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Kardinal Joachim Meisner

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„Lieber Herrr <strong>Kardinal</strong>,<br />

aus Wuppertal, der drittgrößten Stadt Ihres<br />

Bistums, herzliche Glück- und Segenswünsche.<br />

Ich wünsche Ihnen ganz persönlich,<br />

dass es Ihnen gelingt, die verbandliche<br />

Jugendarbeit weiter so zu stärken, dass<br />

mehr Kinder und Jugendliche<br />

in der Gemeinschaft<br />

das Gefühl<br />

von Zusammengehörigkeit<br />

im Glauben erleben<br />

können.“<br />

Steffen Schmidt<br />

aus Wuppertal<br />

24<br />

75 Jahre <strong>Kardinal</strong> <strong>Joachim</strong> <strong>Meisner</strong><br />

„Das Projekt „Wandel gestalten – Glauben entfalten“<br />

hat Ihnen und vielen Pfarrgemeinden Erhebliches abverlangt.<br />

Ihnen, Herr <strong>Kardinal</strong>, wünsche ich die Unterstützung<br />

der Menschen Ihres Bistums im Gebet und mit<br />

Tatkraft.“<br />

Mechthild Dorenkamp, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates<br />

St. Martin aus Rheinbach<br />

„Ich wünsche dem <strong>Kardinal</strong> für seinen 75. Geburtstag, dass er gesund<br />

bleiben möge. Er soll doch bitte auch weiterhin auf die<br />

Kirche aufpassen und auch noch lange Priester bleiben.<br />

Ich wünsche ihm auch viel Kraft für sein Amt, und dass<br />

ihm der Spaß an seiner Arbeit bleibt. Ich wünsche mir,<br />

dass er noch lange <strong>Kardinal</strong> bleibt, weil ich ihn gut leiden<br />

kann.“<br />

Henrik Wagner aus Remscheid<br />

„,Wer Ohren hat, zu hören, der höre’ - im Gleichnis vom Sämann zeigt Jesus,<br />

dass das gesäte Wort oft nicht auf fruchtbaren Boden fällt, sondern ins<br />

Leere geht. Die ökumenische Telefonseelsorge in Neuss, deren Aufgabe es<br />

ist, ein offenes Ohr für die Nöte ihrer Mitmenschen zu<br />

haben, wünscht Herrn <strong>Kardinal</strong> <strong>Meisner</strong> auch in Zukunft<br />

das Geschenk der doppelten Erfahrung, dass das durch<br />

ihn verkündete Wort Gottes auf fruchtbaren Boden fällt,<br />

und er selbst in den Fragen und Nöten der Menschen<br />

Gottes Wort hört.“<br />

Barbara Keßler, Leiterin der ökumenischen Telefonseelsorge<br />

in Neuss<br />

„Lieber <strong>Kardinal</strong> <strong>Meisner</strong>, was die<br />

Queen für die Briten ist, sind Sie für die<br />

Katholiken in Ihrem Erzbistum. Bei der regelmäßigen<br />

Durchsicht der Kirchenzeitung<br />

wurde mir klar, wieviele Termine Sie<br />

ständig wahrnehmen, um bei den Menschen<br />

zu sein. In einem Alter, wo andere<br />

Menschen längst ihren wohlverdienten<br />

Ruhestand genießen, starten Sie noch einmal<br />

durch. Ich wünsche<br />

Ihnen zu Ihrem 75. Geburtstag<br />

und zu Ihrem<br />

„Neustart“ Gottes reichen<br />

Segen.“<br />

Gerlinde Geisler aus<br />

Wuppertal<br />

„Als Erzbischof von Köln haben Sie<br />

viele Samen gestreut, die jeder nach<br />

seiner Art Früchte tragen wird. Mögen<br />

daraus viele Pflanzen und Bäume werden,<br />

Ihnen nachfolgen<br />

und zur Nachahmung<br />

angestiftet<br />

werden.“<br />

Thomas Schiffelmann<br />

aus Köln-<br />

Mauenheim<br />

„Wir wünschen unserem <strong>Kardinal</strong>,<br />

dass er auch in hohem Alter immer<br />

mehr in seinem Glauben gestärkt werde.<br />

Außerdem wünschen wir ihm viel<br />

Glück für die Zukunft und wir wünschen<br />

ihm, dass er viele kreative Geschenke<br />

von anderen bekommt. Geschenke,<br />

die zeigen, dass die Menschen<br />

ihn mögen. Geschenke<br />

von Herzen<br />

halt.“<br />

„<strong>Kardinal</strong> <strong>Meisner</strong> ist ein Menschenfreund; er hat<br />

sich mit der kölschen Mentalität angefreundet. Er<br />

freut sich, wenn der 1. FC Köln spielt und gewinnt.<br />

Mittlerweile liebt er auch den Kölner Karneval und<br />

feiert ihn gerne, und ich wünsche ihm und uns, dass er<br />

noch lange mitfeiern kann.“<br />

Anni Kirschbaum aus Köln-Vingst<br />

Kathrin und Marie<br />

(rechts) Dietloff,<br />

Firmlinge und<br />

Austrägerinnen der<br />

Kirchenzeitung aus<br />

Brühl<br />

„Sehr geehrter Herr <strong>Kardinal</strong> <strong>Meisner</strong>,<br />

mit den Worten der Kölner A-cappella-Gruppe „Wise Guys“ wünsche<br />

ich Ihnen ‚fürs neue Lebensjahr, dass das, was gut ist,<br />

bleibt, so wie es war, und dass alles was Dich nervt,<br />

sich zumindest nicht verschärft. Ich wünsche Dir im<br />

Sommer Sonnenschein, im Winter soll es ohne Ende<br />

schnein, solang Du je nachdem wie's ist passend angezogen<br />

bist - happy birthday!‘“<br />

Randi Dann aus Leverkusen<br />

„Ich wünsche Ihnen, dass Sie bei allem Bemühen um die Einheit in der<br />

Kirche die Pflege der Vielfalt nicht aus dem Blickwinkel geraten lassen,<br />

dass Sie neben der Fähigkeit der Rede nicht die Gabe des Hin-Hörens<br />

und Auf-Nehmens verlieren und reichlich das Gespür<br />

pflegen, wichtige Impulse aus der Mitte des Volkes<br />

Gottes zu beherzigen. Abschließend wünsche ich Ihnen<br />

dasselbe, was Sie mir vor einigen Wochen<br />

wünschten: ‚Wirken Sie noch - so lange es gut geht - in<br />

Ihren vielen Aufgabenfeldern weiter‘.“<br />

Dr. Albert Wunsch aus Neuss<br />

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Kirchenzeitung Köln ● Sonderausgabe zum 25. 12. 2008

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