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Eschbach Hartheim - GewerbePark Breisgau

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4 Herzlich willkommen im <strong>Breisgau</strong><br />

Beliebt: Der Freitagsmarkt vor dem <strong>Hartheim</strong>er Rathaus Hardtbrücke Erich Dilger – Alain Foechterlé von <strong>Hartheim</strong> n. Fessenheim<br />

Auch die Kooperation mit<br />

dem benachbarten Frankreich<br />

soll weiter ausgebaut werden. Hierzu<br />

wurde der grenzüberschreitende<br />

Zweckverband Mittelhardt-Oberrhein<br />

ins Leben gerufen. Er setzt sich<br />

ein für das Zusammenwachsen zweier<br />

Wirtschaftsregionen: des <strong>Breisgau</strong>s<br />

auf deutscher Seite und des Elsasses<br />

auf der französischen Seite<br />

entlang des Rheins. Vorsitzender des<br />

Zweckverbandes ist der Bürgermeister<br />

der Gemeinde <strong>Eschbach</strong>, Harald<br />

Kraus, 2. Vorsitzende ist die Fessenheimer<br />

Bürgermeisterin Fabienne<br />

Stich. Größtes gemeinsames Projekt<br />

war die Rheinbrücke zwischen <strong>Hartheim</strong><br />

und Fessenheim. Mit dem Bau<br />

des ca. 3,6 Millionen Euro teuren<br />

Projekts wurde 2005 begonnen, im<br />

Mai 2006 wurde es vollendet. Der<br />

Bau wurde wesentlich von den ehemaligen<br />

Bürgermeistern aus <strong>Hartheim</strong><br />

(Erich Dilger, verstorben 2001)<br />

und Fessenheim (Alain Foechterle,<br />

verstorben 2008) initiiert. Nach<br />

ihnen ist auch die Brücke benannt:<br />

Hardtbrücke Erich Dilger – Alain<br />

Foechterle / Le Point de la Hardt –<br />

Erich Dilger – Alain Foechterle.<br />

Die Landwirtschaft ist für die<br />

Region ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />

Der Badische Wein<br />

genießt über die Landesgrenzen<br />

hinaus ein hohes Ansehen bei den<br />

Kennern und Liebhabern des edlen<br />

Rebensaftes. Die Weinreben<br />

im Markgräflerland liefern Jahr<br />

für Jahr edle Tropfen, die mit vielen<br />

Preisen und Prädikaten ausgezeichnet<br />

wurden. Zahlreiche Winzer<br />

und Winzergenossenschaften<br />

haben sich hier angesiedelt. Doch<br />

die Landwirtschaft hat viele weitere<br />

Produkte zu bieten. Obst und<br />

Gemüse aus eigenem Anbau werden<br />

das ganze Jahr über in den<br />

Einzelhandelsgeschäften, in Hofläden,<br />

auf Märkten wie dem Freitagsmarkt<br />

in <strong>Hartheim</strong> oder an<br />

freien Verkaufsständen angeboten.<br />

Je nach Saison finden sich in<br />

den Einkaufskörben der gesundheitsbewussten<br />

Kunden frisches<br />

Obst und Gemüse sowie weitere<br />

Lebensmittel. Den besonderen<br />

Reichtum der Hardt auf <strong>Hartheim</strong>er<br />

Gemarkung stellen große<br />

Kiesvorkommen dar, die den<br />

Grundstock zur erfolgreichen Ent-<br />

wicklung zahlreicher Betriebe der<br />

Baustoffindustrie bilden und krisenfeste<br />

Arbeitsplätze garantieren.<br />

Die zahlreichen kleinen und<br />

mittleren Handwerksbetriebe in<br />

den Gemeinden <strong>Eschbach</strong> und<br />

<strong>Hartheim</strong> mit den Ortsteilen Bremgarten<br />

und Feldkirch bieten<br />

vielfältige Dienstleistungen an.<br />

Durch die kontinuierliche Entwicklung<br />

der Gewerbegebiete wurden<br />

in den Gemeinden zahlreiche<br />

Arbeitsplätze geschaffen.<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Die Wirtschaftsregion Freiburg gehört<br />

zu den abwechslungsreichsten<br />

und schönsten Regionen Baden-<br />

Württembergs. Bekannte und gern<br />

besuchte Erholungslandschaften,<br />

Täler, Berge und Seen des Schwarzwaldes,<br />

der Kaiserstuhl sowie die<br />

Orte und Heilbäder der Vorbergzone<br />

und der Rheinebene sind Anziehungspunkte<br />

für Menschen aus der<br />

ganzen Welt. An der Peripherie<br />

Deutschlands und doch im Herzen<br />

Europas kommt der Wirtschaftsregion<br />

an der Nahtstelle zu Frankreich<br />

und zur Schweiz eine wichtige<br />

Brückenfunktion zu. Zahlreiche<br />

Kommunen und Institutionen der<br />

Region haben sich zur Wirtschaftsförderung<br />

Region Freiburg zusammengeschlossen.<br />

Regionale Kooperationsnetzwerke<br />

zur weiteren Integration<br />

der Region zu einem zusammenhängendenWirtschaftsraum<br />

sowie zur Steigerung der<br />

Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Unternehmen aufzubauen<br />

ist Aufgabe der Wirtschaftsförderung<br />

Region Freiburg. Sie<br />

setzt dabei ihre Schwerpunkte für<br />

die weitere Stärkung der Region<br />

auf folgende Bereiche:<br />

Verkehr: Förderung einer umweltfreundlichen<br />

Mobilität in der gesamten<br />

Region, z. B. durch den<br />

Ausbau des Nahverkehrskonzeptes<br />

<strong>Breisgau</strong>-S-Bahn<br />

Tourismus: gemeinsame Vermarktung<br />

des Markgräflerlandes, des<br />

Hochschwarzwaldes und der Stadt<br />

Freiburg als touristischer Gesamtraum<br />

Gesundheit: Positionierung als<br />

Gesundheitsregion mit der Ansiedlung<br />

privater Anbieter, etwa<br />

Akutkliniken, ambulante medizinische<br />

Einrichtungen, biotechnologische<br />

und pharmazeutische<br />

Industrie oder Medizintechnik<br />

Umwelttechnologie: Ausschöpfung<br />

des in der Region vorhandenen<br />

Know-hows vor allem in den<br />

Bereichen Solarenergie und technische<br />

Umweltberatung, umweltfreundliches<br />

Bauen<br />

Handel: Stärkung des Mittelstandes<br />

in Handwerk, Handel und<br />

Gewerbe, Bindung der Kaufkraft<br />

an die Region, Entwicklung von<br />

Märktekonzepten, Einführung<br />

weiterer Wochenmärkte zur<br />

Förderung des Vertriebsweges<br />

der Selbstvermarktung der<br />

Landwirte und als touristische<br />

Attraktion<br />

Bildung: Zukunftssicherung für die<br />

Jugend und die Wirtschaft und<br />

Unterstützung der Bildungsträger<br />

zum Aufbau weiterer berufsbezogener<br />

Aus- und Weiterbildungsangebote,<br />

z. B. 11. Fakultät für Informatik<br />

und Mikrosystemtechnik<br />

an der Universität Freiburg<br />

Kultur: Ausschöpfung der wirtschaftlichen<br />

Potenziale regionaler<br />

Kulturangebote wie Museen,<br />

Theater, Ausstellungen, Konzerthäuser,<br />

Kinos, Veranstalter, Vereine<br />

usw.<br />

Kontakt<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Region Freiburg e.V.<br />

Rathausgasse 33,<br />

79098 Freiburg<br />

Telefon....(0761) 38 81-8 27<br />

Fax.......(0761) 2 02 04 74<br />

E-Mail: info@wifoeregion.freiburg.de<br />

Internet: www.wifoeregion.freiburg.de

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