Schlussbericht - Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen

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Nachstehende Vor- und Nachteile sind nicht bezüglich ihrer Relevanz bewertet und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 26
Variante 1 BBT-Reglementierung BP und HFP Anbieter: Offen, denkbar sind: Romandie: CAS oder DAS an FHs, Branchenverbände, u.a. Deutschschweiz: CAS oder DAS an FHs, HF, Branchenverbände u.a. Zentrale Annahme: CH-Einheitlichkeit ist gewünscht Vorteile: Vorteile: Variante 2 Keine BBT-Reglementierung: Reglementierung durch Berufs- und Fachverbände keine BP und HFP (entspricht ungefähr dem Status Quo) Anbieter: Offen, heute sind das: Romandie: CAS oder DAS an FHs, Branchenverbänden, u.a. Deutschschweiz: CAS oder DAS an FHs, HF, Branchenverbände, u.a. � Einordnung in CH-Bildungssystematik � Transparenz des Lehrplans � Transparenz und Nachvollziehbarkeit � Lehrplan und Anbieter können auch reglementiert werden � Möglichkeit die Berufszulassung an diesen Titel zu knüpfen � Grosses Know-how vorhanden � Grundlage für eine Berufsregistrierung � Anpassungen sind einfach realisierbar � Eidg. Titel erhöht den Wert � Berufsausübung ist bereits reglementiert (z.B. Diabetesberatung) � EQF-Systematik ist international verständlich � EQF-Systematik ist international verständlich � Nationale Statistiken sind leichter zu generieren � … � Bedarf der gesamten Branche steht im Zentrum � … Nachteile: Nachteile: � Aufwand für Entwicklung von PO ist gross � Spezialfall Gesundheitswesen bleibt � Konsensbreitschaft für PO-Entwicklung muss vorausgesetzt werden � Kein eidgenössischer Titel � Kein direkter Einfluss auf Lehrplan � Unterschiedliche Akzeptanz in der Branche � Unklare finanzielle Auswirkungen � internationale Ankerkennung fehlt � Unklarheit bezüglich Koordination mit FHs � Bund richtet keine Beiträge für Prüfungsentwicklung aus � Umdenken: weg von der Kultur der reglementierten Anbieter/Lehrpläne � … � Internationale unbekannte BP und HFP � … 27
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Seite 7 und 8: 2 PHASE A: Analysekriterien und IST
Seite 9 und 10: nung gestellt werden können, die
Seite 11 und 12: 2.2 IST-Situation Schweiz 2.2.1 Sys
Seite 13 und 14: 2.2.4 Resultate der Befragung Die w
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Seite 17 und 18: 3.3 Italien Die Ausbildung von Pfle
Seite 19 und 20: Weiterbildung Schweiz Deutschland O
Seite 21 und 22: Im Rahmen des Sounding Boards vom 2
Seite 23 und 24: 4.2.5 Quintessenz aus allen Antwort
Seite 25 und 26: � Eine thematisch gleiche EHFP un
Seite 27 und 28: 5 PHASE D: Schlussfolgerungen und Z
Seite 29: Diese Systematisierung kann durch d
Seite 33 und 34: dungen Entwicklungen hin zu neuen,
Seite 35 und 36: 2. „HFP Pflege- und Gesundheitsbe

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