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platz Natternbach gesucht - Regional-Magazin

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Nr. 08/2008 - August 08 - 52.872 Auflage - Österr. Post AG - Postentgelt bar bezahlt - RM07A037303K - Verlagspostamt 4722 Peuerbach<br />

Über 50% Ermäßigung<br />

mit der OÖ. Familienkarte<br />

bei Schifffahrt<br />

Seite 2<br />

Veranstaltungstipp:<br />

Eschenauer Zeltfest 28.<br />

bis 30. August 2008<br />

Seite 3 & 24<br />

Traditionsunternehmen<br />

Heuberger unter<br />

neuer Führung<br />

Seite 18<br />

Projektant für Indianerspiel<strong>platz</strong><br />

<strong>Natternbach</strong> <strong>gesucht</strong><br />

Der Indianerspiel<strong>platz</strong> <strong>Natternbach</strong> verzeichnet eine erfreuliche Steigerung seiner Besucherzahlen.<br />

Das Projekt will <strong>Natternbach</strong> nun schonend, aber professionell erweitern<br />

und vorantreiben, um touristisch die Wertschöpfung zu steigern. In einem speziellen Workshop<br />

mit Unterstützung von Leader Hausruck Nord wurden sehr gute Vorschläge erarbeitet, für<br />

deren Umsetzung - und weitere Ideen - ein Projektant <strong>gesucht</strong> wird. Mehr auf Seite 11.


WKO / Land OÖ / Meggenhofen<br />

Schiff Ahoi auf der Donau<br />

Über 50 % Ermäßigung mit der OÖ.<br />

Familienkarte vom 1. bis 31. Aug. 08<br />

Von 1. bis 31. August 2008 lädt die<br />

Reederei Wurm + Köck die mehr<br />

als 140.000 oö. Familienkartenbesitzer<br />

zu einer Fahrt von Linz<br />

nach Untermühl und retour zum<br />

Sonderpreis mit der OÖ Familienkarte<br />

von 19,5 Euro statt 40,5<br />

Euro pro Familie ein. Die Familien<br />

ersparen sich dabei mehr als 50<br />

%, zeigt Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Franz Hiesl auf. Nutzen<br />

Sie dieses sensationelle Angebot,<br />

erleben Sie das Donautal in seiner<br />

ganzen Vielfalt einmal auch<br />

von der Wasserseite, rät Hiesl oö.<br />

Familien.<br />

Ob Groß oder Klein - eine Schifffahrt<br />

auf der Donau ist für alle ein besonderes<br />

Erlebnis und als fixes Ferienprogramm<br />

für viele Familien nicht<br />

mehr wegzudenken. Besonders<br />

spannend für Kinder und natürlich<br />

auch für die Eltern ist es zu erleben,<br />

wie sich das Schiff in der Schleuse<br />

um ca. elf Meter hebt bzw. senkt,<br />

um den nächsten Streckenabschnitt<br />

passieren zu können. Vorbei geht<br />

dann die Fahrt an der Burgruine<br />

Stauff und der Ruine Schaunburg.<br />

Genießen Sie die herrliche Aussicht<br />

auf das wunderschöne Donautal<br />

und verbringen Sie einen gemütlichen,<br />

unvergesslichen Tag mit der<br />

Familie.<br />

Im August zahlen alle Familien mit<br />

der OÖ. Familienkarte bei einer<br />

Fahrt mit der Reederei Wurm + Köck<br />

von Linz nach Aschach und retour<br />

nur 19,50 Euro.<br />

Schopper- und Fischermuseum<br />

Ein Besuch im Schopper- und Fischermuseum<br />

in Aschach rundet<br />

diesen gelungenen Familienausflug<br />

ab. Dort kann an einer eigens<br />

dafür aufgestellten Schiffswand das<br />

Handwerk des „Schoppens“ nachvollzogen<br />

werden. Im Fischermuseum<br />

können Präparationen von<br />

allen in oberösterreichischen Gewässern<br />

vorkommenden Fischen<br />

ebenso bestaunt werden, wie die<br />

von den Fischern nicht all zu sehr<br />

geschätzten „Fischräuber“, wie<br />

Fischotter und verschiedene Vogelarten.<br />

Der Eintritt für die ganze Familie:<br />

nur 2,50 Euro (bei Vorlage der<br />

OÖ. Familienkarte).<br />

Natürlich laden auch die Gastro-<br />

Partnerbetriebe der OÖ. Familienkarte,<br />

die im Vorteilskatalog oder<br />

auf www.familienkarte.at angeführt<br />

sind, mit besonders familienfreundlichen<br />

Preisen zu einer Stärkung ein,<br />

bevor es wieder zurück nach Linz<br />

geht.<br />

Schifffahrtszeiten<br />

(im August täglich außer montags)<br />

Rundfahrt A: Linz – Aschach - Linz ohne<br />

Aufenthalt<br />

Abfahrt in Linz: 14.20 Uhr<br />

Ankunft in Linz: 17.50 Uhr<br />

Rundfahrt B: Linz – Aschach – Linz mit<br />

kurzem Aufenthalt<br />

Abfahrt in Linz: 9.45 Uhr<br />

Ankunft in Aschach: 11.40 Uhr<br />

Abfahrt in Aschach: 12.25 Uhr<br />

Ankunft in Linz: 14.05 Uhr<br />

Rundfahrt C: Linz – Aschach – Linz mit ca.<br />

4,5-stündigem Aufenthalt<br />

Abfahrt in Linz: 9.45 Uhr<br />

Ankunft in Aschach: 11.40 Uhr<br />

Abfahrt in Aschach: 16.10 Uhr<br />

Ankunft in Linz: 17.50 Uhr<br />

Preis: 19,50 Euro für die ganze Familie<br />

(statt 40,50 Euro für zwei Erwachsene +<br />

zwei Kinder) bei Vorlage der OÖ. Familienkarte<br />

Achtung: Die Fahrkarten für die Schifffahrt<br />

sind ausschließlich im Vorverkauf<br />

bei allen oö. Raiffeisenbanken gegen<br />

Vorlage der OÖ. Familienkarte erhältlich!<br />

Den Einzahlungsbeleg bitte vor der Abfahrt<br />

im Büro von „Wurm + Köck“ (unterhalb<br />

der Terrasse des Lentos) gegen die<br />

Bordkarte umtauschen.<br />

Weitere Informationen zur Schifffahrt:<br />

Wurm + Köck, Tel. 0732/783607<br />

Parkmöglichkeit: gratis am Urfahraner<br />

Jahrmarktgelände.<br />

„Maserati-Pfarrer „ Brandl und viele seiner<br />

„PS-Jünger“ in der Landlrallye Meggenhofen<br />

Bereits zum 19. Mal findet heuer<br />

am 22. bis 24. August das große<br />

Autotreffen von Klassik- und Veteranenfahrzeugen<br />

statt - die<br />

Landl-Rallye in Meggenhofen.<br />

Die Anzahl der Fahrzeuge, die in<br />

den vergangenen Jahren nach Meggenhofen<br />

gekommen sind, hat sich<br />

Jahr für Jahr gesteigert - absoluten<br />

Rekord gab es im Vorjahr mit gezählten<br />

890 „Schnauferl“. Vielleicht<br />

könntes es heuer erstmals über 900<br />

werden, immer vorausgesetzt, dass<br />

das Wetter mitspielt, was bei dieser<br />

Veranstaltung natürlich ganz entscheidend<br />

ist. In den Jahren 2004<br />

und 2005 bei etwas schlechterem<br />

Wetter ging die Kurve natürlich<br />

nach unten, immerhin waren es<br />

auch in diesen beiden Jahren an die<br />

600 Fahrzeuge.<br />

In dieser Form ist das Fahrzeugtreffen<br />

von Meggenhofen das größte<br />

derartige Ereignis seiner Art in Österreich<br />

- manche Fachjournalisten<br />

meinen sogar von ganz Europa.<br />

Der Meggenhofener Pfarrer DDr.<br />

Manfred Brandl, der Initiator dieser<br />

Veranstaltung - er wird in<br />

Fachkreisen ja auch als Maserati-<br />

Pfarrer tituliert - ist in Bezug auf<br />

Oldtimer-Fahrzeuge fast so etwas<br />

wie ein wandelndes Lexikon, es ist<br />

schier unglaublich, wie viele Details<br />

er über die verschiedensten<br />

Fahrzeuge erzählen kann - was ja<br />

Samstag und Sonntag mittels Lautsprecherwagen<br />

passiert und immer<br />

hochinteressant ist.<br />

Programm:<br />

Freitag, 22.8. - ab 15 Uhr<br />

geselliges Autotreffen im Pfarrhof-<br />

“Gartenparty“<br />

Samstag, 23.8. - internat. Landl-<br />

Rallye<br />

Ab 9.31 Uhr Start der Ralley Richtung<br />

Grieskirchen - Schloß Parz<br />

- Oberwödling (Kirche) - Waizenkirchen<br />

- Manzing (Bauernmuseum<br />

Adamhumerhof ) -<br />

St. Agataha - Stefan-Fadingerhof<br />

- Donauschlinge Schlögen (Hotel<br />

Donauschlinge - Mittagpause )<br />

Retour geht es entweder durch das<br />

Aschachtal bzw. über Pupping und<br />

Ruine Schaunburg nach Waizenkirchen<br />

- Michaelnbach - Grieskirchen<br />

- St.Georgen - Meggenhofen.<br />

Siegerehrung 18 Uhr<br />

Sonntag, 24.8.<br />

Großes Fahrzeugtreffen und gemütliche<br />

Gartenparty von 8.30 Uhr<br />

bis ca. 15 Uhr<br />

Um 11.00 Uhr findet eine Fahrzeugsegnung<br />

statt.<br />

2 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


www.regional-magazin.at<br />

Anzeige<br />

Oldtimertreffen<br />

Fahrzeug und Teilemarkt<br />

Im Rahmen des Eschenauer Zeltfestes findet am Samstag,<br />

30. August 2008 ein Oldtimertreffen ab 10 Uhr, sowie ein Teile-<br />

und Fahrzeugmarkt ab 6 Uhr statt.<br />

Eingeladen sind alle Besitzer von historischen Fahrzeugen, Oldtimer-Veteranen,<br />

Motorräder, Roller, Mopeds, Beiwagen, Auto- und<br />

Heereskraftfahrzeuge bis Baujahr 1970, Traktoren, Landmaschinen,<br />

Standmotore und dgl. bis Baujahr 1950.<br />

Programm<br />

ab 6 Uhr<br />

Teile- und Fahrzeugmarkt (keine<br />

Standgebühr)<br />

ab 10 Uhr<br />

Oldtimertreffen mit Panorama-<br />

Ausfahrt am Nachmittag<br />

INFO:<br />

Tel. 07278-3605<br />

oder 0664-9951938<br />

WEITERE PROGRAMM-HIGHLIGHTS<br />

Do. 28. Aug. 2008: Der Abend bei freiem Eintritt mit den Grand Prix Siegern<br />

2007 - den Zillertaler Haderlumpen mit Sigrid & Marina<br />

Sa. 30. Aug. 2008: Großer Familien- und Seniorennachmittag im Festzelt<br />

mit dem Waldbach-Duo & Spielefest für Kinder ab 4 Jahre<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 3


Andorf sportlich<br />

Leichtathletik in Andorf<br />

In Andorf geht es<br />

um die Wurst<br />

Ein besonderes Leichtathletikmeeting<br />

veranstaltet die Sportunion<br />

IGLA long life am Freitag, den 15.<br />

August 2008 im Stadion in Andorf.<br />

Über 100, 200, 1000 und 3000 Meter<br />

werden jeweils die schnellste<br />

Läuferin und der schnellste Läufer<br />

<strong>gesucht</strong>. Einzigartig an dem Meeting<br />

ist, dass alle Teilnehmer – vom<br />

Schüler bis zur Allgemeinen Klasse<br />

– nicht nach Altersklassen, sondern<br />

nach Leistungen eingeteilt werden.<br />

So ist man mit gleich starken Sportlern<br />

in einem Lauf, was besonders<br />

motivierend ist und eher zu neuen<br />

persönlichen Bestleistungen und<br />

Rekorden führt. Außerdem geht es<br />

bei der Veranstaltung, bei der die<br />

vielen Lauftalente der IGLA long life<br />

wieder auftrumpfen wollen, um die<br />

Wurst – und das im wahrsten Sinne<br />

des Wortes: Unter den Stockerlplätzen<br />

werden nämlich 25 Meter<br />

(!) Wurst von der Firma Feichtinger<br />

und 25 Meter Salzstangerl von der<br />

Bäckerei Buchegger aufgeteilt. Leer<br />

gehen aber auch die Ränge vier bis<br />

sechs nicht aus, dafür sorgen Preise<br />

von Sport 2000 Kronberger. Das<br />

süßeste „Zuckerl“ sponsert aber der<br />

Veranstalter IGLA long life heuer<br />

selbst: Für jeden Meetingrekord<br />

gibt es 100 Euro bar auf die Hand.<br />

Die seit der Meetingpremiere im<br />

Vorjahr bestehenden Rekorde können<br />

sich auch durchaus sehen lassen,<br />

schließlich waren bei der ersten<br />

Veranstaltung bereits Sportskaliber<br />

wie Olympiateilnehmer Roland<br />

Schwarzl am Start. Er hat sein Kommen<br />

für heuer bereits wieder zugesagt.<br />

„Roland Schwarzl hat zwar<br />

heuer zwei Mal das Olympia B-Limit<br />

für Peking gehabt, wurde aber nicht<br />

mitgenommen, darum hat er gesagt,<br />

dass er wieder bei uns starten<br />

wird, da er von der familiären Wettkampf-Atmosphäre<br />

im Vorjahr sehr<br />

begeistert war“, sagt IGLA-Obmann<br />

Hubert Lang. (gabi cacha/IGLA)<br />

Andorfer ATV immer stark<br />

Andorfer gewinnen Königsdisziplin<br />

beim Landesturnfest in Perg und<br />

holen mehrere Meistertitel<br />

Die sogenannte<br />

Wimpelwettstreitmannschaft,<br />

10 Mädchen<br />

und Burschen<br />

zwischen 15 und<br />

17 Jahren, des<br />

ÖTB Allg. Turnverein<br />

Andorf<br />

darf sich nun OÖ<br />

Landesmeister<br />

nennen. Beim<br />

Landesjugendtreffen<br />

in Perg<br />

im Juli konnten<br />

die Andorfer diesen Bewerb,<br />

bestehend aus Singen, Tanzen,<br />

Turnen, Leichtathletik, Schwimmen<br />

und einem Geländelauf<br />

durch die Stadt Perg, für sich<br />

entscheiden. Das erste Mal in<br />

der Geschichte des Allgemeinen<br />

Turnverein Andorf erhält dieser<br />

den Landesjugendwimpel und<br />

somit die höchste Auszeichnung<br />

für sportliche Leistungen im ÖTB<br />

Oberösterreich.<br />

Die Nachwuchsleistungsturner Florian<br />

Mayr und Rene Brandmayr konnte<br />

sich bei diesen Meisterschaften<br />

zum Landessieger in Ihrer Altersklasse<br />

turnen. Rene Brandmayr war<br />

bei diesem Turnfest der Turner mit<br />

den meisten Punkten und kürt sich<br />

somit zum Turnfestsieger und bestem<br />

Teilnehmer. Dies ist eine<br />

herausragende Leistung bei<br />

einem Teilnehmerfeld von<br />

gesamt 151 Burschen in allen<br />

Altersklassen.<br />

Die Mädchenmannschaft des<br />

Turnverein Andorf, bestehend<br />

aus fünf Mädchen im Alter von<br />

9 – 13 Jahren könnte in Ihrem<br />

Mannschaftsbewerb den hervorragenden<br />

3. Rang erkämpfen.<br />

Bei einem Starterfeld von<br />

30 Mädchenmannschaften ist<br />

dies eine ausgezeichnete Lei-<br />

stung.<br />

Lena Schlederer konnte in Ihrer Altersklasse<br />

den hervorragenden 2.<br />

Platz erturnen und kürt sich zur Vizelandesmeisterin.<br />

Doch nicht genug der Titel. So<br />

starteten die drei Andorfer, Rene<br />

Brandmayer, Florian Mayr und Sebastian<br />

Peneder auch beim Staffeltriathlon<br />

und holten auch dort beim<br />

Schwimmen, Langstreckenlauf und<br />

Skaten den Landesmeistertitel nach<br />

Andorf<br />

Bei diesen tollen Leistungen ist der<br />

ÖTB Allgemeinen Turnverein Andorf<br />

sichtlich stolz auf seinen Nachwuchs<br />

und die ausgezeichnete Arbeit der<br />

Vorturner und Betreuer und freut<br />

sich schon auf den nächsten Wettkampf<br />

am 15. August in Ulrichsberg<br />

bei der Jahnwanderung.<br />

4 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


www.regional-magazin.at<br />

Hightech-Lösungen aus <strong>Natternbach</strong><br />

<strong>Natternbach</strong>er Türen-und Fensterbau-Spezialist ist ein Unternehmen für ganz spezielle Wünsche von Bauherren<br />

Fenster mit besten Aussichten - Top-Türen zum Erfolg<br />

Sageder ist der Spezialist für individuelle Lösungen<br />

Josef Sageder ist ein echter Haus-, Innen- und Schiebetüren-<br />

sowie Fensterspezialist. Das hat sich bei den Hausherren weit<br />

über die Region <strong>Natternbach</strong> hinaus längst herum gesprochen.<br />

Seine Türen-Varianten sind echte handwerklich edel ausgeführte<br />

Lösungen, die der <strong>Natternbach</strong>er mit seinen Leuten<br />

nach individuellen Wünschen fertigt. Da gibt es nichts von der<br />

Stange, sondern echt private Unikate nach Kundenwunsch.<br />

Detto bei den Fenstern, wo Sageder Holz-Alu-Lösungen bietet.<br />

Alu-DELUXE oder Holz-PREMIUM lautet die Devise für Fenster,<br />

die dem Bauherren beste Aussichten bescheren. jetzt hat Sageder<br />

die Fertigung seiner hochwertigen Produkte in einer neuen<br />

Halle einmal mehr modernisiert. Flexibilität, Qualität, und<br />

natürlich dieses edle Outfit seiner Türen- und Fenster werden<br />

betont.<br />

Fenster vom Feinsten<br />

Sageder setzt bei seinen Fenstern<br />

auf Holz als natürlichem Kern und<br />

er spart dabei nicht mit dem Naturmaterial,<br />

während andere dies immer<br />

wieder zurücknehmen. Rundherum<br />

gibt es dann High-Tech für<br />

kraftschlüssige und dichte Fenster.<br />

Die neue Fertigungshalle<br />

Diese fertigt Sageder in einer tollen<br />

neuen Halle mit bester maschineller<br />

Bestückung, die ein Fertigungs-<br />

Schmuckkästchen geworden ist.<br />

„Hier kann ich meine Qualitätsfensterlinien<br />

der Reihe Alu-deluxe<br />

und Holz-Premium effizient und in<br />

bester Qualität fertigen - und dabei<br />

wegen der sehr flexiblen Maschinen<br />

und den kompetenten Mitarbeitern<br />

Neue Präzisionsmaschinen & gut<br />

geschultes Personal sorgen für beste<br />

Qualität bei Fenstern & Türen<br />

auch Sonderwünsche der Kunden<br />

realisieren.<br />

Sageder hat diesbezüglich einen<br />

mehr als guten Namen. Denn seine<br />

Fenster stehen für höchste Stabilität,<br />

Witterungsbeständigkeit,<br />

Wärmedämmung, perfekte Technik<br />

und ebensolches Innenleben, natürliches<br />

Wohnerlebnis, das ja gerade<br />

die Fenster vermitteln sollen. Ob<br />

Holz oder Alu, HOLZ-ALU-Vebund<br />

SOLITÄR sind die Sageder-Lösungen<br />

für die Althaussanierung, denn sie<br />

beinhalten bereits den Sonnenschutz<br />

- und sind somit dort einzusetzen,<br />

wo solcher schlecht oder<br />

gar nicht montiert werden kann. Sageder-Fenster<br />

sind mit Durchblick<br />

gefertigt und für<br />

ein langes Leben<br />

geschaffen.<br />

Rahmenlose<br />

Glaswand<br />

In der neuen<br />

Sageder-Fertigungshalle<br />

sind auch alle Voraussetzungen<br />

für ein sehr aktuelles<br />

Sageder-Produkt geschaffen: Die<br />

frameless-Glaswand. Sie ermöglich<br />

Ausblicke ohne Einschränkungen,<br />

bietet vom Design her sehr transparente<br />

Möglichkeiten - und liegt<br />

absolut in einem Trend, der sich<br />

noch wesentlich weiter entwickelt,<br />

ist Josef Sageder überzeugt.<br />

Haus- und Innentüren<br />

Das klassische Kapitel von Sageder,<br />

aber mehr als der Zeit voraus. Denn<br />

Sageder-Haustüren sind sicher UND<br />

schön, und der Chef weiß - das Entree<br />

ins Haus ist gleichzeitig auch<br />

der erste Eindruck, den der Besucher<br />

gewinnt.<br />

Auch Sageder-Innentüren halten,<br />

was man sich schon bei der Haus-<br />

Fenster- & Türspezialist Josef Sageder<br />

tür von der Fortsetzung<br />

im Haus<br />

verspricht. Edle<br />

Materialien, feines<br />

Design, Holznuancen<br />

und<br />

-arten in vielen<br />

Furnieren, ganz<br />

so, wie man sich<br />

sein Heim verwirklichen will. Individuelle<br />

Wünsche sind eine Spezialität<br />

von Sageder.<br />

Hebe- und Parallel-Schiebetüren.<br />

Faltschiebetüren<br />

Hier ist Sageder führender Hersteller<br />

am Markt - dank ausgeklügelter<br />

Technik und beeindruckender Optik.<br />

Auch in diesem Marktsegment,<br />

das boomt, kann Sageder mit der<br />

neuen Fertigungshalle weitere Kapazitäten<br />

für die gestiegene Nachfrage<br />

decken. (wb)<br />

Kontakt<br />

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unter www.sageder.at<br />

Anzeige<br />

Fertigungsstätte der Firma Sageder in Gaisbuchen (<strong>Natternbach</strong>)<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 5


Wahlsommer<br />

Wahlkampfnotizen<br />

Ölpreise sinken,<br />

Spritpreise steigen weiter:<br />

Unter dem Titel „Stopp dem Sprit-<br />

Wucher“ berichtet die Tageszeitung<br />

„Österreich“ vom 07.08.2008 davon,<br />

dass der Preis für Diesel und Super<br />

trotz fallender Ölpreise weiter nach<br />

oben klettert. Statt den Preisvorteil<br />

der letzten Wochen weiterzugeben,<br />

werden die Autofahrer von den<br />

Konzernen abgecasht: Im Schnitt<br />

zahlen die Kunden an den Tankstellen<br />

pro Liter 5 Cent zu viel. Pro<br />

Tankstopp sind dies bei 60 Litern<br />

unglaubliche drei Euro zu viel, die<br />

die Autofahrer berappen müssen.<br />

(Es ist „verständlich“, dass der Finanzminister<br />

schweigt und casht, da ist<br />

man gespannt auf das 5-Punkte-Programm<br />

der SPÖ gegen die Teuerung<br />

- <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong>)<br />

AUA-Einigung respektabel<br />

„Wie das Duo Faymann-Molterer zu<br />

einer Einigung in Sachen AUA-Verkauf<br />

gekommen ist, war respektabel.<br />

Die Erhaltung einer österreichischen<br />

Sperrminorität entspricht<br />

dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung.“<br />

(Georg Wailand in der „Kronen Zeitung“<br />

vom 07.08.2008)<br />

Von Roten abgekupfert?<br />

„Rasend originell ist der Spruch, der<br />

etwa in England als „That‘s enough“<br />

gängig ist, nicht. „Es reicht“ heißt<br />

etwa der Kampfruf der „Aktiven Diabetiker<br />

Österreichs“. Selbst eine virtuelle<br />

Klagemauer im Internet trägt<br />

diesen Namen, den auch der rote<br />

Autofahrerklub Arbö schon etliche<br />

Wochen vor Molterer öffentlich<br />

strapaziert hat…. Ob die ÖVP den<br />

Spruch gar von den Roten abgekupfert<br />

hat?“<br />

(Politik Intern in der „Kleinen Zeitung“<br />

vom 07.08.2008)<br />

Faymann in Wählergunst vor<br />

Molterer<br />

Eine aktuelle „market“-Umfrage,<br />

die in der Zeitschrift News vom 07.<br />

August veröffentlicht wurde, zeigt,<br />

dass Werner Faymann in der Gunst<br />

der Befragten weit vor Vizekanzler<br />

Wilhelm Molterer liegt.<br />

Frage zur Kanzlerdirektwahl:<br />

Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler<br />

direkt wählen, für welchen<br />

Kandidaten würden Sie stimmen?<br />

47 Prozent Werner Faymann<br />

19 Prozent Wilhelm Molterer<br />

Fit für den Job:<br />

Wem würden Sie eher zutrauen, als<br />

Bundeskanzler das Land zu führen?<br />

48 Prozent Werner Faymann<br />

22 Prozent Wilhelm Molterer<br />

Sympathiefrage: Welchen Politiker<br />

finden Sie sympahtischer?<br />

54 Prozent Werner Faymann<br />

19 Prozent Wilhelm Molterer<br />

Fairnessabkommen: Erstes<br />

Treffen ohne FPÖ und Grüne<br />

Ein eigentlich selbstverständliches<br />

Fairnessabkommen zur Wahl wurde<br />

initiiert. Die Initiative ging von Doris<br />

Bures-SPÖ aus.<br />

Zum ersten Treffen mit der SP-Bundesgeschäftsführerin<br />

kamen ÖVP-<br />

Generalsekretär Hannes Missethon<br />

sowie , Vertreter von BZÖ und Liberalem<br />

Forum.<br />

Gefehlt haben FPÖ und Grüne: Die<br />

FPÖ ist „skeptisch“, die Grünen waren<br />

aus terminlichen Gründen verhindert.<br />

Anzeige<br />

Faymann.<br />

Die neue Wahl.<br />

Diese Neuwahl haben wir nicht herbeigeführt. Dennoch<br />

kann sie auch ein Schritt nach vorne sein. Wenn sie ein Ende<br />

des Streits und den Beginn einer neuen Politik ermöglicht.<br />

Einer neuen Politik, die jenen hilft, die sich um ihre Jobs,<br />

Gesundheitsversorgung oder Pensionen sorgen.<br />

Dafür trete ich an. Damit Österreich eine neue Wahl hat.<br />

www.das-ist-faymann.at<br />

6 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


Traditionsreicher kirchlicher Feiertag<br />

Seit 1500 Jahren: Maria Himmelfahrt<br />

Die heilige Maria, Mutter<br />

Jesu, ist der Überlieferung<br />

zufolge nach ihrem Tod in<br />

den Himmel zu Gott aufgefahren.<br />

Das feiern wir seit<br />

über 1500 Jahren am 15. August.<br />

Religiöses Brauchtum<br />

sind Marienprozessionen<br />

und Kräutersegnungen.<br />

VON JOHANNA URSPRUNGER<br />

Feiertag und Glaube<br />

Der gesetzliche Feiertag „Maria<br />

Himmelfahrt“ (volkstümlich auch<br />

„Mariä Himmelfahrt“, „Hoher oder<br />

Großer Frauentag“ oder „Fest des<br />

Heimgangs Marias“) des 15. Augusts<br />

hat seinen Ursprung im 5.<br />

Jahrhundert nach Christus, wo<br />

Maria von der Kirche offiziell die<br />

Mutter Gottes zugesprochen wurde.<br />

Mit der Bezeichnung „Maria<br />

Himmelfahrt“ hält man an der<br />

Hoffnung der Auferstehung fest.<br />

Der Glauben daran, dass Maria,<br />

www.regional-magazin.at<br />

als sie starb, mit Leib und Seele in<br />

den Himmel aufgenommen wurde<br />

und somit ganz bei Gott angekommen<br />

war, bildet die Grundlage des<br />

Feiertages.<br />

Legende und Brauchtum<br />

Die Legende erzählt, dass die Jünger<br />

Jesu beim Öffnen des Mariengrabes<br />

nicht mehr ihren Leichnam<br />

sondern nur noch Blüten und Kräuter<br />

vorfanden. Daraus entstand im<br />

10. Jahrhundert der Brauch der<br />

Kräuterweihe zu Maria Himmelfahrt.<br />

Kräuter und Blumen werden<br />

gesegnet, in Form von Sträußen<br />

sollen sie als Sinnbild für das Leben<br />

zuhause Böses abwehren. In der<br />

katholischen Kirche beginnen mit<br />

Maria Himmelfahrt außerdem die<br />

traditionellen „Frauendreißiger“<br />

- 30 Tage besonderer Marienverehrung.<br />

Überall werden Marienprozessionen<br />

abgehalten und allen<br />

zu dieser Zeit blühenden Pflanzen<br />

große Heilkraft zugeschrieben.<br />

Aktuelles / Tipps für Konsumenten<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 7


Altenhof am Hausruck / Aktuelles<br />

Messe-Tipp<br />

AGRARIA 2008 -<br />

Herbstmesse mit Welser Volksfest<br />

(j.u.) Der Veranstalter Messe Wels<br />

lässt Landwirtschaftsinteressierte,<br />

Wohn- und Jagdfreunde<br />

sowie den Spaßfaktor im September<br />

dieses Jahres keineswegs<br />

zu kurz kommen.<br />

Die Messe Wels veranstaltet heuer<br />

von 3. bis 7. September von 9 bis<br />

18 Uhr auf einer Gesamtfläche von<br />

rund 158.000 m2 und einer Ausstellerzahl<br />

von 1200 die internationale<br />

Landwirtschaftsmesse AGRARIA<br />

gemeinsam mit der Herbstmesse.<br />

AGRARIA macht unter anderem<br />

Land- und Forsttechnik, Rohstoffe,<br />

Bewirtschaftungsformen, Tierhaltung<br />

und –produktion sowie Saat<br />

zum Thema. Die Herbstmesse bietet<br />

mit Wohnen 2008, Baumat und<br />

Revier - einer Jagdausstellung - inhaltliche<br />

Schwerpunkte.<br />

Ebenfalls auf dem Messegelände<br />

Wels bietet von 30. August bis<br />

7. September 2008 das traditionelle<br />

Welser Volksfest zahlreiche<br />

Attraktionen für Groß und Klein:<br />

Im Kettenkarussell „Star Flyer“ lässt<br />

sich extreme Höhenluft schnuppern,<br />

während man im „Aqua Valley“<br />

auf Wasserfallantrieb im Boot<br />

setzt. Im Kinderkarussell „Samba<br />

Balloon“ und „Baby Jet“ lernen die<br />

Kleinen das Schweben in den Lüften<br />

kennen, im „Euro Jump“ wird<br />

Autokino-Tipp: Altenhof am Hausruck<br />

Altenhof: Til Schweiger Fans aufgepasst<br />

Der Film „Keinohrhasen“ (ab 12<br />

J.) von und mit Frauenliebling Til<br />

Schweiger ist am 14. August 2008<br />

um 21.00 Uhr im Autokino Altenhof/Hausruck<br />

zu sehen. Am MitarbeiterInnen-Park<strong>platz</strong><br />

von „assista“,<br />

dem Dorf in Altenhof, erwarten Zuseher<br />

115 besonders romantischkomödiantische<br />

Minuten Unterhaltung<br />

mit Hauptrollenbesetzungen<br />

Til Schweiger und Nora Tschirner. In<br />

Nebenrollen zu sehen sind Matthias<br />

Schweighöfer, Alwara Höfels, Jürgen<br />

Vogel, Rick Kavanian, Armin Rohde,<br />

Wolfgang Stumph, Barbara Rudnik<br />

sowie Christian Tramitz. Zum Inhalt:<br />

Ludo ist Reporter der VIP-Szene,<br />

Frauenschwarm und notorischer<br />

Lügner zugleich. Damit ist der Ärger<br />

vorprogrammiert. Zur Strafe für eine<br />

seiner Unwahrheiten muss Mister<br />

Arroganz 300 soziale Arbeitsstun-<br />

ihnen regelrecht auf den Sprung<br />

geholfen. Im „Snow Convoy“ dürfen<br />

Kinder eine zauberhafte Winterlandschaft<br />

genießen und im „Crazy<br />

Boat“ neben Nemo, Nixen und Piraten<br />

dahin driften. Im Autodrom<br />

und auf der Gokartbahn können<br />

Fahrkünste unter Beweis gestellt<br />

werden. Crazy Mouse, Tagada, Break<br />

Dance, Geisterbahn, Ponyreiten,<br />

Kinderschminken, Kasperltheater,<br />

Schießbuden, Dosenwerfen und<br />

Glücksrad bieten jedes Jahr wieder<br />

weitere nicht wegzudenkende<br />

Sensationen auf der Welser Messe.<br />

Familien können am 2. September<br />

von 13 bis 19.30 Uhr zum halben<br />

Preis den Fahrspaß auskosten. Und<br />

den in einem Kinderhort ableisten.<br />

Dort trifft er auf Hortleiterin Anna,<br />

die Ludo aus Kindertagen sofort<br />

wieder erkennt. Schon damals war<br />

Ludo der Liebling aller Mädchen,<br />

der Brillenschlange Anna mit ihrer<br />

Zahnspange ständig nur gehänselt<br />

hat. Bis heute hat sie ihm nicht verziehen.<br />

Und für Ludo wird die ihm<br />

aufgedrückte Sozialarbeit zu einer<br />

einzigartigen Herausforderung…<br />

Eine deutsche Liebeskomödie, die<br />

Hollywood alt aussehen lässt. Prädikat:<br />

absolut sehenswert!<br />

Informationen dazu auch unter:<br />

.:: | a s s i s t a | ::.<br />

Soziale Dienste GmbH<br />

Hueb 10, 4674 Altenhof<br />

Tel.: 07735/6631-210<br />

www.assista.org<br />

das Weindorf sorgt mit Musik aus<br />

den 70ern bis heute für richtige Partystimmung<br />

für Jung und Alt.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.messe-wels.at<br />

www.herbstmesse.at<br />

www.welservolksfest.at<br />

8 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at<br />

Anzeige


Bau Humer - Service für Hausbesitzer<br />

Bau Humer aus Peuerbach:<br />

Energieausweis-Vorlagegesetz<br />

ab 01.01.2009 in Kraft.<br />

Informationen hier:<br />

Ab 1.1.2009 tritt das Energieausweisvorlagegesetz in Kraft, damit wird<br />

geregelt, dass bei jedem Verkauf bzw. Vermietung einer Immobilie ein<br />

Energieausweis vorgelegt werden muss. Mit dem Energieausweis soll der<br />

Normenergiebedarf eines Gebäudes ausgewiesen werden. Ermittelt wird<br />

dieser Bedarf anhand einer standardisierten Berechnung, die auf Grundlage<br />

der Gebäudebeschaffenheit und der verwendeten Baumaterialien<br />

erfolgt. Hintergrund dieser Neuregelung ist der Umstand, dass schlecht<br />

gedämmte Gebäude die größten Energiefresser sind und damit auch<br />

einen hohen Anteil an Kohlendioxidausstoß (CO2) haben.<br />

Denn so kann ein Mieter bzw. Käufer anhand des Energieausweises feststellen,<br />

wie die Immobilie gedämmt ist. So wie beim Pickerl auf dem<br />

Kühlschrank wird auch auf dem Gebäudeausweis durch eine farbige Skala<br />

in Kombination mit einem Buchstaben die Einteilung niedrigen Bedarf bis<br />

hohem Energiebedarf dargestellt.<br />

www.regional-magazin.at<br />

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Peuerbach<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 9


Leader Hausruck Nord mit Zukunftsthematik<br />

Hausruck Nord mit attraktivem Energiesymposium in der LWBFS Waizenkirchen<br />

Heißes Thema in Zeiten wie diesen:<br />

„Die Natur schickt (k)eine Rechnung“<br />

„Mit der Veranstaltung unter<br />

dem Titel ‚Die Natur schickt (k)<br />

eine Rechnung‘ unterstrichen wir<br />

die Vorreiterrolle der landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Waizenkirchen<br />

in Sachen Ökoenergie“<br />

so der Direktor Dipl. Ing. Johann<br />

Leonhartsberger bei seiner Begrüßungsansprache<br />

zu einem<br />

Ökoenergieymposium, das von<br />

RM-Chefredakteur Wolfgang<br />

Bankowsky moderiert wurde.<br />

Experten kündeten in richtiggehend<br />

„spannenden“ Vorträgen<br />

dem Ökoenergiebereich eine<br />

Entwicklung an, die in Zukunft<br />

das Umsatzvolumen des IT-Bereiches<br />

überflügeln könnte. Die<br />

derzeitigen Energiepreise und<br />

die klimatische Entwicklung begünstigen<br />

diesen Trend. Neue<br />

Berufe werden sich entwickeln.<br />

Es werden in Zukunft nicht nur<br />

Spezialisten in Teilbereichen gefragt<br />

sein, sondern „Ökoenergieberater“<br />

mit einem umfassenden<br />

Wissen vom Energiesparen über<br />

Energiebilanzierung bis hin zu<br />

den Möglichkeiten alternativer<br />

Energiequellen, von Einsparungspotentiale<br />

und Entwicklungstendenzen...<br />

Namhafte Referenten bestätigten<br />

indirekt diese Entwicklung in ihren<br />

Referaten. So zeigte Dipl.-Ing. Dr.<br />

Gerhard Dell, Geschäftsführer des<br />

OÖ Energiesparverbandes die Energiesparpotentiale<br />

der Region auf.<br />

Das größte Einsparungspotential<br />

bei privaten Haushalten ist mit bis<br />

zu 39% bei der Raumheizung gegeben.<br />

Liegt doch der derzeitige Energieverbrauch<br />

in diesen Bereich mit<br />

56 % am höchsten, gefolgt von 31%<br />

für das Auto und jeweils ca. 6% für<br />

elektrische Haushaltsageräte und<br />

Warmwasserbereitung.<br />

Interessant ist auch die Entwicklung<br />

der Heizsysteme im privaten Wohnbau.<br />

Wurden 1999 im privaten Neubau<br />

noch 36% Ölheizungen eingebaut<br />

so waren es 2007 nur mehr 1%.<br />

Erneuerbare Energietechnologien<br />

entwickelten sich hingegen von<br />

32% im Jahr 1999 auf 76% im Jahr<br />

2007. Positiv entwickelt sich der<br />

Anteil der Sonnen-Kollektorfläche.<br />

So hat Oberösterreich bereits mehr<br />

Kollektorfläche als ganz Frankreich.<br />

Trends und Herausforderungen<br />

in der Energieversorgung zeigte<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhold Priewasser,<br />

Institutsvorstand für Betriebliche<br />

u. <strong>Regional</strong>e Umweltwirtschaft an<br />

der JKU Linz, auf. Die Wachstumspotentiale<br />

in Österreich im Bereich<br />

der erneuerbaren Energie bis 2020<br />

bewertet man für Groß-Wasserkraftwerke<br />

mit ca. 30%, bei Kleinwasserkraftwerken<br />

eine Steigerung<br />

mit bis zu 60%, bei Solarthermie ist<br />

eine mehr als Verfünffachung, bei<br />

Windkraft das Sechsfache und bei<br />

Photovoltaik das Zwölffache des<br />

derzeitigen Angebots möglich.<br />

450.000 ha Ackerfläche für 10%<br />

des Treibstoffbedarfes? Dafür ist<br />

Österreich zu klein<br />

Die Biomasse hat als Alternative zu<br />

den fossilen Energieträgern nicht<br />

die Technologie als Engpassfaktor,<br />

sondern die Flächenverfügbarkeit<br />

(Konkurrenz zur Nahrungs- und<br />

Rohstofferzeugung) zu berücksichtigen.<br />

Mit manchen erneuerbaren<br />

Energieträgern stößt man da an<br />

Grenzen. Um 10% des Treibstoffbedarfes<br />

zu decken würde man dazu<br />

450.000 ha Ackerfläche benötigen,<br />

das ist 1/3 der gesamten Ackerfläche.<br />

Miscanthus und Hackschnitzel<br />

Über die Produktion von Miscanthus<br />

referierte Ing. Walter Raab,<br />

von der LWBFS Waizenkirchen. Miscanthus,<br />

der auf 40 ha des Bezirkes<br />

Grieskirchen angebaut wird, hat einen<br />

Wirkungsgrad von bis zu 90%.<br />

Die Potentiale der Hackschnitzeltechnologie<br />

zeigte Dipl.-Ing. Heinrich<br />

Mair, von der LWBFS Waizenkirchen<br />

auf. Wobei derzeit nur 40%<br />

Prozent des Holzzuwachses genutzt<br />

werden.<br />

Der energieautarke Bauernhof<br />

wird bewirtschaftet von Johannes<br />

Liebl, aus Suben. “Natürlich wird<br />

man von der Bevölkerung schon<br />

beobachtet, aber das Wichtigste ist,<br />

dass man es selber in sich drinnen<br />

hat. Man darf auch nicht immer alles<br />

rechnen, ich bin dazu gestanden<br />

und die Zeit ist für mich gelaufen.“<br />

so Liebl.<br />

Zum vernetzten Energiesystem des<br />

Bauernhofes gehört ein Blockheizkraftwerk<br />

mit einem 60.000 lt. Pufferspeicher,<br />

das eine Leistung von<br />

10 KW Strom und 15 KW Wärme<br />

Universitätsprofesser Dr. Reinhold<br />

Priewasser (Bild ): „Wenn man für<br />

nur 10% unseres Treibstoffbedarfes<br />

mit 450.000 Hektar gleich ein Drittel<br />

des Gesamt-Ackerlandes braucht, ist<br />

Österreich für diese Technologie ein<br />

ganzes Stück zu klein.“<br />

erzeugt<br />

und je<br />

nach Bedarfverwendet<br />

wird.<br />

Zudem<br />

s i n d<br />

n o c h<br />

eine 3<br />

KW Photovoltaikanlage<br />

und 36m2 Solaranlage<br />

in das System integriert.<br />

Der Radlader fährt bereits mehr<br />

als 2.000 Stunden ohne technische<br />

Probleme mit kaltgepresstem Pflanzenöl.<br />

Die Pressrückstände werden<br />

an die Tiere verfüttert. „Was früher<br />

der Hafer für die Pferde war, ist jetzt<br />

die Energiepflanze für die „Traktore“,<br />

so der Pionier.<br />

Güssing als als Selbstversorger<br />

Vor 20 Jahren stand die Region Güssing<br />

am Abgrund und ist nun eine<br />

weltweit bekannte Vorzeigeregion<br />

in Sachen erneuerbare Energie geworden<br />

die Bgm. Bernhard Deutsch,<br />

Gemeinde Strem, Bezirk Güssing, in<br />

Burgenland vorstellte. Der Traum<br />

von der Energieunabhängigkeit<br />

stand ganz am Anfang. Man begann<br />

mit kleinen Fernheizwerken. Derzeit<br />

gibt es 33 Kraftwerke mit Standort<br />

in Güssing und 1100 neuen Arbeitsplätzen.<br />

Die Wertschöpfung aus<br />

erneuerbaren Energieträgern wird<br />

bei einem 100% Versorgungsgrad<br />

(derzeit 60%) bei € 37 Mio. Euro<br />

liegen. Mittlerweile betreut das<br />

Dienstleistungszentrum Kunden<br />

aus aller Welt, so zum Beispiel die<br />

Stadt Lasa in Tibet oder Göteborg in<br />

Schweden.<br />

Mit einem neuen Verfahren (Fischer<br />

Tropsch) wird aus 5 kg Holz 1 Liter<br />

Bio-Treibstoff oder 1,6m3 Bio-Erdgas<br />

produziert. Bei einem Holzzuwachs<br />

von ca. 7,5 to pro Jahr könnte man<br />

10 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


Fortsetzung Seite 10<br />

auf diese Weise 1.500 lt. Bio FIT-Diesel<br />

pro ha erzeugen.<br />

Bgm. Dr. Kurt Kaiserseder, Obmann<br />

der Leaderregion Hauruck-Nord,<br />

unterstrich die Bedeutung der Ökoenergie<br />

für die Region: „Wir wollen<br />

uns dabei an Fachleute wenden<br />

und uns die Erfahrungen holen. Wir<br />

haben in dieser Veranstaltung gehört,<br />

dass es geht - nicht von heute<br />

www.regional-magazin.at<br />

auf morgen – aber wir sind auf dem<br />

richtigen Weg. Dieser Weg ist nicht<br />

einfach. Er appellierte an die recht<br />

einsatzfreudig an der Diskussion<br />

teilnehmenden Zuhörer als Botschafter<br />

die Themen Klimaschutz<br />

und Energieversorgung zu den<br />

Menschen in ihren Gemeinden zu<br />

bringen. (Gastautor F. Augustin)<br />

Hausruck Nord-Leader unterstützt <strong>Natternbach</strong><br />

Projektant für Ausbau des Indianerspiel<strong>platz</strong>es<br />

<strong>Natternbach</strong> <strong>gesucht</strong>!<br />

Der Indianerspiel<strong>platz</strong> in<br />

<strong>Natternbach</strong> hat großes touristisches<br />

Potential. „Die Besucherzahlen<br />

stiegen in den letzten drei<br />

Jahren von 5000 auf 15000 Besucher.<br />

Auch heuer wird wiederum<br />

mit einem Zuwachs gerechnet.“<br />

zeigt sich Sigi Sageder vom Tourismusverband<br />

erfreut. Vermehrt<br />

kommen neben den<br />

Familien ganze Gruppen<br />

aus Volksschulen, Kindergärten<br />

oder Betreuungseinrichtungen<br />

von<br />

Kindern mit Beeinträchtigung<br />

zum Indianerspiel<strong>platz</strong><br />

nach <strong>Natternbach</strong>.<br />

Auch Besucher<br />

aus dem benachbarten<br />

Bayern sind unter den<br />

Gästen.<br />

Um diesem Besucherzuwachs<br />

gerecht zu werden, wurde<br />

bereits vor einiger Zeit von der<br />

Marktgemeinde an die tourismus.<br />

consulting GmbH Schumacher &<br />

Partner eine Studie in Auftrag gegeben,<br />

welche das touristische Potential<br />

für einen möglichen Ausbau<br />

erheben sollte.<br />

Dabei wurde von der Studie auch<br />

die positive Entwicklung bestätigt.<br />

Bei einem Entwicklungsworkshop<br />

mit Leader Hausruck Nord wurden<br />

die möglichen Ausbaustufen und<br />

speziell die Wünsche der Kinder<br />

und Eltern berücksichtigt. So sollten<br />

zum Beispiel eigene Animateure<br />

das Abenteuer und den Spaßfaktor<br />

in den Vordergrund stellen, mögliche<br />

Programmpunkte könnten<br />

neue Spielmöglichkeiten, Geschich-<br />

tenerzählen am Lagerfeuer, Nächtigungsmöglichkeiten<br />

in Wigwams,<br />

Kanufahrten auf der Teichanlage<br />

oder Ponyreiten sein.<br />

Die Atmosphäre des Indianerlebens<br />

soll verstärkt vermittelt werden. Für<br />

die Besucher wurden aber auch<br />

gastronomische Einrichtungen<br />

und witterungsunabhängige Programmpunkteangedacht.<br />

Durch entsprechende<br />

Öffnungszeiten oder<br />

den Ausbau der Infrastruktur<br />

soll auch<br />

den Bedürfnissen der<br />

<strong>Natternbach</strong>er Bevölkerung<br />

entsprochen<br />

werden.<br />

Da sich der Ausbau des<br />

derzeitigen Indianerspiel<strong>platz</strong>es<br />

zu einem<br />

größeren Projekt (Leaderprojekt)<br />

entwickeln kann, ist man der Ansicht,<br />

dass dieser auch durch einen<br />

eigenen Projektanten durchgeführt<br />

und betrieben werden könnte.<br />

Ab sofort sind alle Interessierten<br />

eingeladen ihre Vorstellung<br />

anhand eines vorgefertigten<br />

Fragebogens zu formulieren und<br />

an die Marktgemeinde <strong>Natternbach</strong><br />

bis spätestens 10. 10. 2008<br />

zu übermitteln.<br />

Der Fragebogen, aber auch die<br />

Studie sind auf der Homepage<br />

der Gemeinde <strong>Natternbach</strong><br />

unter „www.natternbach.at“<br />

zum downloaden bereitgestellt<br />

Anfragen unter der Tel. Nr.<br />

07278/8255-14.<br />

<strong>Natternbach</strong> / Gallspach/Feldkirchen/Donau<br />

Landeshauptmann Pühringer ernannte ihn zum Konsulenten<br />

Ing. Hans Gruber ist<br />

Konsulent für Musikpflege<br />

Der Schlüßlberger Ing. Hans Gruber<br />

(67) wurde kürzlich von Landeshauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer<br />

zum Konsulenten für Musikpflege<br />

ernannt.Die Ernennung erfolgte im<br />

Rahmen eines Festaktes im Landhaus.Wie<br />

der Landeshauptmann in<br />

seiner Laudatio ausführte, hat sich<br />

Ing. Hans Gruber, der in Köln/Rhein<br />

geboren wurde, aber in Andorf seine<br />

Kindheit und Jugend verbrachte,<br />

große Verdienste um die Musikpflege<br />

insbesondere im Raum Grieskirchen<br />

erworben:<br />

-1957 bis 1960 Posaunist bei der<br />

Marktmusikkapelle Andorf.<br />

-1962 bis 1968: Besuch des Brucknerkonservatoriums<br />

Linz (Hauptfach<br />

Posaune).<br />

-1977 bis 1979: B-Seminar am<br />

Brucknerkonservatorium.<br />

-Posaunist bei der Militärmusik<br />

OÖ.<br />

-Trachtenkapelle Weibern.<br />

-Kurorchester Gmunden.<br />

-Seit 1974 Mitglied der Eisenbahnermusikkapelle<br />

Grieskirchen;<br />

(ehrenamtlicher Kapellmeister<br />

von 1979 bis 1991)<br />

Feldkirchen/Donau wohltätig<br />

-viele Jahre lang Bezirksjugendreferent<br />

des oö. Blasmusikverbandes<br />

-nebenberuflicher Musikschullehrer<br />

an der Landesmusikschule Grieskirchen<br />

-jahrelanger ehrenamtlicher Chorleiter<br />

des Männergesangsvereines<br />

Grieskirchen-Tolleterau<br />

In letzter Zeit hat Ing. Hans Gruber<br />

den Schwerpunkt seines Wirkens<br />

und Schaffens von der Blasmusik in<br />

Richtung Ausbau des Chorwesens<br />

in der Region gelegt.<br />

So ist er seit 2003 mit großem<br />

Engagement sehr erfolgreich Obmann<br />

der Chorregion 1 (Hausruck).<br />

In dieser Funktion hat er bereits<br />

zahlreiche Wertungssingen und<br />

Kultur- und Musikfahrten organisiert.<br />

„Tschernobyl-Kinder“ zu Gast auf Gut Aiderbichl<br />

(j.u.) Im Rahmen der 20. Tschernobyl-Kindererholungsaktion, die Veronika<br />

Pernsteiner ehrenamtlich in Zusammenarbeit mit der Caritas Linz/Auslandshilfe<br />

organisierte, durften einundvierzig „Tschernobyl-Kinder“ aus<br />

Weißrussland von 1. bis 26. Juli 2008 bei Gastfamilien in Oberösterreich<br />

ihre Erholungsferien verbringen. Dank vieler Sponsoren wurden die weißrussischen<br />

Kinder aus sozial benachteiligten Familien dann am 23. Juli 2008<br />

auf Gut Aiderbichl nach Henndorf bei Salzburg eingeladen, wo sie von Direktor<br />

Aufhauser herzlich empfangen wurden. Bei einer besonderen Führung<br />

durch das Tierparadies konnten die Kinder sogar den 30ender Hirsch<br />

„Burli“ streicheln und beeindruckende Hintergründe über das Schicksal der<br />

vielen Tiere erfahren. Ein Tag, der wahrscheinlich für die weißrussischen<br />

Gastkinder unvergesslich bleibt…<br />

Informationen<br />

Veronika<br />

Pernsteiner<br />

Feldkirchen/Donau,<br />

Mobil:<br />

0664 / 8130237<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 11


Sommerzeit in der Region - Feste, Aufführungen, Kulturgut<br />

Haag a. H.: Pyromantics<br />

und Rolling Country<br />

(j.u.) Country & Westernfreunde Haag sorgen im Ghost City Saloon mit der<br />

österreichsichen Gruppe „Pyromantics“ und den Ungarn “Rolling Country”<br />

wieder für Live Music und Stimmung.<br />

Die Vorarlberger<br />

Country-Band<br />

„Pyromantics“<br />

(www.pyromantics.at)<br />

hat ihre<br />

musikalische<br />

Leidenschaft zum<br />

Hobby gemacht.<br />

Seit über 10<br />

Jahren sind sie<br />

gemeinsam mit<br />

Sänger Micah aus<br />

den USA auf nationalen<br />

und internationalen Bühne zuhause. „Pyromantics“ ist längst kein<br />

unbekannter Name in der Westernszene mehr. Am 15. August werden die<br />

Energiebündel im Ghost City Saloon der Country & Westernfreudne Haag<br />

a. H. ab 20 Uhr gewaltig auftischen. Mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire<br />

- von Country über Rock`n`Roll, Bluegrass und Rockabilly bis hin<br />

zu Hillbilly – werden sie bei Jung und Alt wieder gehörig punkten.<br />

Am 13. September wird Johnny Cash mit „Folsom Prison Blues” und “I walk<br />

the line” von der ungarischen Gruppe „Rolling Country“ (www.rollingcountry.extra.hu)<br />

um 20 Uhr im Ghost City Saloon des Countryclubs Haag<br />

wieder zum Leben erweckt. In die Geschichte eingehende Hits wie “That`s<br />

all right mama” von Elvis Presley, “Proud Mary” von CCR und das irische<br />

Volkslied „Whiskey in the Jar“ werden auch mit von der Partie sein.<br />

Info: Country & Western Freunde Hausruckwald<br />

Kreuzerfeld 34, 4680 Haag/H.<br />

Tel.: 07732 / 3806<br />

Email: info@country-freunde-haag.at<br />

http://www.country-freunde-haag.at<br />

Eferding feiert „summer-ending“<br />

Das von KuBa Eferding veranstaltete Sommerfest im Vierkanthof Oberschaden<br />

20 (nähe der Spedition Neuhuber) soll am 30. August ab 20 Uhr<br />

noch mal so richtiges Summerfeeling bei den Eferdingern aufbringen. Der<br />

Griller wird angeheizt, Cocktails gemixt und Sekt an der Bar ausgeschenkt.<br />

Die Lifeband „Dizzy Miss Lizzy“ sowie Diskjockey Andi F. werden dabei den<br />

Besuchern ordentlich einheizen. Ob`s stürmt, gewittert, regnet oder – wer<br />

weiß - sogar schneit, das Fest zum Sommerausklang findet auf jeden Fall<br />

statt!<br />

Der Eintrittspreis von Euro 8,- deckt den Kulturbeitrag ab!<br />

Nähere Informationen unter:<br />

Ku(ltur)Ba(hnhof) Eferding<br />

kuba-eferding@gmx.at<br />

Tel.: 06643258209<br />

www.kuba-eferding.at<br />

Anzeige<br />

Haag a. H.: “Fire Fighter Opening”<br />

der neuen Einsatzzentrale<br />

(j.u.) Von 22. bis 24. August wird das neue Feuerwehr-Einsatzzentrum<br />

Haag am Hausruck eröffnet.<br />

Die Einsatzzentrale der Freiwilligen Feuerwehr Haag am Hausruck feiert<br />

von 22. bis 24. August ihr „Opening“.<br />

Am Freitag, den 22. August 2008, findet das „Fire Fighter Opening“, das<br />

ganz im Zeichen von den Zweckmäßigkeiten der Feuerwehr steht, ab<br />

20 Uhr statt. Diskjockey Fuzi unterhält musikalisch, während fünf Bars für<br />

Erfrischung und Stärkung sorgen werden. Der Eintritt ist frei!<br />

Am Samstag, den 23. August 2008 beginnt der öffentliche Festakt um<br />

19 Uhr abends, wo das neue Feuerwehr-Einsatzzentrum Haag gesegnet<br />

wird. Musikalische Umrahmung bietet die Marktmusikkapelle Haag. Im<br />

Anschluss daran liefern das Kellertrio und Walter Daurer besondere Festzeltunterhaltung.<br />

Der letzte Tag des Eröffnungswochenendes, der 24. August 2008, ist für<br />

den großen Frühschoppen im Festzelt und den Tag der offenen Tür vorgesehen.<br />

Ab 10.30 Uhr geht`s los. Das Kellertrio wird dabei musikalischen<br />

Auftakt geben, während kulinarisch und kinderprogrammmäßig vorgesorgt<br />

ist.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

HBI Alfred Voithofer, Kommandant der Feuerwehr Haag/H. M<br />

arkt<strong>platz</strong> 8, 4680 Haag am Hausruck<br />

Tel.: 0699 / 19660507<br />

E-Mail: 04208@gr.ooelfv.at<br />

www.ff-haag.at<br />

Das nächste REGIONAL-MAGAZIN<br />

Nr. 9/2008 erscheint zwischen 16. und 17 September.<br />

Anzeigenschluss; 8. September<br />

IMPRESSUM Folge 8/2008, August, 3. Jahrgang,<br />

erscheint mindestens 12 x p.a.<br />

Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:<br />

SATURN Management OG, 4722 Peuerbach, Kastlingeredt<br />

24, Tel. +43 +7276/4210-0<br />

Fax: +43 +7276/4210-00, Mobil: +43+676 34 91 100<br />

www.saturn-management.at<br />

Redaktion und Fotos:<br />

W. Bankowsky, +43 +664/2 108 108,<br />

Tanja Ortmayr, Johanna Ursprunger<br />

E-Mail: redaktion@regional-magazin.at<br />

Grafik: Reinhard Rieger, Wolfgang Bankowsky<br />

Anzeigen: Elmar & Gunnar Rieger, Wilhelm Wöß<br />

E-Mail: anzeigen@regional-magazin.at<br />

Tel: 0043+7276/4210-0, Mobil: +43+676 34 91 100<br />

Entgeltliche Anzeigen sind als Anzeige gekennzeichnet.<br />

Herstellung: OÖ. Landesverlag Wels,<br />

Auflage 52.872 Stück. Österreichische PostAG.<br />

Postentgelt bar bezahlt. „RM 07A037303K“.<br />

Verlagspostamt Peuerbach. Copyright: Nachdruck,<br />

auch auszugs- weise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />

Eventuelle Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

12 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


Kulturgenuss in der Region<br />

Bad Schallerbacher Musiksommer<br />

(j.u.) Italienische Orgelklänge,<br />

oberösterreichisches Streichensemble<br />

und internationale KlaviervirtuosInnen<br />

werden Bad<br />

Schallerbach demnächst „gehörig“<br />

in Staunen versetzen und<br />

dem Publikum den Atem rauben.<br />

Der Musiksommer Bad Schallerbach<br />

bekommt im Zyklus Musica<br />

Sacra am 14. August 2008 ab 19.30<br />

Uhr in der evangelischen Kirche<br />

Wallern mit dem Orgelrecital von<br />

dem Mailänder Bruno Bergamini<br />

eine besondere Note.<br />

Im Rahmen von String Passion steht<br />

TASSILO am 21. August 2008 ab<br />

19.30 Uhr auf der Bühne des Atrium<br />

Bad Schallerbachs. Das oberösterreichische<br />

Streichquartett - Thomas<br />

und Andreas Pözlberger, Johannes<br />

Gstöttner sowie Wolfgang Schatz<br />

– überzeugt in F-Dur und a-Moll-<br />

Klängen von Ludwig van Beethoven.<br />

Im ZyklusPianoforte<br />

stellt die<br />

in Südkoreageborene<br />

und<br />

nun in<br />

England<br />

lebende<br />

Klaviervirtuosin<br />

Young<br />

Choon<br />

Park am 28. August 2008 um 19.30<br />

Uhr im Atrium Bad Schallerbach ihr<br />

Können unter Beweis. Mit gebündelter<br />

Energie, Leidenschaft, Power<br />

und Talent liefert sie ein Klavier–<br />

www.regional-magazin.at<br />

Solorecital der Extraklasse, von J.<br />

Haydn über F. Liszt, D. Scarlatti und<br />

F. Chopin bis zu L. v. Beethoven.<br />

Susanna Artzt, in Kroatien geboren<br />

und aus einer multikulturellen Familie<br />

stammend, bietet mit außergewöhnlichem<br />

Klaviertalent das<br />

nächste Solorecital. Diesmal, am<br />

4. September 2008 ebenfalls um<br />

19.30, stehen Franz Schubert und<br />

Frédéric Chopin im Mittelpunkt des<br />

Atriums Bad<br />

Schallerbach.<br />

Mit dem Wiener<br />

Pianist<br />

Paul Gulda<br />

und dem KlarinettistAndreasSchablas<br />

beginnt<br />

am 11. September<br />

2008<br />

um 19.30 in der Landesmusikschule<br />

Bad Schallerbach eine musikalische<br />

Zeitreise zurück zu F. Schubert, F.<br />

Schmidt, J. Brahms, E. Satie, A. Berg,<br />

A. v. Webern und E. Wellesz<br />

Mehr Informationen unter:<br />

Verein Kurmusik<br />

Promenade 2, 4701 Bad Schallerbach<br />

Tel.: 07249 / 42 071<br />

E-mail: office@musiksommerbadschallerbach.atwww.musiksommerbadschallerbach.at<br />

Anzeige<br />

Klasse-Tierpark in der Region<br />

Zoo Schmiding:<br />

Süße Varis-Babys<br />

begeistern beim<br />

Ferien-Besuch!<br />

(joanne) Mit dem zweifachen entzückenden<br />

Nachwuchs bei<br />

den schwarz-weißen Varis im<br />

Tierpark Schmiding konnte<br />

ein kleiner Beitrag zum Erhalt<br />

der bedrohten Halbaffenart<br />

geleistet werden.<br />

Von den Regenwäldern im<br />

Osten von Madagaskar kommen<br />

sie her, im Zoo Schmiding<br />

sind sie nun zuhause.<br />

Weil sie vom Aussterben<br />

bedroht sind, gibt jegliche<br />

Nachzucht dieser seltenen<br />

Tiere Anlass zu großer Freude<br />

und stellt einen immensen<br />

Beitrag zum Schutz ihrer<br />

Art dar.<br />

Die Varis sehen mit ihrem langen,<br />

flauschigen, schwarz-weiß gefärbten<br />

Fell und ihren treuherzigen<br />

Augen aus wie absolut süße Kuscheltiere.<br />

Als Halbaffenart sind sie<br />

in ihrer Statur doch überwiegend<br />

Affe, vom Gesicht her schon mehr<br />

Fuchs.<br />

Mit der Geburt von den beiden<br />

Varis-Jungtieren am 29. April diesen<br />

Jahres im Zoo Schmiding wurde<br />

eines klar: Das kuschelweiche Fell,<br />

Was ist los?<br />

der trollige Blick und das noch tollpatschige<br />

Wesen von Sally und Sandy<br />

lässt ihre Eltern derweil alt aussehen<br />

und stellt Kuscheltiere dabei<br />

völlig in den Schatten. Die beiden ca.<br />

100 Gramm wiegenden, noch völlig<br />

hilflosen Varibabys wurden in ein<br />

selbstgebautes Nest eingebettet,<br />

wo sie prächtig heranwuchsen. Nun<br />

sind die kleinen Schwarz-Weißen<br />

bereits kräftig genug, um vorsichtig<br />

ihren Lebensraum in Schmiding zu<br />

erkunden und erstmals den Zoobesuchern<br />

schöne Augen zu machen.<br />

Weitere Infos unter:<br />

Zoo Schmiding<br />

Schmidingerstraße 5, 4631 Krenglbach<br />

bei Wels<br />

Tel.: 07249 / 46 272<br />

E-mail: office@zooschmiding.at<br />

www.zooschmiding.at<br />

Täglich geöffnet von 9 -19 Uhr<br />

(letzter Einlass 17 Uhr)!<br />

Anzeige<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 13


Grieskirchen / Pötting<br />

kurz & bündig<br />

SP fordert Verkehrsgipfel<br />

für Grieskirchen<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung<br />

in Grieskirchen<br />

wurde beschlossen, bei der<br />

Michaelnbach-Stauff-Landesstraße<br />

(Bereich Stadteinfahrt,<br />

Fa. Gföllner) bei<br />

der Eisenbahnbrücke eine<br />

Absenkung der Fahrbahn<br />

durchzuführen. Weiters wird<br />

die Kreuzung bei der<br />

Manglburg umgebaut und<br />

die Fleischbrücke neu errichtet.<br />

Auch wurde der Umbau<br />

bei der Kürschnermüllerstraße<br />

im Bereich Moosham (Errichtung<br />

Billa) beschlossen.<br />

Die innerstädtische Umfahrung<br />

(betrifft die Brücke bei<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

in Richtung Haberfellner und<br />

den Ausbau der Kreuzung<br />

bei der Haberfellner-Mühle)<br />

kommt nach derzeitigem<br />

Stand nicht.<br />

Dies wird dazu führen, dass<br />

der Schwerverkehr in die<br />

Innenstadt verlagert wird.<br />

Wenn man berücksichtigt,<br />

dass zur Zeit der Landesausstellung<br />

2010 die Parzer-Landesstraße<br />

tagsüber gesperrt<br />

wird, so wird es nach Ansicht<br />

der SP-Fraktion zu einem<br />

Verkehrsinfarkt in der Innenstadt<br />

kommen. Der Verkehr<br />

wird dann noch zusätzlich<br />

über die Landesstraße 528<br />

in die Stadt umgeleitet werden.<br />

Hintergrund dürfte sein, dass<br />

ein Teil der Wirtschaft diese<br />

Umfahrung nicht will, weshalb<br />

der Bürgermeister Wolfgang<br />

Großruck passiv agiert.<br />

Daher fordert die SPÖ Fraktion<br />

von Grieskirchen einen<br />

Verkehrsgipfel, bei dem sich<br />

Vertreter des Landes OÖ.,<br />

der Stadtgemeinde Grieskirchen<br />

und der Wirtschaft in<br />

Grieskirchen an einen Tisch<br />

setzen, um so eine bessere<br />

und zukunftsorientierte Verkehrslösung<br />

erarbeiten zu<br />

können.<br />

Rührige Gemeinde Pötting<br />

Ferienspaß auch in Pötting<br />

Auch die Gemeinde Pötting bietet<br />

heuer erstmals für alle Kinder aus<br />

dem Gemeinde- und Pfarrgebiet<br />

eine groß angelegte Ferienaktion<br />

an. Ein Ferienpass mit insgesamt 14<br />

verschiedenen Angeboten wurde<br />

vom Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“<br />

unter der Leitung von GR Rosi<br />

Mair unter dem Titel „Ferien(s)pass“<br />

zusammengestellt, wobei sich die<br />

Vereine und Organisationen von<br />

Pötting mit verschiedensten Angeboten<br />

an dieser Aktion beteiligen.<br />

Vom Schuhplattl´n für Kids über<br />

Schwimmkurs, Schnuppertag bei<br />

den Schützen, Fluggleiter basteln<br />

bis zu einem Waldpädagogischen<br />

Nachmittag und Ausflügen zum<br />

Baumkronenweg bzw. zum Indianerdorf<br />

in <strong>Natternbach</strong> oder einem<br />

Tag im UKH Linz unter dem Titel<br />

„Keine Angst vorm Doktor“ wird ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

geboten, das sich über die gesamten<br />

Sommerferien erstreckt.<br />

Unser Foto stammt vom Schnuppertraining<br />

bei den Luftgewehr-<br />

schützen, wo sich auch Bgm. Peter<br />

Oberlehner einfand, um den Organisatoren<br />

dieser tollen Aktion zu<br />

danken und auch seine Freude über<br />

dieses tolle Angebot zum Ausdruck<br />

zu bringen.<br />

Da atmen die Eltern auf: Pöttinger Kinder schwimmen<br />

Der große Ehrgeiz von 14 Pöttinger<br />

Kindern unbedingt das<br />

Schwimmen zu erlernen und<br />

eine Flexibilität der Organisations-<br />

und Elternteams machten<br />

es möglich, dass der für die 2.<br />

Ferienwoche im Rahmen des Ferienprogrammes<br />

der „Gesunden<br />

Gemeinde“ geplante Schwimmkurs<br />

trotz herbstähnlicher<br />

Wetterkapriolen doch durchgeführt<br />

werden konnte. Nach<br />

dem ersten sonnigen Kurstag<br />

im Freibad Riedau drohte die<br />

Gefahr, den Kurs wetterbedingt<br />

abbrechen zu müssen. Die Eltern<br />

führten dann ihre Kinder<br />

nach Wels ins Hallenbad. Nicht<br />

nur die Kinder<br />

waren<br />

begeistert,<br />

sondern<br />

auch die<br />

Kursleiterin<br />

Frau Baumgartner<br />

aus<br />

Taiskirchen.<br />

Jetzt können<br />

die Kinderschwimmen,<br />

das beruhigt die Eltern.<br />

Besonderer Dank gilt dem freiwilligen<br />

Helferteam, angeführt<br />

von den Arbeitskreismitgliedern<br />

der „Gesunden Gemeinde“ Frau<br />

Katharina Weidenholzer und<br />

Frau Michaela Mairhofer sowie<br />

Frau Petra Burgholzer.<br />

Bild unten: die Sauwaldmusikkapelle<br />

St. Ägidi hat immer ihre<br />

Gaudi beim Musizieren...<br />

14 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


Sauwaldmusikkapelle musiziert sich zur<br />

internationalen Gold- und Silbermedaille!<br />

Die Musikkapelle St. Aegidi räumt bei<br />

den internationalen Musiktagen im<br />

deutschen Rastede ab und sichert sich<br />

in der Dirigenten- und Konzertwertung<br />

die Gold- und Silbermedaille.<br />

Von Tanja Ortmayr<br />

„Ein großes Ziel ist erreicht, ich bin auf<br />

unsere Musikkapelle sehr stolz“, freut sich<br />

Josef Dirhammer, Dirigent der „Aegidinger<br />

Musi“ über die beachtlichen Erfolge in<br />

Rastede (westlich von Hamburg).<br />

Die Goldmedaille in der Dirigentenwertung,<br />

die Silbermedaille in der Konzertwertung<br />

und der siebte Platz in der<br />

Marschwertung geben dem Dirigenten<br />

recht, die rund 60 aktiven Mitglieder – 43<br />

Musiker waren in Rastede dabei- in Punkto<br />

Disziplin (Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein)<br />

und Selbstvertrauen<br />

geschult zu haben.<br />

Der in Neuhofen an der Krems wohnende<br />

Musiker dirigiert die Musikkapelle seit drei<br />

Jahren rund einmal in der Woche in St. Aegidi<br />

und liebt deren Einstellung zur Musik.<br />

„Wir spielen für das Publikum. Leichte Kost<br />

www.regional-magazin.at<br />

ist immer bekömmlich und wird von allen<br />

gut angenommen. Wir lieben die Geselligkeit<br />

und das Feiern!“<br />

Trotzdem schmiedet Dirhammer neue<br />

Pläne. Der am Bruckner Konservatorium<br />

studierte Berufsmusiker will seiner Musikkapelle<br />

die gesamte Blasmusikliteratur<br />

beherrschen lernen.<br />

Die 60 Musiker, darunter mehr als ein Drittel<br />

Frauen, spielen Flöte, Klarinette, Saxophon,<br />

Flügelhorn, Trompete, Horn, Tenorhorn,<br />

Posaune, Tube und Schlagzeug.<br />

„Wir lieben die Geselligkeit und das Feiern“,<br />

so Dirigent Dirhammer.<br />

Lediglich der Nachwuchs bereitet Dirhammer<br />

Sorgen. Sein Appelle richtet sich<br />

daher an alle 8 bis rund 70 Jahre alten<br />

Musikanten. „Wir brauchen Nachwuchs,<br />

auch Ältere dürfen sich noch trauen!“<br />

Nächste Events der „Aegidinger Musi“:<br />

31. August 2008: Jungmusiker- Frühschoppen<br />

in St. Aegidi<br />

Highlight am 25. Oktober 2008:<br />

Herbstkonzert in der Mehrzweckhalle<br />

St. Aegidi.<br />

Anzeige<br />

St. Ägidi/Peuerbach<br />

Raiffeisenbank Peuerbach sorgt für Arbeitsplätze<br />

in der Region und der Jugend<br />

eine fundierte Bankausbildung!<br />

Nach dem Praktikum in der Raiffeisenlandesbank OÖ wechselte<br />

im Herbst 2007 Manuel Ratzenböck (links unten) aus<br />

Peuerbach in die Raiffeisenbank und absolvierte bereits heuer<br />

die Bankbasisausbildung mit gutem Erfolg. Herzlichen Glückwunsch<br />

und alles Gute in der Raiffeisenbank<br />

Peuerbach! Mit September<br />

2008 erweitern wir unser Team mit<br />

einem weiteren jungen Mitarbeiter<br />

- Herr Manuel Etzl (rechts) aus Altschwendt<br />

wird die Lehre als Bankkaufmann<br />

in der Raiffeisenbank Peuerbach<br />

absolvieren!<br />

Seit vielen Jahren bietet die Raiffeisenbank<br />

Peuerbach<br />

als einzige Bank in der Region vielen Jugendlichen<br />

die Chance mit einem Ferialpraktikum<br />

Erfahrung im Bankgeschäft zu<br />

sammeln. Damit kann die theoretische<br />

Ausbildung in der HAK oder im Studium<br />

durch praktisches Wissen erweitert werden.<br />

Auch im Sommer 2008 sind wieder<br />

sechs Ferialpraktikanten in der Raiffeisenbank<br />

Peuerbach beschäftigt!<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 15


<strong>Natternbach</strong> / Hartkirchen<br />

<strong>Natternbach</strong> feierte<br />

Besucherrekord bei Markfest im<br />

schönen <strong>Natternbach</strong><br />

Ein toller Erfolg war das von der<br />

ÖVP <strong>Natternbach</strong> gemeinsam mit<br />

örtlichen Wirten veranstaltete<br />

Marktfest. Bei anfangs herrlichem<br />

Sommerwetter genossen über<br />

1000 Besucher die Darbietungen<br />

der verschiedenen<br />

Musikgruppen und<br />

Akteure. Für die<br />

Kinder standen neben<br />

Karussell und<br />

Hüpfburgen eine<br />

Kletterwand des<br />

Alpenvereins und<br />

eine Schminkstation<br />

zur Verfügung.<br />

Malwoche in <strong>Natternbach</strong><br />

Zauberer Dieter Barthofer hatte bei<br />

seinem Auftritt das Staunen und die<br />

Lacher der Kleinen auf seiner Seite.<br />

Sportliche Erfolge waren beim Stöbelwurfturnier<br />

zu verzeichnen.<br />

Im Bild: Zauberer Dieter Barthofer<br />

„Mal ma was“- Malwoche mit „Bob<br />

Ross“- Mallehrerin in <strong>Natternbach</strong><br />

(<strong>Natternbach</strong>). Bereits zum<br />

vierten Mal findet in <strong>Natternbach</strong><br />

eine Malwoche der besonderen<br />

Art statt. Die „Bob Ross Mallehrerin“<br />

Marie-Luise Klein zeigt allen<br />

Interessierten, wie aus Acryl und<br />

Öl echte Kunstwerke entstehen.<br />

Von Tanja Ortmayr<br />

Die Künstlerin lebt in der Nähe von<br />

Köln und kennt sich gut aus in Oberösterreich.<br />

Verbringt sie doch seit<br />

nunmehr rund 25 Jahren ihren Urlaub<br />

in <strong>Natternbach</strong>. Mittlerweile verbindet<br />

Marie-Lusie – durch das große<br />

positive Echo der letzten Malkurse<br />

- Erholung mit Arbeit und „malt“ sich<br />

gemeinsam mit Interessierten eine<br />

schöne Woche.<br />

„Es ist jedes Mal wieder eine Freude,<br />

wenn Marie-Luise uns lehrt. Viele versteckte<br />

Talente wurden in den letzten<br />

vier Jahren gefunden, viele Häuser in<br />

<strong>Natternbach</strong> sind durch selbst gemalte<br />

Bilder verschönert worden“, freut<br />

sich die <strong>Natternbach</strong>erin und mittlerweile<br />

selbst Künstlerin Margarete<br />

Gahleitner, Initiatorin der Malwoche.<br />

Bilder in Acryl oder Öl werden geschaffen,<br />

die Künstlerin gibt individuelle<br />

Tipps und lehrt Anfänger als auch<br />

Fortgeschrittene, die eigene Kreativität<br />

auszuleben.<br />

Kurs 1: 25. August 2008 bis 27. August<br />

2008: 9.00 bis 12.30 Uhr<br />

Kurs 2: 25. August 2008 bis 27. August<br />

2008: 18.00 bis 21.30 Uhr<br />

Kurs 3: für Kinder und Erwachsene: 28.<br />

August 2008: 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Kurs 4: für Kinder und Erwachsene: 29.<br />

August 2008: 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Anmeldung: Fr. Margarete Gahleitner<br />

07278/8581<br />

Tipp: Nach Absolvierung einer Malwoche<br />

mit Acryl oder Ölfarben besteht die<br />

Möglichkeit, die besondere Kunst der<br />

Bob-Ross-Technik zu erlernen.<br />

Die Bob Ross- Technik<br />

ist eine eigene Nass in<br />

Nass-Technik, wobei zuerst<br />

die Leinwand mit einer<br />

besonderen Grundierung<br />

nass gemacht wird um dann<br />

in weiterer Folge Schicht für<br />

Schicht Farbe aufzutragen.<br />

Es werden Landschaften,<br />

Blumen und Wildtiere<br />

gemalt.<br />

Hartkirchen mit wertvollen Eltern-Tipps<br />

Mit dem Kompass am richtigen<br />

Erziehungsweg<br />

(joanne) Der erste elterliche<br />

Kompass im Spiegel Treffpunkt<br />

Hartkirchen brachte Müttern<br />

und Vätern wieder mehr Orientierungshilfe<br />

in Sachen Kindererziehung.<br />

Wer sich auch in dem oft<br />

so unbekannten Terrain besser zu<br />

Recht finden will, ist beim nächsten<br />

Elternkompass im heurigen<br />

Herbst herzlich willkommen.<br />

Die Erziehung der Kinder ist nicht<br />

nur eine beglückende Aufgabe sondern<br />

Herausforderung in jeglicher<br />

Hinsicht. Sie stellt Mütter und Väter<br />

Tag täglich aufs Neue vor die Prüfung.<br />

Nicht nur Alleinerzieher stehen<br />

dabei oft vor Rätsel. Verzweiflung<br />

und Ratlosigkeit der Eltern können<br />

aber in der neuartigen Elternbildung<br />

des oberösterreichischen<br />

SPIEGEL - einem Geschäftsfeld des<br />

Katholischen Bildungswerks der<br />

Diözese Linz - aufgefangen werden.<br />

Wertevermittlung,Kommunikation,Paarbeziehung,pädagogischesBasiswissen<br />

und Umgang<br />

mit<br />

Konflikten<br />

sind Themen<br />

des<br />

„Elternkompass“.<br />

Tipps, Erfahrungsaustausch<br />

und Übungen sollen neue<br />

Erkenntniswerte für Eltern bringen.<br />

Damit aus der Elternschaft auch Energie<br />

geschöpft und die Freude am<br />

Elternsein bewahrt werden kann.<br />

16 Mütter und Väter aus Hartkirchen<br />

haben Ende März diesen Jahres den<br />

ersten Elternkompass des SPIEGEL<br />

Oberösterreich im Pfarrzentrum<br />

Hartkirchen absolviert. Christian<br />

Schöringhumer erläutert seine<br />

Teilnahme folgendermaßen: „…Für<br />

alles Mögliche ist es selbstverständlich,<br />

dass man sich informiert und<br />

weiterbildet. Deshalb finde ich diese<br />

Veranstaltung sehr wichtig, hilfreich<br />

und notwendig. Denn schließlich<br />

ist das Leben in der Familie und<br />

die Erziehung eines Kindes eine der<br />

größten Herausforderungen!“<br />

Der nächste Elternkompass findet<br />

im Spiegel Treffpunkt Hartkirchen<br />

mit einer maximalen Teilnehmerzahl<br />

von 16 Personen ab 7. Oktober<br />

2008 statt. Anmeldungen werden<br />

von Nicole-Catrin Huemer (Treffpunktleitung<br />

Spiegel Hartkirchen)<br />

unter 0650/2012908 oder per Mail<br />

an nicole.huemer@gmx.at entgegengenommen.<br />

Eine Sonderförderung<br />

des Bundesministeriums für<br />

Gesundheit, Familie und Jugend<br />

reduziert die Kosten auf 20 Euro pro<br />

Person bzw. 25 Euro pro Paar! Mehr<br />

Informationen dazu finden Sie unter<br />

www.elternkompass.at oder<br />

www.spiegel-ooe.at!<br />

Bild:<br />

Elternkompass-TeilnehmerInnen<br />

Hartkirchen mit Abschlusszeugnis:<br />

v.l.n.r.: Schöringhumer Christian,<br />

Breznikar Andrea, Falkner Judith,<br />

Lukatsch Maria, Müller Alexandra,<br />

Huemer Nicole, Huemer Roland,<br />

Steininger Martina, Schöringhumer<br />

Gabriele, Heiserer<br />

Karin, Wachtveitel Klaus, Eschlböck<br />

Günther<br />

(nicht auf dem Bild: Eschlböck<br />

Barbara, Wein Judith, Breznikar<br />

Manfred, Müller Martin)<br />

16 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


WKO OÖ rät: Sorgenfreie Radtouren<br />

mit der richtigen Absicherung<br />

Das sommerliche Wetter lädt zu Fahrradtouren ein. Doch nicht immer<br />

enden diese Ausflüge so fröhlich, wie sie begonnen haben. Im<br />

Frühjahr und Sommer ereignen sich in Österreich Tag für Tag Unfälle,<br />

bei denen ein Radfahrer verletzt wird. Besonders Kinder, die oft noch<br />

nicht die nötige Übersicht im Straßenverkehr haben, sind gefährdet.<br />

„Was oft nicht ausreichend beachtet wird, ist, dass die gesetzliche Unfallversicherung<br />

lediglich bei Unfällen in der Schule oder auf dem<br />

Weg zur Schule zahlt“, warnt Dr. Gerold Holzer, Obmann der oö. Versicherungsmakler.<br />

„Besonders bei Unfällen mit Dauerfolgen ist die<br />

staatliche Unfallrente bei Weitem nicht ausreichend, um die Lebenserhaltungskosten<br />

abzudecken. Bei einem Unglücksfall in der Freizeit<br />

erfolgt ohne private Absicherung keine Leistung, man müsste zum<br />

Beispiel auch eine eventuelle Hubschrauberbergung selbst bezahlen.“<br />

Zur Abdeckung des Unfallrisikos gibt es die private Unfallversicherung.<br />

Oft wird dabei aber auf die Kinder entweder ganz vergessen oder sie<br />

sind mit geringen Versicherungssummen mit den Eltern mitversichert.<br />

„Wir empfehlen jedem, sich zu informieren, ob man selbst und die<br />

Familie über eine ausreichende private Unfallversicherung verfügt.<br />

Zu allererst sollte man sich vergewissern, dass die Kinder vom Versicherungsschutz<br />

der Unfallpolizze überhaupt erfasst sind”, so Holzer.<br />

Verursacht ein Kind einen Unfall, könnten Eltern mit horrenden Kosten<br />

konfrontiert sein: Stößt beispielsweise das Kind mit einem entgegenkommenden<br />

Radfahrer zusammen und dieser stürzt so unglücklich,<br />

dass er sich einen Schädelbasisbruch zuzieht, kommen Forderungen<br />

von über 50.000 Euro auf die Eltern zu. Eine private Haftpflichtversicherung<br />

übernimmt hier die Abwehrkosten unberechtigter und die<br />

Zahlungen berechtigter Forderungen. Dies betrifft natürlich nicht nur<br />

Radunfälle, sondern einen Großteil der privaten Aktivitäten. „Um sich<br />

vor eventuellen finanziellen Schwierigkeiten zu schützen, ist eine private<br />

Haftpflichtversicherung unbedingt zu empfehlen. Diese sichert<br />

Sach- und Personenschäden ab, die bis in Millionenhöhe gehen können.”<br />

Ohne finanzielles Risiko bei Gericht um sein Recht kämpfen<br />

Wenn sich ein Kind bei dem Unfall verletzt und die Verschuldensfrage<br />

unklar ist, ist eine private Rechtsschutzversicherung von großem Vorteil.<br />

Man kann seine Forderungen geltend machen, ohne auf dem finanziellen<br />

Risiko sitzen zu bleiben. Im Fall einer Abweisung der Klage übernimmt<br />

die Rechtsschutzversicherung die Gerichts- und Anwaltskosten, für die<br />

man sonst selbst aufkommen müsste. Holzer: „Sicherheit muss ein zentrales<br />

Thema in jeder Familie sein. Zu den Aufgaben der Eltern gehört,<br />

dass neben Schutzkleidung und Helm auch die möglichen Folgen eines<br />

Unfalles bedacht<br />

werden und über die<br />

verschiedenen Formen<br />

der Absicherung<br />

nachgedacht wird.”<br />

www.regional-magazin.at<br />

Bild: Keine Radfahrt<br />

ohne Helm. Das gilt<br />

auch für Erwachsene.<br />

Der nebenstehende<br />

WKO-Partner führt<br />

auch Helme.<br />

Tipps für Leser und Inserenten<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 17


Peuerbach / Gallspach<br />

Heuberger unter neuer Führung<br />

Knapp 4 Millionen Kilometer<br />

hat Busunternehmer August Heuberger in seinen 44 Jahren als LKW-<br />

und Buslenker (bis auf einige kleine unverschuldete Schrammen)<br />

unfallfrei zurückgelegt.<br />

Das nötigt uns in verkehrsdichten Zeiten wie diesen Respekt ab.<br />

Denn der „Gustl“ aus Peuerbach ist immer konzentriert, aber auch<br />

immer mit viel Humor bei der Sache - und um seine Fahrgäste bemüht<br />

gewesen.<br />

Für sechs Jahre hat ihn Vater August sen. anno 1964 auf den Schotter-<br />

LKW gesetzt. Zuerst kam damals immer der Heuberger Gust im hellgrünen<br />

Henschel-LKW, dann kam der Swietelsky mit der Straßenwalze. So<br />

lautete das geflügelte Wort, wenn es um Straßenbau ging.<br />

Dann sattelte Gust auf den Bus um und übernahm im traditionsreichen<br />

Fuhrunternehmen des Vaters den Pilotensitz.<br />

Der glücklichen Ehe mit seiner leider viel zu früh verstorbenen Gattin<br />

Isabella entsprangen zwei Töchter. Zusammen mit Isabella baute August<br />

das Unternehmen zur international beachteten florierenden Bus-Touristik-Flotte<br />

aus. Der immer innovative Gust führte Anfang der 80er-Jahr<br />

echte „Erlebnis-Kataloge“ und Erlebnis-Abende seiner Reisen ein.<br />

Er entwickelte sich durch enge Freundschaften - etwa mit dem Linzer<br />

Weihbischof Wagner - zum Spezialist für Vatikan-Touren.<br />

Aber auch ins damals religionsfreie Moskau fuhr Heuberger als eines<br />

der ersten westeuropäischen Reisebüros. In ganz Europa standen und<br />

stehen die Heuberger-Busse vor den schönsten Sehenswürdigkeiten<br />

- und Gustl weiß noch heute ganz genau, wo man fährt, um auch etwas<br />

zu sehen, wo man stehen bleibt - und wo man es besser unterlässt, auszusteigen.<br />

Viel Prominenz gibt sich an Bord seiner Flotte die Hand.<br />

Bei August Heuberger merkt man immer, dass er gerne reist, das gibt<br />

und gab er gerne an seine Kunden weiter.<br />

Dass Reisen auch den Horizont erweitert , nützte der Gustl immer auch<br />

für die Allgemeinheit. Viele seiner im Ausland gesammelten Ideen<br />

brachte er auf lokale Verhältnisse abgewandelt zum Wohle der Region<br />

Peuerbach zur Diskussion. So entstand schon 1982 die Idee zur Überdachung<br />

des Kirchen<strong>platz</strong>es für Events oder zur Wiedererrichtung des<br />

Schlossturmes in Peuerbach.<br />

„Peuerbach, der Markt im Landl“ entspringt seiner Idee Mitte der 80er<br />

Jahre, mit dem Schloss-Erker als Logo, umso mehr wurmte es ihn, dass<br />

die Grieskirchner das „Landl“ kurzerhand nach Grieskirchen „verlegt“<br />

haben. Für den Gust war Peuerbach zuerst die Landlhauptstadt, und sie<br />

bleibt es insgeheim bis heute.<br />

Mit 1. September übergibt der Gustl aber die Zündschlüssel seiner 25<br />

Busse an den Peuerbacher Bürgermeister Wolfgang Oberlehner, der mit<br />

einem Partner „Heuberger“ übernimmt.<br />

Denn der Gust hat zwar seine beiden Töchter immer sehr „tourismusnah“<br />

erzogen und er weiß die hübschen und tüchtigen jungen Frauen<br />

gut versorgt. Mangels eines männlichen Nachfolgers stellt der Gustl<br />

nach „79 Jahren Heuberger“ den Motor ab. Wie man ihn kennt, und wie<br />

er sich selbst einschätzt, wird er aber das Bus-Lenkrad nicht ganz aus<br />

der Hand geben. „Spezielle Touren möcht ich schon noch fahren“, sagt<br />

er, und das 80-er-Jubiläum feiern. Dafür ist er auch bekannt - und diese<br />

speziellen Touren sind immer ganz besondere Erlebnisse.<br />

Deshalb ist kaum vorstellbar, dass die neuen Besitzer auf das Zugpferd<br />

August Heuberger als Ratgeber und reiseleitender Pilot verzichten.<br />

Ihnen ist viel Erfolg mit der Fortführung des Peuerbacher Parade-<br />

Unternehmens zu wünschen, das auch im Ausland soviel Werbung für<br />

Peuerbach machte und macht. Das passt auch sehr gut zum Peuerbacher<br />

Bürgermeister Wolfgang Oberlehner, der selbst Busse pilotiert.<br />

Wo Heuberger draufsteht, steht auch Peuerbach drauf - und Qualität ist<br />

unterwegs. Daher bleibt der Name auch bestehen. Wenn der Gustl oder<br />

künftig der Wolfgang fährt, ist das so, als wenn Niki Lauda die Maschine<br />

fliegt.<br />

Allen beteiligten Partnern ist für die Zukunft viel Glück und Gesundheit<br />

zu wünschen.<br />

Wolfgang Bankowsky<br />

Schock von Peuerbach bis Pichling bei Linz<br />

Unternehmer Rudolf Ecklmair verstorben.<br />

Im beschaulichen Linzer „Stadtteil“ Pichling wie auch im schönen<br />

Städtchen Peuerbach schien der Himmel zu weinen. Viel zu plötzlich<br />

ist am 30. Juli der erfolgreiche Unternehmer Rudolf Ecklmair<br />

(58) verstorben und damit seiner ebenfalls viel zu früh verstorbenen<br />

Gattin gefolgt. Er hinterlässt zwei Töchter und einen Sohn.<br />

Rudi Ecklmair war als Fachmann weitum gefragt. Der Erfolgsunternehmer<br />

wohnte anfangs in der Badstraße, um dann in sein<br />

schmuckes Haus zu übersiedeln. An der<br />

Ernst-Dreefs-Straße stationierte er auch<br />

seinen rasch wachsenden Betrieb. Rudi<br />

war Mitglied bei der PBS und unterstützte<br />

auch das Vereinswesen, womit er seine<br />

Heimatverbundenheit untermauerte. Bei<br />

den Peuerbacher Messetagen im April<br />

2008 war er noch voll im Einsatz und kein<br />

Mensch dachte, dass ihn kaum drei Monate<br />

später Gott zu sich berufen sollte.<br />

Die Firma SATURN und die Redaktion des<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> werden ihm, als Geschäftspartner<br />

und Mensch, ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren. (banky/foto prodi)<br />

Attraktive Fläche im Zentrum Gallspachs wird frei<br />

Abbruch des alten<br />

Marienheimes in Gallspach<br />

Die Fa. Katzlberger aus Mettmach<br />

hat kürzlich im Auftrag des Ordens<br />

der Franziskanerinnen mit den<br />

Abbrucharbeiten des alten Marienheimes<br />

in der Salzburgerstraße<br />

begonnen.<br />

Die Franziskanerinnen haben den<br />

früheren „Salzburgerhof“ – ein<br />

ehemaliges Hotel -im Jahre 1974<br />

erworben und diesen zu einem Altenheim<br />

mit angeschlossenen Pflegeheim<br />

umgebaut, welches 1979<br />

eröffnet wurde. Knapp 30 Jahre<br />

lang, war das alte Marienheim somit<br />

als Altersheim in Betrieb, welches<br />

nunmehr der „Spitzhacke“ weichen<br />

muss. Der Orden hat bekanntlich<br />

auf einem von der Marktgemeinde<br />

im Tauschwege zur Verfügung<br />

gestellten Grundstück in schöner<br />

ruhiger Lage ein neues modernes<br />

Altersheim errichtet, welches seit<br />

April in Betrieb ist und am 29.Okt.<br />

2008 feierlich eröffnet und eingeweiht<br />

werden soll.<br />

Im Zuge der Abbrucharbeiten des<br />

alten Marienheimes müssen 15.500<br />

m3 Abbruchmaterial abtransportiert<br />

werden. Aufgrund des Tauschvertrages<br />

zwischen der Marktgemeinde<br />

Gallspach und dem Orden der<br />

Franziskanerinnen von Vöcklabruck<br />

fällt die hier entstehende freie Fläche<br />

der Marktgemeinde Gallspach<br />

zu. Die Fläche wird rekultiviert und<br />

kommt die Marktgemeinde somit<br />

in den Besitz eines akktraktiven<br />

über 4.000 m2 großen Baugrundstückes<br />

in sehr guter Zentrumslage.<br />

Konkrete Pläne, was mit dem<br />

Grundstück geschehen soll, gibt es<br />

lt. Bürgermeister Straßl noch nicht.<br />

18 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


Petrijünger aus Wendling sind eine verschworene Hilfs-Gemeinschaft<br />

www.regional-magazin.at<br />

Wendling<br />

Feuerwehr Weeg/Wendling: Da sind schon die Burschen gestandene Männer!<br />

FF-Bewerbsgruppe Weeg 2 mit Sponsor Rudolf Baumgartner<br />

(GLOBE INVEST AG) (1.er von rechts) und<br />

GLOBE INVEST-Vorstand Bernhard Wolschlager (2.er<br />

von rechts)<br />

Die Bewerbsgruppe 2 der<br />

freiwilligen Feuerwehr Weeg/<br />

Wendling segelt heuer mit ihren<br />

Leistungen auf totalem Erfolgskurs.<br />

Als OÖ Landessieger 2008<br />

bewies die junge Wendlinger<br />

Feuerwehr-Truppe neben Schnelligkeit,<br />

Geschicklichkeit und<br />

Kondition besonderen Teamgeist<br />

und enorme Nervenstärke. Das<br />

Können darf belohnt werden,<br />

und zwar mit der Teilnahme beim<br />

Bundeswettbewerb in Wien und<br />

der WM 2009 in Tschechien.<br />

VON JOHANNA URSPRUNGER<br />

Erfolgsversprechende Feuerwehr-Truppe<br />

Vor ungefähr 4 ½ Jahren - etwa zeit-<br />

gleich mit dem Neubau<br />

des Feuerwehrhauses<br />

- wurde die<br />

Bewerbsgruppe 2 der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Weeg/Wendling<br />

umstrukturiert. Seitdem<br />

sind es Roman<br />

Jakobi, Dietmar Huber,<br />

Thomas Feischl, Martin<br />

Voraberger, Robert<br />

Schlosser, Gerhard<br />

und Rudolf Kubinger,<br />

Josef und Roland Baumgartner<br />

sowie die<br />

beiden Betreuer Josef<br />

Strauß und Robert Mayr, die mit<br />

frischem Elan raschen Löscheinsatz<br />

zeigen, wenn`s in Wendling und<br />

Umgebung brennt. Die Mitglieder<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Weeg<br />

2 haben`s drauf, wenn gekuppelt,<br />

gelaufen und gelöscht werden<br />

muss. Das hat die junge, dynamische<br />

Einsatztruppe von Weeg in<br />

diesem Jahr schon mehrmals unter<br />

Beweis gestellt. Denn 2008 wurde<br />

sie oberösterreichischer Landessieger,<br />

Südtiroler Landessieger in der<br />

Gästewertung (Bronze Klasse A),<br />

Grieskirchner Bezirkssieger (Bronze<br />

Klasse A), Championsleague-Sieger<br />

im Kuppelcup Tragwein, internationaler<br />

Pokalsieger in Bad Höhenstadt<br />

(Bayern), 2. Platzierter im Parallelbewerb<br />

„Florian des Mostviertels“<br />

(Krenstetten/NÖ) und 2. Platzierter<br />

im Kuppelbewerb Bischofstetten.<br />

Gewusst wie<br />

- mit dem richtigen<br />

Sponsoring<br />

gelingt`s<br />

„Rudolf Baumgartner<br />

ist einer von uns<br />

- Wendlinger und Mitglied<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wendling<br />

– und zugleich<br />

Ansprechpartner<br />

in Sachen Sponsorarbeit<br />

für unsere Feuerwehr“, will<br />

Robert Schlosser festhalten. Dem<br />

Sponsoring-Initiator der Firma GLO-<br />

BE INVEST AG kommt ein Teilerfolg<br />

der Feuerwehr Weeg zu. An dieser<br />

Stelle soll ihm deshalb im Namen<br />

der gesamten Mannschaft der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Weeg besonderer<br />

Dank ausgesprochen werden!<br />

FF Weeg 2 ist OÖ<br />

Landessieger 2008<br />

Die Bewerbsgruppe 2 der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Weeg konnte<br />

sich beim Landeswettbewerb in<br />

Freistadt am 5. Juli dieses Jahres<br />

verdient den Sieg in Bronze Klasse<br />

A einheimsen. Mit einer neuen<br />

Landesbestzeit im Löschangriff von<br />

29,77 Sekunden lag Weeg 2 als erste<br />

Gruppe bei einem Landeswettbewerb<br />

unter 30 Sekunden. Dazu<br />

kam noch eine Staffellaufzeit<br />

von 46,03 Sekunden. Die<br />

Gesamtpunkteanzahl von<br />

424,20 in der Sportwertung<br />

bedeutete neuen Landesrekord<br />

und gleichzeitig oberösterreichischen<br />

Landessieg.<br />

„Geglaubt hat man nicht daran,<br />

gehofft natürlich schon“,<br />

weiß Betreuer Sepp Strauß,<br />

der sich zuvor noch auf eine<br />

Wette einließ, die ihm aber<br />

dann zum Verhängnis wurde.<br />

Weil aber Wettschulden<br />

Ehrenschulden sind, wurde<br />

der Wetteinsatz auch sofort<br />

eingelöst. Josef Strauß mit<br />

hellblau gefärbter Haarpracht<br />

hatte nun die Lacher<br />

Siegerehrung des Landesbewerbs OÖ 2008: Landesbranddirektor<br />

Huber überreicht Dietmar Huber,<br />

Mitglied der FF Weeg 2, den Preis.<br />

auf seiner Seite. Doch für den Sieg<br />

war ihm der Spaß auf eigene Kosten<br />

jedenfalls wert!<br />

Von Weeg über den OÖ Landessieg<br />

zur WM<br />

Die Weeger Brandlöschtruppe Nr. 2<br />

galten aufgrund des 6. Platzes beim<br />

Landesbewerb im Vorjahr heuer weniger<br />

als Favorit. Doch konnten sie<br />

sich durch bewiesene Nervenstärke<br />

und enormen Gruppenzusammenhalt<br />

mit dem überraschenden<br />

Landessieg 2008 in der Gesamtwertung<br />

beider Landesbewerbe<br />

durchsetzen. Intensives Kraft-,<br />

Konditions-, Geschicklichkeits- und<br />

Staffellauf-Training für die zwei- bis<br />

dreimonatige Bewerbssaison lohnt<br />

sich eben. Damit hat sich die die FF-<br />

Bewerbsgruppe Weeg 2 für den alle<br />

fünf Jahre stattfindenden Bundesbewerb<br />

(13.09.2008/Ernst-Happel-<br />

Stadion Wien) und zum fünften Mal<br />

in Folge für die Feuerwehr-Weltmeisterschaften<br />

qualifiziert.<br />

Bei der Weltmeisterschaft 2009 in<br />

Ostrava (Tschechien) liegt die Latte<br />

für die FF Weeg 2 nun aber besonders<br />

hoch, soll dort der Weltmeistertitel<br />

von 2005 verteidigt werden.<br />

Doch wie heißt es so schön: Wer<br />

nicht wagt, der nicht gewinnt. Und<br />

wie man die Feuerwehr Weeg/<br />

Wendling in ihrer Favoritenrolle<br />

kennt, werden sie alles dafür geben,<br />

um den Sieg wieder nach Österreich<br />

zu holen…<br />

Info: www.ffweeg.at<br />

<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 19


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20 <strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> www.regional-magazin.at


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Beginn: 20 Uhr / Eintritt frei<br />

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<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 21


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zum mit Auszeichnung abgeschlossenen<br />

Studium Landschaftsplanung und -pflege<br />

an der Universität für Bodenkultur Wien,<br />

sehr herzlich!<br />

Wir wünschen<br />

Frau Dipl.Ing. Ingrid Schinninger<br />

für ihre berufliche Zukunft<br />

alles Liebe und Gute sowie viel Glück!<br />

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<strong>Regional</strong>-<strong>Magazin</strong> 23

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