Nr. 141 März 2009 - Evangelische Kirchengemeinde Ruit
Nr. 141 März 2009 - Evangelische Kirchengemeinde Ruit
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<strong>Nr</strong>. <strong>141</strong> <strong>März</strong> <strong>2009</strong><br />
____________________________________________________________<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
durch das neue Jahr soll uns als<br />
Jahreslosung ein Jesuswort begleiten:<br />
„ Was bei den Menschen<br />
unmöglich ist, das ist bei Gott<br />
möglich. (Luk 18, 27)<br />
„Yes, we can!“ „Jawohl, das können<br />
wir, das schaffen wir!“ war<br />
die Parole von Barack Obama in<br />
seinem Wahlkampf, der ihn nun<br />
als ersten schwarzen Präsidenten<br />
ins Weiße Haus in Washington<br />
gebracht hat. „Jawohl, das können<br />
wir!“: Damit konnte er vielen<br />
Wählern Zuversicht vermitteln,<br />
dass die immensen Probleme, die<br />
die USA aber auch die ganze<br />
Welt beschäftigen, lösbar und zu<br />
bewältigen sind.<br />
„Das schaffen wir!“: das ist die innere<br />
Parole vieler Menschen und<br />
auch Politiker bei uns. „Das schaffen<br />
wir!“: die Finanzkrise, die<br />
Wirtschaftsrezession, den Klimawandel,<br />
den Kampf gegen Krebs,<br />
gegen Aids und Zeckenbisse.<br />
Wenn wir uns nur zusammenreißen,<br />
wenn wir nur wirklich wollen<br />
und zusammenstehen, wenn wir<br />
rechtzeitig den Kurs korrigieren.<br />
Auch unter religiösen Menschen<br />
gibt es diese Haltung: Wir schaffen<br />
es schon, Gott zufrieden zu<br />
stellen. Wir können schon so leben,<br />
dass wir am Ende auch vor<br />
Gott geradestehen können.
Das Bibelwort, das uns Christen<br />
im Jahr <strong>2009</strong> begleiten soll,<br />
dämpft das begeisternde Selbstvertrauen<br />
allerdings etwas. Da soll<br />
es tatsächlich Dinge geben, die<br />
uns Menschen unmöglich sind,<br />
Grenzen für unser Können, Einschränkung<br />
unserer Möglichkeiten;<br />
insbesondere in unserem Verhältnis<br />
zu Gott. Im unmittelbaren<br />
Zusammenhang dieses Bibelwortes<br />
geht es um die Frage, ob reiche<br />
Menschen überhaupt in den<br />
Himmel kommen können. „Verkaufe<br />
alles, was du hast und gib es<br />
den Armen… .. und folge mir<br />
nach“ war die Antwort von Jesus,<br />
auf die Frage, wie ein Reicher<br />
ewiges Leben bei Gott finden<br />
könne. Dann schafft das kein<br />
Mensch, war die Einsicht der<br />
Freunde von Jesus, die nach unserem<br />
Maßstab heute zwar arm, aber<br />
im Vergleich zu wirklich Armen<br />
immer noch reich waren.<br />
Unmöglich! Anders Jesus: unmöglich<br />
für Menschen, möglich aber<br />
bei Gott. Wenn einer es schafft,<br />
dass wir eine Chance auf ewiges<br />
Leben haben, dann er. Wenn wir<br />
wirklich vor Gottes Gericht bestehen<br />
können wollen, dann nur weil<br />
Jesus Christus denen die Sünde<br />
vergibt, die ihm gehören. Für uns<br />
unmöglich, nicht für Gott. Nicht<br />
„Yes, we can“ sondern „Yes He<br />
can!“ Nicht „Ja, wir können das!“<br />
sondern “ Ja, Er kann das!“ Dieses<br />
Bibelwort kann uns im neuen Jahr<br />
begleiten gerade im Blick auf die<br />
immensen Herausforderungen und<br />
Probleme weltweit und in unserem<br />
eigenen Leben. Dieses Wort von<br />
Jesus möchte uns einladen, mit<br />
unseren Unmöglichkeiten zu ihm<br />
zu kommen und zu vertrauen: Er<br />
kann!<br />
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen<br />
ein Jahr mit Potenzial<br />
Ihr<br />
Am Karfreitag, 10. April <strong>2009</strong>,<br />
wird – wie in den vergangenen<br />
Jahren – der Sterbestunde Jesu<br />
gedacht mit einem Gottesdienst<br />
mit besonderer Passionsmusik.<br />
Diesmal erklingt um 15.00 Uhr in<br />
der Auferstehungskirche die Solokantate<br />
„Weiche, Lust und Fröhlichkeit“<br />
von G. Ph. Telemann.
Alexander Illi (Tenor), Lorenz<br />
Unger (Viola), Christian Weber<br />
(Violoncello) und Irmgard Eismann<br />
(Orgel) musizieren die<br />
Kantate, die in fünf Sätzen das<br />
Passionsgeschehen meditiert.<br />
Am Sonntag Kantate, dem traditionellen<br />
KirchenmusikSonntag,<br />
dieses Jahr am 10. Mai, lädt der<br />
Kirchenchor wieder zu einer<br />
Bachkantate zum Mitsingen ein.<br />
Auf dem Programm steht die Kantate<br />
„Der Herr denket an uns“,<br />
BWV 196. Wer mitsingen möchte,<br />
sollte sich bei Kantorin Eismann<br />
anmelden (Tel. 765 20 14),<br />
die Noten dann selbst vorbereiten<br />
und ab dem 21.04. an den Chorproben<br />
dienstags um 20.00 Uhr<br />
teilnehmen. Wer die Noten nicht<br />
selbst erarbeiten kann, müsste<br />
zum Einstieg an folgenden Sonderproben<br />
teilnehmen:<br />
Freitag, 20.03., 19.30 Uhr Frauenstimmen,<br />
Samstag, 21.03.,<br />
17.00 Uhr Männerstimmen und<br />
19.30 Uhr Gesamtchor.<br />
IsraelMusical in de<br />
Auferstehungskirche<br />
Als nachträglicher Glückwunsch<br />
zum 60jährigen Jubiläum des<br />
Staates Israel führt der Gospelchor<br />
Heaven Up am Sonntag 14.<br />
Juni <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr, das Musical<br />
„Israel Schalom“ von Klaus<br />
Heizmann auf. Es erzählt die biblische<br />
Geschichte des Volkes Israel<br />
über 3000 Jahre von der Zeit Abrahams<br />
über David, die Propheten<br />
bis zum Auftreten Jesu Christi.<br />
Auch die dunklen Stunden der Judenpogrome<br />
und des Holocaust<br />
werden mit einbezogen. Klaus<br />
Heizmann verbindet in seinen<br />
Kompositionen klassische Elemente<br />
mit israelischer Folklore<br />
und Gospel. Es erwartet Sie ein<br />
musikalisch und theatralisch<br />
reichhaltiges Programm, das auch<br />
Anstöße zum Nachdenken über<br />
Israel als auserwähltes Volk<br />
Gottes und die derzeitige Nahost<br />
– Problematik gibt. Aufgeführt<br />
wird das Musical von einem Projektchor,<br />
der den Gospelchor<br />
Heaven Up erweitert unter der<br />
Leitung von Michaela Kauschke.<br />
Als Solist und Pianist wirkt<br />
Alexander Illi mit.
Suche nach neuen ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen<br />
für die Airportseelsorge am<br />
Flughafen Stuttgart<br />
Die ökumenische Airportseelsorge<br />
am Flughafen Stuttgart sucht ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter.<br />
Die Airportseelsorge hilft Menschen,<br />
die am Flughafen Unterstützung<br />
brauchen oder in Not geraten<br />
sind. Dafür steht ein Team<br />
aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen bereit und<br />
sucht Verstärkung.<br />
Wenn Sie<br />
an einer vielseitigen Tätigkeit<br />
im Auftrag der evangelischen<br />
und katholischen Kirche interessiert<br />
sind,<br />
sich flexibel auf unterschiedliche<br />
Situationen einstellen können,<br />
kontaktfreudig sind, und eine<br />
Fremdsprache sprechen, dann<br />
treten Sie mit uns bis 31.03.09<br />
in Verbindung:<br />
Airportseelsorge Stuttgart, Terminal<br />
3, Ebene 2, 70629 Stuttgart<br />
Herr Diakon Otto Rapp<br />
07119484100<br />
Sr. Agnesita Dobler<br />
07119484101<br />
Nach einem unverbindlichen ersten<br />
Informationsabend über die<br />
ehrenamtliche Tätigkeit am Flughafen<br />
Stuttgart im Bereich der<br />
Airportseelsorge, entscheiden Sie<br />
sich, ob Sie an der Einführung<br />
zum ehrenamtlichen Helfer teilnehmen<br />
und einen Dienst übernehmen<br />
wollen.<br />
Grundkurse in beratender<br />
Seelsorge<br />
Aufgrund des großen Interesses<br />
beim ersten Kurs findet ab Mai<br />
<strong>2009</strong> eine neue Reihe<br />
Grundkurse in beratender Seelsorge<br />
in unseren Gemeinderäumen<br />
statt.<br />
ICL (Institut Christlicher Lebensberatung)<br />
hat sich zur Aufgabe<br />
gemacht, Menschen in Gemeinden<br />
für den seelsorgerlichen<br />
Dienst zu schulen.<br />
Seelsorge als Dienst der Versöhnung<br />
mit der eigenen Person ,<br />
dem Anderen und mit Gott.<br />
In einer Folge von Seminaren<br />
werden folgende Themen angeboten:<br />
� Glaube, Seelsorge und Psychologie<br />
� Bedeutung der Herkunftsfamilie
� Charakterstrukturen – Typologien<br />
� Seelsorgerliche Gesprächsführung<br />
� Ermutigung – der Weg aus<br />
der Selbstwertstörung<br />
� Lebensstil – Korrekturansätze<br />
� Hilfen in Erziehungsfragen<br />
� Umgang mit Gefühlen<br />
� Heilung der Persönlichkeit<br />
durch Gebetsseelsorge<br />
Die Seminare können einzeln gebucht<br />
werden, Voraussetzung an<br />
der Teilnahme ist der Besuch des<br />
viertägigen Einfühungsseminars<br />
(30. 04. – 03. 05.<strong>2009</strong>, jeweils<br />
9.°° 18°° Uhr)<br />
Seminarzeiten für die Grundlagenseminare:<br />
Freitags: 14°° 21°° Uhr<br />
Samstags: 9°° 18°° Uhr<br />
Termine für die einzelnen Grundlagenseminare<br />
siehe Flyer!<br />
Für weitere Infos:<br />
Flyer mit detaillierten Infos liegen<br />
im Gemeindehaus und in der Kirche<br />
aus!<br />
Homepage von ICL: www.iclinstitut.org<br />
Herzliche Einladung an alle, die<br />
daran interessiert sind, für sich<br />
persönlich und für den Umgang<br />
mit Anderen Grundlagen in Sachen<br />
Seelsorge zu bekommen!<br />
Für Fragen stehe ich gerne zur<br />
Verfügung ( Tel. 446552)<br />
Elfriede Elwert<br />
Schöner als<br />
Salomonis Seide“<br />
... seien „Narzissus und die Tulipan“,<br />
dichtete Paul Gerhardt.<br />
Auch Helga Dill hat ein Auge für<br />
Blumen, und sie sorgt dafür, dass<br />
die Kirche damit geschmückt ist<br />
und dass es festlich wirkt. Und das<br />
schon seit 25 Jahren.<br />
Liebe Frau Dill, Blumen habe ich<br />
Ihnen leider keine mitgebracht.<br />
Ein Versäumnis!<br />
Wir wollten ein bisschen über<br />
Blumen sprechen und Ihren<br />
Dienst...<br />
Ich liebe Blumen, meine Augen<br />
werden davon angezogen, und ich<br />
gestalte gerne, es macht mir Freude,<br />
sie zu binden oder Gestecke<br />
zu machen. So habe ich diese<br />
Aufgabe gerne übernommen, als<br />
ich damals von Lotte Würschum<br />
angefragt wurde.<br />
Wo bringen Sie die Blumen her ?
Im Sommer und Herbst meistens<br />
hier am Ort. Wenn dort nichts zu<br />
holen ist, kaufe ich, was ich an<br />
Blumen benötige. Früher bekam<br />
ich häufiger Blumen von Gemeindegliedern<br />
angeboten, das hat aber<br />
sehr nachgelassen. Frau Illi, die<br />
Mesnerin, hat ein Feld mit Sonnenblumen,<br />
da können wir im<br />
Sommer richtig darin schwelgen.<br />
Und je größer die Auswahl an<br />
Blumen, desto leichter gestaltet<br />
sich das dann vor meinem inneren<br />
Auge. Die Gestaltung, da ist auch<br />
immer ein bisschen Herausforderung<br />
mit dabei.<br />
Spielen Jahreszeiten, spielt das<br />
Kirchenjahr eine Rolle ?<br />
Ja, sicher, Tulpen und Narzissen<br />
sind Frühlingsblumen, die sind<br />
dann vor allem im Vorfrühling und<br />
Frühling zu sehen, und mit Sonnenblumen<br />
wird im Spätsommer<br />
und Herbst dekoriert. Bei den<br />
Festen wie Ostern, Pfingsten oder<br />
Konfirmation und so weiter gibt´s<br />
in der Regel eine Blumenschale<br />
zusätzlich. Und im Foyer am Eingang<br />
sind auch Blumen zu finden.<br />
...als Willkommensgruß für die,<br />
die eintreten. Und worauf achten<br />
Sie bei den Farben?<br />
Rot, gelb und orange sind leuchtende<br />
Farben, weiß nehme ich wegen<br />
der weißen Wand nicht so<br />
viel, und blau wirkt eher nicht so.<br />
Dabei muss ich auch auf die Paramente<br />
achten, also auf die liturgischen<br />
Farben, und dass die Blumen<br />
mit ihnen harmonieren.<br />
Vielen Dank für Ihren Dienst, vielen<br />
Dank für das Gespräch!<br />
Thomas HüssonBerenz<br />
AlphaKurs<br />
� Basisinformationen über den<br />
christlichen Glauben (Gott,<br />
Jesus, Bibel usw.)<br />
� Gespräche über Gott und die<br />
Welt in ungezwungener Atmosphäre<br />
� Begegnung und Kennenlernen<br />
anderer Gemeindegliedern<br />
Pfr. Fritzsching und Pfr. Hirschmüller<br />
bieten mit weiteren Mitarbeitern<br />
wieder einen Alphakurs ab<br />
Donnerstag, 23.4.<strong>2009</strong> im <strong>Evangelische</strong>n<br />
Gemeindehaus, Kirchheimer<br />
Str. 58, an.<br />
Der Alphakurs soll Interessierten<br />
erste Einblicke in die Grundlagen<br />
des christlichen Glaubens geben.<br />
Er umfasst insgesamt etwa zwölf<br />
Abende, die jeweils um 19.00 Uhr<br />
mit einem kleinen Abendessen beginnen.<br />
Dann folgt jeweils ein<br />
thematisches Referat und viel Zeit<br />
zum Austausch und Gespräch.<br />
Es werden dabei Themen behandelt<br />
wie: Was hat es mit der Bibel<br />
auf sich? Wer ist Jesus Christus?
Warum das Leid? Wozu Kirche?<br />
Und natürlich alle Themen und<br />
Fragen, die von den Teilnehmern<br />
eingebracht und gewünscht werden.<br />
Wer schon weiß, dass er teilnehmen<br />
will oder noch mehr Informationen<br />
wünscht, kann sich an Pfr.<br />
Hirschmüller wenden Tel 444404;<br />
martin.hirschmueller@arcor.de.<br />
Wer noch unsicher ist, kann am<br />
ersten Abend unverbindlich vorbeischauen<br />
und sich dann noch<br />
entscheiden, ob er teilnehmen<br />
möchte.<br />
Letztes Jahr im Herbst haben wir<br />
Sie um einen Freiwilligen Gemeindebeitrag<br />
gebeten. Das Ergebnis<br />
ist ein Grund zu großer<br />
Freude: Es sind für unsere drei<br />
Projekte Pfarrhausrenovierung,<br />
Kinder und Jugendarbeit sowie<br />
Kirchenmusik insgesamt 17.620<br />
Euro zusammengekommen. Allen,<br />
die dazu beigetragen haben, danke<br />
ich im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ganz herzlich!<br />
M. GranzowEmden<br />
„Die Nacht der verlöschenden<br />
Lichter“<br />
ist eine alte Tradition der frühen<br />
Christenheit, das Geschehen an<br />
Gründonnerstag eindrücklich darzustellen.<br />
Anhand von Texten aus der Perspektive<br />
verschiedener Männer<br />
und Frauen im Umfeld Jesu soll<br />
nachempfunden werden, wie unverständlich<br />
den Jüngern die Festnahme<br />
Jesu gewesen ist.<br />
An diesem Abend werden 11 Kerzen<br />
erlöschen, als Zeichen, dass<br />
alle Jünger Jesus verlassen haben.<br />
Vorher denken sie nach über ihren<br />
Weg mit ihm, der in dieser Nacht<br />
zu Ende sein scheint. Am Ende<br />
wird nur noch die Christuskerze<br />
brennen, als Zeichen, dass Jesus<br />
Christus als Licht in die Dunkelheit<br />
der Welt gekommen ist.<br />
Herzliche Einladung zu diesem<br />
etwas anderen Gottesdienst mit<br />
Abendmahl am Gründonnerstag.
Unsere Konfirmanden <strong>2009</strong><br />
Hintere Reihe v.l.n.r.<br />
Christian Schmidt, Philipp Bader,<br />
Patrick Hertler, Arne Brose,<br />
Konstantin Gerbig<br />
Mittlere Reihe v.l.n.r.<br />
Pfr. GranzowEmden, Pascal<br />
Rohm, Andreas Dunz, Timo Fritz,<br />
Jashimo Wolff, Daniel Schoenicke,<br />
Benjamin Keller, Fabian<br />
Probst, Maike Graeff, Mariella<br />
Würschum,<br />
Vordere Reihe v.l.n.r.<br />
Patrick Zabadal, Christian Barthel,<br />
Luca Oweger, Patrick Gaiser,<br />
Hendrik Wenzel, Nadine Jaudas,<br />
Alisa Bunte, Laura Kurrle, Leonie<br />
Hüftle<br />
Es fehlten an diesem Tag:<br />
Max Klein, Florian Lindner<br />
Liebe Konfirmandinnen,<br />
liebe Konfirmanden!<br />
Auf dem Weg zum Festtag der<br />
Konfirmation, dieses Jahr am 29.<br />
<strong>März</strong>, haben wir dieses Foto von<br />
Euch gemacht. Es ist ein Bild mitten<br />
aus dem Alltag. In ein paar<br />
Wochen könnt Ihr es dann ja mit<br />
dem Festtagsbild vergleichen.<br />
Bei der Konfirmation bitten wir<br />
um Gottes Segen für Euch, und<br />
der soll für Festtag und Alltag<br />
gleichermaßen gelten. Gott verspricht,<br />
Euch zu begleiten auf Eurem<br />
Lebensweg, und zum Leben<br />
gehören ganz normale Tage und<br />
besondere Tage, Festtage.<br />
Ihr dürft darauf vertrauen, dass<br />
Gott zu beiden Zeiten für Euch da<br />
ist. Genießt Euren Festtag! Doch
gesegnet seid Ihr nicht nur für den<br />
Festtag, sondern jeden Tag, auch<br />
im Alltag.<br />
M. GranzowEmden<br />
Anmeldung zum<br />
Konfirmandenunterricht<br />
<strong>2009</strong>/10<br />
Bald startet wieder ein neuer KonfiJahrgang.<br />
Der Konfirmandenunterricht<br />
macht Jugendliche (i.d.R.<br />
z.Zt. in der siebten Klasse) mit<br />
den wichtigsten Dingen des christlichen<br />
Glaubens und mit dem Leben<br />
einer <strong>Kirchengemeinde</strong> bekannt.<br />
Am Ende der Konfirmandenzeit<br />
steht das Fest der Konfirmation,<br />
bei dem die jungen Menschen<br />
selber Ja sagen zu Gottes<br />
Jawort, das über ihrem Leben<br />
steht, und persönlich gesegnet<br />
werden. Die Konfirmation in <strong>Ruit</strong><br />
ist nächstes Jahr voraussichtlich an<br />
den beiden Sonntagen 14. <strong>März</strong><br />
und 21. <strong>März</strong> 2010.<br />
Eltern, die ihre Kinder zum Konfi<br />
Unterricht anmelden wollen, sind<br />
eingeladen zu einem Informationsund<br />
Anmeldeabend am 1. April<br />
<strong>2009</strong> um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Die angehenden Konfirmanden<br />
dürfen gerne mitkommen.<br />
Bitte bringen Sie, soweit vorhanden,<br />
eine Bescheinigung über die<br />
Taufe Ihres Sohnes/ Ihrer Tochter<br />
mit.<br />
Wenn Sie an diesem Abend verhindert<br />
sind zu kommen, nehmen<br />
Sie bitte unbedingt Kontakt mit<br />
dem Pfarramt I auf, damit wir Sie<br />
trotzdem vormerken können.<br />
M. GranzowEmden<br />
Qualitätssiegel für die Diakoniestation<br />
Ostfildern<br />
Am 15. Januar <strong>2009</strong> wurde der<br />
Diakoniestation Ostfildern das<br />
„Qualitätssiegel für ambulante<br />
Dienste“ verliehen. Die Prüfungen<br />
durch das unabhängige Institut für<br />
Qualitätskennzeichnung von sozialen<br />
Dienstleistungen (IQD) mit<br />
Sitz in Filderstadt dienen der<br />
transparenten Bewertung der<br />
Pflegequalität und der hauswirtschaftlichen<br />
Dienstleistungen.<br />
Nur Einrichtungen, die den hohen<br />
Qualitätsanforderungen gerecht<br />
werden, erhalten die Auszeichnung.<br />
Nach der erfolgreichen Prüfung<br />
des Medizinischen Dienstes der<br />
Krankenkassen (MDK) am<br />
01.10.2008 ist das Qualitätssiegel
eine erneute Bestätigung und<br />
Wertschätzung der Arbeit unserer<br />
Diakoniestation.<br />
Anfang 2007 wurde mit der Einrichtung<br />
eines Qualitätsmanagementsystems<br />
begonnen. Nach einem<br />
Jahr war das Handbuch erstellt,<br />
das die Strukturen und Prozesse<br />
unserer Arbeit darstellt.<br />
Gleichzeitig stellte sich die Station<br />
der Aufgabe, die gesamte Belegschaft<br />
mit der Qualitätsarbeit vertraut<br />
zu machen.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ruit</strong> freut<br />
sich mit über diese Auszeichnung.<br />
Herzlichen Glückwunsch an alle,<br />
die dazu beigetragen haben!<br />
M. GranzowEmden<br />
Nochmal Danke<br />
Kurz vor Weihnachten konnten<br />
wir die neue Beschallungsanlage<br />
in Betrieb nehmen. Wir sind froh,<br />
dass nun Wort und Musik besser<br />
verständlich sind. (Falls es noch<br />
Schwierigkeiten mit dem Verstehen<br />
gibt, sagen Sie es im Einzelfall<br />
bitte den Pfarrern oder der Mesnerin.<br />
Dann können wir versuchen,<br />
Abhilfe zu schaffen.)<br />
Ich danke allen, die die neue Anlage<br />
konzipiert und eingebaut haben.<br />
Das war zum Teil gar nicht<br />
so einfach, denn man musste z.B.<br />
höhenerfahren und schwindelfrei<br />
sein.<br />
Ich danke allen, die im <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
und Bauausschuss<br />
mit geplant haben.<br />
Ich danke allen, die die nötige<br />
Geduld aufgebracht haben, bis das<br />
Projekt realisiert werden konnte,<br />
und die auch jetzt, in der ersten<br />
Betriebsphase, auf wohlwollende<br />
Weise Verbesserungsvorschläge<br />
machen.<br />
Nicht zuletzt danke ich allen, die<br />
sich finanziell beteiligt haben: Sei<br />
es durch Gottesdienstopfer, sei es<br />
durch Einzelspenden – oder durch<br />
Einkäufe in unserem Bücherflohmarkt.<br />
Ein Gutteil der Kosten<br />
konnte durch die Erlöse dort aufgebracht<br />
werden.<br />
Danke für allen Einsatz und für alle<br />
Gaben! Möge die Anlage uns<br />
viele Jahre helfen, uns am Wort<br />
Gottes und am Klang der Musik<br />
zu erfreuen.<br />
M. GranzowEmden
CVJM <strong>Ruit</strong> CVJM <strong>Ruit</strong> CVJM <strong>Ruit</strong> C V J M<br />
Christbaumsammlung <strong>2009</strong><br />
Als erste große Aktion stand im neuen<br />
Jahr für unseren CVJM wie gewohnt<br />
die Christbaumsammlung auf dem<br />
Programm. Am 10. Januar machten<br />
sich bei trockenem, kaltem Winterwetter<br />
viele fleißige Hände auf den Weg,<br />
um die ausgedienten Christbäume einzusammeln.<br />
Vielen Dank an alle, die mit angepackt<br />
haben. Ein Dankeschön geht auch an<br />
alle <strong>Ruit</strong>er, die ihren Christbaum an<br />
den Straßenrand zur Abholung gestellt<br />
und mit ihrer Spende dazu beigetragen<br />
haben, dass wir das Kinderheim Narsapur<br />
in Indien wieder mit fast 2.000,<br />
Euro unterstützen können.<br />
Reinhold Rückle vom Vorstand der<br />
Christlichen Mission Indien hat sich<br />
bei uns für die Unterstützung der Arbeit<br />
in Indien bedankt. Gerne geben<br />
wir diesen Dank an sie weiter.<br />
Er schreibt:<br />
Liebe CVJM´er in <strong>Ruit</strong>,<br />
vielen Dank, dass ihr euch wieder die<br />
Arbeit mit den Christbäumen gemacht<br />
habt und den Erlös eurer Mühen unserer<br />
Arbeit in Indien zur Verfügung<br />
stellt. Ich möchte euch von zwei Dingen<br />
berichten, die mich seit meiner<br />
letzten Indienreise im Januar sehr beschäftigen:<br />
Da ist zunächst die „Alltagsarbeit“<br />
und die Treue der Unterstützung: Seit<br />
40 Jahren sorgen unsere indischen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
für Kinder – mit 20 Kindern hat es<br />
angefangen und bereits bei diesen Anfängen<br />
haben Leute aus dem CVJM<br />
<strong>Ruit</strong> mitgeholfen – jetzt sind fast<br />
1.000 Kinder in unseren Häusern –<br />
und immer noch helft ihr aus <strong>Ruit</strong> mit.<br />
Im Jahr 2007 haben wir unser „Ursprungshaus“<br />
in Narsapur an einem<br />
neuen Platz neu aufgebaut. Letztes<br />
Jahr wurde das Bubenkinderheim beim<br />
Missionszentrum gründlich renoviert.<br />
Das ist Alltagsarbeit, nichts Spektakuläres<br />
– und ist doch Hilfe für 200<br />
Jungs, die hier für ihr Leben eine gute<br />
Grundlage bekommen. Dass das auch<br />
<strong>2009</strong> weitergehen kann, dafür können<br />
wir das ChristbaumGeld gut gebrauchen.<br />
Aber auch Bedrückendes habe ich erlebt:<br />
In einigen unserer Einrichtungen<br />
haben Christen aus Orissa Schutz gesucht,<br />
die seit letztem Sommer schweren<br />
Verfolgungen ausgesetzt sind.<br />
Nach grausamen Erfahrungen, Verlust<br />
von Menschen und Häusern kamen<br />
zum Beispiel Frauen mit kleinen Kindern<br />
nach tagelangen Fußmärschen<br />
über die Grenze und baten um Hilfe.<br />
150 dieser Flüchtlinge sind jetzt in Sicherheit<br />
in verschiedenen Nethanja<br />
Häusern. Für sie wollen wir auch einen<br />
Teil eures Geldes verwenden.<br />
Zugleich bitten wir um euer Gebet für<br />
sie und um Zeichen der Verbundenheit<br />
mit ihnen.
CVJM <strong>Ruit</strong> CVJM <strong>Ruit</strong> CVJM <strong>Ruit</strong> C V J M<br />
Herzlichen Dank und liebe Grüße<br />
Euer Reinhold Rückle<br />
CVJMWochenende in Walddorf<br />
Gemeinschaft erleben, auf Gottes<br />
Wort hören, gut versorgt werden, viele<br />
fröhliche Kinder sehen, zusammen<br />
spielen – das sind Schlagworte, die<br />
das CVJMWochenende in Walddorf<br />
beschreiben. Insgesamt 80 Teilnehmer<br />
konnten vom 16. bis zum 18. Januar<br />
<strong>2009</strong> ein tolles Wochenende im<br />
CVJMZentrum in Walddorf genießen.<br />
Für die Erwachsenen hielt Heiner<br />
Stadelmaier sehr interessante Bibelarbeiten<br />
unter dem Thema „Was hat<br />
uns Martin Luther gebracht?“. Während<br />
diesen Einheiten gab es für die<br />
jüngeren Teilnehmer Kinderstunde.<br />
Auch da standen biblische Themen<br />
im Mittelpunkt. Der Samstagnach<br />
Termine Termine <br />
05.03.09 CVJMForum mit Konrad Eißler<br />
07. 08.03.09 CVJMLandestreffen in Sindelfingen<br />
14.03.09 Altmaterialsammlung (Bringsammlung)<br />
19.03.09 Jesus Lounge<br />
21.03.09 VolleyballSpieltag im Scharnhauser Park<br />
02.04.09 CVJMForum<br />
18.04.09 Altmaterialsammlung (Bringsammlung)<br />
23.04.09 Jesus Lounge<br />
16.05.09 Altmaterialsammlung (Straßensammlung)<br />
mittag wurde dann mit ganz unterschiedlichen<br />
und vielfältigen Aktivitäten<br />
gestaltet.<br />
Die einen gingen zum Fußball spielen<br />
in einen SoccerPark, andere suchten<br />
das kühle Nass im Achalmbad und<br />
manche erfreuten sich an einem Spaziergang,<br />
einem Kaffee oder am<br />
Nichtstun.<br />
Der fröhliche CVJMAbend am<br />
Samstag stand unter dem Motto „Der<br />
große Preis“. Knifflige Aufgaben,<br />
sportliche Herausforderungen und<br />
weitere Aktionen waren zu meistern.<br />
Da hatten alle großen Spaß und einen<br />
unterhaltsamen Abend.<br />
Am Sonntag nach dem Mittagessen<br />
traten alle mit einer guten Erinnerung<br />
an das Wochenende die Heimreise an.<br />
Wer jetzt im Januar <strong>2009</strong> nicht dabei<br />
war, hat in zwei Jahren eine neue<br />
Chance. A.W.<br />
Herzliche Einladung zur CVJMBibelstunde, jeden Donnerstag um 20 Uhr,<br />
Gebetsgemeinschaft ist um 19.30 Uhr vor der Bibelstunde.
Aus den Kirchenbüchern<br />
Es wurden getauft:<br />
09.11. LisaMarie Fischer<br />
Kirchheimer Str. 84<br />
Felix Rieg<br />
Reußensteinstr. 10<br />
Simeon Suchy<br />
Narzissenweg 18<br />
14.12. Valentina Graef<br />
Kronenstr. 17<br />
Josefine Graef<br />
Kronenstr. 17<br />
Christlich bestattet wurden:<br />
11.10. Maria Pawlok geb. Mack<br />
Rossbergstr. 14<br />
84 Jahre<br />
13.11. Pauline Kapphan<br />
geb. Wemmer Kirchgässle 1,<br />
97 Jahre<br />
20.11. Wolfgang Trensch<br />
Zollernweg 28<br />
55 Jahre<br />
25.11. Hanna Ott<br />
geb. Wotschokowsky<br />
Kirchgässle 1, 93 Jahre<br />
27.11. Gertrud Bräuning<br />
geb. Eckstein Kirchgässle 1<br />
83 Jahre<br />
04.12. Margrit Römpp geb. Distel<br />
Berglen<br />
81 Jahre<br />
04.12. Marta Wahl geb. Raff<br />
Kirchgässle 1<br />
87 Jahre<br />
12.12. Erwin Lehnert<br />
Plochinger Str. 50<br />
78 Jahre<br />
23.12. Alfred Dessecker<br />
Scharnhauser Str. 84A<br />
84 Jahre<br />
Emma Haidle<br />
geb. Creyaufmüller,<br />
Stuttgarter Str. 103, 90 Jahre<br />
15.01. Gerhard Alber<br />
früher Rossert 2 , 80 Jahre<br />
16.01. Reiner Ade<br />
Scharnhauser Str. 53,<br />
47 Jahre<br />
23.01. Helene Siebert geb. Geist<br />
Narzissenweg 24, 90 Jahre<br />
Gerhard Arnold,<br />
Eichenbrunnenweg 7,<br />
61 Jahre<br />
30.01. Werner Bräuning<br />
Bopserweg 33, 74 Jahre<br />
03.02. Edith Krimmer geb.<br />
Koppehel,<br />
Scharnhauser Str. 80,<br />
86 Jahre<br />
09.02. Gerhard Hinsche<br />
Scharnhauser Str. 89/3<br />
83 Jahre<br />
10.02. Lotte Ottinger geb.<br />
Wollinsky<br />
Plochinger Str. 62<br />
76 Jahre<br />
13.02. Paul Stuhlmüller<br />
Schönbuchstr. 45<br />
78 Jahre<br />
18.02. Lydia Zondler geb.<br />
Schweizer<br />
Scharnhauser Str. 53<br />
96 Jahre
Termine<br />
Mittwoch, 11. <strong>März</strong><br />
20:00 Gemeindeseminar Theologie<br />
„Gott was kannst Du? – Der Allmächtige“<br />
(Pfr. GranzowEmden)<br />
Donnerstag, 19. <strong>März</strong><br />
9:00 Frauenfrühstück<br />
Donnerstag, 26. <strong>März</strong><br />
20:00 Gemeindeseminar Theologie<br />
„Gott wie begegnest Du? – Der Dreieinige“<br />
(Pfr. Flaig)<br />
Freitag, 27. <strong>März</strong><br />
20:00 After Eight „Homöopathie bei<br />
Kindern“<br />
Sonntag, 29. <strong>März</strong><br />
10:00 Konfirmationsgottesdienst<br />
(Pfr. GranzowEmden)<br />
Mittwoch, 1. April<br />
19:30 Anmeldeabend für die neuen<br />
Konfirmanden im ev. Gemeindehaus<br />
Donnerstag, 2. April<br />
10:00 ökumenischer Schulgottesdienst<br />
in der Auferstehungskirche<br />
Sonntag, 5. April<br />
19:00 AbendmahlsGottesdienst für<br />
die Neukonfirmierten<br />
Dienstag, 7. April<br />
20:00 Passionsandacht<br />
Mittwoch, 8. April<br />
20:00 Passionsandacht<br />
Gründonnerstag, 9. April<br />
20:00 Abendmahlsgottesdienst „Die<br />
Nacht der verlöschenden Lichter“ in<br />
der Auferstehungskirche<br />
Karfreitag, 10. April<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />
15:00 Gottesdienst mit<br />
Passionsmusik<br />
Ostersonntag, 12. April<br />
5:30 Osternachtsgottesdienst<br />
8:00 Auferstehungsfeier auf dem<br />
Friedhof<br />
10:00 Ostergottesdienst mit Taufe<br />
Ostermontag, 13. April<br />
10:00 Gottesdienst<br />
Sonntag, 26. April<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Feier der<br />
Goldenen Konfirmation<br />
Sonntag, 10. Mai<br />
10 Uhr Kantatengottesdienst<br />
Freitag, 15. Mai<br />
20:00 After Eight<br />
Sonntag, 17. Mai<br />
17:00 Familiengottesdienst mit Abschlussfeier<br />
für die Konfi3Kinder<br />
Donnerstag, 21. Mai<br />
Himmelfahrt<br />
10:00 Gottesdienst<br />
Pfingstsonntag, 31. Mai<br />
10:00 Gottesdienst
Pfingstmontag, 1. Juni<br />
10:30 Gottesdienst auf dem<br />
Rossertspielplatz<br />
Beginn der Läuchlesaison<br />
Sonntag, 14. Juni<br />
20:00 Gospelkonzert „Israel Shalom“<br />
Donnerstag, 18. Juni<br />
10:00 ökumenischer Schulgottesdienst<br />
in der Auferstehungskirche<br />
20:00 AnmeldeAbend für die neuen<br />
Konfi3Kinder<br />
Herausgeber: Evang. Pfarrämter <strong>Ruit</strong><br />
www.ruit.evkifil.de<br />
Pfarramt I (südlicher Bereich)<br />
Mörikestr. 12, Tel.99 75 150<br />
Pfr. Markus GranzowEmden<br />
Tel. 99 75 1521<br />
granzowemden.ruit_1@evkifil.de<br />
Pfarramt II (nördlicher Bereich)<br />
Pfarrer Martin Hirschmüller<br />
WilhelmRöntgenStr. 11, Tel. 44 44 04<br />
martin.hirschmueller@arcor.de<br />
Krankenhauspfarramt<br />
www.Klinikseelsorge.de.tf<br />
Pfarrerin Beate Hirsch,<br />
WilhelmRöntgenStr. 11, Tel. 41 27 05<br />
Gemeindediakonin<br />
Gretel Failenschmid,<br />
Kemnater Str. 30, Tel. 99 75 1524<br />
Kirchenmusikerin<br />
Irmgard Eismann, Tel. 7 65 20 14<br />
Mesnerin Gertrud Illi,<br />
Scharnhauser Str. 40, Tel. 41 36 86<br />
Kirchenpflegerin Gudrun Bauer,<br />
Mörikestr. 8, Tel. 99 75 1525<br />
Diakoniestation<br />
Geschäftsführung: HansPaul Möller,<br />
Scharnhauser Straße 25, Tel. 41 34 00<br />
Hausmeisterin Gemeindehaus<br />
Angela Stürner, Kirchheimer Str. 58,<br />
Tel. 99 75 1527<br />
Kindergarten Brünnelesberg<br />
Tel. 41 31 83<br />
Kindergarten Weiherhag<br />
Tel. 41 52 72<br />
KontoNummern der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ruit</strong><br />
941 561 Kreissparkasse Esslingen<br />
(BLZ 611 500 20) oder<br />
260 892 009 Volksbank Esslingen<br />
(BLZ 611 901 10)<br />
Für den Inhalt: Redaktionsteam<br />
Redaktionsschluss des nächsten<br />
Gemeindebriefs: 15.05.<strong>2009</strong>