Pfarrblatt Februar 2011 (pdf 7 mb)
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Gemeinsames<br />
<strong>Pfarrblatt</strong><br />
für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Nr. 2 – <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Lourdes.<br />
Bild: Beat Marchon
Infos der SE Sense Mitte<br />
Wir sind alle Gottes Kinder ...<br />
In regelmässigen Abständen finden<br />
in den Pfarreien der SE Sense<br />
Mitte Gottesdienste statt, die<br />
von der Leiterin der Katholischen<br />
Behindertenseelsorge, Nelly Kuster,<br />
mitgestaltet werden. Sie wird<br />
am 12. <strong>Februar</strong> um 17.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Heitenried mit<br />
ihren Schützlingen die Messe mit<br />
Liedern, Gebeten und Fürbitten<br />
bereichern.<br />
Ihre unnachahmliche Einfühlungsgabe,<br />
ihr inniges religiöses Anliegen<br />
und ihre Freude – gerade an<br />
diesen „Sorgenkindern“ – und ihr<br />
grosses Engagement beim Singen<br />
im von ihr gegründeten „Kièsse-<br />
Kreis“ mit Behinderten und Nicht-<br />
Behinderten, haben aus ihr mehr<br />
als nur eine überaus beliebte Katechetin<br />
gemacht: Sie ist einfach<br />
„ds Nelly“! Eine stets aufmerksam<br />
zuhörende Vertraute, eine immer<br />
fröhliche Leiterin, bei welcher<br />
diese Kinder und Jugendlichen,<br />
ebenso wie ihre Eltern, ein immer<br />
offenes Ohr, einen guten Rat,<br />
Trost und Beistand haben finden<br />
können.<br />
In eindrücklichster Weise gelingt<br />
es ihr immer wieder diese Kinder<br />
und Jugendlichen behutsam an<br />
die Religion heranzuführen, sie<br />
die Nähe und unendliche Liebe<br />
Impressum:<br />
Das <strong>Pfarrblatt</strong> erscheint elf mal im<br />
Jahr (Juli/August als Doppel-<br />
wnummer). Auflage 3 400 Ex.<br />
Für den Text verantwortlich sind<br />
die einzelnen Pfarreien sowie die<br />
Seelsorgeeinheit Sense Mitte<br />
Sekretariat:<br />
Ruth Schmidhofer Hagen (rsh)<br />
Kirchweg 4; 1712 Tafers<br />
info@sensemitte.ch; 026 494 05 01.<br />
Verantwortlicher Moderator:<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Kirchweg 1; 1713 St. Antoni<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Adressänderungen sind den<br />
Pfarrämtern mitzuteilen<br />
Druck und Versand<br />
Paulusdruckerei<br />
Perolles 42; 1705 Freiburg<br />
Gottes spüren zu lassen, immer<br />
im Bemühen Vertrauen und Zuversicht<br />
dahin zu bringen, wo<br />
noch viele Fragen offen stehen,<br />
wo Krankheit und Stillstand mutlos<br />
machen.<br />
Ihr grosses Verdienst ist es, jene<br />
Freude und Fröhlichkeit rundum<br />
spürbar werden zu lassen, die Berge<br />
zu versetzen vermag – in der<br />
grossen Gewissheit, dass wir alle,<br />
ob „behindert“ oder nicht-behindert,<br />
als Gottes Kinder, in seiner<br />
grossen Hand geborgen sind.<br />
Gerade ihr ist es zu verdanken,<br />
dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
mit Behinderung nicht<br />
ausgegrenzt werden. Sie ist stets<br />
bemüht Brücken zu schlagen, daran<br />
zu erinnern, dass wir alle zusammengehören!<br />
Daher: besuchen<br />
Sie gerade diese Samstags-Messe!<br />
Lassen Sie sich von der Fröhlichkeit<br />
und dem so berührenden<br />
Gottvertrauen dieser Menschen<br />
anstecken! Feiern Sie mit!<br />
Zum anschliessenden kleinen<br />
I<strong>mb</strong>iss ist die ganze Pfarrfamilie<br />
herzlich eingeladen – reservieren<br />
Sie sich dieses Stückchen Zeit<br />
und geniessen Sie diesen unbeschwerten<br />
Ausklang!<br />
Esther Zbinden, St. Antoni<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 4-7<br />
Informationen Pfarrei Alterswil<br />
Seite 8-10<br />
Informationen Pfarrei Heitenried<br />
Seite 11<br />
Kinder-/Jugendseite<br />
Seite 12-15<br />
Thema: Trösten<br />
Seite 16/17<br />
Übersicht der Sonntagsgottesdienste<br />
und Feiertage<br />
Seite 18/19<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Seite 20-22<br />
Informationen Pfarrei St. Antoni<br />
Seite 23-25<br />
Informationen Pfarrei St. Ursen<br />
Seite 26-29<br />
Informationen Pfarrei Tafers<br />
Seite 30/31 Region<br />
Familiengottesdienste<br />
Kindergottesdienste<br />
Fiire mit de Chline<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong>, 15.30 Uhr<br />
Pfarreisäli Alterswil<br />
Kindergottesdienst<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong>, 19.30 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Familie-Träff am HJF<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />
Pfarreihaus St. Antoni<br />
Voreucharistischer<br />
Gottesdienst<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />
Aula Primarschule Tafers<br />
Kindergottesdienst<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />
Pfarrkirche Heitenried<br />
Gottesdienst mit Firmlingen<br />
Freitag, 18. <strong>Februar</strong>, 15.30 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Antoni<br />
Fiire mit de Chline<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong>, 16.05 Uhr<br />
Pfarrkirche Alterswil<br />
Fiire mit de Chline<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong>, 17.00 Uhr<br />
Pfarrkirche Tafers<br />
Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong>, 9.15 Uhr<br />
Mehrzwecksaal St. Ursen<br />
Kindergottesdienst<br />
Alle Familien (mit Kindern<br />
und Kleinkindern) sind herz-<br />
lich eingeladen!
Leitartikel im Monat <strong>Februar</strong><br />
Liebe Leserinnen, Liebe Leser,<br />
Lourdes ist eine kleine Stadt mit<br />
einer alten Trutzburg als äusseres<br />
Wahrzeichen. Sie ist aber auch<br />
eine historische Stadt mit vielen<br />
Naturschönheiten, die schon zur<br />
Zeit der Römer bewohnt war.<br />
Das eigentliche „Geheimnis von<br />
Lourdes“ mit seiner Anziehungskraft<br />
liegt jedoch anderswo. Lourdes<br />
verdankt seine weltweite<br />
Bedeutung dem wunderbaren<br />
Ereignis der Erscheinungen einer<br />
„schönen Dame“.<br />
Wallfahrten gab es zu allen Zeiten<br />
und in allen grossen Religionen.<br />
Schon die Völker der Antike kannten<br />
Pilgerreisen zu ihren Heiligtümern.<br />
Die Prozessionswege nannten<br />
sie „Heilige Wege“ (via sacra).<br />
Wallfahren ist in der heutigen,<br />
modernen Zeit wieder hoch aktuell.<br />
Es ist weniger das Verweilen<br />
an heiligem Ort als vielmehr das<br />
Aufbrechen zu ihm hin. Der Pilger<br />
verlässt sein Zuhause, wo er<br />
sich heimisch eingerichtet weiss<br />
und nimmt die Mühe der Reise<br />
auf sich. Er bricht aus dem Gewohnten<br />
aus und sucht nach den<br />
echten Werten des Lebens und<br />
er will Gemeinschaft erfahren<br />
und erleben. Am Wallfahrtsort, so<br />
sagt man, nähert sich der Himmel<br />
der Erde, weil der Pilger an heilige<br />
Ereignisse erinnert wird oder<br />
einfach nur, weil hier so viele betende<br />
Hände zum Himmel greifen.<br />
In der Reihe der Wallfahrtsorte<br />
der Welt nimmt Lourdes einen<br />
hervorragenden Platz ein und ist<br />
geprägt durch die Anwesenheit<br />
vieler kranker Menschen. Den Gesunden<br />
wird an diesem Ort wieder<br />
bewusst, dass „Heil-Sein“ des<br />
Menschen mehr ist als die physische<br />
Gesundheit: es ist der innere<br />
Frieden.<br />
Lourdes lädt uns in diesem Jahr ein, das Vaterunser mit<br />
Bernadette zu beten. Die Evangelien erzählen, dass mit der<br />
Taufe für Jesus eine entscheidende Erfahrung der Nähe Gottes<br />
verbunden ist. Jesus begreift sich als der geliebte Sohn, an dem<br />
Gott sein Wohlgefallen hat. Er erlebt Gott im Austausch von<br />
Liebe und Geborgenheit. Gott begegnet ihm als machtvoller und<br />
liebevoller Vater,<br />
Jesus spricht<br />
über ihn und er<br />
spricht mit ihm.<br />
Die Evangelisten<br />
zeigen auf,<br />
wie Jesus als<br />
Betender sein<br />
Wirken gestaltet.<br />
Ohne Zweifel<br />
ist das Gebet,<br />
das Jesus seine<br />
Jüngerinnen und<br />
Jünger lehrt,<br />
Ermutigung in<br />
Gemeinschaft<br />
mit ihm,<br />
Gott als Vater<br />
anzusprechen<br />
und seine<br />
persönliche<br />
Gotteserfahrung<br />
zu teilen.<br />
Im Gebet<br />
des Herrn ist<br />
das ganze Evangelium zusammengefasst: Gott ist unser Vater,<br />
wir sind seine Kinder und seine Liebe zu uns ist unendlich.<br />
Dieses schlichte, klare Gebet macht die Barmherzigkeit des<br />
himmlischen Vaters deutlich.<br />
Maria kam nach Lourdes, um Sündern die Quelle der göttlichen<br />
Vergebung zu zeigen. Durch die Worte, die sie an Bernadette<br />
richtete, entstand die Wallfahrtsstätte, wo Menschen aus aller<br />
Welt zusammenkommen, um sich der Versöhnung und der<br />
Barmherzigkeit Gottes zu öffnen. Im Geist des Vaterunsers<br />
erlangen wir Vergebung und lernen sie andern schenken.<br />
Wir laden Sie alle herzlich zur Wallfahrt nach Lourdes ein. Sie<br />
findet statt vom 22. bis 28. Mai <strong>2011</strong>.<br />
In der Kirche liegen die Informations- und Anmeldebroschüren<br />
auf. Bitte bedienen sie sich.<br />
Der Lourdes-Pilgerleiter Deutschfreiburg<br />
Beat Marchon, Pfarrer
Pfarrei<br />
St. Nikolaus von<br />
Myra, Alterswil<br />
Unterdorfstrasse 7,<br />
1715 Alterswil<br />
Gottesdienstordnung<br />
Mo 17.00 Uhr (im Winter)<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu-Freitag 19.00 Uhr<br />
Mittwoch, 2. <strong>Februar</strong><br />
Lichtmess<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Kerzensegnung<br />
Donnerstag, 3. <strong>Februar</strong><br />
Hl. Blasius<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Halssegnung<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong><br />
Herz-Jesu-Freitag<br />
15.30 Uhr Voreucharistischer<br />
Kindergottesdienst<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Aussetzung, Segen<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong><br />
Hl. Agatha, Brotsegnung<br />
09.00 Uhr JM für Ottilie Mooser-<br />
Bächler, Alpenblick; Elisabeth<br />
Stulz-Kaeser, Ober Geriwil; Anna<br />
und Josef Pürro-Vonlanthen, Rüti;<br />
Hans Pürro, Rüti; Regine Vaucher-<br />
Waeber, Dorf, Edy Vaucher und<br />
Trudy Hostettler-Vaucher, Genf.<br />
SM für Christine und Josef<br />
Andrey-Mauron und Töchter<br />
Véronique und Bertha sowie<br />
Söhne Josef und Paul. Agnes<br />
Benz, Rüti.<br />
Sonntag, 6. <strong>Februar</strong><br />
5. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
Kollekte für das Laienapostolat<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr JM für Nathalie<br />
Baeriswyl-Fasel, Thürler; Elise und<br />
Anton Baeriswyl-Stulz, Dorf.<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Jacqueline Piller-Rappo<br />
pfarrei.alterswil@sensemail.ch<br />
Tel. 026 494 12 02<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi 8-11 Uhr<br />
Tel. Pfarramt 026 494 13 38<br />
Sonntag, 13. <strong>Februar</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für Catholica Unio<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr JM für Arnold Raetzo-<br />
Brügger, Hei<strong>mb</strong>erg; Otto Kaeser-<br />
Ritter, Hus.<br />
16.05 Uhr Fiire mit de Cline<br />
Sonntag, 20. <strong>Februar</strong><br />
7. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Ansprache: Elisabeth Braun<br />
Jugendkollekte Deutsch-Freiburg<br />
Samstag, 26. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr JM für Arnold Fasel-<br />
Lötscher, „Traube“; Alfons und<br />
Marie Lötscher-Aebischer, Dorf<br />
und Alois Gröss-Lötscher, Zürich;<br />
Agnes Baechler-Fasel, Dorf; Otto<br />
Grossrieder, Dorf; Lidwine und<br />
Viktor Stulz-Fasel, Zum Stein; Paul<br />
Vonlanthen, Grossholz.<br />
SM für Marie und Arnold Fasel-<br />
Piller, „Traube“.<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong><br />
8. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Predigt: Pfarrer Moritz Boschung<br />
Kollekte für die MIVA<br />
Montag, 28. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier für die<br />
verstorbenen Mitglieder der KAB<br />
JM = Jahrmesse<br />
SM = Stiftmesse<br />
„Fiire mit de Chline“ in St. Antoni<br />
am 18. <strong>Februar</strong> um 15.30 Uhr und<br />
in Alterswil am 19. <strong>Februar</strong> um<br />
16.05 Uhr in der Pfarrkirche St.<br />
Nikolaus.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Telefon 026 494 12 95<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson: Elisabeth Braun<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
Sprechstunde Mo 14.00-17.00 Uhr<br />
e.braun@pfarrei-alterswil.ch<br />
Herzliche Gratulation<br />
zum Geburtstag<br />
Wir gratulieren<br />
ganz herzlich<br />
allen, die im<br />
Januar ihren<br />
Geburtstag feiern<br />
können,<br />
besonders<br />
Herrn Alois Baechler, Hauptstrasse<br />
41; zu seinem 91. Geburtstag am<br />
7. <strong>Februar</strong>.<br />
Frau Rosa Aegerter-Jelk, Hergarten;<br />
zu ihrem 100. Geburtstag am<br />
28. <strong>Februar</strong>.<br />
Allen wünschen wir weiterhin erfreuliche<br />
Gesundheit und Gottes<br />
reichen Segen!<br />
„A Tùsch“ am 4. <strong>Februar</strong><br />
Anmelden kann man sich bis am<br />
2. <strong>Februar</strong> im Pfarramt unter<br />
Tel.: 026 494 13 38, im Sekretariat<br />
Tel.: 026 494 12 02 oder schriftlich<br />
mit dem Anmeldezettel in der Kirche,<br />
den Sie da auch gleich in den<br />
bereitgestellten Briefkasten werfen<br />
können. Wir holen Sie auch<br />
gerne ab und bringen Sie wieder<br />
nach Hause.<br />
Kinder bis zu 12 Jahren bezahlen<br />
Fr. 6.--, Erwachsene Fr. 12.--, Mineralwasser<br />
ist gratis, Kaffee und<br />
Wein kosten je Fr. 2.00. Wir erwarten<br />
Sie um 12.00 Uhr in der Suppenküche<br />
Alterswil.<br />
Die Organisatoren<br />
Gesprächsangebot am Montagnachmittag<br />
bei der Pfarreibeauftragten<br />
Bezugsperson fällt am<br />
7. <strong>Februar</strong> wegen einer Weiterbildung<br />
aus.
Krippenspiel<br />
am Heiligen Abend<br />
Es war erstaunlich, wie “glatt alles<br />
über die Bühne ging“. Das sah bei<br />
der Generalprobe noch anders<br />
aus. Ich bin mächtig stolz auf “meine<br />
Viertklässler“. Was sie geleistet<br />
haben, ist wirklich lobenswert.<br />
Ich möchte herzlich für die gute<br />
Zusammenarbeit in Alterswil<br />
danken: bei Pfarrer Boschung,<br />
bei Josef Burri für die perfekte<br />
musikalische Unterstützung, bei<br />
den fünf Mädchen aus der fünften<br />
Klasse, die wunderbar gesungen<br />
haben, bei Flavia Zihlmann,<br />
die mit ihrer Querflöte für eine<br />
Weihnachtskonzert<br />
der Schulkinder<br />
Am Montag, 20. Deze<strong>mb</strong>er, gaben<br />
die Schulkinder den Betagten ein<br />
abwechslungsreiches Konzert mit<br />
Liedern und Instrumenten. Man<br />
muss es gesehen und gehört haben,<br />
wie die Buben und Mädchen<br />
von den Kleinsten bis zu den Grössten<br />
– 130 an der Zahl – konzentriert<br />
dabei waren. Das verlangte<br />
Proben, Zusammenarbeit von<br />
Lehrerschaft und den vielen Klassen;<br />
aber es hat geklappt, bestens<br />
geklappt. Vor allem die Dirigentin<br />
Cynthia Lauper, Lehrer Josef Dietrich<br />
und Organist Josef Burri hatten<br />
alle Hände voll zu tun.<br />
Nur eines haben wir bedauert,<br />
dass wir nicht durch eine Gabe<br />
unsere Dankbarkeit ausdrücken<br />
konnten. Aber gerade das wollten<br />
die Organisatoren nicht, es sollte<br />
ein Weihnachtsgeschenk sein für<br />
die Betagten, man wollte uns eine<br />
Freude machen und dies ist<br />
der Lehrerschaft und den Kindern<br />
bestens gelungen, deshalb hier<br />
ein aufrichtiges Vergelt’s Gott.<br />
Nicht weniger begeistert waren<br />
die zahlreichen Besucher an den<br />
beiden Abenden, die Kirche füllte<br />
sich bis zu den hintersten Bänken.<br />
Bravo den Kindern und der Lehrerschaft,<br />
das habt ihr sehr gut<br />
gemacht!<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Pfarrei Alterswil<br />
weihnachtliche Stimmung sorgte,<br />
bei Charly Folly, der mir die Lautsprecheranlage<br />
zur Verfügung gestellt<br />
hat und sie auch bediente<br />
und allen, die die Kirche so schön<br />
weihnachtlich geschmückt haben.<br />
Merci!<br />
Unser Grotte:<br />
Wir danken und suchen<br />
Während 10 Jahren hat die Familie<br />
Josef und Marlies Baeriswyl-<br />
Stadelmann mit viel Liebe und<br />
Hingabe unsere Grotte gepflegt<br />
und in Stand gehalten. Man hat es<br />
gespürt, die Grotte war ihnen ans<br />
Herz gewachsen.<br />
Immer wieder war man beim Besuch<br />
überrascht, dass hier und<br />
dort etwas Besonderes aufgestellt<br />
wurde, das gut zum Heiligtum<br />
passte. Vor allem an den grossen<br />
Festtagen kamen das Können und<br />
der gute Geschmack zum Tragen.<br />
Im Namen der ganzen Pfarrei<br />
möchte ich der Familie Baeriswyl<br />
und allen Helfern und Helferinnen<br />
von Herzen danken für die sorgfältige<br />
Pflege, den passenden<br />
Schmuck und die Reinhaltung der<br />
Grotte.<br />
Wir alle waren froh und glücklich<br />
unsere Grotte stets in bestem Zustand<br />
zu finden.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Nun SUCHEN wir eine neue Familie,<br />
die diese Aufgabe übernimmt.<br />
Melden Sie sich, wenn<br />
Sie Interesse haben. Beim Pfarreipräsidenten<br />
André Meuwly,<br />
Telefon: 026 494 11 80 oder im<br />
Pfarramt, Telefon: 026 494 12 95<br />
können gerne weitere Auskünfte<br />
eingeholt werden.<br />
Ich hoffe, dass die Kinder mit dem<br />
Krippenspiel den zahlreichen Gottesdienstbesuchern<br />
“Das Wunder<br />
dieser Nacht“ (Titel des Krippenspiels)<br />
etwas näher bringen konnten.<br />
Petra Bergers, Katechetin<br />
Filmangebot für Verwitwete<br />
und weitere Interessierte<br />
Schon im Kindesalter empfängt<br />
Hildegard Visionen und wird im<br />
Alter von acht Jahren in ein Benediktinerinnenkloster<br />
gebracht.<br />
Dort lernt sie ihre Mentorin Jutta<br />
von Sponheim kennen. Sie fördert<br />
nicht nur Hildegards musikalische<br />
Begabung, sondern bringt ihr<br />
christliche Werte, Lesen, Schreiben<br />
und viel Wissen über die Heilkraft<br />
der Kräuter bei.<br />
Acht Jahre später wird Hildegard<br />
Nonne und begegnet dem jungen<br />
Mönch Volmar. Eine schicksalhafte<br />
Begegnung, denn auf sein<br />
Drängen hin beginnt Hildegard<br />
ihre Visionen aufzuschreiben. Sie<br />
entschliesst sich, ein neues Kloster<br />
zu gründen und löst damit<br />
ungeahnten Widerstand in der<br />
Kirche aus.<br />
Filmvorführung im Pfarreisäli<br />
Alterswil am<br />
Mittwoch, 16. <strong>Februar</strong><br />
um 14.30 Uhr<br />
„Vision – Aus dem Leben der<br />
heiligen Hildegard von Bingen“.<br />
Falls jemand etwas nach einem<br />
Rezept der heiligen Hildegard für<br />
diesen Nachmittag backen will,<br />
würde das natürlich vorzüglich<br />
passen (Kaffee/Tee vorhanden).<br />
Ich freue mich auf Ihr Interesse.<br />
Elisabeth Braun
Arbeiten<br />
im Glockenturm<br />
Auch die stärksten Balken<br />
nehmen mit der<br />
Zeit Schaden, wenn sie<br />
beständig dem Wetter<br />
ausgesetzt sind. So<br />
war es mit einem Eichenbalken<br />
in der Glockenstube.<br />
Er musste<br />
ersetzt werden, denn<br />
bereits war er stellenweise<br />
durchgefault.<br />
Um grösseres Unheil<br />
zu vermeiden, musste<br />
gehandelt werden. Die<br />
Firma Stöckli Holzbau übernahm<br />
diese nicht so leichte Aufgabe und<br />
hat sie meisterhaft gelöst. Zuerst<br />
aber mussten die schweren Glocken<br />
gehoben werden, ohne sie<br />
zu beschädigen. Diese besondere<br />
Aufgabe übernahm eine spezialisierte<br />
Firma. Der Glockenturm-<br />
Verblüht<br />
die „Alpenrose“?<br />
Während 23 Jahren hat Familie<br />
Markus und Denise Rappo-Baeriswyl<br />
mit Mutter Gemma Baeriswyl<br />
und dem Personal die „Alpenrose“<br />
meisterhaft geführt. Das Gasthaus<br />
wurde sauber und mustergültig<br />
geführt. Stets wurde man taktvoll<br />
empfangen und aufmerksam bewirtet.<br />
Das ist nicht immer selbstverständlich,<br />
denn die Kundschaft<br />
kann bisweilen mühsam und zu<br />
anspruchsvoll sein. In einem Dorf<br />
gibt es Häuser, die brauchen wir,<br />
Pfarrei Alterswil<br />
boden wurde ersetzt, alle Bretter<br />
gegen Wur<strong>mb</strong>ehandlung gespritzt,<br />
ein Windschutznetz gegen<br />
Regen und Schnee angebracht,<br />
ein neuer Eichenbalken eingesetzt,<br />
das Uhrwerk abgedeckt und<br />
der alte Steinverputz abgespitzt.<br />
Diese Arbeiten wurden zum Teil<br />
damit das Dorfleben wachsen und<br />
sich entfalten kann. Die Menschen<br />
suchen Räume, wo sie sich treffen<br />
und austauschen oder auch nur<br />
zusammensitzen können. Dazu gehört<br />
die Kirche mit dem Friedhof,<br />
das Schulhaus, die Turnhalle, der<br />
Sportplatz, die Post, die Geschäfte<br />
und nicht zuletzt das Gasthaus.<br />
Diese Aufgabe hat unsere „Alpenrose“<br />
unter der kundigen Führung<br />
der Familie Rappo-Baeriswyl<br />
wahrgenommen und bestens gelöst.<br />
Nicht vergessen dürfen wir<br />
ihre Grosszügigkeit den Vereinen<br />
gegenüber.<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
in der Werkstatt<br />
zum Teil an Ort und<br />
Stelle verrichtet. Die<br />
spezialisierte Firma<br />
Mecatal von Jean-<br />
Paul Schoderet aus<br />
Broc hat die kniffligen<br />
Arbeiten an<br />
den Glocken selbst<br />
übernommen. Das<br />
Heben und Senken<br />
des Geläutes war<br />
so leicht nicht. Deshalb<br />
haben die Glocken<br />
im Deze<strong>mb</strong>er<br />
während Tagen „geschwiegen“.Sämtliches,<br />
bis zu den Kettenspannern<br />
musste überprüft werden. Das<br />
alles kostete 22’687 Franken. Gottlob<br />
hat eine unbekannt bleibende<br />
Person aus ihrem Vermächtnis<br />
15’000 Franken gespendet. Allen<br />
ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />
Pfarrer Moritz Boschung<br />
Und jetzt? Man durfte beim Austrinket<br />
am 2. Januar fast nicht daran<br />
denken, dass die „Alpenrose“<br />
nicht mehr blühen sollte, weil<br />
sich bisher niemand gefunden<br />
hat, um dieses Blümlein weiter zu<br />
pflegen und zu erhalten. Ich glaube<br />
im Namen der ganzen Pfarrei<br />
und Gemeinde zu sprechen, wenn<br />
ich der Familie Rappo-Baeriswyl<br />
ein aufrichtiges Vergelt’s Gott sage<br />
für alles, was wir dort erleben<br />
und empfangen durften. Ihnen<br />
wünschen wir alles Gute für die<br />
Zukunft.<br />
Pfr. Moritz Boschung<br />
Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
Fr 04.02./12.00 Freiwillige/Pfarrei a Tùsch Suppenlokal Primarschule<br />
Fr 04.02./15.30 Kindergottesdienst voreucharistischer Gottesdienst Pfarreisäli<br />
So 06.02. Vinzenzverein Zusammenkunft nach der Messe Pfarreisäli<br />
Mo 14.02./13.30 Frohes Alter Lotto Restaurant Blümlisalp<br />
Mi 16.02./14.30 Verwitwete Filmnachmittag Pfarreisäli<br />
Sa 19.02./16.05 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
Di 22.02./13.30 Landfrauenverein Lotto Schulhaus Beniwil<br />
Mo 28.02./19.00 KAB Messe für verstorbene Mitglieder Pfarrkirche St. Nikolaus
Taufen<br />
Im Jahr 2010 sind 17 Kinder durch<br />
die hl. Taufe in die christliche Gemeinschaft<br />
aufgenommen worden.<br />
Es sind dies:<br />
Amelia-Zoe Haymoz des Pascal<br />
und der Fabienne, geb. Ayer,<br />
Grossholz 85.<br />
Sven Neuhaus des David und der<br />
Cornelia, geb. Brügger, Beniwil 33.<br />
Anja Fasel des Philipp und der<br />
Sabine, geb. Baeriswyl, Hauptstrasse<br />
104.<br />
Livio Demola des Marco und der<br />
Isabelle, geb. Kilchör, Alpenblick<br />
91.<br />
Lionel Vaucher des Bernard und<br />
der Sonja, geb. Ackermann, Ziegelhaus<br />
3.<br />
Jonas Stadler des Christoph und<br />
der Sonja, geb. Heimo, Panorama<br />
14.<br />
Dario-Bernhard Gaberell der Karin<br />
und des Urs Furrer, Seeli 20.<br />
Alicia Bellorini des Bernd und der<br />
Evelyne, geb. Brülhart, Ober Beniwil<br />
3.<br />
Pfarrei Alterswil<br />
Rückblick auf das Jahr 2010<br />
Matteo Rappo des Renaldo und<br />
der Pia, geb. Gauch, Alpenblick<br />
107.<br />
Marco Lötscher des Urban und der<br />
Caroline, geb. Baumeyer, Alpenblick<br />
54.<br />
Laura Bächler des Stefan und der<br />
Regula, geb. Käser, Ächerli 14.<br />
Niklas Piller des Hugo und der<br />
Miriam, geb. Buchs, Hofmatt 170.<br />
Loris Thalmann des Philippe<br />
und der Patricia, geb. Vogel,<br />
Hauptstrasse 56.<br />
Noe Boschung des Daniel und der<br />
Nadine, geb. Ruffieux, Plaffeien.<br />
Leo Michel Aebischer des Michel<br />
und der Iris, geb. Aebischer, Beniwil<br />
65.<br />
Annabel Müller des Renato und<br />
der Nicole, geb. Meile, Schlatt 81.<br />
Jana Vonlanthen des Ronny und<br />
der Theres, geb. Kaeser, Ächerli<br />
40.<br />
Wir wünschen den Eltern viele<br />
glückliche und unvergessliche<br />
Stunden mit ihren Kindern!<br />
Erstkommunion<br />
Am 18. April 2010 konnten 15 Kinder<br />
zum ersten Mal die Heilige<br />
Kommunion empfangen. Erfreulicherweise<br />
meldeten sich auch<br />
dieses Jahr vier von ihnen zum<br />
Messdienerdienst. Michèle, Isabelle,<br />
Joelle und Manuel, wir danken<br />
euch für eure Zusage!<br />
Hochzeiten<br />
Zwei Paare<br />
gaben sich im<br />
Jahr 2010 in unserer<br />
Pfarrkirche<br />
St. Nikolaus oder<br />
in der Grotte das JA–Wort. Wir<br />
wünschen ihnen Gottes Segen.<br />
Dominik Gugler und Tina<br />
Thalmann.<br />
Christian Binz und<br />
Brigitte Leutwiler.<br />
Todesfälle<br />
Im Jahr 2010<br />
rief Gott<br />
neun Personen<br />
zu sich:<br />
Cécile Haymoz-Fasel, Beniwil, am<br />
10. Januar.<br />
Hermann Schaller-Poffet, Oberdorfstrasse,<br />
am 28. Januar.<br />
Theres Delaquis-Haas, Wengliswil,<br />
am 26. <strong>Februar</strong>.<br />
Peter Raemy, Wolgiswil, am 21.<br />
März.<br />
Johann Köstinger-Egger, Oberdorfstrasse,<br />
am 4. April.<br />
Johanna Auderset-Rotzetter,<br />
Schlatt, am 3. Mai.<br />
Marlies Baeriswyl-Stadelmann,<br />
Oberi Matta, am 7. August.<br />
René Raetzo, Stockera, am 12. August.<br />
Pfarrer Josef Birbaum, Kirchstrasse<br />
4, am 30. Nove<strong>mb</strong>er.<br />
Gott schenke ihnen<br />
die ewige Ruhe.
Pfarrei<br />
St. Michael<br />
Heitenried<br />
Pfarrhaus, Dorfstrasse 40,<br />
1714 Heitenried<br />
Gottesdienstordnung<br />
Dienstag, 1. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena.<br />
Mittwoch, 2. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong><br />
Herz-Jesu-Freitag, Krankenkommunion,<br />
Brotsegnung<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr JM für Felix und Marie<br />
Falk-Spicher. Hl. Messe für Roman<br />
Baeriswyl. Hl. Messe für Franz<br />
Fasel, Lehwil. Alois und Marie<br />
Kaeser-Ackermann, Stockera.<br />
Albertine Kaeser. Geschwister<br />
Kaeser und Ackermann. Hl. Messe<br />
für Alois und Anna Brügger-Hayoz<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di 10.00–11.30; 13.30–16.30<br />
Mi 08.00-10.00; Do 08.00-11.30<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
www.pfarrei-heitenried.ch<br />
Pfr. Beat Marchon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
und Kinder Eduard und Susanne.<br />
Herz-Jesu-Andacht und Segen.<br />
Priester: P. Konrad Haussner<br />
Wie schon in den letzten Jahren wurde am Heiligabend<br />
2010 das Krippenspiel von den Kindern der 4.<br />
Klasse aufgeführt. Während des Monats Deze<strong>mb</strong>er<br />
machten sich die jungen Darsteller eifrig ans Werk:<br />
Texte auswendig lernen, Rolle üben, Lieder singen...<br />
Alles wurde mit viel Fleiss und Freude einstudiert.<br />
Samstag, 05. <strong>Februar</strong><br />
Darstellung des Herrn<br />
Lichtmess und Halssegnung<br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst,<br />
mitgestaltet von Kindern des Kindergottesdienstes<br />
und der 1. Klasse.<br />
SM für Cecile und Peter<br />
Aebischer- Fasel, Schönfels. JM<br />
für Sophie Müller-Birrer, Schwellibach.<br />
Hl. Messe für Alfons Zahno-<br />
Aebischer.<br />
Kollekte für das Laienapostolat<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Dienstag, 8. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena.<br />
Mittwoch, 9. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Anbetung.<br />
Pfarreibeauftragte<br />
Bezugsperson:<br />
Rosmarie von Niederhäusern<br />
Verschiedene Pfarreiaufgaben:<br />
Sr. Berty Güntensperger<br />
Telefon 026 495 11 34<br />
pfarrei.heitenried@sensemail.ch<br />
Notfallnummer 076 711 46 38<br />
Freitag, 11. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für die<br />
verstorbenen Mitglieder des<br />
Landfrauen- und Müttervereins.<br />
Hl. Messe für die verstorbenen<br />
Mitglieder der Rosenkranzbruderschaft.<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Gottesdienst, vorbereitet<br />
von einem Firmatelier, Firmlinge<br />
mit Behinderten.<br />
JM für Marius Fasel, Dürrenboden.<br />
SM für Othmar und Lina Portmann-<br />
Hayoz. Marie Hayoz-Siffert. JM für<br />
Urs Portmann, Niedermuhren.<br />
Kollekte für die Behindertenseelsorge<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Fortsetzung Seite 9<br />
Das Ergebnis konnte sich sehen lassen! Andächtig<br />
führten die Kinder das Krippenspiel während des<br />
Gottesdienstes auf. Bravo, liebe 4. Klässer! Einen<br />
herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, die<br />
zum Gelingen beigetragen haben.<br />
Brigitte Lehmann, Katechetin
Dienstag, 15. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena.<br />
Mittwoch, 16. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 18. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Otto Wohlhauser<br />
und Angehörige. Hl. Messe<br />
für Erwin Wohlhauser-Zahno.<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
SM für Alois Ackermann, Breita.<br />
SM für Josef Ackermann, Dorf.<br />
JM für Franz Aebischer-Blanchard<br />
und Felix Aebischer. Hl. Messe<br />
für Othmar und Clara Aebischer-<br />
Meyer, Schönfels. Hl. Messe für<br />
Irmgard Zahno.<br />
Kollekte für die Jugendseelsorge<br />
Deutsch-Freiburg<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Dienstag, 22. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Gottesdienst im Alterswohnheim<br />
Magdalena.<br />
Mittwoch, 23. <strong>Februar</strong><br />
09.00 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Anbetung.<br />
Freitag, 25. <strong>Februar</strong><br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet um<br />
Priester- und Ordensberufe und<br />
kirchliche Berufe.<br />
19.30 Uhr Hl. Messe für Hl. Messe<br />
für Cäcilia Zosso-Tinguely.<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Samstag, 26. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
SM für Georges Perler. JM für<br />
Albin und Edith Perler-Vonlanthen.<br />
Hl. Messe für Herbert<br />
Perler. JM für René Stritt-Egger.<br />
Hl. Messe für Peter Egger, Langertsried.<br />
Priester: Pfr. Beat Marchon<br />
Kollekte für Dachrenovation der<br />
Kapelle Schönfels<br />
SM = Stiftmesse<br />
JM = Jahrmesse<br />
Pfarrei Heitenried<br />
Segnen beginnt im Herzen<br />
Lange bevor wir Worte oder Gesten finden, beginnt unser Segnen im<br />
Herzen. Segnen ist zuallererst eine Haltung, eine Gesinnung. Segen<br />
hat zu tun mit: den andern Menschen anders sein lassen, ihn (oder<br />
sie) nicht ändern wollen; geschehen lassen, ohne einzugreifen; dabei<br />
aber nahe sein und zugewandt, mitfühlen, teilnehmen.<br />
Wer diese Haltung in sich pflegt, macht sein Herz grösser, so dass es<br />
Raum gibt den Wünschen, Freuden, Erfahrungen und Schmerzen<br />
anderer.<br />
Wer im Herzen segnet, schaut anders, blickt weniger auf die Fehler,<br />
erkennt das verborgene Gute.<br />
Wer im Herzen segnet, redet anders: „Bene-dicere“, das lateinische<br />
Wort für Segnen heisst „gut-sprechen“.<br />
Wer segnen möchte im Herzen, wird oft auch Groll und Verletzungen<br />
in sich selber begegnen. Manchmal läge fluchen näher. Die Quelle<br />
guter Gedanken ist aber immer da, auch wenn sie noch zugelagert<br />
ist von manchem Brocken. Schon der Wunsch, Gottes Wohlwollen in<br />
uns Raum zu geben, wenn wir immer wieder auf ihn zurückkommen,<br />
werden wir verändert.<br />
Deine Hände, hat dir Gott<br />
zum Segnen nur erschaffen,<br />
ich bitt‘ um Kraft,<br />
damit sie niemals dir erschlaffen.<br />
Indem du austeilst<br />
werden stärker deine Hände,<br />
wenn dich dein Herz dazu berät,<br />
auch wenn es nichts verstände.....<br />
(Alma Tranum)
In den ersten <strong>Februar</strong>tagen begegnen<br />
uns in der Liturgie der<br />
Kirche verschiedene Segnungen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen, Kerzen<br />
und Brot zum Segnen in die<br />
Kirche zu bringen und persönlich<br />
den Blasiussegen zu empfangen.<br />
Am Fest Darstellung des Herrn<br />
(Lichtmess) werden Kerzen für<br />
den liturgischen und persönlichen<br />
Gebrauch gesegnet.<br />
Am Gedenktag des heiligen<br />
Bischofs Blasius wird der Blasiussegen<br />
gespendet. Darin bitten wir<br />
Gott um Gesundheit und seinen<br />
Schutz. Das Sy<strong>mb</strong>ol des Lichts ist<br />
das Besondere am Blasiussegen:<br />
Segnungen mit Weihwasser, mit<br />
10<br />
Pfarrei Heitenried<br />
Taufe<br />
Weihrauch oder Handauflegen<br />
gibt es häufig – die Segnung mit<br />
dem Licht von zwei brennenden<br />
Kerzen nur hier. Das Licht verweist<br />
auf Christus: Seine von himmlischem<br />
Licht begleitete Geburt,<br />
sein Wort: „Ich bin das Licht“, seine<br />
von einem Engel in Lichtglanz<br />
bezeugte Auferstehung. Christen<br />
sind Kinder des Lichts, weil sie zu<br />
Christus gehören. Der Lichtsegen<br />
zeigt, wer Segen spendet und wer<br />
Gesundheit und Leben schenkt:<br />
Christus selber<br />
Am Gedenktag der heiligen<br />
Märtyrin Agatha segnen wir das<br />
Agathabrot, um uns daran zu erinnern,<br />
Gott will unser Wohl im<br />
Alltag.<br />
Am Fest der Taufe Jesu (9. Januar<br />
<strong>2011</strong>) wurde während des sonntäglichen<br />
Gottesdienstes durch die<br />
Taufe in unsere Kirche aufgenommen:<br />
Kolly Diego, Sohn des Kolly Ivo und<br />
der Kolly Andrea, geb. Grossrieder<br />
Das Agatha-Brot wird am Freitag,<br />
4. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>, um 19.30 Uhr in<br />
der Hl. Messe gesegnet.<br />
Am Samstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>, um 17.00 Uhr werden die Kerzen im Vorabendgottesdienst gesegnet und es<br />
besteht die Möglichkeit den Blasiussegen zu empfangen.<br />
Kollekten Deze<strong>mb</strong>er 2010<br />
04.12. Für das Pastoralkonzept Kerala,<br />
Indien (Father Joseph Christie)<br />
Fr. 185.00<br />
08.12. Für den Landfrauen- und Mütterverein<br />
für Kränzlitöchter<br />
Fr. 144.15<br />
11.12. Für die Dachrenovation der<br />
Kapelle Schönfels Fr. 235.15<br />
18.12. Für Projekte der Oblaten des<br />
hl. Franz von Sales (Pater Konrad<br />
Haussner) Fr. 90.70<br />
24./25.12. Für die Kinderhilfe Bethlehem<br />
Fr. 1‘137.50<br />
26.12. Für bedürftige Kinder<br />
Fr. 128.60
Kinder-/Jugendseite<br />
Emmaus, letzte Weisungen, Himmelfahrt<br />
Drei Tage nach Jesu Tod am Kreuz wanderten<br />
zwei seiner Jünger nach Emmaus. Sie waren<br />
voller Trauer. Da gesellte sich Jesus zu ihnen,<br />
aber sie erkannten ihn nicht. Er fragte: „Warum<br />
seid ihr so traurig?“ Da erzählten sie dem<br />
Fremden die ganze Geschichte. Wie Jesus zum<br />
Tod verurteilt und am Kreuz gestorben war<br />
und dass sie mit Jesus ihre ganze Hoffnung<br />
verloren hatten. Sie hatten doch gehofft,<br />
dass Jesus die Welt retten könne. Weiter erzählten<br />
sie, dass einige Frauen das Grab am<br />
Morgen besucht hätten – und dass der Leichnam<br />
verschwunden sei. Engel hätten gesagt,<br />
Jesus lebe.<br />
Da sagte Jesus zu ihnen: „Was seid ihr doch<br />
träge in eurem Herzen. Könnt ihr nicht begreifen,<br />
was die Propheten gesagt haben?“<br />
Und er erklärte ihnen, was über Jesu Tod<br />
und Auferstehung in den heiligen Schriften<br />
stand.<br />
Als sie schließlich nach Emmaus kamen,<br />
drängten die Jünger Jesus, die Nacht über<br />
bei ihnen zu bleiben. Als sie zusammen aßen,<br />
nahm Jesus das Brot, sprach das Segensgebet,<br />
brach das Brot und gab es ihnen. Das war der<br />
Moment, in dem sie endlich begriffen, wer<br />
mit ihnen gekommen war. Aber im selben Augenblick<br />
verschwand Jesus auch wieder aus<br />
ihrer Runde. Aufgeregt kehrten sie sofort zurück<br />
nach Jerusalem, um ihren Freunden zu berichten,<br />
dass Jesus tatsächlich wieder lebte.<br />
Jesus erschien seinen Freunden noch mehrere Male,<br />
bis er sie eines Tages nach Betanien führte und<br />
segnete. Da geschah es, dass Jesus vor ihren Augen<br />
in den Himmel emporgehoben wurde. Vor Erstaunen<br />
und Freude knieten die Apostel nieder. Später<br />
kehrten sie nach Jerusalem zurück, gingen in den<br />
Tempel, beteten laut und freuten sich über Gott,<br />
der seinen Sohn lebendig zu sich geholt hatte.<br />
jbm<br />
11
Trösten<br />
Umsonst habe ich auf Mitleid gewartet, auf einen Tröster, doch<br />
ich habe keinen gefunden. (Psalm 69, Vers 21) Es gibt in unserer<br />
Zeit viele Menschen, die so sprechen könnten. Ich denke hier an<br />
Menschen, denen Schicksalsschläge schwere Wunden beigebracht<br />
haben, an kranke Menschen, an solche, die aus der ge wohnten Bahn<br />
des Lebens geworfen wurden. Immer wieder brauchen Menschen<br />
Trost, das Kind ebenso wie der Greis. Und manchmal kann es geschehen,<br />
dass ich selber schlecht gestimmt bin, alles schwarz sehe<br />
und keine Hoffnung mehr habe. Was kann ich dagegen tun, wie richte<br />
ich mich wieder auf ? Wir Menschen brauchen immer wieder<br />
Trost, wer könnte das leugnen ?<br />
Das Trösten ist leider oft auch in Verruf gekommen. Man spricht von<br />
Vertröstung oder vom billigen Trost. Vertröstung meint, dass man<br />
einen Menschen über Realitäten hinwegtäuscht, Dinge nicht sehen<br />
will, sich ein X für ein U vormacht. Darum aber geht es hier nicht.<br />
Dennoch vertraue ich<br />
«Für die Inseln des Trostes mitten in einem Meer von Leid<br />
danke ich dir, Herr, du mein Gott.<br />
Du führst mich durch unwegsame Schluchten, grossen Schrecken<br />
bin ich ausgeliefert und bin dennoch behütet.<br />
Meine Kraft ist längst erschöpft, aber du trägst mich hindurch.<br />
Nicht dass die Stimmen des Misstrauens und des Sichauflehnens<br />
verstummt wären in meinem Herzen, aber ich weiss, dass sie<br />
unrecht haben.<br />
Sie verlieren ihre Macht, wenn ich deine Stimme erhorche.<br />
Du sagst zu mir:<br />
“Fürchte dich nicht, ich, dein Gott, verlasse dich nicht.”»<br />
(Aus: Sabine Naegeli, Du hast mein Dunkel geteilt. Gebete an unerträglichen Tagen,<br />
Herder, Freiburg i. Brsg, 1986, 8 u. 72)<br />
Die folgenden Seiten stellen einen Versuch dar, über die Kunst des<br />
Tröstens nachzudenken. Da wir alle in die Lage kommen können,<br />
einen Mitmenschen in seinem Leiden zu trösten, sind diese Überlegungen<br />
nicht für Spezialisten gedacht, sondern für Leute, die mitten<br />
im Alltag des Lebens stehen und dort andern begegnen, die Trost<br />
suchen und brauchen.<br />
Echter Trost beginnt immer damit, dass ich die Realität des Leidens<br />
annehme. Ich muss Verständnis haben für den andern, mich einfühlen<br />
können. Der andere muss den Eindruck haben: ich werde verstanden.<br />
Der Schweizer Psychologe C. G. Jung hat für helfende Menschen<br />
den Grundsatz aufgestellt: «Man kann nichts ändern, das man<br />
nicht annimmt.» Hier fängt die Kunst des Tröstens an. Sie fordert von<br />
mir, dass ich dem andern zuhöre, dass ich verstehe, was einen Menschen<br />
sorgt und be drückt. Der wahre Trost akzeptiert die Realität,<br />
stellt sie aber gleichzeitig in das Magnetfeld der Hoffnung.<br />
1<br />
Trosttexte aus der Bibel<br />
➥ Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst,<br />
denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja ich mache dich stark,<br />
ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten. Jes 41, 10<br />
➥ Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu<br />
tragen habt. Ich werde euch Ru he verschaffen. Mt 11, 28<br />
➥ Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Rappen? Und<br />
doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures<br />
Va ters. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle<br />
gezählt. Fürchtet euch also nicht! Mt 10, 29–31a<br />
➥ Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Mt 28, 20<br />
➥ Euer Herz lasse sich nicht verwirren. glaubt an Gott, und glaubt<br />
an mich. Joh 14, 1<br />
Leiden<br />
Es gibt mannigfache Formen von menschlichem Leid, das nach Tröstung<br />
sucht.<br />
❧ Ein Kind ist umgefallen, hat sich verletzt, weint und springt zur<br />
Mutter. Sie drückt es an sich, streichelt es, redet ihm zu, pflegt die<br />
Verletzung. Durch die bergende Nähe und sorgende Liebe findet das<br />
Kind wieder Trost, wird ruhig.<br />
❧ Ein Erwachsener ist mit der Nachricht einer schlimmen Erkrankung<br />
konfrontiert. Er ist aus der gewohnten Bahn seines Lebens geworfen<br />
und stellt sich viele Fragen. Er ist froh, wenn Mitmenschen<br />
mit ihm reden und ihn spüren lassen, dass er nicht allein ist.
❧ Nach dem Partnerverlust machen Menschen oft schwierige Phasen<br />
durch. Sie müssen sich an die neue Situation gewöhnen, sich<br />
neu orientieren. Sie sind besonders auf helfende Nähe und Verständnis<br />
angewiesen.<br />
Wer mit dem Leiden in verschiedenster Form konfrontiert ist, der<br />
wehrt sich zuerst dagegen. Wir alle haben lieber die sonnigen Seiten<br />
des Lebens. Vielleicht kann uns der nachfolgende Text helfen über<br />
das Leiden in unserem Leben nachzudenken. C. G. Jung hat 1937<br />
einer Person in London den folgenden Brief geschrieben. Der Text<br />
macht deutlich, dass das Leiden zum Leben gehört und dass es zur<br />
Kunst des Lebens gehört, Leiden zu tragen.<br />
To V. Subrahmanya lyer<br />
London<br />
Dear Sir,<br />
16. IX. 1937<br />
Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass es ein edles Streben der Philosophie<br />
ist, nach einem Weg zum Glück für die ganze Menschheit<br />
zu suchen. Natürlich kann man dieses Ziel nicht erreichen, ohne<br />
das Leiden aus der Welt zu schaffen. Die Philosophie muss einen<br />
Weg finden, die Vernichtung des Leidens herbeizuführen, um den<br />
Glücks zustand zu erreichen. Allerdings scheint es mir recht anspruchsvoll,<br />
das Leiden aus der Welt schaffen zu wollen, und ich<br />
bin nicht so optimistisch, an die Erfüllung einer solchen Aufgabe<br />
zu glauben. Im Gegenteil: ich glaube, dass Leiden ein wesentlicher<br />
Bestandteil des menschlichen Lebens ist, ohne den wir niemals<br />
irgend etwas tun würden. Immer versuchen wir, dem Leiden<br />
auszuweichen. Wir tun das auf millionenfache Weise, aber nie<br />
gelingt es ganz. Deshalb bin ich zum Schluss gekommen, dass<br />
man tunlichst versuchen sollte, wenigstens einen Weg zu finden,<br />
der es den Menschen ermöglicht, das unausweichliche Leiden zu<br />
tragn, welches das Los einer jeden menschlichen Existenz ist.<br />
Wenn es jemand wenigstens erreicht, Leiden zu ertragen, hat er<br />
schon eine fast übermenschliche Aufgabe erfüllt. Das kann ihm<br />
ein gewisses Mass an Glück oder Befriedigung gewähren. Wenn<br />
Sie das als Glück bezeichnen, hätte ich nicht viel dagegen einzuwenden.<br />
Ich hoffe sehr, Sie in Indien wiederzusehen, und sende Ihnen inzwischen<br />
meine besten Wünsche.<br />
Yours faithfully,<br />
C. G. Jung<br />
Ich bin niedergeschlagen<br />
Was kann ich selber tun, wenn ich niedergeschlagen bin? Die Gefahr<br />
ist gross, dass sich Menschen dann in ihr Schneckenhaus zurückziehen.<br />
Ich habe in einem Gespräch Mitmenschen gefragt, wie sie sich<br />
helfen, wenn es ihnen nicht so gut geht.<br />
Hier einige Antworten:<br />
✒ Ich habe in der Nähe unseres Hauses einen Wald. Wenn es mir<br />
nicht so gut geht, mache ich dort einen Spaziergang. Das Laufen, die<br />
frische Luft tun mir gut, ich komme dann verändert wieder heim.<br />
✒ Wenn es mir nicht so gut geht, dann höre ich meine Lieblingsmusik.<br />
Ich lasse mich ganz von der Musik einnehmen und werde<br />
innerlich wieder ausgeglichen.<br />
✒ Wenn ich schwere Probleme habe, dann telefoniere ich einer<br />
Freundin. Ich habe einige Personen, denen ich anrufen kann und<br />
die mir gut zuhören. Freundschaft ist für mich in dieser Situation<br />
wichtig, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir diese Personen<br />
fast am besten helfen können.<br />
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte,<br />
bis ich einen sah, der keine Füsse hatte.<br />
Helen Keller<br />
✒ Als wir daheim grosse Probleme hatten und es für mich fast unerträglich<br />
wurde, da habe ich oft das Velo genommen und eine Velotour<br />
gemacht. Die frische Luft und die körperliche Anstrengung tun<br />
mir gut. Ich komme als anderer Mensch wieder in mein Haus zurück.<br />
1
✒ Ich habe einige Lektüren, die mir in schwierigen Situationen<br />
helfen. Oft lese ich dann im kleinen Büchlein von Joh. B. Brantschen<br />
«Gott ist grösser als unser Herz». Diese Seiten haben mich wieder<br />
aufgerichtet.<br />
In Gesprächen mit niedergeschlagenen Menschen habe ich immer<br />
wieder versucht, meinen Gesprächspartnern zu sagen, dass sie zu<br />
sich selbst jetzt besonders gut sein sollen. Wir vergessen oft, dass wir<br />
uns selber lieben sollen. Jede Nächstenliebe ist darauf angewiesen,<br />
dass wir uns selber in einem echten Sinne annehmen und zu uns<br />
selber gut sind. «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst» heisst die<br />
biblische Devise. Wir vergessen dabei oft die zweite Hälfte des Satzes.<br />
Der Psychologe C. G. Jung hat zu diesem Problem einmal geschrieben:<br />
Das klingt vielleicht sehr einfach. Das Einfache aber ist immer<br />
das Schwierigste. In Wirklichkeit ist nämlich Einfachsein höchste<br />
Kunst, und so ist das Sichselbstannehmen der Inbegrff des moralischen<br />
Problems und der Kern einer ganzen Weltanschauung.<br />
Dass ich den Bettler bewirte, dass ich dem Beleidiger vergebe,<br />
dass ich den Feind sogar liebe im Namen Christi, ist unzweifelhaft<br />
hohe Tugend. Was ich dem Geringsten unter meinen Brüder<br />
tue, das habe ich Christo getan. Wenn ich nun aber entdecken<br />
sollte, dass der Geringste von allen, der Ärmste aller Bettler, der<br />
Frechste aller Beleidiger, ja der Feind selber in mir ist, ja dass ich<br />
selber des Almosens meiner Güte bedarf, dass ich mir selber der<br />
zu liebende Feind bin, was dann? Dann dreht sich in der Regel<br />
die ganze christliche Wahrheit um, dann gibt es keine Liebe und<br />
Geduld mehr, dann sagen wir zum Bruder in uns «Racha»,<br />
dann verurteilen wir und wüten gegen uns selbst. Nach aussen<br />
verbergen wir es, wir leugnen es ab, diesem Geringsten in uns je<br />
begegnet zu sein, und sollte Gott selber es sein, der in solch ver <br />
ächtlicher Gestalt an uns herantritt, so hätten wir ihn tausendmal<br />
verleugnet, noch ehe überhaupt ein Hahn gekräht hätte. Ein<br />
Sprichwort sagt: «Die Seele nährt sich von dem, an dem sie sich<br />
freut». Ist unsere Seele betrübt, ist es doppelt wichtig, der Seele die<br />
Nahrung der Freude zuzuführen. Da hat wohl jeder Mensch seine<br />
eigenen Rezepte, was Freude macht und aufatmen lässt. Leider<br />
kommt es immer wieder vor, dass Menschen in dieser Situation zu<br />
Trostmitteln greifen, die kaum helfen: zum Alkohol, zur Droge, zum<br />
Suchtmittel. Dadurch kommen Menschen oft noch tiefer in einen<br />
Teufelskreis hinein.<br />
Bei Niedergeschlagenheit rate ich dir folgendes:<br />
� gut ausruhen, gut schlafen;<br />
� ein beruhigendes oder frisches Bad nehmen;<br />
� suche die Weite in der Natur oder einen beliebten<br />
Ort, um Distanz zu bekommen;<br />
� mache Ordnung in deinem Zimmer oder in deiner<br />
Schublade. Höre schöne Musik. Mache dich an ein<br />
Kreuzworträtsel;<br />
� schreibe einem Freund oder besuche ihn, vielleicht<br />
kannst du bei ihm deinen Kropf leeren;<br />
� gehe zu einem kranken oder betagten oder armen<br />
Mitmenschen, dem es noch schlechter geht als dir;<br />
� tu etwas Gutes. Sprich dir selber zu. Singe, bete,<br />
weine, schimpfe, lache. Das bringt deinen Blutkreislauf<br />
in Bewegung, richtet dich auf und kann dich<br />
sogar wieder froh und zuversichtlich machen.<br />
Aus dem lesenswerten Buch «Kleines Lebensbrevier»,von Werner Probst,<br />
KanisiusVerlag<br />
1<br />
Trost durch Mitmenschen<br />
Die menschliche Erfahrung zeigt, dass wir in der Situation des Leidens<br />
unsere Mitmenschen, deren Trost und Hilfe brauchen. Diese<br />
Nähe, das Verstehen und Zuhören lieber Mitmenschen schenkt uns<br />
in der Not neue Sicherheit und Geborgenheit. Nicht umsonst sagt der<br />
Volksmund: Geteiltes Leid ist halbes Leid. Der Tröstende schlägt eine<br />
Brücke hinüber zum Trost bedürftigen. Es braucht dabei viel Feingefühl,<br />
Bereitschaft zum Zuhören, ein gutes Herz, das dem andern zu<br />
verstehen gibt, dass man spürt, wie es ihm jetzt geht. Das nachfolgende<br />
Beispiel schildert, wie sich ein Mann von seiner Umgebung<br />
getragen fühlt. «Erst in dunklen Stunden habe ich zutiefst erkannt,<br />
was meine Frau und meine Freunde mir sind. Ich wusste: Ich bin<br />
nicht allein gelassen. Die anderen fühlen mit mir und begleiten<br />
mich. Ihr Verstehen, ihre Güte, ihre Liebe trägt mich.»<br />
Allerdings müssen Menschen, die helfen wollen oft einige Widerstände<br />
bei sich selber überwinden. Manch mal möchten wir einem Menschen,<br />
der in Not ist, beistehen, dann aber machen sich heftige<br />
Widerstände in uns bemerkbar: Was soll ich nur einem schwer Erkankten<br />
sagen? Mache ich nicht alles falsch? Ich bin selber nicht so<br />
gut beieinander, kann ich da einem andern helfen? Oder es sträubt<br />
sich etwas in uns, jetzt fremdem Leid zu begegnen. Obwohl wir uns<br />
vepflichtet fühlen jemanden zu besuchen, zu telefonieren oder anzusprechen,<br />
tun wir es nicht. Wir müssen zuerst in uns einen Widerstand<br />
überwinden.<br />
Es kann auch vorkommen, dass gerade geprüfte Men schen augezeichnet<br />
verstehen, andere Menschen aufzurichten. Folgender Bericht<br />
gibt davon Zeugnis:<br />
«Ich kenne eine Frau, die seit 45 Jahren querschnittgelähmt ist. Sie<br />
bekommt oft Besuch, und jeder Besucher möchte diese “hart getroffene”<br />
Frau trösten. Aber jedesmal geschieht das Umgekehrte: Die<br />
Besucher brauchen nicht zu trösten – sie werden getröstet! Durch<br />
das Leid, das ich seit meinem 16. Lebensjahr tragen muss und<br />
immer bewusster mit trage, sagt diese Frau mit fester Stimme, bin<br />
ich ein ganz und gar innerlicher Mensch geworden. Ich lebe mit<br />
Christus und spüre jeden Tag, wie er mir hilft. Hätte ich diese<br />
Verinnerlichung nicht erfahren, wäre ich vielleicht ein gedankenloses,<br />
flatterhaftes Ding geworden. Nun möchte ich allen<br />
Menschen erzählen von meinder Freude, in und mit Christus zu<br />
leben, meinen Tag auszufüllen.»
Die tröstende Zuwendung verlangt auf der Gegenseite die Bereitschaft,<br />
sich zu öffnen und das Gespräch anzunehmen. Der Bedrückte,<br />
Niedergebeugte muss sei ne menschliche Vereinsamung, seine Not,<br />
Trösten ist eine Kunst des Herzens.<br />
Sie besteht oft nur darin<br />
liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.<br />
O. V. Leixner<br />
seine Ängste mit dem andern teilen wollen. Erst, wenn der andere<br />
sich öffnet und zu einer Person Vertrauen fasst, kann der Trost sein<br />
Ziel erreichen. Wer einem anderen beistehen möchte und zu spüren<br />
be kommt, dass sich jemand seinem Zuspruch verschliesst, der soll<br />
dieses Verhalten respektieren. Wer in der Not ist, spürt oft instinktiv,<br />
mit wem er über seine Not sprechen und mit wem er dies nicht tun<br />
will.<br />
Geteiltes Leid ist halbes Leid (Sprichwort)<br />
Wenn ich zu Menschen in schwierigen Situationen unterwegs bin,<br />
habe ich oft endeckt, dass ich ganz spontan den heiligen Geist angerufen<br />
habe: Gib mir ein gutes Herz. Schenke mir die Gabe des Zuhörens.<br />
Mach mich feinfühlig. Lass mich die Worte finden, die aufrichten.<br />
Nimm die Angst von mir und mache mich innerlich frei. – Das<br />
Gebet ist eine gute Vorbereitung auf das Trösten.<br />
Wie ein wirklicher Trost auf einen Menschen wirken kann, zeigt der<br />
nachfolgende Bericht:<br />
Man hatte ihr den toten Gatten vom Fussballplatz direkt ins Haus<br />
getragen; er war dort einem Herzanfall erlegen. Sie, die Mutter<br />
von drei Kindern, erwartete die Geburt ihres vierten Kindes. In<br />
dem sie buchstäblich überwältigenden Leid weinte sie unaufhörlich.<br />
Man musste um das Leben des Ungeborenen fürchten. Doch<br />
niemand vermochte die noch junge Frau zu trösten, niemand<br />
aus ihrer eigenen Familie, nicht die Mutter, nicht der Arzt. Da<br />
holte man den alten schon pensionierten Priester, zu dem die<br />
nun verwitwete Frau grosses Vertrauen hatte. Er kam zu ihr, war<br />
selbst zutiefst von ihrem Leid erschüttert und konnte kaum seiner<br />
eigenen Tränen Herr werden. Dann nahm er sie fest in seine<br />
Arme, strich ihr über das Haar und sagte leise: «Du musst nicht<br />
mehr weinen.» Und augenblicklich hörte die junge Frau zu weinen<br />
auf. Sie war, wie sie später gestand, getröstet.<br />
Der alte Priester, der nach dieser Begegnung sehr verändert wirkte,<br />
haderte längere Zeit mit Gott, wie er denn so etwas habe zulassen<br />
können. Als man ihn fragte, wieso denn die junge Frau so<br />
plötzlich aufgehört habe zu weinen, sagte er: «Ihr Leid habe ich<br />
auf meine Schultern genommen. Mir ist es danach schwer auf<br />
die Seele gefallen.»<br />
Hoffnung in grösster Not<br />
Warum bin ich so verstört? Muss ich denn verzweifeln?<br />
Auf Gott will ich hoffen!<br />
Ich weiss, ich werde ihn noch einmal preisen, ihn,<br />
meinen Gott, der mir hilft.<br />
Ich weiss nicht mehr aus noch ein!<br />
Darum gehen meine Gedanken zu ihm – aus der Ferne, vom<br />
Land an den Jordanquellen, vom Hermongebirge mit seinen<br />
Gipfeln.<br />
Am Tag wird er mir seine Güte erweisen, und in der Nacht will<br />
ich ihm dankbar singen; zu Gott will ich beten, der mir das Leben<br />
gibt.<br />
Psalm 42<br />
Trost durch das Gebet<br />
Das Gebet in der Not ist wohl das spontanste Gebet, das aus uns heraus<br />
kommt: «Not lehrt beten», sagt ein altes Sprichwort. Eine Frau<br />
erzählte mir, dass sie in schwierigen Jahren oft zu einer kleinen<br />
Wallfahrtskapelle gefahren ist und dort all ihre Sorgen Gott geklagt<br />
habe. Das hat ihr wieder Kraft und Mut gegeben. Sie ist aufgerichtet<br />
heimgekommen. – In der existentiellen Bedrohung unseres Lebens<br />
wendet sich der Mensch oft ganz spontan an Gott. Das Gebet ist ein<br />
uraltes Mittel der Leidbewältigung.<br />
Es kann aber auch vorkommen, dass die menschliche Not uns das<br />
Gebet schwierig macht, weil sich der Zweifel an Gott bemerkbar<br />
macht. Fragen quälen uns. Warum lässt Gott das zu? Warum hilft er<br />
nicht? Warum muss gerade ich solches erfahren? Es tut gut, wenn<br />
wir auch diese Zweifel und diese Fragen vor Gott tragen und ihn<br />
trotzdem immer wieder bestürmen. Aber auch das Umgekehrte kann<br />
geschehen, dass gerade in schwierigen Zeiten der Glaube in uns neu<br />
erstarkt. An die Wand des Warschauer Gettos hat jemand die Worte<br />
geschrieben: Ich glaube an die Sonne, auch wenn sie nicht<br />
scheint. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht<br />
spüre. Ich glaube an Gott, auch wenn ich ihn nicht sehe.<br />
Wie ein Mensch auch in schwieriger Anfechtung beten und Gott danken<br />
kann, hat uns der todkranke Schauspieler Ernst Ginsberg vorgelebt.<br />
Als er auf den Tod zuging und bereits die Sprache verloren hatte,<br />
schrieb er Gedichte und Gebete, die voll Dankbarkeit über das<br />
Leben sind. Sein tägliches Morgengebet lautete damals: Ich bitte<br />
dich um die grosse Kraft, diesen kleinen Tag zu bestehen,<br />
um auf den grossen Weg zu dir einen kleinen Schritt weiter<br />
zu gehen.<br />
Gott bewahrt uns Menschen zwar nicht vor allem Leid, aber wir dürfen<br />
fest darauf vertrauen, dass er uns in allem Leid nahe ist. Zu ihm<br />
können und dürfen wir in aller Not gehen. Eine Geschichte zeigt uns<br />
das besonders gut:<br />
Ein Mann hatte eines Nachts einen Taum. Er träumte,<br />
dass er mit Gott am Strand entlang spazierenging.<br />
Am Himmel zogen Szenen aus seinem Leben<br />
vorbei, und für jede Szene waren Spuren im Sand<br />
zu sehen.<br />
Als er auf die Fussspuren im Sand zurückblickte,<br />
sa er, dass manchmal nur eine da war. Er bemerkte<br />
weiter, dass dies zu Zeiten grösster Not so war.<br />
Deshalb fragte er den Herrn: «Herr, ich habe bemerkt,<br />
dass zu den traurigsten Zeiten meines Lebens<br />
nur eine Fussspur zu se hen ist. du hast aber<br />
versprochen, stets bei mir zu sein. Ich verstehe<br />
nicht, warum du mich da, wo ich dich am nötigsten<br />
brauchte, allein gelassen hast.»<br />
Da antwortete ihm der Herr: «Mein lie bes, teures<br />
Kind. Ich liebe dich, und würde dich niemals verlassen.<br />
In den Tagen, wo du am meisten gelitten<br />
hast und mich am nötigsten brauchtest, da, wo du<br />
nur die eine Fussspur siehst, das war an den Tagen,<br />
wo ich dich getragen habe.»<br />
<strong>Februar</strong> 2010<br />
Redaktion: Augustinuswerk , CH - 1890 Saint-Maurice<br />
Telefon 024 486 05 20 – pfarrblatt@staugustin.ch<br />
Fotos: KNA, S. 8: ESA – Zusammenstellung der Texte und zum Teil auch<br />
geschrieben von Bischofsvikar Kurt Stulz<br />
1
16<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> • Sonntagsgottesdien<br />
Datum Alterswil Heitenried<br />
Mittwoch, 2. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier mit<br />
Kerzensegnung, Lichtmess<br />
Donnerstag, 3. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier mit<br />
Halssegnung, Hl. Blasius<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong> 15.30 Kindergottesdienst<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier mit<br />
Brotsegnung, Hl. Agatha<br />
Sonntag, 6. <strong>Februar</strong><br />
Fünfter Sonntag im Jahreskreis<br />
Darstellung des Herrn<br />
09.15 Eucharistiefeier mit<br />
Halssegnung<br />
19.00 Eucharistiefeier mit<br />
Halssegnung<br />
09.00 Wortgottesdienst mit<br />
Anbetung<br />
19.00 Rosenkranz<br />
19.30 Eucharistiefeier, Brotsegnung<br />
17.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet<br />
von den Kindern des Kindergottesdienstes<br />
und der 1. Klasse<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier, vorbereitet<br />
von einem Firmatelier, Firmlinge mit<br />
Behinderten<br />
Sonntag, 13. <strong>Februar</strong><br />
Sechster Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 20. <strong>Februar</strong><br />
Siebter Sonntag im Jahreskreis<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Samstag, 26. <strong>Februar</strong> 09.00 Eucharistiefeier 17.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong><br />
Achter Sonntag im Jahreskreis<br />
Gottesdienste<br />
während der Woche<br />
09.15 Eucharistiefeier<br />
19.00 Eucharistiefeier<br />
Mo 17.00 Uhr<br />
Di/Mi/Do/Sa 09.00 Uhr<br />
Fr 08.00 Uhr<br />
Herz-Jesu (1. Fr im Monat) 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz So 16.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit Sa 16.30-17.30 Uhr<br />
Di 09.00 Uhr Alterswohnheim<br />
Mi/Do 08.00 Uhr Hl. Messe<br />
Fr 19.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Fr 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheit Sa 30 Min. vor<br />
dem Gottesdienst
ste und Feiertage in allen Pfarreien<br />
St. Antoni St. Ursen Tafers<br />
19.30 Familie-Träff am HJF<br />
Brotsegnung<br />
17.00 Voreucharistischer Gottesdienst<br />
im Pfarreihaus zum Thema<br />
„Talente“<br />
09.00 Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
09.00 Eucharistiefeier, unter<br />
Mitwirkung des Trachtenchörli<br />
Senseflüeh<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
10.15 Taufe von Marco Sturny, Sohn<br />
des Markus und der Sandra geb.<br />
Piller, Obermontenstrasse<br />
09.30 Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
17.00 Eucharistiefeier mit dem<br />
Cäcilienchor; Kerzenweihe,<br />
Brotsegnung und Blasiussegen<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Gedenkgottesdienst für die<br />
Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe,<br />
Brotsegnung und Blasiussegen<br />
17.00 Eucharistiefeier mit Adhoc-<br />
Chor, Cäcilienverband Deutschfreiburg<br />
17.00 Kindergottesdienst in der Aula<br />
der Primarschule<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Wortgottesfeier mit<br />
Kommunionspendung<br />
17.00 Familiengottesdienst<br />
mitgestaltet von der 6. Klasse<br />
09.15 Eucharistiefeier 09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
09.00 Eucharistiefeier 09.15 Eucharistiefeier<br />
09.15 Kindergottesdienst im MZS<br />
Mo 19.00 Uhr Rosenkranz/Obermonten<br />
Di 08.30 Uhr Pfarrkirche<br />
Mi 08.30 Uhr Burgbühl<br />
Do 08.30 Uhr Antoniuskapelle<br />
Fr 08.30 Uhr Pfarrkirche<br />
Herz-Jesu (1. Fr im Monat) 19.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit zu jeder Zeit<br />
Mi 09.30 Uhr<br />
Herz-Jesu (1. Fr im Monat) um 09.30 Uhr<br />
Rosenkranzgebet<br />
Beichtgelegenheit<br />
auf Anfrage im Pfarramt<br />
17.00 Eucharistiefeier<br />
09.15 Spitalkapelle<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Di 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
Mi 09.30 Uhr Pfarrkirche<br />
Do 09.30 Uhr Wortgottesfeier mit<br />
Kommunionspendung<br />
Do 16.00 Uhr Spitalkapelle<br />
Fr 16.30 Uhr Alters- und Pflegeheim<br />
1
Josef Haas, Tafers<br />
18.11.1922–2.11.2010<br />
Josef Haas hat am 18. Nove<strong>mb</strong>er<br />
1922 als ältestes Kind des<br />
Josef Franz und der Anna Haas-<br />
Schneuwly in Wengliswil das Licht<br />
der Welt erblickt.<br />
1924 zog die Familie von Wengliswil<br />
nach Rothenburg-Station, 1929<br />
nach Rothenburg-Dorf. Im April<br />
1932 kehrten sie nach Alterswil<br />
zurück. Am 11. März 1935 starb die<br />
Mutter im Alter von 42 Jahren.<br />
Nach der Schule besuchte Josef<br />
ein Jahr die „Stavia“ in Estavayerle-Lac.<br />
Danach arbeitete er auf<br />
dem elterlichen Betrieb. Im Zweiten<br />
Weltkrieg musste er Aktivdienst<br />
leisten.<br />
Am 22. <strong>Februar</strong> 1946 heiratete er<br />
Elisabeth Baeriswyl. Sohn Erwin<br />
wurde geboren. Später kam Pflegesohn<br />
Roman Baumann zur Familie.<br />
Von 1952 bis 1972 wurde Josef Verwalter<br />
der Trocknungs-Genossenschaft<br />
des Sensebezirks. Die Familie<br />
zog von Alterswil nach Tafers.<br />
Ab 1972 arbeitete er als Angestellter<br />
bei der Gemeindeverwaltung<br />
Tafers bis zu seiner Pensionierung<br />
1988.<br />
Josef Haas war ein sehr geselliger,<br />
pflichtbewusster und hilfsbereiter<br />
Mensch. Er sang als Tenor<br />
im Cäcilienchor Alterswil, spielte<br />
7 Jahre Trompete in der Musikgesellschaft<br />
Alterswil und 33 Jahre<br />
in der Musikgesellschaft Tafers.<br />
Sechs Jahre lang war er Pfarreirat<br />
von Alterswil. Von 1957 bis 1987<br />
war er Zuchtbuchführer und Sekretär-Kassier<br />
der Pferdezuchtgenossenschaft<br />
des Sensebezirks.<br />
Von 1966 bis 1992 übte er das Amt<br />
des Sektionschefs aus.<br />
Solange es die Gesundheit seiner<br />
Ehefrau erlaubte, fuhren sie beide<br />
mit Roman jedes Jahr nach Rimini<br />
in die Sommerferien. Die Reisen<br />
nach Florida, Kenia und Dubai mit<br />
seinem Sohn Erwin und Familie<br />
waren unvergesslich.<br />
Am 19. Nove<strong>mb</strong>er 1999 verstarb<br />
seine Ehefrau. Es wurde still. Josef<br />
Haas erfreute sich sehr an seinen<br />
Enkelkindern. Er blieb seinem<br />
Hobby, dem Training im Fitness-<br />
1<br />
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Center, noch lange treu. Anfangs<br />
2007 fasste er den Entschluss, ins<br />
Altersheim zu ziehen.<br />
Mitte März 2009 ging es gesundheitlich<br />
plötzlich steil bergab.<br />
Gesundheitliche Rückschläge wurden<br />
immer häufiger. Von diesen<br />
konnte er sich nicht mehr richtig<br />
erholen. In der Nacht zum 2. Nove<strong>mb</strong>er<br />
2010 wurde Josef Haas<br />
von seinen Leiden erlöst.<br />
Louise Schaller-Schneuwly, Niedermuhren,<br />
6.2.1925–8.1.<strong>2011</strong><br />
Louise kam am 6. <strong>Februar</strong> 1925 in<br />
Monterschu als zweitältestes Kind<br />
des Josef Schneuwly und der Anna<br />
geb. Egger zur Welt.<br />
Im Kreise ihrer Eltern und Geschwister<br />
erlebte sie eine frohe<br />
Kindheit und Jugendzeit.<br />
Die Schule besuchte sie in Gurmels.<br />
Nach der Schule war sie einige<br />
Jahre im Haushalt tätig und später<br />
arbeitete sie in der „Schoggi<br />
Villars“ in Freiburg und in der Konservenfabrik<br />
in Konolfingen.<br />
Am 23. Mai 1949 schloss sie in der<br />
Einsiedelnkapelle des Franziskanerklosters<br />
in Freiburg mit Linus<br />
Schaller von Niedermuhren den<br />
Bund fürs Leben. Aus dieser Ehe<br />
entsprossen zwei Söhne, von denen<br />
der eine, Paul, im Alter von 13<br />
Monaten durch einen Unfall ums<br />
Leben kam.<br />
Auf dem Landwirtschaftlichen Hof<br />
musste sie mithelfen, die Arbeit<br />
war aufwendig und intensiv. Aber<br />
Louise machte die Arbeit gerne.<br />
Auch die Blumen und der Garten<br />
waren ihr ans Herz gewachsen.<br />
Grosse Freude bereiteten ihr die<br />
zwei Grosskinder und die zwei Urgrosskinder.<br />
Louise lebte bescheiden und war<br />
am liebsten zu Hause. In den letzten<br />
Jahren machte ihr das Gehen<br />
immer mehr Mühe. Deshalb entschloss<br />
sie sich im Nove<strong>mb</strong>er 2007<br />
ins Altersheim St. Martin in Tafers<br />
zu ziehen. Dort wurde sie mit Liebe<br />
aufgenommen und fühlte sich<br />
wohl im neuen Daheim. Viel Freude<br />
bereiteten ihr das Stricken und<br />
das Sticken.<br />
Seit vergangenem Herbst nahmen<br />
ihre Kräfte zusehends ab. Nach<br />
kurzem Spitalaufenthalt konnte<br />
sie sich von ihrer Krankheit nicht<br />
mehr erholen und ist im Beisein<br />
ihrer Familie friedlich eingeschlafen.<br />
Deine Familie
Unsere lieben Verstorbenen<br />
Georges Bugnon-Gertsch,<br />
Tafers; 09.01.1922 – 29.11.2010<br />
Die Wiege des Verstorbenen stand<br />
in Torny-le-Grand, wo er am 9. Januar<br />
1922 geboren wurde. Mit<br />
seinen zwölf Geschwistern ist er<br />
dort aufgewachsen. Im Technikum<br />
in Freiburg liess er sich zum<br />
Telephon-Techniker ausbilden,<br />
worauf er sich bei der Firma Hasler<br />
AG in Bern anstellen liess, welche<br />
Stelle er 37 Jahre innehatte.<br />
Im Jahre 1955 gründete er mit<br />
Ruth Gertsch eine Familie. Der Ehe<br />
entsprossen vier Kinder: Gérard,<br />
Jean-Marie, Raphael und Cathérine.<br />
Seine Familie stellte er über<br />
alles andere. Um allen eine gute<br />
Ausbildung zu ermöglichen, leistete<br />
er viel Heimarbeit. Auch die<br />
Grosskinder und das Urgrosskind<br />
lagen ihm sehr am Herzen.<br />
Im Jahre 1961 liess sich die Familie<br />
im Oberdorf in Tafers nieder. Bis<br />
vor gut einem Jahr erfreute er<br />
sich einer guten Gesundheit. Dann<br />
musste er nach einem sechswöchigen<br />
Spitalaufenthalt ins Pflegeheim<br />
eingewiesen werden, wo<br />
er am Montag, 29. Nove<strong>mb</strong>er 2010<br />
friedlich eingeschlafen ist.<br />
Elise Brülhart-Baeriswyl,<br />
St. Antoni; 14.5.1920–1.1.<strong>2011</strong><br />
Elise wurde am 14. Mai 1920 als<br />
zweites Kind der Familie Josef<br />
und Christina Baeriswyl-Aeby im<br />
Juch bei Tafers geboren. Für kurze<br />
Zeit zog die Familie nach Selgiswil,<br />
Heitenried. Im Jahre 1925 zog die<br />
Familie Baeriswyl nach Grenchen<br />
bei Bösingen, wo Elise auf einem<br />
grossen Bauernhof eine lebhafte<br />
Jugend erlebte. Nach der obligatorischen<br />
Schulzeit besuchte sie<br />
die einjährige Ausbildung an der<br />
Haushaltungsschule in der Murtengasse<br />
Freiburg. Anschliessend<br />
vervollständigte sie ihre Künste<br />
als Näherin in Laupen. Zurück auf<br />
dem elterlichen Hof, fand sie trotz<br />
der grossen Arbeit immer wieder<br />
Zeit zum Nähen. Mit viel Freude<br />
nähte sie jeweils für die Familie<br />
und im Auftrag anderer Leute.<br />
Im Jahre 1948 heiratete sie den<br />
Jungbauern Pius Brülhart und<br />
zog von Grenchen Bösingen nach<br />
Grenchen St. Antoni. Ihrem Ehemann<br />
und ihren sieben Kindern<br />
war sie stets eine treu sorgende<br />
und liebevolle Ehefrau und Mutter.<br />
Viel Freude hatte sie an ihrem<br />
wunderschön gepflegten Blumengarten.<br />
1984 übernahm ihr Sohn Erwin<br />
den Hof. Von nun an hatte sie<br />
mehr Zeit sich ihrem Hobby, der<br />
Handarbeit zu widmen. Viel Vergnügen<br />
bereitete es ihr, sich mit<br />
ihrer Familie und Bekannten an einen<br />
Tisch zu setzen und einen Jass<br />
zu klopfen. Ebenfalls viel Freude<br />
hatte sie an ihren Enkel- und Ur-<br />
Enkelkindern.<br />
Ein harter Schlag traf sie, als sie<br />
nach langer Pflege ihren Ehemann<br />
Pius im <strong>Februar</strong> 1992 zu Grabe tragen<br />
musste. Durch ihren Glauben<br />
gestärkt, nahm sie auch diesen<br />
Schicksalsschlag ohne Klagen auf<br />
sich. In den folgenden Jahren genoss<br />
sie oft kleinere Ausflüge in<br />
der näheren Umgebung.<br />
Nach einem Spitalaufenthalt, fand<br />
sie im Mai 2006 liebevolle Aufnahme<br />
im Pflegeheim Auried Flamatt.<br />
Einige Jahre konnte sie weiterhin<br />
mit selbst gestickten Handtüchern<br />
vielen eine grosse Freude<br />
bereiten. Am meisten freute sie<br />
sich über Besuche und geselliges<br />
Jassen. Die letzten beiden Jahre<br />
wurde sie langsam schwächer und<br />
ist am 1. Januar <strong>2011</strong> ruhig und<br />
friedlich für immer eingeschlafen.<br />
Peter Zbinden, Tafers<br />
22.2.1933–5.12.2010<br />
Peter Zbinden wurde am 22. <strong>Februar</strong><br />
1933 als erstes von drei Kindern<br />
den Eltern Martin und Josephine<br />
Zbinden-Stritt im Juch, Gemeinde<br />
Alterswil, geboren. 1935<br />
machte sich sein Vater selbständig<br />
und die Familie zügelte in den<br />
Rossacker nach Tafers .<br />
Peter besuchte in Tafers die Primar-<br />
und Sekundarschule. Sein Trau<strong>mb</strong>eruf<br />
wäre Maschinenmecha-<br />
niker gewesen, aber das nötige<br />
Lehrgeld konnte nicht bezahlt<br />
werden. Im Jahre 1951 fand er bei<br />
Alfons Clerc in Freiburg eine Lehrstelle<br />
als Spengler-Installateur. Als<br />
Berufsmann erarbeitete er sich<br />
Wissen und Erfahrung in diversen<br />
Betrieben sowie an den Lehrwerkstätten<br />
in Bern. 1958 schloss er mit<br />
Antoinette Baeriswyl den Bund<br />
der Ehe. Daraus entsprossen vier<br />
Kinder. Leider schied der jüngste<br />
Sohn früh aus dem Leben.<br />
Im Jahre 1960 eröffnete Peter<br />
sein eigenes Geschäft für Spenglerei<br />
und sanitäre Installationen in<br />
Tafers, welches bald respektable<br />
Grösse erreichte 1960 wurde er<br />
Brunnenmeister der Gemeinde.<br />
An der OS in Tafers war er einige<br />
Jahre Handfertigkeitslehrer für<br />
Metall. Er war Gemeinderat von<br />
1974–1982, im Gewerbeverein seit<br />
1960 und Präsident desselben von<br />
1970–1980 und 1992–2002 Mitglied<br />
der Schatzungskommission<br />
der Kantonalen Gebäudeversicherung.<br />
Peter war ein vielseitiger<br />
und unterhaltsamer Mensch. Er<br />
wanderte, beobachtete Natur<br />
und Tiere und das Wechselspiel<br />
der Jahreszeiten. Seine drei Enkelkinder<br />
haben ihm Freude bereitet.<br />
Sein liebstes Hobby war das<br />
Bearbeiten von Metall. Er war ein<br />
Künstler und alles was er anpackte,<br />
gelang ihm. So hat er manches<br />
Gefäss und manchen Kupferstich<br />
angefertigt.<br />
Mit Lucie Gauch-Marro lebte er einige<br />
Jahre an der Langenbitze, wo<br />
er auch die dortige Muttergottes<br />
mit Kupferschindeln eingekleidet<br />
hat. Später zog er dann mit Lucie<br />
nach Tafers an die Freiburgstrasse<br />
in eine neue Wohnung. Leider<br />
konnte er diese Zeit nicht mehr<br />
lange geniessen. Anfang 2010 wurde<br />
bei Peter ein bösartiger Tumor<br />
festgestellt. Er war nie ein Mann<br />
des Wehklagens und er hat diese<br />
Leidenszeit auch tapfer ertragen.<br />
Dank der fürsorglichen und kompetenten<br />
Pflege von Lucie konnte<br />
er bis zuletzt daheim bleiben.<br />
Am Sonntag, 5. Deze<strong>mb</strong>er 2010,<br />
ist er von seinem Leiden erlöst<br />
worden. Er konnte im Kreise seiner<br />
Lieben entschlafen.<br />
1
Pfarrei<br />
St. Antonius<br />
der Einsiedler<br />
Pfarreihaus,<br />
1713 St. Antoni<br />
Gottesdienstordnung<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
19.30 Uhr Familie-Träff am HJF.<br />
Eucharistiefeier umrahmt von<br />
Taizéliedern, Instrumental, Anbetung<br />
und eucharistischem Segen.<br />
Lichtmesse mit Agathabrotsegnung.<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
17.00 Uhr Voreucharistischer Gottesdienst<br />
im Pfarreihaus, Thema<br />
„Talente“.<br />
Sonntag, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
5. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />
Blasiussegen<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Für das Laienapostolat<br />
Gedächtnis für:<br />
Leonie Stauffacher-Zosso, Burgbühlstrasse;<br />
Firmin Zosso, Burgbühlstrasse;<br />
Felix und Bertha<br />
Wider-Aebischer, Bächlisbrunnen;<br />
Marie Jenny, Niedermonten;<br />
Hedwig Meuwly, St. Antoni.<br />
Sonntag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
6. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier, unter<br />
Mitwirkung des Trachtenchörli<br />
Senseflüeh.<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Für das Trachtenchörli<br />
Senseflüeh<br />
Anschliessend Sunntigsträff-Apéro<br />
im Pfarreihaus.<br />
0<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Frau Linda Herren-Zahno<br />
pfarramt.stantoni@rega-sense.ch<br />
Öffnungszeiten: Di/Fr 8.30–11.30 Uhr<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
Pfarreihaus Reservation: Agathe<br />
Marro-Fasel Telefon 026 495 18 60<br />
marro.agathe@bluewin.ch<br />
Gedächtnis für:<br />
Dreissigster für Louise Schaller-<br />
Schneuwly, Niedermuhren.<br />
Roman Bächler, Hauptstrasse;<br />
Alfons und Katharina Bächler-<br />
Schafer, Zumholz; Stefan Sturny,<br />
Obermontenstrasse; Lucie Sturny,<br />
Obermontenstrasse; Domherr<br />
Josef Vonlanthen, Guglenberg;<br />
Kläri Vonlanthen-Schafer, Guglenberg;<br />
Elisabeth Aebischer,<br />
Guglenberg; Xaver Straub,<br />
Pfarrer, früher in St. Antoni<br />
Freitag, 18. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
15.30 Uhr Fiire mit de Chline in<br />
der Pfarrkirche. Anschliessend<br />
gemütliches Beisammensein im<br />
Pfarreihaus.<br />
Sonntag, 20. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
7. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Kollekte: Jugendkollekte Deutschfreiburg<br />
Pfarrer Beat Marchon<br />
Telefon 026 495 11 31<br />
pfarrer.stantoni@rega-sense.ch<br />
Pastoralassistentin:<br />
Frau Elisabeth Braun<br />
Ächerli, 1715 Alterswil<br />
Telefon 026 494 13 38<br />
10.15 Uhr Taufe von Marco Sturny,<br />
Sohn des Markus und der Sandra<br />
geb. Piller, Obermontenstrasse.<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
8. Sonntag im Jahreskreis<br />
09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon<br />
Ansprache: Frau Elisabeth Braun,<br />
Pastoralassistentin<br />
Kollekte: Pfarreiwerke<br />
Taufe<br />
Am Sonntag, 20. <strong>Februar</strong> wird<br />
Marco Sturny in die Gemeinschaft<br />
unserer Glaubensfamilie aufgenommen.<br />
Wir heissen den Täufling herzlich<br />
willkommen und wünschen ihm<br />
und seinen Eltern ein glückliches<br />
und erfülltes Leben und Gottes<br />
reichen Segen.<br />
Filmangebot<br />
für Verwitwete am Mittwoch, 16.<br />
<strong>Februar</strong> um 14.30 Uhr im Pfarreisäli<br />
in Alterswil. „Vision – Aus dem<br />
Leben der heiligen Hildegard von<br />
Bingen“. Nähere Angaben finden<br />
Sie auf Seite 5.
Pfarrei St. Antoni<br />
Trachtenchörli Senseflüeh Am Sonntag, 13. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> um 09.00 Uhr wird das Trachtenchörli<br />
Senseflüeh mit seinen klangvollen Gesängen unseren Gottesdienst verschönern. Wir laden alle Interessierten<br />
herzlich ein, mit uns diese schöne Messe zu feiern.<br />
Gesamtanlass<br />
der Firmlinge<br />
Am Samstag, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
findet ein Gesamtanlass der Firmlinge<br />
der Pfarreien Heitenried, St.<br />
Ursen und St. Antoni statt.<br />
Die Firmlinge treffen sich um 13.30<br />
Uhr mit Behinderten im Vereins-<br />
und Kulturhaus in Heitenried.<br />
Um 17.00 Uhr wird ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst gefeiert und<br />
danach sind alle Gottesdienstbesucherinnen<br />
und Gottesdienstbesucher<br />
herzlich zu einem kleinen<br />
I<strong>mb</strong>iss eingeladen.<br />
Deutschfreiburger Vinzenzgemeinschaften<br />
Am Montag, 21. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> findet<br />
in St. Antoni die Delegiertenversammlung<br />
der Deutschfreiburger<br />
Vinzenzkonferenzen statt. Um<br />
19.00 Uhr wird eine Heilige Messe<br />
gefeiert, zu der alle herzlich eingeladen<br />
sind. Anschliessend um<br />
ca. 19.45 Uhr findet die Versammlung<br />
der Delegierten im Pfarreisaal<br />
statt.<br />
Hauskommunion<br />
Donnerstag, 24. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Freitag, 25. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo<br />
Sa 05.02. Trachtengruppe Senseflüeh Fondue/Raclette für alle Pfandmattschulh. Heitenried<br />
Mi 09.02. Altersforum Altersnachmittag Senslerhof<br />
Sa 12.02. Firmlinge Gesamtanlass Vereins- und Kulturhaus Heitenried<br />
Fr 18.02. Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche<br />
Fr 18.02. Samariterverein Generalversammlung Senslerhof<br />
Mo 21.02. Vinzenzvereine Deutschfr. Delegiertenversammlung Pfarreihaus<br />
Mi 23.02. Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus<br />
Mi 23.02. Kath. Pfarrei/Eltern 6.-Klässler Elternabend Firmung Pfarreihaus<br />
Do 24.02. Landfrauenverein Generalversammlung Senslerhof<br />
Fr 25.02. Kath. Pfarrei Sitzung PG-Liturgie Pfarreihaus<br />
Liebe Kindergartenkinder,<br />
liebe Schüler!<br />
Wenn ihr wissen wollt, was in dieser<br />
Schatztruhe ist, kommt doch<br />
zum nächsten Voreucharistischen<br />
Gottesdienst am Samstag, 5. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2011</strong> um 17.00 Uhr ins Pfarreihaus<br />
St. Antoni.<br />
Petra Bergers, Katechetin<br />
1
Darstellung des Herrn<br />
Lichtmess<br />
Kerzensegnung<br />
Wir nennen Jesus das Licht der<br />
Welt. Das schönste Sy<strong>mb</strong>ol dafür<br />
ist die brennende Kerze.<br />
Am Lichtmesstag – auch bekannt<br />
unter Darstellung des Herrn – werden<br />
die Kerzen für den Kirchengebrauch<br />
und die Kerzen, welche die<br />
Gläubigen mitbringen gesegnet.<br />
Während des Jahres brennen die<br />
Kerzen auf Gräbern, bei Hausandachten,<br />
bei Freud und Leid, in<br />
Sorge und Not.<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
Hl. Blasius<br />
Halssegnung<br />
Der Blasiussegen ist ein äusseres<br />
Zeichen dafür, dass wir mit einem<br />
Gott rechnen dürfen, der in körperlichen<br />
Dingen ebenso Heilung<br />
schenkt, wie in seelischen. Sicher,<br />
wir kennen die Legende bei der<br />
der Heilige Blasius einen Jungen<br />
durch Segnung mit Kerzen vor<br />
dem Ersticken bewahrte. Es ist<br />
nicht entscheidend, was man von<br />
dieser Legende hält. Aber dass<br />
Gott uns mit seinem Segen Heilung<br />
schenken will, ist unbestritten.<br />
So ist der Blasiussegen Ausdruck<br />
des Vertrauens zu einem<br />
Gott, der Heil schafft für den<br />
ganzen Menschen.<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Ich danke allen, Kindern und Erwachsenen,<br />
die ihre Ideen, ihre<br />
Freizeit und ihre Backkünste etc.<br />
zugunsten vom Familiengottesdienst<br />
am Heiligen Abend zur Verfügung<br />
gestellt haben.<br />
Der Aufräum- und Putzequipe, die<br />
wegen diesem 2010. Geburtstag<br />
von Jesus Christus zu spät zum<br />
Festessen gekommen ist, möchte<br />
ich besonders danken.<br />
Elisabeth Braun<br />
Hl. Agatha<br />
Brotsegnung<br />
Jesus hat uns beten gelehrt: „Unser<br />
tägliches Brot gib uns heute!“ Mit<br />
Brot ist nicht nur das Nahrungsmittel,<br />
sondern all das gemeint,<br />
was wir zum Leben brauchen.<br />
Der Brotsegen im Gottesdienst ist<br />
Dank und Bitte um seine Gaben<br />
sowie auch Mahnung zum Teilen.<br />
Früher war es üblich, dass den<br />
von zu Hause ausziehenden Kindern<br />
ein Stück Agatha-Brot in den<br />
Koffer gepackt wurde. Es tröstete<br />
und half über Heimweh und die<br />
schwersten Stunden hinweg. Die<br />
Hl. Agatha ist auch die Patronin<br />
der Feuerwehr.
Pfarrei<br />
St. Ursus und<br />
Viktor, St. Ursen<br />
1717 St. Ursen<br />
Neue Adresse! Kirchstrasse 12<br />
(neben der Ursuskapelle»<br />
Gottesdienstordnung<br />
Krankenkommunion<br />
Freitag, 4. und 18. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>.<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, um 09.15 Uhr<br />
Mittwoch um 09.30 Uhr.<br />
Jeden Herz-Jesu-Freitag: Rosenkranzgebet<br />
für Priesterberufe um<br />
09.30 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Gedächtnisse, Kollekten<br />
und sonstige Anmerkungen<br />
zu den Gottesdiensten<br />
MI, 2. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Darstellung des Herrn<br />
Eucharistiefeier mit Blasiussegen.<br />
Aushilfe: Pfr. Thomas Sackmann<br />
FR, 4. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Rosenkranzgebet für Priesterberufe.<br />
SO, 6. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SM für Robert und Regine Jungo-<br />
Meuwly. SM für Pfarrer Raphael<br />
Spicher.<br />
Kollekte: Für das Laienapostolat<br />
MI, 9. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Pfarramtsekretariat<br />
Frau Gaby Schafer-Roggo<br />
mittwochs und freitags<br />
von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
E-Mail:<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
FR, 11. <strong>Februar</strong> um 08.00 Uhr<br />
Ökumenische Wortgottesfeier der<br />
1.+2. Klasse im MZS beim Schulhaus.<br />
SO, 13. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SM für Pfarrer Xaver Straub.<br />
SM für die Eltern Müller-Marchon.<br />
SM für Severin und Bertha<br />
Fontana-Jungo. JG für Louis<br />
Jungo, Struss.<br />
Kollekte: Pastoralkasse<br />
MI, 16. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SM für Anna Schafer, Etiwil.<br />
FR, 18. <strong>Februar</strong> um 08.00 Uhr<br />
Ökumenische Wortgottesfeier der<br />
3.+4. Klasse im MZS beim Schulhaus.<br />
SO, 20. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kollekte: Jugend-Kollekte Deutsch-<br />
Freiburg<br />
Aushilfe: Pfarrer Thomas Sackmann<br />
MI, 23. <strong>Februar</strong> um 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
FR, 25. <strong>Februar</strong> um 08.00 Uhr<br />
Ökumenische Wortgottesfeier der<br />
5.+6. Klasse im MZS beim Schulhaus.<br />
SO, 27. <strong>Februar</strong> um 09.15 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
SM für Anna Schafer und Leo<br />
Schafer, Etiwil, Elisabeth Brügger;<br />
Raymond Schafer und Rosa und<br />
Heinrich Schafer-Jungo; Elisabeth<br />
Jungo und Josef Jungo.<br />
Kollekte: Adoray, Freiburg.<br />
09.15 Uhr Kindergottesdienst im<br />
Mehrzwecksaal<br />
Stiftmesse (SM)<br />
Jahresgedächtnis (JG)<br />
Gedenkmesse (GM)<br />
Pater Moritz Sturny 079 534 88 03<br />
imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg<br />
Pfarreileiterin und<br />
Spitalseelsorgerin:<br />
Denise Poffet El-Betjali<br />
Telefon 026 494 12 47<br />
pfarrei.stursen@sensemail.ch<br />
Wir gratulieren<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Herrn Josef Riedo, Birkenweg 11;<br />
am 24. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>.<br />
Das Seelsorgeteam in<br />
der Weiterbildung<br />
Vom Montag 28. <strong>Februar</strong> bis Donnerstag,3.<br />
März <strong>2011</strong> ist das Seelsorgeteam<br />
in der Weiterbildung<br />
in Visp.<br />
Falls ein Todesfall während unserer<br />
Abwesenheit eintreten sollte,<br />
können die Angehörigen mit<br />
unserer Pfarramtsekretärin, Frau<br />
Gaby Schafer, den Termin für die<br />
Beerdigung und das Sterbegebet<br />
am Abend vorher, abmachen.<br />
Besten Dank<br />
Zudem ist Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />
Tafers, unter der Telefonnummer<br />
026 / 494 10 64 erreichbar.<br />
Frau Gaby Schafer-Roggo, Mattenweg<br />
3, 1717 St. Ursen,<br />
Pfarramtbüro 026 494 12 47,<br />
oder privat 026 494 21 41.
Kollekten<br />
2010<br />
Epiphanieopfer für<br />
Kirchenrestaurationen Fr. 136.10<br />
Kerzenopfer Fr. 2130.70<br />
Antoniusopfer Fr. 921.40<br />
Pastoralkasse Fr. 506.55<br />
Beerdigungsfeier Paul Siffert (Pflegeh.<br />
Maggenberg, Tafers) Fr. 567.45<br />
Bedürftige Mütter/Kinder Fr. 81.30<br />
Brücke - le pont<br />
Ökumenisches Anliegen<br />
Fr. 180.35<br />
(Erdebeben Haiti)<br />
Jungwacht und Blauring,<br />
Fr. 445.80<br />
Schweiz Fr. 252.50<br />
Für das Laienapostolat Fr. 212.10<br />
Bedürfnisse der Diözese<br />
Jugendkollekte<br />
Fr. 44.40<br />
Deutsch-Freiburg Fr. 172.90<br />
Adoray, Freiburg<br />
Fastenopfer<br />
Fr. 50.15<br />
(inkl. Fastensuppen) Fr. 3'032.75<br />
Rosenaktion (zu Gunsten Fastenopfer)<br />
Fr. 511.00<br />
Frauen-Weltgebetstag Fr. 250.00<br />
Christen im Heiligen Land Fr. 208.75<br />
Für Kandidaten zum Priestertum und<br />
andere kirchliche Berufe Fr.<br />
Waisenhaus in Ghazir, Libanon<br />
363.90<br />
(Erstkommunion) Fr. 541.25<br />
Justinuswerk Freiburg Fr. 155.25<br />
Beerdigungsfeier Joséphine<br />
Gauch-Clerc (für WABE) Fr. 269.50<br />
Mütter- und Väterberatung,<br />
Sensebezirk Fr. 75.00<br />
Medienarbeit der Kirche Fr. 133.50<br />
Caritas, Kanton Freiburg Fr. 190.75<br />
Bildungsz. Burgbühl Fr. 510.85<br />
Verein Friedensdorf Broc Fr.<br />
Terres des hommes,<br />
193.65<br />
Freiburg Fr. 64.60<br />
Flüchtlingshilfe Caritas Fr. 189.35<br />
Pfarrei St. Ursen<br />
Papstopfer Fr. 92.60<br />
"Chäppeli" Balterswil Fr. 312.25<br />
Kirche in Haiti Fr. 190.85<br />
Hochzeitsfeier Julia Bouquet und<br />
Stefan Reidy, für Kinderheim<br />
Freiburg Fr. 401.05<br />
Lepra Hilfe, Emmaus<br />
Schweiz Fr. 33.10<br />
MIVA (Missions-Verkehrs-<br />
Aktion Schweiz) Fr. 57.05<br />
Kovive Fr. 179.25<br />
Christl. Friedensdienst Fr. 36.85<br />
Schweizerische Caritas Fr. 217.65<br />
Inländische Mission Fr. 43.05<br />
Vinzenzgem. St. Ursen Fr. 257.90<br />
Jubla, St. Ursen Fr. 377.75<br />
Hochzeitsfeier H. und<br />
C. Lauper-Gauch, für Stiftung<br />
Theodora Fr. 326.55<br />
Für Katholische Schule Fr. 55.80<br />
Caritas/Flutopfer Pakistan Fr. 81.80<br />
Weltmission Fr. 169.20<br />
Beerdigungsfeier Marie Lehmann-Nösberger,<br />
je zur Hälfte Vinzenzgemeinschaft<br />
St. Ursen und Spitalschwestern<br />
in Brünisberg Fr. 700.90<br />
Kirche in Not Fr. 100.60<br />
Messstipendien Fr. 804.05<br />
Ministrantenkasse<br />
Beerdigungsfeier Trudy<br />
Fr. 402.95<br />
Andrey-Fasel, je zur Hälfte<br />
Vinzenzgemeinschaft und Samariterverein<br />
St. Ursen Fr. 783.65<br />
Priesterseminar Fr. 235.40<br />
Universität Freiburg<br />
CSI, Schweiz – Christian<br />
Fr. 90.45<br />
Solidarity Internation<br />
SOS werdende Mütter,<br />
Fr. 129.05<br />
Freiburg Fr. 262.90<br />
Aktion Menschenrechte Fr. 176.50<br />
Frauenhaus Freiburg Fr. 84.55<br />
Kinderhilfe Bethlehem Fr. 898.40<br />
Für bedürftige Kinder Fr. 45.95<br />
Herzliches Verget‘s Gott!<br />
Pfarreistatistik<br />
Im Jahr 2010 wurden<br />
in die christlicheGemeinschaft<br />
unserer<br />
Pfarrei folgende<br />
Kinder aufgenommen:<br />
Alexandra Vonlanthen, Warla 2.<br />
Vera Jungo, Schwandholzstr. 30.<br />
Livio Boschung, Obstgarten 24.<br />
Niklas Brülhart, Hubelweg 11.<br />
Ramon Lehmann, Birkenweg 21.<br />
Mathilde Hirt, Brünisberg 5.<br />
Aiden Josef Wegmann, Granges-<br />
Paccot.<br />
Silas Dubach, Hubelweg 8.<br />
Abschied nehmen<br />
mussten wir im<br />
vergangenen Jahr<br />
von folgenden<br />
Personen, die auf<br />
unserem Friedhof<br />
bestattet wurden:<br />
Paul Siffert, Pflegeheim Maggenberg,<br />
Tafers, vorher Engertswil 6.<br />
Joséphine Gauch-Clerc, Tasberg 20.<br />
Marie Lehmann-Nösberger, Schürmatt<br />
1.<br />
Trudy Andrey-Fasel, Neumatt 2.<br />
Das Ja-Wort<br />
gaben sich<br />
im vergangen<br />
Jahr<br />
in unserer<br />
Pfarrkirche:<br />
Julia Bouquet und Stefan Reidy.<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
MI 02.02./11.30 Seniorenforum Monatshöck /Kürbissuppe-Essen Mehrzwecksaal<br />
FR 04.02./15.30-18.00 Minis Probe und Spielnachmittag Mehrzwecksaal<br />
FR 04.02. Gemischter Chor Generalversammlung Pfarreiwirtschaft<br />
SO 06.02. Vinzenzgemeinschaft Generalversammlung Mehrzwecksaal<br />
MI 09.02. Frauen- und Müttergem. Generalversammlung Mehrzwecksaal<br />
MI 16.02. Landfrauenverein Bowling in Freiburg Parkplatz MZS<br />
SO 27.02./09.15 Kindergottesdienstgruppe Kindergottesdienst Mehrzwecksaal
Pfarrei St. Ursen<br />
Herzlichen Dank an all jene, die<br />
Freiwilligenarbeit leisten und geleistet haben!<br />
Atelier Caritas – eine<br />
Million Sterne<br />
Im Rahmen des Projektes Firmung<br />
15+ hatten wir innerhalb der<br />
Firmprojektgruppe St. Ursen die<br />
Idee lanciert, gemeinsam mit den<br />
Firmlingen beim Schweiz-weiten<br />
Projekt der Caritas «eine Million<br />
Sterne» mitzuwirken. So begrüssten<br />
wir am 18. Deze<strong>mb</strong>er 2010<br />
bereits am Vormittag neun motivierte<br />
Firmlinge im Jublaraum St.<br />
Ursen. Hugo Fasel, Direktor Caritas<br />
Schweiz, wusste genau, auf welche<br />
Art und Weise er das Interesse<br />
der Teilnehmenden wecken konnte.<br />
Mit spannenden Erzählungen<br />
und Beispielen erklärte er den<br />
Jugendlichen Sinn und Zweck des<br />
Hilfswerkes und wo überall Hilfe<br />
gebraucht wird. Farbenfroh kreierten<br />
die Firmlinge Plakate mit<br />
den verschiedenen Gesprächspunkten<br />
und zum Abschluss gab‘s<br />
eine eindrückliche Bildpräsentation<br />
mit Fotomaterial aus Haiti.<br />
Lieben Dank an alle, die über die<br />
Advents- und Weihnachtszeit mitgeholfen<br />
und mitgestaltet haben.<br />
Ohne euch wäre dies alles nicht<br />
zu bewerkstelligen.<br />
Die Minis von St. Ursen danken<br />
auch denen, welche bei ihrem<br />
Stand am St. Nikolausmarkt vorbeigekommen<br />
sind und sie mit<br />
dem Kauf der Biscuits oder dem<br />
Fischen unterstützt haben.<br />
Foto: zvg Fotos: B. Haering<br />
Gestärkt durch die gemeinsame<br />
«Teilete» ging es am Nachmittag<br />
an die praktische Arbeit.<br />
Während die einen die frisch gebackenen<br />
Lebkuchen verzierten,<br />
machten sich die anderen daran,<br />
die Windlichter für die Illumination<br />
zu verzieren, deren Standort<br />
abzumessen und sie schliesslich<br />
zu platzieren. Zwei Stände wurden<br />
aufgestellt, der eine für den<br />
Kerzenverkauf, der andere für Kuchen<br />
und Tee.<br />
Pünktlich um 16.00 Uhr brannten<br />
120 Kerzen als Zeichen der Solidarität<br />
und des Zusammenhalts.<br />
Trotz klirrender Kälte durften wir<br />
ca. 40 Besucherinnen und Besucher<br />
begrüssen, die aufmerksam<br />
der Gastrede von Ständerat Urs<br />
Schwaller zuhörten. Gebührenden<br />
Ausklang fand das Atelier bei Kuchen<br />
und Tee sowie gemeinsamen<br />
Gesprächen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle,<br />
die uns in irgendeiner Form unterstützt<br />
haben.<br />
Esther Bucher-Williner/Foto zvg
Pfarrei<br />
St. Martin Tafers<br />
Kirchweg 4,1712 Tafers<br />
Telefon 026 494 11 09<br />
www.pfarrei-tafers.ch<br />
Beerdigungen: 079 504 66 46<br />
Gottesdienstordnung<br />
• Dienstag: 16.30 Uhr Alters- und Pfle-<br />
geheim St. Martin, Eucharistiefeier<br />
• Mittwoch: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Donnerstag: 09.30 Uhr Pfarrkirche,<br />
Wort-Gottes-Feier mit Kommunion-<br />
spendung<br />
• Donnerstag: 16.00 Uhr Spitalkapelle,<br />
Eucharistiefeier<br />
• Freitag: 16.30 Uhr Alters- und Pflege-<br />
heim St. Martin, Eucharistiefeier<br />
• Samstag: 17.00 Uhr, Pfarrkirche<br />
• Sonntag: 09.15 Uhr, Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr, Pfarrkirche<br />
Taufsonntag: 2. Sonntag im Monat<br />
Darstellung des Herrn (Lichtmess)<br />
Kollekte: Laienapastolat<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit dem<br />
Cäcilienchor; Kerzenweihe, Brotseg-<br />
nung und Blasiussegen<br />
JG Marie Aebischer-Crottet; SM für<br />
die Verstorbenen der Familie Horner;<br />
JG Rosa Mauron; JG Theres Meuwly;<br />
JG Pius Pürro.<br />
Sonntag, 6. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Gedenkgottesdienst für die<br />
Verstorbenen der KAB; Kerzenweihe,<br />
Brotsegnung und Blasiussegen.<br />
Sechster Sonntag im Jahreskreis A<br />
Kollekte: Stiftung Kinderspital Kantha<br />
Bopha<br />
Samstag, 12. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier mit Adhoc-<br />
Chor, Cäcilienverband Deutschfrei-<br />
burg.<br />
JG Bernhard und Elise Ackermann,<br />
Rosmarie und Marlies; SM Peter<br />
und Marie Aebischer-Tinguely;<br />
SM Cécile Bertschy; SM Linus Burri und<br />
Hans Burri.<br />
17.00 Uhr Kindergottesdienst in der<br />
Aula des Primarschulhauses.<br />
Sonntag, 13. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kom-<br />
munionspendung.<br />
Pfarramtsekretariat:<br />
Marie-Theres Böhlen-Oberson:<br />
DI–FR 08.30 Uhr-11.30 Uhr<br />
pfarrei@pfarrei-tafers.ch<br />
Pfarrer Linus Auderset, Spitalseelsorger<br />
Tel. 026 494 10 64.<br />
(079 504 66 46)<br />
Siebter Sonntag im Jahreskreis A<br />
Kollekte: Jugendkollekte Deutschfr.<br />
Samstag, 19. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Familiengottesdienst mit-<br />
gestaltet von der 6. Klasse.<br />
Sonntag, 20. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
JG Theodor Oberson-Brülhart;<br />
SM Ottilia Piller-Schafer; SM Eduard<br />
und Agnes Schmutz.<br />
Achter Sonntag im Jahreskreis A<br />
Kollekte: Renovation Pfarrkirche<br />
Samstag, 26. <strong>Februar</strong><br />
17.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
SM Margrith Vonlanthen-Kessler.<br />
Pfarreibeauftragte Bezugsperson<br />
Kathrin Meuwly Telefon 026 494 20 17<br />
Notfälle 079 778 31 74<br />
kathrin.meuwly@pfarrei-tafers.ch<br />
Kinder und Familien: Tanja<br />
Brayenovitch-Hari, 026 494 07 76<br />
tanja.brayenovitch@pfarrei-tafers.ch<br />
Engelsdank!<br />
Schon seit einigen Jahren begleitet er uns, der fast lebensgrosse Glasengel,<br />
der uns in der Advents- und Weihnachtszeit von der Kanzel herab<br />
einlädt, in das Lob Gottes einzustimmen. Er ist das Werk und das Geschenk<br />
der Familie Peter und Thérèse Stadelmann, denen wir an dieser Stelle einmal<br />
von Herzen dafür danken möchten! Es ist gut, solche Engel bei uns<br />
zu haben, nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit, auch im <strong>Februar</strong><br />
und im ganzen Jahr!<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong><br />
09.15 Uhr Spitalkapelle<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Hauskommuniondienst<br />
und Spitalbesuche<br />
SM = Stiftmesse<br />
JG=Jahrgedächtnis<br />
GM = Gedenkmesse<br />
Auf Wunsch bringen wir zweimal im<br />
Monat die hl. Kommunion nach Hause.<br />
Wir bitten um Mitteilung an das Pfar-<br />
reisekretariat Tel. 026 494 11 09.<br />
Gerne besuchen wir Kranke im Spital.<br />
Es ist aber nötig, dies ebenfalls dem<br />
Pfarreisekretariat zu melden.<br />
Wir danken für die Informationen
Zu den<br />
Veranstaltungen<br />
SA, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Lichtmess<br />
mit dem Cäcilienchor<br />
In der Eucharistiefeier um 17.00 Uhr<br />
werden alle Mitfeiernden vom Gesang<br />
des Cäcilienchors verwöhnt. Mitge-<br />
brachte oder vor Ort gekaufte Kerzen<br />
werden geweiht und wer möchte,<br />
kann den Blasiussegen empfangen.<br />
Kerzenweihe, Brotsegnung und Blasius-<br />
segen auch am Sonntag, 6. <strong>Februar</strong>,<br />
10.30 Uhr.<br />
SA, 5. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Gesamtanlass<br />
der Firmlinge aus Tafers<br />
Alle Firmlinge von Tafers treffen sich<br />
um 18.00 Uhr vor dem Sensler Muse-<br />
um. Gemeinsam unternehmen wir<br />
einen Fackelmarsch zur Feuerstelle<br />
im Chrömetli (Vielen Dank, Familie<br />
Pfarrei Tafers<br />
Veranstaltungen im <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong><br />
Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen!<br />
wann wer was wo/Treffpunkt<br />
SA 05.02./17.00 Cäcilienchor, Alle Lichtmess/Kerzenweihe<br />
Brotsegnung und Blasiussegen<br />
Pfarrkirche<br />
SA 05.02./18.00 Firmlinge Gesamtanlass Tafers vor Sensler Museum<br />
SO 06.02./10.30 KAB (für Verstorbene KAB) Lichtmess/Kerzenweihe<br />
Brotsegnung und Blasiussegen<br />
Pfarrkirche<br />
SO 06.02./11.15 KAB Generalversammlung St. Martin<br />
MO 07.02./13.30 Frohes Alter/Witwengruppe Jassen Mensa OS<br />
DO 10.+17.02./19.00 Famylieträff Fimo-Halsketten gestalten Spielgruppe<br />
FR 11.02./13.30-16.30 Famylieträff Kinderhüeti<br />
SA 12.02./17.00 Kinder und Erwachsene Kindergottesdienst Aula Primarschule<br />
SA 12.02./17.00 Pfarrei und Adhoc-Chor Gottesdienst mit Cäcilienverband Deutschfr. Pfarrkirche<br />
SA 12.02./19.00 Gruppe Solidarität weltweit Rwandesisches Essen Mensa OS<br />
SA 12.02. JuBla Fasnachtsball noch offen<br />
FR 18.02./19.30 Landfrauen Generalversammlung Hotel Taverna<br />
FR 18.02.-SO 20.02 JuBla Schneeweekend<br />
SA 19.02./14+20.00 Alle/„Echo vo Maggebärg“ Jodler- u. Theaterabend Mehrzweckhalle OS<br />
SA 19.02./17.00 Pfarrei und 6.-Klässler Familiengottesdienst Pfarrkirche<br />
SO. 20.02./19.30 Alle Lotto Jungmusikanten Hotel Taverna<br />
DI 22.02./14.00 Witwengruppe/Frohes Alter Singen Altersheim St. Martin<br />
MI 23.02./19.00 Eltern der 6. Klässler Elternabend Firmung Pfarrhaus<br />
FR 25.02./15-17.00 Famylieträff Krabbelgruppe<br />
SO 27.02./17.00 Musikgesellschaft Gemeinschaftskonzert mit La Gérinia, Marly Podium Düdingen<br />
ausnahmsweise<br />
DI 01.03./14.00<br />
Sturny!), halten eine kurze Andacht<br />
und geniessen anschliessend ein<br />
Fondue am Feuer. Firmpass aus dem<br />
Tagebuch mitnehmen und sich warm<br />
einpacken!<br />
SO, 6. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – KAB: Gedenk-<br />
messe für verstorbene Mitglieder;<br />
anschliessend GV<br />
Im Gottesdienst um 10.30 Uhr geden-<br />
ken wir der verstorbenen Mitglieder<br />
der KAB. Anschliessend sind alle KAB-<br />
Mitglieder herzlich eingeladen zur GV<br />
im Gasthof St. Martin.<br />
MO, 7. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Frohes Alter<br />
und Witwen- u. Witwergruppe<br />
Zu einem fröhlichen Jass sind alle<br />
herzlich willkommen.<br />
Wir treffen uns um 13.30 Uhr aus-<br />
nahmsweise in der Mensa der Orien-<br />
tierungsschule Tafers.<br />
SA, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Kindergot-<br />
tesdienst im Mehrzweckraum der Pri-<br />
marschule Tafers. Das KiGo-Team lädt<br />
ein zu einer weiteren Geschichte aus<br />
dem goldenen Buch.<br />
SA, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Gruppe<br />
Solidarität weltweit:<br />
Rwandesisches Essen<br />
Zusammen mit der Gruppe APAX von<br />
Freiburg laden wir Sie herzlich zu<br />
einem rwandesischen Essen in der<br />
Mensa der OS Tafers, am 12. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2011</strong>, um 19.00 Uhr ein. Kollekte für<br />
Projekte in Rwanda.<br />
Anmeldung erwünscht bei: Gabriela<br />
Oberson-Müller, Rohr 19, 1712 Tafers,<br />
Mail: louisoberson@bluewin.ch<br />
Landfrauen Teekränzli Pfarrkirche<br />
Fortsetzung Seite 28<br />
DI 01.03./19.30 Eltern 2.-Klässler Elternabend Erstbeichte Primarschule Aula
SA, 12. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> –<br />
JuBla-Fasnachtsball<br />
Beachten Sie die Anschläge im Dorf!<br />
Mehr Infos unter: 079 319 55 89.<br />
FR, 18. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Landfrauen-<br />
verein Generalversammlung<br />
Zur fröhlichen GV sind alle Landfrauen<br />
herzlich eingeladen um 19.30 Uhr im<br />
Hotel Taverna.<br />
SA, 19. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Familien-<br />
gottesdienst um 17.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche<br />
Dieser Familiengottesdienst wird von<br />
den 6. Klässlern vorbereitet. Alle sind<br />
herzlich dazu eingeladen.<br />
DI, 22. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Singen<br />
im Altersheim (Frohes Alter)<br />
Um 14.00 Uhr im Alters- und Pflege-<br />
heim St. Martin.<br />
MI, 23. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Elternabend<br />
6. Klässler – Firmung<br />
Die Eltern der 6. Klässler sind herzlich<br />
eingeladen zum Elternabend über die<br />
neue Firmvorbereitung. Wir treffen<br />
uns um 19.30 Uhr im Pfarrhaus.<br />
Pfarrei Tafers<br />
Unsere diesjährigen Sternsinger: Anina, Indira, Janine, Cédric, Fabian, Oliver, Samuel, Joscha, Nina, Jennica,<br />
Jasmin, Christelle und Dimitri.<br />
Danke, liebe Sternsinger und Sternsingerinnen, dass ihr Gottes Segen zu den Menschen in Tafers gebracht<br />
habt und dass ihr für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Ka<strong>mb</strong>odscha viel Geld gesammelt habt.<br />
Foto: Tanja Brayenovitch<br />
SO, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> – Gemein-<br />
schaftskonzert unserer Musikge-<br />
sellschaft mit La Gérinia Marly um<br />
17.00 Uhr im Podium Düdingen. Es<br />
wäre schade, sich das entgehen zu<br />
lassen!<br />
Der Famylieträff Tafers hat eine home-<br />
page: www.famylietraeff.ch<br />
Das Jakobsjahr <strong>2011</strong><br />
Das Heilige Jahr ist vorbei. Gerne den-<br />
ken wir an den Sternmarsch zurück,<br />
der so viele Pilger zusätzlich nach<br />
Tafers gebracht hat. Viele sehnen sich<br />
schon nach dem nächsten Heiligen<br />
Jahr. Es wird 2021 gefeiert!<br />
Auch <strong>2011</strong> geht das Pilgern weiter! Die<br />
Gruppe Santiago hat drei besondere<br />
Anlässe vorgesehen:<br />
So 13. März<br />
Vortrag um 17 Uhr von Charles Folly<br />
über „Pilgerbräuche von früher“ in<br />
der Aula der OS.<br />
Mo 13. Juni (Pfingstmontag)<br />
Pilgerwanderung zur Jakobskapelle<br />
Niedermuhren<br />
(Nähere Angaben folgen)<br />
Sa 23. Juli<br />
Festmesse um 17 Uhr in der Kirche mit<br />
dem Thema: „Jakobus, der Fischer“<br />
Personen wenden:<br />
Wer mehr wissen<br />
möchte über das<br />
Pilgern und über die<br />
Gruppe Santiago,<br />
soll sich doch bitte<br />
an die folgenden<br />
Dähler Rita, Fasel Pius (Rohr), Jenny Anne-<br />
Marie, Kolly Monika und Otto, Meier Rita,<br />
Pauchard Meinrad, Schneuwly Marius.<br />
ULTREIA!
Im kommenden Sommer organisiert<br />
die Pastoralgruppe Tafers vom 16. bis<br />
19. August eine Pfarreiwallfahrt<br />
nach Assisi. Auf den Spuren des Hl.<br />
Franz von Assisi und der hl. Klara wer-<br />
den die Teilnehmer vier interessante,<br />
besinnliche und gesellige Tage ver-<br />
bringen. Im Horner-Luxuscar geht es<br />
am ersten Tag von Tafers direkt nach<br />
Assisi.<br />
Am Mittwoch, 17. August beginnt der<br />
Tag – nach dem Frühstück im Hotel –<br />
mit einer Messe in der Krypta und an-<br />
schliessender Besichtigung von Assisi<br />
mit den Kirchen San Francesco und<br />
Santa Clara und den Grabstätten des<br />
Hl. Franziskus und der hl. Klara.<br />
Am dritten Tag fahren wir in die<br />
Basilika Santa Maria degli Angeli<br />
(Portiuncula), wo der franziskanische<br />
Orden gegründet wurde und 1226<br />
Franz von Assisi starb. Ein Augenschein<br />
in Rivortorto zeigt den Ort, wo sich zu<br />
Beginn der Bewegung Franziskus und<br />
seine Gefährten oftmals versammelt<br />
Pfarrei Tafers<br />
„Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen“<br />
(aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi)<br />
haben, gefolgt von einem Besuch in<br />
San Damiano, dem Kloster der hl.<br />
Klara. Der Tag wird mit einer kleinen<br />
Besinnung in der Einsiedelei Eremo<br />
delle Carceri abgerundet.<br />
Für Freitag, 19. August, ist die Heim-<br />
reise geplant.<br />
Im Preis von 475 Franken pro Person<br />
sind die Übernachtungen im Hotel I<br />
Castello in Assisi, sowie Frühstück und<br />
Abendessen inbegriffen. Einzelzim-<br />
merzuschlag von 90 Franken, die Mit-<br />
tagessen, Kaffeehalte und Getränke<br />
im Allgemeinen, wie auch persönliche<br />
Auslagen für Souvenirs und andere<br />
Aktivitäten sind nicht inbegriffen.<br />
Vorbereitungsgruppe<br />
Pfarreiwallfahrt<br />
Prospekte mit weiteren Informatio-<br />
nen und einem Anmeldetalon liegen<br />
im Schriftenstand der Kirche sowie in<br />
verschiedenen Geschäften in Tafers<br />
auf. Sie sind auch im Pfarramt erhält-<br />
lich.<br />
➙<br />
➚<br />
San Francesco<br />
Portiuncula ➙<br />
Rivortorto<br />
San Damiano<br />
➘
0<br />
Regionale Veranstaltungen<br />
Bildungszentrum Burgbühl<br />
026 495 11 73; info@burgbuehl.ch<br />
www.burgbuehl.ch<br />
DI 1. Febr. 8.30 Uhr. Frauen<br />
z´Morge. Leitung: Rita Pürro<br />
Spengler; Frühstück Fr. 10.-<br />
Kurs Theologie 60plus –Matineen<br />
(10.00 – 11.45) am 2., 9., 16. und 23.<br />
<strong>Februar</strong>.<br />
DI 8. Febr. 19.00 Uhr. Lob der<br />
Unverschämtheit, Gleichnisse Jesu<br />
für heute. Buchvorstellung mit<br />
Hermann-Josef Venetz, in der Kanisiusbuchhandlung,<br />
Bahnhofstr.<br />
6, Freiburg.<br />
MO 14. Febr. 19.30–22.00 Uhr.<br />
Recht auf Nahrung und der Raubbau<br />
an Bodenschätzen. Thematische<br />
Einführung in die ökumenische<br />
Fastenzeit-Kampagne <strong>2011</strong><br />
von Brot für alle und Fastenopfer.<br />
DI 15. Febr. 19.30–21.30 Uhr.<br />
Einführungsabend, Lesekreis zum<br />
Buch von Hermann-Josef Venetz:<br />
„Lob der Unverschämtheit. Gleichnisse<br />
Jesu für heute“. Paulusverlag<br />
Academic Press Fribourg 2010.<br />
Leitung: Stephan Fuchs<br />
Oekum. Behindertenseelsorge<br />
Nelly Kuster, 026 322 42 35<br />
www.kath.ch/dfr/oebs<br />
nelly.kuster@sunrise.ch<br />
SA 12. Febr. 15.00–17.00 Uhr<br />
Kiésse-Kreis im Vereinshaus Heitenried.<br />
17.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
in der Kath Kirche Heitenried.<br />
Firmweg-Jugendliche von<br />
Heitenried, St. Antoni und St.<br />
Ursen werden den Nachmittag<br />
zusammen mit dem Kiésse-Kreis<br />
verbringen und den Gottesdienst<br />
mitgestalten.<br />
SA 26. Febr. 19.00 – 22.00 Uhr.<br />
Fasnachts-Discos für jung und alt<br />
im Begegnungszentrum Düdingen.<br />
Elternvereinigungen:<br />
insieme Freiburg: 026 321 24 71<br />
cerebral Freiburg: 026 321 15 58<br />
Juseso reg. Jugendseelsorge<br />
www.juseso-dfr.ch<br />
Andrea Neuhold, 078 66 88 217<br />
andrea.neuhold@juseso-dfr.ch,<br />
DO-SO 28. April – 1. Mai. Taizé-<br />
Wochenende. In Taizé / Frankreich<br />
treffen sich junge Menschen aus<br />
der ganzen Welt. Mit einer ökumenischen<br />
Lebensgemeinschaft von<br />
Brüdern teilen sie das einfache<br />
Leben mit Singen, Gespräche führen,<br />
Essen und Beten. Auf unserer<br />
Reise tun wir das auch! Ab 15 Jahren,<br />
Kosten ca. Fr. 90.–; Vortreffen<br />
am 15. April 18.00 – 19.00; Anmeldeschluss:<br />
28. <strong>Februar</strong>; Infos bei<br />
Andrea Neuhold.<br />
Liturgiekommission der katholischen<br />
Kirche Deutschfreiburg<br />
Grundkurs für Lektorinnen und<br />
Lektoren. MI, 2., 16. und 23. <strong>Februar</strong>,<br />
jeweils 19.30–21.30 (ein vierter<br />
Abend wird im Mai/Juni <strong>2011</strong> stattfinden)<br />
in der Pfarrei Christkönig,<br />
rte du Comptoir 2, Freiburg.<br />
Kosten: Fr. 60.- (für die 4 Abende)<br />
Anmeldung: bis 20. Januar <strong>2011</strong><br />
an: Marcel Johann Bischof, rte de<br />
Romont 5, 1670 Ursy. 079 653 04 73<br />
oder per E-Mail: marcel.bischof@<br />
fr.kath.ch.<br />
Bildungshaus<br />
Notre-Dame de la Route<br />
1752 Villars-sur-Glâne<br />
026 409 75 00 www.ndroute.ch/de<br />
SA/SO 5.–6. Febr. Die Vision der<br />
Bergpredigt. Glückwünsche an die<br />
Verlorenen mit Hermann-Josef<br />
Venetz.<br />
SO-SA 13.–19. Febr. Schweigen<br />
und beten auf Schiern, «Geistliche<br />
Spuren im Schnee» mit Hans<br />
Schaller SJ und Tourenführer<br />
Thomas Philipp.<br />
SO-SA 13.–19. Febr. Ignatianische<br />
Einzelexerzitien (Meinrad Gyr SJ).<br />
Webseite Deutschfreiburgs:<br />
www.kath.ch/dfr<br />
Centre Ste-Ursule<br />
Rue des Alpes 2, Freiburg<br />
www.centre-ursule.ch; 026 347 10 78<br />
DO 3. Febr. 20.00–21.15 Uhr.<br />
Meditation mit Erwin Ingold.<br />
DI 8. Febr. 19.00–21.00 Uhr. Malen<br />
aus der Tiefe (Doris Fankhauser).<br />
MI 16. Febr. 19.30–21.30 Uhr.<br />
Tanz als Meditation (Ursula Kiener).<br />
DO 17. Febr. 20.00–21.15 Uhr.<br />
Meditation mit Erwin Ingold<br />
SA 19. Febr. 9.30–11.00 Uhr.<br />
Lieder des Herzens (Nelly Kuster).<br />
Pilgerfahrten <strong>2011</strong> (Geistliche<br />
Begleitung Pfr. Linus Auderset)<br />
Altötting (D)<br />
Mo, 9. – Do, 12. Mai <strong>2011</strong><br />
Sachseln<br />
So, 26. Juni <strong>2011</strong><br />
La Salette<br />
So, 5. – Di 7. Juni <strong>2011</strong><br />
Einsiedeln – Engelweihe<br />
(Ingenbohl, Hergiswald)<br />
Mi, 14. – Do, 15. Septe<strong>mb</strong>er <strong>2011</strong><br />
Einsiedeln – Rosenkranzfest<br />
So, 2. Oktober <strong>2011</strong><br />
Paris (Wunderbare Medaille),<br />
Lisieux (Hl. Theresia), Nevers (Hl.<br />
Bernadette von Lourdes), Ars (Hl.<br />
Pfarrer von Ars)<br />
So, 9. – Fr, 14. Oktober <strong>2011</strong><br />
Anmeldung:<br />
Horner Reisen Tafers<br />
Assisireise der<br />
Baldegger-Schwestern<br />
Auf den Spuren von Klara und<br />
Franziskus, SA-FR, 21. – 27. Mai<br />
Kosten: Fr. 1040.-; Anmeldeschluss:<br />
1. März <strong>2011</strong>; Auskunft und Anmeldung:<br />
Sr. Renata Geiger, Sonnhaldenstrasse<br />
2, 6283 Baldegg; Tel:<br />
041 / 914 18 00, sr.renata@klosterbaldegg.ch.<br />
Lourdes-Wallfahrt<br />
(Geistliche Begleitung Pfr. Beat<br />
Marchon) So, 22.–Fr, 28. Mai <strong>2011</strong><br />
Anmeldung:<br />
Dienststelle Wallfahrtswesen,<br />
Postfach 355, 1951 Sitten.
Region<br />
START vom 8. bis 13. <strong>Februar</strong> im Forum Freiburg<br />
Werben für kirchliche Berufe bei Jugendlichen<br />
Die katholische Kirche wird an der Berufs-<br />
findungsmesse START! vom 8. bis 13. <strong>Februar</strong><br />
im Forum Freiburg wieder einen Stand zu kirchlichen<br />
Berufen unterhalten, um die Jugendlichen<br />
über berufliche Möglichkeiten im Rahmen der<br />
Kirche zu informieren.<br />
Nachdem die zwei ersten Veranstaltungen von 2007<br />
und 2009 einen grossen Erfolg erzielt haben, organisiert<br />
der Verband des Forums der Berufe (VFB)<br />
eine neue Ausgabe dieser interaktiven, kantonalen<br />
Ausstellung über die Berufe und die Berufsbildungswege.<br />
Die Berufsfindungsmesse beruht auf einer engen<br />
Zusammenarbeit zwischen Staat und Fachverbänden,<br />
namentlich zwischen dem Freiburgischen<br />
Arbeitgeberverband, der Handelskammer Freiburg,<br />
dem Amt für Berufsbildung und dem Amt für Berufsberatung<br />
und Erwachsenenbildung.<br />
Zielpublikum OS-Schüler und ihre Eltern<br />
Dem breiten Publikum geöffnet und insbesondere<br />
auf die Schüler der Orientierungsschulen ausgerichtet,<br />
ist START eine regelrechte Plattform für Austausche<br />
und Begegnungen mit begeisterten Fachleuten,<br />
welche die schätzungsweise 70 anwesenden<br />
Fachverbände und Schulen repräsentieren. Die<br />
Hochschulen und Universitäten werden ebenfalls<br />
anwesend sein.<br />
Die kantonale Berufsfindungsmesse findet zum dritten<br />
Mal statt. Insgesamt werden während den sechs<br />
Tagen nahezu 25‘000 Besucher erwartet. Dank dem<br />
Gratis-Eintritt haben alle Personen, die sich mit ihrer<br />
beruflichen Zukunft befassen, Zugang zu dieser<br />
Ausstellung.<br />
Breites Spektrum kirchlicher Berufe<br />
Die katholische Kirche beteiligt sich zum zweiten Mal<br />
an START. An einem zweisprachigen Stand wird über<br />
verschiedenste Berufe in der Kirche informiert. Das<br />
Spektrum der Berufe geht vom Priester über den<br />
Pastoralassistenten/in und Sigristen bis zur Pfarramtssekretärin,<br />
KirchenmusikerIn und der Katechetin.<br />
Kurze Portraits kirchlicher Berufe werden von<br />
einer DVD der Arbeitsstelle Information Kirchliche<br />
Berufe (IKB) gezeigt. Die Jugendlichen können sich<br />
auch spielerisch mit dem Thema auseinandersetzen.<br />
Die alle zwei Jahre statt findende Messe richtet sich<br />
an die Jugendlichen der Orientierungsstufe, die vor<br />
der Berufswahl stehen. Alle 7. und 8. Klassen der<br />
Orientierungsstufe des Kantons Freiburg besuchen<br />
die Ausstellung, die deutschsprachigen Klassen vor<br />
allem am Mittwoch. Für die vier ersten Ausstellungstage<br />
sind bereits 7’200 Schüler vorgesehen.<br />
Von Freitagabend bis Sonntag werden vor allem Jugendliche<br />
mit ihren Eltern erwartet. Auf einer Gesamtfläche<br />
von 10‘000 m2 ermöglicht das Forum der<br />
Berufe allen Besuchern, kostenlos auf attraktive Art<br />
und Weise und mittels zahlreichen praktischen Vorführungen,<br />
nahezu 200 verschiedene Berufe und die<br />
vollständige Palette der dafür nötigen Bildungsgänge<br />
zu entdecken.<br />
Auf die innere Berufung hören<br />
Die beiden Bischofsvikariate des Kantons, deutschsprachig<br />
und französischsprachig, wollen mit ihrem<br />
Engagement an der Messe vor allem präsent sein<br />
und die Jugendlichen motivieren, auf ihre innere<br />
Berufung zu hören. Durchgehend werden deutsch-<br />
und französischsprachige Ansprechpartner am<br />
Stand der katholischen Kirche präsent sein.<br />
Hans Rahm<br />
Öffnungszeiten:<br />
DI, MI, DO 08.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
FR und SA 08.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />
SO 09.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
1
AZB 1712 Tafers<br />
<strong>Pfarrblatt</strong> der SE Sense Mitte<br />
Fotos: Pfarrer Beat Marchon