2.4. Wand-Ladestationen - Mennekes

Ladesysteme für Elektrofahrzeuge 

Einsatzbereiche. 

Produktlösungen. 

Grundlagenwissen. 

Schulungsangebote. 

Gesprächsleitfaden.

5. Ansprechpartner 

Die Ladestation.

Glossar 

Autorisierung per Schlüssel 

oder externem Signalgeber 

U 3 

Autorisierter Zugang durch elektrische 

Freischaltung mittels 

eingebautem Schlüsselschalter oder 

externem Signalgeber. 

SMS-Autorisierung Handy Autorisierung per SMS 

mit vorheriger Registrierung. Die 

autorisierten Mobilfunk-Nummern 

werden im E-Mobility Leitstand bzw. 

im Backend des Betreibers in einer 

Datenbank hinterlegt. 

RFID-Autorisierung RFID-Autorisierung mit vorheriger 

Registrierung. Die autorisierten RFID- 

Karten-Nummern werden im E-Mobility 

Leitstand bzw. im Backend des Betreibers 

in einer Datenbank hinterlegt. 

X-SMS-Autorisierung Handy Autorisierung per SMS ohne 

vorherige Registrierung. Auch Kunden, 

die nicht beim Systembetreiber registriert 

sind, können dessen Ladepunkte 

nutzen. Die Verrechnung der Nutzung 

erfolgt durch einen Mehrwertdienstleister 

über die Mobilfunkrechnung. 

ACU Accounting Control Unit. Bestandteil 

des E-Mobility Leitstandes und des 

E-Mobility Controllers.Über eine ACU 

können bis zu 16 Ladepunkte vom E- 

Mobility Leitstand angesteuert werden. 

CP Control Pilot, Bezeichnung des Steckvorrichtungskontaktes 

/ der Leitung, 

über welche die Kommunikationsinformationen 

übertragen werden. 

CP-Box oder 

CP-Kommunikationsbox 

MENNEKES-Bezeichnung des PWM- 

Moduls. 

DC High-Ladung („Combo“) Schnellladung mit Gleichstrom mit 

Steckvorrichtungen Typ 2 mit zusätzlichen 

Leistungskontakten („Combo“). 

Ladestrom bis 200A DC. 

DC Low-Ladung Standardladung mit Gleichstrom mit 

Steckvorrichtungen Typ 2. Ladestrom 

70A AC oder 1 x 80A DC. 

EVSE Electric Vehicle Supply Equipment, internationale 

Bezeichnung der Ladestationen 

zum Laden von Elektrofahrzeugen. 

ICCB Incable Control-Box, besteht aus SPE- 

PRCD und PWM-Modul. 

Ladepunkt An jedem Ladepunkt kann ein Fahrzeug 

angeschlossen werden. Eine 

Ladestationen enthält einen oder 

mehrere Ladepunkte. 

Mode 1 Langsames AC-Laden aus einer 

Standard-Haushaltssteckdose. 

Mode 2 Langsames AC-Laden aus einer 

Standard-Haushaltssteckdose mit 

einer im Ladekabel integrierten 

Schutzvorrichtung. 

Mode 3 Langsames oder schnelles AC-Laden 

mit einem speziellen Ladekabel an 

Ladestationen mit fest installierten 

Steuer- und Schutzeinrichtungen. 

Mode 4 Schnelles DC-Laden an speziellen 

DC-Ladestationen mit fest installierten 

Steuer- und Schutzeinrichtungen. 

PRCD Portable Residual Current Device, 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtung. 

PRCD-S Portable Residual Current Device - 

Safety, Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

mit zusätzlicher Schutzleitererkennung 

und -überwachung. 

Proximity / PP Proximity-Pilot oder Plug Present- 

Kontakt zur Festlegung der Stromtragfähigkeit 

der Ladeleitung und zur 

Aktivierung der Wegfahrsperre. 

PWM Pulsweitenmodulation. Übertragungsart 

der Kommunikationsinformationen 

PWM-Modul Element der ICCB (bei Mode-2- 

Ladung) bzw. der Ladestation 

(bei Mode-3-Ladung) zur Kommunikation 

mit dem Fahrzeug. 

SPE-PRCD Switched Protective Earth-Portable Residual 

Current Device = ortsveränderliche 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

mit geschaltetem Schutzleiter, mobile 

Einrichtung zur Schutzpegelerhöhung. 

Typ 1 Einphasige Fahrzeugsteckvorrichtung 

nach IEC 62196-2, Einsatz überwiegend 

in Fernost und USA. 

Typ 2 Ein- und dreiphasige Ladesteckvorrichtungen 

mit identischer Steckergeometrie 

für Ladeleistungen von 

3,7 bis 44 kW AC und bis 70 kW DC 

für Fahrzeug- und Infrastruktursteckvorrichtungen 

nach IEC 62196-2 

bzw. IEC 62196-3. 

Typ3 Ein- und dreiphasige Ladesteckvorrichtungen 

mit unterschiedlicher 

Steckergeometrie für Ladeleistungen 

von 3,7 bis 22 kW AC für Fahrzeugund 

Infrastruktursteckvorrichtungen 

nach IEC 62196-2. 

Whitelist Auch Positivliste genannt. Bezeichnung 

für eine Datenbank, in der 

Berechtigungen für bestimmte Personen, 

Telefonnummern, RFID-Codes 

usw. gespeichert sind. 

Widerstandscodierung Die Ladekabel verfügen über eine 

Widerstandscodierung. Diese wird 

vom Ladegerät genutzt, um den Ladestrom 

auf den maximal zulässigen 

Strom des Ladekabels zu begrenzen.

„Bestens ausgestattet. 

Intelligent über Leitstand zu vernetzen. 

Jederzeit erweiterbar.“ 

Ladestationen 

für die 

Elektromobilität 

von MENNEKES ® .

Inhaltsverzeichnis 

Ladesysteme für 

Elektrofahrzeuge. 

Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . U3 

1. Einsatzbereiche und Produktübersicht 

1.1. Differenzierung der Einsatzbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4- 5 

1.2. Einsatzbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6- 7 

1.3. Systemprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8- 9 

2. Produktlösungen 

2.1. Anschlussfertige Sets mit Leitstand und Ladestationen . . . . . . . . . . .10 - 15 

2.1.1. Anschlussfertiges Set mit E-Mobility Leitstand und Ladesäulen . . . . . . .12 - 13 

2.1.2. Anschlussfertiges Set mit E-Mobility Leitstand und Wand-Ladestationen . . .14 - 15 

2.2. IT für vernetzte Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 - 67 

2.2.1. Vernetzung und Einsatzbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 

2.2.2. Vernetzungsbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 - 19 

2.2.3. E-Mobility Leitstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 - 25 

2.2.4. E-Mobility Controller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 - 33 

2.3. Ladesäulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 - 67 

2.3.1. Produktübersicht Ladesäulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 - 40 

2.3.2. Produktinfos Ladesäulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 - 67 

2.4. Wand-Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 - 97 

2.4.1. Produktübersicht Wand-Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . .69 - 71 

2.4.2. Produktinfos Wand-Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . . .74 - 97 

2.5. Home Charger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 - 105 

2.5.1. Produktübersicht Home Charger . . . . . . . . . . . . . . . . .100 - 101 

2.5.2. Produktinfos Home Charger . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 - 105 

2.6. AMAXX ® Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 - 113 

2.6.1. Produktübersicht AMAXX ® Ladestationen. . . . . . . . . . . . . .108 - 109 

2.6.2. Produktinfos AMAXX ® Ladestationen . . . . . . . . . . . . . . .110 - 113 

2.7. Ladekabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114 - 115 

2.7.1. Ladekabel Mode 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 

2.7.2. Ladekabel Mode 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 

2.8. Prüfgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 - 117 

2.8.1. Prüfbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 - 117 

2.9. Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 - 119 

3. Grundlagenwissen Elektromobilität 

3.1. Warum Elektromobilität? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 - 123 

3.2. Marktbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 - 127 

3.3. Elektrofahrzeuge und Antriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .128 - 129 

3.4. Normung und Standardisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130 - 131 

3.5. Ladearten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 - 133 

3.6. Lademodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134 - 135 

3.7. Basis-Kommunikation mit dem Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 

3.8. Eine Norm –drei Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 

3.9. Vorteile der Typ 2 Ladesteckvorrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . .138 - 138 

3.10. Chancen für Elektrogroßhandel und Elektrohandwerk . . . . . . . . . . . .140 - 141 

4. Schulungsangebote und Gesprächsleitfaden . . . . . . . . .142 - 151 

4.1. Schulungsangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142 - 145 

4.2. Gesprächsleitfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .146 - 151 

5. Ihre MENNEKES Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . .152 - 155 

5.1. Für Ladesysteme im privaten und halb-öffentlichen Bereich . . . . . . . . . .152 - 153 

5.2. Für Ladesysteme im öffentlichen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . .154 - 155 

3 

1. Einsatzbereiche 


3. Grundlagenwissen 

4. Schulungsangebote 

und Gesprächsleitfaden 

5. Ansprechpartner

1.1. Differenzierung 

der Einsatzbereiche 







Differenzierung der Einsatzbereiche 

Anschlussfertige 

Ladesysteme. 

Je nach Einsatzgebiet müssen 

die Ladestationen unterschiedliche 

Anforderungen 

erfüllen. Generell werden 

zwei Kategorien unterschieden: 

� Ladestationen für den 

privaten und halb-öffentlichen 

Bereich 

� Ladestationen für den 

öffentlichen Bereich 

4 

Ladestationen für den privaten und halb-öffentlichen Bereich 

Hierzu gehören alle Ladestationen, 

die an das lokale 

Netz – also der Bereich hinter 

dem Zähler des Energieversorgers 

– angeschlossen 

werden. 

Das sind 

� Alle Ladestationen im 

privaten Bereich, zum 

Beispiel in der Garage, im 

Carport oder auf Stellplätzen 

am Haus. 

� Ladestationen auf Firmenparkplätzen, 

in privaten 

Parkhäusern und auf 

privat bewirtschafteten 

Parkplätzen, zum Beispiel 

in Einkaufszentren oder 

Hotels. 

Die Ladestationen für den 


Bereich sind anschlussfertig 

vorverdrahtet und 

nach der Installation am 

lokalen Netzanschluss sowie 

der Inbetriebnahme durch 

den Elektrofachmann sofort 

betriebsbereit. 

Diese Ladestationen eignen 

sich hervorragend zur Vermarktung 

über den dreistufigen 

Vertrieb. 

In diesen Bereichen werden 

Ladestationen als Wand- 

Ladestationen oder als 

Ladesäulen eingesetzt, die 

je nach Bedarf über unterschiedlicheAutorisierungsmöglichkeiten 

verfügen. So 

wird sichergestellt, dass nur 

berechtigte Personen ihr 

Fahrzeug laden können.

Kundenspezifische 

Ladesysteme für 

Energieversorger. 

Ladestationen für den öffentlichen Bereich 

Ladestationen für den 

öffentlichen Bereich werden 

von Energieversorgern und 

Netzbetreibern im öffentlichen 

Parkraum, also zum 

Beispiel auf öffentlichen 

Parkplätzen, an Flughäfen 

oder Bahnhöfen, errichtet. 

Die Ladestationen können 

Differenzierte Anforderungen an Ladestationen 

Autorisierung 

Abrechnung 

Steuerbar 

Diskriminierungsfrei 

die bezogene Energie 

zwischen Energieversorger, 

Netzbetreiber und Kunden 

erfassen. 

Alle in diesem Bereich eingesetzten 

Produktlösungen 

werden kundenindividuell 

projektiert sowie parametriert. 


Sicherheit 

Steckdose 

Typ 2 

Steckdose 

SCHUKO ® 

öffentlichen Netzanschluss 

verfügen außerdem über 

eine Schnittstelle zu spezieller 

Software, die für jeden 

Kunden anders aussehen 

kann. Deshalb ist hier der 

direkte Dialog zwischen 

Hersteller und Betreiber 

erforderlich. 

Verschiedene 

Tarife 

Öffentlich + + + + + + + o – 

Halb-öffentlich o o o o + + o o + 

Privat – – o – + + o + + 

Bidirektionales 

Laden 

+ Ja – Nein o Optional 

5 

1.1. Differenzierung 

der Einsatzbereiche 





5. Ansprechpartner

1.2. Einsatzbereiche 






Einsatzbereiche 

6 


Jetzt online erleben: 

www.DieLadestation.de 

11 

7 

5 

9 

6 

8 

10 

2

4 

1 

3 

Privater und halb-öffentlicher Bereich 

Alle hier eingesetzten Produktlösungen sind anschlussfertig 

vorverdrahtet und nach der Installation am lokalen Netzanschluss 

sowie der Inbetriebnahme durch den Elektrofachmann sofort 

betriebsbereit. Diese Ladestationen eignen sich hervorragend 

zur Vermarktung über den dreistufigen Vertrieb zum Beispiel in 

folgenden Einsatzbereichen: 

1 Ein- / Mehrfamilienhäuser 

2 Autohäuser mit Werkstatt 

3 Hotels 

4 Banken / Versicherungen 

5 Einkaufs-Zentren 

6 Möbelhäuser 

7 Restaurants / Gastronomie 

8 Industrie / Produzierendes Gewerbe 

Öffentlicher Bereich 

Alle hier eingesetzten Produktlösungen werden kundenindividuell 

projektiert sowie parametriert und verfügen darüber hinaus über 

eine Schnittstelle zu spezieller Software, die für jeden Betreiber 

anders aussehen kann. Diese Ladestationen werden von Energieversorgern 

und Netzbetreibern im öffentlichen Parkraum errichtet 

und die Projektierung erfordert einen direkten Dialog zwischen 

Hersteller und Betreiber. 

9 Öffentliche Straßen 

10 Bahnhöfe 

11 Flughäfen 

7 

1.2. Einsatzbereiche 





5. Ansprechpartner

1.3. Systemprogramm 






Systemprogramm an Ladestationen 

Sets mit Leitstand 

und Ladestationen 

Seite 10 - 15 

IT für vernetzte 

Ladesysteme 

Seite 16 - 33 

Set mit Leitstand und Ladesäulen 

� Leitstand mit Leitungs-Anbindung sowie mit 

RFID-Autorisierung und Handy-Autorisierung 

nach vorheriger einmaliger Registrierung 

� 3 Ladesäulen Premium S 

� Fundament-Platten und Montage-Sets 

E-Mobility Leitstand 

mit Leitungs-Anbindung mit Mobilfunk-Anbindung 

Ladesäulen mit Steckdose Typ 2 

Seite 36 - 67 

Wand- 


Seite 68 - 97 

Light Basic Comfort Premium Smart Smart N 

mit Steckdose Typ 2 

Light Basic Comfort Premium Smart 

Home Charger mit Steckdose Typ 2 

Seite 98 - 105 

AMAXX 


mit Energie- und 

Ladesteckdosen 

Seite 106 - 113 

Ladekabel und 

Prüfgeräte 

8 


Seite 114 - 119 

Comfort 11 Comfort plus 3,7 Comfort plus 11 


AMAXX Ladestation 11 AMAXX Ladestation plus 11 AMAXX Ladestation plus 11 

Mode 2 mit Schuko ® -Stecker Mode 3 mit 20 A Mode 3 mit 32 A 

mit 

Energiesteckdosen

für jeden Anspruch 

Set mit Leitstand und Wand-Ladestationen 

� Leitstand mit Leitungs-Anbindung sowie mit 

RFID-Autorisierung und Handy-Autorisierung 

nach vorheriger einmaliger Registrierung 

� 3 Wand-Ladestationen 

Premium S 

Controller-Box 

mit Leitungs-Anbindung mit Mobilfunk-Anbindung 

mit Steckdosen Typ 2 und SCHUKO ® 

Basic S Comfort S Premium S Smart S Smart SN 

mit Steckdosen Typ 2 und SCHUKO ® Typ 2 mit Ladekabel 

Basic S Comfort S Premium S Smart S Comfort C2 Premium C2 Smart C2 

Typ 2 mit Ladekabel 

Comfort 22 C2 

Typ 2 mit Ladekabel 

AMAXX Ladestation 11 C2 

Mode 3 von Typ 2 auf Typ 1 Prüfbox 

9 

1.3. Systemprogramm 





5. Ansprechpartner


2.1. Anschlussfertige Sets mit 

Leitstand und Ladestationen 






Anschlussfertige Sets mit Leitstand und 

10 

Anschlussfertig 

und sofort 

einsatzbereit. 

2.1. Anschlussfertige Sets


Für den schnellen Start in 

die Elektromobilität bietet 

MENNEKES komplette Sets, 

bestehend aus E-Mobility 

Leitstand und Ladestationen. 

Die Sets sind anschlussfertig 

konfiguriert, und nach der 

Installation und Inbetriebnahme 

durch den Elektrofachmann 

sind die Ladestationen 

sofort betriebsbereit. 

Schulungsangebote 

Steigen Sie jetzt ein. Wir 

empfehlen Ihnen dafür folgende 

Schulungsangebote: 

Zielgruppe 

Elektrohandwerk 

MENNEKES Impulsvortrag 

„Grundlagenwissen 

Elektromobilität – Einstieg 

leicht gemacht“ 

MENNEKES Seminar 

„Anschlussfertige Ladesysteme 

im privaten und 

halb-öffentlichen Bereich 

mit leitungsgebundener 

Vernetzung“ 

ELKOnet Schulungskonzept 

„Experte für Elektromobilität“ 

Anschlussfertige Sets für den privaten und halböffentlichen 

Bereich 

Die Sets sind anschlussfertig vorverdrahtet und nach der 

Installation am lokalen Netzanschluss sowie der Inbetriebnahme 

durch den Elektrofachmann sofort betriebsbereit. 

Die Sets eignen sich hervorragend zur Vermarktung über 

den dreistufigen Vertrieb. 

Infos über Inhalte und Anmeldemöglichkeiten finden Sie 

hier im Katalog in Register 4. „Schulungsangebote und 

Gesprächsleitfaden“ oder online unter 


So nutzen Sie den nebenstehenden QR-Code 

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Informieren 

11 


2.1. Anschlussfertige Sets mit 

Leitstand und Ladestationen 




5. Ansprechpartner


2.1.1. Anschlussfertige Sets mit 

Leitstand und Ladesäulen 






Anschlussfertiges Set mit Leitstand 

12 

Komplett-Set 

für Parkplätze. 


und Ladesäulen 

Anschlussfertiges Set 

mit Leitstand und 

3 Ladesäulen Premium S 

Bestellnummer 313590 

Lieferbar ab April 2012 

Anschlussfertige Lösung für 

die Installation auf einem 

Parkplatz, Parkdeck etc. 

Das Set enthält einen 

E-Mobility Leitstand sowie 

3 Ladesäulen Premium S 

mit den Möglichkeiten der 

Handy-Autorisierung und 

RFID-Autorisierung. 

Alle Sets erweiterbar 

Alle Sets können jederzeit 

um weitere Ladestationen 

der Modellreihen Comfort 

und Premium erweitert 

werden. 

Selbstverständlich können 

Ladesäulen und Wand- 

Ladestationen gemeinsam 

an einem E-Mobility Leitstand 

betrieben werden. 

Anschlussfertige Sets für 

den privaten und halböffentlichen 

Bereich 


vorverdrahtet und nach 

der Installation am lokalen 

Netzanschluss sowie der 

Inbetriebnahme durch den 

Elektrofachmann sofort 

betriebsbereit. Die Sets 

eignen sich hervorragend 

zur Vermarktung über den 

dreistufigen Vertrieb. 


1 Leitstand Bestellnummer 310611 

Detaillierte Beschreibung Seite 22 

Ladesäulen 

3 Ladesäulen Premium S Bestellnummer 313511 


Autorisierung 

Handy-Autorisierung 

per SMS mit vorheriger 

einmaliger Registrierung 

RFID-Autorisierung mit 

vorheriger einmaliger 

Registrierung 

Die autorisierten Mobilfunk- 

Nummern bzw. RFID-Karten- 

Nummern werden im 

E-Mobility Leitstand in einer 


Enthaltenes Zubehör 

RFID RFID RFID 

3 Fundament- 

Befestigungssets 18516 

und 

3 Bodenplatten 18514 zur 

Montage der Ladesäulen. 

Detaillierte Beschreibung 

Seite 118 

13 



Leitstand und Ladesäulen 




5. Ansprechpartner



Leitstand und Wand-Ladestationen 






Anschlussfertiges Set mit Leitstand 

14 

Komplett-Set 

für Tiefgaragen 

und Parkhäuser. 


und Wand-Ladestationen 

Anschlussfertiges Set 

mit Leitstand und 

3 Wand-Ladestationen 

Premium S 


Lieferbar ab Juni 2012 

Anschlussfertige Lösung für 

die Installation in Parkhäusern 

oder Tiefgaragen. Das 

Set enthält einen E-Mobility 

Leitstand sowie 3 Wand- 

Ladestationen Premium S 

mit Handy-Autorisierung 

und RFID-Autorisierung. 

Alle Sets erweiterbar 

Alle Sets können jederzeit 

um weitere Ladestationen 

der Modellreihen Comfort 

und Premium erweitert 

werden. 

Selbstverständlich können 

Wand-Ladestationen und 

Ladesäulen gemeinsam an 

einem E-Mobility Leitstand 

betrieben werden. 

Anschlussfertige Sets für 

den privaten und halböffentlichen 

Bereich 


vorverdrahtet und nach 

der Installation am lokalen 


Inbetriebnahme durch den 

Elektrofachmann sofort 

betriebsbereit. Die Sets 





1 Leitstand Bestellnummer 310611 


Wand-Ladestationen 

3 Wand-Ladestationen Premium S Bestellnummer 313711 


Autorisierung 







Registrierung 






15 



Leitstand und Wand-Ladestationen 




5. Ansprechpartner


2.2. IT für vernetzte Ladestationen 






IT für vernetzte Ladestationen 

16 

Zentrale 

Steuerung der 

Ladepunkte. 

2.2. IT für vernetzte Ladestationen

Vernetzung und 


Auf Parkplätzen und in 

Parkhäusern stehen häufig 

mehrere Ladestationen. 

Es wäre sehr aufwändig, 

wenn jede Ladestation vor 

Ort regelmäßig auf Funktionssicherheit 

und Funktionsfähigkeit 

überprüft 

werden müsste. Eventuelle 

Betriebsunterbrechungen, 

zum Beispiel durch ausgelöste 

Schutzeinrichtungen, 

würden erst beim nächsten 

Kontrollgang erkannt. Auch 

würden sich die Möglichkeiten 

der Autorisierung stark 

beschränken. 

Zentrale Steuerung und 

Überwachung 

Deshalb ist es sinnvoll, die 

Ladestationen einer lokalen 

Infrastruktur zentral 

zu überwachen und über 

ein Datennetzwerk gezielt 

zu steuern. So lassen sich 

mit entsprechender Hardund 

Software komfortable 

Systeme realisieren, die das 

Laden von Elektrofahrzeugen 

vereinfachen. 


Der E-Mobility Leitstand von 

MENNEKES ermöglicht die 

zentrale Überwachung und 

Ansteuerung von mehreren 

Ladepunkten. 

E-Mobility Controller 

Bei größeren Ladeinfrastrukturen 

erfolgt die Vernetzung 

mit Hilfe der E-Mobility 

Controller. Die Verbindung 

zum E-Mobility Leitstand 

kann über eine direkte LAN- 

Verbindung oder ein firmeneigenes 

Intranet erfolgen. 

Mögliche Funktionen 

Folgende Funktionen 

können mit dem E-Mobility 

Leitstand realisiert werden: 

Manuelle Freischaltung 

einzelner Ladepunkte 

RFID-Autorisierung für 

einzelne Ladepunkte 

SMS-Autorisierung für 

einzelne Ladepunkte 

Einsatzgebiete 

Der E-Mobility Leitstand 

von MENNEKES wird überall 

dort eingesetzt, wo eine 

lokale Ladeinfrastuktur 

aufgebaut wird: 

Parkplätze 

Parkhäuser 

Tiefgaragen 

Weitere Funktionen wie 

beispielsweise Zählerfernauslesung,Systemmonitoring 

oder lokales 

Lastmanagement werden 

zukünftig verfügbar sein. 

Diese können dann als Erweiterung 

in bereits bestehende 

Leitstände integriert 

werden. 

zum Beispiel bei 

Hotels 

Banken / Versicherungen 

Einkaufszentren/Kaufhäuser 

Restaurants / Gastronomie 

Möbelhäuser 

Autohäuser mit Werkstatt 

Industrieunternehmen 

17 


2.2.1. Vernetzung 

und Einsatzbereiche 




5. Ansprechpartner


2.2.2. Vernetzungsbeispiele 





Vernetzungsbeispiele 

mit Leitungs-Anbindung 

Vernetzung im 

privaten / halböffentlichen 

Bereich. 

Als anschlussfertige Lösung 

sind Leitstand und Ladestationen 

sofort nach der Installation 

und Inbetriebnahme 

betriebsbereit. Alle Komponenten 

sind bereits fertig 

konfiguriert. 

Ob Sie 3, 10 oder noch mehr 

Ladestationen von einer 

Zentrale überwachen und 

steuern möchten – mit dem 

E-Mobility Leitstand von 

MENNEKES ist alles möglich. 

Bis zu 16 Ladepunkte können 

direkt via RS485 BUS an 

den Leitstand angeschlossen 

werden. 

Über einen E-Mobility Controller 

können jeweils bis zu 

64 Ladepunkte via RS485 

BUS angesteuert werden. 

Es können auch mehrere 

Controller angeschlossen 

werden, um die Anzahl der 

gewünschten Ladepunkte 

einfach zu erhöhen. 

Für die Kommunikation 

zwischen Controller und Leitstand 

wird ein LAN mit RJ45 

Steckverbindungen genutzt. 

Die Integration in ein Firmen- 

Intranet ist somit ebenfalls 

möglich und erspart zusätzlichen 

Verkabelungsaufwand. 

18 


Leitungs-Anbindung zum E-Mobility Leitstand 

RS485 BUS 

Direktanschluss 

von bis zu 16 

Ladepunkten an 

den Leitstand via 

1 x RS485 BUS 

Leitungs-Anbindung zum E-Mobility Leitstand über E-Mobility Controller 

LAN 

RS485 BUS 

Anschluss von bis 

zu 64 Ladepunkten 

an einen E-Mobility 

Controller via 

4 x RS485 BUS 

Leitungs-Anbindung zum E-Mobility Leitstand sowie über E-Mobility Controller 

LAN 


RS485 BUS 

RS485 BUS 

Direktanschluss 

von bis zu 16 

Ladepunkten an 

den Leitstand via 

1 x RS485 BUS 





4 x RS485 BUS

Vernetzungsbeispiele 

mit Mobilfunk-Anbindung 

Vernetzung im 

öffentlichen 

Bereich. 

Neben der leitungsgebundenen 

Vernetzung bietet 

MENNEKES für die Vernetzung 

im öffentlichen Bereich 

zusätzliche Möglichkeiten 

mit Mobilfunk-Anbindung 

an einen MENNEKES 

E-Mobility Leitstand M oder 

ans Backend des Betreibers. 

Mobilfunk-Anbindung zum E-Mobility Leitstand über Ladesäule Smart 

Smart N 

Smart SN 

RS485 BUS 

Mobilfunk-Anbindung zum Backend des Betreibers über Ladesäule Smart 

Mobilfunk-Anbindung zum E-Mobility Leitstand über E-Mobility Controller M 

Mobilfunk-Anbindung zum Backend des Betreibers über E-Mobility Controller M 

Backend des 

Netzbetreibers 

E-Mobility 

Controller M 

E-Mobility 

Controller M 

Backend des 

Netzbetreibers 

RS485 BUS 

RS485 BUS 

Smart N 

Smart SN 

RS485 BUS 

Anschluss von bis zu 

14 Ladepunkten an 

eine Ladesäule Smart N 

via 1 x RS485 BUS 

Anschluss von bis zu 

14 Ladepunkten an 

eine Ladesäule Smart N 

via 1 x RS485 BUS 





4 x RS485 BUS 





4 x RS485 BUS 

19 


2.2.2. Vernetzungsbeispiele 




5. Ansprechpartner


2.2.3. E-Mobility Leitstand 







20 

Zentrale 

Steuerung der 

Ladepunkte. 


Leitungsgebunden vernetzbar 

mit MENNEKES Ladestationen 

der Typen Comfort und Premium 

und E-Mobility Controller 

Via Mobilfunk vernetzbar 

mit MENNEKES Ladestationen 

der Typen Smart und 

E-Mobility Controller M 

Modem zum Senden und 

Empfangen von SMS 

UMTS Modem für die Mobilfunk- 

Anbindung der Ladestationen und 


E-Mobility Leitstand E-Mobility Leitstand M 

� � 

� � 

Resistiver Touch Screen 12.1“ � � 

Universeller RFID Reader zum 

Einlesen unterschiedlichster RFID- 

Karten (z.B. MIFARE Classic) 

� � 

Software betriebsbereit vorinstalliert � � 

Autorisierungsmöglichkeiten 

Anschlüsse und Schnittstellen 

hinter abschließbarer Seitenklappe 


Gehäuseoberseite 

Temperaturgeregelter Lüfter 

mit Staubfilter 

Edelstahlgehäuse, 

pulverbeschichtet, 

zur Wandmontage und 

als Tischgerät 

Gehäusegröße H x B x T mm 

4 x USB z.B. für Tastatur, Maus 

1 SIM Karten Slot 

Mobilfunkantenne 

RS485 Bus 

LAN 

1 x USB, z.B. für DCF77 Empfänger 

Netzschalter 

� 

� 

4 x USB z.B. für Tastatur, Maus 

2 SIM Karten Slots 

� � 

130 x 381 x 410 ohne Anschlüsse 

(als Tischgerät) 


UMTS Mobilfunkantenne 

RS485 Bus 

LAN 

1 x USB, z.B. für DCF77 Empfänger 

Netzschalter 

130 x 381 x 410 ohne Anschlüsse 

(als Tischgerät) 

Spannungsversorgung 230V Externes Netzteil 230V AC / 12V DC Externes Netzteil 230V AC / 12V DC 

Lieferbar ab April 2012 Juni 2012 

Detailinfos Seite 22 24 

Bestellnummer 310611 310613 

21 






5. Ansprechpartner








Formschönes, robustes Gehäuse aus Edelstahl, 

schwarz pulverbeschichtet (RAL 9005) 

Seitenklappe abschließbar 

Gehäusegröße (als Tischgerät) H x B x T 130 x 381 x 410 mm 

Schutzart IP 20 


Vernetzbar durch Leitungs-Anbindung mit MENNEKES 

Ladestationen der Typen Comfort und Premium sowie 

E-Mobility Controller. 

E-Mobility Leitstand für den privaten und 


Der MENNEKES E-Mobility Leitstand ist nach der Inbetriebnahme 

durch den Elektrofachmann und nach dem Anlegen 

der Kundendatenbank sofort betriebsbereit. Er eignet 

sich hervorragend zur Vermarktung über den dreistufigen 

Vertrieb. 

22 



Display 

Touchscreen, 

Displaygröße 12,1“/ 31 cm. 

Stromversorgung 

Externes Netzteil 

Schutzklasse II 

Eingangsspannung 

230V AC 

Stecker SCHUKO ® / 

Franz.-Belg. Norm 

Ausgangsspannung 

12V / 1A DC 

5A Hohlstecker 

Lüftung 


mit Staubfilter. 

Integrierte Komponenten 

MENNEKES Accounting 

Control Unit (ACU) zur 

Kommunikation zu den 

Ladestationen. 


Empfangen von SMS. 


Einlesen unterschiedlichster 

RFID-Karten (z.B. MIFARE 

Classic).

Software 

Software betriebsbereit 

vorinstalliert. 

Softwarefunktionen 

Autorisierungsfunktionen 

wie nebenstehend 

beschrieben 


beispielsweise Zählerfernauslesung, 

Systemmonitoring 

oder lokales Lastmanagement 

werden zukünftig 

verfügbar sein. Diese können 

dann als Erweiterung in bereits 

bestehende Leitstände 

integriert werden. 

Energiemessung 

Zu jedem einzelnen Ladevorgang 

können detaillierte 

Informationen aufgerufen 

werden. 

Wir empfehlen Ihnen als Elektrohandwerksbetrieb für die Installation 

und Inbetriebnahme unser Seminar „Anschlussfertige Ladesysteme 

im privaten und halb-öffentlichen Bereich mit leitungsgebundener 

Vernetzung.“ 

Weitere Informationen finden Sie hier im Katalog im Register 4 

„Schulungsangebote und Gesprächsleitfaden“ oder online unter 


Autorisierung 


QR-Code-Reader auf Ihrem Smartphone 

starten (kostenloser Reader z.B. unter 

www.i-nigma.mobil) 


Informieren 



per SMS nach einmaliger 

Registrierung 

RFID-Autorisierung nach 




Nummern werden im E-Mobility 

Leitstand in einer Datenbank 

hinterlegt. 


Hinter abschließbarer 

Seitenklappe: 

4 x USB 

z.B. für Tastatur, Maus 

1 SIM Karten Slot 

An der Oberseite: 


RS485 Bus 

Ethernet-LAN 

USB-Anschluss 

Ein-/Ausschalter 

Leitungsgebundene 

Vernetzung 

RS485 BUS für den Anschluss 

von bis zu 16 Ladepunkten. 

Bei mehr als 16 Ladepunkten 

ist zusätzlich ein E-Mobility 

Controller erforderlich. 

Ethernet-LAN für den 

Anschluss von E-Mobility 

Controllern. 

23 






5. Ansprechpartner







E-Mobility Leitstand M 



Seitenklappe abschließbar 

Gehäusegröße (als Tischgerät) H x B x T 130 x 381 x 410 mm 





E-Mobility Controller. 

Vernetzbar durch Mobilfunk-Anbindung mit MENNEKES 

Ladestationen des Typs Smart und E-Mobility Controller M. 

E-Mobility Leitstand für den öffentlichen Bereich 

Der MENNEKES E-Mobility Leitstand M wird kundenindividuell 

projektiert und parametriert. Er verfügt darüber 

hinaus über spezielle Software, die für jeden Betreiber 

anders aussehen kann. Der E-Mobility Leitstand M wird 

von Energieversorgern und Netzbetreibern im öffentlichen 

Parkraum eingesetzt. Die Projektierung erfordert einen 

direkten Dialog zwischen Hersteller und Betreiber. 

24 



Display 

Touchscreen, 

Displaygröße 12,1“/ 31 cm. 


Externes Netzteil 

Schutzklasse II 


230V AC 

Stecker SCHUKO ® / 

Franz.-Belg. Norm 


12V / 1A DC 

5A Hohlstecker 

Lüftung 


mit Staubfilter. 


MENNEKES Accounting 

Control Unit (ACU) zur 

Kommunikation zu den 

Ladestationen. 


Empfangen von SMS. 


Einlesen unterschiedlichster 

RFID-Karten (z.B. MIFARE 

Classic). 

UMTS Modem für die 

Mobilfunk-Anbindung von 

Smart Ladestationen 

E-Mobility Controller M

Software Autorisierung 


Software betriebsbereit 

vorinstalliert. 

Softwarefunktionen 


wie nebenstehend 

beschrieben. 


beispielsweise Zählerfernauslesung, 


oder lokales Lastmanagement 

werden zukünftig 

verfügbar sein. Diese können 

dann als Erweiterung in bereits 

bestehende Leitstände 

integriert werden. 


Zu jedem einzelnen Ladevorgang 

können detaillierte 

Informationen aufgerufen 

werden. 



per SMS nach einmaliger 

Registrierung 



Registrierung 


Nummern bzw. RFID- 

Karten-Nummern werden 

im E-Mobility Leitstand bzw. 

im Backend des Betreibers in 

einer Datenbank hinterlegt. 


per SMS ohne vorherige 

Registrierung 

Auch Kunden, die nicht beim 

Systembetreiber registriert sind, 

können dessen Ladepunkte 

nutzen. Die Verrechnung der 

Nutzung erfolgt durch einen 

Mehrwertdienstleister über die 

Mobilfunkrechnung. 

Wir empfehlen Ihnen als Energieversorger für die Installation und 

Inbetriebnahme unser Seminar „Kundenspezifische Ladesysteme im 

öffentlichen Bereich mit individueller Backendanbindung.“ 









Informieren 

Hinter abschließbarer 

Seitenklappe: 

4 x USB 

z.B. für Tastatur, Maus 

2 SIM Karten Slots 

An der Oberseite: 


Ethernet-LAN 

RS485 Bus 

USB-Anschluss 

Anschluss Stromversorgung 

Ein-/Ausschalter 


Vernetzung 


von bis zu 16 Ladepunkten. 





Anschluss von E-Mobility 

Controllern. 

Mobilfunk-Vernetzung 

Mobilfunkvernetzung 

mit Ladestationen Smart SN 

und Smart N 

mit E-Mobility Controller M 

25 






5. Ansprechpartner


2.2.4. E-Mobility Controller 







26 

Vernetzung von 

bis zu 

64 Ladepunkten 

mit Leitstand 

oder Backend. 


Lösungen 

für alle Bereiche. 

Vernetzung über Leitungs- 

Anbindung für den privaten 

und halb-öffentlichen 

Bereich. 

Die Anbindung an den 

E-Mobility Leitstand erfolgt 

über ein LAN, zum Beispiel 

das firmeneigene Intranet. 

Vernetzung über Mobilfunk-Anbindung 

für den 

öffentlichen Bereich. 

Für Installationen im öffentlichen 

Bereich werden die 

E-Mobility Controller M eingesetzt. 

Diese ermöglichen 

zusätzlich eine Mobilfunkanbindung 

an den E-Mobility 

Leitstand M oder ans 

Backend des Betreibers. 

Was ist ein Ladepunkt? 

Als Ladepunkt wird eine 

Anschlussmöglichkeit 

für ein Elektrofahrzeug 

bezeichnet. Wand-Ladestationen 

verfügen über 

einen Ladepunkt, Ladesäulen 

verfügen über zwei 

Ladepunkte. 

Wenn mehr als 16 Ladepunkte an den E-Mobility Leitstand 

angeschlossen werden sollen, werden ein oder mehrere 

E-Mobility Controller für die drahtgebundene Vernetzung 

eingesetzt. 

Die MENNEKES E-Mobility 

Controller können je nach 

Ausführung bis zu 16, 32, 

48 oder 64 Ladepunkte 

adressieren. Es können 

sowohl Wand-Ladestationen 

als auch Ladesäulen 

Comfort und Premium 

– auch kombiniert – angeschlossen 

werden. Für den 

öffentlichen Bereich können 

die Ladesäulen und Wand- 

Ladestationen Smart über 

Mobilfunk vernetzt werden. 

27 






5. Ansprechpartner









Anzahl MENNEKES ACUs 

(Accounting Control Unit) 

mit LAN und RS485 

RS485 BUS zur Vernetzung mit 

den Ladestationen 

LAN-Schnittstelle zur IT-Vernetzung 

mit dem E-Mobility Leitstand oder 

mit anderen Backendsystemen 

für 16 Ladepunkte für 32 Ladepunkte für 48 Ladepunkte für 64 Ladepunkte 

1 2 3 4 

� � � � 

� � � � 

Schaltnetzteil 12V DC � � � � 

Steckdose SCHUKO ® 

als Servicesteckdose 

� � � � 

LS-Schalter 6A, 1p+N, B � � � � 

Abschließbares Gehäuse aus 

Edelstahl, schwarz pulverbeschichtet 

(RAL 9005), IP 44 


585 x 300 x 180 585 x 300 x 180 730 x 300 x 180 730 x 300 x 180 

Anschluss Versorgungsspannung 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 

Anschlussklemmen für RS485 BUS � � � � 

Lieferbar ab September 2012 September 2012 September 2012 September 2012 

Detailinfos Seite 30 30 30 30 

Bestellnummer 310501 310502 310503 310504 

28 



Anzahl MENNEKES ACUs 

(Accounting Control Unit) 

mit LAN und RS485 

RS485 BUS zur Vernetzung mit 

den Ladestationen 

LAN-Schnittstelle zur IT-Vernetzung 

mit dem E-Mobility Leitstand oder 

mit anderen Backendsystemen 

für 16 Ladepunkte für 32 Ladepunkte für 48 Ladepunkte für 64 Ladepunkte 

1 2 3 4 

� � � � 

� � � � 

GPRS Antenne � � � � 

Schaltnetzteil 12V DC � � � � 

Steckdose SCHUKO ® 

als Servicesteckdose 

� � � � 

LS-Schalter 6A, 1p+N, B � � � � 


Edelstahl, schwarz pulverbeschichtet 

(RAL 9005), IP 44 


585 x 300 x 180 585 x 300 x 180 730 x 300 x 180 730 x 300 x 180 

Anschluss Versorgungsspannung 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 2 x 3 x 4 mm² 

Anschlussklemmen für RS485 BUS � � � � 

Lieferbar ab April 2012 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 


Bestellnummer 310511 310512 310513 310514 

29 






5. Ansprechpartner










Abschließbar 

Gehäusegröße H x B x T 

E-Mobility Controller 16, 32: 585 x 300 x 180 mm 



16 Ladepunkte Bestellnummer 310501 






E-Mobility Leitstand. 

E-Mobility Controller für den privaten und 


Die MENNEKES E-Mobility Controller sind nach der Installation 

und Inbetriebnahme durch den Elektrofachmann 

sofort betriebsbereit. Sie eignen sich hervorragend zur 

Vermarktung über den dreistufigen Vertrieb. 

30 


2.2. IT IT für für vernetzte vernetzte Ladestationen 



MENNEKES Accounting Control Unit (ACU) für die Kommunikation 

mit den Ladestationen. 

Anzahl ACUs pro Controller 

E-Mobility Controller mit 16 Ladepunkten 1 



E-Mobility Controller mit 64 Ladepunkten 4


Integriertes Schaltnetzteil 


230V AC 


12V DC 

Service-Steckdose 

Integrierte Service-Steckdose 

SCHUKO ® 













Informieren 

Absicherung 

LS-Schalter 6A, 1p+N, B 


Vernetzung 


der Ladepunkte. 


Anschluss der E-Mobility 

Controller an den E-Mobility 

Leitstand oder ein anderes 

Backend. 

31 






5. Ansprechpartner










Abschließbar 

Gehäusegröße H x B x T 









Ladestationen der Typen Comfort, Premium und Smart sowie 

E-Mobility Leitstand. 

Vernetzbar durch Mobilfunk-Anbindung mit MENNEKES 

Ladestationen des Typs Smart N und E-Mobility Leitstand M 

sowie mit dem Backend des Betreibers. 

E-Mobility Controller M für den öffentlichen Bereich 

Die E-Mobility Controller M werden kundenindividuell 

projektiert und parametriert. Sie verfügen darüber hinaus 

über spezielle Software, die für jeden Betreiber anders 

aussehen kann. Die E-Mobility Controller M werden von 

Energieversorgern und Netzbetreibern im öffentlichen 

Parkraum eingesetzt. Die Projektierung erfordert einen 


32 

2. Produktlösungen 2.2. IT für vernetzte Ladestationen 


MENNEKES Accounting Control Unit (ACU) für die Kommunikation 

mit den Ladestationen. 

Anzahl ACUs pro Controller 

E-Mobility Controller M mit 16 Ladepunkten 1 




GPRS Modem für die 

Mobilfunk-Anbindung von 

Smart N Ladestationen 

E-Mobility Leitstand M 

Backend des Betreibers


Integriertes Schaltnetzteil 


230V AC 


12V DC 

Service-Steckdose 

Integrierte Service-Steckdose 

SCHUKO ® 












Informieren 

Absicherung 

LS-Schalter 6A, 1p+N, B 


Vernetzung 


der Ladepunkte. 


Anschluss der E-Mobility 

Controller an den E-Mobility 

Leitstand oder ein anderes 

Backend. 


Mobilfunkvernetzung 

mit Ladestationen Smart N 

mit dem E-Mobility Leitstand 

mit dem Backend des 

Betreibers 

33 






5. Ansprechpartner


2.3. Ladesäulen 





Info-Portal auf www.DieLadestation.de 


Produktlösungen. 

Grundlagenwissen. 

Informieren Sie sich interaktiv auf dem MENNEKES 

Info-Portal für Elektromobilität unter 






Informieren 

Das Thema Elektromobilität 

ist sehr komplex und entwickelt 

sich sehr dynamisch. 

Damit Sie stets auf dem 

aktuellsten Stand sind, hat 

MENNEKES ein Info-Portal 


eingerichtet. 

Je nach Einsatzbereich werden unterschiedliche Anforderungen 

an die Ladesysteme gestellt. Hier erfahren Sie interaktiv, 

welche Produkte für welche Einsatzbereiche geeignet sind. 

34 


Stets aktuelle Informationen über die gesamte Produktpalette 

vom Ladekabel bis zum kompletten Ladesystem. 

Eine interaktive Lerneinheit „Grundlagenwissen Elektromobilität“ 

bringt Ihnen Normen, Technik und Marktchancen näher.

Schulungsangebote. 




Zielgruppe 











Vernetzung“ 



Zielgruppe 

Energieversorger 


„Kundenspezifische Ladesysteme 

im öffentlichen 

Bereich mit individueller 

Backendanbindung“ 

Weitere Infos erhalten Sie 

im Register 4. „Schulungsangebote 

und Gesprächsleitfaden“ 

oder online unter 


35 






5. Ansprechpartner








2. Produktlösungen 2.3. Ladesäulen 

Ladesäulen 

36 

Für Parkplätze. 

2.3.1. Ladesäulen Produktübersicht bitte ausklappen


Ladesäulen 

mit Steckdosen Typ 2 

Autorisierung 

Vernetzung 

Nur in Verbindung mit dem 

MENNEKES E-Mobility Leitstand 

oder einem anderen Backendsystem 

zu betreiben 

2 Ladepanels mit 

je 1 Steckdose Typ 2 

mit Einhandbedienung 

Light 11 Basic 3,7 Basic 22 Comfort 3,7 

RS485 

Ladeleistung bis 11 kW Ladeleistung bis 3,7 kW Ladeleistung bis 22 kW Ladeleistung bis 3,7 kW 

mit Deckelverriegelung 

Beheizbare Steckdose � 

Anpassung der Ladeleistung von 

22 kW auf 11 kW bei Verwendung 

eines Ladekabels 20A 

Bedienerführung 

Befestigungs- und Kontaktiereinheit 

(BKE) für eHZ 

Vorbereitet für die Übermittlung 

signierter Zählwerte im EDL 40 

Modus (SML Protokoll) 

separate Energiemessung 

für jeden Ladepunkt mit 

2 Smart Meter Zählern eHZ EDL21 

Anzeige des Ladevorgangs 

per Leuchtmelder 


per Leuchtring 

um Schlüsseltaster 

� 




� � � 

Systemmonitoring � 


Stahlblech, elektrolytisch verzinkt, 

pulverbeschichtet, IP 44 


� 

Anzeige des Betriebszustands 

per LED-Infofeld z 

1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 

Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 

Hausanschlusskasten zum 

Anschluss an das öffentliche 

Versorgungsnetz 

Lieferbar ab Juli 2012 August 2012 August 2012 Juli 2012 


Bestellnummer 309510* 311520* 311510* 312520* 

37 

*Bitte Index für gewünschte Farbe ergänzen: SW = Schwarz, SI = Silber, GE = Gelb 

�

Comfort 22 Premium 22 Smart 22 Smart N 22 

RS485 RS485 RS485 RS485 

Mobilfunk 

� � � � 

Ladeleistung bis 22 kW 








Autorisierung 

Vernetzung 




zu betreiben 


je 1 Steckdose Typ 2 


� � � � Beheizbare Steckdose 

� � � � 


per LED-Infofeld 

Benutzerführung durch 

Klartext-Display 

Benutzerführung 

durch Klartext-Display 



� � � � 

� � � � 

� � � 






(BKE) für eHZ-Zähler 




separate Leistungsmessung 



� � � � Systemmonitoring 

1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 1.600 x 400 x 300 





2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 1 Zugang 4 x 95 mm² Klemmen für Energieanschluss 

38 

Juli 2012 September 2012 September 2012 August 2012 Lieferbar ab 

� 




50 52 54 56 Detailinfos Seite 

312510* 313510* kundenspezifisch kundenspezifisch Bestellnummer 

*Bitte Index für gewünschte Farbe ergänzen: SW = Schwarz, SI = Silber, GE = Gelb


Ladesäulen 


Autorisierung 

Vernetzung 




zu betreiben 


je 1 Steckdose Typ 2 mit Einhandbedienung 

und 1 Steckdose SCHUKO ® 

Basic S 22 Comfort S 22 Premium S 22 

Typ 2 Ladeleistung bis 22 kW 

SCHUKO ® Ladeleistung bis 3 kW 

RS485 RS485 

� � 







Beheizbare Steckdose � � 








� � � 








� � 

Systemmonitoring � � 










� � � 

1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 1.300 x 350 x 250 

Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 2 x 5 x 50 mm² 




Lieferbar ab April 2012 Juli 2012 April 2012 

Detailinfos Seite 58 60 62 

Bestellnummer 311511* 312511* 313511* 

*Bitte Index für gewünschte Farbe ergänzen: SW = Schwarz, SI = Silber, GE = Gelb 39 

�

Smart S 22 Smart SN 22 

RS485 RS485 

Mobilfunk 

� � 







Autorisierung 

Vernetzung 




zu betreiben 


je 1 Steckdose Typ 2mit Einhandbedienung 

und 1 Steckdose SCHUKO ® 

� � Beheizbare Steckdose 

� � 





� � 





Vorbereitet für die Übermittlung signierter 

Zählwerte im EDL 40 Modus 

(SML Protokoll) 

� � Systemmonitoring 

� � 

� � 

1.300 x 350 x 250 1.600 x 400 x 300 


(BKE) für eHZ 








2 x 5 x 50 mm² 1 Zugang 4 x 95 mm² Klemmen für Energieanschluss 

April 2012 April 2012 Lieferbar ab 

� 




64 66 Detailinfos Seite 

kundenspezifisch kundenspezifisch Bestellnummer 

40

Für jeden Anspruch die passende Ladesäule 

Privater und halböffentlicher 

Bereich 

Alle hier eingesetzen 

Produktlösungen sind anschlussfertig 

vorverdrahtet 

und nach der Installation 

am lokalen Netzanschluss 

sowie der Inbetriebnahme 

durch den Elektrofachmann 

sofort betriebsbereit. 

Diese Ladestationen 






Produktlösungen werden 

kundenindividuell projektiert 

sowie parametriert 

und verfügen darüber hinaus 

über eine Schnittstelle 

zu spezieller Software, die 

für jeden Betreiber anders 

aussehen kann. Diese 

Ladestationen werden von 

Energieversorgern und 


Parkraum errichtet, 

und die Projektierung erfordert 

einen direkten Dialog 

zwischen Hersteller und 

Betreiber. 

Light 

Ladesäule mit allen 

erforderlichen Komponenten 

für sicheres Laden im 

Mode 3. Die Ladesäulen 

Light können ohne Autorisierung 

genutzt werden. 

Basic 

Smart 

Freigabe des Ladepunktes 

per Schlüsseltaster 

oder durch 

einen externen 

Signalgeber, zum 

Beispiel einen Parkautomaten. 



einmaliger 

Registrierung 

RFID-Autorisierung 

mit vorheriger einmaliger 

Registrierung 

Comfort 



einmaliger 

Registrierung 

Die autorisierten Mobilfunk-Nummern 

werden im 


Datenbank hinterlegt. Die 

Anbindung an den E-Mobility 

Leitstand erfolgt über 

einen RS485 BUS. 


Nummern und RFID-Karten- 


E-Mobility Leitstand bzw. 

im Backend des Betreibers 



E-Mobility Leitstand M und 

ans Backend des Betreibers 

erfolgt über einen RS485 

BUS oder durch Mobilfunk- 

Anbindung. 

Premium 



einmaliger 

Registrierung 



Registrierung 


Nummern und RFID- 


im E-Mobility Leitstand in 




über einen RS485 BUS. 



Registrierung 

Auch Kunden, die nicht 

beim Systembetreiber registriert 

sind, können dessen 

Ladepunkte nutzen. Die 

Verrechnung der Nutzung 


über die 


41 






5. Ansprechpartner



2.3.2. Ladesäule Light 11 





2. 2. Produktlösungen 


Ladesäule Light 11 

Formschönes, robustes Stahlblechgehäuse, elektrolytisch verzinkt, 

grundiert, pulverbeschichtet 

Gehäuse mit Profilzylinderschloss abschließbar (Doppelschließung) 

Gehäusegröße H x B x T 1.300 x 350 x 250 mm 


Bestellnummer 309510* 

Ladesäule für den privaten und halb-öffentlichen 

Bereich 

Die Ladesäulen Light sind anschlussfertig vorverdrahtet 

und nach der Installation am lokalen Netzanschluss sowie 

der Inbetriebnahme durch den Elektrofachmann sofort betriebsbereit. 

Diese Ladestationen eignen sich hervorragend 

zur Vermarktung über den dreistufigen Vertrieb. 

42 


Mode 3 Ladung Lieferbare Farben 

MENNEKES CP-Box für die 

Kommunikation mit dem 

Fahrzeug 

Mit Entriegelungsfunktion 

für den Ladestecker 

Typ 2 bei Stromausfall 

Bestückung 

Steckdose Typ 2: 

- FI 40A, 4p, Typ B, 

allstromsensitiv 

- Leitungsschutzschalter 

LS 16A 3p+N 

- Lastschütz 16A 4p 

Thermomanagement 

Thermomanagement zur Überwachung 

der Temperatur mit 

Thermostat und Lüfter. 

Lieferbar in den Farben 

Schwarz RAL 9005 (SW) 

Silber RAL 9006 (SI) 

Gelb RAL 1021 (GE) 

Individuelles Design 

MENNEKES liefert auf Wunsch 

Schnittvorlagen zum Selbstfolieren. 

So können Sie Ihre 

individuellen Gestaltungswünsche 

von einem Dienstleister 

Ihrer Wahl realisieren lassen. 

Netzanschluss 

Klemmen für den Anschluss 

Versorgungsspannung 

2 x 5 x 25 mm² 


Autorisierung Vernetzung Ladepunkte 


Für die Nutzung der Ladesäule 

Light 11 ist keine Autorisierung 

notwendig. 

Keine Vernetzung möglich 

Ladepanel 

Jede Ladesäule verfügt über 

zwei Ladepanel mit jeweils 

einer Ladesteckdose Typ 2 

400V, 16A AC für Mode 3 

Ladung bis 11 kW Ladeleistung 

Einhandbedienung 

Die Steckdosenabdeckung 

der Ladesteckdose Typ 2 

kann durch die eingebauten 

Schwenkklappen mit einer 

Hand bedient werden. 

Anzeige des Ladevorgangs per 

Leuchtmelder 

43 


2.3.2. Ladesäule Light 11 




5. Ansprechpartner


2.3.3. Ladesäule Basic 3,7 





Ladesäule Basic 3,7 








Bereich 

Die Ladesäulen Basic sind anschlussfertig vorverdrahtet 





44 






Fahrzeug 




Bestückung 


- FI/LS 16A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 

















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 




Autorisierter Zugang 

durch elektrische Freischaltung 

mittels 

eingebautem Schlüsseltaster 

oder externem 

Impuls oder Dauersignal. 

Anschluss für Autorisierung 

durch externen Signalgeber, 

z.B. Keypad oder Parkautomat, 

Klemmen 

1 x 6 mm² / 2 x 2,5 mm² (starr) 

1 x 4 mm² / 2 x 2,5 mm² 

(flexibel) 

Ladepanel 





Ladung bis 3,7 kW Ladeleistung 

(ohne Steckdosenbeleuchtung) 








per Leuchtring um Schlüsseltaster. 



(BKE) für eHZ. 

eHZ nicht im Lieferumfang 

enthalten. 

45 


2.3.3. Ladesäule Basic 3,7 




5. Ansprechpartner


2.3.4. Ladesäule Basic 22 





Ladesäule Basic 22 








Bereich 






46 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Automatische Leistungsanpassung 

von 22 kW auf 

11 kW bei Ladekabeln 20A 

Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 



LS 32A 3p+N und 

LS 16A 3p+N 

- Lastschütz 32A 4p und 

Lastschütz 16A 4p 





Lieferbare Farben 












Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 






mittels 


oder externem 

Impuls oder Dauersignal. 


durch externen Signalgeber, 


Klemmen 

1 x 6 mm² / 2 x 2,5 mm² (starr) 

1 x 4 mm² / 2 x 2,5 mm² 

(flexibel) 

Ladepanel 
















(BKE) für eHZ. 

eHZ nicht im Lieferumfang 

enthalten. 

47 


2.3.4. Ladesäule Basic 22 




5. Ansprechpartner


2.3.5. Ladesäule Comfort 3,7 





Ladesäule Comfort 3,7 







Mode 3 Ladung 

Für den Betrieb ist die Anbindung an einen MENNEKES 

E-Mobility Leitstand oder an ein anderes Backend erforderlich. MENNEKES SCU für die 


Fahrzeug 





Bereich 

Die Ladesäulen Comfort sind anschlussfertig vorverdrahtet 





48 



Bestückung 


- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 


















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 












Drahtgebundene Vernetzung 

über RS485 BUS mit dem 

MENNEKES E-Mobility Leitstand. 













Informieren 

Ladepanel 


zwei Ladepanel mit jeweils einer 

Ladesteckdose Typ 2 230V, 

16A AC für Mode 3 Ladung bis 

3,7 kW Ladeleistung 

Steckdosendeckel verriegelt 

Die Steckdosenabdeckung ist 

im Bereitschaftszustand verriegelt. 

Der Zugang zur Steckdose 

wird erst nach erfolgreicher 

Autorisierung freigegeben. 

Ladesteckdose beheizbar 

Die Ladesteckdosen Typ 2 sind 

beheizbar. 







LED-Infofeld zur Anzeige des 

Betriebszustands. 

Systemdiagnose 


Sensoren für FI-Schutzschalter, 

Leitungsschutzschalter und 

Lastschütz. Überwachung kann 

vom MENNEKES E-Mobility 

Leitstand oder Backend aus erfolgen. 

Diese Funktion wird bis 

Ende 2012 implementiert sein. 



(BKE), vorbereitet für 

die Übermittlung signierter 


(SML Protokoll). 

49 


2.3.5. Ladesäule Comfort 3,7 




5. Ansprechpartner


2.3.6. Ladesäule Comfort 22 





Ladesäule Comfort 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 



Bereich 






50 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 



















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 
























Informieren 




Ladepanel 














beheizbar. 
























51 


2.3.6. Ladesäule Comfort 22 




5. Ansprechpartner


2.3.7. Ladesäule Premium 22 





Ladesäule Premium 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 



Bereich 

Die Ladesäulen Premium sind anschlussfertig vorverdrahtet 





52 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 



















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 










Registrierung 



















Informieren 




Ladepanel 














beheizbar. 







Klartext-Display zur Benutzerinformation 

und Benutzerführung. 












(BKE) inklusive Smart 

Meter Zähler eHZ EDL21 zum 

Fernauslesen des Zählers. 

53 


2.3.7. Ladesäule Premium 22 




5. Ansprechpartner


2.3.8. Ladesäule Smart 22 





Ladesäule Smart 22 






Bestellnummer kundenspezifisch 

Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 


Ladesäule für den öffentlichen Bereich 

Die Ladesäulen Smart werden kundenindividuell projektiert 

und parametriert. Sie verfügen darüber hinaus über 

eine Schnittstelle zu spezieller Software, die für jeden 

Betreiber anders aussehen kann. Diese Ladestationen werden 


Parkraum errichtet. Die Projektierung erfordert einen 


54 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 













MENNEKES liefert die Ladesäulen 

Smart auf Wunsch in 

allen vierstelligen numerischen 

RAL-Farben. Ebenso ist eine 

Folienbeschriftung mit Ihrem 

Logo oder Wunschdekor möglich. 

Sprechen Sie uns an. 

Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm²









Registrierung 









Registrierung 

























Informieren 

Ladepanel 














beheizbar. 















Leitstand oder Backend aus 

erfolgen. 






55 


2.3.8. Ladesäule Smart 22 




5. Ansprechpartner


2.3.9. Ladesäule Smart N 22 





Ladesäule Smart N 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 










56 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




















Netzanschluss 

Kabel-Hausanschlusskasten 

KH00 nach DIN 43627 mit 

NH00 Sicherungssockel mit 

3 x 63A Sicherungseinsätzen 

als Vorsicherung. 

1 Zugang 4 x 95 mm²

Autorisierung Vernetzung Ladepunkte Benutzerführung 







Registrierung 









Registrierung 









über eingebautes Mobilfunk- 

Modem mit dem MENNEKES 

E-Mobility Leitstand M bzw. 

mit dem Backend des Energieversorgers 

/ Netzbetreibers. 












Informieren 

Ladepanel 














beheizbar. 
















erfolgen. 



(BKE) inklusive Smart Meter 

Zähler eHZ EDL21 für jeden 

Ladepunkt zum Fernauslesen des 

Zählers. 

57 


2.3.9. Ladesäule Smart N 22 




5. Ansprechpartner


2.3.10. Ladesäule Basic S 22 





Ladesäule Basic S 22 








Bereich 






58 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 


Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 



Steckdose SCHUKO ® : 

- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 


















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 





mittels 

Schlüsseltaster. 


durch externen Impuls oder 

Dauersignal, z.B. Keypad 

oder Parkautomat, Klemmen 

1 x 6 mm² / 2 x 2,5 mm² (starr) 

1 x 4 mm² / 2 x 2,5 mm² 

(flexibel) 

Ladepanel 



zwei alternativ nutzbaren 

Ladepunkten: 


32A AC für Mode 3 Ladung 

bis 22 kW Ladeleistung 

Steckdose SCHUKO ® 230V, 

13A AC für den Anschluss 

von Fahrzeugen ohne Kommunikationsschnittstelle, 

z.B. Roller oder Ladekabel 

Mode 2 bis 3kW 











(BKE) für eHZ Zähler. 

eHZ Zähler nicht im Lieferumfang 

enthalten. 

59 


2.3.10. Ladesäule Basic S 22 




5. Ansprechpartner


2.3.11. Ladesäule Comfort S 22 





Ladesäule Comfort S 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 



Bereich 






60 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 


















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 














M. Bei mehr als 16 Ladepunkten 















Informieren 

Ladepanel 




Ladepunkten: 










Beide Steckdosenabdeckungen 

sind im Bereitschaftszustand 

verriegelt. Der Zugang zur 

Steckdose wird erst nach 

erfolgreicher Autorisierung 

freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 







61 


2.3.11. Ladesäule Comfort S 22 




5. Ansprechpartner


2.3.12. Ladesäule Premium S 22 





Ladesäule Premium S 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 



Bereich 

Die Ladesäulen Premium sind anschlussfertig vorverdrahtet 





62 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 









Silber RAL 9022 9006 (SI) 









Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm² 









Registrierung 

























Informieren 

Ladepanel 




Ladepunkten: 















freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 






Zählers. 

63 


2.3.12. Ladesäule Premium S 22 




5. Ansprechpartner


2.3.13. Ladesäule Smart S 22 





Ladesäule Smart S 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 










64 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 



















Netzanschluss 



2 x 5 x 50 mm²








Registrierung 



Karten-Nummern werden im 






Registrierung 

























Informieren 

Ladepanel 




Ladepunkten: 















freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 






Zählers. 

65 


2.3.13. Ladesäule Smart S 22 




5. Ansprechpartner


2.3.14. Ladesäule Smart SN 22 





Ladesäule Smart SN 22 







Mode 3 Ladung 




Fahrzeug 





von 22 kW auf 










66 



Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 



















Netzanschluss 

Kabel-Hausanschlusskasten 

KH00 nach DIN 43627 mit 

NH00 Sicherungssockel mit 

3 x 63A Sicherungseinsätzen 

als Vorsicherung. 

1 Zugang 4 x 95 mm²








Registrierung 









Registrierung 









über eingebautes Mobilfunk- 

Modem mit dem MENNEKES 

E-Mobility Leitstand M bzw. 

mit dem Backend des Energieversorgers 

/ Netzbetreibers. 


Inbetriebnahme unser Seminar „Kundenspezifische Ladesysteme 

im öffentlichen Bereich mit individueller Backendanbindung.“ 









Informieren 

Ladepanel 




Ladepunkten: 















freigegeben. 



beheizbar. 













Lastschütz. Überwachung 

kann vom MENNEKES E-Mobility 


erfolgen. 





Ladepunkt zum Fernauslesen 

des Zählers. 

67 


2.3.14. Ladesäule Smart SN 22 




5. Ansprechpartner



2.4. Wand-Ladestationen 






68 

2. Produktlösungen 2.4. Wand-Ladestationen 

Für Tiefgaragen 

und Parkhäuser. 

2.4.1. Wand-Ladestationen Produktübersicht bitte ausklappen




Autorisierung 

Vernetzung 

Nur in Verbindung mit 

dem MENNEKES E-Mobility 

Leitstand oder E-Mobility 

Controller 

Ladepanel mit 

1 Steckdose Typ 2 


Light Basic Comfort Premium Smart 

Ladeleistung 

bis 11 kW 

Ladeleistung 

bis 22 kW 

RS485 RS485 RS485 

Mobilfunk anbindbar 

� � � 

Ladeleistung 

bis 22 kW 


Ladeleistung 

bis 22 kW 


Ladeleistung 

bis 22 kW 


Beheizbare Steckdose � � � 







Leuchtring um Schlüsseltaster 











mit Smart Meter Zähler (eHZ) 

� 

� � � � 

� 

� 

� � 

� � � � 

� � � 

� � 

Systemmonitoring � � � 


Edelstahl, pulverbeschichtet, IP 44 


585 x 300 x 180 735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 

Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 

Lieferbar ab Juli 2012 August 2012 Juli 2012 September 2012 August 2012 

Detailinfos Seite 74 76 78 80 82 

Bestellnummer 309710* 311710* 312710* 313710* kundenspezifisch 

69 





Autorisierung 

Vernetzung 

Nur in Verbindung mit 

dem MENNEKES E-Mobility 

Leitstand oder E-Mobility 

Controller 

Ladepanel mit 

1 Steckdose Typ 2 bis 22kW 

mit Einhandbedienung und 

1 Steckdose SCHUKO ® bis 3kW 

Basic S Comfort S Premium S Smart S 

� 

RS485 RS485 RS485 


� � � 

jeweils mit 

Deckelverriegelung 

jeweils mit 


jeweils mit 


Beheizbare Steckdose � � � 





Leuchtring um Schlüsseltaster 






(BKE) für Zähler 





mit Smart Meter Zähler (EDL 21) 

� � � � 

� 

� 

� � 

� � � � 

� � � 

� � 

Systemmonitoring � � � 




735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 735 x 300 x 220 

Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 

Lieferbar ab April 2012 Juli 2012 April 2012 April 2012 


Bestellnummer 311711* 312711* 313711* kundenspezifisch 

70 



mit Ladekabel Typ 2 

Autorisierung 

Vernetzung 




zu betreiben 

1 Ladekabel 4m 

mit Ladekupplung Typ 2 bis 22kW 

fest montiert 



Benutzerführung per 



(BKE) für Zähler 





mit Smart Meter Zähler (EDL 21) 

Comfort C2 Premium C2 Smart C2 

RS485 RS485 RS485 


� � � 

� 

� 

in 

Parkposition 

verriegelt 

in 

Parkposition 

verriegelt 

� � 

� � � 

� � � 

� � 

Systemmonitoring � � 




670 x 300 x 180 670 x 300 x 180 670 x 300 x 180 

Klemmen für Energieanschluss 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 2 x 5 x 25 mm² 

Lieferbar ab Oktober 2012 September 2012 Oktober 2012 


Bestellnummer 312810* 313810* kundenspezifisch 

*Bitte Index für gewünschte Farbe ergänzen: SW = Schwarz, SI = Silber, GE = Gelb 71

„Für jeden Anspruch. 

Intelligent über Leitstand zu vernetzen. 

Jederzeit erweiterbar.“ 

Wand- 


für die 


von MENNEKES ® . 

72

Für jeden Anspruch die passende Lösung 

Privater und halböffentlicher 

Bereich 


Produktlösungen sind 

anschlussfertig vorverdrahtet 

und nach der 

Installation am lokalen 


Inbetriebnahme durch 

den Elektrofachmann sofort 

betriebsbereit. Diese 

Ladestationen eignen 

sich hervorragend zur 

Vermarktung über den 




Produktlösungen werden 

kundenindividuell 

projektiert sowie parametriert 

und verfügen 

darüber hinaus über eine 

Schnittstelle zu spezieller 

Software, die für jeden 

Betreiber anders aussehen 

kann. Diese Ladestationen 

werden von 

Energieversorgern und 


Parkraum errichtet, 

und die Projektierung 

erfordert einen direkten 

Dialog zwischen Hersteller 

und Betreiber. 

Light 

Wand-Ladestation mit 

allen erforderlichen 

Komponenten für sicheres 

Laden im Mode 3. Die 

Wand-Ladestationen Light 

können ohne Autorisierung 

genutzt werden. 

Basic 

Smart 

Freigabe des Ladepunktes 

per Schlüsseltaster 

oder durch 

einen externen 

Signalgeber, zum 

Beispiel einen Parkautomaten. 



einmaliger 

Registrierung 



Registrierung 

Comfort 



einmaliger 

Registrierung 


werden im 







Nummern und RFID-Karten- 



im Backend des Betreibers 



E-Mobility Leitstand M und 

ans Backend des Betreibers 

erfolgt über einen RS485 

BUS oder durch Mobilfunk- 

Anbindung. 

Premium 



einmaliger 

Registrierung 



Registrierung 


und RFID- 


im E-Mobility Leitstand in 







Registrierung 

Auch Kunden, die nicht 

beim Systembetreiber registriert 

sind, können dessen 

Ladepunkte nutzen. Die 

Verrechnung der Nutzung 


über die 


73 






5. Ansprechpartner



2.4.2. Wand-Ladestation Light 





2. 2. Produktlösungen 


Wand-Ladestation Light 

Formschönes, robustes Gehäuse aus Edelstahl, pulverbeschichtet 

Gehäuse abschließbar 

Gehäusegröße H x B x T 585 x 300 x 180 mm 



Wand-Ladestation für den privaten und 


Die Wand-Ladestationen Light sind anschlussfertig vorverdrahtet 

und nach der Installation am lokalen Netzanschluss 

sowie der Inbetriebnahme durch den Elektrofachmann 

sofort betriebsbereit. Diese Ladestationen eignen 


Vertrieb. 

74 





Fahrzeug 




Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 



LS 16A 3p+N 













Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 




Für die Nutzung der Ladesäule 

Light ist keine Autorisierung 

notwendig. 

Keine Vernetzung möglich 

Ladepanel 

Ladepanel mit Ladesteckdose 

Typ 2 400V, 16A AC 

für Mode 3 Ladung 









Leuchtmelder. 

75 


2.4.2. Wand-Ladestation Light 




5. Ansprechpartner


2.4.3. Wand-Ladestation Basic 





Wand-Ladestation Basic 








Die Wand-Ladestationen Basic sind anschlussfertig vorverdrahtet 





Vertrieb. 

76 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 


Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 















Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 






mittels 


oder externem 

Signalgeber mittels 

Impuls- oder Dauersignal. 


durch externen Signalgeber 

mittels Impuls- oder Dauersignal, 


Klemmen 

1 x 6 mm² / 2 x 2,5 mm² (starr) 

1 x 4 mm² / 2 x 2,5 mm² 

(flexibel) 

Ladepanel 


Typ 2 400V, 32A AC 













(BKE) für eHZ Zähler. 

eHZ Zähler nicht im Lieferumfang 

enthalten. 

77 


2.4.3. Wand-Ladestation Basic 




5. Ansprechpartner


2.4.4. Wand-Ladestation Comfort 





Wand-Ladestation Comfort 







E-Mobility Leitstand oder an ein anderes Backend erforderlich. 



Die Wand-Ladestationen Comfort sind anschlussfertig vorverdrahtet 





Vertrieb. 

78 



Mode 3 Ladung 

MENNEKES SCU für die 


Fahrzeug 





von 22 kW auf 


Bestückung Individuelles Design 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 














Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 






























Informieren 

Ladepanel 


Typ 2 400V, 32A AC 











beheizbar. 
















erfolgen. 







79 


2.4.4. Wand-Ladestation Comfort 




5. Ansprechpartner


2.4.5. Wand-Ladestation Premium 





Wand-Ladestation Premium 










Die Wand-Ladestationen Premium sind anschlussfertig 

vorverdrahtet und nach der Installation am lokalen 

Netzanschluss sowie der Inbetriebnahme durch den 

Elektrofachmann sofort betriebsbereit. Diese Ladestationen 

eignen sich hervorragend zur Vermarktung über den 


80 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 




- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 














Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 










Registrierung 

























Informieren 

Ladepanel 


Typ 2 400V, 32A AC 











beheizbar. 
















erfolgen. 






81 


2.4.5. Wand-Ladestation Premium 




5. Ansprechpartner


2.4.6. Wand-Ladestation Smart 





Wand-Ladestation Smart 








Wand-Ladestation für den öffentlichen Bereich 

Die Wand-Ladestationen Smart werden kundenindividuell 


über eine Schnittstelle zu spezieller Software, die für jeden 





82 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 




- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 








MENNEKES liefert die Wand- 

Ladestationen Smart auf 

Wunsch in allen vierstelligen numerischen 

RAL-Farben. Ebenso 

ist eine Folienbeschriftung mit 

Ihrem Logo oder Wunschdekor 

möglich. Sprechen Sie uns an. 

Netzanschluss 



5 x 25 mm²

Autorisierung 

Vernetzung Ladepunkte Benutzerführung 







Registrierung 









Registrierung 















über MENNEKES E-Mobility 

Controller M oder MENNEKES 

E-Mobility Leitstand M mit dem 

Backend des Energieversorgers/ 

Netzbetreibers. 












Informieren 

Ladepanel 


Typ 2 400V, 32A AC 











beheizbar. 
















erfolgen. 






83 


2.4.6. Wand-Ladestation Smart 




5. Ansprechpartner


2.4.7. Wand-Ladestation Basic S 





Wand-Ladestation Basic S 








Die Wand-Ladestationen Basic S sind anschlussfertig vorverdrahtet 





Vertrieb. 

84 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 


Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 














Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 






mittels 


oder externem 

Signalgeber mittels 

Impuls- oder Dauersignal. 


durch externen Impuls oder 

Dauersignal, z.B. Keypad 

oder Parkautomat, Klemmen 

1 x 6 mm² / 2 x 2,5 mm² (starr) 

1 x 4 mm² / 2 x 2,5 mm² 

(flexibel) 

Ladepanel 

Jedes Ladepanel verfügt über 

zwei alternativ nutzbare Ladepunkte: 



















(BKE) für eHZ Zähler oder 

Smart Meter. 

eHZ Zähler / Smart Meter Zähler 

nicht im Lieferumfang enthalten. 

85 


2.4.7. Wand-Ladestation Basic S 




5. Ansprechpartner


2.4.8. Wand-Ladestation Comfort S 





Wand-Ladestation Comfort S 










Die Wand-Ladestationen Comfort S sind anschlussfertig 






86 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 


- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 














Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 






























Informieren 

Ladepanel 

















freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 







87 


2.4.8. Wand-Ladestation Comfort S 




5. Ansprechpartner


2.4.9. Wand-Ladestation Premium S 





Wand-Ladestation Premium S 










Die Wand-Ladestationen Premium S sind anschlussfertig 






88 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 









- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 








Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 










Registrierung 



Karten-Nummern werden i 

m E-Mobility Leitstand bzw. 





















Informieren 

Ladepanel 

















freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 






89 


2.4.9. Wand-Ladestation Premium S 




5. Ansprechpartner


2.4.10. Wand-Ladestation Smart S 





Wand-Ladestation Smart S 









Die Wand-Ladestationen Smart S werden kundenindividuell 


über eine Schnittstelle zu spezieller Software, die für jeden 





90 



Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 





von 22 kW auf 




- FI 40A, 4p, Typ B, 




LS 16A 3p+N 




- FI/LS 13A, 1p+N, 0,03A, 

Typ A 







MENNEKES liefert die Wand- 

Ladestationen Smart auf 

Wunsch in allen vierstelligen numerischen 

RAL-Farben. Ebenso 

ist eine Folienbeschriftung mit 

Ihrem Logo oder Wunschdekor 

möglich. Sprechen Sie uns an. 

Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm²

Autorisierung 

Vernetzung Ladepunkte 








Registrierung 









Registrierung 















über MENNEKES E-Mobility 

Controller M oder MENNEKES 

E-Mobility Leitstand M mit dem 

Backend des Energieversorgers/ 

Netzbetreibers. 












Informieren 

Ladepanel 

















freigegeben. 



beheizbar. 
















erfolgen. 






91 


2.4.10. Wand-Ladestation Smart S 




5. Ansprechpartner


2.4.11. Wand-Ladestation 

Comfort C2 





Wand-Ladestation Comfort C2 










Die Wand-Ladestationen Comfort C2 sind anschlussfertig 






92 






Fahrzeug 


Ladeanschluss: 

- FI 40A, 4p, Typ B, 



LS 32A 3p+N 












Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 


Autorisierung Vernetzung Ladepunkt 




























Informieren 

Ladekabel 

Fest angeschlossenes Ladekabel 

4 m lang mit angespritzter 

Ladekupplung Typ 2 für Mode 3 

Ladung, 400V, 32A AC, Ladeleistung 

bis 22 kW 

Ladekupplung in 

Parkposition verriegelt 

Die Ladekupplung ist in Parkposition 

verriegelt. Der Zugang 












erfolgen. 







93 



Comfort C2 




5. Ansprechpartner



Premium C2 





Wand-Ladestation Premium C2 










Die Wand-Ladestationen Comfort C2 sind anschlussfertig 






94 





Fahrzeug 



- FI 40A, 4p, Typ B, 



LS 32A 3p+N 












Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm² 










Registrierung 

























Informieren 

Ladekabel 





bis 22 kW 
















erfolgen. 







95 



Premium C2 




5. Ansprechpartner



Smart C2 






Wand-Ladestation Smart C2 









Die Wand-Ladestationen Smart C2 werden kundenindividuell 

projektiert und parametriert. Sie verfügen darüber 

hinaus über eine Schnittstelle zu spezieller Software, die für 

jeden Betreiber anders aussehen kann. Diese Ladestationen 

werden von Energieversorgern und Netzbetreibern im 

öffentlichen Parkraum errichtet. Die Projektierung erfordert 

einen direkten Dialog zwischen Hersteller und Betreiber. 

96 




Fahrzeug 



- FI 40A, 4p, Typ B, 



LS 32A 3p+N 












Netzanschluss 



2 x 5 x 25 mm²









Registrierung 









Registrierung 

























Informieren 

Ladekabel 





bis 22 kW 
















erfolgen. 







97 



Smart C2 




5. Ansprechpartner


2.5. Home Charger 






Home Charger 

98 

Für zu Hause.

Immer die 

passende Lösung. 

MENNEKES Home Charger 

sind die kompakten Ladestationen 

für den Stellplatz, 

das Carport oder die Garage 

zu Hause in Ein- oder Mehrfamilienhäusern. 

Sie verfügen wahlweise über 

eine Ladesteckdose oder 

ein festes Ladekabel mit 

bedarfsgerechter Ladeleistung 

von 3,7 kW bis 22 kW. 

Home Charger für den privaten Bereich 

Die Home Charger Comfort sind anschlussfertig vorverdrahtet 





Vertrieb. 

Home Charger 

Comfort 11 

Home Charger für eine 

Ladeleistung bis 11 kW mit 

Ladesteckdose Typ 2. 

Die Personen- und Leitungsschutzeinrichtungenmüssen 

in der Hausverteilung 

installiert werden. 

Home Charger 

Comfort 11 plus 


Ladeleistung bis 11 kW mit 


Die Personen- und Leitungsschutzeinrichtungen 

sind 

direkt in der Ladestation 

integriert. 

Home Charger 

Comfort 3,7 plus 


Ladeleistung bis 3,7 kW. 


sind 


integriert. 

Home Charger 

Comfort 22 C2 

Home Charger für eine Ladeleistung 

bis 22 kW mit fest 

angeschlossenem Ladekabel 

und Ladekupplung Typ 2. 


müssen 

in der Hausverteilung installiert 

werden. 

99 






5. Ansprechpartner


2.5.1. Home Charger 

Produktübersicht 






Home Charger 


Comfort 11 Comfort plus 3,7 Comfort plus 11 

Ladesteckdose Typ 2 Ladeleistung bis 11 kW Ladeleistung bis 3,7 kW Ladeleistung bis 11 kW 



Stopp-Taster zum Beenden 

des Ladevorgangs 

Fehlerstrom-Schutzschalter FI 

Typ A, 1p+N 


Typ B allstromsensitiv, 3p+N 

Leitungsschutzschalter 

LS 16A 1p+N, C 



� � � 

� � � 

bauseits � 

bauseits � 

Lastschütz 16A 2p � 

Lastschütz 16A 4p � � 

Designgehäuse Edelstahl 

pulverbeschichtet, Front foliert 

abschließbar 



Klemmen für Energieanschluss 

jeweils für Zu- und Abgang 

� 

� 

350 x 260 x 140 350 x 260 x 140 480 x 260 x 140 

5 x 6 mm² 5 x 6 mm² 5 x 6 mm² 

Lieferbar ab September 2012 September 2012 September 2012 


Bestellnummer 312411 312420 312421 

100 

2.5. Home Charger

Home Charger 



4m Länge mit Ladekupplung Typ 2 





Fehlerstrom-Schutzschalter 

FI 40A 4p, Typ B allstromsensitiv 



Comfort 22 C2 


� 

� 

bauseits 

bauseits 


Designgehäuse Edelstahl 

pulverbeschichtet, Front foliert 

abschließbar 





350 x 260 x 140 

5 x 10 mm² 

Lieferbar ab September 2012 

Detailinfos Seite 105 


101 







5. Ansprechpartner



Comfort 11 






Home Charger Comfort 11 

Designgehäuse Edelstahl pulverbeschichtet, Front foliert 

Abschließbar 










Vertrieb. 

102 


Mode 3 Ladung Ladepunkt 



Fahrzeug 




Bestückung 

Absicherung Ladestromkreis: 



und Leitungsschutzschalter 


bauseits 


Netzanschluss 


5 x 6 mm² 

Ladesteckdose 

1 Ladesteckdose Typ 2 für 

Mode 3 Ladung 400V, 16A AC 



Stopp-Taster zum Beenden des 

Ladevorgangs mit integriertem 

Leuchtmelder zur Anzeige des 

Ladevorgangs

Home Charger Comfort plus 3,7 


Abschließbar 










Vertrieb. 

Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 

Kombinierter Fehlerstrom-/ 


FI/LS 16A 2p, Typ A 


Netzanschluss 


5 x 6 mm² 

Ladepunkt 

Ladesteckdose 



bis 3,7 kW Ladeleistung 





Ladevorgangs 

103 



Comfort plus 3,7 




5. Ansprechpartner



Comfort plus 11 






Home Charger Comfort plus 11 


Abschließbar 










Vertrieb. 

104 


Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 


FI 40A 4p, Typ B 





Netzanschluss 


5 x 6 mm² 

Ladepunkt 

Ladesteckdose 








Ladevorgangs

Home Charger Comfort 22 C2 


Abschließbar 










Vertrieb. 

Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 






bauseits 


Netzanschluss 


5 x 10 mm² 

Ladepunkt 

Ladekabel 




Ladung, 400V, 32A AC, 






Ladevorgangs 

105 



Comfort 22 C2 




5. Ansprechpartner


2.6. AMAXX ® Ladestationen 






AMAXX ® Ladestationen 

106 

Für Industrie, 

Gewerbe, 

Privat.


passend zu 

AMAXX ® 

Steckdosenkombinationen 


werden in Industrie und 

Gewerbe, aber auch im 

Privatbereich eingesetzt. 

Sie passen perfekt zu den 

AMAXX ® Energieverteilern 

und können mit diesen 

kombiniert werden. 

AMAXX ® Ladestationen für den privaten und 


Die AMAXX ® Ladestationen sind anschlussfertig vorverdrahtet 





Vertrieb. 

Ladestation 

AMAXX ® 11 

Ladestation für eine Ladeleistung 

bis 11 kW mit 


Die Personen- und Leitungsschutzeinrichtungenmüssen 

in der Hausverteilung 

installiert werden. 

Ladestation 

AMAXX ® 11 plus Energie 


bis 11 kW mit 

Ladesteckdose Typ 2, einer 

Steckdose CEE und zwei 

Steckdosen SCHUKO ® . 


für 

Ladesteckdose und Energiesteckdosen 

sind direkt in 

der AMAXX ® -Kombination 

integriert. 

Ladestation 

AMAXX ® 11 plus 


bis 11 kW mit 



sind 


integriert. 

Ladestation 

AMAXX ® 11 C2 


bis 11 kW mit fest 

angeschlossenem Ladekabel 

und Ladekupplung Typ 2. 


müssen 

in der Hausverteilung installiert 

werden. 

107 






5. Ansprechpartner


2.6.1. AMAXX ® Ladestationen 









AMAXX 11 AMAXX plus 11 AMAXX plus 11 Energie 

Ladesteckdose Typ 2 bis 11 kW � � � 









� � � 

� � � 

bauseits � � 

bauseits � � 

Lastschütz 16A 4p � � � 

Energiesteckdosen 

Absicherung Energiesteckdosen 

Formschönes, robustes Gehäuse 

aus AMAPLAST ® 

im AMAXX ® Design 





1 CEE 400V 16A, 6h 

2 SCHUKO ® 230V 16A 

1 FI 16A, 3p+N, 0,03A 

1 LS 16A, 3p, C 

2 LS 16A, 1p, C 

260 x 225 x 165 390 x 225 x 165 650 x 225 x 165 

5 x 10 mm² 5 x 10 mm² 5 x 25 mm² 

Lieferbar ab April 2012 April 2012 April 2012 


Bestellnummer 318477* 318421* 318482* 

108 


*Bitte Index SI für die Farbe Silber ergänzen

AMAXX ® Ladestation 



4m Länge mit Ladekupplung Typ 2 









AMAXX Ladestation 11 C2 


� 

� 

bauseits 

bauseits 


Formschönes, robustes Gehäuse 

aus AMAPLAST ® 

im AMAXX ® Design 





260 x 225 x 165 

5 x 10 mm² 

Lieferbar ab April 2012 

Detailinfos Seite 113 


*Bitte Index SI für die Farbe Silber ergänzen 109 


2.6.1. AMAXX ® Ladestationen 





5. Ansprechpartner


2.6.2. AMAXX ® Ladestation 11 






AMAXX ® Ladestation 11 

Formschönes, robustes Gehäuse im AMAXX ® Design 

Gehäuse AMAPLAST ® 

Oberteil seitlich anscharniert 

Unterteil schwarz RAL 9005 











Vertrieb. 

110 


Mode 3 Ladung Ladepunkt 



Fahrzeug 




Bestückung 






bauseits 


Netzanschluss 


5 x 10 mm² 

Ladesteckdose 








Ladevorgangs 



Elektrograu RAL 7035 



AMAXX ® Ladestation plus 11 















Vertrieb. 

Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 







Netzanschluss 


5 x 10 mm² 

Ladepunkt 

Ladesteckdose 








Ladevorgangs 







2.6.3. AMAXX ® Ladestation 11 plus 




5. Ansprechpartner


2.6.4. AMAXX ® Ladestation plus 11 

mit Energiesteckdosen 






AMAXX ® Ladestation plus 11 

mit Energiesteckdosen 















Vertrieb. 

112 


Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 




Bestückung 

Absicherung Ladesteckdose 

- Fehlerstrom-Schutzschalter 




- LS 16A 3p+N, C 


Absicherung 


- 1 FI Typ A,16A 3p+N 


1 LS 16A 3p, C 

2 LS 16A 1p, C 

Netzanschluss 


5 x 25 mm² 

Ladepunkt 

Ladesteckdose 








Ladevorgangs 


1 Energiesteckdose CEE 

400V, 16A, 3p 

2 Energiesteckdosen SCHUKO ® 

230V, 16A, 1p 






AMAXX ® Ladestation 11 C2 




Unterteil und Kabelhalter schwarz RAL 9005 











Vertrieb. 

Mode 3 Ladung 



Fahrzeug 

Bestückung 



FI 16A, 4p, Typ B allstromsensitiv 



bauseits 


Netzanschluss 


5 x 10 mm² 

Ladepunkt 

Ladekabel 




Ladung, 400V, 16A AC, 






Ladevorgangs 







2.6.5. AMAXX ® Ladestation 11 C2 




5. Ansprechpartner


2.7.1. Ladekabel Mode 2 






Ladekabel Mode 2 

mit Ladekupplung 

Ladekabel (Mode 2), bis 13A einphasig 

mit Kommunikations-Schnittstelle zum 

Fahrzeug mit Stecker SCHUKO ® 1P+N+PE 

Widerstandscodierung 1500 Ohm zwischen PE und PP 

4 m Anschlussleitung 3G2.5 rot 

Fahrzeugseitig mit Ladekupplung 20° gemäß IEC 62196-2 

mit Schutzkappe am Band 

Kommunikationsmodul gemäß IEC 61851 

Einstellbarer Ladestrom: 13A - 11A - 8A - 6A 

Automatische Ladestrom-Reduzierung bei Überhitzung 

Fehlerstrom Schutzschalter mit einem Nenn-Fehlerstrom 

von 30 mA 


Umgebungstemperatur: -30°C bis +50°C 

Gehäuseabmessungen: 210 x 80 x 68 mm 

Standby-Verbrauch < 1W 

SCHUKO ® / Franz.-Belg. Norm Bestellnummer 35050 

MENNEKES hat sich entschieden, keine Mode 1 Ladekabel 

mit Ladekupplung anzubieten, sondern stattdessen eine 

benutzerfreundliche Mode 2 Lösung zu entwickeln. Die 

mit Mode 1 verbundenen Einschränkungen entfallen, und 

der Benutzer kann durch zusätzliche Leistungsmerkmale 

den Ladevorgang an die lokalen Gegebenheiten und seine 

Anforderungen anpassen. Inzwischen bevorzugen auch 

viele Fahrzeughersteller die Ladekabel Mode 2 als Standard- 

Lösung. 

Ladekabel (Mode 2), bis 16A einphasig 

mit Kommunikations-Schnittstelle zum 

Fahrzeug mit Stecker CEE 1P+N+PE 


4 m Anschlussleitung 3G2.5 rot 

Fahrzeugseitig mit Ladekupplung 20° gemäß IEC 62196-2 

mit Schutzkappe am Band 

Kommunikationsmodul gemäß IEC 61851 

Einstellbarer Ladestrom: 16A - 13A - 11A - 8A - 6A 

Automatische Ladestrom-Reduzierung bei Überhitzung 

Fehlerstrom Schutzschalter mit einem Nenn-Fehlerstrom 

von 30 mA 


Umgebungstemperatur: -30°C bis +50°C 

Gehäuseabmessungen: 210 x 80 x 68 mm 

Standby-Verbrauch < 1W 

CEE Bestellnummer 35055 

Warum bietet MENNEKES keine Ladekabel Mode 1 nach IEC 62196-2 mit Ladekupplung an? 

114 

2.7. Ladekabel 

Im Vergleich zu einfachen Mode 1 Lösungen bieten Ladekabel 

Mode 2 deutliche Vorteile: 

Einstellbarer Ladestrom zur Anpassung der Ladeleistung 

an die Gegebenheiten des Stromnetzes 

Kontinuierliche Überwachung des Schutzleiters 

Integrierter Fehlerstromschutzschalter für mehr Sicherheit 

Kommunikation zwischen im Kabel integrierter 

Kommunikationsbox und Fahrzeug

Ladekabel Mode 3 

mit Ladestecker und Ladekupplung 

Ladekabel (Mode 3), 20A 

mit Stecker und Kupplung Typ 2 


4 m Anschlussleitung 

230V: H07BQ-F 3G2,5 + 1 x 0,5 mm², rot 

400V: H07BQ-F 5G2,5 + 1 x 0,5 mm², rot 

Ladestecker gemäß IEC 62196-2, 

jeweils mit Schutzkappe am Band 

CP untereinander verbunden 

230V 1P+N+PE sowie PP + CP Bestellnummer 36110 



mit Stecker Typ 2 und Kupplung Typ 1 

1P+N+PE sowie PP + CP 


5 m Anschlussleitung H07BQ-F 3G2,5 + 1 x 0,5 mm², rot 






mit Stecker und Kupplung Typ 2 



230V: H07BQ-F 3G6 + 1 x 0,5 mm², rot 

400V: H07BQ-F 5G6 + 1 x 0,5 mm², rot 






115 


2.7.2. Ladekabel Mode 3 




5. Ansprechpartner


2.8. Prüfgeräte 






Prüfbox für Ladestationen 

Light, Basic, Comfort, Premium, Smart 

Simulation 

der Fahrzeugkommunikation. 

Um die sichere Funktion der 

Ladestationen dauerhaft 

zu gewährleisten, müssen 

diese regelmäßig überprüft 

werden. 

MENNEKES empfiehlt, diese 

Prüfungen nach der Erstinstallation 

durchzuführen 

und danach regelmäßig im 

Rahmen des E-CHECK bzw. 

nach Änderungen an der 

Installation zu wiederholen. 

Formschönes, robustes Gehäuse im AMAXX ® Design mit Tragegriff 


Oberteil elektrograu RAL 7035, seitlich anscharniert 




116 

Prüfkabel bitte separat bestellen 


Prüfanschluss 

1 Infrastruktursteckdose 

Typ 2 

Prüfpunkte 

Mit den Drehschaltern werden 

die verschiedenen Ladestati 

eingestellt und so ein Elektroauto 

bzw. ein Ladevorgang 

simuliert. 

Lastsimulation 

Anschlüsse für die Lastsimulation 

1 Steckdose SCHUKO ® 

1 CEE-Steckdose 400V 16A 5p 

Widerstands-/Dioden-Kombinationen 

zur Simulation 

unterschiedlicher Ladestati 


Die LEDs zeigen die Außenleiter 

L1, L2 und L3 an. 

Bestückung 

1 LS-Schalter 16A 3p C

Prüfkabel für Prüfbox 

Beschreibung 

Prüfkabel / Ladekabel (Mode 3), 32A 

zum Anschluss der Prüfbox 



H07BQ-F 5G6 + 1 x 0,5 mm², rot 

mit 2 Ladesteckern gemäß VDE-AR-E 26 23-2-2, 




117 






5. Ansprechpartner


2.9. Zubehör 






Zubehör 

Beschreibung 

Fundament-Befestigungs-Set 

Zur sicheren und einfachen Befestigung 

und Ausrichtung der Bodenplatte 

auf einem Fundament 

Exakte Ausrichtung 

durch Gewindestangen 

Inklusive Montageanleitung 

Eine Fundament-Empfehlung mit geprüfter Statik 

erhalten Sie per Mail-Anfrage unter 

emobility@MENNEKES.de 

Betreff: Fundament-Empfehlung 

Lieferumfang 

4 Gewindestangen 

mit Lochblechen und Kleinteilen, 

alle Metallteile verzinkt 

Achtung: Bodenplatte für Ladesäulen 

bitte separat mitbestellen 

Bestellinformation 

für Ladesäulen Light, Basic, 

Comfort, Premium, Smart Bestellnummer 18516 

für Ladesäulen Smart N 

und Smart SN Bestellnummer 18517 

118 

2.9. Zubehör 

Beschreibung 

Bodenplatte für Ladesäulen 

Zur sicheren und einfachen Befestigung 

der Ladesäulen auf einem Fundament 

Lieferumfang 

Montagefertige Bodenplatte 

Bestellinformation 

für Ladesäulen Light, Basic, 

Comfort, Premium, Smart Bestellnummer 18514 

für Ladesäulen Smart N 

und Smart SN Bestellnummer 18515

Beschreibung 

Vakuum-Heber 

Zum leichten Handling 

der Ladestationen 

Tragkraft pro Griff 32 kg 

Lieferumfang 

1 Vakuumgriff 

Abmessungen 

Durchmesser 153 mm 


119 


2.9. Zubehör 




5. Ansprechpartner



3.1. Warum Elektromobilität? 





Warum Elektromobilität? 

Ressourcen 

effektiver nutzen. 

Bisher basiert unsere Mobilität 

auf der Nutzung von 

fossilen Energieträgern, in 

erster Linie von Erdöl. Die 

Ressourcen sind jedoch 

begrenzt. Die Förderung wird 

immer aufwändiger und immer 

teurer. Außerdem steigt 

mit zunehmender Nutzung 

die CO 2 -Belastung immer 

weiter an. 

Durch den weltweit steigenden 

Bedarf, insbesondere in 

Asien, wird dieser Prozess 

zusätzlich beschleunigt. 

Die Explosion des Ölpreises 

und die Problematik mit 

Biokraftstoffen aus Lebensmitteln 

hat dazu geführt, 

dass die Automobilhersteller 

intensiver nach alternativen 

Antrieben suchen. In Verbindung 

mit erneuerbaren Energien 

bietet der Elektroantrieb 

die größten Chancen. 

120 

Erneuerbare Energien: 

Wenig Strom für viele Fahrzeuge 

Erzeugung bzw. Bedarf von Strom aus erneuerbaren Energien 

in Mrd. kWh 

700 

600 

500 

400 

300 

200 

100 

0 

1 Mio. 

Fahrzeuge 

10 Mio. 

Fahrzeuge 

40 Mio. 

Fahrzeuge 

2008 2020 

2030 

2050 

Historische Entwicklung der Benzinpreise 

Stromerzeugung aus 

erneuerbaren Energien 

Szenario des Bundesumweltministeriums 

Stromerzeugung lt. 

Alternativszenario der 

EE-Branche bis 2020 

zur Deckung des Strombedarfs 

der Elektrofahrzeuge 

benötigter Strom 

aus erneuerbaren Energien 

Quellen: DGS/BSM, 

BMU-Leitszenario E2/E3, 

AEE-/BEE-Branchenprognose 2020 

Stand: 7/2009 

www.unendlich-viel-energie.de 

Prognose zur Entwicklung der Elektromobilität und des Energiebedarfs für Deutschland. In anderen Ländern ist 

eine ähnliche Entwicklung zu erwarten.

Elektroantrieb überzeugt 

mit besserer Energiebilanz 

Ein Elektromotor setzt die 

Energie viel effektiver in 

Bewegung um als ein Benzinoder 

Dieselmotor. Mit einem 

Elektromotor kann man bei 

gleichem Energieeinsatz fast 

doppelt so weit fahren. 

Erneuerbare Energien 

nutzen 

Und auch die Umwelt profitiert, 

wenn der Strom aus 

erneuerbaren Energien erzeugt 

wird. Die CO 2 -Emissionen 

können um Millionen Tonnen 

gesenkt werden. Die Kombination 

von Elektromobilität 

und erneuerbarer Energie aus 

Sonne, Wind- und Wasserkraft 

ist das langfristige Ziel unserer 

Energie- und Verkehrspolitik. 

Treibhausgasemissionen verschiedener 

Kraftstoffe und Antriebsarten 

Der Einstieg in die Elektromobilität verspricht Klimaschutz im Verkehr, 

wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt 

350 

300 

250 

200 

150 

100 

50 

0 

–50 

Gramm CO2-Äquivalent pro Kilometer 

133 132 

Benzin Diesel 

Saldo: 

71 

Biodiesel (B100) 

aus Raps* 

Saldo: 

41 


Strom aus synth. 

erneuerbaren Diesel 

Energien aus Kohle 

Betrieb: direkte Emissionen am Fahrzeug Vorkette: Emissionen durch Förderung, 

Produktion und Transport 

*Negative Vorkettenwerte durch optimale Nutzung der Nebenprodukte aus der Produktion (Glyzerin, Stroh, Schlempe) 

Energieverbrauch: 4 l/100 km Diesel, 5 l/100 km Benzin, 18 kWh/100 km Strom 

Quellen: BMU / IES Stand 9/2008 www.unendlich-viel-energie.de 

162 

Strom aus 

Steinkohle 

Bioethanol (E-85) 

aus Getreide* 

107 

deutscher 

Strommix 

5 

309 

121 






5. Ansprechpartner








Warum Elektromobilität? 

Smart Grid 

und 

Elektromobilität. 

Die Energienetze sind im 

Umbruch. Ausgelöst wurde 

dieser Umbruch durch verschiedene 

Einflüsse, unter 

anderem durch: 

Globalisierung des 

Strommarktes 

Verändertes Verbraucherverhalten 

Endlichkeit fossiler 

Energieträger 

CO 2 -Bilanz 

Erschließung neuer 

Energieressourcen, in 

erster Linie regenerativer 

Energiequellen 

Elektromobilität als Verkehrskonzept 

der Zukunft 

Die Energieversorgung ist in einem 

immensen Umbruch. 2010 betrug 

der Anteil der Kernenergie in 

Deutschland noch 22 Prozent. 

Sie wird bis 2020 fast keine Bedeutung 

mehr haben. In anderen Ländern 

ist die Entwicklung ähnlich. 

122 

Anteil erneuerbarer Energien am 

Stromverbrauch in Deutschland bis 2020 

Bis 2020 wächst der Anteil erneuerbarer Energien auf 47% 

700 

600 

500 

400 

300 

200 

100 

0 

Terawattstunden/Jahr 

Bruttostromverbrauch Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 

Der Strommix im Jahr 2020: 

Erneuerbare Energien sichern 47% der Versorgung 

Kernenergie 

9 TWh (1%) 

Erdgas 

65 TWh (11%) 

Braunkohle 

99 TWh (17%) 

Steinkohle 

114 TWh (19%) 

Sonstige* 

29 TWh (5%) 

2007: 

618 TWh 

2007: 

14 % 

(88 TWh) 

gesamt 

595 TWh 

Prognose 

2000 ’02 ’04 ’06 ’08 2010 ’12 ’14 ’16 ’18 2020 

Quelle: Branchenprognose 2020 Stand: 1/2009 www.unendlich-viel-energie.de 

Erneuerbare 

Energien 

278 TWh 

(47 %) 

Quelle: Branchenprognose 2020 Stand: 1/2009 www.unendlich-viel-energie.de 

2020: 

595 TWh 

2020: 

47 % 

(278 TWh) 

Geothermie 1% 

Wasserkraft 

(regenerativ) 5% 

Photovoltaik 7% 

Bioenergie 9% 

Windenergie 

auf See 6% 

Windenergie 

an Land 19% 

*Abfall, Mineralöl, Speicher usw.

Intelligentes Lastmanagement und bidirektionale Energieübertragung 

Leider kann regenerative 

Energie zu Spitzenlastzeiten 

nicht in ausreichender Menge 

produziert werden. Sie kann 

jedoch optimal genutzt 

werden, wenn sie gespeichert 

und bei Bedarf wieder ins 

Netz zurückgespeist werden 

kann. Einen wesentlichen Beitrag 

kann die Elektromobilität 

leisten, denn hier stehen mit 

der Vielzahl an Fahrzeugbatterien 

riesige Stromspeicher 

zur Verfügung. 

Um diese Speicherkapazitäten 

nutzen zu können, sind 

jedoch bestimmte Voraussetzungen 

zu erfüllen: 

Ein intelligentes Energiemanagement 

auf der Basis 

des Smart Grid 

Bidirektionale Energieübertragung 

zwischen 

Fahrzeug und Ladestation 

sowie zwischen Ladestation 

und Energienetz 

Schematische Lastkurve mit Ladestromentnahme 

und mit Lastmanagement. 

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 

Intelligentes Lastmanagement ermöglicht eine Glättung der Lastkurve und somit die effektivere Nutzung der 

Ressourcen. 

Unter diesen Voraussetzungen 

lässt sich die Lastkurve 

via Smart Grid glätten und die 

Ressourcen werden optimal 

genutzt. 

Durch die Kommunikation 

zwischen Fahrzeug und 

Ladestation sowie zwischen 

Ladestation und Energieversorgungsunternehmen 

ist ein 

kontinuierliches Monitoring 

der Netzbelastung möglich. 

Hierbei kann jeder einzelne 

Ladepunkt abhängig von der 

eingesetzten Software zentral 

kontrolliert und gesteuert 

werden. 

Intelligente Ladesysteme 

machen es möglich, dass 

die vielen Fahrzeugbatterien 

zukünftig als dezentrale Pufferspeicher 

in ein komplexes 

Energiemanagement 

integriert werden können. 

Die Ladestationen von 

MENNEKES sind bereits 

heute für die bidirektionale 

Energieübertragung vorbereitet. 

So übernimmt die Elektromobilität 

eine wichtige 

Aufgabe für die optimale 

Nutzung umweltfreundlicher 

Energiequellen. 

Ladestationen sind das Bindeglied 

zwischen Fahrzeug und Energieversorgungsunternehmen. 

123 






5. Ansprechpartner



3.2. Marktbetrachtung 





Marktbetrachtung 

124 

Differenzierung 

nach 

Anforderungen. 

In den nächsten Jahren wird 

sich ein interessanter Markt 

mit unterschiedlichsten 

Anforderungen entwickeln. 

Die zentralen Fragen hierbei 

werden sein: 

Wo werden Ladestationen 

installiert? 

Wer wird diese Ladestationen 

installieren? 

Nach welchen Kriterien 

wird differenziert? 

Wo werden Ladestationen installiert? 

Die „Tank“-Gewohnheiten 

werden sich mit der 

Elektromobilität grundlegend 

ändern: Man lädt, 

wo man parkt. Jeder, der 

ein Elektrofahrzeug kauft 

und ein eigenes Haus oder 

eine Garage hat, ist potenzieller 

Kunde für eine 

Heim-Ladestation. Deshalb 

wird mit zunehmender 

Zahl an Elektrofahrzeugen 

der Bedarf an Ladestationen 

dynamisch steigen. 

Generell werden zwei Bereiche 

unterschieden: 



Bereich 



Diese beiden Bereiche stellen 

vollkommen unterschiedliche 

Anforderungen.

Ladestationen für den privaten und 


Hierzu gehören alle Ladestationen, 

die an das lokale Netz 

– also der Bereich hinter dem 

Zähler des Energieversorgers – 

angeschlossen werden. 

Das sind 

alle Ladestationen im privaten 

Bereich, zum Beispiel 

in der Garage, im Carport 

oder auf Stellplätzen am 

Haus. 

Ladestationen auf Firmenparkplätzen, 

in privaten 

Parkhäusern und auf privat 

bewirtschafteten Parkplätzen, 

zum Beispiel in Einkaufszentren 

oder Hotels. 

In diesen Bereichen werden 

Ladestationen als Wand- 

Ladestationen oder als 

Ladesäulen eingesetzt, die 

je nach Bedarf über unterschiedlicheAutorisierungsmöglichkeiten 

verfügen. So 

wird sichergestellt, dass nur 

berechtigte Personen ihr 

Fahrzeug laden können. 

Die Installation von Ladestationen, 

insbesondere im 

halb-öffentlichen Bereich, 

stellt besondere Anforderungen 

an das Elektrohandwerk. 

Wer von diesem attraktiven 

Markt profitieren 

möchte, sollte sich frühzeitig 

informieren. 

Ladestationen für den öffentlichen Bereich 


öffentlichen Bereich stehen 

zum Beispiel auf öffentlichen 

Parkplätzen, an Flughäfen 

oder Bahnhöfen. 

Diese Ladestationen werden 

kundenindividuell projektiert 

sowie parametriert und verfügen 

darüber hinaus über 

eine Schnittstelle zu speziel- 

ler Software, die für jeden 

Betreiber anders aussehen 

kann. Diese Ladestationen 

werden von Energieversorgern 

und Netzbetreibern 

im öffentlichen Parkraum 

errichtet, und die Projektierung 

erfordert einen direkten 

Dialog zwischen Hersteller 

und Betreiber. 

125 






5. Ansprechpartner









Getankt wird, 

wo man parkt. 

Die Elektromobilität wird 

kommen. Die Weichen 

hierfür sind gestellt. Aber 

wie wird sich dieser Markt 

entwickeln? Wie und wann 

wird der Markt für das Elektrohandwerk 

interessant? 

Marktentwicklung 

Energieversorgungsunternehmen 

und Netzbetreiber 

nutzen die Pilotprojekte, 

um Ladevorgang und Abrechnung 

praxisgerecht zu 

entwickeln. Deshalb wurden 

die meisten Ladepunkte im 

Rahmen der Pilotprojekte im 

öffentlichen Raum errichtet. 

Mit dem Markthochlauf und 

Beginn des Volumenmarktes 

wird sich die Verteilung 

grundlegend ändern. Die 

überwiegende Anzahl der 

Ladepunkte wird dann im 

126 

privaten Bereich sowie im sogenannten 

halb-öffentlichen 

Bereich wie in Parkhäusern 

und auf Parkplätzen – zum 

Beispiel auf Firmenparkplätzen, 

in Einkaufs-Zentren 

oder Hotels – errichtet 

werden. Hier erschließt sich 

für das Elektrohandwerk ein 

äußerst attraktiver Zukunftsmarkt. 

Wer sich früh genug 

hiermit beschäftigt, wird 

die besten Chancen haben, 

vorne mit dabei zu sein. 

Veränderung der Anteile öffentlicher / privat 

betriebener Ladestationen am Gesamtbestand 

80% 

20% 

Ladestationen im 


Ladestationen im 

privaten und halböffentlichen 

Bereich 

2010 2020 

Veränderung der Marktanteile

Jetzt einsteigen. 

Bereits ab 2012 werden erste 

Kleinserien an Elektrofahrzeugen 

angeboten. 

Bis 2020 sollen eine Million 

Elektrofahrzeuge auf Deutschlands 

Straßen unterwegs 

sein, bis 2030 werden es 10 

Millionen Fahrzeuge sein und 

bis 2050 sogar 40 Millionen. 

Wer von Anfang an dabei 

sein möchte, sollte sich jetzt 

informieren. 

2009 2011 2016 2020 

Phase 1 

Pilotphase 

Einsatz in 

Flottenversuchen 





Zielgruppe 











Vernetzung“ 



In vielen Ländern wurden die Weichen für die Elektromobilität gestellt 

So wurde zum Beispiel in Deutschland am 19. August 2009 der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität beschlossen. 

Ziel ist es, Deutschland zum Leitmarkt Elektromobilität zu entwickeln. Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf 

Deutschlands Straßen fahren. 

Entwicklungsplan Nationale Elektromobilität der Bundesregierung für Deutschland 

Phase 2 

Markteinführung 

Zielgruppe 











Informieren 

Privatnutzung 

Geschäftsmodelle 

Infos über Inhalte und Anmeldemöglichkeiten 

finden 

Sie hier im Katalog in Register 

4. „Schulungsangebote 




Phase 3 

Volumenmarkt 

1.000.000 Elektroautos 

Leitmarkt für Elektromobilität 

127 






5. Ansprechpartner



3.3. Elektrofahrzeuge 

und Antriebsarten 





Elektrofahrzeuge und Antriebsarten 

Verschiedene 

Antriebskonzepte. 

Elektrofahrzeuge gibt es in 

den verschiedensten Arten. 

Im Bereich Schienenfahrzeuge 

hat sich der elektrische 

Antrieb längst durchgesetzt. 

Im Individualverkehr wird 

sich der Elektroantrieb ebenfalls 

durchsetzen. 

Die Leistungsfähigkeit der 

Fahrzeugbatterien wird ständig 

verbessert. Bereits heute 

reicht die Akkukapazität 

für den durchschnittlichen 

Bedarf mehr als aus, denn 

im Durchschnitt fahren die 

Autofahrer täglich weniger 

als 50 km. 23 Stunden pro 

Tag steht das Fahrzeug. 

Dank leistungsfähiger Ladesysteme 

sind auch die Ladezeiten 

ausreichend kurz. 

Die Automobilindustrie entwickelt 

verschiedene Antriebslösungen 

in Verbindung mit 

Elektroantrieben, um auch 

bei kleinerer Batteriekapazität 

einen möglichst großen 

Aktionsradius zu gewährleisten. 

Parallel dazu arbeitet die 

Industrie an der Entwicklung 

leistungsfähigerer Akkus. 

128 

Micro-Hybrid – Start-Stopp-System 

Diese besitzen eine Start- 

Stopp-Automatik und 

Bremsenergierückgewinnung 

(Rekuperation). Micro-Hybride 

reduzieren den 

Kraftstoffverbrauch durch 

automatisches Abschalten 

des Motors im Stillstand um 

bis zu 10%. 

Mild-Hybrid – Energierückgewinnung beim Bremsen 

Der Verbrennungsmotor 

wird durch einen Elektromotor 

unterstützt. Mild- 

Hybride ermöglichen eine 

Leistungs- und Effizienzsteigerung 

beim Beschleunigen 

und senken den Kraftstoffverbrauch 

um bis zu 20%. 

Full-Hybrid – Gleichberechtigter Elektroantrieb 

Die durch den Verbrennungsmotor 

erzeugte elektrische 

Energie ermöglicht Vollhybriden 

rein elektrisches Fahren. 

Dies ist in vielen Fällen jedoch 

nur für den Stadtverkehr mit 

niedrigen Geschwindigkeiten 

und geringen Entfernungen 

dimensioniert. Beide Antriebe 

können auch gleichzeitig 

für Vortrieb sorgen. 

Legende 

Verbrennungsmotor Niedervolt-Batterie 

Elektromotor Hochvolt-Batterie 

Generator Ladesteckdose 

Unterschiedliche Symbolgrößen visualisieren die Leistungsrelationen.

In Zukunft reine 

Elektrofahrzeuge. 

Im Gegensatz zu den links 

beschriebenen Micro-, Mildund 

Full-Hybrid Antrieben 

verfügen die Plug-in-Hybridfahrzeuge 

und die reinen 

Elektrofahrzeuge über einen 

externen Ladeanschluss. 

Hierüber kann die Fahrzeugbatterie 

am Stromnetz bzw. 

an entsprechenden Ladestationen 

aufgeladen werden. 

Sobald es leistungsfähige 

Batterien gibt, die auch Langstreckenfahrten 

ermöglichen, 

wird es wahrscheinlich nur 

noch reine Elektrofahrzeuge 

geben. 

Plug-in-Hybrid / Range Extender – Batterieladung über Stromnetz 

und alleiniger Elektroantrieb 

Bei Plug-in-Hybriden kann 

die Batterie auch aus dem 

Stromnetz aufgeladen 

werden. Der Verbrennungsmotor 

dient lediglich als 

Generator zum Nachladen 

der Batterie und erhöht 

damit die Reichweite. Alle 

zusätzlichen Aggregate, 

die die Reichweite eines 

Elektrofahrzeugs erhöhen, 

werden als Range Extender 

bezeichnet. 

Reine Elektrofahrzeuge 

Bei reinen Elektrofahrzeugen 

wird die Batterie ausschließlich 

aus externen Quellen 

aufgeladen. Bremsenergie 

und die im Schubbetrieb erzeugte 

Energie wird wieder 

in die Fahrzeugbatterie eingespeist, 

sodass ein hoher 

Wirkungsgrad erreicht wird. 

Es wird erwartet, dass dieses 

Antriebskonzept langfristig 

das einzige sein wird. 

129 



3.3. Elektrofahrzeuge 

und Antriebsarten 



5. Ansprechpartner



3.4. Normung und 

Standardisierung 





Normung und Standardisierung 

Damit der 

Ladeanschluss 

überall passt. 

Damit Elektrofahrzeuge 

überall problemlos geladen 

werden können, ist es erforderlich, 

Ladeanschlüsse und 

Ladearten zu standardisieren. 

Die IEC veröffentlicht die 

weltweit gültigen Normen, 

in welchen die technischen 

Anforderungen an elektrotechnische 

Produkte definiert 

wurden. 

Nebenstehend finden Sie die 

wichtigsten Normen im Zusammenhang 

mit dem Laden 

von Elektrofahrzeugen. 

Übersicht über die wichtigsten Normen 

IEC 62196-1:2011 

Stecker, Steckdosen, Fahrzeugsteckvorrichtungen 

und 

Fahrzeugstecker – 

Konduktives Laden von 

Elektrofahrzeugen – Teil 1: 

Allgemeine Anforderungen 

Wechselspannung bis 690 V 

250 A und Gleichspannung 

bis 1500 V 400 A. 

Entspricht EN 62196-1:2012; 

wird voraussichtlich 

VDE 0623-5. 

An der Ladestation: Infrastruktursteckdose und 

Ladestecker Typ 2 nach IEC 62196-2 

130 

IEC 62196-2:2011 

Stecker, Steckdosen, Fahrzeugsteckvorrichtungen 

und 

Fahrzeugstecker – 

Konduktives Laden von Elektrofahrzeugen 

– Teil 2: 

Anforderungen an und 

Hauptmaße für die Kompatibilität 

und die Austauschbarkeit 

von Stift und Buchsensteckvorrichtungen. 

Wechselspannung bis 500 V 

bis 63 A Drehstrom oder bis 

70 A Wechselstrom. 

Entspricht EN 62196-2:2012; 

wird voraussichtlich 

VDE 0623-5-2. 

Hierin werden die zulässigen 

Steckvorrichtungstypen beschrieben 

(siehe Seite 137). 

IEC 62196-3 

Zurzeit in Arbeit. Stecker, 

Steckdosen, Fahrzeugsteckvorrichtungen 

und Fahrzeugstecker 

– Konduktives Laden 

von Elektrofahrzeugen – 

Teil 3: Anforderungen und 

Hauptmaße für die Austauschbarkeit 

von Stift- und 

Buchsensteckvorrichtungen 

für Gleichspannung und 

kombinierte Steckvorrichtungen 

für Wechsel- und Gleichspannung. 

Hinweis 

Veröffentlichte Normen 

können über den Beuth- 

Verlag, Berlin, bezogen 

werden. 

Am Fahrzeug: Fahrzeugstecker und Ladekupplung 

Typ 2 nach IEC 62196-2

IEC 61851-1:2010 

Zurzeit in Überarbeitung. 

Elektrische Ausrüstung von 

Elektro-Straßenfahrzeugen 

– Konduktive Ladesysteme 

für Elektrofahrzeuge – Teil 1: 

Allgemeine Anforderungen 

Entspricht EN 61851-1:2011 

und VDE 0122-1:2012. 

Hierin werden unter anderem 

die verschiedenen Varianten 

der Anschlusskonfiguration 

sowie die Basiskommunikation 

mit dem Fahrzeug definiert 

(siehe Seite 136). 

Arten von Ladekabeln 

In der IEC 61851-1 werden auch die verschiedenen 

Varianten der Anschlusskonfiguration definiert: 

Fall A: Das Ladekabel ist fest mit dem Fahrzeug 

verbunden. 

Fall B: Das Ladekabel ist weder mit dem Fahrzeug 

noch mit der Ladestation fest verbunden. 

Fall C: Das Ladekabel ist fest mit der Ladestation 

verbunden. 

Fall B 

Ladestation 

Ladekabel 

IEC 61851-21:2001 



Elektro-Straßenfahrzeugen 

– Konduktive Ladesysteme 

für Elektrofahrzeuge – 

Teil 2-1: Anforderung eines 

Elektrofahrzeugs für 

konduktive Verbindung 

an AC/DC-Versorgung. 

Entspricht EN 61851- 

21:2002 und VDE 0122 

Teil 2-1:2002-10 

Fahrzeug 

IEC 61851-22:2001 



Elektro-Straßenfahrzeugen – 

Konduktive Ladesysteme für 

Elektrofahrzeuge – Teil 2-2: 

Wechselstrom-Ladestation 

für Elektrofahrzeuge. 

Entspricht EN 61851- 

22:2002 und VDE 0122 

Teil 2-2:2002-10 

Fall A 

Ladestation 

Fall C 

Ladestation 

Ladekabel 

Ladekabel 

HD 60364-7-722 

Zurzeit in der Entstehung. 

Errichten von Niederspannungsschaltanlagen 

– Teil 

7-722: Anforderungen für 

Betriebsstätten, Räume 

und Anlagen besonderer 

Art – Stromversorgung von 

Elektrofahrzeugen. 

Wird voraussichtlich 

VDE 0100 Teil 722. 

Fahrzeug 

Fahrzeug 

131 



3.4. Normung und 

Standardisierung 



5. Ansprechpartner



3.5. Ladearten 





Ladearten 

Sicherheit und 

Zuverlässigkeit. 

Das Laden von Elektrofahrzeugen 

dauert länger als das 

bisherige Tanken von Fahrzeugen 

mit Benzin- oder Dieselmotor. 

Aus diesem Grund 

gilt für Elektrofahrzeuge: 

Geladen wird dort, wo man 

parkt. Das ist zu Hause, am 

Arbeitsplatz oder während 

des Einkaufens. 

Für die Ladung der Fahrzeugakkus 

wurden unterschiedliche 

Konzepte entwickelt, 

die teilweise sogar kombiniert 

werden können und die ihre 

Vor- und Nachteile haben. 

132 

AC Ladung 

Die Wechselstromladung 

hat sich mittlerweile als 

Standard-Ladeart etabliert. 

Sie ist sowohl im privaten 

Bereich zu Hause als auch 

an Ladestationen im halb-öffentlichen 

sowie öffentlichen 

Bereich mit relativ geringen 

Investitionen möglich. Deshalb 

hat diese Ladeart auch 

langfristig eine Zukunft. 

Die Standardladung erfolgt 

über einen Wechselstrom- 

Anschluss und ist die 

gebräuchlichste und gleichzeitig 

flexibelste Ladeart. 

In den Lademodi 1 und 2 ist 

sie an Haushaltssteckdosen 

oder an CEE-Steckdosen 

möglich. An der Haushaltssteckdose 

dauert die Ladung 

aufgrund der durch die 

Steckdose begrenzten Leistung 

je nach Akkukapazität, 

Füllgrad und Ladestrom bis 

zu mehreren Stunden. 

Im Lademodus 3 kann an Ladestationen 

geladen werden. 

Hier sind Ladeleistungen bis 

43,5 kW bei deutlich verringerter 

Ladezeit möglich. Insbesondere 

im Privatbereich 

ist die nutzbare Leistung 

durch die Absicherung des 

Hausanschlusses begrenzt. 

Ladeleistungen bis maximal 

Ladestation 

AC 

Ladekabel 

22 kW bei 400V AC werden 

in der Praxis wohl die obere 

Leistungsgrenze für Heimladestationen 

sein. 

Das Ladegerät ist im Fahrzeug 

fest eingebaut. Dessen 

Leistung ist an die Fahrzeugbatterie 

angepasst. 

Im Vergleich zu anderen Ladearten 

sind die Investitionskosten 

für die AC-Ladung 

moderat. 

Fahrzeug

DC Ladung 

Bei der Gleichstromladung 

wird differenziert zwischen 

- DC Low-Ladung 

- DC High-Ladung 

Das Ladegerät ist Teil der 

Ladestation. Dadurch sind 

DC-Ladestationen im Vergleich 

zu AC-Ladestationen 

deutlich teurer. 

DC Ladung setzt ein entsprechendes 

Netz an Ladestationen 

voraus, die aufgrund 

der hohen Leistung hohe 

Investitionen in die Infrastruktur 

erfordern. 

Das Schnellladen mit hohen 

Strömen erfordert entspre- 

Ladestation 

DC-low 

Ladestation 

DC-high 

festes 

Ladekabel 

festes 

Ladekabel 

chend dimensionierte Leitungsquerschnitte, 

die den 

Anschluss des Fahrzeugs an 

die Ladestation unhandlicher 

machen. 

Die Standardisierung des 

DC-Ladeanschlusses ist noch 

nicht abgeschlossen, die 

Marktverfügbarkeit ist noch 

offen. 

In der Praxis werden Fahrzeuge 

mit DC-Ladeanschluss 

über einen zusätzlichen 

Ladeanschluss für Standardladung 

verfügen, damit das 

Fahrzeug auch zu Hause 

geladen werden kann. 

Fahrzeug 

Die DC Low-Ladung mit Typ 2 Steckvorrichtungen ermöglicht 

Ladeleistungen bis 38 kW. 

Fahrzeug 

Die DC High-Ladung ermöglicht Ladeleistungen bis 170 kW. 

Induktionsladung 

Die Ladung erfolgt kontaktlos 

über Induktionsschleifen. 

Der technische Aufwand und 

dadurch auch die Kosten 

sowohl für die Ladestation als 

Batteriewechsel 

Der Fahrzeugakku wird an 

Wechselstationen gegen 

einen voll geladenen ausgetauscht. 

Man kann dann 

in wenigen Minuten weiterfahren. 

Voraussetzung hierfür wäre, 

dass die Automobilhersteller 

standardisierte Akkus an 

standardisierten Stellen im 

Fahrzeug einbauen müssten. 

Eine Standardisierung ist 

auch für das Fahrzeug sind 

beträchtlich. Dieses System ist 

noch nicht marktreif und steht 

für den Serieneinsatz noch 

nicht zur Verfügung. 

+ HV – 

unter dem Aspekt der unterschiedlichen 

Fahrzeugtypen 

und Nutzungen jedoch kaum 

möglich. 

Die Wechselstationen müssten 

Batterietypen für die 

unterschiedlichen Fahrzeuge 

bereithalten, was in der Praxis 

genauso schwierig sein dürfte. 

Ein Batteriewechsel lässt sich 

daher heute nur in geschlossenen 

Flotten realisieren. 

+ HV – 

+ HV – 

133 



3.5. Ladearten 



5. Ansprechpartner



3.6. Lademodi 




Lademodi 

4 Lademodi für 

bedarfsgerechtes 

Laden. 

Verschiedene Lademodi 

Für das sichere und bedarfsgerechte 

Laden von 

Elektrofahrzeugen wurden 

verschiedene Lademodi definiert. 

Diese Lademodi unterscheiden 

sich zum einen 

in Bezug auf die verwendete 

Stromquelle (Schutzkontakt, 

CEE, AC- oder DC-Ladesteckdose), 

zum anderen 

in Bezug auf die maximale 

Ladeleistung sowie darüber 

hinaus in den Kommunikationsmöglichkeiten. 

134 134 


Lademodi im Überblick 

Lademodus Anschluss 

energieseitig 

Mode 1 Ladung 

Mode 1 Schutzkontakt- oder 

CEE-Steckdose 

Mode 2 Schutzkontakt- oder 

CEE-Steckdose 

Anschluss 

fahrzeugseitig 

Ladesteckvorrichtung 

gemäß IEC 62196-2 

Typ 2 max. 16A 

3,7 kW 

Typ 2 max. 16A 

3,7 kW 

Mode 3 Steckdose Typ 2 Typ 2 max. 16A 

3,7 kW 

Mode 4 festes Ladekabel 

an der Ladestation 

Modus für das Laden aus 

einer Steckdose bis max. 

16A dreiphasig ohne 


Fahrzeug. Das Ladegerät ist 

im Fahrzeug eingebaut. 

Der Anschluss ans Energienetz 

erfolgt über eine 

handelsübliche genormte 

Steckvorrichtung, die über 

eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

abgesichert sein 

muss. 

MENNEKES bietet keine 

Mode 1 Ladekabel an, 

da besonders bei älteren 

Häusern nicht sichergestellt 

ist, dass tatsächlich eine 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

installiert ist. Stattdessen 

empfiehlt MENNEKES 

die Ladung im Mode 2, die 

dank der Kommunikation 

mit dem Fahrzeug ein Plus 

an Sicherheit bietet. 

Typ 2 

„Combo“ 

Mode 2 Ladung 

Modus für das Laden aus einer 

Steckdose bis max. 32A 

dreiphasig mit einer in das 

Kabel oder den wandseitigen 

Stecker integrierten Steuerund 

Schutzfunktion. Das 

Ladegerät ist im Fahrzeug 

eingebaut. Der Anschluss 

ans Energienetz erfolgt über 

eine handelsübliche genormte 

Steckvorrichtung. 

Für den Mode 2 schreibt die 

Norm eine mobile Einrich- 

CEE 16A einphasig, bis 32A 

dreiphasig, SCHUKO ® oder 

andere länderspezifische 

Steckvorrichtungen 

einphasig dreiphasig 

DC-Low max. 38 kW 

DC-High max. 170 kW 

tung zur Schutzpegelerhöhung 

(SPE-PRCD) vor. 

Darüber hinaus ist für die 

Leistungseinstellung und 

zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen 

eine 

Kommunikationseinrichtung 

(PWM-Modul) mit 

dem Fahrzeug erforderlich. 

Diese beiden Komponenten 

sind in der Incable Control 

Box (ICCB) vereint. 

max. 16A 

11,0 kW 

max. 32A 

22,0 kW 

max. 63A 

43,5 kW

Mode 3 Ladung 



Modus für das Laden an 

Ladestationen mit einer 

speziellen Ladeeinrichtung 

gemäß IEC 61851, der sogenannten 

„Electrical Vehicle 

Supply Equipment” (EVSE), 

also der Ladeinfrastruktur. 

Das Ladegerät ist im Fahrzeug 

eingebaut. 

In der Ladestation sind 

PWM-Kommunikation, FI- 

Schalter, Überstromschutz, 

Kommunikation 

mit dem Fahrzeug 

Verriegelung 

keine im Fahrzeug 

Kommunikationsmodul 

im Ladekabel 


in der Ladestation 


in der Ladestation 

Ladestation / Electric Vehicle 

Supply Equipment (EVSE) 

Abschaltung sowie eine 

spezifische Ladesteckdose 

vorgeschrieben. Im Mode 3 

kann das Fahrzeug mit bis 

zu 63A dreiphasig geladen 

werden. 

Dadurch ist eine Ladeleistung 

von bis zu 43,5 kW möglich. 

Abhängig von Akkukapazität 

und Ladezustand sind Ladungen 

in weniger als einer 

Stunde möglich. 

im Fahrzeug 

im Fahrzeug und 

in der Ladesteckdose 

im Fahrzeug 

Mode 4 Ladung 

DC-Low-Ladung mit Typ 2 



DC-Low 

Ladestation 

DC-High 

Ladestation 

Modus für das Laden an DC 

Gleichstrom-Ladestationen 

mit einer definierten Ladeeinrichtung 

gemäß IEC 61851, 

der sogenannten „Electrical 

Vehicle Supply Equipment” 

(EVSE), also der Ladeinfrastruktur, 

mit fest installierter 

Steuer- und Schutzfunktion. 

Das Ladegerät ist fest in der 

Ladestation eingebaut. 

Im Mode 4 kann das Fahrzeug 

mit zwei Steckvorrichtungssystemen 

geladen 

Ladekabel 

Ladekabel 



Fahrzeug- 

Batterie 

DC-High-Ladung mit „Combo-System“ auf Basis Typ 2 





Fahrzeug- 

Batterie 

werden, die beide auf der 

Steckergeometrie von Typ 2 

basieren. 

Zum einen ist dies die DC 

Low-Ladung bis 80A bei bis 

zu 38 kW Ladeleistung. 

Zum anderen die DC High- 

Ladung im sogenannten 

„Combo-System“ mit zwei 

zusätzlichen DC-Kontakten 

bis 200A und bis zu 170 kW 

Ladeleistung. 

135 



3.6. Lademodi 



5. Ansprechpartner



3.7. Basiskommunikation 

mit dem Fahrzeug 





Basis-Kommunikation mit dem Fahrzeug 

Sicherheitscheck 

und Ladestrombegrenzung. 

Schon bevor der Ladevorgang 

beginnt, erfolgt in 

den Lademodi 2, 3 und 4 

eine PWM-Kommunikation 

über die CP-Leitung mit 

dem Fahrzeug. Es werden 

mehrere Parameter übermittelt 

und abgestimmt. 

Erst wenn alle Sicherheitsabfragen 

eindeutig den 

Vorgaben entsprechen und 

der maximal zulässige Ladestrom 

übermittelt wurde, 

beginnt die Ladung. 

136 

Generell erfolgen diese 

Prüfschritte: 

Die Ladestation verriegelt 

die infrastrukturseitige 

Ladesteckvorrichtung. 

Das Fahrzeug verriegelt 

die Ladesteckvorrichtung 

und fordert den Start der 

Ladung an. 

Die Ladestation (im Mode 2 

das Steuergerät in der 

Ladeleitung) prüft die 

Verbindung des Schutzleiters 

zum Fahrzeug und 

übermittelt den verfügbaren 

Ladestrom. 

Das Fahrzeug stellt den 

Lader entsprechend ein. 

Sind alle weiteren Voraussetzungen 

erfüllt, schaltet 

die Ladestation die Ladesteckdose 

ein. 

Für die Dauer der Ladung 

wird über die PWM-Kommunikation 

der Schutzleiter 

überwacht und das Fahrzeug 

besitzt die Möglichkeit, die 

Spannungsversorgung durch 

die Ladestation abschalten zu 

lassen. 

Das Beenden der Ladung und 

die Entriegelung der Steckvorrichtungen 

erfolgt über eine 

Stopp-Einrichtung (im Fahrzeug). 

Diese Signale werden 

über die CP-Leitung an die 

Ladestation übertragen. 

Begrenzung des 

Ladestroms 

Das Ladegerät des Fahrzeugs 

bestimmt den Ladevorgang. 

Um zu vermeiden, 

dass das Fahrzeugladegerät 

die Leistungsfähigkeit der 

Ladestation oder des Ladekabels 

überlastet, werden die 

Leistungsdaten der Systeme 

identifiziert und aneinander 

angepasst. Die CP-Box 

liest die Leistungsdaten des 

Ladekabels aus dem Kabel 

aus. Die Leistungsdaten der 

Ladestation sind in der CP- 

Box niedergelegt. Bevor der 

Ladevorgang gestartet wird, 

übermittelt die CP-Box mittels 

PWM-Signal die Leistungsdaten 

an das Fahrzeug, das 

Ladegerät des Fahrzeugs 

wird entsprechend eingestellt 

und der Ladevorgang kann 

beginnen, ohne dass eine 

Überlastungssituation entstehen 

kann. 

Das schwächste Glied 

der Ladekette bestimmt 

den maximal zulässigen 

Ladestrom: Abhängig 

von der Leistung der 

Ladestation und der Widerstandscodierung 

im 

Stecker des Ladekabels 

wird der Ladestrom im 

Lader begrenzt.

Eine Norm – drei Systeme 

Unterschiedliche 

Ansätze. 

In der IEC 62196-2 

genormte Systeme 

Geometrie eine Geometrie eine Geometrie drei verschiedene 

Geometrien 

Zulässiges Einsatzgebiet Fahrzeuganschluss Fahrzeuganschluss und 

Infrastrukturanschluss 

Leistung bis 7,4 kW 

bis 32A 

einphasig 

Die internationale Norm IEC 

62196-2 für Ladesteckvorrichtungen 

beschreibt drei 

Systeme, die sich jedoch 

deutlich voneinander unterscheiden. 

Die Folge: Es können 

regional unterschiedliche 

Systeme eingesetzt werden. 

Entwurf Typ 1 

entwickelt in Japan 

Die Konsequenz: Da diese 

Steckvorrichtungen untereinander 

nicht kompatibel sind, 

könnte es problematisch 

werden, die jeweils passende 

Ladesäule zu finden. Deshalb 

ist es aus Verbrauchersicht 

sinnvoll, dass sich Regionen 

wie beispielsweise Europa 

Entwurf Typ 2 

entwickelt von MENNEKES 

bis 43,5 kW 

bis 63A 

ein- bis dreiphasig 

Erweitertes Einsatzgebiet Unbekannt Gleiche Steckergeometrie 

für DC-Ladung mit dem 

Combo-System. 

Je nach Belegung der 

Leistungskontakte kann die 

Ladesteckvorrichtung Typ 2 

auch für DC-Ladung genutzt 

werden. 

Details siehe Seite 138. 

für möglichst einen Typ entscheiden. 

Alle europäischen Automobilhersteller 

und viele 

Energieversorger favorisieren 

eindeutig Typ 2, der 

ganzheitlich sowohl die 

Infrastruktur- als auch die 

Fahrzeugseite berücksichtigt. 

Entwurf Typ 3 

entwickelt in Italien 

Fahrzeuganschluss und 

Infrastrukturanschluss 

bis 43,5 kW 

bis 63A 

ein-, zwei-, dreiphasig 

Unbekannt 

137 



3.8. Eine Norm – drei Systeme 



5. Ansprechpartner



3.9. Vorteile der Typ 2 

Ladesteckvorrichtungen 





Vorteile der Typ 2 Ladesteckvorrichtungen 

Kompakt. 

Universell. 

Zukunftsfähig. 

Ein Ladeanschluss für alle 

Ladearten und eine äußerst 

kompakte, einheitliche Bauform 

für alle Ladeleistungen. 

Je nach Belegung der Leistungskontakte 

kann die Ladesteckvorrichtung 

Typ 2 für 

AC-Ladung nach IEC 62196 

oder für DC-Ladung genutzt 

werden. 

Als Innovationsführer für 

Industriesteckvorrichtungen 

hatte MENNEKES den Normentwurf 


Typ 2 bereits im Frühjahr 2009 

bei der IEC eingereicht. Im 

November 2011 wurde der 

Typ 2 weltweit als Ladesteckvorrichtung 

für Elektrofahrzeuge 

und Ladeinfrastruktur 

festgeschrieben. 

Er war auch die Basis für die 

Einigung der europäischen 

Energieversorgungsunternehmen 

und Automobilhersteller 

auf die grundsätzlichen Eckpunkte 

für den Ladeanschluss 

von Elektrofahrzeugen. 

Typ 2 Ladesteckvorrichtun- 

proximity 

L 1 L 2 

Typ 2 wurde von MENNEKES entwickelt 

138 

earth 

L 3 

gen von MENNEKES erfüllen 

folgende Anforderungen: 

Sie sind geeignet für 

einphasige bis dreiphasige 

Anschlüsse und Ladeströme 

von 13A bis 63A. 

Sie sind geeignet für DC- 

Low-Ladung mit Ladeströmen 

bis 80A. 

Die Datenkommunikation 

wird über den „control 

pilot“ und „proximity“ 

Kontakt gewährleistet. 

Die Energie kann dann 

sowohl vom Stromnetz in 

den Fahrzeugakku übertragen 

als auch aus dem 

Fahrzeugakku ins Stromnetz 

eingespeist werden. 

control pilot 

Kontaktbelegung für AC-Ladung 

neutral 

Praxiserprobt 

MENNEKES Ladesteckvorrichtungen 

Typ 2 wurden 

bereits in vielen Pilotprojekten 

eingesetzt und haben ihre 

Praxistauglichkeit unter allen 

Bedingungen bewiesen. Sie 

sind bereits an über 10.000 

Ladepunkten im Einsatz. 

Bidirektionale 

Energieübertragung 

Die von MENNEKES entwickelten 


sind bereits für zukünftige Anforderungen 

konzipiert. Dazu 

gehört auch die noch nicht in 

der Norm festgelegte bidirektionale 

Energieübertragung: 

Die Energie kann dann sowohl 

vom Stromnetz in den Fahrzeugakku 

übertragen als auch 

aus dem Fahrzeugakku ins 

Stromnetz eingespeist werden. 

Beispiele für Ladeleistungen 

AC-Ladung nach IEC 62196-2:2011 

mit Typ 2 

AC 230V 400V 

13A 3,0 kW 9.0 kW 

16A 3,7 kW 11,0 kW 

20A 13,8 kW 

32A 22,0 kW 

63A 43,5 kW

Ein Anschluss für 

alle Ladearten. 

MENNEKES hat sich auch frühzeitig 

mit Ladesteckvorrichtungen 

beschäftigt, die für das 

Laden von Elektrofahrzeugen 

mit AC oder DC geeignet sind. 

Bereits im September 2011 

wurde das System erstmalig 

vorgestellt. Die Vorteile: Ein 

einziger, universeller Ladeanschluss 

für alle Ladearten 

und eine äußerst kompakte, 

einheitliche Bauform für alle 

Ladeleistungen. 

AC-Ladung DC-Low-Ladung 

max. 500V AC 

Ladestrom 3 x 63A 

bzw. 1 x 70A 

Die Vorteile der AC-Ladung: 

Vergleichsweise geringe Kosten 

für die Lade-Infrastruktur. 

Kompakte Bauform auch 

für DC-Anwendung 

Die heute gebräuchlichen DC- 

Ladesteckvorrichtungen sind 

relativ groß und unhandlich. 

Im Vergleich hiermit besticht 

die MENNEKES-Lösung 

durch eine äußerst kompakte 

Bauweise und bietet überzeugende 

Handlingvorteile. 

Die Kupplung liegt gut in der 

Hand und kann dank des 

geringen Gewichts und der 

ergonomischen Formgebung 

auch mit einer Hand bedient 

werden. Darüber hinaus 

kommt sie ohne bewegliche 

Teile aus und ist deshalb 

besonders robust. Dennoch 

können mit dieser Steckvorrichtung 

hohe Leistungen 

übertragen werden. 

AC-Ladung nach IEC 62196-2:2011 und DC-Ladung nach IEC 62196-3 

max. 500V DC 

oder 1 x 80A DC 

DC-Low-Ladung mit der 

Typ 2 Steckergeometrie für 

Ladeleistungen bis 38 kW. 

DC-High-Ladung 

max. 850V DC 

Ladestrom 1 x 200A 

Diese Version sieht die Typ 2 

Steckergeometrie in Kombination 

mit zwei zusätzlichen 

DC-Kontakten für Leistungen 

bis 170 kW vor. 

Da die IEC 62196-3 zurzeit 

noch in der Entstehung ist, 

bietet MENNEKES noch keine 

DC-Steckvorrichtungen als 

Serienprodukte an. Sobald 

die Normung abgeschlossen 

ist, wird MENNEKES auch 

DC-Steckvorrichtungen für 

das Laden von Elektrofahrzeugen 

anbieten. 

139 



3.9. Vorteile der Typ 2 




5. Ansprechpartner



3.10. Chancen für Elektrogroßhandel 

und Elektrohandwerk 





Chancen für Elektrogroßhandel 

Von Beginn an 

dabei sein. 

Deutschland soll Leitmarkt 

für Elektromobilität werden 

Bis 2020 sollen in Deutschland 

1 Million Elektrofahrzeuge 

zugelassen sein, bis 2030 

werden es 10 Millionen und 

bis 2050 sogar 40 Millionen 

Fahrzeuge sein. 

140 

Geändertes 

Verbraucherverhalten 

Das Verbraucherverhalten 

wird sich mit der Durchsetzung 

der Elektromobilität 

verändern. Das Elektrofahrzeug 

wird dort geladen, wo 

es parkt: zu Hause, auf dem 

Parkplatz während der Arbeit 

oder in Parkhäusern bzw. auf 

Parkplätzen. 

Die hierzu erforderlichen 

Ladeinfrastrukturen im privaten 

und halb-öffentlichen 

Bereich müssen geschaffen 

werden. Man geht davon 

aus, dass pro Fahrzeug ca.1,6 

Ladepunkte benötigt werden. 

Allgemeinen Studien zufolge 

werden mindestens 80% 

dieser Ladepunkte im für das 

Elektrohandwerk besonders 

interessanten privaten und 


errichtet. 

Neues Marktsegment 

Dies bedeutet in den vorgenannten 

Bereichen ein Potenzial 

von rund 1,3 Millionen 

Ladepunkten in den nächsten 

Jahren. Hier erschließt sich 

für Elektrogroßhandel und 

Elektrohandwerk ein neues 

Marktsegment. 

Neben den Ladestationen 

werden neue Zähl- und Verteilereinrichtungen 

erforderlich 

sein, welche die intelligente 

Steuerung der Ladevorgänge 

ermöglichen und dem Anwender 

die Nutzung lastabhängiger 

Tarife ermöglichen. 

Hierzu gehören die Einbindung 

der Ladestationen in 

Smart Home und Smart Grid 

Systeme genauso wie das 

lokale Lastmanagement in 

Parkhäusern und auf privat 

bewirtschafteten Parkplätzen. 

Smart Home 

Smart Home Systeme umfassen 

intelligente technische 

Lösungen für die Hausinstallation. 

Sie ermöglichen mehr 

Energieeffizienz, Komfort, 

eine höhere Wirtschaftlichkeit, 

Flexibilität und Sicherheit 

durch die Vernetzung 

von Haustechnik, Haushaltsgeräten, 

Multimediageräten, 

Ladestationen und Internet. 

Smart Metering 

Das Smart Metering ermöglicht 

die Fernauslesung der 

geladenen bzw. gelieferten 

Energie. 

Tätigkeitsgebiete des 

Elektrohandwerks 

Beratung, Planung und 

Errichtung von Ladestationen 

im privaten und halböffentlichen 

Bereich 

Integration der Ladeinfrastruktur 

ins lokale 

Stromnetz unter Berücksichtigung 

der unterschiedlichenAnforderungsprofile, 

z.B. 

- Lokales Lastmanagement 

- Fuhrparkmanagement 

- Datenbankgestützte 


- Datenbankgestützte 

Erfassung und Auswertung 

der Verbrauchsfunktionen 

- Integration/Kombination 

mit lokaler Energieversorgung, 

z.B. Photovoltaik- 

Anlagen 

- Integration der Ladestationen 

ins Smart Grid 

Regelmäßige Prüfung, 

Wartung und Instandhaltung 

der Ladestationen 

inkl. E-CHECK


Interessante 

Perspektiven. 

Zielgruppen 

Potenzielle Kunden für Ladestationen 

sind nicht nur die 

Besitzer von Elektrofahrzeugen. 

Da man lädt, wo man 

parkt, werden Ladestationen 

überall dort benötigt, wo 

Fahrzeuge geparkt werden, 

zum Beispiel: 

Zu Hause in Ein- oder 

Mehrfamilienhäusern 

Autohäuser mit 

Werkstatt 

Hotels 

Banken und 

Versicherungen 

Einkaufszentren 

Möbelhäuser 

Restaurants und 

Gastronomie 

Industrie und 

produzierendes Gewerbe 

... und viele mehr 


für jeden Bedarf 

MENNEKES bietet bereits 

heute ein Systemprogramm 

an Ladestationen für jeden 

Anspruch. Als Pionier für 

Elektromobilitätslösungen 

war MENNEKES von Anfang 

an in vielen Pilotprojekten 

dabei und hat ganzheitliche 

Lösungen entwickelt, welche 

die Anforderungen von Verbrauchern, 

Errichtern, Betreibern 

und Energieversorgern 

berücksichtigen. Tausende 

von Ladepunkten haben sich 

bereits in der täglichen Praxis 

bewährt. 


Informieren Sie sich rechtzeitig 

über die Chancen im 

wachsenden Markt Elektromobilität. 

Wir empfehlen 

Ihnen dafür folgende Schulungsangebote: 

Zielgruppe 











Vernetzung“ 



Zielgruppe 







Infos über Inhalte und Anmeldemöglichkeiten 

finden 

Sie hier im Katalog in Register 

4. „Schulungsangebote 




141 



3.10. Chancen für Elektrogroßhandel 




5. Ansprechpartner


2. Produktinfos und Produkte 


4.1. Schulungsangebote 


4. Schulungsangebote und Gesprächsleitfaden 


Wissen schafft 

Kompetenz. 


über die Chancen 

im wachsenden Markt 


Wir empfehlen Ihnen 

dafür folgende Schulungsangebote. 

142 

1. MENNEKES 

Impulsvortrag 

„Grundlagenwissen Elektromobilität – 

Einstieg leicht gemacht“ 

Zielgruppe Dieser Vortrag, den MENNEKES in Zusammenarbeit mit ELKOnet durchführt, 

ist speziell für Elektroinnungen als Einstieg in die Elektromobilität 

konzipiert. 

Ihr Nutzen Sie erfahren hier in kompakter Form die Grundlagen der Elektromobilität 

sowie insbesondere die Chancen, welche die Elektromobilität für das 

Elektrohandwerk bietet und wie Sie als Elektrohandwerksbetrieb von 

diesem neuen Marktsegment profitieren können. Ideal für Ihre nächste 

Innungsversammlung. 

Themen Warum Elektromobilität? 


Elektrofahrzeuge 

Grundlagen Ladesysteme und Komponenten 

Ladeinfrastruktur 

Zukunftsfähige Elektroinstallation 

Chancen für das Elektrohandwerk 

Dauer 60 – 90 Minuten 

Termine Individuell auf Anfrage 

Ort Individuell auf Anfrage 

Kosten Kostenlos für Ihre Elektroinnung 

Ihre Ansprechpartner Ihr MENNEKES-Ansprechpartner 

Ulrich Clemens 

Tel. 0 27 23 / 41-243 

E-Mail ulrich.clemens@MENNEKES.de 

Ihre Anfrage Können Sie auch bequem über unser Info-Portal 

www.DieLadestation.de online einreichen 

...oder alle ELKOnet Häuser:

2. MENNEKES Seminar „Anschlussfertige Ladesysteme im privaten und halb-öffentlichen Bereich 

mit leitungsgebundener Vernetzung“ 

Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Elektrohandwerksbetriebe als Errichter von anschlussfertigen 

Ladesystemen am lokalen Netzanschluss mit leitungsgebundener Vernetzung. 

Dies sowohl im privaten Bereich zu Hause als auch im halb-öffentlichen Bereich, zum Beispiel auf 

Parkplätzen und in Tiefgaragen bzw. Parkhäusern von Autohäusern, Einkaufs-Zentren, Möbelhäusern, 

Gastronomiebetrieben oder Industrie- und Gewerbebetrieben. Zur Teilnahme an diesem Seminar wird eine 

elektrotechnische Ausbildung vorausgesetzt. 

Ihr Nutzen Hier erfahren Sie als Elektrofachmann grundsätzliches Wissen über die verschiedenen Einsatzbereiche und 

die damit verbundenen unterschiedlichen Anforderungen an die Ladeinfrastruktur. Darüber hinaus werden 

die wichtigsten Normen vermittelt, welche der Elektromobilität zu Grunde liegen. Außerdem lernen Sie die 

Möglichkeiten an heutigen Ladesystemen kennen. 

Im Speziellen werden Sie befähigt, mit dem MENNEKES E-Mobility Leitstand einfach und sicher Ladesysteme 

intelligent leitungsgebunden miteinander zu vernetzen. Sie beherrschen anschließend das Einrichten, 

Bedienen, Vernetzen und Verwalten solcher erweiterbarer Ladesysteme mit Funktionen wie Autorisierung 

per RFID oder Handy sowie Systemmonitoring. 

Themen Marktbetrachtung 

Differenzierung der Einsatzbereiche 

und damit verbundene 

differenzierte Anforderungen 

an die Ladeinfrastruktur 

Normung und Standardisierung 

(Ladearten, Lademodi, 

Steckvorrichtungssysteme, 

Ablauf einer Ladung) 

Technischer Aufbau einer 

Ladestation gemäß IEC 

Dauer 2 Tage mit Theorie und Praxis 

Systemprogramm an Ladestationen 

für jeden Anspruch 

Sets mit Leitstand und 


Vernetzte Ladesysteme 

Ladesäulen 


Home Charger 

Was ist vor der Installation 

und Inbetriebnahme von 

Ladestationen zu beachten? 

Termine 19./20.06.2012 03./04.07.2012 14./15.08.2012 

11./12.09.2012 09./10.10.2012 06./07.11.2012 

Der MENNEKES E-Mobility 

Leitstand zur anschlussfertigen 

leitungsgebundenen Vernetzung 

von Ladesystemen 

Möglichkeiten der intelligenten 

Vernetzung von 

Ladesystemen 


via RFID und Handy 

Erweiterungen für zukünftige 

Anforderungen 

Service (Wartung, 

Entstörung, Reparatur) 

Alle Termine finden Sie immer aktuell auf unserem Info-Portal unter www.DieLadestation.de 

Ort Im MENNEKES Stammhaus in 57399 Kirchhundem 

Kosten 435,- € zzgl. Mwst. pro Person inkl. Tagungsgetränke, Mittagessen, Seminarunterlagen 

Ihre Ansprechpartner 

Ulrich Clemens 

Tel. 0 27 23 / 41-243 

E-Mail ulrich.clemens@MENNEKES.de 

Eckhard Wiese 

Tel. 0 27 23 / 41-419 

E-Mail eckhard.wiese@MENNEKES.de 

Ihre Anmeldung Melden Sie sich auch bequem über unser Info-Portal www.DieLadestation.de an 

143 





5. Ansprechpartner








Wissen schafft 

Kompetenz. 


über die Chancen 

im wachsenden Markt 


Wir empfehlen Ihnen 

dafür folgende Schulungsangebote. 

144 

3. ELKOnet 

Schulungskonzept 


Zielgruppe Das ELKOnet Schulungskonzept richtet sich in erster Linie an Elektrohandwerksbetriebe, 

die das neue Marktsegment Elektromobilität besetzen 

möchten. Darüber hinaus aber auch themenabhängig von den einzelnen 

Modulen an technische Mitarbeiter im Elektrogroßhandel sowie der 

Industrie. 

Ihr Nutzen Das ELKOnet Schulungskonzept besteht aus mehreren Modulen. Gestartet 

wird mit den Grundlagen der Elektromobilität. Durch den Besuch 

von Aufbaumodulen können Sie sich anschließend zum „Spezialisten für 

Ladeinfrastruktursysteme der Elektromobilität“ qualifizieren. 

Weitere frei wählbare Ergänzungsmodule zum Beispiel aus den Bereichen 

Intelligente Stromnetze (Smart Metering/Smart Grid), Anbindung an das 

intelligente Gebäude (Smart Home) oder Einbindung dezentraler Energiesysteme 

lassen Sie schließlich zum ganzheitlichen „Experten (ELKOnet) 

für Elektromobilität“ werden. 

Themen Verschiedene Module mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten 

Infos unter www.ELKOnet.de 

Dauer Je nach Modul unterschiedlich 

Termine Infos unter www.ELKOnet.de 

Ort Infos unter www.ELKOnet.de 

Kosten Infos unter www.ELKOnet.de 

Ihre Ansprechpartner Alle ELKOnet Häuser:

4. MENNEKES Seminar „Kundenspezifische Ladesysteme im öffentlichen Bereich 

mit individueller Backendanbindung“ 

Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Energieversorger und Netzbetreiber als Errichter und/oder Betreiber von 

kundenspezifisch projektierten Ladesystemen für den öffentlichen Bereich mit einer individuellen mobilfunkgebundenen 

Backendanbindung. Zur Teilnahme an diesem Seminar wird eine elektrotechnische 

Ausbildung vorausgesetzt. 

Ihr Nutzen Hier erfahren Sie zunächst die wichtigsten Normen, welche der Elektromobilität zu Grunde liegen. Außerdem 

lernen Sie die Funktionen der Ladeinfrastruktur im Smart Grid mit dem dazugehörigen Systemaufbau 

kennen. Im Speziellen werden Sie zur Inbetriebnahme der Hard- und Software sowie der individuellen 

Systemparametrierung bis hin zur Fehlerdiagnose befähigt. 

Darüber hinaus beherrschen Sie anschließend die intelligente mobilfunkgebundene Vernetzung von 

kundenspezifischen Ladesystemen – mit Anbindung an ein individuelles Backend und an den MENNEKES 

E-Mobility Leitstand. Dabei werden Funktionen wie Autorisierung per RFID oder Handy – mit und ohne 

vorherige Registrierung – sowie die Möglichkeiten des Systemmonitoring vermittelt. Die Themen Wartung, 

Entstörung und Reparatur runden Ihr Wissen für den Service ab. 

Themen Normung und Standardisierung 

Die Ladestation im Smart Grid 

Systemaufbau und Systemfunktion 

Simulation Inbetriebnahme 

der Hard- und Software 

inkl. der individuellen 

Systemparametrierung 

Systemcheck per Checkliste 

Fehlerdiagnose 

Dauer 2 Tage mit Theorie und Praxis 

Der MENNEKES E-Mobility 

Leitstand zur kundenspezifischen 

mobilfunkgebundenen 

Vernetzung von Ladesystemen 

Einrichten – Bedienen – 

Vernetzen – Verwalten 

Möglichkeiten der intelligenten 

Vernetzung via Mobilfunk 

von Ladesystemen 


via RFID 

Autorisierung via Handy 

– mit und ohne vorherige 

Registrierung (X-SMS) 


Erweiterungen für 

zukünftige Anforderungen 

Service (Wartung, 

Entstörung, Reparatur) 

Termine 22./23.05.2012 27./28.06.2012 17./18.07.2012 28./29.08.2012 

25./26.09.2012 17./18.10.2012 21./22.11.2012 

Alle Termine finden Sie immer aktuell auf unserem Info-Portal unter www.DieLadestation.de 

Ort Im MENNEKES Stammhaus in 57399 Kirchhundem 

Kosten 650,- € zzgl. Mwst. pro Person inkl. Tagungsgetränke, Mittagessen, Seminarunterlagen 

Ihr Ansprechpartner 

Mira Hermes 

Tel. 0 27 23 / 41-477 

E-Mail mira.hermes@MENNEKES.de 

Ihre Anmeldung Melden Sie sich bequem über unser Info-Portal www.DieLadestation.de an. 

145 





5. Ansprechpartner




4.2. Gesprächsleitfaden 



Gesprächsleitfaden 

Information und 

Argumentation. 

Der Markt für Ladesysteme für 

die Elektromobilität ist noch 

jung. Deshalb werden interessierte 

Kunden sicherlich viele 

Fragen haben. MENNEKES 

hat nachfolgend typische 

Fragen aus den Rubriken 

- Ladung / Ladearten 

- Ladestationen Technik 

- Elektrofahrzeuge / 

Ladekabel 

- Energie / Strom 

zusammengestellt und liefert 

Ihnen sofort die passenden 

Antworten dazu. 

Was kostet 

Ladeinfrastruktur? 

Dies wird sicherlich die am 

meisten gestellte Frage sein. 

Die Antwort: Es kommt darauf 

an, welche Ansprüche 

Sie bzw. Ihre Kunden stellen. 

Hier einige Faktoren, die zu 

berücksichtigen sind: 

146 

Wird die Ladestation im 

privaten oder halb-öffentlichen 

Bereich eingesetzt? 

Benötigen Sie eine einzelne 

Ladestation oder 

eine vernetzte Ladeinfrastruktur 

mit E-Mobility 

Leitstand? 

Investition 

Welche Ladeleistung wird 

benötigt? 

Wünschen Sie Autorisierungsfunktionen? 

Wie komfortabel soll die 

Benutzerinformation sein? 

Leistungsmerkmale 

Bei MENNEKES finden Sie 

die passende Lösung für 

jeden Anspruch.

Typische Fragen Ihrer Kunden... ...und Ihre besten Argumente 

Ladung / Ladearten 

Welche Ladearten gibt es? Man unterscheidet: 

1. AC- / Wechselstromladung 

- Mittlerweile als Standard-Ladeart etabliert 

- Im Vergleich zu anderen Ladearten moderate Investitionskosten 

- Ladeleistungen von 3,7 bis 43,5 kW 

2. DC- / Gleichstromladung 

- Ladegerät ist immer Teil der Ladestation. 

- Dadurch hohe Investitionen in die Ladeinfrastruktur. 

- DC Low-Ladung mit Typ 2 Steckvorrichtungen und Ladeleistungen bis 38 kW sowie 

- DC High-Ladung mit dem sogenannten „Combo-System“ bis 170 kW 

3. Induktionsladung 

- Die Ladung erfolgt kontaktlos über Induktionsschleifen. 

- Erfordert hohe Investitionen. 

- Noch nicht marktreif für den Serieneinsatz. 

4. Batteriewechsel 

- Fahrzeugakku wird an Wechselstationen gegen einen voll geladenen ausgetauscht. 

- Voraussetzung hierfür: Automobilhersteller müssten standardisierte Akkus an 

standardisierten Stellen im Fahrzeug einbauen. 

- Daher nur in geschlossenen Flotten zu realisieren. 

➞ siehe Katalog: Grundlagenwissen 3.5 Ladearten 

Brauche ich wirklich mehr als 

eine SCHUKO ® -Steckdose? 

Gibt es bei der Ladung 

mit SCHUKO ® eine Strombegrenzung? 

Gibt es keine Möglichkeit an 

der CEE Steckdose 16A 5p 

oder 32A 5p zu laden? 

Muss die Ladesteckdose 

verriegelt sein? 

Muss die SCHUKO ® -Ladung 

nicht verriegelt sein? 

Wie gebe ich die Steckdose 

frei? 

Wer oder was entscheidet 

über den Ladestrom 

(13A / 16A oder 32A)? 

Ja, das Laden an einer Schutzkontaktsteckdose sollte nur als „Notfall“ Lösung genutzt 

werden, da diese Art der Steckdosen für eine dauerhafte Belastung nicht geeignet sind. 

Verschiedene Mode 2 Ladeleitungen begrenzen den Strom auf 13A, einige können dann 

weitergehend „downgraden“. 

Im Rahmen der Mode 2 Ladung ist dies theoretisch möglich. Praktisch ist es jedoch nicht 

möglich, da es keine entsprechenden Produkte gibt. 

Aus Sicherheitsgründen ist die Verriegelung nach IEC 62196-2 vorgeschrieben. 

Die Ladung an einer Schutzkontaktsteckdose ist nicht genormt, dient lediglich der sogenannten 

„Notladung“ und muss somit nicht verriegelt sein. 

Es gibt verschiedenen Arten, wie man sich autorisieren kann. Hierzu zählen RFID Karten, 

Schlüsseltaster, externe Signalgeber oder Freischaltung per SMS. 

Das schwächste Glied in der Kette Ladestation–Ladekabel–Fahrzeug gibt den höchstmöglichen 

Ladestrom vor. 

147 





5. Ansprechpartner









Wie wird die Ladung gestartet? Durch das Stecken der Ladestecker und -kupplung und ggf. einer Autorisierung. Nach automatisch 

erfolgten Abfragen, Prüfungen sowie der Verriegelung der Steckvorrichtungen 

sowohl im Fahrzeug als auch in der Ladestation startet die Ladung. 

Ist die Steckdose so sicher, 

dass keiner Strom klauen 

kann? 

Wer verriegelt den Stecker 

und startet die Ladung? 

Wie wird die Ladung 

gestoppt? 

Kann ich die Ladung jederzeit 

abbrechen? 

Hier kommt es auf den Einsatzort an. Im privaten Bereich geht man davon aus, dass die 

Ladesysteme in abgeschotteten Bereichen (z.B. Garagen) untergebracht sind. Im halböffentlichen 

Bereich arbeitet man mit Autorisierungen. Außerdem kann man an diesen 

nach IEC genormten Steckdosen nur mit Elektrofahrzeugen laden, die dafür geeignet 

sind. 

Auf der Infrastrukturseite wird diese von der CP-Box initiiert, auf der Autoseite ist die 

Fahrzeugelektronik zuständig. 

Üblicherweise befindet sich im Fahrzeug (evtl. auch am Schlüssel) ein Stop-Taster, mit 

welchem die Ladung manuell beendet wird. 

Ja, hier gibt es keine Einschränkungen. 

Wie lange sind die Ladezeiten? Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da die ersten und die letzten 20% der Ladung 

einer Batterie im Gegensatz zu dem Rest sehr lange dauern. Es kommt also immer auf die 

Kapazität und den aktuellen Ladezustand der Batterie sowie auf den maximal zur Verfügung 

stehenden Ladestrom an. (Nähere Informationen bitte bei dem jeweiligen Fahrzeug-Hersteller 

erfragen). 

Wann gibt es flächendeckend 

Ladepunkte? 

148 

Die Ladeinfrastruktur wird seit 2008 sukzessive aufgebaut. Energieversorgungsunternehmen 

und Netzbetreiber nutzen die Pilotprojekte, um Ladevorgang und Abrechnung 

praxisgerecht zu entwickeln. Deshalb wurden die meisten Ladepunkte im Rahmen der 

Pilotprojekte im öffentlichen Raum errichtet. Mit dem Markthochlauf und Beginn des 

Volumenmarktes wird sich die Verteilung grundlegend ändern. Die überwiegende Anzahl 

der Ladepunkte wird dann im privaten Bereich zu Hause sowie im sogenannten halböffentlichen 

Bereich wie in Parkhäusern und auf Parkplätzen – zum Beispiel auf Firmenparkplätzen, 

in Einkaufs-Zentren oder Hotels – errichtet werden.


Ladestationen Technik 

Was ist der Unterschied der 

Lademodi Mode 1, 2, 3? 

Welche Zuleitung benötige 

ich für eine Ladestation? 

Mode 1 steht für das Laden aus einer Steckdose bis maximal 16 A dreiphasig ohne 

Kommunikation mit dem Fahrzeug. Der Anschluss ans Energienetz erfolgt über eine 

handelsübliche genormte Steckvorrichtung, die über eine Fehlerstromschutzeinrichtung 

abgesichert sein muss. 

Mode 2 steht für das Laden aus einer Steckdose bis maximal 32 A dreiphasig mit einer in 

das Kabel oder den wandseitigen Stecker integrierten Steuer- und Schutzfunktion. Der 

Anschluss ans Energienetz erfolgt über eine handelsübliche genormte Steckvorrichtung. 

Mode 3 steht für das Laden an Ladestationen mit einer speziellen Ladeeinrichtung 

gemäß IEC 61851. In der Ladestation sind Kommunikationseinrichtung, FI-Schalter, Überstromschutz, 

Abschaltung sowie eine spezifische Ladesteckdose vorgeschrieben. Im 

Mode 3 kann das Fahrzeug mit bis zu 63 A dreiphasig geladen werden. 

Dies ist zum einen davon abhängig, wie hoch der maximale Ladestrom der Ladesteckdosen 

ist, aber auch von der Länge der Zuleitung. Im Einzelfall ist dies vom Elektrofachmann 

auf Grund seiner Fachkenntnis zu entscheiden. 

Muss ein FI vorgeschaltet sein? Laut IEC 62196-2 ist auf der Ladeseite eine Fehlerstromschutzeinrichtung zu installieren. 

Muss der Allstromsensitive FI 

Schalter sein? 

Wie kommuniziert das Auto 

mit der Ladestation? 

Was bedeutet „PP“ und 

„CP“? 

Ja, laut VDE 0100 ist immer dann, wenn nicht auszuschließen ist, dass es durch einen 

Verbraucher zu Gleichfehlerströmen kommen kann, ein allstromsensitiver Fehlerstromschutzschalter 

zwingend erforderlich. 

Die Kommunikation erfolgt über eine zusätzliche Ader im Ladekabel. 

Der Proximity Pilot (PP) ist über einen genormten Widerstand mit dem PE-Leiter verbunden. 

Hierüber kann die Ladesäule auslesen für welche Stromstärke das Ladekabel geeignet 

ist. Der Control Pilot (CP) ist über eine zusätzliche Ader im Ladekabel mit dem 

Fahrzeug verbunden. Hierüber findet dann die Kommunikation zwischen Fahrzeug und 

Ladesystem statt. 

Was macht die CP Box? Die CP Box übernimmt die Überwachung des Ladevorgangs und die Kommunikation 

mit dem Fahrzeug. 

Was macht die Aktuatorsteuerung? 

Gibt es Vorgaben zum Sockel / 

Fundament für Ladesäulen? 

Die Aktuatorsteuerung von MENNEKES sorgt dafür, dass bei einem Stromausfall auf der 

Infrastrukturseite die Verriegelung des Steckers auf dieser Seite gelöst wird. Die Verriegelung 

auf der Fahrzeugseite bleibt bestehen. 

MENNEKES bietet dem Kunden eine von einem Statiker berechnete Fundamentempfehlung 

sowie ein auf die Ladesäulen abgestimmtes Befestigungsset, das man in ein Fundament 

eingießen kann. 

149 





5. Ansprechpartner









Elektrofahrzeuge / Ladekabel 

Welche Fahrzeuge sind 

aktuell verfügbar? 

Wann kommen mehr 

Elektroautos? 

Wie groß ist die Reichweite 

des Fahrzeuges? 

Wann kann ich unterwegs 

nachladen? 

Was kann ich machen, wenn 

ich mit meinem Elektroauto 

nicht rechtzeitig zur nächsten 

Ladestation komme? 

Wie verhält sich die Batteriekapazität 

bei kaltem Wetter? 

Welchen Steckertyp haben 

die Elektroautos? 

Gibt es Adapter-Ladekabel 

von Typ 2 auf Typ 1? 

Hat jedes Elektroauto ein 

Ladekabel? 

In 2012 kommen erste Kleinserien, z.B. von Smart, Renault oder Mitsubishi. 

Bereits ab 2012 werden erste Kleinserien an Elektrofahrzeugen angeboten werden. Die 

deutschen Automobilhersteller werden ab 2013 an den Markt gehen. Bis 2020 sollen 

eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein, bis 2030 werden 

es 10 Millionen Fahrzeuge sein und bis 2050 sogar 40 Millionen. 

Das ist abhängig von der Kapazität der Batterie im Fahrzeug sowie dem Einsatz von Verbrauchern 

wie Radio, Licht, Klimaanlage, Scheibenwischer usw. Heutige Elektrofahrzeuge 

besitzen je nach Modell etwa 100 bis 300 km Reichweite. 

Nachladen kann man die Fahrzeuge mit der heutigen Batterietechnologie jederzeit. 

Man kann mit einem „Notladekabel“ vom Typ Mode 2 an jeder herkömmlichen Schutzkontaktsteckdose 

laden. Dies dauert allerdings in den meisten Fällen deutlich länger als 

das Laden an einer Ladesteckdose nach IEC. 

Die Kapazität der Batterie lässt nach (siehe Informationen der Fahrzeughersteller) 

Auf Fahrzeugseite werden aktuell die Steckertypen 1 und 2 eingesetzt. Die europäischen 

Automobilhersteller haben sich darauf geeinigt, dass ab 2017 nur noch der Steckertyp 2 

(MENNEKES-Stecker) eingesetzt wird. 

Ja, diese gibt es, um z.B. von einer mit Typ 2 ausgestatteten Ladestation ein mit Typ 1 

ausgestattetes Fahrzeug zu laden. 

Nahezu alle Fahrzeuge haben ein passendes Ladekabel an Bord. 

Wie lang sind die Ladekabel? Aktuell haben die meisten Ladekabel eine Länge von ca. 4 bis 6 m. Dies ist nicht genormt 

und damit herstellerabhängig. 

Kann ich dieses Ladekabel 

überall einstecken? 

Kann mein Ladekabel während 

des (unbeaufsichtigten) Ladevorgangs 

gestohlen werden? 

Kann ich bei Stromausfall 

während des Ladevorgangs 

das Ladekabel trotzdem 

abziehen? 

150 

In Deutschland ist an allen öffentlichen, halb-öffentlichen und privaten Ladestationen die 

Steckdose vom Typ 2 eingesetzt, deshalb kann üblicherweise mit den beigelegten Ladekabeln 

überall geladen werden. 

Nein, da die Ladeleitung an beiden Seiten verriegelt wird und der Stecker erst nach dem 

Beenden der Ladung durch den Fahrzeugführer am Auto gelöst werden kann. 

Ja, an einem MENNEKES Ladesystem ist das möglich. Die Aktuatorsteuerung von MENNEKES 

sorgt dafür, dass bei einem Stromausfall auf der Infrastrukturseite die Verriegelung des Steckers 

auf dieser Seite gelöst wird. Die Verriegelung auf der Fahrzeugseite bleibt bestehen und kann 

ganz normal manuell vom Fahrzeugführer über die Stopp-Funktion entriegelt werden.


Müssen die Autos in der Stadt 

extra ein Geräusch erzeugen, 

damit sie gehört werden? 

Gibt es finanzielle Förderungen 

für Privatpersonen beim Kauf 

einen E-Autos und einer Ladestation? 

Energie / Strom 

Solange der Strom nicht aus 

regenerativen Energiequellen 

gewonnen wird, ist ein 

Elektroauto Quatsch! 

Wer darf überhaupt die 

Energie verkaufen? 

Wie kann die geladene Energie 

abgerechnet werden? 

Wenn Energiezähler in den 

Ladestationen sind, müssen es 

bestimmte und beglaubigte sein? 

Gibt es Sondertarife der 

Energieversorger beim 

privaten Laden zu Hause? 

Nein, zurzeit nicht – aber man wird sich an die lautlosen Fahrten gewöhnen müssen. Die 

Aufmerksamkeit kann sich nicht darauf beschränken, dass keine Fahrzeug gehört werden. 

Aktuell gibt es in Deutschland lediglich eine steuerliche Förderung. 

Schon bei dem heutigen Strommix mit 17% regenerativen Energien spart ein Elektroauto 

CO 2 ein. Mit zunehmendem Anteil von Sonne-, Wind- und Wasserkraft steigt auch die 

Klimabilanz des Elektroautos. 

Energie (nach kWh) abrechnen dürfen nur Energieversorger im Sinne der Energiewirtschaftsgesetzes 

(dazu zählen nicht die Betreiber von Photovoltaikanlagen). Eine pauschale 

Abrechnung, zum Beispiel zusammen mit Parkgebühren, ist jedoch möglich. 

Da das Abrechnen von Energie insgesamt teuer ist und aktuell selten im Verhältnis zum 

verbrauchten Strom steht, geht die Tendenz zu alternativen Abrechnungsmethoden, die 

meistens aus Pauschalen besteht. 

Die in den Säulen eingebauten Energiezähler sind nur für den internen Gebrauch gedacht. 

Trotzdem sind die Zähler in den MENNEKES Säulen geeicht. 

Abhänging vom Anbieter gibt es zum Teil spezielle Tarife hierfür. Die Tarifmodelle werden 

sich mit zunehmender Verbreitung der Elektromobilität entwickeln. 

151 





5. Ansprechpartner








Ansprechpartner für Ladestationen im 

7 Dortmund / Bielefeld 

Jung System Vertrieb e. K. 

Harrenscheid 36 

58579 Schalksmühle 

Tel. 0 23 55 / 50 85 80 

Fax 0 23 55 / 50 85 810 

jung@jung-system-vertrieb.de 

www.jung-system-vertrieb.de 

MENNEKES Ansprechpartner: 

Technischer Außendienst: 

Hartwig Planken 

Kaufmännisch: 

David Rickert 

Technisch: 

Peter Jürgens 

15 Stuttgart 

Frank Bossert 

Industrievertretungen 

Industriegebiet Aldingen 

Hofener Weg 17 

71686 Remseck 

Tel. 07 11 / 57 76 69 60 

Fax 07 11 / 57 76 69 66 

info@bossert-industrievertretungen.de 

www.bossert-industrievertretungen.de 



Thomas Gerst 


Michael Habbel 

Technisch: 

Michael Seelbach 

152 

8 Düsseldorf 

Hans-Werner Homberg 

Techn. Büro 

Werner-Buschmann-Str. 66 

42553 Velbert 

Tel. 0 20 53 / 49 29 70 

Fax 0 20 53 / 49 29 71 

hwhomberg@aol.com 



Christian Mäurer 


Christoph Beckmann 

Technisch: 

Dennis Majer 

16 München 

Alfons Brummer & Co. GmbH 

Inh. Josef Sepp 

Felix-Wankel-Str. 4 

82152 Krailling 

Tel. 0 89 / 8 99 96 80 

Fax 0 89 / 89 99 68 23 

info@brummer.de 

www.brummer.de 



Spresa Cerkini 



Technisch: 


1 Hamburg 

Hans J. Möller 

Inh. Andreas Möller 

Wendenstr. 195 A 

20537 Hamburg 

Tel. 0 40 / 2 51 40 61 

Fax 0 40 / 2 51 46 14 

info@hjmoeller.de 

www.moeller-elektrovermarktung.de 



Andreas Harksen 


David Rickert 

Technisch: 


9 Köln 

Martin Rösgen 

Industrievertretungen 

Julius-Doms-Str. 15 

51373 Leverkusen 

Tel. 02 14 / 6 02 65 55 

Fax 02 14 / 6 02 67 19 

info@ivroesgen.de 

www.ivroesgen.de 






Technisch: 

Dennis Majer 

17 Freiburg / Mannheim 

Fred Abel GmbH 

Gewerbegebiet Niedermatten 

Im Ebnet 1 

79238 Ehrenkirchen-Kirchhofen 

Tel. 0 76 33 / 9 50 10 

Fax 0 76 33 / 95 01 30 

info@fredabel.de 

www.fredabel.de 



Thomas Gerst 



Technisch: 


2 Rostock 

Peter Frehse GmbH 

Mitteldorf 5 

18239 Hastorf bei Rostock 

Tel. 03 82 07 / 60 60 

Fax 03 82 07 / 6 06 22 

peterfrehse@t-online.de 

www.peterfrehse.de 





David Rickert 

Technisch: 


10 Siegen / Koblenz 

Ochsenfeld Handelsagentur 

Hagener Str. 6 

57399 Kirchhundem- 

Welschen Ennest 

Tel. 0 27 64 / 21 56 90 

Fax 0 27 64 / 21 56 99 

zentrale@ochsenfeld-ha.de 

www.ochsenfeld-ha.de 






Technisch: 

Dennis Majer 

Ihre MENNEKES Ansprechpartner: 



Tel. 08 41 / 9 31 73 48 

Mobil 01 75 / 7 25 31 87 

spresa.cerkini@MENNEKES.de 

Thomas Gerst 

Tel. 07 11 / 57 76 69 70 

Mobil 01 71 / 5 45 29 43 

thomas.gerst@MENNEKES.de 


Tel. 03 84 61 / 6 62 63 

Mobil 01 70 / 5 63 20 54 

andreas.harksen@MENNEKES.de

privaten und halb-öffentlichen Bereich 

3 Bremen / Münster 

Hermann Steinbeck 

Elektro-Industrievertretung 

Carl-Benz-Str. 5 

28816 Stuhr-Brinkum 

Tel. 04 21 / 87 40 57 

Fax 04 21 / 87 57 37 

info@steinbeck-online.de 

www.steinbeck-online.de 



Industrie: Peter Steinbeck 

Handel/Handwerk: Friedrich Nietfeld 


David Rickert 

Technisch: 


11 

Dresden / Chemnitz / 

Cottbus 

Werner Ott GmbH 

Am Rossauer Wald 6 

09661 Rossau 

Tel. 03 72 07 / 40 50 

Fax 03 72 07 / 4 05 33 

info@iv-ott.de 

www.iv-ott.de 



Thomas Rucker 



Technisch: 

Dennis Majer 


Tel. 0 21 96 / 8 82 29 67 

Mobil 01 60 / 8 85 45 91 

christian.maeurer@MENNEKES.de 

Friedrich Nietfeld 

Tel. 0 42 53 / 8 00 50 55 

Mobil 01 51 / 43 13 77 04 

friedrich.nietfeld@MENNEKES.de 


Tel. 02 91 / 5 01 68 

Mobil 01 51 / 17 46 64 13 

hartwig.planken@MENNEKES.de 

4 Hannover 

Hermann Steinbeck 

Elektro-Industrievertretung 

Carl-Benz-Str. 5 

28816 Stuhr-Brinkum 

Tel. 04 21 / 87 40 57 

Fax 04 21 / 87 57 37 

info@steinbeck-online.de 

www.steinbeck-online.de 



Industrie: Peter Steinbeck 

Handel/Handwerk: Friedrich Nietfeld 


David Rickert 

Technisch: 


12 Frankfurt 

PLP Vertriebs GmbH 

Siegfried Twers + Team 

Theodor-Heuss-Str. 32 

61118 Bad Vilbel 

Tel. 0 61 01 / 5 59 60 

Fax 0 61 01 / 55 96 55 

info@plpteam.de 

www.plpteam.de 



Michael Schneemann 



Technisch: 

Dennis Majer 

Thomas Rucker 

Tel. 03 51 / 2 59 86 03 

Mobil 01 75 / 7 24 60 21 

thomas.rucker@MENNEKES.de 

Michael Schneemann 

Tel. 0 60 22 / 7 10 98 64 

Mobil 01 60 / 96 95 69 72 

michael.schneemann@MENNEKES.de 

Peter Steinbeck 

Tel. 0 51 36 / 9 71 96 05 

Mobil 01 75 / 2 23 68 06 

peter.steinbeck@MENNEKES.de 

5 Berlin / Brandenburg 

Seitec GmbH 

Inh. Dipl.-Ing. (FH) René Seidel 

Gewerbepark II Nr. 5 

15711 Zeesen 

Tel. 0 33 75 / 21 97 30 

Fax 0 33 75 / 21 97 355 

seitec@aol.com 

www.seitec.net 





David Rickert 

Technisch: 


13 Nürnberg 

Bernd Schneiderheinze 

Elektro-Vertretung 

Gewerbegebiet V 

Mühlsteig 20 

90579 Langenzenn 

Tel. 0 91 01 / 90 48 10 

Fax 0 91 01 / 90 48 25 

elektro@schneiderheinze.de 

www.schneiderheinze.de 






Technisch: 




Tel. 0 27 23 / 41 247 

christoph.beckmann@MENNEKES.de 


Tel. 0 27 23 / 41 305 

michael.habbel@MENNEKES.de 

David Rickert 

Tel. 0 27 23 / 41 273 

david.rickert@MENNEKES.de 

6 

Magdeburg / Leipzig / 

Erfurt 

Harry Hermann 

Industrievertretung GmbH 

Wiesenberg 5 

06425 Alsleben 

Tel. 03 46 92 / 26 50 

Fax 03 46 92 / 2 65 55 

info@harry-hermann.de 

www.harry-hermann.de 



Nord: Andreas Harksen 

Süd: Thomas Rucker 



Technisch: 

Dennis Majer 

14 Saarbrücken 

Alfons Schmidt GmbH 

Gewerbepark 

Heeresstr. West 

66822 Lebach 

Tel. 0 68 81 / 9 35 60 

Fax 0 68 81 / 40 51 

info@schmidt-lebach.de 






Technisch: 

Dennis Majer 

Technisch: 


Tel. 0 27 23 / 41 476 

peter.juergens@MENNEKES.de 

Dennis Majer 

Tel. 0 27 23 / 41 620 

dennis.majer@MENNEKES.de 


Tel. 0 27 23 / 41 349 

michael.seelbach@MENNEKES.de 

153 






5. Ansprechpartner








Ansprechpartner für Ladestationen im 


Technischer Vertrieb Ladesysteme 

1 

Olaf Schröer 

Tel.: 0 27 23 / 41 503 

Fax: 0 27 23 / 41 49 503 

olaf.schroer@MENNEKES.de 

3 

Stefan Hesse 

Tel.: 0 27 23 / 41 623 

Fax: 0 27 23 / 41 49 623 

stefan.hesse@MENNEKES.de 

154 

Vertriebsleitung Ladesysteme 

Gerald Hellermann 

Tel.: 0 27 23 / 41 507 

Fax: 0 27 23 / 41 49 507 

gerald.hellermann@MENNEKES.de 

Vertrieb Ladesysteme 

Mira Hermes 

Tel.: 0 27 23 / 41 477 

Fax: 0 27 23 / 41 49 477 

mira.hermes@MENNEKES.de 

Karin Sopart 

Tel.: 0 27 23 / 41 544 

Fax: 0 27 23 / 41 49 544 

karin.sopart@MENNEKES.de 

2 

Günter Hecht 

Tel.: 0 27 23 / 41 310 

Fax: 0 27 23 / 41 49 310 

guenter.hecht@MENNEKES.de

Alle Informationen zu Einsatzbereichen, Produktlösungen, 

Grundlagenwissen, Schulungsangeboten sowie den Gesprächsleitfaden 

finden Sie auch online in unserem Info-Portal unter 


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Prospekte telefonisch anfordern unter 

0 27 23 / 41-1 

Prospekte per E-Mail anfordern unter 

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MENNEKES 

Elektrotechnik GmbH & Co. KG 

Spezialfabrik für Steckvorrichtungen 

Aloys-Mennekes-Str. 1 

D-57399 Kirchhundem 

Tel. 0 27 23 / 41-1 

Fax 0 27 23 / 41-2 14 

info@MENNEKES.de 

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2.4. Wand-Ladestationen - Mennekes

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