GEMEINDEbrief - Ev.-Luth. Kirchengemeinde .Zum Heiligen Kreuz.

Ausgabe 01/2012
Licht am Fluss 2012 · Münster St. Bonifatius 1200 Jahre
Ev.-Luth. Kirchengemeinde „Zum Heiligen Kreuz“
GEMEINDEbrief
Dezember 2011 · Januar/Februar 2012
„Uns wird besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe“
(Lukas-Evangelium Kapitel 1, Vers 78)

GEMEINDEbrief
Inhalt . . .
Seite 2-3
Angedacht
Seite 4-6
Menschen im Klütviertel (25)
Seite 7
Lebendiger Adventskalender
Seite 8
Brot für die Welt
Seite 10-11
Kinder und Familien
Seite 14
Stiftungsseite
Seite 15
Kreuz & Quer
Seite 16-17
Gottesdienste Dezember 2011
Januar, Februar, März 2012
Seite 18
Ausblick - Bes. Veranstaltungen/
Kirche und Kino
Seite 19
Aus dem Kirchenvorstand
Seite 20-23
Seniorenseite/Kaffestunde
Seite 25
Rückblick und Ausblick
Seite 26-27
Ausblick - Hospitz Verein/
Licht am Fluss
Seite 30
Freude und Trauer
Seite 31
Impressum
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Menschen im Klütviertel!
„Licht am Fluss“ - das ist das Motto des Jubiläums-Jahres,
wenn 2012 das Hamelner Münster St. Bonifatius 1200 Jahre
alt wird. Unsere Kreuzkirche (Jahrgang 1964) ist die jüngste
Tochter des Münsters und gratuliert mit diesem winterlichen
Sonnenaufgang über der Weser, an der Stelle, wo wir mit
vielen Gemeinden im Sommer ein großes Tauffest feierten.
„Man steigt nie zweimal in denselben Fluss“, sagt Heraklit.
Fließendes Wasser bringt ständige Veränderungen. Genauso
ist es mit unserem Fluss des Lebens. Wieder ist ein Jahr
verflossen - Abschied von lieben Menschen, die wir verloren,
neues Leben, das wir begrüßen durften oder Kinder, die aus
dem Haus gingen; Zeiten, wo uns „das Wasser bis zum Hals“
stand vor Sorgen und Arbeitsbelastung oder Momente, die wie

ein erfrischendes Labsal waren. Und manche Völker befreiten
sich von ihren Tyrannen. Der Fluss lehrt uns, loszulassen. Er
lässt uns demütig sein, wo wir Großes planen und nimmt
tröstend das Schwere mit auf seinem Weg zum „großen
Meer“ der Ewigkeit.
Während der Fluss uns an die verrinnende Zeit und unsere
Vergänglichkeit erinnert, hält das Weihnachtsfest mit seinem
Symbol des Lichtes uns wach, unser Leben verantwortungsvoll
zu gestalten. Als „Kinder des Lichts“ uns nicht abzufinden
mit dem, was den Bach runtergeht - dass in einer schönen
Stadt wie Hameln jedes 6. Kind von Armut betroffen ist, dass
Menschen trotz Nachbarschaft vereinsamen oder manchmal
aus unserem nächsten Freundeskreis Menschen krank werden,
weil sie ausgebrannt sind.
„Uns wird besuchen das aufgehende Licht aus der
Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis
und Schatten des Todes und richte unsere Füße auf
den Weg des Friedens.“ (Lukas 1, Vers 67)
Das schreibt Lukas in seinem Evangelium wenige Verse vor der
Weihnachtsgeschichte, die die Geburt Jesu erzählt.
Durch dieses Kind in der Krippe geht uns immer wieder die
Sonne auf in unserem Leben. Dieser brüderliche Mensch so
voller Gott, der zu den Abgebrannten hinging, die Geldhändler
aus dem Tempel warf und den Suchenden ein Sehnsuchtsstern
wurde - er stiftet uns bis heute zum Frieden an.
Dieses „Licht am Fluss“ dürfen wir widerspiegeln, in all unseren
Ungereimtheiten und Krisen ein Licht sein für andere.
ANGEDACHT
„Licht am Fluss“ des Lebens zu
sein für Menschen, die suchen - das
wünschen wir unserer Mutterkirche
zum 1200. Geburtstag.
Vom „Licht am Fluss“ etwas zu
spüren, das wünsche ich Ihnen und
Euch zur Adventszeit, zum Weihnachtsfest
und zum Neuen Jahr.
Wir sehen uns - beim „Lebendigen
Adventskalender“ im Klütviertel
(Seite 7), am Heiligen Abend (Seite
16 ) oder beim großen Gospelgottesdienst
am 2. Weihnachtstag.
Ihr/Euer Pastor
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GEMEINDEbrief
Menschen im Klütviertel (25)
Leben im Seniorenheim
„Nur die Gegensätze lehren Akazienhof
einen die Welt kennen: Wer
nicht ums Dunkel weiß, kann das Licht nicht erkennen.“
Aus Japan
Die Konzeption des Seniorenheimes
Akazienhof am Klüt be-
ginnt mit folgenden Worten:
„Jeder Heimbewohner wird mit
Würde und Respekt behandelt.
Der Heimbewohner findet eine
Atmosphäre vor, in der er sich
-und auch seine Angehörigen-
positiv aufgenommen und aktiv
einbezogen fühlt.“
Doch ist das wirklich so? Wie
fühlen sich die knapp 80 Menschen,
die dort leben? Welche
Sehnsüchte - vielleicht auch
gerade in Bezug auf Weihnachten
- haben sie? Wie ist es überhaupt,
in einem Seniorenheim
zu leben? Was passiert dort den
ganzen Tag?
Mit vielen Fragen machten wir
uns auf den Weg in den Akazienhof,
um unsere Wissenslücken
zu schließen.
Dort wurden wir sehr freundlich
empfangen von vier Damen des
Heimbeirates und Frau Luckner
aus dem Team der Therapeutinnen
und Alltagsbetreuerinnen,
die sich fürt dieses Interview
zur Verfügung gestellt hatten.
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Wir sind gekommen, um mit Ihnen über Ihr Leben im
Akazienhof zu sprechen. Wie fühlen Sie sich hier?
Frau Bleß: Ich fühle mich wohl und bin zufrieden. Das Pflegepersonal
ist sehr nett. Mein Zimmer ist schön - mit Aussicht zum
Klüt. Ich nehme meine Mahlzeiten auf dem Zimmer zu mir, da
ich es mag, ungebunden zu sein. Aber wenn ich Kontakt suche,
finde ich immer jemanden zum Reden. Ansonsten habe ich
meine Bücher und schreibe Erlebnisse meines Lebens nieder.
Frau Gebler: Ich fühle mich hier wohl. Es finden viele Angebote
statt und ich bin in meinem gewohnten Stadtteil geblieben.
Frau Czock: Ich wusste vorher nicht, wie es hier werden würde,
aber ich fühle mich zuhause. Durch den Heimbeirat, dem auch
ich angehöre, haben wir Möglichkeiten, Veränderungen zu
bewirken und werden in unseren Vorschlägen ernst genommen,
z.B. den Weg im Garten für Rollatoren und Rollstühle pflastern
zu lassen.
Wie empfinden Sie es, dass das Seniorenheim mitten in
dieses Wohngebiet - Klütviertel - eingebettet ist?
Frau Bleß: Ich werde langsam bekannt hier. Wenn die Menschen
zum Einkaufen gehen, haben sie erst nur geguckt, aber
mittlerweile grüßen sie und man wechselt ein paar Worte. Es
ist hier wie auf einem Dorf. Ich fühle mich zunehmend mehr als
Bewohnerin des Klütviertels.
Frau Gebler: Verkehrsmäßig ist es hier sehr ruhig. Die Lage ist
auch günstig für die zahlreichen Besucher. Mir gefällt das gut.
Ich bin auch nahe am Haus meiner Kinder.
Frau Czock: Hier leben viele Menschen, die auch schon vorher
im Klütviertel gelebt haben. So gibt es bei einigen noch immer
alte Kontakte, die mal kurz vorbei schauen. Außerdem ist die
Sicht auf den Klüt, besonders im Herbst, ganz wunderbar.
Frau Luckner, was ist Ihre Aufgabe hier im Haus?
Wir von der „Beschäftigung“ sind für die Seele zuständig. Wir

sorgen dafür, dass die Bewohner sich wohl fühlen. Wir begleiten
neue Bewohner in ihrer Eingewöhnungszeit, helfen dementen
Menschen bei der Orientierung und sorgen für eine kreative
Gestaltung des Tages.
Unsere Aufgabe ist es, herauszufinden, ob jeder mit der bestehenden
Situation zufrieden ist und Unterstützung anzubieten.
Was heißt das konkret?
Es finden jeden Tag sowohl vormittags als auch nachmittags
Angebote statt. Das geht von Sitztanz und Gymnastik über
Basteln, Vorlesen, Gedächtnistraining, Volksliedersingen und
Spiele, bis hin zu Marktbesuch, Kaffeefahrten in die Umgebung
und ab und zu Musikgruppen, die von außerhalb ins Haus
kommen.
Werden die Angebote von allen Bewohnern genutzt?
Wir bemühen uns, auch dementen oder sehr schwachen
Bewohnern eine angenehme Zeit zu bereiten, in dem wir unsere
Angebote auf sie abstimmen. So singen wir ihnen z.B. Lieder vor
oder sind einfach nur für sie da, um mit ihnen zu sprechen.
Da dieser Gemeindebrief unsere Weihnachtsausgabe
wird, würden wir auch gerne den Bogen in Ihr früheres
Leben spannen.
Welche Erinnerungen haben Sie an vergangene
Weihnachtsfeste?
Frau Bleß: Mein Bruder und ich gingen jedes Jahr mit unserer
Großmutter in die Kirche. Wenn wir wieder zuhause waren,
wurden die Flügeltüren unseres Wohnzimmers geöffnet und
meine Mutter sang, während wir dort eintraten „Lobe den
Herren“ und spielte dazu Klavier.
Nachdem wir alle gemeinsam noch einige Weihnachtslieder
gesungen hatten, durften wir unsere Geschenke öffnen.
Frau Gebler: Meine Weihnachtsfeste waren immer sehr schön.
Am Nachmittag gab es einen Gottesdienst.
Mein Vater spielte in der
Kirche Orgel und ich durfte neben
ihm sitzen. Wenn wir nach Hause
kamen, hatte der Weihnachtsmann
schon Geschenke gebracht. Es
wurde aus einfachen Sachen etwas
gebastelt, die Puppen wurden
neu eingekleidet und alle waren
glücklich.
Frau Schmieding: Wir waren
immer in der Wangelister Kirche. Das
war sehr schön. Leider kann ich dort
nun nicht mehr hin.
Frau Czock: Mein Vater ist früh
gestorben. Meine Mutter war dann
mit mir alleine. Wir hatten zwar
einen Baum und ich bekam kleine
Geschenke, aber eigentlich war
das Fest immer eher traurig. Heute
dagegen erlebe ich Weihnachten viel
schöner in Gemeinschaft.
Wie werden Sie in diesem Jahr
das Weihnachtsfest verbringen?
Frau Bleß: Am Heiligen Abend
bin ich gerne alleine und denke an
meinen Mann und unsere gemeinsamen
Weihnachten. Am ersten
Weihnachtstag holt mich meine
Nichte ab. Ich freue mich über ihre
vielen Tiere.
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GEMEINDEbrief
Menschen im Klütviertel (25)
Leben im Akazienhof
Frau Gebler: Die Vorweihnachtszeit
ist hier immer sehr schön. Wir
basteln viel und schmücken die
Räume. An einem der Weihnachtstage
bin ich bei meiner Familie, aber
Heilig Abend bin ich meistens hier.
Frau Schmieding: Es ist immer
sehr schön hier. Wir singen Lieder
und sagen Gedichte auf. Aber ich bin
auch oft traurig, denn ich habe früh
meinen Mann verloren und unser
Sohn starb, als er zweieinhalb war.
Frau Czock: An jeweils einem der
vier Adventssonntage haben unsere
Familien die Möglichkeit, hier im
Heim mit uns zu feiern. Am Heiligen
Abend haben wir zwar auch noch
ein paar Besucher, aber einige Bewohner
sind dann bei ihren Familien.
Ich werde auch abgeholt und freue
mich immer sehr über meine zwei
Urenkel.
Was ist oder war bisher an Weihnachten
für Sie das Schönste?
Frau Bleß: Die Musik und das
gemeinsame Singen.
Frau Gebler: Die Gemeinschaft und
das Zusammensein mit anderen.
Frau Schmieding: Der Besuch der
Kirche und die alten Gedichte.
Frau Czock: Das Beisammensein
mit der Familie.
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Haben Sie Wünsche an die anderen Bewohner des Klüt-
viertels oder auch an die Gemeinde „Zum Heiligen
Kreuz“?
Frau Luckner: Manchmal, wenn ich mit meinem Rad nach
Hause fahre und aus einem der Zimmer höre, dass jemand
von den Bewohnern laut „Hilfe“ schreit, frage ich mich, was
die Nachbarn denken. Ich wünsche mir, dass die Menschen
erfahren, dass das nicht passiert, weil die Bewohner schlecht
versorgt werden, sondern dass das ein Teil ihres Krankheitsbildes
ist.
Frau Czock: Und das ist manchmal wirklich schwer zu
ertragen. Ich fühle mich im Akazienhof wohl, aber ich musste
anfangs feststellen, dass hier auch Bewohner leben, die
kränker sind als ich. Das war schwierig. Nur durch regelmäßige
Beratung und Unterstützung des Personals habe ich einen Weg
gefunden, auch mit demenzkranken Mitbewohnern umzugehen.
Frau Luckner: Und ich fände es schön, wenn Bewohner des
Klütviertels, die sich vielleicht einsam fühlen, uns besuchen
würden. Ich bin mir sicher, dass sich einige Bewohner, die keine
Familie haben, sehr über diese Besuche freuen würden. Wir
helfen auch gerne dabei, Gesprächspartner zu finden, bei denen
die Chemie stimmt.
Frau Luckner und die vier Damen des Akazienhofes
wünschen allen Lesern eine gesegnete Weihnachtszeit.
„Lassen Sie sich nicht anstecken von der Hektik um Sie
herum und genießen Sie die festlichen Tage“.
Melanie Dörpmund und Gerold Lange-Kabitz

ADVENT FEIERN
Lebendiger Adventskalender
Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Lebendigen
Adventskalender- ein abendlicher Treff in der Nachbarschaft
vor der Haustür, im Flur, im Carport mit
einem Teepunsch, einer adventlichen Geschichte und
Liedern, aber vor allem menschlichen Kontakten und
Gesprächen mit ganz neuen oder altbekannten Gesichtern
aus Nachbarschaft und Kirchengemeinde, als „Aufwämer“
und „Ruhepol“ in der sonst hektischen Zeit vor
Weihnachten, um diese Zeit bewusster zu erleben.
Alle sind herzlich eingeladen!
Wir treffen uns an 12 Abenden in der Adventszeit, montags,
dienstags, donnerstags und freitags jeweils um 18.30 Uhr für
ca. eine halbe Stunde. Jede/r bringt einen Becher selber mit.
Jede/r kann etwas zur Gestaltung beitragen mit Musik, Vorgelesenem,
Selbstgebackenem…
Nähere Information bei: Regina
und Georg Schotte Tel. 67 83 24
Montag, 28.11. bei Fam. Reisch, Breiter Weg 25 (Hinterhof/über Gasse zu erreichen)
Dienstag, 29. 11 bei Fam. Unruh, Entengang 20
Donnerstag, 1. 12. bei Fam Fehl, Wenger Str. 1 (Hof)
Freitag, 2. 12. bei Fam. Hagedorn, Breiter Weg 15
Montag, 5.12. bei Fam. Dreyer, Breslauer Allee 22
Dienstag, 6.12 bei Fam. Dörpmund, Thönicke, Garbe, Carl Reese-Hof 8-14
Donnerstag, 8.12. bei Fam. Scheer, Entengang 15
Freitag, 9. 12 bei Fam. Bertelsmeier, Reichestr. 3
Montag, 12.12. bei Fam. Brechelt, Papengösenanger 13
Dienstag, 13. 12. bei Fam. Rathje, „Kamm in“, Entengang 36
Donnerstag, 15.12. bei Fam. Lange-Kabitz, Korr-Meyer, Rehse, Spittastr. 16
Freitag, 16. 12. bei Fam. Bredemeyer, Gausstr. 16
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GEMEINDEbrief
BROT FÜR DIE WELT
„Land zum Leben - Grund zur
Hoffnung“
So lautet das Motto des dies-
jährigen Projektes der Aktion Brotfür-die-Welt,
die am ersten Advent
bundesweit eröffnet wird.
Im argentinischen Chaco-Gebiet an
der Grenze zu Bolivien und Paraguay
machen skrupellose Vertreter
der internationalen Agro-Industrie
den indigenen Völkern ihr Land
streitig. Mit Hilfe moderner Geoinformationssysteme
und engagierter
Lobbyarbeit verhilft die Organisation
ASOCIANA der einheimischen
Bevölkerung zu ihrem Recht.
Ana Alvarez, die Projektkoordinatorin
von ASCOCIANA erklärt: „Sie
roden mit schweren Maschinen,
holen alle wertvollen Hölzer aus
dem Wald und verarbeiten minderwertige
zu Kohle.“ Alles Übrige
scharren Bulldozer zu großen
Haufen zusammen, Feuer erledigen
den Rest. So wird Platz für
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Monokulturen wie Soja, Zuckerrohr oder die ölhaltige Färberdistel
geschaffen - Erzeugnisse, die in den Industrieländern
begehrt sind und satte Gewinne versprechen. Auch Europa ist
ein guter Abnehmer. Hier landet Soja als Futtermittel in den
Trögen von Schweinen und Rindern – während im argentinischen
Chaco jene hungern, denen das Land eigentlich gehört:
die indigene Bevölkerung.
Bereits 2001 nahmen Partner von Brot-für-die-Welt Kontakte
in der Region auf, um Ureinwohner und Kleinbauernfamilien
zu beraten. Unsere Unterstützung hilft nicht nur dieser
Bevölkerung, sondern schützt auch wertvolles Land und große
Waldgebiete. Dieses ist darüber hinaus auch ein Beitrag für die
Klimaverbesserung der Erde nicht nur vor Ort in Argentinien.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie im
Internet unter www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asociana

GEMEINDEbrief
KINDER UND FAMILIEN
Spielkreis
Wir haben am Mittwoch, den 02.11.11 mit unseren kleinen Mäusen unseren
alljährlichen Laternenumzug gemacht.
Leider hatten die Kinder diesmal nicht soviel “Geh-Lust” wie wir Großen (oder haben wir etwa zu
schief gesungen?), dadurch war es nur eine kleine Runde. Aber Spaß hat es trotzdem allen gemacht -
wie man auf unserem Gruppenfoto sehen kann!
FUN-Kids
Wir freuen uns auf DICH!
Wir, das sind 10-15 Kinder, ab der
4. Klasse, die sich 14-tägig treffen.
Gemeinsam spielen wir, hören Geschichten
oder erleben Abenteuer.
Immer von 16.30 - 18.00 Uhr
Die nächsten Termine:
05.12.11 Wir feiern Advent
16.01.12 Neues Jahr - neues
Glück?
06.02.12 Wir sagen JA
20.02.12 Wir feiern, was das
Zeug hält
Weitere Infos bei:
Marion Güldenhaupt, Tel. 406575
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Wir möchten Sie auch gerne wieder einladen
zu unserem
Basar rund
ums Kind
Sonntag, den 26. Februar 2012 von 11.00 bis 13.30 Uhr
Im Gemeindehaus Papengösenanger 12.
Bei unserem Basar gibt es alles "Rund um´s Kind" - Kleidung
vom Baby bis zum Grundschulkind, Spielzeug, Bücher,
Fahrzeuge, .....
Natürlich bieten wir auch wieder eine Vielzahl an leckeren
Torten/Kuchen, Waffeln, Würstchen, Brezen und verschiedene
Getränke (und mal sehen was uns noch so leckeres einfällt)
an. Natürlich auch zum Mitnehmen.
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!
Der Spielkreis, Carola Löffler

Kinder-Gottesdienst
Für Kinder in der Grundschule findet zweimal im Monat unser
Kindergottesdienst am Sonntag um 10.00 Uhr statt.
Krippenspielproben
Zwergen KIGO
Einmal im Monat findet unser Kindergottesdienst
für Kinder von 0-6 Jahre statt.
Sonntags um 10.00 Uhr treffen wir uns für etwa 45 Minuten,
um zusammen Geschichten von Gott und seiner Welt zu
hören, zu singen, beten, malen und basteln.
Unsere Termine: am 4. Dezember, am 8. Januar und 5. Februar
und 4. März. Kontakt: Familie Steckel Tel. 205882
Die neuen Termine:
4. Dezember, 18. Dezember,
und im neuen Jahr am 8.1., 22.1.,
5.2., 19.2 und 4.3.2012.
Kontakt: Iris Nolte Grote, Tel. 67710
Für die Knirpse
(Heiligabend um 15 Uhr)
Mittwochs, 15 Uhr ab dem 30.11.
Für ältere Kinder
(Heiligabend um 16.30 Uhr)
1. Treffen: Mittwoch, den 30.11.
um 16 Uhr im Gemeindehaus, dann
immer mittwochs 16.30 Uhr
bis 18 Uhr.
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GEMEINDEbrief
NUR WO
FACHZAHNARZT
FÜR KIEFERORTHOPÄDIE
DRAUFSTEHT
IST AUCH
FACHZAHNARZT
FÜR KIEFERORTHOPÄDIE
DRIN
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Krankengymnastik am Klüt
Stefan Wietschorke
Physiotherapeut
Krankengymnastik · Fango/Hausbesuche
Lymphdrainagen · Hausbesuche
Craniosacrale/Viszerale · Osteopathie
Kreuzfeld 3, 31787 Hameln · Telefon/Fax 05151-784858
Termine nach Vereinbarung

GEMEINDEbrief
STIFTUNGSSEITE
Stiftung Zum Heiligen
Kreuz
Die Stiftung „Zum Heiligen
Kreuz“ geht nunmehr ins
zehnte Jahr ihrer Tätigkeit.
Zu den laufenden Aktivitäten
schreibt der Vorsitzende des
Vorstandes Herr Karl-Heinz-
Husmann:
In den vergangenen Jahren hat
die Stiftung Zum Heiligen Kreuz
entsprechend der Satzung laufend
die kirchliche Arbeit der Gemeinde
zum Heiligen Kreuz finanziell unterstützt,
z.B. Konfirmandenfreizeiten,
die neue Lautsprecheranlage in der
Kirche und insbesondere die Projekte
„Seniorenbetreuung“ sowie
„Lernen zu lernen“ - die Förderung
von Schulanfängern mit Migrationshintergrund.
Dabei sind die musikalischen
Veranstaltungen und das jährliche
Stiftung Zum Heiligen Kreuz
Karl- Heinz Husmann
Ostpreußenweg 24, 31787 Hameln,
Stadtsparkasse Hameln
Kto.-Nummer 1010933
BLZ 254 500 01
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Benefizessen sicher zu einer kulturellen Bereicherung im Klütviertel
geworden und haben geholfen, durch Zustiftungen und
Spenden die unterstützende Arbeit der Stiftung zu fördern!
Allen Förderern der Stiftung ein herzliches
Dankeschön!
Die laufenden Projekte können also zunächst fortgesetzt und
die Finanzierung eines Anteils der Pfarrstelle in 2012
begonnen werden.
Um jedoch alle Aufgaben nachhaltig weiterführen zu können,
muss die Stiftung aktiv bleiben und um weitere Mittel werben.
Deshalb können wir nicht nur im Hintergrund wirken, sondern
wir wollen immer wieder auf die Stiftung und die finanzierten
Aufgaben aufmerksam machen. Wir wollen durchaus ins
Gerede kommen - wenn auch nur im positiven Sinne. Sprechen
Sie uns an, wenn Sie einen Weg suchen, die kirchliche Arbeit
im Klütviertel nachhaltig zu fördern. Geplant sind wieder ein
Konzert in der Kreuzkirche und, wie in den Vorjahren, eine
Benefizveranstaltung zum Jahresende.
Es gibt für die Gemeinschaft im Klütviertel weiterhin viel zu
tun - packen wir es gemeinsam an.
Karl-Heinz Husmann
Kirchengemeinde/Kirchenkreisamt
Hameln
bei Stadtsparkasse Hameln
Kto.-Nummer 3384
BLZ 254 500 01 „Kennwort:
Kreuzkirche Hameln“

IN EIGENER SACHE
Kreuz & Quer
Liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten Ihnen in dieser Rubrik unseres Gemeindebriefes
Raum geben, eigene Wünsche, Anregungen und
Ideen los zu werden.
Was liegt Ihnen auf dem Herzen? Worüber würden Sie im Gemeindebrief
gerne etwas erfahren? Welche Themen - unsere Gemeinde
oder das Klütviertel betreffend - gehören Ihrer Meinung
nach an die Öffentlichkeit? Oder vielleicht möchten Sie auch
einmal unter der Rubrik „Menschen im Klütviertel“ interviewt
werden und uns Ihre Geschichte erzählen? Ich freue mich über
Ihre Anregungen und bin für Sie telefonisch erreichbar unter der
Nummer: 05151-781859 oder schriftlich unter der Adresse:
Melanie Dörpmund, Carl-Reese-Hof 8, 31787 HM und über
E-Mail: mellidoe@gmx.de
Dankeschönabend und Neujahrsempfang
Am Freitag den 20. Januar 2012 um 19.30 Uhr für Ehrenamtliche
der Kreuzkirche. Gemeinsam essen, trinken und einen
Jahresrückblick mit Film genießen.
Bitte melden Sie sich an unter der Nummer: 61004.
„Zwergen-Kigo“
An jedem 1. Sonntag im Monat findet um 10 Uhr im Gemeindehaus
ein Kindergottesdienst für die Kleinen im Kindergartenalter
statt. Schon das erste Treffen im November war mit
9 Kindern und 8 Eltern gut besucht. Über Zuwachs freuen wir
uns aber trotzdem jederzeit.
Vielen Dank an: Frau Döhle im
Besuchsdienst und Frau Schaffarczyk
als Verteiler des Gemeindebriefes,
die sich neu bereit erklärt
haben, mitzuhelfen!! Herzlich
Willkommen!
Freiwilliges Kirchgeld:
Wir danken sehr für einen Betrag
von bisher 8270 € und bitten
herzlich um einen „weihnachtlichen
Spenden-Endspurt“.
Wir können brennen!!!
Und was können wir brennen?
CDs - und zwar CDs von unseren
Gottesdiensten. Wenn Sie also
sagen, Sie wären gerne bei einem
bestimmten Gottesdienst dabei
gewesen, konnten aber nicht daran
teilnehmen oder ein bestimmter
Gottesdienst hat Sie so berührt, dass
Sie ihn gerne noch einmal hören
würden, rufen Sie an:
Sie erhalten dann eine CD von dem
Gottesdienst.
Bitte melden unter 61004.
Eine Gemeinde lebt von den Menschen, die sie gestalten. Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Unterstützung hilft uns weiter
Wenn Sie leider keine Zeit haben für ein ehrenamtliches Engagement aber
uns gern unterstützen möchten als Freunde und Förderer - Ihr Gebet hilft uns!
Und wir sind immer dankbar für eine Spende
Kirchenkreisamt Hameln, Kto.3384, BLZ 254 500 01, Stichwort: Kreuzkirche Hameln
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GEMEINDEbrief GOTTESDIENSTE
Advent und Weihnachten 2011
Sonntag, 27.11. 10:00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent Berufsschulpastor
(1.Advent) Fricke-Zieseniss
Sonntag, 04.12. 10:00 Uhr Gottesdienst zum 2. Advent Pastor i.R. Martin
(2. Advent) Dreyer
Kindergottesdienst und Zwergen-KiGo Kigo-Teams
im Gemeindehaus
Sonntag,11.12. 10:00 Uhr „Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern“ Gottesdienstkreis &
(3. Advent) AmnestyInternational
Sonntag, 18.12. 10:00 Uhr Gebets-und Segnungsgottesdienst Pastor Lange-Kabitz
(4.Advent) mit Taizé-Liedern
Kindergottesdienst im Gemeindehaus Kigo-Team
Samstag, 24.12. 15:00 Uhr Familien-Christvesper Diakonin Güldenhaupt
(Heiligabend) mit Krippenspiel für die Knirpse & Eltern-Team
16:30 Uhr Familien-Christvesper Pastor Lange-Kabitz
mit Krippenspiel
18:15 Uhr Christvesper Pastor i.R. Dreyer
23:00 Uhr Christnacht Pastor Lange-Kabitz
Sonntag, 25.12. 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Pastorin Grote
(1. Weihnachtstag) in der Marktkirche (m. Abendmahl)
Montag, 26.12. 11: 00 Uhr Kantatengottesdienst Kantorei &
(2. Weihnachtstag) in der Marktkirche Pastorenteam
19:00 Uhr „Christmas Joy“- Gospel - Gottes- Pastor Lange-Kabitz
dienst mit dem Gospelchor
Salt´n light in der Kreuzkirche
Samstag, 31.12. 17:00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst mit Pastor Lange-Kabitz
(Silvester) Heiligem Abendmahl in der Kreuzkirche
Jahreslosung 2012
Christus spricht:
”Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig”
2. Korintherbrief, Kapitel 12, Vers 9
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Januar, Februar, März 2012
Januar
Sonntag, 01.01. 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Pastor Risel
(Neujahr) in der Marktkirche (m. Abendmahl)
Sonntag, 08.01. 10.00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Lange-Kabitz
10:00 Uhr Kindergottesdienst+ Zwergen KiGo Kigo-Teams
Sonntag, 15.01. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Münster-Jubiläum Landesbischof Ralf
im Münster St. Bonifatius Meister
Sonntag, 22.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Lange-Kabitz
Kindergottesdienst Kigo-Team
Sonntag, 29.01. 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor i.R. Ritter
Februar
Sonntag, 05.02. 10:00 Uhr „Gottesdienst.selbst.bewusst.feiern“ Gottesdienstkreis der
Kreuzkirche
Kindergottesdienst & Zwergen-KiGo Teams
Sonntag, 12.02. 10:00 Uhr Taizé Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Lange-Kabitz
Sonntag, 19.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Pastor Lange-Kabitz
Kindergottesdienst Kigo-Team
Sonntag, 26.02. 10:00 Uhr Gottesdienst Prädikantin Herschel
März
Freitag, 02.03. 19:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Frauen-Team
im Münster
Sonntag, 04.03. 10:00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Lange-Kabitz
Kindergottesdienst & Zwergen-KiGo Kigo-Team
Hinweis: Diese Seite können Sie herausnehmen und an ihre Infowand zu Hause heften. Dann sind Sie immer auf dem Laufenden.
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GEMEINDEbrief
AUSBLICK
Besondere Veranstaltungen
„Christmas „Christmas Joy“ Joy“
auf einen
Blick
Montag, 28. Nov. bis Freitag, 16. Dez.: Lebendiger Adventskalender
jeweils Montag und Dienstag, sowie Donnerstag und Freitag ab 18.30 Uhr. Die Treffpunkte finden Sie
auf Seite 7.
Montag, 26. Dez. um 19 Uhr: Gospelgottesdienst am 2. mit „salt´n´ Weihnachtstag
light“
Schon fast traditionell zum Ausklang von Weihnachten ein Gottesdienst mit einem wunderbar lebendigen
Gospelchor, der die Kirche zum Beben bringt.
Freitag, 20. Jan. 2012 um 19.30 Uhr: Dankeschönabend/Neujahrsempfang 19.00 Uhr
für Ehrenamtliche der Kreuzkirche Sonntag, 26. Dezember 2010
Gemeinsam essen, trinken und den neuen Film sehen über unsere Gemeinde im „Haus der
Begegnung“, Papengösenanger. Anmeldung unter der Nummer: 61004
Ev.-luth. Kirche
„Zum Heiligen Kreuz“
Kirchenkino in der Sumpfblume
Mittwoch, 7. Dez. um 20 Uhr:
Another year
Ein Jahr im Leben eines gut situierten
Paares, dessen gastfreundliches
Haus Ort für weniger zufriedene
Freunde ist, woraus sich teils
komische, teils tragische Verflechtungen
ergeben. Die Alltagsstudie
befasst sich mit den Bedingungen
von Zufriedenheit und Lebensglück
bzw. Scheitern und fasziniert durch
ihren ungeschönten, gleichwohl
liebevollen Blick auf ihre lebensvollen
Figuren. GB 2010
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Gospel-Gottesdienst
Hameln/Klütviertel
Mittwoch, 11. Jan. 2012 um 20 Uhr:
Good food bad food
Mit seinem Plädoyer für eine „bessere Landwirtschaft“
informiert der Dokumentarfilm über
Alternativen, die Lösungen für die globale Krise
der Nahrungsmittelproduktion anbieten, und
lädt den Zuschauer zum Umdenken ein. F 2010
.
Mittwoch, 8. Feb. 2012 um 20 Uhr:
Renn, wenn du kannst
Der Film lotet facettenreich wie dramaturgisch stimmig die
Phase an der Schwelle zum Erwachsensein in einer Dreiecksgeschichte
aus: die Suche nach Zugehörigkeit und Akzeptanz,
das Ringen mit inneren Hürden und mit denen, die einem die
Umwelt in den Weg stellt, die Auseinandersetzung mit den
eigenen Fähigkeiten und Einschränkungen. D 2010

AUS DEM KIRCHENVORSTAND
vlnr: G. Upmeier, I. Nolte-Grote, S. Marz,
B. Dräger, J. Brockmann, C. Walz
„Ham`se schon gehört...?“
...dass die Kreuzkirche einen neuen Kirchenvorstand braucht?
Die Kirchenvorstandswahl am 18.März 2012 beschäftigt
uns und wir würden uns sehr über Interessierte aus unserer
Gemeinde freuen, die sich die Mitarbeit in unserem Gremium
vorstellen können. Lassen Sie sich ansprechen und nehmen
Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie sich gerne engagieren
wollen und genauere Informationen brauchen. Sprechen Sie
doch einfach unverbindlich Herrn Lange-Kabitz an, Tel. 05151-
61004, oder schicken Sie eine E-mail an
Gerold.Lange-Kabitz@evlka.de.
„Ham`se schon gesehen...?“
...dass die Kirche eine neue Innenbeleuchtung hat? Während
die Hängeleuchten aufwändig restauriert und modernisiert
wurden mit up-and-down Leuchtkörpern, hatten Herr
Elektromeister Müller aus dem Papengösenanger und Herr
Brockmann Feinarbeiten beim Installieren der Strahler für den
Altarrraum geleistet. Neben einer schönen hellen Ausleuchtung
können nun auch der Altar und der Taufstein individuell
angestrahlt werden. Besonders aber fasziniert und begeistert
uns die Beleuchtung des Kreuzes. Das wird Ihnen jetzt in der
dunklen Jahreszeit sicherlich auch auffallen. Kommen Sie und
schauen Sie, was Sie mit Ihrem freiwilligen Kirchenbeitrag
ermöglicht haben. Vielen Dank dafür!
„Ham`se schon erlebt...?“
...dass 37 Menschen gleichzeitig
in der Weser getauft werden? Wir
blicken erfüllt auf ein großes
Tauffest auf den Weserwiesen im
August zurück. Bei sonnigem
Wetter kamen an die 500
Menschen, um ein buntes und
bewegendes Fest mit den
Täuflingen und ihren Familien zu
feiern. Die modernen Kirchenlieder,
wunderbar begleitet von unserer
Kirchenband, wurden begeistert
mitgesungen und bewegten
sichtlich. (Ein paar Eindrücke finden
Sie auf unserer homepage
(www.kreuzkirche-hameln.de).
Eine gute Einstimmung und Vorbereitung
war da die von Ostern
bis zu Beginn der Sommerferien
laufende Ausstellung von Taufgegenständen
in unserer Kirche.
Bettina Dräger
19

GEMEINDEbrief
SENIORENSEITEN
Ein PC-Kurs besonderer Art
Ein Geburtstagsgeschenk von
meinem Enkel Ole
Dass unsere Kirche „Zum Heiligen
Kreuz“ in Hameln beim Freiwilligen-
Tag mitmachen durfte, war eine
ganz tolle Idee. Sicher mit viel Engagement
und Überlegungen wurde
unter Leitung von Frau Steckel
und Herrn Marz ein PC Kurs für 20
ältere Personen in der Klütschule
eingerichtet.
Auch ich, (seit Mai besitze ich einen
Laptop) wurde nach Bekanntwerden
des Kurses mit Freuden
von unserem Enkel Ole (11 Jahre),
der mir schon einiges in Sachen
Computer beigebracht hatte, dort
angemeldet.
Und somit ging ich am Freitag, den
23.9.2011 um 9.00 Uhr, zwar mit
einiger Skepsis, mal wieder in eine
von meinem Enkel bekannte Schule.
Wegweiser führten mich, und alle
anderen Teilnehmer, schnell in den
Computerraum. Dort angekommen,
war ich schon sehr erstaunt
über die angenehme, lockere
Atmosphäre. Alle wurden freundlich
von Frau Steckel und einem netten
Computerteam (bestehend aus
einer Dame und jungen Herren in
20
dunklen Anzügen) vorgestellt und begrüßt. Nachdem wir alle
einen Platz mit Computer zur Verfügung hatten, wurden wir
vom Kursleiter auf eine sehr fröhliche Art über den Ablauf des
Tages und anschließend in einer sehr verständlichen Sprache
in die Computerwelt eingewiesen.
Wir wurden über vieles informiert, auch gewarnt, und von den
netten Helfern stets berichtigt und gefordert, alles immer auf
eine verständliche Art. „Danke, meine Damen und Herren!“
Um diesen angenehmen Stress durchzuhalten, wurde auch für
unser leibliches Wohl bestens gesorgt. Zum Frühstück gab es
Kaffee und belegte Brötchen, mittags im Gemeindehaus eine
köstliche Kartoffelsuppe mit Würstchen „nochmals Danke“.
Nach der Pause, bei angeregter Unterhaltung, hatten wir bis
zur Kaffeezeit mit Kaffee und Kuchen noch viel Zeit, so manches
am Computer auszuprobieren, ins Internet zu tauchen,
und mit Hilfe auch persönliche Wünsche anzuklicken.
So haben wir mit viel Spaß doch die wichtigsten Dinge gelernt
und auch vertiefen können. Wir besichtigen jetzt Hameln und
die Kreuzkirche im Internet.
Es war für mich ein wunderschöner Tag, vielleicht kann man
ihn mal wiederholen. Nochmals Danke an alle Beteiligten.
Vor der Schule wurde ich dann fröhlich lachend von meinem
Enkel Ole abgeholt mit der Frage: „Na Oma, wie war`s?“
„Danke Ole“.
Marlies Ellermeier

Neue PC-Kurse für Senioren
geplant
Anfängerkurs und Fortsetzungskurs
Nach dem erfolgreichen ersten PC-Kurs für Senioren und aufgrund
mehrerer Nachfragen, wollen wir auch denen noch die
Möglichkeit an einer Teilnahme geben, die beim letzten Kurs
keinen Platz mehr bekommen haben. Außerdem wollen wir
allen, die den ersten Kurs gerne noch etwas vertiefen wollen,
einen Fortsetzungskurs anbieten:
PC-Anfänger-Schnupperkurs für Senioren
Am 20. Januar 2012 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Allen Senioren, die neugierig sind, was es mit dem Computer
so auf sich hat und wie man dadurch auch ein Stück Einsamkeit
verlieren kann, wollen wir in diesem Kurs eine kleine Einführung
in das Medium Computer mit seinem Internet geben. Wir freuen
uns auf Sie, auch wenn Sie vielleicht gar keinen PC zu Hause
haben und einfach nur mal einen interessanten Tag mitmachen
wollen. Unkosten: 5,- € für das Mittagessen , Anmeldeschluss:
13. Januar 2012, Max. Teilnehmerzahl: 15
Ich möchte an folgendem PC-Kurs für Senioren teilnehmen:
PC-Fortsetzungskurs für Senioren
Am 8. Februar 2012 von 9.00
Uhr bis 15.00 Uhr
Sie wissen schon wie man einen
Computer einschaltet und finden
sich ein bisschen im Internet zurecht
und wollen nun gerne lernen wie
man Emails verschickt? Oder Sie
haben unseren ersten Kurs besucht
und haben einfach Lust, noch einmal
mitzumachen? Dann ist dieser Kurs
der Richtige für Sie. Wir wollen Ihnen
gerne zeigen, wie Sie durch Ihren
Computer Kontakte zu Kindern und
Enkeln in aller Welt halten können.
Unkosten: 5,- € für das Mittagessen,
Anmeldeschluss: 27.
Januar 2012, Max. 15 Teilnehmer
Beide Kurse finden in der Klütschule statt. Anmelden können Sie sich bis zum genannten Anmeldeschluss im
Papengösenanger 12 mit dem unteren Abschnitt. Der Unkostenbeitrag ist mit der Anmeldung zu zahlen. Bei zu
vielen Anmeldungen entscheidet die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.
PC-Anfänger-Schnupperkurs für Senioren (Einführung & Internet) PC-Fortsetzungskurs für Senioren (Email)
Name: Anschrift:
Telefonnummer:
Ich habe bereits Erfahrungen im Umgang mit dem PC: Ja Nein
Ich habe einen eigenen PC zu Hause: Ja Nein
Ich habe Internetzugang zu Hause: Ja Nein
Datum, Unterschrift
21

GEMEINDEbrief
SENIORENSEITE
Kirche kümmert sich
Begleitung zum
Weihnachtsmarkt
Auch in diesem Jahr möchte ich
Ihnen wieder eine Begleitung
zum Weihnachtsmarkt anbieten.
Stephanie Steckel
Wenn Sie ihn gerne besuchen
möchten, aber alleine sich nicht mehr dazu in der Lage
fühlen, können wir dieses gerne gemeinsam (vielleicht in
einer kleinen Gruppe) tun. Bei Interesse bitte ich Sie, sich bis
zum 9. Dezember mit mir in Verbindung zu setzen.
AUGUSTE HEINE
22
Bestattungswesen GmbH
Ostertorwall 24, 31785 Hameln
Tel.: 0 51 51 / 9 51 10
www.heine-bestattungen.de
info@heine-bestattungen.de
Fahrten zum Wochenmarkt
Die nächsten Termine für die begleiteten
Wochenmarktfahrten sind:
7. Dezember, 11. Januar
(Achtung, zweite Woche im Monat)
1. Februar, 7. März
Bitte melden Sie sich wie immer
bis zum jeweiligen Dienstag zuvor
12.00 Uhr auf dem Anrufbeantworter
(406334) bei mir dazu an.
In Ihren schweren Stunden sind wir für Sie da
und betreuen Sie umfassend seit über 60 Jahren.

Kaffeestunde
Jeden Mittwoch trifft sich um 14.30 Uhr eine Runde von Senioren zur Kaffeestunde im Gemeindehaus.
Im Herbst waren wir zu einem kleinen Ausflug in der Apfelmosterei in Ockensen.
Schauen Sie doch auch mal bei uns rein: wir freuen uns immer über neue Gesichter!
Hier unser Herbst- und Winterprogramm:
2011
07.12. „Vom Schenken“ mit Frau Thönicke
14.12. Adventsfeier
2012
11.01. Klönen und Spielen
18.01. „Sich regen bringt Segen“ mit Frau Thönicke
25.01. „Vom Senegal nach Togo“ Dia-Reisebericht m. Frau Wilhelm
01.02. „Shuffle-board“ m. Frau Wächter und Fr. Schulz
08.02. Nachmittag mit Seniorenbetreuerin Steckel
15.02. Karneval
22.02. Nachmittag mit Pastor Lange-Kabitz zur Passionszeit
29.02. Weltgebetstag der Frauen mit Frau Walz und Team
07.03. „Von Prag zum Eismeer“ Dia-Reisebericht m. Fr. Wilhelm
14.03. Bingo- Nachmittag mit Frau Böke
21.03. „Sich regen bringt Segen“ mit Frau Thönicke
28. 03. Klönen und Spielen
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Wir danken den Anzeigenkunden für ihr Engagement.
Ihre Werbung fördert unseren Gemeindebrief. Vielen Dank.
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Öffnungszeiten
Mo - Sa 11:00 - 17:00 Uhr
So 9:00 - 17:00 Uhr
Für Ihre private Feier oder Firmenfeier
auch individuell -tagsüber oder abendsgeöffnet!
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Frühstücksbüffet mit Prosecco: nur 9,20 € p.P.
am Sonntag von 9:00 -11:00 h
Ihr Mittagessen wählen Sie aus unserer
abwechslungsreichen Speisenkarte oder
montags & donnerstags vom Mittags-Büffet
An jedem Montag und Samstag:
Kaffee & Tee -soviel Sie mögen- und ein Stück
Torte / Kuchen nach Wahl: nur 3,50 € p.P.
Breckehof 1, 31787 Hameln
Tel. 05151/406 60 14
www.toeneboen-am-kluet.de

RÜCKBLICK UND AUSBLICK
Gottesdienste mit
Frauen
Jedes Jahr gestaltet der Frauengesprächskreis 60+
einen Gottesdienst zur Frauen-Dekade.
Ingrid Brandhorst berichtet:
Am 16. Oktober 2011 hat ein Team des Gesprächskreises mit
Frau Walz den Gottesdienst zum Frauensonntag in unserer
Kirche gestaltet. In diesem Jahr lautete das Motto: „Seht die
Vögel unter dem Himmel...“
Für die Predigt wurde das Thema: „Sorgen, Sichern, Gerechtigkeit
und Gottvertrauen“ ausgesucht. Die Ordnung des Gottesdienstes
konnten wir mit einer Arbeitshilfe der Frauenarbeit der
Evangelischen Landeskirche in Baden erstellen.
Es war wieder eine ganz besondere Aufgabe für unser Team.
Klappt die Technik und kommen die Texte gut an in der
Gemeinde? Wird die Kirche auch gut gefüllt sein?
Weltgebetstag der Frauen
Der nächste Gottesdienst, den das Team der Frauen gestaltet,
ist der Weltgebetstag der Frauen 2012, in unserer Gemeinde
am 29. Februar um 14.30 Uhr im Rahmen des
Seniorennachmittags unter dem Motto
„Steht auf für Gerechtigkeit“(Malaysia)
Die Vorbereitungen haben uns viel
Freude bereitet, und wir waren nach
dem Gottesdienst auch ein wenig
stolz, weil alles gut gelungen war.
Wir möchten uns bei Frau Walz für
die kompetente Unterstützung des
Ganzen recht herzlich bedanken,
und wir hoffen, dass sich aus den
anderen Kreisen noch einige Frauen
finden werden, die unser Team
für den Frauensonntag verstärken
können.
25

GEMEINDEbrief
AUSBLICK
Der Hospiz-Verein Hameln e.V. bietet
in Kooperation mit der Ländlichen
Erwachsenenbildung (LEB) an:
Seminar Sterbebegleitung
(Grundkurs)
Ausbildung zum / zur ehrenamtlichen
HospizhelferIn
im Ambulanten Hospizdienst
(AHD)
Sterben ist so individuell wie eine
Geburt,- Sterben ist ein Prozess des
Lebens. Der Hospiz-Verein Hameln
e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt,
schwerstkranke und sterbende
Menschen sowie ihre Angehörigen
zu begleiten. Unsere Hilfe
berücksichtigt die entsprechenden
körperlichen, geistigen, seelischen,
spirituellen und sozialen
26
Bedürfnisse des Schwerstkranken oder sterbenden Menschen
sowie die Würde und das Recht auf Selbstbestimmung.
In diesem Seminar Sterbebegleitung erfährt der Teilnehmende
Auseinandersetzung mit den Lebensereignissen wie Abschied,
Trauer, Krankheit, Sterben und Tod. Dies führt auch zu einer
Auseinandersetzung mit dem „eigenen Ich“ und mit der
„eigenen Endlichkeit“.
Die Ausbildung vermittelt Ihnen Kenntnisse und Fähigkeiten
für die Tätigkeit als ehrenamtlicher Begleiter im privaten
Haushalt, im Altenpflegeheim und im Krankenhaus.
Seminarort: Gemeindezentrum Hohes Feld , 31787 Hameln
Seminardauer: 32 Unterrichtseinheiten
Seminardaten: 4 x samstags, jeweils von 10.00 - 18.00 Uhr
28.01.2012, 25.02.2012, 24.03.2012, 28.04.2012
Seminargebühr: 85 EUR
Weitere Beratung und Anmeldung:
Hospiz-Verein Hameln e.V., Domeierstr. 43,
Tel.: 05151 - 259 08
oder Herr T. Grabosch, Tel. 0163 - 1 42 44 20

Gottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahres
am Sonntag, 15. Januar, um 10 Uhr
im Hamelner Münster St. Bonifatius
Predigt: Landesbischof Ralf Meister
Nach den anschließenden Grußworten wird die Installation
„Licht am Fluss“ des Künstlers Werner Koch eröffnet.
Samstag, 21. Januar 19 Uhr
Konzert mit Angelika Milster
Samstag, 4. Februar 18 Uhr
„812-2012: Eine Theatralische Klangreise durch die Jahrhunderte“
Freitag, 24. Februar Haus Fähndrich, Münsterkirchhof 11, 19 Uhr
Vortragsreihe zum Münsterjubiläum: Bernhard Gelderblom: Senior Schläger und der Wiederaufbau
des Münsters durch Baurat Hase im 19. Jahrhundert
Sonntag, 26. Februar 19 Uhr
Konzert der New York Gospel Stars
Das perfekte Geschenk zu Weihnachten!
Aus Anlass des Münsterjubiläums kommt nächsten Sommer
das Musical „Die Päpstin“ nach Hameln. Das Musical nach
dem Buch von Donna W. Cross wird vom 18. August bis 16.
September 2012 im Theater der Stadt Hameln zu Gast sein.
Karten kosten je nach Sitzplatzkategorie 15 bis 59 Euro.
Infos: Hameln Marketing und Tourismus GmbH,
Deisterallee 1, 31785 Hameln,
www.päpstin-hameln.de.
Telefon 05151/957811
Email: touristinfo@hameln.de.
27

GEMEINDEbrief
Pflegen ist fühlen.
28
Wir pflegen Sie zu Hause.
Damit jemand da ist – ein Mensch, der spürt, was
der andere braucht, der hilft und pflegt, zuhört und
mitfühlt.
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gern auch zu Hause.
Tel. 05151 / 94 13 43
Diakonie
Häusliche Pflege Hameln
Kaiserstraße 29
31785 Hameln
Tel. 05151 / 94 13 43

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. med. Raffael-Sebastian Boragk
Facharzt für Allgemeinmedizin
Sportmedizin - Palliativmedizin
Dr. med. Christine Boragk
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Dr. med. Alix Detmer
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Palliativmedizin
Dr. med. Gerhard Upmeier
Facharzt für Allgemeinmedizin
Unsere Leistungen im Überblick:
Klütstraße 4, 31787 Hameln
Tel: 05151-66839
Fax.: 05151-678271
www.kluetpraxis.de
Rezept-Telefon: 05151-1065933
Sprechzeiten:
Mo., Di., Do.: 07.30 - 18.00 Uhr
Mi. und Fr.: 07.30 - 14.00 Uhr
Liebe Patientinnen und Patienten!
Besuchen Sie uns auch im Internet. Dort erfahren Sie Aktuelles, ausführliche
Informationen zu unserem Team und unseren Leistungen, Sie können online Rezepte
bestellen, Formulare ausdrucken und noch viel mehr: www.kluetpraxis.de
ü Hautkrebsscreening (ab 35 J.)
ü Krebsvorsorgeuntersuchung
(ab 45 J. jedes Jahr)
ü Gesundheitsuntersuchungen
(Check-up 35)
ü Vorsorgeuntersuchungen für Kinder
(U2-U9, J1)
ü Impfungen und Impfberatungen
Auch für Fernreisen
ü Blutuntersuchungen
ü Oraler Glucosetoleranztest
ü Ultraschalluntersuchung
der Bauchorgane, der Nieren und
Harnwege sowie der Schilddrüse
ü Ruhe-, Belastungs - und Langzeit-EKG
ü Urinuntersuchungen
ü Lungenfunktionstest
ü Langzeitblutdruckmessung
ü Verbände und Verbandwechsel
ü Kleine Chirurgie
ü Reizstromtherapie
ü Individuelle Laborleistungen
ü Tauglichkeitsuntersuchungen
ü Schlaganfall-Risiko-Analyse (SRA)
ü Hochdosis-Vitamin C-Infusionen
ü Mikrozirkulationskur
ü Strukturierte Behandlungsprogramme
(DMP) für Diabetes mellitus II,
Koronare Herzkrankheit, COPD und
Asthma bronchiale
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!
Ihr Praxisteam der Klütpraxis.
29

GEMEINDEbrief
FREUDE UND TRAUER
in unserer Gemeinde
Taufen
2.10. 2011 Klaus Peter Deutschmann, Wenger Wiese 13
2.10. 2011 André Schults, Kreuzfeld 20
Goldene Hochzeit
09.09.2011 Kurt u. Ilse Witt geb. Schaper, Breiter Weg 70
06.10.2011 Jürgen u. Jutta Metzger geb. Wilke, Beikenweg 18
Bestattungen
21.08.2011 Anneliese Lutter geb. Fricke, Neum. Allee 15 91 J.
05.10.2011 Annerosel Koch, Flößergang 1 89 J.
16.10.2011 Lothar Papenberg, Kreuzfeld 31 87 J.
19.10.2011 Ilse-Lore Eichmann geb. Krause, Klütstr. 40 84 J.
23.10.2011 Anna Höfs geb Wichmann, Neum.-Allee 15 97 J.
24.10.2011 Gisela Neß geb. Geske, Neum.-Allee 5 79 J.
29.10.2011 Paul Clemens Popis, Breiter Weg 70 86 J.
04.11.2011 Hanna Labisch geb. Müller, Neum.-Allee 15 87 J.
03.11.2011 Christa Fogler geb. Schlicht, Neum.-Allee 15 79 J.
04.11.2011 Hermann Ketelhake, Ostpreußenweg 44 86 J.
Christus spricht:
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in
der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8, Vers 12
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Spielkreis mittwochs ab 9.45 Uhr
Kontakt : Carola Löffler Tel. 05151-2906230
Gitarrengruppe freitags 16.00-17.00 Uhr
Kontakt: Gerald Steckel, Telefon 05151-205882
Vorbereitungsteam
Kindergottesdienst Nach Absprache
Kontakt: Iris Nolte-Grote, Telefon 05151-67710
Die Kaffeestunde
(Seniorenkreis) mittwochs 14.30-16.30 Uhr
Kontakt: Heidemarie Langner, Telefon 05151-62265
Handarbeitskreis dienstags 14.00 Uhr
Kontakt: Ilse Lyding, Telefon 05151- 9960121
Yoga am Vormittag dienstags um 9.15 Uhr
Kontakt: Frau Harms, Telefon 05152-2589
Gesprächskreis für Frauen
ab 50 Jahre Jeden letzten Mittwoch
im Monat 19.30 Uhr
Kontakt: Heidrun Wagner, Telefon 05151-66797
Gesprächskreis Literatur und Zeitgeschehen
donnerstags 10.00 -11.30 Uhr
Kontakt: Barbara Rottler, Telefon 05151-61723
Weggemeinschaft alle 4 - 6 Wochen
Kontakt: Gerold Lange-Kabitz, Telefon 05151-61004
Hauskreis (Neustart) 14-tägig
Kontakt: Marina Tänzer, Telefon 05151-61372
Männer-Runde
1. Dienstag im Monat um 20 Uhr
Kontakt: Gerold Lange-Kabitz, Telefon 05151-61004
Gruppe Fun Kids
Für 8 - 12 Jährige 14tägig montags 16 -17.30 Uhr
Kontakt: Marion Güldenhaupt, Telefon 05151-406575
Impressum:
Herausgeber: Kirche „Zum Heiligen Kreuz“
Redaktion: Melanie Dörpmund, Dr. Bettina
Dräger, Heike Steuber-Weißensteiner, Gerold
Lange-Kabitz
Satz/Layout: was ganz feines Hameln, Inh.
Daniel Breuer, Wilhelmsplatz 76, 31785 Hameln,
www.wasganzfeines.de
Fotos: Brot für die Welt: Florian Kopp, eigene
Erscheinungsweise: viermal jährlich
verteilte Auflage: 2.200 Exemplare
gedruckt auf Umweltschutzpapier
bei Gemeindebriefdruckerei Groß Ösingen
Datenklausel
Wenn Ihr Name und Ihre Daten nicht im
Gemeindebrief veröffentlicht werden sollen,
melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.
So erreichen Sie uns:
Pastor:
Gerold Lange-Kabitz
Spittastraße 16
Telefon 05151-61004
Telefax 05151-409042
gerold.lange-kabitz@evlka.de
Diakonin:
Marion Güldenhaupt
Gemeindehaus, Papengösenanger 12
Tel. 05151-406575
Mail: mgueldenhaupt@gmx.de
Seniorenberatung:
Stephanie Steckel
Montags 9.00 - 10.00 Uhr
im Gemeindehaus
sonst Telefon: 05151-406334
Küsterin:
Heidemarie Langner
Gemeindehaus, Papengösenanger 12
Telefon 05151-62265
Fax 05151-7879863
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32
Am Mantel Gottes
mitstricken
Gott träumt uns, und wir sollen ihn nicht allein
träumen lassen. In einem lateinamerikanischen Lied
heißt es:
„Eines Tages wird die Erde allen Menschen gehören
und die Menschen werden frei sein,
so wie du Gott es gewollt hast,
von Anfang an.“
Dieses Lied spricht zu Gott, nicht über ihn. Es befreit
uns von dem Schicksalsgötzen, in dessen Macht
alles kommt, wie es eben kommt. Es verbündet uns
mit einem Gott, der nicht der allmächtige Sieger ist,
sondern auf der Seite der Armen und Benachteiligten
steht. Ein Gott, der immer noch versteckt ist in der
Welt und sichtbar werden will.
Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes, heißt
es im Römerbrief (8,35f). Diese tiefste Gewissheit
erfahren wir nicht, wenn wir uns wie Kinder in den
Mantel Gottes wickeln wollen und dann beim Erwachsenwerden
glauben, ihn nicht mehr zu benötigen. Es
ist zu kalt auf der Welt, als dass wir meinen könnten,
es ließe sich ohne diesen Mantel leben. Die Gnade
wärmt uns, aber sie hilft uns zugleich, am Mantel
Gottes mitzustricken.
Aus: Dorothee Sölle - Den Rhythmus des
Lebens spüren, Herder spektrum, Freiburg 2001