Vollständige Ausgabe herunterladen - Stadtwerke Itzehoe
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tag und nacht<br />
Magazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> / www.stadtwerke-itzehoe.de<br />
BHKW fürs Klärwerk . Energie von der Sonne . <strong>Stadtwerke</strong> gut für die Region<br />
Hightech-Glasfasernetz<br />
für Wellenkamp!<br />
3 . 2011
Editorial<br />
Inhalt<br />
Aktuell:<br />
ein BHKW für die Kläranlage<br />
<strong>Itzehoe</strong><br />
4/5<br />
2 . 2011<br />
Manfred Tenfelde,<br />
Geschäftsführer der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
Energie bewegt:<br />
Zukunftstrend unterirdischer<br />
Transport<br />
6–9<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
<strong>Stadtwerke</strong> sind gut für die Städte und Regionen und ein Motor für die Wirt-<br />
schaft. Wir haben diesen Standortvorteil auf den Seiten 14/15 einmal für Sie<br />
zusammengefasst.<br />
Dies schließt auch unser Engagement im Bereich der digitalen Kommunika-<br />
tion ein. Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> planen, das Hightech-Glasfasernetz für Ge-<br />
meinden im Kreis Steinburg weiter auszubauen. Wir bieten nun auch den<br />
Bürgern von Wellenkamp die Möglichkeit, ins digitale Zeitalter aufzubre-<br />
chen. Wenn 40 Prozent der Haushalte teilnehmen, können deren Bewohner<br />
störungsfrei telefonieren, erhalten eine schnelle und stabile Internetverbin-<br />
dung sowie den Zugang zu Fernsehen in HD-Qualität. Weitere Infos und die<br />
einfache Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf den Seiten 18/19 und in<br />
der Postkartenklappe.<br />
Der Eigenbetrieb Kommunalservice <strong>Itzehoe</strong> wird zum Herbst im Klärwerk ein<br />
Blockheizkraftwerk (BHKW) in Betrieb nehmen. Diese umweltschonende<br />
Technik kann Strom und Wärme gleichzeitig erzeugen. Wie das Ganze ge-<br />
nau funktioniert und womit der Kommunalservice das BHKW antreiben will,<br />
können Sie auf den Seiten 4/5 lesen.<br />
Unseren kleinen Lesern erklären wir in dieser <strong>Ausgabe</strong>, wie Sonnenenergie<br />
funktioniert. Mit einem Bastelexperiment kannst du die Kraft der Sonne<br />
selbst erfahren. Und mach bei unserem Kinderrätsel mit! Wir verlosen wieder<br />
tolle Emperimentierkästen. Natürlich zum Thema Solarenergie.<br />
Einen guten Start in einen schönen Herbst wünscht Ihnen<br />
Ihr Manfred Tenfelde<br />
<strong>Stadtwerke</strong>:<br />
erfolgreiche Auszubildende<br />
mit Abschluss<br />
10/11<br />
Energie für Kids:<br />
umweltfreundliche<br />
Sonnenenergie<br />
13<br />
<strong>Stadtwerke</strong>:<br />
Standortvorteil dank<br />
Regionalversorger<br />
14/15
Foto: Kristina Mehlert<br />
Strom und Gas für Kremperheide<br />
Kulinarisches:<br />
Fruchtiges zum<br />
Frühstück<br />
16/17<br />
Digitale Zukunft:<br />
Glasfaseranschluss nun<br />
auch für Wellenkamp<br />
18/19<br />
Bei der Unterzeichnung des<br />
Wegenutzungsvertrags: (v. li.)<br />
Manfed Tenfelde und Sven<br />
Baumann<br />
Die jahrelange Erfahrung im Bau und Betrieb von Strom- und Gasnetzen der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> kommt nun auch den Bürgern von Kremperheide zugute.<br />
Anfang August unterzeichneten Bürgermeister Sven Baumann und <strong>Stadtwerke</strong>-<br />
Geschäftsführer Manfred Tenfelde einen neuen Wegenutzungsvertrag. Er tritt<br />
am 28. Januar 2012 in Kraft und gilt für die nächsten 20 Jahre. Somit ist die<br />
Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit gelegt und die Energieversorgung<br />
für die Bürger und Gewerbebetriebe der Gemeinde sichergestellt. Bürgermeister<br />
Sven Baumann freute sich für die Gemeinde: „Mit den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Itzehoe</strong><br />
haben wir einen zuverlässigen und leistungsfähigen Partner an unserer<br />
Seite.“<br />
Abnehmer von Strom und Gas sind jedoch nicht automatisch Kunde der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Itzehoe</strong>. „Die Haushalts- und Gewerbekunden aus Kremperheide können<br />
weiterhin von ihren verschiedenen Anbietern Strom und Gas beziehen, versichert<br />
Manfred Tenfelde. Die Anbieter müssen für die Durchleitung von Strom<br />
und Gas ein sogenanntes Netznutzungsentgelt an die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> entrichten.<br />
Dieses verringert sich mit der Unterzeichnung der Wegenutzungsverträge.<br />
So kann sich auch ein Vorteil für die Einwohner von Kremperheide ergeben.<br />
Bei einem Anbieterwechsel zu den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Itzehoe</strong> würden sich sowohl<br />
bei Strom als auch Gas zurzeit eine Ersparnis von jeweils circa 50 Euro<br />
pro Jahr ergeben, da die <strong>Stadtwerke</strong> die Senkung des Nutzungsentgeltes direkt<br />
an die Kunden weitergeben.<br />
Wussten Sie schon?<br />
Strom wird immer regenerativer!<br />
Im ersten Halbjahr 2011 rissen die erneuerbaren Energien erstmals die 20-Prozent-Marke<br />
beim Strommix. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />
(BDEW) erzeugten sie mit 57,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh)<br />
exakt 20,8 Prozent des hiesigen Strombedarfs. Im ersten Halbjahr 2010 waren<br />
es 18,3 Prozent. Windenergie blieb mit einem Anteil von 7,5 Prozent die wichtigste<br />
erneuerbare Energie vor Biomasse mit 5,6 Prozent und dem weiter stark<br />
wachsenden Solarstrom mit 3,5 Prozent. Dann folgt die Wasserkraft mit<br />
3,3 Prozent vor dem Regenerativstrom aus Müllkraftwerken sowie aus sonstigen<br />
Erneuerbaren mit zusammen 0,8 Prozent.<br />
Rätsel:<br />
Smartphones<br />
zu gewinnen<br />
20<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
Unser Service für Sie<br />
Gasstraße 18<br />
25524 <strong>Itzehoe</strong><br />
Telefon 04821 7 74-0<br />
Telefax 04821 7 74-1 17<br />
E-Mail:<br />
info@stadtwerke-itzehoe.de<br />
www.stadtwerke-itzehoe.de<br />
Unsere Geschäftszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
8 bis 12.30 Uhr<br />
13.30 bis 16.00 Uhr<br />
Freitag<br />
8 bis 12.30 Uhr<br />
Störungsannahme Tag und Nacht:<br />
Strom, Erdgas, Wärme,<br />
Wasser und Abwasser<br />
Telefon: 7 74-2 06<br />
Kommunalservice <strong>Itzehoe</strong><br />
Stadtentwässerung:<br />
Telefon: 7 74-2 28<br />
Telefax: 7 74-2 22<br />
E-Mail:<br />
stadtentwaesserung@stadtwerke-itzehoe.de<br />
Impressum<br />
tag & nacht. Das Kundenmagazin der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> GmbH<br />
Herausgeber: Medienwerkstatt Nord GmbH,<br />
Friesenweg 5.1, 22763 Hamburg<br />
Redaktion: Sylvia Förtsch, verantw. für<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong>,<br />
E-Mail: sfoertsch@stadtwerke-itzehoe.de;<br />
in Zusammenarbeit mit Birgit Wiedemann,<br />
Sara Meinen und Petra Riedewald; Medienwerkstatt<br />
Nord GmbH;<br />
E-Mail: info@medienwerkstatt-nord.de<br />
Gestaltung: Madeleine Housselle<br />
Chlorfrei gebleicht, 30 % Altpapieranteil<br />
<strong>Itzehoe</strong> . Info<br />
3 . 2011
Energie aus dem Abwasser<br />
Die Kläranlage <strong>Itzehoe</strong> deckt künftig mit eigens gewonnener Bioenergie<br />
den Großteil ihres Energiebedarfs: Ein neues, mit Klärgas<br />
betriebenes Blockheizkraftwerk sorgt für Strom und Wärme.<br />
Die Kläranlage <strong>Itzehoe</strong> wird ab Oktober<br />
über ein eigenes, neues Blockheizkraftwerk<br />
(BHKW) mit Strom und Wärme versorgt.<br />
Gleichzeitig wird auch der vorübergehend<br />
stillgelegte Faulturm wieder in<br />
Betrieb genommen. 650.000 Euro wurden<br />
in das Projekt investiert. Der wirtschaftliche<br />
Vorteil: Das vorübergehend<br />
nicht genutzte Nebenprodukt der Abwasserreinigung,<br />
das Klärgas (siehe Infokasten),<br />
wird nun so verwertet, dass es<br />
50 Prozent des Strombedarfs und<br />
100 Prozent des Wärmeenergiebedarfs<br />
eines Jahres der Kläranlage deckt. Das<br />
4 . 2011<br />
macht unabhängig von Stromeinkauf,<br />
spart Brennstoff- sowie Stromkosten und<br />
schont die Umwelt.<br />
Positive Ökobilanz<br />
Kläranlagen eignen sich aufgrund des<br />
Strom- und Wärmebedarfs sehr gut für<br />
den Einsatz von Blockheizkraftwerken:<br />
Die erzeugte Energie wird direkt wieder<br />
in der Kläranlage genutzt.<br />
Das Klärgas, welches durch die Vergärung<br />
von organischen Stoffen in einem<br />
Faulturm entsteht, bringt das Blockheizkraftwerk<br />
zum Laufen. Es ist aufgrund<br />
Die Mitarbeiter des<br />
Kommunalservice <strong>Itzehoe</strong><br />
Abwassermeister<br />
Nils Werner, Werner stellvertretender<br />
Leiter der Kläranlage<br />
(links) und Abwassermeister<br />
Peter Bräuß,<br />
Leiter der Kläranlage,<br />
freuen sich über die<br />
Wiederinbetriebnahme<br />
des Faulturms.<br />
seines hohen Methangehaltes von<br />
durchschnittlich 38 Prozent sehr energiereich<br />
– und ein stärkeres Treibhausgas<br />
als Kohlendioxid. Durch seine energetische<br />
Verwertung wird das umweltschädliche<br />
Gas quasi entsorgt – und<br />
dass, ohne dabei die Umwelt zu belasten.<br />
Eigene Stromproduktion spart Geld<br />
Das BHKW wird eine Jahresmenge von<br />
640 Megawattstunden Strom und 720<br />
Megawattstunden Wärme erzeugen.<br />
Ausreichend, um den Faulturm sowie
Büro- und Betriebsgebäude der Kläranlage<br />
zu beheizen sowie mit dem erzeugten<br />
Strom Abwasserpumpen und<br />
Belüftungsanlagen zu betreiben.<br />
Außerdem sorgt die Wiederinbetriebnahme<br />
des 1200 Kubikmeter fassenden<br />
Faulturms für eine zusätzliche Kostenersparnis.<br />
Dieser ist einige Zeit außer<br />
Betrieb gewesen, da er versandete. 2007<br />
wurde der Sandfang erneuert – Zeit also,<br />
den Faulturm wieder zu nutzen, fanden<br />
die Mitarbeiter der Kläranlage. Dort<br />
herrschen nämlich ideale Bedingungen<br />
für Bakterien, um die organischen Rohstoffe<br />
im Klärschlamm abzubauen.<br />
Das hilft auch bei der Entwässerung des<br />
Klärschlamms. Durch den Faulturm wird<br />
die Entwässerungsfähigkeit des Klärschlamms<br />
gesteigert. Insgesamt bleibt<br />
so ein Viertel Klärschlamm weniger übrig.<br />
Damit sind die Abfallmengen entsprechend<br />
geringer und damit auch die Entsorgungskosten<br />
für das Restprodukt<br />
einer Kläranlage.<br />
Die jährliche Ersparnis für die Kläranlage<br />
<strong>Itzehoe</strong> summiert sich auf insgesamt<br />
80.000 Euro. Die eigene Strom- und Wärmegewinnung<br />
hat somit auch Vorteile für<br />
den Bürger: Die Investitionen amortisieren<br />
sehr schnell. Die Abwasserkosten<br />
bleiben stabil.<br />
Info<br />
Klärgas, auch Biogas oder Faulgas<br />
genannt, besteht aus CO 2<br />
und Methan. Es ist das gasförmige<br />
Produkt eines Gärprozesses<br />
und lässt sich aus fast allen organischen<br />
Abfällen gewinnen. Klärgas<br />
wird unter anderem in großen<br />
Reaktoren, sogenannten Faultürmen,<br />
erzeugt. Dort wird der bei<br />
der Abwasserreinigung angefallene<br />
Schlamm mit Methanbakterien<br />
unter Luftabschluss über einen<br />
Zeitraum von 12 bis 15 Tagen vergärt.<br />
Zur Beschleunigung des<br />
Faulprozesses, werden die Faulbehälter<br />
auf eine Temperatur von<br />
35 Grad erhitzt. Neben dem Klärschlamm<br />
entsteht dabei auch das<br />
energiereiche Klärgas. Dieses<br />
wird schließlich in Filtern gereinigt<br />
und zur Energieerzeugung<br />
genutzt.<br />
Der Faulturm<br />
Die Steigleitungen<br />
und Stromkabel<br />
wurden neu verlegt.<br />
Der Gasspeicher<br />
Auch im Gaspeicher<br />
wird<br />
der Druck gemessen.<br />
Der Faulturm in seiner ganzen Pracht.<br />
Diese Anzeige<br />
zeigt den Füllstand<br />
des Speichers an.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> . aktuell<br />
Der neu installierte<br />
Schlammmischer<br />
auf dem Dach.<br />
Das rechte Rohr schickt den<br />
Klärschlamm in den Turm.<br />
Das linke Rohr führt das Klärgas<br />
zum BHKW oder in den<br />
Gasspeicher.<br />
Der Gaspeicher hat ein<br />
Fassungsvermögen von<br />
500 Kubikmetern.<br />
Der Standort: auf dem Gelände<br />
des Klärwerks.<br />
5 . 2011
6 . 2011<br />
Weniger Lärm, weniger Dreck, weniger<br />
Staus: Fahrerlose Caps mit Elektroantrieb<br />
transportieren vielleicht bald Fracht im<br />
Untergrund.<br />
Da geht die Post ab!
Computergrafik: visaplan GmbH, Fotos: CargoCap GmbH<br />
Auf der Modellstrecke in Bochum werden die fahrerlosen Transportkapseln auf Herz und Nieren getestet.<br />
Professor Dr.-Ing. Dietrich Stein, 72 Jahre, ist<br />
emeritierter Professor für Leitungsbau und –instandhaltung<br />
an der Ruhr-Universität Bochum.<br />
Er fungiert als Leiter und Sprecher des Cargo-<br />
Cap-Forschungsverbundes.<br />
Energie bewegt . Unterirdisch<br />
Frühmorgens auf der berüchtigten A 40:<br />
Unzählige Lastwagen donnern durchs<br />
Ruhrgebiet. Wenn sie denn donnern und<br />
nicht im Stau stehen auf dem Ruhrschleichweg,<br />
wie ihn die Einheimischen<br />
nennen. Wir können auch anders, dachte<br />
sich Dietrich Stein 1997, als er noch an der<br />
Bochumer Uni lehrte. Der Leitungsbau-<br />
Experte gebahr eine revolutionäre Transportidee.<br />
Die fünfte Dimension<br />
„Der automatische unterirdische Transport<br />
von Waren ist die fünfte Dimension des<br />
Transports neben Straße, Schiene, Wasser<br />
7 . 2011
und Luft.“ CargoCap heißt das Konzept,<br />
zusammengesetzt aus den englischen<br />
Wörtern Cargo für Gut und Capsule für<br />
Kapsel. Die Kapseln sind hochintelligente,<br />
vollautomatisch betriebene Mini-Laster,<br />
die Waren aller Art in unter der Erde verlegten<br />
Pipelines transportieren. Fahrrohrleitungen<br />
nennt Dietrich Stein sie. Dass die<br />
Idee in Nordrhein-Westfalen entstand, ist<br />
kein Zufall: 39 Prozent aller Staus in<br />
Deutschland fallen auf dieses Bundesland.<br />
Im Schnitt kommt ein LKW im Ruhrgebiet<br />
auf mickrige 16 Stundenkilometer, in Paris<br />
sind es gar nur neun. Da lässt sich die garantiert<br />
staufreie Fahrt der CargoCaps mit<br />
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von<br />
36 km/h wahrlich sehen. Dietrich Stein:<br />
„Unser System schont die Stadtluft, macht<br />
den Alltag leiser, gesünder und unfallfreier.“<br />
Und es beansprucht keine Fläche im<br />
ohnehin dicht besiedelten Ballungsraum.<br />
Die aerodynamisch ausgeklügelten Caps<br />
verursachen als Elektrofahrzeuge keine<br />
Emissionen und sind sehr energieeffizient.<br />
Unterirdische Rohrpost<br />
Die Laufräder werden von konventionellen<br />
Drehstrommotoren angetrieben und haben<br />
pro Transportkilometer nur einen Energieverbrauch<br />
von 0,1 Kilowattstunden. Die<br />
Caps transportieren in ihrem Inneren zwei<br />
Euro-Paletten. Sie sind das durchgesetzte<br />
Basiselement der Logistik, allein 500 Millionen<br />
gibt es davon in Europa. Die Techniker<br />
des Lehrstuhls für Maschinenelemente<br />
und Fördertechnik der Ruhr-Universität<br />
Bochum unter Leitung von Prof. Dr.-Ing.<br />
Gerhard Wagner testen jetzt CargoCap auf<br />
einer Modellstrecke im ehemaligen Maschinenhaus<br />
des Heizkraftwerks Bochum<br />
der RWE Power AG. Die im Maßstab 1:2<br />
gebauten Caps kreisen dort in einem 125<br />
8 . 2011<br />
So könnte in Ballungsräumen<br />
wie dem Ruhrgebiet<br />
das Transportsystem der Zukunft<br />
aussehen. Unten transportieren<br />
Caps in Verbundfahrten<br />
Waren, oben entspannt<br />
sich die<br />
Verkehrssituation.<br />
Meter langen Schienenoval, fahren vollautomatisch<br />
allein oder im Verband und erreichen<br />
in einsamer, ungestörter Fahrt ihr<br />
Ziel. Und das rund um die Uhr, denn die<br />
Belieferung per Cap ist an keine zeitliche<br />
Beschränkung wie etwa in einer Fußgängerzone<br />
gebunden. Der Test läuft oberirdisch.<br />
Dietrich Stein sieht darin kein Problem:<br />
„Das Neuartige ist das Transportsystem.<br />
Der unterirdische Rohrvortrieb<br />
selber ist beim Verlegen etwa von Abwasserkanälen<br />
alltägliche Praxis“.<br />
Der umweltschonende Vortrieb<br />
Das Positive dabei ist, dass keine Großbaustelle<br />
Anwohner und Verkehr über Gebühr<br />
belästigt. Von einem Startschacht<br />
aus treibt die Pressstation die Rohre über<br />
mehrere hundert Meter oder auch mehrere<br />
Kilometer zentimetergenau bis zum Ziel-<br />
schacht. CargoCap braucht einen Rohrdurchmesser<br />
von zwei Meter. Die Fahrrohrleitung<br />
würde in einer Tiefe von fünf,<br />
sechs Metern verlegt. Dietrich Stein sucht<br />
jetzt ein Unternehmen, mit dem die Pilotanwendung<br />
gestartet werden kann.<br />
Auch in anderen Ländern wird an der<br />
„fünften Dimension“ gebastelt. In Holland<br />
etwa gibt es die Idee der Tulpenpipeline,<br />
einer unterirdischen Verbindung von den<br />
Tulpenfeldern direkt unter den Amsterdamer<br />
Flughafen. Im Stockholmer Stadtteil<br />
Hammarby Sjöstad (Seestadt) gibt es<br />
schon heute keinen Müllwagen mehr. Die<br />
Anwohner werfen ihre Müllbeutel in holzverkleidete<br />
Metallrohre. Ein unterirdisches<br />
Rohrsystem transportiert den Müll aus der<br />
Stadt. Weniger Abgase und Feinstaub,<br />
weniger Lärm. Das ist nicht nur für eine<br />
Seestadt eine gute Perspektive.
Unterirdisch<br />
www.cargocap.de<br />
Auf der Internetseite von Cargo-<br />
Cap gibt es weitere Infos sowie<br />
Videofilme zum alternativen Güterverkehr<br />
in Ballungsräumen.<br />
Außerdem steht eine achtseitige<br />
Broschüre zum Download bereit.<br />
www.isuft.org<br />
Die englischsprachige Website<br />
informiert über internationale Aktivitäten<br />
rund um den unterirdischen<br />
Gütertransport.<br />
Energie bewegt . Unterirdisch<br />
Die Caps werden mit jeweils<br />
zwei Euro-Paletten bestückt.<br />
Damit ist das CargoCap-System<br />
voll in die Warenlogistik<br />
integrierbar.<br />
Wie von Geisterhand<br />
gelenkt: Die<br />
Steuerung der unterirdischenElektro-Minilastererfolgtvollautomatisch.<br />
Der unterirdische Rohrvortrieb<br />
für die Fahrrohrleitungen vermeidet,<br />
dass oberirdisch tiefe<br />
lange Gräben gezogen werden.<br />
9 . 2011
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Fünf Auszubildende der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Steinburg GmbH haben<br />
in diesem Jahr ihre Ausbildung<br />
als Bürokaufleute mit einem<br />
sehr guten Ergebnis abgeschlossen.<br />
10 . 2011<br />
Ines Scharfenberg war<br />
froh, bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
einen Ausbildungsplatz<br />
erhalten zu haben. Sie ist<br />
nun im Bereich Abrechnungsservice<br />
tätig.<br />
Saskia Hinz fühlt sich bei<br />
den <strong>Stadtwerke</strong>n wohl.<br />
Sie arbeitet nun im<br />
Bereich Controlling.<br />
Manfred Tenfelde (links), Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong>,<br />
und Karl-Heinz Jacobs (ganz rechts), Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Glückstadt, sind stolz auf ihre fünf hervorragenden Bürokaufleute.<br />
Eine Ausbildung bei den <strong>Stadtwerke</strong>n ist<br />
vielseitig und abwechslungsreich, denn<br />
die Auszubildenden durchlaufen fast alle<br />
Bereiche des Unternehmens. Überall<br />
lernen sie, möglichst selbstständig zu<br />
arbeiten. Wenn sie allerdings etwas<br />
wissen wollen, ist immer ein Mitarbeiter<br />
da, der sich um sie kümmert. Dabei wird<br />
Teamarbeit groß geschrieben. Denn im<br />
Berufsleben zählt nicht nur die fachliche<br />
Qualifikation, sondern auch die soziale<br />
Kompetenz.<br />
Ein solides Fundament<br />
Damit war eine Grundlage geschaffen,<br />
dass in diesem Jahr fünf Auszubildende<br />
ihre dreijährige kaufmännische Ausbildung<br />
bei der <strong>Stadtwerke</strong> Steinburg<br />
GmbH – einem Unternehmen der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Glückstadt GmbH, der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Itzehoe</strong> GmbH und den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
Wilster – mit sehr gutem Erfolg, also mit<br />
der Note 1, abgeschlossen haben.<br />
Im Juni dieses Jahres haben Saskia<br />
Hirz, Ines Scharfenberg und Victoria Wißemborski<br />
ihre Ausbildungszeugnisse<br />
erhalten. Bereits vorzeitig im Januar<br />
2011 haben die Auszubildenden Maria<br />
Nalimov-Engel und Stefan Gladow ihre<br />
kaufmännische Ausbildung, ebenfalls<br />
mit sehr gutem Erfolg, abgeschlossen.<br />
Die jungen Kaufleute hatten am 1. August<br />
2008 ihre Ausbildung begonnen.<br />
Während ihrer Ausbildungszeit wurden<br />
ihnen umfangreiche Kenntnisse und Fähigkeiten<br />
sowohl in der Theorie als auch
in der Praxis vermittelt. Ihre Leistungen<br />
waren stets positv. Wir sind stolz auf unsere<br />
Auszubildenden. Es gehört eine gehörige<br />
Portion Disziplin und Ehrgeiz dazu,<br />
um solch ein außergewöhnliches<br />
Prüfungsergebnis erzielen zu können.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Die Geschäftsführung der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Steinburg GmbH beglückwünscht die<br />
jungen Kaufleute zu ihren hervorragenden<br />
Leistungen. Um ihre neu erworbenen<br />
Kenntnisse möglichst schnell in<br />
einem größeren Verantwortungsbereich<br />
zur Entfaltung bringen zu können, wurde<br />
allen fünf Auszubildenden ein befristetes<br />
Arbeitsverhältnis angeboten. Dieses Angebot<br />
haben alle angenommen.<br />
Stefan Gladow konnte seine<br />
Ausbildung ebenfalls<br />
vorzeitig beenden. Er ist<br />
nun im Bereich Liegenschaften<br />
tätig.<br />
Ausbildung<br />
Maria Nalimov-Engel war<br />
so erfolreich, dass sie ihre<br />
Ausbildung vorzeitig beenden<br />
konnte. Sie ist nun im<br />
Vertrieb tätig.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> Steinburg . Auszubildende<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> Steinburg GmbH bilden jedes Jahr in den<br />
unterschiedlichen Unternehmensbereichen aus. Jedes<br />
Jahr werden bis zu zwölf Auszubildende in den Berufen<br />
der Ver- und Entsorgungsbereiche sowie im kaufmännischen<br />
Bereich gesucht: Bürokaufleute, Elektroniker für<br />
Betriebstechnik, Anlagenmechaniker, Fachangestellte für<br />
Bäderbetriebe, Fachkräfte für Abwassertechnik, Straßenbauer,<br />
Bauzeichner, Informatikkaufleute und weitere.<br />
Zum 1. August eines jeden Jahres werden die Azubis eingestellt.<br />
Zurzeit beschäftigen wir mehr als 25 Auszubildende<br />
in unseren Unternehmen. Mit einer Quote von über<br />
zehn Prozent sind wir ein leistungsstarker Ausbilder im<br />
Kreis Steinburg.<br />
Victoria Wießemborski hat<br />
viele Arbeitsabläufe kennengelernt.<br />
Sie arbeitet<br />
nun im Bereich Sonderabnehmerkunden/Kundenwechselmanagement.<br />
11 . 2011
Ratgeber . Brandschutz<br />
Brandursachen gibt es viele: Vorbeugen ist lebenswichtig!<br />
Dem Feuer keine Chance<br />
Fast 200 000-mal muss die Feuerwehr im Jahr in Deutschland wegen<br />
eines Brandes oder einer Explosion ausrücken, rund 400<br />
Menschen verlieren im Feuer ihr Leben. Etwa 95 Prozent ersticken<br />
dabei an den giftigen Rauchgasen. Oft werden mögliche Brandherde<br />
im Haushalt nicht erkannt: Elektrogeräte, PC und Fernseher<br />
laufen im Stand-by-Modus und der Haartrockner im Bad bleibt in<br />
der Steckdose. Hilfreich sind Steckerleisten mit CE-Gütesiegel<br />
und Kippschalter, die beim Ausschalten die Geräte vom Netz nehmen.<br />
Rauchmelder in Wohngebäuden sind bereits in vielen Bundesländern<br />
vorgeschrieben. Da Rauch nach oben steigt, die Melder<br />
immer in der Mitte der Zimmerdecke anbringen. Feuerlöscher<br />
sind in Wohnhäusern zwar keine Pflicht, aber trotzdem ratsam.<br />
Weil es keinen Feuerlöscher mit Löschmittel für alle Brandarten<br />
gibt, empfiehlt sich eine Beratung im Fachhandel. In einem großen<br />
Haus besser mehrere kleine Feuerlöscher in verschiedenen Räumen<br />
aufbewahren als nur einen großen, der im Ernstfall schwer<br />
erreichbar ist.<br />
Entsteht ein Brand, Ruhe bewahren und Abstand vom Feuer halten.<br />
Mit dem Feuerlöscher auf den Brandherd zielen und mehrmals<br />
mit kurzen Sprühstößen löschen. So lässt sich erkennen, ob<br />
der Löschversuch gelingt, und man vermeidet, dass der Feuerlöscher<br />
zu schnell leer ist. Falls möglich, mehrere Feuerlöscher<br />
gleichzeitig einsetzen. Nach erfolgreichem Löschen den Brand-<br />
„Falsches Verhalten führt oft zu Bränden!“<br />
Silvia Darmstädter,<br />
Referentin für Presse und<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Deutscher Feuerwehr-<br />
verband<br />
Was sind häufige Brandursachen?<br />
Mehrfachsteckdosen und Steckerleisten,<br />
die durch zu viele Geräte überlastet<br />
werden. Hier helfen Steckerleisten<br />
mit CE–Siegel, die über einen Kippschalter<br />
ausgeschaltet werden. Auch<br />
die billige Lichterkette vom<br />
12 . 2011<br />
Discounter kann zur Feuerfalle werden.<br />
Fahrlässigkeiten, wie das heiße Bügeleisen<br />
auf der Bluse zu vergessen, kommen<br />
leider auch häufig vor.<br />
Was tun, wenn es brennt?<br />
Wenn ein Brand entsteht, hat man noch<br />
die Chance, selbst einzugreifen und eine<br />
Ausbreitung des Feuers zu verhindern.<br />
Vorsicht vor der Rauchentwicklung:<br />
Giftige Rauchgase sind die häufigste<br />
Todesursache bei Bränden.<br />
Fettbrände mit dem Topfdeckel<br />
oder einer Löschdecke ersticken –<br />
niemals mit Wasser löschen! Das gilt<br />
auch für Elektrogeräte. Mit dem Feuerlöscher<br />
oder einem Löschspray, das<br />
wie eine Haarspraydose zu bedienen<br />
Rauchmelder können<br />
Leben retten:<br />
Einmal im Jahr sollte<br />
jeder überprüfen, ob<br />
sie auch wirklich<br />
funktionieren.<br />
herd immer im Auge behalten und die Feuerwehr benachrichtigen.<br />
Im Ernstfall wegen des giftigen Rauchs in Bodennähe bewegen.<br />
Nicht durch ein verrauchtes Treppenhaus flüchten. Besser Türspalt<br />
mit nassen Tüchern abdecken und sich am Fenster bei der<br />
Feuerwehr bemerkbar machen.<br />
ist, auf den brennenden Gegenstand<br />
zielen, mit kurzen Sprühstößen löschen.<br />
Wie kann ich Bränden vorbeugen?<br />
Installieren Sie mindestens im Schlafzimmer,<br />
Kinderzimmer und im Flur<br />
Rauchmelder. Für Küche und Bad sind<br />
viele Modelle nicht geeignet. Manche<br />
Geräte lassen sich ganz einfach per<br />
Klebemagnet an der Decke anbringen.<br />
Alle Informationen zum Thema Brandschutz<br />
finden Sie auf der Internetseite<br />
www.rauchmelder-lebensretter.de. Im<br />
Brandfall die Nachbarn warnen, Fenster<br />
und Türen schließen und die Feuerwehr<br />
über den Notruf 112 alarmieren.<br />
Nie den Aufzug benutzen.
Unser Kraftwerk am Himmel<br />
Energie für Kids . Sonnenenergie<br />
Die Sonne liefert jeden Tag eine Menge Energie auf die Erde. Und<br />
Sonnenenergie ist umweltfreundlich und kostet nichts.<br />
Im Sommer kannst du die Kraft der Sonne besonders gut spüren.<br />
Sie hat sogar so viel Kraft, dass sie uns Menschen verletzen kann.<br />
Ohne ausreichenden Sonnenschutz bekommst du leicht einen<br />
Sonnenbrand. Wie heiß dieser Himmelskörper brennt, kann man<br />
sich nur schwer vorstellen. Doch die Hitze reicht aus, dass wir sie<br />
auf der Erde, in 150 Millionen Kilometern Entfernung, spüren.<br />
Kluge Köpfe versuchen seit Langem, diese Ener gie quel le zu nut-<br />
Experiment: Die Sonnenmühle<br />
1<br />
So geht’s:<br />
Miss auf dem Tonpapier einen<br />
14 Zentimeter langen<br />
und 2,5 Zentimeter breiten<br />
Streifen ab und schneide<br />
ihn aus. Diesen Streifen beklebst<br />
du mit Alufolie, diematte<br />
Seite nach unten.<br />
Achte darauf, dass die Folie<br />
wirklich vollflächig mit<br />
dem Tonpapier verklebt ist.<br />
Nach dem Trocknen in vier<br />
gleich lange Stücke von je<br />
3,5 Zentimetern schneiden.<br />
4Jetzt die Aufhängung:<br />
Schneide ein Stück Faden<br />
ab und knote ihn an das<br />
Streichholz. Ein Tropfen<br />
Klebstoff gibt Halt. Klemme<br />
das lange Ende des Fadens<br />
so in die Kerbe des Streichholzes,<br />
dass der Faden genau<br />
mittig aus dem Streichholz<br />
kommt. Miss ab, wie<br />
lang der Faden sein darf,<br />
damit die Mühle nicht auf<br />
dem Boden des Glases aufliegt.<br />
Knote den Faden<br />
samt Mühle vorsichtig …<br />
5<br />
… mittig am Schaschlikspieß<br />
fest. Hänge das Ganze nun in<br />
das Einweckglas. Deine Sonnenmühle<br />
ist fertig. Jetzt<br />
brauchst du nur noch einen<br />
Sonnentag. Stelle die Mühle hinter<br />
ein Fenster in die pralle Sonne<br />
und beobachte, was passiert.<br />
Das Mühlrad sollte anfangen,<br />
sich zu drehen. Der Effekt verstärkt<br />
sich, indem du die der<br />
Sonne abgewandte Seite des<br />
Glases mit Alufolie beklebst.<br />
zen. Tatsächlich liefert die Sonne jeden Tag 10 000- bis 15 000-<br />
mal mehr Energie, als alle Menschen zusammen verbrauchen.<br />
Inzwischen nutzen schon viele Sonnenenergie, um Wasser zu<br />
erwärmen und um ihre Häuser zu heizen. Dazu sammeln sie die<br />
Energie der Sonne mit Solarkollektoren ein, die meistens auf<br />
dem Hausdach montiert sind. Solarkollektoren sind immer<br />
schwarz, so gewinnen sie die meiste Wärme.<br />
Mit diesem Bastelexperiment kannst du die Kraft der Sonne zeigen. Damit es<br />
gelingt, musst du sorgfältig arbeiten und bei einem Schritt solltest du deine Eltern<br />
um Hilfe bitten. Du brauchst: ein großes Einweckglas, schwarzes Tonpapier,<br />
Alufolie, dünnen Faden, einen Schaschlik spieß, ein Streichholz, Klebstoff,<br />
Schere, ein scharfes Messer, zwei Wäscheklammern zum Halten und ein Lineal.<br />
2 Jetzt kommt ein schwieriger Teil.<br />
Bitte dafür am besten einen Erwachsenen<br />
um Hilfe. Damit die<br />
Mühle später genau mittig aufgehängt<br />
ist, musst du das<br />
Streichholz an einer Seite mit<br />
einem scharfen Messer oder einer<br />
feinen Klinge in der Mitte<br />
schräg einritzen (lassen).<br />
3Auch Auch dieser Arbeitsschritt ist etwas kompli- kompliziert:<br />
Klebe die Flügel der Mühle an das<br />
Streichholz. Lass die Seite mit der Kerbe etwas<br />
länger. Achtung: Alle glänzenden (oder<br />
alle schwarzen) Flächen müssen in die gleiche<br />
Richtung zeigen. Befestige die Flügel<br />
nacheinander, lass den Kleber also immer<br />
erst trocknen. Mit den Wäscheklammern<br />
kannst du das Gebilde abstützen.<br />
Gewinnspiel<br />
Wir verlosen einen Kasten mit sechs Modellen, mit denen<br />
entdeckt werden kann, dass die Sonne nicht nur wärmt<br />
und bräunt, sondern dass das Licht sich auch in elektrisch<br />
nutzbare Energie umwandeln lässt.<br />
Die Preisfrage: Wie heißen die Module, mit denen sich<br />
Licht in Energie umwandeln lässt? Nutze die Postkarte<br />
hinten im Heft, kreuze die Lösung an und schreibe deinen<br />
Namen sowie deine Adresse darauf und ab damit in die<br />
Post. Einsendeschluss ist der 1. November. Viel Glück!<br />
13 . 2011
Mit Standortvorteil: <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Stadtwerke</strong> befinden ganz oder teilweise in der Hand der Städte<br />
und Gemeinden, in denen sie tätig sind. Davon profitieren Kommunen,<br />
Bürger und Unternehmen in mehr als einer Hinsicht.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> sind in ihrer Stadt, Gemeinde oder Region verankert.<br />
Sie agieren vor Ort, nahe am Bürger. Für die Kunden bedeutet das<br />
zuallererst: kurze Wege bei Störungen und Problemen. Gerade für<br />
so wichtige Ressourcen wie Energie und Wasser ist die gleichmäßige<br />
Versorgung und Qualitätssicherung von größter Bedeutung.<br />
Bürger und Gewerbebetriebe profitieren zudem von den Gewinnen<br />
und Steuereinnahmen ihrer <strong>Stadtwerke</strong>. Kommunale Betriebe<br />
müssen wie jedes Wirtschaftsunternehmen das eingesetzte Kapital<br />
ihres Gesellschafters – das Eigenkapital – in Form von Gewinnen<br />
verzinsen. Nur bleiben diese Gewinne im regionalen Wirtschaftskreislauf.<br />
Die Überschüsse werden etwa zur Bezuschussung<br />
von Schwimmbädern und des Personennahverkehrs<br />
verwendet. Ohne ihre <strong>Stadtwerke</strong> müssten Bürger weit mehr für<br />
eine Busfahrkarte oder den Schwimmbadeintritt bezahlen.<br />
Motor für die Region<br />
Das Wichtigste aber ist: Die <strong>Stadtwerke</strong> sind ein wichtiger Motor<br />
für die lokale Wirtschaft. Externe Arbeiten, etwa im Tief-, Rohr-<br />
oder Tunnelbau, werden zu einem großen Teil an Handwerksbetriebe<br />
vor Ort vergeben. Zwar achten die <strong>Stadtwerke</strong> wie jedes<br />
andere Unternehmen auch auf angemessene Preise. Doch durch<br />
geringere Anfahrtswege können ortsansässige Firmen in der Regel<br />
günstiger kalkulieren. Und nicht nur Auftragnehmer profitieren von<br />
den kommunalen Energie- und Wasserversorgern. Auch lokale<br />
Geschäfte und Dienstleister werden bei Anschaffungen bevorzugt,<br />
denn auch hier wirkt sich der Zeit- und Entfernungsfaktor in der<br />
Regel zugunsten der ortsansässigen Lieferanten aus. <strong>Stadtwerke</strong><br />
bieten zudem krisensichere Arbeitsplätze und attraktive Ausbil-<br />
Hintergrund<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> GmbH, die <strong>Stadtwerke</strong> Glückstadt<br />
GmbH sowie die <strong>Stadtwerke</strong> Wilster kooperieren<br />
in der <strong>Stadtwerke</strong> Steinburg GmbH. Gemeinsam mit<br />
dem Eigenbetrieb Kommunalservice <strong>Itzehoe</strong> – bestehend<br />
aus den Bereichen Baubetriebshof und Stadtentwässerung<br />
– versorgen sie Haushalte, Gewerbe und<br />
Industrie mit Energie, Wasser und Dienstleistungen.<br />
14 . 2011<br />
Die Kirche St. Laurentii im Herzen<br />
von <strong>Itzehoe</strong>.<br />
Das theater itzehoe lockt zahlreiche<br />
Theaterfreunde an.
dungsplätze – sowohl im technischen als auch im kaufmännischen<br />
Bereich. Als Arbeitgeber tragen die <strong>Stadtwerke</strong> übrigens auch indirekt<br />
zur Standortstärkung bei: Indem die Mitarbeiter ihr Gehalt<br />
für Miete, Waren und Dienstleistungen vor Ort ausgeben, unterstützen<br />
sie die lokale Wirtschaft. Das ist ein klarer Vorteil der kommunalen<br />
Energiedienstleister gegenüber überregionalen Versorgungsunternehmen.<br />
Engagement für den Klimaschutz<br />
Kommunale Energieversorger sind Vorreiter auf dem Weg in eine<br />
klimafreundliche Energieversorgung. Sie steigern stetig ihren Anteil<br />
an der Strom- und Wärmeproduktion aus erneuerbaren Energien.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> betreiben zudem häufig Blockheizkraftwerke.<br />
Auch die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> GmbH. Durch die doppelte Ausnut-<br />
Das Gasometer auf dem Stadt- Stadt-<br />
werke-Gelände in der Gasstraße.<br />
Für den Bürger, für das Klima<br />
<strong>Stadtwerke</strong> . Gut für die Region<br />
zung des eingesetzten Energierohstoffes für die Strom- und Wärmeerzeugung<br />
haben diese Anlagen einen weit höheren Wirkungsgrad<br />
als konventionelle Großkraftwerke. Zudem entfallen lange<br />
Transportwege für die Energie. Die in einem Blockheizkraftwerk<br />
erzeugte Wärme wird vor Ort zum Heizen von Wohnungen oder als<br />
Prozesswärme für die Industrie verwendet.<br />
Ein anderer Weg, den CO 2 -Ausstoß zu reduzieren, ist das Energiesparen.<br />
Auch bei den Maßnahmen für mehr Energieeffizienz haben<br />
kommunale Betriebe die Nase vorn. Sie bieten Energiesparberatung<br />
für Privathaushalte und Wirtschaftsunternehmen an und unterstützen<br />
Privathaushalte und Gewerbebetriebe beim Umstieg<br />
auf effiziente Energietechnik. Viele <strong>Stadtwerke</strong> unterstützen zudem<br />
das Autofahren mit Erdgas oder Strom. Bei den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Itzehoe</strong> können Sie sich hierzu beraten lassen. Infos gibt es auf<br />
www.stadtwerke-itzehoe.de/erdgas.html<br />
<strong>Stadtwerke</strong> tragen Verantwortung<br />
Löcher in den Straßen, marode Schulen und abgeschaltete Straßenbeleuchtung<br />
zeigen: Die Kassen vieler Kommunen sind leer.<br />
Diese Standortprobleme bleiben den <strong>Stadtwerke</strong>n mit ihrer Ortskenntnis<br />
nicht verborgen. Um den Bürgern trotz angespannter<br />
Haushaltslage eine funktionierende Infrastruktur vorzuhalten,<br />
brauchen die Städte und Gemeinden Hilfe von Unternehmen. Insbesondere<br />
<strong>Stadtwerke</strong> leisten hier wertvolle Beiträge. Sie betreiben<br />
oder bezuschussen Schwimmbäder und den Personennahverkehr.<br />
Sie sponsern Sport- und Kulturveranstaltungen. Nicht<br />
zuletzt im sozialen Bereich engagieren sich die kommunalen Unternehmen<br />
auf vielfältige Weise.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> vor Ort: Im Kundenzentrum<br />
am Berliner Platz ist<br />
man immer gut beraten.<br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> engagieren sich mit<br />
unterschiedlichen Sponsoringaktivitäten für<br />
ihre Heimatstadt. Sie bezuschussen unter<br />
anderem den <strong>Itzehoe</strong>r Störlauf, das Störschipperfest,<br />
die Kulturnacht des theater<br />
itzehoe sowie die Aktion „Sauberes Schleswig-Holstein“.<br />
Auch der Fairplay-Cup – ein<br />
Fußballturnier für Kinder – sowie der Lauf ins<br />
Leben werden von den <strong>Stadtwerke</strong>n unterstützt.<br />
Großes Augenmerk legt der Energiedienstleister<br />
auch auf den Umwelt- und Klimaschutz.<br />
Das Unternehmen ist am Fotovoltaikpark<br />
Busenwurth in Dithmarschen<br />
beteiligt. Die Anlage kann bis zu 3000 Familien<br />
mit Strom aus Sonnenenergie versorgen.<br />
Auch beim Blockheizkraftwerk Klosterforst<br />
sind die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> mit von der Partie.<br />
Zusammen mit 14 anderen Stadt- und<br />
Gemeindewerken betreiben sie zudem einen<br />
kommunalen Windpark.<br />
15 . 2011
Hütten direkt am Pool<br />
Kinder- und Jugendgruppen können im Schwimmzentrum im<br />
Hüttendorf übernachten – und dazu schwimmen und relaxen.<br />
In sieben Häusern finden bis zu 40 Gäste einen Platz zum<br />
Schlafen und Wohlfühlen.<br />
Schwimmzentrum:<br />
Klosterbrunnen 6<br />
25524 <strong>Itzehoe</strong><br />
Telefon: 04821 774-444<br />
Telefax: 04821 774-452<br />
Öffnungszeiten Hallenbad:<br />
Montag 11 bis 20 Uhr<br />
Dienstag 7 bis 20 Uhr<br />
Mittwoch 6 bis 20 Uhr<br />
Donnerstag und Freitag 6 bis 21 Uhr<br />
Samstag, Sonn- und Feiertag 8 bis 18 Uhr<br />
Badeschluss 30 Minuten vor Ende der<br />
Badezeit. Jeden dritten Sonntag im<br />
Monat ist Warmbadetag.<br />
16 . 2011
Schwimmzentrum . Hüttendorf<br />
Übernachten in <strong>Itzehoe</strong><br />
Das Hüttendorf ist von April bis Oktober geöffnet<br />
– bei guten Wetterbedingungen auch<br />
länger.<br />
Alle Infos stehen im Internet:<br />
www.stadtwerke-itzehoe.de / Bäder /<br />
Hüttendorf. Hier können Sie sich auch<br />
anmelden oder direkt im Schwimmzentrum<br />
anrufen. Telefon 04821 774-444,<br />
E-Mail: huettendorf@stadtwerke-itzehoe.de<br />
Preise Hüttendorf<br />
Übernachtung inkl. Frühstück<br />
23 Euro pro Person<br />
Leihbettwäsche (nach Bedarf)<br />
5 Euro pro Garnitur<br />
Endreinigung (optional)<br />
25 Euro<br />
Kaution pro gemieteter Hütte<br />
50 Euro<br />
17 . 2011
Digitale Zukunft<br />
Ein Glasfaseranschluss ist eine wichtige Investition in die Zukunft.<br />
Dieser lang ersehnte Multimedia-Zugang ist nun auch für<br />
Wellenkamp in greifbare Nähe gerückt – die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
machen es möglich!<br />
Leistungsfähige Kommunikationsnetze sind ein wichtiger Standortfaktor<br />
für die Entwicklung von Städten und Gemeinden. Eine<br />
Breitbandversorgung durch ein Glasfaserkabel garantiert eine<br />
schnelle Telekommunikation. Die Daten werden durch Licht<br />
übertragen, was sehr vorteilhaft und schnell ist, da Licht nicht<br />
durch elektrische oder magnetische Störungen beeinflusst wird.<br />
Die hohe Leistungsfähigkeit eines Glasfaserkabels ist mit Kupferkabeln<br />
nicht zu vergleichen. Glasfaser hat aber noch mehr<br />
18 . 2011<br />
Vorteile: Die Kabel können problemlos in der Nähe von Energieleitungen<br />
verlegt werden. Bei Glasfaserkabeln ist keine zusätzliche<br />
Erdung oder Abschirmung nötig, da sie aus einem elektrisch<br />
nicht leitfähigen Material bestehen – Silikat. Dieses steht<br />
zur Herstellung in unbegrenzter Menge zur Verfügung. Kupfer<br />
zählt inzwischen zu den begrenzten Rohstoffen. Sie erhalten also<br />
nicht nur den Vorteil einer schnellen Verbindung. Sie schonen<br />
auch die Umwelt.<br />
Foto: bps_bpv_0001336943
Schließen Sie sich jetzt in Wellenkamp an!<br />
Möchten Sie eine schnelle Verbindung ins Internet erhalten, störungsfrei<br />
telefonieren und Fernsehen in HD-Qualität genießen?<br />
Dann nutzen Sie die Chance und melden sich für IZ-KOM an.<br />
Die Anschlüsse werden verlegt, wenn sich 40 Prozent der Haushalte<br />
in Wellenkamp für den Dienst der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> entscheiden.<br />
Zögern Sie nicht, selbst wenn Sie zurzeit an andere<br />
Anbieter gebunden sind. Denn sobald Sie aus dem alten Vertrag<br />
heraus sind, können Sie die Dienste von IZ-KOM nutzen. Ihre<br />
Rufnummer können Sie kostenlos mitnehmen. Wir stellen Ihnen<br />
dann einen WLAN-Router zur Verfügung, mit dem Sie drahtlos<br />
im Internet surfen können. Sie können darüber hinaus über 60<br />
TV-Programme empfangen. Auch ein Pay-TV-Anschluss wird<br />
möglich sein.<br />
Aktionsvorteil sichern<br />
Nutzen Sie noch bis zum Jahresende 2011 unseren Aktionsvorteil.<br />
Wenn Sie jetzt einen Vertrag abschließen, bekommen Sie<br />
den Hausanschluss bis zu 20 Meter Anschlusslänge kostenlos.<br />
Sie zahlen erst ab dem 21. Meter 41,65 Euro brutto je weiteren<br />
laufenden Meter. Die Länge des Anschlusses berechnet sich aus<br />
dem Abstand zwischen der Grundstücksgrenze und dem Standort<br />
des Übergabewandlers.<br />
Kombipaket auswählen<br />
Sie können ganz nach Ihrem Bedarf eines der fünf nebenstehenden<br />
Kombipakete auswählen. Ob Sie nun telefonieren und fernsehen<br />
möchten, eine schnelle Internetvebindung in Verbindung<br />
mit telefonieren auswählen oder alle drei angebotenen Dienste<br />
nutzen möchten. Wir haben für jeden etwas dabei. Gern beantworten<br />
wir noch weitere Fragen und senden Ihnen die Vertragsunterlagen<br />
zu:<br />
Telefon: 04821 774-800<br />
Fax: 04821 774-801<br />
E-Mail: iz-kom@stadtwerke-itzehoe.de<br />
Oder nutzen Sie die angehängte Postkarte an der Seite 20<br />
zur Anforderung von Informationen und der Unterlagen.<br />
In vier Gemeinden wurde der erste<br />
Spatenstich bereits getan: <strong>Stadtwerke</strong>-Geschäftsführer<br />
Manfred Tenfelde<br />
(3. v.l.), der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Holger Rosenwanger (l.) und vier Bürgermeister<br />
freuen sich auf das Glasfasernetz.<br />
Mit IZ-KOM ist Fernsehen in HD-Qualität möglich.<br />
Unsere Kombipakete*<br />
IZ-KOM TV Duo<br />
Telefonfl atrate**<br />
+ Kabel-TV<br />
= 39,90 Euro/Monat ✔<br />
IZ-KOM 25 Duo<br />
Telefonfl atrate**<br />
+ Internetfl atrate<br />
mit bis zu 25 Mbit/s down<br />
= 39,90 Euro/Monat<br />
IZ-KOM 25<br />
Telefonfl atrate**<br />
+ Internetfl atrate<br />
mit bis zu 25 Mbit/s down<br />
+ Kabel-TV<br />
= 49,90 Euro/Monat<br />
✔<br />
✔<br />
IZ-KOM 50<br />
Digitale Zukunft . Glasfaser<br />
Informationsveranstaltungen<br />
25. Oktober 2011,<br />
15. November 2011,<br />
jeweils von 15 bis 20 Uhr<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Wellenkamp<br />
Telefonfl atrate**<br />
+ Internetfl atrate<br />
mit bis zu 50 Mbit/s down<br />
+ Kabel-TV<br />
= 69,00 Euro/Monat<br />
IZ-KOM 100<br />
Telefonfl atrate**<br />
+ Internetfl atrate<br />
mit bis zu 100 Mbit/s down<br />
+ Kabel-TV<br />
= 89,00 Euro/Monat<br />
* Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer. 24 Monate Vertragslaufzeit. Stand Mai 2011.<br />
** für Gespräche ins nationale Festnetz, Sonderrufnummern ausgenommen.<br />
✔<br />
✔<br />
19 . 2011
Die neuen Stifte<br />
e<br />
g<br />
Schicken Sie die Lösung mit der umseitigen<br />
Postkarte direkt an uns.<br />
Oder senden Sie uns eine SMS an<br />
die Kurzwahlnummer 82283 (maximal<br />
49 Cent aus allen Netzen).<br />
Die SMS muss in dieser Reihenfolge<br />
enthalten:<br />
<strong>Itzehoe</strong> Quiz, Lösungsstift,<br />
Name und Anschrift.<br />
Einsendeschluss: 1. November 2011<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Mitarbeiter der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong> und deren Angehöri-<br />
ge dürfen leider nicht mitmachen.<br />
20 . 2011<br />
a<br />
c<br />
f<br />
h<br />
b<br />
d<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Gewinner des letzten Rätsels<br />
stehen fest. Über die wasserdichten<br />
MP3-Player freuten sich Finn Rinow<br />
und Gisela Matzellus aus <strong>Itzehoe</strong>, Britta<br />
Lassahn aus Brunsbüttel, Doris<br />
Söhren aus Heiligenstedten sowie Gudrun<br />
Rethfeld aus Oelixdorf.<br />
Die Lösung der letzten <strong>Ausgabe</strong> lautete<br />
eigentlich 1. Doch durch einen Fehler in<br />
der Beschreibung des Rätsels führen<br />
auch die Zahlen 0, 2 und 3 zur richtigen<br />
Lösung.<br />
Der kleine Florian ist ein aufgewecktes<br />
und kreatives Kind, wenn auch manch-<br />
mal etwas verschusselt.<br />
So hat man ihm Stifte geschenkt, die<br />
natürlich sofort ausprobiert werden<br />
müssen. Einen hat er jedoch vergessen.<br />
Sagen sie ihm, welcher es ist?<br />
Rätsel . Buntstifte<br />
5 Smartphones<br />
von Samsung<br />
zu gewinenn<br />
Touchscreen oder Tastatur? Das<br />
Samsung Ch@t 350 bietet beide<br />
Bedienwelten an. Möchten Sie längere<br />
Texte verfassen, ziehen Sie<br />
einfach die Tastatur heraus und<br />
tippen auf dem breiten Tastenfeld.<br />
Für den schnellen Chat ist ein multifunktionaler<br />
Instant Messenger an<br />
Bord. Zur musikalischen Unterhaltung<br />
tragen derweil der vielseitige<br />
und klangstarke MP3-Player und<br />
das integrierte UKW-Radio bei.<br />
Über die 3,5 mm-Klinkenbuchse<br />
finden Ihre Lieblingskopfhörer oder<br />
Musik-Lautsprecher Anschluss.<br />
Unsere jungen Gewinner!<br />
Die Gewinner des Kinder-Rätsels<br />
der letzten <strong>Ausgabe</strong> stehen fest. Je<br />
eine Gewächshaus geht an Leonie<br />
Lisanne Maaßen und Julia Rinow<br />
aus <strong>Itzehoe</strong> sowie an Sinje Schnoor<br />
aus Huje. Viel Spaß damit!
tag und nacht<br />
Absender<br />
Name:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon:<br />
Absender<br />
Name:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon:<br />
tag und nacht<br />
Absender<br />
Name:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon:<br />
Ich interessiere mich für das Breitbandangebot<br />
„IZ-KOM“ für Wellenkamp und<br />
möchte gerne informiert werden:<br />
❑ telefonisch<br />
❑ schriftlich<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
Stichwort: „Kinder-Rätsel“<br />
Gasstraße 18<br />
25524 <strong>Itzehoe</strong><br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
Stichwort: „IZ-KOM“<br />
Gasstraße 18<br />
25524 <strong>Itzehoe</strong><br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Itzehoe</strong><br />
Stichwort: „Rätsel“<br />
Gasstraße 18<br />
25524 <strong>Itzehoe</strong><br />
Bitte mit<br />
0,45 €<br />
frankieren<br />
Gebühr<br />
zahlt<br />
Empfänger<br />
Bitte mit<br />
0,45 €<br />
frankieren
Kinder-Rätsel<br />
Rätsel<br />
Wie heißen die Module, mit<br />
denen sich Licht in Energie<br />
umwandeln lässt?<br />
Sonnenfänger<br />
Sonnenkollektor<br />
❏ Ja, ich will an der Verlosung teilnehmen.<br />
Welchen Stift hat Florian vergessen?<br />
Gewinnt einen<br />
Experimentierkasten<br />
Solar-Energie!<br />
Lichtsammler<br />
Gewinnen<br />
Sie eines von fünf<br />
Smartphones von<br />
Samsung<br />
Foto: bps_bpv_0001336943