4. Pichler Innbachtallauf 2005 - Pichl bei Wels
4. Pichler Innbachtallauf 2005 - Pichl bei Wels
4. Pichler Innbachtallauf 2005 - Pichl bei Wels
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Postentgelt bar bezahlt; An einen Haushalt, Mai, 19. Jahrgang, Nr. 04/<strong>2005</strong><br />
E-mail: gemeinde@pichl.ooe.gv.at; Homepage: www.pichl.ooe.gv.at<br />
<strong>4.</strong> <strong><strong>Pichl</strong>er</strong> <strong>Innbachtallauf</strong> <strong>2005</strong><br />
INHALT<br />
Da das Interesse im Vorjahr wiederum sehr groß war, veranstaltet der<br />
Kulturausschuss der Gemeinde <strong>Pichl</strong> auch heuer wieder den<br />
<strong><strong>Pichl</strong>er</strong> <strong>Innbachtallauf</strong><br />
am Pfingstmontag, 16. Mai <strong>2005</strong><br />
Wir ersuchen Sie schon heute, sich diesen Termin freizuhalten und aktiv mitzulaufen.<br />
Startzeiten:<br />
9.00 Uhr: 800 m; 4500 m<br />
10.00 Uhr: 1800 m; 9000 m<br />
Bitte um verlässliche Anmeldung<br />
im Gemeindeamt bis 12.5.<strong>2005</strong><br />
Tel.: 07247/8555-15<br />
Fax: 07247/8555-33<br />
Kundmachung<br />
Gesunde Gemeinde<br />
Wohnbauförderung neu<br />
Konzert HS <strong>Pichl</strong><br />
Ehrungen<br />
Vereine<br />
Stellenmarkt<br />
Umwelt<br />
Soziales<br />
2<br />
3<br />
3<br />
4<br />
5-6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10-12<br />
1
Kundmachung<br />
2<br />
AMTLICHES<br />
Die Gemeinde <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong> beabsichtigt, den<br />
abzuändern.<br />
Flächenwidmungsplan mit der Nr. 4<br />
Die Änderung des Flächenwidmungsplanes betrifft:<br />
Die Ausweisung eines Sondergebietes des Grünlandes für eine Besamungsstation und<br />
Pferdezucht mit integriertem Wohnteil im Bereich der Ortschaft „Am Irrach“ auf dem<br />
Grünlandgrundstück Nr. 271/1, der KG Weilbach.<br />
Gemäß § 33 Abs. 1 OÖ. ROG. 1994, LGBl. Nr. 114/1993 i.d.g.F. wird dies durch<br />
vierwöchigen Anschlag mit der Aufforderung kundgemacht, dass jeder Planungsträger<br />
bis spätestens 18. Mai <strong>2005</strong> seine Planungsinteressen dem Gemeindeamt <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Wels</strong> schriftlich bekannt geben kann.<br />
Sprechtag der OÖ. Patientenvertretung<br />
Die OÖ. Patientenvertretung beabsichtigt, in Erfüllung des durch das OÖ.<br />
Krankenanstaltengesetz 1997 und das OÖ. Pflegevertretungsgesetz <strong>2005</strong><br />
ergangenen Auftrages, am<br />
Freitag, 17. Juni <strong>2005</strong><br />
in der Zeit von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>bei</strong> der Bezirkshauptmannschaft <strong>Wels</strong>-Land, Sitzungssaal, Gebäude B<br />
einen Sprechtag abzuhalten.<br />
Anmeldungen zu diesem Sprechtag werden <strong>bei</strong> der Bezirkshauptmannschaft <strong>Wels</strong>-<br />
Land, Telefon 07242/618-302 (Frau Rauskala) bis spätestens 1<strong>4.</strong> Juni <strong>2005</strong><br />
entgegengenommen.<br />
Bitte vormerken!<br />
Am 15. Mai <strong>2005</strong> findet wieder der<br />
traditionelle Maitanz der Volkstanzgruppe<br />
/Voigas-Plattler am Gemeindeplatz<br />
statt.<br />
Wir ersuchen Sie, sich diesen Termin<br />
schon heute vorzumerken!
Gesunde Gemeinde<br />
54 Personen besuchten am 17.<br />
Februar <strong>2005</strong> den Vortrag zum<br />
Thema „Mit der richtigen<br />
Ernährung fit in den Frühling“ von<br />
Herrn Thomas Weigel. Alle<br />
Besucher waren von seinen<br />
Ausführungen und vom<br />
anschließenden „Gesunden Buffet“ begeistert.<br />
Nachstehend ein Auszug aus diesem Vortrag:<br />
Ernährungsverhalten<br />
- unregelmäßige Mahlzeiten<br />
- Hauptmahlzeit häufig abends<br />
- zu schnell gegessen<br />
- neben<strong>bei</strong> essen<br />
- fettreich<br />
- zuckerreich<br />
- Alkohol (mal Verzicht üben)<br />
- kalorienreich<br />
- Trinkmenge oft nur 1 Liter oder weniger<br />
- wenig Vitamine und Mineralstoffe<br />
- wenig Ballaststoffe<br />
Ebenfalls gut besucht war der Vortrag von Herrn<br />
Dr. Johannes Mitterhuber zum Thema „Keine<br />
Angst vor´m Urologen“ am 28. April <strong>2005</strong>. Ca.<br />
50 Personen hörten sich seine Ausführungen an.<br />
AMTLICHES<br />
Wichtig: kleine Ziele stecken:<br />
Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger<br />
informiert über die<br />
WOHNBAUFÖRDERUNG NEU<br />
Themenschwerpunkte:<br />
Reihenhaus- und Eigenheimförderung neu<br />
Sanierungsförderung neu<br />
Klima- und Umweltschutzförderung neu<br />
Barrierefreiheit neu<br />
Einkommensgrenzen neu<br />
Bauprogramm <strong>2005</strong><br />
Mittwoch, 11. Mai <strong>2005</strong>, 19.00 Uhr<br />
Miva Haus Stadl Paura<br />
- mehr trinken<br />
- energiearme Getränke auswählen<br />
- Essenszeiten ohne Fernseher,<br />
Computer, Zeitung, o.ä.<br />
- zusammen essen (1 mal am Tag)<br />
- Essenszeit planen<br />
- langsam essen, gut kauen<br />
- nicht hungrig einkaufen<br />
- Menge planen um nicht zu viel<br />
einzukaufen<br />
- Ziele, die formuliert sind, nach 1 Woche<br />
oder 1 Monat kontrollieren<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung stehen Fachleute der Abteilung<br />
Wohnbauförderung für Beratungsgespräche zur Verfügung.<br />
3
Tolles Konzert in der<br />
Hauptschule <strong>Pichl</strong><br />
Ein herzlicher Dank den Mitwirkenden<br />
dieses Konzertes sowie den Organisatoren<br />
der Musikhauptschule <strong>Pichl</strong>!<br />
4<br />
SCHULE<br />
Das Konzert „Thank you for the<br />
music“ des Ensembles „That Swing“<br />
der Landesmusikschule <strong>Wels</strong> gemeinsam<br />
mit dem Chor der Musikhauptschule<br />
<strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong> war ein voller Erfolg.<br />
Alle Besucher waren von dieser Veranstaltung<br />
begeistert.<br />
Wir gratulieren dazu sehr herzlich.
Gratulation:<br />
Das 85. Lebensjahr vollendeten:<br />
Frau Franziska Hitzenberger, Etzelsdorf 36<br />
(in der letzten Gemeindezeitung ist uns <strong>bei</strong>m<br />
Namen leider ein Fehler unterlaufen, wir<br />
ersuchen Sie, dies zu entschuldigen).<br />
Das 90. Lebensjahr vollendete:<br />
Herr Johannes Brenneis, Geisensheim 14<br />
EHRUNGEN<br />
Herr Johann Nöbauer, Schalbachstraße 24<br />
5
Tierarzt Mag. Maximilian Friedl<br />
zum VETERINÄRRAT ernannt<br />
Am <strong>4.</strong> April <strong>2005</strong> überreichte Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer Bundesauszeichnungen an<br />
verdiente Persönlichkeiten.<br />
Herr Veterinärrat Mag. Maximilian Friedl erwarb<br />
sich sein tierärztliches Diplom im Mai 1977 an der<br />
tierärztlichen Hochschule in Wien. 1978 eröffnete<br />
er seine eigene Gemischtpraxis in <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong>.<br />
Seit diesem Zeitpunkt ist er maßgeblich an der<br />
Fleischuntersuchung <strong>bei</strong> der Firma Gruber beteiligt.<br />
Mag. Friedl ist dort als hauptverantwortlicher<br />
Tierarzt für die Einteilung der Tierärzte bzw.<br />
Tierärztinnen und die Richtigkeit der<br />
Gebührenabrechnung zuständig. Diese Ar<strong>bei</strong>ten<br />
führt er äußerst gewissenhaft und zur Zufriedenheit<br />
aller Beteiligten aus.<br />
Der Geehrte besuchte zahlreiche<br />
Fortbildungsveranstaltungen sowohl auf dem<br />
Kleintier- als auch auf dem Großtiersektor. Dieses<br />
Wissen war für ihn auch <strong>bei</strong> der Ausbildung von<br />
insgesamt drei Assistenten von großem Wert. Als<br />
besondere Leistung in standespolitischer Hinsicht<br />
kann seine 20jährige Tätigkeit als<br />
Rechnungsprüfer der ehemaligen Landeskammer<br />
6<br />
EHRUNGEN<br />
Sponsion!<br />
Herr Michael Chlibowycz, Etzelsdorf 42,<br />
spondierte am 10.2.<strong>2005</strong> an der Universität<br />
Wien zum Magister der Sozial- und<br />
Wirtschaftswissenschaften.<br />
Die Gemeinde <strong>Pichl</strong> gratuliert dazu sehr<br />
herzlich.<br />
der Tierärzte Oberösterreichs sowie der<br />
Landesstelle Oberösterreich der Österreichischen<br />
Tierärztekammer angesehen werden.<br />
Auch <strong>bei</strong> der amtlichen Schlachttier- und<br />
Fleischuntersuchung sowie der staatlichen<br />
Bekämpfung verschiedener Tierkrankheiten hat er<br />
mit außerordentlichem Einsatz mitgewirkt.<br />
Veterinärrat Mag. Friedl genießt in seinem<br />
Praxisbereich innerhalb der Landbevölkerung einen<br />
ausgezeichneten Ruf und hat sich bleibende<br />
Verdienste erworben.
1. Jagdmusikkonzert der<br />
Jagdmusik <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong><br />
VEREINE<br />
Am 19. März veranstaltete die Jagdmusik <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong>, unter Leitung von Hornmeister Konsulent<br />
Ernst Hargaßner, gemeinsam mit dem Kirchenchor <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong>, unter Leitung von Konsulent Franz<br />
Lehfellner und Moderation durch Josef Minihuber das 1. Jagdmusikkonzert in <strong>Pichl</strong>.<br />
Die knapp 300 Besucher waren von den dargebotenen Musikstücken und der erfrischenden Moderation<br />
begeistert. Der große Erfolg dieses Konzertes bestärkt die erst 2004 gegründete Jagdmusik <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong><br />
<strong>Wels</strong>, auch im kommenden Jahr eine ähnliche Veranstaltung abzuhalten.<br />
Ein herzlicher Dank allen, die dieses Konzert möglich gemacht haben!<br />
Der Kirchenchor <strong>Pichl</strong><br />
lädt ein<br />
zum Konzert<br />
„Liebeslieder und andere Lügen“<br />
Samstag, 28. Mai <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr<br />
Aula der MHS <strong>Pichl</strong><br />
7
Stelleninserat<br />
8<br />
STELLENMARKT<br />
Firma BOMAG GmbH sucht<br />
eine/n flexible/n<br />
REGIONALMONTEUR/IN<br />
mit Wohnsitz in Oberösterreich oder Salzburg<br />
Ihr Aufgabengebiet umfasst die Geräte- und Maschinenreparatur vor Ort, technische<br />
Kundenberatung einschließlich Übergabe und Einweisung in die Maschinenbedienung.<br />
Sie verfügen über eine Lehrausbildung als Landmaschinen- bzw. Kfz-Mechaniker oder<br />
über einige Jahre Berufserfahrung als Außendienstmonteur. Wir erwarten Mobilität,<br />
Loyalität und die Fähigkeit selbständig zu ar<strong>bei</strong>ten.<br />
Elektronik- und Elektrikerkenntnisse, Kenntnisse von Baumaschinen und<br />
Hydrauliksystemen wären vorteilhaft.<br />
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
BOMAG MaschinenhandelsgmbH., z. H. Frau Schiefer,<br />
Porschestraße 9, 1230 Wien<br />
e-mail: martina.schiefer@bomag.com oder telefonisch 01/69040-15/Frau Schiefer.<br />
Gesucht wird<br />
ALLROUNDER<br />
(Maurer)<br />
für Betonbau und Instandsetzung (auch ganze Partie mit Vorar<strong>bei</strong>ter)<br />
zur Verstärkung unserer Pinzgauer Partien für<br />
Baustelleneinsätze in OÖ, Sbg., Stmk.<br />
Wir bieten Ihnen leistungsgerechte Entlohnung,<br />
Fortbildungsmöglichkeiten und ein gutes Betriebsklima.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
DI Herbert Leithäusl<br />
KG f. Bauwesen<br />
Abt. Bauwerksinstandsetzung<br />
Inn 9, 4632 <strong>Pichl</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wels</strong><br />
z. Hd. Herrn Ing. Kling<br />
(Tel. 07249/49144)
Solar bringt mehr als Sie denken!<br />
Über 75 % schätzen die Kosten einer Solaranlage<br />
zu hoch ein. Viele andere meinen, in Österreich<br />
scheint zu wenig Sonne. Da<strong>bei</strong> bringen<br />
Solaranlagen mehr als Sie denken – nutzen Sie<br />
die kostenlose Energie der Sonne!<br />
Sonnenland Österreich<br />
Fälschlicherweise glauben viele, dass der<br />
Energieertrag durch die Sonneneinstrahlung in<br />
Österreich zu gering ist, um ein wirtschaftliches<br />
Betreiben einer Sonnenanlage zu garantieren.<br />
Da<strong>bei</strong> strahlt die Sonne binnen drei(!) Stunden die<br />
gleiche Menge Energie auf die Erde, wie pro Jahr<br />
von der gesamten Erdbevölkerung verbraucht wird.<br />
In Österreich liegt die durchschnittliche<br />
Sonneneinstrahlung <strong>bei</strong> rund 1.100 kWh pro<br />
Quadratmeter und Jahr. Die höher gelegenen<br />
Gebiete Österreichs erreichen sogar Werte über<br />
1.400 kWh. Damit ist genügend<br />
Sonneneinstrahlung auch in Österreich vorhanden,<br />
um Solaranlagen effizient zu betreiben.<br />
Klima im Wandel<br />
Beim Klimawandel werden die Skeptiker bereits<br />
immer weniger. In ihrem Bericht zum Klimawandel<br />
im Jahr 2004 warnte die Europäische<br />
Umweltagentur (EUA) vor schwer wiegenden<br />
Folgen der Wetterentwicklung. „Dieser Bericht<br />
belegt mit vielen Fakten, dass die Klimaänderung<br />
bereits im Gange ist und weit reichende<br />
Auswirkungen auf Menschen und Ökosysteme in<br />
ganz Europa hat, häufig verbunden mit erheblichen<br />
wirtschaftlichen Verlusten“, sagte EUA-Direktorin<br />
Jacqueline Mc Glade.<br />
Wärme und Wohnkomfort mit Solar<br />
Zum modernen Wohnen gehört neben einer<br />
komfortablen Einrichtung auch eine<br />
umweltschonende und effiziente Heizung. Mit<br />
Solaranlagen holt man sich dazu die Sonne direkt<br />
ins Bad und in den Wohnraum. Duschen, Baden<br />
und Heizen fast zum Nulltarif sind über Jahrzehnte<br />
hinweg gesichert. Noch dazu mit reinem Gewissen,<br />
da die Energie direkt von der Sonne kommt.<br />
UMWELT<br />
Der Einsteiger-Typ<br />
Der einfachste Solaranlagentyp liefert warmes<br />
Wasser für Küche und Bad. Übers Jahr kommen<br />
70 % von der Sonne, der Rest vom Heizkessel.<br />
Für einen Vier-Personen-Haushalt genügen 5 – 6<br />
m² Flachkollektoren oder 4 m² Vakuumröhrenkollektoren<br />
auf dem Dach. In ihrer Lebenszeit von<br />
25 Jahren bringt die Solaranlage rund 60.000 kWh<br />
Wärme und spart der Umwelt 25 Tonnen CO2-<br />
Emissionen ein.<br />
Der Profi-Typ<br />
Größere Solaranlagen stellen nicht nur das<br />
Warmwasser bereit, sondern unterstützen auch<br />
den Heizkessel während der Heizperiode. Das<br />
spart Kosten, Brennstoff und Emissionen! Da<strong>bei</strong><br />
wird die Solaranlage mit dem Heizkessel und<br />
einem Pufferspeicher kombiniert. Für ein<br />
durchschnittliches Einfamilienhaus von 130 m²<br />
Wohnfläche werden dafür ca. 15 – 20 m²<br />
Kollektorfläche und ein Solarspeicher mit 1.500<br />
Liter Volumen benötigt. In ihrer Lebenszeit von 25<br />
Jahren bringt die Solaranlage 120.000 kWh<br />
Wärme und spart 50 Tonnen CO2-Emissionen ein.<br />
Der Freizeit-Typ<br />
Ein Freibad ohne Heizung ist nur 3 bis 4 Wochen<br />
im Hochsommer wirklich angenehm warm. Die<br />
Beheizung mit konventioneller Energie verursacht<br />
zusätzliche Kosten und belastet die Umwelt. Der<br />
Einsatz von Solar-Schwimmbadabsorbern ist die<br />
kostengünstigste und effektivste Möglichkeit ihr<br />
Schwimmbad in den Sommermonaten lange zu<br />
nutzen. In der Praxis erhöht sich die<br />
Wassertemperatur <strong>bei</strong> Freibädern mit Abdeckung<br />
um durchschnittlich 4 bis 7 °C gegenüber<br />
ungeheizten Schwimmbecken. Die benötigte<br />
Kollektorfläche entspricht der Größe der<br />
Beckenoberfläche.<br />
9
Sozialberatungsstelle <strong>Pichl</strong><br />
Die Sozialberatung findet in unserer Gemeinde<br />
jeden 1. Dienstag im Monat in der Zeit von<br />
10.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindeamt -<br />
1. Stock - Sitzungssaal statt<br />
(Tel. 0676/82162814).<br />
Wenn Menschen durch vertrauensvolle Gespräche<br />
und organisatorische Hilfe wieder die Kraft finden,<br />
um sich aus einer Misere zu befreien – dann ist<br />
dies sehr oft den kompetenten Mitar<strong>bei</strong>tern der<br />
OÖ. Sozialberatungsstellen zu verdanken. Sie<br />
haben es sich zur Aufgabe gemacht, Rat und<br />
Orientierung zu geben, Informationen und<br />
Auskünfte zu erteilen und Dienstleistungen und<br />
Hilfsangebote im sozialen Bereich zu koordinieren.<br />
„Wir sind ein neutraler Gesprächspartner“<br />
Zu den „Top Ten“ der Anfragen im sozialen Bereich,<br />
die nahezu alle Lebensbereiche abdecken, zählen:<br />
Mobile Betreuung und Hilfe, Beihilfe und<br />
Unterstützung, Info über Heimplatzangebot,<br />
psychische Probleme, rechtliche Anliegen,<br />
Wohnungsangelegenheiten, Hauskrankenpflege,<br />
Kostenlose Zurücknahme von<br />
Altmedikamenten<br />
Abgelaufene oder nicht mehr gebrauchte<br />
Medikamente können auch in Zukunft von<br />
Privatpersonen kostenlos in Apotheken abgegeben<br />
werden. Ein neuer Aufkleber weist speziell auf<br />
dieses Service der Apotheken hin.<br />
Die gesammelten Medikamente werden vorsortiert<br />
und Arzneimittel mit gefährlichen Inhaltsstoffen als<br />
Sonderabfall entsorgt. Es handelt sich da<strong>bei</strong> um<br />
Medikamente, die <strong>bei</strong> Krebserkrankungen<br />
eingesetzt werden und um Medikamente mit<br />
Schwermetallen (in vielen Augentropfen ist<br />
Quecksilber enthalten). Bitte auch gebrauchte<br />
Spritzen (Blutreste an den Nadeln stellen eine<br />
Infektionsgefahr dar) und alte kaputte Quecksilber-<br />
Fieberthermometer auf keinen Fall mit dem<br />
Restabfall entsorgen.<br />
10<br />
SOZIALES<br />
Ar<strong>bei</strong>t und Weiterbildung, Heimhilfe, und<br />
Kurzzeitpflege. Die Sozialberatungsstellen<br />
fungieren hier<strong>bei</strong> als Ansprechpartner, die fachlich<br />
kompetente Auskünfte geben, beraten und<br />
Dienstleistungen anbieten.<br />
„Viele Leute kommen über Jahre hinweg und haben<br />
eine breite Vertrauensbasis aufgebaut“, denn sie<br />
wissen, wir sind ein neutraler Gesprächspartner<br />
und ergreifen keine Partei. Dies sei auch besonders<br />
wichtig <strong>bei</strong> Problemen mit Schulden, der Familie<br />
oder <strong>bei</strong> Alkohol- und Drogensucht. Alle<br />
Beratungen erfolgen vertraulich, anonym und<br />
kostenlos. Wer Hilfe benötigt, sollte möglichst<br />
rasch reagieren und keine Scheu haben, einen<br />
Beratungstermin zu vereinbaren, oder persönlich<br />
zu den Öffnungszeiten in die Sozialberatungsstelle<br />
zu kommen.<br />
Im August entfällt in <strong>Pichl</strong> die<br />
Sozialberatung!<br />
Der Großteil aller Medikamente aus Haushalten,<br />
nämlich 98 %, ist biologisch gut abbaubar und stellt<br />
für die Umwelt keine Gefährdung dar. Eine<br />
gesonderte Erfassung über die Apotheken oder<br />
über die Altstoffsammelzentren und<br />
Altstoffsammelinseln soll vor allem das Risiko einer<br />
missbräuchlichen Verwendung von<br />
Altmedikamenten (insbesondere durch Kinder)<br />
minimieren.<br />
Viele Apotheken sammeln Medikamente für<br />
Hilfslieferungen in Länder, in denen keine<br />
ausreichende medikamentöse Versorgung<br />
gegeben ist. Wird ein Medikament nicht vertragen,<br />
so ist es ratsam, die meist noch volle Packung<br />
möglichst bald in einer Apotheke abzugeben.
Einige Tipps zur Trennung von Altmedikamenten:<br />
� Tabletten in den Blister-Verpackungen in die<br />
Apotheken bringen, Überkartons und<br />
Beipackzettel mit dem Altpapier entsorgen.<br />
� Abgelaufene Arzneitees zuhause mit dem<br />
Bioabfall, angebrochene oder abgelaufene<br />
Lösungen und Hustensäfte über die Toilette<br />
entsorgen.<br />
� Verbandstoffe, Aromaöle, Sonnencremes<br />
und Kosmetika sind keine Altmedikamente<br />
und gehören zuhause in die Mülltonne.<br />
Leere Batterien bitte nicht zur Apotheke,<br />
sondern ins Altstoffsammelzentrum oder<br />
zur Altstoffsammelinsel bringen.<br />
Nachimpfungen<br />
Am<br />
finden jeweils in der Zeit von<br />
SOZIALES<br />
DIVERSES<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in allen<br />
Apotheken von <strong>Wels</strong> Stadt und Land;<br />
Informationen zur Altstoffsammlung gibt es am<br />
Misttelefon 07242/54060 oder unter www.ooebav.at/wels-land.<br />
Montag, 23. Mai <strong>2005</strong> und Montag, 30. Mai <strong>2005</strong><br />
13.30 - 15.30 Uhr<br />
Nachimpfungen für alle Impfungen (wie z. B. FSME (mit eingezahltem Erlagschein), Hepatitis B für<br />
Schüler, Polio-Di.Tet. usw.) <strong>bei</strong> der Bezirkshauptmannschaft <strong>Wels</strong>-Land, Sanitätsdienst, rechts<br />
Hofgebäude C, 1. Stock, Zimmer 89 statt.<br />
Ihre Fachpraxis für Klassische und Neuzeitliche Massagen in <strong>Pichl</strong><br />
Lymphdrainage, Bindegewebsmassage<br />
Fussreflexzonenmassage, Segmentmassage<br />
Akupunkturmassage nach Penzel<br />
Wirbelsäulenmassage BREUSS-DORN-FLEIG<br />
Spezialgebiet: Verdauung Entschlackung Entsäuerung<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
Telefon: 07247/ 8468 oder Mobil: 0676/ 713 99 89<br />
11
12<br />
SOZIALES<br />
Kontakt: Dr. Franz Doblhofer Vereinsvorsitzender<br />
Margarita Jell Einsatzleiterin<br />
Roswitha Porinski Leiterin Mobile Palliative Care<br />
Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns!<br />
Büro: Kunst- und Kulturzentrum Nöfa<br />
„Alte Rahmenfabrik“<br />
4600 <strong>Wels</strong>, Schubertstr. 9 / 1. Stock<br />
Tel.: 07242/211623, Mail: hospiz.wels@aon.at<br />
www.hospiz-wels.at<br />
Angebote: Psychosoziale Begleitung von Schwerkranken und deren Angehörigen<br />
Mobile Palliative Care, Beratung und Unterstützung<br />
Trauerbegleitung<br />
Ausbildung von ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
Informationsabende für Interessierte, jeden letzten Montag im Jänner, März, Mai,<br />
September und November um 19 Uhr im Hospizbüro, nächster Info-Abend am 30.5.05<br />
Nur nach telefonischer Anmeldung – 07242/211623<br />
Werden Sie jetzt Mitglied der<br />
Hospizbewegung!<br />
Mitglieds<strong>bei</strong>trag 26,- Euro<br />
Förder<strong>bei</strong>trag 37,- Euro<br />
Oberbank <strong>Wels</strong> BLZ 15130<br />
Kto.Nr. 281196436<br />
Tel Tel. 07242/211623<br />
Unterstützen Sie durch Ihre Mitgliedschaft die Weiterentwicklung der<br />
Hospizbewegung <strong>Wels</strong> Stadt/Land und die Begleitung schwerkranker Menschen und<br />
deren Angehörige in der Zeit der Krankheit, des Abschieds und der Trauer.<br />
Vielen Dank!<br />
Veranstaltungen<br />
„ Torten setzen Taten“ Dienstag 26.April <strong>2005</strong>, 14-16 Uhr, Galeriecafe,<br />
Schubertstr. 9,<br />
„Schubertiade“ – 3 Benefizkonzerte für Hospiz ( Leitung Dir. Ecker) am 9. 5.,<br />
17.5.u. 23.5.<strong>2005</strong>, näheres entnehmen Sie bitte aus den Printmedien, Plakaten oder<br />
rufen Sie 07242/211623<br />
Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung in der Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Margarita Jell<br />
Hospizbewegung <strong>Wels</strong>