BERUFs - Flensburger Perspektiven
BERUFs - Flensburger Perspektiven
BERUFs - Flensburger Perspektiven
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
Veranstaltungsort:<br />
Universität Flensburg<br />
Audimax<br />
Thomas-Finke-Str. 4<br />
24943 Flensburg<br />
Veranstalter:<br />
• Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik (biat) der<br />
Universität Flensburg<br />
• Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft<br />
Flensburg (bequa)<br />
• Stadt Flensburg Projekt Perspektive<br />
Anmeldung und weitere Infos:<br />
im Internet unter www.flensburger-perspektiven.de<br />
Die Tagung ist vom IQSH als Fortbildungsveranstaltung für<br />
Lehrerinnen und Lehrer anerkannt.<br />
Teilnahmekosten:<br />
keine<br />
Termin:<br />
Donnerstag, 25.10.2012 | 09.00 - 16.30 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Matthias Rüth<br />
m.rueth@bequa.de | Tel. +49(0)461.1503.225<br />
Organisation:<br />
Marco Böhss (biat der Universität Flensburg)<br />
Matthias Rüth (Kompetenzagentur der bequa Flensburg)<br />
Nils Walbrodt (Projekt Perspektive der Stadt Flensburg)<br />
V. i. S. d. P.:<br />
Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik<br />
der Universität Flensburg<br />
Arbeitsbereich Berufspädagogik<br />
Auf dem Campus 1<br />
24943 Flensburg<br />
Die Programme Kompetenzagenturen (bequa Flensburg) und<br />
JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region (Projekt Perspektive,<br />
Stadt Flensburg) werden durch das Bundesministerium für<br />
Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Europäischen<br />
Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />
gefördert von:<br />
<strong>BERUFs</strong><br />
Orientierung<br />
Ausbildung<br />
Einmündung<br />
<strong>Flensburger</strong> <strong>Perspektiven</strong><br />
für Übergänge<br />
Schule – Beruf<br />
Donnerstag<br />
25.10.2012<br />
Audimax<br />
der Universität Flensburg<br />
Projekt<br />
Perspektive
PROGRAMM<br />
09.00-09.10 Begrüßung:<br />
Ernst Damm (Beschäftigungs- und Qualifizie-<br />
rungsgesellschaft Flensburg mbH, bequa)<br />
Prof. Dr. Volkmar Herkner (Berufsbildungsinstitut<br />
Arbeit und Technik, biat)<br />
Dr. Wolfgang Sappert (Stadt Flensburg)<br />
9.10-09.30 Berufliche Ausbildung und Bildung vor<br />
dem Hintergrund zunehmender Orientierungslosigkeit<br />
– wer übernimmt Verantwortung?<br />
Dr. Fabian Geyer (Arbeitgeberverband<br />
Flensburg-Schleswig-Eckernförde e.V.)<br />
09.30-09.50 Notwendigkeiten vorberuflicher, beruflicher und<br />
betrieblicher Bildung aus gewerkschaftlicher<br />
Perspektive<br />
Stefan Schad (IG Metall Küste)<br />
09.50-10.20 Berufliche Bildung zwischen Persönlichkeitsentwicklung<br />
und Verwertbarkeit<br />
Prof. Dr. Gerald Heidegger (biat)<br />
10.20-10.45 Pause<br />
10.45-12.00 Podiumsdiskussion:„<strong>Flensburger</strong> <strong>Perspektiven</strong><br />
zur Berufsausbildung: Gute Ausbildung für gute<br />
Arbeit“<br />
Moderation:<br />
Ernst Damm (bequa)<br />
Prof. Dr. Volkmar Herkner (biat)<br />
Diskutanten:<br />
Dr. Fabian Geyer (Arbeitgeberverband<br />
Flensburg-Schleswig-Eckernförde e.V.)<br />
Prof. Dr. Gerald Heidegger (biat)<br />
Prof. Dr. Elisabeth M. Krekel (Bundesinstitut für<br />
Berufsbildung, BIBB)<br />
Dr. Wolfgang Sappert (Stadt Flensburg)<br />
Stefan Schad (IG Metall Küste)<br />
12.00-13.00 Mittagspause<br />
13.00-16.00 Open Space<br />
ab 14.30 Kaffeeausschank<br />
16.00-16.30 Abschluss: Impressionen aus dem Open Space<br />
Moderation:<br />
Ernst Damm (bequa)<br />
Prof. Dr. Volkmar Herkner (biat)<br />
Dr. Wolfgang Sappert (Stadt Flensburg)<br />
Was ist der Regionale Berufsbildungsdialog?<br />
Der Regionale Berufsbildungsdialog hat das Ziel, viele Akteure<br />
zusammenzubringen, die in Praxis, Politik und Forschung an<br />
beruflicher Bildung interessiert sind. Er ist ein Austausch zu<br />
berufsbildungspolitischen und berufspädagogischen Themen, der<br />
sich gerade aus der Verschiedenheit und Gegensätzlichkeit der<br />
<strong>Perspektiven</strong> entwickelt. Im direkten diskursiven Kontakt wird das<br />
Verständnis für andere Positionen gefördert.<br />
An wen richtet sich diese Tagung?<br />
Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
aller Institutionen, die sich für berufliche Bildung, im Besonderen<br />
für den Übergang von Schule in Beruf interessieren und engagieren,<br />
sowie an Lehrkräfte aller Schularten.<br />
Thematischer Ausblick<br />
In den Jahren 2011, 2012 und 2013 werden im Regionalen Berufsbildungsdialog<br />
verschiedene Phasen des Übergangs Schule – Beruf<br />
genauer fokussiert. Während es 2011 um die Berufsorientierung<br />
ging und 2013 um die Berufseinmündung gehen soll, steht im<br />
diesjährigen Veranstaltungsprogramm die Berufsausbildung im<br />
Mittelpunkt.Die Veranstalter werden dabei das erprobte Veranstaltungskonzept,<br />
Inhalte der berufspädagogischen Forschung zu<br />
Erfahrungen der pädagogischen Praxis in Beziehung zu setzen,<br />
weiterentwickeln.<br />
„Open Space“ – was ist das?<br />
Wir möchten das Veranstaltungskonzept zum Regionalen Berufsbildungsdialog<br />
verbessern und an den Wünschen der Teilnehmenden<br />
ausrichten. Den Teilnehmenden sollen in diesem Jahr noch<br />
mehr Möglichkeiten zum themenzentrierten Austausch angeboten<br />
werden. Der „Open Space“ im Nachmittagsteil der Veranstaltung<br />
soll dies ermöglichen.<br />
„Open Space“ ist eine Methode zur Moderation von größeren<br />
Gruppen oder Tagungen. Die weitgehende formale und inhaltliche<br />
Offenheit ist ein wesentliches Merkmal. Diese Methode<br />
ermöglicht es, in vergleichsweise kurzer Zeit komplexe Themen zu<br />
diskutieren, um sie in konkrete Projekte und Lösungsansätze zu<br />
überführen. Hierzu wird ein „offener Raum“ geschaffen, in dem<br />
Gruppen unterschiedlicher Größe selbstorganisiert und -verantwortlich<br />
an Themen arbeiten können, die aus ihrer Perspektive<br />
besonders wichtig sind.<br />
Die Themen, zu denen sich dann spontan Arbeitsgruppen gründen,<br />
kommen beim „Open Space“ aus dem Plenum, also von Ihnen.<br />
Interessierte können dabei zwischen verschiedenen Themen und<br />
Gruppen wandern oder nach Belieben auch nur an einem Schwerpunkt<br />
teilnehmen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen werden am<br />
Ende in moderierter Form im Plenum zusammengetragen.