Heimzeitung - Evangelische Altenhilfe Gesundbrunnen
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FEIERABEND bote<br />
bote<br />
aus dem Ev. <strong>Altenhilfe</strong>zentrum Korbach Ausgabe 2/12<br />
Frühling Frühling Frühling lässt lässt sein<br />
sein<br />
blaues blaues Band…<br />
Band…<br />
Besinnliches am Anfang<br />
Haustechnik – Die starken Männer im Hintergrund<br />
Rückblicke – Unsere Veranstaltungen<br />
� Zitherkonzert: Bezaubernde Klänge von Eckhard Lauer<br />
� Musikalisches „Feuerwerk“ der Eisenberg Musikanten<br />
� Stimmunsvolle Karnevalsfeier<br />
Ehepaar Falarzik feiert Eiserne Hochzeit<br />
Veranstaltungskalender<br />
Frühlingsseite – Humor – Rätsel<br />
Die Heimleitung informiert
Besinnliches am Anfang<br />
Liebe Leser und Leserinnen!<br />
Nun ist es doch hier bei uns im Waldecker Land Frühling geworden.<br />
Die Tage werden länger, wir spüren die Kraft der Sonne und<br />
Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen brechen mit Macht aus der<br />
Erde hervor. Und jeder erinnert oder erlebt seine eigenen<br />
Frühlingsgeschichten. Eine über achtzigjährige Frau erzählt mir von<br />
ihrem Frühling – 1944: Krieg ist es, aber eben auch Frühling, sie ist<br />
gerade siebzehn. Sehnsucht, Hunger hat sie nach Leben und Liebe.<br />
Doch die Liebe steht in diesen Tagen unter dem Druck der Zeit: Fünf<br />
Tage Urlaub von der Front hat ihr Freund, fünf Tage für die Liebe<br />
und das Leben. Aber der Gedanke an den Tod lässt sich nicht so einfach bei Seite schieben,<br />
auch in der Nacht nicht, wenn sie sich gar nicht fest genug halten können.<br />
Als das Mädchen nach einigen Wochen merkt, dass es schwanger ist, stellen die Eltern sie vor<br />
die Wahl: Abtreibung oder sie muss das Haus verlassen … Die junge Frau findet, in dieser Zeit<br />
wird schon genug gestorben, dieses Kind soll leben.<br />
Aber es war die Hölle: ihr Freund stirbt im Krieg, und als man ihr die Schwangerschaft ansieht,<br />
werfen die Eltern sie raus. Den Mut zum Leben muss sie sich jeden Tag selbst zusprechen,<br />
aber in den Nächten quälen sie die Zweifel, und sie verurteilt sich selbst. Sie flirtet – dieses<br />
Mal mit dem Gedanken an den Tod.<br />
Die letzten Wochen der Schwangerschaft schlüpft sie bei einer Flüchtlingsfamilie unter: Es<br />
fehlt an allem in dieser Familie, nur nicht an einem großen Herzen für dieses Mädchen, das<br />
sich am liebsten verkriecht.<br />
Als ihr Kind geboren wird, wissen alle: Dieses neue Leben ist kostbar, weil es dem Tod<br />
abgetrotzt wurde. Der Abschied aus dieser Familie fällt ihr schwer, aber schließlich schafft sie<br />
es. Sie steht auf und geht zusammen mit ihrem Kind: Auferstehung und neues Leben. Die<br />
Lebensgeschichte dieser Frau – für mich ist es eine Ostergeschichte.<br />
Eine Geschichte, wie Gott mit uns hinabsteigt, in unser persönliches „Reich des Todes“, bei<br />
uns bleibt und wartet, bis sich unsere Starre löst und wir bereit sind – für Neues und für<br />
Leben. Die Bibel sagt: „Wenn uns das Herz auch verurteilt, Gott ist größer als unser Herz.“ Gott<br />
sei Dank!<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihre Pfarrerin Barbara Grenz
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
nun halten Sie bereits die zweite Ausgabe unserer Heimzeitschrift „Feierabendbote“ in den<br />
Händen. Nach Erscheinung der Erstausgabe, Ende Januar, haben wir viele positive<br />
Rückmeldungen, Lob und auch Unterstützung erhalten. Hierfür möchten wir Ihnen herzlich<br />
danken. Es hat uns motiviert mit Freude und Engagement an dieser zweiten Ausgabe zu<br />
arbeiten. Wir hoffen, daß es uns auch dieses mal gelungen ist, eine Zeitung mit<br />
interessanten Berichten und Themenbereichen für Sie zusammenzustellen. Wir wünschen<br />
Ihnen viel Freude mit der Frühjahrsausgabe des Feierabendboten und eine sonnige<br />
Frühlingszeit…!<br />
Ihre Arbeitsgruppe <strong>Heimzeitung</strong><br />
Haustechnik – Die starken Männer im Hintergrund<br />
Ein Beruf der Vielseitigkeit und Kreativität erfordert<br />
Schrauben, Bohren, Reparieren, Installieren, Außenanlagen pflegen, Wartungen<br />
durchführen, Technische Anlagen prüfen und überwachen, Winterdienst, Ersatzteile<br />
beschaffen, Fest- und Veranstaltungsvorbereitungen treffen, Möbel rücken, Beschilderung,<br />
Brandschutz und Arbeitssicherheit. Dies ist nur ein kleiner Teil der vielfältigen Aufgaben<br />
eines Haustechnikers. Boris Gerbracht meistert diesen großen und verantwortungsvollen<br />
Aufgabenbereich, der viel handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Vielseitigkeit<br />
und Kreativität erfordert seit fast 20 Jahren. Nach seiner Ausbildung zum Elektroinstallateur<br />
arbeitete er zunächst als Elektriker und absolvierte anschließend sein Fachabitur mit dem<br />
Ziel Elektroingeneur zu werden. Im Jahre 1992 trat Herr Gerbracht seinen Zivieldienst bei<br />
Herrn Schäfer in der Haustechnik<br />
unserer Einrichtung an und wurde<br />
danach fest angestellt. Tatkräftige<br />
Unterstützung erfuhr der Haustechniker<br />
seit 1997 regelmäßig<br />
durch Zivildienstleistende, ehe im<br />
vergangenen Jahr die Wehrpflicht<br />
in Deutschland abgeschafft und die<br />
Berufsarmee eingeführt wurde. Zur<br />
Zeit wird Herr Gerbracht von Herrn<br />
Schmidt, der den sogenannten<br />
Bundesfreiwilligendienst absolviert<br />
unterstützt. Denn die Aufgabenfülle<br />
der Haustechnik ist für einen<br />
Mann nur schwer zu bewältigen.<br />
Auch die Wartung und Reperatur von Hilfsmitteln wie z.B. Rollstühlen<br />
gehört zu den Aufgaben der Haustechnik (Foto: Günter Pagel)<br />
Auch privat ist Boris Gerbracht ein vielseitiger Mensch. Er treibt regelmäßig Fitnesssport,<br />
spielt Keyboard und Klavier, baut Wetterhähne und ist Besitzer von zwei Katzen. Das er trotz<br />
der vielen Arbeit immer freundlich und geduldig bleibt, zeichnet ihn menschlich aus.
Rückblicke – Unsere Veranstaltungen<br />
Sternensinger in der Heiligen Messe<br />
Heilige Drei Könige. Das ist die Zeit, in<br />
der traditionell die Sternensinger<br />
unterwegs sind.<br />
Auch in unserem Haus ließen sich die<br />
drei Weisen aus dem Morgenland zur<br />
heiligen Messe am 19. Januar sehen, wie<br />
unser Bild rechts zeigt. Eine gern<br />
gesehene Abwechselung zum<br />
gewohnten Gottesdienst für unsere<br />
Bewohner.<br />
Foto: Guido Fürst<br />
Zitherkonzert – Bezaubernde Klänge von Eckhard Lauer<br />
Warme Klänge zur kalten Jahreszeit brachte Herr Eckhard Lauer Ende Januar in unser Haus.<br />
Bei seinem Konzert auf der Zither zauberte er rund 40 Bewohnerinnen und Bewohnern im<br />
gut gefüllten Saal mit einfühlsamen Spielvermögen die Wärme der Musik in die Herzen. Der<br />
Frankenberger Musiker hatte ein breites Repertoire aus volkstümlichen und klassischem<br />
Brachte Wärme in die kalte Jahreszeit – Eckhard Lauer mit seiner Zither<br />
(Foto: Guido Fürst)<br />
Liedgut im Gepäck und begeisterte<br />
seine aufmerksamen<br />
Zuhörer mit alt<br />
bekannten Liedern wie:<br />
Auf du junger Wandersmann,<br />
Heideröslein oder<br />
Hab‘ mein Wage‘ vollgelade‘.<br />
Aus dem Bereich<br />
der Klassik bezauberte er<br />
unter anderem mit<br />
Mozarts kleiner Nachtmusik<br />
und Stücken aus der<br />
Oper Nabucco. Mit einigen<br />
Wander- und Frühlingsliedern<br />
stimmte der<br />
Künstler schon einmal auf<br />
die freundliche Jahreszeit ein, bevor unter kräftigen Mitsingen und Applaus der Konzertbesucher<br />
zum Schlußlied „Kein schöner Land“ eine gelungene Veranstaltung zu Ende ging.
Musikalisches „Feuerwerk“ der Eisenberg-Musikanten<br />
Lieder wecken Erinnerungen. Für<br />
gute Stimmung mit bekannten<br />
Melodien sorgten die Eisenberg<br />
Musikanten Mitte Februar im Saal.<br />
Etwa 50 Bewohnerinnen und<br />
Bewohner sangen oder summten,<br />
beim über einstündigen Konzert<br />
des sehr professionell auftretenden<br />
Duos, sofort bei allen<br />
Liedern mit. Mit ihrem Repertoire<br />
haben Eckhard Kuhnhenn mit<br />
Akkordeon und Horst Sude mit der<br />
Mundharmonika begeistert. Besonderen<br />
Beifall haben Lieder wie<br />
„Lilly Marleen“ und „Sierra Madre“<br />
gefunden. Die bunte Mischung aus<br />
Volksliedern, Stimmungs-, und<br />
Die Eisenberg Musikanten – Schunkelstimmung mit<br />
Eckhard Kuhnhenn und Horst Sude (Foto: Günter Pagel)<br />
Seemannsliedern, Klassik, Schlagern und Oldies sorgte für ein kurzweiliges Programm und<br />
machte dem Publikum große Freude. Die beiden Musiker zeigten sich offenherzig und<br />
publikumsnah und und lieferten mit ihrem musikalischen „Feuerwerk“ einen gelungenen<br />
und stimmunsvollen Nachmittag in unserem Hause ab.<br />
Stimmungsvolle Karnevalsfeier mit der Tanzgruppe aus Immighausen<br />
Hoch das Bein: Große und Kleine Funkenmariechen aus Immighausen<br />
(Foto: Günter Pagel)<br />
Korbach ist zwar nicht Köln, Mainz<br />
oder Düsseldorf, doch die fünfte<br />
Jahreszeit wurde auch in unserem<br />
Haus zünftig begangen. Bereits das<br />
zehnte Jahr in Folge war die<br />
Karnevalstanzgruppe aus Immighausen<br />
unter der Leitung von Frau<br />
Manuela Knipp zu Gast. Elf kleine<br />
und große Funkenmariechen in<br />
grünen Röckchen heizten im voll<br />
besetzten Saal bei Stimmungsmusik<br />
und flotten Tänzen ihren<br />
Zuschauern mächtig ein. Da gab es<br />
schon nach kurzer Zeit kein Halten<br />
mehr. Es wurde mitgesungen,<br />
geschunkelt und geklatscht.<br />
Bewohner Willi Baumann zog es im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe aus. In Socken<br />
tanzend unterstützte er die Immighäuser Mädchen und erwies sich als echte Stimmungs-
kanone. Die Ehre der schönsten Verkleidung gebührt Bewohner Günter Pagel, der als Prinz<br />
Phillip I die Gesellschaft karnevalistisch begrüßte. Zwischen den Tänzen und Aufführungen<br />
der Funkenmariechen, hatte der Faschingsnachmittag noch mehr zu bieten: So stieg Tanz-<br />
gruppenleiterin Manuela Knipp in<br />
die Bütt und in einem Sketch wurde<br />
das „wertvolle“ Hemd von Heimleiter<br />
Marcus Jahn zerschnitten.<br />
Nach dem über einstündigen heiternärrischen<br />
Programm hielten die<br />
Immighäuser Funkenmariechen mit<br />
dem tradionellen Narhalla-Marsch<br />
Auszug.<br />
Prinz Phillip I (Mitte) und sein Hofstaat: Die<br />
Karnevals-Tanzgruppe Immighausen, Heimleiter<br />
Marcus Jahn (links im Bild) neben<br />
Stimmungskanone Willi Baumann<br />
(Foto: Guido Fürst)<br />
Wurde für seine Tanzeinlagen von Frau Manuela Knipp<br />
zum Ehren-Funkenmariechen gekürt: Willi Baumann<br />
(Foto: Guido Fürst)<br />
Ehepaar Falarzik feiert Eiserne Hochzeit<br />
Günter Pagel als Prinz Phillip I<br />
(Foto: Guido Fürst)<br />
Einen seltenen Ehrentag feierten Margarete und Edwin<br />
Falarzik in unserem Hause. Am 26. Januar war das Ehepaar<br />
65 Jahre verheiratet. Zur Eisernen Hochzeit<br />
gratulierten u.a. Bürgermeister Klaus Friedrich, Heimleiter<br />
Marcus Jahn und Pfarrer Klaus Nobiling. Gefeiert<br />
wurde im engen Familien- und Freundeskreis. Aus der<br />
langen und sehr glücklichen Ehe gingen eine Tochter<br />
und ein Sohn hervor. Beide Kinder, vier Enkel und ein<br />
Urenkel sind heute der ganze Stolz der Falarziks.
Veranstaltungskalender<br />
Das Ev. <strong>Altenhilfe</strong>zentrum Korbach bietet seinen Bewohnern ein regelmäßiges und<br />
abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Beschäftigungsprogramm. Nahezu täglich finden<br />
Gruppen- und Einzelangebote oder Aufführungen statt – auch an den Wochenenden. Die<br />
Angebote variieren je nach Jahreszeit und Anlässen. Die Lebensqualität und das Wohlbefinden<br />
unserer Bewohner sind uns wichtig und stehen hierbei im Vordergrund. Die nachfolgenden<br />
Seiten geben einen Überblick über regelmäßige und unregelmäßige Veranstaltungen von April<br />
bis einschließlich Juni 2012.<br />
Jede Veranstaltung ist mit einem bestimmten Symbol gekennzeichnet. Ein Fußball steht<br />
beispielsweise für die Gymnastik, eine Gitarre für die Musikstunde usw.<br />
Diese Symbole sollen helfen, die Veranstaltungen auf den ersten Blick zu erkennen und das<br />
lesen der Veranstaltungskalender zu erleichtern.<br />
Die verbindlichen Veranstaltungskalender hängen wöchentlich in jedem Wohnbereich aus.<br />
Bitte informieren sie sich hier über die aktuellen Angebote.<br />
Jahreszeitliche Änderungen im Veranstaltungsprogramm<br />
Der Frühling hat begonnen und ihm schließt sich der Sommer an. Dies bedeutet: Das Leben<br />
findet nunmehr nicht ausschließlich im Hause statt, sondern auch draußen im Freien werden<br />
wieder einige Veranstaltungen angeboten. Im folgendem ein kurzer Überblick über die<br />
Frühjahrs- und Sommerangebote:<br />
Ausflüge<br />
Mit der warmen Jahreszeit beginnen auch<br />
wieder die Ausflüge. In unserem seniorengerechten<br />
Kleinbus hat pro Fahrt auch immer ein<br />
Rollstuhl Platz. Hilsmittel wie z.B. Gehwagen<br />
können ebenfalls verstaut werden. Die Fahrtziele<br />
sind jeweils wetterabhängig und werden<br />
kurzfristig im Aushang bekannt gegeben. Es<br />
werden ausschließlich behindertengerechte Ziele<br />
angefahren. Die Ausflugsdauer liegt jeweils bei<br />
2-3 Stunden. Nicht vergessen: Wegen der begrenzten<br />
Plätze ist eine Voranmeldung erbeten.<br />
Grillabend<br />
Die Grillsaison ist eröffnet. Einmal monatlich wird zum Abendessen gegrillt. Verzehrt werden<br />
die leckeren Würstchen mit Nudelsalat und Brötchen entweder in geselliger Runde im Foyer<br />
oder wie gewohnt auf den Wohnbereichen. Termine finden Sie im Veranstaltungskalender.<br />
Eiscafe <strong>Gesundbrunnen</strong><br />
Die Lust auf Eis und kalte Getränke in den Sommermonaten kann beim „Eiscafe <strong>Gesundbrunnen</strong>“<br />
gestillt werden. Wie aus der Eisdiele servieren wir Eisbecher mit Sahne und Waffel.<br />
Das jährliche Sommerfest findet am 17. Juni statt. Spenden werden dieses Jahr zu Gunsten<br />
der Gestaltung unseres Gartens entgegen genommen.
Veranstaltungskalender - Wöchentliche Angebote<br />
Diese Angebote finden regelhaft jede Woche statt:<br />
Wochentag Zeit Veranstaltung Ort Leitung<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
10:45 – 11:30<br />
10:30 – 11:30<br />
10:30 – 11:30<br />
15:30 – 16:30<br />
10:30 – 11:30<br />
10:30 – 11:30<br />
15:30 – 16:30<br />
16:00 – 16:30<br />
Ein Pferd im Garten<br />
Sicher besucht uns auch wieder in diesem Jahr Schwester<br />
Mareike von Wohnbereich 2 mit ihrem Pferd. Es ist doch<br />
immer wieder eine willkommenen Abwechselung zur<br />
Hunde-Stunde, wenn dieses große, stattliche Tier in<br />
unserem Garten grast und den Bewohnern aus der Hand<br />
frißt. Unser Bild links entstand bei der Pferde-Stunde im<br />
vergangenem Jahr.<br />
„Fit im Kopf“<br />
Heiterer<br />
Denksport<br />
Gymnastik<br />
Großmutters<br />
Backstube<br />
Gymnastik<br />
Bibelstunde<br />
Gymnastik<br />
Musikstunde<br />
Gottesdienst<br />
Therapieraum<br />
Kirchsaal<br />
Therapieraum<br />
Kirchsaal<br />
Kirchsaal<br />
Kirchsaal<br />
Kirchsaal<br />
Kirchsaal<br />
Herr Fürst<br />
Frau Kessler<br />
Herr Fürst<br />
Frau Bergmann<br />
Pfarrer<br />
Herr Goos<br />
Herr Fürst<br />
Pfarrer
Veranstaltungskalender - Angebote 14-tägig April bis Juni 2012<br />
Symbol Veranstaltung Datum Zeit Ort<br />
15:30 – 16:30 Kirchsaal<br />
Singen<br />
mit Frau Will<br />
Arbeitsgruppe<br />
<strong>Heimzeitung</strong><br />
mit Herrn Fürst<br />
Schlager-<br />
Frühschoppen<br />
mit Herrn Fürst<br />
Montag<br />
16. April<br />
30. April<br />
14. Mai<br />
11. Juni<br />
25. Juni<br />
Samstag<br />
21. April<br />
05. Mai<br />
19. Mai<br />
02. Juni<br />
30. Juni<br />
Sonntag<br />
22. April<br />
06. Mai<br />
20. Mai<br />
03. Juni<br />
01. Juli<br />
10:30 – 11:30 Therapieraum<br />
10:30 – 11:30 Foyer<br />
Veranstaltungskalender April 2012<br />
Unregelmäßige Angebote – Konzerte – Aufführungen – Feste<br />
Wochentag Zeit Symbol Veranstaltung Ort<br />
Donnerstag<br />
19.04.2012<br />
Montag<br />
23.04.2012<br />
Dienstag<br />
24.04.2012<br />
Donnerstag<br />
26.04.2012<br />
Samstag<br />
28.04.2012<br />
16:00 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
17:00 – 18:00<br />
14:30 – 15:30<br />
16:00 – 17:45<br />
Heilige Messe Kirchsaal<br />
Bunter Nachmittag<br />
mit Herrn Fürst<br />
Lieder, Geschichten und Humor<br />
Grillabend<br />
Leckere Würstchen und Beilagen<br />
Geburtstagskaffee<br />
der Jubilare des Monats März<br />
mit Herrn Fürst<br />
Frühlingskonzert<br />
MGV „Harmonie“<br />
Kirchsaal<br />
Foyer<br />
Therapieraum<br />
Kirchsaal<br />
Veranstaltungskalender April / Mai 2012
Unregelmäßige Angebote – Konzerte – Aufführungen – Feste<br />
Wochentag Zeit Symbol Veranstaltung Ort<br />
Sonntag<br />
29.04.2012<br />
Donnerstag<br />
03.05.2012<br />
Freitag<br />
04.05.2012<br />
Montag<br />
07.05.2012<br />
Dienstag<br />
08.05.2012<br />
Donnerstag<br />
10.05.2012<br />
Dienstag<br />
15.05.2012<br />
Montag<br />
21.05.2012<br />
Dienstag<br />
22.05.2012<br />
Donnerstag<br />
24.05.2012<br />
Dienstag<br />
29.05.2012<br />
15:00 – 16:30<br />
14:30 – 15:30<br />
15:30 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
14:00 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
17:00 – 18:00<br />
16:00 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
Cafe <strong>Gesundbrunnen</strong><br />
es bedient Sie der Chef des Hauses Foyer<br />
Geburtstagskaffee<br />
der Jubilare des Monats April<br />
mit Herrn Fürst<br />
Zither-Konzert<br />
mit Herrn Eckhardt<br />
Lauer aus Frankenberg<br />
Theatergruppe<br />
Senioren-Laientheater<br />
mit Herrn Fürst<br />
Eiscafe <strong>Gesundbrunnen</strong><br />
Leckere Eissorten mit Sahne<br />
Ausflug<br />
Fahrtziel nach Wetterlage.<br />
Voranmeldung erbeten.<br />
Theatergruppe<br />
Senioren-Laientheater<br />
mit Herrn Fürst<br />
Theatergruppe<br />
Senioren-Laientheater<br />
mit Herrn Fürst<br />
Grillabend<br />
Leckere Würstchen und Beilagen<br />
Therapieraum<br />
Kirchsaal<br />
Therapieraum<br />
Foyer<br />
---<br />
Therapieraum<br />
Therapieraum<br />
Foyer<br />
Heilige Messe Kirchsaal<br />
Eiscafe <strong>Gesundbrunnen</strong><br />
Leckere Eissorten mit Sahne<br />
Foyer
Veranstaltungskalender Mai / Juni 2012<br />
Unregelmäßige Angebote – Konzerte – Aufführungen – Feste<br />
Wochentag Zeit Symbol Veranstaltung Ort<br />
Donnerstag<br />
31.05.2012<br />
Montag<br />
04.06.2012<br />
Dienstag<br />
05.06.2012<br />
Dienstag<br />
12.06.2012<br />
Mittwoch<br />
13.06.2012<br />
Donnerstag<br />
14.06.2012<br />
Sonntag<br />
17.06.2012<br />
Donnerstag<br />
21.06.2012<br />
Sonntag<br />
24.06.2012<br />
Dienstag<br />
26.06.2012<br />
Donnerstag<br />
28.06.2012<br />
14:00 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
14:00 – 16:30<br />
15:30 – 16:30<br />
10:30 – 11:30<br />
14:30 – 15:30<br />
14:30 – 17:30<br />
16:00 – 16:30<br />
Wird noch<br />
bekannt<br />
gegeben<br />
17:00 – 18:00<br />
14:00 – 16:30<br />
Ausflug<br />
Fahrtziel nach Wetterlage.<br />
Voranmeldung erbeten.<br />
Theatergruppe<br />
Senioren-Laientheater<br />
mit Herrn Fürst<br />
Ausflug<br />
Fahrtziel nach Wetterlage.<br />
Voranmeldung erbeten.<br />
Eiscafe <strong>Gesundbrunnen</strong><br />
Leckere Eissorten mit Sahne<br />
Theatergruppe<br />
Senioren-Laientheater<br />
mit Herrn Fürst<br />
Geburtstagskaffee<br />
der Jubilare des Monats Mai<br />
mit Herrn Fürst<br />
SOMMERFEST<br />
---<br />
Therapieraum<br />
---<br />
Foyer<br />
Therapieraum<br />
Therapieraum<br />
Haus/Garten<br />
Heilige Messe Kirchsaal<br />
Ausflug zum<br />
Sommerfest in Landau<br />
Grillabend<br />
Leckere Würstchen und Beilagen<br />
Ausflug<br />
Fahrtziel nach Wetterlage.<br />
Voranmeldung erbeten.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Regelmäßige Angebote fallen ggf. zu Gunsten von Aufführungen, Konzerten und Festen aus.<br />
Foyer<br />
Foyer<br />
---
Der Käfer und der Schäfer<br />
Vor Jahren hatte mal ein Schäfer<br />
Ein Rendezvous mit einem Käfer.<br />
Das mutet ziemlich seltsam an.<br />
Doch höret, wie es einst begann:<br />
Der Schäfer hieß mit Namen Steffen<br />
Und sollte Käfer Heinrich treffen.<br />
Des Steffens Tiere waren Schafe,<br />
Doch nicht alle waren Brave.<br />
Eines war ihm weggerannt,<br />
Schlicht und einfach durch gebrannt.<br />
Natürlich hat er es gesucht<br />
Und manches Mal dabei geflucht.<br />
Steffen lief dann meilenweit<br />
Mitten in die Dunkelheit.<br />
Er fand das Schaf in weiter Ferne<br />
Mit Hilfe seiner Stalllaterne.<br />
Beim Schäfer aber fiel der Groschen<br />
Als plötzlich seine Lamp' erloschen.<br />
Irgend etwas, gar nicht finster,<br />
Leuchtete aus Wald und Ginster.<br />
Bald schon stellte er dann fest,<br />
Es war das reinste Lichterfest.<br />
Und außerdem war Steffen sicher,<br />
Im Busch erklang ganz leis Gekicher.<br />
Und dann, aus all dem Licht-<br />
Gewimmel<br />
Wie ein Blitz aus heitrem Himmel<br />
Erschien mit allem Drum und Dran<br />
Ein klitzekleiner Strahlemann.<br />
Der Käfer machte sich bekannt,<br />
Was Steffen ganz erstaunlich fand.<br />
Sympathie war gleich vorhanden.<br />
Man hatte sich sofort verstanden.<br />
Die Frühlingsseite<br />
Heinrich flog noch eine Runde<br />
Und zu vorgerückter Stunde<br />
meinte Steffen zu dem Heinrich,<br />
Irgendwie ist mir das peinlich,<br />
Weil ich nämlich nicht bedacht,<br />
Dass Schafe hüten in der Nacht,<br />
Bei schlechter Sicht mit wenig Licht<br />
Nur mangelnden Erfolg verspricht.<br />
Ach mein Freund, ich muss gestehen,<br />
Ich möcht so gern im Dunkeln sehen.<br />
Wie die Eulen sozusagen,<br />
Ohne Lampen rum zu tragen.<br />
Du mein Freund hast mich<br />
verstanden.<br />
Könntest du vielleicht mal landen?<br />
Zeig mir wie das Leuchten geht<br />
wenn man auf dem Boden steht.<br />
Heinrich wollte sich dagegen<br />
Leuchtend durch die Nacht bewegen.<br />
Und so sprach der kleine Käfer,<br />
Kein Problem, pass auf mein Schäfer.<br />
Heinrich gab ein Lichtsignal<br />
Und siehe da, mit einem Mal,<br />
Kaum zu glauben für den Schäfer,<br />
War der Himmel voller Käfer.<br />
Steffen hatte beste Sicht,<br />
Wer's nicht sah, der glaubt es nicht.<br />
Gemeinsam wurde nun verbracht<br />
Noch manche laue Sommernacht.<br />
Wollte jemand Heinrich treffen<br />
sah man ihn beim Schäfer Steffen.<br />
Also kam man überein:<br />
WIR WOLLEN EWIG FREUNDE SEIN !
Humor & Rätsel<br />
Lachen ist gesund…<br />
Sie: „Wir hatten doch ausgemacht, dass wir in unserer Ehe die Arbeit teilen. Warum hast du<br />
denn das Laub nicht zusammengefegt?“ Er: „Weil deine Hälfte noch am Boden liegt und meine<br />
noch am Baum hängt!“<br />
☺<br />
Fragt der Bahnbeamte einen Reisenden, der völlig atemlos einem Zug nachschaut: „Haben Sie<br />
den vielleicht verpasst?“ – „Nein – ich habe ihn verjagt!“<br />
☺<br />
Fremdenführer bei der Stadtrundfahrt: „Meine Herren, gleich fahren wir an der ältesten<br />
Brauerei der Stadt vorbei!“ Eine Stimme aus dem Hintergrund: „Warum vorbei?“<br />
Rätselecke: Rätsel für die Merkfähigkeit<br />
Schauen Sie sich die Bilder unten an und prägen Sie sich bitte das dazugehörige Kästchen ein,<br />
in dem sich das Bild befindet. Nun machen Sie 2 Minuten Pause. Tragen Sie jetzt bitte auf der<br />
Rückseite des Heftes ein, welches Bild sich in welchem Kästchen befindet. Viel Erfolg!<br />
Haus<br />
Akkordeon<br />
Herzen Bücher<br />
Trommel<br />
Hat Ihnen dieses Rätsel Freude bereitet?<br />
Kuchen<br />
Fotoapperat<br />
Clown<br />
Dann besuchen Sie doch einmal „Fit im Kopf“, den heiteren Denksport mit<br />
Herrn Fürst.<br />
Das beliebte Gruppenangebot findet an jedem Montag vormittag von 10:45 bis<br />
11:30 im Therapieraum (Erdgeschoss, neben der Küche) statt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!
Die Heimleitung informiert: Neues Inkontinenzmaterial<br />
Einige von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern können sich möglicherweise noch<br />
erinnern: vor fünf Jahren haben wir bereits schon einmal unseren Anbieter für<br />
Inkontinenzmaterial gewechselt.<br />
Damals haben wir bei gleicher Qualität der Produkte einen besseren Einkaufspreis erzielen<br />
können und damit so manchen Euro gespart. Zwar hätten wir noch mehr Geld sparen können,<br />
das wäre aber zu Lasten der Qualität gegangen.<br />
Nun hat die Ev. <strong>Altenhilfe</strong> <strong>Gesundbrunnen</strong> für alle ihre 24 Pflegeheime<br />
neue Preise verhandelt. Es hat sich gezeigt, dass unser alter Anbieter<br />
nun deutlich bessere Konditionen hat. Auch wenn unsere<br />
Mitarbeitenden und Bewohnerinnen und Bewohner sich jetzt erneut<br />
noch einmal umstellen müssen, lohnt sich der Wechsel also für uns.<br />
Aus der Vergangenheit und der Erfahrung aus Schwestereinrichtungen wissen wir, dass unser<br />
neuer Lieferant qualitativ hochwertige Produkte liefert. Für unsere Bewohnerinnen und<br />
Bewohner wird sich also weder vom Komfort noch sonst irgendetwas ändern.<br />
Die Umstellung wird erfolgen, sobald der Vertrag mit dem alten Anbieter beendet werden<br />
kann.<br />
Die Heimleitung informiert: Neuer Stromlieferant<br />
Welche Farbe hat eigentlich Strom?<br />
Eine unsinnige Frage wird Mancheiner jetzt vielleicht denken. Strom kann man doch gar nicht<br />
sehen!<br />
Ja, Strom gehört zu den Dingen, die man nicht sehen kann. Aber man weiß, dass er da ist. Man<br />
sieht, wie Strom etwas erleuchtet, bewegt oder erwärmt. Wer einmal den Fehler gemacht hat,<br />
an eine unter Strom stehende Leitung zu fassen, weiß, dass man ihn auch spüren kann.<br />
Es ist in Mode gekommen, Strom eine Farbe zu geben. Ein Anbieter wirbt mit gelbem Strom.<br />
Wir haben seit Anfang des Jahres grünen Strom. Die Ev. <strong>Altenhilfe</strong> <strong>Gesundbrunnen</strong> hat auch<br />
beim Strom einen Anbieter für alle Einrichtungen. Neben den günstigen Konditionen, die der<br />
gemeinsame Einkauf bringt, hat sich bei der Ausschreibung herausgestellt, dass dieser Strom<br />
aus erneuerbaren Energien für die Ev. <strong>Altenhilfe</strong> nur geringfügig teurer ist als normaler Strom.<br />
Für die Natur lohnt es sich aber: Die <strong>Altenhilfe</strong> verbraucht pro Jahr ca.<br />
3.955 MWh Strom. Durch den Einsatz von erneuerbarer Energie ersparen<br />
wir der Umwelt so 1.954 t Kohlendioxid. Das entspricht einem Gewicht von<br />
ca. 500 afrikanischen Elefanten. Um diese Menge an Kohlendioxid<br />
abzubauen benötigen 16.281 Bäume ein ganzes Jahr.<br />
Für diesen Beitrag zum Umweltschutz haben wir ein Zertifikat erhalten, das für Interessierte<br />
am Haupteingang am schwarzen Brett hängt.
Die Heimleitung informiert: Wettbewerb<br />
Eine alltägliche Begebenheit:<br />
Eine Besucherin kommt zur Verwaltung und fragt, wo Frau Schmitz wohnt. „Frau Schmitz<br />
wohnt im Wohnbereich 3 in der zweiten Etage.“ Die Besucherin drückt im Fahrstuhl auf die<br />
Taste 3 und landet im Wohnbereich 4.<br />
Es ist bei uns nicht ganz<br />
einfach, den Weg in die<br />
richtige Etage zu weisen und<br />
zu finden. Das liegt daran,<br />
dass der Wohnbereich 1 im<br />
Erdgeschoss ist und deshalb<br />
die Etagen und der Name der<br />
Wohnbereiche nicht übereinstimmen.<br />
Nachdem alle Wohnbereiche<br />
nun neu gestaltet und<br />
renoviert sind, möchten wir<br />
auch diesem Problem auf den<br />
Pelz rücken: Unsere Wohnbereiche<br />
sollen Namen<br />
bekommen. Je mehr Menschen<br />
sich an der Suche nach geeigneten Namen beteiligen, desto wahrscheinlicher ist es,<br />
dass wir schöne Namen finden werden.<br />
Aus diesem Grund rufen wir einen Wettbewerb ins Leben. Jede und Jeder, der möchte, kann<br />
sich an diesem Wettbewerb beteiligen. Wir suchen für jeden Wohnbereich einen eigenen<br />
Namen. Die Namen sollten in irgendeiner Weise auch zueinander passen. Schön wäre es,<br />
wenn die Namen einen Bezug zum Haus, zu Korbach oder zum Landkreis hätten. Das muss<br />
aber nicht unbedingt sein.<br />
Hier ein (nicht unbedingt ernst gemeintes) Beispiel: Zum pfeifenden Hörgerät, zum platten<br />
Rollstuhl, zum quietschenden Rollator und zum verlorenen Gebiss.<br />
Einsendeschluss für die Vorschläge ist Freitag, der 29.Juni 2012. Bitte geben Sie die Vorschläge<br />
mit den Namen für unsere vier Wohnbereiche in der Verwaltung ab. Der Vorschlag sollte auch<br />
Ihren Namen und ggf. die Adresse enthalten, denn es gibt etwas zu gewinnen:<br />
Der Heimbeirat, die Mitarbeitervertretung und die Heimleitung suchen gemeinsam aus den<br />
hoffentlich vielen Einsendungen die/den Gewinner heraus.<br />
Dem Gewinner winkt ein candlelight-dinner für zwei Personen im Schloss Landau. Bei Bedarf<br />
wird auch für Hin- und Rückfahrt gesorgt.<br />
Aus allen anderen Einsendungen werden zwei Gutscheine der Korbacher Hanse für jeweils 15,-<br />
Euro verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Rätsel-Raster<br />
Können Sie sich noch erinnern, welches Bild in welches Kästchen gehört? Bitte eintragen und<br />
mit Seite 11 vergleichen<br />
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Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelische</strong>s <strong>Altenhilfe</strong>zentrum Korbach,<br />
Enser Straße 27, 34497 Korbach<br />
Tel. (05631) 9759-0, Fax (05631) 9759-32<br />
info@korbach-gesundbrunnen.org, www. korbach-gesundbrunnen.org<br />
Konto 3500208000, EKK eG, BLZ 520 604 10<br />
ViSDP: Marcus Jahn, Heimleitung<br />
Redaktion: Guido Fürst und Arbeitskreis <strong>Heimzeitung</strong><br />
Druck: Sprenger Druck Korbach<br />
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