Pfarrblatt Oktober 2009 (pdf 8 mb)
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Die Jubla St. Ursen wurde im Jahre 1974 gegründet<br />
und ist bis heute noch sehr präsent. Eigentlich sollte<br />
eine Jungwacht gegründet werden, um der männlichen<br />
Jugend etwas zu bieten. Der Aufbau eines<br />
Blaurings sollte dann später folgen. Die jungen Gründer<br />
waren sich aber bald einig, dass in St. Ursen ein<br />
zeitgemässer Kinder- und Jugendverein entstehen<br />
sollte. Anstelle zweier geschlechtlich getrennter Vereine,<br />
sollte eine JUBLA gegründet werden. Nach vielen<br />
Diskussionen, Verhandlungen, regem Austausch<br />
mit bestehenden Vereinen und der Kantonsleitung,<br />
sowie einigen Verhandlungen organisierte die Jubla<br />
St. Ursen im Sommer 1975 das erste Zeltlager. Die<br />
Sommerlager sind auch heute noch der Höhepunkt<br />
des Jahres.<br />
Am Samstag, 22. August<br />
<strong>2009</strong> feierte die Jubla St.<br />
Ursen also ihren 35. Geburtstag<br />
mit einem gebührenden<br />
Fest.<br />
In verschiedenen Ateliers<br />
(Morsen, Speckstein<br />
verarbeiten, Gipsmasken<br />
herstellen…) verbrachten<br />
die Jubla-Kinder mit ihren<br />
Eltern den Nachmittag.<br />
Natürlich fehlte auch der<br />
Geburtstagskuchen nicht.<br />
Die Gäste wurden zum Abschluss<br />
mit einer fast zwei<br />
Meter langen Schwarzwäldertorte<br />
(Foto oben) angenehm<br />
überrascht.<br />
10<br />
Jugendseite<br />
35-jähriges Jubiläum der Jubla St. Ursen<br />
Fast nahtlos gestaltete sich der Übergang zum Fest<br />
der ehemaligen und aktuellen Leiter, Leiterinnen<br />
und Helfer. Beim Apéro begegneten sich alte Bekannte,<br />
es wurden Erinnerungen aufgefrischt und<br />
neue Kontakte geknüpft. Ein feines Essen nach Jubla-Manier<br />
trug viel zu der guten Stimmung während<br />
des Abends bei. Die Diashow sorgte für Staunen und<br />
Gelächter und viele Episoden aus früheren Zeiten<br />
wurden wieder wach.<br />
Mit etwas Wehmut schauten alle auf die vergangenen<br />
aktiven Jubla-Jahre zurück. Alle waren sich<br />
einig, die Zeit in der Jubla bleibt ein unvergesslicher<br />
Lebensabschnitt. Text/Fotos: Ruth Schaller