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Zielführend: Arbeitsdirektor Felix Osterheider sticht das erste Fass an. STAHL O’zapft is GMHütte · Betriebsfest in Georgsmarienhütte dieses Jahr ganz bayerisch eorgsmarienhütte liegt be- Gkanntlich nördlich des Weißwurstäquators. Dass man hier aber genauso gut und ausgelassen feiern kann wie in Bayern, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Georgsmarienhütte beim diesjährigen Betriebsfest unter Beweis gestellt. Eingeladen hatten Betriebsrat und Geschäftsführung zu einem bayerischen Abend. Fesche Madeln: Azubi Alena Kröger (links) und Jana Sperlich (beide Jugendvertreterinnen). Fotos: Udo Börger Zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern waren rund 1.500 dieser Einladung gefolgt und erlebten ein Oktoberfest im August – und das am heißesten Tag des Jahres. In perfekter „Wiesn-Dekoration“ stand das Festzelt auf dem Gelände der BerufsbildungsgesellschaftGeorgsmarienhütte, vor dem und in dem sich die Gäste tummelten. Und die hatten einen besonders großen Anteil nteil daran, dass Wiesn-Stim- Wiesn Stim mung ung aufkam: Ein Großteil hattesich dem Thema entsprechend angezogen. gezogen. Dirndl und LederhoLederhose, Dekolleté und Karohemd waren aren genauso häufig in GMHütte MHütte anzutreffen wie in München. Und so konnteauch Arbeitsdirektor Felixx Osterheider nach ein paar ar kräftigen Schlägen auf den n Zapfhahn verkünden „O’zapft O’zapft is“. Passend zum m frisch gezapftenn bayerischen Bier er war auch die e deftige Essensauswahl:nsauswahl: Spanferkel, anferkel, Weißeißwurst,urst, Haxen axen und Sauerkraut. uerkraut. Für eine zünftige nftige Gaudi sorgten rgten schließlich die e „Original Steirer Buam“ uam“ mit Livemusik Liv Livemusik von der r traditione traditionellen ellen Volks- Fotos: Udo Börger Für Fü eine zünftige Gaudi sorgten die Steirer Buam. glück glü glück auf · 3/2012 3/ .......... 12 Original aus Bayern: auch die Brezeln. musik bis hin hi hin n zum zzum z um Alpenrock, Al Alp Al Alp Al Alp lpenr enr e nr rock ock oc ock ock, , v vvom vvom om deutschen Schlager Sc S Schlager hl hla hl gger bis bi bis zum Oldie. Old Ol Oldie. ie. Und so lagen von Anfang bis zum Ende des Fes- Wilde Buam auf der Bank (von links nach rechts): Thorsten Biewald, Rainer Peistrup, Mike Witte und Peter Schäfer. tes es Tanzfläche, Ta nzf nzff läc lä läc lä läc äche he, he he, he Bänke Bä B nke nk nke nk nke k und un und d Tische he fest fes f fest ti in nder d der Han H Hand dd dder der bay b bayerischen yerischen Hütteraner. mw Die Tanzfläche ist eröffnet: Ralf Kübeck mit seiner Frau F Patricia. Oktoberfest bis ins Accessoire
Plötzlich waren’s zwei Mehr Bauchgefühl pronova BKK · Jeder fünfte Jugendliche is(s)t gestört. Eine breit angelegte Initiative soll das Problem angehen. STAHL GMHütte · Überraschung beim Hüttencup 2012: Nach hart umkämpften Spielen gab es am Ende zwei neue Pokale und einen Sonderpreis. Thorsten Pues-Dölling, Christel Brinkmann und Rita Struck freuen sich über ihre Pokale. ufschlag, Ass, Spiel, Satz und ASieg!“ So tönte es über die Tennisanlage des TuS Glane. Die Tennisfreaks der GMHütte waren mal wieder dabei, den Gewinner des Hüttencups zu ermitteln. Diesmal für 2012. Volker Glane hatte wie immer den Spielplan erstellt und ihn dabei mit einigen Überraschungen gespickt. Unter besten äußeren Bedingungen begann um 17 Uhr die erste Doppelrunde. Vor den Teilnehmern lagen drei Stunden Spielzeit. Sie verging bei insgesamt vier Durchgängen mit teilweise hart umkämpften Spielen wie im Flug. Während unter Leitung von Christel Brinkmann alles für das gemütliche „Nachspiel“ vorbereitet wurde, ermittelte die Turnierleitung die Gewinner: Champion wurden in diesem Jahr Rita Struck bei den Damen und Thorsten Pues- Dölling bei den Herren. Nach der Stärkung mit Gegrilltem und Salaten ging es zur Siegerehrung. Udo Börger, der Gewinner von 2011, hatte versprochen, den in die Jahre gekommenen Pokal – blitzblank geputzt – wieder mitzubringen. Udo Börger hielt sein Versprechen – und eine Überraschung bereit: Er hatte Arbeitsdirektor Felix Osterheider dafür gewinnen können, einen neue Trophäe zu stiften. Und es kam noch besser: Für die Damen gibt es ab sofort ebenfalls einen eigenen Pokal. Das Erstaunen war groß, als Udo b zu dünn oder zu dick: Mit Schlankheitswahn oder ungezügelter Esslust fängt es Onoch vergleichsweise harmlos an. Am Ende steht dann bei über 20 Prozent aller Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren eine schwere, behandlungsbedürftige Essstörung. Mit ihrer Initiative „bauchgefühl“ will die pronova BKK die Bildung von Essstörungen frühzeitig bekämpfen. Denn falsches Essverhalten ist nicht nur weit verbreitet, sondern kann auch gefährlich enden – mit Magersucht (Anorexie), Ess-Brech-Sucht (Bulimie), Esssucht (Binge Eating) oder Adipositas (Fettsucht). Und nicht nur das: Wer zu wenig isst, riskiert beispielsweise Mangelerscheinungen bis hin zu Schädigungen von inneren Organen und Knochen. Wer zu viel isst und stark übergewichtig wird, riskiert bereits in jungen Jahren Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Fast immer liegen die Ursachen für Essstörungen im seelischen Bereich. Das bedeutet: Man kann, wenn man entsprechend sensibilisiert ist, einiges dafür tun, um die Gefahr zu umgehen. Mit ihrer Website www.pronovabkk-bauchgefuehl.de möchte die Krankenkasse zu Prävention und Aufklärung beitragen. Vorwiegend zielt die Initiative darauf ab, Essstörungen zu vermeiden. Jugendlichen, die bereits an einer Essstörung erkrankt sind, soll der Einstieg in eine Behandlung erleichtert werden. Zu diesem Zweck wird eine anonyme Beratung angeboten. Zudem können sich Jugendliche auf der Website über ihre Essprobleme untereinander austauschen. Britta Jansen Foto: Udo Börger Börger und Hans-Günter Randel die beiden Kelche präsentierten. Denn in Größe und Form stehen sie dem Champions-League-Pokal in nichts nach. Die Freude bei Rita Struck und Thorsten Pues-Dölling war dadurch natürlich besonders groß. Sie durften als Erste die neuen Wanderpokale mit nach Hause nehmen. Am Abend gab es noch eine weitere Ehrung. Für ihr langjähriges Engagement bei der Vorbereitung und der Durchführung des Hüttencups erhielt Christel Brinkmann den Sonderpreis des Arbeitsdirektors, der ihr stellvertretend durch Hans-Günter Randel überreicht wurde. hgr PRONOVA BKK glück auf · 3/2012 .......... 13 Grundwissen. Für die Ausbildungsbeauftragten der GMHütte fanden zwei Crashkurse zum Thema „Grundwissen für Ausbildungsbeauftragte“ statt. Insgesamt nahmen 41 gewerbliche und kaufmännische Ausbildungsbeauftragte daran teil. Der Kurs bot Unterstützung und Werkzeuge für die tägliche Arbeit mit den Azubis. Hinzu kamen Tipps, wie man sein eigenes Ausbildungsverhalten optimieren und besser mit dem veränderten Verhalten der Azubis umgehen kann. Themen waren deshalb nicht nur methodische und didaktische Grundlagen der Ausbildung, Rechte und Pflichten im Ausbildungsverhältnis oder Ausbildungsmethoden am Arbeitsplatz. Man befasste sich auch damit, wie man Aufenthalte von Azubis in der eigenen Abteilung strukturiert und plant, Lernstoff aufbereitet, Lernkontrollen entwickelt und Auszubildende motiviert. In Rollenspielen wurden neue Ausbildungsmethoden vermittelt. So konnte man trainieren, wie man Ausbildungseinheiten vorbereitet, durchführt und visuell unterstützt. Interessant und anschaulich vermittelt wurde der Lehrstoff von Dozent Peter Jacobs vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH BNW. Elisabeth Husemann Gegenbesuch. Foto: vl Bereits seit einigen Jahren präsentiert das Deutsche Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) seine Arbeit mit den Pferden beim Reiterfestival auf Hof Kasselmann – dank der Unterstützung der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte und der GMHütte. Nun war es an der Zeit, dass die GMHütte den Organisatoren der Vorführung einmal zeigt, wie es im Stahlwerk aussieht. Und so kamen Ina El Kobbia (links) und Elke Lindner (Mitte) vom DKThR auf Einladung der Stiftung und der GMHütte gerne ins Werk. Fachmännisch begleitet wurden sie von Thomas Wurm (rechts), Leiter Produktion Stahlwerk. Er erläuterte ihnen, wie aus Schrott Stahl wird. Beeindruckt zeigten sich die beiden Gäste besonders vom E-Ofen. Ein Besuch, der sicherlich nicht der letzte gewesen sein wird. mw Die Initiative „bauchgefühl“ ist auch Thema einer Website, die von der pronova BKK ins Netz gestellt wurde. Zu finden ist sie unter: www.pronovabkk-bauchgefuehl.de.
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