2009 • Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost - Kirchenchronik
2009 • Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost - Kirchenchronik
2009 • Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost - Kirchenchronik
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Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
So haben Sie gewählt: (in alphabetischer Reihenfolge)<br />
St. Liborius<br />
PGR<br />
Ericke, Gudrun; Haack-Raumann, Rita; Milde, Michael; Mitrenga, Markus; Nick, Hans;<br />
Schipke, Hartmut; Schlaad, Leonie; Starosta, Margita; Wald, Alexandra;<br />
KV<br />
Abels, Wolfgang; Dr. Fricke,Wilhelm; Juncker, Marcus; Westermeyer, Manfred;<br />
St. Martin<br />
PGR<br />
Fenneker, Jürgen; Henkemeier, Angelika; Hippier, Bernd; Kost, Dieter; Dr. Kreibich, Barbara;<br />
Lauf, Bastian; Reimann, Maren; Stelzer, Lisa; Stöcker, Irmtraud<br />
KV<br />
Kläsener, Robert; Dr. Pieper, Martin; Schmidt, Peter; Willma-Höse, Roman<br />
St. Meinolfus<br />
PGR<br />
Coring, Simone; Jegen, Margret; Krutzki, Ruth; Küsters, Thorsten; Meyer, Marianne;<br />
Wiedemann, Benjamin;<br />
KV<br />
Czolkoss, Eva; Pul ger, Heinrich; Wallmeyer, Peter; Wiesa, Hans-Peter;<br />
3
* Weihnachlsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Und was ist mit dem Fragebogen .....<br />
Ergebnisse wurden gesichtet und ausgewertet.<br />
Es war eine zeitaufwendige Sache den die<br />
Mitglieder der Steuerungsgruppe.<br />
Ergebnisse wurden den drei Pfarrgemeinderäten<br />
mitgeteilt. Neue Fragen entstanden,<br />
eine Millieustudie tat dass Ihrige. Daraus entstanden<br />
Grundzüge eines pastoralen Kon-zeptes.<br />
Es wird noch verschlankt. Alles hat seine<br />
Zeit. Wir hoffen im Frühjahr die Ergebnisse<br />
sichtbar zu machen.<br />
Hier die wichtigen Linien der Befragung:<br />
Auf die Frage, wie wichtig ist es Ihnen, dass<br />
bestimmte Angebote in den drei Gemeinden<br />
stattfinden, wurden folgende Angebote als<br />
wichtig erachtet:<br />
Der sonntägliche Gottesdienst mit einer<br />
hohen Wertschätzung, ebenso die Angebote<br />
in der Kinder-, Jugend- und Familienpastoral,<br />
Gemeindefeste und Veranstaltungen aus<br />
dem musikalischen Bereich werden von<br />
Jugendlichen und Erwachsenen besonders in<br />
Anspruch genommen.<br />
Auf die Frage, ob Pastoralverbuhdsmitgliederb<br />
ereit sind, an Angeboten mehrerer Gemeinden<br />
teilzunehmen, antworten 50 % mit ja und 50<br />
% mit nein, die Entfernung zu den einzelnen<br />
Standorten des <strong>Pastoralverbund</strong>es ist dabei<br />
nicht unbedingt entscheidend.<br />
Eine wichtige Frage ist auch die nach den<br />
Gründen, warum die Angebote der Kirchengemeinden<br />
genutzt werden.<br />
Dabei nehmen die Antworten "um Kontakte<br />
zu pflegen" und "Gemeinschaft zu erleben"<br />
eine Spitzenposition ein: in bei den<br />
Fällen antworteten über 90 % sowohl bei den<br />
Erwachsenen als auch bei den Jugendlichen,<br />
das's ihnen diese Punkte wichtig sind. "Um<br />
im Glauben gestärkt zu werden" nannten<br />
61 % der Jugendlichen und 86 % der<br />
Erwachsenen.<br />
Die Fragen nach den Gründen, warum man in<br />
Zukunft die Angebote der Gemeinden nutzen<br />
möchte, hatte ein ähnliches Ergebnis wie die<br />
4<br />
Frage nach den Gründen, warum man jetzt<br />
die Angebote nutzt. Dabei wurden auch hier<br />
stark das Erlebnis der Gemeinschaft und die<br />
Kontaktpflege genannt.<br />
Ein weiterer wichtiger Bereich ist das<br />
Ehrenamt. 30 % der Erwachsenen gaben an,<br />
dass sie gemeindlich ehrenamtlich tätig sind,<br />
bei den Jugendlichen sind es sogar etwas<br />
mehr.<br />
Die Bereitschaft in Zukunft sich ehrenamtlich<br />
zu engagieren ist groß. Folgende<br />
Rahmenbedingungen für eine zukünftige<br />
ehrenamtliche Tätigkeit wurden sowohl von<br />
den Jugendlichen als von den Erwachsenen<br />
hoch bewertet.<br />
Freie Zeiteinteilung und zeitliche Begrenztheit<br />
<strong>•</strong> Teamarbeit· Und das Mitwirken an sozialen<br />
Projekten<br />
Bei den Jugendlichen stehen noch zusätzlich<br />
die Musik und die Jugendverbandsarbeit<br />
hoch im Kurs.<br />
Außerdem würden 64 Personen noch Lektoren<br />
werden.<br />
Die nächsten Schritte in der Konzeptentwicklung<br />
waren, das weitere Analysen hinzugezogen<br />
werden, wie die Sozialraumanalyse,<br />
die Sinusmilieustudie und der Lebensphasenstatus.<br />
Dazu wurden auf gemeinsamen<br />
Klausurtagungen der drei Pfarrgemeinderäte<br />
neben der Steuerungsgruppe zwei weitere<br />
Arbeitskreise eingerichtet.<br />
Ziel der Konzeptentwicklung ist es, dass die<br />
einzelnen pastoralen Schwerpunkte in den<br />
Gemeinden gestärkt werden, dazu formuliert<br />
die Steuerungsgruppe Empfehlungen<br />
und gibt sie an die Pfarrgemeinderäte, die<br />
dann darüber beraten werden.<br />
Wir leben in Zeiten eines gesellschaftlichen<br />
.und kirchlichen Umbruchs. Dies erfordert neue<br />
Wegen zu gehen oder mit den Worten unseres<br />
Erzbischofes zu sprechen: die Netze neu auszuwerfen.<br />
Dazu sind wir alle aufgerufen.
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
www.kirche-in-dortmund.de<br />
Der Internetauftritt des Pastoral verbundes<br />
erstrahlt seit einigen Monaten in einem<br />
Layout und wird nun auch immer aktueller.<br />
Neben den wöchentlichen Pfarrnachrichten<br />
finden Sie nun auf der Startseite immer<br />
die Neuigkeiten rund um größere Aktionen<br />
in unserem <strong>Pastoralverbund</strong>. Da unser<br />
Internetauftritt jedoch ein viel größeres Feld<br />
umfasst wollen wir ihn einen kleinen Einblick<br />
gewähren:<br />
Einblick 1 (<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>•</strong> PV-Team):<br />
Auf diesen Seiten finden Sie ein Foto von<br />
unserem aktuellen Pastoralteam und einige<br />
Informationen rund um Klaus Korfmacher,<br />
Frank Wecker, Vera Seidel und Hubertus<br />
Wand.<br />
Einblick 2 (Einrichtungen <strong>•</strong> Kindertagesein<br />
richtungen): Drei Kindertageseinrichtungen<br />
bieten in unserem <strong>Pastoralverbund</strong> viel Platz<br />
Startsßlte Impressum Rechtliche HlnwClse<br />
St.l.,bof'1IJS<br />
St.Mat'tJrl<br />
Sc Me.no:rus<br />
<strong>Pastoralverbund</strong><br />
Einrichtungen<br />
Sakramente<br />
Gottesdienste<br />
Pfarr-nachrichten<br />
Kontakt<br />
Sit'emap<br />
Suche.<br />
\<br />
los<br />
Wahlen <strong>2009</strong><br />
PGR· und KV-Wahlen<br />
Am 7. und 8.<br />
November <strong>2009</strong><br />
finden ...<br />
mehr ...<br />
Aus Kindern werden Leute<br />
Ehemaligentreff zu m SO -Jährigen des<br />
Ki ndergartens St. Meinolfus<br />
Kindcrtageseinrichwng St. Heinolfus<br />
mellr ...<br />
Artikel in DER DOM<br />
Gemeindefest mit neu em Konzept<br />
Zeitungsartikel der<br />
Westfälisc.hen<br />
Rundschau -zum 50.<br />
Jubiläum der<br />
_--_ Entstanden ist die<br />
I dee im Dezember<br />
vergangenen Jahres:<br />
Benjamin Wiedemann<br />
aus der Me inolfus<br />
Gemeinde in Wambel,<br />
Vikar Frank Wecker<br />
" nt1 (;pmpjrH'Ipn>fpfpnt<br />
für unsere Kinder und die Kontaktdaten<br />
und Öffnungszeiten finden Sie auf unserer<br />
Homepage.<br />
Einblick 3 (Sakramente· Firmung): In diesem<br />
Bereich konnten die Firmlinge <strong>2009</strong><br />
immer die aktuellen Termine nachlesen und<br />
sich die Workshopangebote anschauen.<br />
Ebenso finden Sie Ansprechpartner der<br />
Gremien und Gruppierungen in den drei<br />
Gemeinden und die Öffnungszeiten der<br />
Pfarrbüros. Schauen Sie sich unsere<br />
Internetauftritt an und gewinnen Sie so noch<br />
mehr Einblicke in das Geschehen der drei<br />
Gemeinden und des Pastoral verbundes.<br />
Falls sie selber etwas zu diesem Internetauftritt<br />
beisteuern wollen, wenden Sie sich bitte<br />
an Benjamin Wiedemann (benjamin.<br />
wiedemann @kirche-in-dortmund.de) oder<br />
melden Sie sich bei Hubertus Wand.<br />
wort zum 27. Sonnt'ag im Jahreskreis<br />
von Vera Seidel<br />
Liebe Gemeindemitglieder, 3m letzten Sonntag<br />
haben Sie den Bundestag gewählt. Auch bei uns<br />
in den Kirchen stehen Wahlen vor der Tür ...<br />
mehr ...<br />
Firmung <strong>2009</strong><br />
Firmvorbereitung im PV<br />
finden wieder Ffrmfeiern<br />
im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
statt...<br />
St. Liborius<br />
Dartmund Körne<br />
mel,r. ,.<br />
St. Martin<br />
<strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong><br />
(Gartenstadt )<br />
mehr.,.
* Weihnachtsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Bilder vom Goldenen Priesterjubiläum<br />
Am 26. Juli <strong>2009</strong> feierte Pfr.<br />
i. R. Norbert Neu in der St.<br />
Libori-Kirche sein Goldenes<br />
Priesterjubi-läum.<br />
Der Dankgottesdienst und die<br />
anschließende Feier im Saal sind<br />
festlich und frohgestimmt verlaufen.<br />
Daran waren viele Gruppen und<br />
Personen beteiligt: die Ministranten,<br />
der Kirchenchor, die<br />
Frauengemeinschaft, der Pfarrgemeinderat,<br />
Kirchenvor-stand<br />
und viele Einzelne, die sich für<br />
den Schmuck der Räume und<br />
die Bewirtung der Gäste eingesetzt<br />
haben.<br />
Für die Gesundheitsstation unserer<br />
Partnergemeinde St. Anthony<br />
in Kpedze/Ghana wurden dabei<br />
3.300,00 € gespendet.<br />
Pfarrer i. R. Norbert Neu
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Pfarrer i. R. Günther Keine begeht<br />
Goldenes Priesterjubiläum<br />
Günther Keine ..---------.<br />
wurde 1934 Mendenl<br />
Sauerland geboren.<br />
1954 machte er am<br />
dortigen Städt. Gymnasium<br />
das Abitur. In<br />
Paderborn, München<br />
und Paris absolvierte<br />
er sein theologisches<br />
Studium.<br />
Seine erste Stelle als<br />
Vikar und Pfarrvikar nahm er in einer reinen<br />
Bergleute-Siedlung in Herne- Pantringshof<br />
von 1960 - 1968 wahr.<br />
Von 1968 bis 1974 war er als Vikar in<br />
Gütersloh und zugleich als Religionslehrer<br />
am Evangelisch-Stiftischen Gymnasium<br />
tätig.<br />
1974 wurde er Diözesankaplan der Kath.<br />
Studierenden Jugend in <strong>Dortmund</strong> und unterrichtete<br />
er bis 1977 wöchentlich 18 Stunden<br />
am Goethe-Gymnasium.<br />
1978 ernannte ihn Erzbischof Degenhardt<br />
zum Pfarrer von Christus Unsere Hoffnung<br />
an der Arndtstraße. Diese Gemeinde leitete er<br />
bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1999.<br />
20 Jahre war Günther Keine Geistl.<br />
Beirat der Pax-Christi-Bewegung in der<br />
Diözese Paderbom. Über 40 Jahre hat er<br />
Kriegsdienstverweigerer beraten und begleitet.<br />
Mit besonderem Engagement hat er in Peru<br />
die Partnergemeinde von Christus Unsere<br />
Hoffnung und bis heute in Bambamarca die<br />
Partnergemeinde von St. Martin besucht und<br />
begleitet. Seine guten Spanisch-Kenntnisse<br />
nutzte er von 1988 bis 1993 sechs Mal in den<br />
Sommerferien jeweils vier Wochen lang, die<br />
Priesterkandidaten in Cajamarca in biblischer<br />
Theologie zu unterrichten. Ab 2005 hat er<br />
diese Aufgabe im Seminar in Huancayo wieder<br />
aufgenommen.<br />
Der <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
dankt Günther Keine herzlich für seine<br />
Mitarbeit als Subsidar.<br />
Am Samstag, dem 19. Dezember, wird<br />
Günther Keine in der Messe am Vorabend<br />
zum Sonntag um 18.30 Uhr in St. Martin in<br />
schlichter Form sein Goldenes Priesterjubiläum<br />
begehen. Zur Mitfeier dieses Gottesdienstes<br />
und zum anschließenden Empfang<br />
im Pfarrsaallädt er ein. Ausdrücklich wünscht<br />
er sich keine Geschenke und Ansprachen.<br />
Norbert Neu<br />
50-jähriges Kirchweihfest von St. Martin im Jahr 2010<br />
Aus Anlass des 50-jährigen Kirchweihfestes<br />
der Gemeinde St. Martin sollen einige musikalische<br />
Veranstaltungen über das gesamte<br />
Jahr stattfinden.<br />
Es ist eine schöne Gelegenheit, dieses große<br />
Fest mit diversen Konzerten zu schmücken.<br />
Nähere Informationen übernehmen Sie bitte<br />
den jeweiligen Pfarrnachrichten.<br />
Tobias Bredohl<br />
Weihnachten<br />
hat die Hoffnung<br />
der Menschen<br />
HandundFuB<br />
bekommen.<br />
Franz Kamphaus<br />
7
Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
MENSCHENDI ENST<br />
Caritas-Konferenz St. Libori<br />
"NeuesJahrneue<br />
Ideen! 11<br />
Unter diesem Motto lädt das Team der<br />
Caritas-Konferenz seit Anfang das Jahres<br />
<strong>2009</strong> vierteljährlich rückwirkend die<br />
Geburtstagskinder der Generation 75 plus<br />
zu einer gemeinsamen Gebrtstagsfeier ein.<br />
Wir beginnen den Nachmittag mit einem<br />
Gottesdienst und treffen uns anschließend<br />
im Pfarrsaal zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und<br />
Schnittchen.<br />
Musikalisch begleitet uns durch diese<br />
Nachmittage Heinrich Schomers, mit<br />
Sologesang und gemeinsam gesungenen<br />
Liedern, auf der Gitarre. Angeregte Gespräche,<br />
bei denen viele Erinnerungen ausgetauscht<br />
werden, runden den Nachmittag ab.<br />
Als bleibende Chronik wurde ein Gästebuch<br />
angelegt, in dem jede Geburtstagsfeier mit Fotos<br />
und Texten der Teilnehmer festgehalten wird.<br />
Wir hoffen auf weitere schöne<br />
Geburtstagsfeiern<br />
Ihre Caritas-Konferenz<br />
Der Gemeindedienst "Caritas<br />
Konferenz St'. Martin ll<br />
I<br />
ist ein Verband ehrenamtlicher Mitarbeiteri-nen<br />
und Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinde. Es sind 36<br />
Frauen und drei Männer, die als Kontaktpersonen<br />
in überschaubaren Bezirken wirken. Besucht werden<br />
Familien und Alleinlebende zu Weihnachten,<br />
<strong>Ost</strong>ern, bei Caritas-Sammlungen und zu anderen<br />
Anlässen, wie Geburtstagen, Geburten, Taufen und<br />
Trauerfallen. Bei Besuchen ist die Schweigepflicht<br />
oberstes Gebot.<br />
Es entstand die Europasiedlung nördlich des<br />
Westfalendamms und südlich des Westfalendanms<br />
die "Stadtkrone-<strong>Ost</strong>".<br />
Menschen, die jetzt schon dort wohnen, möchten<br />
wir auch erreichen. Mit unserem Mitarbeiterstamm<br />
ist das aber nicht zu bewältigen. Zur Zeit sind 44<br />
Bezirke nicht besetzt.<br />
Dass wir, die Frauen und Manner, die in der<br />
Caritas-Konferenz mitarbeiten, den Mut nicht verlieren<br />
- ob der Vielzahl der Aufgaben, die auf uns<br />
warten - darum beten wir, doch wir suchen noch<br />
8<br />
Mutige, die den Schritt wagen, diesen Weg mit uns<br />
zu gehen, denn "Sie haben etwas, was wir brauchen!"<br />
Wir brauchen Sie - mit Engagement, gesundem<br />
Menschenverstand,<br />
Wir brauchen Sie - empfindsam für das Gute und<br />
Gerechte in der Welt,<br />
Wir brauchen Sie - ihre Menschlichkeit und etwas<br />
Zeit.<br />
Darum bitten wir Sie zu prüfen, ob Sie einen kleinen<br />
Beitrag an Zeit zur Verfügung stellen können.<br />
Sie können diese Zeit nach eigenen Möglichkeiten<br />
wählen. Sie werden nicht überfordert. Wir können<br />
unsere Aufgaben teilen.<br />
Wenden Sie sich bitte an folgende<br />
<strong>•</strong> Ansprechpartner:<br />
Elisabeth Muhs<br />
Maria Weming<br />
Roswitha Loerrnann<br />
KlaraMero<br />
Telefon<br />
Telefon<br />
Telefon<br />
Telefon<br />
591066<br />
514128<br />
597702<br />
593205
Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Lebendiger Adventskalender - eine ökumenische<br />
Gemeinschaftsaktion der Heliand- und St. Martin-Gemeinde<br />
Eine lieb gewordene Tradition geht auch in<br />
diesem Jahr weiter. Vom 01.12. - 22.12.09<br />
treffen sich um 18.00 Uhr (an einigen Tagen<br />
auch um 17.00 Uhr) Menschen aus den<br />
Bezirken Heliand und St. Martin vor einem<br />
adventlich geschmückten Fenster auf der<br />
Straße. Eine Familie, eine Gruppe ... hat das<br />
Fenster gestaltet und lädt alle Anwesenden zu<br />
einem Moment der Ruhe und des Innehaltens<br />
in der oft sehr hektischen Adventszeit ein.<br />
Datum Name<br />
Di. 01.12. Familie Pieper<br />
Mi. 02.12. Kindergarten St. Martin<br />
Do. 03.12. kfd - Saal<br />
Fr. 04.12. Familie Stelzer<br />
Sa. 05.12.<br />
So. 06.12 Familien Kemperdiek/<br />
PieperlBeckstedde/<br />
Mo. 07.12. Familie StelzerlWiedemann<br />
Di. 08.12. 17.00 Altenheim WBZ<br />
Mi. 09.12. 17.00 Mittwochskreis<br />
Do. 10.12. Familie Durst<br />
Fr. 11.12. MoMo<br />
Sa. 12.12. Familie Meis<br />
So. 13.12. Familie Straube<br />
Mo. 14.12. von Haus zu Haus<br />
Di. 15.12. Familie Barra<br />
Mi. 16.12. Fr. Gröber<br />
Do. 17.12. Familie Bußmann<br />
Fr. 18.12. Familie Ackermann<br />
Es werden nicht nur Lieder gesungen,<br />
Geschichten und Gedichte vorgelesen und<br />
musiziert, sondern auch nette Gespräche<br />
geführt, um sich näher und besser kennenzulernen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, an<br />
diesen kleinen besinnlichen Auszeiten des<br />
Advents teilzunehmen. Wann und wo die<br />
Fenster auf Sie warten, können Sie dem folgenden<br />
Kalender entnehmen.<br />
Adresse<br />
Freiligrathstr. 9<br />
Am Zehnthof 152<br />
Am Zehnthof 152<br />
Hugo-Pork-Str. 16<br />
Arnold-Böcklin-Str. 42/31<br />
Liboristr. 43<br />
Am Zehnthof 119<br />
Saal St. Martin, Am Zehnthof 152<br />
Kortumweg 6<br />
Windmühlenweg 31H<br />
Lübkestr. 38<br />
Oberschlesierstraße 28<br />
An der Stipskuhle 34A<br />
Am Rabensmorgen 76<br />
Winkelriedweg 74<br />
Castellestr. 4<br />
Von-der-Mark-Str. 6<br />
Sa. 19.12. Familien Scharp, Amt, Siebeis Rütlistr. 23<br />
So. 20.12. Familie Westbrock Spanischer Weg 30<br />
Mo. 21.12. Familie Pohl Windmühlen weg 44<br />
Di. 22.12. Familie Hohmeister Max-Eyth-Str. 26<br />
Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns jeweils um 18.00 Uhr am Fenster.<br />
tflluv-<br />
9
Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
GOTTESDIENST<br />
Einladung zu den Gottesdiensten<br />
der Weihnachtszeit<br />
Eine fruchtbare Anregung ist durch die<br />
Gremien im <strong>Pastoralverbund</strong> angenommen:<br />
,Wir wollen die "geprägten" Zeiten - hier der<br />
Advent - von zusätzlichen Gremienterminen<br />
freihalten. Es soll "freie Zeit" sein zur<br />
Besinnung in der Familie, im Gottesdienst. So<br />
Feier der Versöhnung<br />
Herzlich sind sie eingeladen zur Feier der<br />
Versöhnung (Bußfeier).<br />
In diesem Jahr gibt es nur eine Bußfeier als<br />
Versöhnung in Gemeinschaft (Machen Sie<br />
Gebrauch vom Angebot eines Fahrdienstes).<br />
Die Feier wird in der St. Liborius-Kirche<br />
stattfinden am Vorabend des 3. Advents um<br />
18.30 Uhr. Der gemeinesame Liturgiekreis<br />
bereitet diese Feier vor. Wir möchten dieser<br />
Feier ein besonderes Gewicht geben,<br />
darum diese Reduktion auf eine Feier im<br />
<strong>Pastoralverbund</strong>.<br />
.<br />
In<br />
finden Sie auch hier eine Konzentration. Seien<br />
Sie herzlich eingeladen zu Roratemessen (bei<br />
Kerzen), zur Komplet, zur Bußandacht (eine,<br />
zur Zeit der samstäglichen Abendmesse in<br />
St. Liborius. Wenn Sie eine Fahrgelegenheit<br />
brauchen, melden Sie sich!)<br />
Sie haben Gelegenheit zum Empfang desBußsakramentes<br />
am Samstag vor dem 4. Advent<br />
von l7.00 Uhr bis 18.15 Uhr in St. Liborius<br />
und am Freitag, 04.12., in St. Meinolfus von<br />
l7.00 Uhr bis l7.30 Uhr.<br />
Sollten Sie das persönliche Gespräch mit<br />
einem Priester (Pfarrer Korfmacher/Pastor<br />
Wecker) suchen, sind Sie herzlich eingeladen,<br />
einen Gesprächstermin in der Advents-I<br />
Weihnachtszeit abzusprechen.<br />
Das Vaterunser als Adventsgebet<br />
Zu diesem Thema hält Pastor Günther Keine<br />
eine Predigtreihe in den Vorabendmessen des<br />
zweiten, dritten und vierten Advent, Samstag<br />
den 5., 12. und 19. Dezember, jeweils 18,30<br />
Uhr in St.Martin. Zu dieser Form der geistlichen<br />
Besinnung wird herzlich eingeladen.<br />
Kindersegnung in der Weihnachtszeit<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir in der · Sie findet am Sonntag, 3. Januar 2010 um<br />
Weihnachtszeit eine Kindersegnung anbie- 11.00 Uhr in St. Martin statt, anschließend<br />
ten. treffen sich alle Neugetauften und deren<br />
Traditionell wird sie in der Nähe des Festes Familien im Pfarrsaal.<br />
der Unschuldigen Kinder durchgeführt. Herzliche Einladung.<br />
10
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Einladung zu den Gottesdiensten in<br />
der Weihnachtszeit in St. Liborius<br />
1. Advent<br />
Samstag 28.11 . 18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Sonntag 29.11 . 11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Dienstag 01 .12. 18.30 Uhr Rorate - Messe<br />
2. Advent<br />
Samstag 05.12. 18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Sonntag 06.12. 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag 08.12. 18.30 Uhr Rorate - Messe (Maria Empfängnis)<br />
3. Advent<br />
Samstag 12.12. 18.30 Uhr Bußgottesdienst<br />
Sonntag 13.12. 11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
17.00 Uhr Konzert des Kirchenchores - Weihnachtsoratorium<br />
Dienstag 15.12. 18.30 Uhr Rorate - Messe<br />
4. Advent<br />
Samstag 19.12. 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Sonntag 20.12. 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Dienstag 22.12. 17.00 Uhr Krippenspiel des Kindergartens in der Kirche<br />
18.30 Uhr Rorate - Messe<br />
Donnerstag 24.12.<br />
Heiligabend 17.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
Freitag 25.12.<br />
Weihnachten - 11.00 Uhr Festhochamt mit dem Kirchenchor<br />
Hochfest der Geburt<br />
des Herrn 17.00 Uhr Weihnachtsvesper<br />
Samstag 26.12.<br />
2. Weihnachtstag -<br />
Fest HI. Stephanus 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag 27.12.<br />
HI. Familie 11 .00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
M ittwoch 30.12. 20.30 Uhr After Work Gottesdienst<br />
Donnerstag 31.12<br />
HI. Silvester 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
Freitag 01.01 :10<br />
Hochfest der Gottesmutter<br />
Maria - Neujahr 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Mittwoch 06.01:10<br />
HI. Drei Könige 18.30 Uhr HI. Messe zum Hochfest<br />
Sonntag 10.01. 11.00 Uhr HI. Messe mit den Sternsingern<br />
11
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Einladung zu den Gottesdiensten in<br />
der Weihnachtszeit in St. Meinolfus<br />
1. Advent<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Freitag<br />
2.Advent<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Freitag<br />
3. Advent<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Freitag<br />
4. Advent<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
28.11.<br />
29.11.<br />
04.12.<br />
05.12.<br />
06.12.<br />
11.12.<br />
12.12.<br />
13.12.<br />
18.12.<br />
19.12.<br />
20.12.<br />
22.12.<br />
24.12.<br />
17.00 Uhr<br />
10.15 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
10.15 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
10.15 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
10.15 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
Heiligabend<br />
16.00 Uhr<br />
22.00 Uhr<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Beichtgelegenheit<br />
Anbetung<br />
Rorate - Messe<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Rorate - Messe<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Rorate - Messe<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Familiengottesdienst<br />
Tauffeier<br />
Krippenspiel des Kindergartens in der Kirche<br />
Familiengottesdienst<br />
Christmette<br />
Freitag 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn<br />
10.15 Uhr Festhochamt<br />
Samstag 26.12. 2. Weihnachtstag - Fest HI. 5tephanus<br />
10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Sonntag 27.12. HI. Familie<br />
10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Donnerstag 31 .12 HI. Silvester<br />
17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
Freitag 01.01 :10 Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr<br />
10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Mittwoch<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
02.01 :10 17.00 Uhr<br />
03.01 : 10 10.15 Uhr<br />
06.01 :10 HI. Drei Könige<br />
18.00 Uhr HI. Messe<br />
08.01 :10 17.00 Uhr Beichte<br />
17.30 Uhr Anbetung<br />
18.00 Uhr Abendmesse<br />
09.01 :10 17.00 Uhr<br />
10.01. 10.15 Uhr<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
Hochamt<br />
Sonntagsmesse am Vorabend<br />
HI. Messe mit den Sternsingern<br />
13
* Weibnachtsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>·<strong>Ost</strong><br />
Weltgebetstag2010 Kamerun<br />
Jedes Jahr, am ersten Freitag im März, feiern in der Fruchtbarkeit und dem Reichtum<br />
Christinnen und Christen in über 170 Ländern des Bodens wie auch in der faszinierenden<br />
Weltgebetstag der Frauen. Dies ist eine den Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt, der<br />
weltweite ökumenische Basisbewegung, Kamerun seine Bezeichnung "Afrique en<br />
deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurück- miniature" (Afrika im Kleinen) verdankt.<br />
reichen. Ihr Anliegen ist es, durch "informier- Land der Vielfalt zu sein stellt die mehr als<br />
tes Beten und betendes Handeln" Zeichen der 250 Stämme und Völker Kameruns aber<br />
Solidarität zu setzen und so Not zu lindern. auch vor die große Herausforderung, ihre<br />
Die Liturgie für die ökumenischen Gottes- Traditionen zu bewahren, friedlich miteinandienste<br />
wird jedes Jahr von christlichen der umzugehen und zusammenzuleben.<br />
Frauen aus einem anderen Land geschrie- Dass dies im Großen und Ganzen gut<br />
ben. 2010 kommt sie aus Kamerun, und die gelingt und Kamerun - verglichen mit<br />
Verfasserinnen laden uns ein, ihr Land in sei- vielen anderen Ländern der Region _<br />
ner ganzen Vielfalt und Schönheit kennen zu sich als relativ stabil erweist, erfüllt die<br />
lernen und im Gottesdienst mit ihnen dem Ruf Verfasserinnen der Weltgebetstagsliturgie<br />
zu folgen: "Alles, was Atem hat, lobe GoUl" mit großer Freude, Dankbarkeit und Demut.<br />
Es ist beeindruckend, mit welcher Sie verschweigen aber nicht das, was ihre<br />
Begeisterung und Leidenschaft afrikanische Lebenssituation erschwert und ihnen oft den<br />
Frauen und Männer immer wieder Gott loben. Atem und die Kraft zum Leben raubt: Gewalt,<br />
Anlass dafür finden sie in der Schönheit Korruption, wachsende wittschaftliche Not,<br />
und landschaftlichen Vielfalt ihres Landes, Benachteiligung von Frauen und Mädchen und<br />
- ,..---""",,--- die Ausbeutung der Ressourcen des Landes.<br />
Dennoch ist die Liturgie geprägt von ihrer<br />
Überzeugung:<br />
Solange ich Atem habe, lebe ich.<br />
Solange ich lebe, habe ich Hoffnung.<br />
Solange ich lebe und Hoffnung habe,<br />
kann ich Gott für das Geschenk des Lebens<br />
loben.<br />
Lassen auch Sie sich von der Begeisterung<br />
dieser afrikanischen Frauen anstecken und<br />
nehmen Sie sich Zeit für unseren Gottesdienst<br />
am 5. März 2010 in der St. Martin-Kirche, der<br />
wie weltweit unzählige andere in geschwisterlicher<br />
Liebe gefeiert wird. Ein ökumenisches<br />
Team, gebildet von Frauen aus der<br />
ev. Bezirk Heliand und der kath. St. Martin<br />
Gemeinde, bereitet ihn zur Zeit vor, damit die<br />
Gestaltung dieser Feier gelingt.<br />
Doch nicht nur Frauen sind zum Weltgebetstag<br />
eingeladen - wir heißen ausdrücklich auch<br />
Männer und Kinder herzlich willkommen!<br />
Für das WGT-Team: Roswitha Fenneker
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong>
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
durchs Kirchenjahr.<br />
Am 24.12. ist unser Gottesdienst im 15.00 h.<br />
Sie werden dann auch eine Terminübersicht<br />
für die Gottesdienste 2010 erhalten.<br />
Kinderkatechese in St. Martin<br />
Seit mehr als 20 Jahren gibt es das Angebot<br />
für Kinder, während des Wortgottesdienstes<br />
am Sonntag (mit Ausnahme der Ferien) an<br />
der Kinderkatechese teilzunehmen.<br />
Nach dem Tagesgebet bis zur Gabenbereitung<br />
werden die Kinder im Musikraum unter<br />
dem Gemeindesaal von dem Team der<br />
Kinderkatechese betreut.<br />
Bei der Kinderkatechese singen wir gemeinsam,<br />
beten, basteln und spielen miteinander.<br />
Eingeladen sind alle Kinder, die sich<br />
von diesem Angebot angesprochen fühlen.<br />
Die Kinder können sich hier bewegen<br />
und frei erzählen. Den Eltern wird dadurch<br />
Zeit geschenkt, um an dem Gottesdienst in<br />
Besinnlichkeit und Ruhe teilnehmen zu können.<br />
Zur Gabenbereitung gehen die Kinder<br />
wieder in die Kirche zu ihren Eltern in<br />
die Bänke und können an dem weiteren<br />
Geschehen teilnehmen.<br />
In der Weihnachts- und<br />
<strong>Ost</strong>erzeit arbeiten wir in der<br />
Kinderkatechese mit kleinen<br />
Figuren, die wirvorvier Jahren<br />
für die Kinderkatechesel<br />
<strong>Ost</strong>erkrippe angeschafft<br />
haben und in den folgenden<br />
Jahren weiter ergänzt haben.<br />
In diesem Jahr wollen wir die<br />
vier Wochen der Adventszeit<br />
für die Vorbereitung auf<br />
Weihnachten nutzen. Dazu<br />
haben wir eine Reihe neuer<br />
Figuren bestellt. Gemeinsam<br />
mit den Kindern wollen wirdas<br />
Weihnachtsgeschehen vergegenwärtigen,<br />
Bethlehem hier<br />
und heute zu erleben und<br />
christlichen Glauben in eine<br />
Im Namen des Vorbereitungsteams grüßt Sie<br />
und freut sich auf Sie<br />
Ihre Vera Seidel<br />
anfassbare Wirklichkeit zu verwandeln. Im<br />
Zentrum der diesjährigen <strong>Ost</strong>erkrippe, die<br />
wir Anfang Januar dann in der Kirche wieder<br />
aufbauen werden, steht erneut die Stadt<br />
Jerusalem. Während der Kinderkatechesen<br />
soll ein ,Kosmos im Kleinen' entstehen, der<br />
die Lebensbezüge beinhaltet, in denen sich<br />
die Krippenbauer und Krippenbetrachter wieder<br />
finden. Am Ende der <strong>Ost</strong>erkrippe steht<br />
der Kinderkreuzweg, den wir am Samstag<br />
den 3. April 2010 um 11 Uhr anbieten.<br />
Zum Team der Kinderkatechese gehören z.<br />
Zt. Frau Amann-Pieper, Frau Draub, Frau<br />
Clemens, Frau Herold, Frau Wittmann, Frau<br />
Heine-Hippler unterstützt von Frau U. Pieper,<br />
die ihre Erfahrungen mit dem Glauben<br />
im Beruf und in der Familie einbringen.<br />
Verstärkung sehen wir immer gern! Bitte<br />
sprechen Sie uns sonntags an!<br />
Dr. B. Heine-Hippler<br />
17
* Weihnachlsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Ein Pferd für König Melchior<br />
Wer von Ihnen im letzten Jahr im<br />
Familiengottesdienst am Heilig Abend in St.<br />
Martin war, wird sich vielleicht noch an die<br />
Frage erinnern, mit der sich Dr. Korfmacher<br />
an die Kinder wandte. Nämlich die Frage,<br />
welche Tiere denn zu einer Krippe gehören.<br />
Angesichts der Vielzahl der Schafe in<br />
unserer Krippe kam schnell die Antwort -<br />
Schafe gefolgt von Esel und Ochse. Die<br />
Königsgruppe, die zu diesem Zeitpunkt noch<br />
etwas abseits des Hauptgeschehens ihr Dasein<br />
unter dem Aufgang zur Orgelempore fristete,<br />
wurde erst später von den Kindern ins Visier<br />
genommen. Gleichwohl gehören das Kamel,<br />
das Patenkind unseres Mittwochskreises, und<br />
der im letzten Jahr hinzugekommene Elefant<br />
zu den Lieblingstieren der Kinder. Auf die<br />
Frage, welches Tier denn wohl in der Krippe<br />
fehle, wurde es plötzlich ganz still in der<br />
ansonsten überfüllten Kirche.<br />
Die Frage, welche Figuren zu einer<br />
Weihnachtskrippe dazu gehören, wird vermutlich<br />
jeder von Ihnen spontan - entsprechend<br />
der biblischen Beschreibung beantworten<br />
- die Hl. Familie, Ochs und Esel, Engel,<br />
Hirten mit Schafen und Könige. Die Könige<br />
selbst - auch deren Anzahl - finden keinerlei<br />
Erwähnung in den biblischen Texten.<br />
Das Matthäus-Evangelium (Mt 2,1-2) berichtet<br />
von der Ankunft der "Sterndeuter" aus<br />
dem <strong>Ost</strong>en. Von Herodes werden sie nach<br />
Bethlehem verwiesen (Mt 2, 6) und finden<br />
Maria und das Kind in der Krippe und überreichen<br />
ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.<br />
Aufgrund der Bezüge zu Psalm 72,10, in<br />
dem Könige Geschenke bringen, werden die<br />
Sterndeuter oder Magier in den christlichen<br />
Legenden bald ebenfalls als Könige gedeutet.<br />
Die Zahl der Sterndeuter/Könige wird bei<br />
Matthäus nicht genannt. Sie schwankt in den<br />
ersten Jahrhunderten. Origenes (185-254),<br />
Kirchenschriftsteller, christlicher Gelehrter,<br />
Theologe und Übersetzer griechischer Texte<br />
in die lateinische Sprache, äußert als erster,<br />
dass es sich um drei Magier handele, analog<br />
zu den drei Geschenken.<br />
Die Namen der drei Magier, Caspar, Melchior<br />
und Balthasar, tauchen im 9. Jahrhundert<br />
in der Übersetzung einer alexandrinischen<br />
Schrift des 5. Jahrhunderts auf. Sie werden in<br />
die "legenda aurea", das religiöse Volksbuch<br />
des <strong>Mitte</strong>lalters übernommen und damit in<br />
der Folge zur Grundlage vieler künstlerischer<br />
Darstellungen.<br />
In der Kirchenkrippe von St. Martin gehört<br />
die Königsgruppe zum ältesten Teil der<br />
<strong>•</strong> Krippe. Die Königsgruppe gehört offensichtlich<br />
zu den wenigen Ausstattungsgegen<br />
ständen, die die Bombardierung des Hauses,<br />
Westfalendamm 257, in dem sich bis zur<br />
Zerstörung des Hauses im März 1944 eine
* Weihnachtsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Ökumene im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
Seit einiger Zeit treffen sich die<br />
Hauptamtlichen des PV <strong>Dortmund</strong><br />
<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong>, der Bonifatiusgemeinde, der<br />
Franziskusgemeinde und der evangelischen<br />
Kirchengemeinde St. Reinoldi regelmäßig<br />
zum ökumenischen Gespräch und Austausch.<br />
Bei einem dieser Gespräche wurde die Idee<br />
der Ökumenischen Kirchenradtour geboren.<br />
Eine kleine Arbeitsgruppe, zu der Pastor<br />
Neumann (Melanchton), Pastor Tulhoff<br />
(Arche/Heliand), Pastor Wecker und ich<br />
gehörten, bereiteten die Touren inhaltlich<br />
vor.<br />
An den vier Freitagen im September wollten<br />
wir jeweils drei Kirchen besuchen und<br />
uns von den jeweiligen Verantwortlichen<br />
"Highlights" der Kirchen vorstellen lassen.<br />
Ausklingen sollte die jeweilige Tour mit<br />
einem kleinen Imbiss. Die Tour sollte jeweils<br />
um 18.00 Uhr an der ersten Kirche beginnen.<br />
Dann war für jede Kirche 45 Minuten Zeit<br />
vorgesehen.<br />
Herr Fenneker übernahm die Gestaltung der<br />
Plakate und Flyer und führte die Fahrradfahrer<br />
umsichtig von Kirche zu Kirche.<br />
Unter dem Motto:"Kennen Sie eigentlich<br />
unsere Kirchen" ging es los und wir<br />
waren positiv über die große Resonanz und<br />
Teilnahme der Menschen vom Kind bis<br />
Rentner, Einzelpersonen, aber auch Familien,<br />
überrascht! "Der liebe Gott tut nichts als<br />
fügen! ", so hatten wir an allen Freitagen mit<br />
dem Wetter Glück. Die verschiedenen Kirchen<br />
wurden uns ganz unterschiedlich vorgestellt.<br />
Am ersten Freitag begannen wir in der Arche,<br />
wo Pastor Tulhoff uns einen Blick in die Jahre<br />
vor dem Kirchbau gewährte und viel aus der<br />
Geschichte erzählte. In St. Meinolfus hörten<br />
wir Songs des Jugendchores "Half past<br />
six" und in St. Martin konnten wir die neugestaltete<br />
Tageskirche, in der die junge Kirche<br />
zu Hause ist, bewundern. Da gerade auch<br />
Gemeindefest war, konnten wir uns in die<br />
Reihen der Feiernden gut einklinken.<br />
Am Freitag danach trafen sich wiederum ca 60<br />
Teilnehmer der Radtour an der Heliandkirche,<br />
wo wir den Boden und den Turm erkundeten<br />
und einen Blick auf die wunderschöne,<br />
alte mechanische Uhr werfen konnten. In St.<br />
Bonifatius wurden uns von der Organistin die
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen<br />
der evangelischen Gemeinden<br />
6. Dezember<br />
2. Advent<br />
13. Dezember<br />
3. Advent<br />
20. Dezember<br />
4. Advent<br />
24. Dezember<br />
Heitig Abend<br />
25. Dezember<br />
1.Weihnachlslag<br />
26. Dezember<br />
2,Weihnachtstag<br />
27. Dezember<br />
1. So. nach<br />
Weihnachten<br />
31 . Dezember<br />
Silvester<br />
Jakobus Matlhäus HelIandkirche Arche<br />
10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr 17.30 Uhr<br />
Gollesdienst m. A. Gottesdienst m. A. Gottesdienst mit Gottesdienst<br />
Plrin. HävtJler Plrin. HäutJler Probepredigt Plr. Tulholr<br />
Plr. Hansen<br />
10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst GotteSdienst GotteSdienst<br />
Plr. Struve Plr. Struve Plrin. Grundhorr<br />
11 .15 Uhr 17.30 Uhr<br />
Gottesdienst Singe·Gottesdienst<br />
Plrin. HäutJler P/(o Tutho!1<br />
16.00 Uhr 16.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr<br />
Familien· Weihnachls, Familien·Gottesdienst Familien·Gottesdienst<br />
Gottesdienst mit GotteSdienst mit Krippenspiel mit Krippenspiel<br />
Krippenspiel Plr. Slruve Plrin. Grundhorr Plr.Tulllofl<br />
Plrin. Häußter 18.00 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
Christvesper<br />
Christvesper<br />
Plr. Tutholl<br />
Pfr. Struve<br />
23.00 Uhr<br />
Christmette<br />
Plrin. Grundholl<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst m. A.<br />
Plrin. Holler<br />
11.30 Uhr zentraler Gottesdienst mit Bachkantate IV<br />
..<br />
aus dem Weihnachtsoratorium in der St. Reinoldikirche, Pfr. Dröge<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Ptr. Struve<br />
17.00 Uhr<br />
Gottesdienst m. A.<br />
Ptr. Struve<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Plrin i. R. Schaaf<br />
18.00 Uhr<br />
Gottesdienst m. A.<br />
Ptr. Tulholl<br />
Advent und Weihnachten<br />
ist wie ein Schlüsselloch, durch das<br />
auf unseren dunklen Erdenweg ein<br />
Schein aus der Heimat fällt.<br />
Friedrich von Bodelschwingh<br />
Foto: () Benjamin flaas - Fotolia.eom<br />
23
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Die neue Mariengo<br />
Am 7. Oktober wurde die alte Mariengrotte,<br />
die hinter dem ehemaligen Kinderheim in St.<br />
Liborius im Garten des Hauses Paderborner<br />
Str. 129 steht, wieder neu eingeweiht.<br />
Seit den Weggang der Ordensschwestern<br />
zum 31.12.1971 war auch die Grotte verwaist.<br />
Diese wurde nun mit einer Pieta,<br />
schmerzhafte Mutter, neu ausgestattet, die<br />
wir im niederrheinischen Marienwallfahrtsort<br />
in Kevelaer erwerben konnten. Möge die<br />
Grotte mit der Darstellung der schmerzhaften<br />
Gottesmutter mit ihrem toten Sohn ein Ort<br />
des Gebetes für viele Menschen aus unseren<br />
Gemeinden werden.<br />
Frank Wecker<br />
Die Wüste lebt<br />
Die Felsbrocken aus einem Syburger Steinbruch<br />
begleiten uns vom 1. Advent bis zum Ende<br />
der Weihnachtszeit.<br />
Zuerst liegt nur ein Haufen Steine im Altarraum<br />
unserer Liborikirche. Diese Steine sind das<br />
Symbol für die Last, die der Eine oder die<br />
Andere in seinem Leben tragen muss.<br />
Hinter den Steinen steht während der<br />
Adventszeit ein abgestorbener Ast aus unserem<br />
Pfarrgarten. Der Ast soll ein Symbol sein<br />
für das Abgestorbene, das Leblose in uns, für<br />
das was uns manchmal niederdrückt.<br />
Alles in allem eine trostlose Vorstellung -<br />
wären da nicht die vier Kerzen, die gleich<br />
einer Straße, von unten nach oben den Weg<br />
weisen und Sonntag für Sonntag mehr Licht<br />
verbreiten. Zu jeder dieser Adventskerzen<br />
gesellt sich an dem entsprechenden Sonntag<br />
eine Christrose, so dass sich in dieser<br />
Steinlandschaft nicht nur das Licht, sondern<br />
auch eine Ahnung aufschimmert, dass <strong>•</strong><br />
sich in der Wüste Leben regt, wie auch der<br />
Lebensspendende Quell des Wassers neues<br />
Leben verheißt.<br />
Zum ersten Gottesdienst am Heiligen<br />
24<br />
Abend ist die Landschaft neu gestaltet.<br />
Die Felsbrocken finden nun Aufnahme in<br />
der Krippenlandschaft. Die vier kleineren<br />
Kerzen werden durch eine große, mächtige<br />
Kerze ersetzt, die ja an die <strong>Ost</strong>erkerze<br />
erinnert, als Symbol für Christus und so<br />
auf den Johannesprolog hinweist, der am 1.<br />
Weihnachtstag vorgetragen wird:<br />
"Das wahre Licht, das jeden Menschen<br />
erleuchtet, kam in die Welt" (Joh. 1,9).<br />
Zusammen mit den mit Moos bedeckten<br />
Steinen deuten die feurig-rotenAmarylisblüten<br />
das Wort des Propheten Jesaja:<br />
"Die Wüste und das trockene Land sollen<br />
sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen"<br />
(Jes. 35,1).<br />
Den Platz des abgestorbenen Astes hat nun<br />
der Krippenstall mit grünen Fichten eingenommen.<br />
Grün ist die Farbe der Hoffnung.<br />
Und somit sind diese Bäume Zeichen für das<br />
lebensbejahende Wort Gottes.<br />
Alles in allem eine trostvolle Vorstellung -<br />
das was tot scheint, wird durch die Geburt des<br />
Messias zum Leben erweckt!
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Darauf können wir Christen vertrauen - und<br />
zwar im Rückblick auf das Vergangene, als<br />
auch im Ausblick auf das vor uns Liegende ...<br />
Eine besinnliche Zeit in Erwartung des<br />
Weihnachtsfestes. Gerda Fischer<br />
Die Idee dieser "Landschaft" wurde übernommen<br />
von den Benediktinern der Abtei .<br />
Königsmünster.<br />
Junge Kirche <strong>Dortmund</strong> - Endlich fertig?<br />
Im September dieses Jahres konnten die<br />
Räumlichkeiten der jungen kirche in<br />
St. Martin neu eingeweiht werden. Neue<br />
Deckenbeleuchtung, technische Ausstattung,<br />
Glaswand - jetzt ist alles da.<br />
Aber sind die Umbauarbeiten damit abgeschlossen?<br />
Sicherlich nicht! Die junge kirche<br />
- und das gilt wohl auch für die Kirche allgemein<br />
- muss sich ständig wandeln. Wir sind<br />
auf dem Weg!<br />
Und da wir auf diesem Weg viele Jugendlichen<br />
begleiten wollen, müssen wir die alten<br />
Wege immer wieder überprüfen und, wenn<br />
nötig, auch verlassen, neue Wege ausprobieren.<br />
Einen Gottesdienst mit Sebastian<br />
Kehl, zum Beispiel. Oder eine heilige Messe<br />
im Zelt. Auch versuchen wir verstärkt, die<br />
Zusammenarbeit mit Jugendlichen an den<br />
unterschiedlichen Schulen in <strong>Dortmund</strong> zu<br />
suchen.<br />
Schon in der Adventszeit wird sich der<br />
Raum der jungen kirche wieder wandeln.<br />
Er wird zum Stall umgestaltet - passend<br />
zu unserem Altar in Form der Krippe. Ein<br />
Kunst-Leistungskurs des Emmanuel Kant<br />
Gymnasiums wird dazu ein Altarbild erstellen,<br />
welches die Stadt Bethlehem zeigt.<br />
"Geschenkte Freude" lautet das Thema der<br />
Adventszeit. Dazu sammeln wir auch wieder<br />
Geschenke für bedürftige Kinder und<br />
Jugendlich ein <strong>Dortmund</strong>, die wir in dem<br />
Gottesdienst am Nikolaustag annehmen und<br />
mit Hilfe der Caritas-Konferenzen verteilen.<br />
Der Weihnachtsgottesdienst der jungen kirche<br />
findet am 24.12. um <strong>Mitte</strong>rnacht in der<br />
Krüger-Passage in der Einkaufszone statt<br />
- einem Ort, wo sonst wohl eher andere<br />
Geschenke zelebriert werden, als das<br />
Geschenk, das wir zu Weihnachten feiern<br />
dürfen: Jesus Christus, den Sohn Gottes!
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Herzliche Einladung zur Teilnahme<br />
an den Familiengottesdiensten im<br />
<strong>Pastoralverbund</strong>:<br />
03.01. Kindersegnung 15.00 Uhr<br />
10.01. Farn.GD zur Sternsinger-Aktion<br />
in St. Martin<br />
10.01. Sternsingeraktionen in St. Liborius<br />
und St. Meinolfus<br />
07.02. Farn. GD St. Martin<br />
14.02. Farn.GD St. Liborius<br />
21.02. Farn. GD St. Meinolfus<br />
07.03. Farn.GD St. Martin<br />
14.03. Farn. GD St. Liborius<br />
14.03. <strong>Ost</strong>erbasar<br />
Farn. GD St. Meinolfus<br />
28.03. Palmsonntag St. Martin<br />
28.03. Palrnsonntag St. Liborius<br />
28.03. Palrnsonntag St. Meinolfus<br />
01.04. Gründonnerstag St. Liborius<br />
- Kinder werden rnit einbezogen<br />
2.04. Kinderkreuzweg<br />
11.00 St. Meinolfus<br />
04.04. <strong>Ost</strong>ern St. Martin<br />
- Kinder werden rnit einbezogen<br />
05 .04. <strong>Ost</strong>errnontag<br />
- Kinder werden rnit einbezogen<br />
St. Meinolfus<br />
11.04. Weißer Sonntag<br />
Erstkommunion in St. Liborius<br />
18.04. Erstkommunion in St. Martin<br />
25.04. Erstkommunion in St. Meinolfus<br />
02.05 .. Farn. GD St. Martin<br />
09.05 Farn.GD St. Liborius<br />
16.05. Farn.GD St. Meinolfus<br />
03.06. Fronleichnarn St. Liborius<br />
06.06. Farn.GD St. Martin<br />
20.06. Farn.GD St. Meinolfus<br />
27.06. Farn.GD<br />
zurn Gerneindefest St. Liborius<br />
04.07. Farn.GD St. Martin<br />
11.07. Farn.GD St. Liborius<br />
05.09. Farn.GD St. Martin<br />
12.09. Farn.GD St. Liborius<br />
19.09. Farn.GD St. Meinolfus<br />
03.10. Farn.GD zurn Erntedankfest<br />
St. Martin und St. Liborius<br />
04.10. Farn.GD in<br />
St. Martin und St. Meinolfus<br />
06.11. Farn.GD zurn Martinsrnarkt<br />
in St.Meinolfus<br />
14.11. Farn.GD<br />
zurn Patronatsfest St.Martin<br />
21.11. Farn.GD<br />
zurn Adventsrnarkt St. Meinolfus<br />
28.11. Farn.GD St.Liborius<br />
Gottesdienste<br />
für Kinder bis acht<br />
Jahren nur in St. Martin<br />
jeweils urn 11.00 Uhr an folgenden Tagen:<br />
28. Februar.<br />
23. Mai<br />
11. Juli<br />
26. Septernber<br />
31. Oktober<br />
27
Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
"Kommunion ProjektIl<br />
Im Herbst 2008 bildete sich in unseren<br />
Gemeinden ein neuer Arbeitskreis, der sich<br />
mit dem Schreiben eines neuen Konzeptes<br />
für die Erstkommunionvorbereitung befasst.<br />
Dieses Konzept, das schwerpunktmäßig<br />
aus Projekttagen besteht, hat das alte<br />
'Tischgruppen Modell' abgelöst. Veränderte<br />
Lebensformen, zunehmende Berufstätigkeit<br />
beider Elternteile, Freizeitgestaltung und<br />
Ganztagsschule erfordern ein Umdenken in<br />
der Kommunionvorbereitung.<br />
Auch die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit<br />
durch den <strong>Pastoralverbund</strong> hat sich in<br />
den vergangenen Jahren intensiviert und verlangt<br />
nach neuen Formen.<br />
Kommunionvorbereitung kann sehr unterschiedlich<br />
durchgeführt werden. Bei allen<br />
Formen der Vorbereitung geht es um das sinn- <strong>•</strong><br />
volle Zusammenspiel von der Arbeit mit den<br />
Kindern durch die Katecheten/innen und der<br />
Unterstützung durch die Eltern zu Hause.<br />
In unserem neuen Modell finden alle<br />
28<br />
Beteiligten einen Aufgabenbereich, mit dem<br />
gemeinsamen Ziel:<br />
Die Vorbereitung der Kinder auf das Fest der<br />
heiligen Kommunion!<br />
Die erste, alltäglichste, aber gerade deshalb<br />
auch die wichtigste vorbereitende<br />
Gemeinschaft ist für die Kinder die Familie.<br />
Sie prägt die Entwicklung des Kindes in jeder<br />
Hinsicht. Ein Kind kann nur lernen, sein<br />
Leben aus dem Glauben heraus zu gestalten,<br />
wenn in der Familie deutlich wird, dass<br />
sie eine christliche Lebensgemeinschaft ist.<br />
Diese Erfahrung ist nicht ersetzbar.<br />
Aufgabe der Gemeinde ist es, die Eltern bei<br />
der religiösen Erziehung zu unterstützen.<br />
In diesem Jahr haben ( .... ) Kinder in unseren<br />
Gemeinden die Erstkommunion empfangen.<br />
Die Vorbereitung lief bereits über<br />
Projekttage, die von den Katecheten gemeinsam<br />
mit Frau Seidel (Gemeindereferentin)<br />
und Pastor Wecker vorbereitet wurden.<br />
Themenschwerpunkte wurden auf unterschiedlicher<br />
Weise erarbeitet. Bei allem Tun<br />
stand das Erleben im Vordergrund. So z.B.<br />
das Paschafest, welches die Kinder vorbereiteten<br />
und gemeinsam feierten.<br />
Das neue Konzept:<br />
Der christliche Jahreskreis führt durch die<br />
Kommunionvorbereitung. Er ist mit dem<br />
jahreszeitlichen Kreis der Natur eng verwoben<br />
und erzählt in seinen Festzeiten vom<br />
Leben und Wirken des Jesus von Nazareth.<br />
Damit verknüpft sind Erinnerungsfeste an<br />
Menschen der vergangenen 2000 Jahre, die<br />
von Jesus fasziniert waren und versuchten<br />
seine Ideen zu realisieren. Sie waren Stars<br />
ihrer Zeit - würden wir heute sagen - Sterne<br />
in den oft dunklen Zeiten der Menschheit.<br />
Der hl. Franziskus und die hl. Lucia gehören<br />
zu den Sternen der alten Zeit. Spannend<br />
erfahren die Kinder von den beiden Heiligen<br />
und werden durch eigene Tätigkeiten kleine<br />
leuchtende Sterne in unserer schneIlle-
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
bigen Zeit. Weiter erfahren die Kinder vom<br />
Gebet, vom Gotteshaus, von der Ökumene,<br />
vom Labyrinth, von der Eucharistiefeier, von<br />
der Taufe, der Versöhnung, der Gemeinschaft<br />
und dem Leben mit Jesus.<br />
Wie ein roter Faden führen Rituale,<br />
Symbole, Legenden, Lieder, Bilder und<br />
Kunstwerke, künstlerische und handwerkliche<br />
Tätigkeiten, Stilleübungen und Mandalas<br />
durch die Thematik. Und wer mag, kann<br />
an zusätzlichen Angeboten teilnehmen. Im<br />
November wird eine spannende, mittelalterliche<br />
Kirchenführung in der Marienkirche<br />
(Innenstadt) angeboten. Die Karwoche vor<br />
<strong>Ost</strong>ern beginnt mit dem Palmzweige binden.<br />
<strong>Ost</strong>erkerzen können mit Wachs gestaltet werden.<br />
Die Agape gefeiert, zumKinderkreuzweg<br />
und zur <strong>Ost</strong>ernacht sind die Familien herzlich<br />
eingeladen.<br />
Dank einer großen Anzahl Katechetinnen (<br />
. . . ) kann diese Vorbereitung so inhaltsvoll<br />
durchgeführt werden. Begleitet und unterstützt<br />
werden die Katechetinnen von den<br />
Mitgliedern der Konzeptgruppe, die die<br />
Themenschwerpunkte ausgearbeitet und vorberei<br />
tet hat.<br />
Labyrinth im Pfarrgarten von St.<br />
Meinolfus<br />
Während der Kommunionvorbereitung entwickelte<br />
sich die Idee vom begehbaren Labyrinth.<br />
Im Herbst begann die Konzeptgruppe durch<br />
Unterstützung von Herrn Pulger mit der<br />
Planung und wird noch in diesem Jahr mit<br />
der Anlage beginnen.<br />
Die Kommunionkinder werden in die Arbeit<br />
mit einbezogen. Zunächst wird gemessen,<br />
gesandet und der <strong>Mitte</strong>lpunkt - eine Linde<br />
umpflanzt und Schritt für Schritt der Kreis<br />
und der Weg erweitert. Schnell wurde uns bei<br />
der Planung klar.<br />
Zwei Wünsche unserer Zeit erfüllt das<br />
Labyrinth nicht: Es geht nicht schnell und es<br />
ist nicht einfach!<br />
Freuen Sie sich mit uns auf die Entstehung<br />
des begehbaren Labyrinths im Pfarrgarten<br />
an der Rabenstraße. Über die Entwicklung<br />
des Labyrinths wird in den Pfarrnachrichten<br />
berichtet.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />
Jahr 2010 wünsche ich Ihnen und ihren<br />
Familien im Namen der Katechetinnen und<br />
der Konzeptgruppe<br />
29
* Weihnachtsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Meßdienerarbeit im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
In diesem Jahr führte uns die gemeinsame<br />
Ausbildung der Leiter vom 30.04. bis 2.05. in<br />
die Jugendbildungsstätte St. Bonifatius auf<br />
den Kupferberg bei Detmold.<br />
Neben den Ausbildungseinheiten hatten die<br />
15 Jugendlichen auch freie Zeit sich näher<br />
kennen zulernen und die Gemeinschaft im<br />
<strong>Pastoralverbund</strong> weiter zu stärken.<br />
Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich<br />
in diesem Jahr die Teilnahme an der ersten<br />
westdeutschen Ministrantenwallfahrt nach<br />
Kevelaer am 29.08.<br />
Kommunionkleider<br />
Börse in St. Liborius<br />
Spende von 100,00 € an den St. Libori<br />
Kindergarten aus dem Erlös der<br />
Kommunionkleider -Börse.<br />
30<br />
Insgesamt haben sich sieben deutsche<br />
Bistümer (Aachen, Hamburg, Hildesheim,<br />
Köln, Münster, Osnabrück, Paderborn) und<br />
ein niederländisches Bistum (Roermond)<br />
beteiligt.<br />
Unser Bistum war mit 700 Messdienern<br />
unter 11 .000 Gesamtteilnehmern vertreten.<br />
Höhepunkt der Wallfahrt war der feierliche<br />
Abschlussgottesdienst mit Joachim Kardinal<br />
Meißner aus Köln auf dem Rathausplatz in<br />
Kevelaer. Das Bild zeigt die Teilnehmer aus<br />
unserem Pastoral verbund. Frank Wecker<br />
Übergabe an Frau Bode durch die<br />
Organisatorinnen Andrea Stallmann und Jutta<br />
Schade. Am 31. Januar <strong>2009</strong> findet wieder<br />
eine Börse in St. Liborius für getragene<br />
Kommunionkleidung statt.<br />
Rückfragen bei Jutta Schade Tel: 56 1673.
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
in St. Martin<br />
Wieder geht ein Jahr zu Ende und Weihnachten<br />
steht vor der Tür. KjG-Mitglieder werden im Vorfeld auch<br />
Wir möchten auf ein paar Ereignisse, die eine Einladung erhalten.<br />
noch kommen, hinweisen.<br />
Auch im nächsten Jahr soll es wie<br />
Anfang Januar wollen wir wieder, zusammen der Kinder und Jugendfreizeiten geben.<br />
mit vielen Kindern aus unserer Gemeinde, Informationen gibt es spätestens bei der<br />
beim Sternsingen Geld für gemeinnützige Mitgliederversammlung.<br />
Projekte sammeln. Im Vorfeld findet ein<br />
Kronenbasteln, mit einer kleinen Einführung<br />
in das Sternsingen statt. Anfang Februar wird<br />
unsere jährliche Mitgliederversammlung<br />
stattfinden.<br />
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
- Ihr KjG-Team<br />
Mein Sohn/ meine Tochter _____ nimmt am Sternsingen teil.<br />
Kronen basteln am Freitag, 18.12.09, 16 - 18 Uhr im Saal<br />
Sternsingen am Freitag, 8.01.10, 16 Uhr, Treffpunkt Saal<br />
Sternsingen am Samstag, 9.01.10, 9 Uhr, Treffpunkt Saal<br />
Abschlussgottesdienst am Sonntag, 10.01.10,9:45 Uhr<br />
(9: 15 Treffen im Saal)<br />
Unterschrift>-:-: ------------- Tel.-Nr. ---------<br />
Einsenden/abgeben; kjg, Pfarrbüro, Gabelsbergerstr. 32<br />
31
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
St. Liborius - St. Martin - St. Meinolfus<br />
Programm der Veranstaltungen für das Jahr 2010<br />
Datum Gemeinde<br />
Mo.,04.01. St. Meinolfus<br />
Di., 05.01. PV<br />
St. Meinolfus<br />
Do.,07.01. St. Liborius<br />
Fr., 08.01. St. Meinolfus<br />
Sa., 09.01. St. Meinolfus<br />
St. Liborius<br />
Di., 12.01 St. Liborius<br />
Di., 12.01 St. Meinolfus<br />
Mi., 13.01. St. Liborius<br />
PV<br />
Do., 14.01. St. Meinolfus<br />
Mo., 18.01. St. Meinolfus<br />
Di ., 19.01. St. Meinolfus<br />
Do., 21.01. St. Liborius<br />
St. Liborius<br />
Sa., 23.01. PV<br />
So., 24.01. St. Liborius<br />
Di., 26.01. St. Meinolfus<br />
Do. , 28.01: St. Meinolfus<br />
St. Liborius<br />
So., 31.01. PV: St. Lib.<br />
Mo.,01.02. St. Meinolfus<br />
Di. , 02.02. St. Meinolfus<br />
PV<br />
Mi., 03.02. St. Liborius<br />
Do. , 04.02. St. Liborius<br />
Sa., 06.02. St. Liborius<br />
Di. , 09.02. St. Meinolfus<br />
Mi. , 10.02. St. Liborius<br />
PV<br />
Do., 11.02. St. Meinolfus<br />
Mo. , 15.02. St. Meinolfus<br />
Do., 18.02. St. Liborius<br />
Sa., 20.02. St. Liborius<br />
Sa., 20.02. St. Meinolfus<br />
Di., 23.02. St. Meinolfus<br />
Do.,25.02. St. Meinolfus<br />
St. Liborius<br />
Sa., 27.02. PV<br />
St. Meinolfus<br />
Mo. ,01.03. St. Meinolfus<br />
Di. , 02.03. St. Meinolfus<br />
Mi , 03.03. St. Liborius<br />
Do.,04.03. St. Liborius<br />
32<br />
Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />
15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg.mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Krippenfahrt<br />
08.30 Uhr kfd-Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
15.00 Uhr Sternsinger: Gruppen/Lieder/Ankleiden gr. Saal<br />
Sternsinger-Aktion gr. Saal<br />
Sternsinger-Aktion gr. Saal<br />
18.30 Uhr Jahreshauptvers. des Kirchenchores<br />
(beginnend mit der hl. Messe)<br />
19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung<br />
16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />
20.00 Uhr Taufkatechese i. St. Meinolfus, Rabenstr.<br />
15.00 Uhr kfd - Bildungsnachmittag<br />
15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />
19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />
gr. Saal<br />
Saal<br />
kl. Pfarrs.<br />
Sen.Raum<br />
gr. Saal<br />
Sen.Raum<br />
16.00 Uhr kfd - JHV (beginnend mit der hl. Messe) gr. Saal<br />
19.30 Uhr JHV - der Kolpingsfamilie Gem.Zent.<br />
14.00 Uhr 4. Projekttag der Erstkommunionkinder in St. Liborius u. St. Martin<br />
12.00 Uhr Grünkohlessen aus ger. v dAK "Eine-Welt" gr. Saal<br />
15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60+/-" gr. Saal<br />
15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />
16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />
15.11 Uhr Kinderkarneval (Deutsche Bühne) gr. Saal<br />
15.00 Uhr Seniorennachmittag (begmit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
08.30 Uhr kfd - Messe, ans chI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
17.00 Uhr Treffen der Liturgiekreise Sen.Raum<br />
16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
20.11 Uhr Gemeindekameval gr. Saal<br />
19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung gr. Saal<br />
16.00 Uhr Frauenkarneval gr. Saal<br />
20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5<br />
17.11 Uhr Weiberfastnacht gan. Haus<br />
15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />
19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />
18.30 Uhr KAB - JHV (beginnend mit der hl. Messe)<br />
DPSG: Stuffenwechsel gr. Saal<br />
Sen.Raum<br />
Sen.Raum<br />
kl. Pfarrs.<br />
gr. Saal<br />
15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gan. Haus<br />
15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />
16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />
14.00 Uhr Projekttag d.er Erstkommunionkinder in St. Liborius u. St. Martin<br />
17.00 Uhr KAB - JHV gr. Saal<br />
15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
08.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch",Friedlicher Nachbar"
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Mo.,07.06.<br />
Mi.,09.06.<br />
Do.,1O.06.<br />
Do., 17.06.<br />
Sa.,19.06.<br />
Mo.,21.06.<br />
24./25.06.<br />
Do.,24.06.<br />
St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
PV 20.00 UhrTaufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent.<br />
PV Zukunftskonferenz<br />
St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />
St. Meinolfus Kiga: Abschlussfahrt nach Warstein<br />
St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />
Sen.Raum<br />
Sen.Raum<br />
kl. Pfarrs.<br />
St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />
25.-27.06. St. Liborius Gemeindefest St. Liborius<br />
Di.,29.06.<br />
St. Meinolfus DPSG: Eltern-Kind-Wochenende<br />
St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />
Do. ,01.07. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
02.-04.07. St. Martin Gemeindefest St. Martin<br />
Mo.,05.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg.mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di.,06.07. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschl. gern. Frühstück gr. Saal<br />
Mi.,07.07. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
Di.,13.07. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB -Vorstands sitzung gr. Saal<br />
Mi., 14.07. St. Meinolfus DPSG: Reisesegen; anschI. gemütlicher Abend gr. Saal<br />
PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
Do.,15.07. St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent<br />
So., 18.07. St. Martin 17.00 Uhr Serenade Atrium<br />
Mo., 19.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di.,20.07. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />
Do.,22.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />
Di.,27.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />
Do.,29.07. St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />
Mo. ,02.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di. , 03.08. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
Mi.,04.08. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
Do.,05.08. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
Di. , 1O.08. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />
Mi., 11.08. PV 20.00 Uhr PV: Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
14.-28.08. St. Meinolfus DPSG - Sommerlager<br />
14./15.08. Gartenfest Nußbaum<br />
Mo., 16.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Do., 19.08. St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent.<br />
Do.,26.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />
St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />
So., 29.08. St. Martin 17.00 Uhr Serenade Atrium<br />
Mo., 30.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di., 31.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />
Mi.,01.09. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
Do.,02.09. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
04. bzw. 05.09.St. Meinolfus KAB - Familienausflug<br />
Di.,07.09. St. Meinolfus 8.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
Mi.,08.09. St. Martin 15.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung<br />
anschI. Begegnungsnachmittag<br />
gr. Saal<br />
PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
Mo., 13.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di. , 14.09. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung<br />
gr. Saal<br />
Do.,16.09. St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />
kl. Pfarrs.<br />
33
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
19.-26.09. PV Bilderausstellung in St. Meinolfus<br />
gr. Saal<br />
Do.,23.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />
Sen.Raum<br />
Mo., 27.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di.,28.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />
Do.,30.09. St. Liborius 15.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung<br />
anschl. Begegnungsnachmittag<br />
gr. Saal<br />
St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />
kl. Pfan-s.<br />
Fr., 01.10. St. Martin 50 Jahre der St. Martin Kirche St. Martin<br />
Di.,05.1O. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschl. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
Mi.,06.1O. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />
kl. Pfarrs.<br />
St. Liborius 19.30 Uhr Vorständetreffen<br />
kl. Pfarrs.<br />
Do.,07.1O. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
Mo., 11.10. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di., 12.10. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />
Mi., 13.10. PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
Di.,19.1O. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />
Do.,21.10. St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />
kl. Pfarrs.<br />
Mo.,25.1O. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di.,26.1O. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-"<br />
gr. Saal<br />
Do.,28.1O. St. Meino1fus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />
Sen.Raum<br />
St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />
kl. Pfarrs.<br />
Mi.,03.11. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />
kl. Pfarrs.<br />
Do.,04.11. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfarnilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
Sa. , 06.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Martinsmarkt im Kindergarten Kiga<br />
Di., 09.11 . St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - hl. Messe, anschl. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />
St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />
Mi., 10.11. PV 20.00 Uhr PV: Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
Fr., 12.11. St. Meinolfus 19.00 Uhr KAB-Film- und Dia-Abend/Jahresüberblick i. Bild u. Ton gan. Haus<br />
Mo., 15.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag Sen.Raum<br />
Do.,18.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />
St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag kl. Pfarrs.<br />
Do., 25.11. St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />
Sa./So., 20./21.11. St. MeinolfusAdventsbasar und Buchausstellung gan. Haus<br />
So., 21.11. St. Liborius 17.00 Uhr Konzert des Kirchenchores Kirche<br />
Mo.,29.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di., 30.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-": Adventsfeier gr. Saal<br />
Mi., 01.12. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />
Do., 02.12. St. Liborius 15.00 Uhr kfd - Adventsfeier für alle Frauen kl. Pfarrs.<br />
St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />
Sa., 04.12. St. Liborius 18.30 Uhr Kolpingsfamilie: Gedenktag (beg. mit der hl. Messe)kl. Pfarrs.<br />
Di., 07.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd-Adventsfeier für alle Frauen (beg. mit der hl. Messe)gr. Saal<br />
Mi. , 08.10. PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />
Sa., 11.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr KAB - Weihnachtspreisskat gan. Haus<br />
So., 12.12. St. Meinolfus Friedenslicht aus Betlehem<br />
Mo. , 13.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr Adventsf. d. Seniorengemeinsch. (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />
Di., 14.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />
St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung gr. Saal<br />
Mi., 15.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />
Do., 16.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />
St. Meinolfus 15.00 Uhr Adventsfeier der kfd - Mitarbeiterinnen Sen.Raum<br />
St. Liborius 16.00 Uhr Kolpingsfamilie: Besuch des Weihnachtsmarktes<br />
18./19.12. St. Meinolfus KAB - Weihnachtsbaumverkauf Kirchplatz<br />
35
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Sternsingen <strong>2009</strong> in St. Meinolfus<br />
Arbeitskreis "Dritte Welt ll<br />
Verehrte Gemeindemitglieder,<br />
liebe junge Menschen in der Gemeinde.<br />
Im vergangenen Jahr haben wir wieder zur<br />
Unterstützung unserer<br />
Partnergemeinden in<br />
Indien und Brasilien<br />
aufgerufen. Das<br />
Ergebnis und die<br />
Teilnahme der Kinder,<br />
der Jugendlichen und<br />
Erwachsenen bei unserer<br />
Sternsingeraktion<br />
war überwältigend.<br />
Manchmal fragen wir<br />
uns, wie solch eine<br />
Begeisterung möglich<br />
ist. Die Mithilfe<br />
der Kindergärtnerinnen<br />
und der Comenius<br />
Schule ist eine starke<br />
Stütze, gibt uns, dem<br />
Arbeitskreis die Möglichkeit, die jungen<br />
Menschen um uns zu scharen und karitative<br />
Aktivitäten verständlich zu machen, so<br />
für ihr eigenes Leben im christlichen Sinne<br />
zu stärken.<br />
Es macht den Kleinen große Freude, am<br />
Ende der Sammlungen im Pfarrsaal das Geld<br />
und die Süßigkeiten zu zählen, Teile davon<br />
für Bedürftige Kinder abzugeben.<br />
Zusätzlich werden bei der Heimkehr Speisen<br />
und Getränke gereicht. Das Ergebnis der<br />
einzelnen Gruppen, die Dankschreiben der<br />
Schwestern und Brüder, die unser gesammeltes<br />
Geld weiterleiten, und die Gruppenbilder<br />
werden immer im Schaukasten veröffentlicht.<br />
Das erfreut die Kinder und lässt sie<br />
an der Freude teilhaben, die sie mit ihrer<br />
Sammlung bei den Verantwortlichen in den<br />
Missionssta-tionen erzeugen.<br />
An dieser Stelle habe ich ein Bild ausgewählt,<br />
welches die Schülerinnen und Schüler<br />
36<br />
in Vitorino Freire, in Brasilien zeigt. Das<br />
sind die dankbaren Augen, denen wir durch<br />
die Hilfe aller Menschen in der Gemeinde
"<br />
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Unterstützung geben.<br />
Wir, die wir diese Sammlungen betreuen,<br />
sehen uns in diesem Zusammenhang als großen<br />
Gemeinde - eine beglückende Aufgabe<br />
für jeden, der mitmacht<br />
In diesem Sinne wünschen wir ihnen allen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes<br />
Segen 2010.<br />
Im Namen aller Beteiligten, Karl Heinz<br />
Poglajen<br />
Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:<br />
Christine Bensch, Joh.-Heckeroth-Str. 41;<br />
({) 59 49 40<br />
Joachim Ciongwa, Joh.-Heckeroth-Str. 4;<br />
({) 598944<br />
Franz Josefu. Monika Kohl, Halfmannstrasse 5;<br />
({) 5977 56<br />
Heidrun Lorentz, Melchtalstrasse 27;<br />
({) 25 1672<br />
Bärbel Petri, Breierspfad; 114; ({) 2 06 29 32<br />
Karl Heinz Poglajen, Espenstrasse 37;<br />
({) 595626<br />
Seelbach, Klaus; Wambeler Hellweg 117;<br />
({)591515<br />
Heinrich Vogt, Joh.-Heckeroth-Str.2;<br />
({) 512353<br />
Für die Kinder gelten folgende Sternsingertermine<br />
2010<br />
Freitag, 8. Januar, 15:00 Uhr;<br />
Kleideranprobe und Übung der Sternsingerlieder;<br />
Einteilung der Gruppen<br />
Samstag: 9. Januar, 8:15 Uhr; Ankleidung,<br />
9:30 Uhr Aussendungsfeier in der Kirche<br />
Sonntag: 10. Januar;<br />
Beteiligung der Sternsinger an der Messfeier<br />
im Sternsingerkostüm.
*<br />
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
SAKRAMENTENSPENDE<br />
Taufkatechese<br />
An jedem 2. Mittwoch im Monat sind die<br />
Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, zur<br />
Taufkatechese eingeladen. Die Taufe vermittelt<br />
die "Christusidentität" . Es ist die sakramentale<br />
Zusage Gottes - im Tod und in der<br />
Auferstehung Christi vermittelt - Mitglied der<br />
Kirche zu sein, Kind Gottes zu sein und als<br />
Christin oder Christ leben zu wollen. Dies ist<br />
ein entscheidender Schritt.<br />
Die Taufkatechese fmdet in St. Meinolfus,<br />
Rabenstr. 5, statt. Bitte melden Sie sich in einem<br />
der Pfarrbüros an. Eine Patin, ein Pate sind notwendig,<br />
die der gleichen Konfession angehören.<br />
Tauf termine sind jeweils am Nachmittag des 3.<br />
Sonntags im Monat, um 15.00 Uhr.<br />
3. Sonntag im Januar<br />
3. Sonntag im Februar<br />
3. Sonntag im März<br />
Ehevorbereitung<br />
St. Martin<br />
St. Liborius<br />
St. Meinolfus<br />
Sie wollen sich "trauen"?!<br />
Was heißt "kirchlich heiraten"? Wir freuen<br />
uns mit Ihnen über Ihre Liebe und Ihren<br />
Entschluss zu sprechen, eine christliche, sakra-<br />
. mental begründete Ehe zu schließen.<br />
Hier einige Hinweise, damit in der Vorbereitung<br />
auf diesen Tag Ihrer "Hochzeit" alles in guter<br />
Abstimmung verläuft.<br />
- Zuständig für die kirchliche Trauung ist<br />
zunächst immer der Pfarrer des Wohnsitzes<br />
einer der Brautleute.<br />
- Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarramt<br />
(Pfarrhaus) Tel. 59 43 33 zur Absprache des<br />
Termins - dies bitte vor der Bestellung des<br />
Festsaales und weiterer Absprachen!<br />
- Der Ort der Trauung sollte Ihre Pfarrkirche<br />
sein. Hier sind Sie zu Hause. Hier werden<br />
Ihre Kinder getauft. Es sollte Ihr Lebensraum<br />
sein!<br />
Bitte bedenken Sie, ob Ihre kirchliche<br />
Hochzeit als "Feierliche Trauung" (in einem<br />
Wortgottesdienst) oder als "Brautmesse" (in<br />
einer Eucharistiefeier) stattfinden soll.<br />
Dabei ist vor allem die Beziehung der Brautleute<br />
38<br />
zum gemeindlichen, gottesdienstlichen Leben<br />
wichtig. Die eheliche Gemeinschaft, die sich<br />
zur Familie entwickelt, ist die kleinste Form von<br />
Kirche. Christin, Christ kann man nicht allein<br />
sein; es braucht die Gemeinschaft der Vielen,<br />
die Kirche sind.<br />
Die Eheschließung ist ein wichtiges und<br />
entscheidendes Ereignis im Leben zweier<br />
Menschen. Es sollte selbstverständlich sein,<br />
sich darauf gut vorzubereiten.<br />
Zur Vorbereitung auf die Ehe raten wir Ihnen<br />
deshalb zur Teilnahme an einem vorbereitenden<br />
Eheseminar: (Prospekt zu Beginn<br />
des Kalenderjahres, Termine erfragen) Drei<br />
Gespräche mit dem Pfarrer sind obligatorisch<br />
und verpflichtend. Der Empfang des<br />
Sakramentes der Firmung wird vorausgesetzt.<br />
Wer sich traut, einem anderen Menschen zu<br />
trauen, sollte vertraut sein mit Jesu Geist,<br />
denn nur in ihm kann es gelingen, in der<br />
Partnerschaft die Eigenständigkeit einer christlichen<br />
Persönlichkeit zu respektieren und mit<br />
dieser Persönlichkeit zu leben. Das Leben ist<br />
immer der Ernstfall!<br />
Krankenkommunion<br />
Unsere kranken und bettlägerigen Gemeindemitglieder<br />
sind nicht vergessen! Bitte melden<br />
Sie sich im Pfarrbüro und tragen Sie Ihren<br />
Wunsch nach der hl. Kommunion bzw. nach<br />
einem Besuch vor; unsere Kommunionhelfer<br />
(-innen) kommen gerne.<br />
Lassen Sie uns achtsam sein für alle Schwestern<br />
und Brüder im Glauben, die ihr Haus nicht mehr<br />
verlassen können. Rufen Sie in Todesgefahr<br />
einen Priester, um die die Eucharistie bzw. die<br />
Krankensalbung zu empfangen.<br />
Wenn der Tod naht ...<br />
Das Sterbesakrament ist die Eucharistie<br />
.als "Wegzehrung". Christus geht auch den<br />
letzten Weg mit. Melden Sie sich mit der<br />
Bitte um diesen Beistand für einen sterbenden<br />
Menschen. Rufen Sie an oder informieren<br />
Sie Ihren Pfarrer oder Vikar in unserem<br />
Pastoral verbund. Bestattungsunternehmen
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
leisten einen wertvollen und wichtigen Dienst!<br />
Sie, die Angehörigen, bestimmen die Form<br />
der Abschiednahme. Die christliche, übliche<br />
Form ist die Feier der Eucharistie für<br />
den Verstorbenen in der Gemeindemesse und<br />
nsere S akramente<br />
W eil unser Gott ein dreifaltiger Gott<br />
ist, der mit sich selbst in Beziehung<br />
lebt, hat er auch uns Menschen als Wesen<br />
geschaffen, die nicht ohne Beziehungen<br />
leben können. Eine besondere<br />
Beziehung ist die zwischen Mann und<br />
Frau, die Ehe. Bei ihr ist Gott sozusagen<br />
"der Dritte im (Ehe)bunde", denn er<br />
selbst ist die Liebe j<br />
durch die Mann<br />
und Frau miteinander, ja, ineinander<br />
verbunden sind, Sich zu trauen (denn<br />
in der Trauung spenden sich die Partner<br />
das Sakrament der Ehe, sie werden<br />
nicht getraut, sondern sind zugleich<br />
Empfanger und Spender des Sakraments),<br />
basiert auf dem Vertrauen zu<br />
Gott. Im Sakrament der Ehe wird sichtbar:<br />
So wie die Partner sich immer wieder<br />
umwerben lmd sich lieben, so umwirbt<br />
Gott uns, so liebt Gott die<br />
Menschen. Und das gilt auch, wenn die<br />
eigene Liebe an Grenzen stößt. Gottes<br />
Ja zu den Menschen gilt auch dann,<br />
wenn das Ja zum Partner schwerfillt.<br />
Und das Vertrauen zu Gottes bedingungslosem<br />
Ja macht zugleich Mut, immet<br />
wieder Ja zum Partner zu sagen.<br />
Neben dem "Trauen" steckt auch das<br />
Wort "Treue" in dem Wort Trauung. Sie<br />
ist ein unaufgebbarer Bestandteil der<br />
Ehe, symbolisiert im Ehering, der kein<br />
die Erdbestattung. Die Einäscherung eines<br />
Verstorbenen ist auch möglich. In jedem Fall<br />
sollte ein Gottesdienst der Beisetzung vorangehen.<br />
Dies ist die christliche Form, um die<br />
Verstorbenen der Gnade Gottes zu empfehlen.<br />
H. Krisr<br />
Ende hat. Die eheliche Treue kann gelebt<br />
werden vor dem Hintergrund der<br />
Treue Gottes zu den Menschen. Denn<br />
wenn Partner sich im Sakrament der<br />
Ehe verbinden, dürfen sie darauf vertrauen,<br />
dass sie nicht allein fUr das<br />
Glück ihres Partners verantwortlich<br />
sind. Gott ist mit im Bunde. Das bedeutet<br />
aber auf der anderen Seite auch<br />
nicht, dass die Ehe kein tägliches Bemühen<br />
ist. Oder wie es Josef D irnb eck<br />
ausgedrückt hat: Euer Ja sei kein Jaja<br />
und kein Naja.<br />
39
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
ENTWICKLUNG IN<br />
PARNERSCHAFT<br />
St. Liborius und die Partnerschaft mit<br />
den Gemeinden in Ghana<br />
Im Weihnachtspfarrbrief des letzten Jahres<br />
haben wir Ihnen von dem neuen Projekt,<br />
die Einrichtung eines Speisesaales in der St.<br />
Anthony Gemeinde in Kpedze berichtet.<br />
Mit Hilfe des Kinder-Missionswerk, die einen<br />
Teil der Kosten übernommen haben, sowie<br />
unseren Anteil konnte dieses Projekt zum<br />
Abschluß gebracht werden. Es ist damit sichergestellt,<br />
das die Kinder des Kindergartens und<br />
der angrenzenden Grundschule jetzt täglich<br />
eine warme Mahlzeit am Tag bekommen.<br />
Zu dieser Gemeinde St. Anthony' gehören<br />
auch noch 20 Außenstationen. Eine dieser<br />
Stationen liegt in Saviefe. In diesem Ort unter-<br />
d.h. einen Raum der neben anderen Zwecken<br />
als Untersuchungs-, Behandlungs- und<br />
Krankenzimmer genutzt wird. Das nächste<br />
Krankenhaus ist in der Distrikthauptstadt Ho<br />
und ist 40 km entfernt. Das Gebiet ist verkehrstechnisch<br />
nicht erschlossen. Ein Besuch dieses<br />
Krankenhauses bei Unfall oder Krankheit ist<br />
wegen der weiten Entfernung aus finanziellen<br />
Gründen oft nicht möglich. Auch kommt es<br />
bei Geburten häufig zu Todesfällen, da die entsprechende<br />
medizinische Versorgung fehlt.<br />
Wir, der Arbeitskreis "Eine Welt" möchten<br />
nun helfen, das an diesem Ort eine<br />
Gesundheitsstation entsteht um die Versorgung<br />
in Saviefe und in der Umgebung zu verbessern.<br />
Die Gemeindeverwaltung hat ein entsprechendes<br />
Stück Land zur Verfügung gestellt,<br />
auf dem die Station gebaut werden kann.<br />
Da wir dieses Projekt nicht alleine finanzieren<br />
können, sind wir zur Zeit auf der Suche nach<br />
einem Partner der sich an den Kosten beteiligt.<br />
Damit wir aber unseren Anteil erbringen<br />
können, bitten wir SIE uns weiterhin durch<br />
den Kauf von Waren aus dem fairen Handel<br />
die einmal im Monat angeboten werden,<br />
beim Kuchenverkauf und bei allen weiteren<br />
Aktionen die der Arbeitskreis durchführt zu<br />
unterstützen.<br />
An dieser Stelle möchten wir sie schon jetzt<br />
zum Grünkohlessen am Sonntag den 24. Januar<br />
in den großen Pfarrsaal der Liborigemeinde<br />
nach dem Gottesdienst einladen.<br />
Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr.<br />
Für den Arbeitskreis<br />
Hartrnut Schipke
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Peru <strong>2009</strong><br />
Besuche in Bambamarca und Cajamarca<br />
Pastor Keine besuchte anläßlich eines längeren<br />
Peruaufenthalts auch unsere Partner<br />
in Bambarnarca und Thomas Pieper machte<br />
nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr<br />
an der MANTHOC-Schule in Cajamarca.<br />
Auszüge aus ihren Berichten:<br />
Pastor Keine:<br />
Bei meinem Besuch in Bambarnarca begleitete<br />
mich Thomas Pieper. Wir konnten uns überzeugen,<br />
dass in den Bereichen, die wir vor<br />
allem unterstützen, die Arbeit gut voran geht:<br />
1. Die Kindergruppe. -<br />
Ein Teil der Kinder, die sich im Sozial- und<br />
Bildungszentrum treffen, lebt regelrecht auf<br />
der Straße. Der größere Teil wohnt zwar<br />
offiziell zuhause, gilt aber als vernachlässigt.<br />
Die Anlaufstelle des Sozialzentrums ist<br />
für sie von größter Bedeutung. Hier erfahren<br />
sie Förderung und Beratung. Besonders<br />
wichtig ist das ganztägige Treffen an allen<br />
Samstagen. Mehrere junge Lehrer begleiten<br />
diese Treffen ehrenamtlich. Ein neuer Akzent<br />
ist die Arbeit in Untergruppen, in denen kindgemäß<br />
praktische Fertigkeiten vermittelt werden.<br />
Auch an anderen Tagen finden die Kinder<br />
hier Ansprechpartner.<br />
2. Das Consultorio - der ärztliche<br />
Beratüngsdienst.-<br />
Im Bildungszentrum hält Dr. Barturen vor<br />
allem am Sonntag für die arme Bevölkerung<br />
kostenlose Sprechstunde. Der Sonntag ist<br />
hier so wichtig, weil dann in Bambamarca<br />
Markttag ist und deswegen viele Leute von<br />
den (oft weit entfernten) Dörfern in die<br />
Stadt kommen.<br />
Dies gilt auch für die Frauen, denen die<br />
Hebamme Sangay dort zur Beratung zur<br />
Verfügung steht, auch in einem speziellen<br />
Programm zur Familienplanung.<br />
3. Apotheke.<br />
In engem Zusammenhang mit dem Consul-<br />
torio steht die kleine hauseigene Apotheke.<br />
Medikamente können (außer in Notfällen)<br />
. nicht kostenlos abgegeben werden, aber dank<br />
unserer Unterstützung, günstigem Einkauf<br />
und ehrenamtlicher Mitarbeit doch zu Preisen,<br />
die der verarmten Landbevölkerung entgegenkommen.<br />
4. Schule "Alcides Vasiuez".<br />
Die von uns viele Jahre unterstützte Schule<br />
wird von ungefähr 200 Schülern (Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen) besucht, die durch<br />
die Lebensumstände auf dem Land versäumte<br />
Schulabschlüsse (Grundschule und<br />
Sekundarstufe) nachholen. Zugleich werden<br />
soziale und praktische Fähigkeiten für das<br />
Leben auf dem Land vermittelt. In einem längeren<br />
Gespräch mit der Leiterin Schwester<br />
Fanny konnte ich mich Überzeugen, dass<br />
an dieser Zielsetzung konsequent festgehalten<br />
wird.<br />
Während unseres Aufenthalts waren wir<br />
Zeugen des monatlichen Fortbildungstags für<br />
die Landbevölkerung. Für die beiden Themen<br />
- Familienplanung und politische Lage im<br />
Land - standen jeweils drei Stunden und kompetente<br />
Referenten zur Verfügung. Sie stießen<br />
auf großes Interesse der Teilnehmer(innen).<br />
Thomas Pieper:<br />
Am 20. August 2008 trat ich meine Reise<br />
ins damals so ferne und fremde Peru an, um<br />
dort meinen Freiwilligendienst zu leisten,<br />
der maßgeblich vom Erzbistum Paderborn<br />
finanziert wurde. - Nach langer und intensiver<br />
Vorbereitung während des Abiturstresses,<br />
stieß ich durch Gespräche mit Peruerfahrenen<br />
Menschen auf ein Projekt, welches wie für<br />
mich gemacht schien, da es mein Ziel ist, später<br />
Grurdschullehrer zu werden: MANTHOC.<br />
Es ist ein Verband, der sich speziell für<br />
arbeitende Kinder und Jugendliche einsetzt<br />
und versucht, ihnen im sozialen, religiösen,<br />
gesundheitlichen und handwerklichen<br />
Bereich zu helfen ..... .<br />
41
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Nach der Ankunft in Cajamarca suchte ich<br />
mir meine Aufgaben im Projekt und landete<br />
vorerst als Betreuer und Ansprechpartner<br />
der 1. und 2. Klasse im "Schulalltag". Hier<br />
nahm ich mich erst einmal der schlechtester<br />
Schüler an, die - wie war es anders<br />
zu erwarten - auch aus den schlimmsten<br />
sozialen Verhältnissen stammten. Meine<br />
Aufgaben wuchsen mit meinen sprachlichen<br />
Fortschritten (Spanisch), sodass ich schnell<br />
die verschiedensten Aufgaben übernehmen<br />
konnte.<br />
In der zweiten Hälfte meines Volontariats<br />
war ich vollwertiger Lehrer für Englisch und<br />
Musik in jeder Klasse, was auch nur durch<br />
den geringen schulischen Bildungsstand und<br />
die noch geringeren Erwartungen unseres<br />
Projekts mögllich war. - So lernte ich bei diesen<br />
Tätigkeiten alle Kinder noch viel intensiver<br />
kennen und wurde mit noch mehr harten<br />
Einzelschicksalen konfrontiert ....<br />
Aus einem Brief von Thomas<br />
Von einer Campesinofamilie war ich zu einem<br />
Fest eingeladen und war gespannt, was mich<br />
erwarten würde ....<br />
Gegen 22 Uhr kam ich an einem kleinen<br />
Lehmhaus, hoch über der Stadt gelegen,<br />
an. Die Blechtür aus alten Öldosen war an<br />
den Türrahmen gelehnt. Noch war niemand<br />
da, außer der kleinen herzlichen Mama und<br />
ihrem Mann. - In einem kleinen Innenhof war<br />
eine Feuerstelle installiert. Ferner befanden<br />
sich dort ein Kaninchen- und ein Entenkäfig,<br />
sowie ein mit einem Duschvorhang verhängtes<br />
Klo. Drumherum lagen vier kleine<br />
Zimmer mit Lehmböden. - Ich war schon<br />
beim Eintreten tief berührt von der materiellen<br />
Armut der Familie!<br />
Indem größten der vier Zimmer hatten sich<br />
bis 23 Uhr 16 Familienmitglieder versammelt,<br />
die sich mit mir an den Tisch setzten.<br />
Es gab Reis und für jeden drei Fritten. Ein<br />
Huhn wurde unter allen aufgeteilt. Beim<br />
Essen unterhielten wir uns sehr angeregt.<br />
Später wurde getanzt und geplaudert. Darüber<br />
wurde es spät in der Nacht. Aber ich durfte<br />
noch nicht nach Hause. Mit den Worten "Du<br />
mußt Dich jetzt erst ausruhen" wurde ich in<br />
ein Bett geschoben. - Ich mußte mir in dieser<br />
Nacht manches Mal eine Träne wegwischen,<br />
weil ich mich in dieser Einfachheit so<br />
sehr wohlfühlte.<br />
Das erste Mal fand ich den in Peru schon<br />
öfter gehörten Satz "Dieses Haus ist klein<br />
und arm an Geld, aber reich an Herz und<br />
Freude" selbst bestätigt.<br />
Ist das nicht beeindruckend, wenn man<br />
bedenkt, dass in unserer vergleichsweise im<br />
Luxus lebenden Gesellschaft noch geklagt<br />
wird? ...<br />
Die Arbeit in Bambamarca<br />
geht weiter-- und wir sind<br />
partnerschaftlich gefordert.<br />
Spendenkonto: Pfarramt<br />
St. Martin, Nr. 691 001<br />
202 Sparkasse <strong>Dortmund</strong>,<br />
BLZ 440 501 99<br />
Spendenquittung.<br />
B. Fechtelpeter<br />
Bild: Thomas Pieper In<br />
Tallamac, einem Dorf bei<br />
Bambamarca, vor dem Haus<br />
und mit der Familie von<br />
Santos Aguilar, einem wichtigen<br />
Mitarbeiter unserer<br />
Partnerschaft.
Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Aus den Gemeinden im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
St. Liborius<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Ana Maria Fiesei, Lennert Schätzler, Lars<br />
Krahnast, Connor Chamberlain, Luana Rita<br />
Amador, Anna Gotthardt, Carla Heiming,<br />
Luca Kreynis, Melina Schmidt, Julius Weber<br />
Die Erste HI. Kommunion empfingen:<br />
Valentina Calic', Dennis Cwiklinski, Kara<br />
Dierks, Ana Maria Fiesel, Giulia Forciniti, Jonas<br />
Gockel, Felix Herberg, Laura Juric', Severin<br />
Kulawiak, Patrick Mechenbier, Jessica Nahlen,<br />
Mattia Paletta, Max Pröpper, Rafael Reis, Ewa<br />
Wiktoria Werenc, Lea Wiemann, Enrico Will<br />
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />
(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
N adine Leidecker und Dirk Schiffmann<br />
Von Gott heimgerufen wurden:<br />
(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Wilhelrnine Tinkloh (96 1.), Elisabeth Wöhler<br />
(951.), Dr. Michael Friedgen (49 1.), Alexander<br />
Geier (78 1.), Dieter-Johannes Krüger (69 1.),<br />
Lisbeth Wandel (81 1.), Franz Josef Becker<br />
(86 1.), Ludwig Wolf (86 1.), Pietrino Napoli<br />
(59 1.), Elisabeth Ritzenhoff (100 1.), Benno<br />
Willeke (84 1.), Christa Wiezorek (85 1.), Lucia<br />
van den Berg (90 1.), Grete Venhaus (98 1.),<br />
Johannes Kürschner (58 J.), Ursula Richter (83<br />
1.), Marianne Lotze (87 1.), Günther Blech (69<br />
J.), Rotraud Stuhlmann (69 1.), Johann Frank<br />
(87 1.), Elisabeth Zydek (86 1.), Luise Kiene<br />
(83 1.), Anna Maria Sigges (87 1.), Christine<br />
Schmatz (89 1.), Margarete Schare (941.), Karl<br />
Heinz Krämer (81 1.), Angelika Becker (56 1.),<br />
Rudolf Kunert (83 1.), Gerda Bömelburg (83<br />
1.), Maria Fenn (89 1.), Monika Tegethoff (75<br />
J.), Franz Dohm (93 1.)<br />
St. Martin<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Naima Collien Steinchen, Frederik Gehrmann,<br />
Gleb Victor Gonchar, Neela Martha Maria<br />
Hoevels, Anna Kempf, Pauline Fröse, Mia<br />
Schwichtenberg, Lennart Weidler, Leon Jeremy<br />
Stern, Jil MiaAverbeck, Finn Jarren Drees, Timon<br />
Maximilian Karkutt, Max Wiesmann, Hendrik<br />
Dege<br />
Das Sakrament der Ehe spendete sich:<br />
(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Corinna Grafenkamp und Peter Paul Pangerl<br />
Tanja Langkamp und Thomas Hohoff<br />
Stephanie Pohlmann und Stefan Schneider<br />
Olimpia Beate Kosinski und Carsten Link<br />
Carrnen Alexandra Hiller und Christian Leier<br />
Ulrike Etzler-Schuhkraft und Uwe Schuhkraft,<br />
Saskia Sydow und Henrik Ziethoff<br />
Anna Senger und Lars Wenning, Cher Julia<br />
Wachenfeld und Lars Christoph Süggel<br />
Sabine Irene Dembowski und Kai Göretzlehner,<br />
Jeanette Finger und Martin Husmann<br />
Von Gott heimgerufen wurden:<br />
(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Gertrud Büssing (85), Wilhelrn Groos (81),<br />
Hugo Marx. (87), Elisabeth Riedel (84), Alfred<br />
Ewald Pink (79), Elisabeth Schulte (84), Renate<br />
Falken (68), Franziska Wischner (82), Günter<br />
Schünemann (84), Eugen Gülker (79), Johanna<br />
Wemer (88), Dominik Markiton (19), Stefan<br />
Wiggeshoff (39), Dr. Johannes Lohe (77), Dr.<br />
Herbert Holthoff (81), Elisabeth Deitelhoff<br />
(89), Josepha Schumann (84), Maria Gerwing<br />
(85), Heinz Ludwig Bitter (69), Hannelore<br />
Wennekers (83), Sefania Bujakiewicz (103),<br />
St. Meinolfus<br />
Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />
(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />
Collin-Noel Kissing, Moritz Benning, Felix<br />
Hoffmann, Timo Gebel, Oskar Magnus<br />
Nehring, Lucy Scholz, Jonas Mirko Jurcevic,<br />
Felix Noah John, Fabian Tom Beck, Soraya<br />
Antonia Pietrala, Marlon Joel Dierkes, Lia<br />
Sophie Korzekwa, Tim Maurice Preuß,<br />
Vivien Marie Rarnfeld, Marvin Filz, Kilian<br />
Kurylonek, Joel De Castro Gomes,<br />
43
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> Pastoral ver bund <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
"Gemeinsam sind wir stark ll<br />
Am 29.10.<strong>2009</strong> hatte unsere Gemeindereferentin<br />
Vera Seidel, die kfd-Vorstände in das<br />
Gemeindehaus St. Meinolfus eingeladen.<br />
Die Zusammenkunft der kfd Vorstände<br />
hatte zum Ziel sich besser kennen zu lernen<br />
und gemeinsame Aktivitäten zu planen, die<br />
kfd und ihre Ziele der Öffentlichkeit besser<br />
bekannt zu machen.<br />
Die kfd ist: mit rund 600 000 Mitgliedern<br />
in 5700 pfarrlichen Gruppen, der größte<br />
Frauenverband und der größte katholische<br />
Verband Deutschlands.<br />
<strong>•</strong> eine Gemeinschaft die Frauen trägt und<br />
in der sich Frauen in verschiedenen<br />
Lebenssituationen gegenseitig unterstützen.<br />
<strong>•</strong> ein Verband, in dem Frauen Vielfalt erleben,<br />
unter anderem durch Kontakte<br />
und Begegnungen mit Frauen anderer<br />
Konfessionen und Kulturen.<br />
<strong>•</strong> ein Forum für Initiativen im politischen<br />
Raum, in das jede Frau Vorschläge einbringen<br />
kann, die Gesellschaft mitzugestalten.<br />
Wir wollen im <strong>Pastoralverbund</strong> Projekte starten<br />
und somit auf uns aufmerksam machen.<br />
Die Situation in der BRD ist so, dass die<br />
Zahl der Einpersonenhaushalte kontinuier-<br />
kfd St. Li bori us<br />
Interview von Liane Hamelmann mit dem<br />
neuen Leitungsteam der kfd St. Liborius:<br />
Dem neuen Leitungsteam gehören seit<br />
Februar <strong>2009</strong> an :<br />
Christiane Berkenbusch, 43 Jahre, verh. , zwei<br />
Söhne, berufstätig, Martina Fuchs, 47 Jahre,<br />
verw., eine Tochter, berufstätig, Andrea<br />
Stallmann, 43 Jahre, verh., zwei Töchter,<br />
berufstätig<br />
Fr. Hamelmann: Seit Februar 09 leiten Sie die<br />
kfd St. Liborius. Wie würden Sie Ihren ersten<br />
Eindruck bis heute beschreiben?<br />
Fr. Berkenbusch: Mein erster Eindruck ist<br />
lich steigt. Inzwischen<br />
sind es vierzig Prozent<br />
und in den Großstädten mehr als die Hälfte<br />
aller Einwohner. Besonders betroffen sind<br />
Frauen ab dem 55 . Lebensjahr. Sie leben häufiger<br />
allein als Männer.<br />
Auch in der kfd gibt es viele Frauen, die alleine<br />
leben, sie aber haben sich den Gruppen<br />
vor Ort bereits angeschlossen.<br />
Deswegen wollen wir im <strong>Pastoralverbund</strong> die<br />
Herausforderung annehmen und die Gruppe<br />
der so genannten "allein lebenden Frauen"<br />
sowie aber auch interessierte, noch zögernde<br />
Frauen für unsere kfd zu gewinnen.<br />
Sollten wir ihr Interesse geweckt haben,<br />
zögern Sie nicht, kommen Sie ganz unverbindlich<br />
zu unseren Treffen, welche Sie in<br />
den Pfarrnachrichten ersehen können.<br />
Oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.<br />
<strong>Dortmund</strong>, den 01.11 .<strong>2009</strong><br />
Doris Voerrnan<br />
Gemeinde: Ansprechpartner: Telefon<br />
St. Liborius Frau Berkenbusch 5 600638<br />
St. Martin Frau Dege 51 1502<br />
St. Meinolfus Frau Obst 51 14 17<br />
sehr positiv. Wenn es auch am Anfang etwas<br />
schwierig war, alles zu organisieren und an<br />
alles zu denken, so haben wir dennoch viel<br />
gelernt und auch viel Spaß dabei gehabt.<br />
Fr. Hamelmann: Haben Sie sich Ihre Arbeit<br />
so vorgestellt ?<br />
Fr. Fuchs: Als wir angefangen sind, konnten<br />
wir uns gar nicht genau vorstellen, welche<br />
Arbeit auf uns zukommen würde. Mittlerweile<br />
haben wir uns jedoch einwenig eingearbeitet<br />
und wissen, was wir zu tun haben.<br />
Fr. Hamelmann: Wie sind Sie in der kfd aufgenommen<br />
worden?<br />
45
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Fr. Stallmann: Wir sind gut aufgenommen<br />
worden. Da uns mit Ihnen und mit Christa<br />
Smolka zwei erfahrene kfd Frauen mit Rat<br />
und Tat zur Seite standen, ist uns der Anfang<br />
nicht so schwer gefallen, wie zuerst befürchtet.<br />
Die Mitarbeiterrunde steht ebenfalls hinter<br />
uns und unterstützt uns, wenn wir Hilfe<br />
brauchen.<br />
Fr. Hamelmann: Welche Zukunftspläne haben<br />
Sie für die kfd ?<br />
Fr. Berkenbusch: Vor allem wünschen wir<br />
uns, dass wir ein erfolgreiches Miteinander<br />
haben werden. Ein weiteres Ziel ist es, auch<br />
jüngere Gemeindemitglieder für die kfd zu<br />
begeistern. Für das kommende Jahr werden<br />
wir wieder zahlreiche Aktivitäten planen,<br />
die sowohl "Jung" als auch "Alt" ansprechen<br />
sollen.<br />
Die nächste Jahreshauptversammlung findet<br />
am 21.1.2010 statt.<br />
Ein gesegnetes Weihnachtsfest, eine besinnliche<br />
Adventszeit und viel Freude in 2010<br />
wünschen<br />
Christiane Berkenbusch, Andrea Stallmann,<br />
Martina Fuchs, Christa Smolka, Liane<br />
Hamelmann<br />
Frauengemeinschaft St. Martin<br />
Nach der Wahl im Febr. <strong>2009</strong> sind die<br />
Aufgabenbereiche in unserer Frauengemeinschaft<br />
wie folgt aufgeteilt:<br />
Geistl. Begleiterin: Helga Niggemann<br />
Sprecherin: Hannelore Dege<br />
Stellvertr. Sprecherin: Anne Tauert<br />
kfd - St. Meinolfus<br />
Auf unserer Jahreshauptversammlung am<br />
22.01. wurde der Vorstand unter dem Vorsitz<br />
von Elisabeth Obst unverändert wiedergewählt.<br />
Wir bedanken uns sehr für den großen<br />
Einsatz und die gute Arbeit während der vergangenen<br />
Wahlperiode und wünschen Ihnen,<br />
dass mit Gottes Hilfe alles gut weitergeführt<br />
werden kann.<br />
Bedanken möchten wir uns aber auch bei all<br />
denen, die uns bei unseren Veranstaltungen<br />
durch Mitarbeit oder Spenden so tatkräftig<br />
unterstützt haben. Ohne diese Hilfe wäre<br />
manches nicht möglich gewesen.<br />
Im Februar haben wir dann mit ganz viel<br />
guter Laune Weiberfastnacht im Pfarrheim<br />
gefeiert.<br />
In diesem Jahr luden wir die Frauen unserer<br />
Nachbargemeinden St. Liborius und Jakobus<br />
zum Welt ge bets tag in die Meinolfuskirche ein.<br />
Es wurde besonders auf die Not der Frauen<br />
46<br />
Kassiererin:<br />
Schriftführerin:<br />
Öffentlk. Arbeit:<br />
Ursula Jöhren<br />
Doris Voerman<br />
Annemie O.-Hilleke<br />
in Papua Neuguinea aufmerksam gemacht.<br />
Nach dem Gebet in der Kirche wurde noch<br />
zu einem weiteren Gedankenaustausch bei<br />
Kaffee und Kuchen in das Pfarrheim eingeladen.<br />
Die Wallfahrt der Frauen war im Mai ein<br />
weiterer Höhepunkt. Pfarrer Dr. Korfmacher<br />
begleitete uns nach Stromberg. Die heilige<br />
Messe und ein sehr persönlich gestalteter<br />
Kreuzweg taten der Seele gut. In der<br />
zu einem Cafe umgestalteten alten Vikarie<br />
wurde für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Dann folgte am 18.07.<strong>2009</strong> für uns der<br />
Höhepunkt des Jahres:<br />
,,50 Jahre kfd - St. Meinolfus".<br />
biozösanpräses Roland Schmitz zelebrierte<br />
mit Pfarrer Dr. Korfmacher die sehr gut<br />
besuchte Festmesse. Musikalisch gestaltet<br />
wurde sie von jungen Frauen aus unserer<br />
Gemeinde, die uns mit ihrem Beitrag
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
zur Messe ein schönes Geschenk machten.<br />
Beim anschließenden Empfang im Pfarrheim<br />
gab es viele Gratulanten und noch mehr<br />
gute Wünsche. Unser großer Wunsch ist es,<br />
dass die kfd - St. Meinolfus auch weiterhin<br />
ein lebendiges Glied unserer Gemeinde und<br />
des Pfarrverbundes bleibt. Wieviel Freude<br />
und tolle Erlebnisse es in diesen 50 Jahren<br />
gab, konnte man bei den verschiedensten<br />
Rückblicken noch einmal erfahren.<br />
Allen, die vor und hinter den Kulissen zu<br />
dem großen Erfolg dieses ganz besonderen<br />
Festtages beigetragen haben, noch einmal ein<br />
sehr herzliches "Dankeschön".<br />
Am 21./22.11. findet der Adventsbasar im<br />
Pfarrheim, ebenfalls mit großer Unterstützung<br />
der kfd, statt.<br />
Beschließen möchten wir dieses ereignisreiche<br />
Jahr mit einer Adventsfeier am 01.12. im<br />
Pfarrsaal, Beginn ist um 15.00 Uhr.<br />
Auch im kommenden Jahr feiern wir an jedem<br />
1. Dienstag im Monat eine heilige Messe, die<br />
von uns mitgestaltet wird. Anschließend ist<br />
ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.<br />
Zu all unseren Veranstaltungen laden wir jede<br />
interessierte Frau herzlich ein. Kommen Sie,<br />
machen Sie mit und bringen Ihre Ideen und<br />
Anregungen in unsere Gemeinschaft ein. Wir<br />
freuen uns auf Sie.<br />
Ihnen allen gesegnete Weihnachten und ein<br />
von Gott gesegnetes Jahr 2010.<br />
Ihr kfd-Team St. Meinolfus<br />
Zwei Büchereien im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />
zweier Büchereien im <strong>Pastoralverbund</strong> sind<br />
größer als wir Mitarbeiter zunächst dachten.<br />
Im September fand erstmals eine Übergabe<br />
von ausgewählten Medien statt. Die Bücherei<br />
St. Liborius leiht der Bücherei St. Meinolfus<br />
Bilder- und Märchenbücher. Hans Nick übergab<br />
Britta Steinhüser einen Stapel ausgewählter<br />
Bücher. Die KÖB St. Meinolfus hat<br />
viele junge Leser, die nun die geliehenen<br />
Liborius - Bücher lesen können.<br />
<strong>2009</strong> und 2010 nehmen die Mitarbeiter beider<br />
Büchereien an der Fortbildung BASIS12 teil.<br />
Dadurch qualifizieren sie sich für ihre vielfältigen<br />
Aufgaben. In der KÖB St. Meinolfus<br />
sind 8 Mitarbeiter ehrenamtlich tätig.<br />
Die Arbeit der KÖB St. Liborius bestreiten<br />
(noch) zwei Einzelkämpfer. Sie werben<br />
um neue Mitarbeiter. Jugendliche ab 14<br />
Jahre und Erwachsene, die Interesse an der<br />
Büchereiarbeit haben, sich gerne mit Büchern<br />
beschäftigen und im Umgang mit Menschen<br />
Freude entwickeln, sind herzlich eingeladen,<br />
die Arbeit in der Bücherei zu unterstützen.<br />
Vorkenntnisse dazu sind nicht erforderlich.<br />
Die Arbeit in der Bücherei bietet Fortbildung,<br />
köb lII\bv.<br />
Katholische öffentliche Büchereien<br />
st. Liboriu s<br />
st. Meinolfus<br />
Austausch über Medien, Teamarbeit und<br />
Veranstaltun-gen. Jeder Mitarbeiter kann sich<br />
mit seinen Fähigkeiten einbringen und Neues<br />
dazu lernen. Die KÖB St. Meinolfus würde<br />
gern junge Erwachsene in ihrem Team aufnehmen.<br />
Beide Büchereien zusammen halten einen<br />
Bestand an ca. 4000 Medien vor. Für 2.200<br />
€ wurden in diesem Jahr neue Medien<br />
angeschafft. Beide Büchereien bieten aktuelle<br />
Romane, Kinder + Jugendbücher,<br />
Bilderbücher und Sachliteratur an. Spiele,<br />
Hörspiele und Hörbücher sowie CDs liegen<br />
in St. Meinolfus aus.<br />
Die KÖB St. Liborius verfügt über eine große<br />
Auswahl an pädagogischen Sachbüchern<br />
für Eltern und für den Einsatz in der<br />
Arbeit mit Kindern und Familien. Für die<br />
Katecheten unseres Pastoral verbundes hält<br />
die St. Meinolfus Bücherei neue Bücher<br />
zur Vorbereitung und Durchführung der<br />
47
* Weihnachlsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Projekttage / Kommunionvorbereitung zur<br />
Ausleihe bereit. Für das kommende Jahr<br />
haben beide KÖB's vor, ihren Bestand an<br />
Büchern in Groß druck zu erweitern, da die<br />
Nachfrage steigt. Unser Anliegen ist es, allen<br />
Generationen Medien anzubieten - ohne<br />
KÖB St. Meinolfus<br />
Rabenstraße 5 - Wambel<br />
KÖB St. Liborius<br />
Paderbornerstr. 136 - Körne<br />
Anregungen für stille Stunden,<br />
literarische Abenteuerlust,<br />
Bildungshunger und Unterhaltung.<br />
Ausleihgebühren zu erheben. Bisher ist uns<br />
das gelungen, und wir freuen uns auf neue<br />
und bekannte Gesichter.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />
Monika Wolken-Nick und Britta Steinhüser<br />
mit Team<br />
Öffnungszeiten<br />
dienstags 15.30 bis 18.00 Uhr<br />
sonntags 10.30 bis 12.30 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
mittwochs l7.00 bis 19.00 Uhr<br />
sonntags 12.00 bis 13.00 Uhr
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Singen ist "cool··<br />
"Cool" dieser Ausdruck wird eigentlich mehr<br />
von der jugendlichen Generation ausgesprochen.<br />
Und bedeutet soviel wie schön, klasse,<br />
faszinierend oder auch Atem beraubend. Ja so<br />
"cool" kann auch das Singen im Kirchenchor<br />
St. Liborius sein.<br />
Es ist Dienstagabend kurz nach halb acht.<br />
Probenabend des Liborichores im Gemeindesaal.<br />
Etwa dreißig Augen- und Ohrenpaare warten<br />
gespannt auf den Einsatz ihres Chorleiters<br />
Ernst Jürgen Gotthardt. Zunächst erfolgt die<br />
"Aufwärmphase" das Einsingen, mit der besonderen<br />
Betonung von Vokalen und Konsonanten.<br />
Danach folgt meistens ein Kanon, drei oder vierstimmig.<br />
Das kann auch sehr fröhlich und locker,<br />
also "cool" sein, wenn dieses eine neue Melodie<br />
und ein unbekannter Text ist. Dann ist allerdings<br />
Leistungsbereitschaft und Konzentration<br />
angesagt, denn bei seinen Auftritten, bis zu<br />
achtzehn Mal jährlich, in den Kirchen des<br />
<strong>Pastoralverbund</strong>es, will der Chor die best mögliche<br />
Qualität vor seinen Zuhörern darbringen.<br />
ist die<br />
wiirtliche<br />
Rede<br />
Gottes.<br />
frofll Kamph.ovs<br />
52<br />
Zurzeit probt<br />
W.Katok der Chor, im<br />
Rahmen des<br />
"Felix Mendelssohn<br />
- Bartholdy<br />
- Jahres" (1809-<br />
1847) die Kantaten:<br />
"Wer nur<br />
den lieben Gott<br />
lässt walten"<br />
und "Verleih<br />
uns Frieden gnädiglich".<br />
Diese<br />
Kompositionen<br />
werden aufgeführt<br />
mit dem<br />
Kammerorchester<br />
Aplerbeck<br />
am 22. November<br />
um 10.15<br />
Uhr zum Fest<br />
Christkönig<br />
(Totensonntag) in der Pfarrkirche St.<br />
Liborius.<br />
Mit Solisten und Orchester wird am 3.<br />
Adventssonntag (l3. 12.) um 17 Uhr das<br />
Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller<br />
(1837- 1905) als Konzert aufgeführt. Als besonderes<br />
"Schmankerl" konnten wir für die Mitwirkung<br />
das Mandolinen-Orchester <strong>Dortmund</strong>-Sölde<br />
gewinnen.<br />
Bestellen sie rechtzeitig ihre Eintrittskarten<br />
(10,- €) bei den Chorrnitgliedem, oder bei den<br />
Kontaktadressen.<br />
Mit den <strong>Dortmund</strong>er Rohrbläsern gestaltet der<br />
Chor den Festgottesdienst am 1. Weihnachtstag<br />
um 11 Uhr.<br />
Schon seit einigen Monaten hat auch bei uns die<br />
Planung für das Festival ,,Ruhr 2010" begonnen.<br />
Unser Beitrag dazu, als glanzvollen Abschluss<br />
im <strong>Pastoralverbund</strong> und im Stadtbezirk<br />
Innenstadt - <strong>Ost</strong>, soll u. a. die "Messe solennelle<br />
- Cäcilienmesse" von Charles Gounod (1818<br />
- 1893) sein, als heraus ragendes Ereignis, mit<br />
Solisten und Orchester am 2l. November 2010.<br />
Diesen Termin sollte sie sich jetzt schon merken.<br />
Die Proben für diese außergewöhnliche<br />
Aufführung beginnen im Januar 2010. Weitere<br />
Sängerinnen und Sänger können, auch nur für<br />
dieses Konzert, zu uns kommen. Es ist ein<br />
Angebot für interessierte Musikfreunde, die<br />
schon in anderen Chören singen, aber hier<br />
die Mpglichkeit erhalten ein großes Werk der<br />
Kirchenmusik mit Solisten und einem großen<br />
Orchester auf zuführen.<br />
Haben wir sie nun neugierig auf uns gemacht?<br />
Vielleicht sehen wir uns bei den Proben des<br />
Projektchores im Jahre 2010.<br />
Ob sie aber nun dieses Angebot annehmen, oder<br />
"nur" als Zuhörer zu unseren Aufführungen<br />
kommen. In jedem Fall wünschen wir uns:<br />
,;Bleiben Sie uns gewogen".<br />
Ihr Kirchenchor St. Liborius<br />
i. A. Wem er Fischer<br />
Kontakttelefon: 0231 - 9 55 89, 51 1984,<br />
458907
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Förderverein St. Martin<br />
Wir bauen für die Zukunft - bauen Sie mit uns!<br />
So könnte man den Ausgangspunkt der<br />
Überlegungen des Kirchenvorstands der Sankt<br />
Martin Gemeinde nennen, einen Förderverein<br />
zu gründen, der es sich zum Ziel gesetzt hat, notwendige<br />
Umbau- und Erhaltungsmaßnahmen an<br />
den Gebäuden der St. Martin Gemeinde fmanziell<br />
zu unterstützen.<br />
Zu diesem Zweck hat sich innerhalb des<br />
Kirchenvorstands eine Arbeitsgruppe gebildet,<br />
die bereits einen Satzungsentwurf<br />
erstellt hat. Nächste Schritte werden eine<br />
Gründungsversamrnlung, das Finden von sieben<br />
Gründungsmitgliedern, die Gründung und<br />
die Eintragung im Vereinsregister sein.<br />
Angesichts der umfangreichen Baumaßnahmen<br />
der letzten Zeit - u.a. der Umbau der<br />
Werkstagskirche und des Kindergartens - und<br />
"Offene Kinder- und Jugendarbeit ll<br />
01 St. Liborius 1St. Martin<br />
Liebe Mitglieder des Pastoral verbundes,<br />
die Zeit vergeht wie im Fluge und wir können<br />
schon wieder auf ein ereignisreiches Jahr in<br />
der offenen Kinder- und Jugendarbeit zurückblicken.<br />
Nach wie vor werden die beiden<br />
Jugendheime von mir geleitet, da sich meine<br />
Kollegin Frau Christina Stascheit noch in der<br />
Elternzeit befindet und Ende Juli ihr zweites<br />
Kind bekommen hat.<br />
Im Jugendheim St. Liborius trugen die<br />
Jugendlichen zur Verschönerung der KelleITäurne<br />
bei. In einem Renovierungs-Projekt wurden die<br />
alten HolzpaneeIe von den Wänden entfernt, die<br />
Wände verspachtelt und im Anschluss daran mit<br />
freundlichen Farben gestrichen. Hierbei hatten<br />
die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre eigenen<br />
Ideen und Gestaltungswünsche einzubringen.<br />
Neben den regelmäßig stattfmdenden Angeboten<br />
unter der Woche fanden auch wieder viele<br />
Aktivitäten außerhalb der Öffnungszeiten statt,<br />
wie z.B. Besuche im Kino, Zoo, Schwimmbad,<br />
des sich abzeichnenden weiteren Baubedarfs<br />
an unseren nun über 50 Jahre alten Gebäuden,<br />
denen aber immer geringere Förder- und<br />
Eigenmittel der Gemeinde gegenüber stehen,<br />
sieht der Kirchenvorstand die Notwendigkeit,<br />
Gemeindemitglieder, die bereit sind zu helfen,<br />
in die Finanzierung der Baumaßnahmen einzubinden.<br />
Die Errichtung eines gemeinnützigen, eingetragenen<br />
Vereins ist ein Schritt in diese Richtung.<br />
Der Kirchenvorstandhofftaufrege Unterstützung.<br />
Zeit und Ort der Glündungsversamrnlung werden<br />
rechtzeitig in den Pfarmachrichten bekannt<br />
gegeben.<br />
HeIT Andreas Bußmann und HeIT Dr. Martin<br />
Pieper stehen als Ansprechpartner zur<br />
Verfügung.<br />
der Freizeitparks "Fort Fun" und "Movie Park"<br />
und Ausflüge in nahegelegene Waldgebiete.<br />
Höhepunkt für die Jugendlichen war eine dreitägige<br />
Fahrt in den <strong>Ost</strong>erferien, die uns wieder<br />
nach Brilon führte.<br />
Im Jugendheim St. Martin wurde der Girls-Club<br />
wieder ins Leben gerufen, der nun regelmäßig<br />
für Mädchen im Alter von sechs bis zwölf<br />
Jahren stattfmdet. Auch wurde ein Projekt zum<br />
Thema "tiergestützte Pädagogik" angeboten.<br />
Für das nächste Jahr sind folgende Angebote<br />
geplant: Selbstverteidigungs-Projekt für Kinder<br />
zwischen sechs und zwölf Jahren, Ausbau des<br />
Angebots für Kinder und eine Ferienfreizeit mit<br />
Jugendlichen sowie zahlreiche Ausflüge.<br />
Nun wünsche ich Ihnen im Namen aller<br />
Mitarbeiter ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins Jahr 2010.<br />
Kristina Karwehl<br />
(Leiterin der Offenen Tür St. Liborius / St. Martin)<br />
53
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong>· <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Liboritreff wird 15 Jahre jung!<br />
Auch wenn es in den letzten Jahren wochentags<br />
im Liboritreff ruhiger geworden ist, so<br />
ist an den Sonntagen nach dem Gottesdienst<br />
erst recht eine Menge los. Man trifft sich<br />
auf einen nachgottesdienstlichen Plausch. So<br />
kann man sich" updaten " (auf den neuesten<br />
Stand bringen lassen) was in und um Libori<br />
so alles los ist! Es geht manchmal hoch her<br />
und einem schwirren auch mal gewaltig die<br />
Ohren.<br />
Es wird viel gelacht und meist eine Menge<br />
Kaffee getrunken, was dem Umsatz des<br />
"eine Welt Verkaufs" zu Gute kommt. Der<br />
"eine Welt Stand" schlägt sich weiterhin<br />
wacker im Liboritreff und glänzt mit einigen<br />
Neuigkeiten im Sortiment neben vielen<br />
Leckereien, auch mit wunderschönen<br />
Gruß karten für alle Gelegenheiten.<br />
Im Liboritreff wird auch nach 15 Jahren<br />
immer noch gesungen. Der Singekreis unter<br />
der Leitung von Ulla Matz singt wie bisher<br />
montags in der Zeit von 19.30 Uhr bis<br />
21.00 Uhr und übt moderne, flotte und ausdrucksstarke<br />
Lieder ein, unter anderem zur<br />
Unterstützung der Familiengottesdienste und<br />
natürlich um miteinander Spaß an der Musik<br />
zu leben.<br />
An jedem letzten Sonntag in den Herbst- und<br />
Wintermonaten lädt das Libori - Cafe' bei<br />
Kaffee und Kuchen zu interessanten, wie auch<br />
lustigen Filmen ins "Kino im Cafe'" ein! Eine<br />
gute Gelegenheit einen grauen Herbst- oder<br />
Winternachmittag in netter Gemeinschaft zu<br />
verbringen. Die Anzahl der Fan's vom "Kino<br />
im Cafe'" wächst stetig. Termine bis zum<br />
Jahreswechsel - 25.10.<strong>2009</strong> - 29.11.<strong>2009</strong> -<br />
und . 27.12.<strong>2009</strong> unsere Jahresausklang-veranstaltung,<br />
jeweils ab 15.00 Uhr. Der Eine<br />
Welt Kreis versorgt uns mit ausgezeichnetem<br />
Kuchen, dafür möchten wir uns an dieser<br />
Stelle auch einmal recht herzlich bedanken.<br />
Wem das Bild nicht zusagt, der braucht sich<br />
nicht zu grämen! Wir haben immer noch<br />
eine große Menge interessanter Bücher im<br />
54<br />
Liboritreff, die natürlich völlig kostenlos von<br />
Jung bis Alt ausgeliehen werden können. Und<br />
es kommen jedes Jahr aktuelle Bücher hinzu.<br />
Jeder Besucher der Bücherei im Treff hat die<br />
Möglichkeit sich auch neue Bücher zu wünschen.<br />
Wir gehen gern auf eure Wünsche bei<br />
unserer jährlichen Neubestellung ein. Also<br />
hier werden Wünsche wahr!<br />
Es wird auch weiterhin Veranstaltungen im<br />
und um das Cafe' zu den verschiedensten<br />
Themen geben. Sicher werden wir uns mal<br />
wieder zu einem gemeinsamen Frühstück<br />
treffen. Aber es ist auch angedacht in diesem<br />
Herbst oder Winter einen Rundgang durch<br />
<strong>Dortmund</strong> mit dem Nachtwächter zu unternehmen<br />
und in der <strong>Dortmund</strong>er Geschichte<br />
zu stöbern. Wir werden auch miteinander<br />
lesen oder uns von jemandem was vorlesen<br />
bzw. erzählen lassen.<br />
Und nun gehen wir in das 16te Jahr mit neuer<br />
Energie und einem neuen Anfang:<br />
- Bekanntlich wohnt ja jedem Neuanfang<br />
ein Zauber inne -<br />
Also lasst Euch von uns verzaubern oder<br />
vielleicht bezaubern: Als Einstieg in die vorweihnachtliche<br />
Zeit laden wir Euch herzlich<br />
in den Liboritreff ein, zu einer besinnlichen<br />
Stunde oder auch zwei!<br />
Am Freitag, dem 27.11.<strong>2009</strong> und an jedem<br />
weiteren Freitag in der Adventszeit -<br />
um 18,00 Uhr - im Liboritreff<br />
- Angelusläuten -<br />
- "Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein" -<br />
Wir wollen uns mit Engeln beschäftigen!<br />
Texte zum Thema vorstellen! Der Frage<br />
nachspüren - was sind Engel für mich und<br />
für Dich? Menschen zum Gespräch einladen,<br />
die vielleicht Engel sein könnten. Uns fragen,<br />
was wir dazu beitragen können, Engel<br />
in unserer Welt, und für diese unserer Welt,<br />
wirklich werden zu lassen.<br />
Wir freuen uns auf Euch und auf eine besinnliche<br />
Zeit miteinander!<br />
Euer Cafe - Team
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Libori-Singekreis ZU Besuch bei Freunden<br />
50 Jahre wäre in diesem Jahr Schwester Annegret,<br />
Mitbegründerin unseres Singekreises,<br />
geworden. Sie hat diesen Geburtstag nicht<br />
mehr erleben können, aber auch über ihren<br />
Tod hinaus besteht eine freundschaftliche<br />
Verbindung zu ihrer Familie, die im Wein-und<br />
Erholungsort Irsch an der Saar zuhause ist.<br />
Und da ein Geburtstag ein Grund ist zum<br />
Feiern ist, hat sich der Singekreis am ersten<br />
Septemberwochenende auf dem Weg in ihre<br />
Heimat gemacht.<br />
Die "Irscher" sind feierfest, das wussten<br />
wir, aber eine solche von Herzen kommende<br />
Gastfreundschaft war doch überwältigend.<br />
Die ganze Familie, Kinder, Onkel,<br />
Tanten, sonstige Verwandte und Freunde<br />
wurde mobilisiert, um uns ein unvergessliches<br />
Wochenende zu schenken.<br />
Los ging es schon am Freitag mit einer zünftigen<br />
Weinprobe. Und natürlich wurde spätestens<br />
nach dem vierten Glas Wein auch die<br />
Stimmung sehr viel ausgelassener.<br />
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen von<br />
Erkundung der Gegend. Und da wir ja alle<br />
schon im fortgeschrittenen Alter sind, standen<br />
für uns zwei Planwagen bereit, zwei<br />
Ir<br />
Traktoren vorneweg. So zuckelten wir mit<br />
8km/ durch die Gegend, ganz zur Freude von<br />
nachfolgenden PKW 's, die verzweifelt nach<br />
einer Überholmöglichkeit suchten.<br />
Die Fahrt ging durch die Weinberge zu<br />
besonderen Sehenswürdigkeiten der Gegend<br />
und Orten mit herrlichem Ausblick über das<br />
Saartal. Besonders beeindruckend war der<br />
grandiose Blick auf die Saarschleife vom<br />
Aussichtspunkt Cloef im Mettlacher Ortsteil<br />
Orscholz, 180 m hoch über dem Fluss. Den<br />
Abschluss der Planwagenfahrt bildete die historische<br />
Altstadt Saarburg mit ihrem mittelalterlichen<br />
Stadtbild.<br />
Nach so viel Natur und Kultur klang dann der<br />
Abend gemütlich bei einem guten Essen aus.<br />
Am Sonntag gestalteten wir gesanglich<br />
den Gottesdienst mit, und zwar in einer zur<br />
Notkirche umgestalteten früheren Gaststätte,<br />
da die Dorfkirche derzeit renoviert wird. Der<br />
sehr schön gestaltete Raum war bis auf den<br />
letzten Platz gefüllt, ein schönes Gefühl der<br />
Gemeinsamkeit.<br />
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es<br />
dann wieder Richtung Heimat.<br />
Im Kulturhauptstadtjahr 2010 sind nun<br />
die "Irscher" unsere<br />
Gäste. Sie kennen das<br />
Ruhrgebiet noch nicht in<br />
all seinen Schönheiten,<br />
und wir wollen natürlich<br />
zeigen, dass das Revier<br />
viel mehr zu bieten hat<br />
als allgemein bekannt<br />
ist. Und wir werden alles<br />
dafür tun, damit auch sie<br />
bei der Heimfahrt sagen<br />
können<br />
" wir waren zu Gast bei<br />
Freunden"<br />
Für den Singekreis<br />
Gabi Braxein<br />
55
* Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Gemeindefest St. Meinolfus mit neuem Konzept<br />
Fronleichnamsfest mit "Suppe für alle",<br />
"Frauenpower"-Frühstück, KAB-Dämmerschoppen,<br />
Spiele für Kinder und Jugendliche,<br />
Live-Band - das Gemeindefest in St.<br />
Meinolfus präsentierte sich in diesem Jahr im<br />
neuen Gewand.<br />
Vom 11. bis 14. Juni zeigte die Gemeinde<br />
ein facettenreiches Bild. Jung und Alt zeigten<br />
schon beim Aufbau des Zeltdorfes auf der<br />
Festwiese hinter der Kirche ein harmonisches<br />
Miteinander.<br />
Nach einem feierlichen Fronleichnamsg<br />
ottesdienst, den alle drei Gemeinden des<br />
Pastoral verbundes gemeinsam begingen,<br />
wagten die Pfadfinder den Auftakt mit der<br />
Einladung zum Suppe-Essen im Pfarrsaal.<br />
Zuvor wurde auch an der Tafel Körne zu dieser<br />
Möglichkeit eines kostenlosen Mittagessens<br />
eingeladen: Alle waren willkommen - viele<br />
habe die Einladung angenommen.<br />
Der Freitag stand im Zeichen der Verbände.<br />
Die Frauen der KFD freuten sich am<br />
Freitagmorgen über viele neue Gesichter<br />
beim Frauenfrühstück - die KAB heizte<br />
beim abendlichen Dämmerschoppen schon<br />
mal den Grill an.<br />
Die ganz Kleinen aus der Gemeinde hatten<br />
ihren Ort am Samstagnachmittag gefunden.<br />
Mit Hilfe zahlreicher Eltern des<br />
Kindergartens konnten unterschiedliche<br />
Spiel- und Kreativangebote gemacht werden.<br />
Gen Abend konnten auch die älteren<br />
Kinder ihr Geschick beim Balancieren und<br />
Bäumeklettern unter Beweis stellen.<br />
Zahlreiche Gäste ließen den Abend mit<br />
Rockmusik der Gruppe "Finerip" und einem<br />
kühlen Bier in der Hand ausklingen.<br />
Abschluss der Festfolge bildete der Gottesdienst<br />
am Sonntagmorgen: An einem Baum in der<br />
Kirche zeigte sich das wachsende Himmelreich<br />
in Form der unterschiedlichen Blüten der<br />
Gemeinde: KAB, KFD, Kindergarten, 60+/-,<br />
DPSG, Bücherei, und, und, und ...<br />
Auch der beim Abbau einsetzende Regen<br />
konnte die Freude über dieses gelungene Fest<br />
nicht verdunkeln. Allen, die sich auf dieses<br />
Experiment eingelassen haben und es tatkräftig<br />
unterstützt haben ein herzliches Dankeschön.
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
DPSG St.Liborius <strong>2009</strong><br />
War das ein bewegtes Jahr.<br />
Im Laufe des nun vergangenen Jahres hat<br />
sich bei uns im Stamm einiges getan.<br />
Zu den traditionellen Veranstaltungen in unserer<br />
Gemeinde nahmen wir auch noch an der<br />
nStunden Aktion des BDKJ teil. Bundesweit<br />
waren Jugendverbände dazu aufgerufen, über<br />
drei Tage, n Stunden, ein soziales Projekt zu<br />
planen, vorzubereiten und durchzuführen.<br />
In der kurzen Zeit haben wir im Jugendheim<br />
den großen, den Kindergarteneltern auch als<br />
Turnraum bekannten Raum renoviert und<br />
gestaltet. In dieser Zeit nahmen wir die Hilfe<br />
vieler Menschen in Anspruch, denen wir hier<br />
noch einmal unseren herzlichsten Dank sagen<br />
möchten.<br />
Ohne Euch wäre es nicht möglich gewesen.<br />
Danke.<br />
Im Laufe des vergangenen Jahres haben<br />
wir eine neue Wölflingsmeute eröffnet. Die<br />
Wölflinge, Jungen und Mädchen von 7-<br />
11 Jahren, treffen sich einmal in der Woche<br />
(Montags) zu ihren Gruppenstunden, um miteinander<br />
zu spielen, zu basteln und Spaß<br />
, zu haben. Auch Ausflüge und gemeinsames<br />
Kochen waren schon Programm.<br />
Höhepunkte setzten aber wohl für die Kinder<br />
die beiden Fahrten, die sie unternahmen.<br />
Im Sommer ging es ins Zeltlager. Sieben<br />
Tage in RüthenJ Sauerland. Sieben Tage der<br />
erste Urlaub ohne die Eltern, sieben Tage<br />
Abenteuer erleben, Lagerfeuer und Stockbrot,<br />
wandern und spielen im Arnsberger Wald,<br />
gemeinsames Kochen, Singen und Gute<br />
Nacht-Geschichten hören.<br />
Die zweite Fahrt war der gemeinsame<br />
Stufenwechsel des gesamten Stammes in<br />
Vreden nahe der niederländischen Grenze.<br />
Die Kleinen waren nicht mehr die Anfänger,<br />
gemeinsam mit den älteren Gruppen wurde<br />
das Wochenende begangen.<br />
Die Ältesten jeder Gruppe wechselten in<br />
die nächste Stufe, so dass alle mit möglichst<br />
Gleichaltrigen zusammen ihre Gruppenstunden<br />
verbringen.<br />
Viele Änderungen ergaben sich auch im Kreise<br />
deren, die diese Kinder und Jugendlichen<br />
begleiten, unserer Leiterrunde. Keine Gruppe<br />
blieb so, wie sie war, auch hier schieden Ältere<br />
aus, Leiter aus Kinderstufen wechselten in<br />
die Jugendstufen und neue Leiter stiegen bei<br />
den Kindern ein. Alle mussten sich an neue<br />
Gesichtern gewöhnen, und wie heißt es so<br />
schön: Nichts ist so beständig wie der Wandel.<br />
Wir versuchen aus der Situation das Beste zu<br />
machen.<br />
Auch wir werden uns in den nächsten Tagen<br />
auf das Weihnachtsfest vorbereiten, in<br />
Adventsfeiern in den Gruppenstunden, beim<br />
gemeinsamen Backen und Erzählen, einfach<br />
versuchen, den Frieden der heiligen Nacht<br />
auch in unsere Nähe zu holen.<br />
Wir wünschen ihnen allen eine besinnliche<br />
Adventszeit und ein frohes und gesundes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Und dann, 2010 geht es schon weiter mit<br />
den Planungen und Vorbereitungen auf all<br />
die Aktionen,die wir uns vorgenommen<br />
haben, erwähnt seien nur die verschieden<br />
Stufenfahrten, das gemeinsame Sommerlager<br />
und die Weihnachtsbaumaktion.<br />
Sollten sie beim Lesen dieser Zeilen Interesse<br />
an unseren Gruppen bekommen haben und<br />
glauben, es könnte auch für ihr Kind Spaß<br />
machen, rufen sie uns gerne an oder senden<br />
eine Mail an:Vorstand@dpsglibori.de<br />
57
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
DPSG St. Meinolfus <strong>Dortmund</strong> Wambel<br />
Begonnen hat das Jahr <strong>2009</strong> traditionell mit<br />
der Sternsingeraktion. Zeitgleich sammelten<br />
unsere Rover Tannenbäume für die EDG<br />
um ihre geplante Islandfahrt zu finanzieren.<br />
Danach ging es wieder mit den wöchentlichen<br />
Gruppenstunden los und bald darauf<br />
nahmen die Jungpfadfinder am Bezirksj<br />
ungpfadfinderwochenende ("Wickie und die<br />
starken Männer!") an der Hollager Mühle,<br />
die Pfadfinder am Bezirkspfadfinderwoch<br />
ende in Rüthen und unsere Rover an dem<br />
Wochenende der <strong>Dortmund</strong>er Rover (kurz:<br />
DoRo) in Vreden teil.<br />
Später verbrachten wir das Pfmgstlager auf dem<br />
DPSG-Bundeszeltplatz in Westernohe, gestalteten<br />
das Gemeindefest mit und veranstalteten in<br />
diesem Rahmen nach dem Fronleichnamsgott<br />
esdienst die Aktion "Suppe für alle!", bei welcher<br />
jeder Teilnehmer seine Suppe nach seinen<br />
Möglichkeiten bezahlen durfte.<br />
Beim Gemeindefest freuten wir uns besonders<br />
über die begeisterte Teilnahme der<br />
Kinder an den Kinderspielen (Klettern und<br />
Co.), die gute Stimmung bei der Live-Musik<br />
am Samstagabend und die aktive Hilfe unserer<br />
DPSG-Eltern.<br />
In den Sommerferien ging es nach einem<br />
gemeinsamen Reisesegen mit Pastor Frank<br />
Wecker in vier verschiedene Zeltlager:<br />
58<br />
1. Wölflinge - Am 02.08.<strong>2009</strong> fuhren dreizehn<br />
Wölflinge mit ihren zwei Leitern nach<br />
Siddinghausen um dort ihre Zelte aufzuschlagen<br />
und eine Woche voller neuer Eindrücke<br />
zu verbringen. So besuchten unsere Wölflinge<br />
Paderborn und den Freizeitpark FORT FUN,<br />
freuten sich über den Besuch von Pastor<br />
Frank Wecker und erkundeten mehrfach den<br />
Waldspielplatz.<br />
2. Jungpfadfinder - "Leinen los!" hieß das<br />
Motto des Diözesanjungpfadfinderlagers mit<br />
150 Teilnehmer in Immenhausen bei Kassel<br />
und mittendrin waren dreizehn Jungpfadfinder<br />
mit ihren zwei Leitern aus Wambel. In den<br />
zwei Wochen (27.07. - 07.08.<strong>2009</strong>) reisten<br />
die Teilnehmer in verschiedenen Workshops<br />
von Kontinent zu Kontinent und erlebten<br />
ihr Highlight beim zweitägigen Hajk mit<br />
Rucksack und Unterkunfts suche.<br />
3. Pfadfinder - In Wipperfürth schlugen in<br />
den letzten beiden Ferienwochenende die<br />
Pfadfinder die Zelte auf und bauten fleißig<br />
eine "kalte" Dusche. Zum Aufwärmen ging es<br />
an den Badesee oder auch mal ins Spaßbad.<br />
Auf den Programm standen zudem noch die<br />
Ausflüge nach Köln und Gummersbach.<br />
4. Rover - Die weiteste Reise machten unsere<br />
neun Rover mit ihren zwei Leitern zum<br />
Roverway nach Island. Nach der Landung in<br />
Reykjavik trafen sie sich mit Rovern aus der<br />
ganzen Welt zu einem gemeinsamen Zeltlager.<br />
Im nächsten Jahr wollen wir wieder ein<br />
Stammeslager veranstaltet und mit allen vier<br />
Stufen ein tolles Zeltlager verleben. Das Jahr<br />
2010 wird wieder mit der Sternsingeraktion<br />
beginnen und sein erstes Highlight beim<br />
Stufenwechsel in der Jurte hinter der Kirche<br />
(20.02.) finden. Zudem wird Ende Juni das<br />
eI;>te Eltern-Kind-Wochenende in Haltern<br />
stattfinden und bevor es dann wieder in<br />
die Sommerferien geht, werden wir das 1.<br />
Halbjahr mit einem Reisesegen und einem<br />
gemütlichen Abend abschließen.
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Ferienfreizeit <strong>2009</strong> in Mierlo<br />
Auch dieses Jahr hat unsere KJG St. Martin<br />
eine Ferienfreizeit veranstaltet. Mierlo hieß<br />
dies Jahr das Ziel.<br />
Mit 35 Teilnehmern und acht Leitern wurden<br />
die zwei Wochen zu einem grandiosen<br />
Ferienerlebnis. Mit Grünkernburgern und<br />
Chili con Carne war die Verpflegung fast wie<br />
bei der Mutti zu Hause.<br />
Ein Höhepunkt unserer Fahrt war der Besuch<br />
des Freizeitparks "De Efteling" , wo wir dem<br />
zum Anfang schlechten Wetter trotzten und<br />
uns unsere gute Laune nicht verderben ließen.<br />
Während die Jugendlichen ausgedehnte<br />
Radtouren unter anderem nach Eindhoven<br />
unternommen haben, beschäftigten sich die<br />
Kinder auf dem großen Gelände des Hauses<br />
bei Großgruppenspielen, Fußball, Volleyball<br />
oder Tischtennis.<br />
Gemütliche Abende am Lagerfeuer bei<br />
Gitarren, Gesang und Bierchen sorgten<br />
Gemeindefest St. Martin<br />
Am 04.09.<strong>2009</strong> war es wieder so weit! In<br />
Gemeinde St. Martin wurde Gemeindefest<br />
gefeiert, bunt gemischt feierten jung und alt<br />
bis in die späten Abendstunden hinein.<br />
Den Startschuss machte am Freitag der<br />
Dämmerschoppen. Bei einem Gläschen Bier<br />
oder Wein, dazu Pommes oder Rostbratwurst<br />
wurde viel gelacht und erzählt. Parallel dazu<br />
bot die KjG am Freitagabend zum ersten Mal<br />
eine Karaoke-Party an. Diese Party kam bei<br />
den Jugendlichen der Gemeinde prima an und<br />
wurde dementsprechend gut besucht.<br />
Des weiteren übernahm die KjG am Samstag<br />
das Programm mit den Kinderspielen, die<br />
Leiterinnen und Leiter freuten sich sehr über<br />
die Kinder, die so zahlreich erschienen waren<br />
und offensichtlich viel Spaß hatten.<br />
Das Kinderfest war wieder ein voller Erfolg<br />
und auch die Tombola kam bei den Besucher<br />
gut an, sie kauften großzügig Lose und<br />
nahmen ihre verdient gewonnen Preise im<br />
Kindergarten entgegen.<br />
bei den Jugendlichen für Hochstimmung.<br />
Auch die Bildung kam nicht zu kurz,<br />
denn die Jugendlichen konnten sich bei<br />
einem Kommunalwahlworkshop auf die<br />
Kommunalwahl vorbereiten.<br />
Die Kinder verbrachten währenddessen ihre<br />
Zeit mit Gesellschaftsspielen, der Gestaltung<br />
von Gipsmasken und beim Basteln von<br />
Perlen tiere.<br />
Die große Sause zum Bergfest machte Groß<br />
und Klein großen Spaß und es wurde bis in<br />
die Nacht gefeiert.<br />
Auch ein Gottesdienst unter freiem Himmel<br />
durfte nicht fehlen.<br />
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />
neue Jahr,<br />
Ihre KJG<br />
Gegen Abend machte dann Party Dj Mario noch<br />
mal richtig Stimmung und im Zusammenspiel<br />
mit Bierwagen, Weinlaube und Cocktailbar<br />
war die Feststimmung perfekt.<br />
Leider - und das muss man hier auch erwähnen-<br />
hat die hohe Zahl der Jugendlichen<br />
mit negativem Verhalten und Auftreten dafür<br />
gesorgt, dass diese schöne Stimmung zeitweilig<br />
verschwand.<br />
Am Sonntag wurde dann, wie im Jahr zuvor,<br />
Suppe, frische Salate und diesmal auch<br />
Lasagne zum Mittag gegessen.<br />
Im Anschluss daran konnte man in der neuen<br />
Werktagskirche eine von der jungen Kirchen<br />
organisierte Wohlfühl-Oase besuchen. Der<br />
sogenannte Sinnesparcours beinhaltete das<br />
Riechen und Hören.<br />
Den Ausklang bildete das gemeinsame Singen<br />
für alle.<br />
Wenn man diese drei Tage zusammenfasst,<br />
hatten wir insgesamt ein schönes, lustiges<br />
und gemeinschaftliches Fest <strong>2009</strong>!<br />
59
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong>· <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
k&k - kreativ und kulinarisch<br />
Das kreative Frauenteam<br />
Wirhabeninden vorherigen Weihnachtsbriefen<br />
häufig über unsere Bastelabende berichtet.<br />
"Nach dem Adventsbasar ist vor dem<br />
Adventsbasar" - so fangen wir im Januar mit<br />
dem Ideenaustausch an.<br />
Neue Trends, Farben, Material und<br />
Techniken sind zu berücksichtigen, damit<br />
wir den Adventsbasarbesuchem ein umfangsreiches<br />
Angebot an Adventskränzen,<br />
Adventsgestecken, Strick-, Stick- und<br />
Dekoartikel anbieten können.<br />
Vor dem Basar treffen wir uns zum<br />
Weihnachtsplätzchen backen, die wir dann<br />
zum Verkauf anbieten.<br />
Wie in den letzten Jahren haben wir die<br />
den (550 Stück). Der Adventskranz für unsere<br />
Kirche wird auch von unserer Gruppe angefertigt<br />
und im Altarraum aufgestellt.<br />
Bei diesjährigem Gemeindefest waren wir<br />
mit unserem Sektstand vertreten. Neben Wein<br />
und Sekt wurden Schnittchen und eine leckere<br />
Suppe angeboten.<br />
An unseren Abenden kommt der Spaß nicht<br />
zu kurz: Der Höhepunkt - unser "Wichteln"<br />
und ein gemeinsamen Essen im Dezember.<br />
Das k&k Team wünscht Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest und ein glückliches und<br />
gesundes Jahr 2010.<br />
Beate Zorzycki
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Gemeinschaft Seniorentreff St Meinolfus<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
Senioren von Damals waren mit 50 Jahren<br />
schon so gekleidet, dass man sofort erkennen<br />
konnte - hier ist eine andere Generation.<br />
Was uns von früheren Zeiten unterscheidet<br />
ist nicht nur die Kleidung sondern der<br />
Wille, auch noch im hohen Alter fröhliche<br />
Zusammenkünfte und Geselligkeit zu erleben.<br />
Erfahrbar ist das im Seniorenkreis St.<br />
Meinolfus in schönster Form. Einsamkeit<br />
wird überwunden und Erfahrungen ausgetauscht.<br />
Kaffeeklatsch, Liederrunden und<br />
Besinnliche Gespräche sind Momente, in<br />
denen die Seele Kraft schöpft. Wie wich-<br />
Seniorengruppe St. Liborius<br />
Menschen, die alleine Ihren Alltag bestreiten,<br />
schätzen das wöchentliche Treffen, jeweils<br />
mittwochs um 15.00 Uhr.<br />
Bei fröhlicher Kaffeerunde fühlen wir uns<br />
in den Räumen des Gemeindezentrums sehr<br />
wohl. Es wird erzählt, gesungen usw.<br />
Es ist doch etwas sehr kostbares, wenn<br />
Menschen nach ca. drei Stunden frohen<br />
Herzens wieder heimgehen und sich schon<br />
auf den nächsten Mittwoch freuen.<br />
tig solche Nachmittage sind, weiß jeder<br />
Mensch, der in seinem Leben mit leidvollen<br />
Erinnerungen zurechtkommen muss. Hier<br />
findet man Verständnis und Gleichgesinnte,<br />
die uns das Schwere leichter ertragen lässt.<br />
Das ist die Botschaft, die wir in diesem<br />
Weihnachtbrief im Gemeindeverbund<br />
bekannt machen wollen. <strong>Pastoralverbund</strong><br />
heißt, kennen- und verstehen lernen. Wer<br />
Ansprechpartner sucht, findet die Adressen<br />
in diesem Heft.<br />
In diesem Sinne eine gesegnete Weihnacht und<br />
viele fröhliche Stunden im Seniorentreff,<br />
Ihre K. Grawe<br />
Es ist ein Geben und Nehmen, es kommt so viel<br />
Dankbarkeit zurück, so dass es immer Freude<br />
macht, mittwochs wieder "an Bord" zu sein.<br />
Auch hatten wir in diesem Jahr einen wohlgelungenen<br />
Ausflug zum "Bergkloster Bestwig"<br />
und "Gasthaus Föckinghausen" im Sauerland.<br />
Die Seniorinnen wünschen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und Gottes Geleit für das bevorstehende<br />
Jahr.<br />
Margret Kiese<br />
Senioren und Seniorinnen feiern am Heiligen<br />
Abend wieder gemeinsam<br />
Für Menschen, die den Heiligen Abend in<br />
Gemeinschaft verleben möchten, veranstaltet<br />
der Seniorenbeirat in Kooperation mit<br />
dem Seniorenbüro Innenstadt-<strong>Ost</strong> und der<br />
St. Martin Gemeinde im Gemeindesaal<br />
Am Zehnthof 152 eine Weihnachtsfeier mit<br />
abschließender Weihnachtsandacht in der<br />
Kirche. Die Feier beginnt in diesem Jahr um<br />
16.30 Uhr und endet gegen 18.30 Uhr. Die<br />
Räume verfügen über einen behindertengerechten<br />
Zugang.<br />
Auch diesmal werden die Seniorinnen und<br />
Senioren zu Hause abgeholt und sicher wieder<br />
zurückgebracht. Das ist mit einem Fahrdienst,<br />
der für die Gäste kostenlos ist, gewährleistet.<br />
Daher ist eine Anmeldung erforderlich.<br />
Falls Sie sich an der Feier in Form einer Zeitoder<br />
Sachspende beteiligen möchten, freuen<br />
wir uns sehr. Nähere Informationen erhalten<br />
Sie unter der Telefonnummer 0231/ 50 - 2 96<br />
90 im Seniorenbüro Innenstadt-<strong>Ost</strong>.<br />
61
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Mittwochskreis St. Martin - Seniorengemeinschaft<br />
Seit vielen Jahren beweist der Mittwochskreis<br />
in der Gemeinde St. Martin, dass Einsamkeit<br />
und Beziehungslosigkeit nicht sein müssen,<br />
sondern ein Leben in menschlicher<br />
Zuwendung die Beschwerden des Älter werdens<br />
erträglicher werden lässt.<br />
Somit muss niemand das Gefühl haben, isoliert<br />
zu sein oder abseits stehen zu müssen.<br />
Der Kreis trifft sich jeden Mittwoch, abgesehen<br />
von den Ferien, und bietet ein vielfältiges<br />
Programm.<br />
Dazu gehören neben dem geselligen<br />
Beisammensein theologische Vorträge,<br />
Reiseberichte mit Dias, Informationen über<br />
Fragen der Gesundheit, des Rechtswesens<br />
und des Allgemeinwissens.<br />
Gemeinschaft ,,60 Plus/Minus"<br />
Liebe Freunde der Gruppe ,,60 Plus/Minus"<br />
Wer sich zu uns gesellt, füh,lt sich einfach<br />
wohl. Immer wieder neue Höhepunkte<br />
machen aus diesem monatlichen Treff ein<br />
Beisammensein, dass man nicht mehr missen<br />
will. Man könnte fast sagen, diese<br />
Veranstaltung ist Kult.<br />
Darum möchten wir im diesjährigen<br />
Weihnachtbrief einmal Werbung in eigener<br />
Sache bei den Menschen im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
machen, die von diesen Treffen keine<br />
Kenntnis haben.<br />
Bei Kaffee und Kuchen werden am letzten<br />
Dienstag im Monat Bekanntschaften vertieft,<br />
Freundschaften entstehen. Es schließen<br />
sich immer interessante Vorträge an, gesellige<br />
Bingospiele werden gemacht, gegrillt,<br />
Waffeln gebacken und Ausflüge angeboten.<br />
Besinnliches zur Adventzeit oder Heiterkeit<br />
beim Karneval tragen zur Stimmung bei.<br />
Sie spüren, dass das Leitungsteam sich sehr<br />
viel einfallen lässt um in der Gemeinde<br />
62<br />
Die <strong>Mitte</strong> unseres Lebens als Christen ist die<br />
Eucharistiefeier. Deshalb feiern wir einmal<br />
im Monat die Hl. Messe.<br />
Der Höhepunkt jeden Jahres ist der große<br />
Altentag, an dem in der Hl. Messe die<br />
Möglichkeit zum Erhalt des Sakraments der<br />
Krankensalbung besteht.<br />
Zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im<br />
Herbst, macht der Mittwochskreis einen Ausflug.<br />
Es ist somit verständlich, dass bei jedem Treffen<br />
ungezwungene Freude gezeigt wird und alle<br />
Teilnehmer beim Auseinander gehen schon auf<br />
den nächsten Mittwoch warten.<br />
Wir freuen uns auch auf Ihr Kommen und<br />
laden Sie herzlich ein!<br />
Rosel Henkemeier<br />
den Gemeinschaftsgeist zu fördern, die Tage<br />
kurzweilig zu gestalten.<br />
Und immer wieder löst eine tolle<br />
Tischdekoration den "Aha-Effekt" aus.<br />
Man könnte über all diese Angebote mit der<br />
Schulter zucken und alles - das ist was für<br />
einen Seniorenclub - abtun. Nur, wenn man<br />
erst einmal hineingeschnuppert hat, wird man<br />
süchtig nach dieser Gemeinschaft. Da spielt<br />
das Alter keine Rolle mehr.<br />
Die Angebote richten sich nicht nur an<br />
Rentner sondern erweitern auch das Wissen<br />
der Jungen. Sie sind es, die wir ansprechen,<br />
zum Mitmachen anregen wollen. In den vielen<br />
Jahren sind einige von den Älteren verstorben,<br />
aber immer wieder neue hinzugekommen.<br />
Das bestätigt und ermutigt die Aktiven,<br />
dieses Ehrenamt gerne weiter auszuüben.<br />
Mein Wunsch ist es, dass diese Menschen<br />
mehr Beachtung finden. Freizeit für andere<br />
opfern ist nicht selbstverständlich, dabei aber
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Erfüllung finden gelingt nur, wenn der Funke<br />
überspringt und das Angebot durch ihren<br />
Besuch angenommen wird.<br />
Den Aktiven möge der Herrgott noch lange die<br />
Kraft geben, ihnen solch eine Veranstaltung<br />
zu organisieren.<br />
Das möchten wir Ihnen 2010 anbieten<br />
Januar: Vortrag<br />
Ausflug zum Maxipark nach Hamm <strong>2009</strong><br />
Februar: Karneval<br />
März: Vortrag<br />
April: "Bingo" mit Frau Kohl<br />
Mai: "Grillnachrnittag";<br />
Juni: Vortrag<br />
Juli: Waffeln backen<br />
August: Vortrag<br />
September: Ausflug<br />
Oktober: Vortrag<br />
November: "Weihnachtsfeier"<br />
Dezember: kein 60 +/- Treff<br />
In diesem Sinne gesegnete<br />
Weihnachten <strong>2009</strong> und ein gutes Jahr<br />
2010, Ihr 60 Plus/Minus-Team<br />
©09k.h.p.
* Weihnachlsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Dr. Klaus Korfmacher, Pfarrer, Gabelsbergerstr. 32<br />
Frank Wecker, Pastor, Rabenstr. 16<br />
Gemeindereferentin/Gemeindeassistent:<br />
Vera Seidel Büro: Paderborner Str. 129<br />
Hubertus Wand Büro: Rabenstr. 16<br />
Subsidiare:<br />
Norbert Neu, Pfarrer i.R., Subsidiar, Liboristraße 18<br />
Günter Keine, Pfarrer i.R. Subsidiar, Olpe 33<br />
Priester, die im <strong>Pastoralverbund</strong> mitwirken:<br />
Pfarrer i.R. Friedrich Enste<br />
Pfarrer i.R. Friedrich PI enge<br />
Pfarrer i.R. Johannes Weiken<br />
({) 594333<br />
({) 3345064<br />
({) 51 2707<br />
({) 3 34 50 65<br />
({) 9598456<br />
({)2 86 13 29<br />
({) 5 55 79 59<br />
Pfarrbüros im <strong>Pastoralverbund</strong><br />
St. Liborius Beate Zorzycki ({) 59 72 22<br />
Bürozeiten: Di. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr, 00. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Email: St.Liborius@web.de<br />
St. Martin Annette Vollmer ({) 5943 33<br />
Bürozeiten: Di. 10.00 - 12.00 Uhr, 00. 16.00 - 18.00 Uhr, Fr. 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Email: sankt-martin@online.de<br />
St. Meinolfus Beate Zorzycki ({) 59 73 50<br />
Bürozeiten: Di. 16.00 - 18.09 Uhr, Mi. 10.00 - 12.00 Uhr, Fr. 11.00 - 13.00 Uhr<br />
Email: St.Meinolfus@web.de<br />
Gruppen und Ansprechpartner in den Gemeinden:<br />
Pfarrgemeinderat St. Liborius<br />
Vorsitzender: N. N. *<br />
Pfarrgemeinderat St. Martin<br />
Vorsitzender: N. N. *<br />
Pfarrgemeinderat St. Meinolfus<br />
Vorsitzender: N. N. *<br />
* Die konstituierende Sitzung hat noch nicht stattgefunden. Ende Januar stehen<br />
die neuen Vorsitzenden fest.<br />
Kirchenvorstand St. Liborius<br />
Geschäftsf.Vors.: Wolfgang Pflug<br />
Kirchenvorstand St. Martin<br />
({) 59 33 13<br />
Stellv.Vors.: Robert Kläsener<br />
Kirchenvorstand St. Meinolfus<br />
({) 58 84 95<br />
Stellv.Vors.: Thomas Aundrup<br />
({) 51 3715<br />
Pfarrcaritas<br />
St. Liborius: Auskunft: Frau Wolken-Nick<br />
(Vincenzkonf.) Herr Köster<br />
64<br />
({) 51 11 62<br />
({) 51 10 52
Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
St. Martin:<br />
St. Meinolfus:<br />
Auskunft: Frau Muhs<br />
Auskunft: Frau Knust<br />
Caritas-Sozialstation:<br />
<strong>Dortmund</strong> Innenstadt-Nord-<strong>Ost</strong>, Heilbronner Str. 9a<br />
<strong>Dortmund</strong> <strong>Dortmund</strong>-Brackel; Asseiner Hellweg 81<br />
Kindergarten St. Liborius, Leiterin: Angela Bode<br />
Kindergarten St. Martin, Leiterin: Susanne Kemperdiek<br />
Kindergarten St. Meinolfus, Leiterin: Cornelia Wiedemann<br />
® 591066<br />
® 561462<br />
® 528818<br />
® 279252<br />
® 5931 30<br />
® 599525<br />
® 593906<br />
Jugendheim I Kleine offene Tür St. Liborius/St. Martin<br />
Liboristraße 22<br />
Leiterin:<br />
Am Zehnthof 152<br />
Kristina Karwehl<br />
® 51 2710<br />
Leiterin: Kristina Karwehl ® 59 97 19<br />
Gemeindezentrum St. Liborius- Altenbegegnungsstätte, Paderborner Str.136<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00 - 18.00 Frau Margret Kiese ® 59 55 18<br />
Gemeindecafe "Libori-Treff", Paderborner Straße 136<br />
Kontakt: Nick, ® 51 11 62; Holtmann, ® 59 41 83; Gothe ® 51 09 14<br />
Kath.Öffentliche Bücherei St. Liborius, Paderborner Straße 136<br />
Kontakt: Monika Wolken-Nick<br />
Kath. Öffentliche Bücherei St. Meinolfus, Rabenstr. 5<br />
Kontakt: Britta Steinhüser<br />
Küster und Hausmeister in St. Liborius:<br />
Wolfgang Rothaupt<br />
Küster in St. Martin: Joachim Respondek/Bastian Lauf ®<br />
Küster in St. Meinolfus: Ehepaar Ruranski<br />
Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Liborius<br />
KAB Wolfgang Pflug<br />
kfd Christiane Berkenbusch<br />
Kirchenchor Peter Smolka<br />
Kolpingsfamilie Tina/Dietze<br />
Arbeitskreis "Eine Welt" Bärbel Milautzki<br />
Seniorengemeinschaft Margret Kiese<br />
DPSG Marc Bunte<br />
Ministranten<br />
DJK<br />
Blumenschmuck<br />
Stefanie Schlichting<br />
Alexandra Wald<br />
Andreas Berkenbusch<br />
Gerda Fischer<br />
Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Martin<br />
Mittwochskreis (Senioren): Rosel Henkemeier<br />
Perukreis: Bernhard Fechtelpeter<br />
® 51 11 62<br />
® 599493<br />
® 595805<br />
® 594333<br />
® 5899357<br />
® 593313<br />
® 2 825935<br />
® 51 1984<br />
® 596388<br />
® 436612<br />
® 595518<br />
® 590712<br />
® 531 5343<br />
® 5971 76<br />
® 2825935<br />
® 595589<br />
® 593825<br />
® 51 2025<br />
65
* Weihnacbtsbrief<br />
<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />
Gemeindefest<br />
Familiengottesdienstkreis:<br />
KJG-Mitarbeiterrunde:<br />
Kolpingsfamilie <strong>Ost</strong>:<br />
Kfd<br />
Wandergruppe<br />
Salatkreis<br />
Lektorengruppe<br />
Messdiener<br />
Flötengruppen<br />
Hausmeister<br />
Ehepaar Rüter<br />
Familie Stube<br />
Katharina Schnitzmeier<br />
siehe St. Liborius<br />
Hannelore Dege<br />
Heribert Zehnter<br />
Peter Schmidt<br />
Irmtraud Stöcker<br />
Jonas Wippermann<br />
Christa Finger<br />
Winfried Reinecke<br />
Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Meinolfus<br />
Messdiener Thorsten Küsters<br />
Magdalena Jegen<br />
DPSG (Kurat)<br />
Benjamin Wiedemann<br />
KAB<br />
Dr. Herbert Prenzel<br />
kfd<br />
Elisabeth Obst<br />
DJK<br />
Käthe Dietz<br />
Seniorengemeinschaft Käthe Grawe<br />
Gemeinschaft ,,60 plus/minus" Klara Kruse<br />
Arbeitskreis "Eine Welt" Karl-Heinz Poglajen<br />
Arbeitskreis Pfarrbücherei Britta Steinhüser<br />
Krabbelstube<br />
Bettina Kruse<br />
Blockflötenkurs<br />
Beate Heinemann<br />
Gitarrenkurs u. Jugendchor Elke Dorok<br />
Katharina Nagel<br />
Aquarell-Malkurse<br />
Wilma Güldenpfennig<br />
Hausvorstand<br />
Rita Halberstadt<br />
Blumenschmuck<br />
Ursula Ruranski<br />
66<br />
Ob alt, ob jung, gewitzt und gut, die Zukunft sehn:<br />
mitKraft und schwung, mit ganz vieill/lut Zweitausendzehn!<br />
({) 56 16 36<br />
({) 51 3345<br />
({) 594333<br />
({) 51 1502<br />
({) 591475<br />
({) 5987 19<br />
({) 5261 89<br />
({) 437018<br />
({) 42 78 86 65<br />
({) 594798<br />
({) 51 6376<br />
({) 2553 19<br />
({) 72081 88<br />
({) 2000672<br />
({) 51 14 17<br />
({) 51 19 36<br />
({) 51 3669<br />
({) 25 1925<br />
({) 595626<br />
({) 599493<br />
({) 1 358540<br />
({) 71 86 57<br />
({) 02921-344 10 22<br />
({) 278032<br />
({) 597507<br />
({) 59 13 01<br />
({) 59 5589<br />
M. FOrst!!'f