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Exposé<br />
asuco 1<br />
Zweitmarktfonds pro<br />
Privatplatzierung
„Der Zweitmarkt<br />
machts möglich...“<br />
1
„...deutsche<br />
Qualitätsimmobilien<br />
zum Discount erwerben“<br />
3
8 gute Gründe<br />
für Ihre Beteiligung<br />
an dem asuco 1 Zweitmarktfonds pro<br />
� Indirekte Investition in deutsche Immobilien<br />
an ausgewählten Standorten mit einem<br />
hohen Vermietungsstand, zum Teil erheblich<br />
unter dem Markt- / Verkehrswert.<br />
� Das <strong>Fonds</strong>konzept ermöglicht eine geplante<br />
Risikostreuung auf mehr als 200 verschiedene<br />
Immobilien und somit ein hohes<br />
Maß an Sicherheitsorientierung.<br />
� Überdurchschnittliche Renditechance.<br />
� Ausschüttungen von 7 % auf bis 8 % p.a.<br />
gemäß Prognoserechnung steigend. Frühzeichnerbonus<br />
von 7 % p.a. sofort ab Fälligkeit<br />
und Eingang der Einzahlungsrate<br />
(abzüglich Agio).<br />
� Geringe Korrelation der Erträge aus den<br />
Investitionen der <strong>Fonds</strong>gesellschaft mit der<br />
Entwicklung der Kapitalmärkte.<br />
� Teilweiser Infl ationsschutz durch indexierte<br />
Mietverträge und / oder Staffelmietvereinbarungen.<br />
� Einzigartig geringe „weiche Kosten“ kombiniert<br />
mit erfolgsabhängiger Vergütung<br />
der asuco (Vergütung erst ab überdurchschnittlichem<br />
Erfolg von mehr als 7 % p.a. /<br />
Reduzierung bei unterdurchschnittlichem<br />
Erfolg von weniger als 4,5 % p.a.).<br />
� Erfahrenes Management, das in den vergangenen<br />
20 Jahren rd. 340 Mio. EUR<br />
Beteiligungskapital über den Zweitmarkt<br />
gehandelt hat.<br />
5
6<br />
<strong>Fonds</strong>konzept<br />
In jeder Krise liegen Chancen! Eine davon ist der Zweitmarkt<br />
für geschlossene Immobilienfonds mit Investitionen<br />
in deutsche Immobilien.<br />
Noch nie innerhalb der vergangenen 20 Jahre boten<br />
sich derart viele attraktive und günstige Kaufgelegenheiten<br />
wie im Moment – echte „Schnäppchen“.<br />
Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft nutzt genau diese Gelegenheiten<br />
und wird ihr <strong>Fonds</strong>vermögen als Dachfonds unter Beachtung<br />
von Investitionskriterien überwiegend in eine<br />
Vielzahl von geschlossenen Immobilienfonds (Zielfonds)<br />
durch Kauf auf dem Zweitmarkt investieren.<br />
Die Zielfonds werden mittelbar<br />
über einen Treuhandkommanditisten<br />
bzw. eine Kapitalgesellschaft oder<br />
unmittelbar erworben.<br />
Der <strong>Fonds</strong> wird davon profi tieren,<br />
dass<br />
� zahlreiche Anleger durch<br />
die aktuelle Finanzmarktkrise<br />
verunsichert sind und sich<br />
von ihren Beteiligungen an<br />
geschlossenen Immobilienfonds<br />
trennen möchten,<br />
� die Verkaufsbereitschaft<br />
der Anleger<br />
aufgrund der<br />
überdurch-
<strong>Fonds</strong>konzept<br />
Vermögende<br />
Anleger<br />
asuco<br />
Komplementär<br />
<strong>GmbH</strong><br />
Beteiligung am Zielfonds 1<br />
Objekt 1 Objekt 2<br />
Publikumsfonds der asuco-Unternehmensgruppe<br />
asuco 1 Zweitmarktfonds pro <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
(<strong>Fonds</strong>gesellschaft)<br />
Beteiligung am<br />
Zielfonds 2<br />
Einzelobjekt<br />
Institutionelle<br />
Investoren<br />
asuco<br />
Geschäftsbesorgungs<br />
<strong>GmbH</strong><br />
Beteiligungen an weiteren Zielfonds<br />
Objekt 1 Objekt 2<br />
Vereinfachte Darstellung �<br />
schnittlich hohen Altersstruktur stark<br />
ansteigt und<br />
� aufgrund der anhaltend schwierigen Refi -<br />
nanzierungsmöglichkeiten sich institutionelle<br />
Kaufi nteressenten derzeit als Käufer<br />
am Zweitmarkt zurückhalten (müssen).<br />
Das vermehrte Angebot trifft somit auf geringere<br />
Nachfrage und hat 2009 gegenüber 2008<br />
zu rd. 30 % niedrigeren Kursen geführt. Diese<br />
Kaufgelegenheiten aufzuspüren ist die Spezialität<br />
der asuco.<br />
asuco Treuhand <strong>GmbH</strong><br />
Es ist beabsichtigt, Beteiligungen an mehr als<br />
100 verschiedenen Zielfonds von mehr als<br />
zehn Anbietern geschlossener <strong>Fonds</strong> einzugehen.<br />
Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft wird damit nach<br />
Vollinvestition indirekt (doppelstöckig) an<br />
voraussichtlich mehr als 200 Immobilien verschiedener<br />
Nutzungsarten beteiligt sein und<br />
durch die Risiko streuung Sicherheitsorientierung<br />
aufweisen.<br />
7
8<br />
Beteiligung<br />
an der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
Eine exklusive Kapitalanlage<br />
Konzeptionsmerkmale<br />
Die überzeugenden Chancen am Zweitmarkt<br />
für geschlossene Immobilienfonds waren<br />
Grundlage für die Entscheidung zur Aufl age<br />
der <strong>Fonds</strong>gesellschaft.<br />
Mit dem vorliegenden Beteiligungsangebot<br />
ist es gelungen, interessierten Investoren und<br />
Anlegern eine Kapitalanlage anzubieten, die<br />
nach Ansicht der Prospektverantwortlichen<br />
zahlreiche Alleinstellungsmerkmale aufweist.<br />
Dies sind insbesondere:<br />
� Im Marktvergleich konkurrenzlose geringe<br />
sogenannte „weiche Kosten“ ermöglichen<br />
einen günstigeren indirekten Immobilienerwerb<br />
als dies bei neu aufgelegten geschlossenen<br />
Immobilienfonds und sogar<br />
bei Direktinvestitionen in Immobilien möglich<br />
wäre (vgl. nebenstehende Abbildung).<br />
� Eine „echte“ erfolgsabhängige Vergütung<br />
sorgt für gleichgerichtete Interessen von<br />
Anbieter und Anleger und ist gute Voraussetzung<br />
für eine vielversprechende Win-
Win-Situation. So ist vereinbart, dass die<br />
Vergütung des geschäftsführenden Kommanditisten<br />
aus einer überdurchschnittlichen<br />
Performance einer von der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
erworbenen Beteiligung an<br />
einem Zielfonds von mehr als 7 % p.a. im<br />
Falle einer unterdurchschnittlichen Performance<br />
einer anderen erworbenen Beteiligung<br />
an einem Zielfonds von weniger als<br />
4,5 % p.a. gekürzt wird oder sogar ganz<br />
entfällt.<br />
� Die Prospektannahmen zu der durchschnittlich<br />
erzielbaren Ausschüttungsrendite<br />
sowie der Wertsteigerung der von der<br />
<strong>Fonds</strong>gesellschaft erworbenen Beteiligungen<br />
an Zielfonds sind im Marktvergleich<br />
konservativ.<br />
Publikumsfonds der asuco-Unternehmensgruppe<br />
in % des Markt- / Verkehrswertes der Immobilien<br />
� Es ist ein hohes Maß an Flexibilität bei den<br />
Ausschüttungen vorhanden, da die Anleger<br />
bei der <strong>Fonds</strong>gesellschaft das jährlich<br />
aufs Neue ausübbare Wahlrecht erhalten,<br />
die grundsätzlich thesaurierten entnahmefähigen<br />
Ausschüttungen einschließlich der<br />
thesaurierten Beträge der Vorjahre jeweils<br />
zum 30.06. eines Jahres ganz oder teilweise<br />
(mindestens 10.000 EUR oder ein<br />
Vielfaches) zu entnehmen. Dieses Wahlrecht<br />
kann nach vollständiger Einzahlung<br />
des Zeichnungsbetrages entsprechend dem<br />
individuellen Finanzbedarf des Anlegers<br />
ausgeübt werden. Die in der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
thesaurierten Beträge erzielen einen<br />
attraktiven variablen Ertrag.<br />
Anschaffungskosten (inkl. sämtlicher Nebenkosten) alternativer Immobilienkapitalanlagen<br />
im Vergleich (Prognose)<br />
98,3 1<br />
108,5<br />
0,2<br />
3,1<br />
5,2<br />
121,1<br />
2,3<br />
5,0<br />
13,8<br />
119,0<br />
0,2<br />
3,1<br />
Markt- / Verkehrswert der Immobilie 100%<br />
100% 100% 100% 100% 100% 100%<br />
asuco 1<br />
Zweitmarktfonds<br />
Immobilienfonds<br />
<strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
Wettbewerber Wettbewerber<br />
Angebot Angebot<br />
(minimal) (maximal)<br />
1<br />
2<br />
1<br />
2<br />
1,1<br />
7,3<br />
10,6<br />
4,5<br />
5,4<br />
6,5<br />
111,7<br />
0,7<br />
<strong>Fonds</strong>kosten Konzeption Vertriebsprovision Erwerbsnebenkosten (2,5 % für technische, wirtschaftliche<br />
und juristische Due Dilligence, 3,0 % für Notar, Makler,<br />
Grundbuch, mindestens 3,5 % für Grunderwerbsteuer)<br />
Beispiel: Der Anleger der <strong>Fonds</strong>gesellschaft kann indirekt die von den Zielfonds gehaltenen Immobilien inkl. der<br />
anfallenden Vertriebs- und Konzeptionsgebühren zwischen 98,3 % und 108,5 % des Markt- / Verkehrswertes der<br />
Immobilien (abhängig von der Höhe des vereinbarten Agios) erwerben.<br />
1 Annahme: Es wird unterstellt, dass es der <strong>Fonds</strong>gesellschaft gelingt, Beteiligungen an Zielfonds zu erwerben, bei denen der zu Grunde liegende<br />
Wertansatz für die Immobilien 5 % unter dem Markt- / Verkehrswert liegt.<br />
116,4<br />
5,1<br />
5,9<br />
109,0<br />
9,0<br />
Direkterwerb<br />
Immobilie<br />
�<br />
9
10<br />
Kursermittlung<br />
Der Ankaufskurs, zu dem die <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
bereit ist, Beteiligungen an Zielfonds anzukaufen,<br />
ist für den Anlageerfolg der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
entscheidend.<br />
Wesentlicher und objektivster Anhaltspunkt<br />
für den Ankaufskurs ist nach Ansicht der geschäftsführenden<br />
Gesellschafter der sogenannte<br />
„innere Wert“ der Beteiligung. Bei der<br />
Ermittlung des inneren Wertes wird fi ktiv eine<br />
Aufl ösung / Liquidation des jeweiligen Zielfonds<br />
unterstellt, d.h. für die Immobilien wird<br />
der sogenannte Markt- / Verkehrswert überschlägig<br />
ermittelt und von diesem Wert die<br />
vertraglich vereinbarten Veräußerungskosten<br />
sowie das aktuelle Fremdkapital<br />
abgezogen bzw.<br />
die Liquiditätsreserve so-<br />
wie das u.U. noch nicht<br />
verbrauchte Damnum der<br />
Fremdfi nanzierung hinzuaddiert.<br />
Der verbleibende<br />
Liquidationsnettoerlös<br />
wird zu dem Gesellschaftskapital<br />
ins Verhältnis gesetzt<br />
und als Prozentsatz<br />
ausgewiesen.<br />
Aus dem nebenstehenden<br />
Beispiel wird deutlich,<br />
dass der Verkehrswert der<br />
Immobilien und der Stand<br />
des Fremdkapitals maßgeblichen<br />
Einfl uss auf den inneren Wert und<br />
somit auf den Zweitmarktkurs haben. Eine<br />
während der <strong>Fonds</strong>laufzeit erfolgte Tilgung des<br />
Fremdkapitals (Tilgungsgewinn) führt damit zu<br />
einem höheren Zweitmarktkurs.<br />
Bei der Ermittlung des Verkehrswertes der Immobilie<br />
werden u.a. folgende Faktoren berücksichtigt:<br />
� Allgemeine Situation am Immobilienmarkt<br />
� Entwicklung des Standortes<br />
� Vermietungssituation<br />
� Laufzeit der Mietverträge<br />
� Höhe der nachhaltig erzielbaren Marktmiete<br />
� Gebäudezustand<br />
„Erfolgsbeteiligungen sind Standard.<br />
Es ist in der <strong>Fonds</strong>branche aber<br />
einzigartig, dass sich der Initiator<br />
an einer unterdurchschnittlichen<br />
Performance fi nanziell beteiligt.<br />
Das sorgt für gleichgerichtete<br />
Interessen von Anleger und Initiator.“<br />
Der innere Wert stellt folglich den Wert dar,<br />
der sich aufgrund der überschlägigen Ermittlung<br />
der Verkehrswerte bei Aufl ösung / Liquidation<br />
des jeweiligen Zielfonds ergeben würde.<br />
Bei der Ermittlung des inneren Wertes wird
Ermittlung des inneren Wertes am Beispiel einer fi ktiven <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
Immobilie 1 Immobilie 2 Immobilie 3 Immobilie 4<br />
Ist-Miete 3.256 TEUR 4.813 TEUR 4.274 TEUR 3.898 TEUR<br />
Abschlag Markt-Miete zu Ist-Miete 5 % 0 % 10 % 20 %<br />
Annahme permanenter Leerstand 5 % 0 % 0 % 5 %<br />
Nachhaltig erzielbare Marktmiete 2.939 TEUR 4.813 TEUR 3.847 TEUR 2.962 TEUR<br />
Verkaufsfaktor 14fache 14fache 13,5fache 13,5fache<br />
Verkehrswert 41.146 TEUR 67.382 TEUR 51.935 TEUR 39.987 TEUR<br />
der geschäftsführende Kommanditist sich auf<br />
die ihm vorliegenden Unterlagen beschränken.<br />
Objektbesichtigungen, Gutachten, Marktuntersuchungen<br />
etc. werden aus Kostengründen<br />
nicht vorgenommen.<br />
Der Ankaufs- / Verkaufskurs, der sich am Zweitmarkt<br />
bildet, wird erfahrungsgemäß von einer<br />
Vielzahl weiterer Faktoren wie z.B. Angebot<br />
und Nachfrage, der Entwicklung des Immobilienmarktes,<br />
dem allgemeinen Zinsniveau, den<br />
prognostizierten Ausschüttungen und steuerlichen<br />
Ergebnissen sowie dem prognostizierten<br />
Liquidationsnettoerlös beeinfl usst.<br />
Verkehrswert gesamt 200.450 TEUR<br />
� Veräußerungskosten 4 % 8.018 TEUR<br />
� Fremdkapital 120.307 TEUR<br />
+ Liquiditätsreserve 15.986 TEUR<br />
+ nicht verbrauchtes Damnum,<br />
Zinsvorauszahlung<br />
0 TEUR<br />
Liquidationsnettoerlös 88.111 TEUR<br />
Innerer Wert 67,78 %<br />
bezogen auf das Gesellschaftskapital in Höhe von 130.000 TEUR<br />
�<br />
Er wird daher zwangsläufi g vom inneren Wert<br />
abweichen und sich dennoch am inneren Wert<br />
orientieren.<br />
Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft hat mit der <strong>Fonds</strong>börse<br />
Deutschland zur Überprüfung der Kursermittlung<br />
der geschäftsführenden Gesellschafter<br />
eine Zusammenarbeit im Bereich der Preisermittlung<br />
von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds<br />
(Zielfonds) vereinbart. Diese<br />
Zusammenarbeit greift insbesondere dann,<br />
wenn die <strong>Fonds</strong>gesellschaft an einem Zielfonds<br />
mehr als kumuliert 1 Mio. EUR zu erwerben<br />
beabsichtigt.<br />
11
Evonik-Steag Zentrale, Essen<br />
12<br />
Brasilianische Botschaft, Berlin<br />
Olympia-Einkaufszentrum, München<br />
BRK Seniorenheim,<br />
Bad Abbach<br />
Promenaden Hauptbahnhof, Leipzig
Ausgewählte<br />
Investitionen<br />
der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
„Sichern Sie sich Ihren Anteil“<br />
Gropius Passagen, Berlin<br />
Deutsche Rentenversicherung, Berlin<br />
Main-Taunus Zentrum, Sulzbach<br />
Schönhauser Allee Arcaden, Berlin<br />
13
14<br />
Zweitmarkt<br />
für geschlossene Immobilienfonds<br />
Ein Markt mit hohem<br />
Wachstumspotential<br />
Der Zweitmarkt, also der Markt, an dem Anteile<br />
von in der Regel bereits vollplatzierten<br />
geschlossenen <strong>Fonds</strong> gehandelt werden,<br />
stellt seit Jahren ein wachsendes Segment<br />
dar. Neben der traditionellen Vermittlung<br />
von Zweitmarkt umsätzen durch den Anbieter<br />
bzw. den Treuhänder eines Beteiligungsangebotes<br />
haben sich börsenbasierte und privat<br />
organisierte Zweitmarkt-Handelsplattformen<br />
etabliert und stehen verkaufswilligen Anlegern<br />
als Verkaufsplattform zur Verfügung. Als<br />
Käufer treten institutionelle Investoren wie<br />
z.B. geschlossene Zweitmarktfonds und zunehmend<br />
private Anleger auf.<br />
Nach Angaben der Feri Euro Rating Services<br />
AG sind die Zweitmarktumsätze von rd.<br />
196 Mio. EUR im Jahr 2000 auf über eine Milliarde<br />
Euro im Jahr 2007 gestiegen. Im Jahr<br />
2008 sank der Umsatz<br />
„Der Zweitmarkt<br />
der geschlossenen<br />
<strong>Fonds</strong> wächst<br />
rasant und bietet<br />
aktuell Chancen,<br />
wie es sie in den<br />
letzten 20 Jahren<br />
noch nicht gab.“<br />
infolge der Finanzmarktkrise<br />
auf rd. 675 Mio.<br />
EUR und wird voraussichtlich<br />
auch 2009 weiter<br />
sinken. Der Anteil der<br />
geschlossenen Immobilienfonds<br />
betrug rd. 239<br />
Mio. EUR im Jahr 2008<br />
nach rd. 673 Mio. EUR<br />
im Jahr 2007.<br />
Ab 2010 wird wieder<br />
mit steigenden Umsätzen<br />
gerechnet. Dies liegt<br />
alleine schon an den in<br />
den Vorjahren von Anlegern<br />
getätigten hohen Investitionsvolumina.<br />
So fl ossen seit 1993 rd. 99 Mrd. EUR<br />
Eigenkapital in geschlossene Immobilienfonds.<br />
Unterstellt man beispielsweise, dass<br />
75 % aller geschlossenen Immobilienfonds<br />
bei entsprechender Kursgestaltung handelbar<br />
sind, der durchschnittlich erzielbare Kurs
ei 50 % des Zeichnungsbetrages<br />
liegt und jährlich nur rd. 3 % aller<br />
Anleger ihre geschlossenen Immobilienfonds<br />
veräußern wollen,<br />
dann läge das Zweitmarktpotential<br />
alleine bei geschlossenen Immobilienfonds<br />
bei jährlich über einer<br />
Milliarde Euro. Dabei ist eine<br />
Steigerung der verkaufswilligen<br />
Anleger aufgrund der Altersstruktur<br />
durchaus denkbar. So betrug<br />
der Anteil der zum Zeitpunkt der<br />
Zeichnung über 50-jährigen die<br />
letzten Jahre regelmäßig über<br />
50 % aller Anleger. Und diese Anleger<br />
sind heute oft schon zehn<br />
und mehr Jahre beteiligt.<br />
Gründe für einen Verkauf<br />
über den Zweitmarkt<br />
Persönliche Gründe wie z.B. Arbeitslosigkeit,<br />
Liquiditätsprobleme, eine fi nanzielle<br />
Notlage, Scheidung, Erbauseinandersetzung<br />
können eine vorzeitige Veräußerung der<br />
<strong>Fonds</strong>beteiligung erforderlich machen. Hinzu<br />
kommt der Trend in der Vermögensverwaltung,<br />
die Buy-and-hold-Strategie durch ein<br />
aktives Portfoliomanagement zu ersetzen und<br />
laufend eine Optimierung des Beteiligungsportfolios<br />
vorzunehmen. Hierzu kann es auch<br />
gehören, in einer guten Marktphase Gewinne<br />
zu realisieren.<br />
Vorteile für Käufer<br />
am Zweitmarkt<br />
Der Zweitmarkt kann nur dann langfristig aufrecht<br />
erhalten werden bzw. die Aufl age eines<br />
geschlossenen Immobilien-Zweitmarktfonds<br />
ist nur dann sinnvoll, wenn der Käufer am<br />
Zweitmarkt attraktive Vorteile erhält.<br />
Entwicklung der Zweitmarktumsätze am Gesamtmarkt<br />
Gemeldete Umsätze inkl. Dunkelziffer<br />
in Mio. EUR<br />
196<br />
2000<br />
203<br />
2001<br />
206<br />
2002<br />
333<br />
2003<br />
277<br />
2004<br />
445<br />
2005<br />
612<br />
2006<br />
1.036<br />
2007<br />
Quelle: „Gesamtmarktstudie der Beteiligungsmodelle 2009“, Feri EuroRating Services AG<br />
675<br />
2008<br />
�<br />
Diese Vorteile lassen sich wie folgt zusammenfassen:<br />
� Häufi g erfolgen höhere Ausschüttungen als<br />
bei der Emission einer <strong>Fonds</strong>gesellschaft.<br />
� Durch Erwerb einer Beteiligung oftmals<br />
Jahre nach der Emission besteht die Chance<br />
auf eine verkürzte Restlaufzeit.<br />
� Es existieren bereits Erfahrungswerte und<br />
nicht nur Planzahlen über die Entwicklung<br />
der <strong>Fonds</strong>objekte und die Leistungsfähigkeit<br />
des <strong>Fonds</strong>managements.<br />
� Die aktuell hohe Verkaufsbereitschaft verunsicherter<br />
Anleger bei gleichzeitig zurückhaltenden<br />
Kaufi nteressenten haben zu<br />
sinkenden Kursen am Zweitmarkt geführt.<br />
Diese sind nicht selten unter die nachhaltigen<br />
Markt- / Verkehrswerte der von den geschlossenen<br />
Immobilienfonds gehaltenen<br />
Immobilien gesunken.<br />
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass derzeit<br />
gute Investitionschancen am Zweitmarkt<br />
für geschlossene Immobilienfonds bestehen.<br />
15
16<br />
Einer der attraktivsten Immobilienmärkte weltweit<br />
Immobilienmarkt<br />
in Deutschland
Der Immobilienmarkt in Deutschland<br />
Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft wird Beteiligungen an<br />
Zielfonds erwerben, die ihrerseits überwiegend<br />
in inländische Gewerbeimmobilien an<br />
entwicklungsfähigen Standorten mit hohem<br />
Vermietungsstand investiert sind. Da durch die<br />
Risikostreuung geplant ist, ein Portfolio von<br />
Beteiligungen an mehr als 100 verschiedenen<br />
„In einer Ende 2009 von<br />
Feri EuroRating Services<br />
durchgeführten Umfrage<br />
haben mehr als 70 % der<br />
institutionellen Investoren<br />
(Versicherungen, Pensionskassen,<br />
Banken und<br />
Industrie) den deutschen<br />
Immobilienmarkt im Ländervergleich<br />
mit weitem<br />
Abstand als besonders<br />
attraktiv eingestuft. 46 %<br />
der Befragten planen<br />
ihren Immobilienanteil<br />
aufzustocken, keiner will<br />
ihn reduzieren.“<br />
Zielfonds und damit die indirekte Beteiligung<br />
an voraussichtlich mehr als 200 Immobilien<br />
verschiedener Immobiliengrößen, Immobilienstandorten,<br />
Gebäudetypen, Nutzungsarten<br />
und zahlreicher Mieter aufzubauen, ist die<br />
Situa tion am deutschen gewerblichen Immobilienmarkt<br />
für die <strong>Fonds</strong>gesellschaft von Bedeutung.<br />
17
18<br />
Der Investmentmarkt<br />
Die Turbulenzen der vergangenen Monate an<br />
den internationalen Finanz- und Kapitalmärkten<br />
sind auch am Immobilienmarkt in Deutschland<br />
nicht ohne Spuren vorbeigegangen. Nach<br />
einem scharfen Einbruch des Transaktionsvolumens<br />
im 1. Quartal 2009 um fast 90 % gegenüber<br />
dem umsatzstärksten 2. Quartal 2007<br />
hat der Investmentmarkt nach Angaben des internationalen<br />
Maklerhauses Jones Lang LaSalle<br />
(Capital Markets Newsletter – Q3 2009, Jones<br />
Lang LaSalle) seinen Boden gefunden. So stieg<br />
das Transaktionsvolumen im 3. Quartal 2009<br />
gegenüber dem 2. Quartal 2009 um rd. 70 %<br />
auf 3,3 Mrd. EUR und auch für das 4. Quartal<br />
2009 wird mit einer Fortsetzung der Marktbelebung<br />
gerechnet.<br />
Als Ursache für diese verhalten positive Entwicklung<br />
führt Jones Lang LaSalle das wieder<br />
aufkeimende Vertrauen in das internationale<br />
Finanzsystem, das nach wie vor niedrige Zinsniveau<br />
und die Annäherung der Verkäufer und<br />
Käufer hinsichtlich der Preisfi ndung an.<br />
Publikumsfonds der asuco-Unternehmensgruppe<br />
Im Fokus der Investoren stehen als Ergebnis einer<br />
nach wie vor hohen Risikoaversion weiterhin<br />
die Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf,<br />
Frankfurt, Hamburg, Köln, München und<br />
Stuttgart, die in 2009 rd. 55 % des gesamten<br />
Transaktionsvolumens auf sich vereinigen können.<br />
Dies schlägt sich auch darin nieder, dass<br />
der Anteil der risikoreicheren Immobilien in<br />
der Kategorie „core + / value add“ von 61 % im<br />
Jahr 2007 auf 27 % im ersten Quartal 2009 gesunken<br />
ist, bzw. der Anteil der risikoärme ren<br />
„core“-Immobilien im Gegenzug von 29 % auf<br />
61 % gestiegen ist.<br />
Bei den Nutzungsarten dominieren die Büro-<br />
vor den Einzelhandelsimmobilien. Die vielschichtige<br />
Gruppe der Investoren wird zu 87 %<br />
von deutschen Marktteilnehmern geprägt.<br />
Die Netto-Anfangsrenditen sind im 3. Quartal<br />
2009 unverändert geblieben. Jones Lang<br />
LaSalle erwartet daher, dass die Preise zumindest<br />
in den Top-Segmenten nicht weiter fallen<br />
und sich in den nächsten 12 – 18 Monaten stabilisieren<br />
werden.<br />
Renditeentwicklung Immobilien Deutschland<br />
Aggregierte Netto-Anfangsrendite für Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main,<br />
Hamburg, Köln (ab 2009 ohne Lagerfl ächen), München, Stuttgart<br />
8 %<br />
7 %<br />
6 %<br />
5 %<br />
Lagerflächen<br />
Fachmarktzentren<br />
Shopping Center<br />
Büroflächen<br />
4 %<br />
Geschäftshäuser<br />
1999 2000 2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
Quelle: Capital Markets Newsletter – Q3 2009, Jones Lang LaSalle<br />
2007<br />
2008 03/2009<br />
�
Der Mietmarkt<br />
Da der Arbeitsmarkt die Krise bisher dank der<br />
staatlich geförderten Kurzarbeit besser als befürchtet<br />
überstanden hat, gilt dies auch für den<br />
Rückgang der Nachfrage nach Bürofl ächen.<br />
Jones Lang La Salle erwartet, dass die Neuvermietungen<br />
in 2009 gegenüber 2008 um rd.<br />
30 % zurückgehen werden. Der Leerstand der<br />
Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,<br />
München und Stuttgart wird bis Ende 2009<br />
auch aufgrund von hohen Fertigstellungszahlen<br />
auf durchschnittlich etwas über 10 % ansteigen.<br />
Die Spitzenmieten werden Ende 2009<br />
voraussichtlich um 5 – 6 % unter den Vorjahreszahlen<br />
liegen.<br />
Im Einzelhandel ist die Beurteilung der aktuellen<br />
Lage optimistischer als die Erwartungen.<br />
Mit der Stabilisierung und Erholung der Konsum-<br />
und Wirtschaftsdaten einher geht die<br />
weitere Expansion der Filialisten. Die Vermietungen<br />
zeigen nach Angaben von Jones Lang<br />
LaSalle in 2009 ein solides Ergebnis. Dies gilt<br />
insbesondere für 1A-Lagen. Unter Druck stehen<br />
dagegen B-Lagen in den Innenstädten, die<br />
mit anhaltenden Leerständen zu kämpfen haben.<br />
Ausblick<br />
Trotz der Besserungstendenzen z.B. am deutschen<br />
Pfandbriefmarkt und der steigenden<br />
Transaktionsvolumen besteht am Investmentmarkt<br />
nach wie vor kein Anlass zur Euphorie,<br />
denn die Finanzmarktkrise ist noch nicht überwunden<br />
und wird noch Jahre ihre Auswirkungen<br />
entfalten. Das für 2009 geschätzte Transaktionsvolumen<br />
wird mit rd. 11 Mrd. EUR<br />
noch immer rd. 45 % unter dem Vorjahreswert<br />
liegen. Bei den Kaufpreisen wird mit einer Stabilisierung<br />
gerechnet.<br />
Am Mietmarkt werden bei Büros bis zum Jahresende<br />
bei einer rückläufi gen Nachfrage eine<br />
leicht steigende Leerstandsrate und sinkende<br />
Spitzenmieten erwartet.<br />
Sollte nach Auslaufen der Kurzarbeit aber<br />
noch kein selbsttragender Aufschwung erreicht<br />
werden können, wird die dann steigende<br />
Arbeitslosigkeit über verminderte Konsumausgaben<br />
den Einzelhandelsmarkt negativ<br />
beeinfl ussen.<br />
19
20<br />
„Die Beteiligung ermöglicht<br />
weit überdurchschnittliche<br />
Renditechancen – und durch<br />
eine breite Streuung wird das<br />
Risiko minimiert. Wir nennen<br />
es Sicherheitsorientierung.“
Anlageerfolg<br />
Der Anlageerfolg der <strong>Fonds</strong>gesellschaft, die<br />
plant, sich über den Erwerb von Beteiligungen<br />
an Zielfonds indirekt an mehr als 200<br />
Immobilien zu beteiligen, kann sich im Wesentlichen<br />
aus folgenden Bestandteilen zusammensetzen:<br />
� laufende Ausschüttungen (Entnahmen),<br />
� bei langfristiger Betrachtung teilweise Infl<br />
ationsschutz durch Wertsteigerungen der<br />
von den Zielfonds erworbenen Immobilien,<br />
Anlageerfolg einer Beteiligung von 100.000 EUR<br />
bis zum Jahr 2031 in EUR, mittleres Szenario (Prognose)<br />
die in der Regel bei Verkauf oder Liquidation<br />
der erworbenen Beteiligungen an Zielfonds<br />
realisiert werden können und<br />
� Steuervorteile bei der Besteuerung der laufenden<br />
Erträge.<br />
Diese Vorteile sind der wesentliche Unterschied<br />
zu den meisten Geldanlagen, wie<br />
beispielsweise festverzinsliche Wertpapiere,<br />
deren Ertrag im Allgemeinen allein aus einer<br />
steuerpfl ichtigen Verzinsung besteht.<br />
Vorzugs- Reguläres<br />
Kommanditkapital 2 Kommanditkapital 3<br />
Steuersatz 1 (bezogen auf steuerliches Ergebnis)<br />
30 % 45 % 30 % 45 %<br />
Einzahlung (inkl. Agio) 105.000 105.000 105.000 105.000<br />
Summe prognostizierte Ausschüttungen 2012–2031 4 147.000 147.000 142.800 142.800<br />
Steuerzahlungen auf Summe der steuerlichen<br />
Ergebnisse der Jahre 2012–2031 in Höhe von ca. 62.916 EUR<br />
-19.282 -28.923 -19.282 -28.923<br />
Geschätzter Verkehrswert der Beteiligung in 2031<br />
(13,5fache der prognostizierten Einnahmen aus den<br />
erworbenen Beteiligungen an Zielfonds im Jahr 2031<br />
zzgl. Tilgungsgewinn<br />
144.679 144.679 144.679 144.679<br />
6 )<br />
Liquiditätsrückfl uss nach Steuern bis 2031 272.397 262.756 268.197 258.556<br />
Prognostizierte Rendite nach Steuern<br />
(Methode interner Zinsfuß<br />
6,7 % 6,3 % 6,7 % 6,3 %<br />
5 )<br />
Durchschnittlich kalkulatorisch gebundenes Kapital 121.268 121.485 118.227 118.590<br />
1 Zusätzlich wurde der Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 % (2009 – 2019) berücksichtigt. Die Berechnungen gehen davon aus, dass die jeweiligen Steuersätze<br />
in voller Höhe auf die steuerlichen Ergebnisse anzuwenden sind. § 15 b EStG fi ndet keine Anwendung. Es wird unterstellt, dass die Veräußerungsgewinne<br />
steuerfrei sind (vgl. Ausführungen im Steuerlichen Konzept auf Seite 87 des Verkaufsprospektes).<br />
2 Annahme: Einzahlung des Zeichnungsbetrages zzgl. vereinbartes Agio in Höhe von 5 % per 31.12.2011.<br />
3 Annahme: Einzahlungsraten in % des Zeichnungsbetrages: 31.12.2011: 40 % zzgl. vereinbartes Agio in Höhe von 5 %, 31.03.2012: 10 %, 30.06.2012: 10 %,<br />
30.09.2012: 10 %, 31.12.2012: 5 %, 31.03.2013: 5 %, 30.06.2013: 5 %, 30.09.2013: 15 %.<br />
4 Annahme: prognostizierte Ausschüttungen werden entnommen.<br />
5 Die nach der Methode des internen Zinsfußes ermittelte Rendite nach Steuern ist hinsichtlich Sicherheit und Kalkulierbarkeit nicht mit der Rendite<br />
festverzinslicher Wertpapiere vergleichbar. Sie sollte daher nur zum Vergleich gleichartiger Kapitalanlagen herangezogen werden, wenn der Anleger<br />
ausschließlich auf die Verzinsung des zu jedem Zeitpunkt noch gebundenen Kapitals abstellt und freie Liquidität sofort und vollständig entnimmt sowie keine<br />
Wiederanlagen tätigt. Die Rendite nach Steuern (Methode interner Zinsfuß) gibt nicht die Verzinsung des Zeichnungsbetrages, sondern die Verzinsung des<br />
jeweils während der Beteiligungsdauer kalkulatorisch gebundenen Kapitals an.<br />
6 Tilgungsgewinn 2,61 % p.a. bezogen auf die Anschaffungskosten der erworbenen Beteiligungen an Zielfonds (inkl. Erwerbsnebenkosten). Der Tilgungsgewinn<br />
entsteht dadurch, dass auf Ebene der erworbenen Beteiligungen an Zielfonds durch die laufende Tilgung des Fremdkapitals eine Entschuldung eintritt, die bei<br />
Verkauf der von den Zielfonds gehaltenen Immobilien und Liquidation des jeweiligen Zielfonds den Liquidationsnettoerlös erhöht und von der<br />
<strong>Fonds</strong>gesellschaft vereinnahmt werden kann. Bei Finanzierung in Fremdwährungen wurden Währungsveränderungen nicht berücksichtigt.<br />
�<br />
21
22<br />
asuco-Unternehmensgruppe<br />
Die Spezialisten am Zweitmarkt<br />
Gesellschafter<br />
Die asuco-Unternehmensgruppe wurde im<br />
Jahr 2009 als Emissionshaus, spezialisiert auf<br />
Immobilien-Zweitmarktfonds, gegründet.<br />
Das Stammkapital des alleinigen Gesellschafters<br />
des Anbieters beträgt 800.000 EUR und<br />
wird von den beiden Geschäftsführern Hans-<br />
Georg Acker und Dietmar Schloz in Höhe von<br />
jeweils 39,5 % sowie von leitenden Mitarbeitern<br />
gehalten.<br />
Erfahrung, Expertise und Erfolg<br />
Nicht alle der rd. 4.000 in Deutschland gehandelten<br />
geschlossenen <strong>Fonds</strong> von über 150<br />
Anbietern sind unterbewertet oder für den<br />
Käufer langfristig attraktiv. Die Entscheidung,<br />
welcher <strong>Fonds</strong> zu welchem Preis erworben<br />
werden kann, überfordert die meisten Anleger<br />
vielfach. Vielmehr kann nur der am Zweitmarkt<br />
langfristig erfolgreich investieren, der<br />
sich am Immobilienmarkt gut auskennt, dem<br />
alle zum Investitionszeitpunkt bewertungsrelevanten<br />
Daten aus den Verkaufsprospekten<br />
und den Geschäftsberichten zur Verfügung<br />
stehen und der die Leistungsfähigkeit des<br />
<strong>Fonds</strong>managements einschätzen kann.<br />
Das Management und die Mitarbeiter der asuco-Unternehmensgruppe<br />
haben seit teilweise<br />
mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung in leitenden<br />
Funktionen. Im Einzelnen handelt es<br />
sich um:<br />
� Aufbau eines<br />
der führenden<br />
Emissionshäuser<br />
für<br />
geschlossene<br />
<strong>Fonds</strong> im<br />
Konzern einer<br />
deutschen<br />
Großbank.<br />
„Spezialisten trifft man<br />
häufi g, Alleskönner<br />
nahezu nie – gerade<br />
deshalb haben wir<br />
den Zweitmarkt als<br />
Investitionsmöglichkeit<br />
entdeckt und uns<br />
hierauf spezialisiert.<br />
Hier werden wir<br />
neue Qualitäts -<br />
standards setzen.“<br />
� Konzeptions-<br />
und <strong>Fonds</strong>management-<br />
Know-how für<br />
geschlossene<br />
Immobilien-,<br />
Leasing- und<br />
Immobilien-<br />
Zweitmarktfonds<br />
mit Investitionen<br />
im In- und Ausland und einem<br />
Investitionsvolumen von über 5 Mrd. EUR<br />
und einer im Marktvergleich positiven Leistungsbilanz.<br />
� Vertriebsverantwortung für ein platziertes<br />
Eigenkapital von mehr als 2,5 Mrd. EUR,<br />
das von rd. 70.000 Anlegern gezeichnet<br />
wurde.<br />
� Etablierung eines funktionierenden Zweitmarktes<br />
mit einem kumulierten Umsatz<br />
von rd. 340 Mio. EUR Nominalkapital bei<br />
rd. 7.500 Umsätzen.<br />
� Entwicklung und Management von zwei Initiatoren<br />
übergreifenden Zweitmarktfonds<br />
mit ca. 237 Mio. EUR Investitionsvolumen
12.10.2009<br />
asuco <strong>Fonds</strong> <strong>GmbH</strong> (asuco) – ein neues<br />
Emissionshaus für geschlossene Zweitmarktimmobilienfonds<br />
geht an den Start<br />
„Die beachtliche H.F.S.-Leistungsbilanz wird<br />
angerechnet.“ 12.10.2009<br />
18.10.2009<br />
asuco <strong>Fonds</strong>: Schloz + Acker wieder da<br />
„Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds<br />
ist um eine Adresse reicher. Die<br />
früheren Geschäftsführer der HypoVereinsbank<br />
Tochter H.F.S. (…) haben sich mit<br />
einem eigenen Emissionshaus für Zweitmarktfonds<br />
namens asuco <strong>Fonds</strong> (Acker,<br />
Schloz & Co.) selbständig gemacht. Mit Blick<br />
auf die 800.000 Euro Stammkapital sei man<br />
nicht von kurzfristigen Erfolgen abhängig.<br />
(…) Erfahrungen mit Zweitmarktdeals haben<br />
die asuco-Gründer seit 1996 gesammelt.<br />
Damals legte die H.F.S. einen ersten Zweitmarktfonds<br />
für Anteile an geschlossenen<br />
Immobilienfonds auf. Er erreichte ein<br />
Volumen von 55,6 Mio. Euro. Das Nachfolgeprodukt<br />
wurde 2005 aufgelegt und<br />
brachte es auf 181,3 Mio. Euro. Beide <strong>Fonds</strong><br />
schafften ab Erreichen der Vollinvestition<br />
6% Ausschüttung p.a. (…).“<br />
16.10.2009<br />
k-mi-Laserstrahl<br />
„Wieder zurück melden sich der Ex-Wealth-<br />
Cap-Geschäftsführer Hans-Georg Acker und<br />
der ehemalige Geschäftsführer der H.F.S.<br />
HYPO-<strong>Fonds</strong>beteiligungen für Sachwerte<br />
<strong>GmbH</strong>, Dietmar Schloz. Beide haben unter<br />
Einbindung weiterer langjähriger Mitstreiter<br />
in München mit der asuco <strong>Fonds</strong> <strong>GmbH</strong> ein<br />
neues Emissionshaus gegründet. (…) Sowohl<br />
Schloz als auch Acker haben in der Vergangenheit<br />
reichlich Know-how gesammelt.<br />
Ab Dezember 2009 sollen institutionelle<br />
Investoren und vermögende Privatkunden ab<br />
250.000 € Mindestbeteiligung die Anteile<br />
des ersten asuco-Zweitmarktfonds zeichnen<br />
können. Der gleich gestrickte Publikumsfonds<br />
mit einer Mindestbeteiligungssumme<br />
ab 5.000 € folgt kurz danach.“<br />
und Beteiligungen an über 100 verschiedenen<br />
<strong>Fonds</strong>gesellschaften.<br />
� Aufbau des Know-hows zur Bewertung<br />
von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds<br />
sowie eines Netzwerkes zum<br />
Ankauf von attraktiven Beteiligungen am<br />
Zweitmarkt.<br />
� Entwicklung und Implementierung eines<br />
nach wie vor einzigartigen Flexibilitätskonzeptes<br />
für geschlossene <strong>Fonds</strong>.<br />
� Implementierung eines internetbasierten<br />
Berichtswesens.<br />
Unternehmensgrundsätze<br />
Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes<br />
und bankenunabhängiges Emissionshaus<br />
für geschlossene <strong>Fonds</strong>. Die geschäftsführenden<br />
Gesellschafter handeln und<br />
entscheiden wie Unternehmer und übernehmen<br />
mit eigenem Kapital die Verantwortung.<br />
Dabei werden keine kurzfristigen, sondern<br />
langfristige und nachhaltige Erfolge angestrebt.<br />
Dies kann nur gelingen, wenn die Anleger<br />
ohne Kompromisse in den Mittelpunkt allen<br />
Handelns gestellt werden.<br />
fair<br />
innovativ<br />
transparent<br />
Die asuco-Unternehmensgruppe steht daher<br />
für die Prinzipien: innovativ, transparent und<br />
fair bei der Produktkonzeption, dem Vertrieb,<br />
dem <strong>Fonds</strong>management sowie dem Berichtswesen<br />
an die Anleger. Und das sind keine Lippenbekenntnisse<br />
oder wohlklingende Marketingslogans,<br />
sondern tiefste Überzeugung; nicht<br />
nur wenn alles nach Plan verläuft, sondern erst<br />
Recht bei schlechten Nachrichten. So ist die<br />
asuco-Unternehmensgruppe nach Kenntnis<br />
der Prospektverantwortlichen als einziger Anbieter<br />
geschlossener <strong>Fonds</strong> bereit, eine „echte“<br />
erfolgs abhängige Vergütung zu akzeptieren.<br />
Es ist vereinbart, dass die Vergütung aus einer<br />
überdurchschnittlichen Performance der von<br />
der <strong>Fonds</strong>gesellschaft erworbenen Beteiligungen<br />
an Zielfonds um eine „negative Vergütung“<br />
aus einer unterdurchschnittlichen Performance<br />
anderer erworbener Beteiligungen an Zielfonds<br />
reduziert wird oder sogar ganz entfällt.<br />
23
24<br />
Eckdaten des <strong>Fonds</strong><br />
„Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft investiert getreu dem Motto<br />
‘Nicht alles auf eine Karte setzen‘, in ein breit gestreutes<br />
Portfolio von mehr als 100 verschiedenen Immobilienfonds<br />
und damit indirekt in mehr als 200 Immobilien,<br />
verschiedener Größen, Standorte, Gebäudetypen,<br />
Nutzungs arten und zahlreicher Mieter.“<br />
<strong>Fonds</strong>konzept<br />
Die <strong>Fonds</strong>gesellschaft investiert ihr <strong>Fonds</strong>vermögen<br />
als Dachfonds unter Beachtung von<br />
Investitionskriterien überwiegend in eine<br />
Vielzahl von geschlossenen Immobilienfonds<br />
(Zielfonds) durch Kauf auf dem Zweitmarkt.<br />
Zeichnungskapital<br />
Bis zu 100 Mio. EUR.<br />
Beteiligungsmöglichkeiten<br />
Reguläres Kommanditkapital<br />
Einzahlung 20 % des Zeichnungsbetrages<br />
zzgl. Agio am 15. des Monats nach Annahme<br />
der Beteiligung, restliche Einzahlungsraten<br />
zwei Monate nach Abruf.<br />
Vorzugs-Kommanditkapital<br />
Einzahlung 100 % des Zeichnungsbetrages<br />
zzgl. Agio unverzüglich nach Annahme der<br />
Beteiligung.<br />
Frühzeichnerbonus<br />
7 % p.a. sofort ab Fälligkeit und Eingang der<br />
Einzahlungsrate ohne Agio.<br />
Mindestbeteiligung<br />
250.000 EUR zzgl. vereinbartes Agio in Höhe<br />
von bis zu 5 %.<br />
Ausschüttungen<br />
Von 7 % auf bis 8 % p.a. gemäß Prognoserechnung<br />
steigend.<br />
Gesamtrückfl uss (vor Steuern)<br />
Gemäß Prognose bis zum Jahr 2031 in Höhe<br />
von ca. 291,7 % des Zeichnungsbetrages geplant.<br />
Laufzeit<br />
Mindestens bis zum Jahr 2023 (Ausnahme: Vorzugs-Kommanditkapital:<br />
Sonderrecht zur ganz<br />
oder teilweisen Kündigung per 31.12.2010<br />
sowie per 31.12.2011 zum Nominalwert der<br />
Beteiligung).<br />
Abgeltungssteuer<br />
Kein Anfall von Abgeltungssteuer durch die<br />
gezielt gewählte steuerliche Struktur (Einkunftsart<br />
Vermietung und Verpachtung).<br />
Kontakt<br />
asuco Vertriebs <strong>GmbH</strong><br />
Thomas-Dehler-Straße 18<br />
81737 München<br />
Telefon (089) 490 29 87-0<br />
Fax (089) 490 29 87-29<br />
eMail info@asuco.de<br />
Internet www.asuco.de
Bildnachweis<br />
Titel Dmitry Sunagator (fotolia), Seite 2 / 3 Siegfried Baier (pixelio), Seite 4 / 5 Edyta Pawlowska (fotolia), Seite 6 Amanda Rohde (iStockphoto),<br />
Seite 8 Dimitrieva Daria (fotolia), Seite 12 „Brasilianische Botschaft“ ifmitz; „Olympia-Einkaufszentrum“ ECE Projektmanagement G.m.b.H.<br />
& Co. KG; „Evonik Steag-Zentrale“ Evonik Services <strong>GmbH</strong>; „BRK Seniorenheim“ asuco; „Promenaden Hauptbahnhof“ A. Kreuer, Seite 13<br />
„Main-Taunus-Zentrum“ DWS Finanz-Service <strong>GmbH</strong>; „Gropius Passagen“ HGHI; „Deutsche Rentenversicherung“ ifmitz; „Schönhauser Allee<br />
Arcaden“ asuco, Seite 14 rappensuncle (iStockphoto), Seite 16 / 17 sculpies (fotolia), Seite 20 kallejipp (Photocase), Seite 22 Zooropa (fotolia)<br />
Bei den Beteiligungsangeboten handelt es sich um unternehmerische Beteiligungen, die neben Chancen auch Risiken unterliegen. Dies ist eine<br />
unverbindliche Kurzinformation, die kein öffentliches Angebot darstellt. Grundlage des öffentlichen Angebotes einer Beteiligung an der <strong>Fonds</strong>gesellschaft<br />
sind einzig die veröffentlichten Verkaufsprospekte sowie eventuell hinterlegte Prospektnachträge. Diese sind kostenlos bei dem<br />
Anbieter der Beteiligungsangebote, der asuco Vertriebs <strong>GmbH</strong>, Thomas-Dehler-Straße 18, 81737 München erhältlich. Stand: Februar 2010
asuco Vertriebs <strong>GmbH</strong><br />
Thomas-Dehler-Straße 18<br />
81737 München<br />
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Telefax (089) 490 26 87-29<br />
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