Pfarrblatt Februar 2010 (pdf 7 mb)
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Haus- und Krankenkommunion<br />
Donnerstag, 25. Feburar <strong>2010</strong><br />
Freitag, 26. <strong>Februar</strong> <strong>2010</strong><br />
Durch das Sakrament der Taufe<br />
wurde am Sonntag, 24. Januar<br />
<strong>2010</strong> in unsere Glaubensgemeinschaft<br />
aufgenommen:<br />
Luisa Maria Rätzo, Tochter des<br />
Hugo und der Corinne geb. Brülhart,<br />
Flue<br />
Darstellung des Herrn<br />
Lichtmess<br />
Kerzensegnung<br />
Wir nennen Jesus das Licht der<br />
Welt. Das schönste Sy<strong>mb</strong>ol dafür<br />
ist die brennende Kerze. Am<br />
Lichtmesstag – auch bekannt unter<br />
Darstellung des Herrn – werden<br />
die Kerzen für den Kirchengebrauch<br />
und die Kerzen, welche<br />
die Gläubigen mitbringen gesegnet.<br />
Während des Jahres brennen<br />
die Kerzen auf Gräbern, bei Hausandachten,<br />
bei Freud und Leid, in<br />
Sorge und Not.<br />
Hl. Blasius<br />
Halssegnung<br />
Der Blasiussegen ist ein äusseres<br />
Zeichen dafür, dass wir mit einem<br />
Gott rechnen dürfen, der in körperlichen<br />
Dingen ebenso Heilung<br />
schenkt, wie in seelischen. Sicher,<br />
wir kennen die Legende mit der<br />
Fischgräte (Blasius hat einem Jungen<br />
durch Segnung mit Kerzen<br />
vor dem Ersticken bewahrt) und<br />
es ist nicht entscheidend, was<br />
man von dieser Legende hält.<br />
Aber dass Gott uns mit seinem<br />
Segen Heilung schenken will, ist<br />
unbestritten. So ist der Blasiussegen<br />
Ausdruck des Vertrauens zu<br />
0<br />
Pfarrei St. Antoni<br />
Drei Könige<br />
Es ist bereits Tradition, dass am 6. Januar die Drei Könige aus unserer Pfarrei<br />
die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheims St. Martin<br />
und des Pflegeheims des Sensebezirks besuchen und ihnen Dreikönigskuchen<br />
mitbringen. Die Hei<strong>mb</strong>ewohner freuten sich auch dieses Jahr sehr<br />
über diesen Besuch.<br />
einem Gott, der Heil schafft für<br />
den ganzen Menschen.<br />
Hl. Agatha<br />
Brotsegnung<br />
Jesus hat uns zu beten gelehrt:<br />
„Unser tägliches Brot gibt uns<br />
heute!“ Mit Brot ist nicht nur das<br />
Nahrungsmittel, sondern all das<br />
gemeint, was wir zum Leben brauchen.<br />
Der Brotsegen im Gottesdienst<br />
ist Dank und Bitte um seine<br />
Gaben sowie auch Mahnung zum<br />
Teilen. Früher war es üblich, dass<br />
den von zu Hause ausziehenden<br />
Kindern ein Stück Agatha-Brot<br />
in den Koffer gepackt wurde. Es<br />
tröstete und half über Heimweh<br />
und die schwersten Stunden hinweg.<br />
Die Hl. Agatha ist auch die<br />
Patronin der Feuerwehr.<br />
Segnung und Auflegung der<br />
Asche<br />
Beginn der Fastenzeit<br />
Zu Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit<br />
wird den Gläubigen geweihte<br />
Asche als Zeichen der Busse<br />
auf’s Haupt gestreut. Der Priester<br />
spricht: ”Mensch, gedenke, dass<br />
Du Staub bist und wieder zu Staub<br />
wirst! – Kehr um und Glaube an<br />
die Frohe Botschaft!“<br />
Familiengottesdienst<br />
am Heiligen<br />
Abend<br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“<br />
geht an all die vielen aktiven<br />
und verborgenen Mitgestaltenden<br />
von unserer fest-<br />
lichen Eucharistiefeier, die<br />
wir mit viel Freude, laufenden<br />
Überraschungen und ständigen<br />
Improvisationen, feiern<br />
durften.<br />
Ich glaubte zu spüren, dass<br />
die Vorbereitungen, trotz<br />
langweiligen und sogar gefährlichen<br />
Momenten, allen<br />
viel Spass gemacht haben.<br />
„Happy birthday to you!“ wollte<br />
ein Hirte nach der Feier<br />
spontan anstimmen, aber in<br />
dieser eisigen Kälte wäre es<br />
wahrscheinlich doch ein bisschen<br />
unklug gewesen. Das<br />
Jesuskind wird auch ohne<br />
dieses Lied gespürt haben,<br />
dass wir ihm unseren Einsatz<br />
zum Geburtstagsgeschenk<br />
machen, ihm damit gratulieren<br />
und für seine Menschwerdung<br />
danken.