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PDF - Download - SPD-Ratsfraktion Dortmund

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22 arbeiten für das neue dortmund<br />

Ganztagsangebote in ihrer Aufgabe nachhaltig<br />

unterstützt.<br />

Dank der Initiative der <strong>SPD</strong>-<strong>Ratsfraktion</strong> ist es zugleich<br />

gelungen, die Ganztagsbetreuung an den<br />

Schulen deutlich auszubauen. Rund 1.600 Ganztagsplätze<br />

stehen bereits in diesem Schuljahr zur<br />

Verfügung. Das Angebot soll auch in den kommenden<br />

Jahren bedarfsgerecht weiter entwickelt<br />

werden, um die Schüler gezielt fördern und die<br />

Familien weiter stärken zu können.<br />

gleichstellung von frau und mann – ein<br />

selbstverständliches Anliegen<br />

Die <strong>Dortmund</strong>er Sozialdemokraten setzen sich<br />

von jeher dafür ein, dass sich Frauen und Männer<br />

gleichberechtigt allen Bereichen des gesellschaftlichen<br />

Lebens widmen können. Das ist ein<br />

selbstverständliches Anliegen – aber auch ein<br />

Auftrag, dem sich die <strong>SPD</strong>-<strong>Ratsfraktion</strong> in allen<br />

Lebensbereichen verpflichtet fühlt.<br />

Die Prinzipien des „Gender Planning“ beschreiben<br />

dabei für uns den klaren Auftrag, bei allen Fragen<br />

der Stadtentwicklung strikt die Auswirkungen auf<br />

Männer und Frauen zu prüfen und mögliche Differenzen<br />

im Sinne der Chancengleichheit auszugleichen.<br />

Darin sieht die <strong>SPD</strong> die Chance, die Zufriedenheit<br />

der Menschen und ihre Lebensqualität<br />

zu erhöhen.<br />

Zentrales Anliegen ist für uns Erwerbstätigkeit<br />

in einer familienfreundlich gestalteten Arbeitswelt.<br />

Sie bildet die Grundlage für eine unabhängige<br />

und selbst bestimmte Lebensgestaltung. Eine<br />

notwendige Konsequenz daraus war für uns insbesondere<br />

der Ausbau der Betreuungsangebote<br />

im vorschulischen und schulischen Bereich.<br />

Bei unserem Eintreten für die Gleichstellung haben<br />

uns viele Institutionen unterstützt, deren Arbeit<br />

für die <strong>Dortmund</strong>erinnen und <strong>Dortmund</strong>er<br />

heute unverzichtbar ist. Zu nennen sind an dieser<br />

Stelle insbesondere das Frauenhaus mit seinen<br />

Schutzangeboten vor Gewalt, der Verein „Frauen<br />

helfen Frauen“ mit der Frauenberatungsstelle<br />

sowie das städtische Frauenbüro mit der Regionalstelle<br />

„Frau und Wirtschaft“. Ihnen gehörte in<br />

den vergangenen fünf Jahren die ungeteilte Unterstützung<br />

der <strong>SPD</strong>-<strong>Ratsfraktion</strong>.<br />

Wir werden auch künftig fachübergreifend alle<br />

Initiativen unterstützen, die zu mehr Gleichberechtigung<br />

führen. Besonderes Augenmerk genießen<br />

vor diesem Hintergrund der Städtebau, der<br />

öffentliche Nahverkehr, die Bildungs- und Qualifizierungsangebote<br />

sowie die Familienpolitik. Wir<br />

freuen uns darüber, dass gerade die <strong>Dortmund</strong>er<br />

Stadtverwaltung eine an der Gleichberechtigung<br />

der Geschlechter strikt orientierte Personalpolitik<br />

betreibt und damit eine Vorbildfunktion auch für<br />

andere Arbeitgeber ausübt.<br />

soziale integration ist eine<br />

herzensangelegenheit<br />

Mit der demographischen Entwicklung verändern<br />

sich die Anforderungen an das Leben im<br />

Alter nachhaltig. Veränderte Lebensbedingungen<br />

bedeuten für viele auch neue Lebensinhalte.<br />

Lebens- und Arbeitserfahrung der älteren Generation<br />

sind für uns wertvoll. Der tiefgreifende<br />

demografische Wandel erfordert ein altersübergreifendes<br />

Handeln und das Zusammenführen

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