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STADION - VfB Stuttgart

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Pausentee<br />

Das Fünf-Minuten-Interview – heute mit Stefano Celozzi<br />

Hallo Stefano, was darf es für Dich sein?<br />

Kaffee oder Tee?<br />

Stefano Celozzi: „Ich hätte gerne einen Tee.“<br />

Die ersten Spiele in dieser Saison hast Du<br />

wegen eines Muskelbündelrisses verpasst.<br />

Nun fehlst du erneut. Was hast du und wann<br />

sehen wir dich wieder auf dem Feld?<br />

Stefano Celozzi: „Ich habe mir leider beim<br />

Spiel in Wolfsburg eine Adduktorenzerrung<br />

zugezogen. Jetzt ist wichtig, dass die Verletzung<br />

gut verheilt. Ich werde sehr intensiv behandelt.<br />

Mein Ziel ist es, auf jeden Fall zum<br />

Spiel in Kaiserslautern wieder fit zu sein.“<br />

Wie schwer ist es, von der Tribüne zuzuschauen<br />

und der Mannschaft nicht helfen<br />

zu können?<br />

Stefano Celozzi: „Das ist natürlich ärgerlich.<br />

Ich will möglichst immer auf dem Platz<br />

stehen, um der Mannschaft zu helfen. Von<br />

der Tribüne hat man leider keinen Einfluss<br />

auf das Spiel, das tut einem in unserer Situation<br />

besonders weh.“<br />

Seit gut drei Wochen ist Jens Keller euer Cheftrainer.<br />

Was hat sich unter ihm verändert?<br />

Stefano Celozzi: „Das ist gar nicht so leicht<br />

zu beantworten, da wir durch die vielen<br />

englischen Wochen noch keine volle Trainingswoche<br />

unter ihm hatten. Auf jeden<br />

Fall ist das Training unter Jens Keller intensiver<br />

geworden, wir arbeiten noch härter<br />

an unserem Spiel. Er hat eine klare Vorstellung<br />

vom Fußball, und die gibt er der Mannschaft<br />

in jedem Training weiter.“<br />

Warum bist du überzeugt, dass der <strong>VfB</strong> aus<br />

dem Tabellenkeller kommt?<br />

Stefano Celozzi: „Weil wir Qualität in der<br />

Mannschaft haben. Wenn wir die auf den<br />

Platz bringen, werden wir auch punkten.<br />

Unsere aktuelle Situation wird unseren Ansprüchen,<br />

unseren Fähigkeiten und dem Verein<br />

nicht gerecht. Wir kämpfen alle dafür,<br />

gemeinsam da unten raus zu kommen.“<br />

Vielen Dank für das Gespräch und schnelle<br />

Genesung!<br />

Stefano Celozzi: „Gerne, und ebenfalls vielen<br />

Dank.“<br />

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