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Gewerbeschau Kirchschlag – Sa 31. März + So 1 ... - Burgenland Mitte

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Seite 17<br />

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03/12 BM | 1


8<br />

12<br />

14<br />

24<br />

28<br />

Inhalt<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:<br />

Mehrweg mit Mehrwert:<br />

BMV setzt auf Aufklärung<br />

Hochtechnologie in Neutal:<br />

Höchste Technik für Eisenbahn und Schiff<br />

<strong>Burgenland</strong> Weinpräsentation:<br />

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Einzigartiges naturtouristisches Angebot:<br />

Die Fledermaus auf Lockenhaus<br />

Richtig Essen von Anfang an:<br />

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<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong><br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

Mi 25. April 2012<br />

Anzeigenschluss Fr, 13. April 2012<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber,Eigentümer,<br />

Verleger,<br />

Herausgeber: Verlag<br />

Alois Mayrhofer e.U.,<br />

7350 Oberpullendorf,<br />

Hauptstraße 37, www.<br />

Niederösterreich<br />

<strong>Burgenland</strong><br />

burgenland-mitte.at<br />

Redaktion und Anzeigenannahme,<br />

<strong>Sa</strong>tz, Repro und<br />

<strong>Kirchschlag</strong> Oberpullendorf<br />

Druck: Alois Mayrhofer,<br />

2860 <strong>Kirchschlag</strong>,<br />

Hauptplatz 27, Tel.<br />

02646/7001, Fax DW<br />

40, ISDN: DW 41.<br />

Stmk.<br />

E-Mail: verlag@mayr<br />

hofer.co.at<br />

www.mayrhofer.co.at<br />

Hartberg Oberwart<br />

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer.<br />

co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith<br />

Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes.<br />

Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Dagmar Habeler MA,<br />

Daniela Blochberger.<br />

Marketing: Johanna Aulabauer.<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass<br />

geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen<br />

zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die<br />

weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht<br />

mit dem Standpunkt der Redaktion decken!<br />

Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial.<br />

Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

2 | 03/12 BM<br />

Erscheinungs gebiet:<br />

Auflage: 51.874<br />

Region<br />

Kölly ortet Missstände: Ab<br />

Gefälschte Kilometergeldabrechnungen, privat tanken für die<br />

ganze Familie, Veruntreuung von über 40.000 Euro, Postenschacher<br />

bei Stellenausschreibungen <strong>–</strong> das und noch einiges mehr<br />

wirft LAbg. Bgm. Manfred Kölly dem Abwasserverband <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

und seinen Obmännern vor. Die Betroffenen <strong>–</strong> Bgm. Franz<br />

Hoschopf aus Weingraben und Bgm. Peter Heger aus Horitschon<br />

<strong>–</strong> weisen die Vorwürfe entschieden von sich. Eine Klage wegen<br />

Rufschädigung gegen Kölly steht im Raum.<br />

Es sind Behauptungen, die an<br />

einen echten Politkrimi erinnern,<br />

die LAbg. Bgm. Manfred Kölly<br />

dieser Tage im Rahmen einer<br />

Pressekonferenz von sich gibt.<br />

Von gefälschten Abrechnungen<br />

über persönliche Bereicherung<br />

bis hin zu Veruntreuung reicht<br />

das Spektrum der Anschuldigungen.<br />

Ins Visier des Liste<br />

<strong>Burgenland</strong> Landtagsabgeordneten<br />

sind Obmann und<br />

Stellvertreter des Abwasserverbands<br />

Mittleres <strong>Burgenland</strong>,<br />

Bgm. Peter Heger und Bgm.<br />

Franz Hoschopf, geraten.<br />

Zur Vorgeschichte: Der frühere<br />

Obmann des Abwasserverbands,<br />

Heinrich Dorner, muss<br />

sich nach einer Selbstanzeige<br />

wegen schweren gewerbsmäßigen<br />

Betrugs vor Gericht verantworten,<br />

weil er angeblich<br />

falsche Kilometergeldabrechnungen<br />

erstellen ließ und auf<br />

Kosten des Verbands <strong>Sa</strong>chgüter<br />

für den Privatgebrauch angeschafft<br />

haben soll. Laut Anklage<br />

habe er als Obmann rund<br />

42.000 Euro in die eigene Tasche<br />

gesteckt <strong>–</strong> im April soll die<br />

Verhandlung fortgeführt werden.<br />

Doch damit nicht genug. Liste<br />

<strong>Burgenland</strong>-Abgeordneter<br />

LAbg. Manfred Kölly ortet weitere<br />

Missstände im Abwasserverband<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland, die<br />

er nun im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

präsentiert hat.<br />

Dabei betont er, dass er bereits<br />

seit Jahren auf diese Missstände<br />

hingewiesen habe.<br />

»Wenn eine<br />

Sekretärin<br />

quasi vergewaltigt<br />

wird,<br />

Kilometergeldabrechnungen<br />

zu<br />

schreiben, die<br />

nicht korrekt sind, muss das<br />

doch auffallen.«<br />

LAbg. Bgm. Manfred Kölly<br />

Politisch Naiv<br />

Eine Sekretärin musste laut<br />

Kölly falsche Kilometergeldabrechnungen<br />

erstellen, obwohl<br />

sie laut eigener Aussage die<br />

Obmann-Stellvertreter darauf<br />

hingewiesen habe. Deren Antwort<br />

war angeblich: „Du bist<br />

politisch naiv, du kennst dich<br />

da nicht aus.“<br />

Weiters kritisierte Kölly wie<br />

schon zuvor, dass es zwei Obmann-Stellvertreter<br />

im Abwasserverband<br />

gibt. Einer davon<br />

ist Bgm. Franz Hoschopf, dem<br />

Kölly vorwirft, mit Familienautos<br />

privat beim Abwasserverband<br />

zu tanken und Personal<br />

und Fahrzeuge des Verbands<br />

für private Holztransporte einzusetzen.<br />

Konkret fordert Kölly den<br />

Rücktritt von Hoschopf und die<br />

Abschaffung seines Postens.<br />

Stattdessen soll laut dem Liste<br />

<strong>Burgenland</strong>-Abgeordneten ein<br />

Geschäftsführer zum Einsatz<br />

kommen, der dem Obmann<br />

nicht weisungsgebunden sein<br />

dürfe. Weiters soll es laut Kölly<br />

einen Aufsichtsrat geben, in<br />

dem die Gemeinden nach ihrer<br />

Größe vertreten sein sollen. Und<br />

auch bei der derzeitigen Personalsuche<br />

sieht Kölly immense<br />

Fehler <strong>–</strong> es werde Postenschacher<br />

betrieben.<br />

Völlig haltlos<br />

Freilich ganz anders sehen<br />

das die Beschuldigten selbst.<br />

Abwasserverbands-Obmann<br />

Peter Heger äußert sich in <strong>Sa</strong>chen<br />

privat Tanken auf Anfrage<br />

von „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ folgendermaßen:<br />

„Betreffend Tanken<br />

von Privatfahrzeugen der Obmann-Stv.,<br />

kann ich Ihnen sagen,<br />

dass dies bereits seit Mai<br />

2011 nicht mehr der Fall ist.<br />

Ebenso wurde das Ausleihen<br />

des Fahrzeuges für einen Holztransport<br />

in Rechnung gestellt.“<br />

Bürgermeister Hoschopf<br />

betraute bereits eine Rechtsanwaltskanzlei<br />

mit der Causa.<br />

Diese erklärt wie folgt: „Völlig<br />

haltlos sind die Behauptungen,<br />

unser Mandant wäre<br />

mit ‚sämtlichen Familienautos‘<br />

in Oberpullendorf beim Abwasserverband<br />

auf dessen Rechnung<br />

tanken gewesen. Unser<br />

Mandant hat selbstverständlich


wasserverband beschäftigt Gerichte<br />

stets nur ein von ihm gehaltenes<br />

Fahrzeug betankt und die darüber<br />

ordnungsgemäß ausgestellten<br />

Rechnungen bezahlt.“<br />

Ebenso unrichtig sei die Aussage,<br />

Hoschopf habe Missstände<br />

wissentlich verschwiegen.<br />

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft<br />

gegen Hoschopf, die<br />

aufgrund einer Anzeige Köllys<br />

tätig wurde, wurden in der Zwischenzeit<br />

eingestellt, weil kein<br />

tatsächlicher Grund zur weiteren<br />

Verfolgung bestanden habe.<br />

Kein Postenschacher<br />

Auch im Hinblick auf die Personalpolitik<br />

im Abwasserverband<br />

lassen die betreffenden<br />

Personen die Anschuldigungen<br />

nicht so ohne Weiteres auf sich<br />

sitzen.<br />

»Die Unterschriftslegung<br />

ist an zwei<br />

Obmänner<br />

gebunden. Eine<br />

Änderung<br />

der Statuten<br />

ist nur durch<br />

eine Mitgliederversammlung<br />

möglich.«<br />

Bgm. Peter Heger<br />

Obmann Heger weist darauf<br />

hin, dass als Grundlage für die<br />

Anzahl der Obmann-Stellvertreter<br />

die beschlossenen Statuten<br />

Gültigkeit haben. Und auch in<br />

<strong>Sa</strong>chen Postenschacher kann<br />

man die Meinung Köllys freilich<br />

nicht so ganz teilen. „Es gibt<br />

eine klare Ausschreibung, ein<br />

Hearing mit den Kandidaten und<br />

eine Reihung wird vorgenommen.<br />

Entsprechend dem Vorschlag<br />

der beiden Betriebsleiter<br />

und des Obmannes wird dann<br />

der für am besten geeignet befundene<br />

Bewerber eingestellt“,<br />

so Heger.<br />

Und aus der Kanzlei, die Obmann-Stellvertreter<br />

Hoschopf<br />

vertritt heißt es: „Wie sicherlich<br />

allseits bekannt ist, wählen die<br />

Mitglieder des Abwasserverbands<br />

Mittleres <strong>Burgenland</strong> den<br />

Vorstand, der aus seiner <strong>Mitte</strong><br />

wiederum den Obmann und<br />

die Obmannstellvertreter wählt.<br />

Der Vorwurf, hierbei würde von<br />

Parteien Postenschacher betrieben,<br />

ist unsachlich und wird von<br />

unserem Mandanten ebenso<br />

deutlich zurückgewiesen.“<br />

»Ich wurde<br />

vom Vorstand<br />

des AWV<br />

zum zweiten<br />

Obmann-Stv.<br />

gewählt und<br />

werde meiner<br />

Arbeit bis zur<br />

Gemeinderatswahl im Oktober<br />

nachkommen.«<br />

Bgm. Franz Hoschopf<br />

Gegenangriff<br />

Ebenso deutlich wie die Beschuldigungen<br />

durch LAbg.<br />

Kölly fällt auch die Antwort der<br />

Gegenseite aus. Rechtliche<br />

Schritte werden von Seiten<br />

Hoschopfs bereits angedacht:<br />

„Die genannten Vorwürfe werden<br />

von unserem Mandanten,<br />

der sich weitere rechtliche<br />

Schritte gegen Personen, die<br />

Ruf schädigende Äußerungen<br />

über ihn verbreiten, vorbehält,<br />

aufs Deutlichste zurückgewiesen“,<br />

heißt es aus der Kanzlei.<br />

Und auch die Aussagen bezüglich<br />

der Sekretärin will man<br />

so nicht hinnehmen: „Was die<br />

ungeheuerlichen Behauptungen<br />

hinsichtlich der Sekretärin Iby<br />

betrifft, behält sich unser Mandant<br />

auch hier rechtliche Schritte<br />

gegen den Aufsteller dieser<br />

Behauptungen vor.“ Hoschopf<br />

habe weder die Sekretärin,<br />

noch sonst jemanden aufgefordert<br />

oder angehalten, falsche<br />

Abrechnungen zu erstellen.<br />

Für alle Beteiligten Kommen Sie gilt und selbstverständlich<br />

feiern die Sie Unschuldsver-<br />

mit uns!<br />

mutung.<br />

Nicole Fennes<br />

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03/12 BM | 3


4 | 03/12 BM<br />

Region<br />

Mehr Mobilität für Bevölkerung im Südburgenland<br />

Das öffentliche Verkehrsnetz im Südburgenland ist laut Experten<br />

der Wirtschaftskammer ausgedünnt. Die Transportmöglichkeiten<br />

durch den öffentlichen Verkehr seien gering <strong>–</strong> Züge gibt es<br />

keine, die Hauptbuslinien fahren nur größere Orte an, Rufbusse<br />

fahren nur für Gemeindemitglieder und nur auf Vorbestellung. Die<br />

Sparte Transport und Verkehr der Wirtschaftskammer <strong>Burgenland</strong><br />

präsentierte ihr Verkehrskonzept für das Südburgenland, das auch<br />

die regionale Privatwirtschaft einbindet.<br />

Ein konkretes Beispiel, dass<br />

die Problematik aufzeigen soll,<br />

ist laut Spartenobmann Klaus<br />

<strong>Sa</strong>gmeister folgendes: Eine<br />

Mutter will ihre Tochter mit dem<br />

Bus von Güssing nach Großmürbisch<br />

schicken. Derzeit ist<br />

das leider nicht möglich, wenn<br />

weder Mutter noch Tochter in<br />

Großmürbisch den Haupt- oder<br />

Nebenwohnsitz gemeldet haben.<br />

Diesen Umstand sieht <strong>Sa</strong>gmeister<br />

als untragbar. Seine<br />

Forderung ist es, dass alle den<br />

öffentlichen Verkehr benutzen<br />

können. Der Obmann der<br />

Fachgruppe Autobusse, Martin<br />

Horvath, fordert: „Wir wollen ins<br />

Gespräch genommen werden.<br />

Es macht keinen Sinn, wenn Gemeinden<br />

ohne Miteinbezug der<br />

Wirtschaft sich Busse anschaffen<br />

und die Gewährleistung des<br />

öffentlichen Verkehrs alleine<br />

lösen wollen. Private Bus- und<br />

Taxiunternehmer haben oft die<br />

professionellere und kostengünstigere<br />

Lösung.“<br />

Regionale Wirtschaft<br />

miteinbeziehen<br />

Die Wirtschaftskammer hat<br />

ein Konzept erarbeitet, das die<br />

bestehenden Strukturen und<br />

Ressourcen nutzen soll und<br />

zusätzlich die regionalen Personenbeförderungsunternehmen<br />

einbindet. Das entworfene<br />

System soll durch hohe Flexibilität<br />

und Wirtschaftlichkeit einen<br />

hohen Komfort für die Bevölkerung<br />

erreichen. Konkret soll<br />

der Kraftfahrlinienverkehr als<br />

Deutschkreutz auf Zukunftskurs in <strong>Sa</strong>chen Energie<br />

Die Privatwirtschaft der Autobusund<br />

Taxiunternehmer will in die Lösungsfindung<br />

der Landesregierung<br />

miteinbezogen werden<br />

Taktverkehr im Stundentakt die<br />

Bezirksvororte anfahren und als<br />

Anbindung Richtung Eisenstadt,<br />

Wien und Graz dienen. Zusätzlich<br />

sollen Rufbusse, Anrufsammeltaxis<br />

und andere bedarfsorientierte<br />

Gelegenheitsverkehre<br />

eingesetzt werden.<br />

Förderungen und<br />

Umsetzung<br />

Weiters wird von <strong>Sa</strong>gmeister<br />

auch die Gleichstellung<br />

bei Förderungen gefordert:<br />

„Gemeinden und Vereine werden<br />

bei Mobilitätsprojekten im<br />

Mit Alternativ-Energie unabhängig in die Zukunft<br />

In Deutschkreutz soll in naher<br />

Zukunft ein neuntes Windrad<br />

entstehen, über Photovoltaik-<br />

Anlagen wird derzeit diskutiert.<br />

Aufgrund der allseits beliebten<br />

Windradbesichtigungen wird<br />

die Erstellung eines Energielehrpfads<br />

in Angriff genommen.<br />

Bgm. LAbg. Manfred Kölly setzt<br />

hiermit ein Zeichen für eine<br />

saubere Energiegewinnung in<br />

der Zukunft.<br />

Die Marktgemeinde Deutschkreutz<br />

setzt auch weiterhin auf<br />

alternative Energien. Seit 2005<br />

stehen im Gebiet Deutschkreutz/Girm<br />

sieben Windräder,<br />

2010 kam ein achtes hinzu. Mit<br />

dem Betreiber Austrian Wind<br />

Power GmbH wurden bereits<br />

Gespräche über ein neuntes<br />

Windrad geführt, welches in<br />

naher Zukunft entstehen soll.<br />

Die Deutschkreutzer Windräder<br />

decken den Strombedarf weit<br />

über die Grenzen des <strong>Mitte</strong>lburgenlandes<br />

ab. Als Vorreiter in<br />

<strong>Sa</strong>chen Alternativ-Energien sind<br />

Bgm. LAbg. Manfred Kölly und<br />

die Marktgemeinde Deutschkreutz<br />

immer auf der Suche<br />

nach neuen Möglichkeiten. Der-<br />

Bürgermeister LAbg. Manfred Kölly<br />

setzt auf saubere Energie für die<br />

Zukunft<br />

zeit wird die Anschaffung von<br />

Photovoltaik-Anlagen diskutiert.<br />

Dazu wurden auch Gespräche<br />

mit Herbert Oppolzer aus Nebersdorf<br />

geführt, der ein Patent<br />

für Photovoltaik-Anlagen auf<br />

Windradanlagen eintragen ließ,<br />

wodurch auch der Kohlendioxid-Schadstoffgehalt<br />

erheblich<br />

gesenkt wird. „Es müssen Alternativen<br />

zum Atomstrom geschaffen<br />

werden, um nachhaltig<br />

für die kommenden Generationen<br />

zu wirtschaften“, betont<br />

Bürgermeister Kölly.<br />

www.istockphoto.com/<br />

Phrysphotos<br />

Beliebtes Ausflugsziel<br />

Die Deutschkreutzer Windräder<br />

haben sich bei den Besuchern<br />

des Ortes und der<br />

Umgebung bereits als Sehenswürdigkeit<br />

etabliert. Sehr häufig<br />

sind Schulen aus den umliegenden<br />

Gemeinden im Rahmen<br />

einer Exkursion zu Besuch, um<br />

gemeinsam mit dem Bürgermeister<br />

die Windradanlagen zu<br />

besuchen. Aus diesem Grund<br />

soll auch ein Energielehrpfad<br />

entstehen. Bei diesem werden<br />

verschiedene Energiegewinnungsanlagen<br />

durch Wander-<br />

und Radwege verbunden. Zum<br />

Beispiel begibt man sich dann<br />

im Rahmen einer Wander- oder<br />

Radtour zu den Windrädern und<br />

kann sich dort auf Infotafeln und<br />

<strong>–</strong>karten darüber informieren,<br />

was ein Windrad alles kann,<br />

wie hoch es ist oder welcher<br />

Kostenaufwand dafür notwendig<br />

war. Von dort geht es weiter<br />

durch die von Weingärten<br />

gesäumten Straßen zur Hackschnitzelanlage,<br />

die sich in der<br />

Nähe des Friedhofs befindet.<br />

Auch das Umspannwerk Girm<br />

wird in den Energielehrpfad integriert.<br />

Bei allen Stationen und<br />

Von links: Fachgruppen-Obmann<br />

Patrick Poten, Spartenobmann<br />

Klaus <strong>Sa</strong>gmeister, Fachgruppen-<br />

Obmann Martin Horvath<br />

Gelegenheitsverkehr vom Land<br />

<strong>Burgenland</strong> gefördert <strong>–</strong> private<br />

Unternehmen hingegen nicht.“<br />

Laut einer Kostenschätzung<br />

der Wirtschaftskammer betragen<br />

die Gesamtkosten im ersten<br />

Betriebsjahr für das Landesprojekt<br />

883.000 Euro, für<br />

das Wirtschaftskammerprojekt<br />

300.000 Euro. Spätestens zum<br />

Fahrplanwechsel im November<br />

2012 soll das Konzept für die<br />

Mobilitätsregionen umgesetzt<br />

werden.<br />

www.istockphoto.com/pic4you<br />

Nicole Fennes<br />

auf den Wegen gibt es Sitz- und<br />

Rastmöglichkeiten, die zum<br />

Entspannen und Bewundern<br />

der schönen Landschaft einladen.<br />

Durch diese informationsreichen<br />

Stationen entsteht<br />

ein weiteres Ausflugsangebot<br />

für Besucher, aber auch für<br />

Ortsbewohner. Für Bgm. LAbg.<br />

Manfred Kölly steht fest, dass<br />

Deutschkreutz diesen Weg weiter<br />

geht: „Es geht um die Umwelt<br />

und Nachhaltigkeit, damit<br />

auch unsere Nachkommen eine<br />

saubere Welt genießen können.<br />

Deutschkreutz ist und bleibt<br />

mit alternativer Energie in Bewegung.“<br />

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Nicole Fennes


Neue Vizebürgermeisterin will nächtlichen Lärm und<br />

Verschmutzungen stoppen<br />

Vizebürgermeisterin will<br />

Nachtschwärmer zügeln<br />

Elisabeth Trummer folgt Markus Perl, der sein Amt Ende Februar<br />

zurücklegte, als Vizebürgermeisterin von Oberpullendorf. Sie<br />

wird zugleich auch Spitzenkandidatin bei den Gemeinderatswahlen<br />

im Oktober sein. Ihr größtes Anliegen ist es, die Wohnqualität in der<br />

Stadtgemeinde zu steigern und den Lärm und die Verunreinigungen<br />

durch ausgehfreudige Jugendliche einzudämmen.<br />

Mit der Bekanntgabe seines<br />

Rücktritts am 27. Februar<br />

räumte Markus Perl den Sitz des<br />

Vizebürgermeisters für Elisabeth<br />

Trummer <strong>–</strong> diese kandidiert<br />

auch gleich für die kommende<br />

Gemeinderatswahl. Die Nachwahl<br />

und Angelobung erfolgten<br />

am 12. <strong>März</strong> im Rahmen der<br />

Gemeinderatssitzung. „Ja, mit<br />

großem Stolz und aller Demut<br />

nehme ich die Wahl an“, sagte<br />

Trummer direkt nach der Wahl.<br />

Mit ihr in Oberpullendorf und<br />

Claudia Pingitzer in Deutschkreutz<br />

stellt die SPÖ in den<br />

zwei größten Gemeinden im<br />

Bezirk Frauen an die Spitze.<br />

Bezirksvorsitzender LR Dr. Peter<br />

Rezar ist stolz, mit Frauenpower<br />

ein Zeichen zu setzen. Man<br />

will sich auch konkret an die<br />

Jugend wenden und damit die<br />

Politikverdrossenheit aus dem<br />

Weg räumen. „Ich bin davon<br />

überzeugt, dass wir die Nummer<br />

Eins im <strong>Mitte</strong>lburgenland verteidigen<br />

werden“, betonte Rezar.<br />

Lärm, Schmutz und<br />

Handgreiflichkeiten<br />

künftig verhindern<br />

Mit der Initiative „Wohnqualität<br />

statt Ballermann“ möchte<br />

Trummer der Lärmerei, den Verunreinigungen<br />

und den Beschädigungen<br />

an den Wochenenden<br />

ein Ende setzen. „Wer geht gern<br />

am Montagvormittag einkaufen,<br />

wenn noch immer die Spuren<br />

vom <strong>Sa</strong>mstag zu sehen sind?“,<br />

fragt sich Trummer und stellt<br />

klar: „Nein, so kann es nicht<br />

weitergehen.“ <strong>So</strong>rgen macht<br />

Unterschrift bei Angelobung am 12.<br />

<strong>März</strong> im Gemeinderatssaal: Bezirkshauptmann-Stv.<br />

Mag. Ursula Korner<br />

und Elisabeth Trummer<br />

sie sich auch um die Jugendlichen<br />

selbst, da es auch öfter<br />

zu Handgreiflichkeiten kommt<br />

bzw. die diversen „Alkohol-Abfüllangebote“<br />

der Lokalbetreiber<br />

die Hemmschwelle der Jugendlichen<br />

sinken lassen. Gemäß<br />

ihrem Motto „engagieren statt<br />

lamentieren“ will Trummer einen<br />

Sicherheitsexperten mit einer<br />

Sicherheitsanalyse beauftragen,<br />

der sich die Situation an den<br />

Wochenenden in Oberpullendorf<br />

ansehen soll. Dieser Experte<br />

soll dann unter Einbeziehung<br />

der Bürger Lösungsvorschläge<br />

erarbeiten, wie die Situation<br />

zu verbessern ist <strong>–</strong> die Vorverlegung<br />

der Sperrstunden wird<br />

laut Trummer auch kein Tabu<br />

sein. Bürgermeister Rudi Geißler<br />

stimmt diesem Vorschlag nicht<br />

nur zu, sondern hat bereits auch<br />

selbst die Initiative ergriffen und<br />

genau wie Trummer schon Angebote<br />

von Sicherheitsfirmen<br />

eingeholt.<br />

Nicole Fennes<br />

Von links: LAbg. Erich Trummer, Vizebgm. Elisabeth Trummer, SPÖ-<br />

Bezirksvorsitzender LR Dr. Peter Rezar, Markus Perl, LAbg. Klaudia Friedl<br />

Österreichs zweitgrößterMineralwasserbrunnen,<br />

die Kobersdorfer<br />

Waldquelle, ist<br />

auch im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr über dem<br />

Branchendurchschnitt<br />

gewachsen. Als „Renner“<br />

erwies sich die neue<br />

Produktlinie „Waldquelle<br />

Frucht“ mit dem Geschmack<br />

heimischer<br />

Früchte. Der Marktanteil<br />

im sogenannten „Near-<br />

Water-Segment“ konnte<br />

binnen eines halben Jahres<br />

verdreifacht werden.<br />

Geschäftsführer Herbert<br />

Czech freut sich über diesen<br />

außergewöhnlichen Erfolg,<br />

obwohl 2011 kein aufregendes<br />

Mineralwasserjahr war. Czech<br />

verweist auf den verregneten<br />

Juli, der die Prognosen der<br />

Abfüller zunichte machte. Der<br />

Rückstand konnte allerdings<br />

mit den „August-Umsätzen“<br />

wieder wettgemacht werden.<br />

Schließlich wuchs der österreichische<br />

Markt doch um<br />

2,4 Prozent auf nahezu 500<br />

Millionen Liter, ohne „Near-<br />

Water-Getränke“. Die Waldquelle<br />

steigerte ihren Output<br />

einschließlich Frucht-Linie und<br />

Traubisoda auf 153 Millionen<br />

Liter, was einem Umsatzplus<br />

von über zehn Prozent entspricht.<br />

Hatte der Waldquelle-<br />

Marktanteil im heimischen Lebensmittelhandel<br />

im Frühjahr<br />

2010 erstmals die „Traummarke“<br />

von 20 Prozent überschritten,<br />

so liegt er nunmehr schon<br />

bei 22,3 Prozent.<br />

„Motor unseres Wachstums<br />

war diesmal die Innovation mit<br />

,Waldquelle Frucht‘ im Near-<br />

Water-Segment“, analysiert<br />

Czech. „Waldquelle Frucht“<br />

Nähere Infos auf<br />

www.waldquelle.at<br />

Region<br />

WALDQUELLE <strong>–</strong><br />

einfach<br />

Ihre Natur<br />

„Waldquelle Frucht“ war<br />

Wachstumsmotor 2011<br />

wurde von den Verbrauchern<br />

auf Anhieb angenommen. „Mit<br />

Apfel-Melisse, Birne-Holunder<br />

und Waldbeeren haben wir<br />

ganz offenkundig den Geschmack<br />

der Österreicher und<br />

Österreicherinnen getroffen“,<br />

reüssiert Herbert Czech. „Unser<br />

Marktanteil von neun Prozent<br />

konnte erstaunlich rasch<br />

erreicht werden und soll weiter<br />

ausgebaut werden. Unterstützend<br />

dazu ist auch 2012<br />

Fernsehwerbung geplant“,<br />

informiert Czech ergänzend.<br />

Werbung<br />

GF Herbert Czech<br />

03/12 BM | 5


Rettungsgasse<br />

Nun, ich fahre jetzt schon<br />

gut 50 Jahre mit dem Auto,<br />

Gott sei Dank ohne Personenschaden.<br />

Was man mit der Rettungsgasse<br />

bezwecken will, ist<br />

mir klar. Die sündteure Kommunikation<br />

der ASFINAG hat dazu<br />

aber viele Fragen offengelassen<br />

und war zum Teil nebulos. Die<br />

neue Regelung rührt zudem an<br />

seit Jahrzehnten eingelernten<br />

Prozesse, die von 99,9 Prozent<br />

der Verkehrsteilnehmer eingehalten<br />

wurden (keine Benutzung<br />

des Pannenstreifens <strong>–</strong> nunmehr<br />

schon, kurzer Abstand zum Vordermann<br />

u.ä.). Nach Meinung<br />

vieler sind Bestimmungen und<br />

Strafandrohung überzogen, der<br />

Wille der Verkehrsteilnehmer zur<br />

Umsetzung daher zum Teil nicht<br />

gegeben.<br />

Der Begriff „Rettungsgasse“<br />

sagt mir als beteiligter Verkehrsteilnehmer,<br />

dass „jemand<br />

zu retten sei“. <strong>So</strong> weit so gut<br />

und durchaus logisch. Nur, wer<br />

Woche für Woche die Pendler-<br />

Kolonnen von und nach Wien<br />

miterlebt, weiß was Stau bedeutet.<br />

Laut Gesetz muss hier<br />

zwingend eine Rettungsgasse<br />

gebildet werden. Rettungsgasse<br />

für den Stau? Hier fehlt<br />

so manchem das Verständnis.<br />

Ganz zu schweigen von den<br />

Unsicherheiten, zusätzlichen<br />

Unfallgefahren und Gerangel,<br />

das damit verbunden ist. Den<br />

Pannenstreifen zu benützen ist<br />

jetzt sogar erwünscht, bisher<br />

war das <strong>–</strong> wieder bei Strafe <strong>–</strong><br />

verboten. Die Vorwegweiser der<br />

Asfinag haben Platz genug, um<br />

zeitgerecht über mögliche Unfälle<br />

zu informieren, dazu kommt<br />

noch die Exekutive. Und dann<br />

natürlich aus Überzeugung die<br />

Rettungsgasse.<br />

Die Bestimmungen der Rettungsgasse<br />

gibt es zwingend in<br />

Deutschland und Tschechien,<br />

freiwillig in der Schweiz und in<br />

Slowenien. Man sollte auch in<br />

Österreich nicht immer gleich<br />

alles „zwingen“ wollen. Wenn im<br />

dichten Stadtverkehr die Sirene<br />

der Rettung oder Feuerwehr<br />

aufheult, macht jeder verantwortungsvolle<br />

Autofahrer rasch<br />

Platz <strong>–</strong> wenn sie wollen eine<br />

„Rettungsgasse“. Freiwillig, ohne<br />

drastische Strafandrohung,<br />

meint Ihr<br />

Helmut Gillinger<br />

Detailierte Informationen:<br />

www.rettungsgasse.com<br />

6 | 03/12 BM<br />

Anrainer gehen auf die Barrikaden<br />

Im Oberpullendorfer Zentrum machen viele Bewohner am Wochenende kein Auge zu. Durch<br />

Singen, Grölen und Geschrei werden sie die halbe Nacht wach gehalten <strong>–</strong> die Anrainer fordern<br />

bereits seit langem eine Verbesserung dieses Zustands. Die Bewohner des <strong>So</strong>nnriegels in Steinberg<br />

kämpfen gegen den Umweltbericht, in welchem die Trasse für den Weiterbau der S 31/B61a nahe<br />

dem Wohngebiet bevorzugt wird.<br />

Auf einer Strecke von 3,5 km<br />

ziehen 27 Gastronomiebetriebe<br />

bis zu 1.500 Besucher jedes<br />

Wochenende nach Oberpullendorf.<br />

Für die Lokalbesitzer<br />

ist dies wirtschaftlich gesehen<br />

natürlich hervorragend <strong>–</strong> die<br />

Anrainer fühlen sich durch die<br />

Jugendlichen belästigt und gestört.<br />

„Meine Schlafvariante am<br />

Wochenende besteht darin, so<br />

spät wie möglich schlafen zu<br />

gehen, um dem Zeitpunkt des<br />

großen Lärms auszuweichen.<br />

Manchmal wird der Höhepunkt<br />

um 2 Uhr erreicht, manchmal<br />

später. Fest steht, dass es ab<br />

4 Uhr immer laut ist, wenn die<br />

Diskotheken zusperren. Der<br />

Zeitraum bis zur Abholung der<br />

Discobesucher durch Taxis oder<br />

Eltern beträgt ungefähr 45 Minuten.<br />

Hier ist die Lärmbelästigung<br />

meistens sehr hoch“, so<br />

Anrainer Mag. Walter Kovacs.<br />

Er und zahlreiche andere Anrainer<br />

haben 153 Unterschriften<br />

gesammelt, mit denen die<br />

Behörden aufgefordert werden<br />

sollen, diesem Zustand endlich<br />

entgegenzuwirken. Bei der Gemeinderatssitzung<br />

am 12. <strong>März</strong><br />

wurde nun von ÖVP und SPÖ<br />

einer Beauftragung eines Sicherheitsexperten<br />

zugestimmt,<br />

der sich mit der Situation an den<br />

Wochenenden vertraut machen<br />

und Lösungsvorschläge bringen<br />

soll. „Wenn die Lösung für uns<br />

Anrainer nicht zufriedenstellend<br />

ist, planen wir, auch ohne Hilfe<br />

des Bürgermeisters, eine Plattform<br />

zu konstituieren und Anrai-<br />

Gemeinde<br />

Horitschon<br />

Oster-Grüße<br />

Bürgermeister Peter Heger,<br />

Vbgm. Emmerich Kohlmann,<br />

die Gemeinderäte und die<br />

Gemeindeamtsleitung<br />

wünschen ein<br />

Schönes Osterfest!<br />

Die Anrainervertreter aus dem <strong>So</strong>nnriegel-Gebiet, v.l.: Viktor Zöttl,<br />

DI Werner Gungl, Peter Fuchshuber, Hans Aumühlner, Dr. Christian Prengel<br />

Anrainer des Oberpullendorfer Zentrums sind an den Wochenenden oft mit<br />

Beschädigungen und Verunreinigungen konfrontiert<br />

nerversammlungen durchzuführen“,<br />

betont Kovacs.<br />

<strong>So</strong>nnriegel-Anrainer<br />

kämpfen für Erhaltung der<br />

Lebensqualität<br />

Rechtzeitig vor Ablauf der<br />

Einspruchsfrist reichten Vertreter<br />

des Personenkomitees<br />

S 31 den Einspruch gegen die<br />

laut Umweltbericht favorisierte<br />

Trassenvariante B ein, die nahe<br />

dem Wohngebiet verläuft. „Die<br />

Bewertung der Trassenvarianten<br />

im Umweltbericht bauen zumindest<br />

in Teilen auf veralteten, lückenhaften<br />

oder gar falschen<br />

Daten auf“, so begründet die<br />

Bürgerinitiative Steinberg ihren<br />

Einspruch gegen den Umweltbericht.<br />

Detaillierte Einspruchsgründe<br />

des Komitees sind unter<br />

anderem die Nicht-Schonung<br />

des Waldes, da bei der favorisierten<br />

Variante viel mehr geschlägert<br />

werden muss, als<br />

bei der von den Anrainern gewünschten.<br />

Auf die <strong>So</strong>nnriegel-Region<br />

würde eine hohe<br />

Feinstaubbelastung zukommen,<br />

wenn die Straße unmittelbar<br />

neben dem Wohngebiet<br />

verläuft, so Anrainervertreter.<br />

Es wurden 200 Unterschriften<br />

gesammelt, mit denen sich<br />

die Bewohner des <strong>So</strong>nnriegel-<br />

Gebiets mit großer Mehrheit für<br />

die Trasse B1 an der Hottergrenze<br />

zu Oberpullendorf aussprechen.<br />

„Die ÖVP setzt sich für<br />

die betroffenen Anrainer ein und<br />

kämpft, wenn notwendig, durch<br />

weitere Bürgeraktionen“, erklärt<br />

LAbg. Mag. Werner Gradwohl.<br />

Steinberg-Dörfls Bürgermeisterin<br />

LAbg. Klaudia Friedl nimmt<br />

ebenfalls Stellung: „Ich habe<br />

großes Vertrauen in die Gutachten<br />

der Experten und die<br />

aufliegenden Karten haben eine<br />

eindeutige Sprache gesprochen.<br />

Dass einige Anrainer das<br />

anders sehen und versuchen,<br />

dagegen aufzutreten, ist legitim<br />

und stellt für mich kein Problem<br />

dar.“ Laut Friedl soll ein offener<br />

Dialog geführt werden und nach<br />

Überprüfung der Eingaben die<br />

Bevölkerung in die Ergebnisse<br />

miteinbezogen werden. Eine<br />

Entscheidung wird es laut Baudirektor<br />

Johann Godowitsch<br />

in einigen Wochen geben, aus<br />

seiner Sicht habe noch jede Variante<br />

eine Chance.<br />

Nicole Fennes<br />

Mostschank<br />

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Das <strong>Mitte</strong>lburgenland sagt<br />

„Hereinspaziert“<br />

Die erste überregionale Hausmesse des <strong>Mitte</strong>lburgenlands<br />

stellt sich vor.<br />

Am Freitag, 4. und <strong>Sa</strong>mstag,<br />

5. Mai 2012 wird erstmals im<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland zur „Hereinspaziert<br />

2012“ ausgerufen. Zur<br />

ersten gemeinsam organisierten<br />

und überregionalen Hausmesse,<br />

während dieser die Unternehmer<br />

und Unternehmerinnen<br />

des <strong>Mitte</strong>lburgenlands ihre Geschäftspforten<br />

an den beiden<br />

Tagen exklusiv für Sie öffnen<br />

werden, um Ihnen einerseits das<br />

eigene Unternehmen zu präsentieren,<br />

andererseits um jeden<br />

einzelnen von Ihnen mit kleinen<br />

Veranstaltungshighlights vor Ort<br />

zu überraschen. Die teilnehmenden<br />

Betriebe kommen aus<br />

bunt gemischten Branchen, wie<br />

Bau und Automobil, aber auch<br />

aus dem Dienstleistungssektor.<br />

Exklusiv an diesen beiden<br />

Tagen wird es ein Gewinnspiel<br />

geben, bei dessen Teilnahme<br />

sich tolle Preise gewinnen lassen.<br />

Das Einzige, das Sie dazu<br />

tun müssen, ist möglichst viele<br />

an der Hereinspaziert teilnehmende<br />

Betriebe zu besuchen.<br />

Ins Leben gerufen hat diese<br />

Veranstaltung das regionale Unternehmensnetzwerk„mittelburgenland<br />

aktiv“, das sich in der<br />

Region für die Vernetzung der<br />

ansässigen Unternehmen und<br />

die Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />

einsetzt.<br />

Ein detailliertes Programm<br />

mit der Vorstellung aller teilnehmenden<br />

Betriebe wird der nächsten<br />

Ausgabe der <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong> beiliegen.<br />

Noch ist es nicht zu spät <strong>–</strong> an<br />

der Hereinspaziert interessierte<br />

Betriebe aus dem Bezirk Oberpullendorf<br />

können sich noch<br />

bis 23. <strong>März</strong> bei Nina Dominici<br />

unter 02235/44 445 bzw. nina@<br />

dominici.at näher informieren<br />

und ihre Teilnahme an der Veranstaltung<br />

bekannt geben.<br />

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hineinsetzen, hinausschauen und vor allem gibt es jede Menge Information und Beratung.<br />

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das . Hier können Sie zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter von Montag bis<br />

<strong>Sa</strong>mstag auf 500m 2 Ausstellungsfläche ein naturgetreues Dorf besichtigen. Fenster in allen<br />

Variationen, Türen, Rollläden, Jalousien, Markisen, (die fast unsichtbare) Balkonverglasung<br />

und Wintergärten - ganz einfach: das komplette Programm von .<br />

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03/12 BM | 7


8 | 03/12 BM<br />

Region<br />

Die alte Tankstelle wird derzeit abgebaut, der Platz soll eine Oase für Naturbegeisterte werden<br />

SPÖ und ÖVP sind sich einig über die Gestaltung des Dorfplatzes<br />

Dorfplatz Weingraben soll wie Naturpark werden<br />

Bürgermeister Franz Hoschopf<br />

und die wiedergewählte Gemeindeparteiobfrau<br />

Bernadette<br />

Gsertz sind auch ohne konkrete<br />

Beschlussfassung im Gemeinderat<br />

einig über die Zukunft<br />

des Dorfplatzes in Weingraben.<br />

Hauptthema soll die Integration<br />

in das Naturparkgebiet Landseer<br />

Berge sein <strong>–</strong> mit öffentlichen Toiletten,<br />

Platz für Veranstaltungen<br />

und Rastplätzen für Rad- und<br />

Wanderbegeisterte, ein idealer<br />

Treffpunkt für Jung und Alt.<br />

Die wiedergewählte ÖVP-<br />

Gemeindeobfrau Bernadette<br />

Gsertz sieht ihre Hauptaufgabe<br />

in der Erhaltung der ländlichen<br />

Strukturen. Um das zu erreichen,<br />

will sie die Infrastruktur<br />

der Kindergärten und Schulen<br />

sowie der Nahversorgung aufrechterhalten.<br />

Um der Gemeinde<br />

wieder einen Platz für Feste und<br />

Veranstaltungen zu geben, sind<br />

sich SPÖ-Bgm. Franz Hoschopf<br />

und ÖVP-Vizebgm. Bernadette<br />

Gsertz einig: Der Dorfplatz soll<br />

wieder <strong>Mitte</strong>lpunkt der Gemeinde<br />

werden und Feste, Kirtage,<br />

Konzerte und Adventveranstal-<br />

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Wir freuen uns auf<br />

Ihre Kontaktaufnahme<br />

Ihr Team Vermessung<br />

aus Krumbach<br />

100 Prozent Zustimmung und voller<br />

Tatendrang: Bernadette Gsertz bei<br />

ihrer Wiederwahl als Gemeindeparteiobfrau<br />

mit BM Niki Berlakovich<br />

tungen sollen dort abgehalten<br />

werden. Nach der Erneuerung<br />

soll der Dorfplatz gestaltungsübergreifend<br />

Hauptplatz und<br />

Kirchenplatz umfassen. Die Mariensäule<br />

wird renoviert und beleuchtet,<br />

die Zufahrt asphaltiert,<br />

ein neuer Parkplatz geschaffen.<br />

Weiters sollen zahlreiche Naturparkeigenschaften<br />

die Dorfidylle<br />

abrunden: Zum Beispiel ein<br />

Anbindeplatz für Reitpferde mit<br />

Tränke, dazu eine neu gepflanzte<br />

Baumallee und ein neu angelegter<br />

Rasen mit Blumen. Bgm.<br />

Hoschopf betont die Wichtigkeit<br />

der natürlichen Werkstoffe: „Die<br />

neuen Wege werden mit Naturgranit<br />

und Pauliberg-Kies angelegt,<br />

es wird ein Kleinbiotop mit<br />

Brunnen entstehen.“<br />

Alte Tankstelle wird<br />

derzeit saniert<br />

Die Alttanks und Zapfsäulen<br />

der Tankstelle werden derzeit<br />

fachgerecht und unter Aufsicht<br />

eines gerichtlich beeideten<br />

<strong>Sa</strong>chverständigen entsorgt. Das<br />

Gebäude soll saniert werden<br />

und mit einem öffentlichen WC<br />

und einer <strong>So</strong>lartankstelle mit Lademöglichkeit<br />

für E-Fahrräder<br />

und E-Autos ausgestattet werden.<br />

„Wir sind überzeugt, dass<br />

mit einfachen Maßnahmen das<br />

Dorfleben entsprechend belebt<br />

werden kann“, erklärt Gsertz.<br />

Der Bereich rund um das Gebäude<br />

wird laut Hoschopf natürlich<br />

auch neu gestaltet.<br />

Nicole Fennes<br />

Mehrweg<br />

Der Burgenländische Müllverband<br />

legt im heurigen<br />

Jahr einen Schwerpunkt auf<br />

die Bewusstseinsbildung in<br />

<strong>Sa</strong>chen Abfallvermeidung. An<br />

erster Stelle stehen dabei Verpackungsmaterialien<br />

und deren<br />

Mehrweg-Alternativen. Eine Informationsoffensive<br />

soll Aufklärung<br />

schaffen.<br />

,,Konsumenten sind nicht nur<br />

Opfer, sondern auch Täter",<br />

so der Obmann-Stellvertreter<br />

des Burgenländischen Müllverbands<br />

(BMV) Mag. Werner<br />

Gradwohl bei der Präsentation<br />

der aktuellen Schwerpunkte<br />

für das Jahr 2012. Gemeint ist<br />

damit jenes Konsumverhalten,<br />

dass einerseits für gewaltige<br />

Verpackungs-Müllberge sorgt<br />

<strong>–</strong> obwohl es dafür Mehrweg-<br />

Alternativen gäbe <strong>–</strong> aber auch<br />

die Tatsache, dass alleine im<br />

<strong>Burgenland</strong> noch immer jährlich<br />

2.400 Tonnen an Lebensmitteln<br />

unverbraucht im Müll landen.<br />

Der BMV setzt daher weiterhin<br />

verstärkt auf Aufklärung bei den<br />

Konsumenten, die letztendlich<br />

Druck auf die Unternehmer machen<br />

könnten. Unter dem Motto<br />

"Mehrweg hat mehr Wert" stehen<br />

heuer vor allem Getränkeverpackungen<br />

und ähnliches im<br />

Fokus. Denn die Abfallvermeidung<br />

müsse auch weiterhin eine<br />

noch wichtigere Bedeutung haben,<br />

als die Wiederverwertung<br />

selbst. ,,Auch wenn Einwegartikel<br />

recycelt werden, entstehen<br />

Emissionen, die durch die<br />

Verwendung von Mehrwegprodukten<br />

großteils vermeidbar wären",<br />

so Gradwohl und rechnet<br />

vor: ,,Für 1.000 Liter abgefülltes<br />

Bier in vermeintlich leichten<br />

Ihr Unternehmen in <strong>Sa</strong>chen Vermessung, seien es Grundteilungen,<br />

Straßengrundabtretungen, Parzellierungen, Grenzfeststellungen,<br />

Grenz wiederherstellungen aber auch technische Vermessungen.<br />

Hier seien Lage-, Höhenaufnahmen, Aufnahmen und Absteckungen für den Straßenbau,<br />

Kanal- und Leitungseinmessungen, Gebäudeaufnahmen (außen und innen)<br />

für Architekten und Baumeister sowie Setzungsmessungen von Gebäuden<br />

und anderen Objekten sowie Vermessungen für Kubaturermittlungen erwähnt.<br />

Außerdem machen wir Flächenwidmungspläne, Ortspläne, Wanderkarten und<br />

andere thematische Karten.<br />

Wir sind stets bemüht den Kunden ausführlich, ehrlich und gewissenhaft<br />

zu beraten, sowie ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis zu gewähren.


mit Mehrwert<br />

Verwenden statt verschwenden: BMV-GF Johann Janisch, Obmann Dr.<br />

Leonhard Schneemann und Stv. Mag. Werner Gradwohl (von li.) appellieren<br />

an die Vernunft der Konsumenten<br />

ADUNG ZUR<br />

SMESSE<br />

<strong>Sa</strong>. 24. und <strong>So</strong>. 25. <strong>März</strong> 2012<br />

von 10 - 17 Uhr<br />

April 2010, 10 bis 17 Uhr<br />

und Case IH Neumaschinen<br />

äsentation der Vertriebspartner:<br />

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ist bestens gesorgt Gottfried Kappel Ges.m.b.H.<br />

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r Kappel ppel<br />

Aluminium-Dosen braucht man<br />

beispielsweise 46 Kilo Aluminium.<br />

Wenn man das Bier in<br />

Glas-Mehrwegflaschen abfüllt,<br />

braucht man nur 26 Kilo Rohstoffe,<br />

also nur gut die Hälfte."<br />

Grenzüberschreitende<br />

Zusammenarbeit<br />

Gleichzeitig arbeitet der BMV<br />

an zahlreichen weiteren Projekten,<br />

etwa einigen EU-weiten<br />

Aktivitäten zur Abfallvermeidung<br />

wie etwa "<strong>So</strong>zial Produziert", ein<br />

Projekt zur Förderung von nachhaltigen<br />

Produkten und Dienstleistungen<br />

in guter Qualität.<br />

Gleich an zweiter Stelle der Prioritätenliste<br />

neben der Vermeidung<br />

von Abfällen kommt die<br />

Frage, wie die Wiederverwertung<br />

von Abfällen besser organisiert<br />

werden kann. Ein "Re-Use-<br />

Masterplan" für das <strong>Burgenland</strong><br />

soll erstellt werden, die bessere<br />

Mülltrennung <strong>–</strong> vor allem in<br />

Wohnhausanlagen <strong>–</strong> durch eine<br />

NG<br />

0-17 Uhr<br />

Kampagne forciert werden. Gemeinsam<br />

mit der Slowakei wird<br />

an der Optimierung der Logistik<br />

bei der Müllsammlung gearbeitet<br />

und an einem Projekt zur<br />

Verbesserung der Biomüllkompostierung<br />

durch den Einsatz<br />

von Mikroorganismen.<br />

Goldener Mistkäfer 2012<br />

Der beste Weg, um die Konsumenten<br />

zum verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Lebensmitteln,<br />

zur Verwendung von<br />

Mehrwegverpackungen und zur<br />

Vermeidung von Abfällen anzuregen,<br />

ist aber immer noch über<br />

die Vorbildwirkung. Deshalb<br />

zeichnet der Burgenländische<br />

Müllverband auch heuer wieder<br />

Projekte aus, die sich besonders<br />

für Nachhaltigkeit und<br />

Abfallvermeidung einsetzen. Am<br />

8. Mai wird daher wieder in feierlichem<br />

Rahmen der "Goldene<br />

Mistkäfer" 2012 verliehen.<br />

Cornelia Hütter<br />

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BILDQuelle: ORF<br />

03/12 BM | 9


10 | 03/12 BM<br />

Die Spatzen pfeifen‘s von den Dächern:<br />

Im Autohaus Weber ist<br />

Wirtschaft<br />

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03/12 BM | 11


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12 | 03/12 BM<br />

Wirtschaft<br />

Wirtschaftstreuhänder<br />

Steuerberater<br />

Unternehmensberater<br />

NEWS<br />

für Unternehmer<br />

von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0<br />

SPARPAKET <strong>–</strong> AUSGABEN<br />

(TEIL II)<br />

„Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu<br />

finden, sondern darin, die alten loszuwerden.“<br />

(John Maynard Keynes)<br />

Die Regierung hat im Ministerrat vom 06.03.2012 das<br />

Steuer- und Sparpaket beschlossen. Dieses soll in Absprache<br />

mit dem Bundespräsidenten in 2 Etappen in<br />

Kraft treten.<br />

Ab 01.04.2012 treten in Kraft:<br />

• Halbierung der staatlichen Bausparprämie<br />

• Streichung der staatlichen Förderung für Zukunftsvorsorge<br />

• <strong>So</strong>lidarabgabe für Besserverdienende<br />

• Aufnahmestopp Bundesdienst (ausgenommen<br />

Exekutive und Lehrer)<br />

Nachfolgend in Teil II unserer Ausführungen nun zu den<br />

Ausgabeneinsparungen:<br />

Agrardieselprivileg der Bauern<br />

Bei Agrardiesel wird die Differenz zwischen dem Regelsteuersatz<br />

für Diesel und Heizöl leicht vergütet<br />

(EUR 0,299 je Liter). Dies erfolgt entweder nach dem<br />

tatsächlichen Verbrauch oder einem Pauschalsatz nach<br />

bewirtschafteter Fläche.<br />

Es ist geplant, diese Begünstigung mit Ende 2012 abzuschaffen.<br />

Verkleinerung Bundes-/Nationalrat<br />

Durch die Verminderung der Mitglieder in Bundes-<br />

bzw. Nationalrat sowie generell durch die Reduzierung<br />

der Regierungsmitglieder sollen Ausgaben eingespart<br />

werden.<br />

Öffentliche Bedienstete<br />

Auch die Beamtenschaft muss einen Teil des Spar-/<br />

Belastungspakets schultern und eine Nulllohnrunde<br />

für 2013 hinnehmen. Des Weiteren wurde der bereits<br />

oben erwähnte und mit 01.04.2012 in Kraft tretende<br />

Aufnahmestopp bei Bundesbediensteten beschlossen.<br />

Ausgenommen sind Exekutive und Lehrerschaft.<br />

<strong>So</strong>zialversicherung<br />

Geplant ist eine Beitragsharmonisierung im Pensionsrecht<br />

der gewerblichen und bäuerlichen Wirtschaft<br />

durch eine sofortige Anhebung der Beitragssätze auf<br />

18,5% im GSVG (derzeit 17,5%) und im BSVG auf 16%<br />

(derzeit 15,5%).<br />

Wir stehen Ihnen jederzeit gerne für Rückfragen zur<br />

Verfügung, wie sich die Änderungen auf den eigenen<br />

Betrieb auswirken werden.<br />

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30 Jahre in <strong>Kirchschlag</strong><br />

Neue Hochtechnologie<br />

in Neutal:<br />

Höchste Technik für Eisenbahn u<br />

Der <strong>Kirchschlag</strong>er Unternehmer<br />

Friedrich Trobolowitsch<br />

errichtet in Neutal <strong>–</strong> in unmittelbarer<br />

Nähe zum bestehenden<br />

Technologie-Zentrum <strong>–</strong> eine<br />

Fertigung für Kunststoffspritztechnikteile<br />

und Transponder-<br />

Technologie. Die weltweit gefragten<br />

Produkte finden in der<br />

Eisenbahntechnik und in der<br />

Hochseeschifffahrt Verwendung.<br />

Zwei „Machertypen“ haben<br />

sich auf kurzem Weg gefunden.<br />

LAbg. und Bürgermeister<br />

Erich Trummer hat seit langem<br />

ein „goldenes Händchen“ bei<br />

Betriebsansiedlungen, DI (FH)<br />

Friedrich Trobolowitsch MSc<br />

suchte unkomplizierten und<br />

raschen Zugang zu einem Betriebsareal<br />

mit bester Infrastruktur.<br />

Förderungen von EU, Bund<br />

sowie dem Land <strong>Burgenland</strong><br />

erleichtern den Betriebsstart,<br />

Friedrich Trobolowitsch ist alleiniger<br />

Investor und geschäftsführender<br />

Gesellschafter zu 100<br />

Prozent des Unternehmens.<br />

Baubeginn sofort <strong>–</strong> ab August<br />

wird produziert<br />

Fritz Trobolowitsch ist seit<br />

2005 in diesem Geschäft tätig<br />

und konnte sich weltweite Kontakte<br />

aufbauen. Die FT TEC<br />

GmbH wurde 2007 gegründet<br />

und soll den gewaltigen<br />

Expansionsschritt absichern.<br />

Bisher wird auf drei Standorten<br />

in Slowenien, Slowakei und<br />

Deutschland produziert, was eine<br />

enorme logistische Herausforderung<br />

bedeutet.<br />

Nach dem Spatenstich sind<br />

die Baumaschinen bereits im<br />

Einsatz, etwa ab August 2012<br />

soll produziert werden. Die Produktionshalle<br />

und das Betriebsgebäude<br />

werden auf einem<br />

Areal von 13.500m 2 errichtet.<br />

Das geplante Investitionsvolumen<br />

beträgt 3,2 Millionen<br />

Euro. In Teilschritten sind bis<br />

2014 insgesamt 35 Arbeitsplätze<br />

vorgesehen. Im Verkauf<br />

und Handel mit Kunststoff und<br />

Elastomer-Produkten hat die<br />

FT TEC GmbH einen weltweiten<br />

Marktanteil von rund 70<br />

Prozent für spezielle Produkte<br />

der Eisenbahntechnik. Diese<br />

werden nahezu zu 100 Prozent<br />

exportiert. Das Unternehmen<br />

führt auch Vertretungen für ein<br />

transportables Wiegesystem für<br />

Züge, Stahl- und Stahlgussprodukte<br />

für die Eisenbahn sowie<br />

Kunststoffgranulate für spezielle<br />

Anwendungen. Trobolowitsch:<br />

„Die hohen Anforderungen des<br />

Marktes (Deutsche Bahn-Zulassung)<br />

und unserer Kunden<br />

erwarten diese einwandfreien<br />

hochwertigen Produkte, die wir<br />

in Zukunft nur in einer eigenen<br />

Fertigung verwirklichen können“.<br />

Transponder-System <strong>–</strong> ein<br />

neues Geschäftsfeld<br />

Im Zuge dieser Investition<br />

wird ein neues Geschäftsfeld<br />

mit dem „Transponder-System“<br />

aufgebaut und weiterentwickelt.<br />

Die Transponder-Technik kommt<br />

vor allem in der Schifffahrt, auch<br />

Hochsee-Schifffahrt, zur Anwendung.<br />

In diesem Bereich<br />

stellt die FT TEC GmbH den<br />

ersten tragbaren Transponder<br />

für Schwimmwesten her. Dazu<br />

steht dem Unternehmen mit


Beim Spatenstich <strong>–</strong> von links:<br />

Dr. Andreas Reiner vom Amt der<br />

Burgenländischen Landesregierung,<br />

Vizebürgermeister Ing.<br />

Johann Pinter, DI (FH) Friedrich<br />

Trobolowitsch - MSc, LAbg. Bürgermeister<br />

Erich Trummer, DI (FH)<br />

Werner Reischer - MSc<br />

nd Schiff<br />

DI (FH) Werner Reischer, MSc<br />

ein exzellenter Fachmann zur<br />

Verfügung. Der weiterführende<br />

Schritt ist die Implementierung<br />

des Transponder-Systems bei<br />

Bahn- und Logistikunternehmen.<br />

Helmut Gillinger<br />

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Wirtschaft<br />

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03/12 BM | 13


14 | 03/12 BM<br />

Kulinarik<br />

Die Vielfalt des <strong>Burgenland</strong>es im Glas<br />

<strong>Burgenland</strong> Wein Präsentation in Wien und Linz<br />

Die jährlichen Jahrgangs-<br />

Präsentationen in Wien und<br />

Linz zählen bereits zu den Fixpunkten<br />

im vinophilen Kalender<br />

der Weinfreunde, gelten ja Wien<br />

und Linz als die wichtigsten Absatzmärkte<br />

burgenländischer<br />

Weine im Inland.<br />

Ende Februar fand die erste<br />

und gleichzeitig größte Wein<br />

<strong>Burgenland</strong>-Präsentation in<br />

Wien statt. 2.100 Besucher<br />

folgten der Einladung der 148<br />

burgenländischen Winzer zum<br />

Genuss. Am 1. <strong>März</strong> luden 155<br />

Winzer zur Verkostung ins Linzer<br />

Design Center. Das Interesse<br />

war mit 1.200 Weinfreunden<br />

und Fachleuten wieder enorm.<br />

Großartiger Jahrgang 2011<br />

Nach zwei wetterbedingt<br />

Christian Zechmeister, GF Wein <strong>Burgenland</strong>, Matthias Siess, Obmann Wein <strong>Burgenland</strong>,<br />

Agrarlandesrat Andi Liegenfeld, Helmuth Renner<br />

schwierigen Jahren im <strong>Burgenland</strong><br />

wurde 2011 mit rund<br />

700.000 Hektolitern wieder ei-<br />

Neusiedlersee DAC<br />

ist das vierte DAC Gebiet<br />

ne normale Ernte erreicht. Das Nach <strong>Mitte</strong>lburgenland, Leit-<br />

ist im Vergleich zu 2010 ein Plus haberg und Eisenberg ist nun<br />

von über 40 Prozent.<br />

Neusiedlersee das vierte bur-<br />

„Der Jahrgang 2011 ist ein genländische DAC Gebiet. „Das<br />

Jahrgang, wie man ihn selten Weinhaus <strong>Burgenland</strong> ist fertig“,<br />

hat. <strong>So</strong>lche Jahrgänge würde erklärte sichtlich stolz Agrarlan-<br />

man sich jedes Jahr wünschen“, desrat Andi Liegenfeld. Fokus<br />

gerät Matthias www.seat.at Siess, Obmann soll die Rebsorte Zweigelt www.clubseat.at<br />

sein,<br />

Wein <strong>Burgenland</strong>, ins Schwär- die im größten Anbaugebiet des<br />

men. Viele Winzer meinen sogar, <strong>Burgenland</strong>es mit 1.812 Hektar<br />

dass es seit 30 Jahren so einen die Hauptsorte darstellt. Zwei<br />

tollen Jahrgang nicht mehr ge- Stufen soll dieses DAC-Modell<br />

geben hat. Der Jahrgang 2011 aufweisen:<br />

bringt sehr dichte, körperreiche Die Kategorie Neusiedlersee<br />

und feine, elegante Weine her- DAC steht für einen sortentyvor.pischen,<br />

fruchtigen, würzigen<br />

und harmonischen Zweigelt, der<br />

im Holzfass oder Stahltank ausgebaut<br />

werden kann und einen<br />

Mindestalkoholgehalt von zwölf<br />

Prozent aufweisen soll und ab 1.<br />

<strong>März</strong> des Folgejahres verkauft<br />

werden kann.<br />

Beim Neusiedlersee DAC Reserve<br />

handelt es sich um einen<br />

reinsortigen Zweigelt oder eine dürfen nur autochthone Reb- mit einem Mindestalkoholgehalt<br />

Zweigelt dominierte Cuvée mit sorten verwendet werden. Der von 13 Prozent.<br />

mindestens 60 Prozent Zwei- Ausbau erfolgt im traditionellen<br />

geltanteil. Als Cuvéepartner großen Holzfass oder Barrique<br />

Martina Lex<br />

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<strong>Burgenland</strong> und Fußball<br />

Erfolgsgespann mit Zukunft<br />

Mildes Klima,<br />

schöne Landschaft,ausgezeichneteTrainingsinfrastruktur<br />

und erstklassige<br />

Unterbringung-<br />

Voraussetzungen,<br />

die immer mehr<br />

Fußballteams aus<br />

ganz Europa zu<br />

Trainingscamps<br />

ins <strong>Burgenland</strong> locken.<br />

Der Grundstein<br />

für den guten<br />

Ruf als Trainingsdestination<br />

wurde durch die Partnerschaft<br />

mit dem Österreichischen Fußballbund<br />

gelegt <strong>–</strong> und die bringt<br />

neben positivem Image auch<br />

Werbewerte in Millionenhöhe.<br />

Dass das auch die Tourismuswirtschaft<br />

freut, liegt auf der<br />

Hand: Mehr als 30.000 Nächtigungen<br />

werden überwiegend<br />

in nächtigungsschwächeren<br />

Monaten erzielt, und auch die<br />

Aufenthaltsdauer liegt bei Trainingscamps<br />

höher als beim<br />

Durchschnittsgast. „Für so<br />

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Österreichs Team - stets willkommen im <strong>Burgenland</strong><br />

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manche, auch kleinere burgenländische<br />

Betriebe haben sich<br />

Fußballtrainingslager als wichtige,<br />

verlässliche Nächtigungsbringer<br />

etabliert. Damit zeigt<br />

sich einmal mehr, dass sich die<br />

Investitionen in die Trainingsinfrastruktur<br />

des Landes auch für<br />

die Tourismuswirtschaft gelohnt<br />

haben. Darüber hinaus bedeutet<br />

die Anwesenheit renommierter<br />

Fußballklubs auch beste Imagewerbung<br />

für das Land“, so LR<br />

Michaela Resetar, Präsidentin<br />

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03/12 BM | 15


16 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Von links: Direktor <strong>Burgenland</strong> Tourismus Mario Baier, Präsident <strong>Burgenland</strong> Tourismus LH Hans Niessl, Präsidentin <strong>Burgenland</strong><br />

Tourismus LR Mag. Michaela Resetar, Geschäftsführer Foxtours Oberwart Ing. Martin Ochsenhofer<br />

Nächtigungen im <strong>Burgenland</strong> auf hohem Niveau<br />

Das Tourismusjahr 2011 endete<br />

für das <strong>Burgenland</strong> mit<br />

durchaus positiven Zahlen. Ende<br />

Februar wurde von den Tourismusvertretern<br />

Bilanz gezogen:<br />

Mehr als 2,9 Millionen Nächtigungen,<br />

ein Zuwachs von 0,8<br />

Prozent. Drei Viertel der Gäste<br />

kommen aus Österreich <strong>–</strong> allen<br />

voran aus Wien. Die Auslandsnächtigungen<br />

haben sich um<br />

4,1 Prozent erhöht, vor allem<br />

bei den Deutschen sind wir<br />

sehr beliebt. Der Jänner 2012<br />

hat bereits ein Plus von sechs<br />

Prozent aufzuweisen <strong>–</strong> ein vielversprechender<br />

Start ins Jahr<br />

2012. Das <strong>Mitte</strong>lburgenland liegt<br />

mit der Therme Lutzmannsburg<br />

auf Platz drei der beliebtesten<br />

Destinationen.<br />

Mit den guten Ergebnissen<br />

der letzten Monate darf das <strong>Burgenland</strong><br />

eine äußerst erfreuliche<br />

Winter-Halbzeitbilanz ziehen.<br />

Von November 2011 bis Jänner<br />

2012 wurden in den burgenländischenBeherbergungsbetrieben<br />

432.000 Übernachtungen<br />

verbucht <strong>–</strong> das sind 5,1 Prozent<br />

mehr als im Vorjahr und ein Rekord<br />

für den Monat Jänner. Damit<br />

konnte das <strong>Burgenland</strong> bei<br />

den Zuwächsen sogar große<br />

Wintersportdestinationen übertreffen.<br />

Einmal mehr zeigt sich:<br />

Gesundheits- und Wellnesstourismus<br />

liegt weiterhin ganz stark<br />

im Trend. In der Wintersaison<br />

1994/1995, im Jahr des EU-<br />

Beitritts, betrug der Anteil der<br />

Nächtigungen im <strong>Burgenland</strong><br />

18,3 Prozent, 2010/2011 lag der<br />

Anteil bereits bei knapp 31 Prozent.<br />

Landeshauptmann Hans<br />

Niessl möchte das <strong>Burgenland</strong><br />

zu einem Ganzjahresbundesland<br />

machen und immer mehr<br />

Gäste auch im Winter zu uns<br />

holen. Dazu ist es wichtig, die<br />

Internationalisierung weiterhin<br />

voranzutreiben. „Die Regierungsmitglieder<br />

präsentieren<br />

bei ihren Auslandsreisen, zum<br />

Der Naturtourismus liegt laut Tourismusdirektor Mario Baier international im Trend<br />

Beispiel nach Brüssel oder Moskau,<br />

das Thermenangebot des<br />

<strong>Burgenland</strong>es“, erklärt Niessl.<br />

Vorteile gegenüber anderen<br />

Bundesländern<br />

Tourismuslandesrätin Michaela<br />

Resetar sieht die Vorteile des<br />

<strong>Burgenland</strong>s gegenüber anderen<br />

Bundesländern darin: „ Wir<br />

haben keine Probleme mit zu<br />

viel Schnee und Schneelawinen,<br />

auch die Kälte ist im <strong>Burgenland</strong><br />

nicht so schlimm wie in westlichen<br />

Bundesländern. Thermen<br />

können bei jedem Wetter<br />

genutzt werden.“ Doch neben<br />

den Thermen soll auch auf<br />

Landschaft, Wein und Kulinarik<br />

gesetzt werden. Zum Beispiel<br />

mit der Plattform „<strong>Burgenland</strong><br />

schmeckt“, bei der über 430<br />

Betriebe teilnehmen.<br />

Tourismusdirektor Mario Baier<br />

sieht unsere Mitbewerber sehr<br />

stark, schon allein aufgrund der<br />

größeren Budgets: „Im Vergleich<br />

zu anderen Bundesländern haben<br />

wir es nicht ganz leicht,<br />

wir sind gefordert, mit unseren<br />

<strong>Mitte</strong>ln gut umzugehen.“ Der<br />

Städtetourismus in Wien boomt,<br />

doch das <strong>Burgenland</strong> kann nicht<br />

mit großen Städten aufwarten <strong>–</strong><br />

und doch wachsen die Nächtigungszahlen<br />

hier. Der Fokus<br />

beim Marketing bleibt aufgrund<br />

der vielen Inlandsbesucher wei-<br />

terhin auf Österreich. Für die internationale<br />

Werbung wird laut<br />

Baier das Thema Natur immer<br />

wichtiger, da es eine steigende<br />

Nachfrage nach Naturtourismus<br />

gibt.<br />

Lutzmannsburg<br />

unter den Top 3<br />

Die Gemeinde mit den meisten<br />

Nächtigungen im Jahr 2011 ist<br />

Bad Tatzmannsdorf gefolgt von<br />

Podersdorf am Neusiedler See,<br />

auf Platz drei liegt Lutzmannsburg.<br />

Im Jänner 2012 schaffte<br />

es Lutzmannsburg sogar auf<br />

den zweiten Platz. Der Trend zu<br />

Betrieben der gehobenen Kategorie<br />

(vier und fünf Sterne) hält<br />

weiter an, teils starke Einbußen<br />

zum Vorjahr mussten im Jänner<br />

dagegen Betriebe niedrigerer<br />

Kategorien hinnehmen. Die Tourismuswirtschaft<br />

ist ein stabiler<br />

Beschäftigungsfaktor <strong>–</strong> auch in<br />

Krisenjahren. 5,9 Prozent aller<br />

unselbstständig Beschäftigten<br />

im <strong>Burgenland</strong> arbeiten im Beherbergungs-<br />

und Gaststättenwesen.<br />

Kultur im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

mit Direktor Mario<br />

Baier, der seit <strong>März</strong> 2010 den<br />

<strong>Burgenland</strong> Tourismus lenkt,<br />

brachte <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> ein<br />

Augenmerk auf das hohe,<br />

www.istockphoto.com/Mac99<br />

künstlerische Potential, welches<br />

in der <strong>Mitte</strong> des Landes angesiedelt<br />

ist. Es folgte die Anfrage,<br />

ob und wann diese Fähigkeiten<br />

mehr in den Tourismusbereich<br />

eingebunden werden sollen.<br />

Mario Baier versprach, dass<br />

an der Erweiterung der touristischen<br />

Datenbank, die in den<br />

nächsten Monaten fertiggestellt<br />

wird, gearbeitet wird. Innovative<br />

Angebote werden darin den<br />

Ganzjahrestourismus ergänzen.<br />

Dabei soll der Freizeit- und Bildungsurlaub<br />

forciert werden,<br />

auch für den Gast, der kurzfristig<br />

entscheidet, ins <strong>Burgenland</strong><br />

zu kommen. Mit dem kreativen<br />

Sektor <strong>Burgenland</strong> „Kreativwirtschaft“<br />

wurde ein katalogisierter<br />

Anfang gesetzt.<br />

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Service beim Gartengeräte-Profi<br />

Die ersten warmen <strong>So</strong>nnenstrahlen lassen das Herz eines jeden<br />

Gartenbesitzers höher schlagen. Damit bei der Rasen- und<br />

Strauchpflege alles glatt läuft, lohnt es sich, auf die Erfahrung<br />

des Experten zu bauen. Bei der Firma Schörg in Piringsdorf finden<br />

Hobby-Botaniker nicht nur alles an Gerätschaften für das perfekt<br />

getrimmte Paradies im Grünen, sondern selbstverständlich auch<br />

das komplette Service damit sie noch lange Freude mit ihrem<br />

Gartengerät haben.<br />

Rechtzeitig zum offiziellen<br />

Frühlingsbeginn zeigt sich auch<br />

das Wetter wieder von seiner<br />

besten Seite. Höchste Zeit also,<br />

sich um die Ausstattung<br />

und Funktionstüchtigkeit der<br />

Gartengeräte Gedanken zu machen.<br />

Wer schlau ist, vertraut<br />

beim Gartengeräte-Kauf und<br />

-Service auf die Erfahrung des<br />

Experten. Und genau die finden<br />

Sie bei der Firma Schörg in Piringsdorf.<br />

Kunden haben hier<br />

nicht nur die Möglichkeit, aus<br />

einer Riesen-Auswahl an Gartengeräten<br />

vom Rasenmäher<br />

bis zur Motorsense zu wählen,<br />

sondern können sich auch auf<br />

das technische Fachwissen<br />

verlassen. Schon jetzt sollte<br />

man daher an die kommende<br />

Mäh-<strong>Sa</strong>ison denken. <strong>So</strong> kann<br />

man rechtzeitig und ohne Hektik<br />

die Geräte aus dem Winterschlaf<br />

erwecken. Service und<br />

Riesenauswahl an neuen Modellen - bei Firma Schörg<br />

in 7373 Piringsdorf, wird ein jeder fündig.<br />

IHR GARTENGERÄTE-SPEZIALIST<br />

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7373 Piringsdorf<br />

Fa. Schörg<br />

Service: Egal welcher Marke,<br />

Type, Alter! Auch in der heurigen<br />

Mähsaison bedarf es es einer Wartung!<br />

Überprüfung gehören ebenso<br />

zum umfangreichen Angebot<br />

der Firma Schörg wie etwa der<br />

Sicherheits-Check, damit Sie<br />

nicht nur lange Freude haben,<br />

sondern auch gefahrlos arbeiten<br />

können.<br />

Zum Spezialisten<br />

Egal ob Reinigung, Messer<br />

schärfen, Ölfilter- und Zündkerzenwechsel<br />

oder die Überprüfung<br />

von Antrieben und Seilzügen,<br />

die auf ihre Funktionalität<br />

getestet und bei Bedarf repariert<br />

werden <strong>–</strong> bei der Firma Schörg<br />

legt man höchsten Wert auf<br />

Funktionalität in Kombination<br />

mit jahrelanger Erfahrung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Rasenmäherservice<br />

Schörg, Piringsdorf, Bundesstraße<br />

85, Tel.: 02616/8980,<br />

Mobil: 0664/432 18 98<br />

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 und <strong>Sa</strong>mstag 9 - 12 Uhr<br />

Kultur-Bildung<br />

Ostermarkt<br />

in der<br />

Glückswerkstatt<br />

Wieden 6, 2813 Lichtenegg<br />

24. und 25. <strong>März</strong> 2012<br />

11 bis 17 Uhr<br />

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Musik, Speis und Trank uvm.<br />

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Eintritt frei!<br />

03/12 BM | 17<br />

ww


18 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Im Jahr 2012 soll sich im <strong>Burgenland</strong> alles rund um das Medium Film drehen<br />

<strong>Burgenland</strong> goes Hollywood<br />

soll das Filmjahr im <strong>Burgenland</strong> werden. Die Kick-off<br />

2012 Veranstaltung des Projekts Filmland <strong>Burgenland</strong> fand<br />

Ende Februar statt. Die Spitzen der burgenländischen und österreichischen<br />

Filmszene fanden sich im Kino Oberpullendorf ein und<br />

präsentierten die Highlights des kommenden Jahres. Mit mehr<br />

als 60 Einzelveranstaltungen, darunter Workshops, Vorträge<br />

und Filmnächte, will Filmland <strong>Burgenland</strong> alle Burgenländer<br />

erreichen <strong>–</strong> vom Taferlklassler bis ins hohe Alter.<br />

Was hat die Filmbranche mit<br />

dem <strong>Burgenland</strong> zu tun? Mehr<br />

als Sie vielleicht denken. Der<br />

Bevölkerung soll das Medium<br />

Film <strong>–</strong> mit allem, was an Technik<br />

und Arbeit dazugehört <strong>–</strong><br />

durch Workshops, Filmabende,<br />

Projekte, Symposien, Ausstellungen<br />

näher gebracht werden.<br />

Viele Experten setzen sich für<br />

die Initiative Filmland <strong>Burgenland</strong><br />

der Kulturlandesabteilung<br />

ein, so auch Medienunternehmer<br />

Georg Hoanzl. In den 90er-<br />

Jahren revolutionierte er die Kabarett-Vermarktung<br />

und machte<br />

Künstler wie Josef Hader groß.<br />

Heuer bringt er die mehrteilige<br />

„DVD-Edition <strong>Burgenland</strong>“, die<br />

ab November 2012 im Handel<br />

erhältlich ist, heraus. Sie soll einen<br />

umfassenden Einblick in unsere<br />

unmittelbare Lebensumgebung<br />

und Herkunft geben <strong>–</strong> von<br />

der historischen Entwicklung,<br />

dem lebendigen Brauchtum<br />

bis hin zu Kulinarik, Kunst und<br />

Kultur. Die Beiträge dafür stammen<br />

aus dem ORF-Archiv und<br />

von „Menschen, die irgendwann<br />

das Herz gehabt haben, Filme<br />

im und über das <strong>Burgenland</strong> zu<br />

machen“, so Hoanzl. Erstmals<br />

wird hier für ein Bundesland eine<br />

reichhaltige DVD-Edition geschaffen,<br />

die für viele Menschen<br />

weit über das Bundesland hinaus<br />

zugänglich ist.<br />

Schauspieler wollen Praxis<br />

vermitteln<br />

Der Schauspieler Michael<br />

Fuith aus St. Margareten ist bekannt<br />

aus Filmen wie „Rammbock“<br />

(Hauptrolle) oder „Rimini“<br />

<strong>–</strong> er ist begeistert vom Angebot<br />

an Workshops im Rahmen<br />

von Filmland <strong>Burgenland</strong>. Zum<br />

Beispiel der Workshop „Filme<br />

schneiden, bearbeiten und sichern“<br />

richtet sich an all jene,<br />

die bereits fleißig mit Handy<br />

oder Kamera Kurzfilme produziert<br />

haben und ihre Fähigkeiten<br />

komplettieren möchten. Oder<br />

die Reihe „Kurzfilm & Videoclip“<br />

<strong>–</strong> hier produzieren die Teilnehmer<br />

einen 25 Minuten langen<br />

Film und bekommen Einblicke<br />

in das Filmemachen, vom Erstellen<br />

eines Drehbuches bis hin<br />

zum Endprodukt. Fuith ist selbst<br />

schon seit seiner Kindheit begeisterter<br />

Filmfreund: „Damals<br />

gab es keine Workshops oder<br />

Vorträge in diese Richtung im<br />

<strong>Burgenland</strong>. Deswegen sollten<br />

alle jungen Leute, die sich für<br />

das Thema Film interessieren,<br />

da mitmachen.“<br />

Auch der Regisseur des Films<br />

„Rimini“ fordert Jugendliche<br />

auf, sich das Angebot anzusehen.<br />

„Ich kann nicht erzählen,<br />

dass ich mich schon immer für<br />

den Film interessiert hätte. Bei<br />

mir war es Zufall. Ich wurde von<br />

der Schwester eines Freundes<br />

auf die Filmakademie aufmerksam<br />

gemacht, und habe mir<br />

diese Institution damals am Tag<br />

der Offenen Tür angesehen. Ich<br />

fand das Studium interessant,<br />

bin dann ganz naiv zur Aufnahmeprüfung<br />

gegangen <strong>–</strong> und habe<br />

sie zu meiner Verwunderung<br />

auch bestanden“, erzählt Peter<br />

Jaitz, gebürtiger Eisenstädter,<br />

Jahrgang 1977, über seinen<br />

unspektakulären Beginn. Derzeit<br />

dreht er an einem Film, der<br />

wahrscheinlich zu großen Teilen<br />

im <strong>Burgenland</strong> spielen wird.<br />

Lange Nacht des Burgenländischen<br />

Films<br />

Filmkurator Reinhard Jud verweist<br />

ausdrücklich auf die im<br />

September stattfindende Lange<br />

Nacht des Burgenländischen<br />

Films, bei der gleichzeitig in den<br />

Kinos in Illmitz, Oberpullendorf<br />

und Oberwart drei burgenländische<br />

Filme gezeigt werden<br />

(„Rimini“, „Komm, süßer Tod“<br />

und „Michael“). Der Filmkurator<br />

stellt sich die Frage, was<br />

das <strong>Burgenland</strong> für junge Leute<br />

bietet. Er meint, viele möchten<br />

auswandern oder zumindest<br />

ihre Ausbildung und ihren Beruf<br />

woanders ausüben <strong>–</strong> deshalb<br />

soll der Jugend hier in ihrer Heimat<br />

etwas geboten werden.<br />

Filmland <strong>Burgenland</strong> ist eine<br />

Initiative von Kulturlandes-<br />

rat Helmut<br />

Bieler. Er sieht in der<br />

Kultur einen wichtigen Partner<br />

für die Wirtschaft: „Der Kulturbereich<br />

schafft jährlich 400 Millionen<br />

Euro an Wertschöpfung.“<br />

Von Sissi bis zum Winzerkönig:<br />

Unsere einzigartige Landschaft<br />

sorgt dafür, dass das <strong>Burgenland</strong><br />

immer wieder zur Filmkulisse<br />

wird. Abschließend meint<br />

Bieler: „Film ist Unterhaltung,<br />

Film ist Kunst, Film bildet gesellschaftspolitische<br />

Realitäten<br />

ab und darf utopisch sein, Film<br />

schafft Arbeitsplätze.“ Genauere<br />

Infos auf www.burgenland.at/filmland-burgenland<br />

Nicole Fennes<br />

»Bei meiner Arbeit erlebe<br />

ich immer wieder Freude als<br />

erste Reaktion: die Freude<br />

von Regisseuren und Schauspielern,<br />

dass ihr Film an<br />

einem bestimmten Ort gezeigt<br />

wird, die Freude an Orten, an<br />

denen Filme entstanden sind.<br />

Und die Freude von ehemaligen<br />

Kinobetreibern, wenn<br />

man sie auf die Zeit anspricht,<br />

in der das Kino einen wesentlichen<br />

Teil des Alltagslebens<br />

in Dörfern ausgemacht hat.«<br />

Reinhard Jud, Filmkurator<br />

www.istockphoto.com<br />

»Gerade private Filmaufnahmen<br />

dokumentieren auf<br />

unverfälschte Art und Weise<br />

die Entwicklung und Geschichte<br />

des Landes. Ich bin<br />

davon überzeugt, dass in<br />

den Schubladen und auf den<br />

Dachböden der Burgenländerinnen<br />

und Burgenländer<br />

ein unglaubliches Repertoire<br />

an jüngster Zeitgeschichte<br />

schlummert.«<br />

Karlheinz Papst, Landesdirektor<br />

ORF <strong>Burgenland</strong>,<br />

über den Suchaufruf<br />

„Amateurfilm <strong>Burgenland</strong>“<br />

»Wir sind es gewohnt, Bilder<br />

aus der ganzen Welt zu<br />

sehen. Unsere unmittelbare<br />

Lebensumgebung kommt dabei<br />

oft zu kurz.«<br />

Georg Hoanzl,<br />

Medienunternehmer


„Kulturerbe macht Schule“ Schüler vermitteln Geschichte<br />

Naturparkschule Landseer Berge<br />

E 3<br />

==> Entdecken<br />

==> Erforschen<br />

==> Erproben<br />

Dieses neue Unterrichtsfach<br />

wurde im vergangenen Semester<br />

im Rahmen des Schulversuchs<br />

„Neue <strong>Mitte</strong>lschule“<br />

erstmals an der Neuen <strong>Mitte</strong>lschule<br />

Kobersdorf unterrichtet.<br />

Ziel dieses Gegenstandes ist<br />

es, den Schüler/Innen ein möglichst<br />

breites Spektrum aus allen<br />

Wissensgebieten näher zu bringen.<br />

Es handelt sich bei diesem<br />

Unterrichtsfach nicht nur um<br />

ein auf naturwissenschaftliche<br />

Themenbereiche beschränktes<br />

Fach, sondern auch neben den<br />

Merkmalen der flexiblen Stoffauswahl<br />

und Stoffbegrenzung<br />

ist vor allem auch die besondere<br />

Rolle schülerorientierter Arbeitsformen<br />

hervorzuheben, die<br />

im <strong>Mitte</strong>lpunkt der Unterrichtsarbeit<br />

stehen sollen und deren<br />

Ausbau ein eigenständiges Ziel<br />

darstellt.<br />

Die TeilnehmerInnen sollen<br />

die Möglichkeit haben, Projekte<br />

unterschiedlichster Art<br />

verwirklichen zu können. Ein<br />

wesentliches Ziel ist es, den<br />

Jungendlichen zu zeigen, wie<br />

selbstständiges und teamorientiertes<br />

Arbeiten funktioniert.<br />

Um eine Basis für ein gemeinsames<br />

Arbeiten zu haben,<br />

wurde am Anfang des Semesters<br />

der Schwerpunkt auf die<br />

„Grundlagen wissenschaftlichen<br />

Arbeitens“ gelegt. In diesem<br />

Themenblock wurden unter<br />

anderem folgende Punkte erarbeitet:<br />

• Projektarten<br />

• Kriterien eines Projekts<br />

• Projektplanung (Meilensteine,<br />

Ressourcenplanung,<br />

Projekttagebuch)<br />

• Was ist eine Hypothese?<br />

verifizieren <strong>–</strong> falsifizieren<br />

• Formulierung einer<br />

Forschungsfrage<br />

• Wie komme ich zu Antworten<br />

auf meine Forschungsfrage<br />

• Aufbau einer wissenschaftlichen<br />

Arbeit<br />

• Zitierregeln <strong>–</strong> Quellennachweis<br />

• Regeln für eine Präsentation<br />

Im folgenden Praxisteil haben<br />

die Schüler/Innen nun versucht,<br />

ihr in der Theorie erworbenes<br />

Wissen umzusetzen.<br />

Anlässlich der Prädikatsverleihung<br />

„Naturparkschule<br />

Landseer Berge“ haben die<br />

Schüler/Innen ihr erstes Projekt<br />

dem Naturpark gewidmet. Es<br />

wurde ein Folder gestaltet und<br />

veröffentlicht. Zu diesem Projekt<br />

gehört aber auch die öffentliche<br />

Präsentation inklusive der kulinarischen<br />

Betreuung der Gäste,<br />

welche die Schüler/Innen selbst<br />

geplant und vorbereitet haben.<br />

Junge Menschen für das Kulturerbe<br />

und den Denkmalschutz<br />

vor Ort zu begeistern <strong>–</strong> dieses<br />

Ziel wird verfolgt mit dem Schulprogramm<br />

<strong>–</strong> „Kulturerbe macht<br />

Schule“.<br />

Durch eigenes Forschen,<br />

Ausarbeiten und Erzählen erfahren<br />

junge Menschen, dass<br />

Steine Geschichte(n) erzählen<br />

und historische Bauten einen<br />

wertvollen Bestandteil ihrer täglichen<br />

Lebenswelt bilden.<br />

Wie sah Schloss Kobersdorf<br />

vor 500 Jahren oder noch früher<br />

aus? Wie wurde hier gelebt und<br />

gearbeitet?<br />

Die <strong>Mitte</strong> des 19. Jahrhunderts<br />

erbaute Synagoge von<br />

Kobersdorf ist die einzige Gemeindesynagoge<br />

der Schewa<br />

Kehilot, der berühmten „sieben<br />

heiligen Gemeinden“ des <strong>Burgenland</strong>s,<br />

die bis heute erhalten<br />

blieb. Warum hat sie überlebt?<br />

Heimathaus Kobersdorf, wo<br />

altes Handwerk für sich selber<br />

spricht.<br />

Waldquelle Kobersdorf <strong>–</strong> die<br />

Geschichte der Waldquelle.<br />

Vom 19. <strong>–</strong> 22. April wird in Kooperation<br />

mit Bgld. Tourismus<br />

im Zuge der Pannonischen Natur<br />

Erlebnistage dieses Projekt<br />

durchgeführt.<br />

Unter www.naturerlebnistage.at<br />

können Sie nähere Infos<br />

nachlesen.<br />

All dies vermitteln Ihnen Schüler<br />

der NMS Kobersdorf.<br />

Sternwanderung 2012<br />

Die alljährliche Sternwanderung<br />

zur Ruine Landsee musste<br />

für 2012 aus terminlichen Gründen<br />

leider abgesagt werden;<br />

Obstgartenverein in<br />

Markt St. Martin<br />

Die alten Streuobstbäume<br />

prägen die Landschaft im Naturpark<br />

Landseer Berge. Damit<br />

diese Bäume in unseren Ortsteilen<br />

langfristig erhalten bleiben,<br />

müssen sie auch gepflegt<br />

werden.<br />

Kultur-Bildung<br />

Wir versuchen die in den<br />

Gemeinde vorhandenen Hochstammobstbäume<br />

zu erhalten<br />

und zu pflegen und neue zu<br />

pflanzen. Dabei achten wir auf<br />

die <strong>So</strong>rtenvielfalt und fördern<br />

alte Obstsorten.<br />

Das gänzliche Verschwinden<br />

der Hochstammobstbäume wäre<br />

ein großer Verlust in unserer<br />

Landschaft und bei der <strong>So</strong>rtenvielfalt.<br />

Obstbäume prägen mit<br />

ihren Blüten, Ernten, Farben<br />

und Formen die Jahreszeiten<br />

und bereichern so unseren Lebensraum.<br />

Nähere Informationen:<br />

Martin Schütz, Tel. 0664 /<br />

1605 302<br />

ÖNB <strong>Burgenland</strong>, DI Christian<br />

Holler, Tel. 0664/4773149<br />

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03/12 BM | 19


20 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Österreich ist ein traditionelles Pilgerland <strong>–</strong> mit dem Projekt „Pilgrimage“ entsteht eine europäische Pilgerregion,<br />

die Europa über den Glauben und die Natur verbindet<br />

„Pilgern ist beten mit den Füßen“<br />

Der Mensch macht sich auf<br />

den Weg. In Zeiten höchster<br />

Mobilität, schnellster Datenübermittlung<br />

geht er wieder zu Fuß!<br />

Zum Thema Pilgern gibt es viele<br />

Blickwinkel <strong>–</strong> Diözesanbischof<br />

Dr. Alois Schwarz verweist auf<br />

die 4.000-jährige Pilgertradition<br />

der Kirche und deren christliche<br />

Spiritualität. Leo Bauernberger,<br />

Vorsitzender der Tourismus-<br />

Landesorganisationen, sieht die<br />

Chancen für den Tourismus und<br />

Anton Winterstellner unterstützt<br />

maßgeblich das Projekt „Pilgern<br />

in Österreich“ <strong>–</strong> nach Jahren<br />

intensiven Netzwerkens war<br />

es nun im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

Zeit, gemeinsam<br />

die Ergebnisse in Wien zu präsentieren.<br />

„Pilgern spielt sich dort ab,<br />

wo es weite Horizonte gibt“,<br />

in Österreich ist diese Art des<br />

sanften Tourismus ideal auf<br />

die Topografie zugeschnitten,<br />

und Pilgern liegt stark im Trend.<br />

Wer glaubt, Pilgern sei nur der<br />

älteren Generation vorbehalten,<br />

irrt. 22 Prozent der Pilgergäste,<br />

so Leo Bauernberger, sind unter<br />

30 Jahre alt. Für sie und alle<br />

Interessierten ist als beachtliche<br />

Zusatzoption der Abruf computergenerierterZusatzinformationen<br />

über die kulturellen<br />

Stätten entlang der Strecke in<br />

verschiedenen Sprachen mittels<br />

Smartphone vorgesehen.<br />

Der pilgernde Gast<br />

Die Reisemotive der Pilgergäste<br />

sind unterschiedlich: Selbstfindung,<br />

innere Einkehr, die Begegnung<br />

mit der Natur und den<br />

Menschen und spirituelle Erfahrungen,<br />

uvm.<br />

Im <strong>Sa</strong>lzburger Land fallen<br />

bereits bis zu 15.000 Nächtigungen<br />

auf die Pilgergäste,<br />

wobei pro Tag und Pilgergast<br />

durchschnittlich 50 Euro ausgegeben<br />

werden. Die Gastronomie<br />

entlang der Pilgerwege ist da-<br />

Anton Wintersteller, Projektleiter „Pilgern in Österreich, DI Thomas Böhm,<br />

RMB <strong>Burgenland</strong>, Martina Linzer Projektkoordinatorin „Pilgrimage“, Dr.<br />

Alois Schwarz, Diözesanbischof und Leo Bauernberger, Vorsitzender der<br />

Tourismus-Landesorganisationen<br />

bei, sich auf diesen Gast, der<br />

großteils nur eine Nacht bleibt,<br />

einzustellen.<br />

Derzeit pilgern weltweit über<br />

50 Millionen Menschen, durch<br />

Europa führen 15 Hauptpilgerwege.<br />

Österreich als traditionelles<br />

Pilgerland hat ein dichtes Netz<br />

an Pilgerwegen. Kombiniert mit<br />

weiteren kulturellen Angeboten<br />

führen diese Wege, die in Zusammenarbeit<br />

mit den lokalen<br />

Tourismusverbänden wanderfit<br />

gemacht werden, vorbei an den<br />

schönsten Kirchen und Wallfahrtsorten.<br />

Eine neu gestaltete Homepage,<br />

eine Österreich-Pilgerwege-Karte<br />

auf dem neuesten<br />

Stand und ein am 3. April österreichweit<br />

organisierter Pilgertag<br />

sind weitere Ergebnisse jahrelanger<br />

intensiver Vorbereitung.<br />

www.pilgerwege.at<br />

Pilgerland Europa<br />

Im <strong>Burgenland</strong> läuft derzeit <strong>–</strong> so<br />

wie in anderen Bundesländern<br />

auch <strong>–</strong> das EU-geförderte Pilgerwege-Projekt<br />

„ETZ Pilgrimage<br />

Europa SI-AT“, wo gemeinsam mit<br />

den Nachbarn Ungarn, Slowakei,<br />

Slowenien Pilgerwege zeitgemäß<br />

aufbereitet und vermarktet<br />

werden. Im <strong>Burgenland</strong> gibt<br />

es 1.500 Kilometer Pilger- und<br />

Wanderwege. DI Thomas Böhm<br />

vom Regionalmanagement <strong>Burgenland</strong><br />

ist als Leadpartner<br />

für die kooperative Umsetzung<br />

zuständig: „Zielsetzung ist es,<br />

bereits bestehende Pilgerrouten<br />

vom Bezirk Neusiedl/See<br />

ausgehend über die Rosalia,<br />

das <strong>Mitte</strong>lburgenland bis in den<br />

Bezirk Jennersdorf zu vernetzen.<br />

Erweitert wird dieses bereits<br />

bestehende Netz durch eine<br />

Hauptroute, von Celldömölk über<br />

Köszeg, Rattersdorf, Lockenhaus,<br />

<strong>Kirchschlag</strong>, Krumbach und<br />

Aspang einer nördlichen Route<br />

von <strong>So</strong>pron über Forchtenstein<br />

und einer südlichen von Vasvar<br />

über Körmend und Güssing, die<br />

alle in den Mariazeller Weg 06<br />

münden.“<br />

Die Gesamtinvestitionskosten<br />

von „Pilgrimage“ belaufen sich<br />

auf rund 795.690 Euro, wobei<br />

die Projektkosten für das <strong>Burgenland</strong><br />

114.395 Euro betragen.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Marktgemeinde<br />

Neckenmarkt<br />

Oster-Grüße<br />

Ein schönes Osterfest<br />

wünschen allen Gemeindebürgern<br />

von Neckenmarkt und<br />

Haschendorf Bürgermeister<br />

Hans Iby, die Vizebürgermeister<br />

Franz Ecker und Franz Heincz,<br />

sowie die Gemeinderäte und die<br />

Gemeindeverwaltung.


Neue<br />

<strong>Mitte</strong>lschule<br />

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sollten sofort zugreifen.<br />

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für einen Berufseinstieg deutlich<br />

iderte verbessert. Zaunsysteme<br />

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Grain<br />

Marktgemeinde<br />

Unterfrauenhaid<br />

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Oster-Grüße<br />

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Decograin: Detailgetreue, natürliche Holzoptik oder edle Titan Metallic - ® Frohe Ostern<br />

wünschen allen Gemeindebürgern<br />

der Marktgemeinde<br />

Unterfrauenhaid,<br />

Bürgermeister Friedrich<br />

Kreisits, Vizebürgermeister<br />

Johann Schumitsch, sowie<br />

alle Gemeinderäte<br />

-<br />

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Terrabraun<br />

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Bürgermeister Johann<br />

Balogh und der Gemeinderat<br />

der Großgemeinde Nikitsch<br />

wünschen<br />

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Titan Metallic<br />

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999,-<br />

Eingangstür<br />

1.349,-<br />

Gemeinde<br />

Nikitsch<br />

Oster-Grüße<br />

Schöne Ostertage!<br />

-30%<br />

03/12 BM | 21


22 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Ob Alternativ-Musik in der Kuga, „oide Hodan“ beim Lazarus oder Schlagerparty im Kuhstall <strong>–</strong> <strong>Burgenland</strong>s Jugend we<br />

Bei Musik und guter Stimmung sind Jung und<br />

Jedes Wochenende ist im <strong>Mitte</strong>lburgenland einiges los <strong>–</strong> und da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Am 3. <strong>März</strong> kamen Liebhaber<br />

der Ska-Punk-Musik in der Kuga wieder voll auf ihre Kosten. Der „Laza“ öffnete auch wieder die Grotte, diesmal zum 11. Jubiläum.<br />

Am 10. <strong>März</strong> feierten zahlreiche Gäste im Kuhstall das 10-jährige Jubiläum mit Schlager und Cocktails.<br />

Kuga Großwarasdorf<br />

Die Stimmung ist ausgelassen,<br />

die Getränke bekömmlich<br />

und die Musik gut <strong>–</strong> so sieht ein<br />

gelungener <strong>Sa</strong>mstagabend im<br />

<strong>Mitte</strong>lburgenland aus. Bereits<br />

zum 14. Mal standen Bands im<br />

Rahmen der Veranstaltung „Hopa<br />

Zupa!“ auf der Kuga-Bühne.<br />

Mit Ramazuri und Ocho Macho<br />

wurde diesmal das Ska-Punk-<br />

Publikum angesprochen. Die<br />

aus Ungarn stammenden Ocho<br />

Macho brachten die Fans mit<br />

einem Mix aus Ska-, Reggae-<br />

und Weltmusik in Stimmung<br />

und bei Ramazuri aus Deutschkreutz<br />

gab es dann kein Halten<br />

mehr. Kuga-Geschäftsführer<br />

Alex Karazman ist stolz auf die<br />

Veranstaltung, die durchaus<br />

Nichts verändert<br />

in der Grotte<br />

Zur gleichen Zeit tummelten<br />

sich beim Lazarus in Horitschon<br />

Alt und Jung bei Superhits aus<br />

den letzten Jahrzehnten und<br />

von heute. Was aus einer Gaudi<br />

heraus entstand, ist heute Fixpunkt<br />

im Fortgehkalender der<br />

Ü-30-Generation: „Back to the<br />

Roots“ gibt es nun bereits seit<br />

zehn Jahren (heuer das elfte<br />

Jahr) beim Lazarus. Veranstalter<br />

Nik Wukovits über die Veränderungen<br />

der letzten zehn Jahre:<br />

„Außer, dass wir alle zehn Jahre<br />

älter sind, hat sich nichts verändert.<br />

Wir spielen immer noch die<br />

‚oidn Hodan‘ und ungefähr fünf<br />

Tanzlokal <strong>–</strong> keine Disco<br />

Ebenfalls ein besonderes<br />

Jubiläum feierte das Tanzlokal<br />

„Kuhstall“ in St. Martin. Mit der<br />

neu renovierten Cocktailbar<br />

gleich neben dem Tanztempel<br />

haben die Geschäftsführer Hans<br />

und Regina Degendorfer genau<br />

den Geschmack zahlreicher<br />

Gäste getroffen. Das Lokal war<br />

am 10. <strong>März</strong> zum Jubiläumsfest<br />

wieder einmal gerappelt voll.<br />

Den großen Erfolg und die vielen<br />

Gäste auch aus den umliegenden<br />

Bezirken, erklären sich<br />

die Degendorfers so: „Im Umkreis<br />

gibt es nichts Vergleichbares.<br />

Wir sind keine Diskothek,<br />

sondern ein Tanzlokal. Auch<br />

auch gesellschaftspolitische<br />

Standpunkte betont: Musik und<br />

Kultur aus der ganzen Welt soll<br />

die Nationen vereinen, das Bewusstsein<br />

bilden und sensibilisieren<br />

sowie Vorurteile abbauen.<br />

„‘Hopa Zupa‘ ist kein <strong>Sa</strong>uffestl,<br />

sondern ein Qualitätsformat mit<br />

dem Anspruch alternativ und<br />

innovativ zu sein. Im Juni geht<br />

es zum Beispiel um Blues und<br />

Balkan“, so Karazman.<br />

Prozent aktuellere <strong>So</strong>ul-Nummern.“<br />

Am Publikum erkennt<br />

man, dass das altbewährte<br />

Konzept immer noch erfolgreich<br />

ist <strong>–</strong> sowohl die neue als auch<br />

die ältere Generation feiert hier<br />

zusammen.<br />

unsere moderne Cocktailbar ist<br />

etwas Besonderes.“ Das fand<br />

auch die heimische Politprominenz<br />

<strong>–</strong> und feierte ebenfalls mit<br />

Cocktails und guter Laune.<br />

Nicole Fennes


iß, wie man feiert<br />

Alt vereint<br />

Gemeinde<br />

Großwarasdorf<br />

Oster-Grüße<br />

Ein frohes Osterfest<br />

Srican Vazam<br />

allen Gemeinde bürgern von<br />

Großwarasdorf, Kleinwarasdorf,<br />

Nebersdorf und Langental<br />

wünschen Bgm. Stefan<br />

Rozsenich, Vbgm. Helmut Orisich<br />

sowie alle Gemeinderäte<br />

und Gemeindebediensteten.<br />

Marktgemeinde<br />

Draßmarkt<br />

Oster-Grüße<br />

Bürgermeister Rudolf Pfneisl,<br />

die Gemeinderäte, die Ortsvorsteher<br />

und die Gemeindeverwaltung<br />

der Marktgemeinde<br />

Draßmarkt wünschen<br />

Frohe Ostertage!<br />

Kultur-Bildung<br />

Gemeinde<br />

Piringsdorf<br />

Oster-Grüße<br />

Frohe Ostertage<br />

wünschen Bgm. Stefan Hauser<br />

und die Gemeinderäte allen<br />

Bewohnern der Gemeinde Piringsdorf.<br />

03/12 BM | 23


24 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Naturpark Geschriebenstein-Lockenhaus und Burg Lockenhaus starten zum Schutz und für ein positives Image<br />

der Fledermaus mit einem einzigartigen naturtouristischen Angebot <strong>–</strong> Ab Juni werden eine Dauerausstellung und<br />

ab Herbst eine Reihe von Aktivitäten die „Tiere der Nacht“ ins rechte Licht rücken.<br />

„Fledermaus auf Lockenhaus“<br />

Es gibt sie seit 60 bis 70<br />

Millionen Jahren, sie waren<br />

also schon da, als noch die<br />

Dinosaurier lebten und haben<br />

sich im Laufe ihrer Evolution zu<br />

wahren High-Tech-Spezialisten<br />

entwickelt <strong>–</strong> die Fledermäuse.<br />

Eine ihrer Spezies, die Wimperfledermaus<br />

hat ihr Domizil als<br />

größte Kolonie <strong>Mitte</strong>leuropas<br />

just auf Burg Lockenhaus gefunden,<br />

wo sie ab Juni 2012 in den<br />

<strong>Mitte</strong>lpunkt einer <strong>So</strong>nderschau<br />

und vieler attraktiver Aktivitäten<br />

rund um sie herum treten wird.<br />

Die nächsten Jahre stehen<br />

also ganz im Zeichen der „Fledermaus<br />

auf Lockenhaus” <strong>–</strong> so<br />

der bezeichnende Name des<br />

Projektes vom Naturpark-Geschriebenstein<br />

als Projektträger<br />

und Burg Lockenhaus als Kooperationspartner.<br />

Mit Gesamtprojektkosten<br />

von 195.000 Euro<br />

<strong>–</strong> LEADER fördert das Projekt<br />

mit einer Summe von 156.000<br />

Euro, den Rest von 39.000 Euro<br />

teilen sich Gemeinde und Burg<br />

Lockenhaus <strong>–</strong> wird es eine umfassende<br />

Imagekampagne für<br />

die „Tiere der Nacht“ mit faszinierenden<br />

Einblicken in ihr<br />

hochentwickeltes Leben geben.<br />

Burg Lockenhaus <strong>–</strong> Heimat<br />

der Wimperfledermäuse<br />

„Alles an diesen Tieren ist erstaunlich“,<br />

so die Zoologin Dr.<br />

Friederike Spitzenberger, die<br />

das Projekt wissenschaftlich<br />

betreut.<br />

Die Wimperfledermaus gehört<br />

zu den seltenen Arten.<br />

Geschätzte 700 bis 1.100<br />

Weibchen haben sich die Burg<br />

Lockenhaus als Fortpflanzungsquartier<br />

ausgesucht, wo<br />

sie sich in einem Dachraum der<br />

Burg Ende April, Anfang Mai zur<br />

Aufzucht ihrer Jungen einfinden.<br />

<strong>Mitte</strong> Juni gebären sie jeweils<br />

ein Jungtier, das sie mit ihrer<br />

Muttermilch aufziehen. Eine gestresste<br />

Zeit, heißt es doch für<br />

die Mutter Nahrung finden und<br />

für das Jungtier die Echoortung<br />

zu lernen, um sich bei Dunkelheit<br />

bewegen zu können und<br />

später selbst Nahrung zu finden.<br />

Der Naturpark Geschriebenstein-Lockenhaus<br />

und der<br />

Burgsee sind dafür ideales Lebens-<br />

und Jagdgebiet für die in-<br />

sekten- und spinnenfressenden<br />

nachtaktiven Säugetiere.<br />

Die Welt der Fledermäuse<br />

mit allen Sinnen erfahren<br />

Eine spannende Reise durch<br />

die Welt der Fledermäuse wird<br />

die Dauerausstellung „Tiere der<br />

Nacht“ auf Burg Lockenhaus<br />

werden. Vor allem für Kinder und<br />

Jugendliche werden die Inhalte<br />

erlebnispädagogisch mit Spaß<br />

und WOW!-Erlebnis aufbereitet,<br />

selbst Erwachsene werden<br />

neue, faszinierende Details entdecken.<br />

Per eigens installierter<br />

Kamera sind Einblicke direkt zur<br />

Fledermauskolonie und ihren<br />

Lebensabläufen möglich.<br />

Ab Herbst 2012 folgt dann eine<br />

Reihe von speziellen Events<br />

im Naturpark und auf der Burg<br />

<strong>–</strong> mit Führungen, Informationswanderungen<br />

und einem Rahmenprogramm<br />

rund um die beiden<br />

Maskottchen, Fledermaus<br />

Betsi und Burggeist Baldi.<br />

Bgm. Christian Vlasich, Obmann<br />

des Naturparkes Geschriebenstein-Lockenhaus:<br />

„Wir wollen die Bevölkerung,<br />

die Vereine und die Gastro-<br />

Foto: Dietmar Nill<br />

nomie rund um Lockenhaus<br />

miteinbeziehen und starke touristische<br />

Incentives für unsere<br />

Gäste setzen.“ Und Burgherr<br />

Mag. Roman Horvath ergänzt:<br />

„Unser Ziel ist, die Fledermaus<br />

ihrem Wesen entsprechend<br />

sympathisch darzustellen, um<br />

die Sensibilität für ihren Schutz<br />

zu erhöhen.“<br />

Dafür zu werben hat für die<br />

Projektgruppe „Fledermaus in<br />

Lockenhaus“ oberste Priorität,<br />

denn von den weltweit 1.100<br />

Fledermausarten sind rund die<br />

Hälfte bedroht. Das von den<br />

Vereinten Nationen ausgerufene<br />

Jahr der Fledermaus hat dafür<br />

in Lockenhaus wohl den besten<br />

Paten gefunden.<br />

Edith Wieser-Mayrhofer<br />

Akteure beim Sensationsprojekt<br />

„Fledermaus“ <strong>–</strong> von links: Obmann<br />

LAbg. Bgm. Erich Trummer und<br />

Obmann-Stv. LAbg. Bgm. Rudi<br />

Geißler <strong>–</strong> mittelburgenland plus,<br />

Lockenhauser Bürgermeister und<br />

Obmann Naturpark Geschriebenstein-Lockenhaus<br />

Mag. Christian<br />

Vlasich, Burg Lockenhaus-Hausherr<br />

Mag. Roman Horvath, Vizebgm.<br />

Klaus Schranz, Geschäftsführerin<br />

mittelburgenland plus Heidi Drucker<br />

und Wissenschafterin Dr. Friederike<br />

Spitzenberger


Di. 10. - <strong>Sa</strong>. 14. April 2012<br />

HAUSMESSE in Wr. Neustadt<br />

Kultur-Bildung<br />

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Gratis-Verlegeaktion gültig von Di. 10. <strong>–</strong> <strong>Sa</strong>. 14. April 2012<br />

Bodentrends<br />

& Neuheiten<br />

Schon zu Beginn des Jahres<br />

zeigt sich, dass der Trend<br />

bei Parkettböden eine eindeutige<br />

Richtung anzeigt<br />

und der Siegeszug der Landhausdiele<br />

sich fortsetzt, was<br />

viele Erzeuger ermutigt, neue<br />

Designs für diese Produktgruppe<br />

zu kreieren.<br />

Moderne Produktionstechniken,<br />

Kreativität und Mut zu<br />

Neuem ermöglichen es, ansprechende<br />

Böden zu schaffen.<br />

Das Ausreizen technologischer<br />

Möglichkeiten und<br />

trotzdem Naturverbundenheit<br />

bewahren, wird die Aufgabe<br />

der kommenden <strong>Sa</strong>ison<br />

sein.<br />

Es lohnt sich, die vielen interessanten<br />

Neuerungen zu<br />

sehen.<br />

Vom Di. 10. bis <strong>Sa</strong>. 14. April<br />

2012 wird in der Filiale Wr.<br />

Neustadt eine Informations-<br />

Hausmesse stattfinden, wo<br />

die wichtigsten Neuerungen<br />

präsentiert werden.<br />

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Filiale Wiener Neustadt: Waldgasse 2, 2700 Wiener Neustadt (B17 Metro-Kreuzung) 02622 / 27 201<br />

Zentrale: Reingrub 22, 2851 Krumbach<br />

03/12 BM | 25<br />

Foto: zVg


26 | 03/12 BM<br />

Kultur-Bildung<br />

Foto: www.istockphoto.com/JamesBrey<br />

Berichterstattung<br />

unerwünscht<br />

Für Aufregung in einem kleinen<br />

Teil der (Kirchen-)Gemeinde<br />

im niederösterreichischen Teil<br />

des Erscheinungsgebiets der<br />

„<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ sorgte der<br />

Artikel „Forderung nach Möglichkeit<br />

zur Abtreibung im <strong>Burgenland</strong>“,<br />

der über eine Podiumsdiskussion<br />

berichtet hat. <strong>So</strong> fühlte<br />

sich der <strong>Kirchschlag</strong>er Pfarrer<br />

Mag. Piplics offenbar dazu bemüßigt,<br />

seine Kirchengemeinde<br />

bei der Predigt zum Boykott der<br />

Zeitung aufzurufen.<br />

Vier Leser folgten dem Aufruf<br />

und gaben insgesamt fünf Exemplare<br />

an das Verlagshaus zurück,<br />

um dabei völlig unbeteiligte Mitarbeiterinnen<br />

aus der Buch- und<br />

Papierhandlung Mayrhofer zu<br />

behelligen, was die Redaktion<br />

der „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“ mit<br />

großem Bedauern zur Kenntnis<br />

nimmt. Obwohl der Artikel in<br />

keinster Weise durch die Meinung<br />

der Redakteurin beeinflusst<br />

wurde und im Rahmen eines objektiven<br />

Nachberichts auch die<br />

journalistische <strong>So</strong>rgfalt geachtet<br />

wurde, haben wir uns dennoch<br />

entschlossen, die Leserbriefe zu<br />

veröffentlichen. Weil Meinungsund<br />

Redefreiheit für unsere Redakteure<br />

höchstes Gut ist. Auch<br />

wenn gewisse Stellen uns selbst<br />

dieses Recht immer wieder streitig<br />

machen wollen. Nach wie vor<br />

ohne Erfolg. Heute und in Zukunft.<br />

Chefredakteurin<br />

Cornelia Hütter<br />

Leserbriefe + Meinungen<br />

ausschließlich an den Verlag:<br />

Verlag Alois Mayrhofer<br />

2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Hauptplatz 27<br />

verlag@mayrhofer.co.at<br />

leidenschaftlich anders.<br />

Verbrauchswerte 4,1<strong>–</strong>5,7 l/100 km,<br />

CO -Emission 107<strong>–</strong>135 g/km.<br />

2<br />

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Leserbriefe Ihre M<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren der Redaktion von <strong>Burgenland</strong><br />

<strong>Mitte</strong>,<br />

Ihr Artikel in der letzten Ausgabe<br />

von <strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong> zum<br />

Thema Forderung nach Möglichkeit<br />

zur Abtreibung im <strong>Burgenland</strong><br />

hat mich ziemlich erschüttert.<br />

In ihrem Bericht kommt<br />

nicht einmal annähernd der Gedanke<br />

auf, dass es sich bei einer<br />

Abtreibung um eine bewusste<br />

Tötung eines Lebens, also um<br />

Mord handelt. Wer hat dazu ein<br />

„Recht“ <strong>–</strong> bzw. welches „Recht“<br />

hat ein ungeborenes Leben????<br />

Ich finde es schade, dass Sexualität<br />

und Schwangerschaftsabbruch<br />

in einem Atemzug genannt<br />

werden. Es wäre wichtiger unser<br />

Jugendlichen zu vermitteln, dass<br />

Sexualität vor allem auch etwas<br />

mit Verantwortung und Gewissen<br />

zu tun hat!! <strong>–</strong> und dass es<br />

in der heutigen Zeit wohl nicht<br />

mehr so schwer sein kann sich<br />

über Verhütungsmethoden zu<br />

informieren.<br />

Die Beschreibung der Abtreibung<br />

von Dr. Fiala einer zwei<br />

Minuten Curettage ist wohl sehr<br />

verkürzt <strong>–</strong> es gibt unzählige<br />

Frauen die ihr Leben lang mit<br />

dieser Entscheidung dann nicht<br />

fertig werden. <strong>So</strong> empfindet er<br />

eine Beratung vor dem Abbruch<br />

noch als „<strong>Sa</strong>uerei“...<br />

Ich finde es sehr schade, dass<br />

sie in ihrer Zeitung einer solch<br />

einseitigen und beschönigenden<br />

Meinungsbildung zum Thema<br />

Abtreibung Platz geben.<br />

Elisabeth Handler, Lichtenegg<br />

Liebe Redaktion! <strong>–</strong> und auch<br />

an alle Verantwortlichen für den<br />

letzten Artikel, über Abtreibung<br />

(<strong>Burgenland</strong>-<strong>Mitte</strong> Zeitung)!<br />

Wir glauben, daß Abtreibung<br />

keine Lösung sein kann.<br />

Abtreibung bringt nur wieder<br />

große Probleme mit sich!!!<br />

Ein Kind ist ein Geschenk von<br />

Gott.<br />

Was wäre gewesen liebe Verantwortliche<br />

hätte Sie, jemand<br />

abgetrieben???<br />

Jeder Mensch hat ein Recht<br />

auf das Leben!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Maria Schermann,<br />

Paula Schermann, <strong>Kirchschlag</strong><br />

P.S.: Wir sind für das Leben!<br />

Wir brauchen eine „Kultur des<br />

Lebens“, damit Europa wieder<br />

neu aufblühen kann!<br />

Werte Chefredakteurin!<br />

Zum Artikel „Forderung nach<br />

Möglichkeit zur Abtreibung...<br />

Menschliches Leben wird<br />

von Dr. Fiala nicht als solches<br />

geachtet, daher hat er auch<br />

keine Achtung vor Frauen. Ich<br />

bin nicht einverstanden über die<br />

Einseitigkeit dieses Beitrages in<br />

„<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“.<br />

Theresia Gremel, Lichtenegg<br />

An die Redaktion, an alle Mitarbeiter<br />

und an alle Verantwortlichen<br />

für Inhalt und Gestaltung<br />

der Zeitschrift „<strong>Burgenland</strong> <strong>Mitte</strong>“<br />

Der Artikel über „Forderung<br />

nach Möglichkeit zur Abtreibung<br />

im <strong>Burgenland</strong>“ hat bei<br />

mir <strong>–</strong> und wie ich gehört habe,<br />

auch bei vielen Lesern <strong>–</strong> Empörung<br />

und Ablehnung ausgelöst.<br />

Im gesamten Verlauf der Podiumsdiskussion<br />

wird das Thema<br />

„Abtreibung“ so behandelt, als<br />

wäre der Schwangerschaftsabbruch<br />

eine ganz normale Alltagsangelegenheit.<br />

Das Töten des<br />

ungeborenen Kindes im Mutterleib<br />

wird als Grundrecht der Frau<br />

und des abtreibenden Arztes<br />

verstanden. Eine infame Anmaßung!<br />

Jegliche Wertordnung<br />

wird dadurch aufgehoben. Das<br />

wehrlose, ungeborene Kind hat<br />

kein gesetzliches Recht auf Lebensschutz,<br />

es ist ein „Freiwild“<br />

in der Kultur des Todes.<br />

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beim Vorgang der Abtreibung<br />

wird total<br />

verharmlost, schwere<br />

psychische Störungen<br />

und seelische Qualen<br />

als Folgen für die betroffenen<br />

Frauen werden völlig ignoriert.<br />

Herr Dr. Fiala, Leiter des Gynmed<br />

Ambulatoriums Wien, bezeichnet<br />

eine lebensbejahende<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

wörtlich als „<strong>Sa</strong>uerei“!<br />

Vor 37 Jahren ist das „Fristen-<br />

Lösungs-Gesetz“ in Kraft getreten.<br />

Nach realistischen Schätzungen<br />

sind seither in Österreich<br />

an die 3 Millionen Kinder durch<br />

Abtreibung getötet worden.<br />

Unvorstellbarer Massen-<br />

Kindesmord! Unvorstellbares<br />

Leid der betroffenen Frauen!<br />

Unvorstellbare schwere Schuld<br />

an unserem Volk und an unserer<br />

Kultur! Gefährliche Orientierungslosigkeit<br />

für unsere<br />

Jugend! Das Verschweigen<br />

dieser Tötungsstrategie macht<br />

mitschuldig!<br />

Gott wird Rechenschaft fordern,<br />

ob wir es wahrhaben wollen<br />

oder nicht. Denn Gott allein<br />

ist der Herr über Leben und Tod.<br />

Bei meiner Stellungnahme zu<br />

dieser Podiumsdiskussion geht<br />

es nur nicht um Verurteilung<br />

oder Herabsetzung der betroffenen,<br />

leidgeprüften Frauen. Es<br />

geht mir auch nicht um Bevormundung<br />

und Einengung von<br />

persönlichen Anssichten. Es ist<br />

jedoch meine feste Überzeugung,<br />

dass Gott jedem Menschen<br />

seine lebensbejahende<br />

Liebe schenkt. Jeder ist gewollt!<br />

Jeder ist einmalig! Jeder wird<br />

gebraucht!<br />

In diesem Sinne bezeuge ich<br />

meinen christlichen Glauben<br />

und will mich für den Schutz<br />

des ungeborenen Lebens und<br />

für die Bewahrung der Kultur<br />

des Lebens einsetzen.<br />

Maria Anna Resch, <strong>Kirchschlag</strong><br />

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Käufer des Neuwagens in Österreich zugelassen war.<br />

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einung interessiert uns!<br />

Sie Ihre Leserbriefe per Mail an<br />

mayrhofer.co.at oder per Post an:<br />

ayrhofer, Hauptplatz 27, 2860 <strong>Kirchschlag</strong><br />

euen uns auf Ihre Einsendungen!<br />

Sehr geehrte Fr. Fennes!<br />

Ich bin über ihren Artikel mehr<br />

als verwundert. Ich lese nur von<br />

Frauen als Freiwild, Frauen, die<br />

zum Kinderkriegen herabgesetzt<br />

werden, vom Bauch…<br />

Wo bitte bleibt das menschliche<br />

kleine Lebewesen um das<br />

es eigentlich geht?<br />

Im 21. Jahrhundert gibt es die<br />

verschiedensten Methoden der<br />

Empfängnisverhütung, v.a. für<br />

jene Frauen um die es in Ihrem<br />

Bericht geht. Hier geht es ja ausschließlich<br />

um Karrierefrauen,<br />

denen ein Kind gerade nicht „in<br />

den Kram“ passt!<br />

Dass eine Abtreibung für die<br />

betreffende Frau eine unglaublich<br />

psychische Belastung ist<br />

und daher eine Beratung unumgänglich<br />

ist, wird hier mit<br />

keinem Wort erwähnt, genauso<br />

wenig, dass es Hilfestellungen<br />

für Schwangere in Notsituationen<br />

gibt.<br />

Außerdem danke ich dem<br />

Krankenhaus Oberpullendorf,<br />

dass es weiterhin eine Oase für<br />

Frauen und Kinder ist. Ich habe<br />

meine drei Töchter in Oberpullendorf<br />

zur Welt gebracht und<br />

habe mich dort sehr wohlgefühlt.<br />

Nun meine Bitte an Sie: etwas<br />

weniger einseitige Berichte!<br />

Danke!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Elisabeth Stangl, <strong>Kirchschlag</strong><br />

Stellungnahme Leserbrief<br />

Elisabeth Stangl <strong>–</strong> Berichterstattung<br />

Podiumsdiskussion<br />

über Abtreibungsrecht<br />

Sehr geehrte Frau Stangl,<br />

vielen Dank für Ihr Feedback.<br />

Ich möchte festhalten, dass es<br />

mein Beruf ist, eine objektive Berichterstattung<br />

über Gesagtes<br />

auf Veranstaltungen wie dieser<br />

Podiumsdiskussion zu machen.<br />

Bei der gesamten Diskussion<br />

gab es keine Anti-Abtreibungs-<br />

Meinung, die Experten beleuchteten<br />

das Thema aus ihrer Sicht<br />

in unterschiedlichen Facetten<br />

<strong>–</strong> und diese habe ich widergegeben.<br />

Ich bin Mutter eines<br />

1,5jährigen <strong>So</strong>hnes, doch meine<br />

Meinung tut in diesem Bericht<br />

nichts zur <strong>Sa</strong>che.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Nicole Fennes<br />

Oberpullendorf<br />

Rohrbach/L.<br />

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Kunde wieder kommt, und das<br />

bedeutet wirkliche Qualität“, so<br />

die Geschäftsführer Christoph<br />

Lueger und Helmut Maierhofer.<br />

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03/12 BM | 27


28 | 03/12 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Aus Ihrer Apotheke: Teil 2 der Info-Reihe Schmerzbehandlung<br />

Schmerz lass nach <strong>–</strong> Mit dem richtigen<br />

Wirkstoff zur richtigen Zeit<br />

Wenn der Körper in Not gerät,<br />

dann macht er sich auf<br />

ganz besonders deutliche Weise<br />

bemerkbar <strong>–</strong> mit Schmerzen.<br />

Was für uns als unangenehm<br />

empfunden wird, ist ein Signal,<br />

auf das es zu achten und zu<br />

reagieren gilt. Und dabei sind<br />

die Arten von Schmerzen ebenso<br />

vielfältig wie die <strong>Mitte</strong>l für deren<br />

Bekämpfung und Heilung.<br />

„Ein Indianer kennt keinen<br />

Schmerz“, heißt ein vor allem<br />

Kindern gegenüber gerne zitiertes<br />

Sprichwort. Aber wer von<br />

uns ist schon Indianer? Darüber<br />

hinaus ist es wohl viel sinnvoller,<br />

einfach auf die Signale des Körpers<br />

zu achten und das Problem<br />

mithilfe von Experten an der<br />

Wurzel zu packen. Denn so vielschichtig<br />

wie die unterschiedlichen<br />

Arten von Schmerzen ist<br />

auch deren Behandlung.<br />

Dabei stehen an erster Stelle<br />

die Schmerzmittel, sogenannte<br />

Analgetika, die der Bekämpfung<br />

von Schmerzen verschiedenster<br />

Ursachen dienen.<br />

Sie werden je nach Wirkungsweise<br />

bzw. Wirkungsstärke eingeteilt<br />

und nach sorgfältiger<br />

Abwägung verabreicht.<br />

<strong>So</strong>rgsamer Umgang<br />

für optimale Wirkung<br />

Die wohl verbreitetste Gruppe<br />

der Schmerzmittel sind die<br />

„schwachen“ Schmerzmittel.<br />

Zu Ihnen gehören z.B. Acetylsalicylsäure<br />

(Aspirin, Aspro), Paracetamol<br />

(Mexalen, Grippostad),<br />

Ibuprofen (Dolofort, Nureflex),<br />

Mefenaminsäure (Parkemed),<br />

Diclofenac (Deflamat, Voltaren),<br />

Metamizol (Novalgin) und Propyphenazon<br />

(Gewadal, Adolorin).<br />

Neben ihrer schmerzstillenden<br />

Wirkung haben diese<br />

Medikamente zusätzlich auch<br />

eine fiebersenkende. Darüber<br />

hinaus sind sie alle, mit Ausnahme<br />

von Paracetamol, zusätzlich<br />

auch entzündungshemmend.<br />

Wie bei allem im Leben<br />

kommt es aber auch bei den<br />

schwachen Schmerzmitteln<br />

auf die Dosis und richtige Verwendung<br />

an. Daher sollte man<br />

immer auf die Erfahrung und<br />

das Fachwissen der Experten<br />

vertrauen. Nebenwirkungen wie<br />

Magenprobleme, Nierenschäden,<br />

Hautausschläge oder auch<br />

„Wir legen besonders viel Wert auf<br />

Information und Aufklärung zum richtigen<br />

Umgang bei der Einnahme von<br />

Medikamenten“, betont Apotheker<br />

Mag. Alfred Szczepanski.<br />

Kopfschmerzen können so vermieden<br />

bzw. reduziert werden.<br />

Prinzipiell gilt bei der Einnahme:<br />

Schmerzmittel sollten nicht auf<br />

nüchternen Magen oder zusammen<br />

mit Alkohol eingenommen<br />

werden. Unter besonderen<br />

gesundheitlichen Umständen<br />

wie etwa bei Asthma, in der<br />

Schwangerschaft- und Stillzeit,<br />

oder bei Personen, die Medikamente<br />

zur Blutverdünnung einnehmen<br />

müssen, ist unbedingt<br />

eine Rücksprache mit dem Arzt<br />

und/oder Apotheker erforderlich.<br />

Schmerzbekämpfung<br />

ohne Abhängigkeit<br />

Neben den schwachen<br />

Schmerzmitteln werden in der<br />

medizinischen Versorgung auch<br />

„starke“ Schmerzmittel, sogenannte<br />

Opiate, verabreicht.<br />

Ihre schmerzstillende Wirkung<br />

beruht auf der Dämpfung des<br />

Schmerzzentrums im Gehirn<br />

und wird etwa bei der Bekämpfung<br />

von starken Tumorschmerzen<br />

eingesetzt. Aufgrund ihrer<br />

starken Wirkung <strong>–</strong> auch auf<br />

Bewusstsein und Stimmungslage<br />

<strong>–</strong> unterstehen die starken<br />

Schmerzmittel der Verschreibungspflicht.<br />

Wichtig dabei ist die langsame<br />

Dosissteigerung bzw. -reduktion,<br />

um über einen langen<br />

Zeitraum eine gute Schmerzbekämpfung<br />

ohne Abhängigkeit<br />

durchführen zu können.<br />

Werbung<br />

Richtig Essen schon vor der<br />

allerersten Mahlzeit<br />

Ende Februar lud die Burgenländische Gebietskrankenkasse<br />

zu einem Ernährungsgipfel der ganz besonderen Art: Im <strong>Mitte</strong>lpunkt<br />

stand nämlich die optimale Versorgung des Babys im<br />

Mutterleib. Damit werdende Mütter künftig bestens informiert und<br />

optimal ernährt durch die Schwangerschaft kommen, werden ab<br />

sofort unter dem Titel „Richtig Essen von Anfang an“ Workshops<br />

abgehalten, die mit sämtlichen Unsicherheiten und falschen Ernährungsgewohnheiten<br />

aufräumen sollen.<br />

Was kann ich für mein Baby<br />

in der Schwangerschaft tun?<br />

Wie wird es sich entwickeln?<br />

Kommt es gesund zur Welt?<br />

Für die meisten werdenden Eltern<br />

tun sich gerade während<br />

der Schwangerschaft viele Fragen<br />

auf. Zu Recht: Jedes Nahrungsmittel,<br />

das die werdenden<br />

Mütter während der Schwangerschaft<br />

zu sich nimmt, hat<br />

Einfluss auf das eigene Wohlbefinden<br />

und die Gesundheit<br />

des Kindes. Deshalb ist die<br />

richtige Ernährung der Mutter<br />

während der Schwangerschaft<br />

besonders wichtig, weil dadurch<br />

die späteren Essgewohnheiten<br />

des Kindes ein Leben lang beeinflusst<br />

werden. Das Projekt<br />

„Richtig Essen von Anfang an<br />

- <strong>Burgenland</strong>“, initiiert von der<br />

Burgenländischen Gebietskrankenkasse<br />

setzt genau an diesem<br />

Punkt an. Seit 2011 wird<br />

das Programm mit einem einheitlichen<br />

Konzept (www.richtigessenvonanfangan.at)<br />

in allen<br />

Bundesländern präsentiert.<br />

Im <strong>Burgenland</strong> wird das Projekt<br />

durch die Argef (Arbeitsgemeinschaft<br />

Gesundheitsförderung)<br />

betreut. In drei aufeinander<br />

aufbauenden Workshops lernen<br />

die werdenden Eltern alles,<br />

was man zum Thema richtige<br />

Ernährung wissen muss. Betreut<br />

werden die schwangeren<br />

Teilnehmerinnen von erfahrenen<br />

Diätologinnen, Ernährungswissenschaftlerinnen<br />

und Hebammen.<br />

Zusätzlich werden innerhalb<br />

des Projekts zahlreiche<br />

Schulungen für Berufsgruppen<br />

wie Ärzte oder Hebammen angeboten,<br />

um qualitätsgesichertes<br />

Wissen im <strong>Burgenland</strong> zu<br />

etablieren.<br />

Die Workshops finden immer<br />

nachmittags statt, um auch berufstätige<br />

Schwangere und deren<br />

Angehörige zu erreichen.<br />

Die Termine:<br />

Für das <strong>Mitte</strong>lburgenland sind<br />

zwei Workshop-Orte im BFI<br />

Oberpullendorf und in der Pfarre<br />

Deutschkreutz organisiert.<br />

Für ganz besonders schnell<br />

Entschlossene: Der erste Workshop<br />

in Oberpullendorf findet<br />

bereits heute, 21. <strong>März</strong>, von 17<br />

bis 18.30 Uhr statt. Aber auch<br />

ein Einstieg erst zum zweiten<br />

Termin, am 27. <strong>März</strong> von 17<br />

bis 20 Uhr ist noch problemlos<br />

möglich. Der letzte Termin in<br />

Oberpullendorf findet dann am<br />

26. Juni von 17 bis 18.30 Uhr<br />

statt. Betreut werden die Teilnehmer<br />

von der Diätologin Birgit<br />

Brunner.<br />

In der Pfarre Deutschkreutz<br />

beginnt der erste Workshop am<br />

25. April von 17 bis 18.30 Uhr.<br />

Der zweite ist am 2. Mai von 17<br />

bis 20 Uhr und der Abschluss<br />

findet am 18. Juli von 17 bis<br />

18.30 statt. Leiten wird diese<br />

Workshop-Reihe die Diätologin<br />

Eva Krecht.<br />

Anmeldung: www.argef.<br />

at, office@argef.at oder unter<br />

0664/88 60 21 23.<br />

Die Teilnahme an den Workshops<br />

ist kostenlos.<br />

Cornelia Hütter<br />

Fotos: zVg


Liszt Festival Raiding:<br />

Klangvoll in den Frühling<br />

Er war einer der progressivsten<br />

Musiker seiner Zeit,<br />

eine der zentralen Figuren des<br />

19. Jahrhunderts, ein Erneuerer<br />

und Visionär <strong>–</strong> Franz Liszt, das<br />

Universalgenie aus Raiding. Am<br />

kommenden Wochenende von<br />

23. bis 25. <strong>März</strong> gibt das Liszt<br />

Festival wieder ein klangvolles<br />

Lebenszeichen von sich, wenn<br />

unter der Intendanz von Johannes<br />

und Eduard Kutrowatz<br />

ein hochkarätiges Programm<br />

für die Konzertbesucher über<br />

die Bühne geht.<br />

Nach dem erfolgreichen<br />

Liszt-Jahr 2011<br />

steht auch das heurige<br />

Jahr in Raiding ganz im<br />

Zeichen des Ausnahmekünstlers.Rechtzeitig<br />

zum Frühlingsbeginn<br />

verzaubern wieder namhafte<br />

Klangkünstler das<br />

Raidinger Liszt-Zentrum<br />

mit ihren Interpretationen.<br />

Das „Orpheus“- Konzert der<br />

Brüder Kutrowatz am 23. <strong>März</strong><br />

ist bereits restlos ausverkauft.<br />

Für die Konzerte der „Faust-<br />

Symphonie“ mit dem Orchester<br />

Wiener Akademie am 24. <strong>März</strong><br />

und für Lilya Zilberstein am 25.<br />

<strong>März</strong> sind noch Karten zu haben.<br />

Liszts „Faust-Symphonie“<br />

wurde anlässlich der Einweihung<br />

des Goethe-Schiller-Denkmals<br />

1857 in Weimar uraufgeführt<br />

und zählt zu den bedeutendsten<br />

und gigantischsten Schöpfungen<br />

des Komponisten. Ein<br />

Werk, dessen Größe und Genialität<br />

die Zuhörer aufgrund seiner<br />

kompositorischen Neuerungen<br />

Gemeinde<br />

Weppersdorf<br />

Oster-Grüße<br />

Frohe Ostern!<br />

allen Gemeinde bürgern von<br />

Weppersdorf, Kalkgruben und<br />

Tschurndorf wünschen<br />

Bgm. Erich Zweiler, Vbgm.<br />

Franz Geissler sowie die<br />

Gemeinderäte und Gemeindebediensteten.<br />

Foto: zVg<br />

Lilya Zilberstein (oben) und das Orchester<br />

Wiener Akademie (unten)<br />

Foto: zVg<br />

immer wieder in Staunen und<br />

Bewunderung versetzt und in<br />

dessen Charakterbildern der<br />

Hauptfiguren sich jeder Mensch<br />

wieder findet: sei es im titanenhaften<br />

Streben und Ringen des<br />

Dr. Faust, in der poesievollen<br />

Weiblichkeit Gretchens oder im<br />

zerstörerischen Geist des Mephisto.<br />

Der Weg der russischen Pianistin<br />

Lilya Zilberstein ist ein<br />

Triumph der Berufung und ein<br />

beharrliches Überwinden von<br />

Hindernissen. Mit Werken von<br />

Franz Liszt und Mussorgskys<br />

populärem Zyklus „Bilder einer<br />

Ausstellung“ ist sie erstmals zu<br />

Gast in Raiding.<br />

Gemeinde<br />

Ritzing<br />

Oster-Grüße<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen Bgm. Walter Roisz,<br />

die Gemeinderäte und die Gemeindebediensteten<br />

allen Bewohnern<br />

der Gemeinde Ritzing.<br />

Preisvorteil bis<br />

zu EUR 3.050,<strong>–</strong> *<br />

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Verbrauch: 4,1 <strong>–</strong> 6,4 l/100 km.<br />

CO2-Emission: 107 <strong>–</strong> 149 g/km.<br />

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Telefon 02612/42521<br />

www.porscheoberpullendorf.at<br />

Lebensmittel verwenden<br />

Autoschau:<br />

24. <strong>März</strong> 2012<br />

statt verschwenden!<br />

Hallo, ein´s sag ich euch <strong>–</strong><br />

hungrig sollte man nie einkaufen<br />

gehen. Weil <strong>–</strong> man trägt viel<br />

mehr heim als man essen kann.<br />

Und was passiert dann? Viele<br />

Lebensmittel landen Tage<br />

darauf einfach im Müll.<br />

Als wenn man die<br />

Restln nicht auch<br />

super verwerten<br />

könnte. Daher: zuerst<br />

nachdenken, dann<br />

erst einkaufen.<br />

Euer<br />

Reini Reinhalter<br />

www.bmv.at<br />

03/12 BM | 29


30 | 03/12 BM<br />

Sport-Gesundheit<br />

Sponsorenabend des USC Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong>:<br />

Charmanter weiblicher Gast vom SVM<br />

Der USC Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong><br />

lud Anfang <strong>März</strong> zu<br />

einem erstmalig stattfindenden<br />

Sponsorenabend. Eingeladen<br />

waren alle Wirtschaftstreibenden<br />

der Stadtgemeinde <strong>Kirchschlag</strong><br />

sowie der näheren Umgebung.<br />

Auf diese Art und Weise sollte<br />

den Sponsoren das aktuelle<br />

Vereinsgeschehen sowie der<br />

Status Quo des USC näher gebracht<br />

werden. Als Gastrednerin<br />

konnte Frau Ines Pucher vom<br />

Bundesligist SV Mattersburg Bürgermeister Franz Pichler-Holzer,<br />

gewonnen werden.<br />

Obmann Georg Seidl, Ines Pucher<br />

vom SVM, Jugendtrainer Gerhard<br />

Pretsch und Obmann-Stv. Franz<br />

Takats<br />

Obmann Georg Seidl konnte<br />

seinen Sponsoren aktuellen Bericht<br />

erstatten, danken und anregen,<br />

weiter den USC Sparkasse<br />

<strong>Kirchschlag</strong> zu unterstützen.<br />

Mit einem exzellenten, warmen<br />

Buffet, kreiert von Christoph<br />

Hönig, wurde die gelungene<br />

Veranstaltung abgerundet. Dazwischen<br />

erfolgte der Bericht<br />

des Obmannes, der die überaus<br />

erfolgreiche Jugendarbeit durch<br />

USC-Jugendleiter Gerhard Pretsch<br />

skizzierte, und der Vortrag<br />

der Gastrednerin Ines Pucher,<br />

Tochter des SVM-Präsidenten<br />

Martin Pucher. Sport und Wirtschaft<br />

fanden solcherart ein<br />

anregendes Stelldichein, auch<br />

durch eine charmante und engagierte<br />

Vertreterin dieses Genres.<br />

Alles Neu für den USC<br />

Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong><br />

Das Jahr 2011 brachte für den<br />

USC Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong><br />

den Wechsel in das neue Weststadion,<br />

den Sportlerball mit<br />

zahlreichen Besuchern, ein gewonnenes<br />

Spiel gegen Krumbach<br />

mit über 1.000 Zuschau-<br />

Gem. Unterrabnitz-<br />

Schwendgraben<br />

Oster-Grüße<br />

Bgm. Franz Haspel, Vizebgm.<br />

Johann Steinriegler und die<br />

Gemeinderäte wünschen der<br />

Bevölkerung von Unterrabnitz<br />

und Schwendgraben<br />

ein frohes Osterfest!<br />

ern sowie das Eröffnungsspiel<br />

im neuen Stadion gegen den<br />

SV-Mattersburg, ein Highlight.<br />

Schließlich konnte der Gebietsligaclub<br />

am 8. Platz überwintern.<br />

2012 möchte man im Rahmen<br />

des Sportfestes gegen SC-Magna-Wiener-Neustadt<br />

spielen <strong>–</strong><br />

und gewinnen.<br />

Jugend ist Zukunft<br />

Der überaus engagierte Jugendleiter<br />

Gerhard Pretsch<br />

betreut mit 14 ehrenamtlichen<br />

Trainern eine durchgängige<br />

Jugendmannschaft von U7<br />

bis U17. Pro Jahrgang kommen<br />

etwa zehn Buben dazu,<br />

der Knackpunkt ist für die Jugendlichen<br />

der Wechsel vom<br />

Kleinfeld auf das Großfeld.<br />

Um Quantität und Qualität zu<br />

fördern, hat man eine neutrale<br />

Spielgemeinschaft mit der Bezeichnung<br />

„NSG-Bucklige Welt<br />

Süd“ gemeinsam mit Krumbach<br />

geschaffen. In <strong>Kirchschlag</strong> werden<br />

insgesamt etwa 80 Kids<br />

trainiert, U14 und U15 schafften<br />

2011 den Herbstmeister. Zum<br />

Gemeinde<br />

Oberloisdorf<br />

Oster-Grüße<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen Bürgermeister<br />

Manfred Jestl, Vizebürgermeister<br />

Mathias Rehrl, die Gemeinderätinnen<br />

und Gemeinderäte.<br />

„Johann Scharner Gedenktag“<br />

am 15. August 2012 werden 24<br />

Jugendteams in <strong>Kirchschlag</strong> antreten.<br />

Mit seiner Jugendarbeit<br />

möchte der USC Sparkasse<br />

<strong>Kirchschlag</strong> zum richtungsweisenden<br />

Verein in der Region<br />

werden.<br />

SV Mattersburg <strong>–</strong> seit 2003<br />

in der Bundesliga<br />

Ines Pucher, beeindruckt von<br />

den Möglichkeiten in <strong>Kirchschlag</strong>,<br />

präsentierte mit Verve<br />

und einem gesunden Schuss<br />

Menschenkenntnis ihre Arbeit<br />

beim SV Matterburg. Als Geschäftsstellenleiterin<br />

mit Verantwortung<br />

im kaufmännischen<br />

Bereich erläuterte sie die Beziehungen<br />

zwischen Wirtschaft<br />

und Sport beim Bundesligisten.<br />

Und siehe da: Es können Parallelen<br />

zwischen dem SVM und<br />

dem USC gezogen werden. Beide<br />

können beim Sponsering auf<br />

die unmittelbare Region zählen<br />

und sich auf die regionale Wirtschaft<br />

verlassen. Diese Verbundenheit<br />

mit der regionalen Wirt-<br />

Gemeinde<br />

Raiding<br />

Oster-Grüße<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen allen Gemeindebürgern<br />

von Raiding Bürgermeis-<br />

ter Markus Landauer, Vizebürgermeister<br />

Christoph Bauer, die<br />

Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.<br />

schaft überträgt sich auch auf<br />

den Sport. Zukunftsstrategie<br />

beider Vereine ist die regionale<br />

Nachwuchsförderung. Einzig<br />

und allein diese gezielte Förderung,<br />

einerseits durch die Akadamie<br />

(SVM) und andererseits<br />

auch durch die Nachwuchsspielgemeinschaft<br />

(USC), kann<br />

einem Verein langfristig den gewünschten<br />

Erfolg bringen.<br />

Als Resümee des ersten<br />

Sponsorenabends des USC<br />

Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong> kann<br />

man festhalten, dass die Bereiche<br />

Wirtschaft und Sport untrennbar<br />

miteinander verbunden<br />

sind.<br />

Bemerkenswerterweise unterscheiden<br />

sich in diesem<br />

Zusammenhang der SVM als<br />

Bundesligist und der USC als<br />

Gebietsligist strukturell kaum<br />

voneinander.<br />

In diesem Sinne ist der USC<br />

bemüht, die guten Verbindungen<br />

zu den regionalen Betrieben<br />

weiter aufrechtzuerhalten<br />

bzw. noch auszubauen.<br />

Helmut Gillinger<br />

Gemeinde<br />

Mannersdorf<br />

Oster-Grüße<br />

Frohe Ostertage<br />

wünschen allen Gemeindebürgern<br />

von Mannersdorf<br />

Bürgermeister Rudolf Draskovits,<br />

Vizebürgermeister Johann<br />

Schedl, die Gemeinderäte und<br />

die Gemeindeverwaltung.


Rundes Jubiläum: 30 Jahre<br />

Karate in Oberpullendorf<br />

Ein großes Jubiläum begeht<br />

der Oberpullendorfer Karateverein:<br />

Er feiert im <strong>März</strong> sein<br />

30-jähriges Bestehen und schaut<br />

auf bewegte drei Jahrzehnte<br />

zurück.<br />

Ziel der Union Shotokan Karate<br />

Do Oberpullendorf unter<br />

Obmann und Trainer Herbert<br />

Schmall (3. DAN, Bild rechts)<br />

ist es, das ursprüngliche Wesen<br />

des Karate Do zu bewahren. Der<br />

Verein ist Mitglied der Shotokan<br />

Karate International (SKI) European<br />

Federation sowie der SKI<br />

World Federation <strong>–</strong> Weltverband<br />

für traditionelles Karate Do.<br />

Der Ursprung von Karate liegt<br />

in Japan, wo es von Großmei-<br />

stern gepflegt wird.<br />

Das Karatetraining selbst<br />

umfasst körperliche und mentale<br />

Aspekte gleichermaßen. Es<br />

werden Kondition, Konzentration,<br />

Schnelligkeit, Gleichgewicht<br />

und Muskelaufbau gefördert.<br />

Des Weiteren sind Respekt und<br />

Disziplin wesentliche Elemente<br />

im Karatetraining.<br />

Der Kampfsport ist für Kinder<br />

und Erwachsene jeden Alters<br />

bestens geeignet. Durch<br />

regelmäßiges Training wird die<br />

Schuhe<br />

Augen<br />

CO 2 : 114 - 154 g/km, NO x : 10 - 147 mg/km, Verbrauch: 4,3 l Diesel <strong>–</strong> 6,5 l Benzin/100 km<br />

mit<br />

anderen<br />

sehen!<br />

Lebensqualität gesteigert und<br />

man hat nach kürzester Zeit die<br />

ersten Erfolgserlebnisse.<br />

Der aktuelle Anfängerkurs<br />

hat zwar bereits am 16. <strong>März</strong><br />

begonnen, der Einstieg ist aber<br />

noch bis Ende <strong>März</strong> problemlos<br />

möglich. Trainiert wird im Turnsaal<br />

der Neuen <strong>Mitte</strong>lschule in<br />

Oberpullendorf. Einfach mit bequemer<br />

Kleidung vorbeikommen.<br />

Alle Infos und Anmeldung<br />

unter www.shotokan.at.<br />

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Gem. Frankenau-<br />

Unterpullendorf<br />

Oster-Grüße<br />

Sricne Vazmene svetke<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen Bürgermeister<br />

Anton Blazovich sowie die<br />

Gemeinderäte der Gemeinde<br />

Frankenau-Unterpullendorf<br />

Die Experten für alle Automa<br />

Oberpullendorf<br />

Oster-Grüße<br />

Eine schöne Osterzeit<br />

wünschen namens der<br />

Stadtgemeinde Oberpullendorf<br />

Bürgermeister Rudolf Geißler,<br />

der Gemeinderat und die<br />

Gemeindeverwaltung.<br />

<strong>So</strong> macht der Einkauf doppelt Spaß!<br />

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<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April (Palmwochenende)<br />

<strong>Sa</strong>mstag, <strong>31.</strong> <strong>März</strong> und<br />

9<br />

Programm-Highlights:<br />

An beiden Tagen:<br />

Hubschrauber-Rundflüge<br />

<strong>Sa</strong>mstag:<br />

Verlosung von zwölf Hubschrauber-Rundflügen<br />

<strong>So</strong>nntag:<br />

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1<br />

7<br />

12<br />

20<br />

top-unternehmer la<br />

Bereits zum 21. Mal präsentieren sich die <strong>Kirchschlag</strong>er Wirtschaftstreibenden<br />

bei der alljährlich am Palmwochenende<br />

stattfindenden <strong>Gewerbeschau</strong> in geballter Ladung. Was als<br />

Hausmesse der Firma Opel und Motorsport Knöbl begonnen hat,<br />

zeigt sich heuer als eine weit über die Region hinaus bekannte<br />

Leistungsschau, die von interessierten Besuchern und zukünftigen<br />

Kunden gerne angenommen wird. Der Schwerpunkt 2012<br />

liegt auf Dienstleistung und Service. Ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm sorgt für das gewisse Etwas. Vorbeischauen<br />

und informieren lohnt sich also ganz bestimmt!<br />

Unter dem Motto „Motor,<br />

Bauen, Wohnen, Freizeit und<br />

Landtechnik“ vereint die 21.<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> in <strong>Kirchschlag</strong> in<br />

der Buckligen Welt auch heuer<br />

wieder das Beste, was die Wirtschaft<br />

der Region zu bieten<br />

hat. Die Besucher erwartet neben<br />

einem bunten Rahmenprogramm<br />

ein umfangreicher und<br />

übersichtlicher Einblick in die<br />

verschiedensten Gewerbe und<br />

ein aktueller Überblick über den<br />

modernsten Stand der Dinge<br />

am jeweiligen Sektor.<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

20 Jahren findet die <strong>Kirchschlag</strong>er<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> am<br />

Palmwochenende statt (heuer<br />

am <strong>Sa</strong>mstag, <strong>31.</strong> <strong>März</strong> und<br />

<strong>So</strong>nntag, 1. April), lockt zahl-<br />

18<br />

4<br />

17<br />

22<br />

21. <strong>Gewerbeschau</strong> in <strong>Kirchschlag</strong> in der Buckligen Welt<br />

reiche Besucher aus Nah und<br />

Fern zu dieser einzigartigen Präsentation<br />

im Autozentrum am<br />

westlichen Ortsrand und bietet<br />

wie immer die Gelegenheit, das<br />

umfangreiche Angebot der örtlichen<br />

Wirtschaftstreibenden auf<br />

einen Blick zu erleben sowie die<br />

geballte Ladung an Information<br />

mitzunehmen.<br />

Nachdem die Jubiläums-<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> vergangenes<br />

Jahr ganz im Zeichen der Rose<br />

stand <strong>–</strong> in Anlehnung an den<br />

„ausgezeichneten“ Rosengarten<br />

im <strong>Kirchschlag</strong>er Pfarrhof <strong>–</strong><br />

besinnen sich die Unternehmer<br />

heuer wieder auf das, was sie<br />

am besten können: Nämlich<br />

alles für ihre Kunden zu geben.<br />

Deshalb werden heuer vor allem


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

<strong>So</strong>nntag, 1. April 2012, Palmwochenende! <strong>Sa</strong> 9<strong>–</strong>17 Uhr, <strong>So</strong> 10<strong>–</strong>17 Uhr<br />

6<br />

23<br />

15 21 16<br />

11 25<br />

den zum rundgang<br />

die besonderen (Service-)Leistungen<br />

vor den Vorhang geholt,<br />

die die heimischen Unternehmer<br />

hervorheben und dadurch<br />

unschlagbar machen. Mit einem<br />

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garantiert die <strong>Gewerbeschau</strong><br />

auch im 21. Jahr ihres<br />

Bestehens ein volles Programm.<br />

Luftige Höhen und<br />

modische Glanzstücke<br />

Selbstverständlich darf an<br />

diesen beiden Tagen auch das<br />

Unterhaltungsprogramm nicht<br />

zu kurz kommen. Aufgrund des<br />

großen Andrangs im vergangenen<br />

Jahr werden auch heuer<br />

wieder zahlreiche Unternehmer<br />

Hubschrauber-Rundflüge als<br />

ganz besonderen Gewinn anbieten.<br />

Am <strong>Sa</strong>mstag wird jede<br />

Stunde eines dieser einzigartigen<br />

Flugerlebnisse hoch über<br />

der Buckligen Welt verlost. Und<br />

wer weniger Glück im Spiel hat,<br />

der hat wieder die Möglichkeit,<br />

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Absolutes Highlight ist auch<br />

heuer wieder die Modeschau,<br />

die am <strong>So</strong>nntag, 1. April um<br />

16.30 Uhr, den fulminanten Abschluss<br />

zur <strong>Gewerbeschau</strong> bildet,<br />

wenn die Boutique „Schach<br />

Matt“ die neuesten farbenfrohen<br />

Modetrends präsentiert.<br />

Unterstützt werden die Unternehmer<br />

auch heuer wieder<br />

vom Unternehmernetzwerk<br />

„<strong>Kirchschlag</strong> aktiv“, das für die<br />

Organisation und den Ablauf<br />

zur Seite steht. <strong>So</strong> wurde beispielsweise<br />

auch heuer wieder<br />

ein Moderator gebucht, der die<br />

Besucher durch die Highlights<br />

des Wochenendes führt.<br />

Für die kleinen Gäste steht<br />

wieder die Sparkassen-Hüpfburg<br />

kostenlos zur Verfügung,<br />

und für das leibliche Wohl sorgen<br />

die Fleischerei Schermann<br />

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dass Energie über die Jahre<br />

hinweg nicht billiger wird.<br />

Sie finden uns im Ausstellungsbereich<br />

der Fa. Steurer.<br />

2<br />

3<br />

Foto: A.Z.<br />

03/12 BBW | 3


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

K r u m b a c h<br />

22<br />

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2<br />

3<br />

4<br />

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0699 / 12 12 84 32, office@vipzelt.at<br />

Ing. Nöst GMBH & CO KG, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Wiener Straße 2a<br />

02646 / 22 34, office@noest-kig.at<br />

ELCOtech Osterbauer, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Feldgasse 40<br />

02646 / 37 73, office@elcotech.at<br />

ARGE Photovoltaik <strong>Kirchschlag</strong>, Ing. Martin Pfneisl, Am Reißenbach<br />

114, 0676 / 30 64 187, martin.pfneisl@ib-pfneisl.at<br />

Krenmayr Elektronik GesmbH, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Wiener<br />

Straße 23, 02646 / 22 26, office@krenmayr.co.at<br />

Weltladen, Reinhold Freiler, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Hauptplatz 13<br />

02646 / 43 653, weltladen@serviceit.at<br />

RENOfloor, Karl Zangl, 0664 / 31 07 101, 2842 Thomasberg,<br />

Schauerberg 76, zangl-renoflor@gmx.at<br />

Sport 2000 Picher GmbH, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>,<br />

Hauptplatz 11, 02646 / 34 77, picher@sport2000.at<br />

Blaguss Touristik, 2860 <strong>Kirchschlag</strong>,<br />

Günser Straße 58, Tel. 02646 / 22 51, kirchschlag@blaguss.at<br />

R<br />

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Zentrale: 2851 Krumbach - Verkauf, Montage und Service Tel. 0676/7535718<br />

Filiale: 2860 <strong>Kirchschlag</strong> - Schauraum und Verkauf Tel. 0676/4023540<br />

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20<br />

W i e n e r S t r a ß e<br />

Wolfgang Steurer steht für das Spengler-Handwerk<br />

n vierter Generation <strong>–</strong> seit 1906 <strong>–</strong> wird bei den Steurers „gespeng-<br />

Ilert“, in alter Zeit war das auch der „Klempner“ oder „Blechschmied“.<br />

Heute ist die Firma Steurer ein moderner Spenglereibetrieb,<br />

versiert in allen Techniken der Spenglerei-Arbeiten.<br />

Neun bestens ausgebildete Facharbeit leisten.“ SPENGLEREI Sämtliche • INSTALLATIONEN<br />

Mitarbeiter sind in der nach Spengler-Lehrlinge der letzten<br />

modernen Gesichtspunkten Jahre fanden sich unter den Be-<br />

geführten Spenglerei von Wolfsten. Damit das auch in Zukunft<br />

gang Steurer in <strong>Kirchschlag</strong> in so bleibt, wird ab Juli Rafael<br />

der Buckligen Welt beschäftigt. Laicha als Spenglerlehrling das<br />

Überwiegend Leute, die ihre Top-Team ergänzen. Dass Mei-<br />

qualifizierte Ausbildung im eigesterhandwerk goldenen Boden<br />

nen Betrieb erfahren und nach hat, beweist die Familie Steurer<br />

der Lehre auch bleiben konn- selbst am besten. Im vergangeten.<br />

Wolfgang Steurer führt seinen Jahr hat Christian Steurer,<br />

ne Mitarbeiter nach modernen <strong>So</strong>hn von Firmenchef Wolfgang<br />

Management-Methoden. Jeder Steurer, die Meisterprüfung er-<br />

Mitarbeiter hat Entscheidungsfolgreich abgelegt. Damit kann<br />

befugnis vor Ort und kann so das Unternehmen in die vierte<br />

auch rasche Entscheidungen Generation schreiten. Nach<br />

mit den Bauleitern auf den Bau- nunmehr 111 Jahren als Meistellen<br />

treffen. Das erfordert nasterbetrieb.türlichVerantwortungsbewusstsein. Wolfgang Steurer: „Unsere Wolfgang Steurer freut sich,<br />

Mitarbeiter stehen als wichtigste seine Kunden und alle, die es<br />

Qualitätssäule des Betriebes im noch werden wollen, bei der<br />

Vordergrund. Nur mit bestens <strong>Gewerbeschau</strong> zu einem per-<br />

ausgebildeten Mitarbeitern könsönlichen Beratungsgespräch<br />

nen wir für unsere Kunden beste einladen zu können.<br />

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02646 / 22 72, peter.schermann@gmx.at<br />

19<br />

20<br />

21<br />

GesmbH<br />

I<br />

n vierter Gene<br />

lert“, in alter Zeit war das auc<br />

schmied“. Heute ist die Firma Steurer ein modern<br />

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modernen Gesichtspunkten<br />

gang Steurer in <strong>Kirchschlag</strong> in<br />

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<strong>So</strong>hn von Firmenchef Wolfgang<br />

Überwiegend Leute, die ihre<br />

qualifizierte Ausbildung im eige-<br />

nen Betrieb erfahren und nach<br />

der Lehre auch bleiben konn-<br />

ne Mitarbeiter nach modernen<br />

Management-Methoden. Jeder<br />

Mitarbeiter hat Entscheidungs-<br />

befugnis vor Ort und kann so<br />

auch rasche Entscheidungen<br />

mit den Bauleitern auf den Baustellen<br />

treffen. Das erfordert na-<br />

türlichVerantwortungsbewusst- sein. Wolfgang Steurer: „Unsere<br />

Mitarbeiter stehen als wichtigste<br />

Qualitätssäule des Betriebes im<br />

Vordergrund. Nur mit bestens<br />

ausgebildeten Mitarbeitern kön-<br />

nen wir für unsere Kunden beste<br />

Facharbeit leisten.“ Sämtliche<br />

Spengler-Lehrlinge der letzten<br />

Jahre fanden sich unter den Be-<br />

so bleibt, wird ab Juli Rafael<br />

sterhandwerk goldenen Boden<br />

nen Jahr hat Christian Steurer,<br />

Steurer, die Meisterprüfung er-<br />

folgreich abgelegt. Damit kann<br />

das Unternehmen in die vierte<br />

Generation schreiten. Nach<br />

nunmehr 111 Jahren als Mei-<br />

sterbetrieb.<br />

Wolfgang Steurer freut sich,<br />

seine Kunden und alle, die es<br />

noch werden wollen, bei der<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> zu einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch<br />

einladen zu können.<br />

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03/12 BBW | 5


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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bekommt nicht nur das Neueste<br />

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Motorsport-Highlights geboten,<br />

sondern auch auf das Drumherum<br />

wird höchster Wert gelegt.<br />

Und das spürt man bei jedem<br />

Besuch. Probieren Sie‘s!<br />

Warum fährt ein Wiener<br />

nach <strong>Kirchschlag</strong> in der Buckligen<br />

Welt, um sich ein Auto zu<br />

kaufen? Weil er hier etwas bekommt,<br />

das er anderswo nicht<br />

findet: Top-Auswahl und dazu<br />

ein Service, das weit über die<br />

Region hinaus für zufriedene<br />

Kunden sorgt. Egal ob im Opel-<br />

Autohaus oder in <strong>Sa</strong>chen Motorsport<br />

<strong>–</strong> bei der Familie Knöbl<br />

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parat hat <strong>–</strong> etwa durch Leihfahrzeuge<br />

oder den hauseigenen<br />

Abschleppdienst, der unter der<br />

Hotline 0664/928 79 19 immer<br />

erreichbar ist.<br />

Und dann wäre da noch das<br />

gewisse Etwas, das dafür sorgt,<br />

dass die Kunden mit einem Lächeln<br />

das Geschäft verlassen.<br />

Das Team der Firma Knöbl<br />

(Palmwochenende)<br />

kümmert sich beispielsweise<br />

auch um die Abwicklung der<br />

Versicherung oder um attraktive<br />

Finanzierungsmöglichkeiten,<br />

sodass für jede Geldbörse das<br />

passende Angebot geschnürt<br />

werden kann <strong>–</strong> und das mit<br />

freundlicher Betreuung und bester<br />

Beratung. Und selbstverständlich<br />

lässt die umfangreiche<br />

Auswahl an Fahrzeugen, aber<br />

auch an Zubehör, (Schutz-)Bekleidung,<br />

Bereifung und vielem<br />

mehr das Kundenherz höher<br />

schlagen. Überzeugen Sie sich<br />

bei der <strong>Gewerbeschau</strong> von den<br />

Leistungen der Familie Knöbl<br />

und testen Sie <strong>–</strong> etwa bei einer<br />

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<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

Faires für Garten und Gaumen<br />

Der Weltladen in <strong>Kirchschlag</strong><br />

ist um gleich zwei Attraktionen<br />

reicher: Künftig werden<br />

hier nicht nur fair gehandelte<br />

Produkte aus aller Welt, sondern<br />

auch die regionalen, heimischen<br />

Köstlichkeiten aus<br />

der Buckligen Welt angeboten.<br />

Bucklkorb und Simperl können<br />

ab sofort ebenso erworben werden<br />

wie Lebensmittel, Spielsachen,<br />

Taschen und vieles mehr<br />

aus Fairem Handel. Ebenfalls im<br />

<strong>So</strong>rtiment, aber noch so neu,<br />

dass es leider nicht rechtzeitig<br />

bis zur <strong>Gewerbeschau</strong> in Kirch-<br />

Traktoren und Landmaschinen Ernst Bauer aus Aigen:<br />

Hoch hinaus für die neueste technik<br />

Nur einen Katzensprung von<br />

<strong>Kirchschlag</strong> entfernt, hoch<br />

fachmännischer Beratung und<br />

bestem Service.<br />

fahrende Kundendienst für das<br />

Extra an Service. Neben Gar-<br />

bei Ernst Bauer stattfindet. An<br />

diesen drei Tagen gibt es nicht<br />

droben auf einem der Hügel der<br />

tengeräten wie Rasenmäher nur das riesige <strong>So</strong>rtiment an<br />

Buckligen Welt, tut sich für Landund<br />

Forstwirte ein Paradies an<br />

Ganz neu im <strong>So</strong>rtiment<br />

am Berg:<br />

oder Motorsägen von Husqvarna<br />

werden bei der Gewer-<br />

Neuerungen für die Land- und<br />

Forstwirtschaft zu sehen, son-<br />

modernster Technik auf.<br />

Die Produktpalette der Firbeschau auch Traktoren und dern auch das große Angebot<br />

ma Kuhn setzt Maßstäbe in der selbstverständlich die neuen an Jagd- und Sportwaffen so-<br />

Bei Ernst Bauer in Aigen be- Futtererntetechnik und Boden- Kuhn-Geräte zu sehen sein. Die wie Zubehör.<br />

kommt man nicht nur immer bearbeitung und kann bei Ernst <strong>Gewerbeschau</strong> selbst ist da- Das Team von Ernst Bauer<br />

einen Parkplatz, sondern auch Bauer als Gebietsbetreuung bei aber wie jedes Jahr nur der freut sich auf Ihren Besuch bei<br />

das neueste <strong>So</strong>rtiment an Grün- unter die Lupe genommen wer- Auftakt für einen sensationellen der <strong>Gewerbeschau</strong> und natürland-<br />

und Bodenbearbeitungsden. Daneben sorgt die hausei- <strong>Sa</strong>isonstart, wenn von 13. bis lich auch am Berg bei der Hausprogrammen<br />

in Kombination mit gene Werkstatt ebenso wie der 15. April wieder die Hausmesse messe!<br />

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und KuHN Landmaschinen<br />

Zahlreiche Landtechnik-Firmen stellen bei uns aus!<br />

schlag gelandet sein wird, ist<br />

„Anden Art“, einzigartige Gartenkeramik-Stücke,<br />

die ab dem<br />

Frühjahr im Weltladen zu erstehen<br />

sind und kreative Familien<br />

aus Peru unterstützen.<br />

Nichts desto trotz wird das Angebot<br />

bei der <strong>Gewerbeschau</strong><br />

ebenso bunt wie vielfältig: Zu<br />

sehen sind diverse Lederwaren<br />

wie Handtaschen oder Geldbörsen,<br />

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03/12 BBW | 7


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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(Palmwochenende)<br />

Kreative Konzepte für den<br />

Kinderspielplatz <strong>Kirchschlag</strong><br />

m fairen Pr<br />

Stadtrat Karl Kager, Friedrich Schmutzenhofer von der Firma Nova und<br />

Bauhofleiter Harald Hölzl beim Kinderspielplatz<br />

Im Frühjahr 2012 wird der Kinderspielplatz<br />

in der Feldgasse<br />

in <strong>Kirchschlag</strong> den Bedürfnissen<br />

und Anforderungen der Kinder<br />

und Eltern neu angepasst.<br />

Seit dem Vorjahr laufen Planungen<br />

dafür, in die auch Eltern<br />

und Kinder eingebunden waren.<br />

Die Kinder der Volksschule<br />

<strong>Kirchschlag</strong> zeichneten ihren<br />

„Wunschkinderspielplatz“.<br />

Für die besten und kreativsten<br />

Zeichnungen gibt es Preise, die<br />

den Schülern überreicht werden.<br />

Eltern und Großeltern brachten<br />

ebenfalls ihre Anregungen ein.<br />

Weiters gab es eine Beratung<br />

seitens der Bauabteilung des<br />

Landes Niederösterreich.<br />

Aus diesen Vorschlägen hat<br />

sich das neue Konzept ergeben.<br />

Der Spielplatz wird um ca.<br />

300m 2 erweitert. Es werden<br />

neue Spielgeräte wie eine Kletterwand,<br />

ein Federtier, ein Wasserspiel<br />

und eine Korbschaukel<br />

angeschafft. Weiters werden<br />

der „Kommunikationsbereich“<br />

für die Eltern und die <strong>Sa</strong>ndgrube<br />

neu gestaltet. Die Umsetzung<br />

erfolgt durch die Firma<br />

„Nova Kinderspielanlagen“ und<br />

der Mitarbeiter des Bauhofes<br />

<strong>Kirchschlag</strong>. Die Stadtgemeinde<br />

ersucht um Verständnis für<br />

die Behinderungen im „Spielbetrieb“,<br />

die während der Bauarbeiten<br />

entstehen werden.


Eines ist sicher: Wer sich für<br />

ein Fahrzeug der Marke VW<br />

oder AUDI entscheidet, setzt<br />

aus gutem Grund auf den Marktführer:<br />

Innovative Produkte in<br />

Kombination mit zuverlässiger<br />

Technologie und dem perfekt<br />

abgestimmten Preis-/Leistungs-<br />

Verhältnis sprechen für sich.<br />

Bei VW und AUDI Beisteiner<br />

in Wiesmath und <strong>Kirchschlag</strong><br />

ist das aber noch nicht genug:<br />

Ein junges, top-ausgebildetes<br />

Team verstärkt den Familienbe-<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

VW und AUDI Beisteiner in Wiesmath und <strong>Kirchschlag</strong>:<br />

top-service mit persönlichem Extra<br />

Ein Top-Produkt verkaufen ist<br />

leicht <strong>–</strong> könnte man meinen.<br />

<strong>So</strong> gibt es derzeit wieder bis<br />

zu 2.000 Euro Spritsparprämie<br />

Aber gerade der Fahrzeugkauf<br />

beim Eintausch Ihres alten Fahr-<br />

ist Vertrauenssache und daher<br />

zeugs und Kauf eines neuen<br />

sollte man sich nur auf den<br />

Volkswagen. Daneben sorgen<br />

besten Partner verlassen. VW<br />

VW Polo und Golf Rabbit mit<br />

und AUDI Beisteiner vereint in-<br />

Tageszulassung für zufriedene<br />

novative Angebote mit erstklas-<br />

Schnäppchenjäger. Im Rahsigem<br />

Service und Know How.<br />

men der <strong>Gewerbeschau</strong> wird<br />

Nützen Sie die Gelegenheit, sich<br />

es wieder interessante Überra-<br />

bei der <strong>Gewerbeschau</strong> von den<br />

schungs-<strong>So</strong>nderaktionenge- Leistungen des Familienbetriebs<br />

zu überzeugen und lassen Sie<br />

ben.<br />

sich von der einen oder anderen<br />

Besonderes Extra:<br />

<strong>So</strong>nderaktion überraschen.<br />

Für Besitzer eines VW, der<br />

mehr als acht Jahre auf dem<br />

Buckel hat, wurde wieder ein<br />

besonderes Angebot geschnürt:<br />

ganz Österreich wurden drei für Die „VW 8plus-Pakete“ garan-<br />

den „Servissimo“ <strong>–</strong> den „Oscar tieren bei Reparaturen beste<br />

des Service“ nominiert. VW und Preise und hochwertige Qua-<br />

AUDI Beisteiner hat es unter die litäts-Ersatzteile, die von den<br />

Top-Drei geschafft und hofft nun top-geschulten Mitarbeitern in<br />

auf den Sieg in <strong>Sa</strong>chen Kunden- der hauseigenen Werkstätte<br />

zufriedenheit und Markterfolg. eingebaut werden <strong>–</strong> damit Sie<br />

garantiert noch lange Freude an<br />

Ihrem Fahrzeug haben.<br />

trieb und setzt neue Maßstäbe<br />

in Kundenbetreuung, Service<br />

und Reparatur. Daneben können<br />

sich die Kunden stets darauf<br />

verlassen, bestens betreut<br />

zu werden, denn hier kümmert<br />

sich noch immer der Chef persönlich<br />

um die Zufriedenheit<br />

seiner Kunden.<br />

Und das gibt es nun auch<br />

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VW und AUDI-Betrieben in<br />

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gehören selbstverständlich zum<br />

guten Ton im Hause Beisteiner.<br />

VW und AUDI Beisteiner freut<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

Die Golf Rabbit Familie 2012.<br />

Die neue Rabbit Generation hat weiteren Zuwachs<br />

bekommen: das vielseitige Golf Rabbit Cabrio.<br />

Doch dem nicht genug: die Rabbit Familie überzeugt<br />

mit aufgewerteter Ausstattung, wie z.B.<br />

Komfortsitzen, Leichtmetallrädern u.v.m.<br />

Symbolfotos.<br />

Verbrauch: 4,1 <strong>–</strong> 6,6 l/100 km.<br />

CO2-Emission: 107 <strong>–</strong> 154 g/km.<br />

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nun seit über 19<br />

Jahren erfolgreich<br />

mit dem Thema<br />

„Komplettlösungen<br />

in der Elektrotechnik“.<br />

Kontinuierlich<br />

wurden im Laufe<br />

der Jahre verschiedene<br />

Partner<br />

in den Bereichen rund um die<br />

Hausautomation ausgewählt,<br />

mit denen man gemeinsame Lösungen<br />

erarbeitete und Projekte<br />

umsetzte.<br />

Für die rasante Entwicklung<br />

in diesen Bereichen ist es notwendig,<br />

permanent „am Ball zu<br />

bleiben“ um dem Trend und den<br />

Anforderungen gerecht zu werden.<br />

Immer häufiger steht schon<br />

bei der Planung einer Elektroinstallation<br />

der Komfort aber auch<br />

die Sicherheit im Vordergrund.<br />

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zu aufwendig, mit verschiedenen<br />

Ansprechpartnern<br />

jeweils einzelne Lösungen zu<br />

diskutieren und daher schätzen<br />

es immer mehr, nur einen<br />

Ansprechpartner zu haben, der<br />

alle Bereiche der Elektrotechnik<br />

abdeckt.<br />

Die Vernetzung im Haus hat<br />

begonnen <strong>–</strong> überzeugen Sie<br />

sich selbst!


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03/12 BBW | 11


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ist auch diesmal „mit dabei“ und<br />

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die Verlegung in Eigenregie. Es<br />

ist aber auch möglich, eine Verlegung<br />

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in Auftrag zu geben.<br />

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rasch wieder ans Werk gehen<br />

kann.<br />

Ab sofort ist Michael Bauer im<br />

Außendienst im <strong>Mitte</strong>lburgenland<br />

unterwegs, um bestehenden<br />

und künftigen Kunden bei<br />

ihren Investitionen vor Ort zur<br />

Seite zu stehen.<br />

Viel zu sehen<br />

Seit dem Bestehen der Firma<br />

Landmaschinentechnik Pichler<br />

ist man auch auf der <strong>Gewerbeschau</strong><br />

vertreten. <strong>So</strong> auch in<br />

diesem Jahr. Zu sehen gibt es<br />

verschiedene Traktoren und<br />

diverse Gartengeräte in Kombination<br />

mit freundlicher Beratung<br />

und jeder Menge Information.<br />

Vorbeischauen lohnt sich!<br />

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Das Material ist leicht und wird<br />

in Platten verlegt. Im Außenbereich<br />

wird es sehr gerne auf<br />

Balkonen, Terrassen und Poolumrandungen<br />

eingesetzt, auch<br />

auf bestehenden alten Fliesen.<br />

RENOfloor ist in verschiedenen<br />

Wunschfarben erhältlich, aber<br />

auch in flexibler Gestaltung mit<br />

Intarsien und Bordüren. RENOfloor<br />

gibt es auch als Industriebelag,<br />

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„schulzentrum<br />

<strong>Kirchschlag</strong> Neu“<br />

Am Mittwoch, dem 2. Mai<br />

2012, um 19:30 Uhr, lädt<br />

Stadtrat Karl Kager in die Aula<br />

der Neuen <strong>Mitte</strong>lschule <strong>Kirchschlag</strong><br />

zu einem ersten Informationsabend<br />

mit dem Thema<br />

„Schulzentrum Neu“ ein. Dabei<br />

soll erhoben werden, welche<br />

Bedürfnisse und <strong>Sa</strong>nierungsmaßnahmen<br />

im und um das Gebäude<br />

notwendig sind. Gemeint<br />

ist der gesamte Gebäudekomplex<br />

von der Neuen <strong>Mitte</strong>lschule<br />

bis zur Volksschule.<br />

Eingeladen werden Vertreter<br />

aller Schulen, Vereine und Institutionen,<br />

die im Gebäude beherbergt<br />

sind. Natürlich können<br />

auch interessierte Gemeindebürger<br />

zu dieser Veranstaltung<br />

kommen.<br />

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03/12 BBW | 15


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Mi 4. April 2012<br />

Redaktionsschluss Fr, 23. <strong>März</strong> 2012<br />

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iMPressUM: Medieninhaber, eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois<br />

Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at<br />

redaktion und Anzeigenannahme, satz, repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U.,<br />

2860 <strong>Kirchschlag</strong>, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail:<br />

verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at<br />

Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter<br />

redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith Wieser-<br />

Mayrhofer, Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Dagmar Habeler MA,<br />

Daniela Blochberger<br />

Marketing: Johanna Aulabauer<br />

Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle<br />

darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für<br />

Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit<br />

und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen<br />

in unseren Beiträgen.<br />

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Die diesjährige Jungbürgerfeier<br />

in <strong>Kirchschlag</strong> fand<br />

Ende Jänner im Gasthaus Hönig<br />

statt. Mehr als die Hälfte der<br />

Jugendlichen des Jahrgangs<br />

1994 waren anwesend. Neben<br />

den Gemeindevertretern war<br />

auch Kurt Kogelbauer von der<br />

Steuerberatungskanzlei Bubla<br />

& Bubla, der einen sehr ansprechenden<br />

Vortrag zum Thema<br />

Steuern hielt, anwesend.<br />

Den jungen Erwachsenen<br />

wurde der Jungbürgerbrief<br />

überreicht. Von der Stadtgemeinde<br />

gab es einen Einkaufs-<br />

(Palmwochenende)<br />

Jugend fühlt sich in<br />

<strong>Kirchschlag</strong> wohl<br />

taler im Wert von zehn Euro und<br />

es wurden zweimal 50 Euro<br />

Sparguthaben von der Sparkasse<br />

und Raiffeisenkasse <strong>Kirchschlag</strong><br />

verlost. Die Jugendlichen<br />

wurden auch über ihre Meinung<br />

zur Stadtgemeinde und ihren<br />

Interessen befragt. Fast alle<br />

„Jungbürger“ gaben an, dass<br />

sie sich in <strong>Kirchschlag</strong> sehr wohl<br />

fühlen. Trotzdem wünschen sie<br />

sich generell mehr Angebot für<br />

Jugendliche. Auffallend war,<br />

dass nur mehr 23 Prozent der<br />

Anwesenden Mitglieder bei Vereinen<br />

sind.<br />

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in alter Zeit war das auch der „Klempner“ oder „Blechschmied“.<br />

Heute ist die Firma Steurer ein moderner Spenglereibetrieb,<br />

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Überwiegend Leute, die ihre<br />

qualifizierte Ausbildung im eigenen<br />

Betrieb erfahren und nach<br />

der Lehre auch bleiben konnten.<br />

Wolfgang Steurer führt seine<br />

Mitarbeiter nach modernen<br />

Management-Methoden. Jeder<br />

Mitarbeiter hat Entscheidungsbefugnis<br />

vor Ort und kann so<br />

auch rasche Entscheidungen<br />

mit den Bauleitern auf den Baustellen<br />

treffen. Das erfordert natürlichVerantwortungsbewusstsein.<br />

Wolfgang Steurer: „Unsere<br />

Mitarbeiter stehen als wichtigste<br />

Qualitätssäule des Betriebes im<br />

Vordergrund. Nur mit bestens<br />

ausgebildeten Mitarbeitern können<br />

wir für unsere Kunden beste<br />

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Facharbeit leisten.“ Sämtliche<br />

Spengler-Lehrlinge der letzten<br />

Jahre fanden sich unter den Besten.<br />

Damit das auch in Zukunft<br />

so bleibt, wird ab Juli Rafael<br />

Laicha als Spenglerlehrling das<br />

Top-Team ergänzen. Dass Meisterhandwerk<br />

goldenen Boden<br />

hat, beweist die Familie Steurer<br />

selbst am besten. Im vergangenen<br />

Jahr hat Christian Steurer,<br />

<strong>So</strong>hn von Firmenchef Wolfgang<br />

Steurer, die Meisterprüfung erfolgreich<br />

abgelegt. Damit kann<br />

das Unternehmen in die vierte<br />

Generation schreiten. Nach<br />

nunmehr 111 Jahren als Meisterbetrieb.<br />

Wolfgang Steurer freut sich,<br />

seine Kunden und alle, die es<br />

noch werden wollen, bei der<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> zu einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch<br />

einladen zu können.<br />

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stets um die Zufriedenheit ihrer Kunden bemüht<br />

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03/12 BBW | 17


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

Die Arge Photovoltaik aus<br />

<strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> mit den Firmen<br />

Ingenieurbüro Pfneisl, Elektrotechnik<br />

Krenmayr, Seidl Dächer,<br />

Spenglerei Steurer, Elco Osterbauer<br />

sowie Raiffeisenkasse<br />

und Sparkasse <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong><br />

hat sich die Energieunabhängigkeit<br />

der Region zur Aufgabe<br />

gemacht.<br />

Besonders bei Strom aus<br />

<strong>So</strong>nnenkraft gibt es noch einen<br />

großen Informationsbedarf, dem<br />

man auch heuer wieder bei der<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> nachkommen<br />

möchte. Denn wer träumt nicht<br />

davon, sich von unliebsamen<br />

Energieabrechnungen, die<br />

ständig ein tiefes Loch in die<br />

Haushaltskasse reißen, zu verabschieden.<br />

Die Möglichkeiten,<br />

ebenso wie die unterschiedlichen<br />

Arten der Förderungen<br />

sind dabei vielfältig. Bis 2015<br />

18 | 03/12 BBW Doppelseite beinhaltet ausschließlich bezahlte Einschaltungen<br />

(Palmwochenende)<br />

strom aus sonnenkraft: Die Energie-Zuku<br />

Mit den ersten warmen <strong>So</strong>nnenstrahlen im heurigen Jahr wird<br />

die Energiegewinnung aus <strong>So</strong>nnenkraft wieder zum heißen<br />

Thema. Neben <strong>So</strong>laranlagen, die von immer mehr Hausdächern<br />

glänzen, ist es vor allem die Photovoltaik, die in <strong>Sa</strong>chen Fortschritt<br />

und Preis/Leistung einen großen Schritt nach vorne gemacht hat.<br />

Die gute Nachricht gleich einmal vorweg: Auch heuer gibt es wieder<br />

verschiedene Fördermöglichkeiten, die den Umstieg auf Energieunabhängigkeit<br />

noch attraktiver machen. Bei der <strong>Gewerbeschau</strong><br />

in <strong>Kirchschlag</strong> haben die Besucher wieder die beste Gelegenheit,<br />

sich umfangreich über das Thema beraten zu lassen.<br />

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will das Land Niederösterreich<br />

den Strombedarf zu 100 Prozent<br />

aus erneuerbaren Energien gewinnen.<br />

Klar ist daher eines: Die<br />

Technologie der Photovoltaik <strong>–</strong><br />

also der Stromgewinnung aus<br />

<strong>So</strong>nnenkraft <strong>–</strong> befindet sich auf<br />

einem unaufhaltsamen Siegeszug.<br />

Und wird damit auch für<br />

den Einzelnen erschwinglich.<br />

Förderung: Bitte warten<br />

Einziger Wermutstropfen:<br />

Wer seine Photovoltaikanlage<br />

gefördert bekommen möchte,<br />

braucht Geduld und starke<br />

Nerven. <strong>So</strong> war beispielsweise<br />

die Förderung für private Anlagen<br />

(bis 5 kWp) im April 2011 in<br />

Niederösterreich innerhalb weniger<br />

Minuten (!) vergriffen. Auch<br />

die Tarifförderung auf Bundes-<br />

ebene für Photovoltaik-Anlagen,<br />

die größer sind als 5 kWp, war<br />

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auch 2012 kurz nach dem Start<br />

ins neue Jahr vergeben, und nur<br />

wenige Stunden später betrug<br />

die Wartezeit auf Tarifförderung<br />

bereits drei Jahre.<br />

Preise auf Talfahrt<br />

Wer also bereit war, die Silvesternacht<br />

mit Förderanträgen<br />

zu verbringen, durfte sich freuen.<br />

Aber auch für all jene, die<br />

nicht vom aktuellen Fördertopf<br />

naschen können, gibt es gute<br />

Nachrichten. Denn der starke<br />

Ansturm auf die Stromgewinnung<br />

durch <strong>So</strong>nnenkraft drückt<br />

natürlich auch die Preise für die<br />

entsprechenden Anlagen. Die<br />

Marktpreisentwicklung geht derzeit<br />

rasant nach unten, sodass<br />

beispielsweise eine 3-kWp-<br />

Photovoltaik-Anlage im Herbst<br />

2010 rund 16.000 Euro gekostet<br />

hat. Für die gleiche Anlage muss<br />

man heute mit etwa 10.000 Euro<br />

rechnen <strong>–</strong> fix und fertig instal-<br />

liert, samt aller behördlichen<br />

Abwicklungen, die in diesem<br />

Fall unbedingt notwendig sind.<br />

Für eine 5-kWp-Anlage bezahlt<br />

man nach heutigem Stand rund<br />

15.000 Euro. Vor eineinhalb Jahren<br />

lag der Preis dafür noch bei<br />

24.000 Euro. Und: Je größer die<br />

Anlage, desto geringer ist der<br />

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Preis pro kWp. <strong>So</strong> kostet eine<br />

20-kWp-Photovoltaik-Anlage<br />

derzeit rund 50.000 Euro und<br />

ist damit nur knapp doppelt so<br />

teuer wie eine 5 kWp-Anlage.<br />

Und das bei vierfacher Leistung.<br />

Die Aussichten: <strong>So</strong>nnig<br />

Für 2012 ist vom Klima- und<br />

Energiefonds wieder eine Förderaktion<br />

für private Photovoltaikanlagen<br />

bis 5 kWp geplant<br />

(Stichwort KLIEN). Infos unter<br />

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www.klimafonds.gv.at. Das<br />

Land fördert Photovoltaik-Anlagen<br />

seit 2011 im Rahmen der<br />

Eigenheimförderung und Eigenheimsanierung.<br />

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������������� Alle Infos dazu<br />

unter www.noe.gv.at/Bauen-<br />

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Wohnen/Heizen-Energie.<br />

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Für Anlagen ������������ über 5 kWp erfolgt<br />

die Tarifförderung ������������ durch<br />

die OeMAG ��������<br />

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für Ökostrom). Diese wird ab 1.<br />

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Juli 2012 durch das Ökostromgesetz<br />

2012 neu geregelt. Das<br />

jährliche Förderkontingent wird<br />

dadurch von 2,1 Millionen Euro<br />

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Grafiken: z.V.g.


nft beginnt jetzt<br />

jährlich auf 8 Millionen erhöht.<br />

Dem stehen allerdings bereits<br />

jetzt Anträge im Ausmaß von<br />

rund 25 Millionen Euro gegenüber.<br />

Geduld <strong>–</strong> besonders bei<br />

großen Anlagen <strong>–</strong> ist also auch<br />

hier gefragt.<br />

Und eines ist klar: Mit Energie<br />

aus <strong>So</strong>nnenkraft legt man keinen<br />

Grundstein zu künftigem<br />

Reichtum, aber man kauft sich<br />

ein großes Stück Unabhängigkeit<br />

und Sicherheit. Denn wenn<br />

die Preise und der Bezug von<br />

Öl oder Gas immer unsicherer<br />

und gleichzeitig auch teurer<br />

werden, können sich Besitzer<br />

solch zukunftsträchtiger Anlagen<br />

einfach zurücklehnen und<br />

sich von der <strong>So</strong>nne bescheinen<br />

lassen, in der Gewissheit, dass<br />

die Technik am Dach oder auf<br />

der Fassade dasselbe macht.<br />

Nur wesentlich effektiver.<br />

Alle Infos und Beratung gibt‘s<br />

bei der Arge Photovoltaik im<br />

Rahmen der <strong>Kirchschlag</strong>er <strong>Gewerbeschau</strong>.<br />

Cornelia Hütter<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

WissensWert:<br />

kWp heißt Kilowatt Peak<br />

und ist die Nennleistung<br />

eines Photovoltaik-Moduls<br />

bzw. einer <strong>So</strong>larstromanlage;<br />

Die Größe der Anlage<br />

wird in kWp und nicht in m 2<br />

angegeben.<br />

Ein kWp benötigt ca.<br />

sechs bis acht m 2 Fläche<br />

und produziert in unseren<br />

Breiten bei guter Ausrichtung<br />

(ca. 30 Grad Neigung<br />

der Modulfläche und<br />

nach Süden gerichtet mit<br />

einer maximalen Abweichung<br />

von 45 Grad nach<br />

Ost oder West) rund 1.000<br />

kWh (Kilowattstunden)<br />

Strom in einem Jahr. Das<br />

sind beispielsweise 7.000<br />

Stunden Fernsehen (bei<br />

einer Leistung von ca. 140<br />

Watt) oder 25.000 Minuten<br />

Staubsaugen (bei einer Leistung<br />

von 2.400 Watt).<br />

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03/12 BBW | 19


<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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Abschluss der beiden<br />

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16.30 Uhr, präsentieren Stammkundinnen<br />

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Bei herrlichem Wetter präsentierte<br />

sich die 20. <strong>Kirchschlag</strong>er<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Mitte</strong> April<br />

2011 und bot so den zahlreichen<br />

Besuchern einen optimalen<br />

Überblick über die Leistung der<br />

regionalen Gewerbetreibenden.<br />

30 Aussteller zeigten sich am<br />

Palmwochenende 2011 von<br />

ihrer besten Seite und präsentierten<br />

dem zahlreich erschienenen<br />

Publikum ihre Produkte<br />

und Dienstleistungen. Daneben<br />

sorgten Hubschrauberrundflüge<br />

oder die Modeschau am<br />

Laufsteg für ein abwechslungsreiches<strong>Gewerbeschau</strong>-Wochenende.<br />

Im Folgenden eine kleine Auswahl<br />

an Eindrücken, um in Ihnen<br />

die Lust auf die <strong>Gewerbeschau</strong><br />

2012 zu wecken.<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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Lesetipps<br />

<strong>Gewerbeschau</strong> <strong>Kirchschlag</strong> <strong>–</strong> <strong>Sa</strong> <strong>31.</strong> <strong>März</strong> + <strong>So</strong> 1. April<br />

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Sitzen Sie gut? <strong>–</strong> Es geht noch besser!<br />

schon<br />

ab € 598,-<br />

(ohne Armlehne)<br />

Symbolfoto<br />

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ab € 598,-<br />

(ohne Armlehne)<br />

Aktion gültig bis<br />

30.4.2012!<br />

Die Ostergeschichte<br />

Die religiöse<br />

Reihe für die<br />

Kleinsten.<br />

Illustriert.<br />

EUR 8,20<br />

Bandscheibenstühle für Frauen und Männer<br />

SACER SAN-<br />

GIUS JUNIOR<br />

Ein erster kleiner<br />

Hasenthriller<br />

für Kinder. Ein<br />

kindgerechtes<br />

Meisterwerk.<br />

EUR 14,90<br />

und <strong>So</strong>nderausstattungen Stärkung des Bindegewebes.<br />

(Büroprofi-Preis*):<br />

Der Frauen-Bandscheiben- Mechanik: SYNCHRON<br />

Alois Mayrhofer e.U.<br />

<strong>So</strong>nderausstattungen (Büroprofi-Preis*):<br />

*gilt nur im einwandfreien Zustand<br />

2860 <strong>Kirchschlag</strong><br />

Drehstuhl<br />

i.d.B.W.<br />

mit<br />

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patentiertem<br />

27,<br />

Dr.<br />

Tel. 02646 7001- DW Sitz 20 | und www.mayrhofer-kirchschlag.bueroprofi Rü- ∙ Höhenverstellbare .at<br />

med. Stehle Bandscheiben-Sitz,<br />

ckenlehne folgen Armlehnen (Abbildung) +105,<strong>–</strong> €<br />

24 | 03/12 BBW Doppelseite beinhaltet ausschließlich bezahlte Einschaltungen<br />

∙ 3D-Armlehnen +126,<strong>–</strong> €<br />

mit 7-Zonen Taschenfederkern.<br />

proportional den<br />

∙ Alu-Fusskreuz (Abbildung) +35,<strong>–</strong> €<br />

Die Bandscheiben werden ent-<br />

Bewegungen

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