da lohnt sich der blick über den zeitungsrand - recreation ...
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SAISON 2012 / 2013
HAUPTSPONSOR
Der virtuose Künstler wird höchsten technischen Anforderungen gerecht.
Als Privatbank für höchste Ansprüche ist es unser Bestreben, diese Künstler zu fördern
und diese virtuose Kunst im eigenen Haus zu leben: nämlich mit Beratungskompetenz,
Ehrlichkeit und persönlichem Einsatz auch höchste Erwartungen zu erfüllen.
Ihr Dr. Georg Wolf-Schönach,
Vorstandsvorsitzender Bankhaus Krentschker
mail@krentschker.at
Am Eisernen Tor 3, 8010 Graz � Tel.: + 43 316 8030-0
Johannesgasse 29, 1010 Wien � Tel.: + 43 1 512 74 83-0
Zweigst.: Wiener Straße 199, 8051 Graz � Schröttergasse 1, 8010 Graz
AUF INS ZWEITE JAHRZEHNT!
Was im Oktober 2002 mit einem Zyklus
von sieben Montagskonzerten begann, ist
im Oktober 2012 bei zwei Serien mit insgesamt
18 Abenden angekommen, allesamt
gespielt im Grazer Stefaniensaal, randvoll mit
neugierigem, begeisterungsfähigem Publikum:
recreation – Großes Orchester Graz ist
offensichtlich eine weitere Erfolgsstory aus
dem Hause „Steirische Kulturveranstaltungen
GmbH“ geworden.
Damit diese Story keinen Durchhänger bekommt,
keinen Spannungsabfall oder sonstige
Schwächen, wird uns ab sofort ein
künstlerischer Partner führend begleiten, der
glüht vor Leidenschaft für die Kunst, die er ins
Leben setzt, und der immens kenntnisreich
die Geheimnisse der Musik von gestern an
ein Orchester von heute vermitteln kann:
Michael Hofstetter hat unser Orchester tief
ins Herz geschlossen, wegen seiner Frische,
wegen seines Feuers, wegen seiner Freude
am Experiment. Und die MusikerInnen von
recreation haben sich ebenso fröhlich und er-
wartungsvoll für ihn als neuen Chefdirigenten
entschieden, als der er nun die Aufgabe hat,
das Profi l des Orchesters bis zur Unverwechselbarkeit
zu schärfen. Idealerweise.
Michael Hofstetter wird das Herzstück unserer
Jahresarbeit, die hier vorgestellte Saison
im Stefaniensaal, ebenso prägen wie die vier
folgenden – gemeinsam übrigens mit einer
Reihe außergewöhnlicher, teils lieb gewonnener,
teils neu gefundener Künstler-KollegInnen.
Wir freuen uns darauf und erwarten
wieder schlicht Sternstunden. Das heißt, jetzt
ist wieder einmal genau der richtige Moment,
in dieses Vergnügen einzusteigen.
An der Struktur unserer Konzertzyklen wird
sich nichts ändern, ausgenommen die Preise,
die nach Jahren nun doch an die Infl ation
angepasst werden mussten.
Ansonsten viel Vorfreude und dann viel Vergnügen
mit der Saison 2012/13.
Mathis Huber
Montag, 8. Oktober 12, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
Dienstag, 9. Oktober 12, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre zu „Lucio Silla“, KV 135
Zwei Konzertarien
für Sopran und Orchester
Gustav Mahler:
Symphonie Nr. 4 in G
Julia Kleiter, Sopran
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
MAHLER VIER
4
5er
Kaum jemals gab sich Mahler so mozartisch
wie in seiner Vierten – und Mozart so malerisch
wie in seinen Konzertarien. Michael
Hofstetter zeigt die Brüche im Glanz des Orchesters,
die Abgründe im Rausch der Koloraturen:
das himmlische Leben ein Schlachtfest,
die irdischen Freuden ein Jammertal. Die
sensationelle Julia Kleiter leiht ihm dazu ihre
kristallklaren Töne.
Fotos: Werner Kmetitsch (3) / Cover: Werner Kmetitsch
Montag, 5. November 12, 19.45 Uhr – Stef ef efaniens ns nsaal
Dienstag, 6. November 12, 19.45 Uhr – St Stef efan an anie ie iens ns n aa aal l
Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 52 in c, Hob. I:52
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonia concertante in A, KV 320e
(komplettiert von E. Melkus)
Franz Schubert:
Symphonie Nr. 5 in B, D 485
Leitung: Erich Höbarth, Violine
Thomas Riebl, Viola
Rudolf Leopold, Violoncello
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
SCHUBERT FÜNF
6
4er
Gänzlich ohne Pauken und Trompeten kam
Franz Schubert aus, als er seine Fünfte komponierte,
eine einzige Huldigung an Haydn
und Mozart in lyrisch schönen Tönen. Erich
Höbarth leitet vom Konzertmeisterpult aus
und holt sich prominente Mitstreiter für eine
Mozart-Rarität: die unvollendete Sinfonia
concertante für Streichtrio und Orchester. In
seinem letzten Salzburger Sommer 1780
komponierte Mozart 130 Takte des ersten
Allegro. Mit dem Auftrag zum „Idomeneo“
blieb das großartige Stück liegen – bis es
Eduard Melkus 200 Jahre später komplettierte.
Das Wiener Trio Höbarth-Riebl-Leopold
spinnt Mozarts Goldfäden weiter.
Fotos: Werner Kmetitsch (3)
Montag, 3. Dezember 12, 19.45 Uhr – St Stef e aniensaal
Dienstag, 4. Dezember 12, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Klavierkonzert Nr. 2 in G, op. 44
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Symphonie Nr. 4 in f, op. 36
Bernd Glemser, Klavier
Dirigentin: Han-Na Chang
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
TSCHAIKOWSKI PUR
8
5er
Gegen das berühmte erste Klavierkonzert hatte
Tschaikowskis zweites nie eine Chance. Virtuosen
mit dem Hang zum Besonderen wie
Bernd Glemser lieben es deshalb besonders.
Auch die südkoreanische Dirigentin Han-Na
Chang kennt ihren Tschaikowski, denn sie
ist ganz nebenbei eine brillante Cellistin. Der
Vierten mit ihrem schmetternden Schicksalsthema
bleibt sie an Dramatik nichts schuldig.
Fotos: Sheila Rock/EMI, Werner Kmetitsch (2)
Mo Mont ntag ag, , 21 21. . Jä Jänn nn nner er 113,
3, 119.
9.45 45 UUhr
hr – SSte
tefa fani n ensa saal al
Di Dien enst stag ag, , 22 22. Jä Jänn nner er 113,
3, 19. 9 45 Uhr h – Ste t faniensa s al
Wolfgang Amadeus Mozart:
Tänze „für die Redoute“, aus KV 599 u. a.
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für zwei Klaviere in Es, KV 365
Robert Schumann:
Symphonie Nr. 3 in Es, op. 97
„Rheinische“
Ferhan & Ferzan Önder, Klavier
Dirigent: Andreas Stoehr
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
SCHUMANN RHEINISCH
10
4er
Sogar der Melancholiker Schumann wurde
in Düsseldorf vom rheinischen Frohsinn angesteckt.
In seiner Dritten schunkelt sich das
Orchester feuchtfröhlich durch den Karneval,
um unversehens im feierlichen Kölner Dom
zu landen. Mozarts Faschingstänze passen
perfekt dazu. In der Mitte des Programms
darf Maestro Stoehr ungestört mit zwei
hinreißenden Solistinnen fl irten – rein musikalisch
natürlich, in Mozarts rauschendem
Doppelkonzert.
Fotos: Nancy Horowitz, Björn Hickmann, Werner Kmetitsch
Montag, 25. Februar 133, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
Dienstag, 26. Februar r 13 13, 19 .4 .45 4 5 Uh U r – Stefaniensaal
Richard Wagner:
Siegfried-Idyll
Richard Wagner:
Wesendonck-Lieder
(Fassung von Hans Werner Henze, 1976)
Richard Strauss:
Der Bürger als Edelmann (Suite)
Iris Vermillion, Mezzosopran
Dirigent: Gerd Kühr
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
WAGNER VERLIEBT
12
5er
Mitunter war auch Richard Wagner verliebt –
nicht nur in seine eigene Kunst, sondern in
zwei sehr gegensätzliche Frauen. Der einen,
Cosima, widmete er nach der Geburt des
Sohnes das „Siegfried-Idyll“, der anderen,
Mathilde Wesendonck, lieh er die Töne zu ihren
glühenden Liebesgedichten. Beide Werke
gingen in die Musikdramen des Meisters über
und bleiben doch bezaubernde Konzertwerke.
Gerd Kühr dirigiert diesen poetischen
Auftakt zum Wagnerjahr 2013.
Fotos: Werner Kmetitsch (2), Matthias Creutziger/Semperoper
Di D en enst stag ag ag, , 19 19. . Mä März rz 113,
3, 119.
9.45 45 Uhr – Stefaniensaal
MENDELSSOHN ITALIENISCH
Antonio Vivaldi:
Concerti grossi
Felix Mendelssohn-Bartholdy:
Symphonie Nr. 4 in A, op. 90
„Italienische“
Rüdiger Lotter, Violine
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
14
4er
Als der junge Mendelssohn 1830 Venedig
erreichte, war die große Zeit des „rothaarigen
Priesters“ Vivaldi längst vorbei. Michael Hofstetter
bringt die beiden Genies posthum
zusammen – und das recreation-Orchester
auf Vordermann, was historische Aufführungspraxis
anbelangt. Da erkunden die Streicher
zunächst den Kosmos des vivaldischen
Violinklangs – zu zweit, zu viert und im
rauschenden Tutti. Danach stürzen sie sich
mit den Bläserkollegen in den Jubelgesang
der „Italienischen“.
Fotos: Werner Kmetitsch (2), Arne Schultz
Mo M ntag, 22. Ap Apri ri ril l 13 13, , 19 1 .45 Uhr – Stefaniensaal
Di Dienstag, 23. Ap Apri ri ril 13 13, 19.4 .4 .45 5 Uhr – Stefaniensaal
Béla Bartók:
Rumänische Volkstänze
Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 102 in B, Hob. I:102
Witold Lutosławski: Cellokonzert
Christian Poltéra, Violoncello
Dirigent: Heinrich Schiff
Keine Einführung vor dem Konzert!
HAYDN ENGLISCH
16
5er
Im Dutzend der Londoner Sinfonien geht
die Nr. 102 leicht unter. Dabei bescherte sie
ihrem Komponisten einen rauschenden Erfolg
– auch ganz ohne plakativen Beinamen.
Heinrich Schiff feilt an den Finessen von
„Papa Haydn“ und am rauen rumänischen
Volkston von Bartók. Bei Lutosławski wagt
er mehr: Das Cellokonzert des Altmeisters
der polnischen Moderne, das Heinrich Schiff
achtzehnjährig im Jahre 1972 in Graz selbst
zur sensationellen österreichischen Erstaufführung
brachte, wird er mit Christian Poltéra
einstudieren und dem Publikum vor der
Aufführung kurzweilig erläutern.
Fotos: Werner Kmetitsch (2), Marco Borggreve, KK
Mo M nt ntag ag ag, 27 277 27. Ma Mai i 13 13, 19 19.45 4 Uh Uhr – St Stef efan f an anie ie iens nsaa aal
Dienstag, 28 28. Mai 13, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
Darius Milhaud:
aus den „Symphonies de chambre“
Nr. 2: Pastorale, op. 49
Nr. 3: Sérénade, op. 71
Nr. 4: Dixtuor à cordes, op. 74
Nr. 5: Dixtuor d’instruments à vent, op. 75
Wolfgang Amadeus Mozart:
Klarinettenkonzert in A, KV 622
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 7 in A, op. 92
Martin Fröst, Bassettklarinette
Dirigent: Michael Hofstetter
BEETHOVEN SIEBEN
18
4er
Nein, so hatte man sich eine Sinfonie nicht
vorgestellt: Die Wiener empörten sich über
die Länge von Beethovens Siebter, die Pariser
rümpften über Milhauds Kürzest-Sinfonien
die Nase. Michael Hofstetter jongliert virtuos
mit dem Schwergewicht des einen und dem
Leichtgewicht des andern. In der Mitte lotet
er noch einmal Mozart aus – das himmlische
Klarinettenkonzert. Martin Fröst spielt es virtuos
auf einer Bassettklarinette, wie sie sich
Mozart in diesem Stück vorstellte.
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Fotos: Mats Bäcker, Werner Kmetitsch (2)
Montag, 17. Juni 13, 19.45 Uhr – Ste tefa fa f ni nien en e sa saal al
Dienstag, 18. Juni 13, 19.45 Uhr – S
Ste te t fa f ni n en ensa sa saal a
Richard Strauss:
Metamorphosen für 23 Solostreicher
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 8 in c (2. Fassung)
Dirigent: Sascha Goetzel
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
BRUCKNER ACHT
20
5er
Ein Abend mit Tiefgang! Sascha Goetzel zieht
im Finale der Saison alle Register spätromantischer
Orch esterkunst. Der alte Richard
Strauss schuf seine „Metamorphosen“ über
ein Motiv aus Beethovens „Eroica“ als Trauermusik
auf die untergegangene deutsche
Kultur. Der alte Anton Bruckner schrieb seine
Achte als berührenden Abgesang auf die
Epoche seines Idols Wagner.
Fotos: Werner Kmetitsch (3)
ORF STEIERMARK
MACHT KULTUR!
Konzertmeister • Wolfgang Redik • Harald Martin Winkler • Violinen • Heidemarie Berliz • Marina
Bkhiyan • Aya Georgieva • Barbara Haslmayr • Felix Korsch • Mirjana Krstic • Albana Laci • Michael
Leitner • Angelika Messanegger • Boris Mihaljcic • Silvia Moaweni • Simone Mustein • Silvia Pillhofer
• Diana Redik • István Reiter • Christiane Schwab • Toshie Shibata • Katharina Stangl • Gabriele
Vollmer • Volker Hannes Zach • Georgios Zacharoudis • Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur •
Wolfram Fortin • Attila Gacs • Annamaria Guth • Agnieszka Kapron-Nabl • Delphine Krenn-Viard •
Simona Petrean • Lucas Schurig • Wolfgang Stangl • Ioan Stetencu • Violoncelli • Ruth Winkler •
Inge Bacher • Boglarka Bakó • Gunde Hintergräber • Andrea Molnar • Judit Pap • Wolfgang Rieger
• Martina Trunk • Jan Zdansky • Kontrabässe • Christof Härtl • Christian Berg • Martin Brunner
• Andreas Farnleitner • Herbert Lang • Tamas Schultz • Flöten • Heide Wartha • Eva Eibinger •
Petra Reiter • Arno Steinwider-Johannsen • Oboen • Katalin Kiss • Klaus Mörth • Petra Pirkwieser •
Susanne Rosmann • Klarinetten • Johann Grasch • Gerhard Grassmugg • Manuela Höfl er • Fagotte
• Andor Csonka • Elvira Weidl • Hörner • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer • Radu Petrean •
Trompeten • Michael Gönitzer • Karlheinz Kunter • Posaunen • Carsten Svanberg • Siegmund
Andraschek • Christian Godetz • Wolfgang Tischhart • Tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler
• Schlagwerk • Sebastian Brugner • Janos Figula • Peter Mayerhofer • Harfe • Ulrike Mattanovich •
Klavier/Celesta • Susanne Mörth • Birgit Schweighofer
recreation wird gefördert von:
Vorstand: Heide Wartha • Simone Mustein • Karlheinz Kunter
Intendant: Mathis Huber
Organisation: Gertraud Heigl
Inspizient: Gerhard Waltl
Hauptsponsor des Orchesters:
Medienpartner:
PREISE UND INFORMATIONEN
Neun Konzerte am Montag M9er
Neun Konzerte am Dienstag D9er
Neun Konzerte zum Preis von sieben 1/2
€ 368/315/263/195/120
Fünf Konzerte am Dienstag 5er
(9.10. / 4.12. / 26.2. / 23.4. / 18.6.)
€ 211/181/151/112/69
Vier Konzerte am Dienstag 4er
(6.11. / 22.1. / 19.3. / 28.5.)
€ 172/147/123/91/56
Einzelkarten:
€ 49/42/35/26/16
Karten und Informationen:
styriarte-Kartenbüro
8010 Graz, Sackstraße 17
Tel. 0316.825000
Fax 0316.825000.15
tickets@styriarte.com • www.recre.at
24
Abonnements:
Schriftliche Abo-Bestellungen sind ab sofort möglich.
Bestehende Abonnements verlängern sich
unverändert automatisch in die nächste Saison,
falls sie nicht bis längstens 22. Juni 2012 verändert
oder gekündigt werden.
Freier Verkauf:
Der Einzelkartenverkauf beginnt am 10. September
2012 im styriarte-Kartenbüro. Bis dahin bitten
wir, Bestellungen per Post, e-Mail oder im Internet
(www.recre.at) aufzugeben.
Ermäßigungen:
Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf
Abos und Einzelkarten im Vorverkauf. Abendkasse:
50% auf Restkarten.
Programmhefte:
Die Abendprogrammhefte kosten EUR 1,50. Im
Abonnement bezogen werden sie per Post zugesandt.
Preise: Neun Konzerte: € 27 / Fünf Konzerte:
€ 15 / Vier Konzerte: € 12.
Einführungen:
Vor jedem Konzert, um 19.15 Uhr im Stefaniensaal,
wird eine kurze kostenlose Programmeinführung
angeboten (außer am 22. und 23. 4. 2013).
Newsletter:
Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein:
„Über uns“ auf www.recre.at.
Planungsstand: April 2012. Änderungen vorbehalten
Medieneigentümer:
Steirische Kulturveran -
staltungen GmbH,
8010 Graz, Sackstraße 17
Grafi k:
Cactus Communi cations>Design
Druck: Medienfabrik Graz
�
Datum: Unterschrift:
Sackstraße 17
8010 Graz
3-stell. Sicherheitscode:
Ablaufdatum:
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An das
Falls Sie mit Kreditkarte bezahlen möchten, bitte ausfüllen:
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Abo(s):
___ Montags 9er M9er
à € _______*
___ Dienstags 9er D9er
à € _______*
___ Fünfer am Dienstag 5er
à € _______*
___ Vierer am Dienstag 4er
à € _______*
___ Programmheftabo zu meinem Konzertabo à € _______*
Einzelkarten für die Konzerte:
Datum Titel Kartenanzahl Einzelpreis*
*Preise siehe Seite 24
DA LOHNT SICH DER BLICK
ÜBER DEN ZEITUNGSRAND.
Als Partner von recreation wünscht die Kleine Zeitung gute Unterhaltung.
Mahler
vier
Schubert
fünf
1
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30
31
SO Fronleichnam SO
Dienstag: Vierer-Abo
Ostersonntag
Dienstag: Fünfer-Abo
SO S
SO
SO
Wagner
verliebt
PSALM 2013
Beethoven Beetho
sieben sieben
Dienstags-Abo
SO
Montags-Abo
SO
SO
Ferien
Haydn
englisch
Schumann Schu S n
rheinisch rheinisch
SO
SO S
LEGENDE
SO
styriarte 2013 –>
SO
Mendelssohn Mende M s h
italienisch italienisch
Pfi ngstsonnt.
Pfi ngstmont.
Bruckner
acht
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
Mahler
vier
SO
SO
SO
Chr. Himmelf.
SO
SO
Schu Schubert
fünf fünf
SO
SO
Tschaikowski
pur
SO
OKT NOV DEZ JAN FEB MÄR APR MAI JUN
Allerheiligen Neujahr
Ostermontag Staatsfeiertag
SO
SO
SO SO
SO
2012 2013