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AKTUELL AKTUELL<br />
FVR gewinnt alle sechs Derbys in dieser Saison zu Null<br />
Trainer Hubert Luft stolz auf beide Teams<br />
Mit einem 4:1 Sieg gegen den SV<br />
Sasbach verabschiedete sich der FVR<br />
gebührend von seinen mitgereisten<br />
Fans in die wohlverdiente Sommerpause.<br />
„Die ersten 60 Minuten haben<br />
die Jungs noch einmal demonstriert,<br />
was sie in dieser<br />
Runde geleistet<br />
haben und zu was<br />
das Team in der<br />
Lage ist“, resümierte<br />
Trainer Luft<br />
stolz. Nach der guten<br />
Vorrunde erwischte<br />
man einen<br />
etwas durchwachsenenRückrundenstart<br />
mit einer 4:0<br />
Niederlage gegen<br />
Plittersdorf und vielen<br />
Unentschieden.<br />
Mit insgesamt zehn<br />
Punkteteilungen<br />
steht der FVR<br />
ganz oben in der<br />
Statistik. „Mit den Unentschieden<br />
waren die Gegner meist mehr zufrieden<br />
als wir“, trauert Luft um den ein<br />
oder anderen liegengelassenen<br />
Punkt nach.<br />
Dennoch zeigte sich der Trainer im<br />
Gespräch sehr zufrieden: „Die Mannschaft<br />
hat sich vor dem Saisonstart<br />
zum Ziel gesetzt, 50 Punkte zu erreichen.<br />
Das hat sie auch bravourös<br />
gemeistert und sich vor allem vom<br />
Mit den beiden Teams sehr zufrieden:<br />
Trainer Hubert Luft<br />
Leistungspotential sehr realistisch<br />
eingeschätzt“. Mit 49 Punkten und<br />
einer Tordifferenz von 25 Treffern<br />
schließt der FVR die Saison auf dem<br />
6. Tabellenplatz ab.<br />
„Was in so einer Klasse Zuschauer<br />
lockt und motiviert,<br />
sind die Derbys.<br />
Und diese haben<br />
wir allesamt gegen<br />
Bischweier, Ottenau<br />
und Kuppenheim<br />
gewonnen, und<br />
zwar zu null“, lobte<br />
Luft die Spielstärke<br />
seines Teams.<br />
„Auch wenn die<br />
Presse, gerade zum<br />
Rückrundenauftakt,<br />
die Leistung des<br />
FVR gescholten<br />
hatte, zeigte das<br />
Team Charakter<br />
und beendete die<br />
Saison mit einem<br />
klasse Endspurt“, so der Trainer weiter.<br />
Gegen die Spitzenteams aus Au,<br />
Durmersheim und Steinmauern bot<br />
die Mannschaft immer ein Spiel auf<br />
Augenhöhe. „Mit diesem Kader, der<br />
sich ausschließlich aus Rotenfelser<br />
Eigengewächsen zusammensetzt,<br />
kann man gegen jedes Team dieser<br />
Liga bestehen.<br />
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