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Neue Ideen für alte Industriebrachen (u. a. Berichte) - Stadt Steinheim

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Poesie<br />

der Natur<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB/hai). Die Sonderausstellung<br />

»Poesie der Natur« im<br />

<strong>Steinheim</strong>er Möbelmuseum ist<br />

noch bis Anfang Januar 2012 zu<br />

sehen. Öffnungszeiten sind mittwochs<br />

und sonntags in der Zeit<br />

von 14 bis 17 Uhr. Unter dem Titel<br />

»Poesie der Natur« wird im Möbelmuseum<br />

bereits zum zweiten Mal<br />

das Thema Porzellanmalerei aufgegriffen.<br />

Dagmar Kleine ist Porzellanmalerin<br />

und arbeitet seit 30<br />

Jahren mit dem »weißen Gold«<br />

(Schloss Fürstenberg). Zu dem von<br />

der Künstlerin geleiteten Kursus<br />

an der VHS gehörten Erika Klein,<br />

Ingrid Klennert, Marianne Fichter,<br />

Brunhilde Büse, Melanie Römmeling,<br />

Elisabeth Loke, Sigrun Dabitz<br />

und Elli Üpping. Sie alle stellen mit<br />

ihrer Kursleiterin die in vielen<br />

Jahren geschaffenen vielfältigen<br />

filigranen Kunstwerke aus. Das<br />

Team des Möbelmuseums freue<br />

sich, mit dieser Kunstausstellung<br />

wieder einen sehenswerten Akzent<br />

im Kulturleben zu setzen.<br />

Filigrane Werke der Porzellanmalerei<br />

sind im Museum zu sehen.<br />

Tageskalender<br />

ageskalender<br />

<strong>Steinheim</strong><br />

Vereine und Verbände<br />

Shantychor »MC Harmonie«: 20<br />

Uhr Probe im »Hotel Hubertus«.<br />

Dart-Club: Übungsabend der A-Liga,<br />

Treffpunkt: 18 Uhr in Kegelklause<br />

»Zur lustigen Pumpe«.<br />

Kleiderökumene <strong>Steinheim</strong>: von<br />

9 bis 12 Uhr, Bahnhofstraße 6.<br />

TuS Vinsebeck: 19 Uhr Wirbelsäulengymnastik<br />

<strong>für</strong> Damen.<br />

<strong>Stadt</strong>halle <strong>Steinheim</strong>: ab 20 Uhr<br />

Party mit »Supreme absolut live«<br />

und »DJ Breeze«.<br />

Bücherei: 16 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

Hinter der Mauer in <strong>Steinheim</strong>.<br />

Notdienste otdienste<br />

Ärztlicher Notdienst: Notfallpraxis<br />

im ersten Obergeschoss des<br />

Facharztzentrums am St.-Ansgar-<br />

Krankenhaus von 18 bis 22 Uhr,<br />

danach Ambulanz des jeweiligen<br />

Krankenhauses ohne Voranmeldung<br />

aufsuchen, <strong>für</strong> Hausbesuch<br />

oder bei Unklarheiten immer<br />

� 0 18 0/50 44 100. Kinderärzte:<br />

18 bis 21 Uhr: � 0180/<br />

50 44 100, danach St. Ansgar<br />

Krankenhaus. - Apotheken-Notdienst<br />

<strong>Steinheim</strong>: Rathaus-Apotheke,<br />

Marktstraße 25, Nieheim,<br />

� 0 52 74/85 00.<br />

Bei schlechter Sicht wächst das Risiko an der Ostwestfalenstraße, dass<br />

sich dort in Höhe <strong>Steinheim</strong> Unfälle ereignen. Es geht um das Einfädeln<br />

Die Industriestraße in <strong>Steinheim</strong> ist bei Firmen sehr beliebt. Zahlreiche<br />

Leistungsträger der heimischen Wirtschaft sind dort beheimatet.<br />

Friedhelm Borgmeier<br />

setzt auf<br />

breiten Konsens.<br />

von der B 239 aus (Richtung Höxter kommend). <strong>Stadt</strong> und<br />

Landesbetrieb setzen weiter auf einen Kreisel als Lösung. Foto: Iding<br />

Kreisel<br />

bleibt Favorit<br />

<strong>Steinheim</strong> (hai). Der Kreuzungsbereich<br />

der beiden Bundesstraßen<br />

B 252 (Ostwestfalenstraße) und B<br />

239 (aus Richtung Höxter) in Höhe<br />

<strong>Steinheim</strong> bleibt gefährlich. Weil<br />

sich hier immer wieder schwerste<br />

Verkehrsunfälle ereignen, will<br />

man weiterhin konsequent an einer<br />

Lösung zur Entschärfung arbeiten.<br />

Wie eine Sprecherin des<br />

Landesbetriebs »Straßen NRW«<br />

am Donnerstag auf Anfrage dieser<br />

Zeitung sagte, seien die Verhandlungen<br />

mit den Grundstückseigentümern<br />

noch nicht abgeschlossen:<br />

»Wir vom Landesbetrieb favorisieren<br />

auf jeden Fall einen Kreisverkehr!«<br />

Zwischenzeitlich ist mit<br />

Schildern die maximale Geschwindigkeit<br />

auf 70 Stundenkilometer<br />

begrenzt worden, das hatte schon<br />

die Polizei empfohlen – als einen<br />

wichtigen Schritt, um Frontalzusammenstöße<br />

wegen der hohen<br />

Geschwindigkeiten mit oft<br />

schlimmsten Personenschäden<br />

einzuschränken. »Auch wir von<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Steinheim</strong> lassen nicht<br />

locker und unterstützen das Vorhaben<br />

des Landesbetriebs, dort<br />

einen Kreisel zu bauen. Eine<br />

Ampelanlage, die als allerletzte<br />

Möglichkeit von den Planern ins<br />

Spiel gebracht worden ist, findet<br />

dagegen nicht unsere Unterstützung«,<br />

betonte gestern Fachbereichsleiter<br />

Friedhelm Borgmeier.<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Ideen</strong> <strong>für</strong> <strong>alte</strong> <strong>Industriebrachen</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Steinheim</strong> setzt auf vielfältige Nutzung – Lärmgutachten in Auftrag gegeben<br />

Von Harald Iding<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB). Die Planer<br />

im <strong>Steinheim</strong>er Rathaus<br />

lassen nicht locker und wollen<br />

weiter den Dornröschenschlaf<br />

großer <strong>Industriebrachen</strong> beenden<br />

– um Raum <strong>für</strong> neue <strong>Ideen</strong><br />

zu schaffen. Aus Gewerbegebieten<br />

wie in der Industriestraße<br />

(Kernstadt) könnten bald<br />

Mischgebiete <strong>für</strong> alle werden.<br />

Die Zeiten an der Emmer, als in<br />

mehr als jedem zweiten Betrieb<br />

edle Möbelstücke hergestellt wurden,<br />

sind längst passé. Aber die<br />

großen Gebäudekomplexe als stille<br />

Zeugen der Wirtschaftsblüte in<br />

Deutschland sind geblieben. Heute<br />

ist der Branchenmix eher breit<br />

gefächert, kleinere Betriebe mit<br />

Nischenangeboten wollen sich am<br />

Markt behaupten. Und genau da<br />

setzt die neue Initiative von Fachbereichsleiter<br />

Friedhelm Borgmeier<br />

und seinem Team an.<br />

Im Gespräch mit dem<br />

WESTFALEN-BLATT betonte<br />

der Experte in Sachen<br />

Planen und Bauen,<br />

dass man derzeit versuche,<br />

die zweite und dritte<br />

Reihe parallel zur Billerbecker<br />

Straße als Mischgebiet<br />

auszuweisen. Der<br />

Bebauungsplan 13 (Industriegebiet<br />

<strong>Steinheim</strong>)<br />

stammt aus dem Jahre<br />

1982 und ist als rechtskräftiger<br />

Plan <strong>für</strong> alle<br />

verbindlich. Seitdem ist<br />

aber auch viel Wasser<br />

die Emmer hinabgeflossen und es<br />

haben sich neue Interessen gebildet.<br />

Nicht mehr die Firmen mit<br />

gleich mehr als 20 oder 30 Mitar-<br />

Zwei <strong>Neue</strong> im Leitungsteam am Lipper Tor:<br />

Marktleiter Sebastian Stein (rechts) und Paul Eiker-<br />

beiter siedeln sich an, sondern<br />

kleinere, die spezielle Serviceleistungen<br />

(Recycling, Sonderanfertigungen<br />

etc.) vorh<strong>alte</strong>n. »Wir verfolgen<br />

deshalb im Industriegebiet<br />

das Ziel, dass<br />

aus den Brachen, die<br />

zum Teil einige 1000<br />

Quadratmeter groß sind,<br />

viele kleine Einheiten<br />

entstehen können. Wir<br />

wollen mit der Änderung<br />

des Bebauungsplanes<br />

einfach alle Chancen nutzen,<br />

dass zukünftig statt<br />

rostiger Absperrgittern<br />

das attraktive Design von<br />

innovativen Firmen ins<br />

Auge fällt.«<br />

Eng arbeitet Friedhelm<br />

Borgmeier mit seinem<br />

Kollegen Ralf Kleine (Wirtschaftsförderung,<br />

Liegenschaften) zusammen.<br />

Wenn dann noch private<br />

Investoren mutig den Schritt nach<br />

vorn wagen und wie beim Gesundheitszentrum<br />

aus einer <strong>alte</strong>n Möbelfabrik<br />

ein modernes Zentrum<br />

der Gesundheit mit Fachärzten<br />

entstehen lassen, dann könne aus<br />

der Not sogar noch eine Tugend<br />

werden, findet Borgmeier. »Es<br />

nützt doch keinem, wenn man sich<br />

nur darüber ärgert, dass alles<br />

verfällt und sich keiner <strong>für</strong> die<br />

Betriebsflächen samt <strong>alte</strong>m Baukörper<br />

zu interessieren scheint.<br />

Wir treten mit unseren Planungen<br />

gerne in Vorleistung. Nur so kann<br />

man Projekte anschieben, es<br />

kommt hier wie bei anderen Entscheidungen<br />

auf die Weitsicht an!«<br />

Und so haben die <strong>Steinheim</strong>er<br />

Planer ein Sachverständigenbüro<br />

beauftragt, dass in den<br />

nächsten Wochen ein Lärmgutachten<br />

<strong>für</strong> das Industriegebiet<br />

erstellt. »Wir müssen wissen,<br />

welche Lärmentwicklung jede<br />

Firma hat. Denn der Bestandsschutz<br />

der Firmen, die an der<br />

Industriestraße beheimatet<br />

sind, hat <strong>für</strong> uns Priorität!«<br />

Am Ende könnte es ein Misch-<br />

/Gewerbegebiet werden, wo<br />

der Bau von Wohnhäusern<br />

ebenso zulässig ist »wie die<br />

Unterbringung von Gewerbetreibenden«,<br />

wie es im Para-<br />

»Mit Qualität und Frische punkten«<br />

Paul Eikermann eröffnet Fleischerei neu - Sebastian Stein ist junger Marktleiter<br />

<strong>Steinheim</strong> (nf). Für Frische,<br />

Qualität und höchste Ansprüche ist<br />

der neue Fleischabteilungsleiter<br />

im <strong>Steinheim</strong>er Rewe-Markt am<br />

Lipper Tor bekannt. »Es war<br />

schon als Kind mein größter<br />

Wunsch, Fleischer zu werden«,<br />

sagte der Kollerbecker Paul Eikermann<br />

dem WESTFALEN-BLATT.<br />

Er ist zudem als Festveranst<strong>alte</strong>r<br />

unter dem Namen »Eiker Paul«<br />

vielen in der Region bekannt. Aus<br />

der Kreisstadt Höxter, wo er drei<br />

Jahrzehnte tätig war, sei er schweren<br />

Herzens weg gegangen. Die<br />

Fleischabteilung des <strong>Steinheim</strong>er<br />

Rewe-Markts (Lipper Tor) werde<br />

künftig mit einem großen Sortiment<br />

an Fleisch und Wurstwaren<br />

bestückt sein. »Wer sich zu Weihnachten<br />

etwas Besonderes gönnen<br />

will, dem erfüllen wir auch ausgefallene<br />

Wünsche – wie diverse<br />

Spezialitäten von Lammfleisch<br />

über Lammfilet bis zu Straußensteaks«,<br />

garantiert Eikermann als<br />

neuer Leiter. Künftig soll es im<br />

wöchentlichen Wechsel besondere<br />

Aktionen geben, wo Sonderangebote<br />

und neue Produkte im Mittelpunkt<br />

stehen. Mit Sebastian Stein<br />

hat zudem ein neuer Marktleiter<br />

den Rewe (gleich neben der Möbelstadt)<br />

übernommen. Der<br />

mann als Chef der Fleischabteilung im Rewe-Markt<br />

sind gerne <strong>für</strong> ihre Kunden da. Foto: Wilfert<br />

26-Jährige ist ausgebildeter Handelsfachwirt<br />

und will bei seiner<br />

Arbeit auf Kundennähe setzen.<br />

graph 6 der Baunutzungsverordnung<br />

(BauNVO)<br />

heißt. <strong>Neue</strong> Geschäfts- wie<br />

Büroräume könnten dort<br />

entstehen, wo jetzt rotes<br />

Flatterband am Boden<br />

liegt. »Schallleistungspegel<br />

werden ausgemessen und<br />

die Unternehmen vor Ort<br />

befragt. Wir wollen die<br />

<strong>alte</strong>n Anlieger beh<strong>alte</strong>n<br />

und möglichst neue Nachbarn<br />

hinzu gewinnen.«<br />

Seit Jahren steht<br />

auch dieser Fabrikkomplex<br />

im Industriegebiet<br />

leer.<br />

Fotos: Iding<br />

Kabarettabend<br />

der Stichlinge<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB). Die Junge Kultur<br />

präsentiert am 27. April die<br />

»Mindener Stichlinge« in <strong>Steinheim</strong>.<br />

»Großes Kino. Jetzt in 3D« -<br />

so heißt das Motto des Kabaretts<br />

»Mindener Stichlinge«. Die Besucher<br />

können mit den Akteuren in<br />

die filmreife Politik eines Landes<br />

zwischen Hollywood-, Aktualitäten-<br />

und Kommunalkino eintauchen.<br />

Erhältlich sind die Karten<br />

bei der Buchhandlung Wedegärtner<br />

in <strong>Steinheim</strong> oder im Internet.<br />

@ www.jungekultur.de<br />

Jugendtheater<br />

im Schulzentrum<br />

<strong>Steinheim</strong> (WB): Ein Jugendtheaterstück<br />

(ab 12 Jahren) zeigt<br />

die Theater-AG des Gymnasiums.<br />

Premiere ist am 6. Januar um 20<br />

Uhr in der Aula des Schulzentrums<br />

(wir berichteten). Weitere Aufführungen<br />

sind geplant: 7. Januar (20<br />

Uhr), 13. Januar (16 und 20 Uhr),<br />

20. Januar (20 Uhr). Eine Schulaufführung<br />

gibt es am 21. Januar.


MeisterAdebarübernachtetin<strong>Steinheim</strong><br />

GutesOmen: Zwei vor einem geschweiften Sternund rot leuchtendemHimmel posierende Störche sollten ein gutesOmen <strong>für</strong> die vomdemografischen Wandel gebeutelteGesellschaft<br />

sein. FOTO: PRIVAT<br />

¥ <strong>Steinheim</strong> (kö). Aus einer Bierlaune heraus baute der<br />

<strong>Steinheim</strong>er Dachdeckermeister Johannes Werner Rolf<br />

vor einiger Zeit auf seinem Grundstück im <strong>Steinheim</strong>er<br />

Gewerbegebiet einen Storchenturm. Ob er dabei an die<br />

Kinderlein dachte, die Meister Adebar ja angeblich bringen<br />

soll, hat er dem NABU nicht verraten. Informiert<br />

aber hat er den Kreisvorsitzenden Theo Elberich darü-<br />

ber, dass sich tatsächlich ein Storchenpaar eingestellt<br />

hat. Schon seit einigen Tagen beobachten Johannes<br />

Werner Rolf und seine an der Natur interessierte Gattin<br />

Tatjana, dass sich jeweils am späten Nachmittag zwei<br />

Störche im Nest einfinden und darin übernachten.<br />

Kurz nach Sonnenaufgang machen sie sich dann wieder<br />

auf den Weg und vertreiben sich den Tag mit Nahrungs-<br />

suche. Theo Elberich vermutet allerdings, dass die beiden<br />

Großvögel in einer der Storchaufzuchten in Donop<br />

oder Elbrinxen ein Zuhause haben. Warum sie dann<br />

aber in <strong>Steinheim</strong> übernachten, könnte Theo Elberich<br />

zufolge daran liegen, dass sie sich im Kulturland Kreis<br />

Höxter wohler fühlen, als bei den <strong>für</strong> ihre Sparsamkeit<br />

bekannten Lippern.<br />

Vorschauauf<br />

dasJubiläum<br />

¥ Vinsebeck (nw). Die Jahreshauptversammlung<br />

der St.-Johannes-Schützenbruderschaft<br />

Vinsebeck findet am Samstag, 7.<br />

Januar, statt. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr in der Gaststätte<br />

Repp. Der Vorstand bittet alle<br />

Schützen in Uniform zu kommen.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

neben den üblichen <strong>Berichte</strong>n<br />

auch die Neuwahlen des Fähnrichs<br />

und der Fahnenoffiziere.<br />

Zudem werden auch die Schießabzeichen<br />

verliehen. Im Mittelpunkt<br />

steht aber die Vorschau<br />

auf das Jubiläums- und Bezirksschützenfest<br />

Pfingsten 2012.

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