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25.02.2008 - Stadt Leun

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9. Antrag der CDU-Fraktion: Prüfauftrag Magistrat zur Beteiligung der <strong>Stadt</strong><br />

am "Knirps-Projekt"<br />

Bürgermeisterin Sturm berichtet, dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Leun</strong> auf ihren Antrag bereits am<br />

„Knirps-Projekt“ teilnimmt. So seien für das Kalenderjahr 2007 43.200 € zur „Förderung<br />

der Tagesbetreuung von Kindern unter drei Jahren in Kindergrippen und altersübergreifenden<br />

Einrichtungen“ vom Land Hessen an die <strong>Stadt</strong> <strong>Leun</strong> gezahlt worden.<br />

Der Antrag für das aktuelle Jahr sei im Januar 2008 gestellt worden.<br />

<strong>Stadt</strong>verordneter Luh (CDU) – aufgrund der Ausführungen von Bürgermeisterin<br />

Sturm habe sich der Antrag erledigt.<br />

10. Bericht der Bürgermeisterin<br />

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Der Bericht der Bürgermeisterin wird dieser Niederschrift in Kopie beigefügt.<br />

11. Anfragen und Mitteilungen<br />

11.1 <strong>Stadt</strong>verordnetenvorsteher Hüber weist darauf hin, dass ab 1. 1. 2008 turnusmäßig<br />

<strong>Stadt</strong>verordneter Dr. Staaden als erster Stellvertreter und <strong>Stadt</strong>verordneter Roos<br />

als zweiter Stellvertreter des <strong>Stadt</strong>verordnetenvorstehers fungiere.<br />

11.2 <strong>Stadt</strong>verordneter Luh (CDU) – nach der heutigen Beschlussfassung der neuen<br />

Friedhofsordnung sollten die Ortsbeiräte unbedingt bez. der Ausweisung von Wiesengräbern<br />

angeschrieben werden.<br />

11.3 <strong>Stadt</strong>verordneter Luh (CDU) – Anfrage, ob es Bestrebungen seitens des Magistrats<br />

gebe bez. interkommunalen Zusammenarbeit bei der „Doppik“ und ob Kommunen<br />

die Buchhaltung gemeinsam erledigen könnten.<br />

Bürgermeisterin Sturm – nach den bisherigen Überlegungen im Rahmen der „Bgm-<br />

Südkreis-Runde“ sollen diese Arbeiten im eigenen Hause verbleiben. Die Arbeitsgruppe<br />

zur Vorbereitung der Doppik mit den Kommunen Aßlar, Ehringshausen, Greifenstein,<br />

Lahnau, Schöffengrund und <strong>Leun</strong> (auch Bummelzug genannt) funktioniere gut.<br />

Arbeitsteilig würden hier von Einzelnen oder Kleingruppen Bereiche abgearbeitet, die die<br />

anderen dann übernehmen könnten. Wichtig sei, dass z. B. Schulungen gemeinsam<br />

durchgeführt würden, um Kosten zu sparen. Es erfolge ein ständiger Abgleich zwischen<br />

den Kommunen.<br />

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