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Er ist's Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte

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Jahrgang 36 Donnerstag, den 25. März 2010 Nummer 03<br />

<strong>Er</strong> <strong>ist's</strong><br />

<strong>Frühling</strong> <strong>lässt</strong> <strong>sein</strong> <strong>blaues</strong> <strong>Band</strong><br />

<strong>wieder</strong> <strong>flattern</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>Lüfte</strong>;<br />

süße, wohlbekannte Düfte<br />

Streifen ahnungsvoll das Land.<br />

Veilchen träumen schon,<br />

wollen balde kommen.<br />

Horch, von fern ein leiser Harfenton!<br />

<strong>Frühling</strong>, ja du b<strong>ist's</strong>!<br />

Dich hab' ich vernommen!<br />

Eduard Mörike


Freden – 2 – Nr. 03/2010<br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 20 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im<br />

Ordnungsamt erworben werden<br />

A 21 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 22 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung im April 2010<br />

A 23 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten<br />

A 24 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im April 2010<br />

A 25 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern<br />

A 26 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

A 27 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Einebnung von Grabstätten<br />

A 28 Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Straßen- und Gossenreinigung<br />

A 29 Gemeinde Everode<br />

- 2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr 2010<br />

A 30 Gemeinde Freden (Leine)<br />

- Hundeverbot im Bereich des Sportzentrums<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer Dienststellen<br />

Niedersächsische Staatskanzlei<br />

- Niedersachsenpreis für Bürgerengagement 2010<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551/19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-Freden<br />

- Ambulanter Pflege<strong>die</strong>nst rund um <strong>die</strong> Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

- Sprechstunden im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.)<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

- Sprechstunden im Rathaus in Freden (Leine)<br />

Pressemitteilungen der DAK<br />

Pres<strong>sein</strong>formationen der BARMER<br />

Deutsche Umwelthilfe<br />

- lnformations- und Diskussionsveranstaltung<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Termine der Fredener Vereine<br />

- Einladung zur Gründungsversammlung eines Chores<br />

- Mitteilung des Verkehrsvereins<br />

Fremdenverkehrsverein Freden (Leine)<br />

- Bürger gesucht, <strong>die</strong> den Verein bei vielen Arbeiten unterstützen wollen<br />

- Bockbieranstich am 25.042010<br />

Förderverein Zehntscheune Freden e. V.<br />

- Jahreshauptversammlung am 08.04.2010<br />

TG Freden e. V.<br />

- Bericht über Gerätewettkampf am 13.03.2010<br />

- Botanische Wanderung am 11.04.2010<br />

- Programm der Übung<strong>sein</strong>heiten<br />

SOVD-Ortsverband Everode<br />

- Jahreshauptversammlung am 27.03.2010<br />

Jagdgenossenschaft Groß Freden<br />

- Generalversammlung am 31.03.2010<br />

Jagdgenossenschaft Eyershausen<br />

- Bekanntmachung<br />

KKSV Wetteborn<br />

- Ostereierschießen am 28.03.2010<br />

- Osterfeuer am 03.04.2010<br />

Sterbekasse Groß Freden<br />

- Jahreshauptversammlung am 08.04.2010<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

- Mitteilungen<br />

- Jahreshauptversammlung am 23.04.2010<br />

SV Freden - Altherren-Truppe<br />

- ... alle Jahre <strong>wieder</strong><br />

- Fahrt nach Otterndorf<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St. Marien für Winzenburg und<br />

Everode<br />

Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengemeinden<br />

Freden St. Georg, Freden St. Laurentius, Everode, Winzenburg und<br />

Landwehr<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen<br />

der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

A 20<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ordnungsamt<br />

Im Ordnungsamt der Samtgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Resfmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrage:<br />

Peckmann<br />

A 21<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) -<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das <strong>die</strong> Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />

bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />

kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als<br />

Schlichter bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen<br />

Streitigkeiten aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist <strong>die</strong> <strong>Er</strong>hebung<br />

einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann erfolglos<br />

geblieben ist.


Freden – 3 – Nr. 03/2010<br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />

auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn <strong>sein</strong> Gegenstand in<br />

Geld geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann<br />

statt. Aus einem vor <strong>die</strong>sem abgeschlossenen Vergleich kann<br />

nach der <strong>Er</strong>teilung der Vollstreckungsklausel <strong>durch</strong> das Amtsgericht <strong>die</strong><br />

Zwangsvollstreckung betrieben werden.<br />

Im Bereich der Samtgemeinde Freden (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmul Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1705<br />

E-Mail: info@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der Samtgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach <strong>durch</strong> Urlaub oder Krankheit für längere Zeit<br />

nicht in der Lage ist, <strong>sein</strong> Amt auszuüben, darf bzw. muß der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.<br />

A 22<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten in der Samtgemeindeverwaltung<br />

im April 2010<br />

1. Vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, 8.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr<br />

2. Nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

nur im <strong>Er</strong>dgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />

Standesamt.<br />

Im April 2010 ist der Dienstleistungsnachmittag am 06. April 2010 und<br />

20. April 2010.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 21<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim<br />

GmbH zu vermieten<br />

Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten:<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, Freden.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im 1.<br />

Geschoss, links.<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, Freden.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im<br />

Dachgeschoss, rechts.<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 49,01 qm und befindet sich im<br />

Dachgeschoss, links.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Hesse<br />

A 24<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag, 16.<br />

April 2010, 11.00 Uhr, bei der Samtgemeindeverwaltung vorliegen. Die<br />

Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 22. April 2010.<br />

Tel.-Nr.: 05184/7900<br />

Fax 05184/79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 25<br />

Baugrundstücke in der Gemeinde<br />

Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg”<br />

erschlossen.<br />

Zurzeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />

1.000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg” ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden Flächen,<br />

veräußert <strong>die</strong> Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/qm.<br />

Alternativ können <strong>die</strong> Grundstücke auch auf <strong>Er</strong>bpacht erworben werden.<br />

Der <strong>Er</strong>bpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch <strong>die</strong> <strong>Er</strong>schließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummmer 05121/307430,<br />

Sie können sich aber auch an <strong>die</strong> Samtgemeinde Freden (Leine), Rufnummer<br />

05184/79037, wenden.<br />

A 26<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Kur der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Die Sprechstunden der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Gabriele Mende,<br />

fallen in der Zeit<br />

vom 31. März bis 21.04. 2010<br />

aus, da Frau Mende einen Kuraufenthalt antritt. Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 27<br />

Bekanntmachung der Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

Einebnungen von Grabstätten<br />

auf den gemeindlichen Friedhöfen<br />

in den Mitgliedsgemeinden Everode,<br />

Landwehr und Winzenburg<br />

Die Samtgemeinde Freden (Leine) gibt bekannt, dass auf den kommunalen<br />

Friedhöfen in den oben genannten Mitgliedsgemeinden alle Grabstellen,<br />

deren Ruhefrist abgelaufen ist oder bis zum 30.06.2010 endet,<br />

in der 15. + 16. KW 2010 eingeebnet werden.<br />

Hinterbliebene, <strong>die</strong> eine Verlängerung bzw. <strong>Er</strong>neuerung des Nutzungsrechts<br />

für eine Wahlgrabstätte wünschen, werden hiermit gebeten bis<br />

zum 09.04.2010 einen entsprechenden formlosen schriftlichen Antrag<br />

bei der Samtgemeinde Freden (Leine) einzureichen.<br />

Die Verlängerung des Nutzungsrechts erfolgt gemäß §§ 17, 18 der<br />

Friedhofssatzung der Samtgemeinde Freden (Leine) in Verbindung mit §


Freden – 4 – Nr. 03/2010<br />

3 der Friedhofsgebührensalzung bei gleichzeitiger Festsetzung entsprechender<br />

Gebühren.<br />

Die Verlängerung des Nutzungsrechtes von Reihengräbern ist nicht<br />

möglich.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass Grabmale und Grabeinfassungen<br />

nicht vor Ablauf der gesetzlichen Ruhefrist entfernt werden dürfen.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

i. A. Münnecke<br />

A 28<br />

Samtgemeinde Freden (Leine)<br />

- Bauabteilung -<br />

Hiermit wird bekannt gegeben, dass der beim Winter<strong>die</strong>nst als Salzersatz<br />

gestreute Splitt nicht <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Samtgemeinde Freden (Leine) abgekehrt<br />

wird. Der Splitt ist bei der normalen Straßen- und Gossenreinigung<br />

<strong>durch</strong> <strong>die</strong> Anlieger aufzunehmen und zu entsorgen.<br />

Der Samtgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrag<br />

Münnecke<br />

A 29<br />

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 wird hiermit<br />

öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist <strong>durch</strong> den<br />

Landkreis Hildesheim am 5.3.2010 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />

vom 18.3.2010 bis 26.3.2010<br />

zur Einsichtnahme während der Dienststunden im<br />

Rathaus der Samtgemeinde Freden (Leine),<br />

Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Leine), 11.3.2010<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Everode für das<br />

Haushaltsjahr 2010<br />

Aufgrund der §§ 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO)<br />

in der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl. Seite 473, hat der Rat<br />

der Gemeinde Everode in der Sitzung am 09.02.2010 folgende Haushaltssatzung<br />

beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 wird<br />

1. im <strong>Er</strong>gebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag<br />

1.1 der ordentlichen <strong>Er</strong>träge auf 238.000,00 €<br />

1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 277.300,00 €<br />

Saldo -39.300,00 €<br />

2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen<br />

Gesamtbetrag<br />

2.1 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 222.600,00 €<br />

2.2 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 254.800,00 €<br />

Saldo -32.200,00 €<br />

2.1 Einzahlungen für Investitionen 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für Investitionen 0,00 €<br />

Saldo 0,00 €<br />

2.1 Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 6.700,00 €<br />

Saldo -6.700,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Nachrichtlich: Gesamtbetrag<br />

- der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 222.600,00 €<br />

- der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 261.500,00 €<br />

Saldo -38.900,00 €<br />

- Bestandsvortrag/Rücklagenentnahme 0,00 €<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 € festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2010 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird auf 218.000,00 € festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für <strong>die</strong> Realsteuern werden für das Haushaltsjahr<br />

2010 wie folgt festgesetzt:<br />

1.1 für <strong>die</strong> land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) 350 v. H.<br />

1. für <strong>die</strong> Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 355 v. H.<br />

Everode, den 09. Februar 2010<br />

A 30<br />

Hundeverbot im Bereich des Sportzentrums<br />

Da es zuletzt zu starker Hundekotverschmutzung im Bereich des Sportzentrums<br />

gekommen ist, hat <strong>die</strong> Gemeindeverwaltung ein generelles<br />

Hundeverbot für <strong>die</strong>sen Bereich ausgesprochen. Hundeverbotsschilder<br />

weisen auf <strong>die</strong>ses Verbot hin. Zuwiderhandlungen werden verfolgt.<br />

Der Gemeindedirektor<br />

i. A. Heimann<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer Dienststellen<br />

Niedersachsenpreis für Bürgerengagement<br />

2010; Ausschreibung<br />

Land ruft erneut Wettbewerb zur Förderung des bürgerschaftlichen<br />

Engagements aus; Bewerbungsfrist<br />

läuft vom 10. April bis 1. Juli 2010.<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

das Land Niedersachsen ruft in <strong>die</strong>sem Jahr erneut den Niedersachsenpreis<br />

für Bürgerengagement zusammen mit den VGH Versicherungen<br />

und den Nieders. Sparkassen aus. Der Wettbewerb „Unbezahlbar und<br />

freiwillig - Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“ stellt ehrenamtlich<br />

Aktive 2010 zum siebten Mal in den Mittelpunkt. „Unbezahlbare“<br />

Menschen, <strong>die</strong> „freiwillig“ für andere ihr Bestes geben, können Preise im<br />

Gesamtwert von 30.000 Euro gewinnen.<br />

Ab dem 10. April 2010 sind alle bürgerschaftlich Aktiven herzlich<br />

eingeladen, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Die Bewerbungsfrist<br />

endet am 1. Juli 2010.<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr wird zusätzlich der mit 2.500 Euro dotierte Sonderpreis<br />

„Integration fördern - Vielfalt anerkennen“ vergeben. Ausgezeichnet<br />

wird persönliches Engagement, ein Projekt oder eine Initiative, <strong>die</strong> zur<br />

Förderung der Integration von Migranten beitragen. Ziel sollte es dabei<br />

<strong>sein</strong>, <strong>die</strong> wechselseitige Akzeptanz auszubauen, <strong>die</strong> kulturelle Vielfalt zu<br />

achten, den Dialog und <strong>die</strong> interkulturelle Öffnung zu fördern.


Freden – 5 – Nr. 03/2010<br />

Kernpunkt des landesweiten Wettbewerbes ist <strong>die</strong> Wertschätzung der<br />

vielen Aktiven. Ihre Motivation soll gestärkt und <strong>die</strong> gesellschaftliche Anerkennung<br />

der gemeinwohlorientierten Aktivitäten nachhaltig gefördert<br />

werden. In Niedersachsen sind über<strong>durch</strong>schnittlich viele Bürgerinnen<br />

und Bürger in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv: 2,4 Millionen Menschen<br />

setzen sich für <strong>die</strong> Gemeinschaft ein. Sie betreuen Kinder und Jugendliche<br />

in Sportvereinen, arbeiten in kirchlichen oder sozialen Projekten<br />

oder engagieren sich in der Nachbarschaftshilfe. Bis zum 1. Juli 2010<br />

können Einzelpersonen, Vereinigungen aller Art, Initiativen, Selbsthilfeund<br />

andere Gruppen aus den Bereichen Kultur, Sport, Umwelt, Kirche/Religiöse<br />

Gemeinschaften und Soziales ihre Bewerbungsunterlagen<br />

einreichen. Die einzureichenden Unterlagen sollten folgende Informationen<br />

beinhalten:<br />

- Kurze Darstellung und Beschreibung des Projektes (max. 2 Seiten,<br />

ggf. mit Anlagen),<br />

- Ziele und Zielgruppe des Projektes,<br />

- Startzeitpunkt des Projektes,<br />

- Anzahl der Engagierten<br />

- eventuelle Kooperationspartner<br />

- Finanzierung des Projektes.<br />

Die Unterlagen sind an folgende Adresse zu richten:<br />

Niedersächsische Staatskanzlei<br />

- Unbezahlbar und freiwillig -<br />

Planckstr. 2<br />

30169 Hannover<br />

Eine Bewerbung ist außerdem über das Internet möglich. Hierfür und für<br />

weitere Informationen über den Wettbewerb steht <strong>die</strong> Internetadresse<br />

www.unbezahlbarundfreiwillig.de zur Verfügung.<br />

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden außerdem zur Abschlussveranstaltung<br />

am 30. Oktober 2010 in das Forum der Sparkasse nach<br />

Hannover eingeladen, auf der <strong>die</strong> Preise vom Ministerpräsidenten und<br />

von den Jurymitgliedern überreicht werden. Verlierer gibt es bei dem<br />

Wettbewerb nicht, denn alle Vorschläge werden nach Abschluss des<br />

Wettbewerbs im Internet veröffentlicht.<br />

Weitere Einzelheiten zu den Teilnahmebedingungen können dem anliegenden<br />

Flyer entnommen werden.<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551/19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um <strong>die</strong> Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein <strong>Er</strong>brechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-<br />

Freden<br />

Ambulanter Pflege<strong>die</strong>nst rund um <strong>die</strong> Uhr, zu erreichen unter Tel.:<br />

05181/8290440<br />

Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />

und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

<strong>die</strong>nstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />

donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder 807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden (Leine)<br />

statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 31. März 2010.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

3. DAK-Pflegetag<br />

DAK begrüßt Veröffentlichung von Pflegenoten<br />

Qualitätswettbewerb kommt Betroffenen zugute<br />

Berlin, 18. März 2010. Anlässlich ihres 3. bundesweiten Pflegetages in<br />

Berlin hob <strong>die</strong> DAK hervor, wie wichtig <strong>die</strong> transparente Darstellung der<br />

Qualität von Pflegeeinrichtungen ist. „Ungeachtet derzeit laufender Klagen<br />

von Pflegeverbänden gegen <strong>die</strong> Prüfrichtlinien ist <strong>die</strong> Entwicklung<br />

zu mehr Qualitätssicherung im Gesundheitswesen unumkehrbar”, erklärt<br />

DAK-Chef Herbert Rebscher auf der Veranstaltung. „Es ist sehr wichtig<br />

für den Pflegebedürftigen und <strong>sein</strong>e Angehörigen, Hilfe bei der Suche<br />

nach einer passenden Einrichtung zu bekommen”.<br />

Was <strong>durch</strong> Stiftung Warentest schon lange Routine bei der Bewertung<br />

einzelner Produkte ist, hält jetzt auch Einzug bei den Pflegeheimen:<br />

Denn <strong>die</strong> Zahl der Pflegeeinrichtungen verschiedener Träger wächst<br />

ständig weiter. In Deutschland gibt es derzeit rund 10.000 stationäre und<br />

etwa 12.000 ambulante Pflegeanbieter. Angesichts einer älter werdenden<br />

Gesellschaft wird der „Pflegemarkt” sich weiter vergrößern und damit<br />

noch unübersichtlicher werden. Deshalb benötigen <strong>die</strong> Betroffenen<br />

Informationen, damit sie eine ihren Bedürfnissen entsprechende Einrichtung<br />

erkennen können.<br />

Internetportal bietet Hilfe bei Suche nach Pflegeeinrichtung<br />

Wer auf der Suche nach einer geeigneten ambulanten oder stationären<br />

Pflegeeinrichtung ist, dem hilft künftig das neue Internetportal der <strong>Er</strong>satzkassen<br />

www.pflegelotse.de. Der vom Verband der <strong>Er</strong>satzkassen<br />

(vdek) entwickelte Pflegelotse informiert stets aktuell und bundesweit<br />

über derzeit 12.672 ambulante und 10.293 stationäre Pflegeeinrichtungen.<br />

<strong>Er</strong> stellt Informationen über <strong>die</strong> Größe, Kosten, Ausstattung, Lage<br />

sowie Anschriften zur Verfügung. Das wichtigste Kriterium sind Informationen<br />

über <strong>die</strong> Qualität der Pflegeeinrichtungen -<strong>die</strong> Pflegenoten.<br />

Der Pflegelotse ist eine einfach zu be<strong>die</strong>nende und leistungsstarke<br />

Suchmaschine. Der Lotse ermöglicht <strong>die</strong> bundesweite Suche von Pflegeeinrichtungen<br />

nach Ort, Postleitzahl und speziellen Angeboten. Wer<br />

zum Beispiel eine spezielle Pflege für Wachkomapatienten oder für Demenzkranke<br />

benötigt, wird entsprechende Angebote erhalten. Die in <strong>die</strong><br />

engere Wahl gezogene Einrichtung kann anschließend genauer betrachtet<br />

werden. Darüber hinaus besteht <strong>die</strong> Möglichkeit, einfach und schnell<br />

ausgewählte Pflegeeinrichtungen miteinander zu vergleichen. Abgebildet<br />

werden <strong>die</strong> einzelnen Preise für Unterkunft, Essen und Pflege. Zudem<br />

wird angezeigt, wie hoch der Anteil der Pflegekasse und der Eigenanteil<br />

des Versicherten ist.<br />

Zusätzlicher DAK-Pflegeservice<br />

Die DAK berät und unterstützt ihre Kunden auch in jedem Service-Zentrum<br />

persönlich, wenn es um <strong>die</strong> Vermittlung von ambulanten und stationären<br />

Pflegemöglichkeiten geht. Zusätzlich zum Pflegelotsen hält der<br />

DAK-Pflegeservice hilfreiche Angebote rund um alle Fragen der Pflege<br />

vor. Neben der Durchführung von Pflegekursen bietet <strong>die</strong> DAK ihren<br />

Kunden auch ein Pflege-Video. Präventions- und Entspannungsangebote<br />

für pflegende Familienangehörige, <strong>die</strong> unter Stress leiden, sind ein<br />

weiterer wichtiger Baustein.<br />

Kontakt: Frank Meiners. Tel. 040/2396-1332, E-Mail<br />

frank.meiners@dak.de<br />

Zahl der Kaiserschnitt nimmt weiter zu<br />

2009 erblickten mehr als 33 Prozent Kinder per Skalpell das Licht<br />

der Welt<br />

Hamburg, 09. März 2010. Der Kaiserschnitt ist längst zu einem Routineeingriff<br />

in der Geburtsmedizin geworden. Das belegen auch aktuelle Daten<br />

der DAK: Während 2005 noch 29,5 Prozent der Versicherten per Kaiserschnitt<br />

entbunden haben, stieg im Jahr 2007 <strong>die</strong> Zahl auf 31,5<br />

Prozent und im vergangenen Jahr erblickten sogar 33,2 Prozent der Babys<br />

per Skalpell das Licht. Selbst wenn medizinisch gesehen gar nichts<br />

gegen eine vaginale Geburt spricht, ziehen es scheinbar immer mehr<br />

werdende Mütter vor, <strong>die</strong> Geburt ihres Kindes auf dem Operationstisch<br />

anstatt im Kreißsaal zu erleben,


Freden – 6 – Nr. 03/2010<br />

Und <strong>die</strong>ser Trend sorgt für Diskussionen. Ursprünglich galt der Kaiserschnitt<br />

als eine Notfallmaßnahme, wenn Gefahr für Mutter und Kind besteht.<br />

Doch medizinische Gründe scheinen bei der Wahl der Geburtsmethode<br />

immer öfter in den Hintergrund zu treten. Angst vor<br />

Geburtsschmerzen, vor einem Dammriss oder auch Inkontinenz sind für<br />

viele Mütter in spe ein Grund, sich lieber gleich für einen Wunsch-Kaiserschnitt<br />

zu entscheiden. Rund zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin<br />

holen Ärzte bei <strong>die</strong>ser Geburtsmethode das Kind auf <strong>die</strong><br />

Welt. Ganz problemlos wie es scheint. Doch <strong>die</strong> gut planbare Geburt hat<br />

auch Nebeneffekte: „Im Normalfall ist <strong>die</strong> Komplikationsrate beim Kaiserschnitt<br />

aufgrund verbesserter Schnitt- und Narkosetechnik natürlich minimal”,<br />

sagt Dr. Christiane Kutter-Deest, Fachärztin für Frauenheilkunde<br />

und DAK-Expertin. „Dennoch bestehen für <strong>die</strong> Mutter <strong>die</strong>selben Risiken<br />

wie bei jeder anderen OP auch: Narkosezwischenfälle, Blutungen und<br />

Infektionen.” Und auch noch Jahre später haben betroffene Frauen mitunter<br />

Schmerzen oder leiden unter dem verpassten Geburtserlebnis.<br />

Frauen, <strong>die</strong> sich also überlegen per Kaiserschnitt zu entbinden, sollten<br />

sich deshalb vorab gut über <strong>die</strong> Geburt per Skalpell informieren.<br />

Mit ihrem neuen Online-Angebot „Willkommen Baby” unter www.willkommenbaby.dak.de<br />

will <strong>die</strong> DAK zudem das Selbstvertrauen der werdenden<br />

Mütter stärken und sie ermutigen, sich für eine normale Geburt zu<br />

entscheiden. Die Kasse begleitet <strong>die</strong> Schwangeren intensiv bis zur Entbindung<br />

mit fun<strong>die</strong>rten Informationen und Empfehlungen passend zum<br />

Schwangerschaftsstadium. „Wissen ist der beste Angstkiller. Wer gut informiert<br />

ist, kann den <strong>durch</strong> Schwangerschaft und Entbindung bedingten<br />

Veränderungen gelassener begegnen”, sagt DAK-Gesundheitsexperte<br />

Peter Rowohlt. Das DAK-Portal biete auch <strong>die</strong> Möglichkeit, im Rahmen<br />

einer Community mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und so<br />

Ängste abzubauen. „Für werdende Mütter ist es wichtig, sich über ihre<br />

Probleme, Fragen und Gedanken auszutauschen. Wie unsere Stu<strong>die</strong><br />

zeigt, favorisiert mehr als <strong>die</strong> Hälfte der Schwangeren dafür andere<br />

Schwangere und Mütter.”<br />

Für DAK-Versicherte liefert „Willkommen Baby” eine Reihe konkreter Unterstützungsangebote,<br />

wie einen <strong>Er</strong>nährungsplaner mit Rezeptvorschlägen<br />

und passender Einkaufsliste, einen Stresstest sowie <strong>die</strong> persönliche<br />

Beratung <strong>durch</strong> ein unabhängiges Expertenteam. Entspannungstipps<br />

und auf das Schwangerschaftsstadium abgestimmte Bewegungsempfehlungen<br />

sollen <strong>die</strong> körperliche Fitness der werdenden Mütter stärken.<br />

„Mit unserem Angebot sensibilisieren wir <strong>die</strong> Schwangeren dafür, dass<br />

sie mit Eigenverantwortung zu einem optimalen Schwangerschaftsverlauf<br />

beitragen können”, betont DAK-Experte Rowohlt.<br />

Kontakt: Dr. Michaela Freund-Widder. 040/2396-2335, michaela.freundwidder@dak.de<br />

Schlaflos im Doppelbett<br />

DAK-Umfrage: 11 Prozent der Berufstätigen werden vom Partner<br />

um <strong>die</strong> Nachtruhe gebracht.<br />

Hamburg, 08. März 2010. Schnarchen, Treten, Zähneknirschen - in vielen<br />

Schlafzimmern ist es nachts mit der Ruhe nicht weit her. Eine aktuelle<br />

Forsa-Umfrage* der DAK unter Arbeitnehmern in Deutschland hat<br />

jetzt gezeigt, wie stark darunter <strong>die</strong> Bettgenossen leiden: Rund 4,5 Millionen<br />

der Beschäftigten führen ihre Schlafprobleme auf nächtliche Geräusche<br />

und Rumoren des Betfpartners zurück. Fast dreimal so viele<br />

Frauen wie Männer werden so um ihre nächtliche <strong>Er</strong>holung gebracht.<br />

Wer nicht mit einem sehr festen Schlaf gesegnet ist, dem fehlen zum<br />

Beispiel mit einem Schnarcher an der Seite ein bis zwei Stunden Nachtruhe.<br />

Darunter leidet nicht nur <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit im Job. Unruhiger<br />

Schlaf beeinträchtigt auf Dauer auch <strong>die</strong> Gesundheit: „Chronischer<br />

Schlafmangel erhöht <strong>die</strong> Gefahr von Herz-Kreislauf-<strong>Er</strong>krankungen und<br />

macht anfälliger für Infektionen”, sagt DAK-Expertin Stefanie Grabs.<br />

Schnarchkonzert im Schlafzimmer<br />

Damit <strong>die</strong> nächtliche Lärmbelästigung nicht zum <strong>Er</strong>holungskiller wird, rät<br />

<strong>die</strong> Allgemeinmedizinerin: „Wenn einer ständig <strong>die</strong> Nachtruhe des anderen<br />

stört, sollten Paare einmal über getrennte Schlafzimmer nachdenken.”<br />

Das ist spätestens dann <strong>die</strong> Lösung, wenn manche Schnarcher mit<br />

bis zu 90 Dezibel im Schlafzimmer ebenso laut lärmen wie ein Presslufthammer<br />

auf der Straße. Die Ursachen für den nächtlichen Krach sind<br />

vielfältig, aber in der Regel harmlos: Zu enge Atemwege, Nasenpolypen<br />

oder ein verkürzter Kiefer versperren der Atemluft den Weg. Gefährlich<br />

wird es, wenn sich <strong>die</strong> Atemwege im Schlaf verschließen. Bei einer<br />

Schlafapnoe setzt <strong>die</strong> Atmung sekundenweise aus. Mit einem explosionsartigen<br />

Schnarchlaut verschaffen sich <strong>die</strong> Betroffenen dann <strong>wieder</strong><br />

Luft. „Wer laut schnarcht und sich zusätzlich oft unausgeschlafen fühlt,<br />

sollte beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt unbedingt abklären, ob eine Schlafapnoe<br />

vorliegt”, sagt Grabs.<br />

Unruhig auf der Matratze<br />

Auch sehr bewegter Schlaf ist nicht immer harmlos. Zwar ist es normal,<br />

immer <strong>wieder</strong> <strong>die</strong> Position zu wechseln. Pro Stunde drehen wir uns<br />

nachts etwa fünf- bis zehnmal, um den Körper gleichmäßig zu belasten.<br />

Sehr unruhig wird es im Doppelbett, wenn <strong>die</strong> Bettgenossen im Traum<br />

um sich treten und schlagen. Ursache dafür kann eine Störung des<br />

Traumschlafes <strong>sein</strong>. Ein weiteres Phänomen kennen etwa 60 bis 70 Prozent<br />

der Menschen: Kurz vor dem Einschlafen zucken unwillkürlich <strong>die</strong><br />

Beine. Beunruhigend ist das nur, wenn es dauerhaft kribbelt und <strong>die</strong> Beine<br />

nicht zur Ruhe kommen. Ein Besuch beim Arzt kann klären, ob es<br />

sich um das so genannte Restless-Leg-Syndrom handelt. Die Ursachen<br />

für <strong>die</strong>se unruhigen Beine sind sehr unterschiedlich. Oft können <strong>die</strong> Beschwerden<br />

aber einfach bekämpft werden. Stefanie Grabs rät: „Häufig<br />

hilft es schon, auf Kaffee oder schwarzen Tee zu verzichten. Massagen,<br />

kalte Fußbäder sowie leichte Dehnübungen morgens und abends lindern<br />

<strong>die</strong> Beschwerden ebenfalls.”<br />

Schlecht geschlafen - wann zum Arzt?<br />

Nicht jede unruhige Nacht ist gleich ein Hinweis auf eine Schlafstörung.<br />

Sie sollten jedoch einen Arzt aufsuchen, wenn<br />

- Sie länger als vier Wochen schlecht einschlafen, nachts, lange wach<br />

liegen oder tagsüber müde sind.<br />

- Ihr Schlafrhythmus sich ohne Anlass plötzlich verändert.<br />

- Sie tagsüber ohne Grund immer <strong>wieder</strong> plötzlich einschlafen.<br />

- Sie schlafwandeln.<br />

- Sie regelmäßig laut schnarchen - hier könnte eine Schlafapnoe vorliegen!<br />

Mit einem Selbsttest der DAK können Sie überprüfen, wie gut Ihr Schlaf<br />

ist: www.dak.de. Stichwort Schlaftest.<br />

*Repräsentative Umfrage im Rahmen des DAK-Gesundheitsreport<br />

2010, 18. November bis 12. Dezember, 3.001 Befragte zwischen 35 und<br />

65 Jahren Befragte<br />

Kontakt: Daniela Schmidt, daniela.schmidt@dak.de 040/2396-1030,<br />

Weniger Teenager mit Kinderwagen<br />

DAK-Statistik: Anteil der minderjährigen Mütter um 13 Prozent gesunken<br />

/ Aufklärung wirkt vor allem in Ostdeutschland<br />

Hamburg, 16. März 2010. Nach der Schule wollen <strong>die</strong> Mädchen vielleicht<br />

Krankenschwester, Lehrerin oder Tierärztin werden. Doch dann<br />

ändert sich ihr Leben grundlegend - sie sind schwanger. Im vergangenen<br />

Jahr zählte <strong>die</strong> DAK knapp 300 Entbindungen von minderjährigen<br />

Müttern. Bei etwa jeder 150. Geburt war <strong>die</strong> Mutter selbst fast noch ein<br />

Kind. Die Kasse verzeichnet jedoch einen positiven Trend. Im Vergleich<br />

zum Jahr 2005 ist der Anteil der minderjährigen Mütter um 13 Prozent<br />

gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat in den<br />

vergangenen Jahren auch <strong>die</strong> Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche<br />

bei Frauen unter 18 Jahren abgenommen. „Das ist eine sehr erfreuliche<br />

Entwicklung, <strong>die</strong> uns zeigt, dass Sexualaufklärung ankommt”, sagt DAK-<br />

Ärztin Elisabeth Thomas. „Allerdings gibt es immer noch viel Handlungsbedarf,<br />

um noch mehr junge Mädchen vor einer Schwangerschaft zu<br />

schützen.” Vor allem in Ostdeutschland trifft man weniger Teenager mit<br />

Kinderwagen. Während dort im Jahr 2005 1,4 Prozent der Mütter minderjährig<br />

waren, sind es im vergangenen Jahr nur noch knapp 0,9 Prozent<br />

gewesen. In Westdeutschland blieb der Anteil dagegen konstant bei<br />

etwa 0,6 Prozent. Unter allen Frauen, <strong>die</strong> in den vergangenen fünf Jahren<br />

Kinder bekommen haben, zählt <strong>die</strong> Kasse in Sachsen-Anhalt <strong>die</strong><br />

meisten Mütter unter 18 Jahren, in Baden-Württemberg <strong>die</strong> wenigsten.<br />

Kontakt: Daniela Schmidt, 040/2396-1030, daniela.schmidt@dak.de<br />

DAK-Stu<strong>die</strong>: Zigarettenwerbung treibt Jugendliche in<br />

<strong>die</strong> Sucht<br />

Abhängigkeit entwickelt sich schneller als bei <strong>Er</strong>wachsenen / DAK-<br />

Programm unterstützt bei Entwöhnung<br />

Hamburg, 2. März 2010. Viele Raucherkarrieren starten bereits in der<br />

Kindheit oder Jugend. Mitschuld daran trägt <strong>die</strong> Tabakwerbung: Je mehr<br />

Zigarettenwerbung Jugendliche sehen, desto stärker ist ihr Bedürfnis zu<br />

rauchen. Das ergab eine Stu<strong>die</strong> des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung<br />

(IFT-Nord) in Kiel und der DAK. Die <strong>Er</strong>gebnisse wurden<br />

jetzt im American Journal ofPreventive Medicine veröffentlicht*.<br />

„Ganz bewusst setzt <strong>die</strong> Tabakindustrie auf Motive, <strong>die</strong> Jugendliche anspricht”,<br />

kritisiert Ralf Kremer, Präventionsexperte der DAK. „Der Flirt<br />

beginnt mit dem Angebot einer Zigarette oder junge Leute sitzen in fröhlicher<br />

Runde zusammen und rauchen. Der .Marlboro man’ signalisiert<br />

Freiheit, Abenteuer und Unabhängigkeit.” Dabei wird Rauchen bei Jugendlichen<br />

besonders schnell zum Gegenteil: Abhängigkeit. Bereits<br />

nach vier Wochen gelegentlichen Rauchens leiden Jugendliche unter<br />

Entzugserscheinungen wie Nervosität, Unruhe und Gereiztheit.<br />

Unter Leitung von Privatdozent Reiner Hanewinkel vom IFT-Nord beobachteten<br />

<strong>die</strong> Kieler Wissenschaftler das Verhalten von rund 3.400 Schülern<br />

im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Sie legten den Kindern und Jugendlichen<br />

Werbung von sechs Zigarettenmarken und acht anderen<br />

Produkten (zum Beispiel Süßigkeiten und Mobilfunk) vor - ohne erkennbare<br />

Marke. Die Schüler sollten berichten, wie oft ihnen eine Werbung<br />

bereits begegnet ist, und ob sie sich an den Markennamen erinnern.


Freden – 7 – Nr. 03/2010<br />

Hoher Werbekontakt verführt zum Rauchen<br />

Die <strong>Er</strong>gebnisse waren alarmierend: Je besser <strong>die</strong> Kinder Jugendlichen<br />

Zigarettenwerbung <strong>wieder</strong>erkannten und sogar den Markennamen nennen<br />

konnten, desto weniger abgeneigt waren sie gegenüber dem Rauchen.<br />

So haben in der Gruppe mit hohem Werbekontakt doppelt so viele<br />

Schüler schon einmal geraucht wie in der Gruppe mit niedrigem Werbekontakt.<br />

Die Anzahl der aktuellen Raucher lag sogar dreimal so hoch.<br />

Schüler, <strong>die</strong> zwar noch nie geraucht, aber schon viel Zigarettenwerbung<br />

gesehen hatten, würden bei Gelegenheit eher einmal probieren wollen<br />

als Schüler mit geringem Werbekontakt. Die Werbemotive für andere<br />

Produkte beeinflussten dagegen nicht das Rauchverhalten der Jugendlichen.<br />

„<strong>Er</strong>freulicherweise hat sich seit 2001 <strong>die</strong> Anzahl der jugendlichen Raucher<br />

fast halbiert. Aber noch immer greift mehr als jeder siebte Jugendliche<br />

zwischen 12 und 17 Jahren regelmäßig zur Zigarette”, sagt Stu<strong>die</strong>nleiter<br />

Reiner Hanewinkel. „Mit unserem bundesweiten Programm .Just<br />

be smokefree’ haben schon viele junge Menschen dem Glimmstängel<br />

erfolgreich abgeschworen.” Mit Selbsttests, Planung der Schritte zum<br />

Rauchstopp und einem Internetforum unterstützen <strong>die</strong> DAK und das IFT-<br />

Nord Jugendliche bei der Tabakentwöhnung. Seit dem Start im Jahr<br />

2002 haben etwa 13.500 Jungen und Mädchen teilgenommen - <strong>die</strong> <strong>Er</strong>folgsquote<br />

liegt bei zwölf Prozent. Die Selbsttests zum Rauchverhalten<br />

unter www.iustbesmokefree.de wurden bereits von rund 115.000 Teilnehmern<br />

genutzt. Weitere Partner des Programms sind <strong>die</strong> Deutsche<br />

Krebshilfe, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte und <strong>die</strong> Bundesärztekammer.<br />

* Reiner Hanewinkel, Barbara Isensee, James D. Sargent, Matthis Morgenstern.<br />

Cigarette<br />

Advertising and Adolescent Smoking. American Journal of Preventive<br />

Mediane 2010; doi;<br />

10.1016/j.amepre.2009.12.036<br />

Kontakt: Daniela Schmidt, 040/2396-1030, daniela.schmidt@dak.de<br />

Asthmatiker haben im DMP viel Puste<br />

DAK-Stu<strong>die</strong>: Teilnehmer beweisen hohe Therapietreue<br />

Hamburg, 25. Februar 2010. Asthmatiker haben dank guter Betreuung<br />

im DAK-Gesundheitsprogramm mehr Puste: Nach einer Auswertung von<br />

47.000 Daten von Teilnehmern am Disease-Management-Programm<br />

(DMP) wollen nach Angaben der Kasse rund 97 Prozent auch nach einem<br />

Jahr weiter bei dem Programm mitmachen. Auch für den Zweijahreszeitraum<br />

deuten sich nach Auswertungen der DAK bundesweit ähnlich<br />

hohe Quoten an.<br />

„Dies bestätigt, dass das Programm von Patienten als hilfreich anerkannt<br />

wird - obwohl eine gewisse Disziplin gefragt ist.”, erklärt DAK-Experte<br />

Peter Fey. Wer am Programm teilnimmt, sucht mindestens zweimal<br />

im Jahr <strong>sein</strong>en Arzt auf, um <strong>die</strong> Lungenfunktionswerte kontrollieren lassen.<br />

Mit gezielten Informationen erinnert <strong>die</strong> DAK Patienten an wichtige<br />

Untersuchungen. Programmteilnehmer erhalten bei Patientenschulungen<br />

Tipps zum Umgang mit ihrer <strong>Er</strong>krankung und werden zum Experten<br />

in eigener Sache. Für Kinder ab dem fünften Lebensjahr gibt es altersgerechte<br />

Angebote.<br />

Beim Notfallplan hapert es noch<br />

Dass <strong>die</strong> DMP ihre Wirkung nicht verfehlen, zeigt eine zusätzliche bundesweite<br />

Befragung von Asthmatikern bei der DAK: Demnach nehmen<br />

vier von fünf Patienten ihre Medikamente nach Vorgabe des Arztes ein.<br />

Für Notfälle fühlen sich <strong>die</strong> meisten außerdem bestens vorbereitet. Allerdings:<br />

Nur ein Drittel der Befragten hat einen schriftlichen Notfallplan dabei,<br />

der bei einem Asthma-Anfall wichtige Hilfe (eistet. Der Notfallplan ist<br />

Bestandteil des Asthma-Passes, den <strong>die</strong> DAK für Asthmatiker anbietet.<br />

Gesundheitsprogramme für Asthmatiker wurden 2007 bundesweit eingeführt.<br />

Allein bei der DAK nehmen bisher rund 80.000 Versicherte daran<br />

teil.<br />

Eis und Schnee nerven jeden zweiten Deutschen<br />

DAK-Stu<strong>die</strong>:<br />

In Norddeutschland macht der Winter <strong>die</strong> meisten Menschen depressiv<br />

/ Viele Stürze / Süden genießt Wetter<br />

Hamburg, 19. Februar 2010. Frust <strong>durch</strong> Frost: Jeder zweite Deutsche<br />

ist inzwischen genervt von Schnee, Eis und Kälte. Besonders <strong>die</strong> Menschen<br />

im Norden klagen über Depressionen und Stürze als Folge des<br />

langen Winters. Das zeigt eine aktuelle DAK-Umfrage, <strong>die</strong> bundesweit<br />

vom Forsa-Institut* <strong>durch</strong>geführt wurde. Die Stimmung im Süden ist dagegen<br />

deutlich besser.<br />

„Wir erleben seit Wochen hautnah, wie das Wetter <strong>die</strong> Psyche und Gesundheit<br />

der Menschen prägt”, erklärt Frank Meiners, Diplom-Psychologe<br />

der DAK, <strong>die</strong> <strong>Er</strong>gebnisse. „Interessant sind <strong>die</strong> regionalen Unterschiede.<br />

Im Norden gibt es solche Extremsituationen nur relativ selten,<br />

so dass hier der Winter als stärkere Belastung empfunden wird. Außerdem<br />

gab es hier mehr Gesundheitsbeschwerden.”<br />

Jüngere Menschen und Frauen leiden mehr<br />

In Norddeutschland gaben 53 Prozent der Befragten an, dass ihnen das<br />

Wetter „auf <strong>die</strong> Nerven” geht. Fast jeder Fünfte erklärte, dass ihn der anhaltende<br />

Winter „richtig depressiv macht”. In Süddeutschland konnte dagegen<br />

<strong>die</strong> Mehrzahl der Menschen den Winter genießen. In Baden-<br />

Württemberg waren zum Beispiel nur 37 Prozent genervt - neun Prozent<br />

weniger als bundesweit. Insgesamt klagten <strong>die</strong> jüngeren Menschen mit<br />

59 Prozent deutlich stärker über das Wetter als <strong>die</strong> ältere Generation mit<br />

42 Prozent. Frauen waren mit 50 Prozent stärker genervt als Männer (42<br />

Prozent).<br />

Im Norden doppelt so viele Knochenbrüche<br />

Über 40 Prozent der Deutschen hatte in den vergangenen Monaten winterbedingte<br />

Gesundheitsbeschwerden. Während 22 Prozent eine starke<br />

<strong>Er</strong>kältung erwischte, hatte jeder zehnte Rückenschmerzen. Fünf Prozent<br />

der Deutschen hatte einen Sturz mit Prellungen oder<br />

Knochenbrüchen. Im Norden lag <strong>die</strong> Zahl der Betroffenen mit zehn Prozent<br />

doppelt so hoch. Die wenigsten Verletzungen gab es mit drei bzw.<br />

zwei Prozent in Bayern und Nordrhein-Westfalen.<br />

* DAK-Umfrage, 15. bis 16. Februar 2010, 1.002 Befragte <strong>durch</strong> Forsa<br />

Kontakt; Rüdiger Scharf, 040/2396-1505, ruediger.scharf@dak.de<br />

DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im<br />

Unterricht behandeln<br />

Krankenkasse fordert mehr Gesundheitserziehung in der Schule /<br />

Umfrage zeigt großen Bedarf an Haupt- und Gesamtschulen<br />

Hamburg, 11. März 2010. Eltern, Politiker und Wissenschaftler sorgen<br />

sich um <strong>die</strong> Gesundheit unserer Kinder. Zu Recht: Etwa jeder sechste<br />

Schüler ist übergewichtig. Im Jahr 2008 landeten fast 26.000 Kinder und<br />

Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Jeder dritte<br />

Schüler leidet unter Stresssymptomen. „Prävention gehört auch in <strong>die</strong><br />

Schule”, fordert daher <strong>die</strong> DAK. Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage*<br />

im Auftrag der Kasse und der Zeitschrift „abc KinderForum” sehen<br />

das viele Eltern genau so: Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent)<br />

sind der Meinung, dass Gesundheitsthemen stärker im Unterricht<br />

behandelt werden sollten. Großen Bedarf signalisieren vor allem Eltern,<br />

deren Kinder eine Hauptschule (74 Prozent) oder eine Gesamtschule<br />

(77 Prozent) besuchen. Je geringer zudem der Bildungsgrad der Eltern<br />

ist, desto stärker setzen sie bei der Gesundheitserziehung auf <strong>die</strong> Lehrer.<br />

„Neben den Eltern sind <strong>die</strong> Schulen dafür verantwortlich, dass Kinder<br />

ein Gesundheitsbewusst<strong>sein</strong> entwickeln. Bildung heißt auch Gesundheitserziehung”,<br />

sagt Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK.<br />

„In der Schule haben wir <strong>die</strong> große Chance, ebenso <strong>die</strong> Kinder aus bildungsfernen<br />

Familien zu erreichen.” Der Grundstein für eine gesundheitsbewusste<br />

Lebensweise werde in der Kindheit gelegt, spätere Kurskorrekturen,<br />

beispielsweise in der <strong>Er</strong>nährung, seien sehr mühsam, sagt<br />

der DAK-Chef.<br />

So liegt das Thema <strong>Er</strong>nährung den Eltern, <strong>die</strong> einen „Gesundheitsunterricht”<br />

befürworten, besonders am Herzen (94 Prozent). 88 Prozent wünschen<br />

sich zudem, dass ihre Kinder mehr über <strong>die</strong> Bedeutung von Bewegung<br />

und Sport für <strong>die</strong> Gesundheit erfahren. Eine große Rolle spielt<br />

<strong>die</strong> Aufklärung über <strong>die</strong> Gefahren <strong>durch</strong> Alkohol, Rauchen und Drogen<br />

(86 Prozent) - fast alle Eltern von Haupt- und Gesamtschülern wünschen<br />

sich dabei mehr Unterstützung seitens der Schule (97 und 99<br />

Prozent).<br />

Die meisten Mütter und Väter wüssten gern ihre Kinder in Sachen <strong>Er</strong>ste<br />

Hilfe und Unfallvermeidung besser gewappnet (86 Prozent). Rund drei<br />

Viertel der Eltern sehen auch Bedarf, im Unterricht stärker <strong>die</strong> Themen<br />

Sexualität, Hygiene und Körperpflege sowie Bau und Funktion des<br />

menschlichen Körpers zu behandeln. Gleichermaßen wünschen sich <strong>die</strong><br />

Eltern, dass Lehrer verstärkt <strong>die</strong> psychische Gesundheit ihrer Schützlinge<br />

im Fokus haben, indem sie <strong>die</strong> Kinder in Stressbewältigung und Gewaltprävention<br />

schulen.<br />

Dieser Wunsch ist <strong>durch</strong>aus begründet. Jüngste Stu<strong>die</strong>n der DAK und<br />

der Leuphana Universität Lüneburg haben gezeigt, dass <strong>die</strong> Gesundheit<br />

der Schüler nicht zuletzt vom Schulklima und der Schulkultur abhängt.<br />

Viele Schüler leiden demnach unter Schulstress und Mobbing und gehen<br />

häufig mit psychosomatischen Beschwerden zur Schule. Im Rahmen<br />

der DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schute entwickeln” begleitet<br />

und berät <strong>die</strong> Leuphana Universität Lüneburg für <strong>die</strong> Krankenkasse<br />

inzwischen bundesweit 30 Schulen, <strong>die</strong> sich freiwillig für das dreijährige<br />

Projekt beworben haben. Die Gesundheitsziele werden von jeder Schule<br />

individuell festgelegt. Grundlage bildet eine umfassende Befragung von<br />

Schülern, Lehrern und Eltern zum Schulalltag und Schulklima.<br />

*Repräsentative DAK-Umfrage, 2. bis 9. Februar 2010, 1.003 Befragte<br />

mit Kindern zwischen 8 und 18 Jahren<br />

Kontakt: Daniela Schmidt. 040/2396-1030, daniela.schmidt@dak.de


Freden – 8 – Nr. 03/2010<br />

bunt statt blau: DAK startet Kampagne gegen Komasaufen<br />

Drogenbeauftragte und Pop-<strong>Band</strong><br />

„Monrose” unterstützen Jugend-Plakatwettbewerb<br />

/ Mehr Alkoholvergiftungen<br />

bei 10- bis 15-Jährigen<br />

Hamburg, 1. März 2010. Kreativ gegen<br />

Komasaufen: Die DAK startet eine bundesweite<br />

Kampagne gegen den zunehmenden<br />

Alkoholmissbrauch von Kindern<br />

und Jugendlichen. Unter dem<br />

Motto „bunt statt blau” werden bis Ende<br />

April <strong>die</strong> besten Plakate von Jungen<br />

und Mädchen im Alter zwischen 12 und<br />

17 Jahren gesucht. Die Schirmherrschaft<br />

übernimmt <strong>die</strong> Drogenbeauftragte<br />

der Bundesregierung, Mechthild<br />

Dyckmans. Auch <strong>die</strong> bekannte Pop-<br />

<strong>Band</strong> „Monrose” unterstützt <strong>die</strong> Initiative, bei der bundesweit über 11.000<br />

Schulen eingebunden werden. Der Bundessieger bekommt 1.500 Euro<br />

als Hauptgewinn. Informationen gibt es in allen DAK-Servicezentren<br />

oder unter www.dak-buntstattblau.de<br />

Hintergrund der Aktion: Obwohl der regelmäßige Alkoholkonsum insgesamt<br />

zurückgeht, nimmt gleichzeitig das so genannte Komasaufen stark<br />

zu. Allein 2008 wurden 25.700 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung<br />

im Krankenhaus behandelt. In den letzten fünf Jahren hat sich<br />

<strong>die</strong> Zahl der Behandlungen fast verdoppelt. „Wir sehen <strong>die</strong>ser erschrekkenden<br />

Entwicklung nicht tatenlos zu”, erklärt DAK-Vorstand Herbert<br />

Rebscher. „Deshalb suchen wir junge Künstler mit Köpfchen. Die bunten<br />

Bilder sollen ein Zeichen setzen gegen blaue Kids. Wir sind gespannt,<br />

mit welchen Ideen und Motiven Jungen und Mädchen ihre Altersgenossen<br />

beim Thema Alkohol ansprechen.”<br />

„Ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte”<br />

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung begrüßt den Plakatwettbewerb.<br />

„Gerade bei Kindern und Jugendlichen sagt ein Bild oft mehr als<br />

1000 Worte”, betont Mechthild Dyckmans als Schirmherrin. „Besondere<br />

Sorgen machen mir <strong>die</strong> 10- bis 15-Jährigen. Bei <strong>die</strong>ser sehr jungen<br />

Gruppe ist <strong>die</strong> Zahl der Alkoholvergiftungen in einem Jahr um 19 Prozent<br />

angestiegen.” Wichtig sei, dass Schulen angeschrieben und in <strong>die</strong><br />

DAK-Aktion einbezogen würden. In den Klassen müsse offen über das<br />

Problem gesprochen werden.<br />

„Man kann ohne Alkohol viel mehr erreichen”<br />

Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten sitzt <strong>die</strong> Pop-<strong>Band</strong> „Monrose” in<br />

der Jury, <strong>die</strong> aus 16 Landessiegern den Bundessieger ermittelt. „Man<br />

kann ohne Alkohol und Drogen viel mehr erreichen”, erklären <strong>die</strong> <strong>Band</strong>-<br />

Mitglieder Mandy, Bahar und Senna ihr Engagement. „Nüchtern <strong>sein</strong> ist<br />

besser. Das möchten wir den Jugendlichen mit auf den Weg geben.”<br />

Die Initiative „bunt statt blau” ist eingebunden in <strong>die</strong> „Aktion Glasklar”, mit<br />

der <strong>die</strong> DAK seit 2004 Schüler, Lehrkräfte und Eltern über das Thema<br />

Alkohol aufklärt.<br />

Kontakt: Rüdiger Scharf, 040/2396-1505, ruediaer.scharf@dak.de<br />

„Die Alkoholvergiftungen bei Kindern machen<br />

mir Sorge”<br />

Interview mit Mechthild Dyckmans,<br />

Drogenbeauftragte der<br />

Bundesregierung, zum DAK-<br />

Plakatwettbewerb<br />

blau”<br />

„bunt statt<br />

Frage: Sie haben <strong>die</strong> Schirmherrschaft<br />

für den neuen DAK-Plakatwettbewerb<br />

„bunt statt blau” übernommen.<br />

Warum?<br />

Mechthild Dyckmans: Als Drogenbeauftragte<br />

der Bundesregierung<br />

ist der Alkoholkonsum von Jugendlichen<br />

eine der zentralen<br />

Herausforderungen meiner Arbeit.<br />

Deshalb begrüße und unterstütze<br />

ich <strong>die</strong> bundesweite DAK-Initiative<br />

sehr gerne.<br />

Frage: Wie groß ist das Alkohol-<br />

Foto: BMG<br />

problem bei Kindern und Jugendlichen?<br />

Dyckmans: Insgesamt geht der regelmäßige Alkoholkonsum zurück. Das<br />

ist erfreulich. Gleichzeitig nimmt aber das so genannte Komasaufen<br />

stark zu. Im Jahr 2008 mussten 25.700 Kinder und Jugendliche mit einer<br />

Alkoholvergiftung im Krankenhaus behandelt werden. Besondere Sorgen<br />

machen mir <strong>die</strong> 4.500 Kinder im Alter zwischen 10 und 15 Jahren.<br />

Bei <strong>die</strong>ser sehr jungen Gruppe ist <strong>die</strong> Zahl der Alkoholvergiftungen in einem<br />

Jahr um 19 Prozent angestiegen.<br />

Frage: Wie kann der erschreckende Trend gestoppt werden?<br />

Dyckmans: Zum einen brauchen wir eine effektivere Kontrolle beim Jugendschutzgesetz.<br />

Überall dort, wo Alkohol verkauft wird, sollte eine<br />

Ausweiskontrolle bis zu einem geschätzten Alter von 25 Jahren selbstverständlich<br />

<strong>sein</strong>. Gleichzeitig muss <strong>die</strong> Alkoholprävention in den Schulen<br />

weiter gefördert werden. Deshalb freut es mich besonders, dass <strong>die</strong><br />

DAK bundesweit auch rund 11.000 Schulen in <strong>die</strong> Aktion einbindet. Es<br />

ist wichtig, dass in den Klassen offen über das Problem<br />

gesprochen wird. Nicht zuletzt müssen auch <strong>die</strong> Eltern einbezogen werden.<br />

Sie müssen ihre Kinder stark machen, um selbstbewusst „Nein”<br />

zum Alkoholmissbrauch zu sagen.<br />

Frage: Welche Wirkung kann ein Plakatwettbewerb haben?<br />

Dyckmans: Ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte - gerade bei Kindern<br />

und Jugendlichen. Lassen wir uns überraschen, mit welchen Ideen <strong>die</strong><br />

jungen Künstler ein Zeichen gegen das Komasaufen setzen wollen. Ich<br />

freue mich schon jetzt auf <strong>die</strong> Jury-Sitzung. Bei der Auswahl der Bundessieger<br />

werde ich <strong>die</strong> Pop-<strong>Band</strong> „Monrose” kennenlernen. Ich bin gespannt,<br />

was <strong>die</strong> jungen Frauen zum Thema Alkohol denken und welches<br />

Plakat gewinnt.<br />

Kontakt: Rüdiger Scharf, 040/2396-1505, ruediaer.scharffoifdak.de<br />

„Ohne Alkohol und Drogen kann man viel mehr<br />

erreichen”<br />

Interview mit den Mitgliedern der<br />

Pop-<strong>Band</strong> „Monrose” zur Unterstützung<br />

des DAK-Plakatwettbewerbs<br />

„bunt statt blau”<br />

Frage: Ihr gehört zu den Juroren<br />

der DAK-Aktion „bunt statt blau”.<br />

Aber jetzt mal ehrlich: Welche Alkoholleichen<br />

habt ihr im Keller?<br />

Bahar: Keine. Denn wenn ich mal ein<br />

Glas Alkohol trinke, dann bleibt bei<br />

dem einen. Alkohol schadet dir und<br />

dem Körper einfach zu sehr...<br />

Senna: Ich hatte früher schon eine<br />

Probier-Phase. Aber <strong>die</strong> war schnell<br />

<strong>wieder</strong> vorbei. Jetzt habe ich seit<br />

rund acht Jahren keinen Alkohol<br />

mehr angerührt.<br />

Mandy: Und ich trinke gar nicht. Mich<br />

schrecken betrunkene Menschen to- Foto: Cheyenne Records<br />

tal ab. Ich will einfach nie so sehr <strong>die</strong><br />

Kontrolle über mich verlieren.<br />

Frage: Was schreckt dich denn genau ab?<br />

Mandy: Die Gesichtszüge entgleiten, man weiß nicht mehr, was man<br />

sagt oder tut. Nein, danke. Das ist doch peinlich.<br />

Senna: Alkohol ist eine Droge, <strong>die</strong> abhängig machen kann. Und ich<br />

möchte nicht abhängig <strong>sein</strong>. Schon gar nicht von etwas, dass deinen<br />

Körper zerstört und meinen Geist. Und mich blockiert im Leben etwas zu<br />

erreichen.<br />

Frage: Wie meinst du das denn?<br />

Senna: Man kann ohne Alkohol und Drogen viel mehr erreichen. Ich habe<br />

<strong>Er</strong>folg, weil ich keinen Alkohol trinke. Weil mein Kopf fit ist. Weil mein<br />

Körper fit ist. Ich bin pünktlich. Ich weiß, was ich sage. Und das ist zu 80<br />

Prozent <strong>Er</strong>folg.<br />

Frage: Wie verhaltet ihr euch, wenn euch Alkohol angeboten wird?<br />

Mandy: Da ich nicht trinke, lehne ich ihn ab. Aber klar gibt es immer <strong>wieder</strong><br />

Leute, <strong>die</strong> einem ein Glas aufdrängen wollen. Und das finde ich<br />

schlimm, denn meine Einstellung soll respektiert werden. Um auf einer<br />

Party Spaß zu haben, brauche ich keinen Alkohol. Ich tanze, ich<br />

amüsiere mich ...<br />

Senna: Wer Alkohol braucht, um gut drauf zu <strong>sein</strong>, der hat doch das Problem.<br />

Ich kann mich an der Stimmung „betrinken” und genauso viel Spaß haben<br />

und Tanzen und Quatsch machen. Dazu muss ich mich nicht erst<br />

„warmtrinken”.<br />

Bahar: Alkoholfreie Cocktails schmecken doch auch viel besser...<br />

Frage: Warum steht ihr hinter der DAK-Aktion „bunt statt blau”?<br />

Senna: Weil nüchtern <strong>sein</strong> besser ist. Das würde ich gern den Jugendlichen<br />

mit auf den Weg geben. Ich versteh auch nicht, wie man <strong>sein</strong>e<br />

Energie ins Saufen stecken kann. Und <strong>sein</strong> Geld. Ich gebe meins lieber<br />

für andere Sachen aus.<br />

Bahar: Das sehe ich genau so. Keinen Alkohol zu trinken hat außerdem<br />

mehr Vorteile. <strong>Er</strong>stens nimmst du nicht so viel zu, weil Alkohol sehr viele<br />

Kohlenhydrate hat. Zweitens hast du eine viel besser Selbstkontrolle über<br />

dich und dein Handeln. Und drittens kommst du immer sicher nach Hause.


Freden – 9 – Nr. 03/2010<br />

Mandy: Und viertens ver<strong>lässt</strong> du eine Party gut aussehend und nicht wie<br />

eine <strong>die</strong>ser bleichen Alkoholleichen, <strong>die</strong> nur noch peinlich und total fertig<br />

aussehen.<br />

Kontakt: Rüdiger Scharf, 040/2396-1505, ruediger.scharf@dak.de<br />

Immer öfter hüten Väter ihre kranken Kinder<br />

DAK-Statistik zeigt deutliches Ost-West-Gefälle<br />

Hamburg, 4. März 2010. Am Krankenbett von Kindern wachen immer<br />

häufiger <strong>die</strong> Väter: Die Zahl der Männer, <strong>die</strong> deshalb dem Job fernblieben,<br />

stieg in den vergangenen zwei Jahren um mehr als 40 Prozent, wie<br />

<strong>die</strong> DAK mitteilte. Im vergangenen Jahr seien über 125.000 so genannte<br />

blaue Scheine eingereicht worden, 13.500 stammten von Männern. Im<br />

Jahr 2007 lag <strong>die</strong> Zahl der Kinderpflege-Krankengeld-Anträge, <strong>die</strong> von<br />

Vätern eingereicht wurden, noch bei 9700.<br />

„Zwar ist der Anteil der Väter mit etwas über zehn Prozent immer noch<br />

recht niedrig, dennoch stellen wir seit Jahren einen stetigen Trend fest”,<br />

sagt DAK-Sprecher Jörg Bodanowitz. Insgesamt verzeichnete <strong>die</strong> DAK<br />

seit 2007 einen sprunghaften Anstieg der Kinderpflege-Krankengeldfälle<br />

um rund zwölf Prozent. „Dies ist sicherlich auch ein <strong>Er</strong>gebnis moderner<br />

Familienpolitik”, kommentierte der Sprecher <strong>die</strong> Zahlen.<br />

Der Blick auf <strong>die</strong> DAK-Statistik bestätigt das traditionelle Ost-West-<br />

Gefälle beim Väteranteil in Sachen Kinderkrankenpflege. „Während in<br />

Berlin oder Brandenburg der Vater-Anteil bei über zwölf Prozent liegt,<br />

übernehmen in Bayern und Baden-Württemberg nur neun Prozent der<br />

Männer <strong>die</strong> Betreuung des Nachwuchses”, erklärt Bodanowitz.<br />

Die Krankenkasse springt ein, wenn Mutter oder Vater wegen eines<br />

kranken Kindes zuhause bleiben muss und der Arbeitgeber für <strong>die</strong>sen<br />

Fall keine Lohnfortzahlung garantiert. „Ob der Arbeitgeber das übernimmt,<br />

steht im jeweiligen Tarif- oder Arbeitsvertrag”, erklärt Bodanowitz.<br />

Anspruch auf das Krankengeld haben gesetzlich versicherte Eltern von<br />

Kindern bis zwölf Jahren. Es wird für ein Kind für maximal zehn Arbeitstage<br />

im Kalenderjahr gewährt, bei Alleinerziehenden für 20 Tage.<br />

Kontakt; Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de<br />

Mitteilungen der BARMER<br />

BARMER: Was tun, wenn ...<br />

Es gibt viele Situationen, in denen <strong>die</strong> häusliche Pflege nicht mit den<br />

normalen Möglichkeiten abgewickelt werden kann und Engpässe überwunden<br />

werden müssen. „Für solche Fälle gibt es Hilfe“, weiß Rüdiger<br />

Leopold von der BARMER GEK-Pflegekasse in Alfeld. So gibt es eine<br />

Pflegevertretung, wenn <strong>die</strong> eigentliche Pflegeperson ausfällt - also zum<br />

Beispiel krank wird oder in den Urlaub fährt. In <strong>die</strong>sen Fällen beteiligt<br />

sich <strong>die</strong> Pflegekasse für bis zu vier Wochen an einer <strong>Er</strong>satzpflege. Voraussetzung<br />

dafür ist, dass <strong>die</strong> pflegebedürftige Person bisher bereits<br />

zwölf Monate gepflegt worden ist. Kommt <strong>die</strong> Vertretung z. B. von einem<br />

Pflegeprofi, zahlt <strong>die</strong> Pflegekasse bis zu 1.510 €. Ansonsten sind <strong>die</strong><br />

Aufwendungen bei nahen Verwandten und Verschwägerten auf das monatliche<br />

Pflegegeld beschränkt; nachweisbar höhere Aufwendungen<br />

(wie Ver<strong>die</strong>nstausfall oder Fahrkosten) werden jedoch gleichfalls bis zu<br />

1.510 € erstattet. Eine teilstationäre Pflege kommt in Frage, wenn ein<br />

Pflegebedürftiger nicht rund um <strong>die</strong> Uhr zu Hause betreut werden kann<br />

oder <strong>die</strong> Pflegeperson entlastet werden soll. Eine solche stundenweise<br />

stationäre Pflege ist zum Beispiel sinnvoll, wenn sich <strong>die</strong> Pflegesituation<br />

kurzzeitig verschlimmert oder eine dauernde Beaufsichtigung nötig wird.<br />

Je nach Pflegestufe zahlt <strong>die</strong> Pflegekasse dafür bis zu 440 oder 1.510 €<br />

monatlich. Für <strong>die</strong> Zeit, <strong>die</strong> der Pflegebedürftige zu Hause versorgt wird,<br />

werden häusliche Pflegehilfen weiter gewährt - sie fallen dann allerdings<br />

niedriger aus. Für kurze Zeit kann ein Pflegebedürftiger auch vollstationär<br />

gepflegt werden. Diese Kurzzeitpflege soll Engpässe in der häuslichen<br />

Pflege abdecken. „Etwa dann, wenn nach einer Behandlung im<br />

Krankenhaus <strong>die</strong> Wohnung noch pflegegerecht umgebaut werden<br />

muss“, erklärt Pflegeexperte Rüdiger Leopold. Die Kurzzeitpflege wird<br />

für längstens vier Wochen jährlich mit bis zu 1.510 € finanziert. Wichtig:<br />

Kurzzeitpflege und Pflegevertretung können im gleichen Jahr genutzt<br />

werden.<br />

Schließlich: Weil Wohnungen nicht unbedingt für pflegerische Anforderungen<br />

gerüstet sind, gibt es für einen entsprechenden Umbau einen<br />

einmaligen Zuschuss von der Pflegekasse. 2.557 € werden maximal gezahlt,<br />

um zum Beispiel Türen zu verbreitern oder Veränderungen im Badezimmer<br />

vorzunehmen. Den Antrag bei der Pflegekasse sollte man jedoch<br />

am besten vor Beginn des Umbaus stellen. Nähere Informationen<br />

zu den Leistungen der Pflegeversicherung - nicht nur in besonderen Situationen<br />

- gibt es bei der BARMER-Pflegekasse unter der Rufnummer<br />

018500/536350.<br />

BARMER: Was in <strong>die</strong> Reiseapotheke gehört<br />

Dass <strong>die</strong> Reiseapotheke mit auf <strong>die</strong> Reise geht, ist klar. Was reingehört,<br />

richtet sich nach Reiseziel und Reisedauer. „Auf jeden Fall müssen <strong>die</strong><br />

Medikamente mit, auf <strong>die</strong> Reisende ständig angewiesen sind“, rät Rüdiger<br />

Leopold von der BARMER GEK in Alfeld. Außerdem sinnvoll sind<br />

Mittel gegen (erwartbare) Gesundheitsprobleme wie Insektenstiche, allergische<br />

Reaktionen. Durchfall, Schmerzen oder Fieber. Zur Behandlung<br />

von Wunden unbedingt nötig sind Desinfektionsmittel, Pflaster, sterile<br />

Wundkompressen und elastische Mullbinden. Auch Schere und Pinzette<br />

sollten nicht fehlen. Lohnenswert ist sicherlich auch, ein Fieberthermometer<br />

mitzunehmen. Darüber hinaus könnten bei individueller Neigung<br />

Medikamente gegen Reiseübelkeit, Magenbeschwerden, Sportverletzungen<br />

(Mittel gegen Prellung und ein Kältespray) oder andere Beschwerden<br />

wichtig <strong>sein</strong>.<br />

Wer zum Beispiel <strong>sein</strong>e empfindlichen Augen kennt, sollte neben der<br />

Sonnenbrille etwas gegen (oft allergisch bedingte) Bindehautentzündungen<br />

dabeihaben.<br />

Studentenjobs<br />

BARMER: Wann beitragsfrei, wann nicht?<br />

Um „saisonale Spitzen“ oder personelle Engpässe ein wenig abzufedern,<br />

greifen Unternehmen in den vorlesungsfreien Sommermonaten<br />

gerne auf Studenten zurück. Wann sind Stu<strong>die</strong>rende in der Kranken-,<br />

Pflege- und Arbeitslosenversicherung beitragsfrei, wann beitragspflichtig?<br />

Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld gibt einen Überblick.<br />

Beitragsfrei bleiben Stu<strong>die</strong>rende dann, wenn sie:<br />

• nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten (Ausnahmen gelten<br />

bei ausbildungs-, berufs- und praxisintegrierten Stu<strong>die</strong>ngängen),<br />

• während des Studiums ein in der Stu<strong>die</strong>n- oder Prüfungsordnung<br />

vorgeschriebenes Praktikum absolvieren (in <strong>die</strong>sem Fall bleiben sie<br />

auch in der Rentenversicherung beitragsfrei),<br />

• ausschließlich in den Semesterferien jobben oder<br />

• ein von vornherein auf höchstens zwei Monate befristetes Arbeitsverhältnis<br />

eingehen.<br />

Beitragspflichtig werden Studentinnen oder Studenten dann, wenn:<br />

• ihr Arbeitgeber sie für mehr als zwei Monate beschäftigt,<br />

• sie wöchentlich mehr als 20 Stunden arbeiten,<br />

• der Job nicht nur auf <strong>die</strong> Semesterferien beschränkt bleibt oder<br />

• sie über das Jahr gesehen mehr als 26 Wochen beschäftigt sind.<br />

(Hier ist der Jahreszeitraum vom voraussichtlichen Ende der zu beurteilenden<br />

Beschäftigung zurückzurechnen. Dabei sind alle Beschäftigungen<br />

mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mehr als 20 Stunden anzurechnen).<br />

Weitere Infos unter www.barmer-gek.de<br />

Internet www.barmer.de/presse<br />

Jeder Zweite leidet an Wetterfühligkeit<br />

BARMER GEK: Hilfe für Geplagte<br />

Ist der Winter vorbei, kommt endlich der <strong>Frühling</strong>? Wechselhaftes Wetter<br />

kann bei vielen Menschen Körper und Psyche beeinflussen und zu Befindlichkeitsstörungen<br />

führen. „Rund <strong>die</strong> Hälfte aller Deutschen glaubt<br />

wetterfühlig zu <strong>sein</strong> und klagt über Schmerzen oder Krankheitssymptome“,<br />

so Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld. Etwa ein Drittel<br />

aller Wetterfühligen wird von den Witterung<strong>sein</strong>flüssen so stark beeinträchtigt,<br />

dass <strong>die</strong> tägliche Arbeit darunter leidet.<br />

Woran liegt das? Dass das Wetter starken Einfluss auf den Organismus<br />

hat, ist wissenschaftlich erwiesen. Bei Wetterfühligkeit handelt es sich<br />

nach <strong>Er</strong>kenntnissen der Medizin nicht um eine Krankheit, sondern um<br />

eine Befindlichkeitsstörung.<br />

Denn auch bei gründlicher Untersuchung können Ärzte zumeist keine<br />

krankhaften organischen Veränderungen feststellen. Viele Menschen<br />

fühlen sich schlechter, wenn der Druck in der Atmosphäre fällt. „Kein<br />

Wunder, denn schließlich lastet auf einem <strong>Er</strong>wachsenen Luft von <strong>durch</strong>schnittlich<br />

knapp 20 Tonnen Gewicht, das je nach Wetterlage innerhalb<br />

weniger Stunden um etwa eine halbe Tonne ab- und <strong>wieder</strong> zunehmen<br />

kann“, so Rüdiger Leopold. Gesunde Menschen verkraften das problemlos,<br />

ältere und kranke reagieren sensibler, Frauen stärker als Männer.<br />

Wer <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Wetterfühligkeit stark beeinträchtigt ist, sollte sich vom<br />

Hausarzt untersuchen und beraten lassen. Doch man ist nicht gänzlich<br />

schutzlos den Einflüssen der Atmosphäre ausgesetzt, sondern kann<br />

selbst etwas für das eigene Wohlbefinden tun. Die wichtigsten Tipps der<br />

BARMER GEK:<br />

• Härten Sie sich ab (Wechselduschen, Kneippsche Bäder, Sauna).<br />

• Halten Sie sich oft im Freien auf.<br />

• <strong>Lüfte</strong>n Sie regelmäßig.<br />

• Achten Sie auf eine vielseitige, vitaminreiche <strong>Er</strong>nährung.<br />

• Trinken Sie ausreichend.


Freden – 10 – Nr. 03/2010<br />

• Machen Sie Ausdauersport.<br />

• Sorgen Sie für genügend Schlaf.<br />

• Vermeiden Sie Stress.<br />

• Verzichten Sie auf Alkohol und Nikotin.<br />

Fast alle Online-Wetterprognosen bieten spezielle Hinweise für Wetterfühlige<br />

an. Das sogenannte Biowetter beschreibt, ob mit Befindlichkeitsstörungen<br />

zu rechnen ist. Die Biowetterkarten zeigen, in welchen Regionen<br />

Deutschlands mit Wärme- oder Kältereizen zu rechnen ist. So kann<br />

jeder <strong>sein</strong>e individuellen Symptome mit dem aktuellen Wettergeschehen<br />

abgleichen. Hinweise auf das Biowetter gibt es z. B. bei www.wetteronline.de,<br />

www.donnerwetter.de oder www.biowetter.net.<br />

Tetanus auffrischen<br />

BARMER GEK: Die Gefahr lauert im Beet<br />

Der <strong>Frühling</strong> kommt, der Garten lockt. Rund 40 Millionen Deutsche verbringen<br />

ihre Freizeit im Grünen, 200.000 von ihnen verletzen sich jedes<br />

Jahr bei der Gartenarbeit, so der Industrieverband Garten e. V. (IVG). Vor<br />

dem Griff zu Spaten und Harke sollten Hobbygärtner ihren Tetanus-<br />

Impfschutz überprüfen. „Schon eine winzige verunreinigte Wunde reicht<br />

aus, um sich mit dem <strong>Er</strong>reger des Wundstarrkrampfes zu infizieren“,<br />

warnt Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld. Vor allem in der<br />

<strong>Er</strong>de, den Beeten, auf Holzsplittern, Dornen oder auf rostigen Gegenständen<br />

lauern <strong>die</strong> Tetanussporen. Die Bakterien dringen in den Körper<br />

ein, gelangen zum zentralen Nervensystem und verursachen schmerzhafte<br />

Krämpfe, <strong>die</strong> bis zum <strong>Er</strong>sticken führen können.<br />

Die Auffrischimpfungen sollten besonders Menschen mit gestörter<br />

Durchblutung <strong>durch</strong>führen lassen, <strong>die</strong> z. B. einen Diabetes oder <strong>Er</strong>krankungen<br />

der Hautoberfläche haben. Bei einer Verletzung wird geprüft, ob<br />

der Impfschutz ausreichend ist. Ist <strong>die</strong>s der Fall, muss bei leichten Verletzungen<br />

nicht nachgeimpft werden. Liegt <strong>die</strong> letzte Impfung länger als<br />

fünf Jahre zurück, wird bei einer schweren Verletzung auf jeden Fall<br />

geimpft. Ebenso wenn nicht sicher ist, wann <strong>die</strong> letzte Impfung erfolgte.<br />

Die Kosten der Tetanus-Impfung werden von den Krankenkassen übernommen.<br />

Weitere Impfempfehlungen unter www.barmer-gek.de<br />

Unter Spannung<br />

Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />

Mittwoch, 07. April 2010<br />

Delligser Festsaal<br />

Beginn: 18.30 Uhr<br />

Die Planung der Stromtrasse Wahle - Mecklar und ihre Hintergründe<br />

Technik - Gesundheitsaspekte - Akzeptanz<br />

Moderation: Dr. Peter Ahmels, DUH, Berlin<br />

Planungsstand der Leitung Wahle - Mecklar<br />

Joëlle Bouillon/Jens Siegmann<br />

transpower stromübertragungs GmbH<br />

Technische Aspekte der <strong>Er</strong>dkabelverlegung von Höchstspannungsleitungen<br />

(Drehstrom/Gleichstrom)<br />

Prof. Dr. Ing. Jochen Kreusel<br />

ABB - Energietechnik, Mannheim<br />

Gesundheitsrisiken <strong>durch</strong> elektromagnetische Felder<br />

Dr. rer. nat H.-Peter Neitzke,<br />

ECOLOG - Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung<br />

gGmbH, Hannover<br />

Akzeptanz <strong>durch</strong> Partizipation<br />

Dipl.-Psych. Irina Rau/Dipl.-Psych. Jan Zöllner<br />

Otto-von-Guericke-Universftät Magdeburg<br />

Abteilung Umweltpsychologie<br />

Altersjubilare<br />

D) Wir gratulieren<br />

Gemeinde Everode<br />

am 03.04.<br />

Herrn Heinz Mundhenk zum 84. Geburtstag<br />

am 04.04.<br />

Herrn Georg Otto Bartels zum 83. Geburtstag<br />

am 05.04.<br />

Frau Magdalena Woyciechowski zum 72. Geburtstag<br />

am 06.04.<br />

Frau Elisabeth Bartels zum 72. Geburtstag<br />

am 08.04.<br />

Frau Anneliese Eisenträger zum 72. Geburtstag<br />

am 18.04.<br />

Herrn Otto Woyciechowski zum 73. Geburtstag<br />

am 21.04.<br />

Frau Anita Hinz zum 71. Geburtstag<br />

am 26.04.<br />

Frau Christa Kostka zum 75. Geburtstag<br />

am 29.04.<br />

Frau Maria Hebner zum 79. Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

am 01.04.<br />

Frau Herta Klingenberg zum 82. Geburtstag<br />

Frau Irma Kreutzmann zum 96. Geburtstag<br />

Frau Edeltraut Rittierott zum 80. Geburtstag<br />

Frau Christa Sue zum 71. Geburtstag<br />

am 02.04.<br />

Frau Gertrud Nottrott zum 72. Geburtstag<br />

am 03.04.<br />

Herrn Wolfgang Budweg zum 71. Geburtstag<br />

am 04.04.<br />

Herrn Günter Bettermann zum 73. Geburtstag<br />

Frau Selma Hubrich zum 89. Geburtstag<br />

am 05.04.<br />

Frau Edelgard Brose zum 71. Geburtstag<br />

Frau Anni Hartmann zum 77. Geburtstag<br />

am 06.04.<br />

Herrn Friedrich Sauthoff zum 74. Geburtstag<br />

am 07.04.<br />

Herrn Fritz Blümel zum 90. Geburtstag<br />

Frau Marlis Brakowsky zum 75. Geburtstag<br />

am 08.04.<br />

Herrn Kurt Zistel zum 83. Geburtstag<br />

am 09.04.<br />

Frau Emilie Fischer zum 81. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Köhler zum 73. Geburtstag<br />

Herrn <strong>Er</strong>ich Nienstedt zum 82. Geburtstag<br />

am 10.04.<br />

Frau Frieda Regenthal zum 89. Geburtstag<br />

am 11.04.<br />

Herrn Werner Bestian zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Horst Freiberger zum 84. Geburtstag<br />

am 12.04.<br />

Frau Magdalena Meyer zum 90. Geburtstag<br />

am 13.04.<br />

Frau Lilli Höppner zum 78. Geburtstag<br />

am 15.04.<br />

Herrn Wolfgang Hackenberg zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Piassek zum 71. Geburtstag<br />

am 16.04.<br />

Frau Elisabeth Froböse zum 76. Geburtstag<br />

Frau Ursula Schreiber zum 81. Geburtstag<br />

am 17.04.<br />

Frau Edeltraud Bolz zum 73. Geburtstag<br />

Frau Ruth Steinhoff zum 72. Geburtstag<br />

am 21.04.<br />

Frau Irmgard Badstübner zum 70. Geburtstag<br />

Herrn August Gerber zum 70. Geburtstag<br />

Frau Helga Schrenke zum 76. Geburtstag<br />

am 23.04.<br />

Herrn Willi Grotjahn zum 70. Geburtstag<br />

am 24.04.<br />

Frau Selma Eiler zum 87. Geburtstag


Freden – 11 – Nr. 03/2010<br />

am 25.04.<br />

Herrn Hans-Joachim Schiwek zum 70. Geburtstag<br />

am 28.04.<br />

Frau Herta Wichmann zum 79. Geburtstag<br />

am 29.04.<br />

Frau Gerlinde Heipke zum 78. Geburtstag<br />

OT Meimerhausen<br />

am 05.04.<br />

Herrn Friedrich Nolte zum 73. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

am 25.04.<br />

Frau Anneliese Probst zum 74. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

am 02.04.<br />

Frau Anni Brinkmann zum 84. Geburtstag<br />

am 10.04.<br />

Frau Ilse Bartels zum 74. Geburtstag<br />

am 12.04.<br />

Herrn Herbert Schlung zum 84. Geburtstag<br />

am 28.04.<br />

Herrn Richard Bertram zum 77. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

am 08.04.<br />

Herr Heinrich Sue zum 88. Geburtstag<br />

am 27.04.<br />

Frau Sigrid Thormann zum 78. Geburtstag<br />

am 30.04.<br />

Frau Magda Behre zum 80. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

am 01.04.<br />

Herrn Rudolf Dressler zum 73. Geburtstag<br />

Frau Dora Zeiske zum 88. Geburtstag<br />

am 02.04.<br />

Herrn Herbert Michael zum 91. Geburtstag<br />

am 03.04.<br />

Herrn Fritz Schiermann zum 75. Geburtstag<br />

am 04.04.<br />

Herrn Otto Paul Meyer zum 72. Geburtstag<br />

am 07.04.<br />

Frau Elli Düvel zum 86. Geburtstag<br />

Frau Helene Klingebiel zum 88. Geburtstag<br />

am 10.04.<br />

Herrn Gustav Gogolin zum 86. Geburtstag<br />

am 13.04.<br />

Frau Minna Hermine Emma Demand zum 101. Geburtstag<br />

am 16.04.<br />

Frau Dagmar Böning zum 74. Geburtstag<br />

am 17.04.<br />

Frau Ruth Janaszewski zum 76. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Raeder zum 89. Geburtstag<br />

am 19.04.<br />

Frau Hannelore Nülsen zum 76. Geburtstag<br />

am 20.04.<br />

Frau Liesbeth Frederking zum 91. Geburtstag<br />

am 29.04.<br />

Herrn Fritz Eichhorn zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Hoffmann zum 75. Geburtstag<br />

OT Klump<br />

am 14.04.<br />

Frau Eva Seitz zum 77. Geburtstag<br />

am 21.04.<br />

Herrn Günther Müller zum 75. Geburtstag<br />

OT Schildhorst<br />

am 30.04.<br />

Herrn Willi Weiberg zum 71. Geburtstag<br />

OT Westerberg<br />

am 03.04.<br />

Herrn Heinz-Horst Kaufel zum 71. Geburtstag<br />

Frau Liesbeth Nitsche zum 73. Geburtstag<br />

am 06.04.<br />

Herrn Dieter Grotjahn zum 75. Geburtstag<br />

am 07.04.<br />

Frau Christa Kook zum 75. Geburtstag<br />

am 16.04.<br />

Frau Gerlinde Kubitzki zum 85. Geburtstag<br />

am 28.04.<br />

Herrn Lothar Stelzer zum 73. Geburtstag<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Termine der Fredener Vereine<br />

Bei vielen Veranstaltungen sind Anmeldungen erforderlich, bitte bei den<br />

jeweiligen Vereinen nachfragen<br />

Donnerstag 01.04.10 Schützenv. Ostereierschießen für jedermann,<br />

18.00 Uhr<br />

Samstag 03.04.10 Feuerw. Osterfeuer der Jugendfeuerwehr<br />

Sonntag 04.04.10 Schützenv. Osterfeuer<br />

Mittwoch 07.04.10 alle Absprache über Weihnachtsmarkt,<br />

Steinhoff, 19.30 Uhr<br />

Samstag 10.04.10 TG Selbstverteidigung für Kinder/Jugendliche<br />

u. Frauen<br />

Turnhalle, Beginn 12.30 Uhr<br />

Sonntag 11.04.10 TG Bärlauchwanderung, 9.00 Uhr<br />

Dienstag 13.04.10 SoVD Klönnachmittag im Gasthaus zum<br />

Rhönkrug, 14.30 Uhr<br />

Freitag 16.04.10 SoVD Operettencafe Bad Münder,<br />

11.30 Uhr<br />

Freitag 23.04.10 DRK Mitgliederversammlung, Heipke<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag 25.04.10 Verkehrsv. Bockbieranstich mit MGV und Chor,<br />

Steinhoff 11.00 Uhr<br />

Dienstag 27.04.10 SoVD Fahrt nach Bremerhaven zum Klimahaus,<br />

7.00 Uhr<br />

Freitag 30.04.10 DRK Blutspenden, Karl-Nolte-Schule,<br />

15.00 Uhr<br />

Dienstag 04.05.10 SoVD Klönnachmittag in der Gaststätte<br />

Brunotte, 14.30 Uhr<br />

Freitag 07.05.10 Feuerw. Samtgem. Wettkampf in Eyershausen<br />

Freitag 07.05.10 RTC Clubabend bei Heipke mit Bowlen<br />

Dienstag 11.05.10 SoVD Spanferkelessen in Walsrode,<br />

9.30 Uhr<br />

Montag 24.05.10 RTC Maikäferfahrt (Pfingstmontag)<br />

Sonntag 30.05.10 TG Frühsommer im Leinebergland,<br />

Wanderung 9.00 Uhr<br />

31.05. bis<br />

06.06.100 SoVD Fahrt nach Götzens in Tirol, Abfahrt<br />

6.00 Uhr<br />

Freitag 04.06.10 RTC Clubabend mit Firmenbesichtigung<br />

Freitag 11.06.10 SV Jahreshauptversammlung Steinhoff<br />

19.00 Uhr<br />

Sonntag 13.06.10 TG Familien-Radtour<br />

Dienstag 22.06.10 SoVD Klönnachmittag, Gastwirtschaft<br />

Dröge, Meimerhausen, 14.30 Uhr<br />

Freitag 02.07.10 DRK Blutspenden, Karl-Nolte-Schule,<br />

15.00 Uhr<br />

Dienstag 06.07.10 SoVD Fahrt zur Landesgartenschau in<br />

Aschersleben, 8.30 Uhr<br />

Dienstag 20.07.10 SoVD Klönnachmittag im Hotel Steinhoff,<br />

14.30 Uhr<br />

Samstag 31.07.10 Proppenfest<br />

30.07. bis 08.08.10 Musik Intern. Fredener Musiktage<br />

Dienstag 03.08.10 SoVD Klönnachmittag im Gasthaus an<br />

der Leine, 14.30 Uhr<br />

Freitag 06.08.10 RTC Clubabend mit Bogenschießen<br />

06.08 bis 08.08.10 Trecker Treffen in Winzenburg, Ausfahrt am<br />

07.08., 14.00 Uhr<br />

Dienstag 17.08.10 SoVD Schifffahrt auf Hannovers Wasserstraßen,<br />

10.00 Uhr<br />

Samstag 21.08.10 TG Abend/Nachtwanderung 19.00 Uhr<br />

Freitag 03.09.10 RTC Clubabend mit Firmenbesichtigung<br />

Samstag 04.09.10 TG 2. Fredener Kinderolympiade,<br />

Sportplatz 13.00 Uhr<br />

Samstag 04.09.10 SV Ol<strong>die</strong>-Night, Zehntscheune 19.00<br />

Dienstag 07.09.10 SoVD Klönnachmittag im Gasthaus zum<br />

Rhönkrug 14.30<br />

Samstag 11.09.10 Schützenv. Königsschießen 13.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

19.09. bis 25.09.10 SoVD Fahrt nach Ottenhöfen (Schwarzwald),<br />

Abfahrt 6.00 Uhr<br />

Samstag 25.09.10 Feuerw. Treffen Altersabteilung, Gerätehaus<br />

Winzenb. Str., 15.00 Uhr<br />

Sonntag 26.09.10 TG Spätsommer im Leinebergland,<br />

Wanderung 9.00 Uhr<br />

Samstag 02.10.10 TG Drachenbasteln, Turnhalle,<br />

14.30 Uhr


Freden – 12 – Nr. 03/2010<br />

Samstag 02.10.10 Verkehrsv. Oktoberfest (Zehntscheune)<br />

Dienstag 05.10.10 SoVD Klönnachmittag in der Gaststätte<br />

Brunotte, 14.30 Uhr<br />

Samstag 09.10.10 Feuerw. Spaßwettkampf der Fredener Vereine<br />

Sonntag 10.10.10 TG Otto-Lüdge-Gedächtniswanderung,<br />

10.10 Uhr<br />

Freitag 15.10.10 DRK Blutspenden, Karl-Nolte-Schule,<br />

15.00 Uhr<br />

Dienstag 26.10.10 SoVD Fahrt zur Marienburg/Hofcafé Wittenburg,<br />

12.00 Uhr<br />

Freitag 05.11.10 Schützenv. Pokalschießen FFW Freden,<br />

19.00 Uhr<br />

Freitag 12.11.10 SoVD Spanferkelessen beim Zwetschenkreuger,<br />

17.00 Uhr<br />

Freitag 12.11.10 TG Bratkartoffelessen mit Wanderung,<br />

Abmarsch 18.00 Uhr<br />

Samstag 13.11.10 Schützenv. Ball der Meister und Könige, 19.30<br />

Uhr, Heipke<br />

Dienstag 23.11.10 SoVD Klönnachmittag im Restaurant Herrenkamp,<br />

14.30 Uhr<br />

Sonntag 28.11.10 Verkehrsv. Weihnachtsmarkt (Zehntscheune<br />

und Umgebung)<br />

Am Montag, dem 08.11.10 findet <strong>die</strong> nächste Terminabsprache der Vereine<br />

statt, im Gemeinde-Haus, Bachstr. 8 um 19.00 Uhr<br />

Mitteilung des neu gegründeten Chores:<br />

Wir sind ein neu gegründeter Gesangverein für jung und alt, männlich<br />

und weiblich und singen Lieder von Rock-Pop, Schlager, Evergreens<br />

und Gospel. Wer Spaß und Lust am Gesang hat, ist jederzeit bei uns<br />

herzlich willkommen. Also einfach mal vorbeikommen und <strong>die</strong> Freude<br />

am Gesang und an der Gemeinschaft erleben. Singabende jeden Dienstag<br />

um 19.30 Uhr im Hotel Steinhoff<br />

Mitteilung des Verkehrsvereins:<br />

Weil der Weihnachtsmarkt in den letzten Jahren stark in <strong>die</strong> Kritik geraten<br />

ist, hat es sich der Verkehrsverein zur Aufgabe gemacht, in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr einen Weihnachtsmarkt für alle anzubieten. Aus <strong>die</strong>sem Anlass<br />

fand am Mittwoch, dem 3.3.10 ein erstes Vorbereitungstreffen statt.<br />

Nach einer ersten Meinungsrunde wurde der Beschluss gefasst, am 1.<br />

Adventssonntag einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt mit der Scheunenweihnacht<br />

auszurichten. Dazu sollen <strong>die</strong> Fredener Vereine beteiligt<br />

werden. Hierzu findet ein 2. Vorbereitungstreffen am Mittwoch, dem<br />

17.03.2010 um 19.30 im Hotel Steinhoff statt. Vereine, <strong>die</strong> sich am Weihnachtsmarkt<br />

beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen.<br />

Das Vorbereitungsteam<br />

Einladung zur Gründungsversammlung<br />

Hiermit laden wir alle unsere Sängerinnen und Sänger sowie alle, <strong>die</strong> es<br />

noch werden möchten, zu der am<br />

Dienstag, 30. März 2010 um 19.00 Uhr im Hotel Steinhoff<br />

stattfindenden Gründungsversammlung des neuen Fredener Chores<br />

recht herzlich ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Genehmigung der Tagesordnung<br />

3. Bericht Gründung/bisheriger Verlauf<br />

4. Namensgebung<br />

5. Wahl des Vorstandes<br />

a) 1. Vorsitzender<br />

b) 2. Vorsitzender<br />

c) Kassenwart<br />

d) Schriftführer<br />

e) Notenwart u. Stellvertreter<br />

f) Vergnügungsausschuss<br />

g) 2 Kassenprüfer<br />

6. Beitrag<br />

7. Festlegung einer Satzung<br />

8. Verschiedenes<br />

Wir hoffen, alle bisherigen Mitglieder zur Versammlung begrüßen zu können.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

gez. Die Initiatoren<br />

Sabine Oppermann<br />

Dennis Meißner<br />

Torsten Brodtmann<br />

Tourist-Information<br />

Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

Der Fredener Verkehrsverein sucht Helfer<br />

Die Grillplätze am Reihersnest und am Seiter sollen für <strong>die</strong> Grillsaison<br />

vorbereitet werden. Die Bänke und Tische sind leider gewaltsam zerstört<br />

worden und nicht mehr benutzbar. Wir suchen daher Bürger, <strong>die</strong> den<br />

Verein bei der Wiederherstellung der Grillplatzanlagen im Reihersnest<br />

und im Selter unterstützen.<br />

Interessierte Bürger melden sich bitte bei Rüdiger Paulat,<br />

Tel. 05184/957105.<br />

Interessenten melden sich bitte beim<br />

Tourist-Information<br />

Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

www.verkehrsverein-freden.de<br />

E-Mail: verkehrsverein-freden@web.de<br />

Bockbieranstich<br />

Der Fremdenverkehrsverein Freden möchte eine alte Tradition in Freden<br />

<strong>wieder</strong> beleben.<br />

Sonntag, den 25. April 2010<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Hotel Steinhoff<br />

musikalische Unterhaltung:<br />

Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Winzenburg<br />

Männergesangverein „Rosenstock Treue“<br />

Der Eintritt beträgt 3,00 Euro.<br />

Feuerwehr und Verkehrsverein Freden<br />

setzten eine alte Tradition fort<br />

Traditionell wurde am Freitag nach Aschermittwoch in Freden der Winter<br />

ausgetrieben. Die Feuerwehr Freden und der Verkehrsverein Freden veranstalteten<br />

<strong>wieder</strong> „Kümmelneese“. Der Umzug startete an der Karl Nolte<br />

Schule und wurde vom Musikzug der Feuerwehr Winzenburg und<br />

zahlreichen Gästen begleitet. Auf dem Sportplatz an der Leine gab Otto<br />

Wilhelm einen Rückblick auf Fredener <strong>Er</strong>eignisse des letzten Jahres.


Freden – 13 – Nr. 03/2010<br />

Nach einer Zwischenmusik des Musikzuges wurde Kümmelneese angezündet<br />

und schwamm brennend <strong>die</strong> Leine hinab. Damit sollte eigentlich<br />

der Winter nun beendet <strong>sein</strong>, hofften alle Besucher.<br />

Diesmal gab es auch etwas Neues. <strong>Er</strong>stmalig wurden im Vorfeld von<br />

Kümmelneese in den Kindergärten und der Schule Zettel mit der Kümmelneesefigur<br />

verteilt. Die Kinder sollten <strong>die</strong> Figur ausmalen und zur<br />

Veranstaltung mitbringen. Denn während der Veranstaltung zogen Ortsbrandmeister<br />

Udo Rittierott und der erste Vorsitzende des Verkehrsverein<br />

Rüdiger Paulat drei Zettel. Die Gewinner erhielten einen Gutschein<br />

für das Freibad in Freden. Aber nicht nur <strong>die</strong> Kleinen kamen auf ihre Kosten,<br />

der Verkehrsverein schenkte Bier und Glühwein sowie Kaltgetränke<br />

aus und bei der Feuerwehr gabs Bratwurst und Pommes für <strong>die</strong> zahlreichen<br />

Besucher.<br />

Förderverein Zehntscheune<br />

Freden e. V.<br />

Der Vorstand<br />

Jahreshauptversammlung 2010 des Fördervereins<br />

Zehntscheune Freden e. V.<br />

Sehr geehrtes Vereinsmitglied,<br />

der Vorstand lädt Sie hiermit zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag,<br />

08.04.2010, 19.30 Uhr, Hotel Heipke, herzlich ein.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung<br />

3. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom<br />

21.04.2009<br />

4. Bericht des Vorsitzenden<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht über <strong>die</strong> Kassenprüfung<br />

7. Entlastung des Kassenführers<br />

8. Entlastung des Vorstandes<br />

9. Wahlen<br />

- des/der zweiten Vorsitzenden<br />

- des/der Schriftführer/in<br />

- des/der Kassenführer/in<br />

- des/der Kassenprüfer/in<br />

10. Veranstaltungen 2010<br />

11. Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

Anträge erbitten wir bis zum 28.03.2010 schriftlich an den 1. Vorsitzenden,<br />

Über dem Wendert 15, 31084 Freden, Sollte <strong>die</strong> Mitgliederversammlung<br />

um 19.30 Uhr nicht beschlussfähig <strong>sein</strong>, wird bereits jetzt zu<br />

einer erneuten Sitzung am gleichen Tag und Ort für 19.45 Uhr eingeladen.<br />

Die Jahreshauptversammlung ist dann ohne Rücksicht auf <strong>die</strong> anwesende<br />

Mitgliederzahl beschlussfähig.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Im Auftrage<br />

gez. Heimann<br />

Schriftführer<br />

TG Freden e. V.<br />

3 von 10 Turnerinnen bei den Gerätewettkämpfen des<br />

MTV Rheden auf dem Siegertreppchen<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr haben <strong>die</strong> Turnkinder der TG Freden e. V. an den<br />

Kindergerätewettkämpfen teilgenommen. Der Wettkampf wurde am 13.<br />

März vom MTV Rheden in der Sporthalle Gronau ausgetragen. Circa<br />

400 Jungen und Mädchen haben teilgenommen. Die jungen Sportler<br />

mussten sich vier aus sieben vorgeschlagenen Übungen aussuchen. Im<br />

Angebot waren: Schaukelringe, Schwebebalken, Barren, Mini-Trampolin,<br />

Reck, Sprung und Boden. Von unseren 10 Teilnehmern haben Laura Fitz<br />

im Jahrgang 1995 den 1. Platz, Janina Höfel im Jahrgang 1996 den 3.<br />

Platz und Lena Klaus im Jahrgang 2001 auch den 3. Platz belegt. Alle<br />

anderen Turnerinnen verpassten nur knapp das Siegertreppchen. In der<br />

heute immer bewegungsärmeren Umwelt bietet gerade Kinderturnen <strong>die</strong><br />

Bewegungs- und <strong>Er</strong>fahrungsräume, <strong>die</strong> sie für eine gesunde Entwicklung<br />

benötigen. In der Turngemeinschaft Freden e. V. hat Kinderturnen<br />

als motorische Grundausbildung <strong>sein</strong>en festen Platz. Unsere Kinderturnstunden<br />

finden montags in der Zeit von 15.30 - 16.30 Uhr (Kindergartengruppe)<br />

und von 16.00 - 17.30 Uhr (Schulkindergruppe) statt.


Freden – 14 – Nr. 03/2010<br />

Selbstverteidigung stärkt und schützt<br />

Die TG Freden bietet in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Samtgemeinde Freden erstmalig den Kurs nicht nur<br />

für Kinder sondern auch für Frauen an.<br />

In den letzten Jahren lud <strong>die</strong> TG Freden immer Kinder zum Selbstverteidigungskurs<br />

ein. Diesmal richtet sich der Kurs nicht nur an Kinder sondern<br />

auch an Frauen. In zwei Gruppen nach Altersgruppen getrennt<br />

können zunächst Kinder und Jugendliche ihr Selbstvertrauen stärken.<br />

Der Kurs startet am Samstag, den 10. April um 12:30 Uhr für <strong>die</strong> Altersgruppen<br />

von 6 bis 10 Jahren. Ab 14:15 Uhr sind dann <strong>die</strong> Kinder und Jugendlichen<br />

der Altersgruppe ab 11 Jahren an der Reihe. Ab 16:00 Uhr<br />

sind dann erstmalig <strong>die</strong> Frauen an der Reihe. Die Teilnahme an <strong>die</strong>sen<br />

Kursen ist für alle kostenlos, da <strong>die</strong> Gebühren von der Turngemeinschaft<br />

Freden und von der Gleichstellungsbeauftragen der Samtgemeinde Freden<br />

Frau Gabrielle Mende übernommen werden. Eine Mitgliedschaft in<br />

der TG Freden ist für <strong>die</strong> Teilnahme nicht erforderlich. Die Teilnehmer<br />

sollten Sportkleidung und Sportschuhe mitbringen. Die Veranstaltung<br />

findet in der Schulturnhalle in Freden statt. Für alle Veranstaltungen bitten<br />

wir um telefonische Anmeldung unter der Telefonnr. 05184/957105<br />

(Rüdiger Paulat).<br />

Bei <strong>die</strong>sem Kurs steht nicht das Zuschlagen im Mittelpunkt, sondern <strong>die</strong><br />

Stärkung der Persönlichkeit. Selbstbehauptung und Selbstbewusst<strong>sein</strong><br />

sollen geweckt und ausgeweitet werden. Denn Menschen, <strong>die</strong> sicher<br />

und selbstbewusst auftreten, werden kaum belästigt oder gegen ihren<br />

Willen festgehalten. In Selbstbehauptungskursen soll auch <strong>die</strong> Wahrnehmung<br />

für entstehende Konflikte geschärft und Verhaltensregeln für<br />

schwierige Situationen aufgezeigt werden.<br />

Das in dem Kurs neu erarbeitete Selbstvertrauen sorgt dafür, dass keine<br />

Opfersignale ausgesendet werden.<br />

Die TG Freden lädt zum Schnuppertraining ein<br />

Die TG Freden bietet als regelmäßiges Programm Übung<strong>sein</strong>heiten für<br />

fast jede Altersklasse an. Wir freuen uns über Kinder, Jugendliche und<br />

<strong>Er</strong>wachsene, <strong>die</strong> sich bei uns sportlich betätigen wollen und laden Interessierte<br />

zu den Übungsstunden ein.


Freden – 15 – Nr. 03/2010<br />

Die Schnupperkurse sind kostenlos. Wenn Ihnen <strong>die</strong> Sportart gefällt und<br />

Sie sich in der Gemeinschaft wohlfühlen, freuen wir uns über Ihre Mitgliedschaft.<br />

Unsere Mitgliedsbeiträge sind moderat und auch für Familien<br />

erschwinglich. Gehen Sie einfach zu den Übungsstunden und machen<br />

sich ein Bild von der Sportart oder informieren Sie sich vorher auf<br />

unserer Homepage www.TG-Freden.de oder unter der Telefonnummer<br />

05184/957105 (Rüdiger Paulat).<br />

Sport für <strong>die</strong> Kleinsten von 1 bis 3 Jahren:<br />

Donnerstag: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Sporthalle, Eltern-und-Kind-<br />

Turnen<br />

Für Kinder von 4 bis 16 Jahren<br />

Montag: 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Sporthalle, Turnen für Kinder ab 4<br />

Jahre<br />

Montag: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr, Sporthalle, Turnen für Kinder ab 7<br />

Jahre<br />

Montag: 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Sporthalle, Jazzdance (Kinder und<br />

Jugendliche)<br />

Dienstag: 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Hallenbad Greene, Schwimmtraining<br />

Mittwoch: 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Sporthalle, Leichtathletik für Kinder<br />

unter 8 Jahre<br />

Mittwoch: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sporthalle, Leichtathletik für Kinder<br />

ab 9 Jahre<br />

Donnerstag: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr, Sporthalle, Turnen Gruppe III<br />

Freitag: 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Spielhalle, Leichtathletik ab 9 Jahre<br />

Freitag: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sporthalle, Tischtennis für Anfänger<br />

Freitag: 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Sporthalle, Tischtennis, ab 11 Jahre<br />

Für Mädchen und junge Frauen<br />

Mittwoch: 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr, Sporthalle, Fit for Fun<br />

Freitag: 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr, Spielhalle, Handball, weibliche A-<br />

Jugend<br />

Für Damen<br />

Montag: 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr, Sporthalle, Damen Gymnastik I<br />

Montag: 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Sporthalle, Damen Gymnastik II<br />

Dienstag: 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Sporthalle Damen, Gymnastik III<br />

Für Herren<br />

Montag: 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr, Spielhalle, Handball/Fußball Alte<br />

Herren<br />

Freitag: 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Spielhalle, Jedermänner, Faustball<br />

Für Damen und Herren<br />

Montag: 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr, Sporthalle, Bewegung von Kopf<br />

bis Fuß<br />

Dienstag: 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr, Hotel Steinhoff, Tanzen<br />

Dienstag: 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr, Sporthalle, Badminton (Hobbygruppe)<br />

Donnerstag: 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Nordic Walking, Treffpunkt Selter<br />

Cafe<br />

Freitag: 18.45 Uhr bis 20.00 Uhr, Treffpunkt Sporthalle, Lauftreff der<br />

TG<br />

Freitag: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Sporthalle, Tischtennis, Hobby-<br />

Gruppe<br />

Der SoVD-Ortsverband Everode<br />

lädt <strong>sein</strong>e Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 27. März 2010 in<br />

<strong>die</strong> Jägerklause Kornacker in Everode ein.<br />

Marlene Woyciechowski<br />

1. Vorsitzende<br />

Jagdgenossenschaft Groß Freden<br />

Einladung zur Generalversammlung!<br />

Die Eigentümer der Grundflächen, <strong>die</strong> zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk<br />

Großfreden gehören, werden hiermit zur Versammlung am Freitag,<br />

den 31.3.2010 um 19.00 Uhr im Hotel Steinhoff in Freden eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung <strong>durch</strong> den Vorsitzenden.<br />

2. Feststellung der Stimmberechtigung der vertretenden Mitglieder und<br />

Flächen.<br />

3. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der Versammlung vom<br />

31.3.2009.<br />

4. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer.<br />

5. Entlastung des Vorstandes.<br />

6. Wahl der Kassenprüfer für das Jagdjahr 2010/2011.<br />

7. Beschlussfassung über <strong>die</strong> Verwendung des Reinertrages aus der<br />

Jagdnutzung im Jagdjahr 2009/2010.<br />

9. Neuwahlen des Vorstandes.<br />

10. Verschiedenes.<br />

Der Vorstand<br />

Jagdgenossenschaft Eyershausen<br />

Bekanntmachung<br />

Auf der JHV am 11.03.2010 wurde einstimmig beschlossen, dass das<br />

Jagdgeld in <strong>die</strong> Kasse der Teilungs- und Verkopplungsinteressenschaft<br />

Eyershausen gezahlt werden soll.<br />

Das <strong>die</strong>sjährige Jagdessen findet am 10.04.2010 in Westerberg in der<br />

Gaststätte zum Zwetschenkreuger statt. Anmeldung bis zum 07.04.10<br />

unter der Tel. 05184/318.<br />

Scheunemann<br />

1. Vorsitzender<br />

Osterfeuer in Wetteborn<br />

Am 03. April 2010 findet unser Osterfeuer<br />

am Schützenhaus ab 19 Uhr statt.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

KKSV Wetteborn


Freden – 16 – Nr. 03/2010<br />

Sterbekasse Groß Freden<br />

Die Jahreshauptversammlung 2010 findet am Donnerstag, dem<br />

08.04.2010 um 18.30 Uhr im Hotel Steinhoff statt.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Feststellung der satzungsmäßigen Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung, sowie Feststellung der Anzahl der stimmberechtigten<br />

Mitglieder<br />

2. Totenehrung<br />

3. Verlesung des Protokolls vom 31.03.2009<br />

4. Jahresbericht 2009 des Vorsitzenden<br />

5. Jahresrechnung 2009<br />

a) Bericht zur Bilanz-, Gewinn- und Verlustrechnung<br />

b) Bericht der Kassenprüfer<br />

c) Entlastung des Vorstands<br />

6. Wahl<br />

a) Kassenprüfer und <strong>Er</strong>satz<br />

7. Verschiedenes<br />

Christa Wille<br />

2. Vorsitzende<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

DRK-Ortsverein Freden<br />

Altkleidersammlung am 10.04.2010<br />

Tagesfahrt ins Musical „Ich war noch niemals in New York“ nach Hamburg<br />

mit dem Metronom am Sonntag, den 06.06.2010<br />

Anmeldungen und Auskünfte ab sofort bei:<br />

Brigitte Queißer: Telefon: 05184/1791 oder<br />

Gudrun Luks: Telefon: 05184/1897<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung des DRK-Ortsvereins Freden am Freitag,<br />

den 23.04.2010 um 19.00 Uhr im Hotel Heipke, Freden laden wir alle<br />

Mitglieder herzlich ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung der Teilnehmer und <strong>Er</strong>öfftiung der Versammlung<br />

a) Verlesen der Grundsätze des Roten Kreuzes<br />

2. Gedenken der Verstorbenen<br />

3. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

4. Verlesen und Genehmigung der Niederschrift der letzten Mitgliederversammlung<br />

5. Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />

6. Kassenbericht<br />

a) Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung des Vorstandes<br />

8. Neuwahl eines Kassenprüfers<br />

9. Verschiedenes<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

DRK-Ortsverein Freden<br />

Der Vorstand<br />

… alle Jahre <strong>wieder</strong><br />

wandert <strong>die</strong> hungrige Altherren-Truppe des SV Freden vom Freibad aus<br />

über Schildhorst nach Wetteborn. Grund des Betriebsausflugs: Braunkohl<br />

bei Holger Bertram.<br />

Nach schon wenigen Minuten Fußmarsch über noch schneebedeckte<br />

Straßen gelangte man zu „Käses“ Theke in Schildhorst, wo schon leckerer<br />

Glühwein und kühle Bierchen warteten.<br />

Anschließend wurde es gefährlich, wenn nicht sogar sehr gefährlich. Der<br />

Anstieg Richtung Wetteborn bestand aus purem Eis, sodass den SV-<br />

Kikkern und ihrem Anhang alles abverlangt wurde.<br />

Nach dem ausgiebigen Braunkohl-Mahl startete <strong>Er</strong>nstel Dormeyer <strong>sein</strong><br />

schon legendäres Quiz.<br />

Nicht nur Fußball-Fachfragen wurden erörtert, sondern auch exotische<br />

Begriffe wie „Bonitas“ galt es zu erraten.<br />

Gewinner war schlussendlich das wandelnde Fußballlexikon Fredens:<br />

Olaf Biel.<br />

Kurzkommentar vom Reiseleiter Siggi Kraft: „Wieder eine gelungene<br />

Kultveranstaltung. Wir drohen hiermit schon einmal an, dass wir nächstes<br />

Jahr <strong>wieder</strong>kommen!“<br />

Hurra, hurra, wir fahren nach …<br />

… nein, nicht nach Berlin, sondern nach Otterndorf. Am 12. Juni ist es<br />

so weit. Eine hochrangige Delegation der Fredener Altherrenabteilung<br />

stattet dem Ex-Fredener Thomas Busch und <strong>sein</strong>er Ol<strong>die</strong>-Truppe einen<br />

Besuch ab. Geplant sind dort an der Nordsee ein zünftiges Altherrenspiel<br />

und eine Stadtführung, bis es dann zur Verkostung diverser Sportgetränke<br />

kommt…<br />

Am nächsten Tag ist dann <strong>die</strong> Rückreise geplant.<br />

Reisekosten: 12,00 Euro Fahrt, 20,00 Euro Übernachtung.<br />

Es sind noch 2 Reiseplätze frei.<br />

Anmeldungen beim Reiseleiter Siggi Kraft (05184/8733)<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />

Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 25.03.<br />

16.30 Uhr Beichtgelegenheit in Everode<br />

17.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Palmsonntag, 28.03.<br />

09.30 Uhr Palmstockbasteln für Kinder in Winzenburg<br />

10.00 Uhr Festmesse mit Palmweihe und Prozession<br />

12.00 Uhr Abfahrt ab Alfeld nach Heiligenstadt zur Palmsonntagsprozession


Freden – 17 – Nr. 03/2010<br />

Montag, 29.03.<br />

19.00 Uhr Innerhalb der Abendmesse in Alfeld:<br />

„Passionsvertonungen“ Ltg. Volker Dehn<br />

Mittwoch, 31.03.<br />

09.30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

15.00 Uhr Abfahrt ab Alfeld zur Chrisammesse nach Hildesheim<br />

Gründonnerstag, 01.04.<br />

09.30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

19.00 Uhr Abendmahlsfeier in Winzenburg<br />

Karfreitag, 02.04.<br />

09.30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie in Winzertburg<br />

18.00 Uhr ökum. Kinoprojekt in kath. Pfarrzentrum Alfeld<br />

„Die Passion Christi“ - Film von Mel Gibson<br />

Karsamstag, 03.04.<br />

09.30 Uhr Kinder-Kar-Tage in Alfeld<br />

Ostersonntag, 04.04.<br />

06.00 Uhr Auferstehungsfeier in Winzenburg<br />

anschl. Osterfrühstück, zu dem jeder etwas beiträgt<br />

Ostermontag, 05.04.<br />

10.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Dienstag, 06.04.<br />

18.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 08.04.<br />

18.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Weißer Sonntag, 11.04.<br />

09.00 Uhr hl. Messe mit Jubelkommunionen der Jahrgänge 1935,<br />

1940, 1945, 1950, 1960, 1985, in Winzenburg<br />

Wer nicht in Winzenburg/Everode zur <strong>Er</strong>stkommunion<br />

gegangen ist, melde sich bitte bei Hilko Gatz,<br />

Tel.: 05184/957260<br />

Dienstag, 13.04.<br />

16.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 15.04.<br />

18.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Freitag, 16.04.<br />

18.00 Uhr Dekanats-Frauengottes<strong>die</strong>nst in Alfeld<br />

Sonntag, 18.04.<br />

09.00 Uhr hI. Messe in Winzenburg<br />

Dienstag, 20.04.<br />

16.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 22.04.<br />

16.00 Uhr hI. Messe in Everode<br />

Wir laden ein zum Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Kinder-Kar-Tage<br />

Alle Kinder der 1. - 4. Klasse sind herzlich eingeladen von<br />

Mittwoch, 31.03 - Samstag, 03.04.2010<br />

jeweils in der Zeit von 09.30 - 11.30 Uhr<br />

im Pfarrheim der kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Marien, Marienstr. 1, Alfeld<br />

mehr über <strong>die</strong> Bedeutung der Kar-Tage beim Hören, Spielen, Singen<br />

und Basteln ... zu erfahren.<br />

Verbindliche Anmeldungen bis zum Fr., 26.03.2010<br />

im Pfarrbüro (Tel.: 05181/1292) oder bei<br />

Patricia Fink (Tel.: 05181/8290256; gem.ref-Alfeld@t-online.de)<br />

Kostenbeteiligung: 5,00 €<br />

Mitzubringen sind: 1 Schuhkarton<br />

Etui mit Bleistift, Buntstiften, Filzstiften, Schere, Klebstoff<br />

Pfarramt:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181/1292, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />

06. - 09.04. Frau Stoffregen im Urlaub - Vertretung Di. - Fr. jeweils<br />

10 - 12 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181/1251, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Dechant Jenssen, Tel.: 05181/1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar), Tel.: 05181/8553786<br />

Diakon Tigges, Tel.: 05181/855684<br />

Pastoralreferent Martynus, Tel.: 05181/805867<br />

Gemeindereferentin Fink, Tel.: 05181/8290256<br />

Datum St. Laurentius St. Georg Everode Wetteborn Meimerhausen Eyershausen Ohlenrode<br />

_____________________________________________________________________________________________________________________<br />

28. März 09.30 18.00 11.00<br />

02. April 09.30 Uhr 18.00 Uhr 11.00 Uhr<br />

Karfreitag mit Abendmahl mit Abendm.<br />

04. April<br />

Ostersonntag<br />

11.00 Uhr 09.30 Uhr<br />

05. April 09.30 Uhr 11.00 Uhr<br />

Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

11. April 10.00 Uhr zentraler Beicht- und Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst in St. Georg<br />

18. April 10.00 Uhr Konf. 18.00 Uhr<br />

25. April 10.00 Uhr<br />

Konfirmation<br />

18.00 Uhr<br />

02. Mai 10.00 Uhr zentraler musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst in Wetteborn<br />

09. Mai 10.00 Uhr Konf. 18.00 Uhr<br />

13. Mai 10.30 Uhr Zentraler Gottes<strong>die</strong>nst an Himmelfahrt in Everode (anschl. Grillen an der Pfarrscheune)<br />

16. Mai 10.00 Uhr Konf.<br />

23. Mai<br />

Pfingstsonntag<br />

10.00 Uhr Gold. Konfirm. in St. Georg<br />

24. Mai<br />

Pfingstmontag<br />

09.30 Uhr 11.00 Uhr<br />

30. Mai 09.30 Uhr 11.00 Uhr


Freden – 18 – Nr. 03/2010<br />

Die Gemeinde lädt ein<br />

Veranstaltungen Everode - Winzenburg<br />

Kirchenchor<br />

Dienstag 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht Jahrgang 2009/2011<br />

Samstag, 17. April<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Samstag, 08. Mai<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Gymnastikgruppe<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

Mittwoch<br />

Seniorennachmittag<br />

20.00 Uhr<br />

1 x monatlich Mittwoch 15.00 Uhr<br />

Bibelkreis<br />

1 x im Monat<br />

Donnerstag 14.30 Uhr bei Margot Redweik<br />

Veranstaltungen Wetteborn<br />

Konfirmandenunterricht Jahrgang 2009/2011<br />

Samstag, 17. April<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Samstag, 08. Mai<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Jugendgruppe<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

Montag<br />

Gymnastikgruppe<br />

18.00 Uhr<br />

Montag 19.00 Uhr<br />

Montag<br />

Handarbeitsgruppe<br />

20.00 Uhr<br />

31. März 19.30 Uhr<br />

14.; 28. April 19.30 Uhr<br />

12.; 26. Mai<br />

Patchworkgruppe<br />

19.30 Uhr<br />

25. März. 19.30 Uhr<br />

29. April 19.30 Uhr<br />

27. Mai 19.30 Uhr<br />

Wetteborner Klönrunde<br />

14. April<br />

19. Mai<br />

Veranstaltungen St. Laurentius<br />

Spielkreis<br />

Donnerstag 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht Jahrgang 2009/2011<br />

Samstag, 17. April<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Samstag, 08. Mai<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Frauentreff<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

Montag, 19. April 20.00 Uhr<br />

Montag, 17. Mai<br />

Frauenkreis<br />

20.00 Uhr<br />

Mittwoch, 05. Mai 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Veranstaltungen St. Georg<br />

Konfirmandenunterricht Jahrgang 2009/2011<br />

Samstag, 17. April<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Samstag, 08. Mai<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

09.00 - 13.00 Uhr<br />

Frauentreff<br />

Gemeindehaus St. Georg<br />

14-täglich am Mittwoch 20.00 Uhr<br />

Rückengymnastik<br />

Donnerstag<br />

Frauenkreis<br />

09.30 Uhr<br />

14-täglich am Dienstag 15.00 Uhr<br />

Sie haben das Mitteilungsblatt nicht,<br />

verspätet oder in mehrfacher Ausführung erhalten?<br />

Dann teilen Sie uns <strong>die</strong>s bitte unter Tel. 05143-668758 mit!


Freden – 19 – Nr. 03/2010


Freden – 20 – Nr. 03/2010<br />

Svenja Schwark I Am Schillerplatz 2 I 31084 Freden<br />

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