Geplante vereinfachte Flurbereinigung Satteldorf - Gemeinde ...

Flurneuordnungsamt
Geplante vereinfachte Flurbereinigung Satteldorf – Wallhausen (Schleehardshof)
FLURNEUORDNUNG
LANDENTWICKLUNG
Informationsversammlung am 29.06.2012
IST
1

Flurneuordnungsamt
Informationsversammlung
zur geplanten
Vereinfachten Flurneuordnung
Satteldorf (Schleehardshof)
-Wallhausen (Hengstfeld)
Informationsversammlung am 29.06.2012
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Flurneuordnungsamt
Informationsversammlung am 29.06.2012
Themen
Rückblick
Ausgangslage / Probleme
Ziele des Verfahrens
Vereinfachte Flurneuordnung
Diskussion
3

Flurneuordnungsamt
Ausgangslage / Probleme
Wege und Belastbarkeit
Modernisierungsbedarf der Wege
in Wallhausen und Satteldorf
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Bauabschnitt F
Bauabschnitt D
Bauabschnitt C
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Bauabschnitt A
Bauabschnitt B
Bauabschnitt E

Flurneuordnungsamt
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Flurneuordnungsamt
Modernisierung und Erhöhung der Traglast der
Gemeindeverbindungsstraße Hengstfeld / Schleehardshof
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Flurneuordnungsamt
Modernisierung und Erhöhung der Traglast der
Gemeindeverbindungsstraße Hengstfeld / Schleehardshof
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Modernisierung und Erhöhung der Traglast südlich Gewann „Eichholz“
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?

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und ev. andere Wege?
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Modernisierung und
Erhöhung der Traglast
weiterer Wege
im Einvernehmen mit
Gemeinde und Vorstand
der TG

Flurneuordnungsamt
Satteldorf westlich Schleehardshof bis Gemeindegrenze
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Satteldorf westlich Schleehardshof bis Gemeindegrenze
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Neue Techniken zur Modernisierung der Wege
und Verstärkung der Traglast
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Ziele des Naturschutzes: Gewässerentwicklung am Mahdgraben
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Beispiel
Gewässerrandstreifen
Erhaltungs- – und Entwicklungsziele, mit
Schwerpunkt Gewässerrandstreifen

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Ziele des Naturschutzes: Gewässerentwicklung am östlichen Hengstbach
Informationsversammlung am 29.06.2012
Beispiel
Gewässerrandstreifen
Beispiel Sohlschalenzertrümmerung

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Ziele des Naturschutzes: wenige Vernetzungslinien entlang von Wegen:
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jetziger
Landwirtschaftlicher
Nutzen
?

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Ziele des „neuen“ Verfahrens:
„Win, Win – Situation“
für Landwirte, Gemeinde
und Naturschutz
dabei sollen:
� die Modernisierung des Wegenetzes und die Verbesserung der Agrarstruktur
weiterhin im Fokus stehen
� Verbesserungen der Lebensräume für die gemeldeten Vogelarten, insbesondere
Kiebitz, Wachtelkönig und Raubwürger zur dauerhaften Sicherung der
Brutvorkommen ermöglicht werden
� möglichst keine Kostenfolgen für die Grundstückseigentümer entstehen,
� eine Landabgabe nur auf freiwilliger Basis erfolgen
� flächenbezogenen Überlegungen in einem transparenten und moderierten
Planungs- und Beteiligungsverfahren, in dem insbesondere auch die Gemeinden,
Grundstückseigentümer sowie Landbewirtschafter mitsprechen können, die zu
einem umsetzungsreifen Konzept entwickelt werden.
� die flächenbeanspruchenden Entwicklungsmaßnahmen auf ein Maß und auf
Standorte beschränkt werden, die für die Landbewirtschafter verträglich sind.
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Kosten und Finanzierung
Verfahrenskosten:
Sind die persönlichen und sächlichen Kosten der
Behördenorganisation.
Sie werden in voller Höhe vom Land Baden-Württemberg
getragen.
Diese Kosten setzen sich zusammen aus:
den Löhnen und Gehältern der Bediensteten des Amtes
den Kosten für Bürogebäude, Büromaterial, Kartenherstellung,...
den Anschaffungs- und Unterhaltungskosten der Messgeräte,
Dienst- und Messkraftwagen sowie der technischen Ausstattung
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100 %

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Finanzierung der Ausführungskosten
davon Teilnehmer/
Grundstückseigentümer X? %
bei „TG“-Maßnahmen
Hohe Fördermittel durch das Land
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Beitrag der Teilnehmergemeinschaft 28 - X %
davon die Gemeinden 28 - X%
die Wegebaumaßnahmen
Zuschüsse voraussichtlich 72 + X %
Land,
davon das RP - Stuttgart
die Vogelschutzmaßnahmen

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Diskussion / Fragen /
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weiteres Vorgehen
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