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2009 • Pastoralverbund Dortmund Mitte-Ost - Kirchenchronik

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Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

So haben Sie gewählt: (in alphabetischer Reihenfolge)<br />

St. Liborius<br />

PGR<br />

Ericke, Gudrun; Haack-Raumann, Rita; Milde, Michael; Mitrenga, Markus; Nick, Hans;<br />

Schipke, Hartmut; Schlaad, Leonie; Starosta, Margita; Wald, Alexandra;<br />

KV<br />

Abels, Wolfgang; Dr. Fricke,Wilhelm; Juncker, Marcus; Westermeyer, Manfred;<br />

St. Martin<br />

PGR<br />

Fenneker, Jürgen; Henkemeier, Angelika; Hippier, Bernd; Kost, Dieter; Dr. Kreibich, Barbara;<br />

Lauf, Bastian; Reimann, Maren; Stelzer, Lisa; Stöcker, Irmtraud<br />

KV<br />

Kläsener, Robert; Dr. Pieper, Martin; Schmidt, Peter; Willma-Höse, Roman<br />

St. Meinolfus<br />

PGR<br />

Coring, Simone; Jegen, Margret; Krutzki, Ruth; Küsters, Thorsten; Meyer, Marianne;<br />

Wiedemann, Benjamin;<br />

KV<br />

Czolkoss, Eva; Pul ger, Heinrich; Wallmeyer, Peter; Wiesa, Hans-Peter;<br />

3


* Weihnachlsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Und was ist mit dem Fragebogen .....<br />

Ergebnisse wurden gesichtet und ausgewertet.<br />

Es war eine zeitaufwendige Sache den die<br />

Mitglieder der Steuerungsgruppe.<br />

Ergebnisse wurden den drei Pfarrgemeinderäten<br />

mitgeteilt. Neue Fragen entstanden,<br />

eine Millieustudie tat dass Ihrige. Daraus entstanden<br />

Grundzüge eines pastoralen Kon-zeptes.<br />

Es wird noch verschlankt. Alles hat seine<br />

Zeit. Wir hoffen im Frühjahr die Ergebnisse<br />

sichtbar zu machen.<br />

Hier die wichtigen Linien der Befragung:<br />

Auf die Frage, wie wichtig ist es Ihnen, dass<br />

bestimmte Angebote in den drei Gemeinden<br />

stattfinden, wurden folgende Angebote als<br />

wichtig erachtet:<br />

Der sonntägliche Gottesdienst mit einer<br />

hohen Wertschätzung, ebenso die Angebote<br />

in der Kinder-, Jugend- und Familienpastoral,<br />

Gemeindefeste und Veranstaltungen aus<br />

dem musikalischen Bereich werden von<br />

Jugendlichen und Erwachsenen besonders in<br />

Anspruch genommen.<br />

Auf die Frage, ob Pastoralverbuhdsmitgliederb<br />

ereit sind, an Angeboten mehrerer Gemeinden<br />

teilzunehmen, antworten 50 % mit ja und 50<br />

% mit nein, die Entfernung zu den einzelnen<br />

Standorten des <strong>Pastoralverbund</strong>es ist dabei<br />

nicht unbedingt entscheidend.<br />

Eine wichtige Frage ist auch die nach den<br />

Gründen, warum die Angebote der Kirchengemeinden<br />

genutzt werden.<br />

Dabei nehmen die Antworten "um Kontakte<br />

zu pflegen" und "Gemeinschaft zu erleben"<br />

eine Spitzenposition ein: in bei den<br />

Fällen antworteten über 90 % sowohl bei den<br />

Erwachsenen als auch bei den Jugendlichen,<br />

das's ihnen diese Punkte wichtig sind. "Um<br />

im Glauben gestärkt zu werden" nannten<br />

61 % der Jugendlichen und 86 % der<br />

Erwachsenen.<br />

Die Fragen nach den Gründen, warum man in<br />

Zukunft die Angebote der Gemeinden nutzen<br />

möchte, hatte ein ähnliches Ergebnis wie die<br />

4<br />

Frage nach den Gründen, warum man jetzt<br />

die Angebote nutzt. Dabei wurden auch hier<br />

stark das Erlebnis der Gemeinschaft und die<br />

Kontaktpflege genannt.<br />

Ein weiterer wichtiger Bereich ist das<br />

Ehrenamt. 30 % der Erwachsenen gaben an,<br />

dass sie gemeindlich ehrenamtlich tätig sind,<br />

bei den Jugendlichen sind es sogar etwas<br />

mehr.<br />

Die Bereitschaft in Zukunft sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren ist groß. Folgende<br />

Rahmenbedingungen für eine zukünftige<br />

ehrenamtliche Tätigkeit wurden sowohl von<br />

den Jugendlichen als von den Erwachsenen<br />

hoch bewertet.<br />

Freie Zeiteinteilung und zeitliche Begrenztheit<br />

<strong>•</strong> Teamarbeit· Und das Mitwirken an sozialen<br />

Projekten<br />

Bei den Jugendlichen stehen noch zusätzlich<br />

die Musik und die Jugendverbandsarbeit<br />

hoch im Kurs.<br />

Außerdem würden 64 Personen noch Lektoren<br />

werden.<br />

Die nächsten Schritte in der Konzeptentwicklung<br />

waren, das weitere Analysen hinzugezogen<br />

werden, wie die Sozialraumanalyse,<br />

die Sinusmilieustudie und der Lebensphasenstatus.<br />

Dazu wurden auf gemeinsamen<br />

Klausurtagungen der drei Pfarrgemeinderäte<br />

neben der Steuerungsgruppe zwei weitere<br />

Arbeitskreise eingerichtet.<br />

Ziel der Konzeptentwicklung ist es, dass die<br />

einzelnen pastoralen Schwerpunkte in den<br />

Gemeinden gestärkt werden, dazu formuliert<br />

die Steuerungsgruppe Empfehlungen<br />

und gibt sie an die Pfarrgemeinderäte, die<br />

dann darüber beraten werden.<br />

Wir leben in Zeiten eines gesellschaftlichen<br />

.und kirchlichen Umbruchs. Dies erfordert neue<br />

Wegen zu gehen oder mit den Worten unseres<br />

Erzbischofes zu sprechen: die Netze neu auszuwerfen.<br />

Dazu sind wir alle aufgerufen.


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

www.kirche-in-dortmund.de<br />

Der Internetauftritt des Pastoral verbundes<br />

erstrahlt seit einigen Monaten in einem<br />

Layout und wird nun auch immer aktueller.<br />

Neben den wöchentlichen Pfarrnachrichten<br />

finden Sie nun auf der Startseite immer<br />

die Neuigkeiten rund um größere Aktionen<br />

in unserem <strong>Pastoralverbund</strong>. Da unser<br />

Internetauftritt jedoch ein viel größeres Feld<br />

umfasst wollen wir ihn einen kleinen Einblick<br />

gewähren:<br />

Einblick 1 (<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>•</strong> PV-Team):<br />

Auf diesen Seiten finden Sie ein Foto von<br />

unserem aktuellen Pastoralteam und einige<br />

Informationen rund um Klaus Korfmacher,<br />

Frank Wecker, Vera Seidel und Hubertus<br />

Wand.<br />

Einblick 2 (Einrichtungen <strong>•</strong> Kindertagesein<br />

richtungen): Drei Kindertageseinrichtungen<br />

bieten in unserem <strong>Pastoralverbund</strong> viel Platz<br />

Startsßlte Impressum Rechtliche HlnwClse<br />

St.l.,bof'1IJS<br />

St.Mat'tJrl<br />

Sc Me.no:rus<br />

<strong>Pastoralverbund</strong><br />

Einrichtungen<br />

Sakramente<br />

Gottesdienste<br />

Pfarr-nachrichten<br />

Kontakt<br />

Sit'emap<br />

Suche.<br />

\<br />

los<br />

Wahlen <strong>2009</strong><br />

PGR· und KV-Wahlen<br />

Am 7. und 8.<br />

November <strong>2009</strong><br />

finden ...<br />

mehr ...<br />

Aus Kindern werden Leute<br />

Ehemaligentreff zu m SO -Jährigen des<br />

Ki ndergartens St. Meinolfus<br />

Kindcrtageseinrichwng St. Heinolfus<br />

mellr ...<br />

Artikel in DER DOM<br />

Gemeindefest mit neu em Konzept<br />

Zeitungsartikel der<br />

Westfälisc.hen<br />

Rundschau -zum 50.<br />

Jubiläum der<br />

_--_ Entstanden ist die<br />

I dee im Dezember<br />

vergangenen Jahres:<br />

Benjamin Wiedemann<br />

aus der Me inolfus­<br />

Gemeinde in Wambel,<br />

Vikar Frank Wecker<br />

" nt1 (;pmpjrH'Ipn>fpfpnt<br />

für unsere Kinder und die Kontaktdaten<br />

und Öffnungszeiten finden Sie auf unserer<br />

Homepage.<br />

Einblick 3 (Sakramente· Firmung): In diesem<br />

Bereich konnten die Firmlinge <strong>2009</strong><br />

immer die aktuellen Termine nachlesen und<br />

sich die Workshopangebote anschauen.<br />

Ebenso finden Sie Ansprechpartner der<br />

Gremien und Gruppierungen in den drei<br />

Gemeinden und die Öffnungszeiten der<br />

Pfarrbüros. Schauen Sie sich unsere<br />

Internetauftritt an und gewinnen Sie so noch<br />

mehr Einblicke in das Geschehen der drei<br />

Gemeinden und des Pastoral verbundes.<br />

Falls sie selber etwas zu diesem Internetauftritt<br />

beisteuern wollen, wenden Sie sich bitte<br />

an Benjamin Wiedemann (benjamin.<br />

wiedemann @kirche-in-dortmund.de) oder<br />

melden Sie sich bei Hubertus Wand.<br />

wort zum 27. Sonnt'ag im Jahreskreis<br />

von Vera Seidel<br />

Liebe Gemeindemitglieder, 3m letzten Sonntag<br />

haben Sie den Bundestag gewählt. Auch bei uns<br />

in den Kirchen stehen Wahlen vor der Tür ...<br />

mehr ...<br />

Firmung <strong>2009</strong><br />

Firmvorbereitung im PV<br />

finden wieder Ffrmfeiern<br />

im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

statt...<br />

St. Liborius<br />

Dartmund Körne<br />

mel,r. ,.<br />

St. Martin<br />

<strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong><br />

(Gartenstadt )<br />

mehr.,.


* Weihnachtsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Bilder vom Goldenen Priesterjubiläum<br />

Am 26. Juli <strong>2009</strong> feierte Pfr.<br />

i. R. Norbert Neu in der St.<br />

Libori-Kirche sein Goldenes<br />

Priesterjubi-läum.<br />

Der Dankgottesdienst und die<br />

anschließende Feier im Saal sind<br />

festlich und frohgestimmt verlaufen.<br />

Daran waren viele Gruppen und<br />

Personen beteiligt: die Ministranten,<br />

der Kirchenchor, die<br />

Frauengemeinschaft, der Pfarrgemeinderat,<br />

Kirchenvor-stand<br />

und viele Einzelne, die sich für<br />

den Schmuck der Räume und<br />

die Bewirtung der Gäste eingesetzt<br />

haben.<br />

Für die Gesundheitsstation unserer<br />

Partnergemeinde St. Anthony<br />

in Kpedze/Ghana wurden dabei<br />

3.300,00 € gespendet.<br />

Pfarrer i. R. Norbert Neu


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Pfarrer i. R. Günther Keine begeht<br />

Goldenes Priesterjubiläum<br />

Günther Keine ..---------.<br />

wurde 1934 Mendenl<br />

Sauerland geboren.<br />

1954 machte er am<br />

dortigen Städt. Gymnasium<br />

das Abitur. In<br />

Paderborn, München<br />

und Paris absolvierte<br />

er sein theologisches<br />

Studium.<br />

Seine erste Stelle als<br />

Vikar und Pfarrvikar nahm er in einer reinen<br />

Bergleute-Siedlung in Herne- Pantringshof<br />

von 1960 - 1968 wahr.<br />

Von 1968 bis 1974 war er als Vikar in<br />

Gütersloh und zugleich als Religionslehrer<br />

am Evangelisch-Stiftischen Gymnasium<br />

tätig.<br />

1974 wurde er Diözesankaplan der Kath.<br />

Studierenden Jugend in <strong>Dortmund</strong> und unterrichtete<br />

er bis 1977 wöchentlich 18 Stunden<br />

am Goethe-Gymnasium.<br />

1978 ernannte ihn Erzbischof Degenhardt<br />

zum Pfarrer von Christus Unsere Hoffnung<br />

an der Arndtstraße. Diese Gemeinde leitete er<br />

bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1999.<br />

20 Jahre war Günther Keine Geistl.<br />

Beirat der Pax-Christi-Bewegung in der<br />

Diözese Paderbom. Über 40 Jahre hat er<br />

Kriegsdienstverweigerer beraten und begleitet.<br />

Mit besonderem Engagement hat er in Peru<br />

die Partnergemeinde von Christus Unsere<br />

Hoffnung und bis heute in Bambamarca die<br />

Partnergemeinde von St. Martin besucht und<br />

begleitet. Seine guten Spanisch-Kenntnisse<br />

nutzte er von 1988 bis 1993 sechs Mal in den<br />

Sommerferien jeweils vier Wochen lang, die<br />

Priesterkandidaten in Cajamarca in biblischer<br />

Theologie zu unterrichten. Ab 2005 hat er<br />

diese Aufgabe im Seminar in Huancayo wieder<br />

aufgenommen.<br />

Der <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

dankt Günther Keine herzlich für seine<br />

Mitarbeit als Subsidar.<br />

Am Samstag, dem 19. Dezember, wird<br />

Günther Keine in der Messe am Vorabend<br />

zum Sonntag um 18.30 Uhr in St. Martin in<br />

schlichter Form sein Goldenes Priesterjubiläum<br />

begehen. Zur Mitfeier dieses Gottesdienstes<br />

und zum anschließenden Empfang<br />

im Pfarrsaallädt er ein. Ausdrücklich wünscht<br />

er sich keine Geschenke und Ansprachen.<br />

Norbert Neu<br />

50-jähriges Kirchweihfest von St. Martin im Jahr 2010<br />

Aus Anlass des 50-jährigen Kirchweihfestes<br />

der Gemeinde St. Martin sollen einige musikalische<br />

Veranstaltungen über das gesamte<br />

Jahr stattfinden.<br />

Es ist eine schöne Gelegenheit, dieses große<br />

Fest mit diversen Konzerten zu schmücken.<br />

Nähere Informationen übernehmen Sie bitte<br />

den jeweiligen Pfarrnachrichten.<br />

Tobias Bredohl<br />

Weihnachten<br />

hat die Hoffnung<br />

der Menschen<br />

HandundFuB<br />

bekommen.<br />

Franz Kamphaus<br />

7


Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

MENSCHENDI ENST<br />

Caritas-Konferenz St. Libori<br />

"NeuesJahrneue<br />

Ideen! 11<br />

Unter diesem Motto lädt das Team der<br />

Caritas-Konferenz seit Anfang das Jahres<br />

<strong>2009</strong> vierteljährlich rückwirkend die<br />

Geburtstagskinder der Generation 75 plus<br />

zu einer gemeinsamen Gebrtstagsfeier ein.<br />

Wir beginnen den Nachmittag mit einem<br />

Gottesdienst und treffen uns anschließend<br />

im Pfarrsaal zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und<br />

Schnittchen.<br />

Musikalisch begleitet uns durch diese<br />

Nachmittage Heinrich Schomers, mit<br />

Sologesang und gemeinsam gesungenen<br />

Liedern, auf der Gitarre. Angeregte Gespräche,<br />

bei denen viele Erinnerungen ausgetauscht<br />

werden, runden den Nachmittag ab.<br />

Als bleibende Chronik wurde ein Gästebuch<br />

angelegt, in dem jede Geburtstagsfeier mit Fotos<br />

und Texten der Teilnehmer festgehalten wird.<br />

Wir hoffen auf weitere schöne<br />

Geburtstagsfeiern<br />

Ihre Caritas-Konferenz<br />

Der Gemeindedienst "Caritas­<br />

Konferenz St'. Martin ll<br />

I<br />

ist ein Verband ehrenamtlicher Mitarbeiteri-nen<br />

und Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinde. Es sind 36<br />

Frauen und drei Männer, die als Kontaktpersonen<br />

in überschaubaren Bezirken wirken. Besucht werden<br />

Familien und Alleinlebende zu Weihnachten,<br />

<strong>Ost</strong>ern, bei Caritas-Sammlungen und zu anderen<br />

Anlässen, wie Geburtstagen, Geburten, Taufen und<br />

Trauerfallen. Bei Besuchen ist die Schweigepflicht<br />

oberstes Gebot.<br />

Es entstand die Europasiedlung nördlich des<br />

Westfalendamms und südlich des Westfalendanms<br />

die "Stadtkrone-<strong>Ost</strong>".<br />

Menschen, die jetzt schon dort wohnen, möchten<br />

wir auch erreichen. Mit unserem Mitarbeiterstamm<br />

ist das aber nicht zu bewältigen. Zur Zeit sind 44<br />

Bezirke nicht besetzt.<br />

Dass wir, die Frauen und Manner, die in der<br />

Caritas-Konferenz mitarbeiten, den Mut nicht verlieren<br />

- ob der Vielzahl der Aufgaben, die auf uns<br />

warten - darum beten wir, doch wir suchen noch<br />

8<br />

Mutige, die den Schritt wagen, diesen Weg mit uns<br />

zu gehen, denn "Sie haben etwas, was wir brauchen!"<br />

Wir brauchen Sie - mit Engagement, gesundem<br />

Menschenverstand,<br />

Wir brauchen Sie - empfindsam für das Gute und<br />

Gerechte in der Welt,<br />

Wir brauchen Sie - ihre Menschlichkeit und etwas<br />

Zeit.<br />

Darum bitten wir Sie zu prüfen, ob Sie einen kleinen<br />

Beitrag an Zeit zur Verfügung stellen können.<br />

Sie können diese Zeit nach eigenen Möglichkeiten<br />

wählen. Sie werden nicht überfordert. Wir können<br />

unsere Aufgaben teilen.<br />

Wenden Sie sich bitte an folgende<br />

<strong>•</strong> Ansprechpartner:<br />

Elisabeth Muhs<br />

Maria Weming<br />

Roswitha Loerrnann<br />

KlaraMero<br />

Telefon<br />

Telefon<br />

Telefon<br />

Telefon<br />

591066<br />

514128<br />

597702<br />

593205


Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Lebendiger Adventskalender - eine ökumenische<br />

Gemeinschaftsaktion der Heliand- und St. Martin-Gemeinde<br />

Eine lieb gewordene Tradition geht auch in<br />

diesem Jahr weiter. Vom 01.12. - 22.12.09<br />

treffen sich um 18.00 Uhr (an einigen Tagen<br />

auch um 17.00 Uhr) Menschen aus den<br />

Bezirken Heliand und St. Martin vor einem<br />

adventlich geschmückten Fenster auf der<br />

Straße. Eine Familie, eine Gruppe ... hat das<br />

Fenster gestaltet und lädt alle Anwesenden zu<br />

einem Moment der Ruhe und des Innehaltens<br />

in der oft sehr hektischen Adventszeit ein.<br />

Datum Name<br />

Di. 01.12. Familie Pieper<br />

Mi. 02.12. Kindergarten St. Martin<br />

Do. 03.12. kfd - Saal<br />

Fr. 04.12. Familie Stelzer<br />

Sa. 05.12.<br />

So. 06.12 Familien Kemperdiek/<br />

PieperlBeckstedde/<br />

Mo. 07.12. Familie StelzerlWiedemann<br />

Di. 08.12. 17.00 Altenheim WBZ<br />

Mi. 09.12. 17.00 Mittwochskreis<br />

Do. 10.12. Familie Durst<br />

Fr. 11.12. MoMo<br />

Sa. 12.12. Familie Meis<br />

So. 13.12. Familie Straube<br />

Mo. 14.12. von Haus zu Haus<br />

Di. 15.12. Familie Barra<br />

Mi. 16.12. Fr. Gröber<br />

Do. 17.12. Familie Bußmann<br />

Fr. 18.12. Familie Ackermann<br />

Es werden nicht nur Lieder gesungen,<br />

Geschichten und Gedichte vorgelesen und<br />

musiziert, sondern auch nette Gespräche<br />

geführt, um sich näher und besser kennenzulernen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, an<br />

diesen kleinen besinnlichen Auszeiten des<br />

Advents teilzunehmen. Wann und wo die<br />

Fenster auf Sie warten, können Sie dem folgenden<br />

Kalender entnehmen.<br />

Adresse<br />

Freiligrathstr. 9<br />

Am Zehnthof 152<br />

Am Zehnthof 152<br />

Hugo-Pork-Str. 16<br />

Arnold-Böcklin-Str. 42/31<br />

Liboristr. 43<br />

Am Zehnthof 119<br />

Saal St. Martin, Am Zehnthof 152<br />

Kortumweg 6<br />

Windmühlenweg 31H<br />

Lübkestr. 38<br />

Oberschlesierstraße 28<br />

An der Stipskuhle 34A<br />

Am Rabensmorgen 76<br />

Winkelriedweg 74<br />

Castellestr. 4<br />

Von-der-Mark-Str. 6<br />

Sa. 19.12. Familien Scharp, Amt, Siebeis Rütlistr. 23<br />

So. 20.12. Familie Westbrock Spanischer Weg 30<br />

Mo. 21.12. Familie Pohl Windmühlen weg 44<br />

Di. 22.12. Familie Hohmeister Max-Eyth-Str. 26<br />

Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns jeweils um 18.00 Uhr am Fenster.<br />

tflluv-<br />

9


Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

GOTTESDIENST<br />

Einladung zu den Gottesdiensten<br />

der Weihnachtszeit<br />

Eine fruchtbare Anregung ist durch die<br />

Gremien im <strong>Pastoralverbund</strong> angenommen:<br />

,Wir wollen die "geprägten" Zeiten - hier der<br />

Advent - von zusätzlichen Gremienterminen<br />

freihalten. Es soll "freie Zeit" sein zur<br />

Besinnung in der Familie, im Gottesdienst. So<br />

Feier der Versöhnung<br />

Herzlich sind sie eingeladen zur Feier der<br />

Versöhnung (Bußfeier).<br />

In diesem Jahr gibt es nur eine Bußfeier als<br />

Versöhnung in Gemeinschaft (Machen Sie<br />

Gebrauch vom Angebot eines Fahrdienstes).<br />

Die Feier wird in der St. Liborius-Kirche<br />

stattfinden am Vorabend des 3. Advents um<br />

18.30 Uhr. Der gemeinesame Liturgiekreis<br />

bereitet diese Feier vor. Wir möchten dieser<br />

Feier ein besonderes Gewicht geben,<br />

darum diese Reduktion auf eine Feier im<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>.<br />

.<br />

In<br />

finden Sie auch hier eine Konzentration. Seien<br />

Sie herzlich eingeladen zu Roratemessen (bei<br />

Kerzen), zur Komplet, zur Bußandacht (eine,<br />

zur Zeit der samstäglichen Abendmesse in<br />

St. Liborius. Wenn Sie eine Fahrgelegenheit<br />

brauchen, melden Sie sich!)<br />

Sie haben Gelegenheit zum Empfang desBußsakramentes<br />

am Samstag vor dem 4. Advent<br />

von l7.00 Uhr bis 18.15 Uhr in St. Liborius<br />

und am Freitag, 04.12., in St. Meinolfus von<br />

l7.00 Uhr bis l7.30 Uhr.<br />

Sollten Sie das persönliche Gespräch mit<br />

einem Priester (Pfarrer Korfmacher/Pastor<br />

Wecker) suchen, sind Sie herzlich eingeladen,<br />

einen Gesprächstermin in der Advents-I<br />

Weihnachtszeit abzusprechen.<br />

Das Vaterunser als Adventsgebet<br />

Zu diesem Thema hält Pastor Günther Keine<br />

eine Predigtreihe in den Vorabendmessen des<br />

zweiten, dritten und vierten Advent, Samstag<br />

den 5., 12. und 19. Dezember, jeweils 18,30<br />

Uhr in St.Martin. Zu dieser Form der geistlichen<br />

Besinnung wird herzlich eingeladen.<br />

Kindersegnung in der Weihnachtszeit<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir in der · Sie findet am Sonntag, 3. Januar 2010 um<br />

Weihnachtszeit eine Kindersegnung anbie- 11.00 Uhr in St. Martin statt, anschließend<br />

ten. treffen sich alle Neugetauften und deren<br />

Traditionell wird sie in der Nähe des Festes Familien im Pfarrsaal.<br />

der Unschuldigen Kinder durchgeführt. Herzliche Einladung.<br />

10


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Einladung zu den Gottesdiensten in<br />

der Weihnachtszeit in St. Liborius<br />

1. Advent<br />

Samstag 28.11 . 18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Sonntag 29.11 . 11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

Dienstag 01 .12. 18.30 Uhr Rorate - Messe<br />

2. Advent<br />

Samstag 05.12. 18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Sonntag 06.12. 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Dienstag 08.12. 18.30 Uhr Rorate - Messe (Maria Empfängnis)<br />

3. Advent<br />

Samstag 12.12. 18.30 Uhr Bußgottesdienst<br />

Sonntag 13.12. 11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

17.00 Uhr Konzert des Kirchenchores - Weihnachtsoratorium<br />

Dienstag 15.12. 18.30 Uhr Rorate - Messe<br />

4. Advent<br />

Samstag 19.12. 17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

18.30 Uhr Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Sonntag 20.12. 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Dienstag 22.12. 17.00 Uhr Krippenspiel des Kindergartens in der Kirche<br />

18.30 Uhr Rorate - Messe<br />

Donnerstag 24.12.<br />

Heiligabend 17.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

22.00 Uhr Christmette<br />

Freitag 25.12.<br />

Weihnachten - 11.00 Uhr Festhochamt mit dem Kirchenchor<br />

Hochfest der Geburt<br />

des Herrn 17.00 Uhr Weihnachtsvesper<br />

Samstag 26.12.<br />

2. Weihnachtstag -<br />

Fest HI. Stephanus 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Sonntag 27.12.<br />

HI. Familie 11 .00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

M ittwoch 30.12. 20.30 Uhr After Work Gottesdienst<br />

Donnerstag 31.12<br />

HI. Silvester 18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

Freitag 01.01 :10<br />

Hochfest der Gottesmutter<br />

Maria - Neujahr 11.00 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Mittwoch 06.01:10<br />

HI. Drei Könige 18.30 Uhr HI. Messe zum Hochfest<br />

Sonntag 10.01. 11.00 Uhr HI. Messe mit den Sternsingern<br />

11


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Einladung zu den Gottesdiensten in<br />

der Weihnachtszeit in St. Meinolfus<br />

1. Advent<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Freitag<br />

2.Advent<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Freitag<br />

3. Advent<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Freitag<br />

4. Advent<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

28.11.<br />

29.11.<br />

04.12.<br />

05.12.<br />

06.12.<br />

11.12.<br />

12.12.<br />

13.12.<br />

18.12.<br />

19.12.<br />

20.12.<br />

22.12.<br />

24.12.<br />

17.00 Uhr<br />

10.15 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

10.15 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

10.15 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

10.15 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Heiligabend<br />

16.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Beichtgelegenheit<br />

Anbetung<br />

Rorate - Messe<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Rorate - Messe<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Rorate - Messe<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Familiengottesdienst<br />

Tauffeier<br />

Krippenspiel des Kindergartens in der Kirche<br />

Familiengottesdienst<br />

Christmette<br />

Freitag 25.12. Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn<br />

10.15 Uhr Festhochamt<br />

Samstag 26.12. 2. Weihnachtstag - Fest HI. 5tephanus<br />

10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Sonntag 27.12. HI. Familie<br />

10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Donnerstag 31 .12 HI. Silvester<br />

17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

Freitag 01.01 :10 Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr<br />

10.15 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

02.01 :10 17.00 Uhr<br />

03.01 : 10 10.15 Uhr<br />

06.01 :10 HI. Drei Könige<br />

18.00 Uhr HI. Messe<br />

08.01 :10 17.00 Uhr Beichte<br />

17.30 Uhr Anbetung<br />

18.00 Uhr Abendmesse<br />

09.01 :10 17.00 Uhr<br />

10.01. 10.15 Uhr<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

Hochamt<br />

Sonntagsmesse am Vorabend<br />

HI. Messe mit den Sternsingern<br />

13


* Weibnachtsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>·<strong>Ost</strong><br />

Weltgebetstag2010 Kamerun<br />

Jedes Jahr, am ersten Freitag im März, feiern in der Fruchtbarkeit und dem Reichtum<br />

Christinnen und Christen in über 170 Ländern des Bodens wie auch in der faszinierenden<br />

Weltgebetstag der Frauen. Dies ist eine den Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt, der<br />

weltweite ökumenische Basisbewegung, Kamerun seine Bezeichnung "Afrique en<br />

deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurück- miniature" (Afrika im Kleinen) verdankt.<br />

reichen. Ihr Anliegen ist es, durch "informier- Land der Vielfalt zu sein stellt die mehr als<br />

tes Beten und betendes Handeln" Zeichen der 250 Stämme und Völker Kameruns aber<br />

Solidarität zu setzen und so Not zu lindern. auch vor die große Herausforderung, ihre<br />

Die Liturgie für die ökumenischen Gottes- Traditionen zu bewahren, friedlich miteinandienste<br />

wird jedes Jahr von christlichen der umzugehen und zusammenzuleben.<br />

Frauen aus einem anderen Land geschrie- Dass dies im Großen und Ganzen gut<br />

ben. 2010 kommt sie aus Kamerun, und die gelingt und Kamerun - verglichen mit<br />

Verfasserinnen laden uns ein, ihr Land in sei- vielen anderen Ländern der Region _<br />

ner ganzen Vielfalt und Schönheit kennen zu sich als relativ stabil erweist, erfüllt die<br />

lernen und im Gottesdienst mit ihnen dem Ruf Verfasserinnen der Weltgebetstagsliturgie<br />

zu folgen: "Alles, was Atem hat, lobe GoUl" mit großer Freude, Dankbarkeit und Demut.<br />

Es ist beeindruckend, mit welcher Sie verschweigen aber nicht das, was ihre<br />

Begeisterung und Leidenschaft afrikanische Lebenssituation erschwert und ihnen oft den<br />

Frauen und Männer immer wieder Gott loben. Atem und die Kraft zum Leben raubt: Gewalt,<br />

Anlass dafür finden sie in der Schönheit Korruption, wachsende wittschaftliche Not,<br />

und landschaftlichen Vielfalt ihres Landes, Benachteiligung von Frauen und Mädchen und<br />

- ,..---""",,--- die Ausbeutung der Ressourcen des Landes.<br />

Dennoch ist die Liturgie geprägt von ihrer<br />

Überzeugung:<br />

Solange ich Atem habe, lebe ich.<br />

Solange ich lebe, habe ich Hoffnung.<br />

Solange ich lebe und Hoffnung habe,<br />

kann ich Gott für das Geschenk des Lebens<br />

loben.<br />

Lassen auch Sie sich von der Begeisterung<br />

dieser afrikanischen Frauen anstecken und<br />

nehmen Sie sich Zeit für unseren Gottesdienst<br />

am 5. März 2010 in der St. Martin-Kirche, der<br />

wie weltweit unzählige andere in geschwisterlicher<br />

Liebe gefeiert wird. Ein ökumenisches<br />

Team, gebildet von Frauen aus der<br />

ev. Bezirk Heliand und der kath. St. Martin­<br />

Gemeinde, bereitet ihn zur Zeit vor, damit die<br />

Gestaltung dieser Feier gelingt.<br />

Doch nicht nur Frauen sind zum Weltgebetstag<br />

eingeladen - wir heißen ausdrücklich auch<br />

Männer und Kinder herzlich willkommen!<br />

Für das WGT-Team: Roswitha Fenneker


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong>


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

durchs Kirchenjahr.<br />

Am 24.12. ist unser Gottesdienst im 15.00 h.<br />

Sie werden dann auch eine Terminübersicht<br />

für die Gottesdienste 2010 erhalten.<br />

Kinderkatechese in St. Martin<br />

Seit mehr als 20 Jahren gibt es das Angebot<br />

für Kinder, während des Wortgottesdienstes<br />

am Sonntag (mit Ausnahme der Ferien) an<br />

der Kinderkatechese teilzunehmen.<br />

Nach dem Tagesgebet bis zur Gabenbereitung<br />

werden die Kinder im Musikraum unter<br />

dem Gemeindesaal von dem Team der<br />

Kinderkatechese betreut.<br />

Bei der Kinderkatechese singen wir gemeinsam,<br />

beten, basteln und spielen miteinander.<br />

Eingeladen sind alle Kinder, die sich<br />

von diesem Angebot angesprochen fühlen.<br />

Die Kinder können sich hier bewegen<br />

und frei erzählen. Den Eltern wird dadurch<br />

Zeit geschenkt, um an dem Gottesdienst in<br />

Besinnlichkeit und Ruhe teilnehmen zu können.<br />

Zur Gabenbereitung gehen die Kinder<br />

wieder in die Kirche zu ihren Eltern in<br />

die Bänke und können an dem weiteren<br />

Geschehen teilnehmen.<br />

In der Weihnachts- und<br />

<strong>Ost</strong>erzeit arbeiten wir in der<br />

Kinderkatechese mit kleinen<br />

Figuren, die wirvorvier Jahren<br />

für die Kinderkatechesel<br />

<strong>Ost</strong>erkrippe angeschafft<br />

haben und in den folgenden<br />

Jahren weiter ergänzt haben.<br />

In diesem Jahr wollen wir die<br />

vier Wochen der Adventszeit<br />

für die Vorbereitung auf<br />

Weihnachten nutzen. Dazu<br />

haben wir eine Reihe neuer<br />

Figuren bestellt. Gemeinsam<br />

mit den Kindern wollen wirdas<br />

Weihnachtsgeschehen vergegenwärtigen,<br />

Bethlehem hier<br />

und heute zu erleben und<br />

christlichen Glauben in eine<br />

Im Namen des Vorbereitungsteams grüßt Sie<br />

und freut sich auf Sie<br />

Ihre Vera Seidel<br />

anfassbare Wirklichkeit zu verwandeln. Im<br />

Zentrum der diesjährigen <strong>Ost</strong>erkrippe, die<br />

wir Anfang Januar dann in der Kirche wieder<br />

aufbauen werden, steht erneut die Stadt<br />

Jerusalem. Während der Kinderkatechesen<br />

soll ein ,Kosmos im Kleinen' entstehen, der<br />

die Lebensbezüge beinhaltet, in denen sich<br />

die Krippenbauer und Krippenbetrachter wieder<br />

finden. Am Ende der <strong>Ost</strong>erkrippe steht<br />

der Kinderkreuzweg, den wir am Samstag<br />

den 3. April 2010 um 11 Uhr anbieten.<br />

Zum Team der Kinderkatechese gehören z.<br />

Zt. Frau Amann-Pieper, Frau Draub, Frau<br />

Clemens, Frau Herold, Frau Wittmann, Frau<br />

Heine-Hippler unterstützt von Frau U. Pieper,<br />

die ihre Erfahrungen mit dem Glauben<br />

im Beruf und in der Familie einbringen.<br />

Verstärkung sehen wir immer gern! Bitte<br />

sprechen Sie uns sonntags an!<br />

Dr. B. Heine-Hippler<br />

17


* Weihnachlsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Ein Pferd für König Melchior<br />

Wer von Ihnen im letzten Jahr im<br />

Familiengottesdienst am Heilig Abend in St.<br />

Martin war, wird sich vielleicht noch an die<br />

Frage erinnern, mit der sich Dr. Korfmacher<br />

an die Kinder wandte. Nämlich die Frage,<br />

welche Tiere denn zu einer Krippe gehören.<br />

Angesichts der Vielzahl der Schafe in<br />

unserer Krippe kam schnell die Antwort -<br />

Schafe gefolgt von Esel und Ochse. Die<br />

Königsgruppe, die zu diesem Zeitpunkt noch<br />

etwas abseits des Hauptgeschehens ihr Dasein<br />

unter dem Aufgang zur Orgelempore fristete,<br />

wurde erst später von den Kindern ins Visier<br />

genommen. Gleichwohl gehören das Kamel,<br />

das Patenkind unseres Mittwochskreises, und<br />

der im letzten Jahr hinzugekommene Elefant<br />

zu den Lieblingstieren der Kinder. Auf die<br />

Frage, welches Tier denn wohl in der Krippe<br />

fehle, wurde es plötzlich ganz still in der<br />

ansonsten überfüllten Kirche.<br />

Die Frage, welche Figuren zu einer<br />

Weihnachtskrippe dazu gehören, wird vermutlich<br />

jeder von Ihnen spontan - entsprechend<br />

der biblischen Beschreibung beantworten<br />

- die Hl. Familie, Ochs und Esel, Engel,<br />

Hirten mit Schafen und Könige. Die Könige<br />

selbst - auch deren Anzahl - finden keinerlei<br />

Erwähnung in den biblischen Texten.<br />

Das Matthäus-Evangelium (Mt 2,1-2) berichtet<br />

von der Ankunft der "Sterndeuter" aus<br />

dem <strong>Ost</strong>en. Von Herodes werden sie nach<br />

Bethlehem verwiesen (Mt 2, 6) und finden<br />

Maria und das Kind in der Krippe und überreichen<br />

ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.<br />

Aufgrund der Bezüge zu Psalm 72,10, in<br />

dem Könige Geschenke bringen, werden die<br />

Sterndeuter oder Magier in den christlichen<br />

Legenden bald ebenfalls als Könige gedeutet.<br />

Die Zahl der Sterndeuter/Könige wird bei<br />

Matthäus nicht genannt. Sie schwankt in den<br />

ersten Jahrhunderten. Origenes (185-254),<br />

Kirchenschriftsteller, christlicher Gelehrter,<br />

Theologe und Übersetzer griechischer Texte<br />

in die lateinische Sprache, äußert als erster,<br />

dass es sich um drei Magier handele, analog<br />

zu den drei Geschenken.<br />

Die Namen der drei Magier, Caspar, Melchior<br />

und Balthasar, tauchen im 9. Jahrhundert<br />

in der Übersetzung einer alexandrinischen<br />

Schrift des 5. Jahrhunderts auf. Sie werden in<br />

die "legenda aurea", das religiöse Volksbuch<br />

des <strong>Mitte</strong>lalters übernommen und damit in<br />

der Folge zur Grundlage vieler künstlerischer<br />

Darstellungen.<br />

In der Kirchenkrippe von St. Martin gehört<br />

die Königsgruppe zum ältesten Teil der<br />

<strong>•</strong> Krippe. Die Königsgruppe gehört offensichtlich<br />

zu den wenigen Ausstattungsgegen<br />

ständen, die die Bombardierung des Hauses,<br />

Westfalendamm 257, in dem sich bis zur<br />

Zerstörung des Hauses im März 1944 eine


* Weihnachtsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Ökumene im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

Seit einiger Zeit treffen sich die<br />

Hauptamtlichen des PV <strong>Dortmund</strong>­<br />

<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong>, der Bonifatiusgemeinde, der<br />

Franziskusgemeinde und der evangelischen<br />

Kirchengemeinde St. Reinoldi regelmäßig<br />

zum ökumenischen Gespräch und Austausch.<br />

Bei einem dieser Gespräche wurde die Idee<br />

der Ökumenischen Kirchenradtour geboren.<br />

Eine kleine Arbeitsgruppe, zu der Pastor<br />

Neumann (Melanchton), Pastor Tulhoff<br />

(Arche/Heliand), Pastor Wecker und ich<br />

gehörten, bereiteten die Touren inhaltlich<br />

vor.<br />

An den vier Freitagen im September wollten<br />

wir jeweils drei Kirchen besuchen und<br />

uns von den jeweiligen Verantwortlichen<br />

"Highlights" der Kirchen vorstellen lassen.<br />

Ausklingen sollte die jeweilige Tour mit<br />

einem kleinen Imbiss. Die Tour sollte jeweils<br />

um 18.00 Uhr an der ersten Kirche beginnen.<br />

Dann war für jede Kirche 45 Minuten Zeit<br />

vorgesehen.<br />

Herr Fenneker übernahm die Gestaltung der<br />

Plakate und Flyer und führte die Fahrradfahrer<br />

umsichtig von Kirche zu Kirche.<br />

Unter dem Motto:"Kennen Sie eigentlich<br />

unsere Kirchen" ging es los und wir<br />

waren positiv über die große Resonanz und<br />

Teilnahme der Menschen vom Kind bis<br />

Rentner, Einzelpersonen, aber auch Familien,<br />

überrascht! "Der liebe Gott tut nichts als<br />

fügen! ", so hatten wir an allen Freitagen mit<br />

dem Wetter Glück. Die verschiedenen Kirchen<br />

wurden uns ganz unterschiedlich vorgestellt.<br />

Am ersten Freitag begannen wir in der Arche,<br />

wo Pastor Tulhoff uns einen Blick in die Jahre<br />

vor dem Kirchbau gewährte und viel aus der<br />

Geschichte erzählte. In St. Meinolfus hörten<br />

wir Songs des Jugendchores "Half past<br />

six" und in St. Martin konnten wir die neugestaltete<br />

Tageskirche, in der die junge Kirche<br />

zu Hause ist, bewundern. Da gerade auch<br />

Gemeindefest war, konnten wir uns in die<br />

Reihen der Feiernden gut einklinken.<br />

Am Freitag danach trafen sich wiederum ca 60<br />

Teilnehmer der Radtour an der Heliandkirche,<br />

wo wir den Boden und den Turm erkundeten<br />

und einen Blick auf die wunderschöne,<br />

alte mechanische Uhr werfen konnten. In St.<br />

Bonifatius wurden uns von der Organistin die


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen<br />

der evangelischen Gemeinden<br />

6. Dezember<br />

2. Advent<br />

13. Dezember<br />

3. Advent<br />

20. Dezember<br />

4. Advent<br />

24. Dezember<br />

Heitig Abend<br />

25. Dezember<br />

1.Weihnachlslag<br />

26. Dezember<br />

2,Weihnachtstag<br />

27. Dezember<br />

1. So. nach<br />

Weihnachten<br />

31 . Dezember<br />

Silvester<br />

Jakobus Matlhäus HelIandkirche Arche<br />

10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr 17.30 Uhr<br />

Gollesdienst m. A. Gottesdienst m. A. Gottesdienst mit Gottesdienst<br />

Plrin. HävtJler Plrin. HäutJler Probepredigt Plr. Tulholr<br />

Plr. Hansen<br />

10.00 Uhr 11.15 Uhr 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst GotteSdienst GotteSdienst<br />

Plr. Struve Plr. Struve Plrin. Grundhorr<br />

11 .15 Uhr 17.30 Uhr<br />

Gottesdienst Singe·Gottesdienst<br />

Plrin. HäutJler P/(o Tutho!1<br />

16.00 Uhr 16.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr<br />

Familien· Weihnachls, Familien·Gottesdienst Familien·Gottesdienst<br />

Gottesdienst mit GotteSdienst mit Krippenspiel mit Krippenspiel<br />

Krippenspiel Plr. Slruve Plrin. Grundhorr Plr.Tulllofl<br />

Plrin. Häußter 18.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Christvesper<br />

Christvesper<br />

Plr. Tutholl<br />

Pfr. Struve<br />

23.00 Uhr<br />

Christmette<br />

Plrin. Grundholl<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst m. A.<br />

Plrin. Holler<br />

11.30 Uhr zentraler Gottesdienst mit Bachkantate IV<br />

..<br />

aus dem Weihnachtsoratorium in der St. Reinoldikirche, Pfr. Dröge<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Ptr. Struve<br />

17.00 Uhr<br />

Gottesdienst m. A.<br />

Ptr. Struve<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

Plrin i. R. Schaaf<br />

18.00 Uhr<br />

Gottesdienst m. A.<br />

Ptr. Tulholl<br />

Advent und Weihnachten<br />

ist wie ein Schlüsselloch, durch das<br />

auf unseren dunklen Erdenweg ein<br />

Schein aus der Heimat fällt.<br />

Friedrich von Bodelschwingh<br />

Foto: () Benjamin flaas - Fotolia.eom<br />

23


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Die neue Mariengo<br />

Am 7. Oktober wurde die alte Mariengrotte,<br />

die hinter dem ehemaligen Kinderheim in St.<br />

Liborius im Garten des Hauses Paderborner<br />

Str. 129 steht, wieder neu eingeweiht.<br />

Seit den Weggang der Ordensschwestern<br />

zum 31.12.1971 war auch die Grotte verwaist.<br />

Diese wurde nun mit einer Pieta,<br />

schmerzhafte Mutter, neu ausgestattet, die<br />

wir im niederrheinischen Marienwallfahrtsort<br />

in Kevelaer erwerben konnten. Möge die<br />

Grotte mit der Darstellung der schmerzhaften<br />

Gottesmutter mit ihrem toten Sohn ein Ort<br />

des Gebetes für viele Menschen aus unseren<br />

Gemeinden werden.<br />

Frank Wecker<br />

Die Wüste lebt<br />

Die Felsbrocken aus einem Syburger Steinbruch<br />

begleiten uns vom 1. Advent bis zum Ende<br />

der Weihnachtszeit.<br />

Zuerst liegt nur ein Haufen Steine im Altarraum<br />

unserer Liborikirche. Diese Steine sind das<br />

Symbol für die Last, die der Eine oder die<br />

Andere in seinem Leben tragen muss.<br />

Hinter den Steinen steht während der<br />

Adventszeit ein abgestorbener Ast aus unserem<br />

Pfarrgarten. Der Ast soll ein Symbol sein<br />

für das Abgestorbene, das Leblose in uns, für<br />

das was uns manchmal niederdrückt.<br />

Alles in allem eine trostlose Vorstellung -<br />

wären da nicht die vier Kerzen, die gleich<br />

einer Straße, von unten nach oben den Weg<br />

weisen und Sonntag für Sonntag mehr Licht<br />

verbreiten. Zu jeder dieser Adventskerzen<br />

gesellt sich an dem entsprechenden Sonntag<br />

eine Christrose, so dass sich in dieser<br />

Steinlandschaft nicht nur das Licht, sondern<br />

auch eine Ahnung aufschimmert, dass <strong>•</strong><br />

sich in der Wüste Leben regt, wie auch der<br />

Lebensspendende Quell des Wassers neues<br />

Leben verheißt.<br />

Zum ersten Gottesdienst am Heiligen<br />

24<br />

Abend ist die Landschaft neu gestaltet.<br />

Die Felsbrocken finden nun Aufnahme in<br />

der Krippenlandschaft. Die vier kleineren<br />

Kerzen werden durch eine große, mächtige<br />

Kerze ersetzt, die ja an die <strong>Ost</strong>erkerze<br />

erinnert, als Symbol für Christus und so<br />

auf den Johannesprolog hinweist, der am 1.<br />

Weihnachtstag vorgetragen wird:<br />

"Das wahre Licht, das jeden Menschen<br />

erleuchtet, kam in die Welt" (Joh. 1,9).<br />

Zusammen mit den mit Moos bedeckten<br />

Steinen deuten die feurig-rotenAmarylisblüten<br />

das Wort des Propheten Jesaja:<br />

"Die Wüste und das trockene Land sollen<br />

sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen"<br />

(Jes. 35,1).<br />

Den Platz des abgestorbenen Astes hat nun<br />

der Krippenstall mit grünen Fichten eingenommen.<br />

Grün ist die Farbe der Hoffnung.<br />

Und somit sind diese Bäume Zeichen für das<br />

lebensbejahende Wort Gottes.<br />

Alles in allem eine trostvolle Vorstellung -<br />

das was tot scheint, wird durch die Geburt des<br />

Messias zum Leben erweckt!


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Darauf können wir Christen vertrauen - und<br />

zwar im Rückblick auf das Vergangene, als<br />

auch im Ausblick auf das vor uns Liegende ...<br />

Eine besinnliche Zeit in Erwartung des<br />

Weihnachtsfestes. Gerda Fischer<br />

Die Idee dieser "Landschaft" wurde übernommen<br />

von den Benediktinern der Abtei .<br />

Königsmünster.<br />

Junge Kirche <strong>Dortmund</strong> - Endlich fertig?<br />

Im September dieses Jahres konnten die<br />

Räumlichkeiten der jungen kirche in<br />

St. Martin neu eingeweiht werden. Neue<br />

Deckenbeleuchtung, technische Ausstattung,<br />

Glaswand - jetzt ist alles da.<br />

Aber sind die Umbauarbeiten damit abgeschlossen?<br />

Sicherlich nicht! Die junge kirche<br />

- und das gilt wohl auch für die Kirche allgemein<br />

- muss sich ständig wandeln. Wir sind<br />

auf dem Weg!<br />

Und da wir auf diesem Weg viele Jugendlichen<br />

begleiten wollen, müssen wir die alten<br />

Wege immer wieder überprüfen und, wenn<br />

nötig, auch verlassen, neue Wege ausprobieren.<br />

Einen Gottesdienst mit Sebastian<br />

Kehl, zum Beispiel. Oder eine heilige Messe<br />

im Zelt. Auch versuchen wir verstärkt, die<br />

Zusammenarbeit mit Jugendlichen an den<br />

unterschiedlichen Schulen in <strong>Dortmund</strong> zu<br />

suchen.<br />

Schon in der Adventszeit wird sich der<br />

Raum der jungen kirche wieder wandeln.<br />

Er wird zum Stall umgestaltet - passend<br />

zu unserem Altar in Form der Krippe. Ein<br />

Kunst-Leistungskurs des Emmanuel Kant<br />

Gymnasiums wird dazu ein Altarbild erstellen,<br />

welches die Stadt Bethlehem zeigt.<br />

"Geschenkte Freude" lautet das Thema der<br />

Adventszeit. Dazu sammeln wir auch wieder<br />

Geschenke für bedürftige Kinder und<br />

Jugendlich ein <strong>Dortmund</strong>, die wir in dem<br />

Gottesdienst am Nikolaustag annehmen und<br />

mit Hilfe der Caritas-Konferenzen verteilen.<br />

Der Weihnachtsgottesdienst der jungen kirche<br />

findet am 24.12. um <strong>Mitte</strong>rnacht in der<br />

Krüger-Passage in der Einkaufszone statt<br />

- einem Ort, wo sonst wohl eher andere<br />

Geschenke zelebriert werden, als das<br />

Geschenk, das wir zu Weihnachten feiern<br />

dürfen: Jesus Christus, den Sohn Gottes!


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Herzliche Einladung zur Teilnahme<br />

an den Familiengottesdiensten im<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>:<br />

03.01. Kindersegnung 15.00 Uhr<br />

10.01. Farn.GD zur Sternsinger-Aktion<br />

in St. Martin<br />

10.01. Sternsingeraktionen in St. Liborius<br />

und St. Meinolfus<br />

07.02. Farn. GD St. Martin<br />

14.02. Farn.GD St. Liborius<br />

21.02. Farn. GD St. Meinolfus<br />

07.03. Farn.GD St. Martin<br />

14.03. Farn. GD St. Liborius<br />

14.03. <strong>Ost</strong>erbasar<br />

Farn. GD St. Meinolfus<br />

28.03. Palmsonntag St. Martin<br />

28.03. Palrnsonntag St. Liborius<br />

28.03. Palrnsonntag St. Meinolfus<br />

01.04. Gründonnerstag St. Liborius<br />

- Kinder werden rnit einbezogen<br />

2.04. Kinderkreuzweg<br />

11.00 St. Meinolfus<br />

04.04. <strong>Ost</strong>ern St. Martin<br />

- Kinder werden rnit einbezogen<br />

05 .04. <strong>Ost</strong>errnontag<br />

- Kinder werden rnit einbezogen<br />

St. Meinolfus<br />

11.04. Weißer Sonntag<br />

Erstkommunion in St. Liborius<br />

18.04. Erstkommunion in St. Martin<br />

25.04. Erstkommunion in St. Meinolfus<br />

02.05 .. Farn. GD St. Martin<br />

09.05 Farn.GD St. Liborius<br />

16.05. Farn.GD St. Meinolfus<br />

03.06. Fronleichnarn St. Liborius<br />

06.06. Farn.GD St. Martin<br />

20.06. Farn.GD St. Meinolfus<br />

27.06. Farn.GD<br />

zurn Gerneindefest St. Liborius<br />

04.07. Farn.GD St. Martin<br />

11.07. Farn.GD St. Liborius<br />

05.09. Farn.GD St. Martin<br />

12.09. Farn.GD St. Liborius<br />

19.09. Farn.GD St. Meinolfus<br />

03.10. Farn.GD zurn Erntedankfest<br />

St. Martin und St. Liborius<br />

04.10. Farn.GD in<br />

St. Martin und St. Meinolfus<br />

06.11. Farn.GD zurn Martinsrnarkt<br />

in St.Meinolfus<br />

14.11. Farn.GD<br />

zurn Patronatsfest St.Martin<br />

21.11. Farn.GD<br />

zurn Adventsrnarkt St. Meinolfus<br />

28.11. Farn.GD St.Liborius<br />

Gottesdienste<br />

für Kinder bis acht<br />

Jahren nur in St. Martin<br />

jeweils urn 11.00 Uhr an folgenden Tagen:<br />

28. Februar.<br />

23. Mai<br />

11. Juli<br />

26. Septernber<br />

31. Oktober<br />

27


Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

"Kommunion ProjektIl<br />

Im Herbst 2008 bildete sich in unseren<br />

Gemeinden ein neuer Arbeitskreis, der sich<br />

mit dem Schreiben eines neuen Konzeptes<br />

für die Erstkommunionvorbereitung befasst.<br />

Dieses Konzept, das schwerpunktmäßig<br />

aus Projekttagen besteht, hat das alte<br />

'Tischgruppen Modell' abgelöst. Veränderte<br />

Lebensformen, zunehmende Berufstätigkeit<br />

beider Elternteile, Freizeitgestaltung und<br />

Ganztagsschule erfordern ein Umdenken in<br />

der Kommunionvorbereitung.<br />

Auch die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit<br />

durch den <strong>Pastoralverbund</strong> hat sich in<br />

den vergangenen Jahren intensiviert und verlangt<br />

nach neuen Formen.<br />

Kommunionvorbereitung kann sehr unterschiedlich<br />

durchgeführt werden. Bei allen<br />

Formen der Vorbereitung geht es um das sinn- <strong>•</strong><br />

volle Zusammenspiel von der Arbeit mit den<br />

Kindern durch die Katecheten/innen und der<br />

Unterstützung durch die Eltern zu Hause.<br />

In unserem neuen Modell finden alle<br />

28<br />

Beteiligten einen Aufgabenbereich, mit dem<br />

gemeinsamen Ziel:<br />

Die Vorbereitung der Kinder auf das Fest der<br />

heiligen Kommunion!<br />

Die erste, alltäglichste, aber gerade deshalb<br />

auch die wichtigste vorbereitende<br />

Gemeinschaft ist für die Kinder die Familie.<br />

Sie prägt die Entwicklung des Kindes in jeder<br />

Hinsicht. Ein Kind kann nur lernen, sein<br />

Leben aus dem Glauben heraus zu gestalten,<br />

wenn in der Familie deutlich wird, dass<br />

sie eine christliche Lebensgemeinschaft ist.<br />

Diese Erfahrung ist nicht ersetzbar.<br />

Aufgabe der Gemeinde ist es, die Eltern bei<br />

der religiösen Erziehung zu unterstützen.<br />

In diesem Jahr haben ( .... ) Kinder in unseren<br />

Gemeinden die Erstkommunion empfangen.<br />

Die Vorbereitung lief bereits über<br />

Projekttage, die von den Katecheten gemeinsam<br />

mit Frau Seidel (Gemeindereferentin)<br />

und Pastor Wecker vorbereitet wurden.<br />

Themenschwerpunkte wurden auf unterschiedlicher<br />

Weise erarbeitet. Bei allem Tun<br />

stand das Erleben im Vordergrund. So z.B.<br />

das Paschafest, welches die Kinder vorbereiteten<br />

und gemeinsam feierten.<br />

Das neue Konzept:<br />

Der christliche Jahreskreis führt durch die<br />

Kommunionvorbereitung. Er ist mit dem<br />

jahreszeitlichen Kreis der Natur eng verwoben<br />

und erzählt in seinen Festzeiten vom<br />

Leben und Wirken des Jesus von Nazareth.<br />

Damit verknüpft sind Erinnerungsfeste an<br />

Menschen der vergangenen 2000 Jahre, die<br />

von Jesus fasziniert waren und versuchten<br />

seine Ideen zu realisieren. Sie waren Stars<br />

ihrer Zeit - würden wir heute sagen - Sterne<br />

in den oft dunklen Zeiten der Menschheit.<br />

Der hl. Franziskus und die hl. Lucia gehören<br />

zu den Sternen der alten Zeit. Spannend<br />

erfahren die Kinder von den beiden Heiligen<br />

und werden durch eigene Tätigkeiten kleine<br />

leuchtende Sterne in unserer schneIlle-


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

bigen Zeit. Weiter erfahren die Kinder vom<br />

Gebet, vom Gotteshaus, von der Ökumene,<br />

vom Labyrinth, von der Eucharistiefeier, von<br />

der Taufe, der Versöhnung, der Gemeinschaft<br />

und dem Leben mit Jesus.<br />

Wie ein roter Faden führen Rituale,<br />

Symbole, Legenden, Lieder, Bilder und<br />

Kunstwerke, künstlerische und handwerkliche<br />

Tätigkeiten, Stilleübungen und Mandalas<br />

durch die Thematik. Und wer mag, kann<br />

an zusätzlichen Angeboten teilnehmen. Im<br />

November wird eine spannende, mittelalterliche<br />

Kirchenführung in der Marienkirche<br />

(Innenstadt) angeboten. Die Karwoche vor<br />

<strong>Ost</strong>ern beginnt mit dem Palmzweige binden.<br />

<strong>Ost</strong>erkerzen können mit Wachs gestaltet werden.<br />

Die Agape gefeiert, zumKinderkreuzweg<br />

und zur <strong>Ost</strong>ernacht sind die Familien herzlich<br />

eingeladen.<br />

Dank einer großen Anzahl Katechetinnen (<br />

. . . ) kann diese Vorbereitung so inhaltsvoll<br />

durchgeführt werden. Begleitet und unterstützt<br />

werden die Katechetinnen von den<br />

Mitgliedern der Konzeptgruppe, die die<br />

Themenschwerpunkte ausgearbeitet und vorberei<br />

tet hat.<br />

Labyrinth im Pfarrgarten von St.<br />

Meinolfus<br />

Während der Kommunionvorbereitung entwickelte<br />

sich die Idee vom begehbaren Labyrinth.<br />

Im Herbst begann die Konzeptgruppe durch<br />

Unterstützung von Herrn Pulger mit der<br />

Planung und wird noch in diesem Jahr mit<br />

der Anlage beginnen.<br />

Die Kommunionkinder werden in die Arbeit<br />

mit einbezogen. Zunächst wird gemessen,<br />

gesandet und der <strong>Mitte</strong>lpunkt - eine Linde<br />

umpflanzt und Schritt für Schritt der Kreis<br />

und der Weg erweitert. Schnell wurde uns bei<br />

der Planung klar.<br />

Zwei Wünsche unserer Zeit erfüllt das<br />

Labyrinth nicht: Es geht nicht schnell und es<br />

ist nicht einfach!<br />

Freuen Sie sich mit uns auf die Entstehung<br />

des begehbaren Labyrinths im Pfarrgarten<br />

an der Rabenstraße. Über die Entwicklung<br />

des Labyrinths wird in den Pfarrnachrichten<br />

berichtet.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />

Jahr 2010 wünsche ich Ihnen und ihren<br />

Familien im Namen der Katechetinnen und<br />

der Konzeptgruppe<br />

29


* Weihnachtsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Meßdienerarbeit im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

In diesem Jahr führte uns die gemeinsame<br />

Ausbildung der Leiter vom 30.04. bis 2.05. in<br />

die Jugendbildungsstätte St. Bonifatius auf<br />

den Kupferberg bei Detmold.<br />

Neben den Ausbildungseinheiten hatten die<br />

15 Jugendlichen auch freie Zeit sich näher<br />

kennen zulernen und die Gemeinschaft im<br />

<strong>Pastoralverbund</strong> weiter zu stärken.<br />

Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich<br />

in diesem Jahr die Teilnahme an der ersten<br />

westdeutschen Ministrantenwallfahrt nach<br />

Kevelaer am 29.08.<br />

Kommunionkleider­<br />

Börse in St. Liborius<br />

Spende von 100,00 € an den St. Libori­<br />

Kindergarten aus dem Erlös der<br />

Kommunionkleider -Börse.<br />

30<br />

Insgesamt haben sich sieben deutsche<br />

Bistümer (Aachen, Hamburg, Hildesheim,<br />

Köln, Münster, Osnabrück, Paderborn) und<br />

ein niederländisches Bistum (Roermond)<br />

beteiligt.<br />

Unser Bistum war mit 700 Messdienern<br />

unter 11 .000 Gesamtteilnehmern vertreten.<br />

Höhepunkt der Wallfahrt war der feierliche<br />

Abschlussgottesdienst mit Joachim Kardinal<br />

Meißner aus Köln auf dem Rathausplatz in<br />

Kevelaer. Das Bild zeigt die Teilnehmer aus<br />

unserem Pastoral verbund. Frank Wecker<br />

Übergabe an Frau Bode durch die<br />

Organisatorinnen Andrea Stallmann und Jutta<br />

Schade. Am 31. Januar <strong>2009</strong> findet wieder<br />

eine Börse in St. Liborius für getragene<br />

Kommunionkleidung statt.<br />

Rückfragen bei Jutta Schade Tel: 56 1673.


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

in St. Martin<br />

Wieder geht ein Jahr zu Ende und Weihnachten<br />

steht vor der Tür. KjG-Mitglieder werden im Vorfeld auch<br />

Wir möchten auf ein paar Ereignisse, die eine Einladung erhalten.<br />

noch kommen, hinweisen.<br />

Auch im nächsten Jahr soll es wie­<br />

Anfang Januar wollen wir wieder, zusammen der Kinder und Jugendfreizeiten geben.<br />

mit vielen Kindern aus unserer Gemeinde, Informationen gibt es spätestens bei der<br />

beim Sternsingen Geld für gemeinnützige Mitgliederversammlung.<br />

Projekte sammeln. Im Vorfeld findet ein<br />

Kronenbasteln, mit einer kleinen Einführung<br />

in das Sternsingen statt. Anfang Februar wird<br />

unsere jährliche Mitgliederversammlung<br />

stattfinden.<br />

Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

- Ihr KjG-Team<br />

Mein Sohn/ meine Tochter _____ nimmt am Sternsingen teil.<br />

Kronen basteln am Freitag, 18.12.09, 16 - 18 Uhr im Saal<br />

Sternsingen am Freitag, 8.01.10, 16 Uhr, Treffpunkt Saal<br />

Sternsingen am Samstag, 9.01.10, 9 Uhr, Treffpunkt Saal<br />

Abschlussgottesdienst am Sonntag, 10.01.10,9:45 Uhr<br />

(9: 15 Treffen im Saal)<br />

Unterschrift>-:-: ------------- Tel.-Nr. ---------<br />

Einsenden/abgeben; kjg, Pfarrbüro, Gabelsbergerstr. 32<br />

31


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

St. Liborius - St. Martin - St. Meinolfus<br />

Programm der Veranstaltungen für das Jahr 2010<br />

Datum Gemeinde<br />

Mo.,04.01. St. Meinolfus<br />

Di., 05.01. PV<br />

St. Meinolfus<br />

Do.,07.01. St. Liborius<br />

Fr., 08.01. St. Meinolfus<br />

Sa., 09.01. St. Meinolfus<br />

St. Liborius<br />

Di., 12.01 St. Liborius<br />

Di., 12.01 St. Meinolfus<br />

Mi., 13.01. St. Liborius<br />

PV<br />

Do., 14.01. St. Meinolfus<br />

Mo., 18.01. St. Meinolfus<br />

Di ., 19.01. St. Meinolfus<br />

Do., 21.01. St. Liborius<br />

St. Liborius<br />

Sa., 23.01. PV<br />

So., 24.01. St. Liborius<br />

Di., 26.01. St. Meinolfus<br />

Do. , 28.01: St. Meinolfus<br />

St. Liborius<br />

So., 31.01. PV: St. Lib.<br />

Mo.,01.02. St. Meinolfus<br />

Di. , 02.02. St. Meinolfus<br />

PV<br />

Mi., 03.02. St. Liborius<br />

Do. , 04.02. St. Liborius<br />

Sa., 06.02. St. Liborius<br />

Di. , 09.02. St. Meinolfus<br />

Mi. , 10.02. St. Liborius<br />

PV<br />

Do., 11.02. St. Meinolfus<br />

Mo. , 15.02. St. Meinolfus<br />

Do., 18.02. St. Liborius<br />

Sa., 20.02. St. Liborius<br />

Sa., 20.02. St. Meinolfus<br />

Di., 23.02. St. Meinolfus<br />

Do.,25.02. St. Meinolfus<br />

St. Liborius<br />

Sa., 27.02. PV<br />

St. Meinolfus<br />

Mo. ,01.03. St. Meinolfus<br />

Di. , 02.03. St. Meinolfus<br />

Mi , 03.03. St. Liborius<br />

Do.,04.03. St. Liborius<br />

32<br />

Uhrzeit Veranstaltung Ort<br />

15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg.mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Krippenfahrt<br />

08.30 Uhr kfd-Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

15.00 Uhr Sternsinger: Gruppen/Lieder/Ankleiden gr. Saal<br />

Sternsinger-Aktion gr. Saal<br />

Sternsinger-Aktion gr. Saal<br />

18.30 Uhr Jahreshauptvers. des Kirchenchores<br />

(beginnend mit der hl. Messe)<br />

19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung<br />

16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />

20.00 Uhr Taufkatechese i. St. Meinolfus, Rabenstr.<br />

15.00 Uhr kfd - Bildungsnachmittag<br />

15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />

19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />

gr. Saal<br />

Saal<br />

kl. Pfarrs.<br />

Sen.Raum<br />

gr. Saal<br />

Sen.Raum<br />

16.00 Uhr kfd - JHV (beginnend mit der hl. Messe) gr. Saal<br />

19.30 Uhr JHV - der Kolpingsfamilie Gem.Zent.<br />

14.00 Uhr 4. Projekttag der Erstkommunionkinder in St. Liborius u. St. Martin<br />

12.00 Uhr Grünkohlessen aus ger. v dAK "Eine-Welt" gr. Saal<br />

15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60+/-" gr. Saal<br />

15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />

16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />

15.11 Uhr Kinderkarneval (Deutsche Bühne) gr. Saal<br />

15.00 Uhr Seniorennachmittag (begmit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

08.30 Uhr kfd - Messe, ans chI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

17.00 Uhr Treffen der Liturgiekreise Sen.Raum<br />

16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

20.11 Uhr Gemeindekameval gr. Saal<br />

19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung gr. Saal<br />

16.00 Uhr Frauenkarneval gr. Saal<br />

20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5<br />

17.11 Uhr Weiberfastnacht gan. Haus<br />

15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />

19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />

18.30 Uhr KAB - JHV (beginnend mit der hl. Messe)<br />

DPSG: Stuffenwechsel gr. Saal<br />

Sen.Raum<br />

Sen.Raum<br />

kl. Pfarrs.<br />

gr. Saal<br />

15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gan. Haus<br />

15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />

16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />

14.00 Uhr Projekttag d.er Erstkommunionkinder in St. Liborius u. St. Martin<br />

17.00 Uhr KAB - JHV gr. Saal<br />

15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

08.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch",Friedlicher Nachbar"


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Mo.,07.06.<br />

Mi.,09.06.<br />

Do.,1O.06.<br />

Do., 17.06.<br />

Sa.,19.06.<br />

Mo.,21.06.<br />

24./25.06.<br />

Do.,24.06.<br />

St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

PV 20.00 UhrTaufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent.<br />

PV Zukunftskonferenz<br />

St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe)<br />

St. Meinolfus Kiga: Abschlussfahrt nach Warstein<br />

St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />

Sen.Raum<br />

Sen.Raum<br />

kl. Pfarrs.<br />

St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />

25.-27.06. St. Liborius Gemeindefest St. Liborius<br />

Di.,29.06.<br />

St. Meinolfus DPSG: Eltern-Kind-Wochenende<br />

St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />

Do. ,01.07. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

02.-04.07. St. Martin Gemeindefest St. Martin<br />

Mo.,05.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg.mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di.,06.07. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschl. gern. Frühstück gr. Saal<br />

Mi.,07.07. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

Di.,13.07. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB -Vorstands sitzung gr. Saal<br />

Mi., 14.07. St. Meinolfus DPSG: Reisesegen; anschI. gemütlicher Abend gr. Saal<br />

PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

Do.,15.07. St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent<br />

So., 18.07. St. Martin 17.00 Uhr Serenade Atrium<br />

Mo., 19.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di.,20.07. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />

Do.,22.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />

Di.,27.07. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />

Do.,29.07. St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />

Mo. ,02.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di. , 03.08. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

Mi.,04.08. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

Do.,05.08. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

Di. , 1O.08. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />

Mi., 11.08. PV 20.00 Uhr PV: Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

14.-28.08. St. Meinolfus DPSG - Sommerlager<br />

14./15.08. Gartenfest Nußbaum<br />

Mo., 16.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Do., 19.08. St. Liborius 15.00 Uhr Kolpingsfamilie: Natur-Pur Gem.Zent.<br />

Do.,26.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />

St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />

So., 29.08. St. Martin 17.00 Uhr Serenade Atrium<br />

Mo., 30.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di., 31.08. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />

Mi.,01.09. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

Do.,02.09. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

04. bzw. 05.09.St. Meinolfus KAB - Familienausflug<br />

Di.,07.09. St. Meinolfus 8.30 Uhr kfd - Messe, anschI. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

Mi.,08.09. St. Martin 15.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung<br />

anschI. Begegnungsnachmittag<br />

gr. Saal<br />

PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

Mo., 13.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di. , 14.09. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung<br />

gr. Saal<br />

Do.,16.09. St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />

kl. Pfarrs.<br />

33


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

19.-26.09. PV Bilderausstellung in St. Meinolfus<br />

gr. Saal<br />

Do.,23.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />

Sen.Raum<br />

Mo., 27.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beginnend mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di.,28.09. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-" gr. Saal<br />

Do.,30.09. St. Liborius 15.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung<br />

anschl. Begegnungsnachmittag<br />

gr. Saal<br />

St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />

kl. Pfan-s.<br />

Fr., 01.10. St. Martin 50 Jahre der St. Martin Kirche St. Martin<br />

Di.,05.1O. St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - Messe, anschl. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

Mi.,06.1O. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />

kl. Pfarrs.<br />

St. Liborius 19.30 Uhr Vorständetreffen<br />

kl. Pfarrs.<br />

Do.,07.1O. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

Mo., 11.10. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di., 12.10. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />

Mi., 13.10. PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

Di.,19.1O. St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vortrag gr. Saal<br />

Do.,21.10. St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag<br />

kl. Pfarrs.<br />

Mo.,25.1O. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di.,26.1O. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-"<br />

gr. Saal<br />

Do.,28.1O. St. Meino1fus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung<br />

Sen.Raum<br />

St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung<br />

kl. Pfarrs.<br />

Mi.,03.11. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz<br />

kl. Pfarrs.<br />

Do.,04.11. St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfarnilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

Sa. , 06.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Martinsmarkt im Kindergarten Kiga<br />

Di., 09.11 . St. Meinolfus 08.30 Uhr kfd - hl. Messe, anschl. gemeinsames Frühstück gr. Saal<br />

St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstands sitzung gr. Saal<br />

Mi., 10.11. PV 20.00 Uhr PV: Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

Fr., 12.11. St. Meinolfus 19.00 Uhr KAB-Film- und Dia-Abend/Jahresüberblick i. Bild u. Ton gan. Haus<br />

Mo., 15.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag Sen.Raum<br />

Do.,18.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd - Mitarbeiterinnenbesprechung Sen.Raum<br />

St. Liborius 19.30 Uhr Kolpingsfamilie: Vortrag kl. Pfarrs.<br />

Do., 25.11. St. Liborius 16.00 Uhr kfd - Vorstandssitzung kl. Pfarrs.<br />

Sa./So., 20./21.11. St. MeinolfusAdventsbasar und Buchausstellung gan. Haus<br />

So., 21.11. St. Liborius 17.00 Uhr Konzert des Kirchenchores Kirche<br />

Mo.,29.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Seniorennachmittag (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di., 30.11. St. Meinolfus 15.00 Uhr Gemeinschaft ,,60 +/-": Adventsfeier gr. Saal<br />

Mi., 01.12. St. Liborius 16.30 Uhr Caritas-Konferenz kl. Pfarrs.<br />

Do., 02.12. St. Liborius 15.00 Uhr kfd - Adventsfeier für alle Frauen kl. Pfarrs.<br />

St. Liborius 17.00 Uhr Kolpingsfamilie: Stammtisch, "Friedlicher Nachbar"<br />

Sa., 04.12. St. Liborius 18.30 Uhr Kolpingsfamilie: Gedenktag (beg. mit der hl. Messe)kl. Pfarrs.<br />

Di., 07.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr kfd-Adventsfeier für alle Frauen (beg. mit der hl. Messe)gr. Saal<br />

Mi. , 08.10. PV 20.00 Uhr Taufkatechese in St. Meinolfus, Rabenstr. 5 Sen.Raum<br />

Sa., 11.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr KAB - Weihnachtspreisskat gan. Haus<br />

So., 12.12. St. Meinolfus Friedenslicht aus Betlehem<br />

Mo. , 13.12. St. Meinolfus 15.00 Uhr Adventsf. d. Seniorengemeinsch. (beg. mit der hl. Messe) Sen.Raum<br />

Di., 14.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />

St. Meinolfus 19.30 Uhr KAB - Vorstandssitzung gr. Saal<br />

Mi., 15.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />

Do., 16.12. St. Meinolfus 09.00 Uhr Adventsfrühstück des Kindergartens gr. Saal<br />

St. Meinolfus 15.00 Uhr Adventsfeier der kfd - Mitarbeiterinnen Sen.Raum<br />

St. Liborius 16.00 Uhr Kolpingsfamilie: Besuch des Weihnachtsmarktes<br />

18./19.12. St. Meinolfus KAB - Weihnachtsbaumverkauf Kirchplatz<br />

35


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Sternsingen <strong>2009</strong> in St. Meinolfus<br />

Arbeitskreis "Dritte Welt ll<br />

Verehrte Gemeindemitglieder,<br />

liebe junge Menschen in der Gemeinde.<br />

Im vergangenen Jahr haben wir wieder zur<br />

Unterstützung unserer<br />

Partnergemeinden in<br />

Indien und Brasilien<br />

aufgerufen. Das<br />

Ergebnis und die<br />

Teilnahme der Kinder,<br />

der Jugendlichen und<br />

Erwachsenen bei unserer<br />

Sternsingeraktion<br />

war überwältigend.<br />

Manchmal fragen wir<br />

uns, wie solch eine<br />

Begeisterung möglich<br />

ist. Die Mithilfe<br />

der Kindergärtnerinnen<br />

und der Comenius­<br />

Schule ist eine starke<br />

Stütze, gibt uns, dem<br />

Arbeitskreis die Möglichkeit, die jungen<br />

Menschen um uns zu scharen und karitative<br />

Aktivitäten verständlich zu machen, so<br />

für ihr eigenes Leben im christlichen Sinne<br />

zu stärken.<br />

Es macht den Kleinen große Freude, am<br />

Ende der Sammlungen im Pfarrsaal das Geld<br />

und die Süßigkeiten zu zählen, Teile davon<br />

für Bedürftige Kinder abzugeben.<br />

Zusätzlich werden bei der Heimkehr Speisen<br />

und Getränke gereicht. Das Ergebnis der<br />

einzelnen Gruppen, die Dankschreiben der<br />

Schwestern und Brüder, die unser gesammeltes<br />

Geld weiterleiten, und die Gruppenbilder<br />

werden immer im Schaukasten veröffentlicht.<br />

Das erfreut die Kinder und lässt sie<br />

an der Freude teilhaben, die sie mit ihrer<br />

Sammlung bei den Verantwortlichen in den<br />

Missionssta-tionen erzeugen.<br />

An dieser Stelle habe ich ein Bild ausgewählt,<br />

welches die Schülerinnen und Schüler<br />

36<br />

in Vitorino Freire, in Brasilien zeigt. Das<br />

sind die dankbaren Augen, denen wir durch<br />

die Hilfe aller Menschen in der Gemeinde


"<br />

Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Unterstützung geben.<br />

Wir, die wir diese Sammlungen betreuen,<br />

sehen uns in diesem Zusammenhang als großen<br />

Gemeinde - eine beglückende Aufgabe<br />

für jeden, der mitmacht<br />

In diesem Sinne wünschen wir ihnen allen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes<br />

Segen 2010.<br />

Im Namen aller Beteiligten, Karl Heinz<br />

Poglajen<br />

Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:<br />

Christine Bensch, Joh.-Heckeroth-Str. 41;<br />

({) 59 49 40<br />

Joachim Ciongwa, Joh.-Heckeroth-Str. 4;<br />

({) 598944<br />

Franz Josefu. Monika Kohl, Halfmannstrasse 5;<br />

({) 5977 56<br />

Heidrun Lorentz, Melchtalstrasse 27;<br />

({) 25 1672<br />

Bärbel Petri, Breierspfad; 114; ({) 2 06 29 32<br />

Karl Heinz Poglajen, Espenstrasse 37;<br />

({) 595626<br />

Seelbach, Klaus; Wambeler Hellweg 117;<br />

({)591515<br />

Heinrich Vogt, Joh.-Heckeroth-Str.2;<br />

({) 512353<br />

Für die Kinder gelten folgende Sternsingertermine<br />

2010<br />

Freitag, 8. Januar, 15:00 Uhr;<br />

Kleideranprobe und Übung der Sternsingerlieder;<br />

Einteilung der Gruppen<br />

Samstag: 9. Januar, 8:15 Uhr; Ankleidung,<br />

9:30 Uhr Aussendungsfeier in der Kirche<br />

Sonntag: 10. Januar;<br />

Beteiligung der Sternsinger an der Messfeier<br />

im Sternsingerkostüm.


*<br />

Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

SAKRAMENTENSPENDE<br />

Taufkatechese<br />

An jedem 2. Mittwoch im Monat sind die<br />

Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, zur<br />

Taufkatechese eingeladen. Die Taufe vermittelt<br />

die "Christusidentität" . Es ist die sakramentale<br />

Zusage Gottes - im Tod und in der<br />

Auferstehung Christi vermittelt - Mitglied der<br />

Kirche zu sein, Kind Gottes zu sein und als<br />

Christin oder Christ leben zu wollen. Dies ist<br />

ein entscheidender Schritt.<br />

Die Taufkatechese fmdet in St. Meinolfus,<br />

Rabenstr. 5, statt. Bitte melden Sie sich in einem<br />

der Pfarrbüros an. Eine Patin, ein Pate sind notwendig,<br />

die der gleichen Konfession angehören.<br />

Tauf termine sind jeweils am Nachmittag des 3.<br />

Sonntags im Monat, um 15.00 Uhr.<br />

3. Sonntag im Januar<br />

3. Sonntag im Februar<br />

3. Sonntag im März<br />

Ehevorbereitung<br />

St. Martin<br />

St. Liborius<br />

St. Meinolfus<br />

Sie wollen sich "trauen"?!<br />

Was heißt "kirchlich heiraten"? Wir freuen<br />

uns mit Ihnen über Ihre Liebe und Ihren<br />

Entschluss zu sprechen, eine christliche, sakra-<br />

. mental begründete Ehe zu schließen.<br />

Hier einige Hinweise, damit in der Vorbereitung<br />

auf diesen Tag Ihrer "Hochzeit" alles in guter<br />

Abstimmung verläuft.<br />

- Zuständig für die kirchliche Trauung ist<br />

zunächst immer der Pfarrer des Wohnsitzes<br />

einer der Brautleute.<br />

- Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarramt<br />

(Pfarrhaus) Tel. 59 43 33 zur Absprache des<br />

Termins - dies bitte vor der Bestellung des<br />

Festsaales und weiterer Absprachen!<br />

- Der Ort der Trauung sollte Ihre Pfarrkirche<br />

sein. Hier sind Sie zu Hause. Hier werden<br />

Ihre Kinder getauft. Es sollte Ihr Lebensraum<br />

sein!<br />

Bitte bedenken Sie, ob Ihre kirchliche<br />

Hochzeit als "Feierliche Trauung" (in einem<br />

Wortgottesdienst) oder als "Brautmesse" (in<br />

einer Eucharistiefeier) stattfinden soll.<br />

Dabei ist vor allem die Beziehung der Brautleute<br />

38<br />

zum gemeindlichen, gottesdienstlichen Leben<br />

wichtig. Die eheliche Gemeinschaft, die sich<br />

zur Familie entwickelt, ist die kleinste Form von<br />

Kirche. Christin, Christ kann man nicht allein<br />

sein; es braucht die Gemeinschaft der Vielen,<br />

die Kirche sind.<br />

Die Eheschließung ist ein wichtiges und<br />

entscheidendes Ereignis im Leben zweier<br />

Menschen. Es sollte selbstverständlich sein,<br />

sich darauf gut vorzubereiten.<br />

Zur Vorbereitung auf die Ehe raten wir Ihnen<br />

deshalb zur Teilnahme an einem vorbereitenden<br />

Eheseminar: (Prospekt zu Beginn<br />

des Kalenderjahres, Termine erfragen) Drei<br />

Gespräche mit dem Pfarrer sind obligatorisch<br />

und verpflichtend. Der Empfang des<br />

Sakramentes der Firmung wird vorausgesetzt.<br />

Wer sich traut, einem anderen Menschen zu<br />

trauen, sollte vertraut sein mit Jesu Geist,<br />

denn nur in ihm kann es gelingen, in der<br />

Partnerschaft die Eigenständigkeit einer christlichen<br />

Persönlichkeit zu respektieren und mit<br />

dieser Persönlichkeit zu leben. Das Leben ist<br />

immer der Ernstfall!<br />

Krankenkommunion<br />

Unsere kranken und bettlägerigen Gemeindemitglieder<br />

sind nicht vergessen! Bitte melden<br />

Sie sich im Pfarrbüro und tragen Sie Ihren<br />

Wunsch nach der hl. Kommunion bzw. nach<br />

einem Besuch vor; unsere Kommunionhelfer<br />

(-innen) kommen gerne.<br />

Lassen Sie uns achtsam sein für alle Schwestern<br />

und Brüder im Glauben, die ihr Haus nicht mehr<br />

verlassen können. Rufen Sie in Todesgefahr<br />

einen Priester, um die die Eucharistie bzw. die<br />

Krankensalbung zu empfangen.<br />

Wenn der Tod naht ...<br />

Das Sterbesakrament ist die Eucharistie<br />

.als "Wegzehrung". Christus geht auch den<br />

letzten Weg mit. Melden Sie sich mit der<br />

Bitte um diesen Beistand für einen sterbenden<br />

Menschen. Rufen Sie an oder informieren<br />

Sie Ihren Pfarrer oder Vikar in unserem<br />

Pastoral verbund. Bestattungsunternehmen


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

leisten einen wertvollen und wichtigen Dienst!<br />

Sie, die Angehörigen, bestimmen die Form<br />

der Abschiednahme. Die christliche, übliche<br />

Form ist die Feier der Eucharistie für<br />

den Verstorbenen in der Gemeindemesse und<br />

nsere S akramente<br />

W eil unser Gott ein dreifaltiger Gott<br />

ist, der mit sich selbst in Beziehung<br />

lebt, hat er auch uns Menschen als Wesen<br />

geschaffen, die nicht ohne Beziehungen<br />

leben können. Eine besondere<br />

Beziehung ist die zwischen Mann und<br />

Frau, die Ehe. Bei ihr ist Gott sozusagen<br />

"der Dritte im (Ehe)bunde", denn er<br />

selbst ist die Liebe j<br />

durch die Mann<br />

und Frau miteinander, ja, ineinander<br />

verbunden sind, Sich zu trauen (denn<br />

in der Trauung spenden sich die Partner<br />

das Sakrament der Ehe, sie werden<br />

nicht getraut, sondern sind zugleich<br />

Empfanger und Spender des Sakraments),<br />

basiert auf dem Vertrauen zu<br />

Gott. Im Sakrament der Ehe wird sichtbar:<br />

So wie die Partner sich immer wieder<br />

umwerben lmd sich lieben, so umwirbt<br />

Gott uns, so liebt Gott die<br />

Menschen. Und das gilt auch, wenn die<br />

eigene Liebe an Grenzen stößt. Gottes<br />

Ja zu den Menschen gilt auch dann,<br />

wenn das Ja zum Partner schwerfillt.<br />

Und das Vertrauen zu Gottes bedingungslosem<br />

Ja macht zugleich Mut, immet<br />

wieder Ja zum Partner zu sagen.<br />

Neben dem "Trauen" steckt auch das<br />

Wort "Treue" in dem Wort Trauung. Sie<br />

ist ein unaufgebbarer Bestandteil der<br />

Ehe, symbolisiert im Ehering, der kein<br />

die Erdbestattung. Die Einäscherung eines<br />

Verstorbenen ist auch möglich. In jedem Fall<br />

sollte ein Gottesdienst der Beisetzung vorangehen.<br />

Dies ist die christliche Form, um die<br />

Verstorbenen der Gnade Gottes zu empfehlen.<br />

H. Krisr<br />

Ende hat. Die eheliche Treue kann gelebt<br />

werden vor dem Hintergrund der<br />

Treue Gottes zu den Menschen. Denn<br />

wenn Partner sich im Sakrament der<br />

Ehe verbinden, dürfen sie darauf vertrauen,<br />

dass sie nicht allein fUr das<br />

Glück ihres Partners verantwortlich<br />

sind. Gott ist mit im Bunde. Das bedeutet<br />

aber auf der anderen Seite auch<br />

nicht, dass die Ehe kein tägliches Bemühen<br />

ist. Oder wie es Josef D irnb eck<br />

ausgedrückt hat: Euer Ja sei kein Jaja<br />

und kein Naja.<br />

39


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

ENTWICKLUNG IN<br />

PARNERSCHAFT<br />

St. Liborius und die Partnerschaft mit<br />

den Gemeinden in Ghana<br />

Im Weihnachtspfarrbrief des letzten Jahres<br />

haben wir Ihnen von dem neuen Projekt,<br />

die Einrichtung eines Speisesaales in der St.<br />

Anthony Gemeinde in Kpedze berichtet.<br />

Mit Hilfe des Kinder-Missionswerk, die einen<br />

Teil der Kosten übernommen haben, sowie<br />

unseren Anteil konnte dieses Projekt zum<br />

Abschluß gebracht werden. Es ist damit sichergestellt,<br />

das die Kinder des Kindergartens und<br />

der angrenzenden Grundschule jetzt täglich<br />

eine warme Mahlzeit am Tag bekommen.<br />

Zu dieser Gemeinde St. Anthony' gehören<br />

auch noch 20 Außenstationen. Eine dieser<br />

Stationen liegt in Saviefe. In diesem Ort unter-<br />

d.h. einen Raum der neben anderen Zwecken<br />

als Untersuchungs-, Behandlungs- und<br />

Krankenzimmer genutzt wird. Das nächste<br />

Krankenhaus ist in der Distrikthauptstadt Ho<br />

und ist 40 km entfernt. Das Gebiet ist verkehrstechnisch<br />

nicht erschlossen. Ein Besuch dieses<br />

Krankenhauses bei Unfall oder Krankheit ist<br />

wegen der weiten Entfernung aus finanziellen<br />

Gründen oft nicht möglich. Auch kommt es<br />

bei Geburten häufig zu Todesfällen, da die entsprechende<br />

medizinische Versorgung fehlt.<br />

Wir, der Arbeitskreis "Eine Welt" möchten<br />

nun helfen, das an diesem Ort eine<br />

Gesundheitsstation entsteht um die Versorgung<br />

in Saviefe und in der Umgebung zu verbessern.<br />

Die Gemeindeverwaltung hat ein entsprechendes<br />

Stück Land zur Verfügung gestellt,<br />

auf dem die Station gebaut werden kann.<br />

Da wir dieses Projekt nicht alleine finanzieren<br />

können, sind wir zur Zeit auf der Suche nach<br />

einem Partner der sich an den Kosten beteiligt.<br />

Damit wir aber unseren Anteil erbringen<br />

können, bitten wir SIE uns weiterhin durch<br />

den Kauf von Waren aus dem fairen Handel<br />

die einmal im Monat angeboten werden,<br />

beim Kuchenverkauf und bei allen weiteren<br />

Aktionen die der Arbeitskreis durchführt zu<br />

unterstützen.<br />

An dieser Stelle möchten wir sie schon jetzt<br />

zum Grünkohlessen am Sonntag den 24. Januar<br />

in den großen Pfarrsaal der Liborigemeinde<br />

nach dem Gottesdienst einladen.<br />

Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr.<br />

Für den Arbeitskreis<br />

Hartrnut Schipke


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Peru <strong>2009</strong><br />

Besuche in Bambamarca und Cajamarca<br />

Pastor Keine besuchte anläßlich eines längeren<br />

Peruaufenthalts auch unsere Partner<br />

in Bambarnarca und Thomas Pieper machte<br />

nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr<br />

an der MANTHOC-Schule in Cajamarca.<br />

Auszüge aus ihren Berichten:<br />

Pastor Keine:<br />

Bei meinem Besuch in Bambarnarca begleitete<br />

mich Thomas Pieper. Wir konnten uns überzeugen,<br />

dass in den Bereichen, die wir vor<br />

allem unterstützen, die Arbeit gut voran geht:<br />

1. Die Kindergruppe. -<br />

Ein Teil der Kinder, die sich im Sozial- und<br />

Bildungszentrum treffen, lebt regelrecht auf<br />

der Straße. Der größere Teil wohnt zwar<br />

offiziell zuhause, gilt aber als vernachlässigt.<br />

Die Anlaufstelle des Sozialzentrums ist<br />

für sie von größter Bedeutung. Hier erfahren<br />

sie Förderung und Beratung. Besonders<br />

wichtig ist das ganztägige Treffen an allen<br />

Samstagen. Mehrere junge Lehrer begleiten<br />

diese Treffen ehrenamtlich. Ein neuer Akzent<br />

ist die Arbeit in Untergruppen, in denen kindgemäß<br />

praktische Fertigkeiten vermittelt werden.<br />

Auch an anderen Tagen finden die Kinder<br />

hier Ansprechpartner.<br />

2. Das Consultorio - der ärztliche<br />

Beratüngsdienst.-<br />

Im Bildungszentrum hält Dr. Barturen vor<br />

allem am Sonntag für die arme Bevölkerung<br />

kostenlose Sprechstunde. Der Sonntag ist<br />

hier so wichtig, weil dann in Bambamarca<br />

Markttag ist und deswegen viele Leute von<br />

den (oft weit entfernten) Dörfern in die<br />

Stadt kommen.<br />

Dies gilt auch für die Frauen, denen die<br />

Hebamme Sangay dort zur Beratung zur<br />

Verfügung steht, auch in einem speziellen<br />

Programm zur Familienplanung.<br />

3. Apotheke.<br />

In engem Zusammenhang mit dem Consul-<br />

torio steht die kleine hauseigene Apotheke.<br />

Medikamente können (außer in Notfällen)<br />

. nicht kostenlos abgegeben werden, aber dank<br />

unserer Unterstützung, günstigem Einkauf<br />

und ehrenamtlicher Mitarbeit doch zu Preisen,<br />

die der verarmten Landbevölkerung entgegenkommen.<br />

4. Schule "Alcides Vasiuez".<br />

Die von uns viele Jahre unterstützte Schule<br />

wird von ungefähr 200 Schülern (Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen) besucht, die durch<br />

die Lebensumstände auf dem Land versäumte<br />

Schulabschlüsse (Grundschule und<br />

Sekundarstufe) nachholen. Zugleich werden<br />

soziale und praktische Fähigkeiten für das<br />

Leben auf dem Land vermittelt. In einem längeren<br />

Gespräch mit der Leiterin Schwester<br />

Fanny konnte ich mich Überzeugen, dass<br />

an dieser Zielsetzung konsequent festgehalten<br />

wird.<br />

Während unseres Aufenthalts waren wir<br />

Zeugen des monatlichen Fortbildungstags für<br />

die Landbevölkerung. Für die beiden Themen<br />

- Familienplanung und politische Lage im<br />

Land - standen jeweils drei Stunden und kompetente<br />

Referenten zur Verfügung. Sie stießen<br />

auf großes Interesse der Teilnehmer(innen).<br />

Thomas Pieper:<br />

Am 20. August 2008 trat ich meine Reise<br />

ins damals so ferne und fremde Peru an, um<br />

dort meinen Freiwilligendienst zu leisten,<br />

der maßgeblich vom Erzbistum Paderborn<br />

finanziert wurde. - Nach langer und intensiver<br />

Vorbereitung während des Abiturstresses,<br />

stieß ich durch Gespräche mit Peruerfahrenen<br />

Menschen auf ein Projekt, welches wie für<br />

mich gemacht schien, da es mein Ziel ist, später<br />

Grurdschullehrer zu werden: MANTHOC.<br />

Es ist ein Verband, der sich speziell für<br />

arbeitende Kinder und Jugendliche einsetzt<br />

und versucht, ihnen im sozialen, religiösen,<br />

gesundheitlichen und handwerklichen<br />

Bereich zu helfen ..... .<br />

41


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Nach der Ankunft in Cajamarca suchte ich<br />

mir meine Aufgaben im Projekt und landete<br />

vorerst als Betreuer und Ansprechpartner<br />

der 1. und 2. Klasse im "Schulalltag". Hier<br />

nahm ich mich erst einmal der schlechtester<br />

Schüler an, die - wie war es anders<br />

zu erwarten - auch aus den schlimmsten<br />

sozialen Verhältnissen stammten. Meine<br />

Aufgaben wuchsen mit meinen sprachlichen<br />

Fortschritten (Spanisch), sodass ich schnell<br />

die verschiedensten Aufgaben übernehmen<br />

konnte.<br />

In der zweiten Hälfte meines Volontariats<br />

war ich vollwertiger Lehrer für Englisch und<br />

Musik in jeder Klasse, was auch nur durch<br />

den geringen schulischen Bildungsstand und<br />

die noch geringeren Erwartungen unseres<br />

Projekts mögllich war. - So lernte ich bei diesen<br />

Tätigkeiten alle Kinder noch viel intensiver<br />

kennen und wurde mit noch mehr harten<br />

Einzelschicksalen konfrontiert ....<br />

Aus einem Brief von Thomas<br />

Von einer Campesinofamilie war ich zu einem<br />

Fest eingeladen und war gespannt, was mich<br />

erwarten würde ....<br />

Gegen 22 Uhr kam ich an einem kleinen<br />

Lehmhaus, hoch über der Stadt gelegen,<br />

an. Die Blechtür aus alten Öldosen war an<br />

den Türrahmen gelehnt. Noch war niemand<br />

da, außer der kleinen herzlichen Mama und<br />

ihrem Mann. - In einem kleinen Innenhof war<br />

eine Feuerstelle installiert. Ferner befanden<br />

sich dort ein Kaninchen- und ein Entenkäfig,<br />

sowie ein mit einem Duschvorhang verhängtes<br />

Klo. Drumherum lagen vier kleine<br />

Zimmer mit Lehmböden. - Ich war schon<br />

beim Eintreten tief berührt von der materiellen<br />

Armut der Familie!<br />

Indem größten der vier Zimmer hatten sich<br />

bis 23 Uhr 16 Familienmitglieder versammelt,<br />

die sich mit mir an den Tisch setzten.<br />

Es gab Reis und für jeden drei Fritten. Ein<br />

Huhn wurde unter allen aufgeteilt. Beim<br />

Essen unterhielten wir uns sehr angeregt.<br />

Später wurde getanzt und geplaudert. Darüber<br />

wurde es spät in der Nacht. Aber ich durfte<br />

noch nicht nach Hause. Mit den Worten "Du<br />

mußt Dich jetzt erst ausruhen" wurde ich in<br />

ein Bett geschoben. - Ich mußte mir in dieser<br />

Nacht manches Mal eine Träne wegwischen,<br />

weil ich mich in dieser Einfachheit so<br />

sehr wohlfühlte.<br />

Das erste Mal fand ich den in Peru schon<br />

öfter gehörten Satz "Dieses Haus ist klein<br />

und arm an Geld, aber reich an Herz und<br />

Freude" selbst bestätigt.<br />

Ist das nicht beeindruckend, wenn man<br />

bedenkt, dass in unserer vergleichsweise im<br />

Luxus lebenden Gesellschaft noch geklagt<br />

wird? ...<br />

Die Arbeit in Bambamarca<br />

geht weiter-- und wir sind<br />

partnerschaftlich gefordert.<br />

Spendenkonto: Pfarramt<br />

St. Martin, Nr. 691 001<br />

202 Sparkasse <strong>Dortmund</strong>,<br />

BLZ 440 501 99<br />

Spendenquittung.<br />

B. Fechtelpeter<br />

Bild: Thomas Pieper In<br />

Tallamac, einem Dorf bei<br />

Bambamarca, vor dem Haus<br />

und mit der Familie von<br />

Santos Aguilar, einem wichtigen<br />

Mitarbeiter unserer<br />

Partnerschaft.


Weihnachts brief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Aus den Gemeinden im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

St. Liborius<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Ana Maria Fiesei, Lennert Schätzler, Lars<br />

Krahnast, Connor Chamberlain, Luana Rita<br />

Amador, Anna Gotthardt, Carla Heiming,<br />

Luca Kreynis, Melina Schmidt, Julius Weber<br />

Die Erste HI. Kommunion empfingen:<br />

Valentina Calic', Dennis Cwiklinski, Kara<br />

Dierks, Ana Maria Fiesel, Giulia Forciniti, Jonas<br />

Gockel, Felix Herberg, Laura Juric', Severin<br />

Kulawiak, Patrick Mechenbier, Jessica Nahlen,<br />

Mattia Paletta, Max Pröpper, Rafael Reis, Ewa<br />

Wiktoria Werenc, Lea Wiemann, Enrico Will<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />

(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

N adine Leidecker und Dirk Schiffmann<br />

Von Gott heimgerufen wurden:<br />

(Oktober 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Wilhelrnine Tinkloh (96 1.), Elisabeth Wöhler<br />

(951.), Dr. Michael Friedgen (49 1.), Alexander<br />

Geier (78 1.), Dieter-Johannes Krüger (69 1.),<br />

Lisbeth Wandel (81 1.), Franz Josef Becker<br />

(86 1.), Ludwig Wolf (86 1.), Pietrino Napoli<br />

(59 1.), Elisabeth Ritzenhoff (100 1.), Benno<br />

Willeke (84 1.), Christa Wiezorek (85 1.), Lucia<br />

van den Berg (90 1.), Grete Venhaus (98 1.),<br />

Johannes Kürschner (58 J.), Ursula Richter (83<br />

1.), Marianne Lotze (87 1.), Günther Blech (69<br />

J.), Rotraud Stuhlmann (69 1.), Johann Frank<br />

(87 1.), Elisabeth Zydek (86 1.), Luise Kiene<br />

(83 1.), Anna Maria Sigges (87 1.), Christine<br />

Schmatz (89 1.), Margarete Schare (941.), Karl<br />

Heinz Krämer (81 1.), Angelika Becker (56 1.),<br />

Rudolf Kunert (83 1.), Gerda Bömelburg (83<br />

1.), Maria Fenn (89 1.), Monika Tegethoff (75<br />

J.), Franz Dohm (93 1.)<br />

St. Martin<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Naima Collien Steinchen, Frederik Gehrmann,<br />

Gleb Victor Gonchar, Neela Martha Maria<br />

Hoevels, Anna Kempf, Pauline Fröse, Mia<br />

Schwichtenberg, Lennart Weidler, Leon Jeremy<br />

Stern, Jil MiaAverbeck, Finn Jarren Drees, Timon<br />

Maximilian Karkutt, Max Wiesmann, Hendrik<br />

Dege<br />

Das Sakrament der Ehe spendete sich:<br />

(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Corinna Grafenkamp und Peter Paul Pangerl<br />

Tanja Langkamp und Thomas Hohoff<br />

Stephanie Pohlmann und Stefan Schneider<br />

Olimpia Beate Kosinski und Carsten Link<br />

Carrnen Alexandra Hiller und Christian Leier<br />

Ulrike Etzler-Schuhkraft und Uwe Schuhkraft,<br />

Saskia Sydow und Henrik Ziethoff<br />

Anna Senger und Lars Wenning, Cher Julia<br />

Wachenfeld und Lars Christoph Süggel<br />

Sabine Irene Dembowski und Kai Göretzlehner,<br />

Jeanette Finger und Martin Husmann<br />

Von Gott heimgerufen wurden:<br />

(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Gertrud Büssing (85), Wilhelrn Groos (81),<br />

Hugo Marx. (87), Elisabeth Riedel (84), Alfred<br />

Ewald Pink (79), Elisabeth Schulte (84), Renate<br />

Falken (68), Franziska Wischner (82), Günter<br />

Schünemann (84), Eugen Gülker (79), Johanna<br />

Wemer (88), Dominik Markiton (19), Stefan<br />

Wiggeshoff (39), Dr. Johannes Lohe (77), Dr.<br />

Herbert Holthoff (81), Elisabeth Deitelhoff<br />

(89), Josepha Schumann (84), Maria Gerwing<br />

(85), Heinz Ludwig Bitter (69), Hannelore<br />

Wennekers (83), Sefania Bujakiewicz (103),<br />

St. Meinolfus<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

(November 2008 - Oktober <strong>2009</strong>)<br />

Collin-Noel Kissing, Moritz Benning, Felix<br />

Hoffmann, Timo Gebel, Oskar Magnus<br />

Nehring, Lucy Scholz, Jonas Mirko Jurcevic,<br />

Felix Noah John, Fabian Tom Beck, Soraya<br />

Antonia Pietrala, Marlon Joel Dierkes, Lia<br />

Sophie Korzekwa, Tim Maurice Preuß,<br />

Vivien Marie Rarnfeld, Marvin Filz, Kilian<br />

Kurylonek, Joel De Castro Gomes,<br />

43


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> Pastoral ver bund <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

"Gemeinsam sind wir stark ll<br />

Am 29.10.<strong>2009</strong> hatte unsere Gemeindereferentin<br />

Vera Seidel, die kfd-Vorstände in das<br />

Gemeindehaus St. Meinolfus eingeladen.<br />

Die Zusammenkunft der kfd Vorstände<br />

hatte zum Ziel sich besser kennen zu lernen<br />

und gemeinsame Aktivitäten zu planen, die<br />

kfd und ihre Ziele der Öffentlichkeit besser<br />

bekannt zu machen.<br />

Die kfd ist: mit rund 600 000 Mitgliedern<br />

in 5700 pfarrlichen Gruppen, der größte<br />

Frauenverband und der größte katholische<br />

Verband Deutschlands.<br />

<strong>•</strong> eine Gemeinschaft die Frauen trägt und<br />

in der sich Frauen in verschiedenen<br />

Lebenssituationen gegenseitig unterstützen.<br />

<strong>•</strong> ein Verband, in dem Frauen Vielfalt erleben,<br />

unter anderem durch Kontakte<br />

und Begegnungen mit Frauen anderer<br />

Konfessionen und Kulturen.<br />

<strong>•</strong> ein Forum für Initiativen im politischen<br />

Raum, in das jede Frau Vorschläge einbringen<br />

kann, die Gesellschaft mitzugestalten.<br />

Wir wollen im <strong>Pastoralverbund</strong> Projekte starten<br />

und somit auf uns aufmerksam machen.<br />

Die Situation in der BRD ist so, dass die<br />

Zahl der Einpersonenhaushalte kontinuier-<br />

kfd St. Li bori us<br />

Interview von Liane Hamelmann mit dem<br />

neuen Leitungsteam der kfd St. Liborius:<br />

Dem neuen Leitungsteam gehören seit<br />

Februar <strong>2009</strong> an :<br />

Christiane Berkenbusch, 43 Jahre, verh. , zwei<br />

Söhne, berufstätig, Martina Fuchs, 47 Jahre,<br />

verw., eine Tochter, berufstätig, Andrea<br />

Stallmann, 43 Jahre, verh., zwei Töchter,<br />

berufstätig<br />

Fr. Hamelmann: Seit Februar 09 leiten Sie die<br />

kfd St. Liborius. Wie würden Sie Ihren ersten<br />

Eindruck bis heute beschreiben?<br />

Fr. Berkenbusch: Mein erster Eindruck ist<br />

lich steigt. Inzwischen<br />

sind es vierzig Prozent<br />

und in den Großstädten mehr als die Hälfte<br />

aller Einwohner. Besonders betroffen sind<br />

Frauen ab dem 55 . Lebensjahr. Sie leben häufiger<br />

allein als Männer.<br />

Auch in der kfd gibt es viele Frauen, die alleine<br />

leben, sie aber haben sich den Gruppen<br />

vor Ort bereits angeschlossen.<br />

Deswegen wollen wir im <strong>Pastoralverbund</strong> die<br />

Herausforderung annehmen und die Gruppe<br />

der so genannten "allein lebenden Frauen"<br />

sowie aber auch interessierte, noch zögernde<br />

Frauen für unsere kfd zu gewinnen.<br />

Sollten wir ihr Interesse geweckt haben,<br />

zögern Sie nicht, kommen Sie ganz unverbindlich<br />

zu unseren Treffen, welche Sie in<br />

den Pfarrnachrichten ersehen können.<br />

Oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie.<br />

<strong>Dortmund</strong>, den 01.11 .<strong>2009</strong><br />

Doris Voerrnan<br />

Gemeinde: Ansprechpartner: Telefon<br />

St. Liborius Frau Berkenbusch 5 600638<br />

St. Martin Frau Dege 51 1502<br />

St. Meinolfus Frau Obst 51 14 17<br />

sehr positiv. Wenn es auch am Anfang etwas<br />

schwierig war, alles zu organisieren und an<br />

alles zu denken, so haben wir dennoch viel<br />

gelernt und auch viel Spaß dabei gehabt.<br />

Fr. Hamelmann: Haben Sie sich Ihre Arbeit<br />

so vorgestellt ?<br />

Fr. Fuchs: Als wir angefangen sind, konnten<br />

wir uns gar nicht genau vorstellen, welche<br />

Arbeit auf uns zukommen würde. Mittlerweile<br />

haben wir uns jedoch einwenig eingearbeitet<br />

und wissen, was wir zu tun haben.<br />

Fr. Hamelmann: Wie sind Sie in der kfd aufgenommen<br />

worden?<br />

45


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Fr. Stallmann: Wir sind gut aufgenommen<br />

worden. Da uns mit Ihnen und mit Christa<br />

Smolka zwei erfahrene kfd Frauen mit Rat<br />

und Tat zur Seite standen, ist uns der Anfang<br />

nicht so schwer gefallen, wie zuerst befürchtet.<br />

Die Mitarbeiterrunde steht ebenfalls hinter<br />

uns und unterstützt uns, wenn wir Hilfe<br />

brauchen.<br />

Fr. Hamelmann: Welche Zukunftspläne haben<br />

Sie für die kfd ?<br />

Fr. Berkenbusch: Vor allem wünschen wir<br />

uns, dass wir ein erfolgreiches Miteinander<br />

haben werden. Ein weiteres Ziel ist es, auch<br />

jüngere Gemeindemitglieder für die kfd zu<br />

begeistern. Für das kommende Jahr werden<br />

wir wieder zahlreiche Aktivitäten planen,<br />

die sowohl "Jung" als auch "Alt" ansprechen<br />

sollen.<br />

Die nächste Jahreshauptversammlung findet<br />

am 21.1.2010 statt.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, eine besinnliche<br />

Adventszeit und viel Freude in 2010<br />

wünschen<br />

Christiane Berkenbusch, Andrea Stallmann,<br />

Martina Fuchs, Christa Smolka, Liane<br />

Hamelmann<br />

Frauengemeinschaft St. Martin<br />

Nach der Wahl im Febr. <strong>2009</strong> sind die<br />

Aufgabenbereiche in unserer Frauengemeinschaft<br />

wie folgt aufgeteilt:<br />

Geistl. Begleiterin: Helga Niggemann<br />

Sprecherin: Hannelore Dege<br />

Stellvertr. Sprecherin: Anne Tauert<br />

kfd - St. Meinolfus<br />

Auf unserer Jahreshauptversammlung am<br />

22.01. wurde der Vorstand unter dem Vorsitz<br />

von Elisabeth Obst unverändert wiedergewählt.<br />

Wir bedanken uns sehr für den großen<br />

Einsatz und die gute Arbeit während der vergangenen<br />

Wahlperiode und wünschen Ihnen,<br />

dass mit Gottes Hilfe alles gut weitergeführt<br />

werden kann.<br />

Bedanken möchten wir uns aber auch bei all<br />

denen, die uns bei unseren Veranstaltungen<br />

durch Mitarbeit oder Spenden so tatkräftig<br />

unterstützt haben. Ohne diese Hilfe wäre<br />

manches nicht möglich gewesen.<br />

Im Februar haben wir dann mit ganz viel<br />

guter Laune Weiberfastnacht im Pfarrheim<br />

gefeiert.<br />

In diesem Jahr luden wir die Frauen unserer<br />

Nachbargemeinden St. Liborius und Jakobus<br />

zum Welt ge bets tag in die Meinolfuskirche ein.<br />

Es wurde besonders auf die Not der Frauen<br />

46<br />

Kassiererin:<br />

Schriftführerin:<br />

Öffentlk. Arbeit:<br />

Ursula Jöhren<br />

Doris Voerman<br />

Annemie O.-Hilleke<br />

in Papua Neuguinea aufmerksam gemacht.<br />

Nach dem Gebet in der Kirche wurde noch<br />

zu einem weiteren Gedankenaustausch bei<br />

Kaffee und Kuchen in das Pfarrheim eingeladen.<br />

Die Wallfahrt der Frauen war im Mai ein<br />

weiterer Höhepunkt. Pfarrer Dr. Korfmacher<br />

begleitete uns nach Stromberg. Die heilige<br />

Messe und ein sehr persönlich gestalteter<br />

Kreuzweg taten der Seele gut. In der<br />

zu einem Cafe umgestalteten alten Vikarie<br />

wurde für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Dann folgte am 18.07.<strong>2009</strong> für uns der<br />

Höhepunkt des Jahres:<br />

,,50 Jahre kfd - St. Meinolfus".<br />

biozösanpräses Roland Schmitz zelebrierte<br />

mit Pfarrer Dr. Korfmacher die sehr gut<br />

besuchte Festmesse. Musikalisch gestaltet<br />

wurde sie von jungen Frauen aus unserer<br />

Gemeinde, die uns mit ihrem Beitrag


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

zur Messe ein schönes Geschenk machten.<br />

Beim anschließenden Empfang im Pfarrheim<br />

gab es viele Gratulanten und noch mehr<br />

gute Wünsche. Unser großer Wunsch ist es,<br />

dass die kfd - St. Meinolfus auch weiterhin<br />

ein lebendiges Glied unserer Gemeinde und<br />

des Pfarrverbundes bleibt. Wieviel Freude<br />

und tolle Erlebnisse es in diesen 50 Jahren<br />

gab, konnte man bei den verschiedensten<br />

Rückblicken noch einmal erfahren.<br />

Allen, die vor und hinter den Kulissen zu<br />

dem großen Erfolg dieses ganz besonderen<br />

Festtages beigetragen haben, noch einmal ein<br />

sehr herzliches "Dankeschön".<br />

Am 21./22.11. findet der Adventsbasar im<br />

Pfarrheim, ebenfalls mit großer Unterstützung<br />

der kfd, statt.<br />

Beschließen möchten wir dieses ereignisreiche<br />

Jahr mit einer Adventsfeier am 01.12. im<br />

Pfarrsaal, Beginn ist um 15.00 Uhr.<br />

Auch im kommenden Jahr feiern wir an jedem<br />

1. Dienstag im Monat eine heilige Messe, die<br />

von uns mitgestaltet wird. Anschließend ist<br />

ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.<br />

Zu all unseren Veranstaltungen laden wir jede<br />

interessierte Frau herzlich ein. Kommen Sie,<br />

machen Sie mit und bringen Ihre Ideen und<br />

Anregungen in unsere Gemeinschaft ein. Wir<br />

freuen uns auf Sie.<br />

Ihnen allen gesegnete Weihnachten und ein<br />

von Gott gesegnetes Jahr 2010.<br />

Ihr kfd-Team St. Meinolfus<br />

Zwei Büchereien im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

Die Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

zweier Büchereien im <strong>Pastoralverbund</strong> sind<br />

größer als wir Mitarbeiter zunächst dachten.<br />

Im September fand erstmals eine Übergabe<br />

von ausgewählten Medien statt. Die Bücherei<br />

St. Liborius leiht der Bücherei St. Meinolfus<br />

Bilder- und Märchenbücher. Hans Nick übergab<br />

Britta Steinhüser einen Stapel ausgewählter<br />

Bücher. Die KÖB St. Meinolfus hat<br />

viele junge Leser, die nun die geliehenen<br />

Liborius - Bücher lesen können.<br />

<strong>2009</strong> und 2010 nehmen die Mitarbeiter beider<br />

Büchereien an der Fortbildung BASIS12 teil.<br />

Dadurch qualifizieren sie sich für ihre vielfältigen<br />

Aufgaben. In der KÖB St. Meinolfus<br />

sind 8 Mitarbeiter ehrenamtlich tätig.<br />

Die Arbeit der KÖB St. Liborius bestreiten<br />

(noch) zwei Einzelkämpfer. Sie werben<br />

um neue Mitarbeiter. Jugendliche ab 14<br />

Jahre und Erwachsene, die Interesse an der<br />

Büchereiarbeit haben, sich gerne mit Büchern<br />

beschäftigen und im Umgang mit Menschen<br />

Freude entwickeln, sind herzlich eingeladen,<br />

die Arbeit in der Bücherei zu unterstützen.<br />

Vorkenntnisse dazu sind nicht erforderlich.<br />

Die Arbeit in der Bücherei bietet Fortbildung,<br />

köb lII\bv.<br />

Katholische öffentliche Büchereien<br />

st. Liboriu s<br />

st. Meinolfus<br />

Austausch über Medien, Teamarbeit und<br />

Veranstaltun-gen. Jeder Mitarbeiter kann sich<br />

mit seinen Fähigkeiten einbringen und Neues<br />

dazu lernen. Die KÖB St. Meinolfus würde<br />

gern junge Erwachsene in ihrem Team aufnehmen.<br />

Beide Büchereien zusammen halten einen<br />

Bestand an ca. 4000 Medien vor. Für 2.200<br />

€ wurden in diesem Jahr neue Medien<br />

angeschafft. Beide Büchereien bieten aktuelle<br />

Romane, Kinder + Jugendbücher,<br />

Bilderbücher und Sachliteratur an. Spiele,<br />

Hörspiele und Hörbücher sowie CDs liegen<br />

in St. Meinolfus aus.<br />

Die KÖB St. Liborius verfügt über eine große<br />

Auswahl an pädagogischen Sachbüchern<br />

für Eltern und für den Einsatz in der<br />

Arbeit mit Kindern und Familien. Für die<br />

Katecheten unseres Pastoral verbundes hält<br />

die St. Meinolfus Bücherei neue Bücher<br />

zur Vorbereitung und Durchführung der<br />

47


* Weihnachlsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Projekttage / Kommunionvorbereitung zur<br />

Ausleihe bereit. Für das kommende Jahr<br />

haben beide KÖB's vor, ihren Bestand an<br />

Büchern in Groß druck zu erweitern, da die<br />

Nachfrage steigt. Unser Anliegen ist es, allen<br />

Generationen Medien anzubieten - ohne<br />

KÖB St. Meinolfus<br />

Rabenstraße 5 - Wambel<br />

KÖB St. Liborius<br />

Paderbornerstr. 136 - Körne<br />

Anregungen für stille Stunden,<br />

literarische Abenteuerlust,<br />

Bildungshunger und Unterhaltung.<br />

Ausleihgebühren zu erheben. Bisher ist uns<br />

das gelungen, und wir freuen uns auf neue<br />

und bekannte Gesichter.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />

Monika Wolken-Nick und Britta Steinhüser<br />

mit Team<br />

Öffnungszeiten<br />

dienstags 15.30 bis 18.00 Uhr<br />

sonntags 10.30 bis 12.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

mittwochs l7.00 bis 19.00 Uhr<br />

sonntags 12.00 bis 13.00 Uhr


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Singen ist "cool··<br />

"Cool" dieser Ausdruck wird eigentlich mehr<br />

von der jugendlichen Generation ausgesprochen.<br />

Und bedeutet soviel wie schön, klasse,<br />

faszinierend oder auch Atem beraubend. Ja so<br />

"cool" kann auch das Singen im Kirchenchor<br />

St. Liborius sein.<br />

Es ist Dienstagabend kurz nach halb acht.<br />

Probenabend des Liborichores im Gemeindesaal.<br />

Etwa dreißig Augen- und Ohrenpaare warten<br />

gespannt auf den Einsatz ihres Chorleiters<br />

Ernst Jürgen Gotthardt. Zunächst erfolgt die<br />

"Aufwärmphase" das Einsingen, mit der besonderen<br />

Betonung von Vokalen und Konsonanten.<br />

Danach folgt meistens ein Kanon, drei oder vierstimmig.<br />

Das kann auch sehr fröhlich und locker,<br />

also "cool" sein, wenn dieses eine neue Melodie<br />

und ein unbekannter Text ist. Dann ist allerdings<br />

Leistungsbereitschaft und Konzentration<br />

angesagt, denn bei seinen Auftritten, bis zu<br />

achtzehn Mal jährlich, in den Kirchen des<br />

<strong>Pastoralverbund</strong>es, will der Chor die best mögliche<br />

Qualität vor seinen Zuhörern darbringen.<br />

ist die<br />

wiirtliche<br />

Rede<br />

Gottes.<br />

frofll Kamph.ovs<br />

52<br />

Zurzeit probt<br />

W.Katok der Chor, im<br />

Rahmen des<br />

"Felix Mendelssohn<br />

- Bartholdy<br />

- Jahres" (1809-<br />

1847) die Kantaten:<br />

"Wer nur<br />

den lieben Gott<br />

lässt walten"<br />

und "Verleih<br />

uns Frieden gnädiglich".<br />

Diese<br />

Kompositionen<br />

werden aufgeführt<br />

mit dem<br />

Kammerorchester<br />

Aplerbeck<br />

am 22. November<br />

um 10.15<br />

Uhr zum Fest<br />

Christkönig<br />

(Totensonntag) in der Pfarrkirche St.<br />

Liborius.<br />

Mit Solisten und Orchester wird am 3.<br />

Adventssonntag (l3. 12.) um 17 Uhr das<br />

Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller<br />

(1837- 1905) als Konzert aufgeführt. Als besonderes<br />

"Schmankerl" konnten wir für die Mitwirkung<br />

das Mandolinen-Orchester <strong>Dortmund</strong>-Sölde<br />

gewinnen.<br />

Bestellen sie rechtzeitig ihre Eintrittskarten<br />

(10,- €) bei den Chorrnitgliedem, oder bei den<br />

Kontaktadressen.<br />

Mit den <strong>Dortmund</strong>er Rohrbläsern gestaltet der<br />

Chor den Festgottesdienst am 1. Weihnachtstag<br />

um 11 Uhr.<br />

Schon seit einigen Monaten hat auch bei uns die<br />

Planung für das Festival ,,Ruhr 2010" begonnen.<br />

Unser Beitrag dazu, als glanzvollen Abschluss<br />

im <strong>Pastoralverbund</strong> und im Stadtbezirk<br />

Innenstadt - <strong>Ost</strong>, soll u. a. die "Messe solennelle<br />

- Cäcilienmesse" von Charles Gounod (1818<br />

- 1893) sein, als heraus ragendes Ereignis, mit<br />

Solisten und Orchester am 2l. November 2010.<br />

Diesen Termin sollte sie sich jetzt schon merken.<br />

Die Proben für diese außergewöhnliche<br />

Aufführung beginnen im Januar 2010. Weitere<br />

Sängerinnen und Sänger können, auch nur für<br />

dieses Konzert, zu uns kommen. Es ist ein<br />

Angebot für interessierte Musikfreunde, die<br />

schon in anderen Chören singen, aber hier<br />

die Mpglichkeit erhalten ein großes Werk der<br />

Kirchenmusik mit Solisten und einem großen<br />

Orchester auf zuführen.<br />

Haben wir sie nun neugierig auf uns gemacht?<br />

Vielleicht sehen wir uns bei den Proben des<br />

Projektchores im Jahre 2010.<br />

Ob sie aber nun dieses Angebot annehmen, oder<br />

"nur" als Zuhörer zu unseren Aufführungen<br />

kommen. In jedem Fall wünschen wir uns:<br />

,;Bleiben Sie uns gewogen".<br />

Ihr Kirchenchor St. Liborius<br />

i. A. Wem er Fischer<br />

Kontakttelefon: 0231 - 9 55 89, 51 1984,<br />

458907


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Förderverein St. Martin<br />

Wir bauen für die Zukunft - bauen Sie mit uns!<br />

So könnte man den Ausgangspunkt der<br />

Überlegungen des Kirchenvorstands der Sankt<br />

Martin Gemeinde nennen, einen Förderverein<br />

zu gründen, der es sich zum Ziel gesetzt hat, notwendige<br />

Umbau- und Erhaltungsmaßnahmen an<br />

den Gebäuden der St. Martin Gemeinde fmanziell<br />

zu unterstützen.<br />

Zu diesem Zweck hat sich innerhalb des<br />

Kirchenvorstands eine Arbeitsgruppe gebildet,<br />

die bereits einen Satzungsentwurf<br />

erstellt hat. Nächste Schritte werden eine<br />

Gründungsversamrnlung, das Finden von sieben<br />

Gründungsmitgliedern, die Gründung und<br />

die Eintragung im Vereinsregister sein.<br />

Angesichts der umfangreichen Baumaßnahmen<br />

der letzten Zeit - u.a. der Umbau der<br />

Werkstagskirche und des Kindergartens - und<br />

"Offene Kinder- und Jugendarbeit ll<br />

01 St. Liborius 1St. Martin<br />

Liebe Mitglieder des Pastoral verbundes,<br />

die Zeit vergeht wie im Fluge und wir können<br />

schon wieder auf ein ereignisreiches Jahr in<br />

der offenen Kinder- und Jugendarbeit zurückblicken.<br />

Nach wie vor werden die beiden<br />

Jugendheime von mir geleitet, da sich meine<br />

Kollegin Frau Christina Stascheit noch in der<br />

Elternzeit befindet und Ende Juli ihr zweites<br />

Kind bekommen hat.<br />

Im Jugendheim St. Liborius trugen die<br />

Jugendlichen zur Verschönerung der KelleITäurne<br />

bei. In einem Renovierungs-Projekt wurden die<br />

alten HolzpaneeIe von den Wänden entfernt, die<br />

Wände verspachtelt und im Anschluss daran mit<br />

freundlichen Farben gestrichen. Hierbei hatten<br />

die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre eigenen<br />

Ideen und Gestaltungswünsche einzubringen.<br />

Neben den regelmäßig stattfmdenden Angeboten<br />

unter der Woche fanden auch wieder viele<br />

Aktivitäten außerhalb der Öffnungszeiten statt,<br />

wie z.B. Besuche im Kino, Zoo, Schwimmbad,<br />

des sich abzeichnenden weiteren Baubedarfs<br />

an unseren nun über 50 Jahre alten Gebäuden,<br />

denen aber immer geringere Förder- und<br />

Eigenmittel der Gemeinde gegenüber stehen,<br />

sieht der Kirchenvorstand die Notwendigkeit,<br />

Gemeindemitglieder, die bereit sind zu helfen,<br />

in die Finanzierung der Baumaßnahmen einzubinden.<br />

Die Errichtung eines gemeinnützigen, eingetragenen<br />

Vereins ist ein Schritt in diese Richtung.<br />

Der Kirchenvorstandhofftaufrege Unterstützung.<br />

Zeit und Ort der Glündungsversamrnlung werden<br />

rechtzeitig in den Pfarmachrichten bekannt<br />

gegeben.<br />

HeIT Andreas Bußmann und HeIT Dr. Martin<br />

Pieper stehen als Ansprechpartner zur<br />

Verfügung.<br />

der Freizeitparks "Fort Fun" und "Movie Park"<br />

und Ausflüge in nahegelegene Waldgebiete.<br />

Höhepunkt für die Jugendlichen war eine dreitägige<br />

Fahrt in den <strong>Ost</strong>erferien, die uns wieder<br />

nach Brilon führte.<br />

Im Jugendheim St. Martin wurde der Girls-Club<br />

wieder ins Leben gerufen, der nun regelmäßig<br />

für Mädchen im Alter von sechs bis zwölf<br />

Jahren stattfmdet. Auch wurde ein Projekt zum<br />

Thema "tiergestützte Pädagogik" angeboten.<br />

Für das nächste Jahr sind folgende Angebote<br />

geplant: Selbstverteidigungs-Projekt für Kinder<br />

zwischen sechs und zwölf Jahren, Ausbau des<br />

Angebots für Kinder und eine Ferienfreizeit mit<br />

Jugendlichen sowie zahlreiche Ausflüge.<br />

Nun wünsche ich Ihnen im Namen aller<br />

Mitarbeiter ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start ins Jahr 2010.<br />

Kristina Karwehl<br />

(Leiterin der Offenen Tür St. Liborius / St. Martin)<br />

53


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong>· <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Liboritreff wird 15 Jahre jung!<br />

Auch wenn es in den letzten Jahren wochentags<br />

im Liboritreff ruhiger geworden ist, so<br />

ist an den Sonntagen nach dem Gottesdienst<br />

erst recht eine Menge los. Man trifft sich<br />

auf einen nachgottesdienstlichen Plausch. So<br />

kann man sich" updaten " (auf den neuesten<br />

Stand bringen lassen) was in und um Libori<br />

so alles los ist! Es geht manchmal hoch her<br />

und einem schwirren auch mal gewaltig die<br />

Ohren.<br />

Es wird viel gelacht und meist eine Menge<br />

Kaffee getrunken, was dem Umsatz des<br />

"eine Welt Verkaufs" zu Gute kommt. Der<br />

"eine Welt Stand" schlägt sich weiterhin<br />

wacker im Liboritreff und glänzt mit einigen<br />

Neuigkeiten im Sortiment neben vielen<br />

Leckereien, auch mit wunderschönen<br />

Gruß karten für alle Gelegenheiten.<br />

Im Liboritreff wird auch nach 15 Jahren<br />

immer noch gesungen. Der Singekreis unter<br />

der Leitung von Ulla Matz singt wie bisher<br />

montags in der Zeit von 19.30 Uhr bis<br />

21.00 Uhr und übt moderne, flotte und ausdrucksstarke<br />

Lieder ein, unter anderem zur<br />

Unterstützung der Familiengottesdienste und<br />

natürlich um miteinander Spaß an der Musik<br />

zu leben.<br />

An jedem letzten Sonntag in den Herbst- und<br />

Wintermonaten lädt das Libori - Cafe' bei<br />

Kaffee und Kuchen zu interessanten, wie auch<br />

lustigen Filmen ins "Kino im Cafe'" ein! Eine<br />

gute Gelegenheit einen grauen Herbst- oder<br />

Winternachmittag in netter Gemeinschaft zu<br />

verbringen. Die Anzahl der Fan's vom "Kino<br />

im Cafe'" wächst stetig. Termine bis zum<br />

Jahreswechsel - 25.10.<strong>2009</strong> - 29.11.<strong>2009</strong> -<br />

und . 27.12.<strong>2009</strong> unsere Jahresausklang-veranstaltung,<br />

jeweils ab 15.00 Uhr. Der Eine<br />

Welt Kreis versorgt uns mit ausgezeichnetem<br />

Kuchen, dafür möchten wir uns an dieser<br />

Stelle auch einmal recht herzlich bedanken.<br />

Wem das Bild nicht zusagt, der braucht sich<br />

nicht zu grämen! Wir haben immer noch<br />

eine große Menge interessanter Bücher im<br />

54<br />

Liboritreff, die natürlich völlig kostenlos von<br />

Jung bis Alt ausgeliehen werden können. Und<br />

es kommen jedes Jahr aktuelle Bücher hinzu.<br />

Jeder Besucher der Bücherei im Treff hat die<br />

Möglichkeit sich auch neue Bücher zu wünschen.<br />

Wir gehen gern auf eure Wünsche bei<br />

unserer jährlichen Neubestellung ein. Also<br />

hier werden Wünsche wahr!<br />

Es wird auch weiterhin Veranstaltungen im<br />

und um das Cafe' zu den verschiedensten<br />

Themen geben. Sicher werden wir uns mal<br />

wieder zu einem gemeinsamen Frühstück<br />

treffen. Aber es ist auch angedacht in diesem<br />

Herbst oder Winter einen Rundgang durch<br />

<strong>Dortmund</strong> mit dem Nachtwächter zu unternehmen<br />

und in der <strong>Dortmund</strong>er Geschichte<br />

zu stöbern. Wir werden auch miteinander<br />

lesen oder uns von jemandem was vorlesen<br />

bzw. erzählen lassen.<br />

Und nun gehen wir in das 16te Jahr mit neuer<br />

Energie und einem neuen Anfang:<br />

- Bekanntlich wohnt ja jedem Neuanfang<br />

ein Zauber inne -<br />

Also lasst Euch von uns verzaubern oder<br />

vielleicht bezaubern: Als Einstieg in die vorweihnachtliche<br />

Zeit laden wir Euch herzlich<br />

in den Liboritreff ein, zu einer besinnlichen<br />

Stunde oder auch zwei!<br />

Am Freitag, dem 27.11.<strong>2009</strong> und an jedem<br />

weiteren Freitag in der Adventszeit -<br />

um 18,00 Uhr - im Liboritreff<br />

- Angelusläuten -<br />

- "Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein" -<br />

Wir wollen uns mit Engeln beschäftigen!<br />

Texte zum Thema vorstellen! Der Frage<br />

nachspüren - was sind Engel für mich und<br />

für Dich? Menschen zum Gespräch einladen,<br />

die vielleicht Engel sein könnten. Uns fragen,<br />

was wir dazu beitragen können, Engel<br />

in unserer Welt, und für diese unserer Welt,<br />

wirklich werden zu lassen.<br />

Wir freuen uns auf Euch und auf eine besinnliche<br />

Zeit miteinander!<br />

Euer Cafe - Team


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Libori-Singekreis ZU Besuch bei Freunden<br />

50 Jahre wäre in diesem Jahr Schwester Annegret,<br />

Mitbegründerin unseres Singekreises,<br />

geworden. Sie hat diesen Geburtstag nicht<br />

mehr erleben können, aber auch über ihren<br />

Tod hinaus besteht eine freundschaftliche<br />

Verbindung zu ihrer Familie, die im Wein-und<br />

Erholungsort Irsch an der Saar zuhause ist.<br />

Und da ein Geburtstag ein Grund ist zum<br />

Feiern ist, hat sich der Singekreis am ersten<br />

Septemberwochenende auf dem Weg in ihre<br />

Heimat gemacht.<br />

Die "Irscher" sind feierfest, das wussten<br />

wir, aber eine solche von Herzen kommende<br />

Gastfreundschaft war doch überwältigend.<br />

Die ganze Familie, Kinder, Onkel,<br />

Tanten, sonstige Verwandte und Freunde<br />

wurde mobilisiert, um uns ein unvergessliches<br />

Wochenende zu schenken.<br />

Los ging es schon am Freitag mit einer zünftigen<br />

Weinprobe. Und natürlich wurde spätestens<br />

nach dem vierten Glas Wein auch die<br />

Stimmung sehr viel ausgelassener.<br />

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen von<br />

Erkundung der Gegend. Und da wir ja alle<br />

schon im fortgeschrittenen Alter sind, standen<br />

für uns zwei Planwagen bereit, zwei<br />

Ir<br />

Traktoren vorneweg. So zuckelten wir mit<br />

8km/ durch die Gegend, ganz zur Freude von<br />

nachfolgenden PKW 's, die verzweifelt nach<br />

einer Überholmöglichkeit suchten.<br />

Die Fahrt ging durch die Weinberge zu<br />

besonderen Sehenswürdigkeiten der Gegend<br />

und Orten mit herrlichem Ausblick über das<br />

Saartal. Besonders beeindruckend war der<br />

grandiose Blick auf die Saarschleife vom<br />

Aussichtspunkt Cloef im Mettlacher Ortsteil<br />

Orscholz, 180 m hoch über dem Fluss. Den<br />

Abschluss der Planwagenfahrt bildete die historische<br />

Altstadt Saarburg mit ihrem mittelalterlichen<br />

Stadtbild.<br />

Nach so viel Natur und Kultur klang dann der<br />

Abend gemütlich bei einem guten Essen aus.<br />

Am Sonntag gestalteten wir gesanglich<br />

den Gottesdienst mit, und zwar in einer zur<br />

Notkirche umgestalteten früheren Gaststätte,<br />

da die Dorfkirche derzeit renoviert wird. Der<br />

sehr schön gestaltete Raum war bis auf den<br />

letzten Platz gefüllt, ein schönes Gefühl der<br />

Gemeinsamkeit.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es<br />

dann wieder Richtung Heimat.<br />

Im Kulturhauptstadtjahr 2010 sind nun<br />

die "Irscher" unsere<br />

Gäste. Sie kennen das<br />

Ruhrgebiet noch nicht in<br />

all seinen Schönheiten,<br />

und wir wollen natürlich<br />

zeigen, dass das Revier<br />

viel mehr zu bieten hat<br />

als allgemein bekannt<br />

ist. Und wir werden alles<br />

dafür tun, damit auch sie<br />

bei der Heimfahrt sagen<br />

können<br />

" wir waren zu Gast bei<br />

Freunden"<br />

Für den Singekreis<br />

Gabi Braxein<br />

55


* Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Gemeindefest St. Meinolfus mit neuem Konzept<br />

Fronleichnamsfest mit "Suppe für alle",<br />

"Frauenpower"-Frühstück, KAB-Dämmerschoppen,<br />

Spiele für Kinder und Jugendliche,<br />

Live-Band - das Gemeindefest in St.<br />

Meinolfus präsentierte sich in diesem Jahr im<br />

neuen Gewand.<br />

Vom 11. bis 14. Juni zeigte die Gemeinde<br />

ein facettenreiches Bild. Jung und Alt zeigten<br />

schon beim Aufbau des Zeltdorfes auf der<br />

Festwiese hinter der Kirche ein harmonisches<br />

Miteinander.<br />

Nach einem feierlichen Fronleichnamsg<br />

ottesdienst, den alle drei Gemeinden des<br />

Pastoral verbundes gemeinsam begingen,<br />

wagten die Pfadfinder den Auftakt mit der<br />

Einladung zum Suppe-Essen im Pfarrsaal.<br />

Zuvor wurde auch an der Tafel Körne zu dieser<br />

Möglichkeit eines kostenlosen Mittagessens<br />

eingeladen: Alle waren willkommen - viele<br />

habe die Einladung angenommen.<br />

Der Freitag stand im Zeichen der Verbände.<br />

Die Frauen der KFD freuten sich am<br />

Freitagmorgen über viele neue Gesichter<br />

beim Frauenfrühstück - die KAB heizte<br />

beim abendlichen Dämmerschoppen schon<br />

mal den Grill an.<br />

Die ganz Kleinen aus der Gemeinde hatten<br />

ihren Ort am Samstagnachmittag gefunden.<br />

Mit Hilfe zahlreicher Eltern des<br />

Kindergartens konnten unterschiedliche<br />

Spiel- und Kreativangebote gemacht werden.<br />

Gen Abend konnten auch die älteren<br />

Kinder ihr Geschick beim Balancieren und<br />

Bäumeklettern unter Beweis stellen.<br />

Zahlreiche Gäste ließen den Abend mit<br />

Rockmusik der Gruppe "Finerip" und einem<br />

kühlen Bier in der Hand ausklingen.<br />

Abschluss der Festfolge bildete der Gottesdienst<br />

am Sonntagmorgen: An einem Baum in der<br />

Kirche zeigte sich das wachsende Himmelreich<br />

in Form der unterschiedlichen Blüten der<br />

Gemeinde: KAB, KFD, Kindergarten, 60+/-,<br />

DPSG, Bücherei, und, und, und ...<br />

Auch der beim Abbau einsetzende Regen<br />

konnte die Freude über dieses gelungene Fest<br />

nicht verdunkeln. Allen, die sich auf dieses<br />

Experiment eingelassen haben und es tatkräftig<br />

unterstützt haben ein herzliches Dankeschön.


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

DPSG St.Liborius <strong>2009</strong><br />

War das ein bewegtes Jahr.<br />

Im Laufe des nun vergangenen Jahres hat<br />

sich bei uns im Stamm einiges getan.<br />

Zu den traditionellen Veranstaltungen in unserer<br />

Gemeinde nahmen wir auch noch an der<br />

nStunden Aktion des BDKJ teil. Bundesweit<br />

waren Jugendverbände dazu aufgerufen, über<br />

drei Tage, n Stunden, ein soziales Projekt zu<br />

planen, vorzubereiten und durchzuführen.<br />

In der kurzen Zeit haben wir im Jugendheim<br />

den großen, den Kindergarteneltern auch als<br />

Turnraum bekannten Raum renoviert und<br />

gestaltet. In dieser Zeit nahmen wir die Hilfe<br />

vieler Menschen in Anspruch, denen wir hier<br />

noch einmal unseren herzlichsten Dank sagen<br />

möchten.<br />

Ohne Euch wäre es nicht möglich gewesen.<br />

Danke.<br />

Im Laufe des vergangenen Jahres haben<br />

wir eine neue Wölflingsmeute eröffnet. Die<br />

Wölflinge, Jungen und Mädchen von 7-<br />

11 Jahren, treffen sich einmal in der Woche<br />

(Montags) zu ihren Gruppenstunden, um miteinander<br />

zu spielen, zu basteln und Spaß<br />

, zu haben. Auch Ausflüge und gemeinsames<br />

Kochen waren schon Programm.<br />

Höhepunkte setzten aber wohl für die Kinder<br />

die beiden Fahrten, die sie unternahmen.<br />

Im Sommer ging es ins Zeltlager. Sieben<br />

Tage in RüthenJ Sauerland. Sieben Tage der<br />

erste Urlaub ohne die Eltern, sieben Tage<br />

Abenteuer erleben, Lagerfeuer und Stockbrot,<br />

wandern und spielen im Arnsberger Wald,<br />

gemeinsames Kochen, Singen und Gute­<br />

Nacht-Geschichten hören.<br />

Die zweite Fahrt war der gemeinsame<br />

Stufenwechsel des gesamten Stammes in<br />

Vreden nahe der niederländischen Grenze.<br />

Die Kleinen waren nicht mehr die Anfänger,<br />

gemeinsam mit den älteren Gruppen wurde<br />

das Wochenende begangen.<br />

Die Ältesten jeder Gruppe wechselten in<br />

die nächste Stufe, so dass alle mit möglichst<br />

Gleichaltrigen zusammen ihre Gruppenstunden<br />

verbringen.<br />

Viele Änderungen ergaben sich auch im Kreise<br />

deren, die diese Kinder und Jugendlichen<br />

begleiten, unserer Leiterrunde. Keine Gruppe<br />

blieb so, wie sie war, auch hier schieden Ältere<br />

aus, Leiter aus Kinderstufen wechselten in<br />

die Jugendstufen und neue Leiter stiegen bei<br />

den Kindern ein. Alle mussten sich an neue<br />

Gesichtern gewöhnen, und wie heißt es so<br />

schön: Nichts ist so beständig wie der Wandel.<br />

Wir versuchen aus der Situation das Beste zu<br />

machen.<br />

Auch wir werden uns in den nächsten Tagen<br />

auf das Weihnachtsfest vorbereiten, in<br />

Adventsfeiern in den Gruppenstunden, beim<br />

gemeinsamen Backen und Erzählen, einfach<br />

versuchen, den Frieden der heiligen Nacht<br />

auch in unsere Nähe zu holen.<br />

Wir wünschen ihnen allen eine besinnliche<br />

Adventszeit und ein frohes und gesundes<br />

Weihnachtsfest.<br />

Und dann, 2010 geht es schon weiter mit<br />

den Planungen und Vorbereitungen auf all<br />

die Aktionen,die wir uns vorgenommen<br />

haben, erwähnt seien nur die verschieden<br />

Stufenfahrten, das gemeinsame Sommerlager<br />

und die Weihnachtsbaumaktion.<br />

Sollten sie beim Lesen dieser Zeilen Interesse<br />

an unseren Gruppen bekommen haben und<br />

glauben, es könnte auch für ihr Kind Spaß<br />

machen, rufen sie uns gerne an oder senden<br />

eine Mail an:Vorstand@dpsglibori.de<br />

57


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

DPSG St. Meinolfus <strong>Dortmund</strong> Wambel<br />

Begonnen hat das Jahr <strong>2009</strong> traditionell mit<br />

der Sternsingeraktion. Zeitgleich sammelten<br />

unsere Rover Tannenbäume für die EDG<br />

um ihre geplante Islandfahrt zu finanzieren.<br />

Danach ging es wieder mit den wöchentlichen<br />

Gruppenstunden los und bald darauf<br />

nahmen die Jungpfadfinder am Bezirksj<br />

ungpfadfinderwochenende ("Wickie und die<br />

starken Männer!") an der Hollager Mühle,<br />

die Pfadfinder am Bezirkspfadfinderwoch<br />

ende in Rüthen und unsere Rover an dem<br />

Wochenende der <strong>Dortmund</strong>er Rover (kurz:<br />

DoRo) in Vreden teil.<br />

Später verbrachten wir das Pfmgstlager auf dem<br />

DPSG-Bundeszeltplatz in Westernohe, gestalteten<br />

das Gemeindefest mit und veranstalteten in<br />

diesem Rahmen nach dem Fronleichnamsgott<br />

esdienst die Aktion "Suppe für alle!", bei welcher<br />

jeder Teilnehmer seine Suppe nach seinen<br />

Möglichkeiten bezahlen durfte.<br />

Beim Gemeindefest freuten wir uns besonders<br />

über die begeisterte Teilnahme der<br />

Kinder an den Kinderspielen (Klettern und<br />

Co.), die gute Stimmung bei der Live-Musik<br />

am Samstagabend und die aktive Hilfe unserer<br />

DPSG-Eltern.<br />

In den Sommerferien ging es nach einem<br />

gemeinsamen Reisesegen mit Pastor Frank<br />

Wecker in vier verschiedene Zeltlager:<br />

58<br />

1. Wölflinge - Am 02.08.<strong>2009</strong> fuhren dreizehn<br />

Wölflinge mit ihren zwei Leitern nach<br />

Siddinghausen um dort ihre Zelte aufzuschlagen<br />

und eine Woche voller neuer Eindrücke<br />

zu verbringen. So besuchten unsere Wölflinge<br />

Paderborn und den Freizeitpark FORT FUN,<br />

freuten sich über den Besuch von Pastor<br />

Frank Wecker und erkundeten mehrfach den<br />

Waldspielplatz.<br />

2. Jungpfadfinder - "Leinen los!" hieß das<br />

Motto des Diözesanjungpfadfinderlagers mit<br />

150 Teilnehmer in Immenhausen bei Kassel<br />

und mittendrin waren dreizehn Jungpfadfinder<br />

mit ihren zwei Leitern aus Wambel. In den<br />

zwei Wochen (27.07. - 07.08.<strong>2009</strong>) reisten<br />

die Teilnehmer in verschiedenen Workshops<br />

von Kontinent zu Kontinent und erlebten<br />

ihr Highlight beim zweitägigen Hajk mit<br />

Rucksack und Unterkunfts suche.<br />

3. Pfadfinder - In Wipperfürth schlugen in<br />

den letzten beiden Ferienwochenende die<br />

Pfadfinder die Zelte auf und bauten fleißig<br />

eine "kalte" Dusche. Zum Aufwärmen ging es<br />

an den Badesee oder auch mal ins Spaßbad.<br />

Auf den Programm standen zudem noch die<br />

Ausflüge nach Köln und Gummersbach.<br />

4. Rover - Die weiteste Reise machten unsere<br />

neun Rover mit ihren zwei Leitern zum<br />

Roverway nach Island. Nach der Landung in<br />

Reykjavik trafen sie sich mit Rovern aus der<br />

ganzen Welt zu einem gemeinsamen Zeltlager.<br />

Im nächsten Jahr wollen wir wieder ein<br />

Stammeslager veranstaltet und mit allen vier<br />

Stufen ein tolles Zeltlager verleben. Das Jahr<br />

2010 wird wieder mit der Sternsingeraktion<br />

beginnen und sein erstes Highlight beim<br />

Stufenwechsel in der Jurte hinter der Kirche<br />

(20.02.) finden. Zudem wird Ende Juni das<br />

eI;>te Eltern-Kind-Wochenende in Haltern<br />

stattfinden und bevor es dann wieder in<br />

die Sommerferien geht, werden wir das 1.<br />

Halbjahr mit einem Reisesegen und einem<br />

gemütlichen Abend abschließen.


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Ferienfreizeit <strong>2009</strong> in Mierlo<br />

Auch dieses Jahr hat unsere KJG St. Martin<br />

eine Ferienfreizeit veranstaltet. Mierlo hieß<br />

dies Jahr das Ziel.<br />

Mit 35 Teilnehmern und acht Leitern wurden<br />

die zwei Wochen zu einem grandiosen<br />

Ferienerlebnis. Mit Grünkernburgern und<br />

Chili con Carne war die Verpflegung fast wie<br />

bei der Mutti zu Hause.<br />

Ein Höhepunkt unserer Fahrt war der Besuch<br />

des Freizeitparks "De Efteling" , wo wir dem<br />

zum Anfang schlechten Wetter trotzten und<br />

uns unsere gute Laune nicht verderben ließen.<br />

Während die Jugendlichen ausgedehnte<br />

Radtouren unter anderem nach Eindhoven<br />

unternommen haben, beschäftigten sich die<br />

Kinder auf dem großen Gelände des Hauses<br />

bei Großgruppenspielen, Fußball, Volleyball<br />

oder Tischtennis.<br />

Gemütliche Abende am Lagerfeuer bei<br />

Gitarren, Gesang und Bierchen sorgten<br />

Gemeindefest St. Martin<br />

Am 04.09.<strong>2009</strong> war es wieder so weit! In<br />

Gemeinde St. Martin wurde Gemeindefest<br />

gefeiert, bunt gemischt feierten jung und alt<br />

bis in die späten Abendstunden hinein.<br />

Den Startschuss machte am Freitag der<br />

Dämmerschoppen. Bei einem Gläschen Bier<br />

oder Wein, dazu Pommes oder Rostbratwurst<br />

wurde viel gelacht und erzählt. Parallel dazu<br />

bot die KjG am Freitagabend zum ersten Mal<br />

eine Karaoke-Party an. Diese Party kam bei<br />

den Jugendlichen der Gemeinde prima an und<br />

wurde dementsprechend gut besucht.<br />

Des weiteren übernahm die KjG am Samstag<br />

das Programm mit den Kinderspielen, die<br />

Leiterinnen und Leiter freuten sich sehr über<br />

die Kinder, die so zahlreich erschienen waren<br />

und offensichtlich viel Spaß hatten.<br />

Das Kinderfest war wieder ein voller Erfolg<br />

und auch die Tombola kam bei den Besucher<br />

gut an, sie kauften großzügig Lose und<br />

nahmen ihre verdient gewonnen Preise im<br />

Kindergarten entgegen.<br />

bei den Jugendlichen für Hochstimmung.<br />

Auch die Bildung kam nicht zu kurz,<br />

denn die Jugendlichen konnten sich bei<br />

einem Kommunalwahlworkshop auf die<br />

Kommunalwahl vorbereiten.<br />

Die Kinder verbrachten währenddessen ihre<br />

Zeit mit Gesellschaftsspielen, der Gestaltung<br />

von Gipsmasken und beim Basteln von<br />

Perlen tiere.<br />

Die große Sause zum Bergfest machte Groß<br />

und Klein großen Spaß und es wurde bis in<br />

die Nacht gefeiert.<br />

Auch ein Gottesdienst unter freiem Himmel<br />

durfte nicht fehlen.<br />

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr,<br />

Ihre KJG<br />

Gegen Abend machte dann Party Dj Mario noch<br />

mal richtig Stimmung und im Zusammenspiel<br />

mit Bierwagen, Weinlaube und Cocktailbar<br />

war die Feststimmung perfekt.<br />

Leider - und das muss man hier auch erwähnen-<br />

hat die hohe Zahl der Jugendlichen<br />

mit negativem Verhalten und Auftreten dafür<br />

gesorgt, dass diese schöne Stimmung zeitweilig<br />

verschwand.<br />

Am Sonntag wurde dann, wie im Jahr zuvor,<br />

Suppe, frische Salate und diesmal auch<br />

Lasagne zum Mittag gegessen.<br />

Im Anschluss daran konnte man in der neuen<br />

Werktagskirche eine von der jungen Kirchen<br />

organisierte Wohlfühl-Oase besuchen. Der<br />

sogenannte Sinnesparcours beinhaltete das<br />

Riechen und Hören.<br />

Den Ausklang bildete das gemeinsame Singen<br />

für alle.<br />

Wenn man diese drei Tage zusammenfasst,<br />

hatten wir insgesamt ein schönes, lustiges<br />

und gemeinschaftliches Fest <strong>2009</strong>!<br />

59


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong>· <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

k&k - kreativ und kulinarisch<br />

Das kreative Frauenteam<br />

Wirhabeninden vorherigen Weihnachtsbriefen<br />

häufig über unsere Bastelabende berichtet.<br />

"Nach dem Adventsbasar ist vor dem<br />

Adventsbasar" - so fangen wir im Januar mit<br />

dem Ideenaustausch an.<br />

Neue Trends, Farben, Material und<br />

Techniken sind zu berücksichtigen, damit<br />

wir den Adventsbasarbesuchem ein umfangsreiches<br />

Angebot an Adventskränzen,<br />

Adventsgestecken, Strick-, Stick- und<br />

Dekoartikel anbieten können.<br />

Vor dem Basar treffen wir uns zum<br />

Weihnachtsplätzchen backen, die wir dann<br />

zum Verkauf anbieten.<br />

Wie in den letzten Jahren haben wir die<br />

den (550 Stück). Der Adventskranz für unsere<br />

Kirche wird auch von unserer Gruppe angefertigt<br />

und im Altarraum aufgestellt.<br />

Bei diesjährigem Gemeindefest waren wir<br />

mit unserem Sektstand vertreten. Neben Wein<br />

und Sekt wurden Schnittchen und eine leckere<br />

Suppe angeboten.<br />

An unseren Abenden kommt der Spaß nicht<br />

zu kurz: Der Höhepunkt - unser "Wichteln"<br />

und ein gemeinsamen Essen im Dezember.<br />

Das k&k Team wünscht Ihnen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und ein glückliches und<br />

gesundes Jahr 2010.<br />

Beate Zorzycki


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Gemeinschaft Seniorentreff St Meinolfus<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

Senioren von Damals waren mit 50 Jahren<br />

schon so gekleidet, dass man sofort erkennen<br />

konnte - hier ist eine andere Generation.<br />

Was uns von früheren Zeiten unterscheidet<br />

ist nicht nur die Kleidung sondern der<br />

Wille, auch noch im hohen Alter fröhliche<br />

Zusammenkünfte und Geselligkeit zu erleben.<br />

Erfahrbar ist das im Seniorenkreis St.<br />

Meinolfus in schönster Form. Einsamkeit<br />

wird überwunden und Erfahrungen ausgetauscht.<br />

Kaffeeklatsch, Liederrunden und<br />

Besinnliche Gespräche sind Momente, in<br />

denen die Seele Kraft schöpft. Wie wich-<br />

Seniorengruppe St. Liborius<br />

Menschen, die alleine Ihren Alltag bestreiten,<br />

schätzen das wöchentliche Treffen, jeweils<br />

mittwochs um 15.00 Uhr.<br />

Bei fröhlicher Kaffeerunde fühlen wir uns<br />

in den Räumen des Gemeindezentrums sehr<br />

wohl. Es wird erzählt, gesungen usw.<br />

Es ist doch etwas sehr kostbares, wenn<br />

Menschen nach ca. drei Stunden frohen<br />

Herzens wieder heimgehen und sich schon<br />

auf den nächsten Mittwoch freuen.<br />

tig solche Nachmittage sind, weiß jeder<br />

Mensch, der in seinem Leben mit leidvollen<br />

Erinnerungen zurechtkommen muss. Hier<br />

findet man Verständnis und Gleichgesinnte,<br />

die uns das Schwere leichter ertragen lässt.<br />

Das ist die Botschaft, die wir in diesem<br />

Weihnachtbrief im Gemeindeverbund<br />

bekannt machen wollen. <strong>Pastoralverbund</strong><br />

heißt, kennen- und verstehen lernen. Wer<br />

Ansprechpartner sucht, findet die Adressen<br />

in diesem Heft.<br />

In diesem Sinne eine gesegnete Weihnacht und<br />

viele fröhliche Stunden im Seniorentreff,<br />

Ihre K. Grawe<br />

Es ist ein Geben und Nehmen, es kommt so viel<br />

Dankbarkeit zurück, so dass es immer Freude<br />

macht, mittwochs wieder "an Bord" zu sein.<br />

Auch hatten wir in diesem Jahr einen wohlgelungenen<br />

Ausflug zum "Bergkloster Bestwig"<br />

und "Gasthaus Föckinghausen" im Sauerland.<br />

Die Seniorinnen wünschen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und Gottes Geleit für das bevorstehende<br />

Jahr.<br />

Margret Kiese<br />

Senioren und Seniorinnen feiern am Heiligen<br />

Abend wieder gemeinsam<br />

Für Menschen, die den Heiligen Abend in<br />

Gemeinschaft verleben möchten, veranstaltet<br />

der Seniorenbeirat in Kooperation mit<br />

dem Seniorenbüro Innenstadt-<strong>Ost</strong> und der<br />

St. Martin Gemeinde im Gemeindesaal<br />

Am Zehnthof 152 eine Weihnachtsfeier mit<br />

abschließender Weihnachtsandacht in der<br />

Kirche. Die Feier beginnt in diesem Jahr um<br />

16.30 Uhr und endet gegen 18.30 Uhr. Die<br />

Räume verfügen über einen behindertengerechten<br />

Zugang.<br />

Auch diesmal werden die Seniorinnen und<br />

Senioren zu Hause abgeholt und sicher wieder<br />

zurückgebracht. Das ist mit einem Fahrdienst,<br />

der für die Gäste kostenlos ist, gewährleistet.<br />

Daher ist eine Anmeldung erforderlich.<br />

Falls Sie sich an der Feier in Form einer Zeitoder<br />

Sachspende beteiligen möchten, freuen<br />

wir uns sehr. Nähere Informationen erhalten<br />

Sie unter der Telefonnummer 0231/ 50 - 2 96<br />

90 im Seniorenbüro Innenstadt-<strong>Ost</strong>.<br />

61


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Mittwochskreis St. Martin - Seniorengemeinschaft<br />

Seit vielen Jahren beweist der Mittwochskreis<br />

in der Gemeinde St. Martin, dass Einsamkeit<br />

und Beziehungslosigkeit nicht sein müssen,<br />

sondern ein Leben in menschlicher<br />

Zuwendung die Beschwerden des Älter werdens<br />

erträglicher werden lässt.<br />

Somit muss niemand das Gefühl haben, isoliert<br />

zu sein oder abseits stehen zu müssen.<br />

Der Kreis trifft sich jeden Mittwoch, abgesehen<br />

von den Ferien, und bietet ein vielfältiges<br />

Programm.<br />

Dazu gehören neben dem geselligen<br />

Beisammensein theologische Vorträge,<br />

Reiseberichte mit Dias, Informationen über<br />

Fragen der Gesundheit, des Rechtswesens<br />

und des Allgemeinwissens.<br />

Gemeinschaft ,,60 Plus/Minus"<br />

Liebe Freunde der Gruppe ,,60 Plus/Minus"<br />

Wer sich zu uns gesellt, füh,lt sich einfach<br />

wohl. Immer wieder neue Höhepunkte<br />

machen aus diesem monatlichen Treff ein<br />

Beisammensein, dass man nicht mehr missen<br />

will. Man könnte fast sagen, diese<br />

Veranstaltung ist Kult.<br />

Darum möchten wir im diesjährigen<br />

Weihnachtbrief einmal Werbung in eigener<br />

Sache bei den Menschen im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

machen, die von diesen Treffen keine<br />

Kenntnis haben.<br />

Bei Kaffee und Kuchen werden am letzten<br />

Dienstag im Monat Bekanntschaften vertieft,<br />

Freundschaften entstehen. Es schließen<br />

sich immer interessante Vorträge an, gesellige<br />

Bingospiele werden gemacht, gegrillt,<br />

Waffeln gebacken und Ausflüge angeboten.<br />

Besinnliches zur Adventzeit oder Heiterkeit<br />

beim Karneval tragen zur Stimmung bei.<br />

Sie spüren, dass das Leitungsteam sich sehr<br />

viel einfallen lässt um in der Gemeinde<br />

62<br />

Die <strong>Mitte</strong> unseres Lebens als Christen ist die<br />

Eucharistiefeier. Deshalb feiern wir einmal<br />

im Monat die Hl. Messe.<br />

Der Höhepunkt jeden Jahres ist der große<br />

Altentag, an dem in der Hl. Messe die<br />

Möglichkeit zum Erhalt des Sakraments der<br />

Krankensalbung besteht.<br />

Zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im<br />

Herbst, macht der Mittwochskreis einen Ausflug.<br />

Es ist somit verständlich, dass bei jedem Treffen<br />

ungezwungene Freude gezeigt wird und alle<br />

Teilnehmer beim Auseinander gehen schon auf<br />

den nächsten Mittwoch warten.<br />

Wir freuen uns auch auf Ihr Kommen und<br />

laden Sie herzlich ein!<br />

Rosel Henkemeier<br />

den Gemeinschaftsgeist zu fördern, die Tage<br />

kurzweilig zu gestalten.<br />

Und immer wieder löst eine tolle<br />

Tischdekoration den "Aha-Effekt" aus.<br />

Man könnte über all diese Angebote mit der<br />

Schulter zucken und alles - das ist was für<br />

einen Seniorenclub - abtun. Nur, wenn man<br />

erst einmal hineingeschnuppert hat, wird man<br />

süchtig nach dieser Gemeinschaft. Da spielt<br />

das Alter keine Rolle mehr.<br />

Die Angebote richten sich nicht nur an<br />

Rentner sondern erweitern auch das Wissen<br />

der Jungen. Sie sind es, die wir ansprechen,<br />

zum Mitmachen anregen wollen. In den vielen<br />

Jahren sind einige von den Älteren verstorben,<br />

aber immer wieder neue hinzugekommen.<br />

Das bestätigt und ermutigt die Aktiven,<br />

dieses Ehrenamt gerne weiter auszuüben.<br />

Mein Wunsch ist es, dass diese Menschen<br />

mehr Beachtung finden. Freizeit für andere<br />

opfern ist nicht selbstverständlich, dabei aber


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Erfüllung finden gelingt nur, wenn der Funke<br />

überspringt und das Angebot durch ihren<br />

Besuch angenommen wird.<br />

Den Aktiven möge der Herrgott noch lange die<br />

Kraft geben, ihnen solch eine Veranstaltung<br />

zu organisieren.<br />

Das möchten wir Ihnen 2010 anbieten<br />

Januar: Vortrag<br />

Ausflug zum Maxipark nach Hamm <strong>2009</strong><br />

Februar: Karneval<br />

März: Vortrag<br />

April: "Bingo" mit Frau Kohl<br />

Mai: "Grillnachrnittag";<br />

Juni: Vortrag<br />

Juli: Waffeln backen<br />

August: Vortrag<br />

September: Ausflug<br />

Oktober: Vortrag<br />

November: "Weihnachtsfeier"<br />

Dezember: kein 60 +/- Treff<br />

In diesem Sinne gesegnete<br />

Weihnachten <strong>2009</strong> und ein gutes Jahr<br />

2010, Ihr 60 Plus/Minus-Team<br />

©09k.h.p.


* Weihnachlsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

<strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong>-<strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Dr. Klaus Korfmacher, Pfarrer, Gabelsbergerstr. 32<br />

Frank Wecker, Pastor, Rabenstr. 16<br />

Gemeindereferentin/Gemeindeassistent:<br />

Vera Seidel Büro: Paderborner Str. 129<br />

Hubertus Wand Büro: Rabenstr. 16<br />

Subsidiare:<br />

Norbert Neu, Pfarrer i.R., Subsidiar, Liboristraße 18<br />

Günter Keine, Pfarrer i.R. Subsidiar, Olpe 33<br />

Priester, die im <strong>Pastoralverbund</strong> mitwirken:<br />

Pfarrer i.R. Friedrich Enste<br />

Pfarrer i.R. Friedrich PI enge<br />

Pfarrer i.R. Johannes Weiken<br />

({) 594333<br />

({) 3345064<br />

({) 51 2707<br />

({) 3 34 50 65<br />

({) 9598456<br />

({)2 86 13 29<br />

({) 5 55 79 59<br />

Pfarrbüros im <strong>Pastoralverbund</strong><br />

St. Liborius Beate Zorzycki ({) 59 72 22<br />

Bürozeiten: Di. 10.00 - 12.00 Uhr, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr, 00. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Email: St.Liborius@web.de<br />

St. Martin Annette Vollmer ({) 5943 33<br />

Bürozeiten: Di. 10.00 - 12.00 Uhr, 00. 16.00 - 18.00 Uhr, Fr. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Email: sankt-martin@online.de<br />

St. Meinolfus Beate Zorzycki ({) 59 73 50<br />

Bürozeiten: Di. 16.00 - 18.09 Uhr, Mi. 10.00 - 12.00 Uhr, Fr. 11.00 - 13.00 Uhr<br />

Email: St.Meinolfus@web.de<br />

Gruppen und Ansprechpartner in den Gemeinden:<br />

Pfarrgemeinderat St. Liborius<br />

Vorsitzender: N. N. *<br />

Pfarrgemeinderat St. Martin<br />

Vorsitzender: N. N. *<br />

Pfarrgemeinderat St. Meinolfus<br />

Vorsitzender: N. N. *<br />

* Die konstituierende Sitzung hat noch nicht stattgefunden. Ende Januar stehen<br />

die neuen Vorsitzenden fest.<br />

Kirchenvorstand St. Liborius<br />

Geschäftsf.Vors.: Wolfgang Pflug<br />

Kirchenvorstand St. Martin<br />

({) 59 33 13<br />

Stellv.Vors.: Robert Kläsener<br />

Kirchenvorstand St. Meinolfus<br />

({) 58 84 95<br />

Stellv.Vors.: Thomas Aundrup<br />

({) 51 3715<br />

Pfarrcaritas<br />

St. Liborius: Auskunft: Frau Wolken-Nick<br />

(Vincenzkonf.) Herr Köster<br />

64<br />

({) 51 11 62<br />

({) 51 10 52


Weihnachtsbrief <strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

St. Martin:<br />

St. Meinolfus:<br />

Auskunft: Frau Muhs<br />

Auskunft: Frau Knust<br />

Caritas-Sozialstation:<br />

<strong>Dortmund</strong> Innenstadt-Nord-<strong>Ost</strong>, Heilbronner Str. 9a<br />

<strong>Dortmund</strong> <strong>Dortmund</strong>-Brackel; Asseiner Hellweg 81<br />

Kindergarten St. Liborius, Leiterin: Angela Bode<br />

Kindergarten St. Martin, Leiterin: Susanne Kemperdiek<br />

Kindergarten St. Meinolfus, Leiterin: Cornelia Wiedemann<br />

® 591066<br />

® 561462<br />

® 528818<br />

® 279252<br />

® 5931 30<br />

® 599525<br />

® 593906<br />

Jugendheim I Kleine offene Tür St. Liborius/St. Martin<br />

Liboristraße 22<br />

Leiterin:<br />

Am Zehnthof 152<br />

Kristina Karwehl<br />

® 51 2710<br />

Leiterin: Kristina Karwehl ® 59 97 19<br />

Gemeindezentrum St. Liborius- Altenbegegnungsstätte, Paderborner Str.136<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch 15.00 - 18.00 Frau Margret Kiese ® 59 55 18<br />

Gemeindecafe "Libori-Treff", Paderborner Straße 136<br />

Kontakt: Nick, ® 51 11 62; Holtmann, ® 59 41 83; Gothe ® 51 09 14<br />

Kath.Öffentliche Bücherei St. Liborius, Paderborner Straße 136<br />

Kontakt: Monika Wolken-Nick<br />

Kath. Öffentliche Bücherei St. Meinolfus, Rabenstr. 5<br />

Kontakt: Britta Steinhüser<br />

Küster und Hausmeister in St. Liborius:<br />

Wolfgang Rothaupt<br />

Küster in St. Martin: Joachim Respondek/Bastian Lauf ®<br />

Küster in St. Meinolfus: Ehepaar Ruranski<br />

Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Liborius<br />

KAB Wolfgang Pflug<br />

kfd Christiane Berkenbusch<br />

Kirchenchor Peter Smolka<br />

Kolpingsfamilie Tina/Dietze<br />

Arbeitskreis "Eine Welt" Bärbel Milautzki<br />

Seniorengemeinschaft Margret Kiese<br />

DPSG Marc Bunte<br />

Ministranten<br />

DJK<br />

Blumenschmuck<br />

Stefanie Schlichting<br />

Alexandra Wald<br />

Andreas Berkenbusch<br />

Gerda Fischer<br />

Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Martin<br />

Mittwochskreis (Senioren): Rosel Henkemeier<br />

Perukreis: Bernhard Fechtelpeter<br />

® 51 11 62<br />

® 599493<br />

® 595805<br />

® 594333<br />

® 5899357<br />

® 593313<br />

® 2 825935<br />

® 51 1984<br />

® 596388<br />

® 436612<br />

® 595518<br />

® 590712<br />

® 531 5343<br />

® 5971 76<br />

® 2825935<br />

® 595589<br />

® 593825<br />

® 51 2025<br />

65


* Weihnacbtsbrief<br />

<strong>2009</strong> <strong>•</strong> <strong>Pastoralverbund</strong> <strong>Dortmund</strong> <strong>Mitte</strong>-<strong>Ost</strong><br />

Gemeindefest<br />

Familiengottesdienstkreis:<br />

KJG-Mitarbeiterrunde:<br />

Kolpingsfamilie <strong>Ost</strong>:<br />

Kfd<br />

Wandergruppe<br />

Salatkreis<br />

Lektorengruppe<br />

Messdiener<br />

Flötengruppen<br />

Hausmeister<br />

Ehepaar Rüter<br />

Familie Stube<br />

Katharina Schnitzmeier<br />

siehe St. Liborius<br />

Hannelore Dege<br />

Heribert Zehnter<br />

Peter Schmidt<br />

Irmtraud Stöcker<br />

Jonas Wippermann<br />

Christa Finger<br />

Winfried Reinecke<br />

Ansprechpartner für verschiedene Gruppen in St. Meinolfus<br />

Messdiener Thorsten Küsters<br />

Magdalena Jegen<br />

DPSG (Kurat)<br />

Benjamin Wiedemann<br />

KAB<br />

Dr. Herbert Prenzel<br />

kfd<br />

Elisabeth Obst<br />

DJK<br />

Käthe Dietz<br />

Seniorengemeinschaft Käthe Grawe<br />

Gemeinschaft ,,60 plus/minus" Klara Kruse<br />

Arbeitskreis "Eine Welt" Karl-Heinz Poglajen<br />

Arbeitskreis Pfarrbücherei Britta Steinhüser<br />

Krabbelstube<br />

Bettina Kruse<br />

Blockflötenkurs<br />

Beate Heinemann<br />

Gitarrenkurs u. Jugendchor Elke Dorok<br />

Katharina Nagel<br />

Aquarell-Malkurse<br />

Wilma Güldenpfennig<br />

Hausvorstand<br />

Rita Halberstadt<br />

Blumenschmuck<br />

Ursula Ruranski<br />

66<br />

Ob alt, ob jung, gewitzt und gut, die Zukunft sehn:<br />

mitKraft und schwung, mit ganz vieill/lut Zweitausendzehn!<br />

({) 56 16 36<br />

({) 51 3345<br />

({) 594333<br />

({) 51 1502<br />

({) 591475<br />

({) 5987 19<br />

({) 5261 89<br />

({) 437018<br />

({) 42 78 86 65<br />

({) 594798<br />

({) 51 6376<br />

({) 2553 19<br />

({) 72081 88<br />

({) 2000672<br />

({) 51 14 17<br />

({) 51 19 36<br />

({) 51 3669<br />

({) 25 1925<br />

({) 595626<br />

({) 599493<br />

({) 1 358540<br />

({) 71 86 57<br />

({) 02921-344 10 22<br />

({) 278032<br />

({) 597507<br />

({) 59 13 01<br />

({) 59 5589<br />

M. FOrst!!'f

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