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Bürgerbrief vom 11.01.2013 - Stadt Frankenthal

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BÜRGERBRIEF DER STADT FRANKENTHAL VOM<br />

11. JANUAR 2013<br />

POLITIK UND VERWALTUNG<br />

� Entwicklung eines Integrationskonzepts für die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> - Interessierte<br />

<strong>Frankenthal</strong>er für Mitarbeit gesucht – Auftaktveranstaltung am<br />

16. Januar<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> entwickelt im Laufe des Jahres 2013 ein Integrationskonzept<br />

mit Leitbild. Am Entwicklungsprozess werden alle politischen, sozialen und gesellschaftlichen<br />

Institutionen, Einrichtungen und Organisationen sowie alle Interessierten<br />

beteiligt. Es soll ein "Projekt von <strong>Frankenthal</strong>ern für <strong>Frankenthal</strong>er" entstehen, in dem<br />

in themenorientierten Arbeitsgruppen passende Ziele und Maßnahmen für die <strong>Stadt</strong><br />

erarbeitet werden, die zur Gestaltung eines gleichberechtigten, friedlichen Zusammenlebens<br />

aller Einwohnerinnen und Einwohner beitragen.<br />

Am Mittwoch, 16. Januar 2013, 20.00 Uhr, lädt Oberbürgermeister<br />

Wieder zu einer öffentlichen Auftaktveranstaltung<br />

in den Spiegelsaal des CongressForums<br />

<strong>Frankenthal</strong> ein, um ausführlich über die geplante<br />

Vorgehensweise und die mögliche Bürgerbeteiligung zu<br />

informieren. Alle interessierten Personen sind zu dieser<br />

Veranstaltung herzlich eingeladen. Aus organisatorischen<br />

Gründen wird um Anmeldung gebeten bei der<br />

Stabsstelle Integrationskonzept im Haupt- und Personalamt:<br />

Frau Graber-Jauch, andrea.graberjauch@frankenthal.de,<br />

Tel. 89 531<br />

An diesem Abend können sich Interessierte für die Mitarbeit in einem der folgenden<br />

Arbeitskreise melden:<br />

� Sprachkompetenz, Bildung und Kultur<br />

� Arbeitsmarkt, Ausbildung und Wirtschaft<br />

� Wohnen und <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

� Soziales, Sport und Gesundheit<br />

� Interkulturelle Öffnung und interkulturelle Kompetenz der Verwaltungen und<br />

Behörden<br />

Was ist ein "Strategisches Integrationskonzept mit Leitbild"?<br />

Ein "strategisches Integrationskonzept" fasst die zentralen Vorstellungen einer Kommune<br />

für ein friedliches Zusammenleben von Personen mit und ohne Migrationshintergrund<br />

zusammen.<br />

Alle Beteiligten entwickeln gemeinsam ein Leitbild als Grundlage der Integrationsarbeit.<br />

Es legt fest, was erreicht werden soll. Aus diesem Leitbild werden für einzelne<br />

thematische Handlungsfelder Ziele und Maßnahmen abgeleitet.<br />

Diese stellen einen Rahmen für kommunalpolitische Handlungsansätze dar.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

1


Durch die Festlegung von Indikatoren wird eine spätere Überprüfung des Erreichten<br />

möglich. Der Entwicklung des Konzepts bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung<br />

und fördert den interkulturellen Dialog.<br />

Wozu brauchen wir ein solches Integrationskonzept in <strong>Frankenthal</strong>?<br />

Derzeit leben mehr als 6.000 Ausländerinnen und Ausländer mit Hauptwohnsitz in<br />

<strong>Frankenthal</strong>. Dies entspricht einer Quote von mehr als 12 %. Insgesamt sind über<br />

100 Nationalitäten vertreten.<br />

Darüber hinaus besteht ein Teil der Gesellschaft aus Eingebürgerten, eingewanderten<br />

Deutschen sowie deren Kindern. Die einen verfügen über eigene Migrationserfahrungen,<br />

die anderen leben schon immer hier.<br />

Verschieden Studien haben gezeigt, dass es generell erhebliche soziale Ungleichheiten<br />

zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund gibt. I<br />

n einem Integrationskonzept können Strategien und Maßnahmen festgelegt werden,<br />

die der Situation in <strong>Frankenthal</strong> angepasst sind. Integration kann nur unter Beteiligung<br />

aller gelingen.<br />

� Bürgerengagement lohnt – <strong>Stadt</strong> bietet ehrenamtlich Aktiven Möglichkeit<br />

der Präsentation auf der städtischen Homepage und im <strong>Bürgerbrief</strong><br />

Anderen helfen, gemeinnützige Ziele verwirklichen,<br />

Projekte anschieben - viele <strong>Frankenthal</strong>erinnen und<br />

<strong>Frankenthal</strong>er übernehmen in ihrer Freizeit ehrenamtliche<br />

Aufgaben und setzen sich für gemeinnützige<br />

Ziele ein. Ob in Vereinen, Kirchen, Verbänden oder in<br />

einer örtlichen Initiative, das soziale Klima einer Gesellschaft<br />

wird durch ihre engagierten Bürgerinnen<br />

und Bürger entscheidend geprägt. Dieses Engagement<br />

ist auch unverzichtbar für die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong>,<br />

trägt es doch dazu bei, das Leben in <strong>Frankenthal</strong><br />

freundlicher, gemeinschaftlicher und lebenswerter zu<br />

gestalten.<br />

Um das ehrenamtliche Engagement Einzelner noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit<br />

zu stellen, möchte die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> auf ihrer städtischen Homepage<br />

unter www.frankenthal.de, im <strong>Bürgerbrief</strong> und in regionalen Medien Menschen vorstellen,<br />

die sich in <strong>Frankenthal</strong> ehrenamtlich einbringen.<br />

Hierfür bittet Oberbürgermeister Theo Wieder um Mithilfe:<br />

<strong>Frankenthal</strong>erinnen und <strong>Frankenthal</strong>er, die sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl im<br />

sozialen, caritativen, kulturellen oder sportlichen Bereich engagieren, sind aufgerufen,<br />

sich bei der städtischen Pressestelle im Rathaus, Ansprechpartnerin Frau Birgit<br />

Wersch zu melden. „Zufriedene Ehrenamtliche machen die beste Werbung für<br />

die Ansprache neuer Ehrenamtlicher, betont der OB. „Sie können aus eigener Erfahrung<br />

und Anschauung am besten andere begeistern, mit gutem Beispiel voran gehen<br />

und Dritte zur Mitarbeit motivieren“.<br />

„Bestimmt kennt jeder von Ihnen auch Menschen, die sich in ihrer Freizeit mit ganzer<br />

Kraft um eine gute Sache kümmern, und die wir der Öffentlichkeit vorstellen sollten“,<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

2


erklärt der OB. Zum Beispiel der Bekannte, der jede freie Minute die Jugendarbeit im<br />

Sportverein unterstützt, die Nachbarin, die den Altentreff betreut, der Freund, der<br />

nach der Arbeit Besuchsdienste im Krankenhaus übernimmt, die Freundin, die regelmäßig<br />

die Elterninitiative leitet, die Mutter, die trotz ihrer familiären Verpflichtungen<br />

die Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule übernommen hat oder der Kollege,<br />

der als Aufsichtskraft Ausstellungen betreut.<br />

„Das alltägliche Engagement genau dieser Menschen möchten wir mit dieser Aktion<br />

in den Mittelpunkt rücken und würdigen und gleichzeitig auch andere Personen<br />

zum bürgerschaftlichem Engagement ermutigen“, betont Wieder.<br />

Eigenbewerbungen und Vorschläge bitte schriftlich in Form eines Porträts über<br />

sich oder über die vorgeschlagene Person an die<br />

Pressestelle der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong><br />

c/o Frau Birgit Wersch<br />

Rathausplatz 2-7<br />

67227 <strong>Frankenthal</strong><br />

pessestelle@frankenthal.de<br />

Fax 06233/89 450<br />

Wichtig zu beachten:<br />

Die Bewerbung sollte eine kurze Beschreibung der ausgeübten ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

beinhalten, alle Kontaktdaten und Informationen über die Art und Dauer des<br />

freiwilligen Engagements, Angaben wie es zu dem Ehrenamt gekommen ist, warum<br />

die freiwillige Aufgabe übernommen wurde, welche Beweggründe eine Rolle spielten,<br />

und welche Wertschätzung das Ehrenamt bringt. Gerne auch persönliche Erlebnisse,<br />

Erfahrungen und kleine Anekdoten, die mit dem ausgeübten Ehrenamt in Verbindung<br />

gebracht werden.<br />

Nach Möglichkeit sollte auch ein Foto, z.B. ein Porträt der Person oder bei der Ausübung<br />

der ehrenamtlichen Tätigkeit, zur Veröffentlichung eingereicht werden. Hierfür<br />

ist eine schriftliche Einverständniserklärung erforderlich. Diese steht zum Download<br />

im Internet bereit. Weitere Informationen unter Tel. 06233/89-409, Frau Birgit<br />

Wersch, www.frankenthal.de.<br />

� Information zur Schöffenwahl 2013 - Bewerber für <strong>Frankenthal</strong> gesucht<br />

Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für<br />

die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in unserer Gemeinde ca.<br />

180 Frauen und Männer, die am Amtsgericht <strong>Frankenthal</strong> und Landgericht <strong>Frankenthal</strong><br />

als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Das<br />

Schöffenamt ist ein staatsbürgerliches Ehrenamt. Der <strong>Stadt</strong>rat und der<br />

Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen<br />

benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der<br />

zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen<br />

wählen wird. Das bedeutet, dass nur die Hälfte der vorgeschlagenen Personen auch<br />

zum Schöffen/zur Schöffin gewählt wird.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

3


Gesucht werden Bewerber und Bewerberinnen, die<br />

in der Gemeinde wohnen und am 01.01.2014 zwischen<br />

25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche<br />

Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend<br />

beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe<br />

von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde<br />

oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer<br />

schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme<br />

von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl<br />

ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz<br />

Tätige (z. B. Richter, Polizeibeamte, Bewährungshelfer,<br />

Beamte der Staatsanwaltschaft, Notare, Rechtsanwälte,<br />

Bedienstete im Strafvollzug) und Religionsdiener<br />

sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.<br />

Justitia © Thorben Wengert www.pixelio.de<br />

Neben diesen formalen Kriterien sollen die Bewerber aber vor allem bestimmte<br />

Grundfähigkeiten mitbringen, die notwendig dazu gehören, wenn man über andere<br />

Menschen qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt<br />

in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber<br />

auch geistige Beweglichkeit und – wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes –<br />

körperliche Eignung.<br />

Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich aus beruflicher Erfahrung<br />

und/oder gesellschaftlichem Engagement rekrutieren. Dabei steht nicht der<br />

berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen<br />

erworben wurde.<br />

Schöffen müssen Objektivität und Unvoreingenommenheit auch dann bewahren<br />

können, wenn der Prozess in schwierige Situationen kommt; sie brauchen einen<br />

ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und müssen kommunikations- und dialogfähig sein.<br />

Schöffen in Jugendstrafsachen sollten zudem in der Jugenderziehung über besondere<br />

Erfahrung verfügen.<br />

Schöffen müssen ihre Rolle im Strafverfahren kennen, über Rechte und Pflichten<br />

informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck<br />

von Strafe Gedanken gemacht haben. Sie müssen bereit sein, Zeit zu investieren,<br />

auch um sich über ihre Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten weiterzubilden.<br />

Wer sich zur Ausübung dieses Amtes in der Lage sieht, kann sich für das Schöffenamt<br />

in Erwachsenenstrafsachen bis zum 07.05.2013 und für das Amt eines Jugendschöffen<br />

bis zum 11.04.2013 beim Rechtsamt der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Frankenthal</strong><br />

(Pfalz), unter Tel 89-458 informieren und/oder bewerben. Er erhält dann ein<br />

Formular zugesandt, in das die notwendigen Daten einzutragen sind. Das Anmeldeformular<br />

kann auch beim Bürgerservice abgeholt werden.<br />

Alternativ kann auf der Homepage www.frankenthal.de oder www.schoeffenwahl.de<br />

der Anmeldebogen als pdf-Dateien herunter geladen werden. Dort finden Interessierte<br />

auch weiter Informationen zu diesem Thema.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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KULTUR / VERANSTALTUNGEN<br />

� Besuch von Janusz Marszalek in <strong>Frankenthal</strong> – interessantes Zeitzeugengespräch<br />

am 17. Januar in der <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Vom 17. bis 19. Januar 2013 besucht Herr Janusz<br />

Marszalek, der langjährige <strong>Stadt</strong>präsident von<br />

Oswiecim in Polen, <strong>Frankenthal</strong>. Oswiecim hieß von<br />

1940 bis 1945 Auschwitz. In unmittelbarer Nähe der<br />

<strong>Stadt</strong> haben die Nationalsozialisten das Vernichtungslager<br />

KZ Auschwitz errichtet, in dem mehr als eine<br />

Million Menschen umgebracht wurden. Janusz<br />

Marszalek wird am Donnerstag, 17. Januar 2013,<br />

um 19.30 Uhr Gast in der Veranstaltungsreihe "Zeitzeugen<br />

im Gespräch" in der <strong>Stadt</strong>bücherei sein.<br />

Zentrales Thema an diesem Abend ist die spannende<br />

Frage, wie man als <strong>Stadt</strong> heute lebt und eine <strong>Stadt</strong><br />

gestaltet in der unmittelbaren Nachbarschaft einer<br />

Gedenkstätte, die an das schrecklichste Verbrechen<br />

der Menschheitsgeschichte erinnert. Die Gesprächsleitung<br />

hat der Journalist Dieter Mauer aus <strong>Frankenthal</strong>.<br />

Karten zum Preis von 6,00 € gibt es in der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei, Welschgasse 11, Tel. 06233/89630.<br />

Oswiecims Bürgermeister Janusz Marszalek, © Gerold Zink, Badische Zeitung<br />

Am Freitag, 18. Januar 2013, 10 Uhr trifft Janusz Marszalek zu einer Begegnung<br />

mit Schülerinnen und Schülern der Gymnasien und der Realschule im<br />

Dathenushaus zusammen. Das Thema lautet „Oswiecim – Ausschwitz nebenan“.<br />

Dabei wird es darum gehen, jungen Menschen die Bedeutung der Gedenkarbeit für<br />

eine gute Zukunft in Europa nahezubringen. Die Gesprächsleitung hat Dr. Dieter<br />

Schiffmann, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Rheinland-Pfalz.<br />

Nach einem <strong>Stadt</strong>rundgang findet ein gemeinsamer Abend mit den Teilnehmern der<br />

Gedenkfahrt 2010, den Vorsitzenden der <strong>Stadt</strong>ratsfraktionen des <strong>Stadt</strong>rates der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> und dem Beirat für Gedenkarbeit des Bezirksverbands Pfalz statt.<br />

Im Verlauf des Abends wird Oberbürgermeister Theo Wieder Herrn Marszalek eine<br />

Spende über 10.000 € als Beitrag der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> für den geplanten "Erinnerungs-<br />

und Friedenshügel" in Oswiecim überreichen. In diesem „Erinnerungs-und<br />

Friedenshügel“ (näheres unter www.uniaseniorow.pl, auch in Deutsch) sollen Steine<br />

historischer Bauwerke aus Städten, aus denen Menschen nach Auschwitz deportiert<br />

wurden ausgestellt werden. Unter anderem befinden sich dort bereits Steine aus<br />

Dresden und der Berliner Gedächtniskirche. Mit dem Bau des Zentrums soll 2013<br />

begonnen werden, der erste Spatenstich ist für den 16. Juni geplant. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong><br />

hat bereits 2010 einen von Verena Schubert gestalteten Stein aus der Mauer<br />

des alten jüdischen Friedhofs überreicht.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

5


� Adolf-Metzner-Musikwettbewerb – jetzt anmelden<br />

Der 8. Adolf-Metzner-Musikwettbewerb zur Förderung junger Musikerinnen und Musiker,<br />

soweit sie ihren Wohnsitz im Bereich des Mittelzentrums <strong>Frankenthal</strong> haben<br />

oder ihre musikalische Ausbildung maßgeblich in <strong>Frankenthal</strong> erhalten haben findet<br />

wieder turnusmäßig am Samstag, 27. April 2013 ganztägig im Konzertsaal der Städtischen<br />

Musikschule <strong>Frankenthal</strong> statt. Gefördert werden können auch Ensembles.<br />

Erweitert wird der Kreis der Förderung auf Musikschülerinnen und Musikschüler der<br />

Partnerstädte Colombes, Sopot und Strausberg. Voraussetzung zur Teilnahme am<br />

Wettbewerb sind überdurchschnittliche musikalische Vokal- bzw. Instrumentalfähigkeiten.<br />

Erzielte Prädikate bei Jugend musiziert auf Regional- bzw. Landesebene oder<br />

bei anderen Musikwettbewerben sind wünschenswert.<br />

Die Auswahl der Preisträger erfolgt in acht Altersgruppen. Gesamtpreise von 6.000<br />

bis 7.000 Euro stellt die Adolf- Metzner-Stiftung zur Verfügung. Das Preisträgerkonzert<br />

findet am Sonntag, 28. April 2013 um 11.15 Uhr um Konzertsaal der Städtischen<br />

Musikschule statt. Die Geschäftsführung für die Durchführung des Wettbewerbes<br />

sowie des öffentlichen Konzertes übernimmt die Leitung der Städtische Musikschule<br />

<strong>Frankenthal</strong>. Die Jury setzt sich aus Persönlichkeiten des musikalischen Lebens<br />

zusammen. In beratender Funktion gehört ihr u.a. ein Vertreter der Tageszeitung<br />

RHEINPFALZ an.<br />

Der Wettbewerb findet in acht Altersgruppen statt. Vorzubereiten sind mindestens<br />

zwei Kompositionen aus mindestens zwei Epochen. Ein Klavierbegleiter kann nicht<br />

gestellt werden. Anmeldeschluss ist der 1. Februar 2013. Die Ausschreibung des<br />

8. Adolf-Metzner-Wettbewerbes ist im Sekretariat der Städtischen Musikschule, Stephan<br />

Cosacchi-Platz 1, in <strong>Frankenthal</strong> Tel 06233-4548 erhältlich.<br />

40. STROHHUTFEST<br />

� Buttonwettbewerb zum Jubiläumsstrohhutfest 2013 – noch bis 15. Februar<br />

Ideen einreichen<br />

Noch bis zum 15. Februar 2013 können Entwürfe<br />

für den Button zum 40. Strohhutfest<br />

eingereicht werden, das <strong>vom</strong> 30. Mai bis 2.<br />

Juni gefeiert wird. Den Strohhutfestbutton gab<br />

es 2001 zum ersten Mal; inzwischen ist er ein<br />

heiß begehrtes Kult- und Sammlerstück geworden.<br />

Aus dem Erlös der jährlichen Buttonaktion<br />

wird zugleich das Musikprogramm mitfinanziert.<br />

Wer Interesse hat, sich an dem Buttonwettbewerb<br />

zu beteiligen, der sollte seine Gestaltungsvorschläge bei der Pressestelle der<br />

<strong>Stadt</strong> einreichen. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, allerdings müssen<br />

das Thema „40 Jahre Strohhutfest“ und der Bezug zum Strohhutfest zum Ausdruck<br />

kommen.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

6


Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen zum Buttonwettbewerb stehen unter<br />

www.frankenthal.de zum Download bereit. Dort sind auch alle bisherigen Buttonmotive<br />

zu finden.<br />

Eine Jury ermittelt im März 2013 das Gewinnermotiv. Der Button wird anschließend<br />

in einer Auflage von mindestens 5.000 Exemplaren produziert. Der Vorverkauf startet<br />

ca. 10 Tage vor dem Strohhutfest.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> freut sich über zahlreiche Wettbewerbsteilnehmer und ist gespannt<br />

auf die Button-Entwürfe. Infos auch unter Tel. 89 411<br />

SCHULE/BILDUNG<br />

� Anmeldung für die 5. Klassen der Gymnasien, der Integrierten Gesamtschule<br />

und der Realschulen plus in <strong>Frankenthal</strong><br />

Die Anmeldetermine für die 5. Klassen der Integrierten Gesamtschule, der Realschulen<br />

plus und der Gymnasien in <strong>Frankenthal</strong> zum Schuljahr 2013/14 wurden wie<br />

folgt festgelegt:<br />

Robert-Schuman-Integrierte Gesamtschule, Ziegelhofweg 16, Samstag, 26.01.2013<br />

von 9.00 – 13.00 Uhr, Montag, 28.01.2013 und Dienstag, 29.01.2013 jeweils 9.00 –<br />

15.00 Uhr sowie Mittwoch von 9.00 – 13.00 Uhr.<br />

Friedrich-Ebert Realschule plus <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz) - Integrative Realschule - , Jakobsplatz<br />

3, Donnerstag, 14.02.2013, von 8.00 – 13.00 Uhr und 13.30 - 15.45 Uhr<br />

sowie Freitag, 15.02.2013 von 8.00 – 12.30 Uhr und Montag, 16.02.2013, von 8.00 –<br />

13.00 Uhr und 13.30 - 15.45 Uhr.<br />

Albert-Einstein-Gymnasium, Parsevalplatz 2 und Karolinen-Gymnasium, Röntgenplatz<br />

5,<br />

Samstag, 16.02.2013, von 9.00 – 12.00 Uhr sowie Montag, 18.02.2013, bis Dienstag,<br />

19.02.2013, jeweils in der Zeit von 8.00 - 12.00 Uhr.<br />

Friedrich-Schiller Realschule plus <strong>Frankenthal</strong> (Pfalz) - Kooperative Realschule -,<br />

Mörscher Straße 11, Mittwoch, 20.02.2013, in der Zeit von 8.00 – 12.30 Uhr und<br />

16.00 – 19.00 Uhr sowie Donnerstag, 21.02.2013, von 8.00 - 12.30 Uhr und Freitag,<br />

22.02.2013 in der Zeit von 8.00 – 12.30 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Anmeldung bitte jeweils im Sekretariat der Schule. Mitzubringen sind folgende<br />

Unterlagen: Geburtsurkunde (Stammbuch), das gelbe und das rote Formular des<br />

Empfehlungsschreibens der Grundschule und Kopie des Halbjahreszeugnisses.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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KINDER / JUGEND<br />

� Winter-/Frühjahrsprogramm 2013 des Kinder- und Jugendbüros <strong>Frankenthal</strong><br />

ist erschienen<br />

Das neue Programmheft des Kinder- und Jugendbüros liegt ab sofort im Rathaus,<br />

der <strong>Stadt</strong>bibliothek, der Musikschule und in vielen Geschäften aus. Das komplette<br />

Programm ist auch auf der Homepage www.frankenthal.de/kijub abrufbar. Unter<br />

den zahlreichen neuen Kursen, Angeboten und Freizeiten ist sicher für jedes Kind<br />

etwas dabei.<br />

SENIOREN<br />

Närrische Senioren-Sondersitzung<br />

Das Seniorenbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> lädt ein zu einer närrischen Senioren-<br />

Sondersitzung im Bürgerhaus in Mainz-Hechtsheim. Die Sitzung findet am Sonntag,<br />

den 27. Januar 2013 statt. Die Abfahrt ist von der Studernheimer Kirche um 12.45<br />

Uhr und <strong>vom</strong> Busbahnhof <strong>Frankenthal</strong>, Bussteig 9, um 13 Uhr. Der Fahrpreis beträgt<br />

23,30 Euro. Der Kreppelkaffee beginnt um 15.11 Uhr, die Sitzung um 16.11 Uhr und<br />

endet ca. um 20.00 Uhr. Die Rückkehr in <strong>Frankenthal</strong> ist für ca. 21.00 Uhr geplant.<br />

Im Fahrpreis enthalten sind die Busfahrt, die Garderobengebühr, der Eintritt für die<br />

Sitzung sowie zwei 2 Kreppel und 2 Tassen Kaffee.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Sitzplatzreservierung im Bus ist nicht möglich.<br />

Närrische Kleidung ist erwünscht. Reisebegleiter ist Erich Jaschek, Mitglied des Seniorenbeirats<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong>.<br />

Anmeldungen nimmt das Seniorenbüro im Rathaus, Zimmer 331 (bitte Nebeneingang<br />

mit Aufzug benutzen) montags, dienstags und donnerstags in der Zeit von 8.30<br />

Uhr bis 12.00 Uhr und im Mehrgenerationenhaus, Mahlastraße 35, mittwochs in der<br />

Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr entgegen.<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

� Schachklub <strong>Frankenthal</strong> informiert :Schach hält fit bis ins hohe Alter -<br />

Neuer Schachkurs für Senioren<br />

Schach ist ein Spiel mit unerschöpflichen Möglichkeiten, das in jedem Alter Spaß<br />

macht. Zudem ist es ein ideales Gehirntraining, das die Konzentration und das strategische<br />

Denken fördert. Wissenschaftlichen Untersuchen und einer amerikanischen<br />

Studie zufolge mindert regelmäßiges Schachtraining das Alzheimerrisiko um 74%.<br />

Der Schachklub <strong>Frankenthal</strong> vertritt deshalb die Meinung, dass es nie zu spät ist, mit<br />

dem königlichen Spiel zu beginnen, beziehungsweise ihm mehr Zeit und Aufmerksamkeit<br />

zu widmen. Ab dem 09.Januar 2013 bietet der Schachklub <strong>Frankenthal</strong> deshalb<br />

allen interessierten Seniorinnen und Senioren Schachunterricht für Einsteiger<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

8


und Gelegenheitsspieler an. Der Unterricht selbst ist kostenlos, jedoch wird ab der<br />

dritten Unterrichtseinheit ein Eintritt in den Verein notwendig, um allen Teilnehmern<br />

und den Trainern Versicherungsschutz gewährleisten zu können.<br />

Der Schachkurs findet vorerst wöchentlich im Klubheim des Schachklubs <strong>Frankenthal</strong><br />

(neben dem Strandbad) in der Zeit von 16.30 bis 18.00 Uhr statt. Sollten sie<br />

noch Fragen zu dem Schachkurs haben, wenden sich gerne an unsere Geschäftsführerin<br />

Julia Susanne Fickel (0176-23559699).<br />

� Förderverein für jüdisches Gedenken <strong>Frankenthal</strong>: „Nicht schon wieder<br />

Nationalsozialismus“….Diskussion mit weiterführenden Schulen in<br />

<strong>Frankenthal</strong><br />

Der Förderverein für jüdisches Gedenken führt am Montag, 28. Januar 2013, 19 Uhr<br />

Im Dathenushaus, Kanalstraße 6 eine Diskussion mit Pädagogen/innen der weiterführenden<br />

Schulen durch. Unter dem Thema „Nicht schon wieder Nationalsozialismus“….<br />

sollen Erfahrungen aus den Schulen gesammelt und ein Austausch von Aktivitäten<br />

angeboten werden. Für den Förderverein ist die Zusammenarbeit mit jungen<br />

Menschen die zentrale Aufgabe. In den vergangenen Jahren hat er mit fast allen<br />

Schulen Aktionen durchgeführt. Am besten besucht waren die beiden Filmvorführungen<br />

„Am Ende kommen Touristen“ über Gedenkarbeit im Konzentrationslager<br />

Auschwitz und „Im Himmel, unter der Erde“ über den Jüdischen Friedhof in Berlin-<br />

Weißensee. Die Ausstellung „Juden in <strong>Frankenthal</strong>“ wurde in zwei Schulen gezeigt.<br />

Im Rathaus wurde sie von vielen Klassen besucht. Einzelne Klassen oder Gruppen<br />

interessieren sich besonders für die Stolpersteine, die in <strong>Frankenthal</strong> verlegt wurden.<br />

„Obwohl wir auch dieses Mal den<br />

nationalen Gedenktag für die Opfer<br />

des Nationalsozialismus als<br />

Anlass für die Diskussion nehmen,<br />

haben wir die Erfahrung<br />

gemacht, dass viele junge Menschen<br />

die Angebote an Gedenktagen<br />

eher als Pflichtveranstaltungen<br />

ansehen“, informiert Herbert<br />

Baum <strong>vom</strong> Förderverein: „Wir<br />

wollen deshalb mit den Schulen<br />

gemeinsam Aktivitäten vorstellen<br />

und diskutieren, die stärker von<br />

der Eigenmotivation der Schüler/innen leben.“ Der Förderverein zeigt zunächst Fotos<br />

von den Aktivitäten mit Schulen. Auch die Schulen können Berichte mit Fotos und<br />

anderen Dokumenten anschaulich präsentieren.<br />

Informationen im Internet www.juden-in-frankenthal.de<br />

Foto<br />

Seit drei Jahren fährt der Förderverein mit Schülerinnen und Schülern der Friedrich-Ebert-Realschule<br />

plus in die Gedenkstätte Konzentrationslager Natzweiler/Struthof im Elsaß.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

9


AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

� Vorschau bis Ende Januar 2013 (alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Samstag, 12. Januar<br />

10.00 Uhr – 16.00 Uhr, Achtsamkeit – Theorie und Praxis das Hier und Jetzt,<br />

Samstagsseminar, VHS-Bildungszentrum, Seminarraum 2<br />

10.30 Uhr – 12.00 Uhr, Schnupperklettern für Kinder. Kletterzentrum Pfalz-Rock,<br />

Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!) und Info: Tel. 06233 /<br />

366 157<br />

11.00 Uhr – 13.00 Uhr, Eltern-Kind-Kletterkurs, Kletterzentrum Pfalz-Rock,<br />

Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!) und Info: Tel. 06233 /<br />

366 157<br />

19.11 Uhr, Prunksitzung des Karnevalsvereins KG Royal Studernheim, Eichwiesenhalle<br />

. Kletterzentrum Pfalz-Rock, Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend<br />

erforderlich!) und Info: Tel. 06233 / 366 157<br />

19.33 Uhr, 2. Prunksitzung des Karnevalsvereins Mörscher Wasserhinkele, Sporthalle<br />

Mörsch, Frühlingstraße<br />

Sonntag, 13. Januar<br />

08.30 Uhr, Traditionelle Drachenfelstour der DAV Sektion <strong>Frankenthal</strong>. Mit den<br />

PKWs geht es nach Bad Dürkheim, Hardenburg, Parkplatz Klaustal. Wanderzeit ca.<br />

5 Stunden, 20 km. Rucksackverpflegung, Mittagsrast im Gasthaus Saupferch. Gäste<br />

sind herzlich willkommen. Treffpunkt am Kletterzentrum Pfalz-Rock<br />

10.00 Uhr, Klettertreff in der Halle für Familien. Das Treffen ist kein Kurs, Klettererfahrung<br />

wird vorausgesetzt. Kletterzentrum Pfalz-Rock, Mörscher Straße 89. Gäste<br />

sind willkommen.<br />

11.11 Uhr, Närrische Wasserprobe der Karnevalsvereine im Casino der <strong>Stadt</strong>werke,<br />

Wormser Straße 111<br />

14.11 Uhr, Kinderfasching der Mörscher Wasserhinkele, Sporthalle Mörsch, Frühlingstraße<br />

Montag, 14. Januar<br />

19.00 Uhr – 21.00 Uhr, Einsteigerkurs im Klettern für Erwachsene. Kletterzentrum<br />

Pfalz-Rock, Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!) und Info:<br />

Tel. 06233 / 366 157<br />

20.00 Uhr, „Night of the Dance" – Die Tanzshow der Weltmeister. Die Zuschauer<br />

dürfen sich auf Tanzeinlagen aus weltberühmten Tanzshows und Filmen freuen. Eine<br />

Show der Extraklasse. CongressForum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

Dienstag, 15. Januar<br />

08.27 Uhr, Angebot für Senioren für Senioren: Besuch des Thermalbades<br />

TherMarium in Bad Schönborn. Stündlich Wassergymnastik. Reisebegleitung:<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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Georg Gaugenrieder. Vorherige Anmeldung ist erforderlich. Die Fahrtkosten für Bus<br />

und Bahn sind vor Ort bei der Reisebegleitung zu entrichten. Bei Inhabern der Karte<br />

ab 60 entfallen diese Kosten. In der Gruppe kostet der Eintritt ins Thermalbad 6,50 €.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Seniorenbüro. Abfahrt am Hauptbahnhof, Gleis 2, 8.27<br />

Uhr. Die Fahrt findet jeden Dienstag statt!<br />

Mittwoch, 16. Januar<br />

17.30 Uhr, 19. Musik zum Feierabend, Veranstalter: Städt. Musikschule, Zwölf-<br />

Apostel-Kirche, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

18.00 Uhr – 20.00 Uhr, The Age of Stupid, Film mit Diskussionen. Ein Mann der<br />

allein auf der verseuchten Erde im Jahr 2055 lebt, blickt mithilfe alten Filmmaterials<br />

von 2008 in die Vergangenheit zurück und stellt sich die Frage, warum niemand etwas<br />

gegen die Umweltverschmutzung und Erderwärmung getan hat, als noch Zeit<br />

dazu war. Mehrgenerationenhaus, 1. OG, Mahlastraße 35<br />

Donnerstag, 17. Januar<br />

14.30 Uhr, Veranstaltung des Seniorenbeirats: „Boule spielen". Unter Anleitung<br />

können Seniorinnen und Senioren in der Gymnastikhalle des Albert-Einstein-<br />

Gymnasiums jeden Donnerstag Boule spielen. Im Frühling findet die Veranstaltung in<br />

der Metzner-Anlage statt.<br />

15.30 Uhr, Bilderbuchvorlesen „Die Feder“ für Kinder von 4 – 6 Jahren mit Irene<br />

Legler. Anmeldung ab Donnerstag, 10.01.2013, <strong>Stadt</strong>bücherei, Welschgasse<br />

19.30 Uhr, "Oswiecim und Auschwitz nebenan!" - Zeitzeugen im Gespräch mit<br />

Janusz Marszalek, früherer Bürgermeister von Oswiecim/Polen, Er spricht mit Dieter<br />

Mauer über eine 800 Jahre alte <strong>Stadt</strong>, in deren Grenzen von 1940 bis 1945 das KZ<br />

Auschwitz lag. <strong>Stadt</strong>bücherei, Welschgasse 11, Eintritt 6.00 €,<br />

Freitag, 18. Januar<br />

19.30 Uhr, 4. Whisky-Abend – Ein Genuss der besonderen Art. Erfahren Sie alles<br />

Wissenswerte über die vielfältige und genussreiche Welt des schottischen Whiskys.<br />

Von der Herstellung über die Lagerung bis hin zur fachmännischen Verkostung. Eintritt<br />

75 €, CongressForum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

19.11 Uhr, 1. Prunksitzung des Karnevalsvereins Chorania, Donauschwabenhaus,<br />

Am Kanal<br />

19.33 Uhr, 3. Prunksitzung des Karnevalsvereins Mörscher Wasserhinkele, Sporthalle<br />

Mörsch, Frühlingstraße<br />

20.00Uhr, Konzert in der Zuckerfabrik mit den Bands Fearphobia, thisONEless, it<br />

must be said, Stil: Rapcore, Alternative Metal, Hardcore, Zuckerfabrik, Stephan-<br />

Cosacchi-Platz. Eintritt 4 €<br />

Samstag, 19. Januar<br />

17.00 Uhr, Hurtigruten – Mit dem Postschiff entlang der norwegischen Fjorde<br />

und Expedition Diskobucht – Grönland, eine faszinierende Multivisionsshow. Es<br />

werden spektakuläre Bilder präsentiert, die die Schönheit und Faszination dieses<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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Landes dokumentieren. Eintritt: VVK 12 €, AK 14 € (freie Platzwahl), CongressForum,<br />

Stephan-Cosacchi-Platz<br />

19.11 Uhr, Kurpfälzer Narrenschau des Karnevalsvereins Hallodria, Barocksaal,<br />

ehem. Hotel Kurfürst am Strandbad<br />

19.33 Uhr, Ritter von der Hobelbank – Die Galanacht des FCV, CongressForum,<br />

Stephan-Cosacchi-Platz<br />

19.33 Uhr, 4. Prunksitzung des Karnevalsvereins Mörscher Wasserhinkele, Sporthalle<br />

Mörsch, Frühlingstraße<br />

20.00 Uhr, "Südamerika – Extremtour – ein Zelt, zwei Jahre und das Abenteuer<br />

Leben", aus der Reihe "Expedition Erde". Den Job aufgeben, die Wohnung kündigen<br />

und den Alltag an den Nagel hängen? Nur um mit dem Fahrrad und rund 40 kg Gepäck<br />

für mehr als 2 Jahre durch Südamerika zu radeln? Erleben Sie diese atemberaubende<br />

Multivisionsshow. Eintritt : VVK 12 €, AK 14 €, freie Platzwahl, Congress-<br />

Forum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

Sonntag, 20. Januar<br />

09.00 Uhr, Halbtageswanderung der DAV Sektion <strong>Frankenthal</strong> am Eiswoog. Treffpunkt<br />

am Kletterzentrum Pfalz-Rock, Fahrt mit den PKWs zum Eiswoog. Wanderzeit<br />

ca. 3,5 Stunden, ca. 12 km. Rucksackverpflegung. Gäste sind herzlich willkommen.<br />

11.00 Uhr, Neujahrsempfang des Unesco-Clubs <strong>Frankenthal</strong> e. V. im Theater Alte<br />

Werkstatt, Wormser Straße 109<br />

11.11 Uhr, Ordensmatinee des Karnevalsvereins Rosenkavaliere, Autohaus Bürkle,<br />

Schraderstraße<br />

16.11 Uhr, 2. Prunksitzung des Karnevalsvereins Chorania, Donauschwabenhaus,<br />

Am Kanal<br />

19.00 Uhr, Benefizkonzert mit dem SAP Sinfonieorchester unter der Leitung von<br />

Johanna Weitkamp. Solist: Matthias Grünewald, Oboe. Eintritt frei, um Spenden wird<br />

geben. Die Spende kommt Kindern vor Ort zugute.<br />

Dienstag, 22. Januar<br />

08.27 Uhr, Angebot für Senioren für Senioren: Besuch des Thermalbades<br />

TherMarium in Bad Schönborn. Stündlich Wassergymnastik. Reisebegleitung:<br />

Georg Gaugenrieder. Vorherige Anmeldung ist erforderlich. Die Fahrtkosten für Bus<br />

und Bahn sind vor Ort bei der Reisebegleitung zu entrichten. Bei Inhabern der Karte<br />

ab 60 entfallen diese Kosten. In der Gruppe kostet der Eintritt ins Thermalbad 6,50 €.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Seniorenbüro. Abfahrt am Hauptbahnhof, Gleis 2, 8.27<br />

Uhr. Die Fahrt findet jeden Dienstag statt!<br />

15.30 Uhr, Musikalisches Bilderbuchvorlesen für Kinder von 4 – 6 Jahren mit Maria<br />

Roos von der Städtischen Musikschule. Anmeldung ab Donnerstag, 17.01.2013,<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei, Welschgasse<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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19.30 Uhr, Lesung mit Martin Graff „Leben wir Gott im Elsass“. Am 22. Januar<br />

1963 wurde im Elysée-Palast der Deutsch-Französische Freundschaftsvertrag unterzeichnet.<br />

Der Elsässer Martin Graff, bekannt durch seine samstägliche Kolumne in<br />

der „Rheinpfalz“, erzählt in seinem neuen Buch „Leben wie Gott im Elsass“ über<br />

deutsche und französische Eigenheiten und Befindlichkeiten. Kartenverkauf ab sofort,<br />

Eintritt 5,00 €, <strong>Stadt</strong>bücherei, Welschgasse<br />

20.00 Uhr, „Der Schimmelreiter" nach der Novelle von Theodor Storm. Eintritt von<br />

15 € - 21 €, CongressForum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

Mittwoch, 23. Januar<br />

19.00 Uhr – 21.00 Uhr, Vorstiegskurs im Klettern für Erwachsene mit jeweils 6 Veranstaltungen<br />

über 2 Stunden. Kletterzentrum Pfalz-Rock, Mörscher Straße 89. Anmeldung<br />

(ist dringend erforderlich!) und Info: Tel. 06233 / 366 157<br />

19.30 Uhr, Vortrag von Boris Fuchs, Kulturclub der Lutherkirche „Coburg, die<br />

Veste, Lutherbleibe und Wiege vieler Dynastien“, im Gemeindesaal der Lutherkirche<br />

in der Bohnstraße 16 (Carl-Bosch-Viertel)<br />

Donnerstag, 24. Januar<br />

14.30 Uhr, Veranstaltung des Seniorenbeirats: „Boule spielen". Unter Anleitung<br />

können Seniorinnen und Senioren in der Gymnastikhalle des Albert-Einstein-<br />

Gymnasiums jeden Donnerstag Boule spielen. Im Frühling findet die Veranstaltung in<br />

der Metzner-Anlage statt.<br />

Freitag, 25.Januar<br />

16.00 Uhr, Faschingsbasteln für Kinder ab 6 Jahren mit Ingrid Leidenheimer, Ute<br />

Wolff und Jana Faller. Anmeldung ab Donnerstag, 17.01.2013, <strong>Stadt</strong>bücherei,<br />

Welschgasse<br />

19.00 Uhr, Schnupperklettern für Erwachsene, Kletterzentrum Pfalz-Rock,<br />

Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!), Info: Tel. 06233 / 366<br />

157– 20.30 Uhr<br />

20.00 Uhr, Konzert in der Zuckerfabrik mit den Bands Out of Damage, Blutgericht,<br />

und Dead System. Stil: Hardcore, Metalcore. Zuckerfabrik, Stephan-Cosacchi-Platz,<br />

Eintritt 4 €<br />

Samstag, 26. Januar<br />

10.30 Uhr – 12.00 Uhr, Schnupperklettern für Kinder. Kletterzentrum Pfalz-Rock,<br />

Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!) und Info: Tel. 06233 /<br />

366 157<br />

11.00 Uhr – 13.00 Uhr, Eltern-Kind-Kletterkurs, Kletterzentrum Pfalz-Rock,<br />

Mörscher Straße 89. Anmeldung (ist dringend erforderlich!) und Info: Tel. 06233 /<br />

366 157<br />

19.00 Uhr, Prunksitzung des Karnevalsvereins Rosenkavaliere, Saal der Donaudeutschen,<br />

Am Kanal<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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19.11 Uhr, Prunksitzung des Karnevalsvereins Hallodria in Beindersheim, Liederkranzhalle,<br />

Brunnenweg 6 a<br />

19.55 Uhr, 1. Prunksitzung der Flomerschummer Zwiwwelböck, TuS<br />

Flomersheim<br />

19.33 Uhr, Große Prunksitzung des FCV, CongressForum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

Sonntag, 27. Januar<br />

14.11 Uhr, Kinderkostümfest des FCV, CongressForum, Stephan-Cosacchi-Platz<br />

14.11Uhr, Senioren-Nachmittag der Flomerschummer Zwiwwelböck, TuS<br />

Flomersheim<br />

14.11 Uhr, Kinderfasching des Karnevalsvereins Rosenkavaliere, Saal der Donaudeutschen,<br />

Am Kanal<br />

Montag, 28. Januar<br />

19.00 Uhr, „Nicht schon wieder Nationalsozialismus“….Diskussion mit weiterführenden<br />

Schulen in <strong>Frankenthal</strong>, Förderverein für jüdisches Gedenken,<br />

Dathenushaus, Kanalstraße 6. Unter dem Thema „Nicht schon wieder Nationalsozialismus“….<br />

sollen Erfahrungen aus den Schulen gesammelt und ein Austausch von<br />

Aktivitäten angeboten werden. Für den Förderverein ist die Zusammenarbeit mit jungen<br />

Menschen die zentrale Aufgabe. In den vergangenen Jahren hat er mit fast allen<br />

Schulen Aktionen durchgeführt. Der Förderverein zeigt zunächst Fotos von den Aktivitäten<br />

mit Schulen. Weitere Informationen unter www.juden-in-frankenthal.de<br />

Mittwoch, 30. Januar<br />

15.00 Uhr, Kindermuseum „Mode durch die Jahrhunderte“, Eintritt frei, Erkenbert-<br />

Museum, Rathausplatz<br />

Donnerstag, 31. Januar<br />

14.30 Uhr – 17.00 Uhr, "Darf ich bitten?", der Seniorenbeirat lädt alle Junggebliebenen<br />

zum gemütlichen Beisammensein mit Tanz in den Nebenraum der Gaststätte<br />

"Sonnenbad", Fontanesiestraße 25 ein. Herbert Schüssler spielt zum Tanz auf.<br />

14.30 Uhr, Veranstaltung des Seniorenbeirats: „Boule spielen". Unter Anleitung<br />

können Seniorinnen und Senioren in der Gymnastikhalle des Albert-Einstein-<br />

Gymnasiums jeden Donnerstag Boule spielen. Im Frühling findet die Veranstaltung in<br />

der Metzner-Anlage statt.<br />

<strong>Bürgerbrief</strong> der <strong>Stadt</strong> <strong>Frankenthal</strong> <strong>vom</strong> 11. Januar 2013<br />

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