreife steht vor der<br />

Tür“, heißt es, und somit werden Interessenten<br />

herzlich willkommen geheißen.<br />

Geeignet sind diese anlagen etwa<br />

für Drei- bis Fünffamilienhäuser oder<br />

landwirtschaftliche Betriebe.<br />

Imbert als Vorreiter<br />

Das Bestreben, die unabhängigkeit von<br />

ausländischen Kraftstoffen zu erreichen,<br />

ließ schon in den 20er-Jahren den chemiker<br />

Georges Imbert einen holzgasgenerator<br />

für den antrieb von Fahrzeugen<br />

entwickeln. aufgrund der aufwändigen<br />

Bedienung stellte man mit Ende der<br />

Benzinrationierung nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg die Produktion der lkws und<br />

Pkws wieder ein. Im anschluss an diesen<br />

Imbert-holzvergaser machte sich<br />

das hipp-Zinell-Gespann an die Weiterforschung<br />

in Richtung energetischer<br />

Nutzung für unbewegliche objekte und<br />

kann sich nach langen Bemühungen seiner<br />

„Ernte“ erfreuen.<br />

Nähere Informationen:<br />

Fam. Hipp, Leitersdorf 8,<br />

8411 Hengsberg, Tel.: <strong>03</strong>185 / 25 58<br />

Alfred Zinell, Obere Schmiedgasse 1,<br />

8530 Deutschlandsberg,<br />

Tel.: 0664 / 98 35 046,<br />

E-Mail: office@zinell.at<br />

www.zinell.at<br />

| 39


Fischen – eine Philosophie?<br />

• von Peter Steffen Teil 1<br />

Wer je in der Früh an einem Fluss oder<br />

See im Waldviertel saß und sich still auf<br />

den Schwimmer seiner angelrute konzentrierte,<br />

wird gemerkt haben, wie er<br />

unversehens in einen anderen Kosmos<br />

eintaucht, einen aus Moorgeruch, Nebelschwaden<br />

im Morgengrauen, stahlstrichartig<br />

übers Wasser zischenden<br />

blauen Eisvögeln, Ringelnattern, die sich<br />

erhobenen Kopfes übers Wasser schlängeln,<br />

Bisamratten, die unter der Böschung<br />

rascheln, oder dem silberweißen<br />

Reiher, der verdutzt mit breiten Flügelschlägen<br />

wieder abhebt, weil er den still<br />

dasitzenden Betrachter erst im Moment<br />

der landung gesehen hat.<br />

Der Hecht<br />

Er ist einer der bekanntesten Fische<br />

überhaupt. Er kommt in den alten legenden<br />

der nordamerikanischen Indianer<br />

vor und bewacht den Schatz der Nibelungen.<br />

Er ist einer der größten und<br />

20 Jahre gibt es<br />

den Trifthanslteich<br />

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27,-<br />

GUTSCHEIn<br />

Einen Tag<br />

und eine Nacht gratis<br />

fischen<br />

27,- e<br />

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Trifthanslteich St. Andrä im Sausal<br />

Gültig 20<strong>09</strong><br />

Tel. Anmeldung: <strong>03</strong>457/3274<br />

www.trifthanslteich.at<br />

gefräßigsten Fische,<br />

die unsere heimischen<br />

Gewässer<br />

beherbergen. Der<br />

Körper ist lang gestreckt,walzenförmig<br />

und seitlich<br />

nur mäßig abgeflacht.<br />

Das Maul<br />

ist weit gespalten,<br />

die Kiefer sind mit<br />

großen Fang – und<br />

kleineren hechelzähnen<br />

bewehrt,<br />

die paarigen Flossen<br />

haben eine rötlichgelbe<br />

Färbung.<br />

hechte werden normalerweise etwa<br />

zwischen einem und 1,2 Meter lang und<br />

können 30 bis 40 Jahre alt werden, wenn<br />

er nicht zuvor von einem artgenossen<br />

oder einem angler verspeist wird.<br />

Der hecht steht, grün-golden gemasert,<br />

dicht über dem Boden im üppigen<br />

Pflanzenbewuchs. Die scharfen Jäger-<br />

Seit 20 Jahren gibt es den<br />

Trifthanslteich in St. andrä<br />

im Sausal. Dementsprechend<br />

groß sind die<br />

Fische mittlerweile schon<br />

geworden. Bewirtschaftet<br />

wird die anlage von erster<br />

Stunde an von Fischerei-<br />

Meister ulrich Bisaro u.<br />

von der Fachfrau Evi. Dass<br />

nach 20 Jahren auch das<br />

Service stimmt, kann man<br />

annehmen.<br />

April-Aktion: das erste<br />

Getränk bei Konsumation<br />

von zweien kostet nur 1 €<br />

und mit dem Gutschein<br />

von <strong>Steiermark</strong> <strong>Panorama</strong><br />

im Wert von 27 € kann<br />

man gegen Voranmeldung<br />

auch noch einen Tag und<br />

eine Nacht gratis am Trifthanslteich<br />

fischen. Mehr<br />

info www.trifthanslteich.at<br />

augen beobachten alles in der umgebung.<br />

Nur die Kiemen und die runden<br />

Brustflossen bewegen sich gleichmäßig<br />

und zeigen, dass leben in dem Raubfisch<br />

steckt. Er wartet auf den richtigen<br />

Moment! In dem Moment, in dem sich<br />

ein unvorsichtiger Fisch dem Versteck<br />

nähert, wird er blitzartig hervor schie-<br />

NINAUSTEICH<br />

www.sportfischerparadies.at<br />

Ruhe, Erholung und Natur pur im wunderschönen<br />

Gleinztal auf einer der schönsten<br />

Sportfischeranlagen der <strong>Steiermark</strong>. Und<br />

ganz nebenbei die Chance auf den größten<br />

Fisch Ihres Lebens.<br />

Riesige Karpfen, Amur und kapitale<br />

Löffelstöre warten auf Sie!<br />

Mittlerweile haben sogar schon Fischer aus<br />

England (Foto) unsere Anlage entdeckt und<br />

verbringen hier bei uns ihren Fischerurlaub.<br />

Info: NINAUS-CLUB Sportfischerparadies<br />

E-Mail: ninaus.club@gmx.at oder Mobil: ++43 676/704 5639<br />

Hiaslbauer in St. Andrä i. S.<br />

bietet an: Urlaub am Fischteich mit Nächtigung und<br />

Frühstück inkl. Fischertageskarte um € 30.-<br />

Fischbestand: Karpfen und Amur<br />

bis zu 20 kg, Forellen, Zander und<br />

Schleien.<br />

Stunden- und Tageskarten sind<br />

ebenfalls lösbar.<br />

Im Gasthaus erwarten Sie u. a. Fischspezialitäten<br />

aus eigener Produktion<br />

sowie Meeresfische.<br />

Nähere Informationen:<br />

Gh. Hiaslbauer<br />

8444 St. Andrä i. S., Rettenberg 117<br />

Tel. <strong>03</strong>457/36 14<br />

www.hiaslbauer.at


ßen, sein großes, schnabelartiges Maul<br />

aufreißen und zupacken. Das messerscharfe<br />

Revolvergebiss, ähnlich dem<br />

eines Hais mit vielen Reihen unzähliger<br />

Zähne besetzt, schließt sich und lässt der<br />

Beute nur in seltenen Fällen eine Chance<br />

zur Flucht. Zur Beute zählen bei weitem<br />

nicht nur andere Fische, die sogar annähernd<br />

die Größe des Jägers selbst haben<br />

dürfen (darunter auch mit Vorliebe andere<br />

Artgenossen!), sondern auch junge<br />

Enten, Mäuse, Ratten, Frösche, Schlangen<br />

und alles sonst was sich ins Wasser<br />

wagt und fressbar erscheint. In trüben,<br />

strömenden Gewässern wechseln die<br />

Hechte dann aber auch notgedrungen<br />

die Strategie und jagen mit Hilfe des<br />

empfindlichen Seitenlinienorgans freischwimmend<br />

nach Beute. Der Hecht<br />

fungiert auch als „Wasserschutzpolizei“,<br />

Wollen auch Sie Ihren Fischteich oder ein Event im <strong>Steiermark</strong>-<strong>Panorama</strong><br />

vorstellen, melden Sie sich bei mir: Franz Binder 0664/417 33 53<br />

14-tägiges Hegefischen<br />

beim Spari-Teich<br />

zwischen Schwanberg und Hollenegg in idyllischer Gegend<br />

gelegen. Jeden zweiten Sonntag von 8 bis 12 Uhr.<br />

Fischbestand: Karpfen, Amur, Hecht und Zander.<br />

Tageskarten für Sportfischer: Gasthaus Spari, Rettenbach 30,<br />

8541 Schwanberg, Tel. <strong>03</strong>467/8659 oder beim<br />

Angelshop Fischerstube Steyeregg, 8551 Steyeregg 261,<br />

Tel. 0664 / 92 07 697.<br />

Angelshop<br />

FISCHERSTUBE<br />

Steyeregg 261 an der B76 Tel.: 0664/9207697<br />

frisst kranke Fische und verhindert so<br />

das Ausbreiten von Seuchen, mindert<br />

den Friedfischbestand und sorgt so für<br />

eine gesunde Fauna und eine gute Wasserqualität!<br />

Seine wirtschaftliche Bedeutung im<br />

Teichwesen und in den freien Gewässern<br />

ist beträchtlich. Er wird in Karpfenteichen<br />

eingesetzt, wo er den Stand der<br />

Profanfische (Weißfische) reduziert. Für<br />

den Sportangler ist der Hecht einer der<br />

beliebtesten Fische. Solange im Herbst<br />

die Wassertemperatur höher als 6 – 8<br />

°C ist , rauben die Hechte lebhaft. Wenn<br />

der Hecht Laich ansetzt, steigert das seinen<br />

Appetit. Sichtbares Zeichen dafür<br />

ist das Krautsterben. Wenn die Wassertemperatur<br />

fällt (ab November) steht der<br />

Hecht an den tiefen Stellen im See, wo<br />

er noch genügend Futter findet. Bevor-<br />

NEU: Boilie-Teich. Mit einer Fläche<br />

von 1,5 ha lassen sich Besatzfische<br />

von 6 bis 25 kg erangeln.<br />

zugte Standplätze sind dann gute Reinankenplätze,<br />

Abhänge, Fischkalter. Bei<br />

einer Wassertemperatur von 16 – 20 °C<br />

ist die Verdauung von Futterfischen für<br />

den Hecht am günstigsten, daher hat er<br />

dabei ein gesteigertes Raubverhalten.<br />

In Uferregionen sind Hechte sehr häufig<br />

anzutreffen, hier sind auch die günstigsten<br />

Plätze für einen kapitalen Fang.<br />

Denn dort finden sie ihre, für Hechte typischen<br />

Unterstände wie Wasserpflanzen,<br />

abgestorbenes Holz oder große<br />

Felsblöcke vor. Die Uferregion wird auch<br />

zum Ablaichen genützt. Die Hechtbrut<br />

hat hier durch ein reiches Nahrungsangebot<br />

und vielen Versteckmöglichkeiten<br />

ideale Voraussetzungen, um die gefährlichen<br />

ersten Monate zu überleben.<br />

Nächste Folge: Der Wels<br />

Unsere Teichanlage besteht aus zwei Friedfisch- und einem<br />

Raubfischteich. Die Freizeitanlage begeistert nicht nur<br />

Freunde des Angelsports, sondern alle unsere Gäste.<br />

JUGEND-FERIENCAMP 20<strong>09</strong><br />

Fischen, Fußball, Baden, Mais-Braten, Rasierschaum-Party,<br />

Feuerwerke und jede Menge Spass ...<br />

Termine:<br />

02.–08. August und 16.–22. August<br />

Kontakt: Wolfgang Nebel<br />

A-8453 St. Johann im Saggautal, Saggau 50<br />

Tel. +43 3455 - 6777 oder +43 676 - 7498010<br />

Gutschein € 10.-<br />

Ab einem Einkauf von € 70.-<br />

an Angelartikel, bis 15. 4. 20<strong>09</strong> gültig!<br />

Keine Barablöse möglich!<br />

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Alles für den Sport- und Hobbyfischer!<br />

Der Angelshop Fischerstube an der B76 ist für Sie<br />

von Montag bis Samstag von 7 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Sie finden uns an der B76<br />

im Gewerbegebiet/Sportanlage in Steyeregg.<br />

| 41


42 |<br />

FISCH<br />

IN<br />

Die Messe<br />

am Wasser<br />

4. und 5. April 20<strong>09</strong><br />

Sa.: ab 20 Uhr:<br />

Partytime<br />

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Party DJ´s<br />

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neuheiten<br />

neu<br />

20<strong>09</strong> 2<br />

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Die größte<br />

Fischereimesse im<br />

Süden Österreichs<br />

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Die D Messe direkt am<br />

Wundschuher See!<br />

WWW.WUNDSCHUHERSEE.AT<br />

FISCH-IN<br />

am Wundschuher See –<br />

eine Anglermesse<br />

der anderen Art!<br />

Die Leidenschaft zum Angelsport<br />

hat Wolfgang Gungl<br />

und sein Team bewogen, die<br />

größte Sportfischermesse im<br />

Süden Österreichs direkt im<br />

Revier zu realisieren. Allein<br />

daraus lässt sich erklären,<br />

war um neben allen namhaften<br />

Herstellern und Fachgeschäften<br />

der Branche auch<br />

„Karpfenpäpste“ aus Großbritannien<br />

oder den Niederlanden<br />

ihr Kommen für den 4.<br />

und 5. April zugesagt haben.<br />

Am Wundschuher See haben<br />

die Besucher erstmals die Gelegenheit,<br />

einem Gary Bayes<br />

aus Großbritannien oder<br />

Frank Schmidt aus Deutschland<br />

beim Testfischen über<br />

die Schulter zu schauen. Ob<br />

die neuesten Ruten-Rollenkombinationen<br />

halten was<br />

sie versprechen, lässt sich<br />

mittels Probewerfen leicht<br />

herausfinden. Und bei der<br />

Frühlings-Ballermann-Party<br />

am Samstag Abend werden<br />

die Freunde der Zunft, nach<br />

Fachvorträgen und Tombola,<br />

nicht nur wegen der bereits<br />

im Wundschuher See(.at) gefangenen<br />

„Kapitalen“, große<br />

Augen bekommen.<br />

FISCH<br />

IN<br />

Die Messe<br />

am Wasser<br />

4. und 5. April 20<strong>09</strong><br />

„Wieser Weinbauern“:<br />

Großer Erfolg bei der Jahrgangspräsentation 08<br />

Sehr gut besucht<br />

war die Jahrgangspräsentation<br />

07 der „Wieser<br />

Weinbauern“ im<br />

Gasthaus Köppl:<br />

Rund 240 Gäste<br />

aus Nah und<br />

Fern nahmen die<br />

Einladung am 21.<br />

März <strong>09</strong> an, aus<br />

54 verschiedenen Weinen in Top-Qualität zu wählen und das<br />

reichhaltige Buffet zu genießen.<br />

Nach dem erfolgreichen Verkostungsfest sind die „Wieser<br />

Weinbauern“ – eine Vereinigung von sieben Winzern: Josef<br />

Müller, Buschenschank Körbisch, Josef Masser, Wolfgang<br />

Lipp, Andreas Müller, Walter Kaiser und Josef Strohmeier –<br />

bereits fleißig für die Vorbereitung der kommenden Ernte im<br />

Einsatz: Zeit für den Rebschnitt.<br />

Am 7. August <strong>09</strong> geht ihre nächste große Veranstaltung über<br />

die Bühne: „Die lange Nacht des Weins“ findet im „großen<br />

Freiluftwohnzimmer“ am Wieser Marktplatz bei freiem Eintritt<br />

und Live-Musik statt.<br />

Nähere Informationen: Walter Kaiser: Tel. 0664 / 37 07 404<br />

oder Andreas Müller: 0664 / 35 17 902<br />

Sa.: ab 20 Uhr:<br />

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Bauoffensive in Pölfing-Brunn<br />

Die miserablen Konjunkturdaten und die<br />

anhaltende Finanzmarktkrise betreffen<br />

nicht nur die großen Wirtschaftsmächte<br />

und Staatsregierungen. Die Auswirkungen<br />

sind auch in der Region und in<br />

den Gemeinden spürbar. Die wachsende<br />

Arbeitslosigkeit und die schlechte Auftragslage<br />

gefährden die Lebensqualität.<br />

Allen Unkenrufen zum Trotz beteiligt<br />

sich die Gemeinde Pölfing-Brunn aber<br />

nicht am allgemeinen Krankjammern,<br />

sondern versucht durch gezielte Maßnahmen<br />

den negativen Auswirkungen<br />

der Krise in der Baubranche entgegenzuwirken.<br />

Obwohl die Möglichkeiten für kleine<br />

Gemeinden wie Pölfing-Brunn sehr<br />

eingeschränkt sind, haben sich die Verantwortlichen<br />

dazu entschlossen, durch<br />

teilweise vorgezogene Investitionen Arbeitsplätze<br />

zu schaffen und zu sichern.<br />

„Auch die Gemeinden sind im Rahmen<br />

ihrer Möglichkeiten aufgerufen, Maßnahmen<br />

zu setzen, damit die kritische<br />

Arbeitsplatzsituation entschärft werden<br />

kann“, führt Bürgermeister Horst Pölzl<br />

dazu aus.<br />

So werden in Pölfing-Brunn in den<br />

nächsten 12 Monaten Investitionen in<br />

Höhe von 10 Millionen Euro umgesetzt.<br />

Mit dem Bau des SeneCura Sozialzentrums<br />

wurde bereits begonnen. Dieses<br />

Sozialzentrum wird Pflege- und Betreuungsplätze<br />

für 80 BewohnerInnen<br />

bieten und über einen eigenen Bereich<br />

V.l.n.r. BM Ing. Michael Janesch, DI Ing. Stefan<br />

Gregorich, Bgm. Ing. Horst Pölzl bei der Besichtigung<br />

des Sozialzentrums.<br />

V.l.n.r. Baumeister Ing. Markus Pichler, Architekt DI Christian Andexer,<br />

NRAbg. Josef „Beppo“ Muchitsch, Bgm. Ing. Horst Pölzl, Dir. Dr. Karl Schwaiger<br />

beim Spatenstich des 12-Familienwohnhauses.<br />

für Demenzbetreuung verfügen. Neben<br />

der optimalen Betreuung älterer,<br />

pflegebedürftiger Menschen wird das<br />

Sozialzentrum Pölfing-Brunn als Kommunikationsplattform<br />

und Schnittstelle<br />

zu anderen Sozialeinrichtungen dienen.<br />

Mit der Errichtung des mit einer Nutzfläche<br />

von 4.100 m² größten Gebäudes<br />

in Pölfing-Brunn wurde die Gemeinnützige<br />

Siedlungsgenossenschaft Köflach<br />

als Bauträger betraut. Bis Frühjahr 2010<br />

soll das neue Haus bezugsfertig sein.<br />

Weiters konnte am 16. März 20<strong>09</strong> der<br />

Baubeginn eines 12-Familienwohnhauses<br />

gefeiert werden. Dieses Projekt wird in<br />

Zusammenarbeit mit der Siedlungsgenossenschaft<br />

Rottenmann umgesetzt.<br />

Hinter dem Marktgemeindeamt sollen<br />

in zwei Bauabschnitten 3 Wohnhäuser<br />

mit insgesamt 19 neuen Mietwohnungen<br />

entstehen. Der erste Bauabschnitt umfasst<br />

die Errichtung von zwei Gebäuden<br />

mit insgesamt 12 Wohnungen und den<br />

dazugehörigen überdachten PKW-Abstellplätzen.<br />

Die 3- bzw.<br />

4-Zimmerwohnungen<br />

haben eine Nutzfläche<br />

zwischen 76 und 85 m²<br />

und verfügen über eine<br />

Terrasse bzw. einen<br />

Balkon. Mit der Fertigstellung<br />

der ersten 12<br />

Wohnungen ist bis Anfang<br />

2010 zu rechnen.<br />

Das dritte große Bauprojekt in diesem<br />

Jahr wird die Tourismusaktivitäten der<br />

Gemeinde ausweiten. In der direkten<br />

Nachbarschaft des Kipferlbades soll ein<br />

Campingplatz mit Ferienwohnungen<br />

entstehen. Es sind ca. 40 Stellplätze mit<br />

Wasser- und Stromanschluss geplant.<br />

Das Areal wird sich über eine Fläche von<br />

10.000 m² erstrecken. Sobald die dafür<br />

notwendigen Baugenehmigungen vorliegen,<br />

wird mit der Umgestaltung der<br />

Campingplatzfläche begonnen. Weiters<br />

sollen in diesem Bereich auch Ferienwohnungen<br />

in Containerbauweise errichtet<br />

werden.<br />

Dadurch werden der Gemeinde in Zukunft<br />

zusätzliche Nächtigungsmöglichkeiten<br />

für Touristen zur Verfügung<br />

stehen. Das Areal des Kipferlbades, das<br />

bereits im Jahr 2006 durch den Bau der<br />

neuen Tennisanlagen aufgewertet wurde,<br />

wird durch die Umsetzung dieses<br />

Projekts noch attraktiver für BürgerInnen<br />

und BesucherInnen der Marktgemeinde<br />

Pölfing-Brunn.<br />

Campingplatz in unmittelbarer Nähe des Kipferlbades.<br />

| 43


Marktgemeinde Preding:<br />

Übergabe Amtszepter<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Er stand 32 Jahre lang im Dienste der<br />

Marktgemeinde Preding und bekleidete<br />

davon sieben Jahre das Amt des Bürgermeisters:<br />

Johann Muhry, 2005 zum<br />

zweiten Mal als „Bürgerdiener“, wie er<br />

sich selbst nennt, erkoren, erhebt sich<br />

nun von seinem Stuhl und überlässt<br />

diesen einem würdigen Nachfolger.<br />

Mit dem Slogan „gerecht – ehrlich –<br />

menschlich“ startete er in die Wahlperiode<br />

und konnte in Ko operation mit<br />

den Mitgliedern des Gemeinderats die<br />

wesentlichen Vorhaben umsetzen.<br />

„Mit dem Gefühl der Erleichterung“<br />

legt Johann Muhry, der Ende Dezember<br />

08 seinen 70. Geburtstag feierte, das<br />

Amt als „Oberhaupt“ sowie das Mandat<br />

als Gemeinderat zurück und möchte<br />

hinkünftig „ohne Zeitdruck“ das Familienleben<br />

und die Bewegung in der Natur<br />

genießen: Wandern und Langlaufen Johann Muhry, scheidender Bürgermeister und sein Nachfolger Adolf Meixner.<br />

44 |<br />

Freitag, 3. und<br />

Samstag, 4. April<br />

von 9 bis 18 Uhr<br />

hj<br />

Aktionstage im Werk Preding<br />

Einmalig frühlingshafte Angebote<br />

für Haus und Garten!<br />

hjA-8504 Preding 225<br />

Tel: +43 (0)3185 8623-0<br />

www.leitinger.com<br />

15. 5.–16. 5. 20<strong>09</strong><br />

Plitvicerseen und<br />

Kvarnerbucht<br />

Leistungen:<br />

• Busfahrt mit Luxusbus inkl. Straßensteuern<br />

• Mittagessen Plitvice<br />

• Halbpension im Hotel Selce**** in Selce<br />

• deutschsprachige Führung Plitvicer Seen<br />

• Eintritt und Bootsfahrt Plitvicer Seen<br />

• Eintritt in die Adelsberger Grotte<br />

Achtung, Reisepass nicht vergessen!<br />

Die Ardèche<br />

Busfahrt mit Luxusbus ab/bis Stainz,<br />

Abfahrt 18.00 Uhr / Nachtfahrt<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer: € 476,--<br />

Im Jahr 2001 wurde ein großes Gebiet in der Ardèche zum<br />

Regionalpark ernannt. Das Territorium des Parc Naturel<br />

Régional des Monts d’Ardèche erstreckt sich über 180.000<br />

Hektar und umfasst 132 Gemeinden.<br />

La Chataigne d’Ardèche – „Königin der Kastanien“<br />

Anmelung nehmen entgegen: Verein ARGE Zukunft<br />

Edelkastanien, Tel. 0676/65 06 015<br />

oder Reisebüro Fink, 8504 Preding, Tel. <strong>03</strong>185/30792<br />

Anmeldeschluss: 17.4. 20<strong>09</strong><br />

Restplätze für Muttertagsausflüge!<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer: € 171,--<br />

Einbettzimmerzuschlag € 18,--<br />

1. Tag Abreise 06.00 Uhr Preding<br />

Anreise über Zagreb Karlovac zu den berühmten Plitvicer<br />

Seen. Mittagessen im Hotel Grabovac*** Weiterfahrt über<br />

Otacac den Velebit zum adriatischen Meer nach Selce, wo<br />

wir im Hotel Selce abendessen und übernachten.<br />

2. Tag Nach dem Frühstück Weiterfahrt auf die Insel Krk nach<br />

Malinska. Genießen Sie die freie Zeit beim Bummeln.<br />

Anschließend Faht nach Postojna, Wo wir die Adelsberger<br />

Grotte besuchen werden. Dannach werden wir unsere<br />

Heimreise antreten.<br />

7. 6.–11. 6. 20<strong>09</strong><br />

Leistungen:<br />

• Busfahrt mit Luxusbus (Abreise 7. 6. 20<strong>09</strong>, 18 Uhr Stainz)<br />

• 3 x Übernachtung in einem 3 Sterne Hotel Raum Privas/<br />

Aubenas, HP<br />

• Verpflegung im Hotel: HP<br />

• Reiseleitung ab Stainz durch DI Johannes Schantl<br />

• fachliche Betreuung durch die französische Landwirtschaftskammer<br />

in Privas<br />

• Besuch von landwirtschaftlichen Betrieben mit Edelkastanienanlagen;<br />

Produktion und Verarbeitung der Früchte<br />

• Besichtigung des Kastanienmuseums in Joyeuse und/oder<br />

Haus der Kastanie in Saint-Pierreville<br />

• Ganztagesführung durch das Departement Ardèche (Nationalpark,<br />

landwirtschaftliche und kulturelle Besonderheiten)


gehören zu seinen Freizeitvergnügen,<br />

zudem gönnt er sich hin und wieder einen<br />

Tagesausflug mit einer Gruppe ehemaliger<br />

Arbeitskollegen.<br />

Adolf Meixner, erfolgreicher Unternehmer<br />

und Nebenerwerbsbauer,<br />

übernimmt als langjähriger<br />

Weggefährte von Johann<br />

Muhry dessen amtliches Erbe<br />

mit „positivem Blick in die<br />

Zukunft“. Die Errichtung von<br />

Kinderspielplätzen, Renovierung<br />

des Schulzentrums und<br />

Musikerheims, Fertigstellung<br />

Ich mache<br />

jetzt IHR<br />

Tattoo<br />

für den<br />

Sommer<br />

des Sporthauses etwa stehen als dringliche<br />

Vorhaben auf dem Programm. Der<br />

dreifache Familienvater, begeisterte Musiker<br />

und Goldwingfahrer sprüht vor<br />

lauter Energie und „möchte möglichst<br />

viel Zeit für seine MitbürgerInnen<br />

– alt und jung – aufwenden“.<br />

Dem scheidenden Bürgermeister<br />

als „Lehrmeister“ dankt Adolf<br />

Meixner für seine Weitsicht, und<br />

Johann Muhry übergibt ihm das<br />

Amtszepter mit besten Wünschen<br />

und dem freundschaftlichen<br />

Rat „auf den Konsens in der<br />

Ab sofort:<br />

Professionelle<br />

Wimpernverlängerung<br />

vorher<br />

nachher<br />

JENNIFER KRIBERNEGG<br />

8504 PREDING 124<br />

0664 / 522 799 4<br />

Dienstag - Freitag 11.00 - 19.00<br />

Samstag 10.00 - 17.00<br />

Eröffnung!<br />

Gemeindestube zu achten“ sowie an die<br />

Entscheidungsfindung, bei schwierigen<br />

Aufgaben mit viel Fingerspitzengefühl“<br />

heranzugehen.<br />

Gesundheit, Kraft und Freude wünschen<br />

wir beiden Herren!<br />

Christus<br />

ist<br />

unser<br />

Friede<br />

mit Armin Assinger<br />

In den Tagen<br />

der Trauer<br />

steht Ihnen<br />

zur Seite:<br />

Bestattung<br />

Margarethe Fleischhacker<br />

8504 Preding 25<br />

Tel. + Fax 0 31 85/23 34<br />

CLEVER-MusterHAUS im<br />

Businesspark Gleinstätten<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Im Zuge des Frühjahrsmarktes im Lagerhaus<br />

Gleinstätten vom 24. bis 26. April<br />

<strong>09</strong> findet heuer die erste österreichische<br />

CLEVER-MusterHAUS-Eröffnung statt.<br />

Gemeinsam mit 42 CLEVERHAUS-<br />

Partnerbetrieben, vorwiegend aus der<br />

Region – die ebenfalls für Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit stehen<br />

–, wurde im Auftrag von Lagerhaus<br />

Gleinstätten-Ehrenhausen-Wies das<br />

Schauobjekt gebaut. So lassen sich hier<br />

nicht nur Informationen einholen, sondern<br />

man kann sich von der Güte und<br />

Behaglichkeit selbst überzeugen.<br />

Die Besonderheit des CLEVERHAUS-<br />

Konzepts liegt einerseits in der Garantie<br />

betreffend Fixpreis und -termin sowie in<br />

seiner Flexibilität: Jedes CLEVERHAUS<br />

– in 22 Haustypen mit vielen Variationen<br />

oder komplett nach eigenem Plan<br />

– wird in Massivbauweise von der Fa.<br />

Lagerhaus Bauservice errichtet und lässt<br />

in allen Bereichen individuelle Wohnträume<br />

verwirklichen.<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 7.30<br />

Uhr bis 17 Uhr, auf Wunsch auch am<br />

Samstag Besichtigungstermin per telefonischer<br />

Vereinbarung: Hr. Johann Kraus,<br />

Tel. 0664 / 18 22 616 Nähere Informationen:<br />

www.lagerhaus-gleinstaetten.at<br />

CLEVER MUSTERHAUS<br />

Sa. 25. April 20<strong>09</strong> - 11 Uhr<br />

DIE KRAFT AM LAND<br />

| 45


46 |<br />

Der weststeirische Maler<br />

Marian Hergouth eröffnet<br />

am Freitag, dem 3.4. 20<strong>09</strong> um 19 Uhr<br />

in Frauental seine jüngste Ausstellung<br />

mit dem Titel: „...bis die sonne ...“<br />

Es werden Bilder der letzten 2 Jahre gezeigt, in denen der<br />

Künstler seine persönlichen Erlebnisse verarbeitet.<br />

Ort der Veranstaltung ist das Kunstatelier mahe Menigweg 2,<br />

in Frauental, an der Bundesstraße 76.<br />

Die Ausstellung ist von Samstag, 4. 4. 20<strong>09</strong><br />

bis Freitag 10. 4. 20<strong>09</strong>, jeweils von 15 bis 19 Uhr geöffnet.


Steirisches Feuerwehrmuseum Groß St. Florian:<br />

In die Saison 20<strong>09</strong><br />

mit interessanten Sonderausstellungen und Geburtstagsfesten<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Kindergeburtstag im FM<br />

Am 3. März wurden<br />

die Pforten des SteirischenFeuerwehrmuseums<br />

wieder geöffnet,<br />

aber das emsige Team<br />

arbeitete während der<br />

Winterpause intensiv<br />

an der Planung zur Umgestaltung<br />

bestehender<br />

Sammlungen sowie an<br />

der Organisation neuer<br />

Programme und Sonderausstellungen<br />

für die<br />

Saison 20<strong>09</strong>.<br />

Erfreuen sich Gruppenführungen ab<br />

dem Kindergartenalter mit speziellen<br />

Programmen großer Beliebtheit, so kann<br />

man darüber hinaus den Nachwuchs<br />

zwischen 5 und 12 Jahren samt Freunden<br />

nun auch für ein Geburtstagsfest im<br />

FM anmelden: Die Einladung zur Premiere<br />

am 13. März <strong>09</strong> anlässlich des 8.<br />

Geburtstages von Moritz’ Truppe nahm<br />

ich gerne an und konnte es genießen,<br />

einer Gruppe von sieben Kindern unter<br />

der Obhut von Katrin Knaß und „Funki“,<br />

dem guten Geist des Feuerwehrmuseums,<br />

an einer spannenden Rätseltour<br />

mit Schatzsuche durch die Ausstellungsräume<br />

zu folgen. An diesem Nachmittag<br />

standen u. a. interessante Details<br />

zur Geschichte des Feuerwehrwesens<br />

samt „Löschvorgang“ mit Ledereimern,<br />

Einsatz von Sirenen per Ankurbeln al-<br />

ter Geräte sowie der Besuch<br />

der Fahrzeughalle auf dem<br />

Programm. Alle Abteilungen<br />

durften durchforstet und<br />

vieles erprobt werden. Nach<br />

dem Bergen des Schatzkoffers<br />

ging es zur „Geburtstagsfeuer“<br />

mit flammenverzierter<br />

Torte, Getränken und<br />

Geschenkspäckchen.<br />

Wer zum Geburtstag lieber<br />

ausfahren möchte, kann sich<br />

für einen Ausflug mit einem<br />

der Feuerwehroldtimer entscheiden.<br />

1. Sonderausstellung <strong>09</strong>:<br />

Lebenswerk Erwin Huber<br />

Mit der Eröffnung der Gedächtnisausstellung<br />

über das<br />

Schaffen des Grazer Bildhauers<br />

Erwin Huber am Samstag,<br />

28.3.<strong>09</strong> um 18 Uhr, fand auch<br />

wieder die Kunst Einzug ins<br />

Steirische Feuerwehrmuseum.<br />

Die weltlichen und sakralen<br />

Arbeiten von Erwin<br />

Huber (1929 – 2006) sind bis<br />

24. Mai <strong>09</strong> zu bewundern.<br />

Ab Ende Mai steht die Römersammlung<br />

den BesucherInnen, umgestaltet<br />

und durch neue Exponate erweitert, zur<br />

Verfügung.<br />

Die Sonderausstellung „RauchZeichen –<br />

Eine Kulturgeschichte des Rauche(n)s“<br />

wird am 6. Juni <strong>09</strong> eröffnet und dauert<br />

bis 30. August <strong>09</strong>.<br />

Nähere Informationen zu den Ausstellungen,<br />

Geburtstagsfeiern und<br />

zur Museums- Card mit zahlreichen<br />

Vorteilen:<br />

Steirisches Feuerwehrmuseum, Marktstraße<br />

1, 8522 Groß St. Florian,<br />

Tel.: 0 34 64/88 20, Fax: 0 34 64/88 36,<br />

E-Mail: office@feuerwehrmuseum.at<br />

www.feuerwehrmuseum.at<br />

Öffnungszeiten: Di. bis So. 10–17 Uhr,<br />

für Schulen und Kindergärten nach<br />

Voranmeldung: Di. bis Sa. ab 8 Uhr.<br />

| 47


Frühling –<br />

Zeckenzeit –<br />

Borreliosezeit<br />

Es ist Frühling und die Zecken<br />

melden sich zurück aus ihrem<br />

„Winterschlaf“ und bergen ihrerseits<br />

ein massives Gefahrenpotential für<br />

unsere Haustiere. Borreliose, Ehrlichiose<br />

und Babesiose sind nur einige<br />

schwerwiegende Krankheitsbilder.<br />

Unbehandelt verlaufen diese Krankheiten<br />

zum Teil chronisch bis tödlich.<br />

Immer mehr Hundehalter schützen<br />

deshalb ihren Hund präventiv gegen<br />

blutsaugende Parasiten, also auch<br />

gegen Zecken.<br />

Vorsorge verhindert Krankheiten<br />

Zum Schutz vor Parasiten wird in<br />

erster Linie empfohlen, den Hund<br />

nicht in Zeckengebieten frei laufen<br />

zu lassen, ihn nicht auf Reisen in gefährdete<br />

Regionen (z.B. Mittelmeer)<br />

mitzunehmen und ihn regelmäßig<br />

auf Zeckenbefall abzusuchen. Diese<br />

Maßnahmen sind in der Regel nicht<br />

ausreichend. Deshalb empfehlen<br />

sich für eine weitere Vorsorge alle<br />

Wirkstoffe mit einer starken abschreckenden<br />

und abtötenden Wirkung<br />

auf die Parasiten.<br />

Mittel, wie z.B. ätherische Öle mit<br />

Lorbeer, Lavendel und Rosmarin<br />

sowie Knoblauchpulver, sind für eine<br />

Prophylaxe nicht geprüft und gelten<br />

nach gegenwärtigem, medizinischen<br />

Kenntnisstand als unwirksam.<br />

Die zugelassenen Insektizide sind<br />

als Spot on-Produkte und Halsbänder<br />

erhältlich und nicht wasser-,<br />

sondern fettlöslich. So vermindert<br />

gelegentliches Schwimmen, Baden<br />

oder Regen ihre Wirkung nicht. Nach<br />

mehreren Wochen müssen sie aber<br />

erneut aufgetragen werden.<br />

Tierklinik Wipplinger & Stanek<br />

Praxisgemeinschaft Wies-Frauental<br />

Hinterleitenstraße 22a, 8523 Frauental a.d.L.<br />

Notfallnummer: 0664/73 54 74 77<br />

48 |<br />

Region Stainz im<br />

Harmonika-Fieber<br />

Akkordeonensemble mit Dudelsacksolisten „Sepp Pichler“.<br />

• von Gerhard Langmann<br />

Zentrum Festhalle Stallhof: Geselligkeit<br />

vom 27.–29. März für Jung und<br />

Alt beim Festival für Volksmusikfreunde<br />

im Schilcherland.<br />

„Das war der Gipfel“, sind Organisator Ing.<br />

Erich Ronegg und sein Team vom Verein<br />

Harmonie Musikfreunde <strong>Steiermark</strong> ganz<br />

glücklich über den Verlauf ihres Harmonika-Festivals<br />

im Schilcherland.<br />

Den Auftakt besorgte am Freitag das<br />

Johann-Josef-Fux-Konservatorium mit<br />

seinem viel beklatschten Akkordeon-<br />

Konzert. Beim darauf folgenden Konzert<br />

der „Global Kryner“ gerieten so manche<br />

Fans so richtig aus dem Häuschen.<br />

Selbst ist der Mann/die Frau, lautete das<br />

Motto beim Musikantenstammtisch am<br />

Samstagnachmittag. Moderator Herbert<br />

Eberhart, schaffte den Spagat, zum einen<br />

den auftretenden Musikanten Rückhalt,<br />

zum anderen den Besuchern eine pointierte<br />

Stimmung zu geben.<br />

Vom Schmäh dann gleich direkt weiter<br />

zu den Frühlingsklängen der Marktmusik<br />

Stainz unter Kapellmeister Mag.<br />

Josef Deutschmann. Und vom Mitklatschen<br />

bei den Stainzern unvermittelt<br />

zur slowenischen Gruppe „Die Runden<br />

Oberkrainer“.<br />

Der Sonntag war schließlich der Volksmusik<br />

gewidmet. Eingeleitet vom ökumenischen<br />

Wortgottesdienst mit den<br />

Pfarrern Mag. Andreas Gerhold und<br />

Kanonikus Lorenz Möstl führte ORF-<br />

Sprecher Karl Lenz durch den anschließenden<br />

Steirisch-Burgenländischen<br />

Frühschoppen.<br />

Eine prominente Schar war angetreten,<br />

um dem Nachmittag viel musikalische<br />

Authentizität zu verleihen: Martins<br />

Hochzeitmusi und das Trio Doppelrohrblatt<br />

aus dem Burgenland sowie die heimischen<br />

Vertreter Georgsberger Doppelquartett,<br />

Volkstanzgruppe St. Stefan und<br />

das Ensemble Harmonie Musikfreunde<br />

<strong>Steiermark</strong>. Als besonderer Höhepunkt<br />

wurde das neue Harmonika-Spielheft<br />

vorgestellt. Fazit der drei Tage: Das Harmonika-Festival<br />

im Schilcherland verlangt<br />

nach einer Fortsetzung.<br />

Chorleiter V. Zöhrer im Gespräch mit<br />

Moderator K. Lenz (v.l.n.r.)


Musikantengala in der Koralmhalle<br />

Deutschlandsberg mit Jörg Wolf:<br />

Neuer Stern am Schlagerhimmel<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Rund 1.000 BesucherInnen füllten am<br />

Samstag, dem 14. März <strong>09</strong> die Koralmhalle,<br />

feierten mit den Laufnegger Buam<br />

ihr 10-Jahres-Jubiläum, unterhielten<br />

sich köstlich bei den Darbietungen der<br />

„Polka-Könige“ sowie jenen zahlreicher<br />

Stargäste, – darunter Jörg Wolf, der<br />

an diesem Abend sein Live-Debüt als<br />

Schlagersänger beging und dem Publikum<br />

eine fulminante Show bot.<br />

„Glaub an dich selbst“<br />

lautet ein Titel aus seinem Lieder-Repertoire,<br />

welches der gebürtige Steirer<br />

unter großem Beifall seiner Fan-<br />

Gemeinde zum Besten gab. Für Jörg<br />

Wolf ging mit diesem Auftritt ein heiß<br />

gehegter Wunsch in Erfüllung, denn<br />

„Freude durch Gesang bringen“ ist bereits<br />

seit langem ein Anliegen, war er<br />

doch schon als Kind begeistert von den<br />

positiven Auswirkungen rund um die<br />

musikalischen Vorträge seiner Eltern:<br />

Des Vaters Stimme ertönt bei Konzerten<br />

des Männergesangvereins, „als singende<br />

Wirtin“ im Gasthaus „Zur Weinpresse“<br />

erreichte seine Mutter große Bekanntheit.<br />

„Träume werden wahr, wenn man<br />

intensiv daran glaubt“, sagt der frisch<br />

gebackene Schlagerstar und erfolgreiche<br />

Unternehmer vor seinem Höhenflug auf<br />

der Bühne. Die Botschaft in einem der<br />

Songs lautet deshalb auch: „Träum deinen<br />

Traum und leb ihn aus.“<br />

Feuerwerk der Gefühle<br />

Inhaltlich bewegt sich der Sänger in allen<br />

Liedern auf dem Podium der Emotionen:<br />

Es geht um Liebesglück, Treue,<br />

Freundschaft – und last, but not least –<br />

um „Mei Schutzengerl“, erster Hit, der<br />

täglich auf ORF Radio <strong>Steiermark</strong> sowie<br />

auf der aktuellen Single-CD zu hören<br />

ist. Beim Auftritt in der Koralmhalle<br />

wurde Jörg Wolf nicht nur von diesem<br />

unterstützt, sondern zudem von einer<br />

Schar herrlich gekleideter „leibhaftiger<br />

Engelchen“.<br />

50 |<br />

Auch hinter der Bühne „knistert es“:<br />

man spürt die enge Verbindung innerhalb<br />

der Familie und im Team: Texterin<br />

Marie-Luise Kribernegg-Salzger, Komponist<br />

und CD-Produzent Alfred Rauch,<br />

Band-Mitglieder und Promotion-Lady<br />

Monika Fellner begleiten den neuen<br />

Stern beim Erstrahlen am Schlagerhimmel<br />

mit großer Herzlichkeit, so dass ein<br />

weiterer Titel lauten könnte: „Wir glau-<br />

ben ganz fest an dich …“<br />

Nächster Auftritt von Jörg Wolf als spezieller<br />

Gast beim Konzert des Nockalm-<br />

Quintetts am 11. Juli in Heiligenkreuz<br />

a. W. um 19 Uhr beim Lipizzanerfranzl.<br />

Nähere Informationen/Hörproben:<br />

www.joergwolf.at<br />

Tonstudio, Inh. DI Alfred Rauch:<br />

www.myaudio.at


SIE WOLLEN EIN ENERGIESPARENDES WOHNHAUS KAUFEN?<br />

Einladung für Interessenten und Bauherren<br />

Präsentiert wird das innovative Einfamilienhausprojekt<br />

in 8561 Söding/Bergstraße (Bartl Gründe)<br />

Erstmalig in Österreich:<br />

Passiv/Aktivhausstandard mit Infrarotheizung und Photovoltaik<br />

Termin: Samstag, den 25.April 20<strong>09</strong> ab 16:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Restaurant Pichlingerhof Familie Reisinger<br />

8561 Söding, Packerstraße 185, 1. Stock (großer Saal)<br />

Teilnehmer: Gemeinde Söding<br />

Grundeigentümer<br />

Bauträger<br />

Alle beteiligten Handwerker<br />

Anwalt - Treuhänder - Steuerberater<br />

Finanzierungsprofis<br />

Projekt: erste Ausbaustufe mit 6 Passivhäusern<br />

mit je ca. 130m2 Wohnfläche,<br />

2 Häuser sind bereits verkauft, insgesamt 3 Ausbaustufen<br />

Grundstücksgrößen ca. 800 m2<br />

Preise inkl. Grundstück ab Euro 269.000 (schlüsselfertig)<br />

Aufschließung startet ab Ende April 20<strong>09</strong><br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !<br />

Telefonische Informationen und Details zum Verkauf<br />

unter Tel. 0676-374 2642 Dipl.Ing. Wolfgang Blaschek<br />

| 51


„Thomas D“, „The Rasmus“ &<br />

„Everlife“ am Hauser Kaibling<br />

„Open Air Festival“ am Samstag, dem 4. April 20<strong>09</strong><br />

Das Open Air zum Saisonfinale am<br />

Hauser Kaibling hat sich in den letzten<br />

Jahren zu einer absoluten Top-Veranstaltung<br />

im Ennstal entwickelt.<br />

Auch heuer wird am 4. April 20<strong>09</strong> für<br />

alle Rock- und Popfans wieder so richtig<br />

die Post abgehen, konnten doch mit<br />

Thomas D, Sänger der deutschen Hip-<br />

Hop-Gruppe „Die Fantastischen Vier“,<br />

der finnischen Kult-Gruppe „The Rasmus“<br />

und der Girlband „Everlife“ gleich<br />

drei Spitzen-Acts verpflichtet werden.<br />

Dazu kommt noch „Broken Gravity“<br />

aus Weißenbach bei Haus und „Solvent<br />

Free“ aus Donnersbach und Aigen/E.<br />

Die beiden Nachwuchsbands werden<br />

das Festival eröffnen.<br />

Thomas D<br />

Mit seinem neuen Album „Kennzeichen<br />

D“ im Gepäck wird<br />

Thomas D auch das<br />

Ennstal mit seinen<br />

HipHop-Qualitäten<br />

begeistern. Der<br />

Fanta-4-Rapper ist der Hauptact beim<br />

„Open Air Festival“ und wird dort die<br />

Massen zum Abrocken bringen. Thomas<br />

D ist ein Wanderer zwischen den Welten,<br />

ein Entdeckergeist des Unentdeckten, der<br />

sich, seine Lyrics und seine Musik immer<br />

wieder antreibt, neu justiert und in<br />

schlau ausgedachte, überraschende Kontexte<br />

stellt. „Rückenwind“, dieser Übersong<br />

seines ersten Soloalbums, erweist<br />

sich dabei aus heutiger Sicht als prophetischer<br />

Track. Denn der Rückenwind hat<br />

ihn mitgerissen, auch jetzt, auf seinem<br />

neuen Mammutwerk „Kennzeichen D“.<br />

18 Songs eines gereiften Musikers, der<br />

spielerisch zwischen Nachdenker und<br />

Partytier, zwischen Anspruch und Leichtigkeit<br />

changiert.<br />

The Rasmus<br />

Acht Emmas, der Echo 2004 als bester<br />

Newcomer, der World Music Award<br />

2004 als best verkaufende, skandinavische<br />

Band, und zwei „MTV European<br />

Music Awards“ sind nur einige der zahlreichen<br />

Trophäen, die „The Rasmus“<br />

52 |<br />

in ihrer 14-jährigen<br />

Karriere einheimsten.<br />

Nach<br />

250 Konzerten in<br />

40 Ländern und einer<br />

schöpferischen<br />

Pause meldete<br />

sich die finnische<br />

Band rund um<br />

Frontmann Lauri<br />

Ylönen Ende<br />

September mit ih-<br />

The Rasmus<br />

rem neuen Album<br />

„Black Roses“ zurück.<br />

Mutig, professionell, gespickt mit<br />

potentiellen Hit-Anwärtern und ganz<br />

schön poppig startete das Quartett in<br />

eine „neue Ära“, die „The Rasmus“ auch<br />

zum Festival auf den Hauser Kaibling<br />

führt: Die Band wird ein spektakuläres<br />

Live-Konzert geben, auf das sich die<br />

Fans bereits heute freuen können.<br />

Everlife<br />

Aus dem US-Bundesstaat Tennesse, der<br />

als der musikalischste aller amerikanischen<br />

Staaten<br />

gilt, kommen<br />

nicht nur Superstars<br />

wie Justin<br />

Timberlake oder<br />

Miley Cyrus, sondern<br />

auch die Girlband „Everlife“. Mit<br />

dem gleichnamigen Debütalbum erfährt<br />

auch das Publikum beim „Open Air<br />

Festival“ am Hauser Kaibling erstmals<br />

etwas von der Mission der drei Schwestern<br />

Julia, Sarah und Amber, die lautet:<br />

Rocken. Und das tun „Everlife“ mit<br />

einem außergewöhnlichen Sound, der<br />

am 4. April 20<strong>09</strong> zum ersten Mal live in<br />

Österreich zu hören sein wird.<br />

Tickets<br />

Tickets für das „Open Air Festival“ sind<br />

Online ab sofort zum Sensations-Vorverkaufspreis<br />

von nur 28 Euro (Abendkasse<br />

38 Euro), für Kinder bis einschließlich<br />

12 Jahren um 15 Euro (Abendkasse<br />

25 Euro) unter www.derennstaler.at und<br />

www.oeticket.com erhältlich.<br />

VIP-Tickets<br />

Angeboten werden auch zwei Varianten<br />

an VIP-Tickets, die jedoch mit 200<br />

Stück limitiert sind:<br />

VIP-Ticket I zu 100 Euro<br />

Beinhaltet: Eintritt zum Open Air in<br />

einem eigenen abgegrenzten Bereich,<br />

beheiztes Zelt, warmes und kaltes Buffet<br />

sowie Getränke, uneingeschränkter<br />

Blick von einer eigenen Terrasse auf die<br />

Bühne, reservierten Parkplatz.<br />

VIP-Ticket II: 125 Euro<br />

Beinhaltet: 1 Tages-Skipass, Eintritt<br />

zum Open Air in einem eigenen abgegrenzten<br />

Bereich, beheiztes Zelt,<br />

warmes und kaltes Buffet sowie Getränke,<br />

uneingeschränkter Blick von<br />

einer eigenen Terrasse auf die Bühne,<br />

reservierten Parkplatz.<br />

Diese Tickets können per Mail unter<br />

ennstaler@walligdruck.at oder unter<br />

www.oeticket.com bestellt werden.<br />

Programm, 4. April 20<strong>09</strong>:<br />

16.30 Uhr: Einlass in das Open Air-<br />

Gelände (Talstation Gondelbahn)<br />

17.00 Uhr: Livekonzert „Solvent Free“<br />

17.50 Uhr: Livekonzert „Broken Gravity“<br />

18.50 Uhr: Livekonzert „Everlife“<br />

20.00 Uhr: Livekonzert „The Rasmus“<br />

21.30 Uhr: Livekonzert „Thomas D“<br />

Kontakt:<br />

Carina Resch<br />

Tel.: +433686/3<strong>03</strong>0–24<br />

Mobil: +43664/140 47 74<br />

Mail: carina.resch@hauser-kaibling.at


Deutschlandsberg: Raiffeisen Ölspurlauf 20<strong>09</strong><br />

Lauf-Fest rund um<br />

Österreichs größtes Osterei<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Perfekte Organisation mit einzigartigem<br />

Programm zeichnen den Raiffeisen<br />

Ölspurlauf, welcher heuer sein<br />

15-Jahr-Jubiläum feiert, aus. Den TeilnehmerInnen<br />

und dem Publikum werden<br />

zahlreiche Besonderheiten geboten,<br />

wie die Genussmeile mit Leckerbissen<br />

aus der Region, Stimmungszonen mit<br />

Musik, Tänzerinnen und Moderatoren.<br />

Programm:<br />

Samstag, 18. April <strong>09</strong>: Startnummernausgabe<br />

und Nachnennung in der<br />

Koralmhalle von 9 – 17 Uhr; Präsentationen<br />

auf der Aktionsbühne und<br />

Fitness-Checks; Sonderpostamt: Sonderbriefmarke<br />

anlässlich des 15. Ölspur<br />

laufs. Shoppen mit dem City-Pass,<br />

den jeder Teilnehmer mit dem Starterpaket<br />

erhält.<br />

Ab 17 Uhr: Ölspurform in der Koralmhalle<br />

„Gesunde Wirbelsäule – Gesunde<br />

Gelenke“, Referent Prof. Dr. Helmut Aigelsreiter.<br />

Sonntag, 19. April <strong>09</strong>: Startnummernausgabe<br />

und Nachnennung/Koralmhalle:<br />

7.30 Uhr.<br />

Ölspurkulinarium: Frühschoppen mit<br />

der Stadtkapelle Deutschlandsberg/Rathauspark<br />

ab 10 Uhr.<br />

Bewerbe:<br />

• Ölspur Halbmarathon mit Staffelbewerb:<br />

Verlängerung der ersten Cityrunde<br />

(2,5 km) um 8,6 km nach Frauental,<br />

danach folgen 4 Cityrunden im<br />

Stadtzentrum von Deutschlandsberg.<br />

Start 10 Uhr.<br />

• Porsche 10 km-Lauf: 4 x Cityrundkurs;<br />

Gesamtwertung, Altersklassen; eigene<br />

Wertungen Volkslauf und Steirische<br />

Meisterschaften. Start 10.15 Uhr.<br />

• 5 km Fun-Run: 2 x Cityrundkurs; Gesamtwertung,<br />

keine Altersklassen; eigene<br />

Wertungen Steir. Meisterschaft<br />

und Volkslauf. Start: 10.15 Uhr.<br />

• Schilcherheimat Nordic Walking:<br />

11,1 km: Gesamtwertung ohne Altersklassen;<br />

flache Streckenführung<br />

zw. Deutschlandsberg und Frauental.<br />

Start: 10 Uhr.<br />

Der Raiffeisen Ölspurlauf, heuer zum 15. Mal; rund um Österreichs größtes Osterei, gestaltet<br />

von Eveline Kiegerl. Präsentation bei Porsche Deutschlandsberg, mit dem ARGE-Ölspurlauf-Team,<br />

Sponsoren, Schulspielgruppe/VS Wildbach; v. li.: Organisator Anton Fabian, Österreichs Topläuferin<br />

Eva Maria Gradwohl/Teilnehmerin Olympic Marathon Beijing 08, die beim Ölspurlauf startet und<br />

Rennleiter Toni Wippel.<br />

• Raiffeisen Minimarathon: Einzel- und<br />

Altersklassen-Wertung; U6 – MW U18<br />

(500, 800 m, 2,5 km) mit 1. Deutschlandsberger<br />

Stadtschulmeisterschaft.<br />

Start: 9.15 Uhr, 9.30 Uhr, 9.45 Uhr.<br />

Steirische Meisterschaften 20<strong>09</strong>: 10 km<br />

Straßenlauf (Allgemeine Klasse/U20/<br />

Masters); 5 km Straßenlauf U18; Start:<br />

10.15 Uhr. Startberechtigt sind nur LäuferInnen,<br />

die beim ÖLV gemeldet sind.<br />

Nennung bis Sa., 11.4.<strong>09</strong> nur online unter<br />

www.stlv.at<br />

Siegerehrungen: 12 Uhr: im Rathauspark;<br />

Ölspurkulinarium: Genussmeile<br />

Ölspur-Frühlings Open-Air mit EGON7:<br />

14 Uhr im Rathauspark.<br />

Bei Schlechtwetter findet das Rahmenprogramm<br />

in der Koralmhalle statt.<br />

Premieren: njoy-radio sendet das Rennen<br />

live auf radio 88,2 fm, mitzuverfolgen<br />

ebenfalls im Internet unter www.<br />

njoyradio.at. Theaterstück, aufgeführt<br />

von der Schulspielgruppe VS Wildbach<br />

zum Ölspurlauf <strong>09</strong>, geschrieben von den<br />

Lehrerinnen Elke Rainer und Magdalena<br />

Moll.<br />

ARGE Ölspurlauf: Kooperationsprojekt:<br />

Stadtgemeinde Deutschlandsberg, Tourismusverband<br />

Schilcherheimat, Wirtschaftsgemeinschaft<br />

CD-City DL, LTC<br />

Raiffeisen DL.<br />

Anmeldung unter: www.oelspurlauf.at<br />

Tourismusverband Schilcherheimat<br />

(ARGE Ölspurlauf),<br />

Hauptplatz 34, 8530 Deutschlandsberg,<br />

Tel. <strong>03</strong>462 / 75 20, Fax: <strong>03</strong>462 / 75 55;<br />

E-Mail: info@oelspurlauf.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 – 12 und<br />

15 – 18 Uhr, Sa.: 9 – 12 Uhr.<br />

Weitere Anmeldemöglichkeiten:<br />

Sport 2000 Zernig und Raiffeisenbank<br />

Deutschlandsberg<br />

| 53


54 |<br />

SENSATIONSPREIS<br />

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passend für Mercedes,<br />

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Wuchten und Radwechsel. .<br />

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249, 90<br />

€ 30,00<br />

Bei Kauf eines Michlin Reifensatzes.<br />

Tankgutschein<br />

Gültig von 1.April bis 16. Mai 20<strong>09</strong>.<br />

Sehr empfehlenswert<br />

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Dies ist ein kleiner Auszug aus unserem Sortiment, weitere Marken und<br />

Größen erhalten Sie in unseren gut sortierten Fachgeschäften!<br />

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Alle Preise in Euro und inkl. MwSt. Gültig solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Run auf Toyota<br />

Haas beim<br />

Frühjahrsbrunch<br />

Fam. Haas mit ALLIANZ-Berater Frühwirth beim Autohaus<br />

Haas-Frühjahrsbrunch.<br />

• von Alois Rumpf<br />

Beim Frühjahrs-Autobrunch in Lannach setzte ein regelrechter<br />

Run auf das Toyota Autohaus Haas beim Kreisverkehr<br />

ein, sodass Fam. Haas – mit Aloisia und Franz und Töchter<br />

Ing. Martina Haas-Werlitsch und Karin Sabo mit ihrem Team<br />

– alle Hände voll zu tun hatte, um die Wünsche der Kunden<br />

zu befriedigen.<br />

Diese Wünsche bestanden aber nicht nur in Richtung Kulinarik<br />

sondern vor allem in Form von Beratung und Kauf und so<br />

manches Auto wechselte an diesem Tag von der Verkaufshalle<br />

in den Besitz des Kunden.<br />

Gleichzeitig mit den neuesten Toyota-Modellen – hier waren<br />

vor allem der kleine und praktische Urban IQ City, der Urban<br />

Cruise, der Life Avensis und der neugeliftete Life Yaris<br />

die absoluten Blickfänger – wurde auch eine neue ALLIANZ-<br />

Kfz-Zulassungsstelle im Autohaus eröffnet, die von Roland<br />

Frühwirth betrieben wird. Als erste Einstiegaktion bietet diese<br />

bis Ende April eine Reduktion von 50 % beim Selbstbehalt bei<br />

Kasko-Versicherungen an, wenn das Fahrzeug bei Haas gekauft<br />

oder repariert wird bzw. bei Neuwagenkauf ist ein 1-tägiges<br />

Fahrtechniktraining beim ÖAMTC inkludiert.<br />

Obwohl der Andrang riesengroß war, konnten schließlich alle<br />

Wünsche vom Haas-Team – auch bzgl. der musikalischen<br />

Natur durch die „Antenne Disco“ – zufrieden gestellt werden<br />

und alles freut sich schon auf die nächste „Autohaus Haas-<br />

Messe“.<br />

Autohaus<br />

Ges.m.b.H. & Co. KG<br />

8502 LANNACH • Hauptstraße 33 • Tel: <strong>03</strong>136 / 81750<br />

8502 LANNACH • Radlpaßstraße 21 • Tel: <strong>03</strong>136 / 82750<br />

www.toyota-haas.at


Der automobile Frühjahrsputz<br />

• von Nikolas Jeitler<br />

Die Pflege nach der kalten Jahreszeit<br />

trägt entscheidend zum Werterhalt<br />

des Fahrzeuges bei. Profis helfen<br />

Ihnen, dabei auch noch viel Zeit und<br />

Geld zu sparen.<br />

Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen,<br />

wird es Zeit, auch seinem Fahrzeug<br />

eine Frühjahrskur zu gönnen. Denn<br />

Streusalz und Schneematsch haben ihre<br />

unschönen Spuren hinterlassen. Neben<br />

der Optik kann sogar die Technik in<br />

Mitleidenschaft gezogen worden sein.<br />

Starke Salze und eindringende Feuchtigkeit<br />

können in Hohlräumen Schäden<br />

anrichten, warnen Experten.<br />

Doch wie macht man sein Auto<br />

wirklich fit für den Frühling?<br />

Zuerst sollten Sie den Winter von und aus<br />

Ihrem Wagen verbannen. Unterbodenwäsche,<br />

intensive Felgenreinigung und<br />

gründliches Aussaugen des Innenraums<br />

sind dabei unerlässlich. Nasse Stellen<br />

gehören unbedingt getrocknet. Gummi-<br />

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Familie Kribernegg freut sich auf Ihren Besuch!<br />

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dichtungen werden mit speziellen Reinigungs-<br />

und Pflegemitteln wieder weich<br />

und geschmeidig. Haben Sie Ihre Klimaanlage<br />

über den Winter nie verwendet, so<br />

können sich dort Bakterien und Schimmel<br />

angesetzt haben, die Ihrer Gesundheit<br />

schaden. Eine Desinfektion beseitigt<br />

alle schädlichen Stoffe! Kontrollieren Sie<br />

Ihre Wischerblätter. Sehen Sie Schlieren<br />

– trotz intensiver Scheibenreinigung –<br />

gehören diese unbedingt ersetzt! Versiegeln<br />

Sie Ihren Lack, um Ihn vor Vogelkot,<br />

Bauharz und anderen aggressiven<br />

Einflüssen von außen zu schützen.<br />

Zeit und Geld hab ich nicht?<br />

Da ein richtiger Frühjahrsputz viel Zeit<br />

und Geld in Anspruch nehmen kann,<br />

sollten Sie den Weg zu Profis nicht<br />

scheuen. Diese haben alles unter einem<br />

Dach und brauchen nur einen Bruchteil<br />

der Zeit, die Sie privat benötigen würden.<br />

Von den Kosten ganz zu schweigen.<br />

Ein Arsenal an speziellen Reinigungs-<br />

und Pflegemittel kann schnell über<br />

€ 100,– kosten. Ihre Zeit noch nicht mitgerechnet.<br />

PORSCHE<br />

DEUTSCHLANDSBERG<br />

8530 Deutschlandsberg<br />

Frauentaler Straße 59<br />

Telefon <strong>03</strong>462/2840<br />

www.porschedeutschlandsberg.at<br />

LEIBNITZ<br />

8430 Leibnitz, Südbahnstraße 27<br />

Telefon <strong>03</strong>452/82389<br />

www.porscheleibnitz.at<br />

Benzinspartipps:<br />

• Schneeketten, Frostschutzmittel, und<br />

Skiträger in der Garage lassen.<br />

• Beim Anlassen kein Gas geben und<br />

nach dem Anfahren sofort in den 2.<br />

Gang wechseln.<br />

• Mit 3/4 Gas zügig beschleunigen und<br />

frühzeitig hochschalten.<br />

• Nicht zurückschalten, solange der<br />

Motor ohne zu ruckeln Gas annimmt.<br />

• Vorausschauend fahren (häufiges<br />

Bremsen und Beschleunigen erhöhen<br />

den Benzinverbrauch).<br />

• An Kreuzungen und Bahnübergängen<br />

Motor abstellen (bei Wartezeiten<br />

> 25 Sek.).<br />

• Für Kurzstrecken auf Rad oder Beine<br />

umsteigen (kalte Motoren brauchen<br />

1/3 mehr Treibstoff).<br />

Professionelle Autopflege ist<br />

bei weitem günstiger, als Sie<br />

vielleicht denken!<br />

Audi Effizienztage<br />

vom <strong>09</strong>.<strong>03</strong>. bis 30.04.20<strong>09</strong><br />

Erleben Sie bei einer Probefahrt mit Ihrem<br />

persönlichen Effizienz-Coach die vielen<br />

verbrauchsoptimierenden Innovationen<br />

der aktuellen Audi Modelle und gewinnen<br />

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| 55


Die Firma Autohaus Jeschelnig in St. Stefan ob Stainz stellte<br />

der Österreichischen Lebens- und Rettungsgesellschaft einen<br />

gebrauchten Fiat Cinquecento zur Verfügung.<br />

Im Bild Geschäftsführer Bernd Jeschelnig sowie Rettungsschwimmlehrer<br />

Werner Lesky von der ÖLRG.<br />

56 |<br />

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Die gemütliche<br />

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in der Grazer Innenstadt<br />

Große Auswahl an steirischen und<br />

italienischen Weinen<br />

Zum Verkosten, Mitnehmen<br />

und Genießen<br />

Italienische Vorspeisen und mittags<br />

kleine Pasta Gerichte<br />

Tag des offenen<br />

Bienenstockes!<br />

Der Österreichische Imkerbund<br />

hat den Tag des offenen<br />

Bienenstockes ausgerufen an<br />

die Imkerinnen und Imker<br />

weitergeleitet: Unter dem<br />

Motto „Imker zu Bürger<br />

– Bürger zum Imker“. In<br />

meinem Imkerbetrieb gibt es<br />

Führungen, vom Bienenstand<br />

bis zur Verarbeitung der Bienenprodukte.<br />

Ich lade die Be-<br />

Vinothek<br />

Bar - Café<br />

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IM GENERALI HOF<br />

A-8010 GRAZ, HERRENG. 9<br />

TEL.: +43 316 82 08 88<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.00 bis 22.00 Uhr<br />

völkerung, Imker und Imkerinnen<br />

recht herzlich ein.<br />

Am Sonntag, 26. April 20<strong>09</strong><br />

„Tag des offenen Bienenstockes“.<br />

Von 9 – 16 Uhr.<br />

Infos unter:<br />

Hermann Zapfl<br />

Sichartsberg 25,<br />

Nähe Greisdorf<br />

Tel. 0664/37 36 882<br />

E-Mail: sonnsitzer@aon.at


Ostermarkt im Steirischen Heimatwerk<br />

Bis Karsamstag bereichert österliches Kunsthandwerk das umfangreiche Sortiment des Steirischen<br />

Heimatwerkes in der Grazer Sporgasse.<br />

Das Steirische Heimatwerk lädt zum traditionellen<br />

Ostermarkt in die Sporgasse 23: Von Weihkörben<br />

bis zu Ostereiern, von Ratschen bis zum Tischschmuck<br />

reicht die farbenfrohe Palette an Kunstvollem und Handgefertigtem<br />

für den österlichen Festkreis und die Frühlingszeit.<br />

Diese Kombination aus Brauchtum und Handwerkskunst<br />

lässt Kostbarkeiten entstehen, in dessen Kern<br />

die Einzigartigkeit steckt.<br />

Ostermarkt im Steirischen Heimatwerk<br />

Ab sofort bis 11. April 20<strong>09</strong><br />

4. 4. Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz, 9 – 13 Uhr: CD-Osterbasar<br />

Rathauspark, 14 Uhr: Ostereiersuchen<br />

der Kinderfreunde Dlbg.<br />

Hollenegg<br />

Rossstall, 12 bis 18 Uhr: Alles rund ums<br />

Osterfest, Eintr. frei. Ebenf. 5.4. von 9<br />

bis 17 Uhr<br />

Lannach<br />

Steinhalle: Ostermarkt<br />

Köflach<br />

Fuzo, 9 Uhr: Ostermarkt: rd. 80 Stände<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Sarantis Mantzourakis/griechischer<br />

Bouzouki-Künstler<br />

Groß St. Florian<br />

Florianihalle, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />

der Marktmusikkapelle<br />

Stelzenschnapsen<br />

des Sparvereins „Geselligkeit”<br />

um 19.00Uhr<br />

im Gasthaus Jochum in Greisdorf<br />

1 Leben € 8,–<br />

(inkl. 1 Stelze)<br />

am Samstag,<br />

dem 4. April 20<strong>09</strong><br />

2 Leben € 10,–<br />

(max. 2 Leben)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr.: 9 – 18 Uhr, Sa.: 10 – 17 Uhr<br />

Steirisches Heimatwerk, Sporgasse 23, 8010 Graz<br />

Tel.: <strong>03</strong>16 / 82 71 06, Fax: <strong>03</strong>16 / 82 71 06-6<br />

www.heimatwerk.steiermark.at<br />

office@heimatwerk.steiermark.at<br />

Veranstaltungstipp:<br />

Schau-Ratschenbau im Steirischen Heimatwerk<br />

Samstag, 4. April 20<strong>09</strong>, 10 – 17 Uhr<br />

Rassach<br />

Festhalle, 19.30 Uhr: ÖVP-Preisschnapsen<br />

Stallhof: Schnitzelsemmelturnier des<br />

ESV<br />

St. Josef<br />

Gh.-Mostschenke Neumann: Osterschinkenschnapsen<br />

Eibiswald<br />

Festsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert der<br />

Marktkapelle<br />

5. 4. St. Martin i. S.<br />

Volksschule: Osterbazar<br />

Köflach<br />

Bundesgestüt Piber, 9.30 Uhr: Die Lipizzanerwelt<br />

Piber eröffnet die Saison:<br />

Besuch bei den Fohlen, Kutschenfahrt,<br />

Kindererlebnisweg, Ostermarkt<br />

Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Altenberg-Trio<br />

Zyklus 08/<strong>09</strong>: „Haydn und die<br />

Nachwelt“ mit Herbert Kefer/Viola<br />

GUTSCHEIN<br />

Dem Ratschenbauer Franz<br />

Ederer über die Schulter blicken:<br />

Wie entstehen diese hölzernen<br />

Lärminstrumente, die<br />

von Gründonnerstag bis Karsamstag<br />

die Kirchenglocken ersetzen? Die Ratschen sind<br />

während des gesamten Ostermarktes im Heimatwerk<br />

erhältlich – an diesem Tag kann jede/r selbst zum Brennstift<br />

greifen und erworbene Ratschen mit Namen oder<br />

persönlichen Motiven verzieren.<br />

(In Kooperation mit dem Steirischen Volksliedwerk)<br />

9. 4. Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr: 15.<br />

Klavierfrühling mit Roman Rabinovich<br />

11. 4. Schwanberg<br />

Hauptplatz, 12 Uhr: Ratschen/Pfadfindergruppe<br />

Brendlhof, 20 Uhr: Osterfeuer/Pfadfindergruppe<br />

12. 4. Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: 15.<br />

Klavierfrühling mit Alexander Paley<br />

13. 4. Wernersdorf<br />

EmmausGang 20<strong>09</strong>: Nähere Informationen<br />

zum Fest- und Kinderprogramm:<br />

www.wernersdorf.at<br />

St. Martin i. S.<br />

Ölmühle Lorenz, 9 Uhr: Treffpunkt z.<br />

Anradln auf der Ölspur<br />

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gültig mit Gutschein bis 31.5. <strong>09</strong>.<br />

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Keine Barablöse. Mit Wert Card € 5,00.<br />

inkl. Versiegelung<br />

zur Standard-Autop�ege<br />

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Komplette<br />

Innen- und Außenreinigung<br />

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Ohne Terminvereinbarung<br />

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www.carlovers.at Triesterstrasse 354 (gleich neben Cineplexx) . <strong>03</strong>16 85 1111<br />

Mo - Fr 08.00 Uhr - 19.00 Uhr . Sa 08.00 Uhr - 18.00 Uhr . So <strong>09</strong>.00 Uhr - 13.00 Uhr (nur Waschstraße)<br />

| 57


13. 4. Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: 15.<br />

Klavierfrühling mit Alexander Paley/<br />

Klavier u. Amiram Ganz/Violine<br />

Voitsberg<br />

Burgruine Krems, 14 bis 17 Uhr: Tag der<br />

offenen Tür: Besichtigung der Burgruine<br />

mit fachkundiger Begleitung<br />

17. 4. Eibiswald<br />

Lerchhaus, 19.30 Uhr: The American<br />

Song Book/Jazz Trio<br />

Deutschlandsberg<br />

Neue Schmiede/Theaterzentrum, 20<br />

Uhr: „Kasimir liebt Karolin“ – Das Leben<br />

ist ein Karussell (Gastspiel Theater<br />

drahtseilakt). Ebenf. 18.4.<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Blue Connection/<br />

Jazz u. Rock<br />

Groß St. Florian<br />

Florianihalle, 20 Uhr: CD-Präsentation<br />

der Florianer Tanzbodenmusi. Nähere<br />

Infos: www.florianer-tanzbodenmusi.at<br />

58 |<br />

18. 4. Eibiswald<br />

Lerchhaus, 8 bis 13 Uhr: Flohmarkt. Jeder<br />

kann verkaufen, Anmeldung: Informationsbüro:<br />

<strong>03</strong>466 / 43 256<br />

Deutschlandsberg<br />

Koralmhalle: 15. Raiffeisen Ölspurlauf:<br />

Startnummernausgabe von 9 bis 17<br />

Uhr, Ölspurforum – Vortrag „Gesunde<br />

Wirbelsäule – Gesunde Gelenke“ um 17<br />

Uhr. (Eintr. frei)<br />

St. Martin i. S.<br />

Kultursaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />

der Berg- und Hüttenkapelle<br />

Wies<br />

Altenmarkt 128, Gh. „Zur schönen Aussicht“,<br />

20 Uhr: Premiere: „Der grüne<br />

Kakadu“ von Arthur Schnitzler. Weitere<br />

Vorstellungen: 22., 24., 25., 29., 30.4, 3.<br />

u. 6. Mai jew. 20 Uhr. www.kuerbis.at<br />

St. Ulrich i. Greith<br />

Greithhaus, 20 Uhr: Konzert der Trachtenmusikkapelle<br />

Gleinstätten<br />

Gleinstättner Schlosskonzerte, 19.45<br />

Uhr: Quadriga Consort/Ensemble:<br />

„Ships ahoy!“ Lieder v. Wind, Wasser<br />

und Gezeiten<br />

Stainz<br />

Festhalle Stallhof bei Stainz, 20 Uhr:<br />

„Erzherzog Johann und die Volksmusik<br />

– von Aussee nach Stainz“/Steirisches<br />

Sänger- und Musikantentreffen. Nähere<br />

Infos: www.sumt.at<br />

Wettmannstätten<br />

Haus der Kultur: Frühjahrskonzert der<br />

Marktmusik<br />

19. 4. Deutschlandsberg<br />

Rathauspark: 15. Raiffeisen Ölspurlauf:<br />

Rahmenprogramm ab 10 Uhr.<br />

Lieboch<br />

Veranstaltungshalle, 15 Uhr: KUKUK<br />

– Theaterfestival für junges Publikum<br />

„Tarte au chocolat“; Familiennachmittag<br />

v. 2 bis 99 J.


Köflach<br />

Pfarrkirche Piber, 18 Uhr: Resurrectio-<br />

Alleluja: Orgelkonzert mit Violine<br />

20. 4. Lieboch<br />

Veranstaltungshalle, 9 u. 11 Uhr: KU-<br />

KUK: „Fallschirmspringer“<br />

Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Operngesangswettbewerb<br />

– Finalkonzert Sektion II<br />

(Eintr. frei)<br />

21. 4. Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: Operngesangswettbewerb<br />

– Finalkonzert Sektion I<br />

(Eintr. frei)<br />

22. 4. Voitsberg<br />

Stadtsäle, 20 Uhr: Alfred Dorfer -<br />

„fremd“<br />

24. 4. Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr: 15.<br />

Klavierfrühling mit Till Fellner (L. v. Beethoven:<br />

Klaviersonaten)<br />

Koralmhalle, 21 Uhr: „Die Edlseer“ –<br />

Benefizveranstaltung des Soroptimist<br />

International Clubs Dlbg.<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Thanx/Rock u.<br />

Blues<br />

25. 4. Deutschlandsberg<br />

KoralmGalerie: Gruppenausstellung der<br />

Fotogruppe Riegersburg. Bis 29.6.<strong>09</strong>;<br />

Eröffnung: 25.4., 11 Uhr<br />

Koralmhalle, 19 Uhr: Tanzcontest mit<br />

über 350 TänzerInnen der Schulen des<br />

Bezirks. Einlass 18 Uhr.<br />

Hollenegg<br />

Turnsaal/Volksschule, 20 Uhr: Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle<br />

Rassach<br />

Ölmühle Herbersdorf, 20 Uhr: Al & the<br />

Firecats; freie Platzwahl, Karten nur im<br />

Vorverk. unter 0664 / 410 80 97 u. in der<br />

Trafik Schauer Stainz<br />

Lannach<br />

Steinhalle: Frühlingskonzert der Marktmusikkapelle<br />

Voitsberg<br />

Stadtsäle, 19 Uhr: Die Grazbürsten, Ver-<br />

anstalter: Lyons Club<br />

26. 4. Deutschlandsberg<br />

Laßnitzhaus, 18 Uhr: 15. Klavierfrühling<br />

mit Elisabeth Leonskaja<br />

Sulmeck-Greith<br />

Mostschank Lampel: Apfelblütenfest<br />

Stainz<br />

Weinhaus, 10 Uhr: Jazzbrunch: reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet, Musik: City-<br />

Jazz<br />

29. 4. Stainz<br />

Jagdmuseum Schloss Stainz: „modellhaft.<br />

Erzherzog Johann“. Ausstellung<br />

bis 31.10.<strong>09</strong>, Di. bis So. von 9 – 17 Uhr.<br />

www.museum-joanneum.at<br />

Frauental<br />

bluegarage, 20 Uhr: Richard Oesterreicher<br />

Trio u. Karl Hodina<br />

30. 4. Voitsberg<br />

Burg Obervoitsberg, 20 Uhr: Walpurgisnacht:<br />

Zaubertrank, Hexenmärchen,<br />

Wiesenschmaus, inkl. Menü € 25.-<br />

... das neue Laufhaus<br />

im Süden von Graz<br />

www.studio6.at<br />

Jetzt neu:<br />

Café B6<br />

Täglich 10-24 Uhr<br />

Grazer Bundesstrasse 6, 8410 Weitendorf<br />

Tel.: 0664 / 26 00 666<br />

Fischerparadies Nebelteich:<br />

8453 St. Johann im Saggautal., Saggau 50<br />

Samstag, 11. April <strong>09</strong>: Osterschinkenfischen<br />

25. März bis 26. April <strong>09</strong>: Frühlings- Osterausstellung<br />

2. August bis 8. August und 16. August bis<br />

22. August: Jugend-Feriencamp 20<strong>09</strong><br />

Nähere Informationen/Anmeldung unter<br />

Tel. <strong>03</strong>455 / 67 77; www.nebelteich.at<br />

„Der grüne Kakadu“ von Arthur Schnitzler/Kulturinitiative<br />

Kürbis Wies<br />

Das Stück spielt am Vorabend der Französischen<br />

Revolution im „grünen Kakadu“,<br />

einem beliebten Gasthaus in Paris.<br />

Abend für Abend wird hier „Komödie“<br />

gespielt für die herrschaftlichen, meist<br />

adeligen Gäste. Wahre Gauner und<br />

Schauspieler, die makabre Geschichten<br />

zum Besten geben, treffen sich beim<br />

Wirt Prospère und spielen zur Belustigung<br />

der Reichen und Mächtigen Theater.<br />

Oder doch nicht? Sind ihre Geschichten<br />

wahr oder erfunden?<br />

Der Regisseur Wolfgang Fasching und<br />

sein Team erarbeiteten, basierend auf<br />

Schnitzlers Vorlage ein „Wirtshausmusical“,<br />

welches von den dramatischen<br />

Ereignissen am Vorabend der Erstürmung<br />

der Bastille erzählt. Der literarischen<br />

Vorlage angepasst, spielt auch<br />

die Gruppe des Kürbis Wies in einem<br />

Gasthof, und zwar im Gh. „Zur schönen<br />

Aussicht“ in Wies. (Altenmarkt 128)<br />

Premiere: 18.4.<strong>09</strong>, 20 Uhr. Weitere Termine:<br />

22., 24., 25., 29., 30. April, 3. und<br />

6. Mai jeweils um 20 Uhr. Infos/Kartenvorbestellung:<br />

Tel. <strong>03</strong>465 / 70 38 oder<br />

0664 / 16 15 554, E-Mail: kuerbis@kuerbis.at<br />

www.kuerbis.at<br />

www.zur-schoenen-aussicht.at<br />

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Die H2O Erlebnistherme wünscht den<br />

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West- und Südsteirern Frohe Ostern!<br />

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Ihr H2O Oster-Nesterl!<br />

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1 Gratis-Kinder-<br />

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Thermeneintritt* t*<br />

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sales@hoteltherme.at<br />

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<strong>Steiermark</strong> Ste <strong>Panorama</strong> Leser und<br />

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Leserinnen Les werden mit einem<br />

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besonderen bes Oster-Nesterl beschenkt:<br />

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Kennwort Schicken Sie „Sauna“ uns ein oder E-Mail „Therme“ mit dem an<br />

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Die Erlebnistherme bei Bad d Waltersdorf<br />

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Sebersdorf 300, 8271 Bad Waltersdorf T: <strong>03</strong>333/22144 E-Mail: reservierung@hoteltherme.at<br />

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