seminarplaner 2013 - Bundesverband der Bilanzbuchhalter und ...

Weitere Informationen auf Seite 33
in partnerschaft mit:
Bundesverband
der Bilanzbuchhalter
und Controller e.V.
seminarplaner 2013
www.bvbc.de

inhaltsverzeichnis
auf ein Wort 4
anmeldeformular 6
so erreichen sie den BVBC / BVBC-arbeitskreise 7
aktuelle adressen der seminarveranstalter 8
1. allgemeine kaufmännische Themen 10
2. Buchführung / Bilanzierung 11
3. Controlling 20
4. Datenverarbeitung 24
5. Globalisierung / internationalisierung 30
6. Kommunal 34
7. Online-seminare 34
8. persönlichkeitsentwicklung 38
9. selbstständigkeit 39
10. steuerrecht 40
11. mitgliederversammlungen 47
Jahresübersicht 25
Weiterbildung durch staatliche Förderung 33
anmelde- und Zahlungsmodalitäten 48
aufgaben und Ziele des Verbandes 48
Beitrittserklärung 50
inhaltsverzeichnis
3

auf ein Wort
4
auf ein wort
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Bilanzbuchhalter und Controller haben sich in
ihrer ausbildung ein hohes Wissen im Bereich
des rechnungswesens und Controlling angeeignet.
Durch ständige Weiterbildung ist es möglich, dieses
niveau an Fachwissen zu halten und weiter
auszubauen.
Der BVBC e.V. als Berufsverband der Bilanzbuchhalter
und Controller möchte durch das
vielseitige angebot an seminaren zur Buchführung
und Bilanzierung sowie im Bereich des
Controllings einen Beitrag dazu leisten.
immer mehr gehen die aufgabengebiete beider
Berufsgruppen ineinander über – der Begriff des
„Biltrollers“ entsteht. Dies erfordert von den
Bilanzbuchhaltern, sich Wissen im Bereich des
Controllings anzueignen und von den Controllern
Wissen in Buchführung und Bilanzierung.
Dazu werden spezielle Veranstaltungen angeboten,
die dazu beitragen, die täglich anfallenden
Herausforderungen besser zu meistern.
Die einsatzmöglichkeiten der Bilanzbuchhalter
und Controller sind vielseitig – vom mitarbeiter
im steuerbüro, leiter rechnungswesen bis hin
zur selbstständigkeit.
Themen wie Zeit- und Konfliktmanagement
sowie persönlichkeitsentwicklung sind hier
besonders wichtig.
Unter dem motto „rechnungswesen, steuern und
Controlling 3.0“ wird der Kongress des BVBC
e.V. und die Fachmesse reWeCo vom 23. bis 25.
mai 2013 in Bad soden (Taunus) stattfinden.
„3.0“ – ein Update unseres Wissens, um eine ständige
aktualität zu sichern.
nutzen sie mit uns die möglichkeiten. Gern nehmen
wir auch anregungen und Wünsche zum
seminarangebot entgegen.
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und viele interessante
Veranstaltungen.
Uns allen viel erfolg!
Herzlichst ihre
Bärbel ettig
- präsidentin -
Bundesverband der Bilanzbuchhalter
und Controller e. V.

anmeldeformular
6
anmeldeformular
Anmeldeformular gemäß Anmelde- und Zahlungsmodalitäten (s. S. 48)
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende(s) seminar(e) an. ich bitte um Übersendung der anmeldebestätigung
und rechnung. Die BVBC-Teilnahmebedingungen erkenne/n ich/wir hiermit an.
Kenn-nr.: seminarbezeichnung:
Veranstalter:
Datum: Ort:
Kenn-nr.: seminarbezeichnung:
Veranstalter:
Datum: Ort:
Teilnehmer:
rechnungsanschrift:
Telefon tagsüber:
Telefax tagsüber:
e-mail:
mitgliedsnummer:
Datum: Unterschrift:

so erreichen sie den bvbc / bvbc-arbeitskreise
BVBC –
Bundesverband der
Bilanzbuchhalter und
Controller e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Hausanschrift
am propsthof 15 – 17
53121 Bonn
Postanschrift
postfach 26 55
53016 Bonn
Telefon: 02 28 / 9 63 93 – 0
Telefax: 02 28 / 9 63 93 14
e-mail: kontakt@bvbc.de
internet: http://www.bvbc.de
Ihre Ansprechpartnerin für Seminare
Claudia mandt
Telefon: 02 28 / 9 63 93 17
e-mail: mandt@bvbc.de
BVBC-Arbeitskreise
im BVBC haben sich Bilanzbuchhalter und Controller zusammengeschlossen,
um erfahrungen auszutauschen, gegenseitige
Hilfestellung in fachlichen und rechtlichen angelegenheiten zu
leisten und zusammen für die Durchsetzung ihrer berufspolitischen
Ziele zu arbeiten.
Arbeitskreis Controlling
eckhard melyarki ( 0 84 41 / 277 54 15
e-mail: melyarki@bvbc.de
Arbeitskreis Internationale Rechnungslegung
marcus lotz ( 00 41 (0)79 / 782 47 98
e-mail: marcus.lotz@bluewin.ch
Arbeitskreis Öffentliches Rechnungswesen und
Controlling
Dipl.-BW ( 02 41 / 17 33 23
manfred Göhner e-mail: goehner10@arcor.de
Arbeitskreis Prüfungsausschuss
Gisela ( 0 21 51 / 30 12 53
pott-Franken e-mail: pott-franken@web.de
Udo Binias ( 0 21 59 / 96 18 77
e-mail: binias@t-online.de
Arbeitskreis Rating
prof. Dr. ( 08 21 / 15 20 47
Gabriele schäfer e-mail: info@bega-training.de
Arbeitskreis Selbstständige
Uta-martina Jüssen ( 02 28 / 90 82 82 54
e-mail: uta.juessen@t-online.de
Claudia Kunitz ( 0 41 93 / 58 23
e-mail: info@c-kunitz.de
adelgunde schmitt ( 0 95 31 / 94 32 95
e-mail:
adelgundeschmitt@googlemail.com
Arbeitskreis Sozialwirtschaft
Jörg Zeyßig ( 02 12 / 24 94 635
e-mail: jz@auxxanis.de
so erreichen sie den BVBC
7

aktuelle adressen
8
aktuelle adressen der seminarveranstalter
(Bitte beachten sie, dass die Geschäftsstellen der landesverbände ehrenamtlich betreut werden und demzufolge
meist erst ab 18.00 Uhr telefonisch erreichbar sind!)
Kenn-Nummer: BVxxx Kenn-Nummer: BWxxx
BVBC – Bundesgeschäftsstelle BVBC – landesverband Baden-Württemberg e.V.
postfach 26 55 Wernhaldenstraße 101
53016 Bonn 70184 stuttgart
( 02 28 / 9 63 93 – 0 ( 07 11 / 51 89 17 33
Fax: 02 28 / 9 63 93 14 e-mail: seminare@bvbc-lvbw.de
e-mail: kontakt@bvbc.de http://www.bvbc-lvbw.de
http://www.bvbc.de
Kenn-Nummer: BYxxx Kenn-Nummer: BBxxx
BVBC – landesverband Bayern e.V. BVBC – landesverband Berlin/Brandenburg e.V.
Ganghofer straße 74 lietzenburger straße 72
81373 münchen 10719 Berlin
( 0 89 / 78 07 80 35 ( 0 30 / 88 62 92 36
Fax: 0 89 / 72 62 58 54 Fax: 0 30 / 88 62 92 37
e-mail: bvbc.bayern@t-online.de e-mail: kontakt@bvbc-lvbb.de
http://www.bvbc-bayern.de http://www.bvbc-lvbb.de
Kenn-Nummer: HExxx Kenn-Nummer: NDxxx
BVBC – landesverband Hessen e.V. BVBC – landesverband norddeutschland e.V.
Bitzenweg 18 Feldstraße 15
56422 Wirges 24811 Owschlag
( 0 26 02 / 1 06 85 95 ( 0 43 36 / 38 78
Fax: 0 26 02 / 1 06 85 96 Fax: 0 43 36 / 12 52
e-mail: info@bvbc-hessen.de e-mail: info@bvbcnorddeutschland.de
http://www.bvbc-hessen.de http://www.bvbcnorddeutschland.de
Kenn-Nummer: NRxxx Kenn-Nummer: RPSxxx
BVBC – landesverband nordrhein e.V. BVBC – landesverband rheinland-pfalz/saarland e.V.
Von Velbrück-str. 4 albert-einstein-straße 33
40764 langenfeld 67240 Bobenheim-roxheim
( 0 21 73 / 1 60 17 86 ( 0 62 39 / 50 43 00
Fax: 0 21 73 / 1 60 17 87 Fax: 0 62 39 / 50 40 08
e-mail: bvbclvnr@web.de e-mail: vorstand@bvbc-rps.de
http://www.bvbc-lvnr.de http://www.bvbc-rps.de
Kenn-Nummer: SAxxx Kenn-Nummer: SHxxx
BVBC – landesverband sachsen e.V. BVBC – landesverband sachsen-anhalt e.V.
roßmäßlerstraße 15 agnetenstraße 14
01705 Freital 39106 magdeburg
( 03 51 / 4 60 06 20 ( 03 91 / 4 00 97 23
Fax: 03 51 / 4 60 06 21 Fax: 0 39 35 / 92 31 14
e-mail: kathrin.kirschke@ibtk.de e-mail: bvbc-sachen-anhalt@t-online.de
http://bvbc-sachsen.de http://www.bvbc-sachsen-anhalt.de
Kenn-Nummer: THxxx Kenn-Nummer WLxxx
BVBC – landesverband Thüringen e.V. BVBC – landesverband Westfalen-lippe e.V.
Friedhofstraße 19 a Bahnhofstraße 12
07570 Weida 32825 Blomberg
( 03 66 03 / 6 03 21 ( 0 52 35 / 5 03 35 60
e-mail: vorstand@bvbc-thueringen.de Fax: 0 52 35 / 5 03 35 61
http://www.bvbc-thueringen.de e-mail: info@bvbc-wl.de
http://www.bvbc-wl.de

allgemeine kaufmännische Themen
10
allgemeine kaufmännische themen
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Aktuelle Änderungen in
der Lohnbuchhaltung
Carola Hausen Samstag 19.01.2013 Berlin 140,00 BB001 LV Berlin / Brandenburg 7 LE
Die aktuellen Änderungen im Bereich lohnsteuer und sozialversicherung werden besprochen sowie die aktuelle rechtsprechung im lohnbereich.
Business English Gabriel
Grobe-Werner
Freitag /
Samstag
15. /
16.03.2013
München 350,00 BY002 LV Bayern 18 LE
in diesen zwei Tagen geht es rund um das Thema Fachenglisch für das interne und externe rechnungswesen. anhand von praxisfällen, iFrs,
HGB und Original-abschlussberichten werden die relevanten Vokabeln des rechnungswesens erarbeitet. Dabei wird besonders darauf
eingegangen, ob sich ein englischer und deutscher Begriff inhaltlich genau decken, oder der deutsche Begriff, z. B. je nach Zusammenhang
mit verschiedenen englischen Begriffen, zu übersetzen ist (Bsp: rückstellungen- accruals/provisions/reserves).
IT-Recht – Praxisorien- Matthias Pruns Freitag 22.03.2013 Bonn 199,00 BV013 BVBC 9 LE
tiertes Grundlagenwissen
E-Commerce: Vertragsschluss über elektronische medien; rechtsgrundlagen des e-Commerce; Vertragsschluss und aGB; informationspflichten
im e-Commerce; Haftung für inhalte; marketing; Verhalten bei abmahnungen; Datenschutzerklärung
Datenschutz: Zulässige Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung; Webtracking; speziell: Werbliche Verwendung von Daten; auftragsdatenverarbeitung;
Übermittlung von Daten an Dritte (inkl. Übermittlung im Konzern); Übermittlung an auskunftei; scoring; Unterrichtungspflichten;
einwilligung des Betroffenen – Besonderheiten bei iT-projekten und iT-Transaktionen; iT-Outsourcing; Cloud Computing
Erfolgreiches Liquiditätsmanagement
Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Mittwoch 25.09.2013 Hockenheim 199,00 BV044 BVBC 9 LE
Der erfolg und das Fortbestehen eines Unternehmens hängen nicht allein vom Gewinn, sondern auch von der vorhandenen liquidität ab.
ein zuverlässiges liquiditätsmanagement ist unentbehrlich für die sicherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt.
Wenn sie ein- und auszahlungsströme sowie die notwendigen finanziellen mittel nicht vorausschauend planen, laufen sie schnell auf
eine insolvenz zu. Dies ist heutzutage umso wichtiger vor dem Hintergrund der restriktiven Kreditvergabe seitens der Banken. Vor einem
möglichen engagement verlangen die Kreditinstitute ausführliche Unterlagen zur finanziellen situation und zur zukünftigen entwicklung
des Unternehmens. Hierzu ist eine schlüssige liquiditätsplanung zwingend erforderlich. Das seminar verschafft ihnen einen Überblick der
gesamten Finanz- und liquiditätsplanung eines Unternehmens. sie erfahren, wie sie mit einfachen rechenmodellen eine bankenfeste liquiditätsplanung
erstellen.

uchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Jahresabschluss 2012 Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag 11.01.2013 Köln-Hürth 199,00 BV001 BVBC 9 LE
Die erstellung des Jahresabschlusses 2012 setzt die Kenntnis des aktuellen rechtsstands voraus. Dabei sind vor allem die neuen berufsständischen
Verlautbarungen des iDW zu berücksichtigen. Ferner ist die rechtsfortbildung in der Bilanzierungspraxis zu beachten. in dem
seminar wird aufgezeigt, wie die regelungen des HGB tatsächlich anzuwenden sind und wo die Fallstricke und mögliche Fehlerquellen des
Jahresabschlusses 2012 liegen. Dabei werden auch bilanzpolitische und bilanzanalytische Gestaltungen aufgezeigt.
Jahresabschluss 2012 Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag 18.01.2013 Hamburg- 199,00 BV002 BVBC 9 LE
Bergedorf
Die erstellung des Jahresabschlusses 2012 setzt die Kenntnis des aktuellen rechtsstands voraus. Dabei sind vor allem die neuen berufsständischen
Verlautbarungen des iDW zu berücksichtigen. Ferner ist die rechtsfortbildung in der Bilanzierungspraxis zu beachten. in dem
seminar wird aufgezeigt, wie die regelungen des HGB tatsächlich anzuwenden sind und wo die Fallstricke und mögliche Fehlerquellen des
Jahresabschlusses 2012 liegen. Dabei werden auch bilanzpolitische und bilanzanalytische Gestaltungen aufgezeigt.
Rückstellungen in der
Bilanzierungspraxis
Prof. Dr. Klaus Hahn Donnerstag 21.02.2013 Stuttgart-
Herrenberg
199,00 BV005 BVBC 9 LE
in dem seminar lernen sie die anwendung der neuen HGB-Vorschriften zu sonstigen rückstellungen sowie pensionsrückstellungen (u.a.
abzinsungsthematik, Berücksichtigung von preissteigerungen/lohn- und Gehaltstrends, ausweisfragen) sowie die Unterschiede zu iFrs,
wie sie sich nach der Verabschiedung des ias 19 ergeben (u.a. Wegfall der Korridorregelung, neuregelung für altersteilzeit sowie neue
ausweisvorschriften), kennen. Ferner werden die Besonderheiten der rückstellungsbilanzierung in Zwischenabschlüssen aufgezeigt.
Anlagenbuchhaltung – Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 21.02.2013 Hannover 199,00 BV006 BVBC 9 LE
Basiswissen für
Ein- und Umsteiger
Das seminar spricht neueinsteiger und Umsteiger in der anlagenbuchhaltung an. Fachbegriffe und die wichtigsten abgrenzungsmerkmale
der anlagenverwaltung werden zum aufbau eines soliden Basiswissens vermittelt. praxisbeispiele geben einen umfangreichen Überblick über
die wichtigsten fachlichen inhalte, die einen erstmaligen einstieg oder Umstieg in die anlagenverwaltung erleichtern. nach diesem seminar
werden sie in der lage sein, einfache und mittelschwere Kontierungsfälle selbstständig zu lösen. Das GWG-Wahlrecht seit dem 01.01.2010
und die einkommensteuer-Änderungsrichtlinien 2008 werden genauso besprochen, wie die abgrenzung von materiellen und immateriellen
Wirtschaftsgütern, Grundvermögen und Betriebsvorrichtungen sowie anschaffungs-/Herstellungskosten und erhaltungsaufwendungen.
Die Bilanzierung von Uwe Jüttner, EMA® Freitag 22.02.2013 Hannover 199,00 BV007 BVBC 9 LE
Hard- und Software und
anderen immateriellen
Wirtschaftsgütern
Die Bilanzierung und Bewertung von Hardware wirft immer wieder neue probleme auf. nicht zuletzt durch die Wertgrenzen der einkommensteuer-Änderungsrichtlinien
2008 sind viele Fragen hinsichtlich der abgrenzung zwischen langlebigen und geringwertigen Wirtschaftsgütern
aufgetaucht. aber auch die Klassifizierung der software als materieller oder immaterieller Vermögensgegenstand führt zu problemen.
Gehört die software zur Hardware oder ist sie ein selbstständiges Wirtschaftsgut. Zum seminar gehören auch anmerkungen zum BmFschreiben
vom 18.11.2005 über die bilanzsteuerliche Behandlung von erp-software sowie die Handhabung nach ias/iFrs. Die Änderungen
durch das BilmoG hinsichtlich des aktivierungswahlrechts selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände werden ausführlich
besprochen.
ESt-Veranlagung 2012
und Ausblick 2013
Einnahmen- / Überschussrechnung
StB Michael Benna Samstag 23.02.2013 Nürnberg 199,00 BY001 LV Bayern 9 LE
Das seminar soll einen Überblick über die zahlreichen Änderungen zur erarbeitung der est-erklärung 2012 geben. ein Thema, das gleichermaßen
für angestellte sowie für selbstständige sehr interessant ist, informiert über die zu berücksichtigenden maßnahmen. einnahmen-/
Überschussrechnung: Wesen der Gewinnermittlung nach § 4 abs. 3 estG, pflichten, Betriebseinnahmen / Betriebsausgaben, Zu- und abfluss
prinzip, Umsatzsteuer / Vorsteuer, amtliches Formular.
Die E-Bilanz,
jetzt wird‘s Zeit
Fw. Markus
Hülsmann
Samstag 09.03.2013 Köln 199,00 NR002 LV Nordrhein 9 LE
ab 2013 besteht die pflicht zur abgabe einer e-Bilanz. Wer was wie abgeben muss, ist vielen Betroffenen dabei noch gar nicht bewusst. es
wird also Zeit, sich darüber schlau zu machen. Unser Fachreferent von der OFD münster kann sie über alle Details rechtzeitig aufklären,
und wenn sie dieses seminar besuchen, sind sie auf den zusätzlichen Jahresabschluss 2013 vorbereitet.
Buchführung / Bilanzierung
11

Buchführung / Bilanzierung
12
buchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Die Verwaltung und
Bilanzierung des Anlagevermögens
– von den
Grundlagen bis zum
Jahresabschluss
Uwe Jüttner, EMA® Montag /
Dienstag
11. /
12.03.2013
Halle 392,70 BV011 BVBC 18 LE
Die Verwaltung des anlagevermögens wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. so gilt es, permanent die aktuelle rechtsprechung
zu beobachten. Beispielsweise hat die Bundesregierung mit den einkommensteuer-Änderungsrichtlinien 2008 und letztlich per
01.01.2010 wesentlich die abschreibungsmöglichkeiten für GWG verändert. Das seminar behandelt intensiv die Fragen der abgrenzung von
investitions- und erhaltungsaufwendungen sowie die Trennung immaterieller und materieller Wirtschaftsgüter. praktische Tipps zur direkten
Umsetzung im eigenen Betrieb werden vermittelt, so auch die Durchführung der inventur anhand eines barcodegestützten anlageninventursystems.
einige aufgaben vertiefen das erlernte Wissen. ein Taschenrechner und Textmarker sind mitzubringen.
HGB + IFRS Rechnungslegung
– Ein Systemvergleich
Prof. Thomas
Kümpel
Donnerstag 11.04.2013 Düsseldorf 199,00 NR005 LV Nordrhein 9 LE
mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz hat die internationale rechnungslegung – konkret die international Financial reporting standards
(iFrs) – auch für HGB-Bilanzierer eine relevanz erhalten. Denn das HGB lehnt sich in mehreren Vorschriften an dieses internationale
regelwerk an. in diesem eintägigen seminar werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen nationaler und internationaler rechnungslegung
aufgezeigt. Dabei erfolgt dies sehr praxisnah, indem zahlreiche Fallstudien zur Veranschaulichung durchgearbeitet werden.
E-Bilanz
AGENDA Team Samstag 27.04.2013 Nürnberg kostenlos BY004 LV Bayern 5 LE
im Anschluss Mitgliederversammlung
in Zukunft sollen alle buchführungspflichtigen Unternehmen ihre handelsrechtliche Bilanz und GuV sowie die steuerlichen abweichungen
hierzu (alternativ eine steuerbilanz) in elektronischer Form an die Finanzbehörden als sog. e-Bilanz übermitteln. Diese anforderungen
stellen den Kreis der Betroffenen vor neue Herausforderungen, die insbesondere darin bestehen, die zu übermittelnden Daten in ein von der
Finanzverwaltung vorgegebenes schema, die sog. Taxonomie, zu konvertieren. Die schwierigkeiten bestehen neben der rein fachlichen Kontenzuordnung
vor allem auch in der Zusammenführung, Verprobung und Übersendung der einzelnen Taxonomiebestandteile.
Konzernrechnungslegung
nach HGB und IFRS
Prof. Dr. Klaus Hahn Montag /
Dienstag
03. /
04.06.2013
Kassel 392,70 BV021 BVBC 18 LE
Der Konzernabschluss als informationsinstrument steht im Vergleich zum einzelabschluss immer stärker im Fokus der externen und internen
Finanzberichterstattung. in dem seminar werden die einzelnen schritte zur erstellung des Konzernabschlusses systematisch behandelt
und anhand einer reihe von Fallstudien verdeutlicht. Das seminar deckt sowohl die HGB- als auch der iFrs-Konzernrechnungslegung auf
Basis des neuesten rechtsstands ab, da sich beide rechenwerke im Hinblick auf die Konsolidierung weitgehend angeglichen haben.
HGB- und IFRS-Rechnungslegung
– Vergleich
beider Systeme anhand
von Fallstudien
Prof. Dr. Thomas
Kümpel
Donnerstag 06.06.2013 Solingen 199,00 BV022 BVBC 9 LE
mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz hat die internationale rechnungslegung – konkret die international Financial reporting standards
(iFrs) – auch für HGB-Bilanzierer eine relevanz erhalten. Denn das HGB lehnt sich in mehreren Vorschriften an dieses internationale
regelwerk an. in diesem eintägigen seminar werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen nationaler und internationaler rechnungslegung
aufgezeigt. Dabei erfolgt dies sehr praxisnah, indem zahlreiche Fallstudien zur Veranschaulichung durchgearbeitet werden.
E-Bilanz Dipl.-Fw.
Christian Metzler
• Einführung in die E-Bilanz
• Gesetzliche und verfahrensrechtliche Voraussetzungen
• Persönlicher, sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich
• Umfang der elektronisch zu übermittelnden Finanzdaten
• Mindestanforderungen und Verfahrensabläufe
• XBRL-Standard
• XBRL-Taxonomie
• Detailierungsgrad der Taxonomie
• Umfang der zu übermittelnden Positionen
• Sanktionsbewehrung
• Steuerbilanz oder Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung
Freitag 07.06.2013 Hofheim-
Diedenbergen
199,00 BV023 BVBC 9 LE

Buchführung / Bilanzierung
14
buchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Verwaltung und
Bilanzierung des
Anlagevermögens
Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag /
Freitag
20. /
21.06.2013
Köln 398,00 NR07 LV Nordrhein 18 LE
Die Verwaltung des anlagevermögens wird stets vor neue Herausforderungen gestellt. so gilt es, permanent die aktuelle rechtsprechung zu
beobachten. Beispielsweise hat die Bundesregierung die abschreibungsmöglichkeiten für GWG‘s und letztlich durch das BilmoG die Zulässigkeit
degressiver abschreibung im Handelsrecht geändert. Das seminar behandelt intensiv die Fragen der abgrenzung von investitions-
und erhaltungsaufwendungen sowie die Trennung immaterieller und materieller Wirtschaftsgüter. praktische Tipps zur direkten Umsetzung
im eigenen Betrieb werden vermittelt, so auch die Durchführung der inventur anhand eines barcodegestützten anlageninventursystems.
einige aufgaben vertiefen das erlernte Wissen. sie sollten zumindest einen Taschenrechner und Textmarker mitbringen!
Latente Steuern nach Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag 28.06.2013 Darmstadt 199,00 BV029 BVBC 9 LE
HGB und IFRS
Die erfassung, Bilanzierung, Bewertung und der ausweis latenter steuern stellt ein vielschichtiges problem in der Bilanzierungspraxis dar.
Die Bilanzbuchhalter müssen einerseits die spezifischen regelungen zu den latenten steuern und andererseits die Unterschiede zwischen der
Handels- und steuerbilanz beherrschen. Hinzu kommen spezifische Fragestellungen, z.B. für personenhandelsgesellschaften und steuerliche
Organschaften. in dem seminar wird konkret und praxisbezogen aufgezeigt, wann es zu latenten steuern kommt und wie diese zu bilanzieren
und auszuweisen sind.
Miet- und Leasing-
verträge nach HB, StB
und IFRS mit den
Neuerungen nach IAS 17
Dipl.-Fw. StB
Wolfgang Börstinger,
Uwe Jüttner, EMA®
Montag 08.07.2013 Stuttgart-
Herrenberg
199,00 BV030 BVBC 9 LE
leasing ist eine Finanzierungsform, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dieses seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse über
die rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen auswirkungen von mobilien-leasing. Jeder, der im Unternehmen die leasing-Transaktionen
verantwortet, egal ob Bilanz-, rechts-, steuerexperten oder Controller, werden von diesem seminar begeistert sein. sie lernen die erscheinungsformen
des leasings kennen, bekommen einen einblick in die bilanzielle Behandlung nach Handels- und steuerrecht sowie in der
internationalen rechnungslegung und werden über die auswirkungen des leasings auf die Gewerbe- und Umsatzsteuer informiert. Besonderes
augenmerk gilt der bilanziellen Zuordnung der leasinggüter zum leasinggeber oder zum leasingnehmer. Die geplanten neuerungen
in der leasing-Bilanzierung nach ias 17 werden durchleuchtet und die auswirkungen auf die praxis und die Bilanzierung nach HB/sB
untersucht.
Sommerakademie:
Anlagenbuchhalter/-in
(BVBC) mit Lernzielkontrolle
Uwe Jüttner, EMA® Montag –
Samstag
15. –
20.07.2013
Raum
Bayerischer
Wald
1178,10
zzgl. 208,25
EUR Prüfungsgebühr
BV032 BVBC 51 LE
anlagenbuchhalter/innen sind gefragte spezialisten in vielen Unternehmen. sie besetzen wertvolle schlüsselpositionen im rechnungswesen
und sind ein experte für die langfristig eingesetzten Wirtschaftsgüter des Betriebs. Dazu gehören immaterielle Wirtschaftsgüter wie rechte
und lizenzen, sachanlagen wie Grundstücke, Gebäude und außenanlagen sowie technische anlagen und maschinen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung, aber auch Finanzanlagen in Form von Wertpapieren oder Beteiligungen an anderen Unternehmen.
anlagenbuchhalter/innen bringen sich bereits in der planungsphase zusammen mit dem Controlling und den anforderern der investitionen
beratend ein. später dokumentieren sie im rahmen der abschlüsse die Wertveränderungen des anlagevermögens durch abschreibungen und
Zuschreibungen. Hierbei hat der anlagenbuchhalter nicht nur das nationale recht nach Handels- und steuerbilanz zu kennen, sondern auch
die internationale rechnungslegung.
Das Themengebiet des anlagenbuchhalters umfasst aber auch mieterein- und umbauten, miet- und leasingverträge sowie die Beantragung
von investitionszulagen und –zuschüssen. Das praxisorientierte schulungskonzept des BVBC ist auf die beruflichen anforderungen des
anlagenbuchhalters optimal ausgerichtet. es bietet Debitoren- und Kreditorenbuchhaltern, sachbearbeitern im rechnungswesen und Controlling
und Bilanzbuchhaltern eine umfangreiche einarbeitung in diese umfangreiche Thematik.
4. Anlagenbuchhalter-
Tagung
Uwe Jüttner, EMA®, Mittwoch /
Dipl.-Fw. StB. Donnerstag
Wolfgang Börstinger
+ div. Referenten
Freudenberg IT
11. /
12.09.2013
Weinheim 392,70 BV038 BVBC 18 LE
Ziel dieser Veranstaltung ist es, ihnen die fachlichen neuerungen der anlagenbuchhaltung aufzuzeigen und gleichzeitig technische lösungswege
zu präsentieren. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit der führenden Berufsverbände für Bilanzbuchhalter und Controller in
Deutschland und europa BVBC und emaa mit dem international tätigen iT-Dienstleister Freudenberg iT bietet die optimale atmosphäre
für ein Fachgespräch mit technischem Hintergrund. Die Tagung bietet ausreichend raum für Gespräche, aktives netzwerken und Kennenlernen
von Fachkolleginnen und -kollegen.

uchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
E-Bilanz Dipl.-Fw. Freitag 20.09.2013 Goslar 199,00 BV042 BVBC 9 LE
Christian Metzler
• Einführung in die E-Bilanz
• Gesetzliche und verfahrensrechtliche Voraussetzungen
• Persönlicher, sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich
• Umfang der elektronisch zu übermittelnden Finanzdaten
• Mindestanforderungen und Verfahrensabläufe
• XBRL-Standard
• XBRL-Taxonomie
• Detailierungsgrad der Taxonomie
• Umfang der zu übermittelnden Positionen
• Sanktionsbewehrung
• Steuerbilanz oder Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung
Prozessoptimierung in Uwe Jüttner, EMA® Freitag 20.09.2013 Köln 199,00 NR009 LV Nordrhein 9 LE
der Anlagenbuchhaltung
Der Druck auf die Fachabteilungen wird immer größer! eine deutliche reduzierung der Kosten bei gleichzeitiger Verbesserung der serviceleistungen
und -bereitschaft wird erwartet. motive, Vorteile und Ziele schnellerer abschlüsse werden aufgezeigt. im seminar wird erklärt,
wie die abschlussoptimierung durch prozessverbesserungen in der anlagenbuchhaltung erreicht werden kann. sie werden unmittelbar nach
dem seminar Quick wins umsetzen können, die sofort spürbar ihre arbeit entlasten werden.
Miet- und Leasingverträge Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 07.11.2013 Magdeburg 199,00 BV053 BVBC 9 LE
in der Buchhaltung
leasing ist eine Finanzierungsform, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dieses seminar vermittelt die grundlegenden Kenntnisse über
die rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen auswirkungen von mobilien-leasing. Jeder, der im Unternehmen die leasing-Transaktionen
verantwortet, egal ob Bilanz-, rechts-, steuerexperten oder Controller, werden von diesem seminar begeistert sein. sie lernen die erscheinungsformen
des leasings kennen, bekommen einen einblick in die bilanzielle Behandlung nach Handels- und steuerrecht sowie in der
internationalen rechnungslegung und werden über die auswirkungen des leasings auf die Gewerbe- und Umsatzsteuer informiert. Besonderes
augenmerk gilt der bilanziellen Zuordnung der leasinggüter zum leasinggeber oder zum leasingnehmer.
Buchführung / Bilanzierung
15

Buchführung / Bilanzierung
16
buchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Vorbereitende Jahresabschlussarbeiten
nach
HB und StB
Dipl.-Fw. StB Donnerstag /
Wolfgang Börstinger Freitag
07. /
08.11.2013
Mannheim 392,70 BV054 BVBC 18 LE
Dieses zweitätige seminar bereitet sie umfangreich auf den Jahresabschluss 2013 vor. Teilweise werden bekannte Themen in erinnerung
gerufen, teilweise aber auch topaktuelle neuerungen für den handels- und steuerrechtlichen abschluss vorgestellt. aus dem inhalt: Der
Jahresabschluss als informationsmittel; Ordnungsgemäße erstellung des Jahresabschlusses; Darstellungsformen der Bilanz, Bilanzierungsfristen,
prüfung, Feststellung und Offenlegung; GoB; Bewertung der Vermögensgegenstände, bzw. Wirtschaftsgüter des anlage- und
Umlaufvermögens; Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter; rechnungsabgrenzungsposten; Bewertung von rückstellungen; steuerfreie
rücklagen und ihre auswirkung auf den Gewinn eines Unternehmens; abgrenzungsfragen in Bezug auf anschaffungs- und Herstellungskosten
zu erhaltungsaufwendungen.
E-Bilanz Dipl.-Fw. Freitag 15.11.2013 Berlin 199,00 BV058 BVBC 9 LE
Christian Metzler
• Einführung in die E-Bilanz
• Gesetzliche und verfahrensrechtliche Voraussetzungen
• Persönlicher, sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich
• Umfang der elektronisch zu übermittelnden Finanzdaten
• Mindestanforderungen und Verfahrensabläufe
• XBRL-Standard
• XBRL-Taxonomie
• Detailierungsgrad der Taxonomie
• Umfang der zu übermittelnden Positionen
• Sanktionsbewehrung
• Steuerbilanz oder Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung
HGB + IFRS Rechnungslegung
– Ein Systemvergleich
Prof. Thomas
Kümpel
Donnerstag 21.11.2013 Düsseldorf 199,00 NR011 LV Nordrhein 9 LE
mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz hat die internationale rechnungslegung – konkret die international Financial reporting standards
(iFrs) – auch für HGB-Bilanzierer eine relevanz erhalten. Denn das HGB lehnt sich in mehreren Vorschriften an dieses internationale
regelwerk an. in diesem eintägigen seminar werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen nationaler und internationaler rechnungslegung
aufgezeigt. Dabei erfolgt dies sehr praxisnah, indem zahlreiche Fallstudien zur Veranschaulichung durchgearbeitet werden.
Wochenlehrgang Anlagen- Uwe Jüttner, EMA® Mittwoch –
buchhalter/in (BVBC) mit
Sonntag +
Lernzielkontrolle
Samstag
27.11. – Raum
01.12.2013 + Koblenz
07.12.2013
1178,10
zzgl. 208,25
EUR Prüfungsgebühr
BV060 BVBC 51 LE
anlagenbuchhalter/innen sind gefragte spezialisten in vielen Unternehmen. sie besetzen wertvolle schlüsselpositionen im rechnungswesen
und sind ein experte für die langfristig eingesetzten Wirtschaftsgüter des Betriebs. Dazu gehören immaterielle Wirtschaftsgüter wie rechte
und lizenzen, sachanlagen wie Grundstücke, Gebäude und außenanlagen sowie technische anlagen und maschinen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung, aber auch Finanzanlagen in Form von Wertpapieren oder Beteiligungen an anderen Unternehmen.
anlagenbuchhalter/innen bringen sich bereits in der planungsphase zusammen mit dem Controlling und den anforderern der investitionen
beratend ein. später dokumentieren sie im rahmen der abschlüsse die Wertveränderungen des anlagevermögens durch abschreibungen und
Zuschreibungen. Hierbei hat der anlagenbuchhalter nicht nur das nationale recht nach Handels- und steuerbilanz zu kennen, sondern auch
die internationale rechnungslegung.
Das Themengebiet des anlagenbuchhalters umfasst aber auch mieterein- und umbauten, miet- und leasingverträge sowie die Beantragung
von investitionszulagen und -zuschüssen. Das praxisorientierte schulungskonzept des BVBC ist auf die beruflichen anforderungen des
anlagenbuchhalters optimal ausgerichtet. es bietet Debitoren- und Kreditorenbuchhaltern, sachbearbeitern im rechnungswesen und Controlling
und Bilanzbuchhaltern eine umfangreiche einarbeitung in diese umfangreiche Thematik.
Jahresabschluss 2013 Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag 29.11.2013 Bremen 199,00 BV061 BVBC 9 LE
in dem seminar werden die aktuellen regelungen, die für den Jahresabschluss 2013 relevant sind, systematisch aufgezeigt und aufbereitet.
insbesondere wird gezeigt, welche rechtsfortbildungen sich aus den berufsständischen Verlautbarungen des iDW sowie der Bilanzierungspraxis
ergeben. Dabei werden auch bilanzpolitische und bilanzanalytische Gestaltungen aufgezeigt.
Jahresabschluss und
Steuergestaltung
Referententeam Freitag /
Samstag
29. /
30.11.2013
Berlin BB004 LV Berlin / Brandenburg 11 LE
aktuelles zum Jahresabschluss 2013 – wie gewohnt die aktuellen Änderungen, die beim Jahresabschluss 2013 zu beachten sind.

Buchführung / Bilanzierung
18
buchführung / bilanzierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Jahresabschlussseminar Dipl.-Kfm.
J. Schönfeldt
Dipl.-Kfm.
Norbert Pließ
Freitag /
Samstag
29. /
30.11.2013
Erfurt 180,00 TH1303 LV Thüringen / IHK Erfurt 18 LE
Das seminar bietet eine ideale Grundlage für die erstellung des Jahresabschlusses 2013 mit allen wichtigen informationen aus dem Handels-,
steuer- und Gesellschaftsrecht. Zudem werden ausblicke auf künftige rechtsänderungen gegeben.
Die Verwaltung und
Bilanzierung des
Anlagevermögens –
von den Grundlagen bis
zum Jahresabschluss
Uwe Jüttner, EMA® Montag /
Dienstag
09. /
10.12.2013
Hamburg 392,70 BV062 BVBC 18 LE
Die Verwaltung des anlagevermögens wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. so gilt es, permanent die aktuelle rechtsprechung
zu beobachten. Beispielsweise hat die Bundesregierung mit den einkommensteuer-Änderungsrichtlinien 2008 und letztlich per
01.01.2010 wesentlich die abschreibungsmöglichkeiten für GWG verändert.
Das seminar behandelt intensiv die Fragen der abgrenzung von investitions- und erhaltungsaufwendungen sowie die Trennung immaterieller
und materieller Wirtschaftsgüter. praktische Tipps zur direkten Umsetzung im eigenen Betrieb werden vermittelt, so auch die Durchführung
der inventur anhand eines barcodegestützten anlageninventursystems. einige aufgaben vertiefen das erlernte Wissen. ein Taschenrechner
und Textmarker ist mitzubringen.
Jahresabschluss 2013 Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag 13.12.2013 Siegen 199,00 BV065 BVBC 9 LE
in dem seminar werden die aktuellen regelungen, die für den Jahresabschluss 2013 relevant sind, systematisch aufgezeigt und aufbereitet.
insbesondere wird gezeigt, welche rechtsfortbildungen sich aus den berufsständischen Verlautbarungen des iDW sowie der Bilanzierungspraxis
ergeben. Dabei werden auch bilanzpolitische und bilanzanalytische Gestaltungen aufgezeigt.
Der Jahresabschluss im Uwe Jüttner, EMA® Montag 16.12.2013 Halle 199,00 BV066 BVBC 9 LE
Anlagevermögen nach HB,
StB und IFRS
Der Jahresabschluss ist die Krönung im rechnungswesen. alle Beteiligten sind hochkonzentriert, um möglichst Fehler zu vermeiden. Dennoch
kommt es immer wieder vor, dass erst kurz vor schluss neue erkenntnisse verarbeitet werden müssen. eine Checkliste zum Jahresabschluss
im anlagevermögen soll ihnen dabei helfen, möglichst zügig alle Vorbereitungen zu treffen und dabei noch Zeit und Geld zu sparen.
Die weiteren Themen sind die inventur im anlagevermögen, die Behandlung von Grundvermögen und Betriebs- und Geschäftsausstattung,
anlagen im Bau zum Bilanzstichtag und anlagenabgänge mit Gewinnen und Verlusten. Holen sie sich bei diesem seminar Tipps und Tricks,
wie sie zukünftig ihren abschluss ausführlich, intensiv, nach HB/sB und iFrs in kürzerer Zeit und im sinne der Unternehmensziele „compliant“
meistern können.
HGB-Update 2013 Prof. Dr. Klaus Hahn Montag 16.12.2013 Nürnberg 199,00 BV067 BVBC 9 LE
in dem seminar werden die regelungen, die für die aktuellen Jahres- und Konzernabschlüsse nach HGB relevant sind, systematisch aufgezeigt
und aufbereitet. insbesondere wird gezeigt, welche auswirkungen die rechtsfortbildung durch die betriebliche Bilanzierungspraxis,
die berufsständischen Verlautbarungen (iDW, DrsC, etc.) sowie die Bilanzkommentare auf die Bilanzierung haben. Dabei werden auch die
ergebnisse empirischer Untersuchungen vorgestellt.
www.bvbc.de

In der Reihe bereits erschienen:
Band 1: Lang, Kosten- und Leistungsrechnung
6. Auflage. 2009. XVIII, 280 Seiten. Kart. € 22,–
ISBN 978-3-406-57899-1
Band 2: Eichholz, Finanzwirtschaftliches
Management
6. Auflage. 2009. XXVII, 288 Seiten. Kart. € 22,–
ISBN 978-3-406-57900-4
Band 3: Hendricks, Buchführung
7. Auflage. 2009. XVII, 281 Seiten. Kart. € 19,–
ISBN 978-3-406-57901-1
Band 4: Raabe, Jahresabschluss, national
6. Auflage. 2009. XXII, 246 Seiten. Kart. € 29,–
ISBN 978-3-406-57902-8
Band 5: Hubenthal, Jahresabschluss,
international
6. Auflage. 2010. XXVI, 301 Seiten. Kart. € 29,–
ISBN 978-3-406-57903-5
Band 6: Halaczinsky/Sikorski/Weber,
Steuerrecht I
7. Auflage. 2008. XIII, 314 Seiten. Kart. € 32,–
ISBN 978-3-406-57904-2
Band 7: Melchior, Steuerrecht II
7. Auflage. 2008. XIV, 401 Seiten. Kart. € 32,–
ISBN 978-3-406-57905-9
Band 9: Nicolini, Berichtswesen und
Informationsmanagement
6. Auflage. 2009. XVII, 159 Seiten. Kart. € 23,–
ISBN 978-3-406-57907-3
Band 10: Nicolini/Quilling, Organisations- und
Führungsaufgaben
6. Auflage. 2009. XX, 150 Seiten. Kart. € 22,–
ISBN 978-3-406-57908-0
Band 11: Endriss/Raabe,
Bilanzbuchhalterprüfung I
3. Auflage. 2010. XVI, 203 Seiten. Kart. € 19,–
ISBN 978-3-406-57910-3
Band 12: Endriss/Raabe,
Bilanzbuchhalterprüfung II
3. Auflage 2011. XIV, 224 Seiten.
Kartoniert € 24,–
ISBN 978-3-406-57909-7
In Vorbereitung für 2012:
Band 8: Hock, Wirtschaftsrecht
7. Auflage. 2012. Kartoniert.
ISBN 978-3-406-57906-6
Vorzugspreis bei Abnahme der Bände 1–12
ca. € 240,– €, statt bei Einzelabnahme ca. € 289,50.
Der Erfolgslehrgang
für angehende Bilanzbuchhalter.
Neu: Bilanzbuchhalterprüfung II
Der neue Band 12, Bilanzbuchhalterprüfung
II, umfasst die Prüfungsfächer Jahresabschluss
national, Jahresabschluss international
sowie Steuerrecht und betriebliche
Steuerlehre.
Er enthält Originalprüfungsaufgaben
des DIHK aus den letzten Bilanzbuchhalterprüfungen
mit Lösungshinweisen
sowie weitere Übungsaufgaben zu
Schwerpunktthemen, die häufig in den
Prüfungen vorkommen. Die Lösungshinweise
enthalten Querverweise zu
den Bänden der Reihe, sodass Sie die
entsprechende Thematik nochmals im
Zusammenhang nachlesen können.
Bestellen Sie bei Ihrem Buchhändler oder bei:
beck-shop.de oder Verlag C.H.BECK · 80791 München
Fax: 089/38189-402 · www.beck.de
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Controlling
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controlling
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Balanced Scorecard Dipl.-Bw. Jörgen Samstag 23.03.2013 Ratingen 199,00 NR004 LV Nordrhein 9 LE
Erichsen
in jedem Unternehmen werden Tag für Tag unzählige informationen, Zahlen und Daten generiert und verarbeitet. Viele informationen
benötigen Unternehmer, Führungskräfte, steuerberater oder andere Dritte, um sich über die leistungsfähigkeit, die stärken und ggf. schwächen
eines Unternehmens zu informieren. andere angaben sind weniger wichtig und müssen sich nicht oder nicht permanent im Blickfeld
der Führungskräfte eines Unternehmens befinden. mit Kennzahlen ist es möglich, einen Betrieb mit nur wenigen ausgewählten informationen
zu steuern und gezielt Verbesserungen umzusetzen. Welche Kennzahlen dazu geeignet sind und auf welche Bedingungen geachtet werden
muss, wird in diesem seminar in kompakter Form gezeigt. erst im Zusammenspiel mit einem Kennzahlensystem, etwa der Balanced-scorecard,
erschließt sich ihr nutzen vollständig. Die Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, mit der erstellung einer eigenen scorecard zu beginnen
Die Bedeutung von
Inflation in Buchhaltung,
Controlling und
Investitionsrechnung
im Anschluss Mitgliederversammlung
Dr. Jürgen E.L.
Meyer
Samstag 23.03.2013 Rüsselsheim 30,00
(Umlage)
HE001 LV Hessen 4 LE
namhafte Wirtschaftsexperten sagen inflation voraus oder versichern, es werde nicht dazu kommen. Wer recht hat, bleibt heute offen. aber
wie gehen wir mit inflation um? Damit ist kein inflation-accounting in Hochinflationsländern gemeint, wie wir es in Brasilien oder anderswo
erlebt haben. so weit wird es bei uns nicht kommen. es stellt sich aber die Frage, wie wir inflation in der Buchhaltung abbilden und was es
bedeutet, wenn wir es nicht tun. Wo hat der Controller die inflation zu beachten und entstehen dabei nennenswerte effekte? Die investitionsrechnung
berücksichtigt inflation schon immer, was können wir von ihr lernen, wie können wir das Denken mit inflation adaptieren?
Biltroller-Woche:
Vom Bibu zum Controller
Dipl.-Kfm.
Michael Edinger,
Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen,
Dipl.-Kfm.
Jochen Treuz
Dienstag –
Samstag
02 –
06.04.2013
Münster 895,00 BV014 BVBC 42 LE
Gerade in klein- und mittelständischen Unternehmen werden Controllingaufgaben häufig vom Bilanzbuchhalter wahrgenommen, der somit
oft mit neuen aufgaben betraut wird. Das seminar gibt einen einblick in die typischen arbeiten des Controllers.
aus dem inhalt: Controlling-Grundlagen für Bilanzbuchhalter, Der Business- oder Geschäftsplan – nicht nur für existenzgründer sinnvoll
(mit praktischer Übung zur erstellung eines eigenen Businessplans – notebook mitbringen!), operatives und strategisches Controlling,
internationale Bilanzierung: iFrs / ias, analyse von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung mit Fallbeispielen, Zahlungsfähigkeit und
investitionen im Unternehmen.
Prozess- und Qualitätsmanagement
Six Sigma im Mittelstand
Referetenteam der
PROCMAN GmbH
Montag /
Dienstag
10. /
11.06.2013
Nürnberg 392,70 BV024 BVBC 18 LE
ihr Kunde möchte Qualität – ist ja klar. Voraussetzung dafür ist, dass sie diese Kundenwünsche kennen und auch wissen, wie sie diese dauerhaft
erfüllen können. rentieren soll sich das Ganze für sie auch noch. Die antwort: lernen sie die Bedürfnisse ihres Kunden kennen, schaffen sie
Transparenz in den prozessen ihres Unternehmens und kombinieren sie beide miteinander. Die international anerkannte methoden-plattform six
sigma liefert ihnen Werkzeuge und Wege dafür. Wie das geht, lernen sie im rahmen dieser 2-tägigen schulung bestehend aus einem ganztägigen
planspiel und einem ergänzenden seminar-Tag, an dessen ende sie die begehrte Qualifikation six sigma Yellow Belt erlangen.
Risikomanagement Dipl.-Bw. Jörgen Freitag 12.07.2013 Stade 199,00 BV031 BVBC 9 LE
in kleinen und mittelständischen
Unternehmen
– Excel-Lösungen zur
direkten Anwendung
im Betrieb oder bei
Mandanten
Erichsen
Jedes Unternehmen, unabhängig von Branche und Größe benötigt ein funktionierendes risikomanagement, auch wenn es vor allem für kleine
Betriebe nicht ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben ist. Ohnehin sollte risikomanagement nicht betrieben werden, weil es gesetzlich gefordert
wird; in erster linie sollte es dem Unternehmer oder mandanten helfen, Bedrohungen zu erkennen und zu vermeiden und so die Firma vor
existenziellen problemen zu bewahren. Und mit einem guten risikomanagement lassen sich immer auch Chancen und potenziale erkennen und
für den Betrieb erschließen. so trägt das risikomanagement im besten Fall sogar dazu bei, das Unternehmen langfristig erfolgreicher zu machen.
allerdings stehen vor allem kleine Unternehmen und mandanten oft vor dem problem, dass sie nicht wissen, wie sie das Thema angehen können
und wie umfangreich oder komplex ein risikomanagement-system sein sollte. Denn unternehmerisches Handeln bedeutet immer auch, risiken
einzugehen bzw. eingehen zu müssen. anders ausgedrückt: ohne risiken ist erfolgreiches Wirtschaften nicht möglich. allerdings ist der betriebliche
erfolg auch davon abhängig, dass risiken sorgfältig bewertet und wo immer möglich, vermieden oder zumindest verringert werden. in
Großunternehmen gibt es eigene abteilungen, die sich um das Thema risikomanagement kümmern. aber auch kleine und mittlere Betriebe
profitieren, wenn sie ein einfaches risikomanagement im Betrieb einführen. richtig angegangen, ist das Thema mit relativ geringem aufwand
umzusetzen und im Tagesgeschäft zu handhaben. Ziel des seminars ist es, ihnen im ersten Teil zunächst fundiertes Wissen zum Thema risiken
und dem Umgang mit Gefahren zu vermitteln. ihnen wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie sich ein einfaches risikomanagement auch
in kleinen Unternehmen aufbauen lässt. im zweiten Teil des seminars können sie mit den Daten der Freisicht-GmbH das Gelernte in die praxis
umsetzen und damit beginnen, ein risikomanagement für einen kleinen Betrieb aufzubauen. Zum seminarumfang gehört eine sofort einsetzbare
excel-lösung.

Controlling
22
controlling
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Workshop: Ausgewählte
Kennzahlen zur Planung,
Kontrolle und Steuerung
der Liquidität mit Excel-
Anwendung
Dipl.-Bw. Jörgen
Erichsen
Donnerstag 15.08.2013 Hannover 199,00 BV034 BVBC 9 LE
Gerade wenn es um die planung, steuerung und sicherung der liquidität im Unternehmen geht, kommen Kennzahlen zum einsatz. alleine
die Fülle möglicher Kennziffern für den Bereich liquidität „erschlägt“ viele anwender. sie wissen oft nicht genau, welche Kennzahlen wirklich
wichtig sind und welche aussagekraft sich hinter einer einzigen kompakten Zahl oder einem Kennzahlensystem verbirgt. es besteht die
Gefahr von Fehlinterpretationen und -entscheidungen.
Das seminar soll abhilfe schaffen. es werden fünf besonders wichtige Kennzahlen und Kennzahlensysteme ausführlich vorgestellt und
detailliert mit praxisbeispielen erläutert. Bei der Kennzahlenauswahl wurde auf hohen praxisbezug und regelmäßige anwendung im Unternehmen
geachtet. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, nachdem die grundlegenden Zusammenhänge erklärt wurden, sich im zweiten Teil
des seminars unter anleitung selbst mit der erstellung dieser zentralen Kennzahlen für ihren Betrieb oder den von mandanten zu befassen.
Zum seminar gehört ein excel-Tool zur sofortigen anwendung.
Controlling-Werkzeugkasten
für kleine und
mittelständische
Unternehmen
Dipl.-Bw. Jörgen
Erichsen
Freitag 16.08.2013 Hannover 199,00 BV035 BVBC 9 LE
Ziel des seminars ist es, den Teilnehmern fundiertes Wissen zum Thema Kostenrechnung und Controlling, deren aufgaben, nutzen und
einsatzmöglichkeiten in kleinen und mittelständischen Betrieben zu vermitteln. Dabei stehen praktikabilität und anwendbarkeit absolut im
Vordergrund. im seminar wird vor allem anhand praktischer Beispiele und erfahrungen gezeigt, wie eine Kostenrechnung eingeführt werden
kann und welche Controllinginstrumente sich besonders für den einsatz in kleineren Betrieben eignen.
inhalte u. a.: Kosten- und leistungsrechnung – Grundlage des Controlling; praxisfall: Kosten- und leistungsrechnung schritt für schritt
einführen; Controlling – Betriebswirtschaftliches planungs- und steuerungsinstrument für Unternehmen; Ziele, aufgaben, nutzen, Voraussetzungen;
strategisches und operatives Controlling; strategisches Controlling – existenz des Unternehmens sichern; strategische Unternehmensplanung,
sWOT-analyse (stärken-schwächen-Chancen-risiken); portfolio-analyse, erfahrungskurven-analyse; einsatz von Werthebeln
zur ergebnisverbesserung; Operatives Controlling – Jahresgewinn optimieren, liquidität sichern, Operative Unternehmensplanung,
liquiditätsplanung, Working-Capital-management; soll-ist-Vergleiche steuerungsmaßnahmen; Kundenwertrechnung, rabatt-analyse;
Dynamische investitionsrechnung; informations- und Beratungsfunktion des Controlling; Darstellung ausgewählter Kennzahlen und Kennzahlensysteme
Bilanzwissen für
Controller
Michael Edinger Dienstag –
Freitag
20. –
23.08.2013
Frankfurt/
Oder
725,00 BV036 BVBC 36 LE
als Controller müssen sie über aktuelles Bilanzwissen verfügen. Für die erfolgreiche, wertorientierte steuerung ihres Unternehmens ist es
unabdingbar, dass sie die Vermögens- und ertragslage auf einen Blick erkennen und die liquidität richtig einschätzen! Daneben sind fundierte
Kenntnisse über Jahresabschlüsse essentiell im Dialog mit ihrem leiter rechnungswesen und Controlling, ihrem steuerberater, Wirtschaftsprüfer
und ihrer Bank. Unser intensiv-seminar vermittelt ihnen ein fundiertes Know-how über Ziele, inhalte und aufbau eines
Jahresabschlusses. profitieren sie von der praktischen analyse eines Jahresabschlusses und informieren sie sich über die methoden und
instrumente von Bilanzanalyse und -politik.
Unternehmensbewertung Michael Edinger
und Kaufpreisanpassungsklauseln
nach
Zusammenschlüssen
und Übernahmen
Freitag 04.10.2013 Bad Soden 199,00 BV048 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden die maßgeblichen stellschrauben der Unternehmensbewertung vorgestellt. Ziel des seminars ist es, Denkanstöße
zu geben, problemfelder aufzuzeigen und sie für gewisse situationen im mergers & acquisitions (m & a) prozess (Zusammenschlüssen und
Übernahmen) zu sensibilisieren. Damit erlangen sie ein fundiertes Basiswissen, durch welches sie diesen komplexen prozess steuern sowie
mit Juristen, Wirtschaftsprüfern, Bankern und investoren besser zusammenarbeiten können.
Biltroller-Woche:
Vom Bibu zum Controller
Dipl.-Kfm.
Michael Edinger,
Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen,
Dipl.-Kfm.
Jochen Treuz
Dienstag –
Samstag
08. –
12.10.2013
Aalen 895,00 BV049 BVBC 42 LE
Gerade in klein- und mittelständischen Unternehmen werden Controllingaufgaben häufig vom Bilanzbuchhalter wahrgenommen, der somit
oft mit neuen aufgaben betraut wird. Das seminar gibt einen einblick in die typischen arbeiten des Controllers.
aus dem inhalt: Controlling-Grundlagen für Bilanzbuchhalter, Der Business- oder Geschäftsplan – nicht nur für existenzgründer sinnvoll
(mit praktischer Übung zur erstellung eines eigenen Businessplans – notebook mitbringen!), operatives und strategisches Controlling,
internationale Bilanzierung: iFrs / ias, analyse von Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung mit Fallbeispielen, Zahlungsfähigkeit und
investitionen im Unternehmen.
Controllertag Dipl.-Kfm.
Lutz Völker
Freitag 11.10.2013 Erfurt 90,00 TH1302 LV Thüringen / IHK Erfurt 9 LE
Die Deckungsbeitragsrechnung als entscheidungsorientierte Kostenrechnung.

Datenverarbeitung
24
controlling
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Kennzahlenbasiertes Referetenteam der
Prozess- und Qualitäts- PROCMAN GmbH
management – Six Sigma
im Mittelstand – Wissen
und Transparenz im
Unternehmen
Mittwoch –
Samstag
11. –
14.12.2013
Bayreuth 725,00 BV064 BVBC 36 LE
Vom Vermuten zum Wissen – nur was messbar ist, ist auch steuerbar. im rahmen dieses 4-tägigen planspiel-seminars gehen sie als 1. schritt den
Weg zu transparenten prozessen und Kundenwünschen. 2. schritt wird der ausbau des Gelernten zum six sigma Yellow Belt incl. des entsprechenden
Qualifikations-nachweises sein. Dann als 3. schritt gehen sie durch das abenteuer ‚erfolgreiches projekt’ und schließen mit dem 4. schritt
der entwicklung von Kennzahlen und dem systematischen aufbau eines Kennzahlen-systems (BsC Balanced scorecard) als Krönung ab. Die
Grundlage dafür sind erprobte Werkzeuge und methoden aus der international anerkannten plattform six sigma und dem Kennzahlen- steuerungsinstrument
Balanced scorecard.
datenverarbeitung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
E-Bilanz in SAP® Edel Konrad
Rosenberger
Freitag 12.04.2013 Frankfurt 199,00 BV015 BVBC 9 LE
Das seminar vermittelt ihnen das erforderliche Grundlagenwissen, um die vorhandenen sap®-applikationen für eine effiziente Darstellung
der e-Bilanz nutzen zu können. sie erfahren, wie sie vom Kontenhandling über die Buchungslogik bis hin zur direkt abrufbaren steuerbilanz
das sap®-system einsetzen und für sich nutzbar machen können.
Excel für Anfänger Bw. Thomas Jung Samstag 27.04.2013 Köln 169,00 NR006 LV Nordrhein 9 LE
+ erste Fortgeschrittene
Je nach Vorerfahrungen der Teilnehmer erstreckt sich dieses seminar von sortier-, Teilergebnis-, ausblend- oder Gruppierungs-, verdeckte
Funktionen bis zu einfachen und schnellen Tabellenblattvergleichen, externe Bezüge, pivottabellen und anwendungsmakros. Weiterhin
werden Kniffe aufgezeigt, die den Umgang mit excel vereinfachen und sonderfunktionen und standardmakros für die tägliche arbeit dargestellt.
E-Bilanz in SAP® Edel Konrad
Rosenberger
Montag 28.06.2013 Köln-Brühl 199,00 BV028 BVBC 9 LE
Das seminar vermittelt ihnen das erforderliche Grundlagenwissen, um die vorhandenen sap®-applikationen für eine effiziente Darstellung
der e-Bilanz nutzen zu können. sie erfahren, wie sie vom Kontenhandling über die Buchungslogik bis hin zur direkt abrufbaren steuerbilanz
das sap®-system einsetzen und für sich nutzbar machen können.
Excel-Schulung: Herbert A. Geiger Samstag 19.10.2013 München 150,00 BY006 LV Bayern 9 LE
Excel für Bilanzbuchhalter
und Controller
Die anforderungen im rechnungswesen steigen. insbesondere Bilanzbuchhalter spüren, dass einfache Datenexporte aus den Buchhaltungsprogrammen
nicht mehr genügen, sondern dass oftmals darauf aufbauende auswertungen erstellt und präsentationen vorgestellt werden
müssen. excel für Bilanzbuchhalter und Controller soll dafür das Grundlagenwissen auffrischen und vertiefen, vermitteln und durch sofortiges
Üben festigen. Übungsdateien werden im seminar auf CD zur Verfügung gestellt. Wünsche der Teilnehmer und immer wieder: viel
üben!
Excel für Fortgeschrittene Bw. Thomas Jung Samstag 16.11.2013 Köln 169,00 NR010 LV Nordrhein 9 LE
Für alle, die die grundlegenden Kniffe in excel schon kennen, aber gern die nächsten schritte in sachen besserem Tabellenaufbau, sinnvoller
Befehlsstruktur und erweiterter Verwendung div. Befehle kennenlernen wollen und den einsatz dateibezogener arbeitsmakros verstehen
möchten.

jahresübersicht
Datum Wochentag Ort Thema Kenn-Nr. Seite
11.01.2013 Freitag Köln-Hürth Jahresabschluss 2012 BV001 11
18.01.2013 Freitag Hamburg-
Bergedorf
Jahresabschluss 2012 BV002 11
19.01.2013 samstag Berlin aktuelle Änderungen in der lohnbuchhaltung BB001 10
19.01.2013 samstag Koblenz steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel rps001 40
25.01.2013 Freitag stuttgart lohnsteuer-seminar
steuerpflichtiger – steuerfreier arbeitslohn
BV003 40
26.01.2013 samstag schwerin steuerliche Änderungen im Jahresabschluss nD001 40
14.02.2013 Donnerstag Online abgrenzung Gebäude und Betriebsvorrichtung BWOn001 34
15.02.2013 Freitag Wiesbaden Umsatzsteuer „aktuell“ BV004 40
16.02.2013 samstag Köln lohn- und einkommensteuer aktuell nr001 40
21.02.2013 Donnerstag stuttgart-
Herrenberg
rückstellungen in der Bilanzierungspraxis BV005 11
21.02.2013 Donnerstag Hannover anlagenbuchhaltung – Basiswissen für ein- und Umsteiger BV006 11
22.02.2013 Freitag Hannover Die Bilanzierung von Hard- und software und anderen
immateriellen Wirtschaftsgütern
23.02.2013 samstag nürnberg est-Veranlagung 2012 und ausblick 2013
einnahmen- / Überschussrechnung
23.02.2013 samstag mainz Die steuerliche Betriebsprüfung im elektronik-Zeitalter und
steuerstrafrechtliche aspekte einer Betriebsprüfung
28.02.2013 Donnerstag Bonn existenzgründertag – selbstständig als lohn-Buchführungs-
Büro
01.03.2013 Freitag Bonn alles was recht ist – Juristisches Grundlagenwissen für
selbstständige Bilanzbuchhalter
BV007 11
BY001 11
rps002 40
BV008 39
BV009 39
01.03.2013 Freitag Kassel Umsatzsteuer (anpassungsfortbildung) BV010 41
09.03.2013 samstag Köln Die e-Bilanz, jetzt wird‘s Zeit nr002 11
09.03.2013 samstag magdeburg aktuelles steuerrecht zur Umsatzsteuer 2013 sH001 41
11. /
12.03.2013
montag /
Dienstag
Halle Die Verwaltung und Bilanzierung des anlagevermögens –
von den Grundlagen bis zum Jahresabschluss
BV011 12
12.03.2013 Dienstag Online Businessplan BWOn002 34
14.03.2013 Donnerstag Online Überblick über die abschreibungen im anlagevermögen BWOn003 34
15. /
16.03.2013
Freitag /
samstag
münchen Business english BY002 10
16.03.2013 samstag Bonn maßnahmen zur aktivierung und Heranführung an den
arbeitsmarkt
Tipps rund um Bewerbung & lebenslauf
BV012 38
16.03.2013 samstag Düsseldorf Umsatzsteuer 2013 aktuell nr003 41
16.03.2013 samstag Chemnitz seminar zum Thema aktuelles steuerrecht (allgemein) /
Berufsrecht
im anschluss mitgliederversammlung
21. /
22.03.2013
Donnerstag /
Freitag
münchen internationale rechnungslegung
iFrs Basiswissen
sa001 41
BY003 30
22.03.2013 Freitag Bonn iT-recht – praxisorientiertes Grundlagenwissen BV013 10
22. /
23.03.2013
Freitagabend /
samstag
sindelfingen Überblick über die Änderungen nach iFrs 3.0 (Freitagabend)
persönlichkeitsentwicklung und selbstmarketing – wie sie als
angestellter und selbstständiger Bilanzbuchhalter überzeugen
im anschluss mitgliederversammlung
BW001 38
23.03.2013 samstag ratingen Balanced scorecard nr004 20
23.03.2013 samstag rüsselsheim Die Bedeutung von inflation in Buchhaltung, Controlling und
investitionsrechnung
im anschluss mitgliederversammlung
23.03.2013 samstag Werl seminar zum Thema persönlichkeitsentwicklung
im anschluss mitgliederversammlung
He001 20
Wl13001 38
27.03.2013 mittwoch Online Controlling-Kompakt-anwendung BWOn004 34
02. –
06.04.2013
Dienstag –
samstag
münster Biltroller-Woche: Vom Bibu zum Controller BV014 20
Jahresübersicht
25

Jahresübersicht
26
jahresübersicht
Datum Wochentag Ort Thema Kenn-Nr. Seite
06.04.2013 samstag Berlin Umsetzung der Betriebsaufspaltung im rahmen von
außenprüfungen und deren bilanz- und steuerrechtliche Folgen
im anschluss mitgliederversammlung
BB002 41
11.04.2013 Donnerstag Düsseldorf HGB + iFrs rechnungslegung – ein systemvergleich nr005 12
11.04.2013 Donnerstag Online BVBC-Online-Treff: aktueller erfahrungsaustausch BWOn005 34
12.04.2013 montag Frankfurt/main e-Bilanz in sap® BV015 24
13.04.2013 samstag Bonn selbstmarketing – Werbung in eigener sache
Vorstellungsgespräch – präsentieren, überzeugen, begeistern
BV016 38
18.04.2013 Donnerstag Online abgrenzung materieller und immaterieller Wirtschaftsgüter BWOn006 36
18. /
19.04.2013
Donnerstag /
Freitag
Dornbirn emaa – Umsatzsteuergipfel emaa01 41
19.04.2013 Freitag Frankfurt/main rechnungslegung in der Krise eines Unternehmens – aufgaben
der Bilanzierung
23. –
26.04.2013
25. /
26.04.2013
Dienstag –
Freitag
Donnerstag /
Freitag
BV017 42
aalen Grundlagen der internationalen rechnungslegung BV018 30
Goslar Umsatzsteuer / lohnsteuer
Geldwerte Vorteile aus der sicht der Umsatzsteuer und der
lohnsteuer
27.04.2013 samstag nürnberg e-Bilanz
im anschluss mitgliederversammlung
BV019 42
BY004 12
27.04.2013 samstag Köln excel für anfänger + erste Fortgeschrittene nr006 24
01. –
04.05.2013
mittwoch –
samstag
Dresden steuerwoche BV020 42
16.05.2013 Donnerstag Online Balanced-scorecard BWOn007 36
28.05.2013 Dienstag Online Cash-Flow-rechnung BWOn008 36
03. /
04.06.2013
montag /
Dienstag
Kassel Konzernrechnungslegung nach HGB und iFrs BV021 12
04.06.2013 Dienstag Online BVBC-Online Vorstandssitzung BWOn009 36
06.06.2013 Donnerstag solingen HGB- und iFrs-rechnungslegung – Vergleich beider systeme
anhand von Fallstudien
07.06.2013 Freitag Hofheim-
Diedenbergen
BV022 12
e-Bilanz BV023 12
07.06.2013 Freitag erfurt Umsatzsteuertag 2013 TH1301 42
10. /
11.06.2013
13. /
14.06.2013
montag /
Dienstag
Donnerstag /
Freitag
nürnberg prozess- und Qualitätsmanagement
six sigma im mittelstand
BV024 20
Bremen Umsatzsteuer – Basiswissen BV025 42
15.06.2013 samstag Berlin Update Umsatzsteuer BB003 42
15.06.2013 samstag Koblenz aktuelles zur Körperschaftsteuer 2013 und KmU rps003 42
17.06.2013 montag neustadt iFrs-aktuell (Version 3.0) BV026 30
20. /
21.06.2013
Donnerstag /
Freitag
Köln Verwaltung und Bilanzierung des anlagevermögens nr07 14
21.06.2013 Freitag Bad Brambach Grenzüberschreitender Waren- und Dienstleistungsverkehr BV027 44
27.06.2013 Donnerstag Online Die inventur im anlagevermögen BWOn010 36
28.06.2013 Freitag Köln-Brühl e-Bilanz in sap® BV028 24
28.06.2013 Freitag Darmstadt latente steuern nach HGB und iFrs BV029 14
08.07.2013 montag stuttgart-
Herrenberg
miet- und leasingverträge nach HB, stB und iFrs mit den
neuerungen nach ias 17
BV030 14
11.07.2013 Donnerstag Online Die neuerungen bei den leasingverhältnisse nach ias 17 BWOn011 36
12.07.2013 Freitag stade risikomanagement in kleinen und mittelständischen
Unternehmen – excel-lösungen zur direkten anwendung im
Betrieb oder bei mandanten
15. –
20.07.2013
montag –
samstag
raum
Bayerischer
Wald
sommerakademie: anlagenbuchhalter/-in (BVBC) mit
lernzielkontrolle
BV031 20
BV032 14

jahresübersicht
Datum Wochentag Ort Thema Kenn-Nr. Seite
09. /
10.08.2013
Freitag /
samstag
Hamburg steuerung der kommunalen Finanzwirtschaft
mit dem neuen Kommunalen rechnungswesen (nKr)
– output- und ergebnisorientierte perspektiven
15.08.2013 Donnerstag Hannover Workshop: ausgewählte Kennzahlen zur planung, Kontrolle
und steuerung der liquidität mit excel-anwendung
BV033 34
BV034 22
15.08.2013 Donnerstag Online BVBC-Online-Treff: aktueller erfahrungsaustausch BWOn012 36
16.08.2013 Freitag Hannover Controlling-Werkzeugkasten für kleine und mittelständische
Unternehmen
20. –
23.08.2013
Dienstag –
Freitag
BV035 22
Frankfurt/Oder Bilanzwissen für Controller BV036 22
05.09.2013 Donnerstag Online BVBC-Online Vorstandssitzung BWOn013 36
07.09.2013 samstag Köln Die Betriebsprüfung kommt nr008 44
09. /
10.09.2013
11. /
12.09.2013
montag /
Dienstag
Dienstag /
mittwoch
Bad soden Umsatzsteuer – Basiswissen BV037 44
Weinheim 4. anlagenbuchhalter-Tagung BV038 14
12.09.2013 Donnerstag Bonn existenzgründertag – selbstständig als lohn-Buchführungs-
Büro
13.09.2013 Freitag Bonn alles was recht ist – Juristisches Grundlagenwissen für
selbstständige Bilanzbuchhalter
13. /
14.09.2013
Freitag /
samstag
BV039 39
BV040 39
magdeburg iFrs-Kompakt BV041 30
20.09.2013 Freitag Goslar e-Bilanz BV042 15
20.09.2013 Freitag Köln prozessoptimierung in der anlagenbuchhaltung nr009 15
23. /
24.09.2013
montag /
Dienstag
Friedrichroda Konzernabschluss nach HGB und iFrs BV043 30
25.09.2013 mittwoch Hockenheim erfolgreiches liquiditätsmanagement BV044 10
27.09.2013 Freitag Köln-Brühl Grenzüberschreitender Waren- und Dienstleistungsverkehr BV045 44
27.09.2013 Freitag Bochum rechnungslegung in der Krise eines Unternehmens – aufgaben
der Bilanzierung
BV046 44
01.10.2013 Dienstag Online stundensatzkalkulation BWOn014 36
01. /
02.10.2013
03. –
06.10.2013
Dienstag /
mittwoch
Donnerstag –
sonntag
münchen Konzernabschluss nach HGB BY005 30
nürnberg steuerwoche BV047 44
04.10.2013 Freitag Bad soden Unternehmensbewertung und Kaufpreisanpassungsklauseln
nach Zusammenschlüssen und Übernahmen
BV048 22
07.10.2013 montag Online Zuschlagskalkulation BWOn015 36
08. –
12.10.2013
Dienstag –
samstag
aalen Biltroller-Woche: Vom Bibu zum Controller BV049 22
11.10.2013 Freitag magdeburg steuerschuldumkehr § 13 b UstG BV050 45
11.10.2013 Freitag erfurt Controllertag TH1302 22
12.10.2013 samstag Bonn maßnahmen zur aktivierung und Heranführung an den
arbeitsmarkt
Tipps rund um Bewerbung & lebenslauf
BV051 38
14.10.2013 montag Online maschinenstundensatzkalkulation BWOn016 36
17.10.2013 Donnerstag Online sachanlagen nach ias 16 BWOn017 36
18.10.2013 Freitag nürnberg Verfahrensrechtliche schwerpunkte der abgabenordnung unter
besonderer Berücksichtigung der außenprüfung
BV052 45
19.10.2013 samstag münchen excel-schulung: excel für Bilanzbuchhalter und Controller BY006 24
19.10.2013 samstag rüsselsheim Das aktuelle reisekostenrecht 2013 He002 45
24. /
25.10.2013
04. /
05.11.2013
Donnerstag /
Freitag
montag /
Dienstag
münchen Konzernabschluss nach iFrs BY007 32
Konstanz Überblick über das internationale steuerrecht emaa02 32
07.11.2013 Donnerstag magdeburg miet- und leasingverträge in der Buchhaltung BV053 15
Jahresübersicht
27

Jahresübersicht
28
jahresübersicht
Datum Wochentag Ort Thema Kenn-Nr. Seite
07. /
08.11.2013
Donnerstag /
Freitag
mannheim Vorbereitende Jahresabschlussarbeiten nach HB und stB BV054 16
08.11.2013 Freitag Bochum aktuelle rechtsentwicklung Umsatzsteuer – neuerungen zum
Jahresende
09.11.2013 samstag Bonn selbstmarketing – Werbung in eigener sache
Vorstellungsgespräch – präsentieren, überzeugen, begeistern
11. /
12.11.2013
Freitag /
samstag
BV055 45
BV056 38
Goslar einführung in die internationale rechnungslegung nach iFrs BV057 32
14.11.2013 Donnerstag Online immobilien nach ias 16, ias 40 und iFrs 5 BWOn018 37
15.11.2013 Freitag Berlin e-Bilanz BV058 16
16.11.2013 samstag Köln excel für Fortgeschrittene nr010 24
16.11.2013 samstag Trier aktuelle Umsatzsteuer zum Jahreswechsel rps004 45
19.11.2013 Dienstag Online BVBC-Online-Treff: aktueller erfahrungsaustausch BWOn019 37
21.11.2013 Donnerstag Düsseldorf HGB + iFrs rechnungslegung – ein systemvergleich nr011 16
21.11.2013 Donnerstag Heidelberg aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014 BW002 45
22.11.2013 Freitag Heidelberg aktuelles und Zweifelsfragen zur Umsatzsteuer BW003 46
22. /
23.11.2013
Freitag /
samstag
magdeburg steuerliche Änderungen zum Jahresabschluss 2013 / 2014 sH002 46
23.11.2013 samstag Wiesbaden aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014 He003 46
23.11.2013 samstag münchen aktuelles Umsatzsteuerrecht und Jahreswechsel BY008 46
26.11.2013 Dienstag Hockenheim iFrs Update 2013 BV059 32
27.11.2013 mittwoch Online risikomanagement BWOn020 37
27.11 –
01.12.2013 +
07.12.2013
mittwoch –
sonntag +
samstag
raum Koblenz Wochenlehrgang anlagenbuchhalter/in (BVBC) mit
lernzielkontrolle
BV060 16
29.11.2013 Freitag Bremen Jahresabschluss 2013 BV061 16
29. /
30.11.2013
29. /
30.11.2013
Freitag /
samstag
Freitag /
samstag
Berlin Jahresabschluss und steuergestaltung BB004 16
erfurt Jahresabschlussseminar TH1303 18
30.11.2013 samstag siegen steuerseminare zum Jahresende WlsT13si 46
05.12.2013 Donnerstag stuttgart aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014 BW004 46
06.12.2013 Freitag stuttgart aktuelles und Zweifelsfragen zur Umsatzsteuer BW005 46
07.12.2013 samstag ingolstadt Jahresabschluss – akuelle Änderungen zum Jahreswechsel
2013/2014 im Bilanzrecht
BY009 47
07.12.2013 samstag Unna steuerseminare zum Jahresende WlsT13DO 47
09. /
10.12.2013
montag /
Dienstag
Hamburg Die Verwaltung und Bilanzierung des anlagevermögens –
von den Grundlagen bis zum Jahresabschluss
BV062 18
11.12.2013 mittwoch Hamburg anlagevermögen nach ias/iFrs BV063 32
11. –
14.12.2013
mittwoch –
samstag
Bayreuth Kennzahlenbasiertes prozess – und Qualitätsmanagement –
six sigma im mittelstand – Wissen und Transparenz im
Unternehmen
BV064 24
12.12.2013 Donnerstag Online immaterielle Wirtschaftsgüter nach ias 38 BWOn021 37
13.12.2013 Freitag siegen Jahresabschluss 2013 BV065 18
14.12.2013 samstag Köln Umsatzsteuer – aktuelles zum Jahreswechsel nr012 47
14.12.2013 samstag augsburg aktuelle steuerliche Änderungen zur lohnsteuer,
sozialversicherung und zum arbeitsrecht
BY010 47
14.12.2013 samstag Bielefeld steuerseminare zum Jahresende WlsT13Bi 47
16.12.2013 montag Halle Der Jahresabschluss im anlagevermögen nach HB,
stB und iFrs
BV066 18
16.12.2013 montag nürnberg HGB-Update 2013 BV067 18

Globalisierung / internationalisierung
30
globalisierung / internationalisierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Internationale
Rechnunslegung
IFRS Basiswissen
Dipl.-Vw. Gabriele
Sachse-Fischer
Donnerstag /
Freitag
21. /
22.03.2013
München 350,00 BY003 LV Bayern 18 LE
Die internationale rechnungslegung nach iFrs ist für kapitalmarktorientierte Konzerne pflicht. andere Unternehmen wenden iFrs freiwillig
an, z. B. aus Gründen der publizität und Vergleichbarkeit. Zunehmend ist daher „iFrs-Wissen“ für Bilanzierung und analyse gefragt.
Das seminar vermittelt praxisorientiert anhand von exemplarischen Fällen iFrs-Basiswissen. Das seminar beginnt mit der entstehung der
iFrs und ihre Übernahme in eU-recht. Unter dem Gesichtspunkt der Zielsetzung von abschlüssen werden die Bestandteile eines abschlusses
und die grundlegenden ansatz- und Bewertungsvorschriften besprochen. Dann werden die abschlussposten im einzelnen behandelt.
Unterschiede zum HGB werden jeweils aufgezeigt.
Grundlagen der
Internationalen
Rechnungslegung
Dipl.-Vw. Gabriele Dienstag –
Sachse-Fischer
Uwe Jüttner, EMA®
Freitag
23. –
26.04.2013
Aalen 725,00 BV018 BVBC 36 LE
Die internationale rechnungslegung ist ein wichtiger Baustein für die berufliche Fortbildung. Zunehmend ist „iFrs-Wissen“ für
Bilanzierung und analyse gefragt. Kapitalmarktorientierte Unternehmen müssen den Konzernabschluss nach den regeln der iFrs aufstellen.
Damit haben alle in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen neben dem Jahresabschluss nach HGB einen
einzelabschluss nach iFrs aufzustellen. nicht kapitalmarktorientierte Konzerne nutzen das einheitliche, international anerkannte
regelwerk freiwillig, um vergleichbare informationen für diverse abschlussadressaten bereit zu stellen. Für Offenlegungszwecke erlaubt
das HGB auch einen iFrs-einzelabschluss.
Das seminar vermittelt praxisorientiert anhand von exemplarischen Fällen solides iFrs-Basiswissen. Die von der eU gebilligten standards
und interpretationen werden bei der Bearbeitung herangezogen. Das Themenspektrum orientiert sich an dem rahmenplan des DiHK für
die Klausur „erstellen von abschlüssen nach internationalen standards – Grundlagenteil“ im rahmen der Bilanzbuchhalterprüfung.
Behandelt werden u. a.: entstehung der iFrs und Übernahme in eU-recht, rahmenkonzept mit der Zielsetzung von abschlüssen und den
Grundsätzen zu ansatz und Bewertung, abschlussbestandteile, sachanlagen, leasingverhältnisse, immaterielle Vermögenswerte, Grundzüge
der Konzernrechnungslegung.
IFRS-Aktuell
Prof. Dr. Klaus Hahn Montag 17.06.2013 Neustadt 199,00 BV026 BVBC 9 LE
(Version 3.0)
Die iFrs in der Version 3.0 sind teilweise bereits verabschiedet und ab 2013 anzuwenden. Hierzu zählen insb. die neuen standards zur Konzernrechnungslegung
(iFrs 10, 11 und 12) und zur Fair Value-Bewertung (iFrs 13) sowie die Änderungen bzgl. der pensionsrückstellungen
(ias 19) und Finanzinstrumente (iFrs 9). Die Verabschiedung weiterer standards insb. zur erlösrealisation und zum leasing steht bevor.
Bringen sie ihr iFrs-Knowhow rechtzeitig auf den neusten stand, zumal die neuregelungen größtenteils retrospektiv unter anpassung der
Vorjahreszahlen anzuwenden sind.
IFRS-Kompakt Prof. Dr. Klaus Hahn Freitag /
Samstag
13. /
14.09.2013
Magdeburg 392,70 BV041 BVBC 18 LE
Das seminar ist als einsteigerseminar gedacht. lernen sie die Bilanzierungs-, Bewertungs- und ausweisvorschriften nach iFrs auf Basis des
aktuellen rechtsstands zu den Kernthemen der Bilanzierung anschaulich und praxisorientiert kennen. im Vordergrund stehen insbesondere
die abweichungen/Überleitungen zum HGB.
Konzernabschluss
nach HGB und IFRS
Dipl.-Vw. Gabriele
Sachse-Fischer
Montag /
Dienstag
23. /
24.09.2013
Friedrichroda 199,00 BV043 BVBC 9 LE
Für Bilanzbuchhalter und Bilanzbuchhalterinnen ist die Konzernrechnungslegung ein wichtiges, interessantes und sehr qualifiziertes aufgabengebiet.
auch für reporting und analyse von Konzernabschlüssen ist das Wissen um seine entstehung hilfreich. in dem seminar werden
die aufstellungspflicht für einen Konzernabschluss sowie die einzelnen schritte bei der erstellung des Konzernabschlusses nach HGB und
nach iFrs behandelt.
Weitere inhalte: Kreis der einzubeziehenden Unternehmen, aufbereitung der einzelabschlüsse zur HB ii (z.B. Währungsumrechnung) und
zur HB iii, Vollkonsolidierung der Tochterunternehmen mit Kapital-, schulden- sowie aufwands- und ertragskonsolidierung und Zwischenergebniseliminierung,
Quotenkonsolidierung der Gemeinschaftsunternehmen nach HGB, equity-Bewertung der Gemeinschaftsunternehmen
und der assoziierten Unternehmen sowie anhangangaben. Die Themen werden mit dem HGB und den iFrs (rechtsstand 2013)
anhand von Fällen bearbeitet.
Konzernabschluss
nach HGB
Dipl.-Vw. Gabriele
Sachse-Fischer
Dienstag /
Mittwoch
01. /
02.10.2013
München 350,00 BY005 LV Bayern 18 LE
Für Bilanzbuchhalter und Bilanzbuchhalterinnen ist die Konzernrechnungslegung ein wichtiges, interessantes und sehr qualifiziertes aufgabengebiet.
auch für reporting und analyse von Konzernabschlüssen ist das Wissen um seine entstehung hilfreich. in dem seminar werden
die aufstellungspflicht für einen Konzernabschluss sowie die einzelnen schritte bei der erstellung des Konzernabschlusses nach iFrs behandelt.
Weitere inhalte: Kreis der einzubeziehenden Unternehmen, aufbereitung der einzelabschlüsse zur HB ii (z. B. Währungsumrechnung)
und zur HB iii, Vollkonsolidierung der Tochterunternehmen mit Kapital-, schulden- sowie aufwands- und ertragskonsolidierung und
Zwischenergebniseliminierung, equity-Bewertung der Gemeinschaftsunternehmen und der assoziierten Unternehmen, anhangangaben. Die
Themen werden mit den iFrs (rechtsstand 2013) anhand von Fällen bearbeitet, hierbei wird auch auf die Konzernrechnungslegung nach
HGB eingegangen.

Globalisierung / internationalisierung
32
globalisierung / internationalisierung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Konzernabschluss
nach IFRS
Dipl.-Vw. Gabriele
Sachse-Fischer
Donnerstag /
Freitag
24. /
25.10.2013
München 350,00 BY007 LV Bayern 18 LE
Für Bilanzbuchhalter und Bilanzbuchhalterinnen ist die Konzernrechnungslegung ein wichtiges, interessantes und sehr qualifiziertes aufgabengebiet.
auch für reporting und analyse von Konzernabschlüssen ist das Wissen um seine entstehung hilfreich. in dem seminar werden
die aufstellungspflicht für einen Konzernabschluss sowie die einzelnen schritte bei der erstellung des Konzernabschlusses nach iFrs behandelt.
Weitere inhalte: Kreis der einzubeziehenden Unternehmen, aufbereitung der einzelabschlüsse zur HB ii (z. B. Währungsumrechnung)
und zur HB iii, Vollkonsolidierung der Tochterunternehmen mit Kapital-, schulden- sowie aufwands- und ertragskonsolidierung und
Zwischenergebniseliminierung, equity-Bewertung der Gemeinschaftsunternehmen und der assoziierten Unternehmen, anhangangaben. Die
Themen werden mit den iFrs (rechtsstand 2013) anhand von Fällen bearbeitet, hierbei wird auch auf die Konzernrechnungslegung nach
HGB eingegangen.
Überblick über das
internationale
Steuerrecht
Prof. Dr. Christoph
Uhländer
Montag /
Dienstag
04. /
05.11.2013
Konstanz 505,75 EMAA02 EMAA 18 LE
Wer international tätig ist, muss auch einen Blick für das internationale steuerrecht haben. Dieses seminar soll einen Überblick geben, was
relevant und wichtig ist, ohne dabei mit informationen den Zuhörer zu überfrachten. aus dem inhalt: Besteuerung von natürlichen personen,
von persG, von KapG in Deutschland; investitionen von steuerinländern im ausland: Vermeidung der Doppelbesteuerung bei unbeschränkter
steuerpflicht, Wirkungsweise; investitionen von steuerausländern im inland: Vermeidung der Doppelbesteuerung bei beschränkter steuerpflicht,
Wirkungsweise; Grenzüberschreitende sachverhalte: Organschaftsverhältnisse, Verrechnungspreise verbundene Unternehmen,
Besteuerungsfolgen des außensteuergesetzes; Verfahrensfragen: mitwirkungspflichten der Beteiligten, ermittlungsmöglichkeiten der
Finanzverwaltung, prüfungsschwerpunkte im rahmen der Betriebsprüfung.
Einführung in die Dipl.-Vw. Gabriele Montag / 11. / Goslar 392,70 BV057 BVBC 18 LE
Internationale Rechnungs- Sachse-Fischer Dienstag 12.11.2013
legung nach IFRS
Die internationale rechnungslegung nach iFrs ist für kapitalmarktorientierte Konzerne pflicht. andere Unternehmen wenden iFrs freiwillig
an, z. B. aus Gründen der publizität und Vergleichbarkeit. Zunehmend ist daher „iFrs-Wissen“ für Bilanzierung und analyse gefragt.
Das seminar vermittelt praxisorientiert anhand von exemplarischen Fällen iFrs-Basiswissen. Das seminar vermittelt informationen zur
entstehung der iFrs und ihre Übernahme in eU-recht, es werden die Bestandteile eines abschlusses und die grundlegenden ansatz- und
Bewertungsvorschriften besprochen sowie die abschlussposten im einzelnen behandelt. Unterschiede zum HGB werden jeweils aufgezeigt.
IFRS Update 2013 Prof. Dr. Klaus Hahn Dienstag 26.11.2013 Hockenheim 199,00 BV059 BVBC 9 LE
Die iFrs unterliegen einer ständigen Überarbeitung durch das iasB. auf die mitarbeiter in den Bilanzabteilungen kommt mit der sog.
Version 3.0 eine Welle neuer standards und interpretationen zu. Betroffen sind insbesondere die Themen pensionsrückstellungen, Konzernrechnungslegung,
Umsatzrealisierung sowie Finanzinstrumente und leasing.
Anlagevermögen nach Uwe Jüttner, EMA® Mittwoch 11.12.2013 Hamburg 199,00 BV063 BVBC 9 LE
IAS/IFRS
Die internationalen rechnungslegungsvorschriften ias/iFrs gewinnen immer mehr an Bedeutung, nicht nur für börsennotierte Kapitalgesellschaften,
sondern zunehmend auch für kleine und mittlere Unternehmen (iFrs für sme’s). Das seminar gibt einen Überblick über alle
für das anlagevermögen relevanten standards der ias und iFrs. auf Besonderheiten wie den Komponentenansatz, Generalüberholungen
und rückbauverpflichtungen wird explizit mit praxisbeispielen eingegangen. ein Vergleich mit dem BilmoG – Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz,
welches ab 01.01.2010 gilt, ergänzt die ausführungen.
www.emaa.de

Weiterbildung durch staatliche Förderung –
Die wichtigsten Förderprogramme auf einen Blick
Weiterbildung ist ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigungschancen durch eine berufliche Qualifizierung
zu verbessern. Nicht nur der Staat übernimmt einen Teil der Kosten für berufliche Weiterbildungen, sondern
auch immer mehr Bundesländer beteiligen sich. Nutzen Sie die Möglichkeiten der staatlichen Förderung und
informieren Sie sich!
Prämiengutschein
adressen von Beratungsstellen und weitere informationen
erhalten sie unter www.bildungspraemie.info.
Bildungsscheck Brandenburg
mehr informationen finden sie unter
www.weiterbildungsbonus.net.
Qualifizierungsscheck Hessen
Weitere informationen erhalten sie unter
www.qualifizierungsschecks.de.
Bildungsscheck Nordrhein-Westfalen
Unter www.bildungsscheck.nrw.de stehen ihnen
weitere auskünfte zur Verfügung.
Qualischeck Rheinland-Pfalz
mehr Hinweise können sie unter
www.qualischeck.r1p.de abrufen.
Weiterbildungsscheck Sachsen
Weitere informationen finden sie auf der seite
www.sab.sachsen.de.
Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein
Unter www.ib-sh.de/aktion-a1 erhalten sie weitere
Tipps zur Förderung.
Weiterbildungsscheck Thüringen
erläuterungen zur Förderung gibt es unter
www.gfaw-thueringen.de.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei unserer Darstellung nur um eine Auswahl von Fördermöglichkeiten handelt.
Bei dem breiten Spektrum der Förderprogramme, die oft abhängig von der persönlichen Situation und dem Wohnort
sind, empfehlen wir Ihnen, sich zusätzlich bei den öffentlichen Stellen Ihres Bundeslandes zu erkundigen.
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Kommunal / Online-seminare
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kommunal
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Steuerung der kommu- Dipl.-Vw. (FH)
nalen Finanzwirtschaft Rudolf Anders
mit dem Neuen
Kommunalen Rechnungswesen
(NKR)
– output- und ergebnisorientierte
Perspektiven
Freitag /
Samstag
09. /
10.08.2013
Hamburg 392,70 BV033 BVBC 18 LE
Das neue Kommunale rechnungswesen (nKr) kann seine erwartete Wirkung nur entfalten, wenn die Kommunen – in angemessener Weise
auch die kleinerer und mittlerer Größenordnung – ein outputorientiertes steuerungskonzept für den gesamten ressourcenverbrauch und
ressourcenersatz und eine gute mittelfristige ergebnis- und Finanzplanung mit investitionsprogramm entwickeln und umsetzen. Dazu
braucht die Kommune zwischen politik und Verwaltung vereinbarte strategische und operative Ziele, definierte leistungen und produkte
und den einsatz betriebswirtschaftlicher instrumente, insbesondere ein aussagekräftiges Controllingkonzept. im seminar werden die rechtlichen
Grundlagen und inhaltlichen ausgestaltungen erläutert und es wird Unterstützung für deren praktische Umsetzung gegeben. angeboten
werden Übungen zu Zielbestimmungen, maßnahmen und Kennzahlen, wie sie im Haushaltsplan auszuweisen sind. Das seminar
richtet sich an Verantwortliche für die kommunalen Finanzen, mitarbeiter/innen im Fachbereich Haushalt und Finanzen und in der rechnungsprüfung
und Kommunalaufsicht.
online-seminare
Besuchen Sie Ihr nächstes Seminar
doch einfach online!
Das spart Zeit und ist besonders bequem. Denn reisekosten und -zeiten
entfallen – sie nehmen von ihrem pC aus via internet am seminar teil. Wie
in einem präsenzseminar referiert ein experte zum jeweiligen Thema. alle
Teilnehmer sitzen vor einem pC und können das seminar in konzentrierter
atmosphäre verfolgen. ihre Fragen stellen sie einfach per Chat. Bei jedem
Online-seminar können sie eine Teilnahmebestätigung sowie die vollständigen
Präsentationsunterlagen als pDF-Datei abrufen. Die Seminaraufzeichnung
des Vortrags können sie später bei Bedarf abrufen – so
oft sie wollen.
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Abgrenzung Gebäude
und Betriebsvorrichtung
Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 14.02.2013 Online 53,55 BWON001 LV Baden-Württemberg 2 LE
Der abgrenzung, ob ein Wirtschaftsgut zum Gebäude, als Gebäudeteil, als scheinbestandteil oder als Betriebsvorrichtung zu bewerten ist,
kommt in der anlagenverwaltung besondere Bedeutung zu. Das Onlineseminar gibt einen Überblick über die wesentlichen abgrenzungskriterien
und gibt Tipps für die richtige Bilanzierung und abschreibung.
Businessplan Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Dienstag 12.03.2013 Online 53,55 BWON002 LV Baden-Württemberg 2 LE
Businessplan – professionell erstellen für existenzgründer und bestehende Unternehmen.
Überblick über die
Abschreibungen im
Anlagevermögen
Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 14.03.2013 Online 53,55 BWON003 LV Baden-Württemberg 2 LE
Das Online-seminar gibt einen Überblick über die handels- und steuerrechtlichen abschreibungsmöglichkeiten. Begriffe wie nutzungsdauer,
afa-Tabellen, lineare/degressive abschreibung, leistungs-afa, Übergangsregelung, abschreibungsbeginn und -ende werden erläutert.
Controlling-Kompakt-
Anwendung
Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Mittwoch 27.03.2013 Online 53,55 BWON004 LV Baden-Württemberg 2 LE
Controlling-Kompakt-anwendung für kleine und kleinste Unternehmen und mandanten (BWa-planung, Kalkulation, Kennzahlen, Organisation,
risiken).
BVBC-Online-Treff:
Aktueller Erfahrungsaustausch
Moderation:
Manfred Gut, EMA®
Donnerstag 11.04.2013 Online kostenfrei BWON0005 LV Baden-Württemberg 2 LE
aktuelle Themen und inhalte unter www.bvbc-online.de.

Online-seminare
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online-seminare
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Abgrenzung materieller
und immaterieller
Wirtschaftsgüter
Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 18.04.2013 Online 53,55 BWON006 LV Baden-Württemberg 2 LE
Dieses Online-seminar erläutert die abgrenzung von materiellen und immateriellen Wirtschaftsgüter / Vermögensgegenständen im Handels- und
steuerrecht. Was sind rechte und rechtsähnliche Werte? Wie wird software richtig bilanziert? Wann wird software mit der Hardware zusammen
aktiviert? Was gehört alles zu den sachanlagen des anlagevermögens? Das Online-seminar gibt komprimiert antworten auf diese Fragen.
Balanced-Scorecard Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Donnerstag 16.05.2013 Online 53,55 BWON007 LV Baden-Württemberg 2 LE
entwicklung einer Balanced-scorecard am Beispiel eines Gesundheitsdienstleisters.
Cash-Flow-Rechnung Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Dienstag 28.05.2013 Online 53,55 BWON008 LV Baden-Württemberg 2 LE
Cash-Flow-rechnung für kleine und mitteständische Unternehmen und mandanten.
BVBC-Online
Vorstandssitzung
Moderation:
Manfred Gut, EMA®
Dienstag 04.06.2013 Online kostenfrei BWON009 LV Baden-Württemberg 2 LE
Wir begrüßen unsere mitglieder im landesverband Baden-Württemberg zu einer offenen Vorstandssitzung.
Die Inventur im Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 27.06.2013 Online 53,55 BWON010 LV Baden-Württemberg 2 LE
Anlagevermögen
Die inventur im anlagevermögen ist zwar nicht an die zeitlichen Vorschriften wie das Vorratsvermögen gebunden, wenn die Ordnungsmäßigkeit
der anlagenverwaltung sicher gestellt werden kann, aber dennoch sollte mindestens alle drei Jahre eine inventur erfolgen. Was ist
dabei zu beachten und wie ist die inventur vorzubereiten? Je größer das anlagevermögen ist, um so mehr sollte sich das Unternemen über
prozessverbesserungen Gedanken machen. Das Online-seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Vereinfachungsmöglichkeiten und
zeigt beispielhaft auch eine inventur mithilfe eines Barcodesystems.
Die Neuerungen bei den
Leasingverhältnisse nach
IAS 17
Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 11.07.2013 Online 53,55 BWON011 LV Baden-Württemberg 2 LE
mit dem neuen standardentwurf des iasB werden die Unterscheidung von miet- und Finanzleasingverhältnissen abgeschafft und neue
Bilanzierungsmodelle für leasingnehmer und leasinggeber eingeführt. Danach soll es leasingnehmern nicht länger gestattet sein, leasingverhältnisse
als bilanzunwirksame Finanzierungen darzustellen (sog. Off-Balance-Darstellung). Die Übergangsvorschriften sehen keine Beibehaltung
der bisherigen leasingverhältnisse vor, d. h. auch der altbestand ist von den neuerungen betroffen.
BVBC-Online-Treff:
Aktueller Erfahrungsaustausch
Moderation:
Manfred Gut, EMA®
Donnerstag 15.08.2013 Online kostenfrei BWON012 LV Baden-Württemberg 2 LE
aktuelle Themen und inhalte unter www.bvbc-online.de.
BVBC-Online
Vorstandssitzung
Moderation:
Manfred Gut, EMA®
Donnerstag 05.09.2013 Online kostenfrei BWON013 LV Baden-Württemberg 2 LE
Wir begrüßen unsere mitglieder im landesverband Baden-Württemberg zu einer offenen Vorstandssitzung.
Stundensatzkalkulation Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Montag 01.10.2013 Online 53,55 BWON014 LV Baden-Württemberg 2 LE
ein seminar zur stundensatzkalkulation für Dienstleister und Handwerksbetriebe.
Zuschlagskalkulation Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Montag 07.10.2013 Online 53,55 BWON015 LV Baden-Württemberg 2 LE
ein seminar zur Zuschlagskalkulation für produzenten oder Handwerksbetriebe mit geringem automatisierungsgrad.
Maschinenstundensatzkalkulation
Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Montag 14.10.2013 Online 53,55 BWON016 LV Baden-Württemberg 2 LE
ein seminar zur maschinenstundensatzkalkulation für produzenten oder Handwerksbetriebe mit hohem automatisierungsgrad.
Sachanlagen nach IAS 16 Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 17.10.2013 Online 53,55 BWON017 LV Baden-Württemberg 2 LE
in diesem Online-seminar wird die Bewertung und Bilanzierung von sachanlagen wie Grundstücke, Gebäude, maschinen und maschinelle
anlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung nach dem internationalen rechnungslegungsstandard ias 16 erklärt. Besonderheiten bei
den anschaffungs- und Herstellungskosten wie rückbauverpflichtung, Generalüberholungen und Komponentenansatz werden im Vergleich
zum HGB dargestellt. Das anschaffungskosten- bzw. neubewertungsmodell wird zur Fortschreibung der Wirtschaftsgüter genauso erläutert
wie die außerplanmäßige abschreibung aufgrund eines impairmenttests.

online-seminare
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Immoblien nach IAS 16, Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 14.11.2013 Online 53,55 BWON018 LV Baden-Württemberg 2 LE
IAS 40 und IFRS 5
Grundstücke, Gebäude und außenanlagen werden, sofern sie betrieblich genutzt werden, im ias 16 als sachanlagen geführt. Vorsicht aber,
wenn diese zu fremdbetrieblichen Zwecken vermietet oder zum Zwecke der Wertsteigerung gehalten werden. Dann ist eine Umgliederung
in den ias 40 vorgeschrieben. sollte es sich sogar um einen aufgegebenen Geschäftsbereich handeln oder es ist in naher Zukunft ein Verkauf
geplant, dann muss eine Umgliederung nach iFrs 5 erfolgen. Das Online-seminar zeigt auf, welche Bedingungen im einzelnen erfüllt sein
müssen und in welchen Bilanzpositionen gebucht werden bzw. welche anhangsangaben gefordert sind.
BVBC-Online-Treff:
Aktueller Erfahrungsaustausch
Moderation:
Manfred Gut, EMA®
Dienstag 19.11.2013 Online kostenfrei BWON019 LV Baden-Württemberg 2 LE
aktuelle Themen und inhalte unter www.bvbc-online.de.
Risikomanagement Dipl.-Bw.
Jörgen Erichsen
Mittwoch 27.11.2013 Online 53,55 BWON020 LV Baden-Württemberg 2 LE
einfaches risikomanagement für kleine und mittelständische Unternehmen und mandaten.
Immaterielle Wirtschafts- Uwe Jüttner, EMA® Donnerstag 12.12.2013 Online 53,55 BWON021 LV Baden-Württemberg 2 LE
güter nach IAS 38
Was ist ein immaterielles asset im Vergleich zum handelsrechtlichen Vermögensgegenstand? Welche Kriterien sind bei einer aktivierung von
entwicklungskosten in abgrenzung zu den Forschungskosten zu beachten? Welche Besonderheiten sind bei den implementierungskosten
einer software im Vergleich zum HGB nach dem BilmoG und insbesondere bei einer erp-software im Vergleich zum steuerrecht zu berücksichtigen?
auf alle diese Fragen gibt ihnen das Online-seminar antworten, die sie in der täglichen praxis sofort anwenden können.
Die online- Seminare können Sie über
www.BVBC-online.de buchen.
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persönlichkeitsentwicklung
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persönlichkeitsentwicklung
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Maßnahmen zur Aktivie- Uta-Martina Jüssen Samstag 16.03.2013 Bonn 119,00 BV012 BVBC 9 LE
rung und Heranführung
an den Arbeitsmarkt
Tipps rund um Bewerbung
& Lebenslauf
Durch dieses seminar wird ihre individuelle Chance auf dem arbeitsmarkt verbessert oder gefestigt. sie erhalten einen einblick in die möglichkeiten
der suche nach stellenangeboten. sie lernen ihr individuelles Bewerberprofil anhand ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten, erfahrungen,
stärken, schwächen etc. zu erstellen. Des Weiteren erhalten sie wichtige informationen zu den aktuellen standards für schriftliche Bewerbungsunterlagen.
sie erfahren, wie sie für ihre Bewerbung die richtige strategie und wie sie ihre stärken am besten präsentieren können. sie
lernen wie sie ein stellenangebot richtig lesen, wie sie ein anschreiben erstellen und ihren lebenslauf richtig erarbeiten.
Überblick über die Ände- Uwe Jüttner; Freitagabend 22. 03.2013 Sindelfingen kostenlos BW001 LV Baden-Württemberg 5 LE
rungen nach IFRS 3.0 EMA®
Persönlichkeitsentwicklung
und Selbstmarketing
– wie Sie als angestellter
und selbstständiger
Bilanzbuchhalter
überzeugen
im Anschluss Mitgliederversammlung
Uta-Martina Jüssen Samstag 23.03.2013
Freitagabend: Kurzvortrag zu den Änderungen nach iFrs 3.0 im anschluss Get together.
samstagvormittag: Wer im Job erfolgreich sein will, muss nicht unbedingt mehr Fachwissen oder Berufserfahrung haben als Kollegen oder mitbewerber.
sie stehen auf der siegerseite, wenn sie sich ihrer persönlichkeit und ihrer stärken bewusst sind. Wie entwickeln sie ihre individuellen
eigenschaften und ihre ausstrahlung in einer Weise, dass man sie als „persönlichkeit“ wahrnimmt? Das seminar gibt ihnen einen einblick und
das nötige Handwerkszeug an die Hand, zukünftig die Gewinnerrichtung einzuschlagen.
Seminar zum Thema
Persönlichkeitsentwicklung
im Anschluss Mitgliederversammlung
Referententeam Samstag 23.03.2013 Werl kostenlos WL13001 LV Westfalen-Lippe 5 LE
inhalte und zeitlicher ablauf des seminars werden zu einem späteren Zeitpunkt unter www.bvbc-wl.de bekannt gegeben.
Selbstmarketing –
Werbung in eigener Sache
Vorstellungsgespräch –
präsentieren, überzeugen,
begeistern
Uta-Martina Jüssen Samstag 13.04.2013 Bonn 119,00 BV016 BVBC 9 LE
Das seminar vermittelt ihnen sich als eigene persönlichkeit auf dem (arbeits-) markt zu präsentieren. sie lernen ihr eigenes Know-how, ihre
erfahrung, ihre Kreativität und ihre ausstrahlung für sich als Werbefaktor erfolgreich einzusetzen und in einem Vorstellungsgespräch überzeugend
aufzutreten.
Maßnahmen zur Aktivie- Uta-Martina Jüssen Samstag 12.10.2013 Bonn 119,00 BV051 BVBC 9 LE
rung und Heranführung an
den Arbeitsmarkt
Tipps rund um Bewerbung
& Lebenslauf
Durch dieses seminar wird ihre individuelle Chance auf dem arbeitsmarkt verbessert oder gefestigt. sie erhalten einen einblick in die möglichkeiten
der suche nach stellenangeboten. sie lernen ihr individuelles Bewerberprofil anhand ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten, erfahrungen,
stärken, schwächen etc. zu erstellen. Des Weiteren erhalten sie wichtige informationen zu den aktuellen standards für schriftliche Bewerbungsunterlagen.
sie erfahren, wie sie für ihre Bewerbung die richtige strategie und wie sie ihre stärken am besten präsentieren können. sie
lernen wie sie ein stellenangebot richtig lesen, wie sie ein anschreiben erstellen und ihren lebenslauf richtig erarbeiten.
Selbstmarketing –
Werbung in eigener Sache
Vorstellungsgespräch –
präsentieren, überzeugen,
begeistern
Uta-Martina Jüssen Samstag 09.11.2013 Bonn 119,00 BV056 BVBC 9 LE
Das seminar vermittelt ihnen sich als eigene persönlichkeit auf dem (arbeits-) markt zu präsentieren. sie lernen ihr eigenes Know-how, ihre
erfahrung, ihre Kreativität und ihre ausstrahlung für sich als Werbefaktor erfolgreich einzusetzen und in einem Vorstellungsgespräch überzeugend
aufzutreten.

selbstständigkeit
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Existenzgründertag – Bärbel Ettig Donnerstag 28.02.2013 Bonn 89,00 BV008 BVBC 9 LE
selbstständig als
Lohn-Buchführungs-Büro
neben der originären Fachkompetenz im rechnungswesen, ist es erforderlich, weitere Kompetenzfelder zu erschließen, die den unternehmerischen
erfolg als selbstständige(r) Bilanzbuchhalter(in)/Controller(in) ebnen. Dazu gehört die rechtssichere Kundengewinnung, ebenso
wie die Zahlen seines Business plans in die eigene Kalkulation einfließen zu lassen.
aus dem inhalt: Chancen und risiken – selbstständigkeit als Bilanzbuchhalter/in (u. a. fachliche Kompetenz, rechtliche Grundlagen, akquisition
und Werbung); preisbildung und wirtschaftliche situation selbstständiger Bilanzbuchhalter (u. a. marktsituation, möglichkeiten der preisbildung,
Kalkulation, investitionsplan); Werbemöglichkeiten für den selbstständigen Buchhalter nach § 8 abs. 4 stBerG.
Alles was Recht ist – Matthias Pruns Freitag 01.03.2013 Bonn 199,00 BV009 BVBC 9 LE
Juristisches Grundlagenwissen
für selbstständige
Bilanzbuchhalter
„Jegliches wirtschaftliches Handeln hat eine rechtliche Dimension“. selbstständige Bilanzbuchhalter bewegen sich schon mitten im Wirtschaftsrecht,
sobald sie ihre eigenen leistungen anbieten, bewerben, verkaufen oder fremde leistungen einkaufen wollen. Verlangt ein Kunde,
bei Buchungen „mal ein auge zuzudrücken“, gesellen sich zu den zivilrechtlichen Haftungsrisiken ggf. sogar strafrechtliche probleme. Wer
sich in der kaum mehr überschaubaren Welt juristischer stolperfallen zu recht finden möchte, dem vermittelt das seminar das notwendige
problembewusstsein. selbst bei größter sorgfalt lassen sich Konflikte im Wirtschaftsalltag nicht immer verhindern. rechtsstreitigkeiten
kosten aber Geld, Zeit und nerven. Wie eine kostengünstige erledigung von Konflikten möglich ist, wird ein weiterer schwerpunkt des
seminar sein.
Existenzgründertag – Bärbel Ettig Donnerstag 12.09.2013 Bonn 89,00 BV039 BVBC 9 LE
selbstständig als Lohn-
Buchführungs-Büro
neben der originären Fachkompetenz im rechnungswesen, ist es erforderlich, weitere Kompetenzfelder zu erschließen, die den unternehmerischen
erfolg als selbstständige(r) Bilanzbuchhalter(in)/Controller(in) ebnen. Dazu gehört die rechtssichere Kundengewinnung, ebenso
wie die Zahlen seines Business plans in die eigene Kalkulation einfließen zu lassen.
aus dem inhalt: Chancen und risiken – selbstständigkeit als Bilanzbuchhalter/in (u. a. fachliche Kompetenz, rechtliche Grundlagen, akquisition
und Werbung); preisbildung und wirtschaftliche situation selbstständiger Bilanzbuchhalter (u. a. marktsituation, möglichkeiten der preisbildung,
Kalkulation, investitionsplan); Werbemöglichkeiten für den selbstständigen Buchhalter nach § 8 abs. 4 stBerG.
Alles was Recht ist – Matthias Pruns Freitag 13.09.2013 Bonn 199,00 BV040 BVBC 9 LE
Juristisches Grundlagenwissen
für selbstständige
Bilanzbuchhalter
„Jegliches wirtschaftliches Handeln hat eine rechtliche Dimension“. selbstständige Bilanzbuchhalter bewegen sich schon mitten im Wirtschaftsrecht,
sobald sie ihre eigenen leistungen anbieten, bewerben, verkaufen oder fremde leistungen einkaufen wollen. Verlangt ein Kunde,
bei Buchungen „mal ein auge zuzudrücken“, gesellen sich zu den zivilrechtlichen Haftungsrisiken ggf. sogar strafrechtliche probleme. Wer
sich in der kaum mehr überschaubaren Welt juristischer stolperfallen zu recht finden möchte, dem vermittelt das seminar das notwendige
problembewusstsein. selbst bei größter sorgfalt lassen sich Konflikte im Wirtschaftsalltag nicht immer verhindern. rechtsstreitigkeiten
kosten aber Geld, Zeit und nerven. Wie eine kostengünstige erledigung von Konflikten möglich ist, wird ein weiterer schwerpunkt des
seminar sein.
BVBC.Xpert, die selbstständigen Bilanzbuchhalter
und Controller im BVBC, sind qualifizierte
Fachleute für das Finanz- und Rechnungswesen
und Controlling und aufgrund vielseitiger
Erfahrungen im Unternehmen kompetent bei
der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bvbc-xpert.de!
selbstständigkeit
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steuerrecht
40
steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Steuerliche Änderungen
zum Jahreswechsel
StB./Dipl.-Fw.
Thomas Arndt
Samstag 19.01.2013 Koblenz 199,00 RPS001 LV Rheinland-Pfalz/
Saarland
in diesem seminar informieren wir sie über die aktuellen Änderungen im steuerrecht zum Jahreswechsel 2012/ 2013. es werden die aktuellen
rechtsprechungen und deren Folgen für die anwendung in der praxis erläutert und ein Blick auf die geplanten Gesetzesänderungen geworfen.
Lohnsteuer-Seminar
Steuerpflichtiger –
steuerfreier Arbeitslohn
Bärbel Küch Freitag 25.01.2013 Stuttgart-
Herrenberg
9 LE
199,00 BV003 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden u. a. folgende Themen behandelt: neureglung reisekosten ab 2013, abgrenzung der reisekosten, auswirkungen bei
der lohnsteuer, problem regelmäßige arbeitsstätte sowie pkw – Überlassung.
Steuerliche Änderungen
im Jahresabschluss
Prof. Dr. jur.
Christoph Uhländer
Samstag 26.01.2013 Schwerin 199,00 ND001 LV Norddeutschland 9 LE
Behandelt werden die zum Jahreswechsel 2012/2013 eingetretenen steuerlichen Änderungen. aber auch unterjährige gesetzliche anpassungen,
BFH-Urteile und rechtsprechungen werden vorgestellt und diskutiert, um den Wissensstand auf dem laufenden zu halten.
Umsatzsteuer „Aktuell“ Dipl.-Fw. Hans Freitag 15.02.2013 Wiesbaden 199,00 BV004 BVBC 9 LE
Jürgen Bathe
in diesem seminar werden die grundsätzlichen regelungen des UstG und die ab 2013 geltenden neuregelungen des Jahressteuergesetzes
miteinander verbunden. es wird so sicher gestellt, dass das aktuelle Wissen ab 2013 abrufbar sein wird.
Themen u. a :
• Aktuelle Neuregelungen u.a.
• Sonstige Leistungen
• Grundlegende Neuregelung bei Dienstleistungen
• Grundsätze und Auswirkungen des Jahressteuergesetzes 2013
• Rechnungserteilung, elektronische Rechnungen
• Aufbau, Inhalt Aufbewahrungspflichten
• Auswirkungen auf den Vorsteuerabzug
• Innergemeinschaftliche Lieferungen / Abgrenzungen
• Neue Nachweispflichten bei innergemeinschaftlichen Lieferungen
• (Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV))
• Übergang der Steuerschuld /Reverse- Charge Verfahren
• Neuerungen / Besonderheiten
Lohn- und Einkommensteuer
aktuell
Dipl. Fw.
Holm Geiermann
Samstag 16.02.2013 Köln 199,00 NR001 LV Nordrhein 9 LE
in letzter Zeit gab es wieder viele Änderungen im Bereich der einkommensteuer und die Finanzverwaltung war und ist ebenfalls nicht untätig.
Zusätzlich gibt es einen ganz großen reigen von neuen Urteilen. all das ist anlass genug, um im rahmen dieses seminars die wichtigsten
Änderungen und die aktuellsten Verwaltungsanweisungen vorzustellen.
Die steuerliche Betriebsprüfung
im Elektronik-
Zeitalter und Steuerstrafrechtliche
Aspekte
einer Betriebsprüfung
Dipl.-Fw.
Christian Metzler
Samstag 23.02.2013 Mainz 199,00 RPS002 LV Rheinland-Pfalz/
Saarland
in diesem seminar wird die praxis der digitalen außenprüfung mit folgenden Themen vorgestellt: regelungen zum Datenzugriff, einsatz
DV-gestützter Buchführungssysteme, möglichkeiten des Datenzugriffs einschließlich sanktionsbewehrung durch das neue Verzögerungsgeld,
Vorbereitung auf die digitale außenprüfung, Datenzugriff bei einnahmen-Überschussrechnung, aufbewahrung von digitalen Unterlagen,
Umfang der mitwirkungspflichten des steuerpflichtigen beim Datenzugriff, sanktionen bei unberechtigter Verweigerung des Datenzugriffs,
die prüfsoftware der Finanzverwaltung, einsatz der prüfsoftware iDea durch die prüfungsdienste, Unterschied zur
konventionellen prüfung, möglichkeiten der Datenübernahme durch iDea, ablauf einer außenprüfung bei Datenträgerüberlassung, summarische
methoden in der elektronischen Betriebsprüfung, Vollständigkeitsprüfung, anwendung summarischer und indirekter prüfungsmethoden
anhand eines Beispielsfalls, Checkliste für den Datenzugriff der Finanzverwaltung. ergänzt wird dieses seminar um den Bereich
„steuerstrafrechtliche aspekte einer Betriebsprüfung“, der den Bereich der Buß- und strafsachenstelle tangiert.
9 LE

steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Umsatzsteuer
(Anpassungsfortbildung)
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 01.03.2013 Kassel 199,00 BV010 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden die zu besteuernden Tatbestände unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzgebung erarbeitet. es soll auf diese
Weise bereits erlerntes Wissen mit den neuregelungen verbunden werden.
Themenübersicht:
Grundsätze der Umsatzsteuer
• Steuerbare Umsätze / Nichtsteuerbare Umsätze
• Lieferungen, sonstige Leistungen
• Steuerpflicht / Steuerbefreiungen
• Entgelt / Steuersatz / Bemessungsgrundlage
• Entstehung der Steuer / Anmeldungen
rechnungserteilung und Vorsteuerabzug
• Vorschriften für die Rechungserteilung / Papier- oder elektronische Rechnung
• Inhalt
• Gutschrift
• Unrichtige Rechnungserteilung und Korrektur der Rechnung
• Vorsteuerabzug / Voraussetzungen und Aufteilung
auslands- und Binnenmarktumsätze
• Umsatzsteueridentifikationsnummer
• Innergemeinschaftliche Erwerbe und Vorsteuerabzug
• Innergemeinschaftliche Lieferungen
• Ausfuhrlieferungen
• Buch- und Belegnachweise
• Innergemeinschaftliche sonstige Leistungen
• Zusammenfassende Meldung
steuerschuldumkehr /reverse- Charge Verfahren
• Übersicht der Tatbestände des § 13b UStG
• Entstehung der Steuer
• Vorsteuerabzug
Aktuelles Steuerrecht zur Referententeam
Umsatzsteuer 2013
Samstag 09.03.2013 Magdeburg 110,00 SH001 LV Sachsen-Anhalt 9 LE
inhalte und zeitlicher ablauf des seminars werden zu einem späteren Zeitpunkt unter www.bvbc-sachsen-anhalt.de bekannt gegeben.
Umsatzsteuer 2013
aktuell
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Samstag 16.03.2013 Düsseldorf 199,00 NR003 LV Nordrhein 9 LE
Der Klassiker von unserem jahrelangen Fachreferenten. alles was die Finanzverwaltung gerade wieder ausgebrütet hat und uns im Bereich
der wichtigsten Betriebssteuer auf Trab hält. Übersichtlich und verständlich präsentiert.
Seminar zum Thema
Aktuelles Steuerrecht
(allgemein) / Berufsrecht
im Anschluss Mitgliederversammlung
Referententeam Samstag 16.03.2013 Chemnitz kostenlos SA001 LV Sachsen 5 LE
inhalte und zeitlicher ablauf des seminars werden zu einem späteren Zeitpunkt unter www.bvbc-sachsen.de bekannt gegeben.
Die Umsetzung der Betriebsaufspaltung
im Rahmen
von Außenprüfungen
und deren bilanz- und
steuerrechtliche Folgen
im Anschluss Mitgliederversammlung
Ronny Krohne Samstag 06.04.2013 Berlin kostenlos BB002 LV Berlin / Brandenburg 7 LE
inhalte und zeitlicher ablauf des seminars werden zu einem späteren Zeitpunkt unter www.bvbc-lvbb.de bekannt gegeben.
EMAA –
Umsatzsteuergipfel
Dipl-Fw. Hans Donnerstag /
Jürgen Bathe (D) Freitag
Hofrat Mag. Gerhard
Kollmann (A)
N. N. (CH)
18. /
19.04.2013
Dornbirn 350,00 EMAA01 EMAA 17 LE
Die Gesetze, richtlinien und Durchführungsverordnungen der Umsatzsteuer werden ständig geändert. insbesondere bei der ausfuhrlieferung
und innergemeinschaftlichen lieferung und bei den reihengeschäften sind Besonderheiten zu beachten. Dieser Umsatzsteuergipfel
bietet ihnen die möglichkeit, mit den Fachexperten aus Österreich, Deutschland und der schweiz zu diskutieren und erfahrungen auszutauschen.
steuerrecht
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steuerrecht
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steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Rechnungslegung in der Prof. Dr. jur. Freitag 19.04.2013 Frankfurt/ 199,00 BV017 BVBC 9 LE
Krise eines Unternehmens Christoph Uhländer
– Aufgaben der
Bilanzierung
Main
in dem seminar werden u. a. folgende sachverhalte erläutert und diskutiert: rechnungslegung in der Krise - Handelsbilanz (stellungnahmen des
iDW, aktuelle rechtsprechung); rechnungslegung in der steuerbilanz (stellungnahmen der Finanzverwaltung, aktuelle rechtsprechung);
Bilanzielle auswirkung von sanierungsmaßnahmen (Forderungsverzichte, rangrücktritt, schuldübernahmen) sowie ermittlung der insolvenzantragspflicht
(prüfung der Zahlungsunfähigkeit, prüfung der Überschuldung, anforderungen an die Bilanzbuchhaltung).
Umsatzsteuer / Dipl.-Fw. Donnerstag / 25. / Goslar 392,70 BV019 BVBC 18 LE
Lohnsteuer
Hans Jürgen Bathe Freitag 26.04.2013
Geldwerte Vorteile aus der Bärbel Küch
Sicht der Umsatzsteuer
und der Lohnsteuer
Zuwendungen an die arbeitnehmer sind aus der sicht der Umsatzsteuer als sachleistungen des arbeitgebers (Unternehmer) und auch aus
der sicht der lohnsteuer als einnahmen des arbeitnehmers im rahmen der einkünfte aus nicht selbständiger Tätigkeit zu berücksichtigen.
es ist deshalb aus steuerlicher sicht festzustellen, ob die Zuwendung der Ust und auch der lohnsteuer zu unterwerfen ist. Die Beurteilung
ist jeweils getrennt nach den regeln des est-rechts und des Ust-rechts vorzunehmen. in diesem seminar werden die Ust- und die lstregelungen
besprochen.
Steuerwoche Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Prof. Dr. jur.
Christoph Uhländer
Mittwoch –
Samstag
01. –
04.05.2013
Dresden 895,00 BV020 BVBC 36 LE
ihre prüfung liegt schon einige Zeit zurück und/oder sie sind Wiedereinsteiger? Ziel dieser seminarwoche ist es, sie in Form eines „Wissens-
Updates“ mit den aktuellen steuergesetzen zu Umsatzsteuer, abgabenordnung, einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer
vertraut zu machen.
Umsatzsteuertag 2013 Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 07.06.2013 Erfurt 180,00 TH1301 LV Thüringen /
IHK Erfurt
aktuelle Themen aus dem Gebiet der Umsatzsteuer werden zu diesem bereits traditionellen Kooperationsseminar behandelt. praxisbezogen
werden die rechtsänderungen anhand von Fallbeispielen verständlich dargestellt.
Umsatzsteuer –
Basiswissen
Dipl.-Fw. StB Donnerstag /
Wolfgang Börstinger Freitag
13. /
14.06.2013
9 LE
Bremen 392,70 BV025 BVBC 18 LE
Das seminar vermittelt ihnen das erforderliche Grundlagenwissen, beispielsweise die einordnung der Umsatzsteuer im deutschen steuersystem
und alle wichtigen rechtlichen Grundlagen, wie den leistungsbegriff, die merkmale und sonderfälle steuerbarer entgeltlicher leistungen.
Weiterhin wird der Ort des Umsatzes, die steuerbare einfuhr, der steuerbare innergemeinschaftliche erwerb, steuerbefreiungen, Bemessungsgrundlagen,
steuersätze, Besteuerungsverfahren, das richtige ausstellen von rechnungen, der Vorsteuerabzug und die entstehung der
Umsatzsteuer behandelt.
Update Umsatzsteuer Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Samstag 15.06.2013 Berlin 140,00 BB003 LV Berlin / Brandenburg 7 LE
in diesem seminar werden insbesondere die aktuellen entwicklungen aus der rechtsprechung und Verwaltung dargestellt und außerdem die beabsichtigten
Gesetzesänderungen für das Jahr 2013 in der Ust besprochen.
Aktuelles zur Körperschaftsteuer
2013 und
KMU
Dipl.-Fw.
Klaus Pientka
Samstag 15.06.2013 Koblenz 199,00 RPS003 LV Rheinland-Pfalz/
Saarland
in diesem seminar werden ihnen für die tägliche praxis alle erforderlichen Änderungen und auch Gestaltungsmöglichkeiten für die Besteuerung
der Kapitalgesellschaft vermittelt. sie erfahren die Vor- und nachteile einer Kapitalgesellschaft gegenüber einer personengesellschaft.
Fallstudie von dem handelsrechtlichen Jahresüberschuss über die ermittlung des steuerbilanzgewinns, dem zu versteuernden einkommen
bzw. dem Gewerbeertrag zur festzusetzenden Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. Berücksichtigung der abweichungen zwischen Handels-
und steuerbilanz nach dem BilmoG sowie der nichtabziehbaren aufwendungen unter Berücksichtigung der umsatzsteuerlichen auswirkungen.
aktuelle rechtsprechungen werden anschaulich erläutert. Das seminar ist für alle interessenten die ein steuerliches Updating im
Bereich der Körperschaftsteuer erhalten möchten.
9 LE

GUTES FüR DIE BVBC-STIFTUNG TUN UND BEGEISTERT SEIN:
Jetzt spenden oder zustiften
Dauerauftrag monatlich oder jährlich einrichten
Anstatt Geschenke, Blumen, Feier ...
zum Geburtstag, Jubiläum, …
Spende an die BVBC-Stiftung
WIE SETzT DIE BVBC-STIFTUNG IHRE zWECKE KONKRET UM?
• Unterstützung von Berufskollegen/-innen, die sich in einer finanziellen notsituation befinden, z. B. durch
die Übernahme eines Jahresbeitrags für die BVBC-mitgliedschaft.
• Übernahme von Fortbildungskosten für mitglieder in notsituationen.
• Wissenschaftliche projekte, z. B. unsere symposien. Dort greifen wir Themen auf, die Diskussionspotential
bieten und geeignet sind, aus der Wissenschaft und der praxis heraus gemeinsame Thesen zur Verbesserung
und Weiterentwicklung zu bieten.
• Förderung wissenschaftlicher arbeiten aus den Bereichen rechnungswesen
und Controlling und damit verbunden die jährliche Verleihung
eines ehrenpreises für eine herausragende wissenschaftliche
arbeit aus dem Bereich des Controllings.
BVBC-Stiftung zur Förderung von Rechnungswesen
und Controlling – treuhänderische, gemeinnützige
und mildtätige Stiftung
Postfach 26 55 • 53016 Bonn
Tel. 02 28/9 63 93-0 • Fax 02 28/9 63 93-14
www.bvbc-stiftung.de • kontakt@bvbc-stiftung.de
WARUM EINE
BVBC-STIFTUNG?
Gerade für eine Gemeinschaft von Tausenden
mitgliedern, wie sie der BVBC
darstellt, ist eine stiftung ein besonders
geeigneter ansatz, gemeinnützige und
mildtätige Zwecke nachhaltig zu fördern.
Die gemeinnützigen und mildtätigen
stiftungszwecke ergeben sich aus § 3
der satzung:
• Förderung von Wissenschaft und Forschung
auf dem Gebiet des rechnungswesens
und des Controllings
• Weiterentwicklung des Berufsstandes/
der Berufsbilder Bilanzbuchalter und
Controller
• Unterstützung beim beruflichen Fortkommen
von Berufsangehörigen in
notsituationen
www.bvbc-
stiftung.de
Unsere Bankverbindung:
Kreissparkasse Westerwald
Kontonummer 180 076 481
BlZ 570 510 01
BVBC-stiftung
43

steuerrecht
44
steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Grenzüberschreitender
Waren- und Dienstleistungsverkehr
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 21.06.2013 Bad
Brambach
199,00 BV027 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden innergemeinschaftliche erwerbe und innergemeinschaftliche lieferungen, ausfuhrlieferungen und Werklieferungen
abgegrenzt. außerdem werden die notwendigen Besteuerungsregeln besprochen.
Themen (u. a): lieferungen, sonstige leistungen, innergemeinschaftliche erwerbe, ausfuhrlieferungen, innergemeinschaftliche lieferungen,
reihengeschäfte, innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte, Buch und Belegnachweis, reverse Charge Verfahren sowie meldepflichten
Die Betriebsprüfung
kommt
Dipl. Fw.
Holm Geiermann
Samstag 07.09.2013 Köln 199,00 NR008 LV Nordrhein 9 LE
in den Fokus der Betriebsprüfung rücken immer weitere neue prüfungskonzepte der Finanzbehörde. in diesem Zusammenhang sind insbesondere
die diversen Kalkulationsmethoden, mit denen nicht erklärte Betriebseinnahmen aufgedeckt werden sollen und auch Branchenprüfungen
zu nennen. aber auch neue gesetzliche entwicklungen und die aktuelle rechtsprechung zu diesem Bereich machen das Feld nicht
gerade übersichtlicher. in diesem Zusammenhang ist insbesondere das neue schwarzgeldbekämpfungsgesetz zu nennen, nach dem „gestückelte“
selbstanzeigen keine strafbefreiende Wirkung mehr entfalten können. nur, wer diese Dinge kennt, wird letztlich in der lage sein, im
laufe der prüfung effektiv zu agieren zu können und die Betriebsprüfung so mit erfolg zu meistern.
Umsatzsteuer –
Basiswissen
Dipl.-Fw. StB Montag /
Wolfgang Börstinger Dienstag
09. /
10.09.2013
Bad Soden 392,70 BV037 BVBC 18 LE
Das seminar vermittelt ihnen das erforderliche Grundlagenwissen, beispielsweise die einordnung der Umsatzsteuer im deutschen steuersystem
und alle wichtigen rechtlichen Grundlagen, wie den leistungsbegriff, die merkmale und sonderfälle steuerbarer entgeltlicher leistungen.
Weiterhin wird der Ort des Umsatzes, die steuerbare einfuhr, der steuerbare innergemeinschaftliche erwerb, steuerbefreiungen, Bemessungsgrundlagen,
steuersätze, Besteuerungsverfahren, das richtige ausstellen von rechnungen, der Vorsteuerabzug und die entstehung der
Umsatzsteuer behandelt.
Grenzüberschreitender
Waren- und Dienstleistungsverkehr
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 27.09.2013 Köln-Brühl 199,00 BV045 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden innergemeinschaftliche erwerbe und innergemeinschaftliche lieferungen, ausfuhrlieferungen und Werklieferungen
abgegrenzt. außerdem werden die notwendigen Besteuerungsregeln besprochen.
Themen (u. a): lieferungen, sonstige leistungen, innergemeinschaftliche erwerbe, ausfuhrlieferungen, innergemeinschaftliche lieferungen,
reihengeschäfte, innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte, Buch und Belegnachweis, reverse Charge Verfahren sowie meldepflichten
Rechnungslegung in der Prof. Dr. jur. Freitag 27.09.2013 Bochum 199,00 BV046 BVBC 9 LE
Krise eines Unternehmens Christoph Uhländer
– Aufgaben der Bilanzierung
in dem seminar werden u. a. folgende sachverhalte erläutert und diskutiert: rechnungslegung in der Krise - Handelsbilanz (stellungnahmen des
iDW, aktuelle rechtsprechung); rechnungslegung in der steuerbilanz (stellungnahmen der Finanzverwaltung, aktuelle rechtsprechung);
Bilanzielle auswirkung von sanierungsmaßnahmen (Forderungsverzichte, rangrücktritt, schuldübernahmen) sowie ermittlung der insolvenzantragspflicht
(prüfung der Zahlungsunfähigkeit, prüfung der Überschuldung, anforderungen an die Bilanzbuchhaltung).
Steuerwoche Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Prof. Dr. jur.
Christoph Uhländer
Donnerstag –
Sonntag
03. –
06.10.2013
Nürnberg 895,00 BV047 BVBC 36 LE
ihre prüfung liegt schon einige Zeit zurück und/oder sie sind Wiedereinsteiger? Ziel dieser seminarwoche ist es, sie in Form eines
„Wissens-Updates“ mit den aktuellen steuergesetzen zu Umsatzsteuer, abgabenordnung, einkommensteuer, Körperschaftsteuer und
Gewerbesteuer vertraut zu machen.

steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Steuerschuldumkehr
§ 13 b UStG
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 11.10.2013 Magdeburg 199,00 BV050 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden die einzelnen Tatbestände des § 13b UstG durch Beispiele besprochen.
Themenübersicht: Grundsätze abgrenzung lieferungen, Werklieferungen, sonstige leistungen, Tatbestände des § 13b UstG / abgrenzung,
entstehung der steuer, steuerschuldner, rechnungserteilung, Vorsteuerabzug, anzahlungsbesteuerung und auswirkungen bei fehlerhafter
anwendung des § 13b UstG
Verfahrensrechtliche
Schwerpunkte der Abgabenordnung
unter besonderer
Berücksichtigung
der Außenprüfung
Dipl.-Fw. Werner
Pietsch
Freitag 18.10.2013 Nürnberg 199,00 BV052 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden die verfahrensrechtliche schwerpunkte der abgabenordnung unter besonderer Berücksichtigung der außenprüfung
aufgezeigt. Themenübersicht: prüfungsanordnung (inhalt und Bekanntgabe), mitwirkungspflichten, auskunftsverweigerungsrechte,
abwehr unverhältnismäßiger ermittlungsmaßnahmen, tatsächliche Verständigung, Änderungssperre nach § 173 abs. 2 aO, neue Tatsachen
i.s.d. § 173 abs. 1 aO, rechtsbehelfsverfahren, Wiedereinsetzung in den vorigen stand, Der abrechnungsbescheid – selten bekannter aber
nützlicher Verwaltungsakt
Das aktuelle Reisekosten- Dipl.-Fw. Samstag 19.10.2013 Rüsselsheim 199,00 HE002 LV Hessen 8 LE
recht 2013
Christian Metzler
in diesem seminar werden die schwerpunkte des aktuellen reisenkostenrechts 2013 erörtert.
Themenübersicht:
• Grundlagen zur Auswärtstätigkeit im In- und Ausland gemäß LStÄR 2011 u.a.
• Aufteilungsverbot für gemischt veranlasste Reisen gekippt (Neues BMF-Schreiben und Grundsatzurteil des BFH)
• Verpflegungsmehraufwand
• Neue Auslandspauschalen für 2012
• Neuregelung der regelmäßigen Arbeitsstätte
• Aktuelle Rechtsprechung zu Fahrtkosten
• Übernachtungskosten (praktische Umsetzung des BMF-Schreibens zur neuen Frühstücksproblematik)
• Reisenebenkosten
• Geschäftsfreundebewirtung
• Formvorschriften Bewirtungsbelege
• Betriebliche Bewirtungen
• Mahlzeitengestellung bei Auswärtstätigkeit (Neuregelung durch die LStÄR 2011)
• Doppelte Haushaltsführung (Neuregelung durch die LStÄR 2011)
• Umzugskosten
• Dienstwagen
• Mindestanforderungen für ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch
• Incentive-Reisen
• Umsatzsteuer und vorsteuerrechtliche Aspekte
Aktuelle Rechtsentwicklung
Umsatzsteuer –
Neuerungen zum
Jahresende
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Freitag 08.11.2013 Bochum 199,00 BV055 BVBC 9 LE
in diesem seminar werden insbesondere die aktuellen entwicklungen aus der rechtsprechung und Verwaltung dargestellt und außerdem die
beabsichtigten Gesetzesänderungen für das Jahr 2013 in der Ust besprochen. schwerpunkte werden sein: ausfuhrlieferungen, innergemeinschaftliche
lieferungen, neuregelungen im Bereich des Beleg- und Buchnachweises, Änderung der UstDV, Änderungen bei Ort der sonstigen
leistung, Vorsteuerabzug, rechnungserteilung
Aktuelle Umsatzsteuer
zum Jahreswechsel
StB./Dipl.-Kfm.
Prof. Rolf-R.
Radeisen
Samstag 16.11.2013 Trier 199,00 RPS004 LV Rheinland-Pfalz/
Saarland
auch in 2013 werden sich wieder unzählige Änderungen im Umsatzsteuerrecht ergeben. Dieses seminar beschäftigt sich mit den aktuellen
Änderungen in 2013 und die anstehenden Gesetzgebungen zum Jahreswechsel 2013/2014. es werden aber auch Dauerproblemfelder des
umsatzsteuerlichen alltags, u. a. abrechnung von anzahlungen, Teilentgelten, abziehbarkeit der Vorsteuer, elektronische rechnung, behandelt.
Darüber hinaus werden aktuelle Urteile des BFH und euGH besprochen.
Aktuelle steuerliche
Änderungen zum Jahreswechsel
2013/2014
Dipl.-Fw.
Arno Barzen
Donnerstag 21.11.2013 Heidelberg 267,75
(Kombipreis
mit BW003
oder BW005
505,75)
9 LE
BW002 LV Baden-Württemberg 9 LE
in diesem seminar werden die zum Jahreswechsel 2013 / 2014 eintretenden Änderungen im steuerrecht (ausnahme Ust) anschaulich erläutert.
aber auch unterjährige gesetzliche anpassungen, BFH-Urteile und rechtsprechungen werden vorgestellt und diskutiert, um den Wissenstand
auf dem laufenden zu halten. Dieses jährliche steuer-Update ist enorm wichtig, um auch im neuen Jahr „mitreden“ zu können!
steuerrecht
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steuerrecht
46
steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Aktuelles und Zweifelsfragen
zur Umsatzsteuer
Dipl.-Fw.
Hans-Jürgen Bathe
Freitag 22.11.2013 Heidelberg 267,75
(Kombipreis
mit BW002
oder BW004
505,75)
BW003 LV Baden-Württemberg 9 LE
Wie jedes Jahr, so wird sicherlich auch 2013 durch den euGH und durch den BFH wieder das Umsatzsteuerrecht beeinflussende entscheidungen
geben. Diese sind oder müssen von der Verwaltung umgesetzt werden. außerdem werden in 2013 weitere Gesetzesvorhaben in Gang
gesetzt. Die wesentlichen auswirkungen für die praxis und immer wieder entstehende Zweifelsfragen sollen in diesem seminar vorgestellt
und verständlich erklärt werden.
Steuerliche Änderungen
zum Jahresabschluss
2013 / 2014
Dipl.Kfm. Norbert Freitag /
Pließ Wirtschafts- Samstag
prüfer/Steuerberater
Joachim Schönfeld
Wirtschaftsprüfer/
Steuerberater
22. /
23.11.2013
Magdeburg 220,00 SH002 LV Sachsen-Anhalt 18 LE
in dem 2-tägigen seminar werden die Veränderungen im Körperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht sowie wesentliche
Veränderungen im Handels- und Gesellschaftsrecht für das Jahr 2013/2014 aufgezeigt und an Beispielen erläutert.
Aktuelle steuerliche
Änderungen zum Jahreswechsel
2013/2014
Dipl.-Fw.
Arno Barzen
Samstag 23.11.2013 Wiesbaden 199,00 HE003 LV Hessen 8 LE
Das seminar vermittelt einen Überblick über die im laufenden Jahr eingetretene entwicklung der Gesetzgebung und der rechtsprechung
sowie einen ausblick auf steuerlich bedeutsame Fragen zum Jahreswechsel. Unter anderem werden behandelt: aktuelle Gesetze und Gesetzesvorhaben,
relevante Urteile des Finanzgerichtes des laufenden Jahres sowie neue erlasse und Verwaltungsanweisungen.
Aktuelles Umsatzsteuerrecht
und Jahreswechsel
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Samstag 23.11.2013 München 199,00 €
Jahresendseminare:
3 buchen
100,00€
SPAREN;
2 buchen
50,00€
SPAREN!
BY008 LV Bayern 9 LE
Das Ziel des seminars ist es, neue und für die praxis wichtige regelungen des Umsatzsteuerrechts, die sich aus der Gesetzgebung, der rechtsprechung
und aus Verwaltungsanweisungen ergeben, zu erarbeiten und anhand von Beispielen zu vertiefen – und sofort in die praxis umzusetzen.
Steuerseminare zum
Jahresende
Dr. jur. Alexander
Kratzsch
aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014.
Aktuelle steuerliche
Änderungen zum Jahreswechsel
2013/2014
Dipl.-Fw.
Arno Barzen
Samstag 30.11.2013 Siegen 199,00 WLST13SI LV Westfalen-Lippe 9 LE
Donnerstag 05.12.2013 Stuttgart 267,75
(Kombipreis
mit BW003
oder BW005
505,75)
BW004 LV Baden-Württemberg 9 LE
in diesem seminar werden die zum Jahreswechsel 2013 / 2014 eintretenden Änderungen im steuerrecht (ausnahme Ust) anschaulich erläutert.
aber auch unterjährige gesetzliche anpassungen, BFH-Urteile und rechtsprechungen werden vorgestellt und diskutiert, um den Wissenstand
auf dem laufenden zu halten. Dieses jährliche steuer-Update ist enorm wichtig, um auch im neuen Jahr „mitreden“ zu können!
Aktuelles und Zweifelsfragen
zur Umsatzsteuer
Dipl.-Fw.
Hans-Jürgen Bathe
Freitag 06.12.2013 Stuttgart 267,75
(Kombipreis
mit BW002
oder BW004
505,75)
BW005 LV Baden-Württemberg 9 LE
Wie jedes Jahr, so wird sicherlich auch 2013 durch den euGH und durch den BFH wieder das Umsatzsteuerrecht beeinflussende entscheidungen
geben. Diese sind oder müssen von der Verwaltung umgesetzt werden. außerdem werden in 2013 weitere Gesetzesvorhaben in Gang
gesetzt. Die wesentlichen auswirkungen für die praxis und immer wieder entstehende Zweifelsfragen sollen in diesem seminar vorgestellt
und verständlich erklärt werden.

steuerrecht
Thema Referent Wochentag Datum Ort Gebühr EUR Kenn-Nr. Veranstalter Lehreinheiten
Jahresabschluss –
Akuelle Änderungen zum
Jahreswechsel 2013/2014
im Bilanzrecht
Dipl.-Fw.
Arno Barzen
Samstag 07.12.2013 Ingolstadt 199,00 €
Jahresendseminare:
3 buchen
100,00€
SPAREN;
2 buchen
50,00€
SPAREN!
BY009 LV Bayern 9 LE
Behandelt werden die zum Jahreswechsel eintretenden Änderungen im steuerecht (Ust und lst in extra seminaren). ein steuer-Update für
die praxis mit aktuellen Gesetzen und Gesetzgebungen, Urteilen, erlasse und Verwaltungsanweisungen.
Steuerseminare zum
Jahresende
Dr. jur. Alexander
Kratzsch
aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014.
Umsatzsteuer – Aktuelles
zum Jahreswechsel
Dipl.-Fw.
Hans Jürgen Bathe
Samstag 07.12.2013 Unna 199,00 WLST13DO LV Westfalen-Lippe 9 LE
Samstag 14.12.2013 Köln 199,00 NR012 LV Nordrhein 9 LE
Was hat sich bei der Umsatzsteuer im laufe des Jahres getan und wichtig auch, was ist von seiten der Finanzverwaltung und Gesetzgebung
für 2013 zu erwarten? auf was müssen wir uns einstellen, was können wir eventuell „streichen“? Unser Jahresendseminar in sachen Umsatzsteuer
gibt ihnen die passenden antworten und informationen.
Aktuelle steuerliche Ände- Thomas Leibrecht Samstag 14.12.2013 Augsburg 199,00 € BY010 LV Bayern 9 LE
rungen zur Lohnsteuer,
Jahresend-
Sozialversicherung und
seminare:
zum Arbeitsrecht
3 buchen
100,00€
SPAREN;
2 buchen
50,00€
SPAREN!
Tagesaktuell werden alle Änderungen und neuerungen für das lohnsteuerrecht, arbeitsrecht und sozialversicherungsrecht behandelt.
Steuerseminare zum
Jahresende
Dr. jur. Alexander
Kratzsch
aktuelle steuerliche Änderungen zum Jahreswechsel 2013/2014.
mitgliederversammlungen
Samstag 14.12.2013 Bielefeld 199,00 WLST13BI LV Westfalen-Lippe 9 LE
Datum Landesverband Ort
23.03.2013 Baden-Württemberg e. V. Sindelfingen
27.04.2013 Bayern e. V. Nürnberg
06.04.2013 Berlin/Brandenburg e. V. Berlin
23.03.2013 Hessen e. V. Rüsselsheim
16.03.2013 Norddeutschland e. V. Bremen
02.03.2013 Nordrhein e. V. Mönchengladbach
13.04.2013 Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. Trier
16.03.2013 Sachsen e. V. Chemnitz
27.04.2013 Sachsen-Anhalt e. V. Stendal/Salzwedel
16.03.2013 Thüringen e. V. Erfurt
23.03.2013 Westfalen-Lippe e. V. Werl
steuerrecht
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anmelde- und Zahlungsmodalitäten
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anmelde- und zahlungsmodalitäten
Allgemeine Hinweise
Wählen sie sich eine oder mehrere Veranstaltung(en)
aus. notieren sie sich die Kenn-Nummer und den Veranstalter.
suchen sie in der liste der seminarveranstalter
auf seite 8 anhand der Kenn-nummer die richtige
adresse oder Telefaxnummer heraus. Verwenden sie
nun bitte das anmeldeformular von seite 6, welches sie
für die anmeldung bei verschiedenen Veranstaltern
kopieren können. ihre ausgefüllte anmeldung richten
sie bitte unter angabe der Kenn-nummer an den Bundesverband
oder den jeweiligen Landesverband.
Wir bitten um rechtzeitige
anmeldung, spätestens 4 Wochen
vor Seminarbeginn.
l Bitte beachten sie, dass es sich bei den preisen um
Bruttopreise handelt. Der Bundesverband und
einige landesverbände optieren und weisen die
Umsatzsteuer in ihren rechnungen aus.
l Die Teilnahmegebühren müssen mindestens eine
Woche vor Seminarbeginn auf dem Konto des
jeweiligen Veranstalters (Bankverbindung ist auf
der seminarbestätigung/rechnung angegeben) eingegangen
sein. eine rechtzeitige Zahlung sichert
ihren seminarplatz.
l Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. anmeldungen
werden in der reihenfolge des eingangs berücksichtigt.
l sobald uns ihre anmeldung vorliegt, erhalten sie ihre
Anmeldebestätigung und die Rechnung geht ihnen
zu, wenn feststeht, dass das seminar stattfindet.
l ist ein seminar vorzeitig belegt, benachrichtigen
wir sie sofort und bieten ihnen neue Terminvorschläge
an.
l sie sind angemeldet und können den Termin nicht
wahrnehmen? es kostet Sie nichts, wenn sie uns
spätestens bis zu 30 Werktagen vor der Veranstaltung,
schriftlich Bescheid geben. erfolgt die
Abmeldung bis zu 14 Tage vor der Veranstaltung,
berechnen wir Ihnen EUR 71,40/Tag. Später
müssen wir ihnen die volle Gebühr berechnen,
wenn sie keinen ersatzteilnehmer benennen.
l Nicht genügend Teilnehmer? Wir bemühen uns,
sie sobald wie möglich, spätestens 5 Werktage vor
seminarbeginn, zu benachrichtigen. Zahlen müssen
sie in diesem Fall selbstverständlich nicht.
l Die Veranstaltung muss aus anderen Gründen
ausfallen? auch dann benachrichtigen wir sie so
früh wie möglich. Und auch hier gilt: sie brauchen
nichts zu bezahlen. allerdings können wir ihnen
auch keine Kosten, die durch den ausfall der Veranstaltung
entstehen, ersetzen. es sei denn, der
Kurs kommt nicht zustande, weil wir oder unsere
referenten grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt
haben.
l ein Wechsel der Referenten oder Verschiebungen
im ablaufplan berechtigen nicht zum rücktritt
vom Vortrag.
Zimmerreservierungen
aufgaben und ziele des verbandes
Kurzportrait BVBC
Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller
e.V. (BVBC) gilt als führender Verband im rechnungswesen
und Controlling. mit über 5.000 mitgliedern
prägt der BVBC die wirtschafts- und berufspolitische
entwicklung entscheidend mit. Der BVBC ist
als bundesweite interessenvertretung für Bilanzbuchhalter
und Controller ein zentrales Bindeglied zwischen
Wissenschaft, politik und praxis. Wir analysieren
aktuelle marktanforderungen, qualifizieren für
neue berufliche Herausforderungen und wirken auf
politische entscheidungen ein. Der erfolg unserer
arbeit spiegelt sich in der Zufriedenheit unserer mitglieder
wieder. Durch die etablierung von Qualitätsstandards
und Zertifizierungen wollen wir das ansehen
des Berufstandes weiter steigern. Bilanzbuchhalter
l in den meisten seminarhotels können die Teilnehmer
auf Wunsch Zimmer reservieren. Der Zimmerpreis
und das Frühstück sind in der regel nicht in
den seminargebühren enthalten und von Hotel zu
Hotel unterschiedlich.
l Die zuständigen Fremdenverkehrsämter oder das
internet bieten ihnen weitere informationen über
Übernachtungsmöglichkeiten an.
und Controller sollen eine ständige Fortbildungsnotwendigkeit
erkennen.
Gründungsdatum: 01.02.1976
Mitgliederzahl: > 5.000
Wer sind unsere Mitglieder
Bilanzbuchhalter genießen als praktiker des Finanz-
und rechnungswesens mit einem zunehmend
anspruchsvolleren Hintergrundwissen einen ausgezeichneten
ruf in Wirtschaft und Verwaltung. Und das
zu recht! Kommunikationsstark und teamfähig
bekleiden sie schlüsselpositionen in der schaltzentrale
des Unternehmens. Je nach Größe, Branche und Organisation
eines Unternehmens reicht das spektrum der
durch Bilanzbuchhalter besetzten positionen vom rei

aufgaben und ziele des verbandes
nen spezialisten mit einem exakt abgesteckten Tätigkeitsfeld
– zum Beispiel in Großbetrieben und Konzernen
– bis hin zum manager an der spitze.
Der Controller ist der betriebswirtschaftliche lotse des
Unternehmens. er ist der interne betriebswirtschaftliche
Berater aller entscheidungsträger und wirkt als navigator
zur Zielerreichung. er sorgt für ergebnis-, Finanz-,
prozess- und strategietransparenz und trägt somit zur
höheren Wirtschaftlichkeit bei. er versetzt die Unternehmensleitung
in die lage, bei auftretenden problemen
in Form von zunehmender Dynamik, stagnierender
märkte, schneller auftretenden Technologien und kürzeren
produktzyklen mit innovativen lösungen gegenzusteuern,
anstatt auf alte erfahrungswerte zu setzen.
Aufgaben und Ziele
Der BVBC ist
der wirtschaftliche, berufliche und politische Interessensvertreter
der Bilanzbuchhalter und Controller auf
nationaler und internationaler ebene.
l politische und wirtschaftliche einflussnahme
l imageförderung
l Bekanntheitsgrad erhöhen
Der BVBC ist
der Informationsmanager für aktuelle Themen im
rechnungswesen und Controlling.
l Bundesweite seminare, jährlicher Bundeskongress
und Fachmesse
l Fachzeitschrift „BC-Zeitschrift für Bilanzierung,
rechnungswesen und Controlling“
l netzwerktreffen der mitglieder zu aktuellen Themen
Der BVBC ist
der Servicedienstleister, Informationsmittler und die
Heimat für seine mitglieder.
l attraktive rahmenverträge mit namhaften Unternehmen
l Karriereportal
l Wissensdatenbank
l berufliches und soziales netzwerk
Der BVBC ist
der Visionär des „Biltrollers“
l Berufsbild angepasst an wirtschaftliche rahmenbedingungen
der Zukunft
Mitgliedschaft im BVBC
mitglied kann jede/r Bilanzbuchhalter/in und Controller/in
werden, der/die die prüfung vor einer iHK oder
einer vom Verband als gleichwertig anerkannte institution
abgelegt hat sowie personen, die sich nachweislich
auf eine prüfung dieser Berufsgruppen vorbereiten.
Ferner können alle Unternehmen eine Firmenmitgliedschaft
beantragen.
Verbandsziele
Qualifizierte Bilanzbuchhalter und Controller sind
mitglied im BVBC! Die Zugehörigkeit zum BVBC
erfüllt unterschiedliche Bedürfnisse. Wir integrieren
Bilanzbuchhalter und Controller im angestelltenverhältnis,
selbstständig Tätige und Firmen.
Das spricht für uns
l erfahrungsaustausch mit Berufskollegen/innen
l Beratung und Unterstützung bei beruflichen
Fachfragen
l Beratung und Unterstützung in Fragen zur selbstständigkeit
l Wissens-Update durch seminare und Fachveranstaltungen
l monatlicher Bezug der Fachzeitschrift „BC“
l Jährlicher Bundeskongress der Bilanzbuchhalter
und Controller
l Jährliche Fachmesse für rechnungswesen und
Controlling – reWeCo ®
l politische und wirtschaftliche interessenvertretung
l mitgliedschaft mit mehrwert (rahmenvereinbarungen
und einkaufskooperationen)
l möglichkeit zur Übernahme einer Beratungsstelle
im BVBB lohnsteuerhilfeverein
Verbandsstruktur
sitz des Bundesverbandes der Bilanzbuchhalter und
Controller e.V. ist Bonn. Darüber hinaus ist der Verband
mit einer weiteren Geschäftsstelle in Berlin vertreten.
Der Bundesvorstand (präsidium) verwaltet
wichtige ressorts, wie z. B. Weiterbildung, politische
interessenvertretung der selbstständigen Bilanzbuchhalter
und interessenvertretung der Controller.
Der Verband setzt sich aus 11 landesverbänden zusammen,
die eigenständig eingetragene Vereine sind, den
BVBC auf landes- und regionalebene repräsentieren
und die mitgliederbetreuung vor Ort übernehmen.
Mitgliedschaften /
Strategische Allianzen
Der BVBC ist mitglied in einigen Dachorganisationen,
netzwerken und strategischen Zusammenschlüssen,
um die interessen seiner mitglieder noch
zielgerichteter und mit mehr nachdruck vertreten zu
können.
l european management accountants association
(emaa) e.V., Bonn
l Deutscher Führungskräfteverband Ula
l aktionskreis leistungsträger
l international Group of Controlling
l DrsC
l schmalenbach Gesellschaft
aufgaben und Ziele des Verbandes
49

antrag auf mitgliedschaft
50
antrag auf persönliche mitgliedschaft /
firmenmitgliedschaft
Per Fax: 02 28 / 9 63 93-14
Bundesverband der Bilanzbuchhalter
und Controller e. V.
Postfach 26 55
53016 Bonn
Beitrittserklärung
ich/Wir bejahe/n die Ziele des Bundesverbandes der Bilanzbuchhalter und Controller e. V. (BVBC), und beantrage/n
unter anerkennung der satzung, als mitglied aufgenommen zu werden.
Firmenname: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
abteilung: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ansprechpartner: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Vorname, name: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Geburtsdatum: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
anschrift: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Telefon: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Telefax.: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ e-mail.: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
eintrittsdatum: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Örtliche iHK*: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Für unsere statistik: _ (Wer/Was hat sie auf den BVBC hingewiesen?)
ich habe die 1 Bilanzbuchhalter- 1 Controller-prüfung bestanden
im Jahr: _ bei: _ (Zeugniskopie bitte als anlage beifügen)
ich befinde mich in der ausbildung zum 1 Bilanzbuchhalter 1 Controller mittels 1 Tages- 1 abendlehrgang
(Beitragsermäßigung bei nachweis)
bei: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ prüfung ca im Jahr: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
(schule/institut)
(straße, Hausnummer, plZ, Ort)
(*z.B. münchen, Dresden, Berlin etc.)
Einzugsermächtigung
ich bin damit einverstanden, dass der jeweils fällige Jahresbeitrag meiner mitgliedschaft bis auf Widerruf von meinem
Konto abgerufen wird.
Kreditinstitut: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ plZ/Ort: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
BlZ: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Konto-nr.: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
(Ort, Datum) (Unterschrift)
Jahresbeitrag 2013: 210,00 eUr (persönliche mitgliedschaft bzw. 1 person Firmenmitgliedschaft)
170,00 eUr (persönliche mitgliedschaft neue Bundesländer)